1

Mon

tafo

ner

Ges

chic

hten

, M

ensc

hen

un

d P

lätz

e

MONTAFONER SOMMER

2004

2

Montafoner Geschichten, Menschen und Plätze

V E R A N S T A L T U N G S K A L E N D E R

SA 17.07.

SO 18.07.

MO 19.07.

DI 20.07.

Samstag, 17. Juli, 19.30 UhrEröffnungskonzert „Wassermusiken"

Samstag, 17. Juli, 21.30 UhrDämmerschoppen mit der MuntafunerTanzbodamusig

Sonntag, 18. Juli, 9 Uhr Eröffnungsgottesdienst mit Missa von Franz Bühler

Sonntag, 18. Juli, 10.30 Uhr Frühschoppen mit der Familienmusik Kraft

Sonntag, 18. Juli, 20.15 Uhr Music from the heart

Montag, 19. Juli, 20 UhrVolkstanzabend mit der TrachtengruppeGaschurn/Partenen

Dienstag, 20. Juli, 20 Uhr Keltischer Abend mit „Omnia“

Montafoner Sommer 17. Juli – 01. August 2004

3

MI 21.07.

DO 22.07.

FR 23.07.

SA 24.07.

SO 25.07.

MO 26.07.

DI 27.07.

MI 28.07.

DO 29.07.

FR 30.07.

SA 31.07.

SO 01.08.

Mittwoch, 21. Juli, 20 UhrTrefor Smith, Klavier

Donnerstag, 22. Juli, 20 UhrGitarrentrio „Triolé“

Freitag, 23. Juli, 21 Uhr„Die Magie des Kupferlari“

Samstag, 24. Juli, 21 UhrPremiere „Die Bergknappen"

Sonntag, 25. Juli, 11.30 Uhr Frühschoppen mit Montafoner Volksmusikanten

Sonntag, 25. Juli, 20 UhrJazz am Stausee mit „Birds & Beats“

Montag, 26. Juli, 21 Uhr „Die Bergknappen"

Dienstag, 27. Juli, 21 Uhr„Die Bergknappen"

Mittwoch, 28. Juli, 20 Uhr:Lesung mit Musik

Donnerstag, 29. Juli, 20 Uhr Bandwettbewerb

Freitag, 30. Juli, 21 Uhr„Die Magie des Kupferlari"

Samstag, 31. Juli, 21 Uhr„Die Bergknappen"

Sonntag, 1. August, 9 UhrAbschlussgottesdienst

Impressum:Stand MontafonRedaktion:Andreas NeuhauserGrafik:werbeagentur hellblau.Druck: Linderdruck

Programmänderungen vorbehalten!

Festivalbüro: Stand Montafon,Montafonerstraße 21, A-6780 SchrunsTel. +43/ 55 56/7 21 32Fax +43/ 55 56/7 21 32-9andreas.neuhauser@stand-montafon.atwww.montafoner-sommer.at

4

Liebe Freundinnen und Freunde des Montafons,

genau so vielfältig und unverwechselbar wie die Natur und dieLandschaft unseres Tales, sind auch die kulturellen Möglichkeiten.Deshalb haben wir für den „Montafoner Sommer“ als Motto:„Montafoner Menschen, Plätze und Geschichten“ gewählt. Nicht nurder Musik, sondern möglichst vielen Formen des heimischen Kultur-lebens soll in diesen 14 Tagen Raum geboten werden. Der Bogenspannt sich von der besonderen Gestaltung von Gottesdiensten,Mundartdichterlesungen, über Volksmusik, Oper, Jazz, Rock bis hinzu Veranstaltungen, die in unterschiedlichen Themenschwerpunktendas Montafon zum Inhalt haben. Mir war es wichtig, ein Programmzu erstellen, das für möglichst viele, Einheimische wie Gäste,Interessantes bietet und dazu einlädt, sich mit der Geschichte, demLeben und der Landschaft des Montafons in verschiedenster Formauseinander zu setzen. Der Versuch, diese Bandbreite in einemneuen und adäquaten Rahmen darzustellen, wurde nur durch dieZusammenarbeit mit den kulturellen Initiativen des Tales möglich.Allen, die den „Montafoner Sommer“ ermöglicht haben und an derPlanung und Durchführung beteiligt waren bzw. sind, sei an dieserStelle herzlich gedankt.Ich wünsche Ihnen unvergessliche Momente und hoffe, dass vieleMenschen das Montafon und seine Kultur neu entdecken.

IhrNikolaus NetzerKünstlerischer Leiter

Mit dem „Montafoner Sommer“ schafft der Stand Montafon einneues kulturelles Angebot, von dem wir hoffen, dass es sowohl beider einheimischen Bevölkerung als auch bei unseren Gästen auf gro-ßes Interesse stößt. Besonders freut mich, dass es dabei gelungen ist, so viele Initiativenzu bündeln und gemeinsam ein hochinteressantes Programm zu ent-wickeln. Mein Dank gilt allen, die dieses Kulturfestival durch ihreUnterstützung und Mitarbeit möglich gemacht haben.

