meilensteine der computer-, elektronik- und...
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Meilensteine der Computer-, Elektronik- und Telekommunikations-Revolution: Die wichtigsten Produkte, Firmen, Ereignisse und Entwicklungen, die in den letzten 30 Jahren Computer-, Elektronik- und Telekommunikations-Geschichte schriebenbis 1977 1977 1978 1979 1980 1984198319821981 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 199519941993 1996
Phasen
Hardware - Systeme
- Peripherien
- Standards
Software - Programmier- sprachen
- Betriebssysteme
- Anwendungs- programme
Bauelemente - Prozessoren
- Halbleiter
- Schaltungen
Zeitgeschichte
Von den Anfängen bis zu den Geburtswehen des PCs
Toshiba T1100 Plus: Mit echtem 16-Bit-Prozessor 80C86, 7.16 MHz, zwei 3.5-Zoll-Disketten (720 KB), 4.5 Kg, LCD-Super twist-Display
Apple LaserWriter: 300 dpi, Post-Script, 68000, 12 MHz, 6'995 $
Compaq Deskpro 386: Der 1. PC basierend auf einem 386-Prozessor
Compaq Portable II: Der 1. portable AT, 80286, 8 MHz, 640 KB RAM, 30 MB Fest platte, 9-Zoll-Mono chrom-Display, 12 Kg, 3’879 $
Mac II, eine neue Mac-Generation mit Plug and Play-Architektur für Zusatzkarten (NuBus): 68020, 20 MHz, 1 MB RAM, 800-KB-Dis-kette, 40 MB Festplatte, 5’500 $
Das erste NeXT-System: 68030, 25 MHz, 8 MB RAM, 17-Zoll-s/w-Display, 256 MB MO-Disk, Next-Step-Betriebs system, 6’500 $
1997
IBM PC AT: 80286, 6 MHz, 16-Bit-Bus, 256 KB RAM, 1.2 MB-Dis-kette (5.25 Zoll), 20 MB Harddisk, LAN (2 Mbps), EGA (640 x 350, 16 Farben), PC-DOS 3.1, Xenix
Hewlett Packard HP 150: 8088, 9 MHz, 256 KB RAM, Touchscreen, 3.5-Zoll-Diskette (IBM-inkompatibel)
Data General DG/One: 80C88, 128 KB RAM, Flüssigkristall-Dis-play (640 x 256), 3.5-Zoll-Diskette (720 KB), MS-DOS und CP/M-86, IBM-kompatibel
IBM Portable: 8088, 4’225 $, 14 Kg, 9 Zoll-Amber-Display (CGA), 256 KB RAM, zwei 5.25-Zoll-Dis-ketten (360 KB), PC-DOS 2.1
Atari 520ST: 68000, gebaut von Shiraz Shivji – dem C-64-Vater, 512 KB RAM
Compaq Portable III, ein tragbarer AT mit 12 MHz, CGA-Plasma-Display, 9.5 Kg
Commodore Amiga 1000: 68000, 256 KB RAM, 3.5-Zoll-Diskette (880 KB), 1’300 $, AmigaDOS
Mac Plus: 68000, 8 MHz, SCSI-Schnittstelle, 1 MB RAM, Tastatur mit Cursor-Tasten und Zahlenfeld
Mac SE: 68000, 16 MHz, 1 MBRAM, 20 MB Fest platte, 3’800 $
Weltsensation von Toshiba, der T3100: Plasmabildschirm, Disketten- und Festplatten-Laufwerk, zahlreiche Erweiter-ungsmöglichkeiten (1986 in Japan, 1987 in Europa)
Die CD-ROM beginnt seinen Siegeszug als Software-Distribu-tionsmittel und idealer Träger für eigene Multimedia-Anwendungen
Toshiba T1600: Laptop mit 80286, 12 MHz und EGA-Backlit-s/w-LCD
SLT/286 der erste Laptop von Compaq: 80286, 12 MHz, 640 KB RAM, 20 MB Fest platte, VGA-Grau stufen-LCD, 5’800 $
Apple II-Board, das Innenleben: MOS 6502 Prozessor, 4 KB RAM, 16 KB ROM
Apple II-Gehäuse mit eingebauter Tastatur, Preis: 1’298 $, Monitor, Drucker usw. werden extern angeschlossen
Commodore PET mit integriertem 40 Zeichen-Display, "Mickey-Mouse"-Tastatur und Kassetten-Laufwerk, MOS 6502, 4 KB RAM, 14 KB ROM, 795 $
TRS-80 von Radio Shack: Tastatur, 12-Zoll-s/w-Display, Kassetten-Laufwerk, Zilog Z80, 4 KB RAM, 4 KB ROM, 599.95 $
Epson kündet den MX 80 Matrix-drucker (7 Nadeln) an
Dennis Hayes startet seine Hayes Microcomputer Products (Hayes-Modems): D.C. Hayes Associates
Atari stellt seine beiden PC- Modelle 400 und 800 vor: Prozessor MOS 6502, 1.8 MHz, 16 KB RAM, Grafikauflösung: 320 x 192, Verkaufsstart 1979
Das Computerangebot an Weih-nachten 1978 ist bereits beacht-lich und vielfältig
Alan Shugart, Erfinder der Floppy-Disk, gründet Seagate Technology
Apple II Plus mit zwei Disketten-Laufwerken, Drucker und Visi Calc dringt in die Business-Welt vor
Texas Instruments zeigt seinen ersten PC, den TI-99/4, das erste 16-Bit-System (ROM mit IT-Basic und Calculator, 16 Farben, Auf-lösung 256 x 192). Bild TI-99/4A (1981). TIs Einzug in den Heim-computer-Markt
Radio Shack stellt den TRS-80 II vor: Tastatur, 12-Zoll- s/w-Display, Zilog Z80A, 4 MHz, 32 KB RAM und eine 8-Zoll-Diskette
Sinclair ZX-80: NEC 780,3.25 MHz, 1 KB RAM, 4 KB ROM,200 $, > 50’000 Stück
Times/Sinclair ZX-81: Z80A, 8 KB ROM, 1 KB RAM, total nur 4 Chips, 640 KB), 10 Mio $ Werbung, 2.75 Mio Kopien 1990 verkauft
Microsoft: Office, Project, LAN Manager und 1. OLE-Bibliothek für Windows, Russisches MS-DOS
Bill Gates Vision: “Information at your Fingertips”
Microsoft und Apple lancieren TrueType-Schriften
Borland kauft Ashton-Tate
NeXT: NextStep 2.0
Sun: Solaris 2.0 (Unix System 5 Release 4)
Borland: Quattro Pro (Win)Oberon-2: Nachfolger von Modula und Pascal
Apple: QuickTime (Win), A/UX 3.0
Microsoft: Windows 3.11 und Windows NT 3.5
VRML (Programmiersprache für 3D-Interaktivitäten
Symantec und Central Point fusionieren
Microsoft: MS-DOS 6.2
Microsoft: Encarta, die 1. Multimedia-Enzyklopädie
Novell: NetWare 4.0
IBM: OS/2 2.1
Apple: System 7.5, QuickTime 2.0
Freigabe Linux Version 1.0
Microsoft: Windows NT (OS/2 3.0), NT Workstation 3.1 und Advanced Server 3.1
Der Finne Linus Torvalds entwickelt Linux Kernel (Basis: UNIX-Derivat MINIX), 1992 wird der Linux-Kernel nach GNU-GPL lizenziert
Marc Andreessen und Eric Bina vom NCSA programmieren den 1. WWW-Browser Mosaic (grafische Benutzeroberfläche)
Netscape Navigator 1.0VisiCalc: 200'000 Exemplare wurden bis Oktober 1981 verkauft
Aus QDOS entsteht MS-DOS 1.0 von Microsoft, IBM: PC-DOS 1.0
Firmennetzwerke werden stark ausgebaut, Hubs vereinfachen die Netzinfrastrukturen
Vergleich zwischen einem C- und einem D-Handy
Geniales Design von Apple: G4 Cube. Auf kleinstem Raum verpackte Höchstleistung
Apple iBook: Neuartiges Heim-Notebook, Airport erlaubt WLAN
Die ThinkPad-Familie wird 10 Jahre alt (ThinkPad X30)
Apple: G4-Familie, hohe Leistungsmerkmale, USB, FireWire und 100 MBit-LAN
Apple's Design-Highlight iMac "Lampe": Halbkugelgehäuse mit vollbeweglichem 15/17-Zoll-TFT-Dis-play, G4, 800 MHz, Combo-Laufwerk (CD- und DVD-RW), WLAN usw.
Apple iBook-Familie: G3, 12/14-Zoll-Display und CD-RW/DVD-Laufwerk
FSC CELSIUS Mobile A: High End-Notebook, integrierter Fingerabdruck-Sensor und Smart Card-Reader
Apples High-End-PowerBook G3 ist die leistungsstärkste Notebook-Serie auf dem Markt
Microsoft: Palm PC mit Windows CE 2.0. HP lanciert seine Jornada-Familie mit dem 820 Palmtop-PC
Acer TravelMate 740: 1. Notebook mit integriertem Fingerabdruck-Sensor (hohe Sicherheit)
FSC LIFEBOOK X-Familie: leistungsstarkes Notebook der High-End-Klasse
Acer TM 100: Neues Tablet-PC-Konzept, auch von HP, FSC, View Sonic, NEC, Toshiba, Motion Computing und später auch von Dell (2007)
Acers 1. A5-Ultra portable-Mininotebook: TravelMate 310
Compaq wird in HP integriert
IBMs neue NetVista-Familie: All-in-One, Legacy-Free (LAN-Computer)
IBM ThinkPad TransNote: 1. Portfolio-Notebook, ideale Kombination PC und NotePad. Geschriebene Worte gelangen direkt in die Textverarbeitung
IBM produziert den 10. Millionsten ThinkPad
Millennium Bug: Verhinderung des Horrorszenario verschlingt 800 bis 1'000 Mia $
Technologieabkommen: Acer und IBM (8 Mia $)
FSC lanciert den 1. PDA ba sie rend auf Intels XScale-Mikroarchitektur
Toshiba: 1. 2 GB PC-Card- Harddisk als Typ-II-Karte (5 mm)
Toshiba Equium 2000: Desktop-power mit Notebook-Flexibilität (All-in-One-Gerät)
IBM bringt die 25-GB-Harddisk für den Desktop und beginnt die Entwicklung für die 1-GB-Microdive-HD
Sicherheit ist wichtig: Siemens-Maus mit Fingerabdruck-Sensor
Renaissance Tablet-PC: Siemens zeigt SIMpad-Prototypen mit allen drahtlosen Kommunikations-formen
All-in-One-Konzepte werden immer interessanter: Veriton FP2 (Acer), PC im Bildschirm integriert
Erste Java-Programme und Applets
Apple: Mac OS 7.6 und OS 8
Netscape Communicator mit integriertem Mail/News-Client
Microsoft: Internet Explorer 4.0Microsoft: Windows NT 4.0
Microsoft: Windows CE (Consumer Electronics, Handhelds)
Microsoft: Visual J++
Macromedia Flash-Technologie
Netscape: Navigator 2.0 und 3.0
Microsoft: Internet Explorer 2.0 und 3.0 (32-Bit-Version)
Microsoft: Windows 95, Office 95, DirectX, NT 3.51 und FoxPro 3.0
Microsoft: Office 97
Microsoft kauft von Spyglass Mosaic-Lizenz -> Internet Explorer 1.0, den niemand verwenden will. 3 Monate später folgt Version 2.0
Novell verkauft UNIX an SCO für 145 Mio $
Apple: Newton 2.0 OS, Quick-Draw 3D, QuickTime VR
IBM kauft Lotus für 3.5 Mia $
Lotus: Ami Pro wird Word Pro
IBM: OS/2 Warp 4.0, Warp-Server
Microsoft kauft für 150 Mio $ Apple-Aktien und entwickelt weiterhin Software für Apple
IBM: Lotus SmartSuite 97
Erste Makroviren tauchen auf
Sun lanciert JAVA als offene Internet-Sprache
Microsoft: Windows CE 2.0
Linux: X-Windows-Manager-Projekt mit dem Namen KDE wird gestartet
Microsoft: Windows 98, Direct X 6.0
Microsoft: Windows CE 3.0, Internet Explorer 5.0 und 4.5 (Mac), Outlook Express 5.0 (Mac)
Linux: Kernelversion 2.2, Start Projekt GNOME
Microsoft: Windows 2000, Windows ME (Millenium Edition), Internet Explorer 5.5
Netscape 5.0, Gratisdownload aber Explorer überholt Netscape als beliebtesten Browser
Apple: QuickTime 3.0, Mac OS 8.5, Works 5
Apple Mac OS 8.6, OS X Server und Final Cut Pro
Der Melissa-Virus taucht auf: Nutzt Outlook-Sicherheitslücken
Adobe lanciert InDesign 1.0 (Konkurrenz zu Quark Express)
Computermagazine werden immer beliebter. Anzahl der Titel nimmt mit Anzahl installierter PCs rapide zu. Populär sind Titel aus Deutschland, USA und Schweiz
Die ersten CD-ROM-Laufwerke für PCs: Start CD-ROM-Euphorie mit Software, Spielen, Lexicas und Firmeninformationen
Computerspracheingabe: Mikro-fon, Hardware und Software. PC reagiert auf gesprochene Kom-mandos. Es braucht Lernphase für jeden einzelnen Sprecher
Scott Fahlmann: "Smiley" :-)
Elvis Presley stirbt mit 42 Jahren. Im Internet erscheint sein Name über 3'470'000 Mal
Frieden von Camp David: Von Sadat, Carter und Begin beschlossen und unterschrieben
Der Schauspieler und Oscarpreis-träger John Wayne stirbt im Alter von 72 Jahren
Afghanistan-Konflikt: Westliche Länder boykottieren die olymp-ischen Spiele von Moskau
Attentate auf Ronald Reagan und Papst Johannes-Paul II. Beide werden nur leicht verletzt
Der Kult-Film «E.T.» von Steven Spielberg sorgt für volle Kino-kassen
