myheimat-danke-magazin juni 2010

28
Juni 2010

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Das erste Nutzermagazin für Bürgerreporter auf myheimat

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Page 1: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

Juni2010

Page 2: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

Nina Wießner www.myheimat.de/profil/30363 Christine Fischer www.myheimat.de/profil/54

Joachim Meyer www.myheimat.de/profil/147

myheimat-Zentrale

mh Bayern

mh Niedersachsen

mh Marburg-Biedenkopf

mh Offenbach

Jörg Arndt www.myheimat.de/profil/20944

mh Hannover

mh Peine

Wilfried Goldmann-Schmücking www.myheimat.de/profil/26913

Dirk Schäfer www.myheimat.de/profil/29144

mh Waldeck-Frankenberg

mh Naumburg

Constanze Matthes www.myheimat.de/profil/34538

Boris Braun www.myheimat.de/profil/1121

Matthias Möller www.myheimat.de/profil/121

Martin Huber www.myheimat.de/profil/70

Juan-Carlos Oliver Vollmer www.myheimat.de/profil/7556

Robin Jantos www.myheimat.de/profil/5409

Eva Seyer www.myheimat.de/profil/27344

Tanja Fackelmann www.myheimat.de/profil/27323

Frederic Henze www.myheimat.de/profil/6140

Nicole Hentschke www.myheimat.de/profil/17709

Carolin Westphal www.myheimat.de/profil/4565

Siegfried Borgaes www.myheimat.de/profil/6929

Franziska Wagner www.myheimat.de/profil/10988

Julia Fink www.myheimat.de/profil/122

Kim Jasmin Kraus www.myheimat.de/profil/17251

Christoph Linne www.myheimat.de/profil/11035

Oliver Kiehn www.myheimat.de/profil/288

Annika Kamißek www.myheimat.de/profil/22881

Thomas Oberdorfer www.myheimat.de/profil/26912

Christiane Deuse www.myheimat.de/profil/30310

Renate Blaschko www.myheimat.de/profil/33251

Olaf Döring www.myheimat.de/profil/34537

Bernd Auewww.myheimat.de/profil/32281

Die Ansprechpartner in eurer Region

2 | Die Ansprechpartner in eurer Region

Page 3: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

4 Hinter den Kulissen I Ein Interview mit myheimat-Gründer Martin Huber

6 Hinter den Kulissen II Neues aus den myheimat-Regionen in ganz Deutschland

8 „Danke für die Vielfalt“ Eine Übersicht über die zahlreichen Themen auf myheimat

10 Oft im Netz gefunden myheimat-Beiträge, die besonders oft von anderen Menschen gegoo-gelt wurden

12 Oft weiterempfohlene Beiträge Viele Leser durch Weiterempfehlung

14 Viel kommentierte Beiträge Tolle Diskussionen auf myheimat

16 Oft gelesene Bürgerreporter Welche myheimatler besonders viele Leser anziehen und warum

20 Viele Leser über externe Links Beiträge, die auf andere Seiten ver- linken

22 Oft kommentierte Bilder Eine interessante Auswahl von Fotos, die für besonders viel Diskussions- stoff sorgten

24 Schnappschüsse mit vielen Lesern Welche Bilder haben besonders viele myheimatler interessiert?

26 myheimat - Zahlen und Fakten

inhaltsverzeichnismyheimat sagt danke

Herausgeber: gogol medien GmbH & Co. KGPersönlich haftende Gesellschafterin: gogol medien Verwaltungs-GmbH, Registergericht AugsburgGeschäftsführer: Dr. Martin Huber Chefredakteur: Boris BraunDruck: Negele Druck GmbH, Terlaner Straße 6, 86165 AugsburgAuflage: 1000 ExemplareAnschrift: gogol medien GmbH &Co. KG, Werderstraße 2, 86159 Augsburg

Redaktion:Nina Wießner

[email protected]/profil/30363

Redaktion:Boris Baun

0821-907844-32 [email protected]/profil/1121

Liebe myheimat-Bürgerreporter,

... Herzlichst Euer myheimat-Team

wir freuen uns, euch die erste Ausga-be unseres myheimat-Danke-Magazins zu präsentieren! Damit möchten wir ein herzliches Dankeschön sagen an all die-jenigen myheimat-Nutzer, die mit ihren zahlreichen Beiträgen und Kommentaren myheimat.de jeden Tag mehr bereichern und lebendig machen.

Entstanden ist die Idee zum Magazin im regen Austausch mit euch darüber, wo-mit wir den aktivsten Bürgerreportern ein ganz besonderes Dankeschön schenken könnten. Der Vorschlag einer „myheim-atmegateamworksupersonder-Ausgabe“ des myheimat-Nutzers Michael Hofstetter machte schließlich das Rennen und liegt nun in euren Händen: Ein Magazin mit einer Auswahl von besonders gelungenen Beiträgen und Bildern, die von euch seit Jahresbeginn auf myheimat veröffentlicht wurden. Dazu Tipps zur Nutzung von my-heimat, ein exklusiver Blick hinter die Ku-lissen in die myheimat-Zentrale und Neu-igkeiten von unseren Medienpartnern, die euren Beiträgen immer mehr Reichweite verschaffen.

Bei den unglaublich vielen guten Beiträ-gen, die ihr täglich auf myheimat schreibt, fiel uns die Auswahl der Beiträge für die-se erste Ausgabe des Magazins extrem schwer. Wir haben natürlich auch Sorge, dass der ein oder andere - verständlicher-weise - enttäuscht ist, wenn kein Beitrag von ihm in der Ausgabe enthalten ist. Aber leider hat ein gedrucktes Magazin nun ein-mal einen begrenzten Umfang. Selbst mit 500 Seiten hätten wir es nicht geschafft, alle guten Beiträge entsprechend zu wür-

digen. Deswegen haben wir die Auswahl der Beiträge an einen „Algorithmus“ über-geben: Wir haben, ähnlich wie ihr es von der Top-Box auf der myheimat-Startseite kennt, Kriterien für die Auswahl der Beiträge festgelegt. Die Kriterien sollen dabei einen großen Teil dessen widerspiegeln, worum es bei myheimat geht: Um Aufmerksamkeit für eure Beiträge (z.B. oft gelesene Beiträ-ge, oft gelesene Bürgerreporter), um den Austausch und die Diskussion miteinander (Beiträge mit vielen Kommentaren) usw.

Vom Ergebnis waren wir begeistert: Viele großartige Beiträge haben wir dadurch (wieder-)entdeckt, viele wunderschöne Bil-der gefunden. Kurz: wir haben mal wieder einen ganz neuen, spannenden Blick auf myheimat bekommen, den wir mit euch mit diesem Magazin teilen wollen.Wir hoffen, die Ausgabe gefällt euch eben-so gut wie uns!

All diejenigen, von denen diesmal kein Bei-trag abgedruckt wurde, sollen bitte nicht traurig sein: die nächste Ausgabe des my-heimat-Danke-Magazins ist bereits für den Winter geplant. Also jetzt dranbleiben und weiter tolle Beiträge auf myheimat veröf-fentlichen, vielleicht ist einer davon be-reits in der nächsten Ausgabe mit dabei.

Aber nun erstmal viel Freude beim Lesen eures Magazins und nochmals ein herz-liches Dankeschön an euch alle!

Das myheimat-Team aus Augsburg

Jörg Arndt www.myheimat.de/profil/20944

Wilfried Goldmann-Schmücking www.myheimat.de/profil/26913

Constanze Matthes www.myheimat.de/profil/34538

Die Ansprechpartner in eurer Region

Die Ansprechpartner in eurer Region | 3

Page 4: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

4 | Hinter den Kulissen I

„Normale Arbeitstage gibt es nicht“ Ein Interview mit myheimat-Gründer Martin HuberDas myheimat-Magazin möch-te den Lesern auch einen Blick hinter die Kulissen gewähren: was macht das myheimat-Team eigentlich den ganzen Tag? Wer steht hinter den Userbildern? Wie geht es zu in den Räumen der Werderstraße in Augsburg? In unserem Blick hinter die Kulissen wollen wir ein wenig in den Alltag hinein-leuchten. Den Anfang macht unser Geschäftsführer Martin Huber. Viel Spaß beim Lesen!

myheimat-Magazin: Martin, wie sieht eigentlich dein Arbeitsalltag aus? Wie gestaltet sich eine normale Arbeitswoche von Montag bis Freitag?

Martin Huber:Einen „normalen“ Ablauf gibt es

leider oder auch Gott sei Dank so gut wie nie hier. Wir bekom-men zurzeit sehr viel Anfragen von Verlagen, die Interesse an myheimat für ihre Zeitungen haben. Die zu treffen, mit denen zu sprechen, Verträge auszuhan-deln - das nimmt schon viel Zeit ein. Dazu kommen dann strate-gische Besprechungen mit der Marketing-Abteilung, der Ent-wicklungs-Abteilung und mit der Buchhaltung. Ich verbringe also viel Zeit in Zügen, am Telefon oder im Besprechungszimmer. Manchmal alles drei zusammen, kommt es mir vor ;-)

myheimat-Magazin:Kommst du auch aus Augsburg, wo sich die myheimat-Zentrale befindet?

