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Page 1: Moodle Präsentation RZzept von Moodle erlaubt den Einsatz bei stark vorstrukturierten Lernprozessen (z.B. Produkttraining, EDV-Schulung), aber auch in sehr offenen und interaktiven

Online Lernen lebendig gestalten

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DIALOGE Beratungsgesellschaft

DIALOGE Beratungsgesellschaft

Online Lernen lebendig gestalten

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DIALOGE Beratungsgesellschaft

All of us are potential teachers as well as learners - in a true collaborative environment we are both. It‘s so important to recognise and remember this.It helps us keep our eyes open for opportunities to allow the other participants in our learning situation to share their ideas with us and to remind us to listen carefully and ask good ques-tions that elicit more from others.We learn particularly well from the act of crea-ting or expressing something for others to see.For most of us this is basically “learning by do-ing”, and is fairly obvious, yet it‘s worth remin-ding ourselves of it.

Most importantly, such learning is best when you are expressing and presenting posts, pro-jects, assignments, constructions etc. for others to see. In this situation your personal “stakes” are a lot higher, and a lot of self-checking and refl ection takes place that increases learning. Seymour Pa-pert (the inventor of logo) famously described the process of constructing something for others to see as a very powerful learning experience, and really this sort of thinking goes right back to Socrates and beyond.

We learn a lot by just observing the activity of our peers.Basically this is about “classroom culture”, or learning by os-mosis. Humans are good at watching each other and learning what to do in a given situation though cues from others.By understanding the contexts of others, we can teach in a more transformational way (constructivism).As you probably know from experience, advice from a men-

tor or friend can provide better, more timely and customised learning experience than with someone who doesn‘t know you and is speaking to a hundred people. If we understand the background of the people we are speaking to then we can customise our language and our expression of concepts in ways that are best suited to the audience. You can choose me-

taphors that you know the audience will relate to. You can use jargon where it helps or avoid jargon when it gets in the way.

A learning environment needs to be fl exible and adaptable, so that it can quickly respond to the needs of the participants within it.

Combining all the above, if you as a learning facilitator want to take advantage of your gro-wing knowledge about your participants, giving them tailored opportunities to share ideas, ask

questions and express their knowledge, then you need an environment which is fl exible, both in time and space.If you discover that you need to throw your schedule out the window because your participants know a lot less than you‘d expected when you fi rst designed the course, you should be able to readjust the schedule, and easily add new activities to help everyone (or just one group) catch up. Likewise, some great ideas for a simulation or something may have come up during discussions, so you should be able to add those later in the course.

Martin Dougiamas, Founder and Mentor of ‚Moodle‘Perth, Australia

Philosophie

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„Niemand kann gelernt werden. Jeder muss selber lernen.“ Professor Götz W. Werner, Gründer und Vorsitzender der Geschäftsführung der „dm“-Drogeriemarktkette.

Der überschaubare Raum mit einer Gruppe, die sich kennen lernt, ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für jeden Lernprozess. Deshalb steht bei Moodle der Kursraum im Mittelpunkt. Der Kursraum kann nach Kursthemen oder nach dem zeitlichen Ablauf des Lernprozesses gestaltet werden. Alle Informatio-nen, Kommunikations- und Austauschangebote, aber auch

Auf gaben und Prüfungsele-mente können frei angeordnet werden. Sie entwickeln somit mit Ihrem didaktischen Konzept das Kursdesign.

FlexibilitätSo wie ein Trainer den Seminarraum nach seinen Bedürfnissen gestaltet, wird auch der Moodle-Kursraum genau so eingerichtet, wie es für den jeweiligen Lernzweck am besten geeignet ist. Auf Wunsch richtet jede Trainerin ihre Räume ganz individuell ein.

ProzessSo viel Steuerung wie nötig. So viel Freiheit wie möglich. Menschen lernen auf unterschiedliche Weise. Stark gelenkte Lernprozesse haben genauso ihre Berechtigung wie freie und offene Lernsituationen. Durch die Auswahl der Lernaktivitäten und eine zeitliche Steuerung strukturieren Trainerinnen und Dozenten den Zugriff auf die Lernangebote.