Am 23. März kündet Ronald Reagan die Pläne für das SDI (Strategic Defense Initiative) an
Sarajevo XIV. Winter-Olympiade: Michaela Figine und Maria Walliser, Doppelsieg in der Abfahrt
Gorbatschow wird General– sekretär der KPdSU
Space-Shuttle Challenger explodiert kurz nach dem Start. 7 Astronauten sterben
19. Oktober: Börsen-Crash erschüttert die Finanzwelt, der Index sinkt um 508 Punkte
Ben Johnson gewinnt gegen Carl Lewis (XXIV. Olympiade Seoul) war aber gedopt
Wiedervereinigung von DDR und BRD: Am 9. November fällt die Berliner Mauer
Am 15. April stirbt die Schauspielerin Greta Garbo im Alter von 85 Jahren in New York
Im Golfkrieg besiegen die Alliierten unter Führung der USA Saddam Hussein
Claude Nicollier wird erster Schweizer Astronaut, es folgen drei weitere Missionen
Alan Prost wird zum 4. Mal Formel-1-Weltmeister und erklärt danach seinen Rücktritt
Eröffnung des Eurotunnels unter dem Ärmelkanal (50.4 km) nach langen Verzögerungen
Christo und Jeanne-Claude verhüllen den Reichstag in Berlin
NASA-Wissenschaftler finden einen Meteorit vom Mars, angeblich mit Spuren von Leben
Komet des Jahrhunderts: Hale-Bopp. In 2379 Jahren soll er wieder erscheinen
Die Kosovo-Krise entwickelt sich zum Pulverfass. Brutaler Krieg bis zum NATO-Einsatz
USA Wahlskandal: Stimmen-zählung wie 1900: G. W. Bush gewinnt mit wenigen Löcher
Bertrand Piccard und Brian Jones umrunden im Ballon die Erde in 19 Tagen und 22 Stunden
11. September: 2 Terroranschläge zerstören das World Trade Center in New York
Formel-1-Ferrari-Dominanz: Michael Schumacher wird zum 5. Mal Weltmeister
Life StyleSmart Components und Body Area Networks (BAN) bestimmen das persönliche Umfeld. Smart Card (Rechner), intelligente Fasern (Kommunikation, Strom), Smart Glases oder Smart Watch (Visualisierung), Smart Devices und Smart Shoes (Energieerzeugung, Speicherung) bilden das BAN
Videokonferenz wurden weltweit bei Grossfirmen sehr populär: weniger Reisen. Erstes PTT-Videokonferenzstudio an der ETH Zürich eröffnet
Erste mobile und kleine GPS-Geräte werden populär
LAN-Anwendung in einem Gross-raumbüro: Vernetzungsgrad der Arbeitsplätze steigt
Die 1. digitalen ISDN-Modems kommen auf den Markt. Geschwindigkeit: 64/128 Kbps
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Die ersten Poket-Games von Nintendo erscheinen und führen zu Fingerüberanstrengungen
1. Farbfernseh-Projektionsgeräte
Kopfhörer mit ein-
gebautem Radio
Pioneer bringt den 1. Laserdisc-Player auf den Markt (Erfolg nur in Japan)
Donkey Kong erscheint als Arcade-Game in den Spielhallen und bricht alle Rekorde
1. Audio-CD-Laufwerk (Philips): 1. Digitales Consumerprodukt
Sony Mavica: 1. digitale Kamera mit Wechselobjektiv, anstelle des Films ist ein CCD-Sensor im Einsatz. Fotos direkt auf eine Diskette (MAVIPAK)
Stereoton: Einführung beim TV
Linux läuft auf IBM-iSeries
Linux: Kernelversion 2.4
Microsoft: Service Pack 1 für Windows XP, Explorer 6.0, Windows XP Tablet PC Edition (Handschrifterkennung, Sprach-, Stifteingabe und .net-Anbin-dung), Service Packs für Office XP und Office X für Mac, Win-dows XT-Version mit Bluetooth-Unterstützung, Pocket PC 2002 Phone Edition
Apple OS X 10.2 "Jaguar" und Synchronisatins-SW iSync
Linux: Kernelversion 2.5Apples OS X 10.0 (Cheetah) auf Unix Basis mit neuem Aqua-GUI, OS X 10.1 "Puma"
Microsoft: Office XP undOffice X für Mac, NT 4.0 geht in Pension
Microsoft lanciert "Stinger" ein Betriebssystem auf Windows-basis für Smartphones
Siemens und Samsung stossen zu Symbian
NES (Nintendo Entertainment System) eine der ersten erfolgreichen Konsolen
Mario kriegt sein eigenes Game und wird bis ins Jahr 2008 52 Mal fortgesetzt
Sony (CCD-M8) stellt seine 1. Videokompaktkamera vor, die den Video 8-Standard (8 mm-Kassetten) unterstützt
Flache Rechteckbildröhren halten bei Farbfernseher Einzug
1. OmniGo von HP:
Kombination von GSM-
Handy (nur Nokia 2110)
und Palmtop-Computer
32-Bit-Konsolen von Sony (Play-station) und 64-Bit-Konsole von Nintendo (N64)
Sony: 1. Digitalkamera mit drei CCDs, professioneller Einsatz. Für Konsumenten noch zu teuer
Zukunftsvisionen
2003 2004 2005 20072006
1977 1978 1979 1980 1984198319821981 1985 1986 1987 1988 1989 1990 1991 1992 199519941993 1996 1997 1998 1999 2000 20022001 2003 2004 2005 20072006
TI-Acer Joint Venture: DRAM-Produktion
DMD (Digital Micromirror Device) von TI: Baustein mit mikrosko-pisch kleinen und steuerbaren Spiegeln. Bauelement für licht-starke DLP-Beamer
Microsofts 3. Programmier-sprache: COBOL-80
MicroPro: 1.Textverarbeitungs-software WordMaster
CHIP wird lanciert (Zeitschrift für Mikrocomputer-Technik)
2008 und ...
Unternehmungen - Gründungen
- Köpfe
- Fusionen
- Organisationen
John Warnok gründet Adobe
Philippe Kahn gründet Borland
NCR: wieder selbständige Firma
Cisco startet seine sehr erfolg-reiche Strategie der Firmenüber-nahmen mit Crescendo Commu-nications Inc. (Switch-Erfinder)
Claris: AppleWorks 2.1
Compaq: Subnotebook Aero, Pro-Liant-Server, Presario 660 und 860 (1. PCs mit AMD-Prozessoren)
Apples Powerboock Titanium: Mobiles Filmschneide-Studio, G4, 16:9-Widescreen-LCD-Display
Teradata wird wieder von NCR abgespalten
Dienstleistungs- und Lösungsge-schäft von SNI wird in Siemens Business Service GmbH (SBS) übergeführt
AT&T-Tochter NCR wird zur AT&T Global Information SolutionsNCR (als AT&T-Tochter) wird mit
Teradata Corporation verknüpft
ICL übernimmt Nokia Data
Ericsson verkauft die Sparte Data Systems an Nokia (Nokia Data)
Alcatel fusioniert mit Thomson Télécommunications zu Alcatel Alsthorn
AT&T verliert seine Monopol-stellung in der Telefonie, es ent-stehen die sieben „Baby Bells“, welche nur regional tätig sind
PS2 EyteToy CCD-Kamera: Aufzeichnung Spielerbewe-gungen und Einbezug ins Spiel
PS2 Slim-Version: kleiner und günstiger (Pinke Version für Gamerinnen)
Sonys PSP (PlayStation Portable): 3D-Grafik, UMD-Disc-Format, 4.3-Zoll-TFT, USB 2.0 und WLAN (802.11b)
Nintendo DS, GameBoy Nach-folger: zwei LCD-Bildschirme und Mikrofon; spielen mit Touch-screen und Sprache
Microsoft XBox 360: Next-Gen Konsole, Wireless Controller, HD-Grafik
Playstation 3, Blu-ray-Disc Laufwerk, High-Definition Games und Movies in Full-HD-Qualität (1080p), Sixaxis Controller, Blue-tooth mit Steuer-sensoren
Nintendo Wii Remote/Nunchuk: Steuerkonzept Sensoren geben Bewegungen ans Spiel weiter
Apple iTunes Music Store (For-tune: Produkt des Jahres): Eine Erfolgsstory beginnt
Neuste iPod Familie mit iPod Touch (Multitouch-Oberfläche). Apple hat über 100 Millionen iPods verkauft
AppleTV - DVD-Player fürs Internet-Zeitalter
Apple: OS X 10.5 "Leopard", 300 neuen Features, Keynote 4.0
iPod Nano und Shuffle
iPod Shuffle: Grösse 2.5 x 1.5 cm, 1 GB (Neues Design)
Apple: iPhone, Display mit Multi-Touch Funktion, iPod-Video-Player, Mobiltelefon, Kamera und Internetbrow-ser in einem Gerät
Apple: Power Mac G5 mit IBM-Prozessor PowerPC 970
Apple: iMac G5, neues Design, All-in-One im TFT-Display, Dicke 5.5 cm (Bild: Innenansicht)
Apple Mac mini G4: Abmessung 16.5 x 16.5 x 5 cm, 1.3 Kg, Anschluss Fremdperipherie, 499 $
Apple Airport Express als Baustein für einfache draht-lose Heim-netzwerke (802.11g)
Apple Airport Extrem: WLAN-Router mit neuem IEEE 802.11g Standard
Mac goes Intel: Neue Familien, Core 2- und Core 2 Duo-Prozessor
Zenith Data Systems entsteht
Das 1. tragbare Büro: Epson HX-20 mit kleinem Drucker und Akustikkoppler (300 bps) für die Kommunikation
Professionelles Modem mit automatischer Fehlerkorrektur, sündhaft teuer, Übertragungs-geschwindigkeit von 1’200 bps (150 Zeichen)
Gateway 2000 wird als US-PC-Hersteller gegründet (Sioux City, Iowa, Ted Waitt)
Gateway 2000 beginnt mit Aufbau seiner Country Stores
Legend beginnt mit der Eigenproduktion von PCs
Legend geht in Hong Kong an die Börse und formiert seine PC Business Division
Samsung übernimmt AST Computers
Netscape: Gecko Rendering Engine (grafische Browser– darstellung), beruhend auf offenen Standards
NCSA Mosaic 3.0 erscheint und die Entwicklung wird eingestellt
Modernes mobiles Büro: Notebook mit GSM-Handy und Internetkamera
Nokia zeigt auf dem 6110 das 1. Handygame "Snake"
Netscapes Open-Source-Projekt Mozilla auf der Gecko-Basis
SIG lanciert den Blu-etooth-Stan-dard 1.0: 1. Anwendun-gen, Erics-son GSM und Headset
Start Global-star: weltweite Satellitentele-fonie (48 Satelliten). 1. Dualmode-Handy (Satellit und GSM)
Microsoft kündigt neues OS an: Longhorn -> Vista
Mozilla-Application Suite 1.0 wird lanciert und Browser Phoenix (Gecko 1.2)
Mozilla Foundation wird als Non-Profit-Organisation registriert
Microsoft: Browser soll Bestandteil des Betriebssystems (Vista) werden
Nokia: N-Gage als Gamehandy
IBM: ultraflaches ThinkCenter
Acer Ferrari 3000: Das 1. Note-book im originalen Ferrarirot
Gateway kauft eMachines
Microsoft mit Service Pack 2 (XP)
Lenovo zeigt mit dem X41 den dünnsten Tablet PC im Markt
Mit dem ThinkPad Z60 wird das 1. Breitbild-Notebook gezeigt
Acer erweitert die Ferrari-Note-book-Linie mit dem Modell 4000
Microsoft: wieder eigenständigen Browser, 1. Betas Windows Vista Thunderbird 2.0 (Gecko 1.8.1)
wird lanciert
Thunderbird 1.5 erscheint mit Phishingwarnung und Podcasting
Apple: Final Cut Studio, iWeb, Boot Camp (Windows NT auf Intel Mac)
Acer: Nummer 3 im totalen PC-Markt nach Übernahme von Gate-way (710 Mio $) und Packard Bell,
Olli-Pekka Kallasvuo wird Präsident und CEO bei Nokia
Lenovo 3000: 1. eigene PC- Produktfamilie ausserhalb China
Dell XPS 720 H2C: High-End Gaming-PC, Höchstleistung mit Flüssigkühlsystem und über-taktetem Intel Core 2 Extreme Quad-Core Prozessor und zwei GeForce 8800-Grafikkarten
HP: Media Center Edition, Mix aus neuster PC-Technologie mit digitalem Entertainment System
Der XO-Laptop wurde zuerst hart getestet und seit Ende 2007 auch in grossen Stückzahlen eingesetzt. Planung mehrere Mio Laptops innerhalb 5 Jahren. Der Preis liegt Anfangs 2008 noch bei 299 $, bzw. ca. 200 $ bei Grossmengen (>10'000 Stück). AMD-Geode-Prozessor, Solid-State-Drive, WLAN, Fedora-Linux
Toshiba: 1. Kombigerät DVD und VHS, einfaches Umkopieren (analog - digital)
Toshiba : 1. HD-DVD-Player
Toshibas Full HD 100 MHz LCD-TV. Sehr dünner Rahmen (Picture Frame), 1080p, 16:9, Digitaltuner, 3 x HDMI usw.