Das Montafon ist einzigartig. Genauso unverwechselbar sind dieMontafoner Geschichten, Menschen und Plätze, die sich zweiWochen lang als „roter Faden“ durch das Festival ziehen. Nützen Siedie Gelegenheit, unsere Heimat auf diese nicht alltägliche Art kennenzu lernen!

Ich wünsche Ihnen vergnügliche Stunden und viele spannendeEindrücke!

Bgm. Dr. Erwin BahlStandesrepräsentant

Als Veranstalter des Kulturfestivals ›Montafoner Sommer‹

wünscht Ihnen der Stand Montafon viel Vergnügen mit

Montafoner Geschichten, Menschen und Plätzen!

Besuchen Sie unsere neue Website und informieren Sie

sich auch über die anderen wichtigen Aufgaben, die der

Gemeindeverband der zehn Montafoner Gemeinden in

den Bereichen Regionalentwicklung, Verkehr, Soziales,

Umwelt, Kultur, Bildung und Wirtschaft übernimmt.

Beim Internet-Gewinnspiel können Sie außerdem

Tickets für den „Montafoner Sommer“ gewinnen.

www.stand-montafon.at

Gewinnen Sie Tickets für den

MONTAFONER SOMMER

6

Samstag, 17. Juli 2004, 19.30 Uhr:

Schulsportzentrum Tschagguns, Kategorie I

Eröffnungskonzert „Wassermusiken“

Vera Schoenenberg, SopranDesislava Ilieva, MezzosopranThomas Paul, TenorNikolaus Meer, Bass Orchester des Musiktheaters Vorarlberg Leitung: Nikolaus Netzer

„Wassermusiken“:

G. F. Händelaus „Wassermusik“ Suite Nr. 2 D-Dur HWV 349

J. Haydnaus „Die Schöpfung“ (Hob. XXI:2)Rezitativ und Arie Raphael „UndGott sprach: Es sammle sich das Wasser...“

W. A. Mozartaus „Cosi fan tutte“ (KV 588) Terzett Firordiligi, Dorabella, Don Alfonso„Weht leiser, ihr Winde...“

L. v. Beethovenaus Sinfonie Nr. 6 F-Dur (op. 68) „Szene am Bach“

C. M. v. Weberaus „Oberon“ Szene und Arie Rezia „Ozean! Du Ungeheuer!...“

W. A. Mozartaus „Entführung aus dem Serail“(KV 384) Arie Belmonte „Wenn derFreude Tränen fließen...“

P. I. Tschaikovskyaus „Schwanensee“ (op. 20) Nr. 1 Scene und Nr. 2 Valse

E. Grieg„Peer Gynt“ Suite Nr.1 (op. 46)

Musiktheater Vorarlberg

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs traf sich in Götzis eine Hand volljunger Leute in Privathäusern, um gemeinsam zu musizieren. Immermehr Musikbegeisterte gesellten sich dazu, woraus schließlich imJahre 1947 der Verein „Salonorchester Götzis“ entstand. Unter derRegie von Armin Fehle und der musikalischen Leitung des heutigenDirigenten und Präsidenten Alfred Mayer wurde 1949 „Sie Johann“von Paul Weiß in Szene gesetzt. Dieser ersten Operettenaufführungfolgten weitere beliebte und bekannte Bühnenstücke.

Erst nach der Gründung der Opern-und Operettengemeinschaft Götzis1982 wurden regelmäßig Veran-staltungen durchgeführt. Jährlichwurde nun unter der Regie vonGerhard Fetka und der musikalischenLeitung von Alfred Mayer eineOperette im Vereinshaus Götzis undspäter auch im MontforthausFeldkirch aufgeführt. Ein eigenesOperettenorchester und verschiede-ne Chöre aus der Region begleitetendie Solisten aus Vorarlberg und dembenachbarten Ausland. Durch das Engagement AlfredMayers an das Musiktheater Brünn(Intendant und Dirigent), entstand 1990 eine rege Zusammenarbeitzwischen Brünn und Vorarlberg.

Anfang 1997 erfolgte eine Änderung des Vereinsnamens in „Musik-theater Vorarlberg“. Seit diesem Jahr werden jährlich im Frühjahr eineOper oder Operette sowie im Herbst ein Galakonzert, welches einembestimmten Komponisten gewidmet ist, aufgeführt. In den letztenJahren wurden diese Konzerte Giuseppe Verdi, Giacomo Puccini,Franz Lehár, Wolfgang Amadeus Mozart, Gioacchino Rossini undGaetano Donizetti gewidmet.

