mit den preisträgern jetzt im zoo hannover angesagtxxx - teil 3 meinung zum film szene aus „xxx -...
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Wenn ein Geländefahrzeug angebotenwird, soll es auch dort funktionieren undnicht nur vorspiegeln, Fähigkeiten zu ha-ben, die im Ernstfall nicht genutzt werdenkönnen. Der Seat Ateca ist ein Vertreterim Offroad-Segment, der insbesonderedurch seine Winterfähigkeiten besticht.Das Fahrzeug hinterließ in den Alpen ei-nen perfekten Eindruck bei seinen Anfor-derungen. Bericht Seite 15
Hannover. „Die sind natürlich le-bendig und wissen nicht, dass esihnen nicht gleich an die Wäschegeht. Wir wollen und müssenaber einmal im Jahr Inventur ma-chen. Jetzt ist dafür der besteZeitpunkt“, teilt Markus Köchlingmit. Der Tierpfleger ist mit einerMesslatte dabei, das FlusspferdHimba zu vermessen. Er darf da-für nicht ins Wasser, weil einFlusspferd nun einmal zu den ge-fährlichsten Tieren der Welt ge-hört. Mit Futter lockt er es vor dieScheibe, durch die auch die Be-sucher das mächtige Tier sehenkönnen, dann legt er die Messlat-te an und hofft, dass Himba nichtgleich wieder in den Tiefen desWassers verschwindet. AuchWiebke Duggen und JasminBatzdorfer (Bild) brauchen Ge-duld und Tricks bei SeelöwinPam. Bericht Seite 3
Zählen, messen und wiegen sindjetzt im Zoo Hannover angesagt
Seat Ateca im Härtetest Wanderer geehrt
Tiere müssen sich der Inventur stellen
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Das Wetter heuteund die nächsten Tage
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Die Höchstwerte liegen amheutigen Sonntag um 0 Grad,während es nachts bis auf -3Grad abkühlt. Tagsüber wirdes weitgehend sonnig ohneNiederschlag sein
Montag0-4
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Sonntag Montag Dienstag
Bodentemp. - 2 cm -2° C -2° C -1° C
Bodentemp. - 20 cm 4° C 4° C 4° C
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Andre Schwanke Stadtelternrats-Vorsitzender
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Walsrode (st/rie). Als Vorsitzenderdes Stadtelternrates in Walsrodewurde für die Schuljahre 2016/17und 2017/18 Andre Schwanke(Ludwig-Rahlfs-Schule/Grund-schule Düshorn) als Vorsitzendergewählt. Er ist unter der E-Mail-Adresse [email protected]. Nicole Bünting(Grundschule am Markt) wurdezur stellvertretenden Vorsitzendengewählt. Beisitzende des Vorstan-des sind Henriette Kulms (Ober-schule Walsrode), Carolin Söder(Grundschule Kirchboitzen) undAxel Schober (Montessori Grund-schule). Das Bild zeigt (von links)Axel Schober, Ralf Schmidt, Clau-dia Mohr, Jody-Katinka Hose, Ca-rolin Söder, Henriette Kulms, Ni-cole Bünting, Sandy Schulze undAndre Schwanke.
Nr. 4/28. JahrgangSonntag,22. Januar 2017
Jeden Sonntag
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Die Wandergruppe des Sportbundes Hei-dekreis ist in das neue Jahr gestartet. Dieerste Tour der Gruppe führte durch dasLopautal. Im Anschluss an die Wande-rung nahm Freizeit- und WanderwartHorst-H. Wesselhoefft (rechts) die Urkun-denverleihung für die Leistungen 2016vor. Dabei wurde der Bad FallingbostelerKarl-Jürgen Kuhlmann als „Wanderer desJahres“ ausgezeichnet. Bericht Seite 6
Schwarmstedt (gr/rie). AmSonntag, 5. Februar, ab 17 Uhrfindet das Abschlusskonzertdes Regionalwettbewerbs„Jugend musiziert“ im Rats-saal in Bad Fallingbostel statt.Im Rahmen dieses Konzertestragen die Preisträger Teileihres Wettbewerbspro-gramms vor und erhalten vonLandrat Manfred Ostermannihre Urkunden.„Jugend musiziert“ gilt alsder renommierteste Wettbe-werb in der Nachwuchsförde-rung für klassische Musikbundesweit. Die Karrierenhochkarätige Stars wie Anne-Sophie Mutter, Christian Tetz-laff, Tabea Zimmermann undweitere haben dort ihren An-fang gefunden.Ob ähnlich große Namendemnächst aus dem Heide-kreis stammen werden, bleibtabzuwarten. Dass das Niveauaber auch im ländlichenRaum herausragend ist, ha-ben die Teilnehmer bei denWertungsspielen des Regio-
nalwettbewerbs in Achim be-wiesen. 28 Jugendliche ausdem Heidekreis haben sich inden Wochen und Monaten vordem Wettbewerb mit ihrenLehrern intensiv vorbereitet,da fallen die Weihnachtsferi-en bei allen Beteiligten in derRegel deutlich knapper aus.In den Kategorien Klavier-So-lo, Drum-Set (Pop)-Solo,Streicherensemble und Blä-serensemble haben sich diejungen Musiker den kriti-schen Ohren der Jury gestelltund mit großer Spielfreude,Musikalität und technischemKönnen an ihren Instrumentenüberzeugt. Der verdiente Lohnwaren die zahlreichen Preise,die die Jurys den Teilnehmernzusprachen, und mit denensich einige für den weiterfüh-renden Landeswettbewerb inHannover qualifizierten.Die Zuhörer erwartet beimAbschlusskonzert im Ratssaalein abwechslungsreiches,hochkarätiges Programm, zudem der Eintritt frei ist.
Abschlusskonzert„Jugend musiziert“mit den Preisträgern
2 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag
22. Januar 2017
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Wo bin ich? xXx3 oder Fast &Furuios? Vin Diesel spielt denObercoolen bis es schmerzt.Eine sinnlose Fortsetzung ausder ideenlosen Hollywood-Ma-schinerie. Wem es gefällt...
Edgar Bräunig - Beetenbrück
Auf Bitten seines KontaktmannesAgent Augustus Eugene Gibbons(Samuel L. Jackson) kehrt der für totgehaltene Extremsportler Xander Ca-ge (Vin Diesel) aus seinem selbstauf-erlegten Exil zurück, um erneut alsGeheimagent für die US-Regierungzu arbeiten. Dieses Mal muss er eineebenso unaufhaltbare wie zerstöreri-sche Waffe namens „Die Büchse derPandora“ bergen. Zeitgleich machensich auch der sinistere Xiang (DonnieYen) und dessen Schergen daran, dietodbringende Waffe in ihren Besitz zubringen. Zusammen mit seinem neu-en Team kampfbereiter adrenalin-süchtiger Profis (u.a. Deepika Padu-kone, Ruby Rose und Nina Dobrev)findet sich Xander schon bald in ei-ner tödlichen Verschwörung wieder,in die sogar Repräsentanten auf Re-gierungsebene verwickelt sind...
xXx - Teil 3 Meinung zum Film
Szene aus „xXx - The Return of Xander Cage“
Kino in Walsrode vom 22. 1. - 26. 1. 2017Änderungen nicht beabsichtigt, aber vorbehalten.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Sonntag, 22. 1. 2017Kino 1: VORPREMIERE: Wendy – Der Film, 15.30 Uhr;
XxX 3 – The Return of Xander Cage, DIGITAL 3-D! 17.30 + 20.15 Uhr.Kino 2: Sing, DIGITAL 3-D! 15.30 Uhr; The Great Wall, DIGITAL 3-D! 17.45 Uhr;
Passengers, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 3: Vier gegen die Bank, 15.30 Uhr; Why Him? 17.30 + 20.15 Uhr.Kino 4: Feuerwehrmann Sam – Achtung Außerirdische, 15.30 Uhr;
Passengers, DIGITAL 3-D! 17.30 Uhr; Paula, 20.15 Uhr.Kino 5: Bob, der Streuner, 15.30 + 17.30 Uhr; The Great Wall, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Montag, 23. 1. 2017Kino 1: XxX 3 – The Return of Xander Cage, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Passengers, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 3: Willkommen bei den Hartmanns, 17.00 Uhr; Why Him? 20.15 Uhr.Kino 4: The Great Wall, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 5: Bob, der Streuner, 17.00 + 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Dienstag, 24. 1. 2017Kino 1: XxX 3 – The Return of Xander Cage, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Passengers, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 3: Willkommen bei den Hartmanns, 17.00 Uhr; Why Him? 20.15 Uhr.Kino 4: Paula, 17.00 Uhr; The Great Wall, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 5: Bob, der Streuner, 17.00 + 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Mittwoch, 25. 1. 2017Kino 1: XxX 3 – The Return of Xander Cage, DIGITAL 3-D! 17.00 + 20.15 Uhr.Kino 2: Why Him? 17.00 Uhr; Passengers, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 3: Vier gegen die Bank, 17.00 Uhr; Assassin’s Creed, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 4: The Great Wall, DIGITAL 3-D! 17.00 Uhr; Paula, 20.15 Uhr.Kino 5: Bob, der Streuner, 17.00 Uhr; The Great Wall, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -Donnerstag, 26. 1. 2017Kino 2: 93. BECK’S MENS NIGHT: Resident Evil – The Final Chapter, DIGITAL 3-D! 20.15 Uhr.Kino 4: Wendy – Der Film, 17.00 Uhr; Split, 20.15 Uhr.
Walsrode (mp/rie). Am Freitag, 27.Januar, ab 20 Uhr führt Maik Pa-gels einen Abend lang im großenSaal der Walsroder MusikschuleNicolaus in die Welt und dasWerk des Komponisten WolfgangAmadeus Mozart ein. Der Vortragwird am Klavier von der Walsro-der Musikerin und Masterabsol-ventin Isabelle Nicolaus musika-lisch begleitet. Der Walsroder Rundfunkredak-teur Maik Pagels möchte Men-schen aller Altersklassen für Mu-sik begeistern - dies nicht nurüber seine beruflichen Tätigkei-ten bei Radio Bremen, sondernauch im direkten Kontakt mit Inte-ressierten. Er volontierte beimniedersächsischen Privatrund-funksender radio ffn und war dortlange Zeit als Musikredakteur tä-tig. Mittlerweile ist er Musikre-
dakteur bei der öffentlich-rechtli-chen ARD-Rundfunkanstalt RadioBremen, nebenbei kennt man ihnals DJ und Bühnenmoderator.Seine Leidenschaft ist die Musikin ihrer gesamten Bandbreite -vom Barock bis heute, von Klassiküber Jazz bis Pop. Diese Begeis-terung wird er nun in einer Vor-tragsreihe mit allen Interessiertenin der Musikschule Nicolaus tei-len. In Zusammenarbeit mit wech-selnden musikalischen Gästenwird Maik Pagels Künstler, Le-benswerke und Zusammenhängeauf lockere Art vorstellen.Für die musikalische Untermalungsorgt die Walsroder Musikerinund Masterabsolventin IsabelleNicolaus. Sie ist unter anderem„Jugend Musiziert“-Preisträgerin2006 in der Kategorie „Klavier“und Preisträgerin des „Klaus
Zeidler Wettbewerbs“ 2008. Unteranderem war sie mit dem Ham-burger Brahms-Symphonieor-chester bereits auf Tournee in
China und Chile. Karten sind ab sofort bei der „Hei-ne Buchhandlung“ in Walsrodeim Vorverkauf erhältlich.
„Mozart für Einsteiger“Maik Pagels führt in das Werk des Komponisten ein - Klaviermusik von Isabelle Nicolaus
Das Leben und die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart stellen Maik Pagelsund Isabelle Nicolaus vor.
Bad Fallingbostel (wb/rie).Dass die Lüneburger Heideein wunderschönes Land ist,in dem es allerlei am Weg zufinden gibt, die Büchse knalltund der Muskatellerwein ge-trunken sein will, dies wissenwir dank Hermann Löns. DieLandschaft, die er in Erzählun-gen beschrieben, in Reisebe-richten geschildert und in Ge-dichten porträtiert hat, gilt vie-len schlicht als „Löns-Land“.Hermann Löns als Heidedich-ter vorzustellen, das hieße Eu-len nach Athen zu tragen –respektive Schafe auf denWilseder Berg.Aber es gibt auch noch denanderen Löns, den in derGroßstadt lebenden Journa-listen, der unter den Pseudo-nymen „Fritz von der Leine“und „Ulenspeigel“ einen ganzbesonderen Blick auf seineMitmenschen, deren Alltags-
nöte und ihre Beziehung zurNatur wirft. Am Donnerstag,26. Januar, wird WolfgangBrandes ab 19 Uhr in derStadtbücherei Bad Fallingbos-tel Texte aus den Büchern„Frau Döllmer“ und „Derzweckmäßige Meyer“ lesen.Unterhaltsam wird es zuge-hen, bezeichnete Löns diesebeiden Werke im Untertiteldoch als humoristisch-satiri-sche Plaudereien oder alsschnurriges Buch. Löns er-weist sich darin als ein Meis-ter der kleinen Form, der ausunscheinbaren Begebenhei-ten eine herrliche Glosse zumachen versteht und sich so-gar in den Pennäler Aadje Zie-senis zu versetzen weiß, dervor der ungeliebten Aufgabesteht, in einem Schulaufsatzeine „Beschreibung der StadtHannover“ abzuliefern – unddie wird dann auch so.
Humoristische Erzählungenvon Hermann Löns
Lichtenhorst (lan/so). In bewähr-ter Weise gab es zur Weihnachts-feier einen Mix aus Liedern undGeschichten bei den Lichtenhors-ter Landfrauen. Die Lieder wurdenvon Jutta Hagedorn-Basler amSchifferklavier begleitet. Die Eh-rung für lange Mitgliedschaft imVerein wurde von Ingrid Langevorgenommen. Schon 20 Jahre dabei ist die Vor-sitzende Claudia Hogreve. Ganze
30 Jahre ist Anna-Maria Wenzelbei den Landfrauen, die viele Jah-re den Posten als Kassiererin innehatte. 40 Jahre im Landfrauenver-ein ist Sophie Cordes. Alle Geehr-ten erhielten eine Blume und Ur-kunde überreicht. Fröhlich ging es mit Bingo spielenweiter. Zum Abschluss bedanktesich Claudia Hogreve bei allenLandfrauen für die gute Zusam-menarbeit im vergangen Jahr.
Ehrungen bei den Landfrauen
Ehrungen bei den Lichtenhorster Landfrauen: Claudia Hogreve, Anna-MariaWenzel, Sophie Cordes und Irene Kraft (von rechts).
Düshorn. Ab dem heutigen Sonn-tag findet in der Kirchengemein-den Dushorn-Ostenholz wiederdie „Winterkirche“ statt. DieSonntagsgottesdienste finden inden kommenden Wochen in denjeweiligen Gemeindehäusernstatt.
Die Anfangszeiten bleiben unver-ändert: In Düshorn beginnt derGottesdienst wöchentlich um 9:30Uhr, in Ostenholz 14-tägig um10:45 Uhr. Durch die „Winterkir-che“ sparen die Kirchengemein-den die Heizkosten fur die großenGotteshäuser.
