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T e Language Gui e
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MISSION EUROPE: An Au io ourne
A radio and multimedia co-production of
Radio France Internationale, Deutsche Welle and Polskie Radio.
Delve into the world of languages with Mission Europes three exciting radio adventures. MissionBerlin, Misja Krakw, Mission Paris come in twenty-six 5 minute episodes and offer an original bilin-gual approach. The heroes of each adventure think in the language of their listeners and discoverthe language and culture of the country as their adventures unwind. Immerse yourself in the soundand discover the French, German and Polish languages.
The storiesMission Europe features a gamer and his on-screen avatar absorbed in a mission to conquer a bandof time-travelling terrorists. Our digital heroes have just one handicap: their life is in danger amid aforeign language and culture. To uncover the enemy they must learn to get by in the local
language.In Mission Berlin , the gamer and his avatar, Anna,are up against enemies of a re-uni ed Germany
In Misja Krakw , the gamer and his avatar, Suzannamust thwart an enemy that wants to prevent Polands entry to the EU.
In Mission Paris , the gamer and Eva, his avatar, have to preventthe enemy organising a return to Napoleon III and the Second Empire.
A Pan-European radio broadcast
Radio France Internationale, Deutsche Welle and Polskie Radio have got together to produce andbroadcast Mission Berlin, Misja Krakw and Mission Paris in 5 bilingual versions for English, French,German, Polish and Spanish listeners. Thanks to a network made possible by our Austrian partnerRadiofabrik, the series will be broadcast on many radio stations across Europe.
The website Mission Europe
A special website linking-up the partner stations will enable users to listen to the series on demand.They will also nd a guide to accompany the series, as well as downloadable tools, exercises,games and cultural information providing rst steps in the chosen language. For radio professi -onals, there is a re-broadcast service, while teachers can download ready-made class material.Cultural and linguistic organisations, tourist authorities and public information services also havetheir own area.
MISSION EUROPEThree bilingual ctions for radio and the internet co-produced by Deutsche Welle, Polskie Radio and RadioFrance Internationale in partnership with Radiofabrik:
Concept & coordination: Lidwien van Dixhoorn & Katja IngmannStory: Sebastien Bousquet & Marianne CaronExecutive producers: Lidwien van Dixhoorn, Agnieszka Drewno, Sabine HartertInternet: Andr Moeller & Juergen LichtmaneggerEuropean Affairs: Emilie LaotPress: Laurence BervasMusic: Bertrand TaussacArt design: marplon 4 formforschung, Daniel Pasche & Gabriel Mulzer
MISSION EUROPE: AN AUdIO jOURNEy INTO FRENch, GERMAN, AN
cREdITS
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Anna wird durch einen Anruf der Hotelrezeption geweckt: ein Hotelgast ist ermordet worden inZimmer 40. Kommissar Ogur ist auf dem Weg zu Anna, denn sie hat Zimmer 14.
Aber wo ist sie berhaupt? Der geheimnisvolle Satz auf ihrem Badezimmerspiegel ist eindeutigDeutsch: In der Teilung liegt die Lsung, folge der Musik. Und dann ist da noch die alte SpieluhrAnna ist in Berlin und muss immer ein bisschen schneller sein als ihre Gegner, um das Geheimniszu lften. Auf ihrer Mission durchquert sie Zeit und Raum und begegnet vielen Menschen, bei de-nen es ihr manchmal schwer fllt, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Sie muss sich mitder deutschen Sprache und Kultur vertraut machen, um sich ihrer Aufgabe stellen zu knnen. DieMusik fhrt sie
... aber wird es Anna gelingen, des Rtsels Lsung zu nden und die moderne Bundes-republik Deutschland zu retten?
Anna is being woken up by a phone call from her hotels reception: a women has been murdered and the police wants her for questioning.Where the hell is she? The mysterious words on her bathrooms mirror are de nitely German: Find the solution in the separation, follow the music.... But Anna must be the rst or she player will loose all her points. Anna is in Berlin and has to resolve a top secret in real time before someoneelse gets the clue. On her mission, she has to cross time and travel back and forth. She meetsmany people, but who are real friends and who arent? Will she nd the solution, guided by the
music in order to save Berlin? During her chase, she gets to learn a lot of German and Germany...
MISSION bERLIN
cREdITS
MISSION BERLIN
Produktionsleitung: Sabine HartertScript: Sylvia GehlertBegleitmaterial: Sylvie OiselSounddesign: Christian GerickeRealisation: Zuzana LauchLinguistik-Expertise: Francis Goullier
MISSION bERLIN
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Map of t e Stor
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AKT 1 KONTAKTAUFNAhME
bEGRSSEN / SIch VERAbSchIEdEN
SIch VORSTELLEN
dU SIE
Guten Tag! Auf Wiedersehen!
Von 5 bis 9 Uhr Von 9 bis 18 Uhr Von 18 bis 23 Uhr
guten Morgen guten Tag guten Abend
Herr Mller, Frau Schmidt:
Guten Tag Herr Mller! Wie gehtsIhnen?
Danke, gut. Und Ihnen?
...
Auf Wiedersehen!Auf Wiedersehen!
Freunde, Familie:
Hallo ! Wie gehts?Gut. Und dir?
Gut, danke!Es geht so...
Nicht so gut.
...
Also, Tschss!
Tschss!
Herr, Frau:
Sind Sie Anna?
Freund, Familie:
Wer bist du?
heien
Ich heie
du heit
er/sie/es heit
wir heien
ihr heit
sie/Sie heien
Sich vorstellen
Guten Tag! Mein Name ist HansMller. Ich bin Arzt von Beruf.Und Sie, wer sind Sie? / Wieheien Sie?
Guten Tag, Herr Mller.
Ich heie Clara Wolf.Ich bin Journalistin.
Darf ich mich vorstellen? Hans.
Guten Tag, Hans.
Hallo! Mein Name ist Hans.Wie heit du?
Hallo Hans. Ich heie Clara.
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AKT 1 KONTAKTAUFNAhME
SEIN
FRAGE ? jA/NEIN
NATIONALITTEN UNd SPRAchEN
dRFEN + INFINITIV
bERUFE
sein
ich bin
du bist
er/sie/es ist
wir sind
ihr seid
sie/Sie sind
Sind Sie Anna?Ich bin Kommissar
Ogur. Ihre Mission ist riskant.
Fragen (1)
Sind Sie Anna?
Ja. Ich bin Anna.
Nein. Ich bin nicht Anna.Ich bin Eva.
VOKAbELberufeein Mann / eine Frauein Studen t / eine Studen tinein Journal ist / eine Journal istinein Taxifahr er / eine Taxifahr erinein Kelln er / eine Kelln erinein Lehr er / eine Lehr erinein Kommiss ar / eine Kommiss arin
Er istKellner.
Sie istLehrerin.
Alles klar!...Ich bin Kommissar.
Und Sie? Was sind Sievon Beruf?
VOKAbELNationalitten un Spra en[Land] ein Mann / eine Frau[Frankreich] Franzose / Franzsin -> Franzsisch[Polen] Pole / Polin -> Polnisch[Grobritannien] Brite / Britin -> Englisch[Deutschland] Deutscher / Deutsche -> Deutsch[USA] Amerikaner / Amerikanerin -> Amerikanisch[Italien] Italiener / Italienerin -> Italienisch[Spanien] Spanier / Spanierin -> Spanisch
[Trkei] Trke / Trkin -> Trkisch
Sind Sie Deutscher?Woher kommen Sie?
