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Mitteilungsblatt Lindau Tagelswangen Winterberg Grafstal Nummer 1/37 Jahrgang Januar 2019 Auflage 2734 Ex. Winterschönheit, die sich bei eisiger Kälte offenbart (Lago Bianco). Foto: Manu Strässle Schaffner

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  • Mitteilungsblatt Lindau Tagelswangen Winterberg Grafstal

    Nummer 1/37 JahrgangJanuar 2019

    Auflage 2734 Ex.

    Winterschönheit, die sich bei eisiger Kälte offenbart (Lago Bianco). Foto: Manu Strässle Schaffner

  • Editorial desGemeindepräsidentenKurz vor Weihnachten verfasse ich diesen Text. Lesenwerden Sie meine Zeilen dann bereits im 2019.

    Heute stand bei mir der Besuch eines sehr gutenFreundes an. Die Diagnose war niederschmetternd -wenige Wochen wird er noch vor sich haben, es gibtkeinen Weg mehr, sich von seiner unheilbaren Krank-heit zu erholen. Das Gespräch mit ihm hat mir einmalmehr aufgezeigt, wie unwichtig unsere politischenThemen in diesem Augenblick erscheinen. Steuer-fuss oder Ortskernplanung sind relevante Themen injeder Gemeinde, aber sie relativieren sich im Lichtesolcher Erlebnisse.

    Persönlich stelle ich mich jeden Tag der Herausfor-derung, zu priorisieren – Wichtiges von Unwichtigemzu unterscheiden. Nicht ganz einfach, doch ein Ver-such lohnt sich.

    2019 wird uns erneut mit einigen Herausforderungenbegleiten. Die Legislaturziele sind formuliert undIhnen verschickt worden, jetzt geht es darum, dazuMassnahmen zu formulieren und dann schlicht undeinfach: Umsetzen. Am Neujahrsapéro kann ich Ihnendas eine oder andere dazu sagen. Kommen Sie – eslohnt sich, wir haben die zu gewinnenden Preise einwenig angepasst.

    Ich wünsche Ihnen allen gutes Gelingen im 2019.Allen, welche eine dunkle Zeit hinter- oder vor sichhaben, wünsche ich viel Kraft und Zuversicht, dasssich das eine oder andere verarbeiten lässt oder dasssich das Negative doch noch zum Positiven wendenwird.

    Ich freue mich, Sie am Sonntag, 6. Januar zu treffen!

    Bernard Hosang, Gemeindepräsident

    Aus dem Gemeinderat

    Öffentliche Beleuchtung TagelswangenDie Wangenerstrasse ist ein vielbenutzter Verbin-dungsweg zwischen dem Bahnhof Effretikon unddem Dorfzentrum Tagelswangen. Zwischen dem Sta-tionsweg und der Gemeindegrenze Illnau-Effretikonwurde die öffentliche Beleuchtung bereits ange-passt. Die Kreuzung Wangenerstrasse – Büelhaldeist allerdings immer noch schwach beleuchtet,sodass auch hier die Beleuchtung angepasst werdenmuss. Im gleichen Arbeitsgang werden die beidenweiteren Leuchten in der Büelhalde ersetzt. DerGemeinderat hat hierfür einen Objektkredit vonFr. 26‘978.85 für eine bewegungsgesteuerteBeleuchtung bewilligt.

    SBB-Tageskarte, PreiserhöhungSeit 2010 bietet die Gemeinde Lindau zwei SBB-Tageskarten für einen reduzierten Tarif an. Dieser Tarifliegt seit 2014 bei Fr. 42.–. Durch die Preiserhöhungder SBB in den letzten Jahren decken die Erlöse ausdem Verkauf von Tageskarten die Kosten nicht mehr.Der Gemeinderat sieht sich deshalb gezwungen, denPreis für die Tageskarte per 1. Januar 2019 aufFr. 45.– zu erhöhen. Damit liegt Lindau im Rahmender Nachbarsgemeinden. Auch mit dieser moderatenPreiserhöhung ist die Gemeindetageskarte immernoch preiswert, zumal für die Tageskarte kein Halb-taxabonnement benötigt wird.

    Fensterreinigung öffentlicher GebäudeSeit dem Jahr 2015 werden bei den SchulanlagenBuck, Bachwis und Grafstal, am Gemeindehaus undbeim alten Schulhaus Lindau regelmässig die Fens-ter und alle zwei Jahre die Lamellenstoren gereinigt.Der Auftrag für die Reinigung wird jeweils für dreiJahre vergeben. Für die Jahre 2019 bis 2021 wurdeer neu an die Firma Klip und Klar Reinigungen GmbHin Zürich vergeben. Der Gemeinderat hat den Objekt-kredit hierfür bewilligt. Die Kosten für die Fensterrei-nigung betragen Fr. 27‘931.72 pro Jahr. Die Kostenfür die zweijährliche Reinigung der Lamellenstorenfallen in der Auftragsperiode nur im Jahr 2020 an;sie betragen Fr. 36‘774.92.

    Sanierung Lindauerstrasse –TagelswangerstrasseDer Kanton plant für das Jahr 2020 eine Sanierungder Lindauerstrasse in Tagelswangen sowie derTagelswangerstrasse in Lindau. Diese Strassen sindKantonalstrassen. Insbesondere soll auf diesemStrassenabschnitt der Radfahrerschutz verbessertund der Schulweg besser gesichert werden. Hierfürwird ab der Kreuzung Lindauerstrasse – Zürcher-strasse in Tagelswangen («Markwalderkreuzung»)bis zur Nürensdorferstrasse in Lindau ein 3 m breiterRad-/Fussweg gebaut. Das Projekt lag vor kurzemöffentlich auf.

    Der Gemeinderat hat bereits im Vorfeld ihre Wünscheund Anliegen einbringen können. Diese wurden alleberücksichtigt, sodass der Gemeinderat dem Projektjetzt zugestimmt hat. Den Löwenteil der Kostenbezahlt der Kanton als Eigentümer der Strasse. Fürdie Gemeinde fallen Kosten von rund Fr. 55‘000.–an, die ins Budget 2020 aufzunehmen sind.

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 2

    Aus den Verhandlungen des Gemeinderates

    Februar-LindauerRedaktionsschluss: Montag, 28. Januar

    18.00 Uhr

    Erscheinungsdatum: Donnerstag, 7. Febr.

  • «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 3

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    Einladung zumNeujahrsapéroDer Gemeinderat lädt die Lindauer Bevölkerungherzlich zum traditionellen Neujahrsapéro amSonntag, 6. Januar 2019, ab 11 Uhr, im Buck-saal, c/o Schulhaus Buck, Falkenstrasse 1,8317 Tagelswangen, ein.

    Das Programm lautet wie folgt:11.00 Uhr Eröffnungskonzert des Musik-

    vereins Kemptthal11.45 Uhr Neujahrsansprache des Gemein-

    depräsidenten Bernard Hosangund anschliessend Verleihung desFörderpreises 2019 der GemeindeLindau

    13.00 Uhr Verlosung der Stimmrechtsaus-weise und anschliessend gemüt-liches Beisammensein bis ca.14.30 Uhr

    Der Gemeinderat würde sich freuen, Sie amNeujahrsapéro persönlich begrüssen zu dürfen.

    Gemeinderat Lindau

    Wir gratulierenzum 95. Geburtstag am6. Januar,Rudolf Wegmann, wohnhaftin 8317 Tagelswangen,Chlotengasse 3

    Dem Jubilaren wünschen wir alles Gute, vielFreude und vor allem gute Gesundheit!

    Gemeinderat Lindau

    Gemeindeverwaltung

    AbteilungBau und Werke: Telefon: E-Mail:Bereich Bau 058 206 44 60 [email protected] 058 206 44 80 [email protected]ätswerk 058 206 44 70 [email protected]

    Abteilung Bildung und Gesellschaft: Telefon: E-Mail:Bereich Einwohnerkontrolle/ AHV-Zweigstelle 058 206 44 01 [email protected] 058 206 44 01 [email protected] Bildung 058 206 44 20 [email protected] Jugend 052 345 20 16 [email protected] Sicherheit / Gesundheit 052 206 44 01 [email protected] Soziales 058 206 44 10 [email protected]

    Abteilung Finanzen und Liegenschaften: Telefon: E-Mail:Bereich Finanzen 058 206 44 30 [email protected] Liegenschaften 058 206 44 45 [email protected] Steuern 058 206 44 40 [email protected]

    Abteilung Präsidiales: Telefon: E-Mail:Sekretariat Gemeinderat 058 206 44 50 [email protected]

    Öffnungszeiten GemeindeverwaltungMontag: 08.30 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 18.30 UhrDienstag bis Donnerstag: 08.30 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 16.30 UhrFreitag: 07.00 bis 14.00 Uhr (durchgehend)

    Öffnungszeiten SchulverwaltungMontag, Mittwoch und Donnerstag: 08.30 bis 11.30 UhrDienstag: 08.30 bis 11.30 Uhr und 14.00 bis 16.30 UhrFreitag: 07.00 bis 14.00 Uhr (durchgehend)

    Terminvereinbarungen sind auch ausserhalb der Schalterzeiten möglich. Wir bittenSie, sich vorgängig anzumelden. Die Schulverwaltung bleibt an den übrigen Tagensowie in den Schulferien geschlossen.

  • Aus dem Alltag desSchulpräsidenten

    Haben Sie auch dasGefühl, dass das Jahr2018 wieder «cheibe-schnäll» vorbei war?Woran das wohl liegt?Sicher nicht an seinerEreignislosigkeit!

    In der Schule haben wiruns auf grosse Projektevorbereitet, sei es«Bucksitti», den Startdes neuen Oberstufen-

    modells, die Umstellung der Budgetierung auf dasneue Rechnungsmodell 2 oder die Abstimmung fürdie 1:1-Computerausrüstung. Daneben waren fürLehrpersonen, Schülerinnen und Schüler Woche fürWoche, die Lernziele zu erreichen. Grössere perso-nelle Ausfälle in Verwaltung und Oberstufe fordertenden verbliebenen Mitarbeitenden viele Extrastundenab. Im Hintergrund hatte uns die Schulraumplanungund der Liegenschaftsunterhalt fest im Arbeits-Griff.Diese Herausforderungen zu bewältigen braucht einMiteinander.

    Danke der Lindauer BevölkerungIch danke der Lindauer Bevölkerung, insbesondereden Teilnehmenden an den Gemeindeversammlun-gen, für ihr Vertrauen und ihre zustimmende Unter-stützung. Es ist nicht selbstverständlich, dass denAnliegen der Schule so grosse Sympathie und Ver-ständnis entgegengebracht wird.