„Winterkirche“ startet am heutigen Sonntag
Schwarmstedt (hb/rie). Das neueProgramm der Kunstschule„Pinx“ in Schwarmstedt für dasSommersemester ist da. Es liegtab sofort in der Kunstschule, inden Kindergärten und Schulender Samtgemeinde Schwarmstedtsowie in vielen lokalen Geschäf-ten aus. Außerdem ist es im Inter-net auf www.kunstschule-pinx.dezu finden.Wie gewohnt bietet die Kunst-schule „Pinx“ wieder ein vielseiti-ges und buntes Programm für Kin-der, Jugendliche und Erwachsenean. So starten zwei neue Dauer-kurse. Das Angebot „Schachtel-würmer“ unter der Leitung derDozentin Elmira Busse richtet sichan die ganz Kleinen ab zwei Jah-re. Gemeinsam wird auf Entde-ckungstour gegangen. Stifte, Far-ben, Pappmaschee etc. werdenkennengelernt, eigene Farbenund Knete hergestellt und ausgie-big ausprobiert. Der Kurs findetimmer donnerstags von 15 bis 16Uhr statt.Neu ist auch der Dauerkurs „Tan-zen und Spielen – Wir tanzen Far-ben vom Himmel“ der Dozentin
Madlin Atieh. Dieser Kurs findetmittwochs von 14 bis 15:30 Uhrstatt. Kinder ab fünf Jahren lernenTänze aus verschiedenen Teilender Welt kennen, erfinden eigeneTänze und probieren alles ge-meinsam aus.Im Februar starten auch die Wo-chenkurse der Dozentin SonjaJüttner. „Wir malen Winterbilder“für Kinder ab vier Jahre beginntam 2. Februar (15 bis 16 Uhr) undfindet an sechs aufeinanderfol-genden Donnerstagen statt.Auch das neue Kinderatelier,diesmal unter dem Motto „Kinder-Kunst-Atelier“, startet am 2. Feb-ruar (16:15 bis 17:45 Uhr). Dort ler-nen Kinder an insgesamt zehnTerminen verschiedenste künstle-rische Techniken und Herange-hensweisen kennen. Bleistifte,Aquarell, Gouache, Kreide, Kohle,Acryl und andere Materialienwerden Anwendung finden. Das neue „Pinx“-Programmheftumfasst auch die Angebote in denOsterferien. Weitere Infos undAnmeldungen unter Telefon(05071) 4026 oder per E-Mail an [email protected].
Sommersemester an der Kunstschule „Pinx“ startet im Februar
Abwechslungsreiche Angebote bietet die Schwarmstedter Kunstschule„Pinx“ im Sommersemester wieder für jede Altersgruppe.
Foto: Tabea Borchardt
Rodewald (adg/rie). Erlebnis-se mit dem Mann als Beifah-rer, denkwürdige Urlaubser-eignisse oder Renovierungs-arbeiten mit einem Stripper -Ilka Brüggemann treibt in ih-ren Texten Alltagsbeobach-tungen augenzwinkernd aufdie Spitze. Am Sonnabend, 25.Februar, ist sie ab 20 Uhr zuGast im Binderhaus Rode-wald.Ilka Brüggemann hat ein Herzfür Menschen und ihre Marot-ten und stellt Geschichten ausihren Büchern „De Alldagkann mi mal“ und „Is dat toglöven“ vor. Worüber sie sichfreut? Wenn das Publikum amEnde des Abends sagt: „Vun-abend heff ik mal wedder sorichtig lacht!“Sie stammt aus der Lünebur-ger Heide, ist Moderatorin undRedakteurin bei einem öffent-lich-rechtlichen Rundfunksen-der und unter anderem be-
kannt durch die Sendung „Dütun dat op Platt“ und die Reihe„Hör mal ‘n beten to“.Eintrittskarten gibt es im Vor-verkauf bei Sparkasse, Volks-bank und „Happen Bauerndie-le“ in Rodewald oder telefo-nisch bei Ursula Holldorf,(05074) 566.
Vergnüglicher Abend aufPlatt mit Ilka Brüggemann
Ilka Brüggemann treibt Alltags-geschichten auf die Spitze.
Foto: Quickborn-Verlag
3Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag
22. Januar 2017
MomentaufnahmeIm vergangenen Sommer be-
suchte ein Chor aus SüdafrikaWalsrode. Meine Frau und mei-ne Tochter machten vor einigenWochen einen Gegenbesuch.Deshalb hat uns als Familie diesüdafrikanische Geschichte be-schäftigt. Besonders NelsonMandela beeindruckte uns.Mandela war zu seiner Zeit dermeist verfolgte Anführer derSchwarzen in Südafrika. 26 Jah-re verbrachte er, zum Teil untermenschenunwürdigen Bedin-gungen, hinter Gittern. Auch sei-ne Frau und seine Kinder muss-ten viele Schikanen auf sich neh-men. Aber trotz dieser Erniedrigun-
gen war es gerade Nelson Man-dela, der seine Hand der Regie-rung, die die Apartheid mit allenMitteln beibehalten wollte, ent-gegenstreckte. Er konnte auchdie starken gewalttätigen Kräfteder farbigen Bevölkerung mäßi-gen oder sogar zur Gewaltfrei-heit führen. Seine Einstellungwar zutiefst christlich. Wie sonsthätte er seinen Unterdrückernund Schikaneuren vergebenkönnen. Man wird an das Wort
aus der Bergpredigt erinnert:„Selig sind, die Frieden stiften,denn sie werden Gottes Kinderheißen“ (Matthäus 5,9). Das wünsche ich auch uns,
dass in einer friedlosen Zeit mu-tige Frauen und Männer auftre-ten, die Versöhnung und Friedenim Blick haben. Dabei ist es auchan uns, anderen zu vergeben.Der große Friede beginnt im Klei-nen.
Roland HeesGeistliches Rüstzentrum Krelingen
Hannover (hag/so). Am Ende jedesJahres stehen Zoomitarbeiter mitKlemmbrett und Stift ausgestattetvor den Gehegen und zählen: Dannsteht die jährliche tierische Inven-tur an. Ergebnis für das Jahr 2016nach tagelanger Zählung: Im Er-lebnis-Zoo Hannover leben 1.842Tiere in 177 Arten.Nicht jede Tierart ist bei der Inven-tur so kooperativ wie die Rüssel-riege im Dschungelpalast. Die Ele-fanten stellen sich zum Appell aufund lassen sich seelenruhig zäh-len (nur die am 22. und 23. Dezem-ber geborenen Jungtiere wuselnumher). Die Präriehunde verste-cken sich in ihren Höhlen, die Kuh-reiher fliegen durcheinander undanstatt sich durchzählen zu las-sen, tauchen die Karpfen einfachab. Trotzdem: Von der Antilope biszum Zebra wird jedes Tier notiert,eine Bestandsaufnahme ähnlichwie im Supermarkt – nur quirliger.
Geschätzte SchätzeWeil sie pausenlos unterwegssind, werden manche Tierartennach ausgeklügelten Methodengeschätzt, wie der Vogelschwarmim Urwaldhaus oder die Goldfi-sche in den Wassergräben vorden Tieranlagen. Die freifliegen-den Vögel werden an ihrer Futter-stelle stundenlang beobachtet.Die Anzahl der dort pickenden Vö-gel wird später hochgerechnet.
Wir sind ein Volk!Die Ameisen zu zählen, die berg-auf-bergab durch ein meterlan-ges Röhrenlabyrinth krabbeln,wäre eine echte Sisyphos-Arbeit,daher wird das Volk der Blatt-schneider-Ameisen als ein Tier
gezählt – obwohl es natürlich tau-sende Individuen sind. Erheblicheinfacher ist das Zählen bei denFlusspferden: Die sechs Dickhäu-ter einschließlich Jungtier „Pu-meza“ liegen dösend im Wasserund halten gähnend still.Die Zahlen vergleichen die Zoo-mitarbeiter schließlich mit ihrenAufzeichnungen des gesamtenJahres. Jeden Tag halten die Tier-
pfleger schriftlich fest, ob ein Tiergeboren, verstorben, weg- oderzugereist ist. Die täglich ermittel-ten Zahlen werden von den Zoolo-gen erst handschriftlich in dasTierbestandsbuch eingetragenund dann in den Computer über-tragen. Das Ergebnis der Jahres-abschlusszählung wird schließ-lich mit den Computeraufzeich-nungen verglichen. Fehlt ein Tier,
wird nochmal gezählt.
VorjahresvergleichIm Vergleich zum Vorjahr „fehlen“einige Tiere und Arten: Für denBau der neuen Themenwelt AfiMountain, die im Sommer 2017 er-öffnet werden soll, wurden dieVögel der Watvogelanlage an an-dere Zoos abgegeben, bzw. wur-den bis zur Eröffnung der neuengroßen Afrika-Voliere in anderenEinrichtungen untergebracht. Sowurden am Ende von 2016 genau219 Tiere und 21 Arten wenigergezählt. Zur Eröffnung von AfiMountain werden neue Bewoh-ner erwartet, die Anzahl der Tierewird dann wieder auf rund 2.000steigen. Es ziehen unter anderemein: Brazza-Meerkatzen, Rußköpf-chen, Moorenten, Sandregenpfei-fer und die beeindruckendenKampfläufer mit Prachtgefieder.Zwei weitere schwergewichtigeZuwächse werden im Januar undApril erwartet: Die Jungtiere derElefantenkühe Manari und Say-ang, mit denen die vierköpfigeRüsselrasselbande im Dschungel-palast komplett wird.
JahresberichtDer Abschluss der tierischen In-ventur ist der lückenlose Jahres-bericht, den die Kuratoren in mü-hevoller Kleinarbeit zusammen-stellen. Dieser Jahresbericht wirdan den Niedersächsischen Lan-desbetrieb für Wasserwirtschaft,Küsten- und Naturschutz sowiean die Gesellschafter des Zoosund an das Veterinäramt übermit-telt. Auf diese Weise ist jedes Tiervom Wellensittich bis zur Giraffe„aktenkundig“.
Tierische Inventur im ErlebniszooIn Hannover hat die Zählung 1.842 Tiere der 177 Arten ergeben -
Nasenbärin Suelita posiert bereitwillig auf der Waage und gehört somit zuden pflegeleichten Kandidaten der Zählung.
Fotos: Erlebniszoo Hannover
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Treffpunkt für KinderWalsrode. Jeden zweiten Diens-tag im Monat sind Kinder imGrundschulalter und im letztenKindergartenjahr zur Kindergrup-pe der Kirchengemeinde Walsro-de eingeladen. Von 15:30 bis 17Uhr ist dann Zeit zum Spielen,Basteln, Toben, Experimentierenund von Gott zu hören. Die nächs-ten Treffen sind am 24. Januarund am 7. Februar.
Jahresversammlungdes TSV BrunsbrockBrunsbrock. Die Jahresver-sammlung des TSV Bruns-brock findet am Freitag, 27.Januar, ab 19:30 Uhr im Ver-einsheim in Kohlenförde statt.Neben zahlreichen Neuwah-len stehen Ehrungen verdien-ter Mitglieder und Berichte,unter anderem über den Er-weiterungsbau des Vereins-heimes in diesem Jahr sowieeine geplante Beitragserhö-hung auf der Tagesordnung.
Jahresversammlungdes HeimatvereinsDorfmark. Am Freitag, 27. Ja-nuar, findet ab 19:30 Uhr in derGaststätte Meding die Jah-resversammlung des Heimat-vereins für das KirchspielDorfmark statt. Im Anschlussan den offiziellen Teil wird ineiner kleinen Bilderschau aufdie Veranstaltungen des ver-gangenen Jahres zurückge-blickt.
Vortrag: „Erste Hilfefür das Kind“Walsrode. Am Mittwoch, 25.Januar, 19 Uhr, beginnt dieneue Staffel der Vortragsrei-he für werdende Eltern derVolkshochschule in Koopera-tion mit dem Heidekreis-Klini-kum. In der Geschäftsstelleder VHS in Walsrode, Kirch-platz, wird der Vortrag „ErsteHilfe für das Kind“ angeboten.Dozent ist Jens Wonneberg,Erste-Hilfe-Ausbilder beimDRK. Aus seiner täglichen Ar-beit weiß er, wie wichtig esist, in Notfallsituationen einenkühlen Kopf zu bewahren. Für Eltern mit kleinen Kindernist dies verständlicherweisebesonders schwierig. Aberwer weiß, was bei einemSturz, beim Verschluckenoder Krampfen zu tun ist, kannbesonnen reagieren und demKind helfen, bis ein Arzt da ist.Anmeldungen und Informatio-nen in der Volkshochschuletelefonisch unter (05161)948880.
Walsrode (jma/so). Die VolksbankLüneburger Heide hat erneut dasZertifikat „TÜV geprüfte strategi-sche Firmenkundenberatung“ er-halten. Dafür musste sich dieBank auch im vergangenen Jahreinem dreitägigen Überwa-chungsaudit unterziehen. „Diebeteiligten Kunden im Überwa-chungsaudit stammen aus unse-rem gesamten Geschäftsgebietund kommen aus den verschie-densten Branchen, von der Land-wirtschaft bis zum Baugewerbe“,sagt Carsten Henningsen, Be-reichsleiter Unternehmensbetreu-ung. Mit der erfolgreichen Verlän-gerung der Zertifizierung gehörtdie Volksbank Lüneburger Heideauch 2017 zu den wenigen Ban-ken in Deutschland, die diesesQualitätssiegel führen dürfen.Seit 2010 nimmt der TÜV Saarlanddie Qualität der Firmenberatungder Volksbank unter die Lupe. Da-bei ist entscheidend, dass diePrüfer das Gespräch immer ausder Kundenperspektive bewerten.
Hat der Bankberater tatsächlichalle Belange des Kunden im Fo-kus? Wurde der betriebliche undüberbetriebliche Bereich ebenso
beachtet wie das private und fa-miliäre Umfeld? Welchen Nutzenkonnte der Kunde aus der Bera-tung gewinnen?
„Die jährlichen Überwachungs-audits sichern die Qualität unse-rer Beratung“, so Carsten Hen-ningsen.
Unternehmensbetreuung der Volksbank erneut ausgezeichnet
Über den erfolgreichen Verlauf des Überwachungsaudits bei der Volksbank Lüneburger Heide eG freuen sich (v. l.) TÜV-Auditor Franz Dernoschek, Volksbank-Vorstand Gerd-Ulrich Cohrs, Bereichsleiter Carsten Henningsen und Abteilungs-leiterin Ute Stolberg.