Toshiba präsentiert den ersten 100 MHz-LCD-TV, HD-Ready, 16:9
Toshiba Qosmio G30: 1. Notebook mit HD-DVD-Player, Core Duo, DVB-T
Canon Cam-corder DC100: Filmen direkt auf DVD
Videotex (CH) wird öffentlich und die ersten Videotex-Terminals werden lanciert
1. NMT-Handy: Der legendäre Cityman (Nokia/Mobira)
LAN-Einführung: Probleme mit der Kabelverlegung lassen sich auf elegante Weise lösen
Die moderne Telekommunikation nutzt nur noch voll digitale Kom-munikationszentralen
Internet- und Faxboom auf dem PC: Modems als Einbaukarten ersetzen externe Modems
Communicator 9000 (Nokia): 1. All-in-One-Gerät
Nokia Card Phone: GSM-PC-Card 900-MHz-Band
Irakkrieg: USA beginnt die Invasi-on im März ohne Kriegserklärung, Kapitulation April
Ein Tsunami im Indischen Ozean mit Stärke 9,1 fordert über 300'000 Tausend Opfer
Angela Merkel wird deutsche Bundeskanzlerin, George W. Bush tritt seine zweite Amtsperiode an
Silvio Berlusconi, der reichste Mann Italiens wird als Minister-präsident abgelöst
Luciano Pavarotti, der wohl berühmteste Opernsänger der Welt stirbt im Alter von 77 Jahren
Apple OS X 10.3 "Panter": 150 neue Features, iLife (iPhoto, iMo-vie, iDVD, iTunes), Keynote, Safari (Browser) und Final Cut Express
Mozilla: Firebird (Browser) und Thunderbird (Mailprogramm) basierend auf Gecko 1.5
Mozilla: Firefox 1.0 (Gecko 1.7). In 99 Tagen 25 Mio Downloads
Apple: OS X 10.4 "Tiger": Spotlight, Dashboard, 64-Bit-Unterstützung, Aperture (Photo-shop-Ersatz), Page und Keynote 2.0
Mozilla lanciert Firefox (Gecko 1.8)
Firefox 2 (Gecko 1.8.1): 41 Sprachen
Microsoft: Internet Explorer 7.0, im November Windows Vista und Office 2007 für Firmenkunden
Microsoft: Windows Mobile 6
Firefox 3 als Entwicklerversion (Gran Paradiso mit Gecko 1.9)
Microsoft: Windows Vista Privatkunden, total 6 Versionen
Internet wird öffentlich: Lancie-rung von WWW (World Wide Web) bringt den grossen Durchbruch für eine breite Benutzerschicht. Voraussetzung: PC, Modem und Browser
Telecom 91 Genf: Das weltweit 1. GSM-Pilotnetz (digital) wird demonstriert (5'000 Anschlüsse). Auch futuristische Konzepte wie das Bildtelefon werden gezeigt
Modems und Akustikkoppler finden immer grössere Verbreitung. Geschwindigkeit: 300 bis 2’400 bps
1. Handy: Motorola DynaTAC 8000X "The Brick", Speicher für 30 Nummern, 1 Stunde Sprechzeit, 793 Gramm, 4'000 $
ARPANET wird zum Internet
iTunes Music Store bietet 1 Million Songs, 200 Mio Down-loads, Öffnung Europa (GB, F, D) 1. Full-HD-Camcorder mit 3 CCDs
für das ConsumersegmentApple Newton MessagePad 120
Clive Sinclair tauft Sinclair Radionics in Science of Cambridge Ltd (SoC) um
● Intel 8086 (8086), D16-Bit ProzessorTaktrate: 4.77 - 10 MHz (0.33 - 0.75 MIPS)Bustakt: 4.77 - 10 MHzAnzahl Transistoren: 29’000 (3 µm Struktur)Chipgrösse: 16 mm2Verwaltbarer Speicher: 1 MB
1. kommerzielles Zellularsystem in Tokyo
1. kommerzielles Zellularsystem in Chicago (AMPS-Standard)
Deutsche Bundespost führt Tele-fax ein. "Telekopieren" mit 28.8 Kbps
Hosts (Rechner) im Internet: 188
CompuServe geht mit MicroNET online
Gemeinsamer Standard: TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Internet defi-niert sich fortan als Netzwerk aus Zellen, die alle TCP/IP verwenden
Hosts (Rechner) im Internet: 562
Einführung von Telepac (Daten-kommunikationsnetz mit Paket-vermittlung, X25-Norm, 2'400, 4'800, 9'600 und 48'000 bps)
Versuchsbetrieb: 36 Lokalradios
1. Zellularnetz USA (AMPS)
Ethernet: IEEE 802.3-Standard
Cisco: Die erfolgreiche Catalyst-Switcher-Familie wird lanciert
First Virtual, das erste Online-Zahlungs-System nimmt seinen Dienst auf
1. digitale Produkte für Daten-kommunikation mit Handys (PC Card, Cellular Data Card)
INMARSAT-B: weltweites digitales Satellitentelefon (Flugzeug)
CCITT: V34-Modem-Standard für 33.6Kbps, erste 28.8Kbps-Modems
E1-Netz (E-Plus) in D (digital, 1800 MHz, Thyssen/Veba)
Einstellung B-Netz (D): 16'000 User
1. ATM-Verbindung zwischen Schweiz und Deutschland
Postreform II in D
Hosts (Rechner) im Internet: 3'864'000, WebHosts: 13'900
FireWire wird zum IEEE 1394a-Standard
USB 1.0-Spezifikationen
Prodigy, Compuserve und Ameri-can Online bieten Internetzugang
Einführung SwissNet 3
Start 2. GSM-Netz in Genf (Natel city, 1800 MHz)
Einführung von Natel message (SMS) und Natel data (Datenkom-munikation)
Telecom 95 in Genf: Lancierung von Natel SICAP Basis SMS), Patentierung in 85 Ländern
Start Betriebsversuch europäi-schen Telepage Ermes (digitales Pagingsystem)
Postreform II in D
33.6 Kbps-Modem (2-Draht)
Astra 1E: neuster Satellit für digi-tale Dienste
Hosts (Rechner) im Internet: 8'200'000, WebHosts: 23'500
Winamp, 1. populäre MP3-Musikplayer-Software
VoIP (Voice over IP): Internet– telefonie, schlechte Sprach– qualität (ab 2001 brauchbar)
Neues Fernmeldegesetz (CH): Trennung Post und Telecom: Swisscom entsteht
Liberalisierung Festnetz (D)
Dualband-Technologie (Kombi-nation des 900- und 1800-MHz-Netzes)
CH: Roaming mit 80 Ländern und 140 Betreibern
Einstellung Natel B und Eurosignal
E2-Netz (digital, 1800 MHz) in Deutschland (Viag Interkom)
Verabschiedung: IEEE 802.11 WLAN-Standard mit 1-2 Mbps bei 2.4 GHz
Die ersten Blogs (Kürzel von Weblog) erscheinen, der Blogger entsteht. Vorgänger waren die Online Diaries in den 80er Jahren. Die ersten Blogs entstanden bereits 1994
Hosts (Rechner) im Internet: 26'053'000, WebHosts: 1'681'868
S. Fanning programmiert die Musiktauschbörse Napster als Peer-to-Peer-Service
Standardisierung: Modem 56 Kbps V.90
EFR-Technologie (Enhanced Full Rate): bessere Sprachqualität (GSM)
CCITT: V90-Standard für 56-K-Modems
Iridium-Projekt wird gestartet (66 Satelliten) -> später Flop
EU und Schweiz liberalisieren gesamten Telekommunikationsmarkt
USB 1.1 wird eingeführt
Der Gigabit-Standard (1000BASE-T oder IEEE 802.3z) wird festgelegt
Hosts (Rechner) im Internet: 36'739'000, WebHosts: 3'518'158
UMTS-Lizenzauktionen in Europa ($): CH: 140 Mio, D: 51 Mia, GB: 35 Mia, A: 815 Mio, NL: 2.7 Mia: Hohe Lizenzbeträge werden zum Boomerang, Telekommindustrie kommt ins trudeln
Schweiz: 1. ADSL-Angebot, Bluewin
Weltweit erstmals standort-abhängige WAP-Infos
Cisco steigt bei der professionel-len Internet-Telefonie VoIP
Massive Attacken (DoS, Denial of Services) stören den Internet-verkehr
Der Internetzugriff wird über den Palm Pilot ermöglicht
Hosts im Internet: 93'047'785, WebHosts: 25'675'581
Swisscom gründet Eurospot, öffentliches WLANSwisscom, Microsoft: -> Bluewin TV
Firefox erreicht im Oktober 100 MioDownloads (10% Browsermarkt)
Zilog Z8000, D: 17'500 TR●
● Intel 8088 (8088), D8-Bit ProzessorTaktrate: 4.77 - 8 MHz (0.33 - 0.66 MIPS)Bustakt: 4.77 - 8 MHzAnzahl Transistoren: 29’000 (3 µm Struktur)Chipgrösse: 25 mm2Verwaltbarer Speicher: 64 KB
Motorola 68000, D: 68'000 TR, 16 MHz (0.8 MIPS)
●
1. 64 KBit-RAM●
● Intel iAPX: 32-Bit-Mikroprozessor (2 MIPS), wurde zum Flop, später entstand daraus der 80286
Intel 8087: Mathematischer Coprozessor zum 8086
●
● NEC µPD7710 1. Digitaler Signalprozessor
National Semiconductor 32000: 1. kommerzieller 32-Bit-Mikro-prozessor
●
● Intel: 1. 64 KBit-EPROM 2764(2 µs Schaltzeit)
SunOS 1.0 (BSD-Unix) von Sun
Intel 80286 (80286), D16-Bit ProzessorTaktrate: 6 - 12 MHz (0.9 - 2.66 MIPS)Bustakt: 6 - 12 MHzAnzahl Transistoren: 134'000 (1.5 µm Struktur)Chipgrösse: 49 mm2Verwaltbarer Speicher: 16 MB
●
● AMD Am286: Kopie vom 80286 (IBM-PC)
Nachbauten des 80286 von Harris und Siemens
●
SunOS 1.0
Intel 80186 und 80188●
● Acorn beginnt mit der Entwicklung des ARM-Prozessors (ARM-Architektur, 32-Bit RISC-Prozessor-Familie)
Motorola 68020: 200'000 TR, 25 - 30 MHz (5.1- 6.7 MIPS)
●
● NEC VC20: 1. 8088-Clon, 63’000 TR
NEC VC30: 1. 8086-Clon, 63’000 TR
Motorola 68010●
● HP Saturnprozessor für Taschenrechner
● Das 1. 4-Megabit-DRAM (4 MBit-DRAM) wird von TI vorgestellt
Intel 386 DX (P3), DTaktrate: 16 - 33 MHz (5 - 11.4 MIPS)Bustakt: 16 - 33 MHzAnzahl Transistoren: 275’000 (1.5 und 1 µm Struktur)Chipgrösse: 42 mm2Verwaltbarer Speicher: 4 GB
●
● Intel 80287: Mathematischer Coprozessor zum 80286
Acorn entwickelt den 32-Bit- RISC-Prozessor ARM1 (Advan-ced RISC Machine), welcher nie ausgeliefert wird -> ARM2
●
NS über nimmt Fairchild
Sun Sparc: 50’000 TR, RISC-Prozessor
●
● Intel 387: Mathematischer Coprozessor zum 386DX
AMD beginnt mit Intel-Konkur-renzprodukten
●
● Der ARM2 von Acorn wird ausgeliefert: 8 MHz, 4 MIPS
Gründung Cyrix durch TI-Leute
Intel 386 SX (P3), DTaktrate: 16 - 33 MHz (2.5 - 8.5 MIPS)Bustakt: 16 - 33 MHzAnzahl Transistoren: 275’000 (1.5 µm Struktur)Chipgrösse: 42 mm2Verwaltbarer Speicher: 16 MB
●
● Weitek 3167: Mathematischer Coprozessor
AMD Am29000: 32-Bit-RISC-Prozessor (Einsatz Laser-Drucker)
●
● Acorn ARM3 mit 4 KB Cache
● HP PA-7000, PA-RISC (HP/PA): 1 µm, 580'000 TR, 202 mm2
Intel 386 SL (P3), MTaktrate: 20 - 25 MHz Bustakt: 20 - 25 MHzAnzahl Transistoren: 855’000Chipgrösse: 169 mm2
●
● HP PA-7100, W: RISC-Prozessor