    Danke den ElternIch danke den Lindauer Eltern für die gute Zusam-menarbeit, die Unterstützung und die Kooperation. Esist uns in aller Regel möglich, in konstruktivem Dialogauf sachlicher Ebene Probleme oder unterschiedli-che Beurteilungen anzusprechen und zu einver-nehmlichen Lösungen zu kommen. Nicht vergessenmöchte ich an dieser Stelle die vielen grösseren undkleineren sehr konkreten Hilfestellungen, die Sie leis-ten – vom Kuchenbacken angefangen über Lese-nacht-Mithilfe, für die oft zeitintensive Unterstützungin Projekten oder Exkursionen.

    Danke dem Verwaltungs- und SchulpersonalIch bedanke mich auch herzlich beim Verwaltungs-und Schulpersonal. Es braucht viele Zahnräder, umdie Schulorganisation am Laufen zu halten. Es gehtnicht ohne Lehrpersonen, die flexibel auch mal eineZusatzstunde übernehmen oder sich in diversenArbeitsgruppen für die Schulentwicklung engagie-ren, nicht ohne Schulleitungen, die nebst ihren Orga-nisations- und Führungsaufgaben gemeinsam mitEltern und Unterstützungsbehörden schwierigeSituationen geradebiegen, nicht ohne eine Verwal-tung, welche gemeinsam mit dem Hausdienst für den

    Unterhalt der Liegenschaften, die Bezahlung derRechnungen oder die ordentliche allgemeine Admi-nistration sorgt.

    WünscheDer Jahreswechsel ist auch die Zeit der Wünsche. Ichwünsche Ihnen allen, den Schülerinnen und Schü-lern, den Familien, den Lindauerinnen und Lindauerund unserem Schul- und Verwaltungspersonal guteGesundheit im 2019. Ich wünsche uns, dass wir vorUnfällen verschont bleiben, ich wünsche den Schü-lern sowie dem Schulpersonal, dass sie jeden Tag(zumindest meistens) gerne in die Schule gehen, undich wünsche uns, dass unsere Projekte und Vorhabenim 2019 alle gelingen werden.

    Kurt Portmann, Schulpräsident

    Aus der Geschäftsleitung undSchulpflege

    Jahresbericht der SchulsozialarbeitDie Schulsozialarbeit fasst ihre Arbeit und ihreErkenntnisse jährlich in einem Bericht zuhanden derGeschäftsleitung Schule, der Schulpflege und desGemeinderates zusammen. Rückblickend beurteilensie ihre Arbeit einerseits statistisch (wie viele neue«Fälle», Anzahl Einzel- und Klasseninterventionenetc.), aber auch qualitativ. Sie setzen sich kritisch mitihrer Präventionsarbeit auseinander und versuchen,für Schule und Gemeinde wichtige Erkenntnisse ausihren Erfahrungen und der direkten Arbeit mit Kin-dern, Jugendlichen und Familien zu ziehen.

    Schwerpunkte waren die Zusammenarbeit mit derJugendarbeit von Lindau, stufengerechte Präventions-arbeit zur Stärkung der persönlichen Integrität undGesundheit der Kinder und Jugendlichen (z.B. gute undschlechte Geheimnisse für 2. Klässler oder «stressless»für die 2. Oberstufe) und Medienkompetenz.

    Als Entwicklungshinweise empfehlen die Schulsozi-alarbeitenden der Schulpflege, die Themen Medien-

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 4

    Aus den Verhandlungen der Schulpflege

  • erziehung, persönliche Integrität und Berufswahl,weiterhin im Fokus zu behalten. Den vollständigenJahresbericht der Schulsozialarbeit können Sie aufder Webseite der Schule Lindau einsehen.

    Austritt von Simon Frey, SchulsozialarbeiterPrimarstufeSimon Frey hat die Schule per Ende 2018 verlassen,um sich nach einem mehr als fünfjährigen hohenEngagement für unsere Schülerinnen und Schülereiner neuen beruflichen Herausforderung zu stellen.

    Wir verlieren mit Simon Frey einen anerkannten undgeschätzten Mitarbeiter und Arbeitskollegen, könnenaber seinen Entscheid gut nachvollziehen. Wir wün-schen ihm an seiner neuen Stelle viel Erfolg und per-sönliches Wohlergehen und danken ihm für die sehrgute und unterstützende Zusammenarbeit.

    Eine geeignete Nachfolge zu finden ist nicht ganz ein-fach. Bis Redaktionsschluss des Lindauers stecktenwir immer noch im Bewerbungsprozess. Für dieÜbergangszeit steht Selina Stampfli (unsere SSA inder Oberstufe) für dringende Anliegen zur Verfügung.Ebenfalls können wir bei Bedarf auf eine bewährteexterne Unterstützung eines erfahrenen Fachmannszurückgreifen.

    IKS-MonitoringJährlich wiederkehrend überprüfen Geschäftsleitungund Schulpflege die administrativen Prozessegemäss Checklisten des Verbands des Zürcheri-schen Personals der Schulverwaltungen. DiesesMonitoring zeigt den Erfüllungsgrad der Prozessqua-lität sowie Verbesserungspotential auf. Es dient unsauch dazu, selbstkritisch unsere Abläufe zu hinter-fragen und kontinuierlich an unserer Prozessqualitätzu arbeiten. Heute erkannte Prozessmängel beseiti-gen wir im nächsten Jahr.

    Claudia AvinoLeiterin Bildung und Gesellschaft

    Aus der Schule

    Leseförderung in der PrimarschuleLesen ist die Kompetenz, Informationen ausgeschriebenen Texten zu entnehmen.

    Für einen Teil der Schülerinnen und Schüler stellt daskeine grosse Herausforderung dar. Sei es, dass dieGrundsteine dafür zu Hause gelegt worden sind, seies, dass sie in der Schule sehr schnell und leicht ler-

    nen. Andere Schü-lerinnen undSchüler zeigen indiesem Bereichverschiedengrosse Schwierig-keiten. Für sie istes keine Selbst-verständlichkeit,Inhalte in einemBuch oder einemBericht zu verste-hen, Geschichten

    als spannend, traurig oder lustig zu empfinden. Frei-willig werfen sie vielleicht noch einen Blick inmoderne Medien, die, bei sinnvoller Nutzung, durch-aus ihren Beitrag zur Leseförderung leisten können.Freiwillig werden diese Schülerinnen und Schüleraber selten bis gar nie ein Buch in die Hand nehmenoder eine Bibliothek aufsuchen.

    Lesefreude und Neugier muss bei den einen erhaltenbleiben, möglichst durch alle Entwicklungsphasen,und bei den anderen erst geweckt werden. Eine guteMöglichkeit ist, Lesen zu einem «Ereignis» zumachen, zu einem gemeinsamen und spannenden«Abenteuer». Das Vorlesen, das Erzählen durch eineBuchautorin oder Geschichten zu hören in einemstimmungsvollen Rahmen wie an einer Lesenacht istein einfaches Mittel der Leseförderung, dessenEffektivität vielfach nachgewiesen ist.

    In der Primarschule finden regelmässig besondereEreignisse im Bereich der Leseförderung statt.Gerade aktuell ist die Lesenacht im Schulhaus Buck(24. Januar) oder die Autorenlesung mit anschlies-sender Autogrammstunde in der Bibliothek(22. Januar) im Schulhaus Bachwis.

    Die Lesemotivation und die Lesekompetenz der Kin-der zu fördern gehört, zu den wichtigsten Aufgabenvon Schule und Elternhaus. Selbstverständlich ist imganz normalen Alltag der Schule die Leseförderungstets ein Thema. Die Klassen besuchen regelmässigdie Schulbibliothek, die Lehrpersonen erzählenGeschichten, die Schülerinnen und Schüler lesenAnleitungen, Aufgaben, Bücher und vieles mehr.

    Für die Primarschule LindauGabi Meyer, Schulleitung Bachwis

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 5

  • Chlausapéro vom 6. Dezember imSchulhaus GrafstalAuf dem Pausenplatz brennt eine Finnenkerze, Kin-dergartenkinder rennen herum und alle Schüler scha-ren sich um Ihre Klassenlehrperson, um an ihren«Grittibänz» zu kommen. Wie jedes Jahr lässt sichauch die Schulpflege diesen Anlass nicht entgehen.Alle Anwesenden geniessen die lange Pause, denwarmen Punsch und die friedliche Stimmung.

    Simone ZoppiLehrerin 1. Sekundarklasse

    Termine:22. Januar Bibliotheksabend mit Autorenlesung im Schulhaus Bachwis24. Januar Lesenacht im Schulhaus Buck23. Januar Schulentwicklungstag an den Schulen Lindau, schulfrei 31. Januar Informationsabend «neues Oberstu- fenmodell»

    Mitteilungen aus derGemeindeverwaltung

    GemeindehausgalerieDie Bilderausstellung von Lotte Arnold-Graf dauertnoch bis am 31. Januar 2019. Die Ausstellung kannwährend den normalen Öffnungszeiten der Gemein-deverwaltung besucht werden.

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

    Akten zur öffentlichen EinsichtBauausschreibungen können, aus Gründen derAktualität, nicht aufgeführt werden. Wir weisendarauf hin, dass für alle öffentlichen Auflagen juris-tisch ausschliesslich die amtlichen Ausschreibungenim Amtsblatt des Kantons Zürich massgebend sind.Falls Sie künftig automatisch per E-Mail über amtli-che Publikationen informiert werden möchten, kön-nen Sie sich auf eine entsprechende Verteilerlistesetzen lassen. Dazu brauchen Sie sich lediglich aufunserer Webseite www.lindau.ch unter «virtuelleDienste» (oben rechts) zu registrieren.

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 6

    044 836 48 01, schippert.ch, Nürensdorf

    Waschen Sie noch, oder geniessen Sie den Schnee?Haushaltgeräte W. Schippert AG

    Aktuell: Waschmaschinen mit extra Sportprogrammen.

  • Abfallkalender 2019 –übersichtlicher gestaltetDen Abfallkalender 2019 haben wir neu gestaltet, sodass er übersichtlicher und lesbarer ist. So ist dieÜbersicht neu wie folgt auf den einzelnen Seiten auf-geteilt:

    • Wir holen ab• Hauptsammelstelle• Lokale Sammelstellen

    Auf dem separaten Datenblatt finden Sie die einzel-nen Abfuhren, Gebühren und die Adressen derAbfuhrunternehmer.

    Wir bitten Sie, den Abfallkalender aufzubewahren.Weitere Exemplare erhalten Sie bei der Gemeinde-verwaltung oder können auch auf unserer Webseitewww.lindau.ch heruntergeladen werden. Die Terminefür die Abfallsammlungen können Sie sich auch viaE-Mail oder via SMS zustellen lassen. Um dieseReminder-Dienste zu abonnieren, registrieren Siesich bitte auf unserer Webseite (Online-Dienste,Benutzerkonto erstellen).

    Abteilung Bau + Werke

    Grüngutmarken 2019Die Grüngutmarken für das Jahr 2019 können absofort auf der Gemeindeverwaltung Lindau, Einwoh-nerkontrolle, Tagelswangerstrasse 2, 8315 Lindau,oder im Online-Schalter unter www.lindau.chgekauft werden.

