mein buch #1
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1. Gruppe (Marketing)TRANSCRIPT
2012.08.24. Mein Buch #1
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Mein Buch #1
Gruppe 1.
Portál: Kétyi András :: Külker
Kurzus: Üzleti idegen nyelv - II.nyelv német 1 (UZNY3KNNIKT-KKAN_G02)
Könyv: Mein Buch #1
Nyomtatta: Kétyi András
Dátum: 2012. augusztus 24., péntek, 13:11
2012.08.24. Mein Buch #1
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Tartalomjegyzék
1 Teil A - Grundzüge des Marketing
2 Teil B - Leseverstehen
3 Teil B - Aufgaben
4 Teil C - Gut zu wissen...
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1 Teil A - Grundzüge des Marketing
1., Einleitung
Die zentrale Marketing-Aufgabe: Kunden für sich gewinnen.
Wer ist der Kunde?
Was sind seine Anforderungen, Bedürfnisse, Wünsche oder Sehnsüchte?
Wie lassen sich diese befriedigen?Wie kann ein Unternehmen mit seinen Kunden kommunizieren?
Das sind nur einige Fragen, die das Marketing beschäftigen. Jedes Unternehmen sollteseinen Markt genau kennen und wissen, wie es dort erfolgreich auftritt. Wer wachsen will, sollte
wissen, wie er neue Märkte erschließt. Während das Ziel des Vertriebes ist, Produkte und
Dienstleistungen zu verkaufen, erforscht das Marketing die Bedingungen und Möglichkeiten
dafür. Es plant und entwickelt die notwendigen Voraussetzungen und Instrumente dafür und istdamit eine zentrale strategische Aufgabe im Unternehmen.
2., Ordnen Sie den folgenden Slogans die Marken zu, für die sie werben!
Slogans Marken
……. macht Kinder froh und Erwachsene ebenso.
Wohnst du noch oder lebst du schon?
…. verleiht Flügel.
Der Tag geht, ….. kommt.
Ich bin doch nicht blöd.
Qualität ist das beste Rezept
Vorsprung durch Technik.
Marken:
a, Red Bull
b, Audi
c, Dr Oetker
d, Media Markt
e, Johnnie Walker
f, Haribo
g, IKEA
3., Denken Sie an Ihre Lieblingsmarke! Stellen Sie diese für die Gruppe ohne die Erwähnung der konkreten Marke!
4., Welches Bild passt zu welcher Marke?
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1. Milka
2. Adidas3. Red Bull
4. Nivea5. Nestlé6. Jägermeister
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2 Teil B - Leseverstehen
Marketing
Der Handel hat schon immer versucht, die Waren unter den besten Bedingungen zu beschaffen bzw. zu verkaufen. Die günstigsten Bezugs- oder Absatzmöglichkeiten mussten erforscht werden,
eine planmäßige Marktforschung begann jedoch erst am Anfang des 20. Jahrhunderts. Solange die Nachfrage das Angebot übertraf, handelte es sich um den Verkäufermarkt. Auf einem Verkäufer-
markt ist es für das anbietende Unternehmen leichter, mit traditioneller Marktforschung und Werbung seine Produkte zu den gewünschten Preisen abzusetzen.
Ab Mitte der fünfziger Jahre trat die Wirtschaft in eine neue Phase. Mit der Entwicklung der Technik und durch die Verschärfung des Konkurrenzkampfes verwandelte sich der Verkäufer- markt in einen Käufermarkt, wo das Angebot größer wurde als die Nachfrage. Auf dem Käufer-
markt dominieren die Abnehmer und herrscht ein Wettbewerbsdruck.
Die Verwirklichung der unternehmerischen Zielsetzungen ist nur möglich, wenn alle betrieb-
lichen Aktivitäten auf die Bedürfnisse und Erwartungen des Marktes ausgerichtet sind. Man spricht daher von der Notwendigkeit einer marktorientierten Unternehmensführung bzw. Marketingorientierung. Das Unternehmen muss den Markt so gestalten, dass es auch neue
Bedürfnisse weckt und den Markt beeinflusst.
Für die marktorientierte Unternehmensführung stehen eine Reihe von Maßnahmen zur Verfü-
gung, die man als absatzpolitisches Instrumentarium bezeichnet.