Samstag, 17. Juli 2004, 21.30 Uhr:

Vorplatz des Schulsportzentrums Tschagguns

Dämmerschoppen mit der Muntafuner Tanzbodamusig

7

Sonntag, 18. Juli 2004, 9 Uhr

Pfarrkirche Schruns

Eröffnungsgottesdienst Missa in G „Erebus Joannis Huemer, 1846“

von Franz Bühler für gemischten Chor und Orchester

Pfarrkirchenchor SchrunsSingkreis BartholomäbergChoreinstudierung: Johannes Pfefferkorn

Orchester der Musikschule MontafonEinstudierung: Waltraud Pfefferkorn

Sonntag, 18. Juli, 10.30 Uhr

Vorplatz der Hauptschule Schruns-Dorf

Frühschoppen mit der Hausmusik Kraft

Die Hausmusik Kraft ist in St.Gallenkirch im Montafon daheim undspielt seit mehreren Jahren echte alpenländische Volksmusik. DerVater musiziert mit seinen drei Töchtern und seinem Sohn in ver-schiedener Besetzung. Das schon zur Tradition gewordene„Volksmusikseminar im Montafon“ wird von der Hausmusik Kraftorganisiert.Kurt Kraft spielt die Steirische Harmonika, Sabine musiziert am chro-matischen Hackbrett bzw. der Alt-Flöte, Barbara beherrscht die Geige.Begleitet werden sie von Carmen an der Gitarre und von Rainer amKontrabass.

8

9

Sonntag, 18. Juli, 20.15 Uhr

Schulsportzentrum Tschagguns Kategorie I

Music from the heart

Ein musikalischer Leckerbissen mit den schönsten Filmmelodien, Songs und Musicalklassikern aus der Film- und Leinwand-Epoche.

Hits und Instrumentalklassiker live interpretiert aus Movies wieStar Wars, Robin Hood, Blues Brothers, Titanic, Saturday Night Fever,Grease etc.

Ein Live-Event mit Orchester, Musikern & Sängerin aus Vorarlberg,Liechtenstein, Schweiz und Deutschland.

Moderation: Christian Urban

Vocals: Christine Nachbauer

Klavier, Arrangements: Alesh Puhar

Keyboards: Bernd Tagwerker(Krauthobel)

Montag, 19. Juli, 20 Uhr

Tanzlaube Gaschurn Kategorie II

Volkstanzabend mit der Trachtengruppe Gaschurn/Partenen

Die Tanzlaube neben der Pfarrkirche ist ein Unikum der VorarlbergerGeschichte, wie es früher in jedem Ort bestand, aber heute nur nochin Gaschurn sowie in umgebauter Form in Schwarzenberg imBregenzerwald zu sehen ist.

Im Mittelalter Schauplatz von Gerichtsverhandlungen unter freiemHimmel, hielt sich die Form des einfachen und nach allen Seiten offe-nen Holzbaus in nachmittelalterlicher Zeit als sogenanntes Tanzhaus,in welchem verschiedene Anlässe möglich waren. An erster Stellesteht die Durchführung von Tanzveranstaltungen für die örtlicheJugend, die hier leicht beaufsichtigt werden konnte. Daneben fungier-te das Gebäude nachweislich auch als Theaterbühne. Eine weiterewichtige Funktion war jene der Versammlungsstätte nach dem sonn-täglichen Kirchgang.

10

Dienstag, 20. Juli, 20 Uhr

Ausgrabungsstätte „Friega“, Bartholomäberg Kategorie I

Keltischer Abend

„Omnia“ (NL)

Die Gruppe Omnia aus den Niederlanden tritt seit 1996 auf histori-schen Festivals in ganz Europa auf.Mit einer mitreißenden Show, originalgetreuen Instrumenten undKostümen entführen Omnia ihre Zuhörer auf eine Zeitreise in diegeheimnisvolle Welt der Kelten.

Bei archäologischen Ausgrabungen der Freien Universität Berlin unterLeitung von Dr. Rüdiger Krause wurden in Bartholomäberg die Resteeiner befestigten Burganlage aus dem 16./15. Jahrhundert vorChristus entdeckt. Es handelt sich damit um die älteste bekannteBurganlage in den Alpen.Die 3500 Jahre alte Burgsiedlung liegt hoch über dem SchrunserBecken auf 940 m Seehöhe und wird mit den reichen Kupfererzlager-stätten am Bartholomäberg und im Silbertal in Zusammenhanggebracht. Eine 80 Meter lange und bis knapp drei Meter breite Mauerschützte die kleine Burgsiedlung, in der sechs bis acht Blockbauten ineiner Art Reihenhaussiedlung angeordnet waren. Die Mauer stelltemit einer ursprünglichen Höhe von zwei bis drei Metern ein gewalti-ges Bauwerk dar, das nicht nur als Befestigung diente, sondern auchPrestige und Macht ihrer Bewohner verdeutlicht. Keramikscherben,Bronzenadeln, Teile von Hausgrundrissen und Feuerstellen sindZeugnisse der bronzezeitlichen Siedler.