Motorola 68040, D: 1.2 Mio TR, inkl. Coprozessor und Befehls- und Data-Cache, 25 - 40 MHz (22 - 33 MIPS)
●
● 16 MBit-DRAM-Bausteine und 16 MB-DRAM-Module erscheinen im Handel
James Gosling sowie P. Naugh-ton, M. Sheridan, und B. Joy: Vorstellung Oak-Interpreter bei Sun: Später in Java unbenannt
Intel 486 SX (P23/P235), DTaktrate: 16 - 33 MHz (13 - 27 MIPS)Bustakt: 16 - 33 MHzAnzahl Transistoren: 0.9 und 1.185 Mio (1 und 0.8 µm Struktur)Chipgrösse: 81/67 mm2Prozessor-Cache: 8 KBVerwaltbarer Speicher: 4 GB
●
● Digital 21064: 150-275 MHz, 200 - 330 MIPS
AMD Am386DX: Erster Intel 386DX-Clone, 40 MHz, 40 MHz FSB
AMD Am386SX: Erster Intel 386SX-Clone, 40 MHz, 40 MHz FSB
●
● MIPS R4000: RISC-Prozessor
IBM 386SLC●
● Bell Labs: Demonstration des kleinsten Halbleiter-Lasers
Intel 486 DX2 (P24/p24S/P24D), D:0.8 µm, 1.2 Mio TR, 76 mm2, 8 KB L1C, 20/33 MHz FSB, 40-66 MHz (31-54 MIPS)
●
Intel 486 SL (P4S), M:0.8 µm, 1.4 Mio TR, 76 mm2, 8 KB L1C, 20/33 MHz FSB, 20-33 MHz (15.4-25 MIPS)
●
PowerPC-Prozessoren: Alternative zu Intel von Motorola, IBM und Apple
●
● Motorola 601 (G1): 0.6 µm, 2.8 Mio TR, 50-120 MHz (104-170 MIPS)
Acer: 1. 386SX-33-Chipset●
● Cyrix Cx486SLC
Digital stellt den Aplha-RISC- Prozessor (64 Bit) vor, 21064, S, W: 0.75 µm, 1.68 Mio TR, 234 mm2
●
● HP PA-7100, PA-RISC, W: 0.8 µm, 850'000 TR, 196 mm2
Sun SuperSPARC I, W: 0.8 µm, 3.1 Mio TR, 256 mm2
Sun microSPARC I, W: 0.8 µm, 0.8 Mio TR, 225 mm2
Sun microSPARC II, W: 0.5 µm, 2.3 Mio TR, 233 mm2
●
Gründung Nvidia Corp. (Santa Clara, USA): Grafikprozessoren und Chipsätze
Intel Pentium (P5), D:0.8 µm, 3.1 Mio TR, 76 mm2, 8+8 KB L1C, 20/33 MHz FSB, 40-66 MHz (100-112 MIPS), Lancierung an der CeBIT in Hannover
●
AMD Am486 DX, D: 25-40 MHz, 80486-Klasse- Prozessor, auch SX-Modell
AMD Am486 DX2, D: 50-80 MHz, 80486-Klasse- Prozessor, auch SX2-Modell
●
● Sun SuperSPARC II: 0.8 µm, 3.1 Mio TR, 299 mm2
Cyrix Cx486S, Cx486DX, Cx486DX2
●
Intel 486DX4 (P24C), D: 0.6 µm, 1.6 Mio TR, 76 mm2, 16 KB L1C, 25/33 MHz FSB, 75-100 MHz
●
Intel Pentium (P54C), D:0.6/0.35 µm, 3.3 Mio TR, 76 mm2, 8+8 KB L1C, 50-66 MHz FSB, 75-200 MHz (126-290 MIPS)
●
AMD Am486 SX2, D: 50-66 MHz ●
● Motorola 603 (G2): 0.5 µm, 1.6 Mio TR, 66-80 MHz, 100-120 MIPS
● Motorola 620: 7 Mio TR, 133 MHz, 390 MIPS
Motorola 604 (G2): 0.5 µm, 3.6 Mio TR, 100-150 MHz
●
Fehler im Pentium werden über CompuServe bekannt
●
● HP PA-7200, PA-RISC: 0.55 µm, 1.26 Mio TR, 210 mm2
Intel Pentium Pro (P6), S, W:0.6 µm, 5.5 Mio TR, 306 mm2, 8+8 KB L1C, 60-66 MHz FSB, 150-200 MHz, (322-440 MIPS)L2C auf 2. Die: 0.35 µm, 31 Mio TR, 1 MB
●
● Digital 21164, S, W: 9.6 Mio TR, 266-500 MHz (500-2000 MIPS)
HP PA-7200, W: 182 MHz (320 MIPS)●
● IBM 601, D: 2.8 Mio TR, 110-120 MHz
AMD Am5x86 (X5-133), D, M: 0.35 µm, 1 Mio TR, 16 KB L1C, 33 MHz FSB, 133 MHz
AMD Am486 DX4, D: 55-120 MHz
●
● Digital Aplha-RISC-Prozessor 21164: 0.35 µm, 9.7 Mio TR, 299 mm2
Sun UltraSPARC I: 0.5 µm, 5.2 Mio TR, 315 mm2
●
● HP PA-8000, PA-RISC: 0.5 µm, 3.8 Mio TR, 338 mm2
● Motorola 603e: 0.5 µm, 2.6. Mio TR, 166-240 MHz
Digital 21164: 9.6 Mio TR, 366-500 MHz, 1'500-2'000 MIPS
●
● AMD K5 (5k86), D: AMDs 1. x86-CPU, 0.35 µm, 4.3 Mio TR, 181 mm2, 24 KB L1C, 66 MHz FSB, 90-133 MHz
Merced – Intels Codename für den P7-Prozessor (1999) wird bekannt
●
● 64 MBit-DRAM Bausteine und 64 MB-Module werden kaufbar
Cyrix 6x86 (M1), Pentium kompatibel: 0.35 µm, 3 Mio TR, 169 mm2
●
Intel Pentium MMX (P55C), D:0.35 µm, 4.5 Mio TR, 141 mm2, 16+16 KB L1C, 66 MHz FSB, 166-233 MHz (126-290 MIPS)
●
IBM 604 und 604e: 0.35 µm, 5.1 Mio TR, 166-240 MHz
●
Intel verklagt AMD und Cyrix wegen MMX-Patentverletzungen
Intel Pentium II (Klamath), D:0.35 µm, 7.5 Mio TR, 204 mm2,
16+16 KB L1C, 66 MHz FSB, 233-300 MHz, L2C 2. Die: 512 KB
●
Intel Pentium MMX (Tillamook), M:0.25 µm, 4.5 Mio TR, 90 mm2, 16+16 KB L1C, 60/66 MHz FSB, 200-300 MHz
●
AMD K6 (Modell 6), D:0.3 µm, 8.8 Mio TR, 157 mm2, 64 KB L1C, 66 MHz FSB, 166-233 MHz
●
● Cyrix 6x86MX (M2), MMX kompati-bel: 0.35 µm, 6.5 Mio TR, 65 mm2
● Motorola 750 (G3, Arthur): 0.26 µm, 6.35 Mio TR, 67 mm2, 200-366 MHz
Sun UltraSPARC II: 0.25 µm, 5.4 Mio TR, 156 mm2
●
Intel Celeron (Covington), D: 0.25 µm, 7.5 Mio TR, 131 mm2, 32 KB L1C , 66 MHz FSB, 266-300 MHz
●
Intel Celeron (Mendocino), D: 0.25 µm, 19 Mio TR, 154 mm2, 128 KB L2C, 66 MHz, FSB, 300-533 MHz
●
Intel Pentium II (Deschutes), D: 0.25 µm, 7.5 Mio TR, 131 mm2,32 KB L1C, 66/100 MHz FSB, 333-450 MHz
●
Intel Pentium II (Tonga), M: 0.25 µm, 7.5 Mio TR, 131 mm2, 32 KB L1C, 233-300 MHz
●
Intel Pentium II Xeon (Drake), S, W:0.25 µm, 7.5 Mio TR, 131 mm2, 32 KB L1C, 400-450 MHz
●
● AMD K6 (Modell 7), D: 0.25 µm, 8.8 Mio TR, 66 MHz FSB, 200-300 MHz
AMD K6-3D (Modell 8, Chomper), D:0.25 µm, 9.3 Mio TR, 81 mm2, 66/100 MHz FSB, 233-550 MHz
Bell Labs: 1. Plastik-TR●
● Cyrix MII (M2): 0.25 µm, 6.5 Mio TR, 65 mm2, 66/100 MHz FSB, 225-300 MHz
Digital Aplha-RISC-Prozessor: 21264, 0.35 µm, 15.2 Mio TR, 314 mm2
●
● HP PA-8500, PA-RISC: 0.25 µm, 140 Mio TR, 467 mm2
Intel Pentium III (Katmai), D: 0.25 µm, 9.5 Mio TR, 128 mm2,32 L1C, 100/133 MHz FSB, 450-600 MHz
●
Intel Pentium III (Coppermine), D:0.18 µm, 28.1 Mio TR, 106 mm2, 256 KB L2C, 100/133 MHz FSB, 500-1'033 MHz
●
Intel Pentium III Xeon (Tanner), S, W:0.25 µm, 9.5 Mio TR, 128 mm2, 32 KB L1C, 100 MHz FSB, 500-550 MHz
●
Intel Pentium III Xeon (Cascades), S, W: 0.18 µm, 28 Mio TR, 385 mm2, 256 KB-2 MB L2C, 100/133 MHz FSB, 600-1'000 MHz
●
Intel Pentium II (Dixon), M:0.25/0.18 µm, 27.4 Mio TR, 180 mm2, 66/100 MHz FSB, 266-400 MHz
●
● Intel Celeron (Mendocino), M
AMD K6-III (Sharptooth, Modell 9), M, D: 0.25 µm, 21.3 Mio TR, 118 mm2, 256 KB L2C, 66/100 MHz FSB, 350-450 MHz
●
● AMD Athlon (Argon, Pluto/Orion), D:1. Athlons für den Slot AMotorola PowerPC G4 7400 (Max):0.2 µm, 10.5 Mio TR, 83 mm2
●
Intel Pentium 4 (Willamette), D:0.18 µm, 42 Mio TR, 217 mm2, 256 KB L2C, 400 MHz FSB, 1.3-2 GHz
●
Intel Celeron (Coppermine-128), D, M:128 KB L2C
●
AMD K6-2+(180 nm), M: 0.18 µm, 64 KB L1C+128 KB L2C, 100 MHz FSB, 450-550 MHz
●
● AMD K6-III+, M: 0.18 µm, 256 KB L2C, 100 MHz FSB, 350-500 MHz
AMD Duron (Spitfire), D: 0.18 µm, 25 Mio TR, 100 mm2, 64 KB L2C, 200 MHz FSB, 600-950 MHz
●
● AMD Athlon (K7, Thunderbird), D:0.18 µm, 27 Mio TR, 120 mm2, 256 KB L2C, 200/266 MHz FSB, 650-1'400 MHz
Intel: Neue Architektur für Chipsets: Bridge -> Hub: Reduktion der Anzahl Bausteine
●
● 256 MBit-DRAM-Bausteine und 256 MB-Module werden kaufbar
IBM 750CX (Sidewinder): 0.18 µm, 20 Mio TR, 43 mm2, 256 KB L2C, 100 MHz FSB, 200-400 MHz
●
Intel Itanium (Merced), S: 1. 64-Bit-CPU, 0.18 µm, 25 Mio TR, 207 mm2, 96 KB L2C, 266 MHz FSB, 733-800 MHz
●
Intel Xeon (Foster), S, W: 0.18 µm, 42 Mio TR, 217 mm2, 256 KB L2C, 400 MHz FSB, 1.4-2 GHz
●
Intel Pentium III (Tualatin): 130 nm, 44 Mio TR, 80 mm2, 512 KB L2C, 133 MHz FSB, 1-1.4 GHz, Pentium III-T (Desktop), III-M (Mobile), III-S (Server)
●
● Intel Celeron (Tualatin)
Intel Pentium 4 (Northwood), D: 130 nm, 55 Mio TR, 146 mm2, 512 KB L2C, 1.8-3.4 GHz
●
● AMD: Duron (Morgan), Mobile Duron (Spitfire, Morgan), Mobile Athlon 4 (Palomino)
AMD Athlon XP (Palomino), D:Nachfolger Athlon, K7-Core, 0.18 µm, 37.5 Mio TR, 129 mm2, 256 KB L2C, 266 MHz FSB, 1.3-1.7 MHz
●
● IBM Power4: Dual-Core-Prozessor, 2 Kerne, 0.18 µm, 174 Mio TR
● 512 MBit-DRAMs und 512 MB-Module
HP PA-8700, PA-RISC: 0.18 µm, 186 Mio TR, 304 mm2
●
● Sun UltraSPARC III: 130 nm, 29 Mio TR, 330 mm2
Intel Celeron (Northwood), Celeron (Northwood-128) Mobileinsatz
●
Intel Xeon (Prestonia), S, W: 130 nm, 55 Mio TR, 146 mm2, 512 KB L2C+1 MB L3C, 400/533 MHz FSB, 1.8-3.2 GHz
●
Intel Xeon MP (Gallatin), S: 130 nm, 178/286 Mio TR, 310 mm2, 512 KB L2C+1/4 MB L3C, 400 MHz FSB, 1.5-3 GHz
●
● Intel Pentium 4-M (Northwood), M:130 nm, 55 Mio TR, 131 mm2, 512 KB L2C, 400/533 MHz FSB, 1.4-3.2 GHz
Intel Celeron (Willamette-128), D:0.18 µm, 42 Mio TR, 217 mm2, 128 KB L2C, 400 MHz FSB, 1.7-1.8 GHz
●
● Intel Itanium 2 (64-Bit, McKinley), S: 0.18 µm, 220 Mio TR, 256 L2C+ 1.5/3 MB L3C, 400 MHz FSB, 0.9-1 GHz
Wechsel in der Produktion 200 mm-Wafer (Silizium-Scheiben) -> 300 mm und Geometriewechsel: 0.18 -> 0.13 µm bzw. 130 nm: Kleinere Die-Fläche => höhere Ausbeute
●
AMD: Athlon XP (Thoroughbred), Athlon XP-M (Palomio, Thorough-bred)
●
● Erste 1 GBit-DRAM-Bausteine tauchen auf
IBM PowerPC 970 (G5):130 nm, 52 Mio TR, 121 mm2, 96 KB L1C+512 KB L2C, 900 MHz FSB, 1.8 GHz
●
Itanium 2 (Madison 6M), S: 130 nm, 410 Mio TR, 354 mm2, 256 L2C+6 MB L3C, 1.3-1.6 GHz, Itani-um 2 (Madison 9M) mit 9 MB L3C, Itanium 2 (Deerfield), 1.5 MB L3C
●
Pentium M (Banias), M: 130 nm, 77 Mio TR, 83 mm2, 1 MB L2C, 400 MHz FSB, 0.9-1.7 GHz
Intel Pentium 4 Extrem Edition (Northwood-2M), G: 130 nm, 178 Mio TR, 237 mm2, 512 KB L2C+2 MB L3C, 800/1066 MHz FSB, 3.2-3.5 GHz
●
● AMD: Athlon 64 FX (Sledgeham-mer), Athlon 64 (Clawhammer), Duron (Applebred), Athlon XP (Thorton), Athlon XP (Barton), Athlon XP-M (Barton)