    Die Preise bleiben unverändert. Die Grüngutmarkenkönnen auch bei folgenden Verkaufsstellen bezogenwerden:• Volg, Dorfstrasse 15, 8310 Grafstal• Volg, Zürcherstrasse 23, 8317 Tagelswangen• Dorfladen, Poststrasse 20, 8312 Winterberg

    Clever essen schont dieUmwelt(Artikel der EnergieberatungRegion Winterthur)

    Schweizerinnen und Schweizer belasten beim priva-ten Konsum mit der Ernährung die Umwelt amstärksten. Rund 30 Prozent der Belastung entfallenauf Essen und Getränke – gefolgt von den BereichenMobilität und Wohnen. Ein bewusster Konsum vonFleisch trägt am meisten dazu bei, bei der Ernährungdie Umweltbelastung zu senken.

    Einkauf und Genuss von Nahrungsmitteln setzen sichaus vielen, oft täglichen Einzelentscheiden zusam-men. So bieten sich auch unzählige Möglichkeiten,eines bewussten Verhaltens. Wer an ein paar Regelnbeim Einkaufen denkt, trägt sehr viel dazu bei,Umweltbelastung und Energieverbrauch bei derErnährung zu reduzieren – ohne dass der Genuss lei-den muss:• Weniger ist mehr. Kaufen Sie nur, was Sie brau-

    chen. So verhindern Sie, dass Nahrungsmittelverderben und im Abfall landen.

    • Geniessen Sie regelmässig vegetarische Gerichte.Tierhaltung ist besonders ressourcen-intensiv.

    • Kaufen Sie saisonale Nahrungsmittel aus derRegion. So können Sie Transporte mit dem Flug-zeug, lange Lagerung und Kühlung sowie Pro-dukte aus dem Gewächshaus vermeiden.

    • Wählen Sie nach Möglichkeit Nahrungsmittel ausbiologischem Anbau. Verschiedene Label infor-mieren über die Nachhaltigkeit der Produkte.

    Aufschluss über die Saison von Früchten undGemüse bietet: bio-suisse.ch→Konsumenten→Publikationen.Einen Überblick über verschiedene Label in derSchweiz: www.labelinfo.ch/. Dabei gilt die Faustregel:Die verbreiteten unabhängigen Labels setzen in derRegel höhere Standards als die firmeneigenen Labels.

    Tipps rund um cleveres Konsumieren hat die Stiftungfür ökologische Entwicklung, Biovision zusammen-gestellt: clever-konsumieren.ch.

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 7

    WAND- UND BODENPLATTEN? WIR BERATEN SIE GERNE –

    EINZIGARTIG PROFESSIONELL.

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  • Einige «nachhaltige» Rezepte sind zu finden unter:wirleben2000watt.com/ernaehrung/tipps/ undrezeptefürdiezukunft.com/.Das Forum für nachhaltige Entwicklung hat Ideen undBeispiele in Schweizer Gemeinden und Kantonen inder Publikation «Auf dem Weg zu einer nachhaltigenErnährung» zusammengefasst: www.are.admin.ch→ Medien & Publikationen → Publikationen →Suche: Eingabe «Ernährung»

    Weitere InformationenIn der Schweiz werden sogenannte Umweltbelas-tungspunkte (UBP) verwendet, um die Umweltbelas-tung in einer Ökobilanz zusammenzufassen und zuvergleichen. Dabei fliessen Herstellung, Transport,Verpackung und Verzehr in die Beurteilung eines Pro-duktes ein und lassen sich Aspekte wie Art des Ener-gieverbrauchs, Landnutzung, Treibhausgasemissio-nen, Gesundheitsschäden oder Überdüngungberücksichtigen. Bei der Umweltbelastung durch dieErnährung ist besonders auffällig: Rund 60 Prozentfallen ausserhalb der Schweiz an. Dies ist unteranderem darauf zurückzuführen, dass die Schweiznur etwa die Hälfte des eigenen Lebensmittelbedarfsdeckt. Ökobilanz mit UBP:esu-services.ch/de/projekte/ioa/

    Liebe Lindauerinnen und Lindauer

    Erinnern Sie sich noch ans Gemeindeduell 2017?

    Wenn Sie aktiv mitgemacht haben wahrscheinlichschon. Es ist schon anderthalb Jahre her, seit wiranfangs Mai 2017 Bewegungsminuten gesammelthaben, insgesamt 411‘581.

    Wie wir damals versprochen haben, möchten wir2019 wieder mitmachen. Und natürlich muss unserZiel lauten, das Resultat von 2017 zu übertreffen, dasheisst Mitmachen ist Ehrensache. Die Zeit in Bewe-gung zählt unabhängig von Alterskategorie und Puls-frequenz.

    Wir werden die Vereine und interessierte Einzelper-sonen wieder bitten, sportliche Angebote zu organi-sieren, sei es ein Jogging, eine Bikertour, ein Orien-tierungslauf, ein Tanzturnier, eine Wanderung, Eltern– Kinderturnen, Nordic Walking, Plausch-Fussball,Unihockey, Vitaparcours mit Hund, etc. Daneben kön-nen alle auch einfach auf eigene Faust etwas unter-nehmen.

    Mindestens so wichtig wie gezählte Bewegungsmi-nuten, die bei jedem von uns zur Gesundheit beitra-gen, sind auch die vielen Begegnungen, die durchdas Duell möglich werden. Letztes Mal konnten wirunsere Basis im Strickhof einrichten, diesmal werdenwir das Festzelt auf dem Dorfplatz in Lindau auf-schlagen.

    Was uns noch fehlt, ist die Partnergemeinde, mit derwir uns duellieren. Wir sind am Suchen und werdenuns melden, sobald wir fündig geworden sind.

    Im Namen des Organisationskomitees wünsche ichEuch alles Gute im neuen Jahr und rechne fest damit,dass Ihr dem Gemeindeduell 2019 zu Erfolg verhelft.

    Peter Reinhard, Gemeinderat

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 8

    Tipps zum Energiesparen

    Beratung rund um das Energiesparen im Haus-halt, die Nutzung erneuerbarer Energien undGebäudesanierungen erhalten Sie bei derEnergieberatung Region Winterthur. Dabei pro-fitieren die Bewohnerinnen und Bewohner derGemeinden Dägerlen, Dinhard, Elgg, Elsau,Hagenbuch, Hettlingen, Lindau, Pfungen,Rickenbach, Seuzach, Turbenthal, Wiesen-dangen und Wila von kostenloser Erstberatung:Energieberatung Region Winterthur, c/oNova Energie Ostschweiz AGWinterthurerstrasse 3, PF, 8370 Sirnach, Tele-fon 052 368 08 08, Fax 052 368 08 [email protected],www.eb-region-winterthur.ch

    Für den Genuss saisonalerNahrungsmittel aus der Regionsind weder lange Transport-wege noch Gewächshäusernötig.

    Unser Ziel:In der Woche vom 10. bis 18. Mai 2019bewegt sich jede Einwohnerin und jederEinwohner der Gemeinde während min-destens 90 Minuten.

  • Gemeindeversammlung vom3. DezemberAnwesend: 116 Stimmberechtigte

    Genehmigung Budget 2019 und Festsetzungdes SteuerfussesDas Budget 2019 ist das erste, das gemäss denneuen Rechnungslegungsvorschriften HRM2 (Har-monisiertes Rechnungsmodell 2) erstellt wird. Zielevon HRM2 liegen vor allem in der Annäherung an diePrivatwirtschaft, einer vereinheitlichten Rechnungs-legung sowie einer erhöhten Transparenz. Die wich-tigsten Unterschiede zwischen HRM1 und HRM2 fin-den Sie unter www.hrm2.zh.ch).

    Die Gemeinde Lindau führt eine nachhaltige, voraus-schauende Finanzpolitik. Die gute Situation kann für eineSteuerfusssenkung und Reservebildung genutzt werden.

    Das Budget 2019 rechnet mit einem Ertragsüber-schuss von Fr. 31'300.– (Im Voranschlag 2018wurde ein Aufwandüberschuss von Fr. 287'600.-ausgewiesen).

    Unter anderem trugen folgende Punkte zum verbes-serten Ergebnis bei:• Für das Jahr 2019 erwartet der Gemeinderat

    hohe Grundstückgewinnsteuern von Fr. 4,4 Mio.Franken. Davon sind 3.1 Mio Franken auf «Son-derfälle» zurückzuführen. Für die Finanzplanungwird ab 2020 wieder mit Vorjahresniveau gerechnet.

    • Der Ertrag aus dem Finanzausgleich steigt gegen-über dem Vorjahr um rund Fr. 450'000.-. Zugleichstieg die Steuerkraft des Kantons stärker als jeneder Gemeinde. Hinzu kommt, dass neu dieAbgrenzung des Finanzausgleichs aufgrund dermutmasslichen Steuern 2021 erfolgt.

    Diesen Verbesserungen stehen jedoch auch Aufwen-dungen gegenüber. Beispielsweise muss Lindaueinen Beitrag zur Finanzierung der Bahninfrastrukturleisten. Dieser jährlich wiederkehrende Betragbeläuft sich auf Fr. 164'000.–. Die Pflegefinanzie-rung steigt um Fr. 212'000.– (aufgrund der aktuellen

    Fallzahlen) und auch im Asylwesen steigt der Auf-wand um Fr. 55'000.–.

    Aus der Finanzplanung für die Jahre 2020 bis 2022geht hervor, dass trotz der vorgeschlagenen Steuer-senkung auch in diesem Zeitraum Ertragsüber-schüsse zu verzeichnen sein werden. Die finanzielleSituation erlaubt aus diesen Gesichtspunkten eineSteuerfusssenkung auf 110%. Dies führt jedoch zueinem Minderertrag von Fr. 735'000.–. Da der Steu-erfuss auch Teil der Formel des Finanzausgleiches ist,führt diese Steuerfusssenkung zusätzlich zu einemMinderertrag von Fr. 206'000.–, woraus ein totalerMinderertrag von Fr. 941'000.– resultiert.

    Zugleich dürfen auch die in näherer Zukunft anstehen-den Investitionen nicht aus den Augen gelassen werden(Schulraum inkl. Turnhalle, Dorfkernplanung, Entwick-lung Gemeindehaus, um hier nur einige zu nennen).

    Ziel der Gemeinde ist es, den Steuerfuss mittelfristigstabil zu halten und somit auch finanzsicher zu blei-ben, was auch gewährleistet ist.

    Die Versammlung stimmt der Steuersenkung von115% auf 110% einstimmig zu.

    SchulinformatikSeit 2015 verfolgt die Schule Lindau die aktuelle IT-Strategie. Die Basisinfrastruktur wurde kompletterneuert sowie ein Minimalstandard bezüglich ver-fügbarer Geräte sichergestellt.

