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www.linzpartei.at „GUTEN APPETIT“-GEWINNSPIEL: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf Sie und Ihre Familie. linz panorama Mitte Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt; RM 13A039701 K, 4020 Linz Ausgabe 4/2014 Stadtteilspaziergang Der Bindermichl hat – obwohl er ein relativ „junger“ Stadtteil ist, viel zu bieten. Geschichtliches wie Alltägliches, Schicksal- haftes wie vielleicht schon Vergessenes. Ein Rundgang zwischen Hummelhof und Bellevue. Seite 6 Wer die Wahl hat… Das Wahlrecht ist das wichtigste Instrument einer Demokratie. Ehrenamtliche HelferInnen sorgen für einen reibungslosen Ablauf am Wahltag. Einen Blick hinter die Kulissen eines Wahltags am Spallerhof gibt es auf Seite 8 Gute Arbeit, gutes Leben: Lebensstadt Linz unser herz schlägt linz! 1. Mai Tag der Arbeit 9 00 Festzug -11 00 Kundgebung „Wir laden Sie ein: Machen wir Linz gemeinsam zur Lebensstadt und feiern wir den Tag der Arbeit!“ LH-Stv. Reinhold Entholzer Bürgermeister Klaus Luger

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Mitte - die Stadtteilzeitung für die Linzer Mitte.

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Page 1: Mitte 1/2014

www.linzpartei.at

„Guten Appetit“-Gewinnspiel: 100€ Restaurant-Gutscheine warten auf sie und ihre Familie.

linzpanorama MitteÖsterreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt; RM 13A039701 K, 4020 Linz

Ausgabe 4/2014

stadtteilspaziergang

Der Bindermichl hat – obwohl er ein relativ „junger“ Stadtteil ist, viel zu bieten. Geschichtliches wie Alltägliches, Schicksal-haftes wie vielleicht schon Vergessenes. Ein Rundgang zwischen Hummelhof und Bellevue. Seite 6

wer die wahl hat…

Das Wahlrecht ist das wichtigste Instrument einer Demokratie. Ehrenamtliche HelferInnen sorgen für einen reibungslosen Ablauf am Wahltag. Einen Blick hinter die Kulissen eines Wahltags am Spallerhof gibt es auf Seite 8

Gute Arbeit, gutes Leben: Lebensstadt Linz

unser herzschlägtlinz!

1. Mai Tag der Arbeit

900 Festzug - 1100 Kundgebung

„Wir laden Sie ein: Machen wir Linz gemeinsam zur Lebensstadt und feiern wir den Tag der Arbeit!“

LH-Stv. Reinhold Entholzer

Bürgermeister Klaus Luger

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Lebensstadt Linz2 linzpanorama Mitte

In der Lebensstadt Linz …

… wird selbstbestimmtes Leben durch vielfältige Wahlmöglichkeiten Wirklichkeit. Für mehr Freiheit!

… gibt es gerechte Chancen für alle, weil erst so Demokratie möglich wird. Für mehr Gerechtigkeit!

… sind die Menschen politisch, wirtschaftlich und sozial gleichberechtigt. Für soziale Gleichheit!

… treten die Menschen für Zusammenhalt und ein neues „Miteinander“ ein. Für mehr Solidarität!

Linz hält viele Freiräume, Parks, Spielplätze

und Grünflächen bereit. Unser Auftrag:

Freiräume sichern und pflegen.

Gute Arbeit + Gutes Leben = Lebensstadt Linz

Die Welt, in der wir leben, ändert sich täglich. In der Arbeitswelt werden höhere und neue Anforderungen an uns gestellt. Neue Technologien prägen unsere Arbeit und unsere Freizeit. Es gibt vielfältigere Formen des familiären Zusammenlebens. Wir leben heute länger und werden älter als je zuvor. Der sorgsame Umgang mit der Umwelt gewinnt an Bedeutung. Die Mobilität hat zugenommen. Menschen aus anderen Regionen und Ländern kommen nach Linz, um mit uns zu leben.

Diese Veränderungen stellen unsere Stadt vor neue Herausforderungen. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen die richtigen Antworten darauf finden. Wir wollen den gesellschaftlichen Wandel im Sinne der Linzerinnen und Linzer gestalten. Darum geht es auch am 1. Mai, dem Tag der Arbeit: Wir wollen Linz zur Lebensstadt machen, in der gute Arbeit und gutes Leben Hand in Hand gehen. Es gibt noch viel zu tun!

Linz ist der

Jobmotor für die

ganze Region.

Unser Auftrag:

Standortqualität

sichern, Arbeits-

plätze schaffen,

Arbeitslosigkeit

bekämpfen.

Linz ist eine soziale Musterstadt, z.B. bei der

Kinderbetreuung, Pflege und Gesundheit.

Unser Auftrag: Verlässliche soziale Netze.

Linz ist eine dynamische und saubere Industriestadt. Unser Auftrag: Gute Rahmen-bedingungen für die erfolgreichen Betriebe und ihre MitarbeiterInnen.

Linz hat stark in moderne Öffis investiert. Unser Auftrag: Sinnvolle Verkehrsprojekte wie die 2. Schienenachse rasch umsetzen.

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www.linzpartei.at 3Lebensstadt Linz

Linz kann sich auf sichere Versorgung mit Strom, Wärme und Wasser verlassen. Unser Auftrag: Eine starke LINZ AG im Eigentum der Linzerinnen und Linzer.

„Linz hat sich gut entwickelt, es gibt aber noch viel zu tun. Wir wollen Linz zur Lebensstadt machen und die anstehenden Herausforderungen gemeinsam meistern. Arbeit ist wichtig, diesen Auftrag nehmen wir sehr ernst. Aber zum guten Leben gehört mehr. Linz soll Ihnen die besten Lebensbedingungen in möglichst vielen Bereichen bieten.“

Klaus Luger I Bürgermeister, SPÖ

Gute Arbeit + Gutes Leben = Lebensstadt Linz

Linz ist eine Stadt mit hoher Wohnqualität. Unser Auftrag: Wohnen muss leistbar bleiben. Ausreichend Wohnraum schaffen.

Linz setzt auch auf Wissenschaft und Forschung, z.B. mit der Medizin-Fakultät. Unser Auftrag: Mehr Studienangebote für Linz.

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Linz hat sich zur spannenden Kulturstadt ent-

wickelt. Unser Auftrag: Linz soll kulturell noch

abwechslungsreicher und bunter werden.

Linz investiert in Ausbildungsangebote.

Unser Auftrag: Jedes Kind und jeder

Jugendliche soll gut für das Berufsleben

vorbereitet werden.

unser herzschlägtlinz!

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4 linzpanorama Mitte Finanzen

Erreichtes absichern und Handlungsfähigkeit erhalten:

Gemeinsam für gesunde Finanzen! Auf Initiative von Bürgermeister Klaus Luger setzten sich im März alle Mitglieder der Stadtregierung bei einer Klausur mit der Sanierung der städtischen Finanzen auseinander. Herausgekommen ist ein gemein-sames Maßnahmenpaket. Der erste Teil wurde kürzlich im Gemeinderat von allen Parteien beschlossen. Bürgermeister Klaus Luger: „Ich bin überzeugt, dass es uns gelungen ist, wirtschaftlich sinnvolle und sozial verträgliche Vorschläge auszuar-beiten. Damit wollen wir Erreichtes absichern und vor allem die Hand-lungsfähigkeit der Stadt Linz lang-fristig erhalten.”

„Wir wollen eine sparsame Verwaltung und so bald wie möglich wieder ein Plus in der laufenden Gebarung der Stadt. Dieses zukünftige Plus ist nötig, damit wir Spiel-räume für Investitionen für Soziales, Bil-dung und Stadtentwicklung haben“, erklärt Vizebürgermeister Christian Forsterleitner die Notwendigkeit des Sparprogramms. Von den über hundert Einzelvorschlägen der Klausur wurden viele mittlerweile im Gemeinderat einstimmig oder fast ein-stimmig beschlossen. „Das Überdenken mancher Einrichtung, Mitgliedschaft, Preisverleihung und sonstiger langjähriger Praxis trägt wesentlich zur Budgetkonso-lidierung bei, auch wenn die dadurch im Einzelnen gesparten Beträge auf den ersten Blick nicht so groß erscheinen“, so Finanz-referent Forsterleitner.

Die Stadt erbringt viele Leistungen, einige davon kostenlos. Wenn etwa bei einer Veranstaltung die Stadtgärten Blumen-schmuck liefern oder im Anschluss Mit-arbeiterInnen der Stadt zur Reinigung der öffentlichen Flächen ausrücken, übernahm die Stadt bisher meist die Kosten zur Gänze. „In Zukunft wird von Veranstal-tern ein 25%-Kostenbeitrag eingehoben, die Stadt zahlt weiterhin 75% der Kosten“, informiert Verkehrsreferentin Vizebürger-meisterin Karin Hörzing.

