mms - eine ganzheitliche therapie – nexus magazin

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NEXUS Magazin: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/mms-eine-ganzheitliche-therapie MMS - Eine ganzheitliche Therapie Angesäuertes Natriumchlorit ist ein wirksames antimikrobielles Mittel, das bei Malaria, Blutvergiftung und selbst Krebs helfen kann. Es ist jedoch ratsam, die Einnahme mit anderen Naturheilverfahren zu kombinieren, um das Gleichgewicht zwischen Oxidations- und Antioxidationsmitteln im Körper wiederherzustellen. Anm. d. Red.: Unter dem folgenden Link können Sie sich den gesamten Artikel als PDF-Dokument auf Ihren Computer herunterladen. Sie können den Artikel gerne weiterverbreiten; für eine Veröffentlichung auf Ihrer Website kontakten Sie bitte die Redaktion. Natriumchlorit in Form des „Miracle Mineral Supplement“ bzw. MMS wird derzeit als wahres Wundermittel mit außergewöhnlich hoher antimikrobieller Wirkung gehandelt. Wie effektiv es ist, lässt sich aus der Aussage des Erfinders Jim Humble ersehen, dem zufolge alle 75.000 mit MMS behandelten Malariapatienten innerhalb eines Tages gesund geworden seien. 1 Dies ist nicht nur für die Eigenanwendung von Bedeutung, sondern auch für Pharmaindustrie und Medizin, die diese Entwicklung bislang noch ignorieren bzw. ihr entgegenwirken. Allerdings gehen mit der Einnahme von MMS auch beträchtliche Probleme einher. In diesem Artikel gebe ich Anregungen, wie sich diese Probleme verringern lassen, indem MMS mit anderen Naturheilverfahren kombiniert wird, anstatt es als alleiniges Mittel gegen alle Krankheiten einzusetzen. Konventionelle Anwendung von Natriumchlorit Als Lösung ist Natriumchlorit (NaClO 2 ) sehr basisch und stabil. Wenn es angesäuert wird, entsteht das Gas Chlordioxid (ClO 2 ), das genauso wie Chlor riecht und wahrscheinlich das effektivste universal einsetzbare Mittel gegen Mikroben und Parasiten darstellt, das es gibt. Es tötet alle anaeroben Mikroben und Parasiten ab, greift dabei aber nicht die gutartigen Laktobakterien unserer Darmflora an. Der einzige Rückstand, der sich nach dem Einsatz von Chlordioxid in Wasser, Nahrung und Körper findet, ist eine winzige Menge Natriumchlorid (NaCl), also Tafelsalz. Angesäuertes Natriumchlorit wird in vielen Ländern, unter anderem in Australien und den USA, als antimikrobielles Mittel in der Lebensmittelindustrie, zur Wasseraufbereitung und zur Sterilisation von Oberflächen und Instrumenten in Krankenhäusern verwendet. In Krankenhäusern wird es schon seit etwa 100 Jahren als Desinfektionsmittel eingesetzt, in der amerikanischen Fleischindustrie seit 50 Jahren. Gesundheitsbewusste Nationen und Kommunen gehen zunehmend dazu über, bei der Trinkwasseraufbereitung das gesundheitsgefährdende Chlor durch das ungefährliche Chlordioxid zu ersetzen. 2 Im Jahr 2003 wurde der Australia New Zealand Food Standards Code geändert und der Einsatz von mit Zitronen- oder einer anderen Speisesäure angesäuertem Natriumchlorit genehmigt, um Fleisch, Geflügel, Fisch, Obst und Gemüse äußerlich zu desinfizieren. 3 Zwischen dem Versetzen des Natriumchlorits mit Säure und der Anwendung liegen knapp fünf Minuten, und der Chlordioxidgehalt übersteigt nie drei ppm (parts per million – Teile pro Million). Das Sicherheitsgutachten kam zu dem Schluss, dass bei ordnungsgemäßer Anwendung zwischen Behandlung und Verkauf keine Spuren mehr im Rohprodukt nachweisbar seien, weshalb kein toxikologisches Risiko bestehe. In fester Form ist Natriumchlorit instabil, weshalb es für gewöhnlich zu 20 Prozent mit Natriumchlorid versetzt wird. In Australien wird es kommerziell hergestellt und als 31-prozentige Lösung ausgeliefert. Endverbraucher der Nahrungsmittel- und Agrarindustrie erhalten es als fünfprozentige Lösung namens Vibrex. In den USA und Großbritannien sind auch Natriumchlorittabletten zu haben, die Chlordioxid freisetzen. In Deutschland und Italien wird inzwischen vorrangig Chlordioxid als Chemikalie zur Wasseraufbereitung verwendet. Selbst in der herkömmlichen Medizin – lange vor Jim Humbles Entdeckung – wurde Chlordioxid zur Sterilisation roter Blutkörperchen vor einer Transfusion eingesetzt. Man fand heraus, dass eine 2,8-prozentige Natriumchloritlösung, die im Verhältnis 1:100 mit einer 15-prozentigen Milchsäure versetzt und aktiviert wird, MMS - Eine ganzheitliche Therapie – NEXUS Magazin http://www.nexus-magazin.de/artikel/drucken/mms-eine-ganzheitliche-t... 1 von 16 02.06.2013 14:40

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NEXUS Magazin: http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/mms-eine-ganzheitliche-therapie

MMS - Eine ganzheitliche TherapieAngesäuertes Natriumchlorit ist ein wirksames antimikrobielles Mittel, das bei Malaria, Blutvergiftung

und selbst Krebs helfen kann. Es ist jedoch ratsam, die Einnahme mit anderen Naturheilverfahren zu

kombinieren, um das Gleichgewicht zwischen Oxidations- und Antioxidationsmitteln im Körper

wiederherzustellen.

Anm. d. Red.: Unter dem folgenden Link können Sie sich den gesamten Artikel als PDF-Dokument auf IhrenComputer herunterladen. Sie können den Artikel gerne weiterverbreiten; für eine Veröffentlichung auf IhrerWebsite kontakten Sie bitte die Redaktion.

Natriumchlorit in Form des „Miracle Mineral Supplement“ bzw. MMS wird derzeit als wahres Wundermittel mitaußergewöhnlich hoher antimikrobieller Wirkung gehandelt. Wie effektiv es ist, lässt sich aus der Aussagedes Erfinders Jim Humble ersehen, dem zufolge alle 75.000 mit MMS behandelten Malariapatienten innerhalb

eines Tages gesund geworden seien.1 Dies ist nicht nur für die Eigenanwendung von Bedeutung, sondernauch für Pharmaindustrie und Medizin, die diese Entwicklung bislang noch ignorieren bzw. ihr entgegenwirken.Allerdings gehen mit der Einnahme von MMS auch beträchtliche Probleme einher. In diesem Artikel gebe ichAnregungen, wie sich diese Probleme verringern lassen, indem MMS mit anderen Naturheilverfahrenkombiniert wird, anstatt es als alleiniges Mittel gegen alle Krankheiten einzusetzen.

Konventionelle Anwendung von Natriumchlorit

Als Lösung ist Natriumchlorit (NaClO2) sehr basisch und stabil. Wenn es angesäuert wird, entsteht das Gas

Chlordioxid (ClO2), das genauso wie Chlor riecht und wahrscheinlich das effektivste universal einsetzbare

Mittel gegen Mikroben und Parasiten darstellt, das es gibt. Es tötet alle anaeroben Mikroben und Parasitenab, greift dabei aber nicht die gutartigen Laktobakterien unserer Darmflora an. Der einzige Rückstand, dersich nach dem Einsatz von Chlordioxid in Wasser, Nahrung und Körper findet, ist eine winzige MengeNatriumchlorid (NaCl), also Tafelsalz.

Angesäuertes Natriumchlorit wird in vielen Ländern, unter anderem in Australien und den USA, alsantimikrobielles Mittel in der Lebensmittelindustrie, zur Wasseraufbereitung und zur Sterilisation vonOberflächen und Instrumenten in Krankenhäusern verwendet. In Krankenhäusern wird es schon seit etwa 100Jahren als Desinfektionsmittel eingesetzt, in der amerikanischen Fleischindustrie seit 50 Jahren.Gesundheitsbewusste Nationen und Kommunen gehen zunehmend dazu über, bei der Trinkwasseraufbereitung

das gesundheitsgefährdende Chlor durch das ungefährliche Chlordioxid zu ersetzen.2

Im Jahr 2003 wurde der Australia New Zealand Food Standards Code geändert und der Einsatz von mitZitronen- oder einer anderen Speisesäure angesäuertem Natriumchlorit genehmigt, um Fleisch, Geflügel,

Fisch, Obst und Gemüse äußerlich zu desinfizieren.3 Zwischen dem Versetzen des Natriumchlorits mit Säureund der Anwendung liegen knapp fünf Minuten, und der Chlordioxidgehalt übersteigt nie drei ppm (parts permillion – Teile pro Million). Das Sicherheitsgutachten kam zu dem Schluss, dass bei ordnungsgemäßerAnwendung zwischen Behandlung und Verkauf keine Spuren mehr im Rohprodukt nachweisbar seien, weshalbkein toxikologisches Risiko bestehe.