    Mit der Einführung des Lehrplan 21 erhalten dietechnischen Fächer immer mehr Bedeutung. Diedigitale Kommunikation nimmt auch in der Schuleimmer mehr Raum ein. Die Schwerpunkte verändernsich, Wissen, Sozial-, Kultur- und Cyberkompetenzgewinnen mehr und mehr an Bedeutung.

    Die Schule Lindau setzt sich zum Ziel, die neuen bil-dungspolitischen und pädagogischen Ansprüche kom-petent umzusetzen. Die Nutzung der digitalen Gerätesoll ab der Oberstufe vornehmlich vom Schüler gesteu-ert werden können. Die ICT-Mittel werden als normalesInstrument im Schulalltag Verwendung finden. Darausresultiert, dass jeder Oberstufenschüler mit einem per-sönlichen Laptop ausgestattet werden soll.

    Im ersten Jahr sollen 70 Geräte angeschafft werden.Kosten Fr. 84'000.– plus Dienstleistungskosten von Fr.13'500.–. Die jährlichen Betriebskosten belaufen sichauf Fr. 10'000.– und bei max. 210 Geräten auf Fr.25'000.–. Das generiert pro Schüler und Jahr Kostenvon Fr. 1'300.–. Mit dem Lehrplan 21 fordert der Kantondie Gemeinden auf, für die Umsetzung des neuen Fachs«Medien und Informatik» die notwendige Infrastrukturzur Verfügung zu stellen. Die Schulpflege befürwortetdiese 1:1 Ausrüstung. Diese Ausrüstung ist Baustein derBegleitmassnahmen im neuen Oberstufenmodell derniveaudurchmischten Jahrgangsklassen.

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 9

    Mitglied der

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    Pneuhaus Wegmann AG8317 TagelswangenTel. 052 343 11 68 · www.pneuhaus-wegmann.ch

  • Nach beendeter Schulzeit soll jeder Schüler die Möglich-keit haben, das Notebook zu einem symbolischen Betragzu übernehmen. Währen der Schulzeit jedoch ist derComputer Eigentum der Schule. Die Haftung für allfälligeSchäden liegt bei den Schülern und Eltern.

    Dem Statement von Schulpräsident, einem anwesendenLehrer sowie einer betreuenden Fachperson der PH folg-ten Einwände diverser Eltern.

    Vor allem die Sicherheit bereitet Sorgen, da die Jungenheute sehr clever sind und auch ausgeklügelte Systemeoft schnell umgehen. Ebenfalls die Sozialkompetenz, diezunehmend verloren geht, wenn jedes Kind nur noch inseinen Computer starrt, ist grosses Diskussionsthema,auch verlorengehende schulische Kompetenzen wieKopfrechnen oder Rechtschreibung.

    Ein Votant sieht die einzig vernünftige Lösung darin, dassdie Computer in der Schule bleiben. Er hatte Kontakt zueiner Schule, die das mit Erfolg so praktiziere und somitdarauf reagierte, dass die Computer zu Hause Problemeverursachten. Denn die Umtriebe sowie den Ärger hättenwieder die Eltern. Der gestellte Antrag dazu konnte nichtberücksichtig werden, da dies in der Kompetenz derSchule liegt.

    Auch kam die Frage auf, wieso das kostenpflichtigeMicrosoft Office-Paket gekauft werde und nicht eine gra-tis angebotene Google Cloud, die auch an anderen Schu-len angewandt werde. Kurt Portmann begründet diesdamit, dass die Schule einem stabilen Paket mit optimalergegenseitiger Vernetzung den Vorzug gebe, nicht zuletztdarum, um einen optimalen Support zu gewährleisten.

    Den Einwänden der Eltern wurde mit der Begründungwidersprochen, dass in der Schule sehr wohl noch dis-kutiert und sozial gearbeitet werde und dass man nichtnur mit einer anderen Schule vergleichen könne. Ziel seies ja, dass die Geräte den Schulalltag durchdringen. Aberes werde weiterhin analog gearbeitet.

    Da heute jeder Schüler meist schon einen Computerhat, kam die Frage nach dem freiwilligen «bring yourown device» auf, gerade auch im Hinblick auf die Ener-gie- und Umweltpolitik. In Zürich laufen dahingehendbereits Bestrebungen und Versuche. Das steht für dieSchule Lindau ebenfalls nicht zur Debatte, da alleGeräte gleich ausgestattet und somit alle Schülergleich behandelt werden. Auch werde damit ein einfa-cherer Support gewährleistet, ohne dass der Lehrerallzu stark damit belastet werde.

    Das Beispiel der Schule Weisslingen wurde genannt, diedas Projekt wieder einstellte. Gerade auch darum, weildie Schüler noch mehr Material hin und her tragen. Schul-bücher und -material wird jedoch zukünftig mehrheitlichdigital auf dem PC vorhanden sein.

    Auch die grosse Frage des First Level-Supportes, derja der Lehrer gewährleisten muss, wirft grosse Fragen

    auf. Der Lehrer solle sich auf den Unterricht konzen-trieren und nicht auf Computerprobleme. Dieses Argu-ment wurde damit entkräftet, dass anscheinend dieErfahrung zeige, dass sich da die Schüler gegenseitigselbst helfen könnten.

    Die Schule Lindau sei fit für dieses Projekt und planebereits seit geraumer Zeit. Probleme träten nur anschlecht vorbereiteten Schulen auf. Doch wurde auch vonverschiedenen Votanten eine Lanze für die Computergebrochen. Einzig war auch hier der Wunsch nach Sicher-heit und nicht noch mehr Aufwand für die Eltern präsent.

    Der Anschaffung der Computer für die Schule Lindauwurde nach langer Diskussion grossmehrheitlichzugestimmt.

    Anfrage § 17 GemeindegesetzErwin Brander stellte folgende Fragen an den Gemeinde-rat:1. Wieso wurde nicht das ganze Quartier Grundacher,Gerenhalde und Rebenhalde in die 30er-Zone miteinbe-zogen?2. Wieso fiel der Alte Kirchweg in die 30er-Zone, obwohldort Fahrverbot für Autos und Motorräder sei?

    Der Gemeinderat beantwortete die Fragen wie folgt:Bei Frage 1 stehe die Sicherheit des Schulweges im Vor-dergrund, da 30er-Zonen nur in Gebieten ohne TrottoirSinn machten. Zudem würde die Buslinie mit Tempo 30zu stark beeinträchtigt.

    Zu Frage 2: Beim Alten Kirchweg seien Zubringer gestat-tet, daher Tempo 30.

    Die Fragen wurden für Herrn Brandes zufriedenstellendbeantwortet und so konnte Gemeindepräsident BeniHosang um 21.30 Uhr zum traditionellen Apéro laden.

    Wer mehr Details zur Gemeindeversammlung erfahrenmöchte, findet diese unter: www.lindau.ch.

    Nächste Gemeindeversammlung: Montag, 3. Juni

    Manu Staubli, Redaktion

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 10

  • Aus der HauptsammelstelleDer Winter hält Einzug, die Sammelstelle bleibt fürSie geöffnet!

    Anfangs Dezember konnte die Büchertauscheckeeingeweiht werden. Zusammen mit unseremAdventsfenster wurde die Bevölkerung zu einemBüchertausch eingeladen. Die guterhaltenen Bücherstehen ab sofort für alle Besucher der Sammelstellezur Mitnahme bereit.

    Ausblick: Einführung KunststoffsammelsackEin Sack für alle Kunststoffabfälle – nachhaltig, kos-tengünstig und unkompliziert. Auf Hinweis einesBewohners der Gemeinde haben wir die Kunststoff-sammlung nochmals geprüft und beschlossen, absofort mit dem Kunststoffsammelsack zu starten. Die-ser gehört in über 250 Gemeinden bereits zum Alltag.Da dieser wesentlich günstiger ist als Ihr Kehrichtsackkönnen Sie so auch Ihre Abfallkosten senken.

    Kunststoffrecycling ist sinnvoll, weil... dies 20% günstiger ist als die Kehrichtentsorgung

    und Ihren Abfallsack um bis zu 50% entlastet... in der Schweiz über 80% aller Kunststoffe ver-

    brannt werden... 1 kg verbrannter Kunststoff 2,83 kg schädliches

    CO2 erzeugt... 1 kg recycelter Kunststoff bis zu 3 Liter Erdöl ein-

    spart... damit Stoffkreisläufe geschlossen und Ressour-

    cen geschont werden

    Was gehört in den Sammelsack?• Tragtaschen, Zeitschriftenfolie, Sixpackfolien,

    Kassensäckli• Plastikflaschen aller Art (Milch, Oel, Essig,

    Getränke, Shampoo, Putzmittel, Weichspüler)• Eimer, Blumentöpfe, Kübel, Jogurtbecher• Plastikverpackungen wie Eier- und Guetzliverpa-

    ckungen, Fleischschalen• Verbundmaterialien wie Aufschnitt-, Käseverpa-

    ckungen usw.

    Was gehört NICHT in den Sammelsack?• Stark verschmutzte Verpackungen (Grillwaren mit

    Marinade)• Verpackungen mit Restinhalten• Spielzeug, Gartenschläuche, Reifen, Styropor• PET (wird weiterhin in sep. Behältern gesammelt)

    Kunststoffsammelsäcke können in der Hauptsam-melstelle zu folgenden Preisen gekauft werden(jeweils 10 Stück pro Rolle, inkl. Mwst.):• 35 Liter à Fr. 16.–/Rolle• 60 Liter à Fr. 22.–/Rolle• 110 Liter à Fr. 36.–/RolleDie vollen Kunststoffsammelsäcke können kostenlosan der Hauptsammelstelle abgegeben werden.

    Hohlkörper und PE-Folie können ab dem 1. März nurnoch im Kunststoffsammelsack abgegeben werden.Abgaben ohne Sammelsack sind dann nicht mehrmöglich (der Kauf des Kunststoffsammelsackesdeckt die Recyclingkosten).

    Weitere Informationen über den Sammelsack findenSie auf www.sammelsack.ch oder in unserer Sam-melstelle mit weiteren Unterlagen. Ebenfalls werdenwir im Februar Lindauer weitere Informationen underste Erfahrungen mitteilen.

    Nächste Schritte und Anlässe• Einführung Kunststoffsammelsack ab sofort• Samstag, 13. April – Bring- und Holtag • Sommer-Sammelstellenfest• Herbst/Winter – Büchertausch

    Das Team der Hauptsammelstelle wünscht eingesundes, erfolgreiches 2019 und freut sichgemeinsam mit Ihnen weiterhin Gutes für unsereUmwelt zu leisten!

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 11

    Sie werden garantiert interessanten Lesestoff finden.

    Unterdorfstr. 10CH-8311 BrüttenTel. 052 345 24 33 [email protected]

    Ihr Schreiner

    aus

    der Region!