Rund 150 Teilnehmer bei der WinterwanderungDorfmark (ws/rie). Ein klarer Wintertag mit strahlender Sonne, blauem Himmel und schneebedeckter Landschaft, so präsentierte sich das Wetter bei der erstenVeranstaltung des Heimatvereins für das Kirchspiel Dorfmark in diesem Jahr, der Winterwanderung. In bewährter Zusammenarbeit mit der Truppenübungsplatz-kommandantur hatte der Vereinsvorsitzende Hartmut Koch eine sehenswerte Strecke zusammengestellt. Dankenswerterweise war Oberstleutnant Helftenbein,seines Zeichens Platzkommandant, bei der Planung des Vorhabens stets ansprechbar und kam den Wünschen des Vereins ohne große Vorbehalte entgegen. Erließ es sich nicht nehmen, die rund 150 Wanderlustigen zu begleiten. Die über sechs Kilometer lange Tour verlief am Rande der Schießbahn über teilweise starkverschneite Wege durch moorartiges Gelände und scheinbar unberührte Waldgebiete. Die sich so ergebenden Ausblicke in die einmalige Natur werden viele derMitmarschierer wohl nicht so schnell vergessen. Nach rund einer Wanderstunde wurde das Zwischenziel erreicht. Dort hielt der Ehrenvorsitzende Adolf Domei-er mit seiner Helfercrew heißen Glühwein zum Aufwärmen und Sitzmöglichkeiten zum Ausruhen bereit. Nebenbei brachte Oskar Hein den interessierten Zuhö-rern auf verständliche Weise das bewanderte Gebiet, die ehemalige Gemarkung Fuhrhop, mit einem kleinen Vortrag etwas näher. Anschließend begab sich derTrupp auf den beschaulichen Heimweg.
Sprechstunden desSeniorenbeauftragtenKirchlinteln. Die nächstenoffenen Sprechstunden desSeniorenbeauftragten undFormularlotsen der Gemein-de Kirchlinteln Hans-RainerStrang finden am Dienstag,7. Februar, und am Dienstag,7. März, im Rathaus in Kirch-linteln statt. Er berät und in-formiert von 10 bis 11 Uhr imBesprechungszimmer desRathauses im ersten Oberge-schoss Raum 14 (Fahrstuhlist vorhanden) zu Themenrund um das Leben im Alterwie Wohnen, Mobilität undsoziale Leistungen und hilftbeim Ausfüllen von Anträ-gen. Eine Anmeldung istnicht erforderlich.Wer möchte, kann auch ei-nen persönlichen Termin inForm eines Hausbesuchsvereinbaren: Hans-RainerStrang: Telefon (04231)676954, E-Mail: [email protected].
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4 VerschiedenesWochenspiegel am Sonntag
22. Januar 2017
Können Sie den eisigen Temperaturen auch etwas Gutes abgewinnen? Faszinierende Eisgebilde, herrlich klare Luft, wun-derschöne Landschaft – auch der Winter hat sei-nen Reiz. Wer dann noch ein Freund des Winter-sports ist, kommt zumindest im Harz voll auf seineKosten. Aber Eisregen und Neuschnee stellen auchHaus besitzer und Mieter vor Heraus forderungen.Wer im Winter nicht recht zeitig Schnee räumt, ris-kiert hohe Schaden ersatz forderungen. Was genau
beim Winter dienst Pflicht ist und wer ihn machenmuss, hängt von den Regeln vor Ort ab. Hier vor Ortzwar selten, aber auch vor Eiszapfen, die sich amDach bilden, muss man Respekt haben und die ge-fährlichen Eisgebilde rechtzeitig entfernen, bevorsie jemanden verletzen. Eine Pflicht, Schnee aufDächern auf Lawinengefahr hin zu kontrollieren,gibt es normaler weise auch nicht. Ein Schnee gitter
müssen Haus besitzer nur montieren, wenn es Vor-schrift oder bei einem besonders steilen Dach not-wendig ist. Schmerzhafte und kost spielige Folgenhat immer wieder auch Glatt eis! „Ein für zwei Fuß-gänger genügend breites Stück Gehweg muss si-cher zu benutzen sein. Schnee ist zu räumen undEis entweder zu entfernen oder abzu streuen“, lau-tet die Pflicht. Die Streu- und Räum pflicht entfällt,
wenn es sowieso gleich wieder glatt ist, weil es un-unterbrochen schneit. So urteilt das Land gerichtMünchen bei einer Klage. Es muss nicht sofort ge-streut werden, entschieden die Richter. Von Ort zuOrt geht die Räum- und Streu pflicht unterschiedlichweit. Meist sind die Kommunen zuständig und re-geln per Satzung, wer wann und wie Winter dienstmachen muss.
Warum nicht, das Wetter hat dochauch sein Gutes. Es gibt zum Bei-spiel weniger Ungeziefer und mankann schön in der warmen Stubesitzen. Wir gehen jeden Tag einehalbe bis eine Stunde spazieren.Ich denke schon, dass das abhär-tet. Bei Schnee habe ich ordent-lich zu schippen. Wir haben eineFläche von rund 20 Meter – Fuß-weg und Hofeinfahrt – zu bewälti-gen. Die Stadt hat in unserer Näheeine Streugutkiste mit Sand aufge-stellt, da holen wir uns ab und aneinen Eimer voll. Mit Salz streuenwir nur bei Blitzeis - Werner Jahnsaus Meinerdingen
Es ist alles schön anzusehen, wenn al-les weiß ist. Wir haben einen Hund, damüssen wir regelmäßig raus. ZumSchlittenfahren ist unsere Tochter mitzehneinhalb Monaten noch zu klein.Wir haben schon nach einem SchlittenAusschau gehalten. Der von meinenEltern war morsch. Doch wir haben inunserer Gegend nicht so den Winter,als dass man jetzt gleich los muss. Wirfahren nach Oslo, um das Winterwetternoch mehr zu genießen und hoffen aufSchnee. Wir haben ein Eckgrundstück,wo mein Mann Schnee schieben muss.Aber bisher hat es ja nur einmal ge-schneit - Mona Schalk aus Düshorn
Wenn man nicht arbeiten muss, gehtes. Der Winterdienst kümmert sichnur um die Hauptstraßen, da geht es.In die Nebenstraßen kommt er garnicht. Ich wohne in Hodenhagen amFlugplatz. Da muss ich wenigSchnee schieben, nur direkt vormeinem Haus. Bei Glätte streue ichnur den feinen Quarzsand, da wir beiuns viele Tiere haben. Bei uns wärendie Bedingungen für Langlauf opti-mal. Bei uns gibt es kaum Verkehrund der Schnee bleibt liegen. DieLandschaft auf dem Flughafen istzurzeit wunderschön - Peter Klippertaus Hodenhagen
Ich gehe ganz gern im Schnee spazie-ren. Besonders, wenn es frisch ge-schneit hat. Auto fahre ich bei demWetter nicht so gerne. Der Winter hatauch seine schönen Seiten. Zum Bei-spiel, wenn die Bäume und alles schönweiß ist. Wir haben ein Eckgrund-stück, das macht uns beim Schnee zuschaffen. Da schieben wir schon maleine Dreiviertelstunde. Wenn garnichts mehr geht, wie neulich beimBlitzeis, streuen wir mit Sand. Wenn esnicht nötig ist, bleibt der Wagen stehenund ich laufe zu Fuß in den Ort. Aber sooft kommt es hier ja nicht vor - IngridHübner aus Düshorn
Ich gehe jeden Tag drei bis vier Stun-den spazieren und genieße das Win-terwetter, auch bei Minus zehn Grad.Ich habe mir jetzt die passendenHandschuhe gekauft. Ich ziehe michwarm an und gehe raus, um meine Ge-sundheit zu erhalten. Ich bin Frührent-nerin und freue mich, dass ich den Taggenießen kann. Schnee schippen er-ledigt mein Sohn. Er streut nur bei Be-darf, wenn es ganz glatt ist. Ich fahrebei jedem Wetter Auto und passemich entsprechend an. Langlauf habeich früher gemacht. Nun fahre ich ger-ne in den Harz zum Wandern - BarbaraSchmahl aus Dorfmark
Wir müssen keinen Schnee schip-pen, da wir von der Hausgemein-schaft einen Winterdienst haben.Das Wetter ist schön. Ich mag es lie-ber als Regen. Wenn dann die Sonnenoch raus kommt, ist es noch besser.Wir ziehen uns warm an und gehenraus. Ich fahre auch bei dem Wettermit dem Fahrrad zur Arbeit. Die We-ge sind frei. Außer, es hat frisch ge-schneit, dann muss man halt aufpas-sen. Beim Autofahren kann man sichden Straßenverhältnissen anpassen.Dann geht es auch. Das Wetter ge-hört nun mal zur Jahreszeit - UweHelmke aus Bomlitz
Umfrage der Woche:
Widder (21. 3. - 20. 4.)Finanziell können Sie sich momentan nicht beklagen. Sie behalten den nötigenÜberblick und stoßen auch auf ein paar schöne Schnäppchen. Denken Sie nicht
über jede Kleinigkeit nach. Wenn Ihnen etwas gefällt, dann gönnen Sie sich dies auch. ImLiebesleben sollten Sie sich ein wenig mehr auf Ihren Partner konzentrieren. Diesersehnt sich nach Zweisamkeit.
Stier (21. 4. - 20. 5.)Was ist denn plötzlich mit Ihnen los? Sie scheinen sich nicht ganz wohl in IhrerHaut zu fühlen und reagieren etwas überempfindlich. Ziehen Sie sich in dieser
Woche etwas zurück und versuchen Sie Konfliktsituationen aus dem Weg zu gehen.Machen Sie nur das Nötigste und lassen Sie sich zu nichts überreden. Es werden auchwieder bessere Zeiten kommen.
Zwillinge (21. 5. - 21. 6.)Lassen Sie sich jetzt nur nicht unterkriegen. Es werden hohe Erwartungen anSie gesetzt. Glauben Sie an sich selbst und lassen Sie sich nur nicht verunsi-
chern. Mit der nötigen Portion Ehrgeiz und dem Kraftplaneten im Nacken, werden SieIhren Anforderungen gerecht. Lassen Sie am Wochenende den Alltagsstress hinter sichund treffen Sie sich mit Ihren Freunden.
Krebs (22. 6. - 22. 7.)Oje, Sie scheinen dringend eine Pause zu brauchen. Versuchen Sie sich einpaar Tage aus dem Arbeitsalltag auszuklinken. Nehmen Sie sich ein paar Tage
frei und gönnen Sie sich eine Auszeit. Nehmen Sie sich gezielt nichts vor. Machen Sieetwas was nur für Sie gut ist. Entspannen Sie bei einer Massage oder lassen Sie sich imKosmetikstudio verwöhnen. Es ist Ihre Entscheidung.
Löwe (23. 7. - 23. 8.)Der Countdown läuft. Amor steht schon in den Startlöchern und hat den Bogenfest gespannt. Sie sind voll auf Harmonie eingestimmt und Ihre Gefühle schei-
nen Achterbahn zu fahren. Seien Sie ehrlich und stehen Sie zu Ihren Gefühlen.Verzaubern Sie Ihr Gegenüber mit Ihrer fröhlichen Art und schenken Sie ihm Ihr schön-stes Lächeln. Das Wochenende wird himmlisch werden.
Jungfrau (24. 8. - 23. 9.)In Ihrem Liebesleben läuft alles nach Ihrer Zufriedenheit. Sie und Ihr Partnerschweben auf rosa Wolken und kein Wässerchen kann dies trügen.
Meinungsverschiedenheiten kommen erst gar nicht auf und es läuft alles wunderbar har-monisch. Eine vielversprechende Zukunft steht Ihnen bevor. Als Single sollten Sie jetztwachsam sein, wenn Sie auf der Suche nach Ihrem Liebespartner sind.
Waage (24. 9. - 23.10.)„Manchmal kommt alles ganz anders als man denkt.“ Dieser Spruch passt dieseWoche ausgezeichnet zu Ihnen. Wenn Sie das nur vorher gewusst hätten. Als
Lektion sollten Sie mitnehmen, dass Sie sich nicht so viele Gedanken machen sollten. Siekönnen nur wenige Dinge steuern. Machen Sie sich also nicht schon vorher verrückt.Genießen Sie viel mehr die Gegenwart.
Skorpion (24.10. - 22.11.)Ihnen erscheint momentan alles so monoton? Seien Sie offen für Neues und öff-nen Sie Ihren Geist. Stellen Sie sich nicht selbst ins Abseits. Werden Sie aktiv
und schauen Sie sich um, welche Möglichkeiten das Leben Ihnen noch bietet. ErlernenSie neue Dinge oder vertiefen Sie Ihre bisherigen Kenntnisse. Bleiben Sie nicht stehen.Haben Sie Mut und wagen Sie es!
Schütze (23.11. - 21.12.)Sie sind sich Ihrer Gefühle sicher. Machen Sie nicht länger ein Geheimnis dar-aus. Seien Sie ehrlich und spielen Sie mit offenen Karten. Lassen Sie sich von
Ihren Gefühlen leiten und vertrauen Sie auf das Schicksal. Ob Ihr Gegenüber auch soempfindet erfahren Sie nur, wenn Sie Mut beweisen und ehrlich sind. Nehmen Sie dieMöglichkeiten wahr und ergreifen die Chance.
Steinbock (22.12. - 20.1.)Ihr Motto in dieser Woche lautet: „Erst denken und dann reden.“ Mit der fal-schen Ausdrucksweise schießen Sie sich jetzt schnell selbst ins Abseits. Ihre
Mitmenschen legen momentan jedes Wort auf die Goldwaage. Die Fronten können sichso schnell verhärten. Lassen Sie dies nicht zu. Reden Sie schon vorher über möglicheStreitpunkte, bevor ernsthafte Probleme entstehen können.
Wassermann (21.1. - 19. 2.)Tun Sie Ihrem Körper etwas Gutes. Haben Sie sich mal mit vegetarischerErnährung auseinander gesetzt? Es ist gar nicht so schwer, wie es sich anfäng-
lich vielleicht anhört. Probieren Sie es einfach mal aus. Es gibt viele leckere Rezepte, dieauch Ihren Gaumen verwöhnen werden. Starten Sie zum Beispiel mit einem leckerenSmoothie in den Tag. Ihr Körper wird es Ihnen danken.
Fische (20. 2. - 20. 3.Die Sterne scheinen es gut mit Ihnen zu meinen. Seien Sie nicht immer so mis-strauisch. Sie fühlen sich pudelwohl in Ihrer Haut und Ihr Körper ist in Bestform.
Neue Herausforderungen sollten Sie unbedingt annehmen. Haben Sie Mut und packenSie es an. Kommen Sie Ihren Zielen so einen großen Schritt näher. Nehmen Sie das Glückan und hinterfragen dieses nicht.