Einfach zu bearbeitenLernen ist nicht immer planbar. Lernprozesse verlaufen oft anders als vorher erwartet. Alles andere ist entweder Wunsch-denken oder vernachlässigt die Bedürfnisse der Teilnehmer. Im Moodle-Kursraum können jederzeit Lernaktivitäten ergänzt, verändert oder entfernt werden. Genau so wie es der Lern-prozess mit Ihrer Gruppe gerade erforderlich macht. Auf diese Freiheit sollte man einfach nicht verzichten. Die Gestaltung des Kursraums und der Lerninhalte erfolgt mit wenigen Schritten und ähnelt den alltäglichen Prozessen eines Trainers. Das erleichtert die Einarbeitung und Anwendung.

Kursraum: Hier fi ndet alles statt

Auf gaben und Prüfungsele-mente können frei angeordnet werden. Sie entwickeln somit mit Ihrem didaktischen Konzept das Kursdesign.

FlexibilitätSo wie ein Trainer den Seminarraum nach seinen Bedürfnissen gestaltet, wird auch der Moodle-Kursraum genau so eingerichtet, wie es für den jeweiligen Lernzweck am besten geeignet ist. Auf Wunsch richtet jede Trainerin ihre Räume ganz individuell ein.

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DIALOGE Beratungsgesellschaft Lernaktivitäten

Lernressourcen und Lernaktivitäten können direkt in Moodle kreiert oder aus bestehenden Quellen übernommen werden.

KlassischBestehende Medien (z. B. Word-Dateien, Powerpoint-Präsen-tationen, Audio- und Videodateien) können einfach weiter ge-nutzt werden. Sie werden nahtlos in Moodle integriert. Durch Lernlektionen, Tests und Aufgaben überprüfen Sie den Lerner-folg. Automatisch verlinkte Wörterbücher erschließen Fachbe-griffe. Foren, Chats und Messenger-Funktionen bieten jederzeit Kommunikationsmöglichkeiten zum aktuellen Lernstoff.

Web 2.0Kooperation und Kollaboration als Lernprozess sind für Moodle keine neuen Schlagworte. Wo andere Systeme gerade anfangen, Konzepte zu ent-wickeln, ist das konstruktivistische Lernen von Anfang an leitendes Prinzip der Moodle-Entwicklung. Viele Lernaktivitäten sind auf sehr unterschiedliche Weise nutzbar. Foren können auch für Gruppenarbeit genutzt wer-den. Teilnehmer können in Wikis komplexe Texte selber anle-gen und Wörterbücher können selbstverständlich auch durch Teilnehmer angelegt werden. Blogs dienen der Selbstrefl exion und machen den Lernprozess jedes einzelnen transparent. Das frei gestaltbare Rollen- und Rechtemodell erlaubt zudem die Erstellung von Lerninhalten durch die Teilnehmer (student generated content).

Autorensystem integriertDer gesamte Moodle-Kursraum übernimmt die Funktion eines Autorensystems. Inhalte können jederzeit entwickelt und angepasst werden. Lerninhalte aus externen Autorensystemen können z.B. in den Formaten SCORM, IMS CP und Learning Design integriert werden.

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Schulung, Kommunikation, ProjekteDer klassische Einsatzbereich für Moodle-Kursräume liegt im Bereich der Schulung und des Trainings. Das offene Lernkon-zept von Moodle erlaubt den Einsatz bei stark vorstrukturierten Lernprozessen (z.B. Produkttraining, EDV-Schulung), aber auch in sehr offenen und interaktiven Lernszenarien (Sprachlernen, Kommunikationstraining, Coaching). Moodle wird bei der Begleitung der Teilnehmer zwischen Präsenzlernelementen und für die Optimierung des Lerntrans-fers nach dem Seminar eingesetzt. Selbst Online-Coaching mit Moodle ist möglich.Zunehmend wird die Flexibilität des Moodle-Kursraumkon-zeptes auch für die Projektgruppenarbeit und das Wissens-

management als hilfreich anerkannt.