  • Alle News und Infos findest du auch hier:www.jugilindau.chLike unsere facebook-Seite: Jugendarbeit Lindau(@jugendburo.lindau)

    Unsere Öffnungszeiten überWeihnachten/ NeujahrWährend den Weihnachtsferien bleibt die Jugendar-beit geschlossen. Wir sind wie gewohnt ab Mittwoch,9. Januar wieder im Kids-Treff in Winterberg undebenfalls im Jugendtreff in Tagelswangen für euch da.

    Am Samstag, 12. Januar findet übrigens die erste«Offene Turnhalle» im 2019 in Grafstal statt.

    Wir hoffen, ihr geniesst eure Ferien und seid gut insNeue Jahr gerutscht! Wir freuen uns auf euch!

    SportferienprogrammNatürlich sind wir auch in den Sportferien 2019 fürdie Daheimgebliebenen da! Details zum Programmerfahrt ihr nach den Ferien – oder habt ihr nochIdeen? Dann meldet euch unbedingt bei uns!

    Wir werden wiederum einen Flyer erstellen und ihneuch in der Schule verteilen. Natürlich ist das Sport-ferienprogramm ebenfalls auf der Homepageersichtlich.

    Für Fragen und Ideen stehen die Jugendarbeiterin-nen Mirjam und Tamara gerne unter 052 345 20 16oder noch besser unter [email protected] auch auf www.jugilindau.ch zur Verfügung

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 12

  • Gottesdienst am Samstag

    Immer am ersten Samstag im Monat. Immer um18 Uhr. Immer mit Kinderhüeti.

    Samstag, 5. Januar, 18 Uhr, Kirche Lindaumit Pfarrer Marc Burger

    Am Sonntag, 6. Januar findet in der Kirche Lindaukein Gottesdienst statt.

    Mittagstisch für AlleinstehendeMontag, 7. JanuarMontag, 4. Februar12 Uhr, Pfarrhaus Lindau

    Immer am ersten Montag im Monat bekochen wir Siein der neuen Küche im Pfarrhaus im ersten Stock.

    Es freuen sich auf Sie: Gudrun oder Zeljko Mandicund Isabelle Marthaler

    Anmeldung bitte an Gudrun Mandic, 052 345 17 48

    ChileträffDonnerstag, 10. Januarab 10 Uhr im Café Raindli in Winterberg

    Sich austauschen, Zeit füreinander haben, sich ein-fach so treffen und plaudern, gemütlich zusammen-sitzen…

    Pfarrerin Monika Burger freut sich, wenn Sie dabeisind! In Zusammenarbeit mit Frau Vreni Schnyder.

    Jeden Mittwoch (ausser in den Schulferien) findetauch ein Chileträff im Restaurant Rössli in Lindaustatt. Jeweils ab 09.30 Uhr. Auch dazu sind Sie herz-lich eingeladen.

    Ziischtigsträff

    Dienstag, 8. / 22. Januar, 14 Uhrim Alten Schulhaus Winterberg

    Unsere nächsten Daten:19. Februar, 5. und 19. März

    Wir freuen uns auf die gemein-samen Stricknachmittage.

    Irene Stocker, Ursula Senn

    Orgelkonzert mit BildernFreitag, 18. Januar, 19 Uhr, Kirche Lindau

    Farbige Töne in der Kirche Lindau

    Wer hat nicht schon beim Musik hören die Augengeschlossen und dabei Licht oder Farben gesehen,welche von der Tonlage beeinflusst waren?

    Dasselbe versuchen die Organisten Martina Brunnerund Walter Knöpfel sowie Thomas Brunner (alteInstrumente), zusammen mit Christine Frei, Grafike-rin. Gespielt werden zehn Werke und Variationen vonJ.S. Bach, Charles Ives, Sigfrid Karg Elert, G.F. Händelund Tomaso Albinoni. Dazu werden Bilder gezeigt,welche Rhythmen, Höhen und Tiefen veranschauli-chen wollen.

    Sie sind herzlich eingeladen, Töne zu betrachten.

    Fiire mit de ChliineSamstag, 26. Januar, 10 Uhr, Kirche Lindau

    Wir hören eine Geschichte, singen, basteln und betenzusammen.

    Herzlich willkommen sind3- bis 7-jährige Kinder mitihren Begleitpersonen.Die Feier dauert ca. 30Minuten. Im Anschlussans «Fiire» sind dieBegleitpersonen und Kin-der herzlich eingeladenbei Kaffee, Orangensaft und Zopf noch ein wenig dieGemeinschaft zu pflegen. Eine Anmeldung ist nichterforderlich.

    Herzlich lädt ein:Pfarrerin Monika Burger

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 13

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    Die reformierte Kirchgemeinde berichtet

  • Einführung in die christlicheSpiritualitätDas Christentum hat in den ersten 1500 Jahren seinerGeschichte einen grossen Schatz an spiritueller Erfah-rung, Übungen und Lebensgestaltung hervorgebracht.Bei all diesen steht die innere Ausrichtung auf Gott imZentrum. In Stilleübungen wie Meditation und Kontem-plation gibt man Gott in seinem Herzen Raum und lässtihn auf sich wirken. Das führt zu mehr Klarheit über daseigene Leben und zu mehr Liebe für Gott, für sich selbstund für seine Mitmenschen.

    In der Reformierten Kirche sind viele Elemente dieser spi-rituellen Lebensgestaltung in den vergangenen Jahrhun-derten verstaubt oder in Vergessenheit geraten. Um sieneu zum Leuchten zu bringen, haben sich vier Mitarbei-tende aus den KirchgemeindePlus-Gemeinden Bassers-dorf-Nürensdorf, Brütten und Lindau zusammengetanund eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen. Anjedem Abend wird ein Thema der christlichen Spiritualitätvorgestellt. Nach der Einführung gibt es die Möglichkeit,die vorgestellten Übungen auszuprobieren und sich aus-zutauschen. Die Mitarbeitenden gewähren dabei einenEinblick in ihre ganz persönliche spirituelle Wegpraxis.

    Folgende Themen erwarten Sie in dieser Reihe:1. Abend: «Einführung in die christliche Spiritualität»10. Januar, 19.30 Uhr im Zentrumsbau Nürensdorf,mit Pfarrer Leonhard Jost, Brütten2. Abend: «Segen»17. Januar, 19.30 Uhr im Zentrumsbau Nürensdorf,mit Sozialdiakonin Marlis Siegrist, Bassersdorf-Nürensdorf3. Abend: «Spontane spirituelle Erfahrungen im Alltag»24. Januar, 19.30 Uhr im Zentrumsbau Nürensdorf,mit Pfarrer Clemens Bieler, Bassersdorf-Nürensdorf4. Abend: «Christliche Meditation»31. Januar, 19.30 Uhr in der Kirche Lindau, mit Pfar-rer Marc Burger, LindauAlle Veranstaltungen können aufeinanderfolgend,aber auch einzeln besucht werden.

    Das Vorbereitungsteam

    RückblickLindauerKerzenziehen 2018Schon wieder ist es Zeit auf dasLindauer Kerzenziehen zurück-zublicken.

    Zum richtigen Zeitpunkt hat daskalte Herbstwetter eingesetzt und auch dieses Jahr fan-den viele Kinder und Erwachsene den Weg ins Pfarrhauszum Kerzenziehen. In friedlicher Atmosphäre zogen,schnitzten und schmückten sie ihre Kerzen, sodass jedeeinzelne ein wunderschönes Kunstwerk ergab.

    In der Kafistube sorgtenRegula Stocker, ClaudiaZopfi und viele Helferin-nen und Backfrauen fürdie Stärkung. Sie ver-wöhnten die Besuchermit vielen Köstlichkeiten.Das fröhliche Beisam-mensein sorgte für einesinnliche Stimmung.

    Der Gewinn des Kerzen-ziehens von Fr. 6’753.60(davon Fr. 1’000.– vonder Kafistube) geht die-ses Jahr zur Hälfte an

    den Verein «EpiDogs für Kids», Lufingen, welcher Unter-stützung bei der Anschaffung und Ausbildung von Epi-lepsie-Begleithunden für epilepsiebetroffene Kinderbietet. Die andere Hälftegeht an die «Stiftung fürKinder in der Schweiz»,Hergiswil, welchebenachteiligte Kinderunterstützt und fördert.

    Die Kafistube unterstütztdieses Jahr mit Fr. 2’000.–die «Stiftung Synapsis»,Alzheimer ForschungSchweiz AFS, Zürich. DieStiftung unterstützt die Erforschung von Alzheimer-undanderer neurodegenerativer Krankheiten in der Schweiz.

    Zum Schluss ein herzliches Dankeschön an alle Besu-cher, alle Helferinnen und Helfer beim Kerzenziehen,alle Helfer beim Auf- und Abbau, sowie an Backfrauenund Helferinnen der Kafistube. Ein Dank geht auch andie Konfirmanden, die uns tatkräftig mit viel Freudeund grossem Einsatz beim Auf- und Abbauen unter-stützt haben. Ohne die vielen helfenden Hände wäreder Anlass in dieser Form nicht durchführbar.

    Auf Wiedersehen – im November 2019 – beimLindauer-Kerzenziehen!

    Im Namen des OK’s Kerzenziehen – Ana Fatzer

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 14

    Die Gruppe hat sich aus vier verschiedenen Kirchge-meinden zusammengefunden.

  • Einladung zurChinderhüetiSie müssen dringendBesorgungen erledigenund wollen in dieser ZeitIhre Kinder liebevoll undkindsgerecht betreutwissen?

    Die Chinderhüeti bietet eine umfassende Betreuungfür Kinder von 1 Jahr bis zum Kindergartenalter. Wäh-rend der Betreuung wird Ihr Kind spielerisch densozialen Umgang mit anderen Kindern erlernen. Diesist für Ihr Kind eine äusserst wertvolle Erfahrung, umes auf den Kindergarten vorzubereiten.

    Nutzen Sie das Angebot der Chinderhüeti immer amFreitag, vormittags (ausser Schulferien), zuunschlagbar günstigen Konditionen!

    Termine:11., 18.und 25. Januar

    Wann: von 8.45 bis 11.15 UhrWo: Eschikerstrasse 9, Winterberg(Altes Schulhaus)

    Kosten:Mitglieder FVL: Fr. 12.– für das 1. Kind,jedes weitere Fr. 10.–.Alle Anderen: Fr. 14.– für das 1. Kind,jedes weitere Fr. 12.–

    Mitnehmen:Finken, Windeln (wenn nötig) und gesunder «Znüni»

    Kontaktpersonen:Miriam Villegas 079 895 52 02Elena Foti 052 345 03 00

    Einladung zur Muki-TreffChrabbelgruppe

    Nächste Treffen:8. und 29. Januar

    Wann: von 9 bis 11 UhrWo: im Alten Schulhaus inWinterberg,(Eschikerstrasse 9)

    Das Angebot richtet sich anMütter/Väter mit Kleinkindern im Alter von 0 bis3 Jahren. Es sind alle willkommen, egal welcherNationalität oder Religion.