Martin Huber:Ich wohne seit vielen Jahren in München, weil ich dort an der Uni studiert habe. Ich bin aber unter der Woche meist in Augs-burg und wohne da in einer net-ten WG. Dass Augsburg unsere myheimat-Zentrale wurde, hat den einfachen Grund, dass hier unsere ersten Magazine entstan-den sind und die meisten der er-sten Mitarbeiter von hier sind.

myheimat-Magazin: Wie ist eigentlich die Idee von myheimat entstanden?

Martin Huber:Es war ein logischer Weg dort-hin, der aber schrittweise erfolgt ist. In Gersthofen, wo ich Abitur gemacht habe, habe ich ein Stadt-magazin gegründet, das musste

erstmal wirtschaftlich betrieben werden. Das hat gut funktioniert, weil wir sehr schnell begonnen haben, die umständlichen Pro-zesse von der Erstellung der Inhalte bis zur Drucklegung zu vereinheitlichen. Wir haben mög-lichst alles online abgebildet, ha-ben später dann auch Vereinen und anderen Institutionen einen Zugang ermöglicht. Es lag dann nahe, das System quasi für jeder-mann freizuschalten - myheimat war geboren! Ich bin überzeugt davon, dass sich die Zukunft jeglicher Datenverarbeitung im Netz befindet. Das heißt, dass der Rechner zu Hause auf Software zurückgreift, die online zur Ver-fügung gestellt wird. Und da sind wir momentan ganz vorne mit dabei - Cloud Computing nennt man das auf Neudeutsch.

Der Bayerische Rundfunkt dreht in der myheimat-Zentrale in Augsburg.

Sonnenuntergang im Wilden Kaiser - Martin Huber zusammen mit Kollegin Christine Fischer an der Hütte.

myheimat-Magazin: Kann man sich denn überhaupt gegen übermächtige Konkur-renten wie Facebook behaupten? Wohin will sich myheimat wei-terentwickeln?

Martin Huber:Man muss halt immer schau-en, dass man ein genau abge-grenztes Produkt hat. Es ist si-cherlich einmalig, dass man bei unseren Standorten mit Printme-dien etwas im Portal beiträgt und dann ein paar Tage später damit in der Zeitung steht. Wir sehen es als unsere Aufgabe, unseren Nutzern möglichst viel Reichwei-te zu ermöglichen. Auf myheimat sind schon und sollen in Zukunft noch mehr Beiträge und Informa-tionen der Menschen aus meiner direkten Nachbarschaft zu finden sein, die man eben sonst nicht in den klassischen Medien findet.

myheimat-Magazin: Was sind konkrete Projekte, die

im nächsten halben Jahr anste-hen?

Martin Huber:Wir haben ein wahnsinnig straf-fes Programm und kommen mit der Abarbeitung kaum hinter-her. Aus der Community kommt sehr viel Feedback mit Verbesse-rungsvorschlägen - die werden dann priorisiert und angegan-gen. Konkret geht es aber immer darum, die Seiten schneller, ein-facher und bedienfreundlicher zu machen. Da gibt es schon das eine oder andere Defizit.

myheimat-Magazin: Was gefällt dir persönlich so gut an myheimat?

Martin Huber:Es ist einfach diese Fülle an In-halten, die man sonst nirgend-wo findet! Ich war neulich auf einem Kongress, wo man mal wieder recht kritisch und etwas abfällig über die „Laienreporter“

sprach. Da bin ich dann ein-fach während des Vortrags auf myheimat gegangen, hab „Un-wetter“ eingetippt und in der nächsten Sekunde waren 50-60 Unwetterwarnungen und Zu-standsberichte von der letzten Nacht aus ganz Deutschland zu sehen. Damit bringt man jeden Kritiker zum Schweigen - so et-was kann auch keine Zeitung auf der ganzen Welt, das gibt es nur von unseren Community-Mitglie-dern!

myheimat-Magazin: Was machst du privat? Bleibt da überhaupt Zeit dafür?

Martin Huber:Soweit es die Zeit zulässt, koche ich sehr gerne. Ich mag die Idee der regionalen Vermarktung und interessiere mich für regionale Eigenheiten und Spezialitäten. Vielleicht schließt sich da auch der Kreis zu myheimat: es ist doch unglaublich spannend, wie

bunt und vielfältig die Welt ist, wenn man sie quasi mit der mi-krolokalen Lupe betrachtet! Das fängt an beim Essen, geht über den Dialekt und endet vielleicht bei gewissen Charaktereigen-schaften der Menschen - man bekommt ja viel mit, wenn man so quer durch Deutschland un-terwegs ist und isst. Ich bin auch sehr gerne in den Bergen, gehe Wandern und Skifahren - drau-ßen in der Natur kommen einem oft die besten Ideen. Und von München aus ist es wirklich ein Katzensprung in die Alpen oder zu den großen bayerischen Seen.

Mit der Gründung eines Stadt-magazins startete Martin Hu-ber 1994 in die Medienbranche. Seit 2005 ist er Geschäftsführer von myheimat Deutschland so-wie der gogol medien GmbH & Co. KG.

Kurzbiografie

Profigriller im Einsatz: Martin Huber beim letzten Sommerfest des myheimat-Teams.

Besprechung in der Büroküche zusammen mit Boris Braun, Matthias Möller und Nina Wießner.

Page 5: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

„Normale Arbeitstage gibt es nicht“ Ein Interview mit myheimat-Gründer Martin HuberDas myheimat-Magazin möch-te den Lesern auch einen Blick hinter die Kulissen gewähren: was macht das myheimat-Team eigentlich den ganzen Tag? Wer steht hinter den Userbildern? Wie geht es zu in den Räumen der Werderstraße in Augsburg? In unserem Blick hinter die Kulissen wollen wir ein wenig in den Alltag hinein-leuchten. Den Anfang macht unser Geschäftsführer Martin Huber. Viel Spaß beim Lesen!

myheimat-Magazin: Martin, wie sieht eigentlich dein Arbeitsalltag aus? Wie gestaltet sich eine normale Arbeitswoche von Montag bis Freitag?

Martin Huber:Einen „normalen“ Ablauf gibt es

leider oder auch Gott sei Dank so gut wie nie hier. Wir bekom-men zurzeit sehr viel Anfragen von Verlagen, die Interesse an myheimat für ihre Zeitungen haben. Die zu treffen, mit denen zu sprechen, Verträge auszuhan-deln - das nimmt schon viel Zeit ein. Dazu kommen dann strate-gische Besprechungen mit der Marketing-Abteilung, der Ent-wicklungs-Abteilung und mit der Buchhaltung. Ich verbringe also viel Zeit in Zügen, am Telefon oder im Besprechungszimmer. Manchmal alles drei zusammen, kommt es mir vor ;-)

myheimat-Magazin:Kommst du auch aus Augsburg, wo sich die myheimat-Zentrale befindet?

Martin Huber:Ich wohne seit vielen Jahren in München, weil ich dort an der Uni studiert habe. Ich bin aber unter der Woche meist in Augs-burg und wohne da in einer net-ten WG. Dass Augsburg unsere myheimat-Zentrale wurde, hat den einfachen Grund, dass hier unsere ersten Magazine entstan-den sind und die meisten der er-sten Mitarbeiter von hier sind.

myheimat-Magazin: Wie ist eigentlich die Idee von myheimat entstanden?

Martin Huber:Es war ein logischer Weg dort-hin, der aber schrittweise erfolgt ist. In Gersthofen, wo ich Abitur gemacht habe, habe ich ein Stadt-magazin gegründet, das musste

erstmal wirtschaftlich betrieben werden. Das hat gut funktioniert, weil wir sehr schnell begonnen haben, die umständlichen Pro-zesse von der Erstellung der Inhalte bis zur Drucklegung zu vereinheitlichen. Wir haben mög-lichst alles online abgebildet, ha-ben später dann auch Vereinen und anderen Institutionen einen Zugang ermöglicht. Es lag dann nahe, das System quasi für jeder-mann freizuschalten - myheimat war geboren! Ich bin überzeugt davon, dass sich die Zukunft jeglicher Datenverarbeitung im Netz befindet. Das heißt, dass der Rechner zu Hause auf Software zurückgreift, die online zur Ver-fügung gestellt wird. Und da sind wir momentan ganz vorne mit dabei - Cloud Computing nennt man das auf Neudeutsch.

Der Bayerische Rundfunkt dreht in der myheimat-Zentrale in Augsburg.

Sonnenuntergang im Wilden Kaiser - Martin Huber zusammen mit Kollegin Christine Fischer an der Hütte.

myheimat-Magazin: Kann man sich denn überhaupt gegen übermächtige Konkur-renten wie Facebook behaupten? Wohin will sich myheimat wei-terentwickeln?

Martin Huber:Man muss halt immer schau-en, dass man ein genau abge-grenztes Produkt hat. Es ist si-cherlich einmalig, dass man bei unseren Standorten mit Printme-dien etwas im Portal beiträgt und dann ein paar Tage später damit in der Zeitung steht. Wir sehen es als unsere Aufgabe, unseren Nutzern möglichst viel Reichwei-te zu ermöglichen. Auf myheimat sind schon und sollen in Zukunft noch mehr Beiträge und Informa-tionen der Menschen aus meiner direkten Nachbarschaft zu finden sein, die man eben sonst nicht in den klassischen Medien findet.

myheimat-Magazin: Was sind konkrete Projekte, die

im nächsten halben Jahr anste-hen?