Sparen bei Subventionen und ParteienförderungDie Stadt Linz fördert viele Einrichtungen und Vereine, damit diese im Auftrag der Stadt Leistungen für die Linzerinnen und Linzer erbringen. Dazu zählen etwa Kin-dergärten und Pflegeeinrichtungen, aber auch Kulturvereine. Insgesamt betragen die Subventionen 260 Millionen Euro. Mit den meisten Subventionsempfängern gibt es Verträge und mehrjährige Vereinba-rungen, daran wird auch nicht gerüttelt. Nicht einmal 2% der Subventionen liegen im Ermessen des zuständigen Mitglieds der Stadtregierung – von diesen 4,5 Mil-lionen Euro sollen ab heuer 10% weniger ausgegeben werden. Den größten Anteil muss Sport- und Sozialstadtradt Stefan Giegler stemmen: „Wir werden nicht mit dem sprichwörtlichen Rasenmäher kürzen, sondern Schwerpunkte und Prioritäten setzen. Schließlich wurden wir gewählt, um zu gestalten und nicht nur zu verwal-ten.“ Übrigens wurde auch die Kürzung der Parteienförderung um ebenfalls 10% beschlossen.

Weitere Schritte in VorbereitungWeitere Maßnahmen, die das Defizit der Stadt reduzieren könnten, werden in den nächsten Wochen und Monaten noch diskutiert. Ein Vorschlag ist beispielsweise, dass das Linz-Fest künftig nur mehr alle zwei Jahre stattfindet. Außerdem wird der-zeit eine Vergebührung des Parkplatzes am Urfahraner Jahrmarktgelände angedacht. Aus Sicht der SPÖ ist aber völlig klar, dass dieser Schritt nicht ohne Begleitmaßnah-men zum Schutz der Wohnbevölkerung erfolgen kann. Die Einführung von Bewoh-nerparken in Teilen Urfahrs wird deshalb bereits geprüft.

„Für einige Vorschläge fehlten bei den Beratungen teilweise noch Entscheidungs-grundlagen, außerdem wollten die Fraktio-

Diese wahl ist nicht egal: Jetzt wahlkarte bestellen

Mit einer Wahlkarte können Sie per Brief, in einem beliebigen Wahllokal oder aus dem Ausland Ihre Stimme abgeben. Sie können sich Ihre Wahlkarte beim Einwohneramt im Neuen Rathaus abholen (Montag bis Freitag 7.30 bis 12.30 Uhr, Montag und Donnerstag 13.30 bis 18.00 Uhr).

Oder Sie fordern Ihre Wahlkarte bequem auf www.linz.at/wahl an. Sie wird Ihnen kostenlos mit der Post zugestellt, und Sie können sofort wählen. PS: Vorzugsstimme für Josef Weidenholzer nicht vergessen ...

Beschlossene Maßnahmen:

Parteienförderung wird um 10% gekürzt

Kürzung der freien Subventionen (Ermessensausgaben) um 10%

Kostenbeitrag (25%) bei Blumenschmuck oder Straßenreinigung durch Veranstalter

Einsparung des „Linz verändert”- Ausstellungszeltes am Urfahranermarkt

Kostendämpfungsprogramm bei städtischen Bauprojekten

Diverse weitere Einsparungen in der Stadtverwaltung

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Finanzen 5www.linzpartei.at

Erreichtes absichern und Handlungsfähigkeit erhalten:

Gemeinsam für gesunde Finanzen!

nen diese noch intern diskutieren“, erläutert der Fraktionsvorsitzende der Linzer SPÖ im Gemeinderat, Stadtrat Stefan Giegler.

Magistratsreform: Effizientere Abläufe sind sparsamerEin Kernstück der langfristigen Sanierung des Budgets bildet die Reform der Verwal-tung. „Ich bin überzeugt, dass viele Abläufe einfacher, transparenter und bürgernäher erbracht werden können. Mittel- und lang-

fristig muss hier ein effizienterer und spar-samerer Mitteleinsatz möglich sein“, erklärt Bürgermeister Klaus Luger das Vorhaben. Gemeinsam mit ExpertInnen und unter Einbeziehung der Personalvertretung soll bis Ende des Jahres eine Magistratsreform erarbeitet und bis 2015 umgesetzt werden. Effizientere Verwaltungsabläufe sollen mehr Bürgernähe und eine höhere Motiva-tion der MitarbeiterInnen bewirken. Eine schlankere Führungsspitze bringt mehr

Verantwortung direkt in den Abteilungen, auch das sollte die Arbeitszufriedenheit erhöhen. Die Nutzung von Synergien sollte schließlich die Leistungsstärke des Magis-trats und der städtischen Unternehmen verbessern. „Hauptziel ist aber die Stärkung der KundInnenorientierung in der gesam-ten Verwaltung, das ist unsere Verant-wortung gegenüber den Linzerinnen und Linzern“, betont Bürgermeister Klaus Luger abschließend.

Das neue Linzer Stadtregierungsteam hat noch viel vor. Mit dem Sparprogramm wird sichergestellt, dass es auch in Zukunft Spielräume für Soziales, Bildung und Stadtent-wicklung gibt. Am Bild von links nach rechts: Vize-Bgm. Bernhard Baier (ÖVP), Vize-Bgmin Karin Hörzing (SPÖ), StR Detlef Wimmer (FPÖ), StRin Eva Schobesberger (Grüne), Vize-Bgm. Christian Forsterleitner (SPÖ), Bürgermeister Klaus Luger, StRin Susanne Wegscheider (ÖVP) und StR Stefan Giegler (SPÖ)

Reinhold entholzer kämpft für faire Finanz-Beziehungen: „Gemeinden müssen investieren können“

Jede dritte Gemeinde in Oberösterreich kann keinen ausgeglichenen Haushalt erwirtschaften, bräuchte also dringend mehr Mittel. Die Hauptursachen: Die Gemeinden haben zusätzliche Aufgaben übernommen, aber keine Mittel dafür erhalten. Außerdem zahlen die Gemeinden beim Transfer-Karussell mit dem Land drauf. Oberösterreich ist hier trauriger Spitzenreiter. Deshalb pocht LH-Stv. Reinhold Entholzer (SPÖ) auf eine faire Verteilung der Mittel und fordert eine Entflechtung der Transfers.

Die neue Finanzpolitik ist sozial ausgewogen und wirtschaftlich sinnvoll. Sie schafft Spielräume für Bildung, Soziales und Stadtentwicklung.

Ihre Linzpartei

unser herzschlägtlinz!

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6 linzpanorama Mitte Gemeinsame Geschichte

„platane“: neukonzept bis sommer geplant

Das seit Anfang März geschlossene, bei der Bindermichler Bevölkerung beliebte Gast-haus mit angeschlossenem Gastgarten soll bis Sommer nach Möglichkeit wieder reak-tiviert werden. Gespräche mit potenziellen Pächtern sind im Gang.

Biologische Mühlviertler Berg-kräuter im Kaufhaus luckeneder

Im Kaufhaus Luckeneder werden 18 ver-schiedene Bio-Bergkräuter-Teesorten – von Heilkräuter- bis zu Früchtetees - und ein Sortiment an Gewürzmischungen und Kräu-tern angeboten, die von Bergbauern in der Region um Hirschbach hergestellt werden.

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Markant hebt sich die Kirche St. Michael vom übrigen Stadtbild ab. Man hat sie 1955 mit Stahlträgern aus der VOEST erbaut und wird deshalb auch „VOEST-Kirche“ genannt.

Vergangenheit und Gegenwart Der Bindermichl ist ein sehr grüner Stadtteil. Vor allem der Hummelhofwald westlich vom Knoten Bindermichl an der Mühlkreisautobahn ist so etwas wie die grüne Lunge des Stadtteils. Das gleich-namige Hummelhofbad, einst geprägt von steinernen Becken, ist längst zu einer modernen Naherholungsoase für alle Jah-reszeiten geworden.

Die in den Vierzigerjahren des vorigen Jahr-hunderts errichteten, meist dreistöckigen

Fragt man Bindermichlerinnen und Bin-dermichler, woran sie sich spontan erin-nern, wenn sie an ihre Kindheit denken, so nennen sie oft die großen Höfe mit den parkähnlichen Grünanlagen. Das eine oder andere kleine Geschäft von damals gibt es längst nicht mehr, auch an das Kino erinnern sich nur mehr wenige. Geprägt haben das Stadtbild auch die dunkelblauen Gelenksbusse der ESG, in denen neben dem Fahrer auch noch Schaffner mitfuhren.

Mit der Volkshauseröffnung im Jahr 1971 entstand ein Zentrum für kulturelle und politische Aktivitäten. An Veranstaltun-gen mit so großartigen Persönlichkeiten

wie Bruno Kreisky und Willy Brandt denkt man noch

heute.

Der Bindermichl hat – obwohl er ein relativ „junger“ Stadtteil ist, viel zu bieten. Geschichtliches wie Alltägli-ches, Schicksalhaftes wie vielleicht schon Vergessenes. Wer offenen Auges unterwegs ist, wird etwas davon – vielleicht wieder - entdecken.

„Der Stadtteil Bindermichl ist lebendig und lebenswert! Hier treffen einander Geschichte und Gegenwart auf sehr verbindende Art und Weise.“

Helmut Ruß I Stellv. Vorsitzender SPÖ Bindermichl

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Historisches und Neues – ein Rundgang am Bindermichl:

Bindermichler Spazier gang

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7www.linzpartei.atGemeinsame Geschichte

Frühlingsfest der line-Dancers

Bereits zum dritten „Frühlingsfest“ luden die „Bugfields“ Anfang April ins VH Keferfeld-Oed ein. Unter der Leitung von Elisabeth Kneidinger und AK-Vizepräsidentin Christine Lengauer trafen sich erneut zahlreiche Gruppen, um gemeinsam im Cowboy-Stil zu tanzen.