Nein, ich bin Pole.Ich komme aus Polen.Ich spreche Polnisch.
Sind Sie Franzsin?Ja, ich bin Franzsin.
Muhrad und Erkan sind Trken:Sie kommen aus der Trkei.Sie sprechen Trkisch.
Darf ich bitte?...Ins Bad?
Ja, darf ich bitte ins Bad gehen?
Bitte!
Darf ich Ihre Papiere sehen?
Darf ich Sie einen Moment stren?
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PRObLEME dER VERSTNdIGUNG
IM cAFE
ZAhLEN 1-1
hFLIchKEITSFORMENJemanden ansprechen
Entschuldigung! EntschuldigenSie! Kantstrae bitte!
Tut mir leid.Ich bin nicht von hier.
Sich bedanken
Bitte schn Danke schn!
Guten Tag. Einen Kaffee, bitte.
Bitte, Ihr Kaffee.
Danke schn! / Vielen Dank!
Bitte schn! / Nichts zu danken /Gern geschehen
Entschuldigung?
Wie bitte?
Ich verstehe nicht.Knnen Sie bitte wiederholen?
Ich spreche kein Deutsch.
Getrnkekarte
Heie Getrnke Euro Frhstck EuroTasse Kaffee 2,10 Kleines Frhstck 3,60Knnchen Kaffee 3,70 Zwei Brtchen, Butter,Tasse Kaffee koffeinfrei 2,00 2 Sorten Marmelade
Knnchen Kaffee koffeinfrei 3,70 Groes Frhstck 5,90Cappuccino 3,50 Drei Brtchen, Butter, Marmelade,Milchkaffee 2,50 Gouda, gekochter Schinken,Espresso 2,10 Salami, Ei, Orangensaft 0,1 lEspresso macchiato 2,10Kakao 2,80 Extras Kakao mit Sahne 3,10 Portion Butter 0,30Glas Tee 2,00 Marmelade, Honig 0,30Knnchen Tee 3,70 Croissant 1,00
Vollkornbrot ( 2 Scheiben ) 1,00Ei 0,70Rhrei 2,00
Im Caf
Sie wnschen?Einen Kaffee, bitte.
Eine Tasse? Ein Knnchen?
Mit Milch? Einen Espresso?Einen Cappuccino?
Einen Cappuccino, bitte.
Ihr Cappuccino.Drei Euro fnfzig, bitte.
Danke schn.Bitte schn.
Auf Wiedersehen!Auf Wiedersehen.
AKT 1 KONTAKTAUFNAhME
VOKAbELZa len 1-11 eins 5 fnf 9 neun2 zwei 6 sechs 10 zehn3 drei 7 sieben 11 elf4 vier 8 acht 12 zwlf
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AKT 1 KONTAKTAUFNAhME
jETZT SINd SIE dRAN!1. Im CafErgnzen Sie !Mission | Tasse | Milch | verstehen | wnschen| Cappuccino | Darf | bitteKellnerin Sie wnschen ?Anna Einen Kaffee, _____.[...]Kellnerin _____? Knnchen? Mit _____? Espresso? Cappuccino?Anna ____________.[]Ogur _____ ich?Anna Bitte!Ogur Anna, Ihre ________ ist riskant, _____________ Sie?
2. Der Zettel und der CodeRechnen Sie!Was ist der Code?
zwei + eins = 2 + 1 = 3zwei + eins = 2 + 1 =sieben - sechs = ____ - ____ =fnf + drei = ____ + ____=vier - vier = ____ - ____ =sechs - fnf = ____ - ____ =acht - zwei = ____ - ____ =sieben + zwei = ____ + ____=zehn - neun = ____ - ____ =
Der Code :
Die Nachricht auf dem Spiegel3. Welche Wrter?Finden Sie die richtige Reihenfolge!
folge | Teilung | In | die | Lsung | der | liegt | Musik | der
I_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ , _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ .
Das Hotelzimmer, Kommissar Ogur und Anna4. Welches Objekt?Fllen Sie aus. Horizontal:
1. Sie sind nicht Franzsin - Nein, ich bin Deutsche.
2. Hier ist die ______________ .Verstehen Sie mich?
3. ______________ vierzehn, Herr Kommissar.1. Stock links.
4. Mein _______ ist Ogur. Und Ihr Name?5. ______________Sie bitte, dass ich Sie stre.6. Die _____________ von Zimmer vierzehn!
Endlich! Darf ich Ihre Papiere sehen?7. Ein ______________ ist ermordet worden.8. Entschuldigen Sie bitte, ein ______________
mchte Sie sprechen.9. Oh, entschuldigen Sie, bis ________ in der
Halle unten.
Vertikal:Sie liegt auf dem Nachttisch ! Die _ _ _ _ _ _ _ _ _ !
i
1. F r a n z s i n2.
3.4.
5.6.
7.8.
9.
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AKT SIch UNd ANdERE SITUIEREN
Was ist das? Das ist eine Spieldose.
Woher kommen Sie? Ich komme aus Polen.
Was wollen Sie von Paul? Eine Uhr.
Was hast du denn da?
Ich habe eine Eintrittskarte
fr das Museum.
Wie viel kostet die Eintrittskarte?
Vier Euro.
Wer bekommt einen Cappuccino? Ich!
Anna. Wo sind Sie? Im Hotel.
Warum weinst du denn? Ich bin traurig.
Was macht die Frau da? Sie rennt.
FRAGEN / SIch ERKUNdIGEN dER/dIE/dAS
VOKAbELdER/dIE/dAS Maskulinum Femininum Neutrum
der Mond d ie Sonne d as Lichtder Mann die Frau das Kind
EIN/EINE/EIN - dER/dIE/dAS(NOMINATIV)
dIESER/dIESE/dIESES - ER/SIE/ES(NOMINATIV)
Dies er Mann kommt aus Spanien
Er ist Spanier.
Dies e Frau arbeitet im Caf
Sie ist Kellnerin.
Dies es Buch ist toll.
Es ist ein Roman.
hAbEN
Endlich habe ich dich!
Haben Sie Zeit fr einen Kaffee?
Sie haben wunderschne Augen.
haben
ich habe
du hast
er/sie/es hat
wir haben
ihr habtsie/Sie haben
Was ist das? Wo ist das?
Das ist ein_ Spiegel. Wo ist d er Spiegel?
Das ist ein e Dose. Wo ist d ie Dose?
Das ist ein_ Buch. Wo ist d as Buch?
Ein Kommissar Ogurmchte Sie sprechen. [...]
Er kommt jetzt zu Ihnen. [...]Der Kommissar kommt.
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AKT SIch UNd ANdERE SITUIEREN
NEGATION, kein
Maskulinum Femininum Neutrum
Nominativ kein_ Mantel keine Zeit kein_ Buch
Akkusativ keinen Mantel keine Zeit kein_ Buch
keinHaben Sie Zeit fr einen Kaffee?
Ja, gerne.
Nein, danke. Ich habe keine Zeit.
Trgt der Kommissar einen Mantel?
Ja, er trgt einen Mantel.
Nein, er trgt keinen Mantel.
Ist das ein Buch?
Nein, das ist kein Buch.
Das ist eine Zeitung!
Es ist kalt. Kein Mensch geht
auf die Strae.
Haben Sie Hunger?
Ja, ich habe Hunger. Ich mchte essen.
Nein, ich habe keinen Hunger.
Haben Sie Durst?
Ja, ich habe Durst. Ich mchte trinken.
Nein, ich habe keinen Durst.