AMD Opteron (Sledgehammer), S: 64 Bit, K8-Core, 1 Kern, 130 nm, 105.9 Mio TR, 193 mm2, 1 MB L2C, 800 MHz FSB, 1.4-2.4 GHz
●
● VIA C3 (Nehemiah): 130 nm, 20.5 Mio TR, 52 mm2
Digital Aplha-RISC-Prozessor21364: 0.18 µm, 130 Mio TR, 397 mm2
●
● HP PA-8800, PA-RISC: 130 nm, 300 Mio TR, 361 mm2
Computer Associates Internatio-nal Inc. (gegründet 1976) wird in CA umbenannt
Sun: Solaris 10 (SunOS 5.10)
Intel Pentium 4 (Prescott), M, D: 90 nm, 125 Mio TR, 112 mm2, 1 MB L2C, 533 MHz FSB, 2.8-3.466 GHz
●
Intel Itanium 2 (Fanwood), S: 130 nm, 592 Mio TR, 432 mm2, 256 KB L2C+3 MB L3C, 1.6 GHz
●
Intel Xeon (Nocona), S W: Prescott, 800 MHz FSB
●
● Intel Pentium M (Dothan), M: 90 nm, 140 Mio TR, 88 mm2, 2 MB L2C, 400/533 MHz FSB, 1-2.13 GHz
Intel:Celeron D (Prescott), Celeron M (Dothan), Celeron M (Banias)
●
● AMD Sempron (Thoroughbred-B, Barton, Paris), D: 130 nm, 256 KB L2C, 333/400 MHz FSB, 1.5-2.2 GHz
● AMD: Athlon 64 (Newcastle, Winchester), Athlon FX (Clawham-mer), Athlon XP-M (Dublin), Mobile Athlon 64 (Clawhammer)
IBM Power5: 2 Kerne, 130 nm, 276 Mio TR, 389 mm2
●
● Sun UltraSPARC IV: 130 nm, 66 Mio TR, 356 mm2
Sun Solaris 10: Freigabe als Open-Source-Betriebssystem (OpenSolari)
● IBM Xenon (XBox 360 Prozes-sor): 3 Kerne, 90 nm, 165 Mio TR, 1 MB L2C, 3.2 GHz
Intel Xeon (Irwindale), S, W: 90 nm, 169 Mio TR, 135 mm2, 2 MB L2C, 800 MHz FSB, 2.8-3.6 GHz
●
Intel Xeon MP (Potomac), S, W: 90 nm, 675 Mio TR, 339 mm2, 1 MB L2C+98 MB L3C, 667 MHz FSB, 2.666-3.666 GHz
●
● Intel Pentium 4 (Prescott-2M), D: Basis Irwindale, 3-3.6 GHz
Intel Pentium D (Smithfiel), D: 64-Bit, 2 Prescott-CPUs/Die, 2x1 MB L2C, 800 MHz FSB, 2.8-3.2 GHz
●
● Gamer: Pentium 4 Extrem Edition (Prescott-2M) und Extrem Edition 840 (Smithfield mit Hyper-Threading)
Intel Itanium 2 (Montecito), S: 2 Kerne, 90 nm, 1.72 Mia TR, 606 mm2, 256+1024 KB L2C+ 2x4/6/12 MB L3C, 400/533 MHz FSB, 1.4-1.6 GHz
●
● AMD Athlon 64 X2 (Toledo), D: 2 Kerne, 90 nm, 233 Mio TR, 199 mm2, 1 MB L2C, 1'000 MHz FSB, 2.2-2.4 GHz
AMD Turion 64 (Lancaster), M: 90 nm, 512/1024 KB L2C, 800 MHz FSB, 1.6-2.4 GHz
●
● AMD Mobile Sempron (Dublin, Sonora, Roma), M: 130 nm, 128/256 KB L2C, 800 MHz FSB, 1.6-2 GHz
● IBM, Sony und Toshiba (STI): Cell Prozessor, 8 Kerne, 90 nm, 234 Mio TR, 221 mm2, 3.2 GHz
Intel: Core-Brand (32 Bit-) und Core 2-Brand (64 Bit-Unterstützung) mit neuer Core-Mikroarchitektur
●
Core 2 Duo (Conroe), D: 2 Kerne, 65 nm, 291 Mio TR, 143 mm2, 4 MB L2C, 1'066 MHz FSB, 1.9-3 GHz
●
Core 2 Extrem auch mit Conroe und Kentsfield (2 Conroe-Dies): 4 Kerne, 2.4-2.7 GHz
●
● Intel Core Duo (Yonah), M: 2 Kerne, 65 nm, 151.6 Mio TR, 91 mm2, 2 MB L2C, 533/667 MHz FSB, 1.1-2.3 GHzCore 2 Duo (Merom), M: Basis Conroe, 667 MHz FSB, 2-2.6 GHz
●
● Intel Pentium 4 (Cedar Mill), D: 65 nm, 188 Mio TR, 81 mm2, 2 MB L2C, 800 MHz FSB, 3-3.6 GHz
Pentium D (Presler), D: 2 Cedar MIll-Dies in einem Gehäuse, 3-3.6 GHz
●
● Celeron D (Cedar Mill), Celeron M (Yonah), M: 1 Kernbetrieb (Core Duo)
AMD Opteron (Santa Rosa F2, Santa Ana F2), S: 64 Bit, 2 Kerne, K9-Kern, 90 nm, 227.4 Mio TR, 230 mm2, 2 MB L2C, 1'000 MHz FSB, 1.8-2.8 GHz
●
● AMD Turion 64 X2 (Taylor), M: 2 Kerne, 90 nm, 153.8 Mio TR, 183 mm2, 512 KB L2C, 800 MHz FSB, 1.6-2.2 GHz
Vierte Intel Centrino-Plattform (Santa Rosa): Pentium M Prozessor (Dothan), 965 Express Chipsatz-Reihe (Crestline), Next-Gen Wireless-N Schnittstelle, Turbo Memory (Robson)
Core 2 Duo (Allendale), D: 2 Kerne, 65 nm, 167 Mio TR, 111 mm2, 2 MB L2C, 800 MHz FSB, 1.8-2.4 GHz und Pentium Dual-Core (Allendale-1024), D: 1 MB L2C
●
Xeon 7300 (Tigertown), S: 4 Kerne
Xeon 5400 (Harpertown), 4 Kerne, 2 Penryn-Kerne, 810 Mio TR, 12 MB L2C, 1333 MHz FSB, 2-3.16 GHz
●
Core 2 Quad (Kentsfield), Core 2 Duo (Merom-2M), Core 2 Extrem (Merom-XE)
●
● AMDOpteron (Barcelona), S: 64 Bit, 4 Kerne, K10-Kern, 65 nm, 463 Mio TR, 285 mm2, 1 MB L2C+2 MB L3K, 1.7-2 MHz
● K10-Architektur, 64 Bit, 65 nm: Phenom X4, Phenom FX, Phenom X2
Athlon 64 (Lima), Athlon X2 (Bris-bane), Mobile Sempron (Sherman), Sempron (Sparta), Turion 64 X2 (Hawk), Opteron (Santa Rosa F3, Santa Ana F3)
●
Bauelemente:Geometriewechsel: 45 nm (2007) -> 32 nm (2009) -> 22 nm (2011) -> 16 nm (2013)
Intel:2008 – Wechsel auf 45 nm-Prozessoren:Atom (Silverthorne), Low-Power: 1 Kern, Atom-Basis, 0.8 - 1.8 GHz, 0.6 - 2.5 Watt, 25 mm2, 45 Mio TR, 512 KB L2C, 400 MHz FSBAtom (Diamondville), Low-Power: 2 Kerne, Atom-BasisCore 2 (Wolfdale), D: 2 Kerne, Penryn-Basis, 2.7 - 3.2 GHzCore 2 (Yorkfield), D: 4 Kerne (2 Wolfdale-Dies in einem Gehäuse), 2 x 410 Mio TR, 2 x 6 MB L2C, 1'333 MHz FSBCore 2 (Penryn), M: 800/1'066 MHz FSB, 2.1 - 2.8 GHzPenryn XE und Penryn QC XE, (2 Penryn-Dies) für GamerRidgefield für Desktop und Dunnington für Multiprozessor-Server
2009/10Intel lanciert seine nächste Mikroarchitektur Nehalem, sie ist skalierbar von einem bis zu acht Kernen. Codenamen der Prozessoren: Blommfield (Desktop), Gilo (Mobile), Gainestown und Beckton (Server). Tukwila als Itanium-Nachfolger (Verschmelzung mit Xeon?)Westmere (32 nm) und Sandy Bridge (Nachfolger Nehalem-Architektur) sind weitere Produkte
Sun/Fujitsu SPARC64 V: 130 nm, 191 Mio TR, 290 mm2
●
Apple: iTunes 4.8 (Video), 4.9 (Pod-cast), 6.0 (Videokauf) und iWork
Apple: 500 Mio Downloads im iTunes Music Store. Start mit Video- und TV-Downloads
Sun: Jonathan Schwartz CEO als Nachfolger von Scott McNealy
Michael Dell kehrt als CEO zurück, startet Retail-Verkauf (USA) und das "Dell Earth-Pro-gramm" (plant a tree for me)
Apple: Safari 3.0 für Windows Vista
Veränderung der PC-Architektur:PCI Express 3.0: 1 GBps pro Bit -> extrem schnelle Motherboards (x32 => 32 GBps)HDMI-Schnittstelle (neuer DVD-Multistandard), Blu-ray-Writer mit 50 - 100 GB (Backup, Video- und Audio-Bibliotheken), DDR3-RAM-Module mit 4fach höherer Datenrate und DDR4 mit nochmaliger Verdoppelung (3.2 GHz), USB 3.0-Schnittstelle
1. Computer-Land-Laden in Morristown (New Jersey)
IBM schickt das System/38 ins Rennen der Minicomputer (Vorge-stellt 1978, später AS/400)
● DEC kündet den F-11 16 Bit-Mikroprozessor an (LSI-11/23 Board)
Microsoft wird Berater bei IBM zur Entwicklung eines Betriebs-systems
Microsoft kauft die Rechte an 86-DOS von Tim Paterson, SCP (Seattle Computer Products), für 75’000 $
DEC, Intel und Xerox geben Zusammenarbeit zur Entwick-lung von Ethernet bekannt
J. T. Wang wird von Multitech in Taiwan angestellt (-> 2005: Acer Chairman und CEO)
Osborne Computer Corp. entsteht: Gründer Adam Osborne
Cisco geht an die Börse, die Grün-der sind um 170 Mio $ reicher
DEC verkauft 500'000ste VAX
Cisco ist mit 500 Mia $ die best-kapitalisierte Firma der Welt (vor dem Platzen der Dot-com-Blase)
Cisco: John T. Chambers wird CEO und Chairman
Steve Jobs neuer CEO von Apple
business.com, registriert für 50 $, wird für 150'000 $ verkauft
Tulip Computers (Holland) kauft von Escom den Commodore Brand
Gates kauft WebTV für 425 Mio $
3Com kauft U.S. Robotics und wird zum wichtigsten Modemanbieter
Gateway 2000 kauft Amiga Tech-nology (von Escom) und ALR
Symantec kauft Delrina
AT&T wird aufgeteilt: Lucent, NCR und AT&T
Gründung Centaur Technology: Prozessoren
Cisco: kauft Cerent (7 Mia $), wird ertragreichste Firma vor Microsoft
Fujitsu Siemens Computer (FSC): Fusion der Computersparten von Fujitsu und Siemens
Wincor Nixdorf International GmbH wird gegründet
Beny Alagem kauft Namen AST Research von Samsung (PC)
Das Platzen der Dotcom-Blase führte im März zu gewaltigen Kursverlusten an den Börsen
IBM, Toshiba, Sony CE: STI-Allianz, Entwicklung von Prozessoren
Acer lagert die Produktion in die Firma Wistron Corporation aus
IBM übernimmt Beratungssparte von Pricewaterhouse Coopers (PwC) für 3.55 Mia $ und wird zum grössten Dienstleister
ICL wird zu Fujitsu Services Ltd
Dell: Auslieferung Drucker, Start Recyclingprogramm
Google wächst, kauf von 6 Fir-men, darunter Applied Symantics
Legend kündigt sein neues Image an:
Google kauft weiter Firmen wie Picasa (Fotoverwaltung) oder Keyhole -> Google Earth
Alcatel fusioniert mit Lucent Technologies zu Alcatel-Lucent
IBM übernimmt Internet Security Systems (ISS)
Google wächst: Zukauf von 9 Firmen wie YouTube (1.65 Mia $) oder Endoxon (Schweiz, 28 Mio $)
Cisco übernimmt Scientific-Atlanta für 7 Mia $ (Kabel-TV)
Google kauft weitere 15 Firmen wie Postini (Mailsicherheit), Jaiku (FI) oder Marratech (S)
Gründung von CISCO durch Len Bosack und Sandy Lerner: Multiprotokoll-Router
Gründung der New Technology Developer Inc. als Vorgänger der Legend Group in Beijing (Peking), der Hauptstadt Chinas
Jobs verlässt Apple undgründet NeXT
NEC wird Sponsor beim englischen Fussballclub Everton (bis 1995)
Gründung ATI Technologies (Ontario, Kanada) durch chinesische Auswanderer: Grafikprozessoren, Grafikkarten
Amstrad übernimmt Sinclair Apple gründet Claris
Gründung TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Company): IC-Fremdherstellung (NVIDIA, ATI, VIA usw.)
