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WW ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT Städtebau, Freiraum, Architektur, Gestalt in Praxis … ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT Schumannstr. 40 60325 Frankfurt Fon + Fax 069 989 56770 Mobil 0178 498 7958 eMail [email protected] Mein Angebot zum Gemeinschaftlichen Wohnen

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Page 1: Mein Angebot zum Gemeinschaftlichen Wohnen Städtebau ... · China seit 8.Jhd. FORSCHUNG ‚GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN‘ Familistère Guise 1850 Rotterdam 1920. WW ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG

WW

ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT

Städtebau, Freiraum, Architektur, Gestaltin Praxis …

ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDTSchumannstr. 40 60325 Frankfurt Fon + Fax 069 989 56770 Mobil 0178 498 7958 eMail [email protected]

Mein Angebot zumGemeinschaftlichen Wohnen

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT

Architekten sollten vorausdenken und neue Formen des Wohlergehens erfinden.

Sie haben kein Recht, den Leuten vorzuschreiben, wie sie zu leben haben,

sondern die Pflicht ihnen zu sagen, daß sie dies oder jenes noch nicht ausprobiert haben

und daß sie es ihnen ermöglichen können.Cedric Price 1934-2003, britischer Architekt und Vordenker

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDTRAUMBILDUNG INNEN + AUSSEN ANBAU FACHWERKHAUS BERGISCHES LAND

Mehrwert:

InnenRaumschafftAussenRaum

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDTRAUMBILDUNG DACHAUSBAU BERGISCHES LAND

Mehrwert:

DachRaumbleibtEinRaum

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT1500 WOHNEINHEITEN + 3000 STELLPLÄTZE BRECHTENER HEIDE DORTMUND

Folgen und Chancen von Mobilität

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT1500 WOHNEINHEITEN + 3000 STELLPLÄTZE BRECHTENER HEIDE DORTMUND

Förderpreis des Landes NRW für junge Künstlerinnen und Künstler

Mehrwert:

Mobilität verbindet

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDTWOHNFELDER HAFER VÖHDE DORTMUND

MehrfelderWirtschaft

Vielfalt

IndividualitätundGemeinschaft

imInnen und Aussen

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDTWOHNGEMEINSCHAFT UM EINEN HOF BETREUTES WOHNEN IM ALTER WITTEN

Gemeinschaft um Hof und Halleaussen und innen

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDTWOHNGEMEINSCHAFT UM EINEN HOF BETREUTES WOHNEN IM ALTER WITTEN

Gemeinschaft um Hof und Halleaussen und innen

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT

Ja, das möchste: eine Villa im Grünen mit grosser Terrasse,vorn die Ostsee und hinten die Friedrichstrasse;mit schöner Aussicht, ländlich mondän,vom Badezimmer ist die Zugspitze zu sehn -aber abends zum Kino hast du‘s nicht weit … Kurt Tucholsky 1890-1935

WOHNEN IN DER KERNSTADT SÜLZGÜRTEL KÖLN

FreiraumQualität in städtebaulicher Dichte

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT

Maisonette-Wohnungen

privater (Dach-) Garten

individuellerZugang/Zugänge

wohnen+arbeitenWOHNEN IN DER KERNSTADT SÜLZGÜRTEL KÖLN

Individualität

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDTWOHNEN IN DER KERNSTADT SÜLZGÜRTEL KÖLN

gemeinsame Halle

Geschosswohnungen

flexible Wohnungsgrössen

barrierefrei

wohnen+arbeiten

Gemeinschaft

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT

Städtebau, Freiraum, Architektur, Gestaltin Praxis, Lehre und Forschung

HOCHSCHULE TRIER EXKURSION ARCHITEKTURBIENNALE VENEDIG

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDTBACHELOR THESIS HOCHSCHULE TRIER STUDENTISCHES WOHNEN DRESDEN

Voraussetzung gemeinschaftlichen Wohnens ist der Schutz des eigenen Territoriums.Die Siedlung hat Kontakt zu ermöglichen,wo dieser gesucht wird,und Abschirmung zu gewähren, wo diese gewünscht wird. Atelier 5 CH

Studentisches Wohnen um introvertierten + öffentlichen

Hof

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDTLandArt INTERNATIONALER + INTERDISZIPLINÄRER WORKSHOP FORCED MIGRATION IN KRZYZOWA PL

bildende KünsteSkulptur

FotografieKommunikationsdesignLandschaftsarchitektur

Architektur

meineSprachkompetenzdeutschniederländischitalienischenglischspanisch französisch

internationale+interdisziplinäreKooperationen

Polen

Frankreich Irland

Canada BelgienItalien

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT

Gemein-schaftliches Wohnen historisch

China seit 8.Jhd.