Unternehmen, Hochschule, SchuleMoodle wird heute in allen Bildungsbereichen eingesetzt. Internationale Unternehmen schätzen Moodle aufgrund seiner großen Zahl der unterstützten Sprachen (über 60) und des weltweiten Supports. Über die Hälfte der deutschen Hochschulen betreibt Moodle zur Unterstützung der Präsenzlehre. Kein Lernmanagement-system hat größere Akzeptanz im Schulbereich als Moodle. Tausende von deutschen Schulen nutzen Moodle. Moodle gibt Unternehmen neue Freiräume. Statt viel Geld in Lizenzen zu investieren, gibt Moodle die Freiheit, Zeit und Ressourcen für Lerninhalte und pädagogische Prozesse zur Verfügung zu stellen.

Einsatzbereiche

management als hilfreich anerkannt.

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DIALOGE Beratungsgesellschaft

KursverwaltungDie Moodle-Kurse können in einer freien Struktur in Katego-rien und beliebig vielen Unterkategorien abgelegt werden. Diese Struktur kann sich am Aufbau der Organisation oder der Gliederung Ihres Fortbildungsprogramms orientieren. Die Inhalte der Kursräume können in Zentralbereichen ver-waltet werden und als Einzelelemente (z.B. Dokumente, Lernaktivitäten, Tests oder sogar einzelne Testfragen) in den aktuellen Kursraum importiert werden. Selbst ganze Kurse oder Musterkurse (Templates) können auf diesem Wege zur Verfügung gestellt werden. Das fl exible Rollenmodell erlaubt eine fein granulierte Zuord-nung der Berechtigungen. Die Inhalte der Moodle-Kursräume werden im Hintergrund in Datenbanken und als Dateien auf dem Server verwaltet.

TeilnehmerverwaltungDie Moodle Teilnehmerverwaltung wickelt Anmeldungen von Teilnehmern und deren Zuordnung zu Kursen ab. Durch die Anbindung an externe Datenbanken und Authentifi zierungs-server erfolgt eine Anbindung an bestehende Mitarbeiter- und Kundenverwaltungssoftware.

Inhaltsorganisation

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Repositories mit Odalis ➜ MoOdalis

Unternehmensnetzwerk, Archive, Bibliotheken, FileserverNutzen Sie die Ressourcen Ihres Unternehmens. Die meisten Schulungen und Trainings basieren auf bestehenden Materia-lien und vorhandenem Wissen. Mit der Integration des know-ledge management framework Odalis in Moodle erschließen Sie sich das Wissen Ihres Unternehmens. Odalis fi ndet Inhalte in vorhandenen Dokumenten und Datenbanken auf Ihrem PC und im Unternehmensnetzwerk. Mit Hilfe von MoOdalis fi nden Sie Informationen und integrie-

ren diese in Moodle-Kurse. Auf Wunsch wird immer die aktuellste Version eines Dokumentes im Kursraum angezeigt.

Suchen, Dokumente VerwaltenFinden statt Suchen ist das Ziel. Die intelligenten Suchfunktio-nen von Odalis erlauben nicht nur die Suche nach Stichworten, sondern auch Ähnlichkeitssuche oder die Verwendung von Synonymwörterbüchern und Fachthesauri. Stellen Sie sich vor, Sie suchen in Ihren Dokumenten nach ‚Lungenentzün-dung‘ und als Suchergebnis erhalten Sie auch Hinweise auf Dokumente mit dem englischen Begriff ‚pneumonia‘. Fehl-schreibungen werden erkannt, Vorschläge für ähnliche Such-begriffe unterbreitet (‚Meinten-Sie-Suche’). Grenzen Sie Ihre Suchergebnisse effektiv ein. Suchen Sie nur in Teilbereichen, in einer bestimmten Sprache oder geben Sie z.B. Dokumenten von ausgewiesenen Experten einen höheren Rang als denen anderer Autoren.