Bekommt die pfarre st. peter eine neue Adresse?

Die Adresse Tungassingerstraße 23a zu fin-den war immer schon schwierig. Pfarrer Franz Zeiger hat nun Bürgermeister Klaus Luger gebeten, den Bereich der Tungassinerstraße von der Ecke Spallerhofstraße bis zur Kirche umzubenennen.

unser herzschlägtlinz!

und zum anderen die Stadtteile Binder-michl und Spallerhof verbindet. Vor über 20 Jahren wurden die ersten Stimmen laut und forderten einen solchen Tun-nel. Was damals als pure Utopie abgetan wurde, ist heute längst Realität und eine Glanzleistung innerstädtischer Verkehrs-planung. Im Jahr 2009, in dem Linz als Kulturhauptstadt Europas von sich reden machte, stand mitten im Park das so genannte „Gelbe Haus“ und damit wohl einer der im wahrsten Sinn des Wortes buntesten Blickfänge.

Erinnern und nach vorne blicken Immer wieder ist man mit historischen Momenten konfrontiert. Kaum jemand,

der beispielsweise den Hof gegenüber dem Grünmarkt betritt, ist sich bewusst, dass dort gleich nach Ende des II. Weltkrieges KZ-Überlebende und andere „Displaced Persons“ untergebracht wurden. Einheiten der US-Armee hatten dieses Areal damals der „United Nations Relief and Rehabi-litations Administration“ (UNRRA) in Selbstverwaltung übergeben. Heute wird der Bindermichl – im Übrigen benannt nach einem gleichnamigen Bauernhof - als ruhige Wohngegend mit guter öffent-licher Verkehrsanbindung geschätzt. Der Stadtteil ist ein kleiner, aber lebenswerter Teil von Linz als soziale Musterstadt. Damit das so bleibt, braucht es den Blick zurück, vor allem aber den nach vorne.

Wohnblocks prägen das Erscheinungsbild. Sie erinnern an die Zeit ab 1938, als nach dem „Anschluss“ Österreichs an das Dritte Reich Dörfer wie St. Peter der Industriali-sierung weichen mussten und man Lebens-raum für die dort Arbeitenden zu schaffen begann. Heute bilden diese Häuser mit neu errichteten Einheiten ein breitgefächertes Bild des sozialen Wohnbaus.

Einer der markantesten Punkte am Bin-dermichl ist sicher der Bellevue-Park, der zum einen die Autobahn A7 überbrückt

Innenhofansichten: die für den Stadtteil Bindermichl typische Wohnbau-Architektur.

Historisches und Neues – ein Rundgang am Bindermichl:

Bindermichler Spazier gangWohnen am Binder-michl –hier treffen sich Lebensqualität und städtisches Flair

Ihre Linzpartei

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Spallerhof8 linzpanorama Mitte

Fußzauber posch Glimpfingerstraße 98

Ende 2013 hat in der Geschäftszeile in der Glimpfingerstraße ein neues Geschäft er öffnet. Frau Posch hat den Schritt in die Selbstständig-keit gewagt und ein Fußpflege- und Kosme-tikstudio eröffnet. Frau Posch hat die Berufe Kosmetik, Fußpflege und Massage erlernt.

„Die willy‘s“ am 1. Mai!

Wahlen: Ein Blick hinter die Kulissen

Wahllokal, wie viele Menschen gewählt haben – im Sprengel 200 im Herbst 2013 waren es 456, wovon zwölf Stimmen ungül-tig waren. Bei der Auszählung unmittelbar nach Schluss der Wahllokale muss dann in Summe auch genau diese Anzahl an Stimmzetteln vorhanden sein. Mühsam wird es, wenn jemand einen Fehler macht, eine Zahl auslässt oder sich verschreibt. Dann zählen die WahlmitarbeiterInnen mitunter bis in die Nacht hinein, denn die Auszählung muss ganz korrekt sein. Nur so ist für Sie gewährleistet, dass die Wahlen fair abgehalten werden.

Nun müssen all diese arbeitenden Men-schen natürlich auch verpflegt werden. Das mindeste, was ihnen als kleine Entschädi-gung geboten werden kann, ist Verpflegung. Daher sind an einem Wahltag schon vor

Damit Wahlen demokratisch verlaufen können, müssen sie allgemein, geheim, gleich und frei sein. Das heißt, dass alle StaatsbürgerInnen wählen dürfen, das Wahlgeheimnis gewahrt werden muss, alle Stimmen gleich viel wert sind, und dass die Wahlen frei von Beeinflussung oder Zwängen sein müssen. Um dies zu gewähr-leisten ist viel Arbeit notwendig und es müssen viele Menschen vor und während des Wahltages arbeiten. Die SPÖ Spallerhof hat beispielsweise elf Wahllokale mit jeweils vier WahlhelferInnen zu besetzen. All diese WahlhelferInnen arbeiten freiwillig und unentgeltlich an einem Sonntag von 6:45 bis mindestens 18 Uhr, damit die Wahl oben genannter Anforderung entspricht.

Wenn Sie die Verständigung bekommen, wo sie wählen gehen dürfen, finden sie auf dem Schreiben auch eine Nummer. Wenn Sie nun zum Beispiel in der Muldenstraße 27 wohnen, sind Sie im Sprengel 200. Bei der Nationalratswahl 2013 gab es hier 698 Wahlberechtigte und jeder hatte eine Nummer. Um zu verhindern, dass Sie zwei Mal wählen gehen, wird nach Ihrer Wahl bei Ihrer Nummer vermerkt, dass Sie bereits gewählt haben. Weiters erhalten Sie eine fortlaufende Nummer. Somit weiß man im

Das Wahlrecht ist das wichtigste Inst-rument einer Demokratie. Die Bevöl-kerung wählt ihre VertreterInnen, die dann in deren Namen unser Land regieren. Und wenn sie das nicht tun, werden sie auch nicht mehr gewählt.

Ehrenamtliche HelferInnen gewährleisten faire Wahlen:

Viele fleißige HelferInnen sind notwendig, um freie Wahlen ordnungsgemäß abzuwickeln.

Für die Demokratie: Alleine am Spallerhof sind 70 Sozialdemo­kratInnen am Wahltag im Einsatz.

Ihre Linzpartei

Was wäre ein Maiaufmarsch ohne die Oldtimer -busse von Willy Heftberger? Seit Jahrzehnten genießen die SpallerhoferInnen das besondere Service, kostenlos mit verschiedenen Oldtimer -bussen auf die Landstraße und danach zurück zum Spallerhof chauffiert zu werden.

sechs Uhr früh fleißige HelferInnen dabei, gut schmeckende Frühstückssemmerl und frischen Kaffee zu bereiten. Diese arbeiten bis spät in den Abend hinein, wenn Wahl-erfolge gefeiert oder Niederlagen verarbeitet werden. Fast 70 Menschen unserer Partei sind alleine am Spallerhof für Sie im Ein-satz. In manchen Wahllokalen ist die SPÖ, spätestens am Nachmittag, dann auch die einzige Partei, die die Wahlen organisiert.

Natürlich ist es nicht lustig den ganzen Sonntag in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen, aber die Bedeutung des Wahlrechtes steht im Vordergrund. Und wenn dann die Wahlbeteiligung hoch ist, sind alle für ihren Arbeitseinsatz entschädigt.

Und übrigens – weitere hilfsbereite Men-schen sind immer Willkommen!

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Spallerhof 9www.linzpartei.at

Spallerhof

unser herzschlägtlinz!

Das Spallerhofer Maibaumfest

den. Noch viel wichtiger erscheint es, dass so viele SpallerhoferInnen zusammenhelfen, um dies zu ermöglichen. Es geht ja nicht nur um den Baum, es soll ja schließlich auch gefeiert werden! Ein Fest mit mehreren hundert BesucherInnen zu organisieren und letztendlich auch alle Gäste zu betreuen, da müssen schon viele Hände beteiligt sein. Und dieses gemeinsame Schaffen für unseren Stadtteil ist schon wirklich etwas Besonderes. Es stärkt die Gemeinschaft und es macht einfach glücklich!

Der Baum 2014 wird ca. 20 Meter lang sein und hoffentlich kerzengerade gewachsen sein. Die zum Schmücken notwendigen Roserl und Mascherl aus Krepppapier haben die Damen rund um Brigitte Freynschlag schon im Winter gemacht. 100 Rollen Krepppapier wurden geschnitten und weit über 1500 Roserl gemacht. Selbstverständ-lich wird der Baum traditionell von Pfarrer Franz Zeiger geweiht. Es ist schön und gut, wenn Traditionen am Leben erhalten wer-

Seit nun mehr als 30 Jahren stellt die SPÖ Spallerhof einen Maibaum auf der Wiese beim BILLA in der Glimpfin-gerstraße auf. Meist bei Schönwetter, manchmal allerdings auch im Regen.

Traditionen stärken die Gemeinschaft:

Gemeinsame Aktivitäten verbinden die Menschen am Spallerhof.