Horoskope vom 23.1. - 29.1. 2017
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Bad Fallingbostel (ws/rie). Mitdem unverwechselbaren böhmi-schen Sound einer Blaskapelle,die auf den Spuren von ErnstMosch wandelt, gastieren Wil-fried und Markus Schröer mit ih-ren „Original Egerland Musikan-ten“ in Bad Fallingbostel. DasKonzert findet am Sonnabend, 11.Februar, ab 19 Uhr im Kursaal desKurhauses der Kreisstadt statt.Als Wilfried und Markus Schröermit Familie die „OEM“ (OriginalEgerland Musikanten) gründeten,waren sie sich durchaus bewusst,dass man mit diesem Namen denVater der Egerländer Blasmusik,Ernst Mosch, in Verbindung brin-gen würde. Auch wussten sie,welch eine Verantwortung gegen-über den Zuhörern daraus er-wachsen würde. Wer den wei-chen böhmischen Klang einesErnst Mosch kennt, der stellt auchhohe Erwartungen an die „OEM“.Markus Schröer, der Sohn vonWilfried Schröer, übernahm diemusikalische Leitung, und das Un-ternehmen „Original EgerlandMusikanten“ startete durch. Umdem Klang des großen Vorbildesmöglichst nah zu kommen, trittdas Orchester ausschließlich inder Original Mosch-Besetzung
auf. Dazu gehört auch der weichezweistimmige Gesang. Doch nichtnur die Besetzung, sondern auchdas Repertoire muss stimmen. Esgibt wahrscheinlich nur wenigeOrchester, die sich ausschließlichder Musik von Ernst Mosch wid-men. Darin liegt aber auch der Erfolgder „Original Egerland Musikan-ten“: Seit 15 Jahren spielen sievor ausverkauften Häusern imganzen Bundesgebiet und feier-ten mehrere Siege bei internatio-nalen Hitparaden. „Wir machen da weiter, woMosch nach seinem Tod 1999 lei-der aufhören musste“, lautet dasBekenntnis von Wilfried und Mar-kus Schröer und ihrem Orchester.„Allerdings: Einen Nachfolger fürErnst Mosch kann und wird es niegeben. Mosch war einmalig.“ Diebeiden tragen mit ihrem Orches-ter dazu bei, dass Millionenhitsnicht in Vergessenheit geraten.Neben den großen Erfolgstiteln involler Länge wie „RauschendeBirken“, „Egerland Heimatland“und der „Fuchsgraben Polka“ er-warten den Zuhörer weitere Blas-musikklassiker.Die meisten Orchestermitgliedersind studierte Musiker und haben
sich auch hauptberuflich der Mu-sik verschrieben. Sie gehörendem Heeresmusikkorps, verschie-denen Opernhäusern, Rundfunk-orchestern oder auch dem Or-chester um Peter Maffay an.
Auch Musikdozenten sind unterden Musikern.Karten gibt es im Vorverkauf unteranderem im Ticket-Center derWalsroder Zeitung sowie im „Pot-pourri“ im Kurhaus.
Musik von Ernst Mosch lebt weiter„Original Egerland Musikanten“ spielen Blasmusikklassiker im Kursaal Bad Fallingbostel
Mit Original Mosch-Besetzung spielen die „Original Egerland Musikanten“bei ihren Auftritten. Am 11. Februar sind sie in Bad Fallingbostel zu Gast.
Otersen (stl/rie). Auf der Jahres-hauptversammlung des OtersenerSchützenvereins gab es eine Viel-zahl von sportlichen Erfolgen zuvermelden, die bis zu deutschenMeisterschaften reichten. In ih-rem Jahresbericht blickte Vorsit-zende Edith Pape auf die zahlrei-chen Veranstaltungen zurück underinnerte dabei besonders an dieKohltour, das Schützenfest, dasHerbstschießen oder den Weih-nachtsmarkt.Im November hatte der Vorstandzu einer außerordentlichen Mit-gliederversammlung eingeladen,bei der ein neuer Weg für dasSchützenfest 2017 einstimmig be-schlossen wurde: Durch dieSchließung des Niedersachsen-hofes feiern die Grünröcke ihrFest am 27. und 28. Mai in einem
Zelt auf dem Dorfplatz.Sehr erfolgreich war das sportli-che Jahr 2016 aus Sicht des Ju-gendleiters Helmut Bode: SeineSchützlinge erzielten gute Platzie-rungen bei den Kreismeister-schaften und fuhren als Team denKreismeister-Titel ein. Timon Bot-he sicherte sich in Hannover mitder Luftpistole bei starken 366Ring erneut den Landesmeister-Titel und die Teilnahme an dendeutschen Meisterschaften inMünchen. Dort schoss er sich aufPlatz 68.Auch Sportleiter Klaus Grefe geiz-te nicht mit Erfolgsmeldungen. Dieerste Mannschaft um Elfi Thiel,Harald Weller und Heinrich Cor-des holte mit 14:0 Punkten Platzeins in der Luftgewehr-LandesligaNord und stieg in die Verbandsli-
ga auf. Auch in der Klasse Luftpis-tole wurde ein Aufstieg gefeiert:Nach dem zweiten Platz aufKreisebene nehmen Timon Bothe,Ulf Cyriacks, Klaus Grefe, MaikBrettschneider und Finn Rowohltan den Bezirksliga-Schießen teil.Bei den Kreismeisterschaften gin-gen zehn Titel nach Otersen, dazudrei zweite Plätze und ein dritterRang. Bei der DM in Dortmund er-reichte das Trio Thiel, Weller, Cor-des in der Klasse Luftgewehr Sti-cken einen tollen 26. Platz.Der Vereinsvorstand wird die Mit-glieder in den kommenden Wo-chen zum Stand der Planungenfür das erste Schützenfest imneuen Format auf dem Laufendenhalten und um Unterstützung inForm von Arbeitsdiensten wer-ben.
Erfolgreiches Jahr für Oterser SchützenReservisten kegelnDorfmark. Mit guter Beteili-gung fand kürzlich die erstegesellschaftliche Veranstal-tung 2017 der Reservisten-kameradschaft Fallingbos-tel-Walsrode statt. Nacheinleitenden Worten desstellvertretenden Vorsitzen-den Günter Hibbing, derwieder für jeden Kegler ei-nen Preis besorgt hat, wur-de fleißig gekegelt. Bei denDamen gewann Inge Hib-bing (Düshorn) vor NicoleSteinmetz (Soltau) undChrista Clausing (Beeten-brück), bei den Herren Wer-ner Asche (Walsrode) vorGünter Hibbing (Düshorn)und Johannes Schwarz(Schneeheide).
5Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag
22. Januar 2017
Warnschilder und die Tempo-Begrenzung auf 30 km/h weisen auf die Straßenschäden in der Ortsdurchfahrt von Otersenhin, die 2019 samt Gehweg erneuert werden soll.
Otersen (stl/so). 2019 soll die dann65 Jahre alte Beton-Fahrbahn derLandesstraße L 159 in der Orts-durchfahrt Otersen erneuert wer-den. In der 750 Meter langen Oter-sener Dorfstraße zwischen Stein-feld/Fährstraße und dem südli-chen Ortsausgang soll dann auchdie notwendige Erneuerung desGehweges durch die GemeindeKirchlinteln erfolgen. In einer gutbesuchten Ortschaftsversamm-lung erhielten die Einwohner vonVertretern der Niedersächsi-schen Straßenbaubehörde in Ver-den und der Gemeinde Kirchlin-teln erste Informationen.Mit Warnschildern wird seit Mo-naten auf die Straßenschädenhingewiesen und in der Orts-durchfahrt gilt bereits „Tempo30“. Bernd-Wilhelm Winkelmannvon der Landesbehörde informier-te über die Erneuerung der L 159.In sechsmonatiger Bauzeit erfolgtzunächst der Rückbau der nurfünf Meter breiten Beton-Fahr-bahn aus 1954 und der ein Meterbreiten Rinne mit Randpflaster.Nach Einbau des mehrschichti-gen Unterbaus wird über die vollebisherige Breite von sechs Me-tern die neue Fahrbahn mit Trag-und Bitumen-Deckschicht einge-baut. Realisiert werden mussauch ein neues Entwässerungs-
konzept. Das Regenwasser sollvon der neuen Straße in insge-samt 17 Sickermulden abgeleitetwerden und dort versickern. ImGrünstreifen westlich der Landes-straße sollen diese Versiche-rungsflächen nur leicht ausge-muldet werden, so dass die Grün-pflege weiter möglich sein wird.Ob ein Planfeststellungsverfahrenerforderlich wird, ist nach Anga-ben von Bernd-Wilhelm Winkel-mann zum jetzigen frühen Pla-nungszeitpunkt noch nicht abseh-bar. Angemeldet wurde die not-wendige Sanierung aber für dasJahr 2019 und die Finanzierungder Straßen-Erneuerung soll voll-ständig aus einem Sondervermö-gen des Landes für 2018 bis 2021erfolgen. Mehrere Einwohner er-innerten den Vertreter der Verde-ner Landesbehörde an die Ver-kehrssicherungspflicht des Lan-des und mahnten Reparaturen an,die in der Vergangenheit oftmalsunterlassen wurden.Unbeantwortet blieb die Fragenach der Fahrbahnerneuerungder L 159 im Bereich Lohberg,Wittlohe, Ortsteil „Im Sande“ bisnach Otersen. Eigentlich war dieErneuerung schon in diesemSommer geplant, wurde dannaber nicht durchgeführt. Das esdazu noch immer keine klare Aus-
sage des Straßenbauamtes gibtsorgte für Verärgerung.Franziska Zilz von der Gemeindepräsentierte die Planungen für dieGehweg-Erneuerung durch dieGemeinde, die nach erster Schät-zung mit Gesamtkosten von110.000 Euro kalkuliert. Auf Nach-frage betonte Bauamtsleiter Wer-ner Kunath, das der asphaltierteWeg neben der Landesstraße1970 von der damaligen GemeindeOtersen als „Gehweg“ und nichtals Radweg gewidmet wurde. Aufdieser Basis wird die GemeindeKirchlinteln 2019 zwar keine Er-schließungsbeiträge (90 Prozent),wohl aber Ausbaubeiträge vonden Anliegern beiderseits derStraße in Höhe von 55 Prozent er-heben. Beispielhaft erläuterteFranziska Zilz, dass für ein 1.450Quadratmeter großes Grundstückmit einem Ausbaubeitrag vonknapp 830 Euro zu rechnen sei.Als ergänzende Bürger-Informati-on hat die Gemeinde Kirchlintelndie Präsentation zur Veröffentli-chung und zum Herunterladen fürdie Internetseite www.otersen.dezur Verfügung gestellt.Sobald die Baupläne für Landes-straße und Gehweg konkretisiertsind, wollen Straßenbauamt undGemeinde zu einer 2. Bürgerver-sammlung einladen.
L 159 und Gehweg sollen2019 erneuert werden
Rodewald (mm/rie). Bei der Jah-resversammlung des Schützen-vereins Rodewald u. B. bestätig-ten die Mitglieder Christian Oetjenals 1. Vorsitzenden. AndréScharnhorst wurde sein Stellver-treter. Frederik Bartels übernahmdas Amt des Schießwartes undUdo Roschkowski sowie OliverMeier wurden als Fahnenträgerzusätzlich gewählt.Hauptschießwart Steffen Rode-wald ließ die Wettbewerbe Revuepassieren. Ein besonderer Höhe-punkt war das Bundesfest in La-derholz. Bundeskönige wurden
Alexander Salchow (Altersschüt-zen), Dorothea Poppe (Alters-schützinnen) und Nicolai Haus-wald (Herren). Den „Draegerpo-kal“ gewann die Jugendmann-schaft mit Laura Meyer, StinePauliha und Luca Neumann. Beim„Bartelspokal“ stellte der Vereinmit Laura Wöhlk die beste Einzel-schützin.Bei der Jahreswertung gab es he-rausragende Ergebnisse in alleBereichen. Bei den jüngstenSchützen (Mini’s) gewann NilsPauliha vor Sarah Bartling undMattis Woelk. Die Kinder und Ju-
gend führen Laura Meyer und Sti-ne Pauliha an vor Luca Neumannund Marcel Meyer. Marcel Meyerwar auch der aktivste Jugendli-che beim Schießen. Beim Luftge-wehr der Damen führt MandyMeyer vor Ira Duensing-Hogreveund Hiltraut Kujat. Mit dem Klein-kaliber gewann bei den DamenMandy Meyer vor Ira Duensing-Hogreve und Laura Wöhlk. Beiden Herren erzielt Carsten Bart-ling das beste Ergebnis vor Stef-fen Rodewald und Bernd Wöhlk.Und beim Luftgewehr der Herrenführte Carsten Bartling vor BerndWöhlk und Holger Meyer. AktivsteSchützen wurden Mandy Meyerund Carsten Bartling.Die goldene Vereinsnadel und dieEhrenurkunde mit der damit ver-bundenen Ehrenmitgliedschaft imVerein erhielten Gerhard Rode-wald und Friedrich Schütz. Für 25Jahre Vereinsmitgliedschaft wur-den Ann-Kathrin Hauswald, Kristi-na Wehrse und Jana Niederhöfermit der silbernen Ehrennadel ge-ehrt. Für sechs Jahre Arbeit im er-weiterten Vorstand erhielten KaiOhlendorf und Frederik Bartels ei-nen Glasständer. Ein Geschenkaufgrund ihres Ausscheidens ausdem Vorstand erhielten NicolaiHauswald und Kai Ohlendorf.In diesem Jahr finden wieder vie-le Veranstaltungen im Schützen-haus statt, unter anderem dasDorfpokalschießen, der Flohmarktund das Schützenfest.
Christian Oetjen als Vorsitzender bestätigt
Für langjährige Mitgliedschaft wurden (von links) Kristina Wehrse, GerhardRodewald und Ann-Kathrin Hauswald vom 1. Vorsitzenden des Schützenver-eins Rodewald u. B., Christian Oetjen (2. von rechts) geehrt.
Bad Fallingbostel (hhw/rie). DerFreizeit- und Wanderwart imSportbund Heidekreis, Horst-H.Wesselhoefft, eröffnete jüngst dieWandersaison 2017. Mehr als 50Teilnehmer machten sich auf zueiner idyllischen Wanderungdurch das zauberhafte Lopautal.An der Wanderung schloss sichdie Einkehr mit Urkundenverlei-hung in Wischhofs Gasthaus inSchatensen/Wriedel an. 2016nahmen mehr als 1000 Wandereran den Veranstaltungen teil. AlsHöchstleitungen wurden 290 Kilo-meter erwandert. Dies schaffteKarl-Jürgen Kuhlmann, der als„Wanderer des Jahres“ geehrtwurde. Wanderwart Wesselhoefftfreute sich über eine Auszeich-nung vom Landkreis Heidekreis. Die geehrten Wanderer: Urkundein Gold: Karl-Jürgen Kuhlmann(Bad Fallingbostel/290 Kilometer),Gertrud Lange (Munster/277),Sigrid Baumann (Soltau/267), El-ma Meyer-Springhorn (Walsrode/255), Regina Grüber (Soltau/254),Wilfried Springhorn (Walsrode/247), Friedrich-Wilhelm Gevers(Schneverdingen/241), ChristaWendland (Schneverdingen/235),Christa Bartlels (Schneverdingen/235), Monika Schwarz (Schwarm-stedt/234), Hannelore Zeutzheim(Bomlitz/234); Urkunde in Silber:Margot Hermes (Walsrode/222),Gabriele Tryba (Wittorf/221), Al-fred Kruse (Dittmern/220), EllenBürger (Neuenkirchen/218), Ella
Meyer (Munster/213), VeronikaBode (Bomlitz/211), Herta Klanke(Walsrode/209), Waltraud Hoppe(Soltau/209), Margret Winkel-mann (Hünzingen/207), Hans-Her-mann Winkelmann (Hünzingen/207), Sonja Albrecht (Soltau/197),Wilhelm Bürger (Neuenkirchen/197), Uwe Eggersglüß (Soltau/
197), Werner Meyer (Walsrode/194), Rita Lehmann (Walsrode/194); Urkunde in Bronze: GiselaPrange (Walsrode/188), RenateDangers (Neustadt am R./185),Elsbeth Heldberg (Kirchlinteln/184), Jürgen Sadowski (Walsrode/175), Helga Sadowski (Walsrode/175), Beate Ritter (Walsrode/174),
Hans-Werner Rotzler (Schnever-dingen/174), Uta Stock (Walsrode/166), Regina Stelter (Delmsen/165), Artur Adam (Delmsen/165),Rudolf Tietze (Faßberg/158), Fried-rich-Wilhelm Stock (Walsrode/154), Ursula Blücher (Neuenkir-chen/152), Hans Harmuth (Ditt-mern/150).