Acer geht an die Börse
Legend wird in Hong Kong ansässig
Open Software Foundation (OSF) gegründet (IBM, HP, DEC u.a.m)
Bull kauft Zenith Data System für 511 Mio $
Microsoft: Aufbau der Multimedia-Division
Legend Computer Group Co. Etabliert sich in Beijing (Peking)
Acorn, VLSI Technology und Apple gründen Advanced RISC Maschines LTD (ARM) in UK
Siemens erwirbt 51% an der Nixdorf Computer AG und es entsteht die Siemens Nixdorf Informationssysteme AG (SNI)
Microsoft und IBM beenden Zusammenarbeit (Betriebssystem)
Beny Alagem kauft von Tele-dyne den Namen Packard Bell und produziert IBM-kompatible Homecomputer
IBM lagert Printerdivision aus: Lexmark (in Lexington) entsteht
AT&T kauft NCR für 7.4 Mia $
Novell kauft Digital Research
IBM bildet die IBM Personal Computer Company
IBM und Apple gründen Taligent: Entwicklung eines plattform-unabhängigen Betriebssystems, Codename: Rhapsody
Novell kauft Rechte für AT&T-UNIX
Jorma Ollila wird Präsident und CEO, er führt Nokia zur Handy-Weltmarkt-führung
Dell in den Fortune 500
Mosaic Communiactions Corp. wird gegründet
Schweiz: Anton Gunzinger gründet Super Computing Systems AG
Novell kauft Unix Systems V
Novell kauft WordPerfect
Borland verkauft Quattro Pro an Novell
David Bunnell publiziert "Personal Computing"
Ed Roberts verkauft MITS an Pertec (BASIC Lizenz)
Multitech gründet Microprocessor Training Center und bildet 3'000 Ingenieure aus
Acorn Computers bzw. CPU (Cambridge Processor Unit Ltd) wird von Christopher Curry und Hermann Hauser in Cambridge England gegründet
Bob Metcalfe gründet 3Com Corporation
Mobira Oy startet mit Telefon-produktion
W. Poduska gründet Apollo Computer (Massachusetts, USA): Herstellung Workstations
Microsoft und Apple beginnen Zusammenarbeit
Die britische Regierung untersagt Übernahme von ICL durch Univac
G. Lanci beginnt seine Arbeit bei TI Italien (-> 2005: Acer Präsident)
Intel erlaubt AMD für IBM die Prozessoren 8088 und 8086 zu produzieren
Rod Canion, T. Harris und B. Murto (vlnr) gründen Compaq
Software Arts wird VisiCorp
Xerox liefert die ersten 50 ALTO-Systeme aus
DEC erweitert seine VAX-Familie um das Modell VAX-8600 (VAX 11/790, Venus)
DEC kündet PDP-11/23, 11/44 und Diskdrive RL02 an
Acorn lanciert den Rechner ATOM (170 £)
DEC VAX-11/750, 32-Bit, LSI-Technologie
Multitech lanciert den Micro-Pro-fessor, ein ideales Mikroprozes-sorlernsystem in Buchform
DEC VAX-11/782: 1. Dual-Prozessor-VAX
Sirius I: Wegweisendes Konzept aber leider nicht "IBM-kompatibel"
Xerox Star 8010: Maus, grafische Benutzerober fläche (GUI), Icons, Preis über 50’000 $ (Vorgänger Lisa/Mac)
Toshiba T-100 (Z80A)
Sharp PC-1500: Der 1. Handheld-Computer kostet 300 $
Erste IBM-Clone: MPC von Columbia Data Products
England: BBC Modell A (235 £)
Olivetti M20
Sun 1 (68000, 6 MHz, UNIX Unisoft V7)
Micro-Professor II: Taiwans 1. Home-PC
Die Cray X-MP löst die Cray-1 ab
NEC lanciert den ersten 16-Bit PC (9800-Serie)
Atari 1200XL
Grid Compass: Portabler PC, Lumineszenz-Display, Magnetbla-senspeicher, integriertes Modem
Apple IIe: 6502, 1 MHz, 64 KB RAM
Radio Shack TRS-80, Modell 100: Der 1. Taschencomputer
Multitech vertreibt PC/XT in Taiwan
Commodore Plus/4
NEC stellt Supercomputer SX-1 und SX-2 vor
Sun 2 (68010, 10 MHz, SunOS)
Compaq Deskpro, das neue Flaggschiff
Apple IIc
Erste Silicon Graphics 3D-Workstation
Sinclair QL
DEC MicroVAX I, DECMate III
Compaq Deskpro 286
DEC MicroVAX II: 1. Superminicomputer
England: BBC Modell Master
SCSI-1 (Small Computer System Interface) wird standardisiert. Schnelles Interface zur Verbindung von Peripherien mit dem PC-Bus
Apple IIGS, der letzteApple II erscheint
DEC zeigt ein VAX-Modell mit Eigenschaften der Fehlertoleranz, weiter wird die RISC-Technologie angekündigt
Gateway liefert seinen 1. PCDas erste PC-Modell von Commodore: PC10-1 mit 8088 von Siemens, 4.77 MHz
Commodore Amiga 2000: 68000, 7.7 MHz, 1 MB RAM, 5 Erweite-rungs-Steckplätze
Commodore Amiga 500
Maxtor: 1. wiederbeschreibbares magnetoptisches Plattenlaufwerk (MO)
Sinclair ZX-88
Mac IIx
Aus IBM AT wird ISA (Bus)
DEC VAX 8840: 1. symmetrisches Multiprozessorsystem (SMP) mit 4 Prozessoren
Tandy 5000 MC: 1. MCA-Clone
SPEC wird Leistungsvergleichs-grösse von PC
EISA-Standard als Gegengewicht zu MCA
IBM stellt die erfolgreiche System-Familie AS/400 vor
Sharp stellt den 1. farbigen 14-Zoll-TFT-Flachbildschirm vor
Apple: Mac IIci und IIcx
Apricot stellt mit dem VX FT den ersten PC mit 486-CPU vor (18’000 $)
Trotz den Erfolgen mit der VAX-Familie baut DEC seine 11er-Familie weiter aus: PDP-11/93 und 11/94
Auch Data General weitet das Spektrum bei der Eclipse- und der AViiON Familie aus
Compaq: Notebook SLT 386/20
Commodore Amiga 3000: Com-modores unzulänglicher Versuch mit der Amiga-Familie im Büro-bereich Fuss zu fassen. Keine brauchbaren Anwendungen
Nixdorf zeigt mit der Targon 3300 ein leistungsfähiges Mehrplatz-system unter UNIX
Commodore: Amiga A500 plus und CDTV mit CD-ROM und TV-Anschluss
Silicon Graphics lanciert die Workstation Indigo 2
HP DeskJet 500C: Farbe hält bei den günstigen Tintenstrahl-druckern Einzug
Microsoft BallPoint-Maus
Dell: Latitude, das 1. Notebook
Mac Quadra 700: Das erste Modell der Quadra-Familie
HP: 1. Farbscanner
HP LaserJet 4 und PaintJet XL300
Mac LC II, Duo, Power Book 160 und 180, IIvi sowie IIvx
HP lanciert seine Mehrplatz-system-Familien HP 3000 und HP 9000
IBM zeigt einen Prototyp eines Tablet-Computers
Erste AV-Macs: Quadra 840AV und Centris 660AV
Der Multimedia-PC-Standard MPC Level 2 wird festgelegt
Apple PowerCD: Portables CD-ROM auch für Audio-CDs und Photo-CDs
Compaq, Intel, Microsoft und Phoenix definieren die Plug and Play-Spezifikationen
PDA600: Das erste PenPad (Tablet-PC) von Amstrad
Legend produzierendie ersten chinesischen Pentium-PCs "586"
SUN SPARCultra 1: ultraSPARC-Prozessor und Solaris-Betriebssystem
IBMs neue PC-Linien: 300-, 700- und ValuePoint-Serie
Acer: 1. Dual-Pentium PC
Sun Ultra-Workstation
Die ersten Macs mit Intels PCI-Bus: PowerMac 9500
PCMCIA- wird zum PC-Card-Standard: Version 3.0, 32-Bit-Bus-Mastering, DMA (Direkt Memory Access), ZV-Port
Power Computing lanciert mit dem Power-Wave den ersten Mac-Clone
IBM, Apple und Motorola definieren die Common Hardware Reference Plattform (CHRP)
HP LaserJet 5
DVD+RW-Allianz: Mehrfachbe-schreibbar (4.7 GB)
Standard DVD-R (einmal be schreib-bar, 3.95 GB) und DVD-RAM
IBMs Supercomputer "Deep Blue" besiegt zum ersten Mal einen Schachweltmeister (Garry Kasparow)
Sun lanciert Systeme mit dem UltraSPARC-Prozessor
IBMs Travel Star: Erste 5 GB-Harddisk für Laptops
Compaq: Deskpro 4000N, 1. NC PC
Intel: AGP-Grafikport (Advanced Graphics Port), AGP 1.0
MacClones:
Motorola StarMax 5000-Familie: PowerPC 603e (Rückzug aus Business)Power Computing: PowerCenter Pro- und PowerTower Pro-Familie; PowerPC 604e/750Umax SuperMac : PowerPC 603/4e
IBM Aptiva E-Serie mit DVD-Unterstützung
IBMs erster Thin-Film-Transistor-Monitor T55 mit 15-Zoll-Diagonale
Compaq ProLiant 1850R: 1. Space-Saving Rack Server
IBM AS/400 Server
SUN kündigt JavaStation an
Standardisierung der Small Flash Memory Card, Spezifikationen: Miniature Card, Small PC-Card und SmartMedia Card
IBM "Shark": Ausbaufähige Storage-Familie mit Kapazitäten von 420 GB bis 11 TB
IBM ThinkPad 570: ultraportables Notebook (Sub-Notebook)
Compaq iPaq-PC: 1. "Legacy Free"-PC. Alles vom Server
Acer: 1. chinesischer PDA mit Palm OS
S-ATA 2-Standard: doppelte Geschwindigkeit (3 Gbps)
SUN Sun Fire V440: ultraSPARC IIIi-Prozessor und Solaris 10
Dritte Intel Centrino-Plattform (Napa): Centrino Duo, Core Duo (Yonah) oder Core 2 Duo (Merom) Prozessor 945 Express Chipsatz-Reihe (Calistoga)
Acer: Aspire Desktop Familie in neuem Design. Multimedia-Note-book Aspire 9920 mit 20-Zoll-TFT und HD-DVD-Player
PCWorld: Apple MacBook Pro, schnellstes Windows-Vista-Notebook
Canon: Geräte-Erkennung auf Farbkopien, 100 Mio Inkjetdrucker
Canon: Tsuneyi Uchida Präsident, Matarai bleibt CEO & Chairman
Canon: Ichiro Endo, Erfindung Bubble Jet Technologie
Canon: Entwicklung Bubble Jet Druck-Technologie Canon: 1. Bubble Jet Drucker
Canon: CP-10 Photodrucker mit DirectPrint-Funktion (ohne PC)
Canon: Notebookprinter i70, klein und kompakt
Canon: HV20, 1. HDV Camcorder für das Konsumsegment (1080i-Mode), kann auch
im Progressivmode aufnehmen (MiniDV-Band) und während des Filmens fotogra-
fieren (2 Megapixel auf miniSD)
Start von HDTV in Japan und AustralienCanon: EOS Autofokus
Canon: Kamera AL1 QF, Vorläufer des Autofokus
EU: Liberalisierung Endgeräte-Markt in der Telekommunikation
Telecom PTT Unisource- Beteiligung (33.3%, Rest KPN und Telia)
Compaq kauft DEC für 9.6 Mia $
Integration SNI in Siemens AG
eMachines entsteht in USA aus KDS und TriGem (Korea)
Gateway 2000 wird zu Gateway
Gründung Netflix: Online-Filme
NEC übernimmt Packard Bell-NEC
Legend produziert seinen Millionsten Computer
Aus IT-Acer wird Acer Semicon-ductor Manufacturing
Symbian: Ericsson, Nokia, Motorola und Psion. Betriebssystem für Smartphones
Symantec kauft Quarterdeck
eBay (Aktionsanbieter) kauft PayPal (Internetzahlungsverkehr) für 1.3 Mia $ Swisscom: Carsten Schloter CEO Swisscom übernimmt Fastweb
(italienischer Breitbandanbieter) für 6.9 Mia CHF
Intelsat VI: 24'000 Telefonkanäle
Internet Relay Chat (ITC) wird entwickelt
ISDN Start (CH) "SwissNet 1"
Hosts (Rechner) im Internet: 28'174
Nokia Communicator 9500 (Tri-pleband): Datenübertragung mit EDGE und WLAN (IEEE 802.11b)
Web 2.0 wird populär und führt zu hohen Belastungen im Netz
XHTML und CSS (Cascading Style Sheets) werden zum Standard im Internet
Swisscom Fixnet lanciert IP-Ra-dio (Multimediageschäfteinstieg)
HSPA (UMTS-Erweiterung): Mobile Datenübertragung (3.5G, 3G+ oder UMTS-Broadband, 1.8 Mbps, Paketübertragung, Labor bis 14.6 Mbps)
Hosts im Internet: 439'286'364, WebHosts: 105'244'649
Nokia N95: 1. HSDPA-Handy unterstützt aber
auch GSM, UMTS, EDGE, WLAN und
Skype
FSC Pocket LOOX T: 1. Handheld mit UMTS, WLAN (802.11 b/g) und GPS. Unterstützt VoIP und Push Mail
Pro Sekunde werden welt-weit 1'157 Videos auf YouTube über jedes belie-bige Thema angeschaut
Gründung Mozilla Corporation: Vertrieb Firefox und Thunderbird
Dell Computer Co wird zu Dell Inc.
Nokia: 1 Mia verkaufte Handys
Lenovo übernimmt IBMs PC-Sparte: Nummer 3 im PC-Markt
Canon und Microsoft: Zusammenar-beit Bildverarbeitungstechnologien
Gründung ASUS in Taipeh von vier Acer-Mitarbeitern: Tung, Hsu, Hsieh und Liao
Dell wird weltweit grösster PC-Hersteller
AST Research verschwindet als PC-Marke
Die IT- und Internetbranche erholt sich nur langsam vom Dotcom-Debakel
Napster (Musiktauschbörse) muss Dienst einstellen kurz nachdem sich Bertelsmann eingekauft hat
Synology Storage-Lösungen, Cube Station, 4 SATA-Disks, RAID 0, 1 oder 5
CCITT: V22- (2'400 bps) und V32-Modem-Standard (9’600 bps)
Modem mit 9.6 Kbps (2-Draht)
1. Schritt der Monopolaufhebung: Aufsplittung AT&T, BT wird privat
1. GSM-Autotelefon: Talkman (Nokia/Mobira)
Auslieferung 1. IP-Router
Videotex: Aufnahme des regulären Betriebs in CH
Das Domain Name System (DNS) und USENET (Newsgroup) wird eingeführt
W. Gibson führt den Term "Cyberspace" ein
Hosts (Rechner) im Internet: 1'024
Einführung Eurosignal (Paging)
Start des C-Netzes in D
1. Domains .com und .edu werden registriert
Cisco: Start mit erster Produkt-familie Advanced Gateway Server (AGS)
Internet umfasst 1'961 Zentralrech-ner (Host) unter TCP/IP
Einführung Natel C (Schweiz) (analog, Vorwahl 077): internati-onales Roaming (Skandinavien, NL), NMT-Standard, inkompatibel zu den Standards in D und F
Cisco: Auslieferung der ersten AGS Produkte
Hosts (Rechner) im Internet: 5'089
Apple arbeitet an einem neuen schnellen Schnittstellenkonzept (Codename: Chefcat), daraus wird FireWire
Erste digitale ISDN-Projekte
ISDN-Start (D) mit 750 Teilneh-mern
Cisco: MCI (Multiport Communi-cations Interface)
Hosts (Rechner) im Internet: 28'174
Spezifikationen FireWire zw IEEE 1394: links: 4 poliges Kabel (iLink), Anschluss Video- und Fotokameras, rechts 6 poli-ges Kabel mit Stromführung, Anschluss Festplatten usw.