Check dein Rad Frühlingsfitte Fahrrräder für spallerhoferinnen

Am Samstag, den 22. März, haben wir mit Hilfe des Fahrradzentrums B7 die Räder der SpallerhoferInnen frühlingsfit gemacht. Von 10 bis 14 Uhr stan-den zwei Fahrradtechniker zur Verfügung. Beinahe 50 Fahrräder wurden in dieser Zeit überprüft, neu eingestellt, geschmiert und die Bremsbacken geschliffen und dies alles völlig kostenlos. Bei einigen Fahrrädern wurden gefährliche Mängel festgestellt, die meist sofort behoben werden konnten.

Wer gibt den Ton an?Das österreichische Normungsinsti-tut ist ein unabhängiger Verein. Keine staatliche Institution, kein demokra-tisch gewähltes Organ. Nun versucht eben dieser Verein über unsere Sprache zu bestimmen. Die Teilnehmenden an dem Komitee 045 „Büroorganisation und schriftliche Kommunikation“ haben vorgeschlagen, im Schriftverkehr weib-liche Formen durch Generalklauseln zu ersetzen. Nun meldet sich die Chefin dieses Komitees und meint, „dass die Sprache der klaglosen Verständigung dient und nicht der Durchsetzung zwei-felhafter politischer Ziele. Welcher Frau hat das Binnen-I zu einem besseren Job oder zu mehr Bezahlung verholfen?“.

Jede Norm wird vor Inkrafttreten einer öffentlichen Stellungnahme unterzo-gen, danach überarbeitet. Dann ist sie allerdings gültig und somit Grundlage für den Unterricht in österreichischen Schulen.

Was passiert, wenn niemand Stellung bezieht? Wird es dann wirklich wieder unzulässig, Mag.a zu schreiben? Weil ja Magister sowohl für Frauen als auch für Männer gilt. Aber ehrlich, was für Bild haben Sie im Kopf, wenn Sie lesen, „in der Runde saßen lauter Doktoren“? Geht es Ihnen da nicht auch so wie mir und denken an weißhaarige Herren? Sprache schafft Tatsachen und muss daher geschlechtergerecht sein – im Sinne der „Runde von Doktorinnen“!

KOMMENTAR Regina traunmüllerGemeinderätin, Vorsitzende der SPÖ Spallerhof

Maibaum aufstellen am 30. April ab 17 Uhr, Maibaumfest am 3.5.2014 ab 11 Uhr (nur bei Schönwetter)

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Bindermichl10 linzpanorama Mitte

straßennamen am Bindermichl – Hatschekstraße

Die Hatschekstraße führt von der Hanusch-straße bis zur Ramsauerstraße hin. Benannt ist sie nach dem Linzer Ehrenbürger und Erfinder des Eternits, Ludwig Hatschek (1856 – 1914). Ursprünglich (seit 1941) trug sie den Namen Kruppstraße.

Junge Generation am Bindermichl – it moves!

Dabei sein und gestalten! Unter diesem Motto ist die JG Bindermichl auch fix im Sektionsleben verankert. „Wir freuen uns, an Bord zu sein. Die Clubabende finden wir besonders interessant!“, so JG-Vorsitzender Sebastian „Sebi“ Schmidt.

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Generationenwechsel in der SPÖ Bindermichl:

Obermayr und Malic: Frauenpower im Doppelpack

Österreicherin mit Migrationsvordergrund Mittlerweile ist Emira Malic österreichische Staatsbürgerin und bezeichnet sich selbst als „Österreicherin mit Migrationsvorder-grund.“ Neben ihrer beruflichen Tätigkeit als Handelsangestellte ist sie seit 2009 in der SPÖ aktiv. Bedingt durch das politische Engagement ihres Vaters im ehemaligen Jugoslawien war ihr die Farbe Rot bereits in die Wiege gelegt.

Erste politische Gehversuche sammelte Malic in der Jungen Generation OÖ. Seit 2011 ist sie Präsidiumsmit-glied, seit 2012 im

Bundesvorstand. Die Neugründung der JG Bindermichl hat sie maßgeblich mitgestaltet, ihr hohes Engagement als Kandidatin für die Nationalratswahl wurde mit 1.037 Vor-zugsstimmen belohnt - mehr als nur ein Achtungserfolg.

Millionärssteuer und leistbare Mieten Zu den Hauptanliegen von Malic zählen die Einführung der Millionärssteuer und erschwingliche Mieten. Und die Frauen? Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit sind ein Gebot der Stunde! „Ich freue mich, dass ich mit Emira eine junge und in jeder Hinsicht engagierte Genossin an meiner Seite habe“, sagt Margit Obermayr. Und so passt auch das politische Motto von Malic: „Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist; es wäre nur deine Schuld, wenn sie so bleibt!“

Margit Obermayr hat sich jahrzehntelang für Frauenanliegen eingesetzt und es gibt wohl kaum einen Genossen oder eine Genossin im Stadtteil, der bzw. die nicht irgendwann einmal von ihr als Wahlhelfer und und Wahlhelferinnen geworben wurde. Als Frau-envorsitzende ist ihr nun daran gelegen, ihr Amt langsam in andere Hände zu legen. Vor allem sollen wieder junge Frauen in die Par-tei finden. Wer eignet sich besser dazu, diese Gruppe anzusprechen als eine junge Frau? So fiel die Wahl auf Emira Malic, die seit kurzem der Sektion Bindermichl angehört.

Geboren wurde sie in der Stadt Zenica in Bosnien-Herzegowina. Als 1992 der Bürger-krieg ausbrach, floh sie mit ihrer Familie nach

Österreich und fand im Flüchtlingslager Traiskirchen eine erste Bleibe.

„Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.“ Wahre Worte von niemand geringe-rem als von Wolf Biermann, die auch für die Frauenarbeit der SPÖ Binder-michl gelten. Wobei diese Änderung hier nicht als radikaler Umbruch, son-dern als sanfter Übergang passiert.

Zwei Generationen, zwei starke Frauen: Emira Malic (l.) und Margit Obermayr (r) verant-worten in Zukunft gemeinsam die Frauenarbeit in der SPÖ Sektion Bindermichl.

„Millionärssteuer, leistbare Mieten und gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit!“

Emira Malic I SPÖ Bindermichl

Frauen in der SPÖ: miteinander statt gegeneinander!

Ihre Linzpartei

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Bindermichl 11www.linzpartei.at

Bindermichl

unser herzschlägtlinz!

Sicher ist sicher Durch die völlig missglückte soge-nannte Polizeireform unter Schwarz-Blau – der damalige ÖVP-Innenminister war übrigens ein gewisser Herr Ernst Strasser – reduzierte sich der Personal-stand der Linzer Polizei um ca. ein Drit-tel. Der Polizeiposten Neue Heimat, der auch für den Stadtteil Bindermichl zuständig ist, hat mittlerweile nicht weniger als 44.000 (!!) EinwohnerInnen zu betreuen.

Dadurch kommt es natürlich auch zu einer Verringerung der Polizeipräsenz vor Ort, was teilweise wiederum das subjektive Unsicherheitsgefühl vor allem der älteren Generation erhöht. Auch wenn es diesbezüglich objektiv keine statistischen Auffälligkeiten gibt, gilt es diese Verunsicherungen sehr ernst zu nehmen. Besonders beschä-mend ist es deshalb, wenn politisch motivierte Brandstifter immer wieder bewusst Emotionen schüren und glau-ben mit den legitimen Ängsten der Betroffenen spielen zu müssen.

Wenngleich die Linzer Stadtteile inter-national betrachtet nach wie vor als sehr sicher anzusehen sind, kann z.B. die Stadt durch Verbesserungen der Innenhof-Beleuchtungen Unsicher-heitsgefühlen entgegenwirken. Gefor-dert ist aber vor allem die ÖVP-Innen-ministerin: Linz braucht umgehend 100 PolizistInnen zusätzlich!

KOMMENTARGerhard weixelbaumerGemeinderat, Vorsitzender der SPÖ Bindermichl

Nahversorgung im Stadtteil:

Es wurden zahlreiche Sanierungsmaßnah-men wie die Neugestaltung der Außenfas-sade, die Erneuerung des Dachs oder die Einführung eines innovativen Müllkonzepts gesetzt. Der Vorplatz wurde mit neuen Zugangswegen und Bepflanzungen zur Begegnungszone umgestaltet.

Der Markt am Bindermichl war zu Beginn der 1960er Jahre eines der ersten Einkaufszentren in Linz. Das im Eigentum der WAG stehende Gebäude im Bereich Stadlerstraße wurde kürzlich generalüberholt und der Vorplatz neu gestaltet.

Revitalisierung Markt Bindermichl

Der neugestaltete Vorplatz inklusive Pelikan-Brunnen zum Markt am Bindermichl, der zusammen mit dem Grünmarkt ein wichtiger Nahversorger im Stadtteil ist.

Gleich im unmittelbaren Anschluss an das EKZ befindet sich mit dem Grünmarkt in der Teuflstraße ein weiterer wichtiger Nahversorger im Stadtteil Bindermichl. Der Markt wird aktuell von ca. 20 HändlerInnen an drei Tagen in der Woche beschickt. Seit über 50 Jahren gibt es hier frische, saiso-nale Produkte aus regionaler Erzeugung zu kaufen.