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DIALOGE Beratungsgesellschaft Workfl ows

Alle Prozesse rund um die (Weiter-)BildungDie Erweiterung von Moodle um Odalis erlaubt zudem die Gestaltung von Arbeitsabläufen und Prozessen.

Anmeldung und erweiterte TeilnehmerverwaltungÜber die in Moodle bereits vorhandenen Prozesse der Teil-nehmerverwaltung hinaus können mit der Odalis-Integra-tion Bildungsportale aufgebaut werden. Präsentieren Sie Ihr Bildungsangebot den Nutzern zielgruppengerecht. Nach dem Login werden die für die jeweilige Person verfügbaren Ange-bote ausgewählt und angezeigt. Nach der Anmeldung können Genehmigungsprozesse durch Vorgesetzte oder Fachabtei-lungen online abgewickelt werden. Die Ergebnisse der Kurs-teilnahme können in frei gestalteten Berichten übersichtlich abgebildet werden.

Kursplanung und EntwicklungAuch mit der Planung und Entwicklung eines neuen Bildungs-angebotes sind vielfältige Prozesse verbunden. Planen und strukturieren Sie ein neues Kursangebot in Odalis. Nach der Abnahme und Genehmigung der Planung im Unternehmen werden die verschiedenen Basisdokumente von Odalis in den Moodle-Kursraum übernommen.

SkillmanagementWer besitzt welche Kompetenzen und wer muss wann an welcher Fortbildung teilnehmen? Welcher Weiterbildungsbe-darf kommt in Zukunft auf Ihre Organisation zu? Das Odalis Skillmanagement arbeitet nahtlos mit Moodle zusammen und stellt Ihnen gezielte Auswertungen just-in-time zur Verfügung.

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DatenbankenMit der Einführung von Moodle braucht die Unternehmens-IT nicht neu erfunden zu werden. Moodle kann in die vorhan-dene IT-Landschaft integriert werden. Für die Anbindung an über zwei Dutzend Datenbanken zur Authentifi zierung und die meist gebrauchten Authentifi zierungsserver liegen Standard-Lösungen vor. Viele davon sind bereits im kostenfreien Grund-paket enthalten. Die Anbindung an SAP-Systeme im Unternehmen stellt keine Hürde dar. Nach einer Defi nition der Anforderung für das Interface und den Datenaustausch wird die bestgeeignetste Lösung gewählt. Dies können z.B. der direkte Datenaus-tausch, automatisierte Import-Export-Prozesse, LDAP oder Web services sein. Die Lösungen können so individuell wie Ihr SAP-System sein.

Corporate DesignDie Gestaltung der Moodle-Kursräume kann an das Corporate Design des Unternehmens, der Sparte oder sogar von Nieder-lassungen oder Produkten angepasst werden. Mit Hilfe von CSS-Defi nitionen erfolgt eine Anpassung an Ihre Vorgaben, das Layout der Webseite oder des Intranets.

Integration

Screen-Designs von unserem Grafi k-Partner Urs Hunkler, unodo

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DIALOGE Beratungsgesellschaft Technik

Bewährte StandardtechnikMoodle setzt auf bewährter Standardtechnologie auf und nutzt diese effektiv. Jede Moodle Installation ist eigenständig und kann auf einem lokalen Rechner, im internen Rechen zentrum oder durch unsere Hostingdienstleister betrieben werden. Die Anwender benötigen neben dem Internetzugang lediglich einen Browser und die Option zur Nutzung von Cookies. Eine Installation von Zusatzsoftware ist nur dann nötig, wenn der spezifi sche Inhalt eines Kurses dies erforderlich macht (z.B. PDF-Reader für PDF-Dateien, Flash-Player, etc.). Der Betrieb von Moodle ist unabhängig vom Betriebssystem des Servers. Serversoftware von Apache oder Microsoft IIS werden unterstützt. Als Datenbanken können MySQL, PostgreSQL, Oracle, MSS-QL und alle Datenbanken, die XMLDB unterstützen, eingesetzt werden.