6 Fitness und GesundheitWochenspiegel am Sonntag
22. Januar 2017
Immer mal aufstehen ist für denRücken gut, wenn der Druckerim anderen Raum steht, ist mangezwungen, ab und zu vom Ar-beitsplatz aufzustehen und einpaar Schritte zu gehen. Auch te-lefonieren könnte man mitHandy oder Headset - im Ste-hen. Das ist gut für die Wirbel-säule, es entlastet. Der deutscheHausärzteverband rät, mindes-tens alle 40 Minuten aufzuste-hen und herumzulaufen. BeimStehen sollten die Beine nichtganz gestreckt sein, denn sonstkippt das Becken nach hintenund es entsteht ein Hohlkreuz.Für die Wirbelsäule ist das ge-nauso schlecht, wie eine ge-krümmte Haltung mit hängendenSchultern. In der Kantinen-schlange also besser locker, mitleicht gebeugten Beinen stehen.Dabei das Becken bewusst et-was nach vorne oben kippen -dann ist die Wirbelsäule gerade.Trainiere regelmäßig: Der häu-figste Grund für Rückenschmer-zen ist - neben einer schlechten
Haltung - eine schwache Mus-kulatur. Vor allem die tiefliegen-den Muskeln, die direkt an derWirbelsäule sitzen, sind häufignicht genügend ausgeprägt.Aber auch die Arm-, Schulter-und Bauchmuskulatur muss trai-niert werden, damit kein Un-gleichgewicht entsteht. Werdendie Muskeln zusätzlich gedehnt,kann das mehr Beweglichkeitbringen.
Der GesundheitstippTipps für einengesunden Rücken
Rüdiger HeinrichPhysiotherapeutWalsrode
Brunsbrock/Wiefelstede (hm/rie).Die erfolgreichste Fußballmann-schaft des TSV Brunsbrock in derSaison 2015/16 war die U 10, dieihre Erfolge auch als U 11 fort-setzt. Die Mannschaft um ArturMacho, Natalie Pöschke und Tho-mas Lehmann sicherte sich dieHerbstmeisterschaft und legtejetzt noch einen drauf. Sie ge-wann ein Qualifikationsturnier umden EWE-Cup in Wiefelstede.„Wer bei diesem Turnier mitspie-len will, muss sich bei der EWEbewerben", sagte Natalie Pösch-ke. Das hatte Erfolg. Von weit über
300 Vereinen, die sich bewarben,wurden 60 für die Cup-Spiele aus-gelost, die Brunsbrocker gehör-ten dazu. In fünf Qualifikationstur-nieren werden pro Austragungs-ort zwölf Mannschaften eingela-den. In zwei Gruppen von je sechsMannschaften wird der Siegerausgespielt. Die ersten dreiMannschaften eines jeden Quali-fikationsturniers kommen zumEndturnier, das am 12. März in derEWE-Arena in Oldenburg stattfin-den wird.Brunsbrock wird bei dieser Ver-anstaltung dabei sein. Die Mann-
schaft belegte beim Qualifikati-onsturnier in ihrer Gruppe denersten Platz und setzte sich imHalbfinale gegen den bis dato un-geschlagenen TSV Ganderkeseemit 2:0 durch. Und im Endspiel ge-wann die Brunsbrocker E-Jugendmit 1:0 gegen den SV Tungeln. DasTorverhältnis von 17:0 sprach fürden Sturm und die gute Abwehrder Jungen. Als Überraschungwurde der Pokal dann vom ehe-maligen Werder-Bremen-SpielerAilton überreicht. Autogrammeauf Schuhen, Trikots und Bälle in-klusive.
Groß war der Jubel bei den U-11-Fußballern des TSV Brunsbrock nach dem Erfolg beim Qualifikationsturnier des EWE-Cups. Ex-Werder-Torjäger Ailton übergab den jungen Nachwuchskickern den Pokal.
Karl-Jürgen Kuhlmann geehrtBad Fallingbosteler als „Wanderer des Jahres“ des Sportbund Heidekreises ausgezeichnet
Für die Endrunde des EWE-Cups qualifiziert
Neue Trainingsanzüge für U-10-Fußballer des TSV BrunsbrockMit einer großen Überraschung wartete Maik Hornburg, Chef der Gebäudereinigungsfirma Hornburg aus Ver-den, für die U-10-Fußballer des TSV Brunsbrock auf. Er überreichte dem Team um die Trainer Cord Meyer, Se-bastian Müller und Yannick Henke neue Trainingsanzüge. Die Jungs waren wegen des tollen Geschenksschier aus dem Häuschen.
Lichtenhorst (sm/rie). Beim Reit-und Fahrverein Lichtenhorst be-ginnt im Februar ein Ü30-Ein- undWiedereinsteigerkurs, der in derReitschule Lichtenhorst stattfin-den wird. Ein Infoabend fur denfünfmonatigen Kurs findet amMontag, 6. Februar, ab 20 Uhrstatt.Unter der Leitung von FN-Traine-rin A Reiten Sandra Markworthwird jeder Teilnehmer fit fur dasPferd gemacht, in kleiner Gruppe,ganz individuell und in dem zu je-dem passenden Tempo. Einmal imMonat wird im Rahmen von „Reit-schulclub Spezial“ ein bestimm-tes Thema aufgegriffen und teil-weise durch Fachreferenten vor-getragen. Am 20. Februar wird
das Thema „Herdenverhalten -Join up, Follow up“ den Reigen er-öffnen. Es sind weitere Veranstal-tungen zu den Themen „Ge-stutsvorstellung“, „Hanna Som-matics“, „Seitengänge fur und wi-der“, „Fjordpferde“ und „Heil-praktik rund ums Pferd“ geplant.Zu diesen Vorträgen können sichalle Interessierten anmelden.Die Themen „Putzen“, „Satteln“,„Trensen“ und „Gefahren rundums Pferd“ werden in einem Sat-telkurs an funf Samstagen behan-delt und geubt. Anmeldungen und weitere Infor-mationen bei Sandra Markworth,Telefon (05165) 291547, oder im In-ternet auf www.reitschule-lich-tenhorst.de.
Reit- und Fahrverein Lichtenhorstbietet wieder einen Ü30-Kurs
Walsrode (hcd/rie). Die Volks-hochschule Heidekreis bietet zumJahresbeginn zahlreiche Kurse inWalsrode an, die dabei helfen sol-len, sich mehr zu bewegen, bes-ser zu entspannen, bewusster zuernähren. Bewegung zu Musik bietet Kör-pertraining und Spaß im Doppel-pack. Zum Beispiel werden diver-se Kurse „Orientalischer Tanz“angeboten: für Anfängerinnen abMontag, 30. Januar, 20 Uhr, undfür Fortgeschrittene ab 18:30 Uhr,für weit Fortgeschrittene ab Don-nerstag, 26. Januar, 19:30 Uhr.Wer lateinamerikanische Rhyth-men liebt, der ist in den Salsa-Kur-sen gut aufgehoben. Ein Schnup-per-Workshop findet am Sonn-abend, 28. Januar, 17 Uhr, statt,ein fortlaufender über neun Aben-
de ab Freitag, 3. Februar, 20 Uhr.Der Workshop „Bollywood undLatino Mix” am Sonnabend, 11.Februar, 17 Uhr, wendet sich angeübte Tänzer, die sich fortbildenmöchten. Etwas Besonderes istder „Rueda-Workshop“ am Sonn-abend, 25. Februar, 17 Uhr: DieRueda ist eine Variante aus Cuba,die im Kreis getanzt wird. Standardtänze werden wieder inder SoVD-Begegnungsstätte inBenefeld angeboten: ab Freitag, 3.Februar, um 18:45 Uhr für Einstei-ger, um 20 Uhr für Fortgeschritte-ne.Das Autogene Training ist eine ef-fektive Entspannungsmethode:Ein Kurs beginnt am Dienstag, 7.Februar, 18:30 Uhr.Neu in Walsrode ist „Qigong“.Diese Technik verbindet Bewe-
gung mit Entspannung; der Kursbeginnt am Donnerstag, 9. Febru-ar, 19:30 Uhr.Für Menschen, die sich bewuss-ter ernähren möchten, ist derKombi-Kurs (Vortrag und Kochen)„Vegane Ernährung“ am Don-nerstag, 9. und Dienstag, 14. Feb-ruar, jeweils 18 Uhr, zu empfehlen.„Rund um die Zwiebel“ geht esam Dienstag, 28. Februar, 18 Uhr.Sich saisonal zu ernähren ist ge-sund und preiswert – was liegt danäher als „Hülsenfrüchte undKohl“? Im Kochkurs am Dienstag,7. März, 18 Uhr, werden diese le-ckeren Wintergemüse varianten-reich zubereitet.Anmeldungen und Informationenunter Telefon (05161) 948880 oderper E-Mail [email protected].
Tanz- und Ernährungskurse starten bei der VHS
SSV-Handballertreffen sichRodewald. Die Handballerdes SSV Rodewald treffensich am Freitag, 27. Januar,ab 19:30 Uhr zur ihrer Spar-tenversammlung im Sport-haus in Rodewald m. B.statt. Auf der Tagesordnungstehen unter anderem Be-richte und Wahlen.
Die Wanderer mit der Urkunde in Gold: (vorne, von links) Gertrud Lange, Hannelore Zeutzheim, Christa Bartels, Karl-Jür-gen Kuhlmann, Monika Schwarz, Sigrid Baumann, Wanderwart Horst-H.Wesselhoefft, (hinten, von links) Christa Wend-land, Friedrich-Wilhelm Gevers, Elma Meyer-Springhorn und Wilfried Springhorn.
Das Veranstaltungsprogramm derWandergruppe im Sportbund Hei-dekreis für das erste Halbjahr2017:Sonnabend, 4. Februar, 11 Uhr:Winterwanderung im Natur-schutzgebiet Nordheide (10 Kilo-meter).Sonnabend, 18. Februar, 11 Uhr:Wanderung von Sahrendorfnach Undeloh (10 Kilometer).Sonnabend, 4. März, 11 Uhr: Wan-derung von Hof Möhr zum Tüts-berg (10 Kilometer).Sonnabend, 25. März, 11 Uhr:Wanderung an der Seeve bei
Holm-Seppensen im LandkreisHarburg (12 Kilometer).Sonnabend, 8. April, 11 Uhr: Wan-derung bei Hösseringen unddurch das Hardautal im LandkreisUelzen (10 Kilometer).Sonnabend, 22. April, 11 Uhr:Wanderung in und um Fischerhu-de im Landkreis Osterholz-Scharmbeck (11 Kilometer).Sonntag, 7. Mai, 9:15 Uhr: Volks-wandertag in Bergen (Kreis Cel-le), Wanderung auf dem Truppen-übungsplatz (12 Kilometer).Sonnabend, 27. Mai, 11 Uhr: Wan-derung von Bispingen nach Beh-
ringen (12 Kilometer oder weni-ger). Sonnabend, 17. Juni, 8 Uhr: Ganz-tagswanderung um den Arendseein der Altmark (10 Kilometer).Sonnabend, 15. Juli, 11 Uhr: Wan-derung von Winsen/Aller über GutHoltau nach Boye im LandkreisCelle (10 Kilometer).Sonnabend, 29. Juli, 11 Uhr: Wan-derung von Ehrhorn über Wehlennach Inzmühlen im LandkreisHarburg (12 Kilometer).Abfahrtsort zu den Wanderungenist jeweils der Parkplatz der Kreis-sparkasse Soltau, Rühberg.
Terminübersicht der Wandergruppe
Visselhövede. Der KneippvereinVisselhövede lädt für Sonn-abend, 11. Februar, zur Boßel-tour ein. Die Tour vereint einigeder Elemente von Sebastian
Kneipp: Bewegung an der fri-schen Luft, gemeinsam etwasunternehmen, zusammen in Ru-he essen, Spaß haben und ge-meinsam lachen. Beginn ist um
14 Uhr am Ortsausgang Vissel-hövede, Richtung Nindorf. Gäs-te sind willkommen. Anmeldun-gen bei Gerda und RichardThiem, Telefon (04262) 1016.
Boßeltour des Kneipp-Vereins Visselhövede am 11. Februar
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Fleischerei Bösche in der nächsten GenerationFür Walter und Hannelore Bösche wurdees zum 1. Oktober des vergangenen Jah-res Zeit, sich um die Zeit nach der beruf-lich aktiven Epoche zu kümmern, zumalsie mit ihren Söhnen Matthias (links) undChristian zwei kompetente Nachfolger fürdas Fleischerei- und Cateringgeschäft inder Familie haben. Im Zuge der Betriebs-übergabe wurde ebenfalls eine Umstruk-turierung des Geschäfts vollzogen. Der In-halt des Ladengeschäfts in der Quintus-straße wurde auf den Verkauf in einem na-gelneuen Verkaufswagen verlegt. Da derauf der gegenüberliegenden Seite derQuintusstraße eröffnet wurde, haben dieKunden keine Umwege hinzunehmen.Während sich Matthias Bösche um diekaufmännischen Belange kümmert, istChristian Bösche Handwerksmeister.
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Skoda-Angebot durch Hallenneubau erweitertSeine Präsentation von Skoda-Modellen hatdas Autohaus Winkelmann in Soltau stark er-weitert. Auf einem Nachbargrundstück isteine 400 Quadratmeter große Halle gebautworden, die der neuen Corporate-Identitydes Autoherstellers entspricht. Das neue Ge-bäude umfasst neben der Vorstellung vonzehn Modellen auch eine Werkstatt, so dassService und Verkauf komplett in der neuenBetriebsstätte abgewickelt werden. NebenNeuwagen zeigt das Unternehmen auch ei-ne große Palette gebrauchter Skoda-Model-le auf dem zusätzlichen Firmengelände.Durch die Erweiterung des Skoda-Angebotshat das Autohaus rund zehn neue Mitarbei-ter eingestellt, die mit dafür gesorgt haben,dass das Unternehmen im Bereich Kunden-zufriedenheit einen deutschlandweitenWettbewerb des Herstellers gewonnen hat.
Autohaus Winkelmann - Lüneburger Straße 74 - 29614 Soltau - Tel. (05191) 98220
Topservicepartner von Audi vergrößert AusstellungsflächeIn völlig neuem Ambiente präsentiert dasSoltauer Autohaus Winkelmann die Modelledes Automobilbauers Audi. Die bisherigeHalle war zu klein geworden und wurdedurch einen Neubau ersetzt. In dem nun 700Quadratmeter großen Gebäude wurde dieAusstellung vergrößert, zudem sind die Ar-beitsplätze der Mitarbeiter moderner ge-staltet. Besonderer Clou ist ein Raum mitgroßem Bildschirm, in dem die Kunden ihr„Traumauto“ in allen Farben und mit jederAusstattung animiert sehen und somit „erle-ben“ können. Vom Umbaustress haben sichdie Mitarbeiter nicht beeinflussen lassen.Trotz aller Probleme, die Bauarbeiten mitsich bringen, ist es ihnen gelungen, die Kun-denzufriedenheit zu erhöhen, so dass dasAutohaus Winkelmann erneut Topservice-partner von Audi geworden ist.