„Das EKZ Bindermichl und der angrenzende Grünmarkt nehmen eine wichtige Rolle in der Nahversorgung ein. Aus eigener Erfah-rung weiß ich wie gut vor allem am Wochen-ende der Grünmarkt angenommen wird“, so Gemeinderat Gerhard Weixelbaumer.

Der Bindermichl, ein attraktiver Stadt-teil mit hoher Wohn­ und Lebensqualität!

Ihre Linzpartei

Bindermichler Club 07 im Zeichen der eu-wahl

Das Frühjahrsprogramm des Club 07 der SPÖ Bindermichl steht unter dem Motto „Euro&Vision – Ein Kontinent am Scheideweg“. Es werden unterschiedliche Fragen wie die globale Rolle Europas, die Wirt-schafts- oder die Migrationspolitik ausführlich diskutiert. Unter den Referenten auch der Spitzenkandidat der SPÖ Oberösterreich, MEP Dr. Josef Weidenholzer (Bild).

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Neue Welt12 linzpanorama Mitte

Kinderfreunde spallerhof/neue weltseminare und Veranstaltungen für Groß und Klein

Über gelungene Veranstaltungen freuen sich die Kinderfreunde Spallerhof/Neue Welt. Der Winterzauber im leider nicht verschneiten Garten des Kinderfreundehauses begeisterte an die 90 BesucherInnen mit Outdoor-Angeboten, Würsteln, heißem Tee beim Lagerfeuer und Großgruppenspielen. Über 140 BesucherInnen feierten beim Familienfasching am 25. Jänner mit Tanzspielen und Geschichten. Neun Teilnehmerinnen besuchten ein interessantes Eltern-Seminar zum Thema Pubertät an drei Abenden im März. Am 11. April wurden alle Familien zur lustigen Ostereier-Suche in den Garten des Kinderfreunde-Hauses eingeladen.

nen- und Maulkorbpflicht für unsere vier-beinigen Mitbewohner. Diese Zone ist auf Hinweis- und Parkübersichtstafeln sehr gut als gesonderte Freilauffläche ausgewiesen.

Sportbegeisterte Linzer und Linzerinnen kommen natürlich auch nicht zu kurz. Die Laufstrecke im Wasserwald hat eine Länge von 2,10 km. Die Kies- und Wiesenwege führen über duftende Salbeiwiesen sowie durch abwechselnd sonniges und schatti-ges Gelände. Zum Aufwärmen vor einem Lauftraining oder zur Verbesserung der körperlichen Koordination, Kraft und Ausdauer gibt es einen eigens angelegten Fitnessparcours.

Ältere Besucher und Besucherinnen und Denksportbegeisterte des Erholungsgebie-tes können ihre geistige Fitness bei einer Partie Schach ertüchtigen. Im sogenannten

Linz kann sich aufgrund seiner vielen Park-, Grün- und Gartenlandschaften als „grüne“ Stadt bezeichnen. Der Wasserwald ist nicht nur ein Wasserschutzgebiet, sondern auch ein gutes Beispiel für ein großzügig angeleg-tes Naherholungsgebiet mitten in unserer hektischen Stadt, das Alt und Jung zum Verweilen einlädt. Die weitläufigen Wiesen- und Waldflächen sind ideale Lebensräume und Biotope für Schmetterlinge, Insekten und viele andere Tiere und Kleinlebewesen. Diese Flächen werden aus ökonomischen Gründen daher auch nur zwei Mal im Jahr gemäht.

Die ausgeschilderten und gut gepflegten Stadtwander- und Spazierwege, die durch diese Parklandschaft führen, wurden alle barrierefrei angelegt. Kinder- und Jugendspielplätze und zwei Rodelhügel locken besonders Familien mit Kindern ins Grüne. Wagen Sie doch den Aufstieg auf den großen Rodelhügel und Sie werden mit einem herrlichen Rundumblick auf dieses wunderschöne weitläufige Freizeit-Eldorado belohnt.

Ein Begegnungsort der andern Art bietet die Hundefreilauffläche. Hier gilt keine Lei-

Der Wasserwald ist nicht nur ein wun-derschönes Naherholungsgebiet mit-ten in Linz sondern auch ein wichtiges Wasserschutzgebiet. Diese großzügig angelegte Grünoase mit einer Größe von ca. 1,5 km² wird von Spaziergän-gern, Nordic Walkern, Joggern und Hundebesitzern gerne besucht.

Seniorenpark gibt es zwei Freischachspiel-flächen. Für ausreichende Sitzgelegenheiten im Freien und unter einer großen Pergola ist gesorgt.

Zum Glück hat die Stadt Linz bei der Gestaltung dieses Erholungsgebietes auf die menschliche Notdurft nicht vergessen. Im Wasserwald gibt es nämlich gleich zwei öffentliche WC-Anlagen. Und mitten in den ausgedehnten Wiesen- und Waldflächen des Wasserwaldes erhebt sich das weit über 100 Jahre alte Wasserwerk Scharlinz.

Wasserschutzgebiet und Wasserwerk ScharlinzWasserschutzgebiete sichern die Qualität unseres Trinkwassers. Um das vorhandene Grundwasser vor schlechten und schäd-lichen Einflüssen zu bewahren, ist die Errichtung von Schutzzonen erforderlich.

Unser Wasserwald – Erholungs- und Wasserschutzgebiet:

Eine Grünoase mitten in Linz

Die Tore des Wasserwerks Scharlinz stehen auch für Besichtigungen offen.

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Neue Welt 13www.linzpartei.at

pensionistenverbandOrtsgruppe „neue welt“

Am 23. April 2014 steuern wir mit dem Schiff nach Engelhartszell. Nach der Besichtigung des Trappistenklosters im Stift geht es weiter nach Aschach zu einer Weinverkostung. Am 7. Mai 2014 geht es mit dem Bus nach Molln. Es wird eine Kunstschmiede besichtigt. Im An schluss geht es nach Zottensberg zum Mittagessen. Informationen zum Pensio-nistenverband gibt‘s bei Lucia Sittenthaler (0699/17696917).

Neue Welt

unser herzschlägtlinz!

Ländliche Idylle in der StadtDer Freizeitpark beim Wasserwald, zwischen den Stadtteilen Neue Welt und Kleinmünchen, ist nicht nur eine wichtige grüne Lunge für Linz, sondern auch einer der meist besuchten Orte zur Freizeitgestaltung in unserer Stadt. Hier treffen Kinder, Sportler, Ruhesuchende und Hundebesitzer mit ihren Hunden aufeinander und es gibt ein weitge-hend konfliktfreies Nebeneinander.

Dieser Erholungsraum bietet den Bewohnern und Bewohnerinnen von Linz den richtigen Ausgleich zwischen dem hektischen, aber komfortablen Stadtleben und einer ländlichen und ruhigen Idylle.

Der Wasserwald ist aber nicht nur Erho-lungsfläche, sondern ist auch ein Teil des Wasserschutzgebietes Scharlinz. Aus diesem Grund ist der östliche und nördliche Teil des Waldes, die soge-nannte Kernzone, besonders geschützt.

Da ich im Stadtviertel Neue Welt auf-gewachsen bin, erfreute ich mich als Kind schon über diesen riesengro-ßen Abenteuer- und Spielplatz „Was-serwald“. Viele schöne Erinnerungen über gemeinsame Aktivitäten ver-binde ich heute noch damit. Ich bin froh, dass es im Süden diese erfolgrei-che Einrichtung gibt. Der Wasserwald ist aus unserem Stadtteil nicht mehr wegzudenken.

KOMMENTARKarl schedlbergerGemeinderat, Vorsitzender der SPÖ Neue Welt

Unser Wasserwald – Erholungs- und Wasserschutzgebiet:

Eine Grünoase mitten in Linz

Das Wasserschutzgebiet Scharlinz umfasst eine Fläche von rund 568 Hektar und ist in 3 unterschiedliche Schutzzonen eingeteilt.

Das seit 2009 unter Denkmalschutz ste-hende Wasserwerk Scharlinz war eines der ersten städtischen Wasserwerke. Es wurde 1893 in Betrieb genommen. Damals wur-den 2.000 m³ Wasser pro Tag aus einem einzigen Brunnen gefördert. Heute fördern elf Brunnen das kostbare Nass zu Tage und es können Förderkapazitäten von bis zu 45.000 m³ pro Tag erreicht werden. Die benötigte durchschnittliche Tagesförde-rung beträgt heute 16.000 m³.

Die Tore des Wasserwerkes Scharlinz stehen natürlich auch für Besichtigungen offen. Hier erfahren interessierte Bürger und Bürgerinnen woher das Linzer Trinkwasser kommt, wie es gewonnen, gespeichert und

verteilt wird. Man erhält also aufschluss-reiche und spannende Einblicke in die Welt des Wassers.

WeltwassertagSeit 1993 gibt es den Weltwassertag. Er findet jedes Jahr am 22. März statt. Die-ser Tag wurde in der Agenda 21 der UN-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro vorgeschlagen und in einer Resolution am 22. Dezember 1992 von der UN-Generalversammlung beschlossen. Der Weltwassertag soll uns vor Augen führen, wie wichtig sauberes Wasser und Gewäs-serschutz für Mensch und Natur ist und soll auch vermehrt die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung Trinkwasser lenken. Leider ist es noch immer eine traurige Tat-sache, dass rund eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu sicherem und sauberem Trinkwasser hat.