Infos zum Shuttle-Bus von und nach Schruns und Bartholomäbergfinden Sie unter www.montafoner-sommer.at im Internet

11

Mittwoch, 21. Juli, 20 Uhr

Vitalzentrum Felbermayer, Gaschurn Kategorie I

Trefor Smith, Klavier

Trefor Smith wurde in Aberdeen (Schottland) geboren. 1966 bis 1971studierte er Komposition und Musikwissenschaft an der Universitätvon Aberdeen und Klavier bei Prof. George Hadjinikos, von 1971 bis1973 in dessen Klasse am Royal Manchester College of Music. ImJahre 1973 übersiedelte er nach Deutschland, um sein Klavierstudiumbei Prof. Eliza Hansen an der Hamburger Musikhochschule bis zumKonzertexamen im Jahre 1980 fortzusetzen. Im Jahre 1979 wurde erzum begehrten Beethoven-Kursus bei Wilhelm Kempff in Positano(Italien) eingeladen. Er hat außerdem zeitweilig bei Vlado Perlemuterin Paris studiert und auch an Meisterkursen bei Paul Badura-Skoda inEssen und Hans Leygraf in Salzburg teilgenommen. Schon währenddes Studiums hat Trefor Smith im In- und Ausland konzertiert. Er istin fast allen westeuropäischen Ländern aufgetreten, ebenso in Polen,Russland, Indien, der Türkei und seit vielen Jahren regelmäßig in denUSA. Er ist Professor für Klavier an der Hamburger Musikhochschule.

In Zusammenarbeit mit dem Vitalzentrum Felbermayer

12

13

Donnerstag, 22. Juli, 20 Uhr

Altes Kino Schruns Kategorie I

Gitarrentrio „Triolé“

Seit vier Jahren existiert das Gitarrenensemble Triolé, das aufAnregung von Prof. Isabel Siewers gegründet wurde. Seither spielendie drei jungen Musiker regelmäßig in dieser Besetzung im In- undAusland und konnten bereits beachtliche Erfolge feiern. Ihr Repertoireumfasst sowohl Originalliteratur für Gitarre sowie Bearbeitungen ausverschiedenen Stilepochen von der Renaissance bis zur Moderne.

Barbara Tschugmell, geboren 1977 in Schruns, erhielt ihren erstenGitarreunterricht im Alter von 10 Jahren an der MusikschuleMontafon bei Michaela Zorn. Später besuchte sie dasMusikgymnasium in Feldkirch und lernte in dieser Zeit amLandeskonservatorium für Vorarlberg bei Prof. Michael Buchrainer.Seit 1997 studiert sie Konzertfach Gitarre an der UniversitätMozarteum Salzburg bei Prof. Isabel Siewers, wo sie 2002 erfolgreichdie Prüfung zum Bachelor of Arts ablegte. Nach ihrem ersten Diplomstudierte sie ein halbes Jahr in Valencia/Spanien. Nun setzt sie ihrStudium in Salzburg fort und studiert zusätzlich in InnsbruckMusikerziehung und Instrumentalmusikerziehung für Gitarre undGesang. Barbara Tschugmell erreichte bei den Wettbewerben „Jugendmusiziert“ und „Prima la Musica“ jeweils einen ersten Preis mitAuszeichnung. Sie besuchte Meisterkurse bei Alvaro Pierri, DavidRussel, John Duarte, Abel Carlevaro, Pavel Steidel und JulianByzantine. Mit dem Ensemble Guit’art des VorarlbergerLandeskonservatoriums unter der Leitung von Prof. GauppBerghausen unternahm sie Konzerttourneen in Vorarlberg, derSchweiz, Deutschland, Frankreich und Costa Rica. BarbaraTschugmell unterrichtet Gitarre an der Musikschule Montafon.

Rupert Ploner wurde 1975 in Aldein in Südtirol geboren. Seinen erstenGitarreunterricht erhielt er mit 9 Jahren bei Reinhard Ploner und spä-ter bei Stefano Cattoni aus Trento. Unter dessen Leitung war er auchMitglied im Gitarrenensemble Aldein. In dieser Formation spielte erin Konzerten im In- und Ausland. Nach der Matura begann er dasStudium für Musikerziehung am Mozarteum in Innsbruck mit Gitarreals zentrales künstlerisches Fach. Seit 1999 belegt er auch dasStudium Instrumentalmusikerziehung für Gitarre und Gesang undseit 2001 Konzertfach Gitarre bei Prof. Maria Isabel Siewers an derUniversität Mozarteum Salzburg. Er besuchte Meisterkurse u.a. beiAlvaro Pierri, Abel Carlevaro, Pavel Steidl, John Duarte, VictorVillandangos, Eduardo Isaac und Julian Byzantine. Rupert Plonerunterrichtet an der Musikschule Neumarkt. Er leitet den KirchenchorAldein und ist Stimmbildner beim Chor der Universität Innsbruck. Erist Mitglied bei den Ensembles Novo Canto und Alla breve.

Stefan Neuner, Mag.art, in Innsbruck geboren, studierte Schulmusikund Instrumentalmusikerziehung mit Auszeichnung am Mozarteum

Innsbruck und seit 1999 Konzertfach Gitarre in den Klassen vonMaria Isabell Siewers und Robert Wolf am Mozarteum in Salzburg.

Er besuchte Meisterkurse u. a. bei Leo Brouwer, Alvaro Pierri, PavelSteidel, Thomas Müller-Pering, u.a. und nahm an internationalenWettbewerben wie zum Beispiel dem internationalen IVOR MAI-RANTS Guitar Award in London (2001) teil, wo er den 2. Preis gewin-nen konnte.