    Mehr Infos unter www.familienvereinlindau.ch

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 15

    DEUTSCH - ENGLISCH FRANZÖSISCH

    Nachhilfe, Hausaufgabenhilfe

    Übertrittsvorbereitung Gymi und Sek

    allgemeiner Sprachunterricht

    Prüfungsvorbereitungskurse

    Stützunterricht DaF und DaZ

    Kontakt: 076 383 04 09

    Dipl. Übersetzerin Dolmetscherschule Zürich Erwachsenenbildnerin SVEB1 und SVEB2 25 Jahre Unterrichts- und Nachhilfe-Erfahrung

    Privatlektionen und Kleingruppenunterricht in Tagelswangen und näherer Umgebung

    Für Kinder und Jugendliche auf Unter-, Mittel- und Oberstufe sowie für Erwachsene

    www.nachhilfe-tagelswangen-effretikon.ch

    Daten der Mütterberatungin Lindau:

    Jeden 1. und 3. Montagnachmittag im Monatim Adidas-Haus, Ringstr. 30 in Tagelswangenvon 14 bis 16 Uhr.

    Die nächsten Daten sind: 7. / 21. Januar

  • Bänz Friedli Try Out «Waswürde Elvis sagen?»Freitag, 18. Januar20 Uhr, Bucksaal, Tagelswangen

    In seinem vierten Programm setzt der Preisträger des«Salzburger Stiers» ganz auf seine Stärke: das erzäh-lerische Kabarett. Requisiten braucht Friedli so gutwie keine, aber mit seiner Präsenz füllt er den Raum.Er stellt sich einfach hin und erzählt. Darin bestehtim Grunde schon sein ganzes Kabarett.

    Aber wie Bänz Friedli das tut! Er sinniert und philo-sophiert, imitiert Slangs und Dialekte, er beobachtetund parodiert, ist bald nachdenklich, bald sauko-misch, und es sprudelt im neuen Programm «Waswürde Elvis sagen?» nur so aus ihm heraus: was ihnbeglückt und was ihn aufregt. Weil er stets auf dieAktualität und den jeweiligen Ort eingeht, wird jederAbend zum Unikat. Nur eines bleibt sich gleich:Immer wieder fallen ihm Songs von Elvis Presley ein,der King of Rock ’n’ Roll spendet in jeder LebenslageTrost. Weil, wenn nicht er – wer dann?

    Reservationen:052 345 14 92 oder 052 343 29 64 oderwww.forumlindau.ch

    Eintrittspreise:Erwachsene Fr. 25.– / Jugendliche Fr. 20.– /Familien Fr. 75.–

    Ohne Rolf«Seitenwechsel»Mittwoch, 30. Januar20 Uhr, Bucksaal, Tagelswangen

    In ihrem vierten neusten Stück wechseln Ohne Rolfdie Seiten und suchen einen Ersatz, der das Zeugzum Blättern hat.

    Ohne Rolf machen durch einen Seitenwechsel ausden Grenzen ihrer Kunst ein grossartiges philosophi-sches Gedankenexperiment. Ein nachdenkliches undsehr gewagtes Gedankenspiel über die Relativitätdes Todes und die Unsterblichkeit von Kunst.

    Mit ihrer zu lesenden Komik sprengen sie alle Gren-zen zwischen Kabarett, Theater und Literatur. IhrePräzision, ihr Ideenreichtum, ihre sprachspielerischeLeichtigkeit ist immer wieder überraschend fantasie-voll und macht süchtig nach mehr.

    In ihrem vierten Stück wechselt Ohne Rolf die Seiten– und bleibt sich trotzdem treu!

    Reservationen:052 345 14 92 oder 052 343 29 64 oderwww.forumlindau.ch

    Eintrittspreise:Erwachsene Fr. 25.– / Jugendliche Fr. 20.– /Familien Fr. 75.–

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 16

    Mit viel Humor auf den Spuren von Elvis: Bänz Friedlinimmt Sie mit in einen Abend voller Überraschungen.

    Auch ohne Worte immer wieder ein Genuss der Extra-klasse: Ohne Rolf.

  • Grosser Erfolg am GoldigenZüri-Träffer Final 2018768 Jugendliche aus dem Kanton Zürich nahmen amGoldigen Züri-Träffer 2018 teil. Die Armbrustschüt-zen Tagelswangen und der GemeindeschiessvereinLindau boten gemeinsam den Goldigen Züri-Träfferim Herbstferienprogramm an.

    Die 120 bestenBuben und Mädchender Jahrgänge 2003bis 2009 wurdenzum grossen Final imSchiesssportzentrumProbstei in Züricheingeladen.

    Total 7 Schützinnen und Schützen waren für die Arm-brustschützen Tagelswangen und den Gemeinde-schiessverein Lindau am Start. In der Kategorie Luft-gewehr gab es total 3 Podestplätze.

    Armbrust:Kategorie stehend aufgelegt:5. Rang Naja Untersander

    Luftgewehr:Kategorie stehend feste Auflage:2. Rang Gian Staubli5. Rang Lorena Sprecher10. Rang Ryan Friedli16. Rang Sean Hostettler

    Kategorie bewegliche Auflage:1. Rang Tön Staubli3. Rang Robin Friedli

    Wir gratulieren allen Finalteilnehmern für die tollenResultate.

    Aller gutenDinge sindDreiDas dachte sich wohlauch das Team «Digrüene Helme», als sieals letzte Mannschaftdieses Abends ihrenPreis vom Chlausturnier-OK entgegennehmen durften. Zum dritten Mal traten dieUnihockeyaner am Chlausturnier an und endlich konn-ten sie, nachdem sie letztes Jahr noch im Final schei-terten, das Sieger-Raclette mit nach Hause nehmen.Kurz vor 22.30 Uhr posierten die stolzen Effretiker alsletztes Team an der UHT Fotowand und beschlossendamit das dritte Chlausturnier. Es war ein langer undschöner Tag. Aber gehen wir der Reihe nach…

    Um 8 Uhr in der Früh nahmen wir unsere Home-Basein Grafstal in Empfang und machten uns sogleich andie Arbeit. Banden aufstellen, Festbänke richten, Mar-kierungslinien abmessen, Matten an der Sprossen-wand befestigen, Chlaussäckli einfüllen, Matchuhrund Musik einstellen, Festbeiz positionieren, Kühl-schränke einfüllen, Buffet organisieren, Halle dekorie-ren, Garderoben anschreiben, und und und… Werschon einmal bei einem Event mitgeholfen hat, weiss,dass es einiges braucht, bis die Gäste sich auch richtigwohlfühlen können. Unser Helfer-Team hat auch die-ses Jahr einen Riesen-Job gemacht. Das Turnier-OKmöchte sich deshalb schon so früh im Bericht bei sei-nen Helfern bedanken, ohne die ein solcher Tag nieund nimmer durchzuführen gewesen wäre – THANKS!

    Die Zeit verging wie im Flug und die ersten Kids trafenkurz vor 13 Uhr in der Turnhalle ein. Mit grosser Freudewurden die diesjährigen hellblauen Kids-Day-Shirts inEmpfang genommen und übergestreift. Um 13.30 Uhrstarteten erneut 30 Kinder aus der Gemeinde Lindauihr Unihockeytraining. Betreut wurden sie dieses Jahrvon Seraphine Geiser von UH Red Lions Frauenfeld,von Marc Hauser des HC Rychenberg Winterthur undden beiden Nachwuchshoffnungen, ebenfalls vomHCR, Timon Merz und Livio Eicher. Unter der Anleitung

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 17

    Die erfolgreichen Lindauer Schützinnen und Schützen dürfen stolz sein auf ihre Top-Resultate.

  • der prominenten Coaches trainierten die Kinder ihreSkills und konnten beim freien Spiel den vielenZuschauern auf der Tribüne zeigen, was sie so allesdrauf haben. Einmal mehr stand der Spass im Vorder-grund und es war toll zu sehen, wie viel davon die Kin-der während den eineinhalb Stunden Training hatten.Auf einmal hörten die Kinder ein Glöckchen aus derFerne und versammelten sich gespannt in der Hallen-mitte. Der Samichlaus und der Schmutzli fanden auchdieses Jahr den Weg nach Grafstal. Die Kinder berich-teten dem Chlaus über das lässige Training und sagtenihre gelernten Sprüche auf. Anscheinend war derSamichlaus sehr zufrieden damit und schenkte darumallen Kindern ein Turnsack mit coolen Sachen drin.Nach den Geschenken wollte der Samichlaus unbe-dingt noch ein Foto für seine Foto-Sammlung zu Hauseim Wald mit allen Kindern und allen Helfern des UHT.Nach dem Foto machten sich Samichlaus undSchmutzli auf den Nachhauseweg und auch die Kinderbewegten sich langsam wieder zurück zu ihren Elternauf die Galerie. Bei einem Kaffe, einem Kuchen odereinem Mandarinli beobachteten die noch da gebliebe-nen Kids die eintreffenden Mannschaften, welche sichnun in der Halle aufs Chlausturnier vorbereiteten.

    Auch dieses Jahr dürfen wir mit Zufriedenheit sagen,dass sich das Chlausturnier grosser Beliebtheit erfreute,waren doch die vorhandenen Turnierplätze erneut schnell

    ausgebucht. Wiederum kämpften 16 Teams ab 16 Uhr inden beiden Kategorien Open und Plausch beherzt und fairum jeden Ball. Am Ende setzten sich in der Open Kate-gorie die Favoriten, das Team «Chläus» in einem sehr hartumkämpften Final gegen den ECH Chlosovo sehr knappmit 3:2 durch. Die Chläuse, welche schon letztes Jahrunter anderem Namen den Turniersieg feiern konnten,waren auch in diesem Jahr das Mass aller Dinge undzeigten zum Teil wunderschönen Unihockeysport. In derPlausch-Kategorie gelang, wie schon gehört, dem Team«Grüene Helme» der lang ersehnte erste Turniersieg inGrafstal. Sie machten sich nicht nur wegen ihrem grünenZaubertrank einen Namen, sondern auch weil sie – trotzihren bescheidenen spielerischen Mitteln – durch ihrenbeherzten Einsatz und ihren Siegeswillen jedes Team inSchwierigkeiten bringen können.

    Wir bedanken uns bei allen Teams für das vorbildlicheFairplay, welches während des ganzen Tages auf undneben dem Platz gelebt wurde. So waren dann unsereSamariter, bis auf die Behandlung einer blutendenNase, mehr Zuschauer als aktive Beteiligte, was unsnatürlich sehr freute.

    Wir bedanken uns bei all unseren Sponsoren, welcheso einen Event überhaupt erst möglich machen. Wirdanken der Gemeinde Lindau für die erneut tadelloseInfrastruktur und Zusammenarbeit. Wir danken allenEltern und deren Kindern für die Teilnahme am Kids-Day und allen Zuschauern, welche dieses Jahr bei unsvorbeischauten und für die tolle Stimmung in der Hallesorgten. Wir danken allen Helfern, Coaches, Schieds-richtern und natürlich dem Samichlaus und demSchmutzli fürs Vorbeikommen.