ARTIKEL + AdjEKTIV + SUbSTANTIV
Eine international e Band e sucht Anna.
Ich suche ein e jung e Dame.
Das ist ein_ speziell es Element.
Er mchte ein en gut en Wein.
VON:
ESSEN, TRINKEN
Eine internationale Bande von
Zeitterroristen...
Berlin ist die Hauptstadt von
Deutschland.
Der Br ist das Wahrzeichen von Berlin.
Der Br hat ein Stck von der
Berliner Mauer.
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Infnitiv du ihr Sie
warten Warte! Wartet! Warten Sie!
kommen Komm! Kommt Kommen Sie!
hren Hr mal Hrt Hren Sie!
Sehen Sieh mal Seht! Sehen Sie!
sich beeilen Beeile dich! beeilt euch! beeilen Sie sich!
sich erinnern Erinnere dich! Erinnert euch! Erinnern Sie sich!
IMPERATIV (1)Schnell. Sie
mssen weg von hier!Laufen Sie, Anna,
laufen Sie!
Am Abend des 9.Novembers... Erinnern
Sie sich, Anna!
EINEN ORT bESTIMMEN ier, a, ort
Kantstrae, bitte!
Die Kantstrae ist nicht hier .Da mssen Sie mit der
S-Bahn fahren.
hier - da - dort
Das Hotel ist hier .
Das Museum ist da .
Die Kirche ist dort .
Bald ist Weihnachen.Mit all den Lichtern und Farben...
schwarz wei grau orange grn braunblau rot violett gelb
FARbEN
MAchEN(Kon ugation, regelmige Ver en)
machen
ich mach e
du mach st
er/sie/es mach t
wir mach en
ihr mach t
sie/Sie mach en
In nitiv: such en , wnsch en ,
hr en , str en , folg en , reparier en
grammatik
AKT SIch UNd ANdERE SITUIEREN
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AKT SIch UNd ANdERE SITUIEREN
KAUFEN
Was mchten Sie? GebrannteMandeln oder einen Liebesapfel?
Einen Liebesapfel. Ich mchteeinen Liebesapfel.
KARdINALZAhLEN 1 -100
Wie viel kostet das?
Das kostet vier Euro, elf Eurozwanzig und zehn Euro dreiig...Das macht fnfundzwanzig Euro
fnfzig, bitte.
WANN ?Herr Schmidt/Frau Mller
Wann sind Sie geboren?
Freunde/Familie
Wann bist du geboren?Wann hast du Geburtstag?
Ich bin am25.3.1976 geboren.
Am fnfundzwanzigsten drittenneunzehnhundertsechsundsiebzig.
Ich habe am 25.MrzGeburtstag.
Der 25. / der fnfundzwanzigsteMrz ist ein Montag.
Ordinalzahlen 1. bis 31.:
1. der/die/das erste
am ersten 11. elfte 21. einundzwanzigste
2. zweite 12. zwlfte 22. ...
3. dritte 13. dreizehnte 23. ...
4. vierte 14. vierzehnte 24. ...
5. fnfte 15. fnfzehnte 25. ...
6. sechste 16. sechzehnte 26. ...
7. siebte 17. siebzehnte 27. ...
8. achte 18. achtzehnte 28. ...
9. neunte 19. neunzehnte 29. ...
10. zehnte 20. zwanzigste 30. dreiigste
31. einunddreiigste
4
1 1 2 0
1 0 3 0
gesamt 2550
VOKAbELZa len 1 -10013 dreizehn 20 zwanzig 30 dreiig14 vierzehn 21 einundzwanzig 40 vierzig15 fnfzehn 22 zweiundzwanzig 50 fnfzig16 sechzehn 23 dreiundzwanzig 60 sechzig17 siebzehn 24 vierundzwanzig 70 siebzig18 achtzehn 25 fnfundzwanzig 80 achtzig19 neunzehn 26 sechsundzwanzig 90 neunzig
27 siebenundzwanzig 100 hundert28 achtundzwanzig29 neunundzwanzig
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AKT SIch UNd ANdERE SITUIEREN
jETZT SINd SIE dRAN!
i
i i
HEIDRUN DREI
1. Im Uhrengeschft Ergnzen Sie!Paul Anna, da bist du ja endlich ! ____mal! Nostalgie von Friedrich August Dachfeg,
Erinnerst du dich daran? [...] An _____________ Melodie, [...] ____ mal,sie ist _________ !
Anna Repariert, schn! Aber, Melodie...
Paul Anna, unsere ________ !
Frau in Rot Die _________ , Herr Winkler, wenn ich bitten ______ ! Oder
Heidrun Drei Nein, nicht meinen ___________ ! ______ , dass du weg kommst, Paul! [...]Paul Anna, _________ , schnell, raus hier!
Anna Ja, ich ________ . Paul ist der Bruder von Heidrun.
Erinnern Sie sich, Anna !2. Wann? Ergnzen Sie!
| neunzehnhunderteinundsechzig | Sie | kennen | sich | neunten | wer |
Heidrun Drei Wir ______ uns, Anna.Anna Wir? ___?Heidrun Drei Ich kenne Sie. Sie kennen mich. Ich bin Heidrun. Heidrun Drei.
________________________________ . Erinnern Sie sich?[...]Ogur Anna, hren ___ !Anna [] Kommissar.Ogur [] Am Abend des _______ NovemberErinnern sie ____, Anna!
1961 am Abend des 9. November
Eine internationale Bande 3. Wer verfolgt Anna? Ergnzen Sie!Horizontal 1. 20 = zwanzig2. 11 = __________3. 30 = ___________4. 18 = ___________5. 100 = ___________6. 16 = ___________.7. 14 = ___________8. 83 = ____________9. Die Frau in _______10. 40 = ____________11. 90 = ________12. 64 = _______13. 8 = _______14. 13 = _______15. 87 = _______
Vertikal: Ein internationale Bande von _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _will Geschichte eliminieren.
1. z w a n z i g 2.
3.4.5.
6.7.
8.9.
10.11.
12.13.
14.
15.
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AKT PERSONEN UNd SAchEN IdENTIFIZIEREN UNd bESchREIbEN
MONATE
VOKAbELMONATEI. Quartal II. Quartal III. Quartal IV. QuartalJanuar April Juli OktoberFebruar Mai August NovemberMrz Juni September Dezember
Am 25. De-zember feiern wir
Weihnachten.
AnfangMai fahre ichin Urlaub.
Die Sonnescheint immer
im Juli.
WOchENTAGE / hEUTE / MORGEN - Wann?
am Montag am Dienstag am Mittwoch am Donnerstag am Freitag am Samstag am Sonntagvorgestern gestern heute morgen bermorgen < am Wochenende >
Welchen Tag haben wir heute?
Heute haben wir Mittwoch.
Wann fahren Sie nach Berlin?Heute?
Ja, heute. Am Mittwoch! Nein, morgen. Am Donnerstag !
Wo waren Sie gestern ?
Gestern? Am Dienstag?
Ja!
Gestern war ich in Stuttgart.
Und Sie? Wo waren Sie?
dIE TAGESZEITEN5 bis 9 Uhr 9 bis 12 Uhr 12 bis 14 Uhr 14 bis 18 Uhr 18 bis 22 Uhr 22 bis 5 Uhr
am Morgen am Vormittag am Mittag am Nachmittag am Abend in der Nacht
SEIN, Vergangen eit hAbEN, Vergangen ei
Ich war_
du war st
er/sie/es war_
wir war en
ihr war tsie/Sie war en
Gesternwar ich inStuttgart.