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Bad Fallingbostel (rie). Grie-chische und Mittelmeer-Speziali-täten tischt Pavlos Tsaousidis seitJahresbeginn in seinem Restau-rant in Bad Fallingbostel auf. Des-sen Name „Nostalgia“ weist da-rauf hin, dass das Lokal eine be-sondere Bedeutung für den Inha-ber besitzt.1983 trat Pavlos Tsaousidis seineerste Anstellung als Koch inDeutschland an gleicher Stelle imdamaligen „Akropolis“ an. Dasdamals einzige griechische Res-taurant in der Kreisstadt wurdevon seiner Kusine Parthena undihrem Mann Christos Merzanidisgeleitet, später von seinem OnkelGeorgios Tsakiridis. Nach zwei Jahren als Koch in Elzebei Hildesheim machte sich Tsa-ousidis 1989 mit einem Lokal inLangwedel selbstständig, ehe er2011 ein neues in Verden auf-machte, das er auch weiterhinbetreiben wird. Sein Restaurant „Nostalgia“ inBad Fallingbostel präsentiert sich
nach einer kompletten Renovie-rung in einem völlig neuen Licht.Die Gäste können sich an allenAbenden der Woche in einem hel-len und gemütlichen Ambientevon den Speisen verwöhnen las-sen, die Pavlos Tsaousidis mit sei-ner rund 40-jährigen Erfahrung alsKoch vorbereitet. Zu den Speziali-täten des Hauses gehören Lamm-und Pfannengerichte. Aber auchGrillteller mit verschiedenen Sor-ten Fleisch, argentinisches Rump-steak oder frischer Fisch findensich auf der Speisekarte. Um dasWohl der Gäste kümmern sichinsgesamt sechs Mitarbeiter.In naher Zukunft plant Pavlos Tsa-ousidis einen Liefer- und Party-service. Zudem soll es sonn- undfeiertags ein Büfett geben. Undauch für die wärmere Zeit desJahres hat der Inhaber bereitsPläne. Auf einer Sonnenterassewird der Genuss der Speisen imFreien möglich sein, dann wirddas Angebot auch durch frischgegrillten Fisch erweitert werden.
Griechische und Mittelmeer-Spezialitäten im „Nostalgia“
In seinen komplett renovierten Restaurant „Nostalgia“ will Pavlos Tsaousidisseine Gäste mit griechischen und Mittelmeer-Spezialitäten verwöhnen.
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Benefeld (gd/rie). Für Sonntag, 29.Januar, ab 17 Uhr laden die FreieWaldorfschule Benefeld und dasForum Bomlitz zu einem weiterenKonzert in der Reihe „Be-Flügelt!“in den Pavillon der Waldorfschuleein. Es konzertieren die koreani-sche Bratschistin Jihye Han mitihrem Klavierbegleiter RichardSchwennicke. Auf dem Programmstehen Sonaten von Johann Se-bastian Bach, Franz Schubert undJohannes Brahms.Jihye Han studiert Viola bei dem
wohl zurzeit berühmtesten Brat-schisten Prof. Nils Mönkemeyerin München. Sie ist Stipendiatinder Stiftung Yehudi Menuhin „LiveMusic Now“, war 2016 Finalistinbeim Yamaha-Stipendium-Wett-bewerb und im selben Jahr erhieltsie den zweiten Preis beim Wett-bewerb der Frühlingsakademie inNeustadt an der Weinstraße. Der Pianist Richard Schwennickeaus Berlin studiert bei Prof. GerritZitterbart in Hannover und istebenso Stipendiat der Stiftung
„Live Music Now“. Gemeinsamwerden sie im März beim Wettbe-werb des Deutschen Musikratesunter anderem mit diesem Kon-zertprogramm teilnehmen.Bis zum Ende des 19. Jahrhun-derts wurde kaum etwas für dieBratsche als Soloinstrument kom-poniert. Dennoch lassen sich vie-le Kompositionen, die eigentlichfür ein anderes Instrument ge-dacht waren, gut auf die Violaübertragen. So ist die Sonate vonBach für Viola da gamba und
Cembalo, Schuberts Sonate fürArpeggione, einem Instrumentaus dem frühen 19. Jahrhundert,welches man als „Kreuzung“ zwi-schen Violoncello und Gitarre be-zeichnen könnte, und die Sonatevon Brahms ursprünglich für Kla-rinette und Klavier, wurde abervom Komponisten selbst für dieBratsche umgearbeitet. Das Kon-zert wird schon aus diesen Grün-den sehr hörenswert sein.Der Eintritt für das gut einstündigeKonzert ist frei
Konzert mit Bratsche und KlavierJihye Han und Richard Schwennicke gestalten Programm bei der Reihe „Be-Flügelt!“
Jihye Han und Richard Schwennicke musizieren am kommenden Sonntag beider Reihe „Be-Flügelt!“.
9Reise und Freizeit Wochenspiegel am Sonntag
22. Januar 2017
Oslo (jup/so). Egal ob Städteaus-flug Anfang des Jahres oder diegroße Reise im Sommer – werbei Color Line schon jetzt einenNorwegentrip für 2017 bucht,profitiert von günstigen Preisen.Dabei hält das Touristikunterneh-men für jeden Urlaubstyp daspassende Angebot bereit: Rei-sende, die mit dem Auto unter-wegs sind, um zum Beispiel ander Westküste oder im Nordenein Ferienhaus zu beziehen, bu-chen die Überfahrt Kiel-Oslo im„Auto-Sparpaket“. Kurzurlauber,die die norwegische Hauptstadterkunden möchten, entscheidensich für die dreitägige Mini-Kreuzfahrt mit mehrstündigemLandgang oder die längere Oslo-Städtereise mit einer oder meh-reren Hotelübernachtungen. Ak-tuell ist das „Auto-Sparpaket“ in-klusive zwei Personen ab 319Euro erhältlich. Die Oslo-Städte-reise kostet in der günstigstenZeit ab 185 Euro pro Person, dieMini-Kreuzfahrt „Schlemmerbuf-
fet“ ab 169 Euro pro Person.Mehr Informationen sowie Bu-chungen unterwww.colorline.de.Wer Norwegen auf eigene Faustentdecken möchte, reist zumBeispiel mit dem Auto an die Fjor-de im Südwesten des Landes.Color Line bietet dafür die Über-fahrt für einen einfachen Pkw miteiner Übernachtung an Bord fürzwei Personen im Paket. In Fjord-norwegen angekommen, sieht esaus wie im Bilderbuch: glitzern-des Wasser, rauschende Was-serfälle und hochaufragendeBerge. Wanderer erklimmen un-ter anderem den Berg Preikesto-len und werden mit einem weitenAusblick über die Landschaft be-lohnt. Auf dem Lysefjord machenAbenteuerlustige beispielsweiseeine Rafting-Tour oder paddelnim Kanu über den Geirangerfjord.Für einen Stadtbummel lohnt einAusflug nach Bergen oder Sta-vanger. Oslo-Fans sollten die Mini-Kreuz-
fahrt von Color Line mit zweiÜbernachtungen an Bord bu-chen: Für den vierstündigenLandgang bietet sich eine organi-sierte Stadtführung an. Dabei er-leben die Besucher alle Sehens-würdigkeiten auf kompakte Wei-se: unter anderem den Vigeland-Park und das Rathaus, den Hol-menkollen und das „KöniglicheSchloss“ sowie die Museumsin-sel Bygdøy. Wer die Oslo-Städte-reise bucht und noch eine Nachtim Hotel einschiebt, wird vomBus direkt vor der Tür abgesetztund hat danach mehr Zeit für Er-kundungen auf eigene Faust. AlsAbendveranstaltungen bietensich das ganze Jahr über Konzer-te in der extravaganten Oper so-wie Festivals oder Restaurantbe-suche an. Der Veranstaltungska-lender der Stadt Oslo ist erhält-lich unter:http://www.visitoslo.com/de/ver-anstaltungen/. Weitere Infos:www.visitnorway.com undwww.colorline.de.
Norwegen für jeden Urlaubstyp - rechtzeitig buchen und sparen
Die Oper von Oslo Foto: visitnorway
Skärbäk. Hendrik Olsen ist schonganz aufgeregt, ruscht auf seinemSitz im Bus kontinuierlich vonlinks nach rechts und zurück. Dashat nichts mit der notwendigenNotdurft zu tun, die sich nachübermäßigem Teegenuss in Dä-nemark einstellt. Das ist das Er-gebnis von Vorfreude. Er ist einerder Buspassagiere, die sich füreine Fahrt in Skärbäk angemeldethaben, um das Schauspiel zu erle-ben, das hier „Schwarze Sonne“heißt. Nun ist nicht immer mit Sonne zurechnen, wie an diesem Nachmit-tag, der sich in Richtung Abendbewegt. Das schreckt aber nie-manden an Bord von dem Vorha-ben ab, die Tausende von Stareins Visier zu nehmen, die sich amHimmel tummeln sollen. Das pas-siert nicht ständig. Für Zeit undOrt muss man ein Gespür haben.Deshalb ist auch ein dänischsprechender Reiseführer an Bord,der dem Aussehen nach schon al-le Wetterlagen hinter sich hat. Of-fensichtlich ist er zur See gefah-ren, denn seine Geschichten er-heitern die Fahrgäste derart, dassihnen das Geschaukel des Busseszur Nebensache wird. Er lässtzwischen Wirklichkeit und See-mannsgarn keine Lücke, so dassmancher in dem brummenden Ge-fährt längst den Zweck der Expe-dition vergessen hat.Nach mehr als hundert Kilome-tern scheint das Ziel erreicht.Hendrik Olsen hat sämtliche Ob-jektive seiner Digitalkamera be-reits ausgepackt. Das Fernglasschmückt seinen Hals und in denGesprächen lässt er durchbli-cken, dass er ein Ornitologe ist.
Alles andere hätte jetzt auch ver-wundert.Die Fahrt führt die Sucher der Sta-re auch schon mal über die dä-nisch-deutsche Grenze und ver-deutlicht, dass den Vögeln dieseErschaffenheit der Menschen völ-lig egal ist. Ihre Auswahlkriterienfür einen Platz der Nahrungsauf-nahme richtet sich nach dem ge-deckten Tisch, den sie vorfindenwerden. Das sind zumeist diefeuchten Gebiete in der Nähe zurNordsee, an denen Käferlarvendem Hunger der schwarzen Vögelzum Opfer fallen.Die Schar der 80 mehr oder weni-ger vorgebildeten Vogelliebhaberlässt sich zeitig in das Gras einesStraßenrandes gleiten. Ein däni-
scher Ranger beteuert, er müssegleich etwas passieren. Dasstimmt. Jetzt beginnt es pausen-los aus den Wolken zu prasseln.Das nehmen Norddeutsche undDänen kaum wahr, weil es zumüblichen Bild an der Küste gehörtund zumeist ebenso schnell wie-der verschwunden ist, wie es ge-kommen war.Die Stare sehen es offensichtlichähnlich. Begleitet von einem Ge-töse abertausender Vogelstim-men steuern sie das Röhricht derFeuchtwiese vor den Augen derBeobachter an. Als wären sie zudiesem Zeitpunkt bestellt worden.Sie haben nichts anderes im Sinn,als das Schilf nach Nahrung ab-zusuchen und werden fündig.
Eine Rohrweihe sorgt dafür, dassdie mittlerweile eine halbe Millio-nen Stare nicht zielstrebig landenkönnen. Sie mischt den Schwarmauf, so dass immer wieder neueKonstellationen am Himmel ent-stehen. Tatsächlich wäre jetztweder eine Sonne noch sonstigerLichteinfall ungetrübt zu sehen.Die Stare verdunkeln mit ihren fili-granen Flügen und ihrer Fülle denHimmel beeindruckend. Immerwieder versuchen sie, durch ihreschnellen Wendungen in Schwär-men den Raubvögeln zu entkom-men. Das klappt auch in den meis-ten Fällen. Lediglich dieSchwächsten werden ihnen zumOpfer. Das sind an diesem Tagekeine. Die Stare fressen sich dieBäuche voll und tanken so Kraftfür ihren bevorstehenden Flug inden Süden, denn dieses Schau-spiel bieten sie nur von Juli bisOktober.Hendrik Olsen hat Glück. SeineKamera ist gespickt mit Aufnah-men. Er wird in Kürze der Held amStammtisch sein. Die Stare habenauch Glück. Sie lassen sich imSchutze der Dunkelheit in demlangen Gras nieder, um genügendNahrung und Ruhe vor dem Wei-terflug zu finden. Die Raubvögelhaben jetzt Pause, und erst amnächsten Tag geht das Schau-spiel von Neuem los. GeführteAusflüge können vor Ort gebuchtwerden.
Kurt Sohnemann
Verdunklungsgefahr durch StareAn Dänemarks Küsten lassen sich einzigartige Schauspiele der Zugvögel beobachten
Eine halbe Millionen Stare verdunkelt den Himmel - ein tägliches Schauspiel an der dänischen Küste.
Gespannt warten die Naturfreunde auf den Einfall der Stare, der sich nach wenigen Minuten einstellt.
Infos:www.visitdenmark.dewww.romo.dk undwww.sortsafari.de
Dhonakulhi (kau/so). Werträumt auch davon, einmal wieein Delfin durch das Meer zuschwimmen und die Unterwas-serwelt auf einzigartige Weisezu erleben? Bei den neuenFreediving-Kursen des Hidea-way Beach Resort & Spa atDhonakulhi ist genau das mög-lich. Lehrer mit langjähriger Er-fahrung schulen Besucher hierim Freitauchen, bei dem ohneSauerstoffgeräte und mit nureinem Atemzug die Unterwas-serwelt erkundet werdenkann. Die Teilnehmer werdenbei den Kursen mit einer spe-ziellen Technik und einemAtemtraining an das sichereTauchen im offenen Gewässer
heran geführt. Je nach Qualifi-kation und Erfahrung bietetdas Resort maßgeschneiderteLehrgänge. Das Freitauchen,auch Apnoetauchen genannt,ist besonders umweltfreund-lich. Teilnehmer können hier-bei eigene Grenzen austesten,die Atemtechnik verbessernund die Kondition steigern. Da-bei gilt es, Körper und Geist sozu entspannen, dass derTauchgang ein möglichst lan-ges Erlebnis wird. Freitauchenist für alle Altersklassen geeig-net.Mehr Informationen zu derneuen Attraktion unter: Hidea-way Beach Resort & Spa atDhonakulhi
Schwimmen wie ein Delfin
Die Unterwasserwelt der Malediven erleben ist mit fachkundiger Anlei-tung völlig gefahrlos. Foto: www.visitmaledives.com
Walsrode (lw/so). Dänemarksgrößter Campingverband DK-Camp führt mit den DK-Stellplät-zen ein neues Konzept ein. DasStellplatz-Konzept richtet sich anWohnmobilreisende, die sichereund zugleich flexible Übernach-tungsmöglichkeiten wünschen.Das DK-Stellplätze-Konzept löstdas bisherige Quick-Stop-Kon-zept ab, bei dem An- und Abrei-sezeitpunkt festgelegt waren.Unter DK-Stellplätze sind nuninsgesamt 120 Campingplätzeversammelt, von denen die Mehr-zahl Wohnmobilurlaubern Stell-plätze mit flexibler An- und Abrei-se gewähren. Auf www.dk-camp.dk sind unter „DK-Stellplät-ze“ sämtliche teilnehmendenCampingplätze gelistet. Zudemsteht eine Online-Broschüre mit
allen Stellplätzen zum Downloadbereit. Die Broschüre ist darüberhinaus bei den DK-Camp Cam-pingplätzen, bei Caravan-Händ-lern, Tourismusinformationen,Messen und an den Infostellenan dänischen Autobahnen erhält-lich.DK-Stellplätze sind speziell aus-gewiesene Plätze für Wohnmobi-le, die in der Regel gemeinsammit anderen Wohnmobilreisen-den genutzt werden. Hier stehenmoderne Einrichtungen zur Ver-fügung, um schnell und einfachAbfälle und Abwasser entsorgenund Frischwasser tanken zu kön-nen. Die DK-Stellplätze erkennenWohnmobilreisende auf Tour aneinem blauen Wohnmobilsymbol- auf Schildern oder Wimpeln derteilnehmenden Campingplätze.