FORSCHUNG ‚GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN‘Familistère Guise 1850

Rotterdam 1920

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT

Garni Rosa

11 Gästezimmer für Besuch der Mieterinnen, Touristen, Künstlerinnen, Neuzugezogene und Geschäftsreisende. Ein Frühstück wird nicht angeboten, die Gäste können sich in der Caféteria aber selber ein Frühstück zubereiten oder eines der Gastroangebote im Haus nutzen.

Lage, Fläche 2.OG, Badenerstrasse/Rosengartenplatz 290 m2

Ausstattung 7 Zimmer mit WC/Dusche, für die übrigen 4 gemeinsame WC-/Duschanlage. Die Möblierung ist knapp, schlicht, erlesen. In jedem Zimmer stehen zwei Betten oder ein Doppelbett sowie ein Schreibtisch, und überall gibt's WLAN.

Übernachtungskosten, Reservation Interne Gäste: ca. CHF 40.-/Nacht Externe Gäste: CHF 60-80.-/Nacht Reservation über online-Reservationssystem.

Bewirtschaftung Bewirtschaftung, Reinigung, Bettwäsche etc. durch Drehscheibe.

Ausschnitt Übersichtsplan 2.OG

Garni Rosa

11 Gästezimmer für Besuch der Mieterinnen, Touristen, Künstlerinnen, Neuzugezogene und Geschäftsreisende. Ein Frühstück wird nicht angeboten, die Gäste können sich in der Caféteria aber selber ein Frühstück zubereiten oder eines der Gastroangebote im Haus nutzen.

Lage, Fläche 2.OG, Badenerstrasse/Rosengartenplatz 290 m2

Ausstattung 7 Zimmer mit WC/Dusche, für die übrigen 4 gemeinsame WC-/Duschanlage. Die Möblierung ist knapp, schlicht, erlesen. In jedem Zimmer stehen zwei Betten oder ein Doppelbett sowie ein Schreibtisch, und überall gibt's WLAN.

Übernachtungskosten, Reservation Interne Gäste: ca. CHF 40.-/Nacht Externe Gäste: CHF 60-80.-/Nacht Reservation über online-Reservationssystem.

Bewirtschaftung Bewirtschaftung, Reinigung, Bettwäsche etc. durch Drehscheibe.

Ausschnitt Übersichtsplan 2.OG

Gemein-schaftliches Wohnen Projekte

Zürich 2014

Kopenhagen 2006

FORSCHUNG ‚GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN‘

Berlin 2013

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT

Bunte Mischung: Schema­zeichnung von Haus D im Hunziker Areal, dem ersten Projekt der Baugenossen­schaft „Mehr als Wohnen“

Grafik: Deniz Keskin, Da ten: Müller Sigrist Architekten

Ist die Schweiz ein Paradies für genossenschaftlichen Woh-nungsbau? In der Schweiz ist beileibe nicht alles rosig! Wir haben schon lange einen starken Konflikt zwischen Stadt und Land, da werden weit draußen immer noch viele unstrukturierte Einfa-milienhaus-Siedlungen gebaut. Aber auch, weil in den Städ-ten Wohnungsknappheit fast die Regel ist. Deshalb hat sich ein starker gemeinnütziger Wohnungsbau etabliert, der die Situation entspannt. In Zürich übernehmen das vor allem Ge-nossenschaften. Ohne sie sähe es hier ziemlich übel aus.

Das erste Projekt Ihrer Genossenschaft „Mehr als Wohnen“ ist gerade im Bau, es wird bereits jetzt als wegweisendes Beispiel für soziale Mischung gehandelt. Was unterscheidet sie von anderen Genossenschaften?Ein Jahrhundert lang galt der genossenschaftliche Wohnungs-bau in Zürich als Antwort auf die industrielle Entwicklung und die damit verbundenen sozialen Verwerfungen. Genossen-schaften hatten Wohnraum zu schaffen, der idyllisch, durch-grünt und bezahlbar war. Als im Jubiläumsjahr 2007 zehn Ge-nossenschaftssiedlungen auf einmal fertiggestellt wurden, einige mit über 300 Wohnungen, wurde deutlich, dass günsti-ger Wohnraum – selbst wenn er architektonische Qualität hat – oft ein strukturelles Problem hat: 100 Prozent Wohnen bedeutet einen Mangel an Infrastruktur, und es entsteht et was, das man eigentlich nicht als Stadt bezeichnen kann.