    Aller guten Dinge sind drei – und trotzdem freuen wiruns auf das 4. Chlausturnier und den 4. Kids-Day, welcheam 7. Dezember 2019 in Grafstal stattfinden werden.

    Bis dahin wünscht euch die gesamte UHT-Family einebesinnliche Vorweihnachtszeit und hofft, euch alleauch nächstes Jahr wieder begrüssen zu dürfen.

    Vorstand UHT

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 18

    Auch die dritte Ausführung des Chlausturniers und des Kids Day war ein voller Erfolg.

    Voller Einsatz und viel Spass

    Uhren Service Center

    Chlotengasse 12 8317 TagelswangenTelefon 044 833 65 [email protected]

    Öffnungszeiten:Dienstag Mittwoch Freitag Samstag

    9 - 12 Uhr / 14 - 18 Uhr

    9 - 12 Uhr / Nachmittag geschlossen

    9 - 16 Uhr

    1. & 3. Im Monat geöffnet / 9 - 14 Uhr

    oder nach telefonischer Vereinbarung

  • Wallisellen On Stage spielt

    «Das Festkomitee»Das Ressort Theater von Wallisellen On Stage unterder Regie von Robert Meier ist am 23. Februar erst-mals zu Gast im Bucksaal in Tagelswangen. «DasFestkomitee» aus der Feder von Alan Ayckborn isteine lebhafte Komödie, die schonungslos aufzeigt,wie schwer wir uns tun mit unserem Gegenüber beider gemeinsamen Erarbeitung eines Projektes, es seidenn, das Gegenüber ist gleicher Meinung. Die zeit-genössische Projektinflation mit Meilensteinen,Steuerungsgruppen, Kerngruppen, Arbeitsgruppenund dergleichen mehr, prägt unser tägliches Wirken.Moderatoren sorgen dafür, dass die Projektarbeiternst genommen wird, und sich die Teilnehmer nichtin die Haare geraten. Bei einem Apéro wird schliess-lich nach Jahren auf den Projektabschluss angestos-sen und gefeiert, was längst vom Alltag überholtwurde.

    Aufführungsdaten (jeweils 19.30 Uhr):Wallisellen, Saal zum DoktorhausFreitag, 25. Januar / Samstag, 26. Januar / Sonntag,27. Januar / Mittwoch, 30. Januar / Donnerstag, 31.Januar / Freitag, 1. Februar / Samstag, 2. Februar /Mittwoch, 6. Februar / Donnerstag, 7. Februar / Frei-tag, 8. FebruarTageswangen, BucksaalSamstag, 23. Februar

    Freie Plätze inder MusikschuleIst vielleicht beim Singen derWeihnachtslieder unter demTannenbaum bei einigen Kin-

    dern der Wunschaufgetaucht, dieseLieder mit einemInstrument beglei-

    ten zu können? Obwohl die Anmeldefrist für denBesuch der Musikschule nach den Sportferien zwarschon abgelaufen ist, besteht in gewissen Instru-menten möglicherweise noch ein Angebot für einenEinstieg auf das zweite Semester 18/19. Und somitauch auf selbst gespielte Weihnachtslieder im 2019!Sollte es per Februar nicht klappen, so ist eine früheAnmeldung beinahe Garantie für eine Einteilung imWunschinstrument auf das neue Schuljahr, nach denSommerferien 2019. Der Onlineschalter auf derHomepage der Musikschule Alato steht rund um dieUhr für Meldungen offen.

    NotenolympiadeFür die InstrumentalschülerInnen, welche sich zumStufentest im März angemeldet haben, organisiertdie Musikschule Alato eine Notenolympiade amSamstag, 12., 19. und 26. Januar (jeweils ein Datumpro Stufe). Es wird ein Training in verschiedenen Dis-ziplinen geboten: Notenschlüsselwerfen, Hochsin-gen, 80-Takte-Lauf, Akkordestemmen... und vielSpass in der Gruppe! Anmeldungen können amOnlineschalter aufgegeben werden.

    Entre les NotesUrsula Maehr, Lehrerin für Blockflöte an der Musik-schule Alato, hat sich in ihrem halbjährigen Sabbati-cal in Paris mit der gut zweitausendjährigenGeschichte dieser Stadt befasst und mit einem musi-kalischen Programm von Barock bis Moderne diePariser Atmosphäre und den Geist dieser stets leben-digen Metropole, die so viele weltumspannende Strö-mungen wie den Kubismus oder den Existenzialis-mus hervorbrachte, eingefangen. Diese Arbeit machtsie nun unserem Publikum zugänglich: Ein Ensembleaus Schülerinnen und Schülern der Musikschulespielt gemeinsam mit professionellen Musikerinnenund Musikern am Sonntag, 27. Januar, um 17 Uhrim Stadthaussaal Effretikon das Programm «entre lesnotes» mit Werken von Lully, Marais, Chopin, Satie,Dassin u.a. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekteerhoben, um die erheblichen Unkosten zu decken.

    www.ms-alato.ch, [email protected],052 354 23 30.

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 19

    Es wird bereits fleissig geprobt: Der TagelswangerFerdi Steinmann in Action.

    Vorverkauf ab7. Dezember:

    Online:www.wallisellen-on-stage.chTagelswangen:Steinmann Uhren Ser-vicecenter, Chlotengasse12, 8317 Tagelswangen,044 833 65 24Wallisellen:Blumen Remund,Bahnhofslatz 2,8304 Wallisellen ab7. Dezember

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    Sonja Heider

    Chlotengasse 11 8317 Tagelswangen

    052 511 04 34 [email protected] www.bijou-floral.ch

    Der Berg ruft! Das Bijou folgt dem Ruf der Berge und sammelt neue Impressionen in der

    wunderbaren Bergwelt. Deshalb bleibt das Bijou vom 7. bis 21. Januar 2019 geschlossen. Ich bedanke mich für Ihr Verständnis und wünsche Ihnen alles

    Gute im neuen Jahr!

  • Leserbrief

    Tödlicher UnfallMit Bestürzung erfuhren wir heute von diesem tragi-schen Unfall!

    Den Beteiligten sprechen wir unser tiefstes Beileidaus.

    Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass vieleJugendliche mit Kick-Boards und Velo / Mofa zurSchule gehen. Die Gefahr des Strassenverkehrs istihnen oft nicht bewusst.

    Es wird getratsch, gelacht ( darf nach Schulschlussauch sein), aber nicht auf der Stasse!

    Beispiel heute, Oberstufe Grafstal, 17.10 Uhr, Regen,dunkel, 3 Velos ohne Licht. Sie fuhren nebeneinan-der, tödlich wenn man das nicht weiss oder kennt.

    Da immer mehr Fahrzeuge durch den Stau A1 Rich-tung Winterthur diese Strecke wählen, ist es Pflichtder Politik, entscheidende Massnahmen zu treffen.

    Obwohl wir mit 30 km/h durch Grafstal fahren unddas Einbiegen in die Rütelistrasse zum Teil durchSchüler fast nicht möglich ist, wird es früher oderspäter zu einem Unfall kommen.

    Hoffentlich sind dann unsere Nachbarn und wir nichtbeteiligt!

    Frohe Festtage und denkt an die Familie, die ihren10-jährigen Sohn heute auf dem Kick-Board in Effre-tikon verloren hat.

    Susi und Urs Meyer-Troll, Grafstal

    Öffentliche Kaffeestube imPavillon EmdwisÖffnungszeiten: Zweimal monatlich, jeweils donners-tags von 14 bis 17 Uhr Es trifft sich Jung und Alt. Siesind herzlich eingeladen!

    Im ersten Halbjahr 2019 an folgenden Daten:10. und 24. Januar7. und 21. Februar7. und 21. März4. und 18. April9. und 23. Mai6. und 20. Juni

    Kaffee, Tee, Mineralwasser, Sirup (für Kinder), selbstgebackene Kuchen

    PS: Den Pavillon Emdwis kann man auch mieten. Eshat Platz für ca. 40 bis 50 Personen. Er eignet sichbesonders gut für gediegene Familienfeste, Apéros,Lesungen, Vorträge usw. Geschirr und eine Gastro-Abwaschmaschine sind vorhanden.

    Für die Vermietung ist zuständig:Frau Marlis Widmer, Neuhofstrasse 7 B,8315 Lindau, 052 345 29 96 / 076 511 98 61Mail: [email protected]

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 20

  • Mittagstisch wiederum in allenvier OrtsteilenWir freuen uns, dass sich die neuen Pächter vom Res-taurant Rössli in Lindau, Herr Walter Alder und Herr CesarButt, spontan bereit erklärt haben, ab 2019 wiederummonatlich einen Mittagstisch für unsere Senioren durch-zuführen. Zu moderaten Preisen verwöhnen somit nebstdem Restaurant Rössli auch das Team vom ChinderhuusZicZac, Tagelswangen, Herr Stephen Enzmann, Restau-rant Tanne, Grafstal sowie Frau Vreni Schneider, CaféRaindli, Winterberg, ihre Gäste. Das Mittagessen ingemütlicher Runde von Gleichgesinnten zu geniessenmacht Freude und bereichert den Alltag. Eine telefonischeAnmeldung am Vortag genügt, und ein Platz ist für Siereserviert; neue Gäste sind herzlich willkommen. Mit demöffentlichen Bus sind alle Lokale gut erreichbar.

    Monatlich finden neu vier Mittagstische statt:Jeden 1. Donnerstag im Monat Chinderhuus ZicZac inTagelswangenJeden 2. Donnerstag im Monat Restaurant Rössli inLindauJeden 3. Donnerstag im Monat Restaurant Tanne inGrafstalJeden letzten Donnerstag im Monat Café Raindli inWinterberg

    Beachten Sie bitte jeweils die Ausschreibung imLindauer. Den vier Gastgebern herzlichen Dank fürihre Unterstützung.

    Pro Senectute, Ortsvertretung LindauNelly Untersander

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 21

    Ortsvertretung Lindau

    Der Handy-Workshop war wieder ein voller Erfolg undbrachte Jung und Alt näher zusammen.

    Es wurde wieder voll motiviertgelernt und gelehrt.