In fester Form ist Natriumchlorit instabil, weshalb es für gewöhnlich zu 20 Prozent mit Natriumchlorid versetztwird. In Australien wird es kommerziell hergestellt und als 31-prozentige Lösung ausgeliefert. Endverbraucherder Nahrungsmittel- und Agrarindustrie erhalten es als fünfprozentige Lösung namens Vibrex. In den USA undGroßbritannien sind auch Natriumchlorittabletten zu haben, die Chlordioxid freisetzen. In Deutschland undItalien wird inzwischen vorrangig Chlordioxid als Chemikalie zur Wasseraufbereitung verwendet.

Selbst in der herkömmlichen Medizin – lange vor Jim Humbles Entdeckung – wurde Chlordioxid zur Sterilisationroter Blutkörperchen vor einer Transfusion eingesetzt. Man fand heraus, dass eine 2,8-prozentigeNatriumchloritlösung, die im Verhältnis 1:100 mit einer 15-prozentigen Milchsäure versetzt und aktiviert wird,

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sämtliche HIV-1 in roten Blutkörperchen abtötet.4 Zudem zeigt sich Chlordioxid in niedriger Konzentration

wirkungsvoll gegen das Influenza-Virus.5

Interessanterweise wurde Natriumchlorit, das auch als stabilisiertes Chlordioxid (SCD) bezeichnet wird undselbst kein Chlordioxid abgibt, schon für die intravenöse Anwendung bei Autoimmunerkrankungen, Hepatitis

und Lymphknotenkrebs patentiert. Es soll die Antigenaktivität bzw. die Autoimmunreaktion drosseln.6

Eine schwach konzentrierte SCD-Lösung ist von der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA genehmigtworden und in vielen Ländern als Mundwasser erhältlich. Auch in einigen Zahnpastasorten ist SCD enthalten.Die Idee dahinter ist die, dass bestimmte Bakterien im Mund Säure produzieren, durch die dann imZusammenhang mit dem Natriumchlorit Chlordioxid entsteht, das eben diese Bakterien abtötet. SCD hat einenpH-Wert zwischen 7,5 und 8,5 und ist eigentlich eine schwache Natriumchloritlösung, die mitNatriumbikarbonat, manchmal auch zusätzlich mit Wasserstoffperoxid stabilisiert wurde.

In der Online-Enzyklopädie Wikipedia ist über Natriumchlorit zu lesen, dass SCD durch Hinzufügen einerschwachen Säure „aktiviert“ wird und Chlordioxid in situ generiert. SCD wird als Breitbanddesinfektionsmitteleingesetzt, derzeit vor allem gegen MRSA-Stämme, Legionellen und das Norovirus. Falls also kein MMSverfügbar ist, kann man auch ein entsprechendes Mundwasser verwenden, wobei die Dosis um dasZehnfache erhöht wird, d. h. ein Milliliter Mundwasser etwa zwei Tropfen MMS entspricht.

Orale MMS-Therapie

Die Entdeckung und die erste Entwicklungsphase der MMS-Therapie wurden von Jim Humble 2008 in einem

Artikel des NEXUS-Magazins dargelegt.7 MMS wird aktiviert, indem auf einen Tropfen MMS je fünf TropfenSäure gegeben werden. Dadurch wird Chlordioxid freigesetzt. Ursprünglich wurden Zitronensaft und Essigverwendet; inzwischen wird für gewöhnlich eine 10-prozentige Zitronensäurelösung genommen. Diese Lösungist etwa fünf Mal so sauer und setzt entsprechend mehr Chlordioxid frei, was die antimikrobielle Wirkungverstärkt.

Nach drei Minuten wird das Glas zur Hälfte oder auch ganz mit Wasser oder Saft aufgefüllt. Nun kann dieLösung getrunken werden. Verwendet man Saft, darf dieser kein Vitamin C enthalten – es darf also ruhighandelsüblicher Apfel- oder Traubensaft genommen werden, aber kein Orangensaft. Auch Kräutertee istgeeignet. Der anfänglich starke, übelkeitserregende Geruch dürfte nach Auffüllen des Glases mit Flüssigkeitnachgelassen haben, da das übrige Chlordioxid in der Lösung verbleibt, anstatt in die Luft zu entweichen.

Nehmen Sie nie zeitnah zum MMS Antioxidantien als Nahrungsergänzungsmittel ein. Wenn die Mischung Ihnenzu säurehaltig ist, können Sie die Flüssigkeit kurz vor dem Trinken mit Natron teilweise neutralisieren. FügenSie aber nur eine kleine Menge Natron hinzu; die Mischung sollte immer noch ein wenig sauer schmecken.

Die Therapie kann auf zweierlei Weise angegangen werden:

Sie können mit einer niedrigen Dosis beginnen, die Sie jeden Tag um einen Tropfen erhöhen, bis sichleichte Übelkeit einstellt. Reduzieren Sie die Dosis dann um zwei Tropfen. Nach mehreren Tagen könnenSie die Dosis erneut steigern. Arbeiten Sie sich allmählich auf die Standarddosis von ein bis drei Maltäglich 15 Tropfen hoch, und behalten Sie diese Dosis etwa eine Woche lang bei.

Viele Menschen kommen allerdings gar nicht so weit, weil sie empfindlich werden und die Übelkeitschon bei geringen Dosen ohne hinreichende antimikrobielle Wirkung einsetzt. Der Übelkeit kannvorgebeugt werden, indem man das Mittel nach dem Essen einnimmt. Allerdings verringert sich dadurchauch die antimikrobielle Wirkung, verglichen mit einer Einnahme auf nüchternen Magen. Am bestennimmt man MMS kurz vor dem Schlafengehen. MMS wirkt sehr schnell, und viele Menschen werdennach der Einnahme müde. Auch die Übelkeit wird erträglicher, wenn man es schafft einzuschlafen.

Alternativ dazu kann man gleich mit einer sehr hohen Dosis beginnen oder sogar zwei hohe Dosen imAbstand von einer Stunde einnehmen und hinnehmen, dass einem übel wird und man einen odermehrere Tage lang erbrechen muss. Übelkeit und Erbrechen setzen meist ab zwei Stunden nachEinnahme einer sehr hohen Dosis ein, und bis dahin wurde das Chlordioxid bereits aufgenommen,sodass die Wirkung nicht beeinträchtigt wird. Diese Methode wurde erfolgreich zur Behandlung von

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Malaria, Blutvergiftung und anderen akuten Infektionen angewendet. Für gewöhnlich beseitigt sie dasLeiden auf einen Schlag.

Für weitere Informationen zur oralen Anwendung von MMS siehe meinen Artikel über Natriumchlorit8 sowie

Jim Humbles Standardprotokoll.9

Weitere Formen der Verabreichung

Weil viele Menschen wegen der Übelkeit die Einnahme von MMS abbrechen, bevor die jeweilige Infektionoder der Krebs geheilt sind, wurden auch andere Wege der Verabreichung ausgelotet. Etabliert hat sich hierbesonders die transdermale Anwendung. Wenn der Magen umgangen wird, stellt sich normalerweise keineÜbelkeit ein.

Für diese Anwendungsform wird eine bestimmte Zahl an MMS-Tropfen mit der fünffachen Menge an Säureaktiviert. Nach der dreiminütigen Wartezeit wird DMSO (Dimethylsulfoxid) hinzugefügt. Die Menge an DMSOsoll dabei der Menge an Säure entsprechen. Nach weiteren drei Minuten Wartezeit wird die Lösung auf dieHaut gerieben. Eine andere Variante verwendet zehn Tropfen MMS und jeweils einen Teelöffel Säure und

DMSO. Diese Methode wird auch für die Behandlung von Krebs angewandt, unter anderem von Jim Humble.10

Zwar zeitigt diese Methode keine Übelkeit, aber es gibt auch keinen echten Beweis dafür, dass sie wirkt. ImGegenteil spricht die theoretische Beweislage sehr dagegen, dass sie wirkt. DMSO kann zwar als mildesOxidationsmittel verwendet werden, aber für gewöhnlich – und insbesondere im Umfeld stärkererOxidationsmittel – verhält es sich wie ein Antioxidationsmittel. Wenn DMSO oxidiert, entsteht alsHauptmetabolit MSM (Methylsulphonylmethan), das auch als DMSO2 (Dimethylsulphon) bezeichnet wird. Wenn

Sie bei Google die Suchbegriffe „DMSO + Antioxidant“ eingeben, erhalten Sie als Ergebnis Aussagen wie„DMSO – das Königs-Antioxidans“ oder „Es stellte sich heraus, dass DMSO ein wirkungsvollesAntioxidationsmittel ist“. Man kann nicht einfach das stärkste aller Oxidationsmittel mit einem starkenAntioxidationsmittel verbinden und erwarten, dass sie nicht miteinander „kommunizieren“. Dennoch halte iches für durchaus sinnvoll, aktiviertes MMS zur äußerlichen Anwendung von Infektionen und Tumoren zuverwenden. Zwar ist MSM als Trägerstoff nicht so wirkungsvoll wie DMSO, aber es fördert dennoch dasEindringen über die Haut und ist zudem kein Antioxidationsmittel, weshalb es gefahrlos mit MMS kombiniertwerden kann. Die Aufnahme allerdings erfolgt langsam, und daher ist es ungeeignet, um MMS auf diesem Wegins Blut zu transportieren. Dagegen erfolgt eine Aufnahme über die Schleimhäute relativ schnell und magbessere Ergebnisse zeitigen. Geeignet sind hierfür Enddarm, Vagina und Mund.