Als Marketing bezeichnen wir die systematische Ausrichtung aller betrieblichen Bereiche auf die
Bedürfnisse und Wünsche der Kunden. Dazu gehört noch die systematische Kombination der ab- satzpolitischen Instrumente zur bestmöglichen Bearbeitung des Marktes.
Bevor man den Marketingprozess durchführen kann, ist es unerlässlich, sich über die gegen- wärtigen und potentiellen Abnehmer, über deren Kaufgewohnheiten und Kaufmotive, über die Konkurrenz, über die Risiken der Entscheidungen Informationen zu verschaffen. Dazu dient die
Marktforschung, die eine in systematischer Form durchgeführte Untersuchung aller Faktoren darstellt, die für den Erfolg des Unternehmens bedeutend sind. Dabei unterscheidet man zwischen
Marktdiagnose und Marktprognose.
Die Marktdiagnose untersucht die gegenwärtige Marktsituation mit Hilfe der Marktanalyse (die
Verhältnisse auf einem Teilmarkt werden zu einem bestimmten Zeitpunkt erforscht) und der Markt- beobachtung (das Marktgeschehen wird fortlaufend beobachtet). Die Marktprognose baut auf die Daten der Marktanalyse und Marktbeobachtung und versucht den Trend vorauszusagen.
Als Informationsquelle der Marktforschung dienen einerseits die bereits vorhandenen Materialien (z. B. Daten der Buchhaltung, der Statistiken, Veröffentlichungen von Behörden, Publikationen,
Fachbücher, Fachzeitschriften). Die Erfassung und Auswertung dieser Daten nennt man Sekun- därforschung. Die Primärforschung bedeutet dagegen die Erhebung neuer Daten, z. B. durch schriftliche oder mündliche Befragung von Kunden, Beobachtung oder Experiment.
Beim Marketingprozess werden die absatzpolitischen Mittel nie einzeln eingesetzt. Um seine Ziele zu erreichen, wendet das Unternehmen die Produkt-, Preis-, Kommunikations- und
Distributionspolitik gleichzeitig an. Diese Kombination ist (aus der Sicht des Verkäufers) unter dem Begriff Marketingmix (4P: Product, Price, Promotion, Place) gebräuchlich. Bei der Marketingforschung wird neuerdings der Marketingmix auch aus der Sicht des Verbrauchers
definiert. Hier spricht man über das sog. 4C-System. Dazu gehören customer value (wie nützlich das Produkt für den Käufer ist), cost (Aufwand), convenience (Bequemlichkeit), communication
(gegenseitige Kommunikation zwischen Käufer und Verkäufer).
Die Produkt- und Sortimentpolitik
Das Unternehmen muss über die Breite und Tiefe des Produktionsprogramms bzw. des Sorti- ments entscheiden. Wie die einzelnen Produkte gestaltet werden (Qualität, Funktion, Form, Ver-
packung) ist auch von großer Bedeutung.
Um den spezifischen Bedürfnissen der Nachfrager zu entsprechen, sich der unterschiedlichen
Kaufkraft der Abnehmer anzupassen und damit die Stellung am Markt zu festigen oder aus- zuweiten, kann das Unternehmen die Produktdifferenzierung zu Hilfe rufen. Dabei wird die Programmtiefe erhöht, das bisherige Angebot wird durch neue, zusätzliche Produkte erweitert,
aber die Anzahl der insgesamt angebotenen Produktgruppen wird nicht geändert.
Bei der Produktdiversifikation wird die Programmbreite erhöht, d. h. es werden ganz neue Pro-
duktgruppen in das Produktionsprogramm aufgenommen.
Bei der Produktveränderung (Variation) werden nur bestimmte Eigenschaften der bestehenden
Produkte verändert, wie z. B. Material, Design, Farbe. Von Produktelimination spricht man, wenn Produkte, deren Lebenszyklus zu Ende geht, aus dem Produktionsprogramm ausscheiden.
Die „Lebensdauer” eines Produktes ist in der Regel begrenzt. Das wirtschaftliche „Altern” eines Produktes kann z. B. durch den technischen Fortschritt, Änderungen des Verbraucherverhaltens oder die Intensität des Wettbewerbs hervorgerufen werden. Beim Produktlebenszyklus werden
meistens vier Phasen unterschieden: Einführung, Wachstum, Reife, Rückgang.