Martin Huber:Wir haben ein wahnsinnig straf-fes Programm und kommen mit der Abarbeitung kaum hinter-her. Aus der Community kommt sehr viel Feedback mit Verbesse-rungsvorschlägen - die werden dann priorisiert und angegan-gen. Konkret geht es aber immer darum, die Seiten schneller, ein-facher und bedienfreundlicher zu machen. Da gibt es schon das eine oder andere Defizit.

myheimat-Magazin: Was gefällt dir persönlich so gut an myheimat?

Martin Huber:Es ist einfach diese Fülle an In-halten, die man sonst nirgend-wo findet! Ich war neulich auf einem Kongress, wo man mal wieder recht kritisch und etwas abfällig über die „Laienreporter“

sprach. Da bin ich dann ein-fach während des Vortrags auf myheimat gegangen, hab „Un-wetter“ eingetippt und in der nächsten Sekunde waren 50-60 Unwetterwarnungen und Zu-standsberichte von der letzten Nacht aus ganz Deutschland zu sehen. Damit bringt man jeden Kritiker zum Schweigen - so et-was kann auch keine Zeitung auf der ganzen Welt, das gibt es nur von unseren Community-Mitglie-dern!

myheimat-Magazin: Was machst du privat? Bleibt da überhaupt Zeit dafür?

Martin Huber:Soweit es die Zeit zulässt, koche ich sehr gerne. Ich mag die Idee der regionalen Vermarktung und interessiere mich für regionale Eigenheiten und Spezialitäten. Vielleicht schließt sich da auch der Kreis zu myheimat: es ist doch unglaublich spannend, wie

bunt und vielfältig die Welt ist, wenn man sie quasi mit der mi-krolokalen Lupe betrachtet! Das fängt an beim Essen, geht über den Dialekt und endet vielleicht bei gewissen Charaktereigen-schaften der Menschen - man bekommt ja viel mit, wenn man so quer durch Deutschland un-terwegs ist und isst. Ich bin auch sehr gerne in den Bergen, gehe Wandern und Skifahren - drau-ßen in der Natur kommen einem oft die besten Ideen. Und von München aus ist es wirklich ein Katzensprung in die Alpen oder zu den großen bayerischen Seen.

Mit der Gründung eines Stadt-magazins startete Martin Hu-ber 1994 in die Medienbranche. Seit 2005 ist er Geschäftsführer von myheimat Deutschland so-wie der gogol medien GmbH & Co. KG.

Kurzbiografie

Profigriller im Einsatz: Martin Huber beim letzten Sommerfest des myheimat-Teams.

Besprechung in der Büroküche zusammen mit Boris Braun, Matthias Möller und Nina Wießner.

Page 6: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

myheimat in ganz Deutschland:Neuigkeiten unserer MedienpartnerWas gibt es Neues aus den ein-zelnen Regionen unserer Me-dienpartner? Neue Magazine? Neue Aktionen? Sind Usertref-fen in eurer Nähe geplant? All dies erfahrt ihr auf diesen Sei-ten.

myheimat-ZentraleDie Neuigkeiten aus der Zentrale findet ihr auf Seite 27 in diesem Magazin.

mh Bayern - Promikochen, Sommerfest und ThermentagAnfang Mai startete in Bayern die Aktion „Promikochen“ (www.myheimat.de/promikochen), bei der das myheimat-Team aus Ba-yern Bürgermeister aus der Re-gion „zum Kochen“ bringt. Am 26.05.2010 stand sogar ein Arti-kel darüber in der Süddeutschen Zeitung! Nach dem gelungenen myheimat-Treffen im Augsbur-ger Zoo und dem myheimat-Stammtisch bei „Kunst im Gut“ in Scheyern ist auch ein Sommer-fest für die myheimat-Bürgerre-

porter geplant. Außerdem wird zum dritten Mal in Folge wieder der myheimat-Thermentag am 08.08.2010 für die myheimat-Leser der Region stattfinden und für die Anzeigenkunden wird es wieder eine Cinemaxx-Kino-Matinee am 24. Oktober 2010 geben.

mh Niedersachsen - Magazine und Marathons Im Juni ist die zweite Ausgabe des myheimat-Magazins zum Schützenfest in Neustadt am Rü-benberge erschienen (www.my-heimat.de/themen/sonderheft). Nachdem im vergangenen Jahr die 500 Jahre währende Tradi-tion des Fests im Mittelpunkt stand, ging es in diesem Jahr schwerpunktmäßig darum, was die Schützengesellschaft heute ausmacht. Das Magazin wurde in Neustadt mit Spannung erwartet, zahlreiche Menschen sprachen myheimat-Mitarbeiterin Kim Jas-min Kraus in der Fußgängerzone an. Und schon beim Fest wurden

Wollen auch bei den Stadtläufen durchstarten: Robin Jantos, Frederic Henze und Siegfried Borgaes von mh Niedersachsen

Ideen für die Ausgabe im näch-sten Jahr debattiert. „Wir haben da eine Menge kreativer Sachen auf dem Zettel“, sagt Kraus. Auch bei den regulären myheimat-Magazinen geht es voran. Im Au-gust erscheint die erste Ausgabe in Sehnde, im September geht Wunstorf an den Start. Damit er-scheinen in neun Kommunen im Umland Hannovers regelmäßige myheimat-Magazine. Nicht nur am Computer, auch im realen Leben geht das myheimat-Team sportlich in die zweite Jahres-hälfte: Beim Lehrter Citylauf und vielleicht auch noch bei weiteren Laufveranstaltungen in der Regi-on will das Team an den Start ge-hen. „Wir hoffen natürlich, dass uns viele User anfeuern. Oder besser noch: Mitlaufen“, sagt Re-dakteur Robin Jantos.

mh Marburg-Biedenkopf mit GewinnaktionenZunächst einmal steht natürlich das große myheimat-Treffen in Marburg an. Außerdem wird es

weiterhin regelmäßige Gewinn-Aktionen geben, wie z.B. die Gar-tenaktion (www.myheimat.de/beitrag/511388). Im Sommer sind Aufrufe zu Ausflugszielen geplant, bei denen es auch wie-der etwas zu gewinnen geben wird.

mh Peine plant myheimat-TreffenIn der Peiner Allgemeine Zeitung werden nach der Umstellung ihres Redaktionssystems wieder verstärkt myheimat-Inhalte abge-druckt. Vor allem erscheinen die Inhalte auf den Gemeinde-Seiten der PAZ. Es wird auch weiter Usertreffen geben, wie das am 29.05.2010 in Grafhorn. Diese sind meist „grenzüberschreitend“ mit Usern aus Peine und Umge-bung und aus den Hannoveraner Gebieten.

mh Hannover - neues Magazin „Südstadt“Auch in den Wochenblättern in Hannover werden weiter myhei-

mat-Inhalte abgedruckt. Zudem wird es neben dem myheimat-Magazin „Kirchrode-Bemerode“ ein neues Magazin „Südstadt“ geben.

mh Waldeck-Frankenberg und der tag der offenen GärtenAm gleichen Wochenende, an dem das große myheimat-Treffen in Marburg stattfindet, also am 12. und 13. Juni, findet in der Re-gion Waldeck-Frankenberg auch der „Tag der offenen Gärten“ statt. Dafür lief im Mai schon ein

Gewinnspiel auf myheimat.de. Nach dem Tag wird es zusätzlich ein myheimat-Sondermagazin mit den schönsten Gartenbildern geben. Weitere Gewinnaktionen gibt es natürlich auch immer wieder. Außerdem wird zur Fußball-Weltmeisterschaft stark mit den Vereinen in der Region kooperiert und es werden Public Viewings organisiert. Auch dazu wird es zwei Sondermagazine geben. Ein weiteres Sonderma-gazin ist zum 800jährigen Jubi-läum des Ortes Bottendorf gep-

lant, eventuell auch noch eines zum 1050jährigen Bestehen von Berndorf.

mh Offenbach -myheimat-Spe-cial jeden SamstagWeiterhin werden in der Äpp-ler-Beilage myheimat-Beiträge abgedruckt und jeden Samstag gibt es ein myheimat-Special. Die Aufgaben von Matias Radtke und Marvin Bauz hat nun Anne Hofmann übernommen, die für die myheimat-Mitglieder als An-sprechpartnerin in Offenbach

und Umgebung da ist.mh Naumburg - schon über 500 NutzerSeit Erscheinen der ersten In-halte im Naumburger Tageblatt (April) haben sich bereits über 500 User in der Region angemel-det, die fleißig aus ihrer Heimat berichten. Ihre Beiträge werden regelmäßig in der Tageszeitung abgedruckt. Zum Start gab es auch einen Fotowettbewerb. Die Preise wurden zum Pressefest des Naumburger Tageblattes am 30.5.2010 übergeben.