Die rektale Methode gleicht dem Kaffeeeinlauf, der sich in der natürlichen Krebstherapie bereits fest etablierthat. Reinigen Sie den Dickdarm zuvor mit einem Einlauf. Geben Sie dann eine geringe Zahl an aktiviertenMMS-Tropfen in ein großes Glas Wasser, das Sie als Einlauf verwenden. Halten Sie den Einlauf für zehn bis20 Minuten, und entleeren Sie dann den Darm. Führen Sie im Anschluss daran einen weiteren reinigendenEinlauf durch. Geben Sie nun eine etwas höhere Zahl an aktivierten MMS-Tropfen in ein Glas Wasser. HaltenSie diesen Einlauf bis zu 30 Minuten. Möglicherweise können Sie sich während dieser Zeit bewegen, aberbesser ist es, wenn Sie sich setzen oder hinlegen. Das wird die Darmtätigkeit über mehrere Stunden oder garTage hinweg stark anregen. Führen Sie diese Prozedur bei Krebs und chronischen Erkrankungen einmal proWoche durch, und steigern Sie die Dosis allmählich. Das ist sinnvoll bei allen gesundheitlichen Problemen imBauchbereich, wie Darm- oder Prostatakrebs, Reizdarm, Infektionen, Zysten und verschiedenen Krebsformender weiblichen Geschlechtsorgane.

Eine vaginale Anwendung empfiehlt sich bei Pilzinfektionen, um den Candidapilz samt Sporen abzutöten, dersich in der Schleimhaut eingenistet hat und Reizungen hervorruft. Beginnen Sie mit einem aktivierten TropfenMMS auf ein kleines Glas Wasser, und steigern Sie die Dosis bei nachfolgenden Anwendungen langsam.Wenn die Säure in der Lösung Probleme bereitet, geben Sie mehrere Minuten nach Hinzufügen des WassersNatron hinein. Probieren Sie auch die Anwendung als Mundspülung aus.

Die Aufnahme über die Mundhöhle ist die Methode, die ich bevorzuge. Ich glaube nämlich, dass eineMundspülung mit aktiviertem und verdünntem MMS die beste Methode ist, um es schnell dem Blut zuzuführenund sämtliche Kopfhöhlen zu reinigen. Wenn ich eine verdünnte Lösung mit sechs aktivierten Tropfen MMS 20Minuten lang im Mund behalte, habe ich morgens beim Aufstehen immer eine rosige Zunge, während sie

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vorher oft stellenweise belegt war.

Eine zierliche ältere Dame, die davor zurückschreckte, die MMS-Lösung zu schlucken, behielt den Saft mitden aktivierten Tropfen einfach ein paar Minuten lang im Mund und spuckte ihn dann aus. Nachdem sie daszweimal getan hatte, war sie viel agiler als zuvor. Das zeigt, wie schnell das Chlordioxid in den Blutkreislaufgelangte.

Die Lösung im Mund zu behalten, ist nicht so schlimm, wie man vielleicht meint; die Geschmacksknospengewöhnen sich relativ schnell daran. Es empfiehlt sich jedoch, die Lösung mit Natron zu neutralisieren, um dieZähne zu schützen. Das sollte die Wirksamkeit nicht sonderlich beeinträchtigen, denn das meiste Chlordioxidwird innerhalb der ersten drei Minuten gebildet. Nach Hinzugeben des Wassers sollten Sie weitere 10 bis 20Minuten warten, bevor Sie die Lösung neutralisieren.

Auf einen Teil MMS sollten Sie fünf Teile einer 10-prozentigen Zitronensäurelösung geben. Fügen Sie nachdreiminütiger Wartezeit 30 Milliliter oder nach Gefühl einen großen Schluck Wasser hinzu. Geben Sie dannnoch bis zu acht Teile einer 10-prozentigen Natriumbikarbonatlösung hinzu, um Ihre Zähne vor der Säure zuschützen. Der pH-Wert der Lösung liegt dadurch bei fünf bis sechs, sodass man sie fünf bis 20 Minuten langim Mund behalten kann, bevor man sie ausspuckt. Eine 10-prozentige Natriumbikarbonatlösung erhält man,wenn man einen gestrichenen Löffel Natron auf neun Löffel Wasser gibt. Statt reinem Wasser können Sieauch Kräutertee verwenden oder das Wasser mit Fruchtsaft aromatisieren. Sie können auch Xylitol oderStevia als Süßungsmittel verwenden.

Ich empfehle Ihnen auch die Anwendung von MMS als Mundwasser. Geben Sie hierzu einen Teelöffel MMSauf 500 Milliliter Wasser. Diese Lösung ist nur leicht basisch und generiert bei Kontakt mitsäureproduzierenden Bakterien kleine Mengen Chlordioxid. Auch im normalen Handel wird dies alswirkungsvollste Methode gegen Mundgeruch angepriesen. Das Chlordioxid oxidiert übelriechendeSchwefelverbindungen im Mund zu geruchsneutralen Sulfaten. Bewegen Sie einen Schluck der Lösung imMund hin und her, gurgeln Sie und spucken Sie aus. Sie können der Lösung auch ein Aroma hinzufügen odersie verdünnen. Einige behaupten, dass eine regelmäßige Anwendung sie davor bewahrt habe, sich eineInfektion „einzufangen“.

Wichtiger ist allerdings die Beobachtung, dass eine Kombination aus gelegentlicher oraler Einnahme vonChlordioxid und regelmäßiger Anwendung von MMS als Mundwasser pathogene Mikroben und Entzündungenim Mundraum bekämpft. Solche Mikroben und Entzündungen – ob sie nun in Wurzelkanälen oder Zahntaschensitzen oder sich durch Zahnfleischentzündungen oder andere paradontale Erkrankungen bilden – sindwesentlich an der Entstehung von Arteriosklerose, Herzinfarkt und anderen Herzerkrankungen beteiligt, wieauch an der Entstehung von rheumatoider Arthritis, Diabetes, Prostatakrebs und anderen Krebsformen.

Sie können auch die starke antimikrobielle Wirkung der oralen Einnahme mit dem Vorteil des Mundwassersverbinden: Geben Sie einen oder zwei Tropfen Zitronensaft oder -säure auf einen Teelöffel derMundwasserlösung und bewegen Sie diese Mischung sofort ein bis zwei Minuten lang im Mund hin und her,bevor Sie sie ausspucken. Dies beeinträchtigt schwach die Geschmacksknospen. Ein Teelöffel Mundwasserenthält etwa einen Tropfen MMS.

Intravenöse MMS-Therapie

MMS wurde intravenös zunächst immer ohne Säureaktivator verwendet. Jim Humble hat sich dieserBehandlungsform viele Male unterzogen. Auch hat er bis zu zweimal täglich 30 Tropfen oral eingenommen,ohne dass sich eine Reaktion gezeigt hätte. Vor Kurzem aber ließ er sich einen aktivierten Tropfen MMSintravenös verabreichen, und das rief eine Herxheimer-Reaktion hervor (ausgelöst durch eine große Zahlabgetöteter Mikroben). Am folgenden Tag ließ er sich erneut einen aktivierten Tropfen verabreichen, und dieReaktion blieb aus. Einen Tag später ließ er sich zwei Tropfen geben, und wieder gab es eine Reaktion.Dasselbe geschah bei jeder Steigerung der Dosis. Humble geht davon aus, dass durch die Aktivierung durch

Säure bis zu 300 Mal mehr Chlordioxid freigesetzt wird als ohne Säure.11

Wie effektiv eine antimikrobielle Therapie wirkt, lässt sich oft an der Herxheimer-Reaktion ablesen. DieseReaktion äußert sich in extremer Müdigkeit, Schüttelfrost, Durchfall, Muskel- und Gelenkschmerzen undanderen grippeähnlichen Symptomen, die mehrere Stunden oder auch Tage anhalten können. Für die Dauer

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der Reaktion sollten Sie die antimikrobielle Therapie unterbrechen und stattdessen viel Wasser von guterQualität, Saft oder Kräutertee zu sich nehmen.