    MittagstischChinderhuus ZicZac, TagelswangenDonnerstag, 3. Januar, 12 Uhr

    Anmeldung kurzfristigTelefon 052 343 74 26

    * * * * * * * * * *

    im Restaurant Rössli, LindauDonnerstag, 10. Januar, 11.30 Uhr

    Anmeldung bis am VorabendTelefon 052 229 27 45

    * * * * * * * * * *

    im Restaurant Tanne, GrafstalDonnerstag, 17. Januar, 11.30 Uhr

    Anmeldung bis am VorabendTelefon 052 345 11 34

    * * * * * * * * * *

    im Café Raindli, WinterbergDonnerstag, 31. Januar, 11.30 Uhr

    Anmeldung bis am VorabendTelefon 052 345 01 51

    * * * * * * * * * *

    Chinderhuus ZicZac, TagelswangenDonnerstag, 7. Februar, 12 UhrAnmeldung bis 12 Uhr am Vortag

    Telefon 052 343 74 26

    Ortsvertretung Lindau

  • Jahresprogramm 2019

    Jass- und Spielnachmittage:Dienstag, 8. und 22. Januar5. und 19. Februar5. MärzWinter 2019/2020 Daten noch offen

    Nachmittag für SeniorInnen:Mittwoch, 13. März(in Zusammenarbeit mit beiden Kirchgemeinden)

    Frühlingsausfahrt:Mittwoch, 8. Mai

    Herbstausfahrt:Mittwoch, 4. September(in Zusammenarbeit mit beiden Kirchgemeinden)

    Nachmittag für Seniorinnen und Senioren:Mittwoch, 23. Oktober (in Zusammenarbeit mit beiden Kirchgemeinden)

    Adventsausfahrt:Mittwoch, 4. Dezember

    Mittagstisch:1. Donnerstag im Monat: Chinderhuus ZicZac,Tagelswangen2. Donnerstag im Monat: Restaurant Rössli, Lindau3. Donnerstag im Monat: Restaurant Tanne, Grafstalletzter Donnerstag im Monat: Café Raindli, Winter-berg

    Fitness und Gymnastik:Dienstag, 8.45 bis 9.45 Uhr in Grafstal(Schulhaus Singsaal)10.15 bis 11.15 Uhr in Tagelswangen (Bucksaal)

    Nordic-Walking:Mittwoch, 8.30 Uhr, Strickhof Eschikon beim Vitapar-cours

    Everdance:Montag, 15 bis 15.50 Uhr Kindergarten Lindau

    Wanderungen:Ab 19. März bis 29. Oktober 2019

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

    Die Ausschreibungen erfolgen jeweils im «Lindauer»

    Jass- und Spielnachmittage

    Wann: Dienstag,8. und 22. Januar

    Zeit: Ab 13.30 Uhr bisca. 17.30 Uhr

    Wo: Pavillon Emdwis,Lindau

    Kosten: Fr. 4.–, inkl. Kaffee und Kuchen

    Nächste geplante Jass- undSpielnachmittage:Dienstag, 5. und 19. FebruarDienstag, 5. März

    Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmende.

    Pro Senectute, Ortsvertretung LindauNelly Untersander

    «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 22

    Ortsvertretung Lindau

    Für Zäunezum FachmannFrüh Zäune GmbHRingstrasse 12 | 8317 TagelswangenTelefon: 044 / 830 63 60Telefax: 044 / 830 63 90

    www.frueh-zaeune.ch | [email protected]

    Nordic – Walking

    Treffpunkt: Strickhof, beim Vita -Parcours um 8.30 Uhr.Ende: ca. 9.45 Uhr

    Mittwoch: 9. / 16. / 23. / 30. JanuarMittwoch: 6. / 13. / 20. / 27. FebruarMittwoch: 6. / 13. / 20. / 27. März

    Verantwortung und Versicherung ist Sache desTeilnehmers.

    Ortsvertretung Lindau

  • «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 23

    «Der Lindauer» erscheint jeden ersten Donnerstag im Monat.Beiträge sind zu senden an:Redaktionskommission «Der Lindauer», Tagelswangerstr. 2, Lindau, oder [email protected]änderungen und Abonnemente: [email protected] oder Telefon 058 206 44 00Bearbeitung dieser Ausgabe: Nicole Bosshard, Monika Gilgen, Danielle Hochstrasser, Manuela StaubliDruck: DE Druck AG, Im Ifang 8, 8307 EffretikonRedaktion: Manuela Staubli, Telefon 052 345 14 92Inserate: Danielle Hochstrasser, Telefon 052 345 17 21Inserateschluss, Redaktionsschluss (immer 18 Uhr), Erscheinungsdatum für die nächsten drei Ausgaben:

    Inserateschluss Redaktionsschluss ErscheinungsdatumFebruar-Nummer Montag, 21. Januar Montag, 28. Januar Donnerstag, 7. FebruarMärz-Nummer Montag, 18. Februar Montag, 25. Februar Donnerstag, 7. MärzApril-Nummer Montag, 18. März Montag, 25. März Donnerstag, 4. April

    Ärztlicher Notfalldienst

    Bitte setzen Sie sich zunächst mit Ihrer Hausarztpraxis in Verbindung. Sofern Sie dort niemanden erreichen, wählen Sie die

    Notfallnummer 0800 33 66 55 (Gratis)

    «Ärztetelefon», kantonsweite Vermittlungsstelle für Notfalldienste der Ärzte, Zahnärzte und Apo-theker

    Zahnärzte: Wochenende und Feiertage 079 358 53 66

    Spitex-Dienste: 052 354 12 00Krankenpflege, Hauspflege, Haushilfe, Krankenmobilien: Spitexzentrum Kempt, Märtplatz 15/17 (oberhalb ZKB), 8307 Effretikon; Telefon- und Schalteröffnungszeiten:Montag bis Freitag: 8.00 bis 11.30 Uhr, 13.30 bis 17.00 Uhr

    Mütterberaterin: 043 258 47 75Patricia Zgraggen, kjz Pfäffikon, Pilatusstr. 12, 8330 Pfäffikon Persönliche Beratung: Jeden 1. und 3. Montag im Monat, Adidas-Haus, Ringstr. 30, in Tagelswangen, von 14 bis 16 UhrTelefonsprechstunde: Montag bis Freitag, 8.30 bis 12.30 Uhr (ab 1.1.2019) 043 259 76 20

    Stillberaterin:La Leche League, Monika Di Benedetto, [email protected], 052 385 14 85

    Rotkreuz-Fahrdienst:Einsatzleitung: Frau H. Berchtold, Rikonerstr. 19, 8310 Grafstal 079 512 33 35Telefonisch erreichbar: Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr

    Fahrdienst «lebensphase3»Telefonisch erreichbar: Montag bis Freitag, 10 bis 13 Uhr 079 390 85 87

    Drehscheibe (Nachbarschaftshilfe)Telefonisch erreichbar: Montag bis Freitag von 8 bis 16 Uhr 079 843 03 17

  • «Der Lindauer» Januar 2019 Seite 24

    VeranstaltungenSonntag, 6. Januar Gemeinde Lindau, Neujahrsapéro, 11 Uhr, Bucksaal, Tagelswangen

    Dienstag, 8. Januar Pro Senectute, Jass- und Spielnachmittag, 13.30 bis ca. 17.30 Uhr, Pavillon Emdwis, Lindau

    Donnerstag, 10. Januar Treffpunkt Emdwis, Kaffeestube, 14 bis 17 Uhr, Pavillon Emdwis, Lindau

    Freitag, 18. Januar Forum Lindau, Bänz Friedli, Try Out neues Programm, 20 Uhr, Bucksaal, Tagelswangen

    Dienstag, 22. Januar Pro Senectute, Jass- und Spielnachmittag, 13.30 bis ca. 17.30 Uhr, Pavillon Emdwis, Lindau

    Donnerstag, 24. Januar Treffpunkt Emdwis, Kaffeestube, 14 bis 17 Uhr, Pavillon Emdwis, Lindau

    Sonntag, 27. Januar Musikschule Alato, Konzert, 17 Uhr, Stadthaussaal, Effretikon

    Mittwoch, 30. Januar Forum Lindau, Ohne Rolf, «Seitenwechsel», 20 Uhr, Bucksaal, Tagelswangen

    Dienstag, 5. Februar Pro Senectute, Jass- und Spielnachmittag, 13.30 bis ca. 17.30 Uhr, Pavillon Emdwis, Lindau

    Donnerstag, 7. Februar Treffpunkt Emdwis, Kaffeestube, 14 bis 17 Uhr, Pavillon Emdwis, Lindau

    Abfallkalender Januar / FebruarInformationen zu den einzelnen Sammlungen finden Sie auch auf unserer Home-page www.lindau.ch. Die Termine für die Abfallsammlungen können Sie sich auchvia E-Mail oder via SMS zustellen lassen. Um diese Reminder-Dienste zu abonnie-ren, registrieren Sie sich bitte auf unserer Homepage.

    Datum: Sammlung: Ortsteil:

    05.01.2019 Kehricht und Sperrgut ganze Gemeinde09.01.2019 Kehricht und Sperrgut ganze Gemeinde16.01.2019 Kehricht und Sperrgut ganze Gemeinde18.01.2019 Papier- und KartonsammlungGrafstal und Winterberg19.01.2019 Papier- und KartonsammlungLindau und Tagelswangen23.01.2019 Kehricht und Sperrgut ganze Gemeinde24.01.2019 Grüngut ganze Gemeinde30.01.2019 Kehricht und Sperrgut ganze Gemeinde06.02.2019 Kehricht und Sperrgut ganze Gemeinde

    *Die Papier- und Kartonsammlung wird vom Turnverein Grafstal durchgeführt. Fürnicht abgeholtes Sammelgut melden Sie sich bitte bei Raffael Santschi (079 26906 70). Das Papier ist gebündelt und gut verschnürt am Sammeltag bereitzustellen(Altpapier in Tragtaschen oder Kartonschachteln wird nicht mitgenommen). Kartonist separat gebündelt bereitzustellen (keine Tetrapack, Waschmittelkarton etc.).

    Bitte beachten Sie, dass das Sammelgut jeweils bis 07.00 Uhr am Sammeltag ander üblichen Kehrichtsammelstelle bereitgestellt werden muss.

    Christbäume können im Januar gratis der Kehrichtabfuhr mitgegeben werden.

    jeden ersten Samstag des Monatsvon 9.30 – 11 Uhr geöffnet.

    Die nächsten Samstagsausgaben:5. Januar2. FebruarBei Kaffee undGipfeli können Siegemütlich Bücherauslesen.

    Das Bibliotheksteam freut sich über einenregen Gebrauch dieser samstäglichenBücherausgabe (auch DVD-Filme und Hörbü-cher sind erhältlich).

    Weitere Öffnungszeiten:jeden Montag von 18.00–20.00 Uhrjeden Mittwoch von 09.00–11.00 Uhrjeden Donnerstag von 16.00–18.00 Uhr

    Das Bibliotheksteam

    Glauben an ein langes Jahr

    Und nun wollen wir glauben an ein langes Jahr, das unsgegeben ist, neu, unberührt, voll nie gewesener Dinge, vollnie getaner Arbeit, voll Aufgabe, Anspruch und Zumutung;und wollen sehen, daß wirs nehmen lernen, ohne allzuvielfallen zu lassen von dem, was es zu vergeben hat, an die,die Notwendiges, Ernstes und Großes von ihm verlangen.

    . . . Guten Neujahrsmorgen . . .(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Erzähler und Lyriker)