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Kontrahierungspolitik
Dies beinhaltet die Preispolitik und die Konditionenpolitik (Rabattpolitik, die Liefer- und Zah-
lungsbedingungen und die Kreditpolitik). Das Ziel des Unternehmens ist, dass der Verkauf der Produkte den Aufwand deckt und einen Gewinn abwirft. Die Festsetzung der Preise hängt von
zahlreichen Faktoren ab, wie z. B. Kosten, Verhältnis von Angebot und Nachfrage, Marktform, Preiselastizität der Ware, Präferenzen der Marktteilnehmer. Um die Nachfrage bei verschiedenen Käuferschichten voll auszuschöpfen, kann sich das Unternehmen der Preisdifferenzierung
bedienen, d. h. das gleiche Gut in verschieden Geschäften zu verschiedenen Preisen verkaufen.
Distributionspolitik
Auch das Distributionssystem beeinflusst den Erfolg des Verkaufs. Ein Unternehmen kann seine Produkte direkt an den Endverbraucher verkaufen oder es kann den Handel als Zwischenglied
einschalten (Groß- bzw. Einzelhandel, Handelsvermittler).
Franchising
Es ist eine besondere Form des Vertriebssystems und wird vor allem von Unternehmen mit hohem
Bekanntheitsgrad gewählt (z. B. McDonald’s, Europcar, Aral). Der Franchisegeber erlaubt dem Franchisenehmer gegen Bezahlung einer Franchisegebühr seinen Markennamen und sein Mar-
keting-Knowhow zu verwenden. Der Franchisenehmer ist wirtschaftlich und rechtlich selbststän-
dig. Er muss aber das Erscheinungsbild des Geschäfts einhalten und darf nur das Sortiment des Franchisegebers führen.
Kommunikationspolitik
Die Kommunikationspolitik will die Kunden mit Informationen versorgen und in ihren Kauf-
absichten beeinflussen. Die einzelnen Teilbereiche wie die Absatzwerbung, die Verkaufsför- derung, die Öffentlichkeitsarbeit und der persönliche Verkauf werden kombiniert eingesetzt.
Absatzwerbung
Durch die Werbung soll eine Umsatzerhöhung bzw. Umsatzerhaltung erreicht werden. Man
versucht Bedarf an Waren zu wecken, die bisher nicht auf dem Markt waren oder den Bedarf an solchen Waren zu erhöhen, die schon auf dem Markt sind oder aber den Bedarf auf ein bestimmtes
Produkt zu lenken. Die Werbung ist nie universal, sie richtet sich immer auf eine ganz bestimmte
Käufergruppe (Zielgruppe), die bezüglich des Alters, sozialer Herkunft, Einkommens, Familien- standes, kultureller Gewohnheiten usw. Gemeinsamkeiten haben.
Nachdem die Zielgruppe ausgesucht worden ist, wird die Werbekonzeption erarbeitet. Die
Werbeziele und die Werbestrategie müssen klar definiert werden. Durch den Werbetext will
der Werbetreibende den Verbraucher überzeugen und zum Kauf bewegen. Dieser muss also für sich sprechen und für jeden verständlich sein. Das gilt besonders für Slogans. Der Slogan ist eine
in sich geschlossene Kurzaussage, die meist den Markennamen enthält und eine kurze Botschaft
bringt.
Im Zusammenhang damit ist auch die Fixierung des gewünschten Image notwendig. Das Image, also die Vorstellung, die Menschen von etwas haben, ist nicht immer mit der Wirklichkeit iden-
tisch, sie soll aber der Wirklichkeit oder die Wirklichkeit soll dem Image angeglichen werden.
Die richtige Auswahl der Werbeträger kann für den Erfolg maßgebend sein. Dazu gehören z. B. Werbefunk, Werbefernsehen, Werbung an Bussen und Bahnen, Beihefter, Direct Mail, Werbe-
brief, Tageszeitungsbeilagen. Es stehen mehrere Werbemittel zur Verfügung, um die konkreten
Werbebotschaften zu vermitteln, wie z. B. Wurfsendung, Radio- bzw. Fernsehspots, Zeitungs-
anzeige. Werbung macht sich aber oft erst nach langer Zeit bezahlt, nicht selten entfaltet sie ihre Wirkung erst dann, wenn sie schon langweilig erscheint.