Der Wasserwald ist nicht nur ein Wasserschutzgebiet, sondern auch ein großzügig angelegtes Naherholungsgebiet mitten in Linz

Linz ist eine grüne Stadt mit vielen Freiräumen.

Ihre Linzpartei

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Keferfeld-Oed-Bergern14 linzpanorama Mitte

OÖn-Diskussion „Jetzt red i“ im Volkshaus Keferfeld-Oed

Rund hundert Gäste folgten einer Einla-dung der OÖN zur Stadtteil-Diskussion mit Bürgermeister Klaus Luger. Hauptthemen waren die langjährige SPÖ-Forderung nach der Renovierung des Eurocenters Oed und fehlendes Polizei-Personal.

18 neue wohnungen an der landwiedstraße

Wo früher das Geschäft der „Adeg-Oma“ war und später eine Jugendservice-Stelle ihre Dienste angeboten hat, klafft derzeit eine Bau-Lücke. Gefüllt wird sie von der WAG mit 18 geförderten Mietwohnungen.

Blühendes Zentrum statt Einkaufszent-rum! Nach dem NVZ Muldenstraße und dem Bindermichler Grünmarkt ist es end-lich so weit. Die WAG nimmt sich des Eurocenters an und verspricht einen kompletten Neustart. Es ist hoch an der Zeit, denn dort, wo früher ein bun-ter Geschäfte-Mix von Blumen über Lebensmittel bis hin zu Uhren und Schmuck zu finden war, präsentiert sich heute gähnende Leere. Aber nicht nur das. Eine lieblose Umgebung zieht offensichtlich auch lieblose Typen an - so manche Rangelei inklusive. Jenen Geschäftsleuten, die sich auch davon nicht vertreiben haben lassen, ist ihre Standfestigkeit hoch anzurechnen. Sie sorgen dafür, dass die, die kein Auto haben, nicht wegen jedem Liter Milch mit dem Taxi zum Einkaufen fahren müssen. Einkaufstempel in Umlandge-meinden oder „Genussmeilen“ auf der Landstraße helfen hier gar nichts. Eher fragt man sich, wo die Wirtschaftspoli-tik der zuständigen ÖVP-Stadträtin, die Aktivitäten einer Einkaufsstraßenbe-treuerin oder die Vermietungspolitik im Eurocenter in den letzten Jahren hinge-führt haben. Egal, es kann nur besser werden – vorausgesetzt Fehler der Ver-gangenheit werden vermieden. Heißt: MIT der Bevölkerung UND den Kaufleu-ten planen. Gelingt das, kann aus dem abgewrackten Eurocenter schon bald ein blühendes Zentrum werden!

Der anerkannte Sozialexperte und Präsi-dent der Volkshilfe Österreich wohnt seit vielen Jahren im Stadtteil und ist damit der leibhaftige Beleg dafür, dass auch EU-Politik mitten aus dem Volk kommt. Obwohl Weidenholzer infolge der verzö-gerten Ratifizierung des Lissabon-Vertrags

So fern können Brüssel oder Straß-burg gar nicht sein, dass das Kefer-feld nicht trotzdem regelmäßig von handfester Europapolitik erfasst wird. Grund dafür ist sein vermutlich „europäischster“ Bewohner Prof. Josef Weidenholzer, seines Zeichens SPÖ-Abgeordneter im EU-Parlament.

Straßburg und Brüssel liegen um s Eck:

Prof. Weidenholzer kandidiert erneut für das EU-Parlament.

KOMMENTAR Markus BenedikGemeinderat, Vorsitzender der SPÖ Keferfeld-Oed- Bergern

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Weidenholzer bringt die EU ins Keferfeld

Stadtteilnews im Internet unter www.spoe-sektion.at

Ihre Linzpartei

erst 2011 ins EU-Parlament einziehen konnte, hat er sich dort in kürzester Zeit einen Namen gemacht. Sein Kampf gegen die Privatisierung von Wasser hat euro-paweit Wellen geschlagen, ebenso seine Kampagne in Sachen Abschaffung der Glühbirnen. Aktuell beschäftigt ihn der Datenschutz – Stichworte hier: NSA und Edward Snowden.

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Keferfeld-Oed-Bergern 15www.linzpartei.at

linzCon gastiert auch heuer wieder am Keferfeld

Am 16. und 17. Mai verwandelt sich das Volkshaus Keferfeld-Oed mit der LinzCon 2014 auch heuer wieder in ein riesiges Spielzimmer. Geboten werden hunderte Brett-, Bastel- und Videospiele, sowie Spiele-Workshops. Mit dabei ist erneut auch der ARBÖ Linz-Stadt. Auch Grottenbahn-Drache Sebastian kommt zu Besuch. Die LinzCon ist jeweils von 14 bis 21 Uhr geöffnet.

Keferfeld- Oed-Bergern

unser herzschlägtlinz!

Herzliche Gratulation an Barbara Prammer

ist. „Ich komme aus einer Arbeiterfamilie”, betonte die Jubilarin und verwies auch auf ihr langjähriges frauenpolitisches Engage-ment. „Hier sei man noch lange nicht am Ziel“, so die Präsidentin, die viele Jahre auch SPÖ-Frauenvorsitzende am Keferfeld war.

Mitglied der Französischen EhrenlegionWegen ihres Einsatzes für die Rechte der Frauen und für die Chancengleicheit wurde Prammer wenig später mit einer der höchsten Auszeichnungen Frankreichs ausgezeichnet. Premierminister Ayrault

Der Einladung im feierlichen Rahmen des historischen Sitzungssaals im Parla-ment kamen mehr als 470 Gäste aus den Bereichen Politik und Wirtschaft, sowie Verwandte, Freunde und Weggefährten nach. Unter ihnen war auch eine kleine Delegation der SPÖ Kerferfeld-Oed-Bergern angereist.

500-Seiten-Buch als Geschenk Sichtlich bewegt, bedankte sich Prammer für dieses „ganz besondere Fest“. Während des Festakts, bei dem auch Bundespräsi-dent Heinz Fischer und Alt-Kanzler Franz Vranitzky das Wort ergriffen, zitierten Burgschauspielerin Erika Pluhar und Autorin Elfriede Hammerl aus einem eigens herausgegebenem Buch mit dem Titel „Vielklang“. 500 Seiten stark, behan-deln darin 288 AutorInnen ihr Verhältnis zur NR-Präsidentin. Prammer nannte das in aller Bescheidenheit „zu dick aufgetra-gen“, freute sich aber dennoch über die Anerkennung. Sie führt sie darauf zurück, dass sie stets ihren Wurzeln treu geblieben

Wie schnell doch die Zeit vergeht! Kaum war das neue Jahr eingeläutet, stand auch schon der 60. Geburtstag von Barbara Prammer vor der Tür. „Wäre es nach mir gegangen“, so die Nationalratspräsidentin, „dann hätten wir in kleiner Runde gefeiert.“ Stattdessen organisierten ihre Mit-arbeiterInnen im Parlament klamm-heimlich ein großes Fest.

Zum Geburtstag eine Feier und zwei hohe Auszeichnungen:

Auch die SPÖ Keferfeld-Oed-Bergern feierte mit.

überreichte ihr die Insignien des Komman-deurs der Ehrenlegion.

Goldenes Ehrenzeichen des Landes OberösterreichDen vorläufigen Abschluss des Ehrungs-reigens bildete im März die Verleihung des „Großen Goldenen Ehrenzeichens des Landes Oberösterreich“. Barbara Prammer erhielt es als erste Frau in der Geschichte unseres Bundeslandes. Sie hat damit einen weiteren „Bann“ gebrochen. Auch bei ihrem Antritt als Landesrätin im Jahre 1995 war sie die erste Frau, die in eine solch hohe Funktion gewählt wurde.

Ein großes Fest für eine starke Frau

Ihre Linzpartei

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16 linzpanorama Mitte Termine

linZ:teRMine:linZ:teRMine:linZ:teRMine:linZ:teRMine:linZ:teRMine Mittwoch, 14. Mai19:00 Uhr, Volkshaus SolarCity, Vortrag: „Der Preis für unser Gemüse“ Referentin: Gudrun Glocker vom Verein weltumspan-nend arbeiten

Donnerstag, 15. Mai17:00 Uhr, T-Shirts bedrucken - Heimstunde der Kinderfreunde Oed in der Zibermayr-straße 40

Sonntag, 18. Mai14:00 bis 17:00 Uhr, Magerwegtreff, beim Linz-AG-Kraftwerk

Mittwoch, 21. Mai19:00 Uhr, (Club ist ab 18:00 Uhr geöffnet), Club 07 „Gemeinschaft statt Feindschaft“ - Das zweigeteilte Europa. Referent: Dr. Bernhard Schütz, Volkshaus Bindermichl,

Uhlandgasse 5

Donnerstag, 22. Mai10:00 Uhr, Muttertagsfahrt des Pensionis-tenverbandes Spallerhof nach Hinter-stoder, Wanderung zum Polsterstüberl, Kosten: 15 Euro, Treffpunkt Glimpfinger-straße 64

Samstag, 31. Mai10:00 Uhr, Maibaum abbauen auf der Spal-lerhofwiese, Glimpfingerstraße gegen-über BILLA