IBM verkauft Festplattensparte an Hitachi für 2.05 Mia $
IBM: Samuel J. Palmisano Präsident, Chairman und CEO
HDMI: Standard (High Definition Multimedia Interface), Audio/Video-Stecker für UE und PC
Intel Xeon 5100 (Wodcrest); S: 2 Kerne, 65 nm, 291 Mio TR, 143 mm2, 4 MB L2C, 1'066/1'333 MHz FSB, 1.6-3 GHzXeon 5300 (Clovertown), S: 4 Kerne d.h. 2 Wodcrest-Kerne
●
Microsoft: Office 2007 (Win, Jan 07 ), Office 2008 (Mac, Jan 08)
IBM: Lotus und Domino 8
Intel:11. November, neuer Penryn-Kern basierend auf Core-Architektur: 2 Kerne, 45 nm, 410 Mio TR, 107 mm2, 6 MB L2C
●
Ultra HD oder Ultra HD Video (UHDV): Nachfolger von HD mit einer Auflösung von 7680 x 4320 Punkten
Das ARPANET wird vom US-Verteidigungsministerium offiziell aufgelöst
Einführung des digitalen ISDN (CH, SwissNet 1). Anbindung ans analoge Telefonnetz ist allerdings noch nicht möglich
1. 14.4K-Modem (14.4 Kbps, Basis 2-Draht, Nokia)
Die TV- und Kommunikations-satelliten TV-SAT 2 und DFS-1 Kopernikus (5 TV-Kanäle) werden gestartet (DFS-2 1990 und DFS-3 1992 folgen)
Postreform I in Deutschland
Motorola MicroTAC-Handy-Familie
1. Gateway zwischen Internet und privaten E-Mails-Carriers
Hosts (Rechner) im Internet: 56'000
Definitive Spezifikationen FireWire: Apple, IBM, Western Digital
Am Kernforschungszentrum CERN in Genf wird ein WWW-Pro-totyp (Multimediale Darstellung, Links usw.) von Tim Berners-Lee entwickelt
3. Ausbaustufe Natel C: 450'000 Anschlüsse (CH)
Lancierung Ortsruf B (Paging, CH)
GSM-Standard-Festlegung: "Global System for Mobile Communication"
1. Handheld-Telefone erscheinen im Markt
SwissNet 1 geht in Betrieb
Bell Labs: 1. optischer Switch, Grundlage für zukünftige Switching Fabrics
1. Wireless LAN
Cisco: 1. Remote Access Router IGS
Hosts (Rechner) im Internet: 313'000
Nokia baut erste Produktions-strasse für digitale Handys
CCITT: Festlegung V32bis-Mo-dem-Standard für 14.4 Kbps
MEGACOM wird lanciert (CH, 2 Mbps), Breitbandnetz mit Selbst-wahl
Digitales Radio: 16 Programme
1. Web-Server geht ans Netz (Standford)
WAIS, ARCHIE, PGP und Gophers: 1. Internet-Software-Hilfsmittel
Internet-Verkehr pro Monat: 1 Billion Byte oder 10 Mia Pakete.617'000 Hosts und 5'000 Netz-werke sind verbunden
Kommerzieller Start: GSM-Netz (digital, 900 MHz), D1- und D2-Netz, D: D1 (Deutsche Telekom) und D-2 (Mannesmann)
1. GSM-Handy von Nokia (1011)
Die Weltbank ist „online“
Der Bergriff „surfen im Internet“ wird von Jean Armour Polly geprägt
Schweiz: Neues Fernmelde-gesetz, freier Gerätekauf
Bündelfunksystem SpeedCom
Einführung SwissNet 2 (ISDN)
Cisco: Routerfamilien 3000 (Privat) und 4000 (KMU)
CEBus Standard (Consumer Elect-ronic Bus, EIA-600): -> Power Line
Hosts (Rechner) im Internet: 1'136'000, WebHosts (Inhaltan-bieter): 26
Cisco: Hauptquartier in San Jose
Natel easy: wiederaufladbare SIM-Karte (Prepaid-Karte)
1. GSM-Roaming mit USA und Kanada (1900 MHz)
Navastar 2A-25: 33. Navastar-Navigationssatellit (GPS)
USB 1.0 wird lanciert (12 Mbps)
Bell Labs: optische WDM-Technologie (Wavelength Division Multiplexer) 20 Gbps
Postreform III in D
Schweiz: Teleguide ersetzt Telefonbücher
Cisco lanciert seine Universal Access Server Familiy
Hosts (Rechner) im Internet: 16'729'000, WebHosts: 603'367
Cisco: Farbiges IP Phone 7970G (VoIP)
Cisco setzt nach 20 Jahren mit 34'371 Angestellten 22 Mia $ um
VoIP wird immer lukrativer und YouTube geht ins Netz
Der 10-Gigabit-Ethernet-Standard für Twisted-Pair-Kabel wird fest-gelegt (IEEE 802.3-2005)
Swisscom (CH): Versuch mit DVB-H (Digitales Broadcasting für mobile Geräte), lanciert EDGE (mobile Datenübertragung, theor. 256 Kbps, Paketvermittlung) und wird zum Quadruple Player: Ange-bot von Internet, Telefonie, Fernse-hen und Mobiltelefonie
Nokia lanciert seine N-Serie-Handy-Familie
Hosts im Internet: 353'284'187, WebHosts: 74'353'258
Skype wird als Internettelefon vermehrt über drahtlose Telefone zu Hause genutzt, wie das CIT200 von Cisco
GSM-Start in der Schweiz: Natel D (Vorwahl 079): Roamingverträge zwischen Skandinavien, D, I, F und CH
Ortsruf B heisst neu Telepage swiss
Intelsat VII: 90'000 Telefonkanäle
WWW-Popularität steigt: Einführung NSCA Mosaic, einfach zu bedienender grafischer Browser macht WWW für die breite Masse zugänglich
Cisco: 100'000 Router ausgeliefert
Hosts (Rechner) im Internet: 2'056'000, WebHosts: 623
Digitalkamera mit Microdrive
Endgültige Festlegung des DVD-Audio-Standards
1. DVD-RAM-Gerät (wiederbe-schreibbare DVD, 2.6 GB)
USA: Start von HDTV über Kabel
Jeder 4. Schweizer hat ein Handy und jeder 2. Finne
3Com: Palm III mit Palm OS 3.0, Palm OS wird weltweit in 76 % aller Hand-helds eingesetzt, CE erreicht 18 %
Psion: Psion Revo Plus,
16 MB RAM, ARM710T RISC
CPU, 36 MHz, OS EPOC
Palm: Palm m515, m130, Zire- und Tungsten-Familie
Gründung VIA Technologies (Taipeh, Taiwan): Chipsätze, Prozessoren und Mainboards
R. Stallman schreibt GPL (Gene-ral Public License) "Copyleft" -> Freie Software
Dell: Produktionsstätte in Limerick Irland
DVB (Digital Video Broadcasting) ist Standard für die digitale Fern-sehübertragung (T: Terrestrisch, C: Kabel, S: Satellit und H: mobile bewegliche Geräte)
Gründung von Novell
Ashton-Tate wird gegründet (George Tate)
Gründung von Aldus (u.a. Pagemaker/Freehand) – wird 1994 von Adobe aufgekauft
Gründung von Iomega und Psion
Gründung von Creative Labs
Gründung Maxtor Corporation
Palm wird von Jeff Hawkins gegründet. CEO: Donna Dubinsky
Gründung RIM (Research in Motion) in Kanada: BlackBerry
Gründung X/Open-Konsortium: UNIX als offenes System, Bull, ICL, Siemens, Olivetti, Nixdorf (BISON)
BlackBerry der 1. Genera-tion: RIM 850
1983 erklärt das TIME-Magazine den Computer zum “Mann des Jahres”. Diese Auszeichnung erhält diejenige “Persönlichkeit”, welche im vergangenen Jahr weltweit die Wirtschaft und Gesellschaft am stärksten beeinflusst hat
Sperry fusioniert mit Burroughs, beide Grosscomputerhersteller, zu Unisys und wird die 2. grösste Computerfirma
James Clark gründet Silicon Graphics
Erste West Coast Computermesse findet in San Francisco statt
HP erwirbt Workstation-Konkur-renten Apollo für 476 Mio $
Compaq: Der Deutsche Eckhard Pfeiffer, ein TI-Mann, übernimmt von Rod Canion den CEO-Posten (links, Robert Weiss)
Sega übernimmt Atari
Dave Packard, HP-Gründer stirbt
Compaq kauft Thomas-Conrad und NetWorth: Internetworking
Compaq übernimmt Tandem (Himalaya-Familie, fehlertolerante Serversysteme, 3 Mia $)
Acer und MIT gründen Oxygen Allianz (menschliche Computer)
Das Auto der Zukunft: Fingerabdruck ersetzt Schlüssel, intelligente Lichttechnik, statt Spiegel sind Kameras ein-
gebaut, automatische Abstandregelung, Informationen auf Head-Up-Display in der Windschutzscheibe, Multifunktions-lenkrad und zentrales Bedienelement ersetzen Schalthebel. Das Breitband-Datennetz als Kommunikations-Bus basiert auf Lichtfaser. Eingebaut sind Car-PC, UWB, DVB-H, Enter-
tainment-Systeme, Supersoundsysteme u.a.m.
Speicher: 1956 lancierte IBM die erste kommerzielle Festplatteneinheit 350, angeschlossen an der IBM 305 RAMAC, bestehend aus 50 Platten und einer unglaublichen Gesamtkapazität von 4.4 MB (2'000 Bits/in2). 50 Jahre später können auf einem modernen Disksystem (18 Platten in 6 Laufwerken) 6 TB (200 GBit/in2) untergebracht werden und moderne Disksysteme für Grosscomputer umfassen gegen ein PB
Die Kapazität von magnetischen Speichern lässt sich alle 1-2 Jahre verdoppeln. Die Speicherdichte erreicht 2009 bereits 500 GBit/in2, theoretisch ist 1 TBit/in2 möglich
Erreichbare Dichte mit nanokristallinen Verbundwerkstoffen oder Nanoinseln auf der Basis von magnetischen Materialien: bis 130 TBit/in2
Noch höhere Dichten lassen sich mit Speicher, die auf atomarer Basis (Atomspeicher) arbeiten, erreichen. Das Bild (IBM) zeigt ein Eisenatom auf einer Kupferoberfläche. Der Magnetspin zeigt in zwei unterschiedliche Richtungen, welcher "0" oder "1" repräsentiert
Der thermomechanische Speicher "Millipede" von IBM (Labor Rüschlikon) kann theoretisch eine Speicherdicht von 1 PBit/in2 erreichen, praktisch sind es mehrere TBit/in2. Prototypen existieren bereits
Software:Browserbasierende Lösungen:Sämtliche Anwendungen werden schlussendlich nur noch im Browser laufen, d.h. nur noch eine Benutzeroberflä-che für Alles: Auch Office-Pakete werden so integriert, Produkte wie AjayOffice, EditGrid, EppressR, Google Text (Bild), Tabellen und Präsentation, Num Sum, Thinkree, Thumbstackt, Writeboard oder Zoho Office sind heute schon, meist noch als Beta, kostenlos anwendbar
Zukunfts-Device: Touchscreen-Display aus Kunststofffolien (LEP) oder organi-schen Substanzen (OLED), Kommunikation mit UWB, Video-kamera und Mikrofon. Die Steuerung erfolgt über natürliche "menschliche" Elemente wie Spracheingabe, Handschrift, Gestik und schlussendlich Hirnströme. Die Sicherheit wird mit Irisscanner, Fingerabdruck-Sensor, Stimmanalyse und Hand-schrifterkennung garantiert
AMD:Fusion-Konzept: Verbindung Prozessor (Mehrkern CPU) mit Grafikprozessor (Mehrkern GPU Graphic Processor Unit, von ATI) auf einem Die.45 nm-Prozessoren Bobcat (Fusion), Griffin (Turion 64 X2), Puma, Deneb FX, Deneb, RegorProzessoren der Falcon-Familie mit Bulldozer-Kern (K-11?) auf der Fusion-Basis (Opteron-Nachfolger, Servereinsatz und Turion 64 X2-Ersatz für mobile Geräte)
Dieser optische Transceiver (IBM) auf der Basis von InP (Indi-umphosphid) oder GaAs (Galliumarsenid) kann pro Kanal 10 Gbps im Vollduplexmode übertragen. Total stehen 16 Kanäle bereit, was 160 Gbps oder 20 GBps entsprechen. Ein Spielfilm (10 GB) lässt sich so in einer halben Sekunde übermitteln
InternetStudien zeigen, dass 2011 rund 22% der Erdbevölkerung das Internet täglich nutzen werden. Im gleichen Jahr sind erstmals über 1 Milliarde Rechner im Internet verbunden und die Zahl der WWW-Rechner mit Inhaltsangeboten werden die 500 Millionen-Grenze übersteigen
Dieser wwWave-Wireless-Chip (IBM) überträgt einen Spiel-film (10 GB) in 5 Sekunden drahtlos von Gerät zu Gerät
Kabel: FireWire: (1394c) 3.2 Gbps, 100-Gigabit-Ethernet Optische Netzwerke: 160 Gbps (SONET) bis >6 Tbps mit DWDM (optisches Wellenlängenmultiplexverfahren mit bis 160 Kanälen)USB 3.0: 4.8 Gbps auf Basis optischer KabelWirelessUSB: 10 Meter, 1 MbpsFunk: Unterschiedliche Technologien für den Nahbereich (IEEE 802.12.X) sog. WPAN (Wireless Personal Area Network) wie UWB (Ultra-Wideband): 480-1'320 Mbps, Bluetooth 3.0 (Seattle): Basis UWB 480 Mbps, ZigBee (Haushaltgeräte) 20-250 Kbps und mmWave bis 16 GbpsGSM: HSPA Evolution (42 Mbps), Super 3G (300 Mbps, NIMO-Technologie), 4G (LTE: "Long Term Evolution", 1 Gbps)
In Second Life erstellt der Benutzer seinen grafischen Stellvertreter (Avatar), erschafft Objekte mit PRIMS (primitive Objekte), navigiert sich durch die künstlichen Welten und kommuniziert mit anderen Avatars. Firmen wie IBM oder FSC erstellen ihre eigenen Geschäftsinseln, bieten Beratung und tätigen Geschäfte. IBM GM Paula Summa tritt dabei als Avatar im virtuellen Business Center auf. Allerdings scheint die Anfangseuphorie bereits wieder etwas abzuklingen
Virtuelle Welten wie das Second Life (Linden Lab, Währung Linden-Dollar L$), Entropia Universe, Playstation Homenetwork, Kaneva usw. werden zu interessanten Spielen, welche aber immer mehr Firmen anziehen. Da virtuelle Währungen auch als echtes Zahlungsmittel akzeptiert werden, eröffnen sich neue Geschäftsmodelle. Weiter bilden sich interessante Communities
DVB-H wird in Handys zum Empfang von TV-Signalen (Handy-TV) integ-riert. Erste Geräte, wie das Nokia N92 wurden bereits 2006 vorgestellt