Die Verkaufsförderung (Sales Promotion)
Im Gegensatz zur Werbung ist die Verkaufsförderung meistens kurzfristiger Natur. Sie unterstützt
die Werbung durch ergänzende Maßnahmen, die sich auf die Wiederverkäufer, auf das Ver- kaufspersonal und/oder auf die Konsumenten am Ort des Verkaufs richten (Kostproben in einem
Geschäft, 2 für einen Preis, 30% mehr zum ursprünglichen Preis usw.).
Persönlicher Verkauf
Es ist vor allem bei solchen Waren von Bedeutung, die einer Erklärung bedürfen. Hier will man einen direkten Informationsfluss vom und zum Kunden erreichen.
Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations-PR)
Sie bezieht sich nicht auf das einzelne Produkt, sondern auf das ganze Unternehmen, das in
der Öffentlichkeit ein Klima des Vertrauens und der positiven Einstellung erzeugen oder festigen will.
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3 Teil B - Aufgaben
1., Ordnen Sie die angegebenen Begriffe den Definitionen zu. (eigene Aufgabe)
Marketing Zielgruppe Marktforschung
Primärforschung Produktdifferenzierung
systematische, wissenschaftliche Untersuchung der MarktlageModifikation eines Gutes in der Weise, dass neben das ursprüngliche noch ein abgewandeltes Modell tritt
Eine bestimmte Menge von Marktteilnehmern
Eine empirische Methode, um neue, bisher noch nicht erfasste Daten zu erhebenGesamtheit der von einem Unternehmen getroffenen Maßnahmen zur Erhaltung und Vergrößerung des eigenen Marktanteils
2., Antworten Sie auf die Fragen. (eigene Aufgabe)
1. Was untersucht die Marktdiagnose?2. Was nennt man Primär- und Sekundärforscungen?
3. Woraus steht das Marketingmix?
4. Was sind die Phasen des Produktlebenszyklus?
3., Nennen Sie Synonyme. (eigene Aufgabe)
Kurzaussage
Käufergruppe
AufwuchsSchwund
4., Ordnen Sie zu. (aus dem originalen Buch)
1. die Sekundärforschung a, piacmegfigyelés2. die Marktbeobachtung b, szállítási feltételek
3. die Wurfsendung c, választék
4. die Liefersbedingungen d, szórólap5. die Marktforschung e, szekunderkutatás
6. das Sortiment f, kiskereskedő
7. die Preispolitik g, piackutatás8. das Distributionssystem h, célcsoport
9. der Einzelhändler i, árpolitika
10. die Zielgruppe j, értékesítési csatornák
5., Wählen Sie in kleinen Gruppen eines der folgenden Unternehmen und denken Sie darüber nach, wie Sie es in Ihrer Stadt starten würden.
eine Sprachschule
ein Café
ein Sport- und Fitnesscenterein Taxiunternehmen
ein Pizza-Service (Hauszustellung)
Diskutieren Sie:
1. Das Produktkonzept2. Die Lage
3. Den Namen des Geschäfts , das Image und das Design
4. Die Preise
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+1., Puzzlespiele (eigene Aufgabe)
http://four.flash-gear.com/npuz/puz.php?c=v&id=3665377&k=59646507
http://four.flash-gear.com/npuz/puz.php?c=v&id=3665378&k=63234346
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4 Teil C - Gut zu wissen...
1., Schauen Sie dieses Bild gründlich, dann lösen Sie die Aufgabe darunter!
Quelle: http://www.bestofweb.at/werbegrafik.html
2., Gruppieren Sie die Wörter. (eigene Aufgabe)
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Programmpolitik, Werbung,Verkehrsmittelwahl, Konditionspolitik, Zeitung, Kommissionär, Sponsoring, Produktlebenszyklus, Marken, Herstellermarke,logistischer Vertrieb, Pressekonferenz, Werbemittel, Rabatte, psychologische Preisbildung, Geschäftsausstattung, Spezialisierung, Service - und
Garantieleistung
Produkt Preis Kommunikation Distribution
3., Heutzutage hat das Marketing eine wichtige Rolle in der Welt. Es gibt Marken, die überall bekannt sind. Das ist der Effekt der Globalisierung.