2001-2003 war er Studienassistent für Gitarre am MozarteumInnsbruck und unterrichtet Gitarre, E-Gitarre und Gesang an derMusikschule Region Telfs. Neben regelmäßigen Konzerten als Solisttritt er auch als Solist mit Orchestern sowie in verschiedenen kam-mermusikalischen Besetzungen (z.B.: Gitarrentrio TRIOLÈ, NikolausMessner-Cello,...) auf.

Zusätzlich beschäftigt er sich mit Pop, Rock und Jazz und spielt alsLive- und Studiogitarrist in diversen Formationen wo er auch alsKomponist und Arrangeur wirkt.

14

15

Freitag, 23. Juli, Freitag, 30. Juli, jeweils 21 Uhr

Freilichtspiele Silbertal Kategorie I

„Die Magie des Kupferlari“

Aufführung der Sagenspiele SilbertalGesamtleitung: Peter Netzer

Auf einer der größten Freilichtbühnen Europas mit ca. 20.000 qmSpielgelände nimmt sich der 1999 gegründete Kulturverein Silbertaldes wertvollen Kulturgutes der Sagen an. In einer beeindruckendenNaturkulisse präsentieren fast 50 Darstellerinnen und Darsteller dieGeschichte des Hexenmeisters Lari und drehen damit das Rad derZeit zurück. Der Obmann des Kulturvereins Silbertal, Peter Netzer,zeichnet nicht nur für Idee und Buch, sondern auch für die Regie unddie Gesamtleitung der Sagenspiele verantwortlich.Beeindruckend ist nicht nur die Kulisse der Sagenspiele. Auch wasAusstattung, Technik und den Komfort für die Zuschauer betrifft, hatder Kulturverein Silbertal viel Energie und Geld investiert. So findenauf der überdachten Tribüne 400 Besucher einen Sitzplatz, dieVorstellungen können bei jeder Witterung durchgeführt werden. Bewirtung ab 19 Uhr.

Weitere Informationen: Tourismusinfo Silbertal Tel. (0)55 56/7 41 12 oder www.freilichtspiele.at

16

Premiere: Samstag, 24. Juli, 21 Uhr

Freilichtspiele Silbertal Kategorie I

„Die Bergknappen“

Vera Schoenenberg, SopranDesislava Ilieva, MezzosopranThomas Paul, TenorNikolaus Meer, Bass Barockorchester „il concerto tivoli“ SängerInnen von Montafoner ChörenChoreinstudierung: Hannes PfefferkornRegie: Renate ZieglerMusikalische Leitung: Nikolaus Netzer

Weitere Vorstellungen:

Montag, 26. Juli, 21 UhrDienstag, 27. Juli, 21 UhrSamstag, 31. Juli, 21 Uhr

Mit dem selten aufgeführten Singspiel „Die Bergknappen“ des WienerKomponisten Ignaz Umlauff wurde 1778 das Nationalsingspiel amWiener Burgtheater eröffnet. Beim Kulturfestival „MontafonerSommer“ dient eine der größten Freilichtbühnen Europas in derbeeindruckenden Naturkulisse des Silbertales als authentischerAufführungsort.

Zum Inhalt:

Fritz, ein Bergknappe, liebt Sophie, das Mündel des BergwerksbesitzersWalcher. Walcher aber möchte Sophie zu seiner Frau machen. Eskommt zum Streit zwischen Fritz und Walcher, der seine Wut anSophie auslässt und sie zur Strafe an einen Baum bindet. Fritz klagtder Zigeunerin Delda sein Leid und gemeinsam schmieden sie einenPlan. Die alte Delda soll für Sophie an den Baum gebunden werdenund Walcher erklären, sie sei Sophie, die von einem Geist in ein altesWeib verwandelt worden ist. Wenn er die Hochzeit mit Fritz nichterlaube, werde er eines schrecklichen Todes sterben. Ängstlich ver-spricht Walcher alles. Als er jedoch den Schwindel durchschaut,nimmt Walcher sein Wort zurück und zwingt seine Bergknappen inden Berg. Erst ein Bergwerksunglück, bei dem Fritz Walcher rettet,führt die Geschichte zu einem glücklichen Ende.

Das Barockensemble il concerto tivoli wurde im Jahr 1995 von achtVorarlberger Musikern gegründet. Durch die Neugierde undExperimentierfreude des jungen Ensembles wurde il concerto tivolirasch zum Forum für Auseinandersetzung mit Alter Musik allerSparten. Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Kammeroper Grazmachte schließlich eine Erweiterung des Ensembles in das TivoliBarockorchester notwendig.