Das Team der mh Bayern zusammen mit Boris Braun beim myheimat-Thermentag 2009

Zu einem Ballonweitflug-Wettbewerb hat das myheimat-Team die Be-sucher des Pressefestes in Naumburg eingeladen

Hinter den Kulissen II | 6

Page 7: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

myheimat in ganz Deutschland:Neuigkeiten unserer MedienpartnerWas gibt es Neues aus den ein-zelnen Regionen unserer Me-dienpartner? Neue Magazine? Neue Aktionen? Sind Usertref-fen in eurer Nähe geplant? All dies erfahrt ihr auf diesen Sei-ten.

myheimat-ZentraleDie Neuigkeiten aus der Zentrale findet ihr auf Seite 27 in diesem Magazin.

mh Bayern - Promikochen, Sommerfest und ThermentagAnfang Mai startete in Bayern die Aktion „Promikochen“ (www.myheimat.de/promikochen), bei der das myheimat-Team aus Ba-yern Bürgermeister aus der Re-gion „zum Kochen“ bringt. Am 26.05.2010 stand sogar ein Arti-kel darüber in der Süddeutschen Zeitung! Nach dem gelungenen myheimat-Treffen im Augsbur-ger Zoo und dem myheimat-Stammtisch bei „Kunst im Gut“ in Scheyern ist auch ein Sommer-fest für die myheimat-Bürgerre-

porter geplant. Außerdem wird zum dritten Mal in Folge wieder der myheimat-Thermentag am 08.08.2010 für die myheimat-Leser der Region stattfinden und für die Anzeigenkunden wird es wieder eine Cinemaxx-Kino-Matinee am 24. Oktober 2010 geben.

mh Niedersachsen - Magazine und Marathons Im Juni ist die zweite Ausgabe des myheimat-Magazins zum Schützenfest in Neustadt am Rü-benberge erschienen (www.my-heimat.de/themen/sonderheft). Nachdem im vergangenen Jahr die 500 Jahre währende Tradi-tion des Fests im Mittelpunkt stand, ging es in diesem Jahr schwerpunktmäßig darum, was die Schützengesellschaft heute ausmacht. Das Magazin wurde in Neustadt mit Spannung erwartet, zahlreiche Menschen sprachen myheimat-Mitarbeiterin Kim Jas-min Kraus in der Fußgängerzone an. Und schon beim Fest wurden

Wollen auch bei den Stadtläufen durchstarten: Robin Jantos, Frederic Henze und Siegfried Borgaes von mh Niedersachsen

Ideen für die Ausgabe im näch-sten Jahr debattiert. „Wir haben da eine Menge kreativer Sachen auf dem Zettel“, sagt Kraus. Auch bei den regulären myheimat-Magazinen geht es voran. Im Au-gust erscheint die erste Ausgabe in Sehnde, im September geht Wunstorf an den Start. Damit er-scheinen in neun Kommunen im Umland Hannovers regelmäßige myheimat-Magazine. Nicht nur am Computer, auch im realen Leben geht das myheimat-Team sportlich in die zweite Jahres-hälfte: Beim Lehrter Citylauf und vielleicht auch noch bei weiteren Laufveranstaltungen in der Regi-on will das Team an den Start ge-hen. „Wir hoffen natürlich, dass uns viele User anfeuern. Oder besser noch: Mitlaufen“, sagt Re-dakteur Robin Jantos.

mh Marburg-Biedenkopf mit GewinnaktionenZunächst einmal steht natürlich das große myheimat-Treffen in Marburg an. Außerdem wird es

weiterhin regelmäßige Gewinn-Aktionen geben, wie z.B. die Gar-tenaktion (www.myheimat.de/beitrag/511388). Im Sommer sind Aufrufe zu Ausflugszielen geplant, bei denen es auch wie-der etwas zu gewinnen geben wird.

mh Peine plant myheimat-TreffenIn der Peiner Allgemeine Zeitung werden nach der Umstellung ihres Redaktionssystems wieder verstärkt myheimat-Inhalte abge-druckt. Vor allem erscheinen die Inhalte auf den Gemeinde-Seiten der PAZ. Es wird auch weiter Usertreffen geben, wie das am 29.05.2010 in Grafhorn. Diese sind meist „grenzüberschreitend“ mit Usern aus Peine und Umge-bung und aus den Hannoveraner Gebieten.

mh Hannover - neues Magazin „Südstadt“Auch in den Wochenblättern in Hannover werden weiter myhei-

Wie myheimat Lokalredaktionen bei der täglichen Arbeit unterstützen kannmyheimat ist nicht nur Nach-richten- und Mitmach-Portal, Meinungsplattform und Bild-erarchiv, sondern dient vielen Zeitungsverlagen auch als eine Art „Themenradar“. Durch eure Beiträge kann myheimat die Re-daktionen dabei unterstützen, den Überblick darüber zu haben, was vor Ort geschieht und wel-che Themen die Menschen in der Region bewegen. Oft ist es schon vorgekommen, dass Themen, die die Lokalredaktionen nicht „auf dem Schirm“ hatten, durch myheimat entdeckt und in den Printmedien aufgegriffen wur-den. Somit konnten Themen, die die Bürger bewegen, dann noch mehr Leser erreichen.Zum einen werden natürlich myheimat-Beiträge direkt in den Zeitungen oder myheimat-Magazinen abgedruckt - selbst-verständlich immer mit Namen, URL und, wenn möglich, Foto des Bürgerreporters, der den Beitrag

geschrieben hat. Wie ihr sicher wisst, sind abgedruckte myhei-mat-Beiträge auf dem Portal am Pluszeichen zu erkennen.Dass durch Beiträge und Kom-mentare auf myheimat aber auch „neue Themen“ entdeckt werden, ist manchmal gar nicht so offen-sichtlich.So zum Beispiel geschehen in der Region Niedersachsen:Durch die beiden Beiträge „Tipp der Feuerwehr: Müll gehört nicht in Wasserabläufe oder Gräben“ von myheimat-Bürgerreporter Gerald Senf (www.myheimat.de/beitrag/435002) und „Ille-gale Müllentsorgung in Laatzen an der Gutenbergstraße“ von myheimat-Bürgerrporter Micha-el W. (www.myheimat.de/bei-trag/442992) wurde die Redak-tion der Heimatzeitungen (mh Niedersachsen) auf die Thematik aufmerksam gemacht und ging einer eigenen Recherche nach.Resultat war, dass das Thema

Die Leine-Nachrichten zum The-ma Illegale Müllentsorgung in Laatzen an der Gutenbergstraße

Bürgerreporter Michael W. macht auf den Artikel in der Heimatzei-tung aufmerksam

„Illegale Müllentsorgung“ so-mit nicht nur myheimat-Nutzer, sondern auch eine große Menge an Zeitungslesern erreichte. Es wurde zum Titelthema der Leine-Nachrichten. Selbstverständlich wurde dort auch auf die Artikel auf myheimat aufmerksam ge-macht, durch die diese Zeitungs-beiträge überhaupt zustande ge-kommen sind.

Auch diese myheimat-Beiträge beispielsweise dienten der Re-daktion der Heimatzeitungen als Anstoß, um darüber in der Zei-tung zu berichten: www.myhei-mat.de/beitrag/188730w w w . m y h e i m a t . d e / b e i -trag/27508w w w . m y h e i m a t . d e / b e i -trag/83700w w w . m y h e i m a t . d e / b e i -trag/178601

Hinter den Kulissen II | 7

mat-Inhalte abgedruckt. Zudem wird es neben dem myheimat-Magazin „Kirchrode-Bemerode“ ein neues Magazin „Südstadt“ geben.

mh Waldeck-Frankenberg und der tag der offenen GärtenAm gleichen Wochenende, an dem das große myheimat-Treffen in Marburg stattfindet, also am 12. und 13. Juni, findet in der Re-gion Waldeck-Frankenberg auch der „Tag der offenen Gärten“ statt. Dafür lief im Mai schon ein

Gewinnspiel auf myheimat.de. Nach dem Tag wird es zusätzlich ein myheimat-Sondermagazin mit den schönsten Gartenbildern geben. Weitere Gewinnaktionen gibt es natürlich auch immer wieder. Außerdem wird zur Fußball-Weltmeisterschaft stark mit den Vereinen in der Region kooperiert und es werden Public Viewings organisiert. Auch dazu wird es zwei Sondermagazine geben. Ein weiteres Sonderma-gazin ist zum 800jährigen Jubi-läum des Ortes Bottendorf gep-

lant, eventuell auch noch eines zum 1050jährigen Bestehen von Berndorf.

mh Offenbach -myheimat-Spe-cial jeden SamstagWeiterhin werden in der Äpp-ler-Beilage myheimat-Beiträge abgedruckt und jeden Samstag gibt es ein myheimat-Special. Die Aufgaben von Matias Radtke und Marvin Bauz hat nun Anne Hofmann übernommen, die für die myheimat-Mitglieder als An-sprechpartnerin in Offenbach

und Umgebung da ist.mh Naumburg - schon über 500 NutzerSeit Erscheinen der ersten In-halte im Naumburger Tageblatt (April) haben sich bereits über 500 User in der Region angemel-det, die fleißig aus ihrer Heimat berichten. Ihre Beiträge werden regelmäßig in der Tageszeitung abgedruckt. Zum Start gab es auch einen Fotowettbewerb. Die Preise wurden zum Pressefest des Naumburger Tageblattes am 30.5.2010 übergeben.