Moodle ist in PHP geschrieben und erfordert daher eine aktuelle Version von PHP auf dem Server. Der Betrieb ei-nes Lernmanagementsystems erfordert viele Transaktionen auf dem Server. Ein leistungsfähiger Server mit ausreichend Arbeitsspeicher ist daher zu empfehlen. Die Nutzung von Lernmanagementsystemen nimmt mit der Zeit zu. Damit nehmen auch die Anforderungen an die Hard-ware zu. Das Moodle-System kann leicht skaliert werden und sich den wachsenden Anforderung leicht anpassen. Eine Begrenzung der Teilnehmerzahlen oder der Kurse besteht nicht. Einzelne Moodle-Systeme werden heute mit mehr als 10.000 Kursen oder mehr als 100.000 Nutzern betrieben.

Einfache AdministrationEine solide Planung ist die beste Voraussetzung für eine effek-tive Administration. Die Administration des Moodle-Systems erfordert nur geringe Arbeitskapazitäten. Das Versionsupdate eines Systems erfolgt fast vollständig auto-matisiert und erlaubt die nahtlose Weiternutzung bestehender Kurse und Installationen.

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Offene Standards garantieren Zukunftssicherheit Sie investieren in Software nicht nur Geld für Lizenzen, sondern auch Zeit für den Aufbau von Know-how und die Entwicklung von Inhalten. Dann sollte diese Investition auch nachhaltig sein. Moodle ist Open Source Software. Das bedeutet, die Software wird Ihnen lizenzkostenfrei unter der GPL Lizenz zur Verfügung gestellt. Sie können die Software frei verwenden. Es gibt keine Einschränkungen für die Nutzung. Sie haben zudem das Recht, die Software selber weiter zu entwickeln und weiter zu geben. Das erschließt Ihnen die Möglichkeit, individuelle Anpassungen und Ergänzungen vorzunehmen. Gemeinsam mit unseren Experten oder Ihren eigenen Entwick-lern können so maßgeschneiderte Lösungen entstehen.

Aber es gibt natürlich auch Fragen zu beantworten:

Was passiert, wenn die Entwickler Moodle nicht mehr weiter pfl egen? Der Fall ist unwahrscheinlich, aber natürlich denkbar. Da alle Programmelemente offen verfügbar sind, können Sie selber Entwickler mit der weiteren Pfl ege der Software beauf-tragen. Flexibilität für die Weiterentwicklung und Investitions-schutz werden so bestmöglich vereint.

Unterstützt Moodle Standards? Ja. Moodle unterstützt eine Vielzahl von Standards, die im Bildungsbereich genutzt wer-den. Dazu gehören u.a. SCORM, IMS CP, der Import von Testfragen und Learning Design (2007). Der Export von Kursen erfolgt in Form von XML-Dateien, diese können in andere Sys-teme eingelesen werden. Die Anbindung an viele Datenbanken für die Teilnehmerverwaltung und die Authentifi zierung ist ein zusätzliches Plus.

Kann man sich auf Moodle verlassen? Ja. Und das auf ganz unterschiedlichen Ebenen. Die Offenheit des Moodle-Systems sichert die Weiterentwicklung ab. Zehntausende von aktuell genutzten Installationen sprechen als Referenz für Stabilität und Leistungsfähigkeit im laufenden Betrieb.Wenn heute ein Anbieter proprietärer Software die Weiterent-wicklung einstellt oder von einem Wettbewerber übernom-men wird, haben Sie keine langfristige Sicherheit der weiteren Systempfl ege. Selbst Microsoft garantiert nur für wenige Jahre den Support ihrer Software.