Ich hatt-e
du hatt est
er/sie/es hatt e
wir hatt en
ihr hatt etsie/Sie hatt en
Gestern war ichkrank, ich hatte
40 Fieber.
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AKT PERSONEN UNd SAchEN IdENTIFIZIEREN UNd bESchREIbEN
WELchER/WELchE/WELchES? // dIESEN dIESE dIESES
Welche Jacke gefllt Diram besten? (Nominativ)
Diese hier, die grne!
Welchen Kuchen mchtenSie essen ? (Akkusativ)
Diesen da, denSchokoladenkuchen.
Welch-er/ -e / -es -> dies-er/ -e / -es
Maskulinum Femininum Neutrum
Nominativ Welch er Wein Welch e Jacke Welch es Spiel
Akkusativ Welch en Wein Welch e Jacke Welch es Spiel
Nominativ dies er Wein dies e Jacke dies es Spiel
Akkusativ dies en Wein dies e Jacke dies es Spiel
EIN ObjEKT bESchREIbEN, A ektivDie Spieldoseist schn_ .
Ja, aber sie istkaputt _.
Der MannDie Frau ist gro_ .
Das Mdchen
Die Kinder sind gro_ .
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VOKAbELWie ist es?klein gro lieb bsekurz lang laut leisejung alt langsam schnelldnn dick dunkel hellschn hsslich
GEGENSTZE
ALPhAbET / bUchSTAbIEREN
Wie ist Ihr Name?
Kunzmann.
Wie bitte?
Kunzmann.
Wie schreibt man das?
K-U-N-Z- M-A-DoppelN.
Buchstabieren Sie, bitte!K wie Kaufmann,
U wie Ulrich, N wie Nordpol,Z wie Zacharias,
M wie Martha, A wie Anton,Doppel N.
Hier, nimm dieSpieldose! Du musst
zu Pastor Kavalier.K-A-V-A-L-I-E-R
VOKAbELdeuts es bu sta ieralp a etA = Anton I = Ida R = Richard = rger J = Julius S = SamuelB = Berta K = Kaufmann Sch = SchuleC = Csar L = Ludwig T = TheodorCh = Charlotte M = Marta U = Ulrich
D = Dora N = Nordpol = bermutE = Emil O = Otto V = ViktorF = Friedrich = konom W = WilhelmG = Gustav P = Paula X = XanthippeH = Heinrich Q = Quelle Y = Ypsilon
Z = Zacharias
AKT PERSONEN UNd SAchEN IdENTIFIZIEREN UNd bESchREIbEN
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SEITE 1
1 K i lo ge m isc h tes Hac k f le isc
h
2 K is te n Wasse r
1 K is te B ie r
1 B r o tO bs tGe m se
AKT PERSONEN UNd SAchEN IdENTIFIZIEREN UNd bESchREIbEN
EINKAUFENIch gehe jetzt
einkaufen
dIE MAhLZEITENVOKAbEL
5 bis 9 Uhr das Frhstck10-11 Uhr das zweite Frhstck13 Uhr das Mittagessenab 18 Uhr das Abendessen /
das Abendbrot
IM RESTAURANT
Eisbeinmit hausgemachtem Sauerkrautund Kartoffelpree 9,50
Gednstetes Lachs letin Tomaten-Basilikum Sauceauf Bandnudeln 8,90
Zander let in einem Krutermantelgebraten mit gebutterten Dillkartoffelnund Salatbeilage 11,20
Salate
Herings let mit pfeln undZwiebeln in Sahnesauceund knusprigen Bratkartoffeln 7,50
Groer bunter Salattellermit Tomaten, Mais, Zwiebeln undgebratenen Putenbruststreifen 8,90
Vegetarisch Tiroler Pilzkndel
Ausgesuchte Waldpilze mit gebratenen Kndeln,Schmand und Wildpreiselbeeren 8,50 Blumenkohlgratin in Bechamelsauce,mit Butterkartoffeln 7,50
Getrnke
Bier vom Fass 0,3l 2,60 Berliner Kindl Weisse mit Schu Fl. 0,33l 2,60 Alsterwasser (Bier mit Limonade) Glas 0,3l 2,60 Alkoholfreies Bier Fl. 0,33l 2,50 Helles und dunkles Weizenbier Fl. 0,5l 3,30
Cola Fl. 0,2l 2,25 Mineralwasser (medium) Fl. 0,25l 2,25 Mineralwasser ohne Kohlensure Fl. 0,25l 2,25 Mineralwasser ohne Kohlensure Fl. 0,75l 5,40 Apfelschorle Glas 0,3l 2,30
Speisekarte
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AKT PERSONEN UNd SAchEN IdENTIFIZIEREN UNd bESchREIbEN
jETZT SINd SIE dRAN!Der Mechanismus ist nicht komplett1. Im Restaurant: Ergnzen Sie.
ROBERT: Ein Mineralwasser und ein Bier. Der Rest _____ (kommen) sofort.PAUL: Danke Robert. _______ (hren) du? Das Ende der Melodie ______ (fehlen). [...]
Der Mechanismus ___ (sein) nicht komplett, _______ (verstehen) du?Es fehlt ein Teil. Seit neunzehnhunderteinundsechzig.
ANNA: Paul?PAUL: Ja? [...]ANNA: Paul, in der Teilung _____ (liegen) die Lsung. _____ (folgen) der Musik!PAUL: Ich _______ (verstehen). Hier, ____ (nehmen) die Spieldose!
Du _____ (mssen) zu Pastor Kavalier. [...]Gethsemanekirche. Die Gethsemanekirche ___ (sein) hier gleich um die Ecke.Ich ____ (mssen) zurck in die Kantstrae. Bis nachher und toi, toi, toi !K-A-V-A-L-I-E-R. Gethsemanekirche.
ANNA: Danke, und bis nachher!
Anna ________ (mssen) zu Pastor Kavalier. Warum?
LANGSAMER, BITTE2. Fragen: Buchstabieren Sie!
Wie heit der Pastor?K A V A L I E R Kaufmann-Anton-Viktor-Anton-Ludwig-Ida-Emil-Richard
Welches Krankenhaus ruft an?Charlotte-Anton-Richard-Ida-Theodor-Emil
Was ist die Hauptstadt von Deutschland?Berta-Emil-Richard-Ludwig-Ida-Nordpol
Wer arbeitet Kantstrae 150?Paula-Anton-Ulrich-Ludwig
Wer hat ein Restaurant am Prenzlauer Berg?Richard-Otto-Berta-Emil-Richard-Theodor
Wie heit die Schwester von Paul?Heinrich-Emil-Ida-Dora-Richard-Ulrich-Nordpol
GETHSEMANEKIRCHE3. Wie ist sie? Wie ist er? Wie ist es? Ergnzen Sie.
Horizontal
1. Der Mechanismus ist nicht
komplett .
2. RATAVA ist eine ______________Bande von Zeitterroristen.Ihr Ziel: Zeit eliminieren.
3. Ich esse kein Fleisch. Ich mchteein __________ Gericht bestellen.
4. Die Orgel ist nicht neu, aber sie ist ____________ .
5. Seit dem Mauerbau fehlt ein ___________ Element6. Die Musik ist _______________ aber wunderschn.7. Die Zeitmaschine ist ein _____________ Modell.8. Sie haben ____________ Augen.
Vertikal :Gehen Sie zu Pastor _ _ _ _ _ _ _ _ ! Gethsemanekirche!
i
1. k o m p l e t t 2.
3.4.
5.6.