Das Team der mh Bayern zusammen mit Boris Braun beim myheimat-Thermentag 2009

Zu einem Ballonweitflug-Wettbewerb hat das myheimat-Team die Be-sucher des Pressefestes in Naumburg eingeladen

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DIE VIELFALTDie Stärke von myheimat ist die Vielfalt. Verschiedene Autoren zeigen ihre Sichtweise auf ein Thema und durch diese verschie-denen Perspektiven entsteht ein reichhaltiges, vielfältiges Bild. Extrem beeindruckend ist z. B. die Berichterstattung des letzt-jährigen Faschings in Gerstho-fen gewesen. 30 Bürgerreporter haben insgesamt 67 Beiträge geschrieben mit 1122 Fotos. Dabei war die Perspektivenviel-falt extrem beeindruckend: Vom Ex-Faschingsprinzenpaar über Kindergärten und beim Umzug

teilnehmende Vereine bis hin zum Zuschauer beim Faschings-umzug – all diese verschiedenen Perspektiven haben ein facet-tenreiches, buntes, reichhaltiges Bild vom Fasching erzeugt, das auf klassisch journalistischem Weg nicht hätte erzeugt werden können. Seit Beginn dieses Jah-res wurden schon Beiträge von Bürgerreportern zu weit über 60.000 Themen geschrieben. Jeden Tag kommen ca. 250 neue Beiträge mit 1.350 neuen Fotos mit dazu. Jeden Tag wird die Vielfalt auf myheimat größer.

myheimat ist die Vielfalt der Autoren, Inhalte und Themen

heimat aus verschiedenen Perspektiven: myheimat ist die vielfalt der autoren, inhalte und themen

Auch wenn wir auf den folgenden Seiten dieses Magazines einzelne Inhalte und Autoren zeigen – letztlich ist die große Vielfalt der Autoren, Inhalte und Themen das, was myheimat ausmacht! Wir danken allen Bürgerreportern für ihre tollen Beiträge und freuen uns auf noch mehr Vielfalt in der Zukunft!

Vielfältige Perspektiven auf ein Thema

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DIE VIELFALT

Um einen Einblick in die Vielfalt der Themen zu bekommen, stellen wir die Themen vor, über die vom 01.01.2010 bis zum 17.05.2010 am meisten geschrieben wurde, und zeigen auch, wie viele Bürgerreporter jeweils ihre Perspektive zu diesem Thema mit beigetragen haben:

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Beiträgen zum Stichwort

Unterschiedliche Bürgerreporter schreibenzum Stichwort

Danke für die Vielfalt | 9

Vielfältige Perspektiven auf ein Thema

Das Community Management unterhält sich: „Das Beste an myheimat ist die Vielfalt“

Die meisten my-heimatler fan-gen klein an. Zunächst einmal stellen „die Neu-

en“ ein paar Schnappschüsse ein und irgendwann kommt auch ein Beitrag hinzu.

Viele haben sich seit ihrer Re-gistrierung ungemein entwickelt und werden im Laufe der Jahre immer noch besser. Es gibt un-zählige tolle Beiträge und Bilder bei myheimat, einige entdeckt man erst per Zufall nach Jahren oder auch, wenn man ein Maga-zin wie dieses hier macht.

Am besten gefallen uns aber die vielen verschiedenen Perpekti-ven und Facetten zu einem be-stimmten Thema. So findet man etwa eine tolle Übersicht über Beiträge zur WM, zum Eurovisi-on Song Contest oder zum The-ma Kirche. Auch vom Hessentag,

Maschseefest, Augsburger Plär-rer oder Oktoberfest berichten jedes Jahr zahlreiche Bürgerre-porter in immer neuen Perspek-tiven. Es wird nie langweilig!

Immer wieder aufs neue sind wir auch beeindruckt von dem kollektiven Wissen, das sich auf myheimat versammelt. Es ist einfach faszinierend, in welcher Geschwindigkeit sich die kleinen Rätsel des Alltags im Kollektiv auf- und erklären lassen.

In kürzester Zeit bekommt bei-spielsweise Kathrin Zander die Antwort auf die Frage „Wer kann helfen und das noch lesen?“, nachdem sie auf myheimat ein Dokument in Sütterlin Schrift zeigt (siehe Beitrag www.myhei-mat.de/beitrag/511438).

Oder Axel Haack wundert sich über einen Einfüllstutzen in sei-ner Heimat und gemeinsam mit

Christine Fischer und Nina Wießner unterhalten sich über die Vielfalt von myheimat

anderen myheimatlern findet er des Rätsels Lösung (siehe www.myheimat.de/beitrag/121327).

Diese Beispiele zeigen wieder ein-mal sehr deutlich: Die Weisheit der Vielen und die Vielfalt der

Beiträge sind das, was myheimat in seinem Herzen ausmacht.

Und das ist auch der Grund, wa-rum myheimat auch uns so viel Spaß macht.

Page 10: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

The Jetlags - Die Calenberger erobern das Brauhaus Ernst August

Bürgerreporter Helmut Winzer jun.: The Jetlags feierten das erste „Rocktoberfest“

mit vielen bekannten Hits aus den letzten 50 Jahren Rock-geschichte. „Den ersten Song wollten wir gar nicht spielen“ so begann Lead Sänger Cyril Krüger den ersten Auftritt der Band im hanöverschen Brauhaus. „Wir sehen hier fast nur bekannte Ge-sichter“ ergänzte Henrik Volker und schon ging’s los. Ein paar

neue gab es schon, denn das Brauhaus platzte aus allen Näh-ten und die Eroberung der Ca-lenberger Jungs begann. Kaum einen hielt es auf den Sitzen bei Songs wie „Paint it black“ oder „Keep on running“. Die Jetlags spielen die Songs ihrer „Väter“ und „Großväter“ als hätten sie die Titel schon mit der Muttermilch aufgesogen. Viele Musiker aus der Region (z.B. von der neuen jugendlichen Kultband „Flash-baQ“ aus dem Calenberger Land) ließen es sich nicht nehmen, die

The Jetlags feierten das erste „Rocktoberfest“ mit vielen bekannten Hits aus den letzten 50 Jahren Rockgeschichte.

Jungs anzufeuern. Vergessen wollen wir hier nicht die Mädels. Hübsche Mädels überall wo die fünf „Jetlags“ Cyril Krueger, Tim Bliefert, Jan Voges mit den Brü-dern Henrik und Markus Volker auftreten. Letzterer wurde ge-stern gar nicht als „Single“ ange-priesen, ist da etwas passiert?

Doch zurück zum umjubelten Konzert im hanöverschen Brau-haus Ernst August. Auch die Äl-teren unter uns schwelgten be-sonders bei „San Francisco“ und

„Movie Star“ in Erinnerungen, ja damals... Zum Beitrag: www.my-heimat.de/beitrag/54665

Dieser Beitrag aus 2008 erhielt 2010 plötzlich nochmal un-glaublich viele Leser. Warum? Der Sänger der Jetlags nahm bei „Unser Star für Oslo“ teil. Unser Tipp daher: löscht eure alten Beiträge nicht!

Warum so viele Zugriffe?

viele leser über suchmaschinenHier seht ihr Beiträge, die vom 1. Januar 2010 bis zum 17. Mai 2010 besonders viele Leser über Suchmaschinen bekom-men haben. Also Beiträge, auf die Menschen gestoßen sind, weil sie online nach etwas Bestimmtem gesucht haben und bei eurem Beitrag fündig geworden sind - ein tolle Auszeichnung für den Verfasser! Übrigens: uns ist aufgefallen, dass einige schon recht lange auf myheimat veröffentlichte Beiträge dabei waren, die aber gerade in den letzten Mo-naten besonders viele Leser gefunden haben. Also eure alten Beiträge nicht löschen, denn sie bleiben für die Suchma-schine stets sichtbar und interessant!

Tipp: Nehmt wichtige Stichwörter in die Überschrift auf! Tipp: Setzt potenzielle Suchbegriffe als Tags im Beitrag!

Nehmt in die Überschrift alle wichtigen Stich-wörter auf, die jemand auf der Suche nach Infos zum Thema als Suchbegriffe verwenden könnte. Dabei die relevantesten Worte an den Beginn der Überschrift stellen und WAS, WANN, WO be-reits in der Überschrift schreiben!

Die Tags (Stichworte) am Ende eures Beitrags spielen eine zentrale Rolle: Überlegt, welches Stichwort ein Nutzer eingeben würde, wenn er die Informationen aus eurem Beitrag suchen würde!

viele Leservia google

1.258via google

10 | Oft im Netz gefunden

Oft im Netz gefunden

Page 11: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

The Jetlags - Die Calenberger erobern das Brauhaus Ernst August

Bürgerreporter Helmut Winzer jun.: The Jetlags feierten das erste „Rocktoberfest“

mit vielen bekannten Hits aus den letzten 50 Jahren Rock-geschichte. „Den ersten Song wollten wir gar nicht spielen“ so begann Lead Sänger Cyril Krüger den ersten Auftritt der Band im hanöverschen Brauhaus. „Wir sehen hier fast nur bekannte Ge-sichter“ ergänzte Henrik Volker und schon ging’s los. Ein paar

neue gab es schon, denn das Brauhaus platzte aus allen Näh-ten und die Eroberung der Ca-lenberger Jungs begann. Kaum einen hielt es auf den Sitzen bei Songs wie „Paint it black“ oder „Keep on running“. Die Jetlags spielen die Songs ihrer „Väter“ und „Großväter“ als hätten sie die Titel schon mit der Muttermilch aufgesogen. Viele Musiker aus der Region (z.B. von der neuen jugendlichen Kultband „Flash-baQ“ aus dem Calenberger Land) ließen es sich nicht nehmen, die

The Jetlags feierten das erste „Rocktoberfest“ mit vielen bekannten Hits aus den letzten 50 Jahren Rockgeschichte.