17

Die deutsche Sopranistin Vera Schoenenbergbegann ihre musikalische Laufbahn alsInstrumentalistin im Rahmen eines Schul-musikstudiums an der Musikhochschule inKöln. Anschließend studierte sie Opernge-sang bei Prof. Ingeborg Reichelt an derRobert-Schumann-Hochschule in Düssel-dorf. Dem Abschluss 2000 mit der Note„sehr gut mit Auszeichnung“ schloss sichein Studiengang mit Konzertexamen an.Wertvolle Anregungen, insbesondere für dasOpernfach, erhielt sie durch Arbeit mitBernd Weikl, Charles Spencer und TamarRachum sowie in Meisterkursen bei BrigitteFassbaender und Richard Miller. Seit derSpielzeit 2001/02 ist sie am Ulmer Theaterunter Vertrag. Vera Schoenenberg ist darüberhinaus eine gefragte Konzertsängerin. Sietritt in zahlreichen Opern- und Operetten-galas auf. Ebenso ist sie mit Liederabendenund bei Konzerten im Oratorienbereich zuhören.Desislava Ilieva aus Bulgarien studierte amMozarteum in Salzburg Gesang und musik-dramatische Darstellung in der Opernklassevon Prof. Horiana Branisteanu und derzeitLied und Oratorium bei Frau Prof. Zakotnik.Desislava Ilieva konnte ihr Publikum beiKonzerten in Spanien, Deutschland, Öster-reich und Bulgarien sowie verschiedenenOpernproduktionen überzeugen.Nikolaus Meer studierte bis 1995 an der Hochschule für Musik undTheater Hannover bei Prof. William Reimer Gesang. Schon während sei-nes Studiums wurde er an das Staatstheater Hannover verpflichtet.Gastverpflichtungen führten ihn an Theater der Städte Kiel, Braun-schweig, Hamburg und Hof. Nikolaus Meer war Stipendiat desRichard Wagner-Verbandes und ist Träger des BfM-Preises.

Vera Schoenenberg

Desislava Ilieva

Nikolaus Meer

18

Sonntag, 25. Juli, 11.30 Uhr

Kapelle Rellseck Bartholomäberg

Frühschoppen mit Montafoner Volksmusikanten

Sonntag, 25. Juli, 20 Uhr

Stausee Latschau Tschagguns Kategorie II

Jazzkonzert mit Birds & Beats

Birds & Beats sind eine klassische Bossa-Nova-Besetzung:

Gitarre . . . . . . . . . . Susanne Scheier (A)Kontrabass . . . . . . . Klaus Rümmele (A)Percussion . . . . . . . Hubert Sander (A)Saxophon . . . . . . . . Charlotte Weniger (CH)

Darüber hinaus umfasst ihr Repertoire Jazz-Standards,Eigenkompositionen, Ethnosounds und Experimentelles.

Musik, die glücklich macht !!!

In Zusammenarbeit mit dem Kulturverein „Illitz"

Mittwoch, 28. Juli, 20 Uhr

Montafoner Heimatmuseum Schruns Kategorie II

Lesung mit Musik

Begleitet von Otto Rudigier an der Zither liest Helga Nesensohn-Vallaster eigene Texte sowie Montafoner Mundarttexte von Otto Borger.

Maklott – Jehly – Schmid:

Das Montafoner Heimatmuseum Schruns widmet seine Sommerausstel-lung drei bedeutenden Künstlern der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.In zahlreichen Bildern des Bludenzer Malers Jakob Jehly (1854-1897),seines Montafoner Künstlerfreundes Johann Josef Maklott (1846-1908)und des Tiroler Malers und Illustrators Mathias Schmid (1835-1923)stellt das Montafon ein wichtiges künstlerisches Thema. Die Aus-stellung bietet ein umfassendes Rahmenprogramm mit Führungen,Vorträgen, Lesungen und Exkursionen.Info: Montafoner Heimatmuseum Schruns, Kirchplatz 15, 6780 Schruns,Tel. 05556/74723, museen@montafon.at, www.montafon.at/museen Öffnungszeiten: 27. Mai bis 26. Oktober 2004, Dienstag bis Samstag,10 bis 12 und 15 bis 18 Uhr, Führungen von Gruppen jederzeit gegenVoranmeldung

20

Donnerstag, 29. Juli, 20 Uhr

Aktivpark Montafon Tschagguns Kategorie II

Bandwettbewerb mit lokalen Bands

In einem spannenden Wettbewerb treten VorarlbergerNachwuchsbands gegeneinander an. Die fachkundige Jury - beste-hend aus Mitgliedern der bekannten Montafoner Band "Krauthobel"und anderen Fachleuten - wird entscheiden, welche Band beim gro-ßen Open Air Konzert von „Krauthobel“ am 14. August 2004 amSchrunser Kirchplatz als Vorgruppe mit dabei ist.

Aktuelle Informationen zum Bandwettbewerb undAnmeldemöglichkeiten finden Sie im Internet unter www.montafoner-sommer.at

Sonntag, 1. August, 9 Uhr

Pfarrkirche Schruns

Abschlussgottesdienst mit dem Pfarrkirchenchor Schruns

Leitung: Johannes Pfefferkorn

Der Montafoner Sommer für Kinder und Jugendliche

Treffpunkt: Pfarrsaal Schruns

Mit Kindern musizieren und Theater spielen

Moderne und kreative Umsetzung und Aufführung des Inhalts derOper „Die Bergknappen“ als musikalisches Theater.Wir freuen uns, mit euch die Geschichte von Sophie, Fritz, Delda undWalcher ganz neu zu gestalten und bitten um baldige Anmeldung, dadie Gruppengröße begrenzt ist.