DK-Camp mitneuem Stellplatz-Konzept
10 Reise und FreizeitWochenspiegel am Sonntag22. Januar 2017
Welche aus all den großen Themen bewegen meine Region? In meiner
Zeitung steht, was uns direkt betrifft. Weil sie die besten Leute vor Ort
hat und sich für uns engagiert. Gedruckt und digital.
11Verschiedenes Wochenspiegel am Sonntag
22. Januar 2017
Im späteren Leben hat mansich eine bequeme Sitzgele-genheit verdient! Einen Traumvon einem Sessel, in dem manzu ruhigen Stunden versinkt,der einen in den Schlaf schau-kelt, der ein sicherer Hafen ist.Man hat sein ganzes Leben ge-arbeitet, um nun – im Endspurtdes Seins – einen ultrabeque-men Sessel (im wahrsten Sinnedes Wortes) zu be-sitzen. Einen Ruhe-sitz, sozusagen. Das Angebot ist vielfältig: Esgibt Leder-, Stoff- und Mikrofa-serbezüge in allen Farben undQualitäten. Es gibt Chrom- undHolzgestelle. Es gibt Schwing-,Schaukel- und Hängesitze. Damuss man sich informieren.Beim Besuch in einem großenKaufhaus mit ausgiebigem Pro-besitzen in diversen Relaxses-seln findet sich ein Favorit, ent-worfen von skandinavischenDesignern. Hellgrüner Tweed-Stoff, Chromfüße und ein pas-sender Fußhocker davor – äu-ßerlich gar nicht so umwer-fend. Aber beim Hineinsetzenpassiert es: Der Sessel nimmteinen sogleich liebevoll auf,schwingt einen freundlich inbequeme Rückenlage, pendeltnoch ein bisschen nach, sodass man sich fühlt wie inAbrahams Schoß! Da sitzt man
nicht einfach - man schwebt!Auf Wolke Sieben! Himmlisch!Der perfekte Ruhesitz! Das Le-ben ist schön, die Welt ist gut,der Sessel ein Traum. Bis derBlick auf das Preisschild fällt:1.850 Euro! Ein Alptraum! 1.850Euro – das ist ja schon fast einKleinwagen! Gebraucht. Quasivier Sessel mit ein bisschenAuto drumherum! Nein, das
geht nicht. Ungernaber doch ent-schlossen erhebt
man sich aus dem Schwing-sessel, der einen spürbar nichthergeben will! Er schwingtnoch ein bisschen nach, esfühlt sich an, wie ein stillerLockruf: „Komm'! Besitz' mich,Du willst es doch auch! Komm',lass' Dich weiterschwingen!Zück' Deine Kreditkarte!!!“ -„Nein, kommt nicht in Frage,Du bist definitiv zu teuer! Daswird nichts mit uns!“, lautetentschlossen die Antwort. Aber bequem ist er schon!Was kann man da nur machen?Man ist doch immer mal wie-der in diesem Kaufhaus, umEinkäufe zu tätigen: Man könn-te jede Woche einmal in derMöbelabteilung vorbeikommenund den Sessel besuchen? Einkleines Weilchen auf ihm sit-zen? Wenn man ihn schonnicht besitzt?! Ulla Kanning
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Rudolf Lenthe sen. und der heutige Mitinhaber im Jahre 1982 in einem Stretch-Käfer, der als Unikat den Ausstellungsraum schmückte.
Eine BP-Tankstelle, der Vertrag als NSU-Händler wurde gerade unterschriebenund der Lloyd wartet auf die Inspektion - die Anfänge des Unternehmens derFamilie Lenthe in Bothmer.
Schwarmstedt (so). Als RudolfLenthe vor 60 Jahren aus einemWalsroder Autohaus zurück nachBothmer ging, wollte er für dieMobilität der Bürger ausSchwarmstedt und Umgebungsorgen. Er hatte sich dafür denHersteller Lloyd als Vertragshänd-ler ausgesucht. Keine schlechteWahl für den Start, die Markedeckte die Haushalte mit Fahrzeu-gen ein, die mobil werden wollten.Als das Automobil langsam in ei-ne Statussymbolrolle wuchs, ka-men die Marken NSU und späterAudi sowie Volkswagen hinzu.Das Fabrikat Lloyd war dannlängst vom Markt verschwunden.Audi übernahm NSU und Volks-wagen ergänzte sich mit Audi.Das Unternehmen Lenthe war zudiesem Zeitpunkt schon nachSchwarmstedt in die NeustädterStraße gezogen, wobei RudolfLenthe junior ein Jahr nach derVertragsübernahme der Volkswa-gen-Produkte mit in das Unter-nehmen einstieg. 1982 feierte dasAutomobilunternehmen Lenthe &Sohn das 25-jährige Jubiläum undgleichzeitig die Einweihung derneuen Werkstatt und der Ausstel-lungshalle. Die ursprünglich ans
Haus gegliederte Tankstellemusste der Entwicklung der Zeitweichen.Im Jahre 2000 folgte dann für dasSchwarmstedter Unternehmendie Fusion mit dem Partner Mar-quardt. So entstand der Automo-bilpartner Marquardt & Lenthemit einer noch besseren Markt-position. Den Kunden konnte einebreitere Palette an Fahrzeugenangeboten werden, der Servicekonnte kontinuierlich ausgewei-
tet werden. 2011 folgte als nächs-ter baulicher Schritt die Einwei-hung der Dialogannahme. Damitwar den Kunden ein weiterer Vor-teil geboten. Die neue Halle boteine Bühne, auf der mit den Kun-den alle Arbeits- und Service-schritte besprochen werdenkonnten.Für Schwarmstedt und die Regionwurde im vergangenen Jahr einweiterer Entwicklungsschrittwichtig. Da der Ford-Händler des
Ortes seinen Betrieb aufgab,übernahm das UnternehmenMarquardt & Lenthe einen Ford-Service-Vertrag. Damit warenauch die Ford-Kunden in der Re-gion wieder in guten Händen.„Wir wollen unseren 60. Geburts-tag mit den Kunden ein Jahr langfeiern und haben uns dafür einProgramm ausgedacht“, sagt Ru-dolf Lenthe und hat sich mit demTeam ein besonderes Angebotausgedacht, von dem die Kundin-nen und Kunden über das ganzeJahr profitieren können. In denMonaten Januar und Februarwird von jeder bezahlten Rech-nung ein Betrag von 0,60 Cent andie „Tafel“ in Schwarmstedt ge-spendet. In den weiteren Mona-ten folgen weitere Öffentlichkeits-aktionen, durch die Kunden Vor-teile haben werden. Die große Ju-biläumsfeier ist für den 14. Maigeplant. An dem Sonntag wirdvon 11 bis 17 Uhr gemeinsam mitden Kunden gefeiert. Unter demMotto „60 Jahre in Schwarm-stedt“ wird es eine zünftige Partygeben. Natürlich auch wieder mitAktionen, die den Kunden gefallenwerden.
„Wir feiern ein Jahr lang mit unseren Kunden“Wurzeln des Unternehmens Marquardt & Lenthe reichen 60 Jahre zurück
Rudolf Lenthe vor dem Unternehmen, das einst sein Vater aufbaute und jetzt inder Form als „Marquardt & Lenthe“ mit umfangreichem Angebot für die Kun-den bereit steht.
Otersen (stl/so). Ein großer Briefmit Prospektmaterial und demLeasing-Angebot für ein Elektro-Automobil wurde Mitte Dezemberper Post an den Heimat- & Fähr-verein in der Oterser Fährstraßezugestellt. Empfängerin: „FrauEmma Hicksmaus“. Die „wohnt“allerdings nicht in der Fährstraße,sondern im Dorfladen am Stein-feld und - ist keine Autofahrerin,sondern eine kleine Stoffmaus,die einen Ehrenplatz nahe derDorfladen-Kasse hat.Mit „Bonjour Frau Hicksmaus“begann der Werbebrief, mit demder Geschäftsführer der Deutsch-land GmbH eines französischenPkw-Herstellers Emma Hicks-maus ein Elektro-Auto für einemonatliche Leasing-Rate von nur199 Euro monatlich anbot. EmmaHicksmaus war ganz entzückt,hatte sie doch erstmals Post er-halten und dann gleich vom Chefeiner Autofirma mit Sitz im fernenKöln.Emma Hicksmaus sitzt tagein-tag-aus hoch oben auf dem Regal-schrank an der Dorfladen-Kasseund belauscht die netten Gesprä-che der Dorfladen-Mitarbeiterin-nen mit den vielen Kunden. Des-halb ist Emma immer gut infor-miert, was im Dorf so läuft und dieMenschen in Otersen haben Em-ma sogar eine eigene Internetsei-te bei www.otersen.de gewidmet,weil sie coole Aktionen für Kinderim Dorfladen durchführt. Keck wiees sich für eine richtige Dorfla-den-Maus gehört, antwortete Em-ma Hicksmaus der Autofirma.Die kleine Maus berichtete demGeschäftsführer in Köln von vie-
len tollen Dingen im Dorf, in demdie Elektromobilität schon 1997mit der Inbetriebnahme der Solar-Allerfähre Einzug gehalten hat.Der Dorfladen „von Bürgern fürBürger“ blieb auch nicht uner-wähnt und Emma berichtete vonder Idee, in der Energie-RegionAller-Leine-Tal ein Elektro-Autoals Dorf-Auto zu nutzen.„In dieses tolle, zukunftsorientier-te Dorf würde doch ein Elektro-Dorfauto gut passen – oder? Ger-ne würde ich, die kleine EmmaHicksmaus aus dem Dorfladen,den fleißigen Menschen ein Elek-tro-Auto schenken“ schrieb Em-ma dem Geschäftsführer in Köln.
„Ich habe nur ein großes Pro-blem. Eine Leasing-Rate von mo-natlich 199 Euro für ein Elektro-Auto kann ich nicht bezahlen. Ichhabe ja leider kein Einkommenund muss mich von den Brot- undBrötchenkrümeln im Dorfladenund von den Käse-Resten ernäh-ren“, schrieb Emma Hicksmausweiter und beendete ihren Briefmit einer Hoffnung: „Vielleichtkönnen Sie mir ja helfen und einbesonderes Angebot für eine be-sondere Emma Hicksmaus in ei-nem besonderen Dorf mit beson-deren Menschen machen“.Nach Weihnachten kam der 2.Brief aus Köln an Emma Hicks-
maus, diesmal nicht vom Ge-schäftsführer, sondern nur von ei-ner „beauftragten“ Frau. Ein „be-sonderes Angebot“ für ein Elek-troauto gab es nicht, stattdessennur einen kleinen blauen Stoff-Lö-wen. Ein Löwe, viel kleiner als ei-ne Dorfladen-Maus - und dannnoch ein blauer Löwe? Sind Lö-wen in Frankreich etwa blau undhaben eine weiße Halskrause?Emma Hicksmaus hatte die kleineMäuse-Stirn voller Fragezeichen.Gefallen fand Emma jedenfallsnicht an ihrem viel zu kleinenStofftier-Kollegen.„Der bekommt keinen Ehrenplatzneben mir auf dem Dorfladen-Schrank“, teilte Emma am Don-nerstag den Dorfladen-Mitarbei-terinnen mit. Emma zeigte sichauch sichtlich enttäuscht, dassihr Wunsch nach einem elektri-schen Dorf-Auto nun nicht erfülltwurde.„Erst wollen die einer Maus einAuto verkaufen und dann schi-cken sie einen blauen Mini-Lö-wen“, schmollte sie. Ihren Planfür ein elektrisches Dorf-Auto willEmma auf jeden Fall in den nächs-ten Jahren realisieren. Beim Dorf-laden-Fest im Sommer soll ein Au-tohaus ein Elektro-Auto vorstellen- ein Autohaus aus Verden, nichtaus Köln!Aus vielen Gesprächen im Dorfla-den hat Emma einen wichtigenGrundsatz gelernt: „Wer weiterdenkt - kauft näher ein“. Das siehtauch Emmas Mutter SandraKlockmann so, die die Dorfladen-Maus erschaffen und für den be-sonderen Platz im Dorfladen ge-sorgt hat.
Stofflöwe statt Elektroauto„Emma Hicksmaus“ erhielt ein Angebot von der Autoindustrie - heraus kam ein Stofflöwe
Ein französischer Autohersteller wollte „Emma Hicksmaus“, der Oterser Stoff-Maus im Dorfladen, ein Elektro-Auto verkaufen. „Emma“ wünschte sich einbesonderes Angebot für ein elektrisches Dorf-Auto und bekam nun einen klei-nen blauen Löwen.
Elferdingen (mn/rie). Bis Märzsind im „Lütjen Cafehus“ in Elfer-dingen Bilder der DorfmarkerKünstlerin Gudrun Hebenbrock zusehen. Ihre Bandbreite der Male-rei reicht von Landschaftsbilderbis zu Blumenbilder in Öl, Aquarellund Kreide.Zu sehen sind die Werke derKünstlerin freitags bis sonntagsvon 14 bis 18 Uhr.
Ausstellung mit Bildernvon Gudrun Hebenbrock
Rethem. Am Mittwoch, 25. Ja-nuar, ab 20 Uhr wird im Rethe-mer Burghof der erste Winterki-no-Film im neuen Jahr gezeigt:„Mustang“ heißt der Film dertürkischstämmigen RegisseurinDeniz Gamze Ergüven, die ander französischen Filmhoch-schule „La Fémis“ studierte.Dabei haben Lale und ihre vierälteren Schwestern einen un-stillbaren Freiheitsdurst. In dertürkischen Provinz wird ihnenihr ungestümes Wesen aller-dings zum Verhängnis, als siebeim unschuldigen Herumtollenmit ihren männlichen Klassen-kameraden im Meer beobach-tet werden und damit einen ab-
soluten Skandal auslösen. IhrZuhause wird plötzlich zum Ge-fängnis, Koch- und Nähkursesowie Benimmunterricht erset-zen die Schule, Ehen werdenarrangiert. Die Mädchen lassensich jedoch nicht brechen undfinden einen Weg, sich in ihrereigenen eingeschworenen Ge-meinschaft gegen die Zwängeaufzubäumen. Mit unvergessli-chen Szenen erobert „Mus-tang“ - seit seiner Premiere imMai 2015 bei den Filmfestspie-len in Cannes - weltweit dasPublikum und war sogar einervon fünf Spielfilmen, die für denAuslands-Oscar nominiert wa-ren.