Jungs anzufeuern. Vergessen wollen wir hier nicht die Mädels. Hübsche Mädels überall wo die fünf „Jetlags“ Cyril Krueger, Tim Bliefert, Jan Voges mit den Brü-dern Henrik und Markus Volker auftreten. Letzterer wurde ge-stern gar nicht als „Single“ ange-priesen, ist da etwas passiert?

Doch zurück zum umjubelten Konzert im hanöverschen Brau-haus Ernst August. Auch die Äl-teren unter uns schwelgten be-sonders bei „San Francisco“ und

„Movie Star“ in Erinnerungen, ja damals... Zum Beitrag: www.my-heimat.de/beitrag/54665

Dieser Beitrag aus 2008 erhielt 2010 plötzlich nochmal un-glaublich viele Leser. Warum? Der Sänger der Jetlags nahm bei „Unser Star für Oslo“ teil. Unser Tipp daher: löscht eure alten Beiträge nicht!

Warum so viele Zugriffe?

Weitere Artikel, die häufig über google gefunden wurden

„Neueröffnung des Joker Outlet Center in Pattensen“

„Abmahnung Bushido durch Kanzlei Bind-hardt Fiedler Rixen“

„Heute ist Pi-Tag!“

„Schussfahrt im Deister – Ski und Rodel gut am Ebersberg“

„Wie geht das? - Colorkey mit Gimp - Schritt für Schritt erklärt - leicht selbst gemacht.“

„Veilchendienstagszug 2010 in Mönchengladbach“

Bürgerreporter Friedrich Schroeder Zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/68192

Bürgerreporter Michael BodenbenderZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/74586

Bürgerreporter Roland SchaelingZum Beitrag:www.myheimat.de/beitrag/378892

Bürgerreporter Alexander MaenzZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/244729

Bürgerreporter Angelo KrauseZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/86738

Bürgerreporter Matthaeus FelderZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/401461

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Baindlkirch - Weißwurst-Mekka im Friedberger Wittelsbacher Land

Bürgerreporter Franz Scherer: Seit vielen Jahren wird die verträum-te, idyllische Ort-

schaft Baindlkirch im Friedberger Wittelsbacher Land einmal in der Woche überrollt von einer Lawi-ne hungriger Liebhaber der ba-yerischen Weißwurst. Neumeier Fleisch GmbH heißt das erklärte Ziel. Jeden Donnerstag im Jahr. Wir waren bei der Produktion der weißen Köstlichkeit dabei. Tausende Weißwürste werden hier mit den besten Zutaten pro-duziert, um anschließend sofort „kesselfrisch“ von den Besuchern verzehrt zu werden. Das Weiß-wurstbrät, die Wurstmasse, wird aus dem Kutter sofort in den Naturdarm gefüllt und gleich „gebrüht“ - also nicht gekocht. Ergänzend zu den Berichten von Christl Fischer haben wir eine Bilderstudie zum richtigen Ver-zehr der bayerischen Spezialität verfasst. Manche Eindrücke, die

beim Betrachten der Bilder ent-stehen mögen, sind durchaus beabsichtigt. Sabina und Franz wünschen „Guten Appetit!“ Hier geht‘s zum Beitrag: www.myhei-mat.de/beitrag/125084

Jeden Donnerstag pilgern tau-sende nach Baindlkirch im Fried-berger Wittelsbacher Land

Eine gute Überschrift mit allen wichtigen Infos und eine gute Vergabe von Stichwörtern am Ende des Beitrags.

Warum so viele Zugriffe?

Wasservögel - „Die Vielzahl der Entenarten“

Bürgerreporter Willi Hembacher: Wie alle Wasser-vögel müssen sich auch Enten gegen

Nässe und Kälte schützen. Dazu verwenden sie das ölige Sekret der Bürzeldrüse, die sich am Stossende befindet. An dem so imprägniertem Gefieder perlt das Wasser ab. Insgesamt gibt es mehr als 100 verschiedene Ente-narten. Hier stelle ich Euch eini-ge Arten vor, die man in unseren süddeutschen Gewässer weniger häufig zu sehen bekommt. Zum Beitrag: www.myheimat.de/bei-trag/201236

Willi Hembacher hat genaue Bildunterschriften mit den exakten Namen der Enten gewählt.

Warum so viele Zugriffe?

Chile-Pfeifente EiderentenpaarMandarinenente

Kolbenente RostgansEiderente männl.

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Oft im Netz gefunden | 11

Oft im Netz gefunden

Page 12: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

Ein großer, weißer Hase von 1,95mDie Kleine Bühne Seelze mit „Mein Freund Harvey“

Bürgerreporterin Evelyn Werner: Sie haben wirklich an alles gedacht! Sogar die Deko für

die Pause zeigte eindeutig, um was es geht: Um einen Hasen! Und sie spielen es so, dass man ihn irgendwann wirklich selbst sieht! Lösen wir das Rätsel. Die Kleine Bühne Seelze hat sich in dieser Saison die Komödie von Mary Chase: Mein Freund Har-vey vorgenommen und nun war die Premiere im Neuen Forum

des Schulzentrums in Seelze zu genießen. Dieses launige Stück ist einfach ein Genuss. Gut gelöst ist schon die geteilte Bühne für beide Szenenorte des Stückes. Besetzt sind die einzelnen Rollen in idealer Form. Der Mann mit dem Hasen, Jürgen Diekmann alias Elwood P. Dowd, hat die Rolle so verinnerlicht, dass man glauben mag, er hat den großen weißen Hasen einfach nur auf die Bühne aus dem wirklichen Leben mitgebracht. Seine Schwester ist so verzweifelt, IHRE Welt nicht

Die Kleine Bühne Seelze hat sich in dieser Saison die Komödie von Mary Chase geholt.

Leben zu können, dass auch hier kaum zu glauben ist, das ist The-ater. Und was der Oberpfleger gespielt von Rouven Schmook wohl im richtigen Leben macht? Der Psychiater überzeugt dieses Mal so, dass er dem Vorurteil des verrückten Psychiaters nicht ausweichen kann. Man wird der Sache kaum gerecht, wenn man hier nur einen Teil der Schau-spieler aufführt! Ein gelungenes Stück - ein schöner Abend! Dan-ke der Kleinen Bühne! Näheres unter: www.kleine-

buehne-seelze.de. Hier geht‘s zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/219681

Nutzt beim Weiterempfeh-len auch das Feld zum Eintra-gen von E-Mail-Adressen, um Freunde und Bekannte auf euren Beitrag aufmerksam zu machen, die noch nicht auf my-heimat angemeldet sind.

Tipp zum Weiterempfehlen

Oft gelesen, weil weiterempfohlenAuf den folgenden Seiten finden sich ausgewählte Beiträge, die im Zeitraum vom 1. Januar 2010 bis zum 17. Mai 2010 besonders viele Leser über Weiterempfehlungen gefunden haben. Die Gesamtanzahl der Leser haben wir beim jeweiligen Beitrag notiert.

Tipp: Empfehlt eure Beiträge weiter!

Wer einen Beitrag auf myheimat verfasst hat, hat direkt nach dem Veröffentlichen die Möglichkeit, ihn an seine Kontakte weiterzuempfehlen. Auch wenn der Beitrag bereits veröffentlicht ist, kann man ihn weiterempfehlen, genauso wie auch fremde Beiträge. Dazu einfach unter dem Beitrag auf den Link „Weiterempfehlen“ klicken und seine Kontakte auswählen. Aber: Weniger ist oft mehr. Einige empfehlen jeden ihrer Beiträge an alle Kontakte weiter. Die Folgen: Manche Nutzer be-kommen bis zu 40 solcher Lesetipps pro Tag – und schalten diese daher ganz aus (über „Meine Seite“/„Profil“). Darum unser Aufruf: Empfehlt Beiträge nur den Menschen, bei denen ihr ein besonderes Interesse am Thema vermutet. Mit der Funktion „Weiterempfehlen“ erreicht ihr auch Freunde und Bekannte, die noch nicht auf myheimat.de angemeldet sind. Ihr braucht nur die entsprechenden Mail-Adressen einzugeben und weist auf diesem Wege alle, die Interesse daran haben könnten, auf euren Beitrag hin.

gelesen überWeiteremp-

fehlung

12 | Oft gelesen, weil weiterempfohlen

Oft gelesen, weil weiterempfohlen

151Zugriffe über Weiteremp-fehlungen

Page 13: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

Der Charme der Deutschen Reichsbahn (Ost)

B ü r g e r r e p o r -ter Oxfordian .: Dampflokomotive 50 3682-7 mit 4 Waggons zu Gast

in Munster/Örtze, Lüneburger Heide, Niedersachsen.1 Speisewagen, 2 Waggons zur Personenbeförderung, 1 Wag-gon mit Heizaggregat und Licht-maschine aus dem Bestand der NVA (Nationale Volksarmee). Kaffee im Pappbecher für nur 0,50 Euro - dafür aber nach Wunsch mit Milch und Zucker, und liebreizendem Lächeln der charmanten Stewardessen! Zum Beitrag: www.myheimat.de/bei-trag/d421925

Empfiehlt eure Beiträge Mit-gliedern aus thematisch pas-senden Gruppen weiter (hier z.B. Gruppe „Anno dazumal“).