Leitung: Maria Schneider

Freitag, 23. Juli 2004 Alter 4 - 8Donnerstag, 29. Juli 2004 Alter 9 - 14

Uhrzeit: 14 bis 18 Uhr, Theateraufführung für Eltern und Interessiertejeweils um 18 Uhr

Treffpunkt: Pfarrsaal Schruns

Kostenbeitrag: 9 Euro (inklusive Jause)

Anmeldung mit Name des Kindes, Adresse und Telefonnummer ent-weder per E-mail an andreas.neuhauser@stand-montafon.at oder perPost an Stand Montafon, Montafonerstraße 21, 6780 Schruns

22

23

„Montafoner Sommer“ - Kulturelles und Kulinarisches

Mit dem Kauf einer Eintrittskarte für eine Veranstaltung des„Montafoner Sommers“ haben Sie zusätzlich zum kulturellen Genussdie Möglichkeit, einen kulinarischen Leckerbissen der Region zugenießen. Lassen Sie sich vor oder nach dem Konzert mit einem MONTAFONER KULTUR MENÜ verwöhnen. Dieses Menü bestehtaus ausgesuchten Spezialitäten der regionalen Küche und wird Ihnenvor bzw. nach der Veranstaltung serviert.Bestellen Sie jetzt zu einem besonders günstigen Preis in einem tra-ditionellen Montafoner Gasthaus dieses ganz besondere Menü.Wir haben eine Liste der Gasthäuser zusammen gestellt, die diesesMenü während des Festivals anbieten. Rufen Sie jetzt an und sichernSie sich ein Kulturerlebnis der besonderen Art bei uns im Montafon.Guten Appetit wünschen Ihnen das Team des Montafoner Sommersund die Gastronomie der Region!

24

TEILNEHMENDEGASTRONOMIEBETRIEBE:

Hotel ZimbaHeike LadurnerVeltlinerweg 26780 SchrunsTel. 0043 55 56/7 26 30Fax 0043 55 56/7 26 30-45info@hotel-zimba.atwww.hotel-zimba.atKulturmenü während des ganzen Festivals

Hotel KroneBettina u. Martin ObexerAußerlitzstraße 26780 SchrunsTel. 0043 55 56/7 22 55-0Fax 0043 55 56/7 22 55-22hotelkrone@austria-urlaub.comwww.hotelkrone-schruns.comKulturmenü während des ganzen Festivals

Flairhotel ZamangspitzeAndreas Rieser und TeamZiggamweg 2276791 St. GallenkirchTel. 0043 5557/ 6238Fax 0043 5557/ 6765info@zamangspitze.at www.zamangspitze.atKulturmenü für Hausgäste

Hotel-Restaurant MontabellaDaniela GabrielliGauertalweg 2, A-6774 TschaggunsTel. 0043 55 56/7 33 84Fax 0043 55 56/7 33 84-2hotel.montabella@montafon.comwww.montafon.com/hotel-monta-bellaKulturmenü am 17., 18., 25. Juliund 1. August

Posthotel RössleGaby Keßler6793 Gaschurn Nr.4Tel. 0043 55 58/83 33-0Fax 0043 55 58/83 33-50reservierung@posthotel-roessle.atwww.posthotel-roessle.atKulturmenü am 19. Juli

Hotel SilbertalFrau Zudrell6780 Silbertal 170Tel. 0043/55 56/7 41 95Fax 0043/55 56/7 41 95-5hotel.silbertal@vol.atwww.tiscover.at/hotel.silbertal Kulturmenü bei denVeranstaltungen im Silbertal am23., 24., 26., 30. und 31. Juli.

25

PARTNER

Ohne die finanzielle und ideelle Unterstützung unserer Fördergeber,Sponsoren und Partner wäre die Durchführung des Kulturfestivals„Montafoner Sommer" nicht möglich.

26

Land VorarlbergDas Land Vorarlberg unterstützt den „MontafonerSommer im Rahmen des Leader+ Programmesund im Rahmen der Kulturförderung.

Leader+Das Projekt „Montafoner Sommer" wird aus demLeader+ Programm von der Europäischen Union(EAGFL-A Fonds) und vom Land Vorarlberg mitfi-nanziert.

Montafon TourismusDer Montafon Tourismus ist Partner des„Montafoner Sommers" und bewirbt das Festivalregional und überregional in seinen Medien.

Raiffeisen Bank im MontafonDie Raiffeisen Bank im Montafon unterstützt dieAktivitäten des Standes Montafon im Rahmen desLeader+ Programmes und damit auch den„Montafoner Sommer".

Vorarlberger Illwerke AGDie Vorarlberger Illwerke AG unterstützt ebenfallsdie Aktivitäten des Standes Montafon im Rahmendes Leader+ Programmes und ist damit Partnerdes „Montafoner Sommers".

Vorarlberger NachrichtenDie Vorarlberger Nachrichten sind exklusiverMedienpartner des „Montafoner Sommers".

Ö1 ClubDer Montafoner Sommer ist Kooperationspartnerdes Ö1 Clubs.