Kommunikation wird immer schneller:
Der Internetzugang über mobile Geräte mit Standardbrowser wird zum Standard. Modelle wie (vlnr) BlackBerry (RIM, Tastaturbedienung), iPhone (Apple, Fingerbdienung) und N810 Internet Tablet (Nokia, Tastatur-bedienung) zeigen diesen Trend auf. Telefonieren und Mailzugriff gehören ebenfalls zu den Grundfunktionen
Definition DVI als digitales Video Interface für UE und PC, mit Anschluss von Flachbildschirmen an Grafikkarte
Wi-Fi-Alliance entsteht, heute über 300 Unternehmen, Funktions-gewährleistung für Wireless-Geräte
1. Tripleband-Handy: Motorola L7089 (900/1800 und 1900 MHz)
Einstellung Natel B (Schweiz) und C-Netz in Deutschland mit 750'000 Benutzern
Telecom 99 (Genf): Lancierung des WAP-Services
1. kommerzielles optisches Ein-Faser-System mit 40 Gbps
Standardvorschlag USB 2.0 (420 Mbps) und IEEE 1394b (800 Mbps)
Freigabe WLAN-Standard IEEE 802.11a (54 Mbps, 5 GHz) und IEEE 802.11b (11 Mbps, 2.4 GHz)
Die URL business.com wird für 7.5 Mio $ verkauft
Deutschland: Einführung von ADSL
Hosts (Rechner) im Internet: 56'218'000, WebHosts: 9'560'688
RIM: 1. BlackBerry 5810 mit GSM/GPRS, Einsatz in Europa
1. kommerzieller UMTS-Anruf in Finnland (Nokia)
GPRS geht in Betrieb (Daten-übertragung mit theo. 171 Kbps, Paketübertragung)
Der Schweizer verbringt 12.5 Minuten pro Tag im Internet
Bundesinitiative Schweiz: "Schule im Netz". Privatwirtschaftspartner: Swisscom, Apple, IBM, Cisco, Sun, Dell und Microsoft
ADSL- und Kabelmodem: hohe Bandbreite zu günstigen Preisen
Einführung von HSCSD (Daten-übertragung mit theo. 115 Kbps, dauernde Verbindung)
Neue Domain-Endungen wie .aero, .biz, .coop, .info, .museum, .name, .pro werden möglich
AOL meldet weltweit 28 Millionen Benutzer
Hosts im Internet: 125'888'197, WebHosts: 36'276'252
Microsoft: Windows XP (Office 10) und Internet Explorer 6.0
Galileo: EU will Satelliten-Naviga-tionssystem (Konkurrent zu GPS), Kosten 3.6 Mia Euro, bis 2011: 30 Satelliten im All (Höhe 23 km)
802.11a-Standard: 54 Mbps (5 GHz, in Europa nicht verbreitet)
USB 2.0 (420 Mbps)
1. Hot Spots (WLAN-Anschluss an öffentlichen Orten) werden ins-talliert. USA: Starbuck-Cafés
1. UMTS-Handy mit kurzen Videosequenzen (Nokia 6650)
10-Gigabit-Ethernet-Standard für optische Kabel
Swisscom: Mobile Public Wireless LAN (Mobile PWLAN)
Second Life (3D-Weltsimulation von Linden Lab): Betatest, ab 2003 Life
Jahreswechsel 02/03: 58.2 Mio SMS (CH)
Hosts im Internet: 162'128'493, WebHosts: 35'543'105
ExpressCard (PCI Express) als Ersatz von CardBus bzw. PC Card (PCI, PCMCIA, 54 mm x 85.6 mm, 68 Anschlüsse, 1 Mbps) – ExpressCard/34 (Höhe 34 mm) und ExpressCard/54 (Höhe 54 mm), Länge 75 mm, 26 Anschlüsse, höherer Durchsatz (2.5 Gbps)
Intel stellt den BTX-Standard (Balanced Technology Extended) als Nachfolger von ATX vor: Neue Architektur und neuer Form-faktor von Motherboards und bessere Wärmeabführung. BTX konnte sich allerdings nicht wie gewünscht durchsetzen
Adobe Creative Suite CS
Macromedia Studio MX 2004
MySpace wird lanciert
"SQL Slammer Wurm": rasende Verbreitung, legt 5 der 13 DNS-Root-Server (Vermittlung von Internetverbindungen) lahm
USA: Verhaftung von 261 Leute wegen der Verbreitung von Gratismusik (Peer-to-Peer)
IEEE: Ratifizierung Standard 802.11g
Kommerzieller Einsatz FireWire 800 (IEEE 1394b, 800 Mbps)
Weltweit 1. Online-Abstimmung in Anières (Schweiz)
RIM: 1. BlackBerry mit Farbdis-play Modell 7210 Jahreswechsel 03/04: 66.4 Mio SMS (CH)
Hosts im Internet: 171'638'297, WebHosts: 45'980'112
Spezifikation: DisplayPort für UE und PC
Zweite Intel Centrino-Plattform (Sonoma): Pentium M (Dothan), 915/925 Chipsatz (Grantsdale und Alderwood) mit Sound- (7.1) und HD-Unterstützung
Intel PCI Express (1.0), Nachfolger von PCI: Höhere Leistung (250 MBps pro Bit) und Ersatz AGP (Accelerated Graphics Port), serielle bidirektionale Verarbeitung, üblich x1 (250 MBps) und x16 (4 GBps)
Skype als Vollversion verfügbar
Wechsel Geometrie: 130 nm -> 90 nm
Wechsel Geometrie: 180 nm -> 130 nm
Blogging wird zu einem populären Internet-Dienst, "Blog" wird zum Wort des Jahres
Cisco lanciert das weltweit schnellste Routingsystem CRS-1: 40 Gbps/Slot
Internetleitung Tokyo und dem CERN (18'000 km): Datendurch-satz von 7.57 Gbps
Swisscom lanciert als Weltneuheit "Mobile Unlimited" mit unterbruch-loser Datenkommunikation auf GPRS-, UMTS- und WLAN-Netzen
Google kauft Software "Keyhole" und lanciert Gratisdienst Google Earth
IEEE 802.11i: Standard Sicher-heitsprotokoll WLAN
Start HDTV-Projekt in Europa "Euro1080" über SES-Astra-Satellit
Hosts im Internet: 285'139'107, WebHosts: 56'923'737
Dell Dimension 5000: Geräusch-armer Desktop mit BTX-Board und PCI Express
Dell: 1. Notebook Inspiron 640m mit ExpressCard
eBay kauft Skype (3.3 Mia $)
Adobe kauft Macromedia (3.4 Mia $)
Lenovo: William J. Amelio wird CEO und Präsident
Macromedia Studio 8 und Adobe Creative Suite CS2
Intel wird reorganisiert: Plattfor-men stehen im Mittelpunkt
Wechsel Geometrie: 90 nm -> 65 nm
AMD übernimmt ATI (Grafik- Karten und Grafik-Prozessoren)
Neue Notebooks basierend auf Napa-Plattform:
Lenovo: Core Duo-ThinkPad-Notebook 60er-Familie
Acer Aspire-5000er-Familie im Gemstone Design und TravelMate-Modelle 5720 und 6292
Lenovo: X60s und T61
FSC: Amilo Pi25xx und Lifebook 81xx
HP: Pavilion DV6500
Toshiba: Satellite A200, Tecra A9 und M9
Dell: Latitude D630 und D830
Neue Notebooks basierend auf Santa Rosa-Plattform:
Adobe Creative Suite CS3
Wechsel Geometrie: 65 nm -> 45 nm
IBMs Power6: 2 Kerne, 65 nm, 790 Mio TR, 340 mm2, 8 MB L2C+32 MB L3C, 4.7 GHz, (Einsatz: Hoch-leistungsserver/Supercomputer)
●
CP/M Reference Manual
Siemens: 1. Tintendrucker PT80i
Lary Ellison gründet Software Development Laboritries (SDL)
SDL: Namenswechsel Relational Software Inc. (RSI)
Entwicklung Programmier– sprache "C with Classes" an den Bell Labs, -> 1983: C++
RSI: Wechsel des Namens nach Oracle Systems
Nantucket: Clipper (Datenbankentwicklung)
Intel 486 DX, DTaktrate: 25 - 50 MHz (20 - 41 MIPS)Bustakt: 25 - 50 MHzAnzahl Transistoren: 1.2 Mio (1 µm und 0.8 µm Struktur)Chipgrösse: 81/67 mm2Prozessor-Cache: 8 KBVerwaltbarer Speicher: 4 GB
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Computer Associates (CA): Visual Objects
Lenovo wird weltweiter Partner der Olympischen Spiele
Supercomputing wird immer wichtiger, verlangen entsprechende Rechenkapazität: IBMs Blue Gene/L, Platz 1 auf der Supercomputerliste, leistet 281 Teraflops (2.81 1014 Fliesskommaoperationen pro Sekunde). Der Vollausbau des Blue Gene/P ermöglicht 3 Petaflops (3 x 1015 Fliesskommaoperationen pro Sekunde)
IT-TrendsVirtualisierungskonzepte erlauben die Aufteilung von IT-Ressourcen, wobei der Anwender meint, er sei der alleinige Benutzer. Die Virtualisierung wird auf den Ebenen Prozessor (Bild: Multiprozessorsystem von IBM, ideal für die Virtualisierung), Betriebssystem, Anwendung, Speicher und Server vorgenommen. Virtualisierungs-Software wie z.B. der ESX Server von VMware übernehmen dabei die intelligente Res-sourcenaufteilung. Eine Abstraktionsschicht trennt den Benutzer vollständig vom System
Mit Supercomputer lassen beispielsweise Simulationen für Wetterprognosen, Medikament-forschungen (Bild links: Darstel-lung Progesteron-Molekül), Ein-fluss von neuen Materialien bei der Chipentwicklung (Bild rechts: Einfluss von Hafnium-Oxid im Si-Gitter), Strömungsprobleme (Formel 1, Segeln) und vieles mehr sinnvoll durchführen
eDRAM (Embedded DRAM, IBM): 45 nm, Zellgrösse 0.126 mm2, 1 Volt,
Schaltgeschwindigkeit 1.5 ns
links: 153 MBit SDRAM: 45nm, 1 Mia TR, 11 mm2oben: 16 GBit-Speicher-Bau-stein, in 2 Jahren 32 GBit, in 4 Jahren 64 GBit
Durch extrem Kühlung (-268 oC) lassen sich Siliziumchips bis auf 500 GHz beschleunigen mit SiGe-Technologie (Silizium-Germanium) kann sogar 1 THz erreicht werden. SiGe-Chips laufen bei Raumtemperatur mit 350 GHz
3-D-Chips: Um die Packungsdichte zu erhöhen wird die 3. Dimension angepeilt. So lassen sich die Verbindungswege
verkleinern (Faktor 1'000), vervielfachen (Faktor 100) und kürzere Laufzeiten erzielen: Die Geschwindigkeit der Schaltung steigt
Dreidimensional organischer Logikschalter zweier Naphtalocya-nin-Moleküle. Ein Impuls auf die Spitze (Hintergrund), führt zum Positionswechsel der beiden Wasserstoffatome (weiss). Sie zeigen so Eins oder Null an (Schematische Darstellung)
Extrem kleine Labor-Computerchips der Zukunft: In den Labors läuft die Forschung auf Hochtouren
Die nächste Stufe nach den molekularen Chips sind Bausteine, welche auf dem Spintronic-Prinzip aufbauen. Informationseinheit: Spin der Elektronen (z.B. Linksdrall = Null, Rechtsdrall = Eins). Spintronik wird bereits in Dünnschicht-Leseköpfe von Festplatten angewendet. Genutzt wird der GRM-Effekt (Riesenmagnetowiderstand, Quantenmechanik)
Nanotubes (Kohlenstoffröhrchen, ø 1-2 nm) dienen als Chip, Speicher, Verbindungsleitung und Lichtquelle. IBM
zeigt, wie man sich ein Bauelement vorstellen kann
HD und Grossformat, das ist TV und Video, auch über Beamer, der nächsten Jahre: HD-For-mate: 720p, 1080i und 1080p (1280x720 bzw. 1920 x1080 Punkte, p = progressiv, = Vollbilddar-stellung, i = interlaced = Zeilensprungverfahren, Darstellung jeder 2. Zeile), 1080p trägt auch die Bezeichnung "Full-HD". HD-TV-Programme werden in Europa mit 720p ausgestrahlt
AT&T kauft McCaw Cellular
Gründung von Logitech, dem Marktführer für Mäuse, durch Daniel Borel
John Morgridge Präsident und CEO, 1995 bis 2006 Chairman
Cisco
1995: John T. Chambers CEO und Präsident, ab 2006 auchChairman
1973: Betriebssystem CP/M von Gary Kildall (Diskorientiert) für den 8008
1974: SEQUEL entsteht -> SQL
1975: 1. BYTE-Magazin erscheint (September)
1975: Bill Gates und Paul Allen lancieren ihre 1. Programmiersprache BASIC (Altair 8800)
Softwareentwicklung besteht aus Analyse und Umsetzung in eine Programmier-sprache. Der Compiler setzt die Programmbefehle in computerverständ-liche Maschinen- befehlen um
Programm und Daten werden von Locherin-nen in Lochkarten gestanzt, welche über einen Lochkartenleser eingelesen werden
Ab den 70er Jahren, starke Vereinfachung: Direkte Eingabe von Programmen und Daten über ein Termi-nal, Korrekturen am Bildschirm
1969: Das Betriebssystem UNIX wird entwickelt
5000 v. Chr. Keilschrift: 1. Datenträger unserer Zeit
19. Jh. Loch-bänder: Daten und Program-me für Steue-rungen
20. Jh. Lochkarte: Der Datenträger bis in die 70er Jahre
1960: Ted H. Nelson: Begriffe "Hypertext", "Hypermedia" und "Links"
1945: Vannevar Bush: Konzept Hypertext (-> HTML)
1972: Gary Kildall 1. Programmiersprache für 4004: PL/1
1970: Nicklaus Wirth entwickelt Pascal an der ETH Zürich. Pascal hatte grossen Einfluss auf weitere Sprachen wie Turbo und Free Pascal oder Ada. Wirth war auch Vater von Modula und Oberon
1865: Gründung Nokia: Papier, Gummi und Kabel -> Nokia Corp. (1967)
Gründung Hasler & Escher Telegraphenwerkstätte in Bern
1875: Gründung Zellweger Uster1876: Gründung von Ericsson & Co. in Schweden1879: National Manufacturing Co. produziert Kassensysteme -> 1884 National Cash Register Co. (NCR) -> 1974 NCR Corp.1885: Gründung AT&T (America Telephone and Telegraph Corp.)
1886: American Arithmometer Co. vertreibt Rechenmaschinen -> 1904 Burroughs Corp.1889: Nintendo wird gegründet1890: Thomas Alva Edison gründet Edison General Electric Co. -> 1892: Fusion mit Thomson-Houston Electric Co. zu General Electric Corp. (GE)
1940: Gründung