7.8.
i
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Die Stdte
Ich komme aus Stuttgart
Ich bin in ErfurtIch fahre nach Berlin
Die Orte in der Stadt, rein/raus
Ich komme aus... Ich bin in Ich gehe in
dem Bahnhof (der) in + dem = im Bahnhof den Bahnhof
der Apotheke (die) in der Apotheke die Apotheke
dem Rathaus (das) in + dem = im Rathaus in + das = ins Rathaus
den Messehallen (pl.) in den Messehallen in die Messehallen
Wosind Sie?
Woherkommen Sie?
Wohingehen Sie?
AKT bEdRFNISSE UNd AKTIONEN IdENTIFIZIEREN
RIchTUNGEN
Schauen Sie links!
Halten Sie sich an der Ampelrechts!
Nein, rechts und dann gerade aus!
DieKantstrae
bitte!Kantstrae? Das
ist die dritte Straerechts.
ber
Gerade aus
links rechts
bis
Sie be nden sich hier (am Alexanderplatz)
Entschuldigung, zurGethsemanekirche bitte?
Oh, das ist weit von hier !Gehen Sie gerade aus auf der
Karl-Liebknecht-Strae, ber dieMollstrae, dann immer noch
gerade aus auf der PrenzlauerAllee, bis zur Danziger Strae.
Dann gehen Sie nach links bis zurU-Bahn-Haltestelle
Eberswalderstrae, dann rechts indie Schnhauser Allee und dann
die dritte Strae rechts.Das ist die Stargarder Strae!Da ist die Gethsemanekirche !
WOhER, WO, WOhIN ? aus, in, na /in
Die Lnder
Ich komme aus Luxemburg.
Ich lebe in Deutschland.
Ich fahre nach Polen.
Achtung!
Ich komme aus der Trkei. Ich lebe in
den Niederlanden und ich fahre in die
Schweiz.
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Wo ist genaudie Orgel?
In derKirche!
WO IST GENAU ?
IMPERATIV ( )
Beeile dich, Anna.Nimm die Spieldose!
Mach, dass du wegkommst!
Es ist spt, Frau Mller!Gehen Sie nach Hause!
MEIN, dEIN, SEIN/IhR... Possessivpronomen
Subjekt (Nominativ)
Ich bin Daniela. Ich komme aus Italien. Meine Muttersprache ist Italienisch.
ich du er/es sie wir ihr sie/Sie
der mein_ dein_ sein_ ihr_ unser_ euer_ ihr_ /Ihr_
die mein e dein e sein e ihr e unser e eure ihr e /Ihr e
das mein_ dein_ sein_ ihr_ unser_ euer_ ihr_ /Ihr_
die (pl.) mein e dein e sein e ihr e unser e eure ihr e /Ihr e
Objekt (Akkusativ)
Dein Wagen ist alt, aber er gefllt mir gut. Ich mchte deinen Wagen kaufen.
ich du er/es sie wir ihr sie/Sie
der mein en dein en sein en ihr en unser en euren ihr en /Ihr en
die
das wie oben
die (pl.)
Das ist derMantel von Anna .Das ist ihr Mantel.
Das ist der Mantelvon Kommissar Ogur.
Das ist sein Mantel.
AKT bEdRFNISSE UNd AKTIONEN IdENTIFIZIEREN
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AKT bEdRFNISSE UNd AKTIONEN IdENTIFIZIEREN
NIE / IMMER
Ich mag keine Schokolade. Ichesse nie Schokoladenkuchen.
Obst? Es geht... Ich esse manch-mal Obsttorte.
Marmorkuchen ist mein Lieblings-kuchen. Ich esse ihn immer!
nie selten manchmal oft immer
0% 25% 50% 75% 100%
GROSSE ZAhLEN
VOKAbELZa len > 100100 hundert101 hunderteins200 zweihundert201 zweihunderteins
1 000 tausend10 000 zehntausend98 765 achtundneunzigtausend-
siebenhundertfnfundsechzig100 000 hunderttausend1 000 000 eine Million2 000 000 zwei Millionen
dIE UhRZEIT
VOKAbELWie viel U r ist es? Wie spt ist es?Es ist22:00 zehn Uhr (zweiundzwanzig Uhr)22:10 zehn (Minuten) nach zehn /
zweiundzwanzig Uhr zehn (oder: und zehn Minuten)22:15 Viertel nach zehn / zweiundzwanzig Uhr fnfzehn22:25 fnf vor halb elf / zweiundzwanzig Uhr
fnfundzwanzig22:30 halb elf / zweiundzwanzig Uhr dreiig22:35 fnf nach halb elf / zweiundzwanzig Uhr
fnfunddreiig22:45 Viertel vor elf / zweiundzwanzig Uhr
fnfundvierzig
22:55 fnf vor elf / zweiundzwanzig Uhr fnfundfnfzig00:00 zwlf Uhr / Mitternacht
Es ist Viertel nach zehn.Der Kommissar kommt in einer halben Stunde, um
Viertel vor elf.
In einer halbenStunde = in dreiig
Minuten
RELATIVPRONOMENRelativpronomen
Subjekt (Nominativ)Wir suchen eine Orgel. Die Orgel ist in der Gethsemanekirche.
Wir suchen eine Orgel, die in der Gethsemanekirche ist.
Ich kaufe einen Mantel . Der Mantel ist grn.
Ich kaufe einen Mantel, der grn ist.
Objekt (Akkusativ)
Wir suchen eine Orgel . Die Orgel ist in der Gethsemanekirche.
Die Orgel, die wir suchen, ist in der Gethsemanekirche.
Ich kaufe einen Mantel. Der Mantel ist grn.
Der Mantel, den ich kaufe, ist grn.
Du bist dieFrau, die ich
liebe.
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AKT bEdRFNISSE UNd AKTIONEN IdENTIFIZIEREN
SIch VERAbREdEN
Was kann ich fr Sie tun?
Ich mchte einen Termin bei Dr.Wllner bekommen, bitte.
Ich mchte einen Termin.
Einen Termin? Fr wann? in einer halben Stunde?
Nein, es tut mir leid,heute geht es nicht.
(Das ist) perfekt! Bis nachher!Morgen, um zehn Uhr?
Nein, es tut mir leid,morgen ist es nicht mglich.
Einverstanden! Bis morgen!
Am Donnerstag Nachmittag,um drei?
Sehr gut. Bis Donnerstag!
AM TELEFON
Guten Tag Frau Simon / Klara, Karl Mlleram Apparat. Ich rufe Sie / dich an, weil.
Danke schn, habe ich notiert.Frau Simon ruft Sie zurck.
Schmidt.
Guten Tag, mein Name ist Mller.Spreche ich mit Herrn Bodo Schmidt?
Ja.
Guten Tag, Herr Schmidt, ich bin KarlMller, von der Firma RATH. Ich mchte mitFrau Simon sprechen, bitte.
Wie bitte? Wer ist am Apparat?
Karl Mller von der Firma RATH.
Bleiben Sie dran bitte!
Simon.
Die Leitung ist besetzt. / Sie ist zur Zeitnicht da. Kann sie Sie zurckrufen?Unter welcher Nummer?
Ja. Mein Name ist von der Firma Es geht um Meine Nummer ist
Meine e-mail-Adresse ist
Sehr gut.
Ich rufe morgen wieder an /Ich melde mich morgen wieder.
Sehr gut.
Vielen Dank. Auf Wiederhren!
Aber bitte. Auf Wiederhren!
Auf Wiederhren.