Montafonerbahn AG SchrunsDie Montafonerbahn AG Schruns unterstützt dieAktivitäten des Standes Montafon im Rahmen desLeader+ Programmes und damit auch das Projekt„Montafoner Sommer".

28

ANREISE INS MONTAFON

MIT DEM AUTO

Aus Deutschland (D)

über den Grenzübergang Lindauoder Hörbranz: Pfändertunnel - Rheintalauto-bahn A14 - Ambergtunnel - Ab-fahrt Bludenz/Montafon - L 188.

Aus der Schweiz

über Chur (CH):Autobahn von Zürich/Chur -Abfahrt Gams - FürstentumLiechtenstein (FL) - Grenz-übergang Feldkirch/Tisis - durchFeldkirch in Richtung Bludenz/Innsbruck - Walgauautobahn A14- Abfahrt Bludenz/Montafon - L188.

über St. Gallen (CH):Autobahn von Zürich/St. Gallen -Ausfahrt Oberriet-Meiningen -Autobahn A 14 in RichtungBludenz ab Auffahrt Rankweil -Ambergtunnel A14- AbfahrtBludenz/Montafon - L 188.

Aus Österreich (A)

über den Arlberg:S 16 Arlbergschnellstraße inRichtung Bludenz - ebenfallsAbfahrt Bludenz/Montafon - L188.

INDIVIDUELLEFERIENBERATUNG:

Montafon TourismusMontafonerstraße 21 A-6780 SchrunsTel. 00 43/55 56/72 25 30 Fax 00 43/55 56/7 48 56info@montafon.atwww.montafon.at

MIT DER BAHN

Schnellzugstation in Bludenz -Montafonerbahn von Bludenznach Schruns (ca. 20 min.),Frequenz ca. alle 30 Minuten (zuden Hauptzeiten)

Österreich-Sparpreisticket der DB

Zu einem denkbar günstigenPreis reisen Sie von allen DB-Bahnhöfen in Ihr MontafonerUrlaubsziel und zurück. FürMitfahrer gibt es zusätzlicheErmäßigungen. WeitereInformationen erhalten Sie injedem Reisebüro am Bahnhofund im Internet unterwww.bahn.de

Österreichische Bundesbahnen

Auskunft über alle europäischenZugverbindungen, inklusiveUmsteigemöglichkeiten sowiePreisinfos für innerösterreichi-sche Bahnfahrten finden Sie imInternet unter www.oebb.at

Montafonerbahn

Informationen zu Fahrzeiten,Verbindungen und Dienst-leistungen finden Sie unterwww.montafonerbahn.at

MIT DEM FLUGZEUG

Flughafen Zürich-Kloten(150 km – 2 Stunden)Flughafen Altenrhein(75 km – 1 Stunde)Flughafen Friedrichshafen(100 km – 1 Stunde)von dort per Bahn oder Pkw.

29

Eintrittspreise

Es besteht bei allen Veranstaltungen freie Platzwahl.Ermäßigung für Schüler ab Jahrgang 1992, Lehrlinge, Studenten,Zivildiener, Präsenzdiener, Ö1 Clubmitglieder, Raibaclub-Mitglieder,[three sixty] card sowie Mitglieder des Heimatschutzvereines im TaleMontafon. Alle Preise incl. MwSt.

Tickets für den Montafoner Sommer erhalten Sie im Vorverkauf beiallen Vorarlberger Raiffeisenbanken, den Tourismusämtern imMontafon, beim Stand Montafon und im Internet unter www.raibaclub.at oder www.ticketbox.at.

30

Kategorie I ............................................................................ € 17,– Kategorie I mit Ermäßigung ............................................... € 14,–

Kategorie II ........................................................................... € 9,– Kategorie II mit Ermäßigung ............................................. € 7,–

3-Tagesticket ......................................................................... € 40,– 3-Tagesticket mit Ermäßigung ........................................... € 32,–

Festivalpass .......................................................................... € 120,– Festivalpass mit Ermäßigung ............................................ € 98,–

Biologische MontafonerSpezialitätenBeim„Montafoner Sommer“ können Sie nicht nur einen Kulturgenussmit starkem Bezug zum Montafon und seiner Bevölkerung erleben.

Mit unseren Partnern, der Familie Mangeng vom Kristahof inTschagguns, bemühen wir uns auch im kulinarischen Bereich„Echtes“ anzubieten!

Die bei den Veranstaltungen angebotenen Speisen und Getränke sindsoweit wie möglich biologische Spezialitäten aus dem Montafon.

6700 Lorüns � Silvrettastraße 81Tel. 0 55 52 / 28 0 28 � Fax DW 15 � ISDN DW 16E-mail: info@linderdruck.at � www.linderdruck.at

LIN DERDRUCK

31

Stand Montafon

Der „Montafoner Sommer“ ist eine Veranstaltung desStandes Montafon. Das Festival wird aus dem Leader+Programm von der Europäischen Union (EAGFL-A Fonds)und dem Land Vorarlberg unterstützt.

Infos: www.montafoner-sommer.at oder www.stand-montafon.at

ww

w.h

ellb

lau.

com

WWW.MONTAFONER-SOMMER.AT