Winterkino imBurghof startet wieder
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Sie sind zuständig für die sichere und kosteneffiziente Koordination des Tages-geschäftes unserer 24/7 operierenden TPU Extrusions-Linien in enger Abstimmung mit Schichtleitern und Instandhaltung, einschließlich Störungsbehebung
Verantwortung für die Erfassung und Analyse prozessrelevanter KPIs Sie erarbeiten und implementieren Korrekturmaßnahmen zur nachhaltigen
Eliminierung von Schwachstellen in den Produktions- & Arbeitsprozessen
Ihr Profil Sie haben ein abgeschlossenes, ingenieurwissenschaftliches Studium (Master) und bereits mehrjährige Erfahrung in der Leitung aller Projektphasen kleiner und mittelgroßer Anlagen-bauprojekte, idealerweise in der Produktion der Prozessindustrie, gesammelt. Weiterhin sind Sie zertifiziert zum Six Sigma Green oder Black Belt. Operative Erfahrungen mit "LEAN Production" ist von Vorteil. Sehr gute Englischkenntnisse runden Ihr Profil ab.
Ihre Bewerbung Wenn Sie nach persönlicher Weiterentwicklung zu einem in den globalen Communities der Specialty Films Unit agierenden TPU Films Prozessexperten streben, bewerben Sie sich bitte online unter www.karriere.covestro.de, oder per Scan des QR-Codes. Bitte senden Sie uns Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Kündigungsfrist.
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Steinberg am Rofan. Wissbegie-rig dreht der Hamburger an demRädchen auf der Mittelkonsole,um das richtige Programm zu fin-den. Der Seat Ateca steht eben-so vor einer schwierigen Aufga-be, wie der Hansestädter, des-sen alltägliche Herausforderungin der Bewältigung des Stadtver-kehrs liegt. Die abgebildetenStraßen auf dem Rädchen, mitdem erstmals BMW seine Fahrerverwirrte, signalisiert den ganznormalen Straßenverkehr. Wermehr will, darf sich andere Sym-bole suchen. Heute ist dieSchneeflocke gefragt. Im Kar-wendelgebirge liegen erstmalsim Jahr mehr als zwanzig Zenti-meter Schnee. Die Österreichersind in Hochstimmung. Jetztkommen natürlich die Fahrzeugezum Einsatz, die schneetauglich,wintersicher und in der Lagesind, sich nicht von Unebenhei-ten aus der Bahn werfen zu las-sen.Erstmals ist auch Seat dabei,sich durch das Gelände wühlenzu können, ohne stecken zu blei-ben. Dafür haben die Spanier mitdem Wolf im Stammbaum denAteca auf den Markt gebracht.Das ging auch ganz ohne dasMutterfahrzeug aus Wolfsburgzu kopieren. Der Ateca ist andersals der Tiguan, wohltuend an-ders. Er wirkt flacher, ohne aufden Vorzug zu verzichten, seinePassagiere höchst bequem auf-zunehmen und wieder abzuge-ben. Er ist mit unterschiedlichenMotoren ausgestatten, um allenAnsprüchen gerecht zu werden.Jetzt schlägt die Stunde des
Norddeutschen. Er dreht dasSymbol der Schneeflocke in dieStartposition. Zündet den Motormit satten 190 Pferdestärken undlässt das Allradsystem frei. DerAteca wühlt sich durch die
Schneewehen und erklimmt Hö-hen, die jemanden staunen las-sen, der ansonsten nur den Elb-deich gewohnt ist. Mit vier Pas-sagieren an Bord macht sich derExilspanier auf den Weg über dieGebirgspfade, vor denen die In-struktoren warnen: „Etwas zuweit links, dann haben wir unsdas letzte Mal lebend gesehen.“Die Einschüchterung hat ge-wirkt. Noch mehr wirkt das He-rangehen des Ateca an die Auf-gabe. Er bewegt sich nur in dievorgegebene Richtung undscheint selbst Löcher zu ignorie-ren, die von den Gebirgswegenwidergespiegelt werden.„Bitte jetzt das ESP ausschal-ten“, dröhnt es aus der Sprach-box, die ein Instruktor an Bordabgelegt hat. Das elektronischeStabilitätsprogramm ist eine der
fortschrittlichsten Errungen-schaften der modernen Kfz-Technik und soll jetzt außer Kraftgesetzt werden. Back to theroots. Der Ateca darf in denSchnee und so richtig geschleu-dert werden, ohne von Bäumenoder Straßengräben gebremst zuwerden. Nur Hütchen geben dieRichtungen vor, die einen Renn-kurs auf weißem Untergrund ab-geben. Nach Kräften der Physikschleudert der Ateca denSchnee unter sich heraus undbewegt sich in achtbarem Tempodurch den Parcours. Jetzt wirderst richtig deutlich, was dasFahrzeug eigentlich alles kann,wenn es denn soll. Aber im Gro-ßen und Ganzen ist der Ateca indiesem Moment zum Spielzeuggeworden. Es wird Zeit, ihn auf dem Boden
der Tatsachen zurückzuholen.Zurück auf die Straßen. Da ge-hört er auch hin. Dort ist seinhauptsächlicher Lebensraum.Aber gut zu wissen: Der Atecakommt auch jenseits befestigterPisten vorbildlich klar. Das kannman nicht von jedem Fahrzeugbehaupten, das einen Offroadervortäuschen soll. Der Ateca istauch denen Gefährt, die mal aufdie Felder müssen, um die Pferdezu füttern und zu holen, der auchdas Boot zu Wasser lassen kannoder den Anhänger vom Möbel-markt nach Hause ziehen kann.
Kurt Sohnemann
Eis und Schnee kann denSeat Ateca nicht erschreckenMit dem heißen Offroad-Spanier im Gelände in den Alpen - Allradantrieb zahlt sich bei schlechten Verhältnissen aus
Auf Schnee und Eis ein optimales Fahrzeug - der Seat Ateca zeigt mit Allradantrieb seine Fähigkeiten.
Fahrbericht / Tech. DatenSeat Ateca 2.0 TDI 4Drive - 190 PS - 7-Gang-DSG
Hubraum: 1.968 ccm – Zylinder: 4 Reihe – Leistung kW/PS: 140/190bei U/min.: 3.500 – Max. Drehmoment: 400 Nm/1.900
Höchstgeschwindigkeit: 212 km/h – Beschl. 0-100 km/h: 7,5 sek.Leergewicht: 1.589 kg – Zul. Gesamtgewicht: 2.130 kgGepäckraum: 485 - 1.579 Liter – Verbrauch (WA): 5,3 l/100 km
Anhängelast gebr.: 2.100 kg – Tankvolumen: 55 l – Kraftstoffart: DieselCO2-Ausstoß: 135 g/km (WA) - Euro 6 - Effizienzklasse B
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Walsrode (mb/so). Mit der neuenGeneration des E 63 4MATIC+ undE 63 S 4MATIC+ hebt Merce- des�AMG den fahrdynamischenGrenzbereich der Performance-Limousine auf ein völlig neues Le-vel. Für kraftvollen Vortrieb sorgtder 4,0�Liter-V8-Biturbomotor. ImE 63 4MATIC+ verfügt er über eineLeistung von 420 kW (571 PS) underreicht im E 63 S 4MATIC+ mit
450 kW (612 PS) einen neuen Hö-hepunkt. Damit ist der V8 der leis-tungsstärkste Motor, der jemals ineiner E-Klasse verbaut wurde. Zu-gleich konnte dank der intelligen-ten Zylinderabschaltung AMG Cy-linder Management die Effizienzdes Motors deutlich gesteigertwerden. Mit einer Beschleuni-gung von 3,4 Sekunden von 0 –100 km/h markiert die neue Busi-
ness-Limousine einen neuenBestwert in ihrer Klasse.Der vollständig neuentwickelteAllradantrieb AMG Performance4MATIC+ verbindet die Vorteileverschiedener Antriebskonzeptemiteinander: Die erstmals vollva-riable Momentenverteilung aufVorder- und Hinterachse gewähr-leistet eine optimale Traktion beiallen Fahrbahnzuständen.
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Buchholz (rie). Mit der Anschaf-fung eines Koi-Teiches war beiBirgit und Detlef Bielke die Ideeentstanden, ein Geschäft rund um
die Haltung und Pflege der sensi-blen Tiere aufzubauen. Daraus istin rund zehn Jahren ein Unterneh-men mit drei Internetshops ent-
standen, das aus dem kleinen Kel-lergeschäft in den eigenen vierWänden herauswuchs. Daherentschloss sich Geschäftsführe-rin Birgit Bielke zu einem „Riesen-schritt“, zum Bau eines neuen Do-mizils. Seit Kurzem nun hat dasUnternehmen mit seinen Internet-shops „der-koi-shop.de“, „unter-teichshop.de“ und „dogshop-ex-clusive.de“ seine neue Heimat imGewerbegebiet Buchholz an derAutobahn.In dem Neubau wickeln BirgitBielke und ihre Mitarbeiter SylviaKebel und Jaro Sudol nicht nurdie - auch aus dem Ausland kom-menden - Anfragen über das„Netz“ ab, sondern sie beratenvor Ort ihre Kunden in allen Fra-gen rund um Kois und die Berei-che Teichbau, -pflege, -technikund -zubehör.Gerätschaften, die angesichts dergroßen Produktvielfalt nicht imLager vorrätig sind, werden direktbeim Hersteller bestellt und vondort zum Kunden geliefert. Damitentfallen auch mögliche Trans-portprobleme größerer „Kunst-werke“ für die Gartengestaltung,die das Unternehmen ebenfalls imAngebot hat. Dies gilt auch fürTiernahrung, die Birgit Bielke di-rekt vor Ort vorhält. Und zwarnicht nur für Kois und andere Fi-sche. Auch Hunde-, Katzen- undPferdefreunde finden für ihre vier-beinigen Lieblinge in dem Buch-holzer Shop hochwertiges Stan-dard- und Bio-Futter. Ergänzt wirddas Sortiment in dem neuen Do-mizil zudem durch Hunde-Kissenund -Accessoires .
„Koi-Shop“ bezieht sein neues Domizil
„Koi-Shop“-Geschäftsführerin Birgit Bielke, Sylvia Kebel und Jaro Sudol bie-ten in ihrer neuen Heimat im Gewerbegebiet Buchholz ihren Kunden unter an-derem Tiernahrung, Gerätschaften für den Teichbau und -pflege und Artikelzur Gartengestaltung an.
www.der-koi-shop.de www.dogshop-exclusive.de www.unserteichshop.de
Tel.: 05071/9791571 – [email protected] der Autobahn 20 – 29690 Buchholz/Aller
Walsrode (tk). Einmal die Welt-stars und das Topprogramm ausden allerersten Reihen ganz haut-nah erleben: Das ist der Traum fürviele Sport-Gala-Fans, der nunwahr werden könnte. Denn wäh-rend der aktuellen 27. Sport-Galaam kommenden Sonnabend, 28.Januar, in Krelingen verlost dieAOK Soltau-Walsrode gemein-sam mit der WZ in der Nachmit-tags- und der Abendvorstellungwieder jeweils drei attraktivePremium-VIP-Karten-Pakete fürdas nächste Show-Highlight, die28. Sport-Gala am 3. Februar2018. Absoluter Knüller ist dabeidas Erlebnis-Paket für die ganzeFamilie oder die besten Freundeals Hauptpreis: Je ein Premium-Paket mit vier VIP-Karten in denvordersten Reihen.Auch für die kommende Showzeichnen sich wieder ausverkauf-te Ränge ab. Während die Nach-mittagsveranstaltung bereitspraktisch ausverkauft ist, gibt esfür die Abendveranstaltung nochRestplätze im Ticket-CenterWalsrode.Mehr als 2600 Zuschauer, dieinsgesamt die beiden alljährlichausverkauften Vorstellungen fül-len: Der Run auf das jährlicheShow-Highlight der Region istseit mehr als zwei Jahrzehntenimmer wieder riesig. Und beson-ders groß ist der Andrang gleichzum Start des Vorverkaufs, wobei der Jagd auf die besten Ti-ckets die Topplätze in den erstenReihen schnell vergeben sind.Noch dichter dran ist man nur imVIP-Bereich der ersten Reihen,deren Karten gar nicht im Vorver-kauf erhältlich sind. Jetzt bietendie WZ und die AOK mit ihrer ge-meinsamen Verlosung dieserPremium-Karten-Pakete erst-mals die Chance, dieses sicher-lich noch außergewöhnlichereSport-Gala-Hautnah-Erlebniseinmal ganz persönlich mitFreunden oder der Familie zu ge-nießen. Als Top-Preise werdenzwei Erlebnis-Pakete mit je vierPremium-VIP-Karten verlost, ein-schließlich Blick hinter die Kulis-sen, mögliches Meeting mit den
Stars und Verköstigung im Cate-ring-Bereich.Als weitere Bonbons winken jezwei VIP-Karten für Platz zweiund drei. Insgesamt sind es also16 Premium-Karten, die die WZund AOK verlosen. Wer sich die-se einmalige Chance nicht ent-gehen lassen will: Einfach denGewinncoupon ausfüllen, der vorShowbeginn am kommendenSonnabend, 28. Januar, in derGlaubenshalle Krelingen am In-
fostand der AOK im Foyer erhält-lich ist. Die Halle wird jeweils ei-ne Stunde vor Beginn der Nach-mittags- (Start 15:30 Uhr) und derAbendshow (Start 20 Uhr) geöff-net. Schon während beiderShows werden die Kartengewin-ner live auf der Show-Bühne aus-gelost und verkündet. Unmittelbar nach der jeweiligenVorstellung können sich die Ge-winner ihre Premium-Gutscheinefür die VIP-Plätze dann am AOK-
Stand abholen, wo auch ein Ge-winner-Foto für die WZ die glück-lichen Gesichter der Sieger fest-halten wird.
Hautnah-Erlebnis gewinnenWZ und AOK verlosen für die 28. Sport-Gala 2018 attraktive Premium-VIP-Karten-Pakete
„Men in Coats“, die britischen Comedians in ihren Parkas, erscheinen wie einHip-Hop-Techno-Sampler sämtlicher Slapstick-Ikonen von Charlie Chaplin bisMr. Bean. Die Presse beurteilt die Show als „pures Vergnügen“, das die Zu-schauer bei der 28. Sport-Gala 2018 hautnah mitgenießen können - für die dieWalsroder Zeitung in Zusammenarbeit mit der AOK am Rande der kommendenSport-Gala wieder attraktive Premium-VIP-Karten-Pakete verlost.
Benefeld. Am Donnerstag, 26. Ja-nuar, findet im Waldorfkindergar-ten Benefeld ein Infoabend statt.Ab 19:30 Uhr sind die Kindergarten-räume zur Besichtigung geöffnet,der Infoabend beginnt um 20 Uhr.An diesem Abend werden ganzkonkret der Alltag des Waldorfkin-
dergartens erläutert und individu-elle Fragen beantwortet. Dazu ge-hören auch die Struktur des Ver-eins und die Mitarbeit der Elternals wesentlicher Teil dieser Arbeit,die einst aus einer Elterninitiativehervorging. Infos unter Telefon(05161) 4217.
Infoabend im Waldorfkindergarten