Die Frage lautet: Welche Art von Mikroben hielt einer täglichen oralen Doppeldosis von 30 Tropfen stand, umdann durch die intravenöse Gabe nur eines aktivierten Tropfens MMS abgetötet zu werden? Die oralen Dosendürften alle Mikroben in Blut- und Lymphsystem sowie in den meisten Geweben und Organen abgetötet haben.Ich habe nur eine Erklärung, nämlich dass es sich um sogenannte Nanobakterien gehandelt hat. Diese haftenan den Wänden von Blutgefäßen und schützen sich durch eine kalkhaltige Schale. Dabei verkalken sie auch

das Gewebe und lösen Arteriosklerose und ähnliche Symptome aus.12 Schon ein aktivierter Tropfen MMSdürfte für eine hohe Konzentration an Chlordioxid in den Blutgefäßen gesorgt haben – offenbar genug, um dieKalkschicht einiger der Nanobakterien zu durchdringen.

Nur wenige Menschen in der westlichen Welt dürften Gelegenheit haben, sich einer intravenösenMMS-Therapie zu unterziehen. Allerdings halte ich diese Methode auch für eher uneffektiv, umGewebeverkalkung zu behandeln. Es gibt bessere Wege, wie zum Beispiel zu verhindern, dass sichNanobakterien überhaupt erst einnisten können, und bereits bestehende Verkalkungen mit Magnesiumchloridund Zitronensaft oder Apfelessig zu lösen. Sind die Nanobakterien einmal ihrer Calciumschutzschicht beraubt,wird das Immunsystem leicht mit ihnen fertig.

Eine ganzheitliche Therapie

Manchen Menschen fällt es wegen der Übelkeit schwer, das MMS-Programm durchzuhalten. Dies istbesonders bei fortgeschrittenem Krebs oder anderen Langzeiterkrankungen der Fall. Daher empfehle ich imAllgemeinen vor Beginn der MMS-Therapie ein Programm aus Darmsanierung und antimikrobieller Therapiemit milderen Wirkstoffen. So wird der Großteil der toxischen Belastung mit weniger Symptomenausgeschieden, als wenn man gleich mit MMS beginnen würde. Als Teil dieses vorbereitenden Programmsempfehle ich eine Darmsanierungsphase mit Knoblauch, Flohsamen, Natron und probiotischen Bakterien,

gefolgt von einer dreiwöchigen Einnahme von Lugol’scher Lösung.13

Man vermutet, dass eine MMS-Therapie im Falle von kardiovaskulären Erkrankungen und Arteriosklerose dieCholesterinablagerungen zu schnell aufbricht, was zu einer Schwächung der betroffenen Blutgefäße führenkann. Um dies zu verhindern bzw. den Effekt abzumildern, wird empfohlen, große Mengen an Vitamin Ceinzunehmen – bis zu zehn Gramm täglich, aufgeteilt in kleinere Einzeldosen. Dies sollte mehrere Wochenlang beibehalten werden, bevor man mit der MMS-Therapie beginnt. Dadurch werden die Blutgefäße gestärktund elastischer. Weitere Nährstoffe, die die Elastizität erhöhen, sind Zitronensaft, grüne Säfte,Kupfersalicylat, Magnesiumchlorid, MSM und N-Acetylglukosamin.

Bei Krebserkrankungen bin ich der Ansicht, dass eine MMS-Behandlung als Haupttherapie nur bei denKrebsarten gute Ergebnisse zeitigt, die Lymphsystem, Blut oder Haut befallen haben. Weit wirkungsvollerdürfte es sein, die MMS-Therapie in ein ganzheitliches Programm zu integrieren, wie ich es in meinem Artikel

„Ein ganzheitlicher Ansatz zur Krebsheilung“ darlege.14

Bei Erkältungen tötet Chlordioxid die Viren ab, unterbindet aber nicht die – durchaus vorteilhafte –Schleimbildung. Dieser Schleim kann mit der Zuckerkur schneller entfernt werden. Behalten Sie dafür einenTeelöffel Raffinadezucker im Mund, bis er sich aufgelöst hat, und spucken Sie den Zucker dann aus.Wiederholen Sie das Ganze ein bis zwei Stunden lang, und wiederholen Sie es, sofern nötig, auch an denfolgenden Tagen. Der Zucker zieht Schleim und Lymphe aus den Lymphknoten und reinigt so nach und nachdie Kopfhöhlen.

Bei Grippe empfehle ich, ein bis zwei Tage lang hohe Dosen MMS zu nehmen und anschließend dazuüberzugehen, große Mengen an Antioxidantien einzunehmen; zum Beispiel alle zwei Stunden einen halbenTeelöffel Natriumascorbat in Flüssigkeit (zum Beispiel in frischem Zitronensaft) gelöst, bis die Grippeüberstanden ist.

Manche Menschen, insbesondere jene mit fortgeschrittenen degenerativen Erkrankungen, werden durch einelangfristige MMS-Therapie oft stark geschwächt, was sich scheinbar nicht mit dem Absterben von Mikrobenerklären lässt. Auch lässt die Sehkraft bei einigen stark nach. Ich meine, dass dies vor allem mit einemMangel an Antioxidantien zusammenhängt, insbesondere einem Mangel an Glutathion und

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Superoxiddismutase.

Dies wiederum wirft die Frage auf, wann eine MMS-Therapie sinnvoll ist. In meinem Artikel „How to Overcome

Autoimmune Diseases“ 15 [Die Heilung von Autoimmunerkrankungen] zeige ich, dass die meisten chronischendegenerativen Erkrankungen mit Nanobakterien und pleomorphen Mikroben zusammenhängen, die auskranken Zellen zu stammen scheinen – also aus dem Innern des Körpers statt von außerhalb.

Der Hauptgrund für das Auftreten dieser Mikroben scheint die Anhäufung giftiger Stoffwechselprodukteinnerhalb dieser Zellen zu sein, was insbesondere die für die Energieproduktion zuständigen Mitochondrienbeeinträchtigt.

Die Erfahrung zeigt, dass es auf jeden Fall von Vorteil ist, die höheren Bakterien- und Pilzarten diesesmikrobiellen Überschusses auszumerzen, und MMS ist ein wirkungsvoller Teil der ganzheitlichenantimikrobiellen Therapie. Doch selbst mit MMS lassen sich oftmals nicht die niederen Formen vonNanobakterien und endogenen Viren bekämpfen.

Selbst eine langfristige MMS-Therapie verhindert nicht, dass diese Mikroben weiterhin entstehen, und die sichanhäufenden toxischen Abfallprodukte sorgen mit der Zeit zunehmend für gesundheitliche Probleme. Einevernünftige Lösung besteht darin, die toxischen Abfallprodukte mittels der bewährten Rohkost-Reinigungsmethode zu entfernen und diese mit einer wirkungsvollen antimikrobiellen Therapie zu kombinieren.

Einige Virusinfektionen lassen sich mit MMS gut behandeln. Bei anderen dagegen, wie Hepatitis C,Lyme-Krankheit und HIV, zeigt sich zwar oft eine Verbesserung, doch insgesamt sind diese Erkrankungenhartnäckiger. Es gibt Beweise dafür, dass eine intensive Therapie mit Antioxidantien sehr gut gegenViruserkrankungen hilft. Beispielsweise gibt es in der orthomolekularen Medizin zahllose Publikationen (siehewww.orthomolecular.org), dass sich selbst schwere Virusinfektionen schnell und effektiv mit sehr hohen DosenVitamin C bekämpfen lassen. Hepatitis C lässt sich zudem gut mit großen Mengen an verschiedenen

Antioxidantien behandeln.16

Daher glaube ich, dass es wirkungsvoller ist, beide Therapieformen auf ganzheitliche Weise zu kombinieren.Bei einer schweren bzw. hartnäckigen Viruserkrankung empfehle ich zunächst eine kurzzeitige hochdosierteMMS-Behandlung, die dann durch eine langfristige Gabe großer Mengen an verschiedensten Antioxidantienabgelöst wird.

Oxidationsmittel kontra Antioxidationsmittel

Neben Übelkeit kann es durch die Einnahme von MMS auch zu Entzündungen kommen. Das erklärt sich, wennwir einen Blick auf die Funktion einer Entzündung und die Rolle werfen, die Oxidations- undAntioxidationsmittel in diesem Zusammenhang spielen. Eine Entzündung sorgt für eine gesteigerte Blut- undNährstoffzufuhr im betroffenen Bereich, unterstützt somit das Immunsystem wesentlich bei seiner Arbeit undhilft, Organ- und Gewebeschäden zu heilen. Wenn das Immunsystem nicht stark genug ist, um eindringendeMikroben und kranke Körperzellen zu beseitigen, dann werden aus eigentlich heilsamen Entzündungenschädliche chronische Entzündungen – symptomatisch für unsere gegenwärtige Epidemie an chronischenErkrankungen.

Oxidationsmittel unterstützen das Immunsystem, indem sie diesem mehr „Feuerkraft“ verleihen und Mikrobenvollständig abtöten. Die Einnahme starker Oxidationsmittel, wie beispielsweise Chlordioxid, führt zu einerVerstärkung der Entzündungen und einem gesteigerten Säuregehalt des Körpers. So kann es während einerMMS-Behandlung zu verschiedenen Reaktionen kommen, wie es auch beim natürlichen Heilungsprozess derFall ist – vorübergehend können Entzündungen entstehen.