Tipp zum Weiterempfehlen

(02) Blick aus der 2. Klasse (03) Im Speisewagen (neu-deutsch: Bistro)

(01) WC vom Typ ‚Robustus‘

(05) Typenschild der Lokomotive (06) Bahnhof Munster/Örtze(04) Lokomotive Baujahr 1939

VFL-Tanzabteilung räumt bei HipHop Dutch Open international ab!

Bürgerreporterin Andrea Streitel: Zum alljährlich in Mill stattfindenden HipHop Dutch

Open reiste die Günzburger Tanzgruppe mit 32 Aktiven zum internationalen Wettkampf nach Holland. Tänzer/innen aus 6 Na-tionen waren vertreten: Holland, Deutschland, Belgien, United Kingdom, Slowenien und Polen. Insgesamt 2742 Starts, 1795 Tänzer. Der hohe Leistungsstand der B&G Dance Company im Hip-

Hop Bereich zeigte sich bereits beim Duo Kinder PreChamp, bei dem sich die beiden Mädchen Veronika Schmidt und Melissa Fischbuch den 1. Platz sicherten. Zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/236555

Empfiehlt Beiträge nur an diejenigen weiter, bei denen ihr ein besonderes Interesse am Thema vermutet.

Tipp zum Weiterempfehlen

Die Red ChillysGold! Red Seven Style sicherten sich Platz 1 bei den Dutch Open.

Ein großer, weißer Hase von 1,95mDie Kleine Bühne Seelze mit „Mein Freund Harvey“

Bürgerreporterin Evelyn Werner: Sie haben wirklich an alles gedacht! Sogar die Deko für

die Pause zeigte eindeutig, um was es geht: Um einen Hasen! Und sie spielen es so, dass man ihn irgendwann wirklich selbst sieht! Lösen wir das Rätsel. Die Kleine Bühne Seelze hat sich in dieser Saison die Komödie von Mary Chase: Mein Freund Har-vey vorgenommen und nun war die Premiere im Neuen Forum

des Schulzentrums in Seelze zu genießen. Dieses launige Stück ist einfach ein Genuss. Gut gelöst ist schon die geteilte Bühne für beide Szenenorte des Stückes. Besetzt sind die einzelnen Rollen in idealer Form. Der Mann mit dem Hasen, Jürgen Diekmann alias Elwood P. Dowd, hat die Rolle so verinnerlicht, dass man glauben mag, er hat den großen weißen Hasen einfach nur auf die Bühne aus dem wirklichen Leben mitgebracht. Seine Schwester ist so verzweifelt, IHRE Welt nicht

Die Kleine Bühne Seelze hat sich in dieser Saison die Komödie von Mary Chase geholt.

Leben zu können, dass auch hier kaum zu glauben ist, das ist The-ater. Und was der Oberpfleger gespielt von Rouven Schmook wohl im richtigen Leben macht? Der Psychiater überzeugt dieses Mal so, dass er dem Vorurteil des verrückten Psychiaters nicht ausweichen kann. Man wird der Sache kaum gerecht, wenn man hier nur einen Teil der Schau-spieler aufführt! Ein gelungenes Stück - ein schöner Abend! Dan-ke der Kleinen Bühne! Näheres unter: www.kleine-

buehne-seelze.de. Hier geht‘s zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/219681

Nutzt beim Weiterempfeh-len auch das Feld zum Eintra-gen von E-Mail-Adressen, um Freunde und Bekannte auf euren Beitrag aufmerksam zu machen, die noch nicht auf my-heimat angemeldet sind.

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Oft gelesen, weil weiterempfohlen | 13

Oft gelesen, weil weiterempfohlen

Weitere Artikel, die häufig weiterempfohlen wurden

Dreharbeiten des Bayerischen Rundfunks bei myheimat Reportern

Joe Earlywood. Gedächtniskonzert begeistert alle Gäste im Augsbuger Hubertushof

Auf dem Weg zur Firmung

Bau der „Willi-Jacob-Halle“ - große Eigen-leistung des SFC HIHAI anno dazumal

Winterdampf am Rennsteig !

Bauarbeiten um 2 Uhr Morgens?

Bürgerreporter Harry ClemensZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/317133

Bürgerreporter Andreas LenzZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/260696

Bürgerreporter Elisabeth PatzalZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/337356

Bürgerreporter Chris GungaZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/206752

Bürgerreporter Kathrin ZanderZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/21871

Bürgerreporter Franz SchererZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/358510

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Page 14: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

Die Top 5 der Dinge, die uns an Deutschland am besten gefallen

Bürgerreporte-rin Silke Maluck: „1. Die Natur: [...] Wir lieben unsere wunderschönen

Landschaften. 2. Die Qualität: Da weiß man, was man hat. [...] 3. Das gute Essen [...] 4. Die rei-che Geschichte [...] 5. Modernste Technik (Quelle: ifD-Allensbach). Wenn Ihr Lust habt, dann führt die Liste doch mal weiter.“ Mit diesem Beitrag löste Silke Maluck eine rege Diskussion aus, hier ein kleiner Auszug daraus:

Karola N., Donauwörth: „Wir sind das Land der Dichter und Denker.“ Silke Krause, Dillingen: „[...] die vielen, alten Stadtkerne mit ihren wunderbaren Bauwerken, die Fachwerkhäuser mit vielen, wunderschönen Details.“ Andreas aus Niedersachsen, Laatzen: „[...] die Meinungsfrei-heit (auch wenn sie weniger ein-geschränkt sein müsste), die Re-ligionsfreiheit, die Trennung von Staat und Religion (auch wenn sie konsequenter sein müsste),

Silke Maluck auf der Suche nach den TOP 100 Deutschlands?

den Frieden und das soziale Sy-stem, das bei Not, Krankheit und Alter aushilft (auch wenn es bes-ser sein müsste).“ Wilhelm Stümpfel, Pattensen: „Die hübschen Frauen.“ Shima Mahi, Langenhagen: „[...] die deutschen Bäckereien: Die unglaubliche Auswahl an Köst-lichkeiten und der unwidersteh-liche Geruch.“Axel Haack, Salzburg: „Goethe, Heidelberg, Mercedes.“ Tannilein E., Edelmissen: „BMW!!!!“

Reiner Bernhard, Seelze: „Dass ich auf der Autobahn auch mal jenseits der 220 fahren und euch alle dabei (auch die myheimatler der Woche) überholen kann.“ Hier geht‘s zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/448452

Das Thema animiert zum Mitmachen, da es eines ist, zu dem jeder etwas sagen und beitragen kann.

Woher so viele Kommentare?

viel kommentierte BeiträgeHier seht ihr Beiträge, die vom 1. Januar 2010 bis 17. Mai besonders viel kommentiert wurden. Wir waren begeistert von den Ergebnissen: Da haben sich teilweise unglaublich spannende kontroverse Diskussionen entwickelt. Schade, dass wir aus Platzgründen nicht alle Kommentare zu den Beiträgen abdrucken können, sondern lediglich einen kleinen Aus-schnitt. Ihr findet aber die vollständige Diskussion jeweils unter dem beim Beitrag angegebenen Link.

Tipp: Kommentiert selbst andere Bilder und Beiträge! Tipp: Ruft zur Diskussion auf!

Dadurch erfahrt ihr noch mehr über den Beitrag/das Bild und zeigt damit, dass ihr euch für die anderen Menschen, für ihre Beiträge, ihre Bilder und ihre Arbeit interessiert.

Stellt Fragen in eurem Beitrag oder ruft ganz di-rekt zur Diskussion auf, damit jeder Leser auch sieht, dass seine Meinung gefragt und sein Kommentar erwünscht ist.

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14 | Viel kommentierte Beiträge

Viel kommentierte Beiträge

Page 15: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

Die Top 5 der Dinge, die uns an Deutschland am besten gefallen

Bürgerreporte-rin Silke Maluck: „1. Die Natur: [...] Wir lieben unsere wunderschönen

Landschaften. 2. Die Qualität: Da weiß man, was man hat. [...] 3. Das gute Essen [...] 4. Die rei-che Geschichte [...] 5. Modernste Technik (Quelle: ifD-Allensbach). Wenn Ihr Lust habt, dann führt die Liste doch mal weiter.“ Mit diesem Beitrag löste Silke Maluck eine rege Diskussion aus, hier ein kleiner Auszug daraus:

Karola N., Donauwörth: „Wir sind das Land der Dichter und Denker.“ Silke Krause, Dillingen: „[...] die vielen, alten Stadtkerne mit ihren wunderbaren Bauwerken, die Fachwerkhäuser mit vielen, wunderschönen Details.“ Andreas aus Niedersachsen, Laatzen: „[...] die Meinungsfrei-heit (auch wenn sie weniger ein-geschränkt sein müsste), die Re-ligionsfreiheit, die Trennung von Staat und Religion (auch wenn sie konsequenter sein müsste),

Silke Maluck auf der Suche nach den TOP 100 Deutschlands?

den Frieden und das soziale Sy-stem, das bei Not, Krankheit und Alter aushilft (auch wenn es bes-ser sein müsste).“ Wilhelm Stümpfel, Pattensen: „Die hübschen Frauen.“ Shima Mahi, Langenhagen: „[...] die deutschen Bäckereien: Die unglaubliche Auswahl an Köst-lichkeiten und der unwidersteh-liche Geruch.“Axel Haack, Salzburg: „Goethe, Heidelberg, Mercedes.“ Tannilein E., Edelmissen: „BMW!!!!“

Reiner Bernhard, Seelze: „Dass ich auf der Autobahn auch mal jenseits der 220 fahren und euch alle dabei (auch die myheimatler der Woche) überholen kann.“ Hier geht‘s zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/448452

Das Thema animiert zum Mitmachen, da es eines ist, zu dem jeder etwas sagen und beitragen kann.