Mittwoch, 21. Mai19:00 Uhr, (Club ist ab 18:00 Uhr geöffnet), Club 07 „Gemeinschaft statt Feindschaft“ - Das zweigeteilte Europa. Referent: Dr. Bernhard Schütz, Volkshaus Bindermichl, Uhlandgasse 5

Samstag, 19. AprilOstereieraktion der SPÖ Pichling, Lunaplatz

Donnerstag, 24. April8:00 bis ca. 17:50 Uhr, Schifffahrt mit „MS Kaiserin Elisabeth“ des Pensionisten-verbandes Spallerhof, Treffpunkt Linz/Urfahr, Kosten inkl. Mittag- und Abendes-

sen: 31 Euro

Freitag, 25. April17:00 Uhr, Stadtrundfahrt der SPÖ Pich-ling, Treffpunkt: Lunaplatz

Samstag, 26. April19:00 Uhr, Jahreshauptversammlung der Naturfreunde Keferfeld-Oed mit Vortrag „Fernweh – Eine fotografische Reise nach Asien“ im Volkshaus Keferfeld-Oed

Montag, 28. April18:00 Uhr, ArbeiterInnenliederabend der SPÖ Spallerhof im Pfarrsaal – St.Peter, Tungassingerstraße 23a

Dienstag, 6. Mai7:30 Uhr, Tagesfahrt mit dem PV Neue Hei-mat nach Lunz am See, Kontakt: Lasser Rudi (0650/74033137)

18:00 Uhr, Stadteilstammtisch der SPÖ Bindermichl, „Euro-Pizza“, Werndlstr. 25

Donnerstag, 8. Mai18:30 Uhr, Politische Runde der SPÖ Keferfeld-Oed-Bergern im Volkshaus Keferfeld-Oed

Freitag, 9. Mai14:00 Uhr, Muttertagsfeier des Pensionis-tenverbandes Neue Heimat, Volkshaus

Neue Heimat

14:00 Uhr, Pensionistennachmittag – Mut-tertagsfeier, Volkshaus Auwiesen

14:00 Uhr, Muttertagsfeier des Pensio-nistenverband Keferfeld im Volkshaus Keferfeld-Oed

Montag, 12. Mai19:30 Uhr, Diskussionsveranstaltung zur EU-Wahl, VH Neue Heimat

Donnerstag, 22. Mai10:00 Uhr, Muttertagsfahrt des Pensionis-tenverbandes Spallerhof nach Hinter-stoder, Wanderung zum Polsterstüberl, Kosten: 15 Euro, Treffpunkt Glimpfinger-straße 64

Samstag, 31. Mai10:00 Uhr, Maibaum abbauen auf der Spallerhofwiese, Glimpfingerstraße gegenüber BILLA

Mittwoch, 4. Juni18:00 Uhr, Stadteilstammtisch der SPÖ Bindermichl, „Cafe Gschirreiter“, Am Bindermichl 21

Donnerstag, 5. Juni18:30 Uhr, Politische Runde der SPÖ Keferfeld-Oed-Bergern im Volkshaus Keferfeld-Oed

Freitag, 6. Juni13:00 Uhr, Bauernmarktfest der SPÖ Spal-lerhof, Glimpfingerstraße 64a, Livemusik und Grillerei – nur bei Schönwetter

14:00 Uhr, Spieletreff im Volkshaus Keferfeld-Oed

Sonntag, 8. Juni14:00 bis 17:00 Uhr, Gabesstraßentreff, beim Ende der Gabesstraße

Mittwoch, 11. Juni19:00 Uhr, MieterInnenversammlung der SPÖ Spallerhof mit Vertretern der WAG, Bernaschekhaus, Edisonstraße 30

Donnerstag, 12. Juni17:00 Uhr, Outdoor-Aktivitäten - Heim-stunde der Kinderfreunde Oed in der Zibermayrstraße 40

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17www.linzpartei.atTermine

teRMine:linZ:teRMine Freitag, 13. Juni14:00 bis 17:00 Uhr, Pensionistennachmit-tag – Vatertagsfeier, Volkshaus Auwiesen

14:00 Uhr, Versammlung mit Diavortrag des Pensionistenverbandes Keferfeld im Volkshaus Keferfeld-Oed.

Samstag, 14. Juni10:00 Uhr, Ausflug des Pensionistenver-bandes Spallerhof nach Gosau, Mittag-essen und Kaffejause inkludiert, Kosten 15 Euro, Treffpunkt Glimpfingerstraße 64

Ausflug der Naturfreunde Neue Heimat nach Schönbrunn, Kontakt: [email protected]

16:00 Uhr, Sommer-fest Pensionisten-verband und SPÖ Kleinmünchen mit Udo Wenders auf der Sportanlage des ASKÖ Klein-münchen

Mittwoch, 18. Juni7:30 Uhr, Tagesausflug Chiemsee, Anmel-dung (0664-7665301) und Bezahlung bis Freitag, 9. Mai, beim Pensionistennach-mittag

19:00 Uhr, Stadtteilstammtisch der SPÖ Pichling, Gasthaus Kirchenwirt, Oidener-straße 68

Mittwoch, 2. Juli18:00 Uhr, Stadteilstammtisch der SPÖ Bindermichl, Cafe-Pub „Exclusiv“, Land-wiedstr. 119

Freitag, 4. Juli14:30 Uhr, Bratwürstelgrillerei der Sektion Neue Welt mit Pensionistentreff im Kin-derfreundeheim in der Einfaltstraße 8

Donnerstag, 17. Juli9:00, Tagesausflug zum Steirischen Bodensee, Anmeldung (0664-7665301) und Bezahlung bis Freitag, 13. Juni, beim Pensionistennachmittag

Mittwoch, 30. April17:00 Uhr, Maibaum-aufstellen und Maifest der SPÖ am Vorplatz zum Volks-haus Keferfeld-Oed – Achtung! Nur bei Schönwetter

17:00 Uhr, Maibaum-aufstellen der SPÖ Spallerhof auf der Spallerhofwiese, Glimpfingerstraße gegenüber BILLA

19:45 Uhr, Fackelzug SPÖ Neue Heimat, Dieselstraße 4 (ehemaliges Postamt)

Donnerstag, 1. Maiab 9:00 Uhr: Maiaufmarsch!

Donnerstag, 1. Mai11:00 Uhr, Maifest der Sektion Neue Welt am Blaue Elf Platz, Teutschmannweg

im Anschluss: Frühschoppen der FSG in der GdG im Alten Rathaus Innenhof

ab 13:00 Uhr, Stahlstadtsession der Sozialistischen Jugend Linz, Donaupark Urfahr/Eisenbahnbrücke

Samstag, 3. Mai11:00 bis 19:00 Uhr, Maibaumfest der SPÖ Spallerhof auf der Spallerhofwiese, Glimpfingerstraße gegenüber BILLA, Livemusik mit „Grenzn‘los“, Hüpfburg – nur bei Schönwetter

Veranstaltungen rund um den 1. Mai

900 Festzug - 1100 Ansprachen

Bürgermeister Klaus Luger

LH-Stv. Reinhold Entholzer

1. Mai

unser herzschlägtlinz!

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Am Donnerstag, 8. Mai 2014 findet die Wahl der Vertrauenspersonen der Gewerkschaft der Gemeindebediens-teten-KMSfB der Landesgruppe OÖ statt. Es geht darum, wer in dieser Gewerkschaft die Richtung vorgibt!

Die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter (FSG) mit Vorsitzendem Norbert Haudum kämpft für Verbesse-rungen im Dienst- und Besoldungsrecht und verteidigt die Rechte der Kolleginnen und Kollegen.

Anders FCG (ÖAAB/ÖVP): Als ÖVP, FPÖ und die Grünen im Landtag die um ein Prozent reduzierte Lohnerhöhung für Landes- und Gemeindebedienstete für das Jahr 2012 beschlossen haben, stimmten die FCG-Funktionäre der GÖD dafür und die FCG-Vertreter in der GdG-KMSfB ver-hinderten einen gemeinsamen Streikbeschluss!

Die FSG steht für gerechte Einkommen und gute Arbeits-bedingungen auch in finanziell schwierigen Zeiten. Die

Sozialdemokratischen Gewerk-schafterInnen kämpfen gegen Personalabbau und Auslagerungen von Gemeindeaufgaben.

und gute Arbeitsbedingungen

FSG für gerechte Einkommen

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19unser herz

schlägtlinz!

Gewinnspiel www.linzpartei.at

GEWINNFRAGE:

Haben Sie eine Frage oder ein Anliegen? Ihre Meinung ist uns wichtig!

Vorname/Nachname:

Schicken Sie mir Einladungen zu Veranstaltungen und Aktivitäten.

Ich möchte mitmachen – bitte kontaktieren Sie mich.

Adresse:

Telefon:

in welchem stadtteil wohnt der „soziale professor in Brüssel“, europaabgeordneter Josef weidenholzer?

Gewinnen sie einen von drei Restaurant-gutscheinen im wert von je 100 euro! so geht´s:Beantworten Sie die Gewinnfrage richtig und senden Sie uns die Antwortkarte bis 12. Mai 2014. Schnell und einfach per E-Mail: Schicken Sie Ihren Namen, Adresse mit der richtigen Antwort an [email protected] Oder per Postkarte: Kleben Sie die ausgefüllte Antwort-karte auf eine Karte und senden Sie diese an: spÖ linz stadt4020 linz, landstraße 36/2.

Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben! Die Gewinner-Innen werden schriftlich verständigt, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

100 Euro Gutschein Schießhalle

100 Euro Gutschein Oberwirt 100 Euro Gutschein Tischlein deck dich

Ich möchte gewinnen (Mehrfachnennungen möglich):

E-Mail:

spallerhof

Keferfeld

Freinberg

linzpanorama Restaurant-Test

Feine Hausmannskost unter Kastanienbäumen

Geschmack und der leicht cremigen Konsis-tenz. Als krönenden Abschluss genehmigen wir uns eine Eispalatschinke und Grieß-knödel auf Fruchtspiegel. Die Knödel sind sehr flaumig - der Chef Andreas versteht sein Handwerk. Erfreulich ist auch das Preis-Leistungsverhältnis. Das Bratwurstglö-ckerl ist von Dienstag bis Sonntag geöffnet. Wochentags wird zusätzlich zur Speisekarte ein Mittagsmenü mit Hauptspeise und wahl-weise Suppe, Salat oder Dessert angeboten. Der Preis ist mit 6,50 Euro moderat.

Bereits 1928 wurde das beliebte Ausflugs-ziel „Bratwurstglöckerl“ mit Bühne und Weinkeller eröffnet. Seit es Karin Peter und Andreas Katzensteiner im Jahr 2012 über-nommen haben, lebt das Traditionsgasthaus wieder auf. Neue Ideen auf der Speisekarte, gemischt mit Klassikern, prägen das Ange-bot. Das „Glöckerl“ bietet österreichische Hausmannskost und saisonale Spezialitäten, wie „Bärlauchwochen“. Das urige Ritteressen wurde wieder ins Programm aufgenommen. Punkten kann das Haus mit schmackhaften Speisen und einer freundlich, flotten Bedie-nung. Der große Gastgarten mit seinen schat-tenspendenden Kastanienbäumen lädt gerade an heißen Tagen zum Verweilen ein. Beim Testen setzen wir auf die österreichische Küche. Die Frittaten in der Rindsuppe sind hausgemacht, die Knoblauchsuppe ist cremig und hat genau die richtige Geschmacksinten-sität. Die Holzfällernockerl sind sahnig und würzig, aber nicht „gallig“. Das Rindfleisch ist mager, leicht durchzogen und butterweich. Auch der Semmelkren überzeugt mit seinem

Die Chefleute (Mitte) mit treuen Bratwurstglöckerl-Gästen Getestet

Frittatensuppe, Knoblauchsuppe, Rindfleisch, Holzfällerpfandl, Eispalatschinke, Grießknödel

Auswahl:

Preis:

Geschmack:

Service:

Freundlichkeit:

Ambiente:

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Frühstück mit ...

Am Wochenende ist endlich einmal Zeit zum Reden. Wir laden Sie ein: Frühstücken Sie mit uns im neuen

„Central“ und unterhalten wir uns über Themen, die uns LinzerInnen und EuropäerInnen am Herzen liegen.

Eugen Freund und Christian Forsterleitner

Sa, 3.5., 1030

Der EU-Spitzenkandidat im Gespräch mit dem neuen Vizebürgermeister und Vorsitzenden der sozialdemokratischen Akademiker Innen über die Zukunft Europas.

Josef Weidenholzer und Stefan Giegler

Sa, 17.5., 1030

Der Europa-Parlamentarier und „soziale Professor in Brüssel“ diskutiert mit dem neuen Linzer Sozialstadtrat über gesellschaft lichen Zusammenhalt.

Hilde Hawlicek und Karin Hörzing

Sa, 7.6., 1030

Die ehemalige Bildungsminis terin und Europasprecherin des Pensionistenverbands im Talk mit Vizebürgermeisterin und Seniorenreferentin über Generationenwandel.

Frühstücksbuffet ab 930 Uhr (Unkostenbeitrag)Central, Innenhof Landstraße 36. Betreute Spielecke für Ihre Kinder nach Anmeldung ([email protected]).

www.linzpartei.at

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Blick.punkt22 linzpanorama Mitte

linzpanorama Mitte

Blick.punkt Es tut sich viel in der Linzer Mitte. linzpanorama Mitte war in den Stadtteilen unterwegs und hat einige Schnappschüsse eingefangen.

Anfang Februar wählten die SPÖ-Mitglieder in Pichling bei der Jahreshauptversammlung ihren neuen Sektionsausschuss.

Zum Internationalen Frauentag gab es von Vizebürgermeiste-rin Karin Hörzing (Mitte) und den SPÖ-Frauen rote Nelken.

Bestens amüsiert haben sich die Kinder aus der Neuen Welt und vom Spallerhof beim Faschingsfest der Kinderfreunde.

Auch heuer wieder ein großer Erfolg: der traditionelle Fasching der Kinderfreunde Bindermichl.

Das Faschingsgschnas am Spallerhof ist ein Fixpunkt im Veranstaltungskalen-der und jedes Jahr gut besucht.

Viele Prinzessinnen, Zauberer, Cowboys, Clowns und Teufelchen sorgten wieder am 12. Jänner für buntes Treiben. Der Kinderfasching im Volkshaus Auwiesen ist immer wieder ein tolles Erlebnis.

Vor der ersten Ausfahrt die Reifen, Bremsen, Gangschaltung und Kette kon-trollieren! Bei der SPÖ Spallerhof erledi-gen das die Profis von B37 kostenlos.

Auch heuer luden die Naturfreunde Keferfeld wieder zum traditionellen Kinderfasching. Tolle Stimmung, Spiel und Spaß. Für die Kinderanimation zeichneten die Linzer Kinderfreunde verantwortlich.

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Sektion 23www.linzpartei.at

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4 SPÖ Keferfeld-Oed-BergernSektionsvorsitzender Gemeinderat Markus BenedikTelefon: 0732/67 51 93 oder 0676/71 15 053E-Mail: [email protected] sind für Sie da: Jeden 1. Donnerstag im Monat ab 17:30 Uhr im Volkshaus Keferfeld-Oed oder nach telefonischer Vereinbarung

unser herzschlägtlinz!

Von St. Magdalena im Norden bis Ebelsberg im Süden: 20 Stadtteilorganisationen vertreten die Sozialdemokratie und ihre Werte vor Ort. Ihre Vertreterinnen und Vertreter sind die ersten Ansprech-personen für Sie und tragen Ihre Anliegen in die Linzer Stadtpolitik.

Ihre SPÖ vor Ort:

Wir sind für Sie da!

Layout und Gestaltung: Astrid Pollheimer (www.pollheimer.com), WienFotos: SPÖ, K. Weixelbaumer, Kinderfreunde Linz-Stad, Gerhard GruberHersteller/Herstellungsort: OÖN Druckzentrum, 4061 Pasching

Impressum: Medieninhaberin, Herausgeberin und Eigentümerin: Sozialdemokratische Partei Österreichs – Bezirksorganisation Linz-Stadt; 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected]; Geschäftsführer: Jakob Huber Grundlegende Richtung: Das Linz-panorama Mitte ist ein mehrmals jährlich erscheinendes Magazin

von vier Linzer SPÖ-Sektionen. Es dient der umfassenden politischen Berichterstattung sowie der Information der Bevölkerung und will einen Beitrag zum freien politischen Diskurs leisten. Chefredaktion: Carmen Janko Redaktion: Markus Benedik, Lydia Kluczyk, Helmut Russ, Regina Traunmüller, Gerhard WeixelbaumerLektorat: Ulrike Geier Redaktionsadresse: 4020 Linz, Landstraße 36, [email protected]

www.linzpartei.at

1 SPÖ BindermichlSektionsvorsitzender Gemeinderat Gerhard WeixelbaumerTelefon: 0699/12 16 25 21E-Mail: [email protected]: www.bindermichl.spoe.atWir sind für Sie da: Nach telefonischer Terminvereinbarung

2 SPÖ SpallerhofSektionsvorsitzende Gemeinderätin Regina TraunmüllerTelefon: 0699/81 78 59 72E-Mail: [email protected] sind für Sie da:5.5.; 3.7., 4.9.; 2.10. ab 18 Uhr, Sektionslokal Glimpfingerstraße 64aund nach telefonischer Terminvereinbarung

3 SPÖ Neue WeltSektionsvorsitzender Gemeinderat Karl SchedlbergerTelefon: 0664/25 27 906E-Mail: [email protected]äftsführende Vorsitzende Lydia KluczykTelefon: 0664/52 03 250E-Mail: [email protected] sind für Sie da: jeden zweiten Dienstag im Monat jeweils von 19 – 20 Uhr, Kinderfreundheim Einfaltstraße 8

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UNSERAUFTRAG: LINZ

1. Mai 900 Festzug - 1100 Ansprachen

Bürgermeister Klaus Luger

LH-Stv. Reinhold Entholzer

www.linzpartei.at

Bürgermeister Klaus Luger und sein Team: StR Stefan Giegler (Soziales, Integration, Sport), Vize-Bgmin Karin Hörzing (Verkehr, SeniorInnen) und Vize-Bgm. Christian Forsterleitner (Finanzen, Gesundheit)