Auf lange Sicht sind solche Entzündungen positiv für den Gesundungsprozess, auch wenn sie kurzfristigunangenehm sind. Eine detailliertere Erklärung dieses Vorgangs, der als „Heilungskrise“ oder auch„Heilreaktion“ bezeichnet wird, findet sich unter www.health-science-spirit.com/healingcrisis.html.

Antioxidationsmittel haben eine gegenteilige Funktion. Sie schützen unsere Körperzellen davor, oxidiert zuwerden. Oxidation darf nur kontrolliert stattfinden, um Energie zu erzeugen oder Eindringlinge und Schadstoffeauszumerzen.

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Wenn wir die Zufuhr an Oxidationsmitteln steigern, sollten wir zugleich mehr Antioxidantien zu uns nehmen, daansonsten unnötigerweise Entzündungen entstehen können, die aus Gewebereizungen oder degenerativenVeränderungen resultieren. Ein Beispiel hierfür ist, dass bei der Einnahme hoher Dosen MMS über mehrereTage hinweg die Sehkraft nachlassen kann.

Jim Humble ist der Ansicht, dass Antioxidationsmittel im Rahmen der MMS-Therapie nicht notwendig seien. Ersagt:

„Der Körper muss vor derart geringen Mengen an ClO2, wie sie durch MMS entstehen, nicht geschütztwerden. Das ClO2 oxidiert weder gutartige Bakterien noch Körperzellen. In den hunderttausenden klinischen

Studien wurde nie über Nebenwirkungen berichtet.“ 17

Mich überrascht diese Aussage, da mehrere Menschen mir Berichte zusandten, aus denen ich schließe, dasssie Schaden durch einen Mangel an Antioxidantien genommen haben. Was Antioxidationsmittel angeht, mussich Jim Humble also widersprechen.

Gestützt wird meine Sichtweise durch Dr. Thomas Lee Hesselink. Durch eine gründliche Studie derthemenrelevanten Literatur wies er nach, dass Chlordioxid den Malariaparasiten abtötet, indem es dessenlebenswichtige Antioxidantien oxidiert, darunter Glutathion, Alpha-Liponsäure und Coenzym A. Er schreibt:

„[K]eine noch so große Menge an Glutathion (GSH) in den Plasmodien [könnte] je gegen eine genügend hoheDosis Chlordioxid (ClO2) bestehen. Man beachte, dass jedes Chlordioxid-Molekül je fünf Glutathion-Moleküle

unschädlich machen kann.“ 18

Wenn aber Parasiten abgetötet werden, indem ihnen die Grundlage in Form von Glutathion und anderenwichtigen Antioxidantien entzogen wird, dann ist auch das Glutathion- und Antioxidantiensystem unseresKörpers anfällig.

Ich bin der Meinung, dass alle, die sich von den gängigen Nahrungsmitteln ernähren, die an einer Infektionoder einer chronischen Krankheit leiden, die rauchen oder schlicht älter werden, höchstwahrscheinlich aneinem Antioxidantienmangel leiden. Jeder dieser Zustände wird sich dadurch verschlimmern, dass dieBetroffenen konstant Oxidationsmitteln ausgesetzt sind, egal ob in Form von gechlortem Wasser,verschmutzter Luft, frittiertem Essen oder einem starken Oxidationsmittel wie Chlordioxid.

Das Problem liegt weniger darin begründet, dass Chlordioxid gutartige Bakterien oder Körperzellen oxidiert,als vielmehr darin, dass Chlordioxid heftig mit einer ganzen Bandbreite an Antioxidationsmitteln reagiert undso einem Körper, der ohnehin schon an einem Mangel an Antioxidantien leidet, noch mehr Antioxidantienentzieht.

Es gibt Hinweise darauf, dass ein Mangel an Antioxidantien der Hauptgrund dafür ist, dass sich in Zellenoxidierte Abfallprodukte und Proteinreste ansammeln können, die wiederum zu chronischen degenerativen

Erkrankungen und zum Aufkommen von Nanobakterien und pleomorphen Mikroben führen.19

Daher betrachte ich eine langfristige MMS-Therapie ohne einhergehende Gabe von Antioxidantien als Beitragzur Entwicklung chronischer Krankheiten.

Es ist wichtig, bei der Einnahme von MMS zugleich die Zufuhr an Antioxidantien zu erhöhen. Oxidations- undAntioxidationsmittel sollten allerdings zeitlich getrennt voneinander eingenommen werden, da sie sich in ihrerWirkung ansonsten aufheben. Jim Humble empfiehlt einen Abstand von drei Stunden, und das halte auch ichfür angebracht. Sie können MMS beispielsweise vor dem Frühstück und kurz vor dem Schlafengeheneinnehmen und die Antioxidantien zwischen Vormittag und Nachmittag.

Das gilt nicht nur für Antioxidantien in Form von Nahrungsergänzungsmitteln – wie die Vitamine C und E unddes B-Komplexes, Coenzym Q10, Traubenkernextrakt, Beta-1,3-D-Glucan und das Immunsystem anregendeStoffe –, sondern auch für Nahrungsmittel, die reich an natürlichen Antioxidantien sind, wie Acai-Beeren und-Saft, frisches Obst, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Kurkuma, schwarzer und grüner Tee, Kakao undandere. Weil Chlordioxid besonders gut mit Vitamin C reagiert, ist es ratsam, täglich ein oder mehr Gramm

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dieses Vitamins zu sich zu nehmen, wenn man mehr als ein paar Tage lang hohe Dosen MMS einnimmt. Dasschützt die für Oxidation anfälligen Körperregionen wie Herz, Gehirn und Augen.

Abschluss

Die Entdeckung des Antibiotikums wurde als der größte Fortschritt in der modernen Medizingeschichtegefeiert. Ich glaube, dass die innere Anwendung von MMS sogar noch wichtiger ist.

Aber so, wie Antibiotika eine dunkle Seite haben, indem sie ohne zusätzliche Gabe eines Fungizids Dysbioseund Kandidose auslösen können, schwingt auch bei MMS die Gefahr mit, der Gesundheit abträglich zu sein,sofern es ohne zusätzliche Antioxidantien eingenommen wird.

In einer aufgeklärteren Zukunft, in der das medizinische System sich mehr auf das Heilen als auf den Profitbesinnen mag, wird für die Behandlung schwerer Infektionen vielleicht eine Infusion mit aktiviertem MMSausreichend sein. Bis dahin bleibt uns eine ganze Reihe anderer Methoden, aus denen wir wählen können.

Ich denke, dass es am wirkungsvollsten ist, eine schwere akute Infektion mit einer hohen Dosis von 15Tropfen bzw. einer Doppeldosis von zehn bis 15 Tropfen anzugehen und hinzunehmen, dass man ein, zweiTage lang erbrechen muss.

Ist das Leiden weniger schwerwiegend, hat sich eine Dosis von sechs Tropfen bewährt, die nach einerStunde wiederholt wird. Auch hierbei mag es zu Übelkeit und Erbrechen kommen.

Alternativ können Sie eine hohe Dosis über die Schleimhäute von Mund oder Darm aufnehmen – je nachdem,wo die Infektion steckt.

Bei einer chronischen degenerativen Erkrankung empfehle ich, über kurze Perioden hinweg hohe Dosen MMSeinzunehmen und diese mit längeren Perioden abzuwechseln, in denen große Mengen an Antioxidantien inForm von Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln eingenommen werden. Zusätzlich würde ich andereTherapien einbeziehen, wie innere Reinigungskuren, um die Grundlage der Erkrankung zu beseitigen.

Auch empfehle ich, aktiviertes MMS auf die Hautpartien an oder über den betroffenen Körperregionenaufzutragen.

An den Anfang eines Gesundheitsprogramms würde ich stets eine Darmsanierung setzen, begleitet von einemAbbau der mikrobiellen Belastung durch mildere Wirkstoffe wie die Lugol’sche Lösung. Erst dann würde ich mitMMS beginnen und die Dosis, wie im Standardprotokoll beschrieben, allmählich steigern.

Gegenwärtig ist MMS noch über das Internet verfügbar. Es gibt zwei Arten, die sich in der Zusammensetzungleicht unterscheiden: Die eine Version wird aus Natriumchloritflocken hergestellt, die zu 20 Prozent ausNatriumchlorid bestehen, die andere dagegen ist eine reine Natriumchloritlösung, wie sie auch in derNahrungsmittelindustrie verwendet wird. Offiziell ist MMS eine aus Natriumchloritflocken hergestellte28-prozentige Lösung, aber faktisch beläuft sich der Anteil des Natriumchlorits wegen des hohenNatriumchloridgehalts nur auf 22,4 Prozent. Dieser Anteil gilt für beide Produkte.

Anmerkung der Redaktion

Das englische Original des Artikels finden Sie hier. Aktuelle und weiterführende Informationen zum ThemaMMS erhalten Sie auf der offiziellen deutschen Jim-Humble-Website.