Sehen sie die folgendes Video, das dieser Effekt darstellt. Was denken Sie? Welche Marke/Firma ist in diesem Video kritiziert und was ist die Aussagedieses Videos?
http://www.tubechop.com/watch/337685
4., Lesen Sie den nachfolgenden Auszug aus dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und ergänzen Sie die Lücken mit den passenden
Wörtern (siehe Auswahlliste unten):
§ 7 Unzumutbare Belästigungen
(1) Unlauter im Sinne von § 3 handelt, wer einen Marktteilnehmer in unzumutbarer Weise(a) _____________.
(2) Eine unzumutbare Belästigung ist insbesondere anzunehmen
1. bei einer Werbung, obwohl erkennbar ist, dass der (b) _______________ diese
Werbung nicht wünscht;
2. bei einer Werbung mit Telefonanrufen gegenüber Verbrauchern ohne deren Einwilligungoder gegenüber sonstigen (c) _________________ ohne deren zumindest mutmaßliche
Einwilligung;
3. bei einer Werbung unter Verwendung von automatischen Anrufmaschinen, Faxgerätenoder (d) _______________ Post, ohne dass eine Einwilligung der Adressaten vorliegt;
4. bei einer Werbung mit Nachrichten, bei der die Identität des Absenders, in dessen
Auftrag die Nachricht übermittelt wird, (e) _______________ oder verheimlicht wird oder
bei der keine gültige Adresse vorhanden ist, an die der Empfänger eine Aufforderung zur (f)________________ solcher Nachrichten richten kann, ohne dass hierfür andere als die
Übermittlungskosten nach den Basistarifen (g) _______________.
(3) (h) _______________ von Absatz 2 Nr. 3 ist eine unzumutbare Belästigung bei
einer Werbung unter Verwendung elektronischer Post nicht anzunehmen, wenn
1. ein Unternehmer im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Ware oder Dienstleistung von
dem Kunden dessen elektronische Postadresse (i) _______ ________ hat,
2. der Unternehmer die Adresse zur Direktwerbung für eigene ähnliche Waren oder
Dienstleistungen verwendet,
3. der Kunde der Verwendung nicht (j) ________________ hat und
4. der Kunde bei Erhebung der Adresse und bei jeder Verwendung klar und deutlich darauf
(k) _______________ wird, dass er der Verwendung jederzeit widersprechen kann, ohne
dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG), vom 3. Juli 2004, Bundesgesetzblatt Teil
I, Seite 1414
(a) belastet / belädt / belästigt / beköstigt
(b) Bezieher / Erhalter / Empfänger / Bezogene
(c) Marktteilnehmern, Teilhabern, Interessenten, Mitbewerbern
(d) elektrischer, elektronischer, elektrifizierter, elektrotechnischer
(e) verschwendet, vernetzt, verschleiert, verraten
(f) Einstellung, Verhinderung, Verbreitung, Entsagung
(g) entstehen, bezahlen, steigen, verteuern
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(h) Abseitig, Abweisend, Abweichend, Absichtlich
(i) erhoben, bestellt, geschickt, erhalten
(j) widersprochen, zugesagt, entgegnet, erwidert
(k) bemerkt, angesprochen, hingewiesen, gestoßen
5., „Umgang mit Reklamationen“
Ergänzen Sie die fehlenden Präpositionen und Endungen:
Tipps für Mitarbeiter/innen des Kundendienstes
1. Erkundigen Sie sich ______ d___ Zufriedenheit des Kunden!
2. Gehen Sie gezielt ______ d___ Problem oder d___ Wunsch des Kunden
ein!
3. Stellen Sie ruhig und sachlich Zwischenfragen, denn dies zeugt ______
Ihr___ Interesse!
4. Konzentrieren Sie sich aber dabei ______ d___ Wesentliche!
5. Vermitteln Sie dem Kunden Ihr Bedauern, dass es ______ d___ Panne
gekommen ist!