„Wir mischen sehr wild“Andreas Hofer im Gespräch mit Brigitte Schultz

Wenn man aber über Quartierinfrastruktur, Zentralität und Urbanität diskutiert, verändert das die Rolle und den Auftrag der Genossenschaften fundamental. Unsere Genossenschaft ist ein Zusammenschluss aus vielen Genossenschaften, sie soll eine Antwort auf diese Herausforderung finden. Der Slogan, den die Architekten im Wettbewerb für unser erstes Projekt formuliert haben, bringt den Unterschiede ganz gut auf den Punkt: Wir bauen ein Quartier, keine Siedlung!

Wie drückt sich das im Raumprogramm des Quartiers aus?Da mischen wir sehr wild. Neben verschiedenen Wohnformen wird in den Erdgeschossen eine Diversität von kommerziel-len Flächen und Gemeinschaftsflächen angeboten. Wir entwi-ckeln auch Betriebsprogramme und vergünstigen zum Teil die Miete für Flächen, die dann z.B. eine Künstlergruppe nut-zen kann. Wir nennen es „Allmende“: Flächen für Firmen oder Selbstständige, die wirtschaftlich noch Unterstützung brauchen. Sie können solche Räume für ein paar Jahre güns -tig mieten. Eine Zwischennutzung am Anfang sozusagen.

Wie wird das Raumprogramm erarbeitet?Zum einen suchen wir aktiv die Zusammenarbeit mit der Kom-mune. Die plante z.B. in der Gegend einen Kindergarten-Pa-villon und wir haben vorgeschlagen, die Kinder doch besser bei uns in ein Erdgeschoss zu nehmen. Zum anderen kämp -fen wir für Gastronomie, für ein paar Läden, solche Dinge.

Andreas Hofer | geb. 1962, Architekturstudi - um an der ETH Zürich, Partner des Büros archipel. Er war federführend am experimen-tellen Genossenschaftsprojekt Kraftwerk1 in Zürich beteiligt. Als Vorstandsmitglied des Dachverbands der gemeinnützigen Wohnbau-träger in Zürich setzt er sich für die Weiter-entwicklung des genossenschaftlichen Woh-nungsbaus ein. Er leitet als Koordinator das Genossenschaftsprojekt „Mehr als Wohnen“.

Bauwelt 48 | 201246 StadtBauwelt 196 | 2012 47Thema Segregation

Die Schweiz gilt als Ort des sozialen Ausgleichs und des gesellschaftlichen Konsenses. Das zeigt sich auch im Wohnungsbau: Die größte Stadt des Landes, Zürich, hat gerade beschlossen, ihren Bestand an gemeinnützigen Wohnungen von 25 auf 30 Prozent zu erhöhen. Der Großteil davon wird traditionell von Genossenschaften gebaut – bisher meist in Form reiner Wohngebiete. Doch jetzt ist Bewegung in die Szene geraten. Wir sprachen mit Andreas Hofer, Leiter des experimentellen Projekts „Mehr als Wohnen“.

FORSCHUNG ‚GEMEINSCHAFTLICHES WOHNEN‘

Siedlungsprojekt Zwicky-Areal Bau- und Wohngenossenschaft Kraftwerk1

Gemein-schaftliches Wohnen Planung

Zürich

Zürich

Rotterdam

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ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT

neue Konzepte +Technologienim Bauen

FORSCHUNG

urbane FreiRäume

urban Gardeningurban Farming

HighLine NYC

senkrechterWaldMi

essbareStadtAndernach

PrinzessinnengärtenB

Singapore

InternationaleBauAusstellungHamburg 2013

Ein Haus ohne Heizung, Lüftung und Kühlung

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ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDTSchumannstr. 40 60325 Frankfurt Fon + Fax 069 989 56770 Mobil 0178 498 7958 eMail [email protected]

Gerne entwickle ich auch mit Ihnen

Ihr Gemeinschaftliches Wohnprojekt