Kann ich Moodle-Systeme selber betreiben und administrie-ren? Bei Moodle können Sie das gesamte System und seine Pfl ege in die eigene Hand nehmen.

Gibt es für Moodle Support? Es gibt ein dichtes Support-netz. Die DIALOGE Beratungsgesellschaft unterhält alleine im deutschsprachigen Bereich ein Supportnetzwerk mit mehr als einem Dutzend Partnern für unterschiedlichste Teilleistungen. Weltweit sichern mehr als drei Dutzend offi zielle Moodle Part-ner den Support.

Ist Moodle sichere Software im Hinblick auf Trojaner, Viren und andere Probleme? Ja. Hochgeladene Dateien können serverseitig auf schädliche Inhalte hin kontrolliert werden. Moodle unterhält ein eigenes Security-Center, das Sicherheits-fragen bearbeitet. In den letzten Jahren wurden vereinzelt potenzielle Sicherheitsrisiken entdeckt. In jedem Fall konnten hier Lösungen bereitgestellt werden, bevor Probleme auftraten oder Sicherheitsrisiken entstanden.

Offene Standards

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DIALOGE Beratungsgesellschaft

Unsere Unterstützung hört nicht bei der Technik auf. Die DIALOGE Beratungsgesellschaft kennt das Training und seine Dynamik aus der eigenen langjährigen Praxis. Die Umsetzung pädagogischer Kriterien steht für uns im Vordergrund. Durch die langjährige Praxis mit Moodle verbinden wir didaktisches Know-how und technisches Wissen produktiv.

Am Anfang steht die Klärung der Ziele und der pädagogisch-didaktischen Anforderungen an die Nutzung der Online-Platt-form. Daraus ergeben sich Konsequenzen für die Einführungs-strategie, die Akzeptanzgewinnung, den Kompetenzaufbau und die technischen Lösungen. Wir unterstützen unsere Kunden bei der Steuerung und Umsetzung dieser Prozesse.

Gemeinsam mit unseren Partnern lösen wir die verschiedenen Aufgaben:

❍ Projekt- und Prozessbegleitung❍ Schulung❍ Erstellung von Informations- und Schulungsmedien❍ Abstimmung der Ablaufprozesse, Workfl owmanagement❍ Beratung von Trainern und Autoren❍ Supervision von Trainern im Online Schulungsprozess❍ Coaching von Projektleitern❍ Support, Trouble-Ticket-System❍ Hosting von Systemen❍ Technische Konzepte für Hardware, Anbindung❍ Konfi guration und Installation❍ Schnittstellenmanagement❍ Anbindung von Zusatztools, Entwicklung von

Modifi kationen❍ Anpassung an das Corporate Design❍ Sprachanpassungen

Die DIALOGE Beratungsgesellschaft berät rund um den Einsatz von Moodle. Sie hat Moodle im deutschsprachigen Markt eingeführt, übersetzt (lokalisiert) und Handbücher verfasst. Sie hat die weltweite Moodle Trainerzertifi zierung mit entwickelt und eingeführt.

Umfassende Beratung

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Unser Partnernetzwerk

Die DIALOGE Beratungsgesellschaft arbeitet mit einem Netz-werk von Partnern im deutschsprachigen Bereich zusammen. Weltweit greift sie bei Bedarf auf über dreißig Partnerunter-nehmen im Moodle Partnernetzwerk zurück. Damit steht für jedes Problem ein geeigneter Spezialist zur Verfügung.

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07KlagenfurtZürich

BernFribourg

Zug

Hamburg

Berlin

Braunschweig

Freiburg

Kaiserslautern

KölnBonn

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DIALOGE Beratungsgesellschaft

Kontakt: Ralf Hilgenstock, Renate JirmannHubert-Peter-Str. 14 • D-53175 BonnTelefon +49 228-977 46 0 • Telefax +49 228-977 46 19 [email protected] • http://moodle.de • http://dialoge.net

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