Endnoten

http://miraclemineral.org1.www.epa.gov/safewater/mdbp/pdf/alter/chapt_4.pdf2.Food Standards Australia New Zealand: „Final Assessment Report – Application A476 – AcidifiedSodium Chlorite as a Processing Aid“, 12/03, 08.10.03; www.foodstandards.gov.au/_srcfiles/A476_Chlorite_Final_Assessment_Report.pdf

3.

Rubinstein, A.; Chanh, T. und Rubinstein, D. B.: „Chlorine dioxide sterilization of red blood cells fortransfusion, additional studies“, Vortrag bei der International Conference on Aids, 07. – 12.08.94,

4.

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10:235 (Abstract Nr. PB0953); http://gateway.nlm.nih.gov/MeetingAbstracts/102210422.htmlOgata, N. und Shibata, T.: „Protective effect of low-concentration chlorine dioxide gas against influenzaA virus infection“ in J Gen Virol, 2008, 89:60-7; DOI 10.1099/vir.0.83393-0; http://vir.sgmjournals.org/cgi/content/abstract/89/1/60

5.

„Use of a Chemically Stabilized Chlorite Solution for Inhibiting an Antigen-Specific Immune Response“(WO/1999/017787); www.wipo.int/pctdb/en/wo.jsp?wo=1999017787&1A=WO1999017787&DISPLAY=DESC

6.

Humble, Jim V.: „MMS: Ein Wundermittel für Afrika und auch den Rest der Welt“ in NEXUS 13/07, S.36-47

7.

Last, Walter: „Sodium Chlorite: The Miracle Mineral Solution“; www.health-science-spirit.com/MMS.html8.www.jimhumblemms.de/node/19#standard9.„A New Way to Administer MMS“; http://mms-articles.com/dmso-article.htm10.„MMS Intravenous Methods“; http://jimhumble.biz/biz-intervenous.htm; siehe auchwww.jimhumblemms.de/node/19#intra

11.

Mulhall, Douglas: „The Nanobacteria Link to Heart Disease and Cancer“ in (engl.) NEXUS 12(5), 200512.Näheres in Last, Walter: „The Ultimate Cleanse“; www.health-science-spirit.com/ultimatecleanse.html13.Last, Walter: „Ein ganzheitlicher Ansatz zur Krebsheilung“in NEXUS 21/09, S. 47-54; www.health-science-spirit.com/cancersolution.htm

14.

Last, Walter: „How to Overcome Autoimmune Diseases“; www.health-science-spirit.com/autoimmune.htm

15.

Lyons, Graham: „Selenium and hepatitis C: A treatment role“; www.laucke.com.au/health/SeHepC.htm16.„Important Info – 8. Why antioxidants to combat any excessive aging are not necessary?“;http://miraclemineral.org/importantinfo.php

17.

Hesselink, Thomas Lee: „On The Mechanisms Of Toxicity Of Chlorine Oxides Against MalarialParasites – An Overview“; http://bioredox.mysite.com/CLOXhtml/CLOXprnt+refs.htm undhttp://miraclemineral.org/part2.php

18.

Last, Walter: „How to Overcome Autoimmune Diseases“; www.health-science-spirit.com/autoimmune.htm

19.

Kommentare

Kommentar von Angelika Katterbach (12. August 2009, 11:13 Uhr)

Super, daß diese Information über Oxidantien und Antioxidantien hier so klar herausgestellt wird. :))))DANKE, beste Grüße

Kommentar von Astrowolf (13. August 2009, 13:53 Uhr)

Zusammen in einem größeren Kreis habe ich MMS für ca. 6 Monate genommen. WESENTLICH ist derVerzehr von 1 oder 2 ÄPFELN, unmittelbar nach der Einnahme von MMS. Nachdem ich täglich um 1Tropfen gesteigert hatte, kam bei 8Tropfen dann das "Feuerwerk" aus den Gedärmen. Insgesamt über 50 xDurchfall haben die Gedärme heftig gereinigt. Ich reduzierte auf 4 Tropfen nur in der Früh! Von derabendlichen Einnahme rate ich deshalb ab, da die Durchfallgefahr groß ist, und die Nächte somitunangenehm werden können. Keine Erkältungen oder Schnupfen mehr. Reinigung von der "dunklenEnergie" wird leider viel zu selten erwähnt!!!

Kommentar von freedom of mind (14. August 2009, 21:10 Uhr)

@Astrowolf:Dem kann ich nur voll zustimmen, durch die Reinigung des Körpers wird auch der Fluss derKörperenergien ins Positive verändert. Zumindest war das bei mir ganz deutlich der Fall. Auch das Essenvon Äpfeln hat mir sehr geholfen, seit meiner Kur wende ich MMS weiterhin bei allen möglichenGelegenheiten an und bin sehr zufrieden damit (:

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Kommentar von Waltraud (25. August 2009, 20:38 Uhr)

ich habe das wasserreinigungsset in traunstein gekauft, aber mit weinsäure und nicht mit zitronensäure, binjetzt bei 15 trpf. habe aber noch keine veränderung bemerkt. hat jemand damit erfahrung?

Kommentar von Martin Enneper (25. August 2009, 23:39 Uhr)

Ich habe vor drei Tagen erst mit der Mundspülung angefangen,muß aber sagen,dass seither dieSchleimbildung in Mund und Lunge zugenommen hat.Als Raucher konnte ich ja fast davon ausgehen. bingespannt auf weitere Reaktionen.

Kommentar von K.Sch. (04. September 2009, 15:11 Uhr)

Habe seit April diese Kur gemacht und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Bin seit 2004 Diabetiker undmuss jetzt ganz selten spritzen, lebe aber auch diszipliniert was die Mahlzeiten betrifft.Nach der 2 Untersuchung hat meine Ärztin festgestellt das ich kein Diabetes mehr habe - kann es garnichtglauben und werde mich weiter kontrollieren.

Kommentar von eine Studentin (19. September 2009, 09:30 Uhr)

Als Chemie-Studentin sträuben sich mir bei diesem höchst unwissenschaftlichen Artikel die Haare.Chlordioxid, ein Bleich-, Desinfektions- und Wasseraufbereitungsmittel, ist als brandfördernd, sehr giftigund umweltgefährlich eingestuft... "Nebenwirkungen" wie Durchfall sollten jeden, der diese Chemikalieeinnimmt, darauf aufmerksam machen, dass dieses Wundermittel der Gesundheit mehr schadet als hilft!

Kommentar von ein Student (24. September 2009, 08:46 Uhr)

Hallo "eine Studentin",

wie ich von ihrem Schreiben entnehme, haben Sie weder diesen Artikel noch sich über MMS informiert.Sobald Sie Chlordioxid gehört haben, haben Sie gestoppt weiterzulesen, weil Sie ja vermutlich schon allesdarüber wissen. Sie sollten wissen, dass, wenn man es nach dem Protokoll von Jim Humble einnimmt,Chlordioxid im Körper in kleinen Mengen freigegeben wird, man nimmt sozusagen das Chlordioxid nicht inder Form ein, wie Sie es vermuten. Bitte erst lesen, erst zuhören - DANN reden. Danke.

Kommentar von rudolf (13. Oktober 2009, 19:41 Uhr)

Hey, warum bekämpft ihr die Natur? Die kleinen Dinger haben uns unseren Körper gegeben!

Wir sollten uns lieber daran machen, unsere Lunge auf Sauerstoff-Atmung zu bringen, dann verschwindensie von alleine! Unsere Lunge kommt von der Kiemen-Atmung und stellt sich auf Sauerstoff um!

Die Lösung ist, bewusst das Atmen zu lernen und die Atemzüge auf sieben Sekunden zu bringen, aberlangsam!

Somit wird das Vorderhirn aufgebaut, das dann in der Lage ist, die anderen Gehirnteile zu lenken.

Kommentar von peter (14. November 2009, 23:20 Uhr)

Ich nehme es seit einer Woche und es hat geholfen....Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke

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Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke DankeDanke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke DankeDanke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke Danke DankeDanke Jim Humble !!!!!!!!!!!!!!!

Kommentar von stephanie (16. November 2009, 13:49 Uhr)

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage: Kann ich eine verdünnte MMS-Lösung (20 Tropfen MMS auf 100 Tropfen Aktivator +Wasser) auch mit einem Tampon in die Scheide einführen, um intravaginale Feigwarzen zu bekämpfen?Oder greift es die Schleimhaut zu stark an?

Hat jemand damit Erfahrung?

Danke,Stephanie

Kommentar von Monika (24. November 2009, 09:34 Uhr)

Hallo Stephanie,mein Tipp - probiere erstmal weniger Tropfen und teste die Reaktion. Danach kannst du immer noch höherdosieren.GrußMoni

Kommentar von Astrid Schanzmann (25. November 2009, 11:47 Uhr)

Ich hatte seit etwas mehr als einem Monat eine Entzündung der Mundschleimhaut oberhalb der Zähne.Mein Zahnarzt wollte entweder den Zahn ziehen oder das Zahnfleisch aufschneiden. Alternativ bot er mirAntibiotika an, wofür ich mich dann entschieden habe. Das war letzten Freitag.

Bis dahin kannte ich zwar MMS, hatte es aber nie ausprobiert.