6. Bitten Sie ihn bei Lieferverzögerungen ____ Nachsicht, und erklären Sie ihm, was Sie tun werden, damit ihm schnellstmöglich die bestellte Ware zugestellt wird!
7. Sagen Sie ihm bei weiterem Klärungsbedarf einen festen Termin zu, an dem Sie sich wieder ______ ih___ melden!
8. Verweisen Sie nicht stereotyp ______ Ihr___ Vorschriften, wenn der Kunde
______ ____ Umtausch oder ____Rückerstattung des Kaufpreises
besteht!
9. Verständigen Sie sich mit dem Kunden ______ ein___ für beide Seiten akzeptabl____ Höhe des Preisnachlasses.
10. Erläutern Sie die Gründe, die ______ d___ Zurückweisung der
Reklamation geführt haben.
11. Wenn Sie einen Brief ______ ein___ Kunden versenden, achten Sie _____ klar___ und verständlich___ Formulierungen!
12. Greifen Sie dabei nie ______ Formulierungen zurück, die Sie ______
ein___ Gespräch mit Kunden nicht verwenden würden.
13. Erboste Kunden werden sich anfänglich in den seltensten Fällen ______ d___ eigentlich___ Problem konzentrieren.
14. Manche Kunden verlangen direkt ______ d___ Vorgesetzten oder gleich
______ d___ Geschäftsführer.
15. Achten Sie dar______, dass der Kunde nicht den Eindruck bekommt, dass
Sie nicht ______ d___ hinreichend___ Kompetenzen verfügen, um ______
d___ Reklamation zu entscheiden!
16. Lassen Sie sich nicht _______ provozierend___ Bemerkungen hinreißen,
wenn ein Kunde seine Beschwerde in einem aggressiven Ton vorträgt!
17. Meist genügt es bereits, den Kunden ______ sein____ unangemessen___
Verhalten hinzuweisen!
18. Versuchen Sie, emotional aufgeladene Gespräche ______ d___ sachlich___ Kern zu reduzieren!
19. Am Telefon können Sie mit der Art Ihrer Formulierungen und Ihrem Tonfall
______ d___ Gesprächspartner in der gewünschten Weise einwirken.
20. Indem Sie den Kunden bitten, den bestehenden Defekt zu beschreiben,
zwingen Sie ihn _______ Sachlichkeit!
21. Wenn ein Kunde damit droht, sich ______ d___ Medien zu wenden, sollten Sie die Unternehmensleitung informieren.
6., Unzulässige oder umstrittene Werbemaßnahmen
Ordnen Sie die angegebenen Begriffe den entsprechenden Begriffserklärungen zu.
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1 Lockvogelwerbung
____
A Werbung, in der ein Produkt /ein Unternehmen mit der
Behauptung beworben wird, eine Spitzenstellung am
Markt einzunehmen, z.B. durch Aussagen wie „Der
größte...", "Der beste...", "Führendes Unternehmen im
Bereich...", "Die Nr. 1", „Simply the Best“ usw..
2 Mondpreiswerbung
____
B Integration des Namens, Produkts oder des Logos eines
Unternehmens in den Massenmedien, ohne dass der
Rezipient dies als Werbung erkennen oder als störend
empfinden soll – z.T. identisch mit dem Begriff des
„Product Placement“.
3 Alleinstellungswerbung
____
C ... liegt dann vor, wenn die als besonders günstig
angepriesene Ware nicht oder nur in unzureichender
Menge zur Verfügung steht oder wenn diese so
angekündigt wird, dass beim Konsumenten der Eindruck
entsteht, dass diese Preiskalkulation beispielhaft für dasGesamtsortiment ist.
4 Vergleichende Werbung
____
D ... liegt dann vor, wenn die Werbeaussage drucktechnisch
besonders auffallend hervorgehoben ist und die für die
Richtigkeit / Zulässigkeit der Aussage erforderliche
ergänzende Information nur klein und schwer leserlich
erscheint.
5 Redaktionelle Werbung
____
E Werbung, die insbesondere an das Mitleid, die
Spendenfreudigkeit, die Hilfsbereitschaft, die soziale
Verantwortung, die Frömmigkeit oder an die Ängste des
Verbrauchers appelliert.