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AKT bEdRFNISSE UNd AKTIONEN IdENTIFIZIEREN
jETZT SINd SIE dRAN!
i
WIR MSSEN ANNA HELFEN1. Wer sagt was? Anna, Paul oder Heidrun? Ergnzen Sie!
Anna Wo ist das Bad? ______ Sie mchten sich die Hnde waschen? ______ Ja, bitte ______ Das Bad ist die zweite Tr rechts. (...) ______ Heidrun, wer ist die Frau? Woher kommt sie? ______ Das wei ich nicht. Aber sie braucht Hilfe. ______ Hilfe? Warum? ______ Die Schwarzhelme ______ Die Schwarzhelme? ______ Ja. Sie suchen Anna ______ Und warum? ______ Vielleicht, weil sie Fotogra n ist. ______ Fotogra n? Interessant. Und wo ist ihr Fotoapparat?
______ Paul, Fotogra n oder nicht, wir mssen Anna helfen. Die Schwarzhelme suchen sie. ______ Gut, aber warum suchen sie sie? Das mchte ich wissen! (...) ______ Vielen Dank, Heidrun. Auf Wiedersehen! ______ Nein, Anna bitte bleiben Sie! ______ Ja, bitte bleiben Sie. Es ist zu riskant allein, drauen auf der Strae.
Die Schwarzhelme suchen Anna.
AM PRENZLAUER BERG2. Wo ist die Gethsemanekirche? Ergnzen Sie!
Sie be nden sich hier / Ihr Standort
weit | bis zur | gerade aus | die dritte Strae |ber | links| auf |Entschuldigung, zur Gethsemanekirche bitte?O, das ist weit von hier ! Gehen Sie ________ auf der Karl-Liebknecht-Strae, _______ dieMollstrae, dann immer noch gerade aus ______ der Prenzlauer Allee, _______ Danziger Strae.Dann gehen Sie nach ________ bis zur U-Bahn-Haltestelle Eberswalderstrae, dann rechts in dieSchnhauser Allee und dann nehmen Sie ______________________ rechts. Das ist die StargarderStrae! Da ist die Gethsemanekirche!
3. Eine wichtige Frage! Ergnzen Sie!Horizontal
1. Wo be ndet sich die Gethsemanekirche?2. Die ______ suchen Anna.
3. Paul, das ____ ein historischer Tag4. Bernauer Strae... Da gehen wir hin !.Ich wei nicht, berall ________ und Polizei...
5. Die Bernauer Strae ist ______ .berall sind Soldaten.
6. Wer ist die Frau in__ ?7. Mensch ______ , was hast du ? Du blutest ja.8. Anna, eine Freundin von mir.
Anna: Robert, mein ___________ .9. Das ______ ist in Sicherheit.10. ______ wei, wo es ist. Auer mir.11. Die Liebe ______ Berge.12. Es ist zu ______ allein, drauen auf der
Strae.Vertikal:
_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ ?
1. w o2.
3.
4.5.6.
7.
8.9.
10.11.12.
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AKT EMOTIONEN UNd MEINUNGEN USSERN / AUSdRcKEN
GEFhLEGefhle
ich liebe ich hasse
ich bin froh ich bin sauer
ich bin glcklich ich bin traurig
Ich habe keine Angst ich habe Angst
Es gefllt mir/ es gefllt mir gut es gefllt mir nicht /es gefllt mir nicht gut
GESchMAcK/ VORLIEbEN (mgen)
Mgen
ich mag
du magst
er/sie/es mag
wir mgen
ihr mgt
sie/Sie mgen
berhaupt nicht nicht gern sehr gern
0% 25% 50% 75% 100%
Wie magst du das?
Ja, ich mag Frankfurtauch gern , aber ich mag
Hamburg lieber. Docham liebsten mag ich
Berlin.
Ich magFrankfurt sehr.Und du?
MEINUNG
Ich mag Berlin sehr gern. Das isteine tolle Stadt. Und du?
Ja, diese Stadt gefllt mir sehr.Ich nde sie sehr gut.
Ich mag kein Fleisch. Ich essekein Fleisch. Und du?
Nein, ich auch nicht. Ich magGemse lieber / Ich esse lieber
Gemse.
Wir mssen die Frau in Rot nden.
Nein, ich bin nichteinverstanden, wir warten.
Ich denke, dass die Missionvon Anna riskant ist.
Ich bin mit dir einverstanden es/sie ist sehr gefhrlich!
Ich denke, dass...
Ich denke, dass die Mission riskant ist.
Ich denke, dass (Subjekt) ... (Verb).
Einverstanden? Nicht einverstanden?
Ich bin einverstanden Ich wei nicht Ich bin nicht einverstandenDu hast / Sie haben Recht . vielleicht Du hast / Sie haben nicht Recht
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AKT EMOTIONEN UNd MEINUNGEN USSERN / AUSdRcKEN
VERPFLIchTUNG / PFLIchT / bEFEhL Junge Frau, dasMuseum ist geschlossen. Sie
knnen nicht hier bleiben! Siemssen weg!VOKAbELmssen
ich mussdu musster/sie/es musswir mssenihr msstsie/Sie mssen
VOKAbELsollenich soll
du sollster/sie/es sollwir sollenihr solltSie/sie sollen
Mark, wir essen gleich.Du sollst den Tisch decken.
= Mark, ich will, dass duden Tisch deckst.
Sie drfen nicht bleiben!Es ist nicht erlaubt/ Sie drfen bleiben Sie sollen gehen Sie mssen gehen !es ist verboten
VERBOT ERLAUBNIS PFLICHT
Tiergarten Treptower Park Volkspark Friedrichshain
Flche 210 ha 88 ha 49 ha
VERGLEIchBerliner Parkanlagen
Der Treptower Park ist grer als der VolksparkFriedrichshain, aber er ist kleiner als der Tiergarten.
Der Treptower Park ist kleiner als der Tiergarten.Er ist nicht so gro wie der Tiergarten.
vergleichen
+ grer als
= so gro wie
nicht so gro wie
TRANSPORTMITTEL
VOKAbELDas Museum ist sehr weit von hier.Du kannst nicht zu Fu hingehen.Du musst ... mit der S-Bahn...fahren
mit dem Automit dem Taximit dem Bus
VOKAbELknnenich kanndu kannster/sie/es kannwir knnen
ihr knntsie/Sie knnen
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AKT EMOTIONEN UNd MEINUNGEN USSERN / AUSdRcKEN
SIchER ? SIchER !
Kein Mensch imCaf! Wird siekommen? Ich wei es
nicht
Ich wei nicht Ich denke Ich weiVielleicht Ich glaube Ich bin (ganz) sicher
50% 75% 100%
Zuerst > dann/danach > schlielich
Der Mechanismus ist nicht komplett?Anna erinnert sich...
1.) Zuerst nde ich die Spieldoseim Hotel.
2.) Dann lese ich den Satz im Bad : In der Teilung liegt die Lsung.Folge der Musik.
3.) Danach besuche ich Paul Winkler .
4.) Schlielich repariert er sie(die Spieldose).
REIhENFOLGE dER EREIGNIS
VOKAbELFamilieMia Mller, geborene Wild + Egon Mller
die Gromutter der Grovater
Doris Mller, geborene Pfeil + Gustav Mllerdie Mutter der Vater
Lutz Dagmar Hans Mller + Gudrun Mller, geborene Schmidtder Bruder die Schwester (der Mann von >) die Frau
Lea Lukasdie Tochter der Sohn
FAMILIE
hyPOThESEwenn = Hypothese
Wenn Lukas der Sohn von Gudrun ist und wenn Lea die Tochter von Gudrun ist,dann sind Lukas und Lea Bruder und Schwester /dann sind Lukas und Lea Geschwister.