Das Antibiotikum zeigte keinerlei Wirkung.

Ich habe am Samstag mit MMS-Mundspülungen angefangen - und die Entzündung war innerhalb von dreiTagen ausgeheilt!

Kommentar von Entsetzt (20. August 2010, 11:00 Uhr)

Ich bin mir nicht sicher, ob Ihnen der nötige Verstand fehlt, oder Sie einfach völlig skrupellos sind, hier einetödliche Chemikalie als Wunderkur anzupreisen. Ich hoffe, Sie sind sich bewusst, dass Sie damit zurGefährdung der Gesundheit und auch Leben der Betroffenen beitragen.

In Deutschland fehlt es noch an Aufklärung am Einsatz dieser Killerchemikalie als "Medikament", andereLänder sind da schon etwas weiter, siehe unten:

www.hc-sc.gc.ca/ahc-asc/media/advisories-avis/_2010/2010_74-eng.phpwww.smh.com.au/national/deadly-chemical-being-sold-as-miracle-cure-20100108-lyvl.html

Kommentar von NEXUS-Magazin (21. August 2010, 14:22 Uhr)

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Hallo Entsetzt,

wir preisen hier nichts an, und ich weiß nicht, ob Sie den Artikel wirklich gelesen haben, der ist nämlichrecht kritisch gegenüber den ursprünglichen Einnahmeempfehlungen. Wir stellen schlicht Informationen zurVerfügung, das Denken müssen Sie selbst übernehmen.

Ihrer und der Meinung der Gesundheitsämter stehen folgende Studien gegenüber:

www.epa.gov/ogwdw000/mdbp/pdf/alter/chapt_4.pdf

www2.dupont.com/Chlorine_Dioxide/en_US/assets/downloads/TasteandOdorControl.pdf

und insbesondere auch:

www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1569027/pdf/envhper00463-0059.pdf

Zusätzlich gibt es ja auch noch zahlreiche Erfahrungsberichte im Netz, z.B. unterwww.jimhumblemms.de/node/24 , die nicht direkt vom Erfinder kommen. Wie heißt es doch so schön: "DieDosis macht das Gift."

Nehmen Sie unsere Informationen nicht fürwahr, sondern treffen Sie selbstbestimmt eine Entscheidung,wenn Sie sich über beide Seiten informiert haben.

Kommentar von sunnytina (23. September 2010, 07:46 Uhr)

Hallo,

ich nehme 15 Tropfen morgens und abends, seit ca. 8 Tagen. Ich habe schon sehr viel gelesen und binvöllig überzeugt.

Da ich seit vielen Jahren aber schon mit ständigen Infekten und einer Knochenmarksentzündung -diese seit1999- flach liege, denke ich, dass es länger dauert.

Ich weiß durch TV-Berichte über MMS das es keine schädlichen Nebenwirkungen hat, bei korrekter Dosis,ich bin mir nur nicht so sicher über die Einnahmelänge. Solange bis es einem besser geht - wochenlang,monatelang? Wer kann mir Tipps geben?

Danke,

Tina

Kommentar von Redaktion (23. September 2010, 11:04 Uhr)

Hallo Tina,

kennst du das deutsche MMS-Selbsthilfe Forum? Dort werden deine Fragen sicher beantwortet:

mms-selbsthilfe.de/

Liebe Grüße und gute Besserung,

die Redaktion

Kommentar von winfried (19. Oktober 2010, 17:33 Uhr)

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Hat jemand Kenntnisse oder Erfahrung, ob MMS auch bei Divertikulitis anwendbar ist?

Kommentar von cornelia kahlisch (10. August 2011, 10:40 Uhr)

Für mich gilt immer: Wer heilt hat Recht. Mit wenig Aufwand den größten Nutzen.Die Großmutter meines Mannes war 92 Jahre und einen Arzt hat sie wahrscheinlich nie aufgesucht. Sieschlief in ihrem Zuhause friedlich ein. Mit Sicherheit hatte sie ein abwechslungsreiches und nicht leichtesLeben, sie schenkte acht Kindern das Leben, wobei drei Söhne im Krieg blieben und einer viele Jahre inrussischer Gefangenschaft war. Die Arbeit in der Landwirtschaft war auch kein Zuckerschlecken, zumal dieSöhne im Krieg und der Mann schon tot (starb an Kriegsleiden aus dem 1. Weltkrieg).

Was ich damit alles sagen will ist: Seit mindestens dem 2.Weltkrieg gibt es für alles und jedes eine Pilleund die Menschheit wird immer kranker. Die Alten sterben völlig krank, meistens im Pflegeheim oderKrankenhaus. Vollgepumpt mit chemischen Medikamenten.Warum nicht den einfachen Dingen eine Chance geben. Ich persönlich finde die MMS-Therapie völlig inOrdnung; einfach, billig und gut.Nehme die Tropfen mit Unterbrechungen, seit 3 Monaten. Mir gehts gut damit, fühle mich fit und Gesund.Schmecken sicher scheußlich, aber so ist das eben, die Hauptsache ist, es hilft.

Hoffe, dass sich immer mehr Menschen wieder den einfachen Mitteln und Dingen zu wenden und dieschönen Seiten des Lebens genießen.

Mit gesunden Grüßen an die Welt im Netz

Kommentar von AnaFlis MMS Tropfen (19. Oktober 2011, 22:59 Uhr)

"Hat jemand Kenntnisse oder Erfahrung, ob MMS auch bei Divertikulitis anwendbar ist?""MMS Erfahrungsberichte" - Google.com

Kommentar von Lars (14. November 2011, 11:04 Uhr)

Leider bin ich erst vor einigen Wochen auf eure Seiten gestoßen. Ich habe hier schon sehr vieleinteressante und wichtige Informationen gefunden. Ich beschäftige mich schon sehr lange mit medizinischeThemen und alternativen Heilverfahren. Ich entdecke bei Jim Humbles MMS-Therapie doch einen großenWiderspruch. Er betrifft die Krankheitstheorie. Danach gibt es offenbar krankmachende Viren undMikroben, die zerstört werden müssen. Damit unterscheidet sich der Ansatz der MMS-Therapie nicht imgeringsten vom schulmedizinischen Ansatz - wobei zugegebenermaßen die Schulmedizin bei denMikroorganismen im Körper komplett Tabula Rasa macht mit Antibiotika und Ähnlichem.Nach dem einzigen Krankheitsmodell, was wissenschaftlichen Kriterien standhält - der "Neuen Medizin" -gibt es keine krankmachenden Mikroben. Alles hat seinen Sinn und wird vom Körper als Sonderprogrammzur Selbstheilung eingesetzt. Auch die Homöopathie sieht das ähnlich. Ich halte das für ein sehr wichtigesThema, und würde mir wünschen, hier mehr darüber zu lesen.

Kommentar von Dirk Barleben (26. Dezember 2011, 11:53 Uhr)

Hallo Lars,Mit deiner ganzheitlichen Betrachtung hast du Recht, selbst Naturheilpraktiker sehen in jeder Mikrobe einenSinn. Da aber der Mensch selber und allein nicht sein körperliches Gleichgewicht beurteilen kann, ist demmenschlichen Körper eine Signalfunktion gegeben, wie den Schmerz um zu erkennen, wann diekörperliche Belastungsgrenze für Muskel und Gelenk erreicht ist oder Flecken auf der Haut um zu merken,das was mit der Ernährung nicht stimmt.Tritt so etwas auf geht Mann zum Arzt und lässt sich in der Regel ein chemisches Produkt verschreiben,welches anorganisch ist, sich somit nicht komplett verstoffwechseln lässt und somit einen langen

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Beipackzettel mit Nebenwirkunge mit sich trägt. Die internationalen Hersteller sind finanzstark und beteiligenihre Vertriebspartner am Umsatz. Betrachten wir so einen Beipackzettel oder eine Operationsvollmacht, soverzichtet der Konsument bei Einnahme eines medizinisch erprobten Medikaments auf Schadenersatz beiNebenwirkung usw.Wenn jetzt Ärzte gegen MMS wettern obwohl es nicht als Heilmittel bezeichnet wird sondern als Suplimentnachweislich die organische Balance herstellen kann,so dass der Körper dann selber heilt, müsste manden Medizinern die Lizens entziehen, da sie einen Eid abgelegt

Kommentar von Bernhard Dura (07. Januar 2012, 11:39 Uhr)

Ein Bekannter hat uns Chlordioxid empfohlen, dass ihn von seinem Rückenleiden und einer Operationbefreit hat. Chlordioxid beginnt schon nach einigen Minuten der Einnahme schädliche Viren, Bakterien,Pilze, Parasiten, Schwermetal und auch Krebszellen zu zerstören. Es greift aber nur die für den Menschenschädlichen sauren Bakterien an.