6 Gefühlsbetonte Werbung
____
F ...handelt es sich dann, wenn bei einer Werbemaßnahme
missverständliche, täuschende oder falsche Angaben über
die Beschaffenheit, die Herkunft, den Preis von Waren /
Leistungen oder über den Anlass oder den Zweck des
Verkaufs gemacht werden.
7 Irreführende Werbung
____
G Es wird mit reduzierten Preisen geworben, wobei der
frühere (höhere) Preis nur für einen unangemessen kurzen
Zeitraum gefordert wurde.
8 Schockwerbung
____
H ...liegt dann vor, wenn eine Anzeige wie ein redaktioneller
Bericht aufgemacht und nicht als Werbung gekennzeichnetist, also der Eindruck erweckt wird, es handele sich um
Recherchen oder um die Meinung eines unabhängigen
Dritten.
9 Blickfangwerbung
____
I Werben mit Bildaufnahmen, die aufgrund des Motivs
(Not, Leid, religiös oder politisch hochbrisante Themen)
heftige Reaktionen der unterschiedlichsten Arthervorrufen, wobei kein Sachbezug zu dem beworbenen
Produkt besteht.
10 Schleichwerbung
____
K Werbung, die unmittelbar oder mittelbar einen
Mitbewerber oder die von einem Mitbewerber
angebotenen Waren oder Dienstleistungen erkennbarmacht.
7., Ergänzen Sie die Sätze mit passenden Verben aus dem Schüttelkasten (Zwei Verben werden nicht benötigt). Orientieren Sie sich dabei an den inKlammern angegebenen Verben und achten Sie auf die richtige Flexion.
anfallen, angeben, ausnutzen, ausüben, beeinträchtigen, behindern, beziehen,entpuppen, heraufsetzen, hervorheben, stattfinden, verschleiern, verunglimpfen,
täuschen, knüpfen, vorhalten, verstoßen
1. Der Verbraucher wurde durch gefühlsbetonte Werbung in seiner Entscheidungsfreiheit _______________ . (behindern)
2. Auf den Verbraucher wurde psychologischer Kaufdruck _______________ . (machen)
3. Die geschäftliche Unerfahrenheit von Kindern wurde _______________ . (für eigene Zwecke missbrauchen)
4. Der Werbecharakter der Werbemaßnahme wurde _______________ . (unkenntlich machen)
5. Bei dem versprochenen Preisnachlass wurden Bedingungen nicht eindeutig _______________ . (nennen)
6. Die Waren eines Konkurrenten wurden _______________ . (schlecht machen)
7. Der Verbraucher wurde über die betriebliche Herkunft der Ware _______________ . (betrügen)
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8. Die Konkurrenten wurden durch verschiedene Maßnahnahmen gezielt ________________ . (gestört / gehandikapt).
9. Das angebotene Produkt wurde nicht in angemessener Menge zur Befriedigung der Nachfrage ________________ . (zur Verfügung stellen)
10. Bei der Preisauszeichnung wurde nicht darauf hingewiesen, dass zusätzliche Versandkosten _______________ (entstehen)
11. Die Teilnahme an dem Gewinnspiel wurde unzulässig an den Kauf einer Ware _______________. (verbinden mit)
12. Bei der Werbemaßnahme wurde der Endpreis nicht klar genug _______________ . (markieren)
13. Der vom Anbieter gezogene Vergleich seiner Ware mit der seines Mitbewerbers _______________ sich nicht auf eine objektive und nachprüfbare Eigenschaft.
(betreffen)
14. Bei der Werbemaßnahme hat das Unternehmen massiv gegen die Vorschriften der Preisangabenverordnung _______________. (zuwiderhandeln)
15. Kurz vor Beginn der Rabattaktion hatte der Anbieter unzulässig die Preise verschiedener Artikel ____________ . (erhöhen)
+1., Danke für lesen unseres Buch und lösen unsere Aufgaben! Endlich ein wenig Spaß:
http://www.youtube.com/watch?v=TlUEiq-jRjg
http://www.youtube.com/watch?v=NI7YC5xPtrs
http://www.youtube.com/watch?v=fD7YPBILEHU
http://www.youtube.com/watch?v=KvCYLFdDb3Q
http://www.youtube.com/watch?v=mWwWXt8C3co