WARUM, WOZU ? Warum ?
Junge Frau, Sie knnen nicht insMuseum gehen!
Warum ?
Weil es geschlossen ist .
Wozu?
Du reist nach Berlin ? Wozu?
Fr einen Deutschkurs. Ich willDeutsch lernen. Ich reise nachBerlin, um Deutsch zu lernen.
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AKT EMOTIONEN UNd MEINUNGEN USSERN / AUSdRcKEN
Was machst du heute?
Heute bin ich zuhause. Icharbeite nicht.
Und was hast du gestern ge-macht?
Gestern war ich im Bro.
Ich habe gearbeitet /Ich musste arbeiten.
VERGANGENhEIT
VOKAbELIn nitiv -> Perfekt/Partizip II
Arbeiten -> (haben) ge-arbeitetTrumen -> (haben) ge-trumtKochen -> (haben) ge-kochtHren -> (haben) ge-hrt
VOKAbELMssen (Prteritum)Ich musstedu mussteter/sie/es musstewir musstenihr musstetsie/Sie mussten
Anna, ich liebe dich.Du liebst mich. Wir
lieben uns
REFLEXIVVERbEN
Erinnern Sie sich?
Ja, ich erinnere mich.
Nein, ich erinnere mich nicht.
Ich kenne Sie. Siekennen mich. Ich bin
Heidrun. Heidrun Drei.1961. Erinnern Sie
sich?
Wir kennenuns Anna.
Wir? Wer?
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AKT EMOTIONEN UNd MEINUNGEN USSERN / AUSdRcKEN
jETZT SINd SIE dRAN! MISSION BERLIN
Deutschland ist in Gefahr. Eine internationale Bande von Zeitterroristen will Geschichte eliminieren.Ich muss diese Katastrophe verhindern. Aber wie?
1. Die Indizen : Was gehrt nicht dazu?
Die Spieldose Philharmonie | Kantstrae | Leo Winkler | Zimmer 14
(Die Spieldose ist im Zimmer 14, auf der Spieldose steht Leo Winkler, Kantstrae 150. Aber dieSpieldose hat mit der Philharmonie nichts zu tun)
1961die Mauer | das Museum | die Teilung | 8. August
In der Teilung liegt die Lsung. Folge der Musikdas Hotel | der Kommissar | das Caf | der Pastor
RATAVASchwarzhelme | Frau in Rot | die Laterne | Motorradfahrer
2. Wo? Whlen Sie und verbinden Sie. Da haben die Helden gesagt
1. die Kantstrasse a. Schnell, Anna ! Beeilen Sie sich ! Sie mssen / knnen /wollen zu Pastor Kavalier !
2. im Restaurant b. Ich mchte / kann / muss Salat Nummer 14 essen, bitte !
3. die Gethsemanekirche c. Da gehen / fahren / laufen Sie am besten mit der S-Bahn .
4. die Charit d. Anna ? Die Schwarzhelme suchen sie. Wir drfen / knnen / mssen Anna helfen.
5. am Jahrmarkt e. Kommissar Ogur geht es gut. Er ist repariert / operiert /galoppiert . Er lsst Sie gren.
6. bei Heidrun und Paul f. Anna, ich bin Heidrun. Wir erinnern / lieben / kennen uns.Neunzehnhundert
3. Am Brandenburger Tor, an der Mauer: Ergnzen Sie!Berlin ist endlich wieder eine Stadt
Wahnsinn | einen | historischer | Westen | wollen | knnen |achtundzwanzig | muss | zur | knnen | am | Mauer | fallen
Journalist : Meine Damen und Herren ! Ein Wort nur : Das ist Wahnsinn ! Ich stehehier _____ Brandenburger Tor, ein ______________ Augenblick. Nach
_______________ Jahren Trennung ________ sich Ostberliner und West-berliner in die Arme Die________fllt. Berlin ist endlich wieder eine Stadt!
Trabifahrerin: Vorsicht! Sie__________ doch nicht einfach auf die Strasse laufen!Anna: Entschuldigen Sie! Ich ____ zur Bernauer Strasse. ________ Sie
mich mitnehmen?Trabifahrerin : Bernauer Strasse ? Nein, tut mir leid, das ist nicht unsere Richtung. Wir
fahren Richtung ____________. Ciao! (...)Trabifahrer: Halloooo! _______ Sie mitkommen ? Wir haben noch _________ Platz frei.
Am 9. November 1989 fallen sich Ostberliner und Westberliner in die Arme:Ratava will diesen historischen Tag lschen.i
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jETZT SINd SIE dRAN!
4. Was fhlen sie? Was emp nden Sie? Whlen Sie!
Vor dem Hotel ruft die Polizei: Meine Damen und Herren, bewahren Sie Ruhe! Eine Dame ist er-mordet worden. Auf ihrem Zimmer Zimmer 40. Die Leute haben Angst / Kopfschmerzen/Hunger. Das Telefon klingelt bei Anna, im Zimmer 14. Es ist die Rezeption. Anna ist froh /traurig / erstaunt , weil der Kommissar zu ihr kommen mchte.
Anna geht ins Varit-Theater. Sie sieht Heidrun Drei, die auf der Bhne Klavier spielt. Anna weint/ schreit / lacht. Sie wei nicht, dass Heidrun Berlin retten will. Dann kommt KommissarOgur ins Theater. Er sucht Anna, er mchte sie lmen / schtzen / heiraten / . Die Frauin Rot erscheint. Sie ist lustig / gefhrlich / alt . Sie ruft : Endlich hab ich dich!
In der Gethsemanekirche wei der Pfarrer, wer Anna ist. Er bekommt einen Anruf von der Charit.Kommissar Ogur ist operiert worden. Ihm geht es gut. Pfarrer Kavalier ist traurig / sauer /froh . Er soll Anna von Kommissar Ogur gren. Pfarrer Kavalier zeigt Anna die Zeitmaschine. Siekann zum 13.8.1961 reisen. Er hat Angst / keine Angst / Lust , dass sie nicht zurckkommt.Er erklrt, wie sie zurckkommen kann und sagt: Hren Sie gut zu: Die Liebe versetzt Berge!
Anna, nicht vergessen :Die Liebe versetzt Berge!
Die Terroristen von RATAVA wollen mit der Zeitmaschine zum Jahr 1989 zurck. Aber fr die Ma-schine brauchen sie einen Code. Sie glauben, dass Anna den Code hat
5. Kennen Sie den Code? Ergnzen Sie!
Horizontal:
1. Du willst mit mir ins Kino gehen?Ja, ich bin ____________.
2. Tut mir leid. Morgen ___________ich nicht, ich habe keine Zeit.
3. Er kann die Spieldose reparieren.Ich bin ________.
4. Kommt er morgen ? _______________ ,ich weiss nicht.
5. Ich mchte mit dir ins Kino.
Wie _______ du diese Idee ? Gut.6. Ins Kino, heute Abend? Tut mir ______,
ich kann heute Abend nicht ins Kino.7. Soll ich mit dir ins Kino gehen?
________.
Vertikal :
Der Code ist __ __ __ __ __ __ __ !
i
1 . e i n v e r s t a n d e n2.
3.4.
5.6.