Wir testeten einigen Wochen das Chlordioxid und hatten erstaunliche Erfolge. Silvya hat zum ersten Malnach 20 Jahren keine Fussgelenksschmerzen mehr bei dem Fuss das fas keinen Knorpel mehr hat. Nacheinem Misstritt vor 28 Jahren kam Eiter in die Wunde und hat ihr fast der ganze Knorpel zerstörte. BeiErkältungen hatte Silvia immer eine verstopfte Nase die erst nach der Krankheit wieder frei wurde. Währendder Einnahme bekam sie Symptome einer Erkältung mit verstopfter Nase, und plötzlich wurde die Nase freiund eine braune Flüssigkeit floss heraus.Auch ich hatte die Nasennebenhöhlen seit dem Winter verschleimt. Nach der Einnahme, dem Baden unddem betupfen mit Chlordioxid war bald einmal die Verschleimung weg. Auch Hausausschläge und rissigeHornhaut sind verschwunden.

Eine Bekannte die seit drei Wochen erkältet war, empfahl wir Chlordioxid zu nehmen. Nachdem sie dreiTage morgens und abends 1 Tropfen und jeden Tag 1 Tropfen mehr nahm, musste sie zur Arztkontrolle woihr wieder das Blut kontrollierte wurde. Der Arzt war erstaunt das keine Vieren und Bakterien mehr im Blutwaren. Er gab ihr vorher Antibiotika gegen Bakterien was sie aber wegen den Nebenwirkungen nicht nahm.Sie erzählte ihm vom Chlordioxid worauf er ihr bestätigte, das sie weiter das Chlordioxid nehmen könne.Leider aber war der Arzt nicht interessiert Chlordioxid weiter zu empfehlen, obwohl es so gut geholfen hat.

Letzthin bekam ich einen Anruf von einer Mutter, die mir mit Freuden erzählte, wie das Chlordioxid ihrenKindern enorm gegen den Schnupfen geholfen hätte. Am Abend und in der Nacht hätten die Kinder ganzverstopfte Nasen gehabt. Sie hat ihnen in der Nacht Chlordioxid gegeben und am Morgen war derSchnupfen weg. Früher waren die Kinder bei solchen Symptomen lange Zeit krank gewesen.Die Frau erzählte auch, dass ihr jüngstes Kind sehr starke Schuppenflechte hatte. Der Arzt verordnete nurKortison Creme die starke Nebenwirkungen im Körper entwickeln kann wie Oedeme, Hautausschläge,trockene beissende Haut, Schwächung des Immunsystems. Die Frau badete die Tochter im Badewasser mitChlordioxid je 20-30 Tropfen von den drei Flaschen. Nach einigen Bädern war die Schuppenflechte weg.

An einem Samstag holte ich in Österreich die Mittel um Chlordioxid abzuholen, weil sie in die Schweiz nichtmehr erhältlich sind. Ich traf ein Mann der auch Chlordioxid nimmt. Er erzählte von seinem Bruder der beider Leben einen Krebs-Tumor hatte und nicht operieren wollte. Er nahm stattdessen Chlordioxid. Bei einerweiteren Untersuchung war der Tumor aufgelöst. Der Arzt war erstaunt und meinte, das er dies nichtverstehen könne, aber er wolle nicht wissen was er gemacht hätte. Schade dass der Arzt kein Interesse anein Mittel hatte dass ohne Operation und Chemo geholfen hat.

Bakterien, Parasiten, Protozoen, Pilzstämme können mit uns lange Zeit unauffällig in Symbiose leben, aberin übersäuertem Milieu entarten sie, und vermehren sich dann unkontrolliert im Menschen. Dienormalerweise friedlichen Parasiten werden bei Änderung des Milieus höchst schädlich und verursachen jenach Schwäche: Bluthochdruck, Diabetes, Arthritis, Thromben, Herzinfarkt, Multiple Sklerose, Krebs undweiter Krankheiten.

Es gibt auch Ärzte die von Chlordioxid überzeugend sind, obwohl es durch die Pharmaindustrie ausGründen von Gewinnverlust nicht anerkannt wird www.youtube.com/watch?v=aWxTSpHTQQE&

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feature=player_embeddedAuch Ärzte aus der Schweiz www.alpenparlament.tv/playlist/223-bakterienkiller-mms und aus Österreich www.youtube.com/watch?v=SUCKaseUIc4&feature=relatedfinden Chlordioxid etwas sehr gutes.

In einem Interview sagte Jim Humble, der Entdecker von Chlordioxid gegen Malaria, dass er täglichChlordioxid einnimmt, und das bereits über 2 Millionen Menschen Chlordioxid mitErfolgnehmenwww.youtube.com/watch?v=5IUUIU4veGI&feature=player_embeddedTäglich braucht man Chlordioxid nicht zu nehmen. Nach einer Kur von 2-3 Wochen genügt wenn maneinmal pro Woche Chlordioxid morgens und abends auf nüchterem Magen einnimmt und die neuenGiftstoffe auszuscheiden.

Kommentar von Bertsch (17. Februar 2012, 12:02 Uhr)

Wer so einen absoluten Unfug von sich gibt, daß MMS Diabetes geheilt hätte, soll sich bitte mal an denKopf fassen, so etwas aber nicht veröffentlichen.

MMS hilft aber bei sehr vielen Leiden und Erkrankungen. Das stimmt!

Kommentar von Nichtwisser (11. April 2012, 18:29 Uhr)

Also Leute!MMS heilt nicht! Keinen Krebs keine Diabetes, keinen Schnupfen! Das wäre ja auch noch schöner, wenndem so wäre..........Wer wirklich wissen will, was MMS in seinem Körper bewirkt, der sollte sich auch mit der Literatur von Dr.Weber befassen. Das Wissen von Weber und von Jim zusammengenommen, erklärt auf phantastischeWeise warum MMS und wie MMS unserem Körper bei seiner täglichen Arbeit gegen die Unvernunft des"Menschen" hilft.Ich selbst habe bereits dreimal die "Diagnose" Krebs erfahren und dreimal mit Hilfe von MMS die Parasiten,Viren und Bakterien aus dem Blut eliminiert, die die Aufnahme des Sauerstoffes aus der Lunge blockiertenbzw. so stark reduzierten, daß die Zellen von der sauerstoff Atmung(aerob) auf die "nicht" sauerstoff Atmung(anaerob) umschalten mussten...Wer einmal mit einem Mikroskop (ca. 700 fach) beobachtet hat, was da im Blut los ist, der wird das Niewieder vergessen.... und dann den Verlauf der Behandlung mit MMS begleitet, der wird sein Leben langnicht vergessen, welche Leistung das Immunsystem in jeder Sekunde unseres Lebens erbringen muss,und wie einfach es sein kann, ihm die Arbeit zu erleichtern..... Jim macht es uns vor ich mache es ihmnach. Regelmäßige Anwendung von MMS beugt den Schädlingen in unserem Körper vor und hält uns/michgesund. Sauerstofftherapie wozu, Antibiotika wirkt "nur" auf Bakterien.

Leute schaut hin und tut! Nur wer tut ändert sein Leben! Wer es nur versucht, wird es niemals ändern...

In diesem Sinne:

Don't be a maybe!

Kommentar von Mms Tropfen - Wirkung (04. Mai 2012, 11:58 Uhr)

Das freigesetzte Chlordioxid stürzt sich auf sauerstoffarme, anaerobe und negativ geladene Zellen wieViren, Tumorzellen... und oxidiert diese explosionsartig. Die negativ geladene Zellen sterben dabei ab.Während das erste Chlordioxid seine Reaktionsenergie verbraucht, wird weiteres frei und setzt denReaktionsprozess fort.

Kommentar von Pippi (10. August 2012, 17:46 Uhr)

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Wollte auch mal MMS ausprobieren. Hat schon jemand Erfahrung mit MMS und Brustkrebsgemacht?

Kommentar von Stefan (08. Februar 2013, 10:24 Uhr)

Durch die Regelmäßige Einnahme von nur 6+6 Tropfen hat sich mein Leben total verändert. Bin nie krankobwohl alle Grippe, Schnupfen etc. haben. Meine Psyche hat sich von Depressiv auf Positiv undLebensbejahend umgestellt (angenehmer Nebeneffekt) von dem keiner spricht. Ich bin viel Selbstbewussterals vorher. Ich denke da ist der Ansatz richtig, das in den Viren, Bakterien, Pilzen etc. auch Bewusstsein sitz(Fremdenergien), und wenn diese Eliminiert sind verändert sich dieses wieder ins Positives.

Kommentar von Andreas-Alfred W. (16. Februar 2013, 16:47 Uhr)

Hallo alle zusammen. Ich habe eine entzündete Zahnwurzel (Wurzelbehandlung vor einigen Jahren) undman wollte eine Wurzel-Resektion machen(eine richtige OP am Zahnkiefer). Am Entzündungsherd war wohlnoch kein Eiter. Jetzt nehme ich seit drei!!! Tagen MMS Tropfen, erst 5, dann 6, heute 7, die Wange schwilltab, die Entzündung macht sich offenbar aus dem Staub, die Schmerzen sind weg. In ein paar Tagen werdeich über das Ende meiner eigenen Therapie hier schreiben. Ich bin so glücklich. Hurra...

Kommentar von BratSalamo (11. März 2013, 20:17 Uhr)

Da sag ich nur: Trinkt mehr Domestos!

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