7.
i
AKT EMOTIONEN UNd MEINUNGEN USSERN / AUSdRcKEN
-
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Lsungen er ungen
AKT 11. bitte - Tasse - Milch- Cappuccino - Darf - Mission - Verstehen2. 10-9=1 / 7+2=9 / 8-2=6 / 6-5=1 /4-4=0 / 5+3=8 / 7-6=1 / 2+1=3 ;
code : 196108133. In der Teilung liegt die Lsung. Folge der Musik4. horizontal: 1. Franzsin 2. Rezeption 3. Zimmer 4. Name 5. Entschuldigen
6. Dame 7. Hotelgast 8. Kommissar 9. gleich / vertikal: Spieldose
AKT 21. endlich - Hr unsere sieh - repariert - Melodie - Spieldose - darf - Bruder Mach
Komm komme -2. kennen - wer - neunzehnhunderteinundsechzig - Sie - neunten - sich - 3. horizontal: 1. zwanzig 2. elf 3. Dreiig 4. achtzehn 5. hundert 6. sechzehn 7. vierzehn
8. dreiundachtzig 9. rot 10. vierzig 11. neunzig 12. vierundsechzig 13. acht14. dreizehn 15. Siebenundachtzig / vertikal: Zeitterroristen
AKT 31. kommt - Hrst - fehlt - ist verstehst - liegt - Folge - verstehe - nimm - musst -
ist - muss2. Kavalier - Charit - Berlin - Paul - Robert - Heidrun -3. horizontal: 1. komplett 2. Internationale 3. vegetarisches 4. restauriert 5. kleines
6. melancholisch 7. Spezielles 8. wunderschne / vertikal: Kavalier
AKT 4
1. Anna - Heidrun - Anna - Heidrun - Paul - Heidrun Paul Heidrun Paul Heidrun Paul- Heidrun Paul Heidrun Paul Anna Heidrun - Paul
2. weit - gerade aus - ber - auf bis zur - links die dritte Strasse -3. horizontal: 1. Wo 2. Schwarzhelme 3. ist 4. Militr 5. gesperrt 6. Rot 7. Robert
8. Mann 9. Etui 10.Niemand 11. Versetzt 12. riskant / vertikal : was ist RATAVA
AKT 51. Philharmonie - das Museum das Caf- die Laterne2. 1c fahren - 2b mchte - 3a mssen - 4e operiert - 5f kennen - 6d mssen3. Wahnsinn am historischer achtundzwanzig - fallen - Mauer knnen -
muss knnen zur Westen wollen - einen4. Angst erstaunt lacht - schtzen - gefhrlich froh keine Angst5. horizontal: 1. einverstanden 2. kann 3. sicher 4. vielleicht 5. ndest 6. leid
7. gerne / vertikal : DACHFEG
LSUNGEN dER bUNGEN
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SEITE 1
MULTILINGUAL GLOSSARy
d e u t s c
h
J a N e i n
g u t e n
T a g
/ g u
t e n
A b e n
d
h a l l o
W i e g e
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G u
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I c h h e i e
A n n a
/ I c h b i n
A n n a
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l v o r s t e l
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S e h r e r
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a u f W i e d e r s e h e n
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g u t e N a c
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b a l d !
b i s m o r g e n !
E n t s c h u l
d i g u n g
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i r l e i d
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E i n e n
K a f
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b i t t e s c
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d a n k e
I c h b i n
D e u
t s c h e r
/ D e u
t s c h e ;
F r a n z o s e
/ F r a n z s i n ;
P o l e / P o l
i n
S p r e c h e n
S i e D e u
t s c h
/ F r a n z s i s c
h /
P o l n i s c h
I c h s p r e c h e
k e i n D e u
t s c h
I c h v e r s
t e h e n
i c h t
W i e b i t t e ?
W a s
i s t d a s ?
W e r
i s t d a s ?
W i e v i e l
k o s t e t
d a s ?
W o
i s t d a s ?
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t s
E i n v e r s t a n
d e n
I c h m a g e s
p o
l s
k i
T a k
N i e
d z i e d o b r y / d o b r y w i e c z
r
c z e
C o s y c h a ? W s z y s t k o w p o r z d k u .
M a m n a i m i Z u z a n n a / J e s t e m Z u z a n n a
T o j e s t M i c h a
B a r d z o m i m i o
d o w i d z e n i a / c z e
!
d o b r a n o c
n a r a z i e
d o j u t r a
p r z e p r a s z a m
P r z y
k r o m
i
p r o s z
p r o s z k a w
d z i k u j
J e s t e m P o l a k i e m / P o l k ; F r a n c u z e m
/
F r a n c u z k ; N i e m c e m / N i e m
k
c z y m
w i p a n
/ p a n
i p o p o
l s k u /
p o f r a n c u s k u
/ p o n i e m
i e c k u
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N i e m
w i p o p o l s k u
N i e r o z u m
i e m
S u c h a m ?
C o
t o j e s t
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K t o t o j e s t
?
I l e
t o k o s z
t u j e ?
G d z i e t o j e s t
?
n a l e w o / p o
l e w e j s t r o n i e
n a p r a w o / p o p r a w e j s t r o n i e
D o b r z e !
/ Z g o
d a !
L u b i t o ! / T o m i s i p o d o b a
f r a n a
i s
O u i
N o n
b o n j o u r /
b o n s o i r
s a l u t
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? a v a .
J e m
a p p e l
l e E v a
/ J e s u
i s E v a
J e t e / v o u s p r
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t e A d r i e n
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b o n n e n u
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b i e n
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d e m a i n
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p a r d o n
J e s u
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s i l v o u s p l a
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s i l v o u s p l a
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m e r c i
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i s ( e ) / a l
l e m a n
d ( e )
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p o l o n a
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v o u s p a r l e z
f r a n a i s
/ a l
l e m a n
d /
p o l o n a
i s ?
J e n e p a r l e p a s
f r a n a
i s
J e n e c o m p r e n
d s p a s
C o m m e n
t ?
Q u e s
t - c e q u e c e s t
/ c e s
t q u o i
?
C e s t q u
i ?
C e s t c o m
b i e n
?
C e s t o
?
g a u c h e
d r o i
t e
D a c c o r
d
J a i m e a
-
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SEITE
Alphabet a, b, c Artikel + Adjektiv + Substantiv Begren, sich verabschiedenBerufeBuchstabieren A wie Anton...Der, die,dasDieser, diese, dieses (1)Dieser, diese, dieses (2)EinkaufenDrfen + In nitiv Du / SieEiner, eine, einEssen, trinkenFamilieFarbenFrage ja/neinFragen / sich erkundigenGegenstzeGefhleGeschmack, VorliebenHaben (Prsenz)Haben (Vergangenheit)H ichkeitsformenHypotheseIm CafImperativ (1)Imperativ (2)KaufenMachen(die) MahlzeitenMeinungMgenMonateNationalitten und SprachenNegation, keinNie, immer(ein) Objekt beschreiben(einen) Ort bestimmenPossesivpronomen
Mein, dein, ihr/sein
Probleme der VerstndigungReihenfolge der EreignisseZuerst, dann, schlielich
Re exivverbenWir kennen uns
Relativpronomen(im) Restaurant Sein (Prsenz)Sein (Vergangenheit)Sicher (die) Tageszeiten(am) TelefonTransportmittel (die) Uhrzeit
(sich) verabredenVergleichVergangenheit
INdEX
Verp ichtung, P icht, Befehl (sich) vorstellenVonWann? Warum, wozu?... Weil...Welcher? Welche? Welches? Wo ist genau?
Auf, unter, vor, hinter,in, neben
Wochentage, heute, morgenZahlen1-121.bis 31.13 100> 100
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