Woher so viele Kommentare?

Kauf oder Nichtkauf - der Erwerb der illegalen Steuersünderdaten durch die Bundesregierung

Bürgerreporterin Irene Deseke: aus Burgdorf, die ger-ne tagesaktuelle Themen aufgreift

und zur Diskussion stellt, hatte einen Beitrag zum (damals noch geplanten) Kauf der illegalen Da-ten mit Steuersündern veröffent-licht. Damit stieß sie eine span-nende Diskussion an, aus der hier ein kleiner Ausschnitt folgt:Helmut Metzner, Wunstorf: „Ich hätte erst gar nicht so ein Palaver um die Daten gemacht. Hätte versucht den Preis von 2,5

Millionen noch etwas runter zu handeln. [...] Nach einer Verur-teilung würde ich im Nachhinein alle Steuerbetrüger öffentlich machen. Nur so schreckt man die Gaunerbande auf.“Jan Petersen, Laatzen: „Einen solchen Kauf schon vorher an-zukündigen und darüber öffent-lich zu diskutieren finde ich sehr grenzwertig.Immerhin werden die betref-fenden Personen bereits wissen, was ihnen blüht und findigerwei-se ihre Spuren verwischen. Man diskutiert über 8 Euro pro Kopf Zusatzbeiträge und lässt aber da-für 100 Millionen Euro Schwarz-geld aus „Pietätsgründen“ un-angetastet. Was für ein schönes Beispiel der sozialen Ungerech-tigkeit in Deutschland!“Axel Haack, Freilassing ist strikt gegen den Kauf: „Daten-klau ist Unrecht! Darauf kann man in einem Rechtsstaat nicht bauen, wenn man Recht schaffen

Irene Deseke hat mit ihrem Bei-trag ein Thema aufgegriffen, das alle angeht, ihn 56mal wei-terempfohlen und in ihrer sehr aktiven Gruppe „Mein lieber Schwan - Satire-Schwarzer Hu-mor-Nonsens“ veröffentlicht.

Woher so viele Kommentare? Ist das rechtens? - Die Regierung macht Steuersünder anhand von ille-galen Dateien dingfest.

will [...]“Karl-Heinz Töpfer, Marburg: „Irgendwo stellt sich der Staat ein Armutszeugnis aus, wenn er sich schon mit Kriminellen ein-lassen muss, um von anderen Ga-noven das Geld zu holen, das ihm

zusteht. Wenn es keinen anderen Weg als diesen mehr gibt, bin ich für den Ankauf der Daten [...]“Zum Beitrag findet ihr unter www.myheimat.de/beitrag/226628 Zur Autorin: www.myheimat.de/profil/19844/

Viel kommentierte Beiträge | 15

Woran glaubst Du?Schlichte Antworten erwünscht

Bürgerreporter Markus Christian Maiwald: stieß mit diesem Aufruf eine Diskussion an:

Doris Thomas: „Dass man manchmal seine Sichtweise än-dern muss, um wieder Hoffnung zu haben und um das Glück in seinem Leben wieder zu entde-cken.“Helge Buchfelner: „An das Gute im Menschen - das leider nicht bei allen zu entdecken ist.“Dirk Borck: „Ich halte nichts da-von zu glauben, Wissen ist bes-ser!!“Otto Berchtenbreiter: „Ich glau-be daran, dass mit Liebe Vieles geht und so Manches leichter zu tragen ist.“Gabriele Friedrich-Senger: „Ich glaube an die Mathematik - mit ihr kann man alles beweisen - das Mögliche und das Unmögliche.“Corinna Brinkmann: „Woran man glaubt, ist im Grunde egal, solange man davon Kraft tanken

kann. Woran glaubt eigentlich, wer nicht glaubt?“Gabriele Walter: „Ich glaube, dass es immer drei Wahrheiten gibt: meine, deine und die rich-tige.“

Ja, wohin treibt Dich das Leben? Wohin treibt Dein Lebensschiff?

Markus Christian Maiwald stellt hier bereits in der Über-schrift eine simple Frage, zu der jeder etwas sagen kann.

Woher so viele Kommentare?

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Die Frage nach der richtigen Religion

Steht das Zölibat auf dem Prüfstand?

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Leinenzwang für Hunde beginnt am 1. April

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Bürgerreporter Ewald EdenZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/225573

Bürgerreporter Wolfgang Krentscher Zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/401234

Bürgerreporter Gerhard FalkZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/219604

Bürgerreporter Axel HaackZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/212552

Bürgerreporter Elisabeth Patzal Zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/377714

Bürgerreporter Franz SchererZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/344852

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Page 16: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

Ali Kocaman:Allrounder mit Hang zu Insekten und KampfsportAli Kocaman aus Donauwörth wurde am 02.07.1957 in der Türkei in Istanbul geboren, fei-ert also bald seinen 53. Geburts-tag. Er lebt seit August 1969 in Deutschland. Er hat die Volks-schule besucht und anschließend den Beruf des KFZ-Mechanikers erlernt. Seit 1974 betreibt er leidenschaftlich Kampfsport und betreut als Selbständiger und Trainer (7. Dan Taekwon-do, 5. Dan Allkampf-Jitsu) drei Kampfsportschulen (in Rain am Lech, Nördlingen und Meitin-

gen). Ali Kocaman ist geschieden und lebt seither alleine. Er hat zehn Jahre lang in Augsburg ge-wohnt und lebt nun seit 30 Jah-ren in Donauwörth, 40 Kilometer nördlich von Augsburg.

Was das Schreiben auf myheimat betrifft, bezeichnet er sich selbst als einen typischer Allrounder: Und es gibt auch wirklich kein spezielles Themengebiet, über das er hauptsächlich berichtet. Es sind sehr viele Schnappschüs-se dabei, aber auch Beiträge von

den Erfolgen seiner Kampfsport-schüler, zahlreiche, teils lustig kommentierte Insektenbilder, aber auch größere Berichte über Events aus der Region wie zum Beispiel die türkischen Kulturta-ge in Asbach-Bäumenheim am 26. Mai 2010 und den Spieletag der Ciy-Initiative in Donauwörth am 22.5.2010.

Am 1. April schockte er seine Fans auf myheimat mit der Nach-richt, nicht mehr schreiben sich bei myheimat abmelden zu wol-

len - ein kleiner Scherz, wie sich schnell herausstellte.Zum Profil: www.myheimat.de/profil/27827

12.086 Punkte, 604 Beiträge, 366 Schnappschüsse, 102 Kon-takte, 3.164 Kommentare. Die hohe Kontaktzahl und die An-zahl der selbst verfassten Kom-mentare tragen sicherlich zu seiner Beliebtheit bei.

Ali Kocaman (Stand 31.05.2010):

Oft gelesene BürgerreporterAuf den folgenden Seiten stellen wir diejenigen Bürgerreporter vor, die vom 1. Januar 2010 bis 17. Mai 2010 insgesamt die meisten Leser hatten. Interessant dabei ist auch, dass nicht unbedingt die myheimat‘ler mit der höchsten Punkt-zahl auch die meisten Leser im Zeitraum hatten.

Tipp: Werdet Mitglied in passenden Gruppen! Tipp: Vernetzt euch auf myheimat!

Schaut euch die unterschiedlichen Gruppen an: Welche passen zu euren Beiträgen? Wenn ihr Mitglied werdet, werden die Beiträge automa-tisch an die Gruppenmitglieder versendet.

Nehmt Kontakt mit anderen myheimatlern auf und ladet Freunde und Bekannte auf myhei-mat.de ein. Dazu einfach auf den roten Button „Freunde einladen“ unter „Meine Seite“ oder „Meine Seite“, „Kontakte“ klicken, E-Mail-Adres-sen eingeben und Einladung abschicken!

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Ali Kocaman:Allrounder mit Hang zu Insekten und KampfsportAli Kocaman aus Donauwörth wurde am 02.07.1957 in der Türkei in Istanbul geboren, fei-ert also bald seinen 53. Geburts-tag. Er lebt seit August 1969 in Deutschland. Er hat die Volks-schule besucht und anschließend den Beruf des KFZ-Mechanikers erlernt. Seit 1974 betreibt er leidenschaftlich Kampfsport und betreut als Selbständiger und Trainer (7. Dan Taekwon-do, 5. Dan Allkampf-Jitsu) drei Kampfsportschulen (in Rain am Lech, Nördlingen und Meitin-

gen). Ali Kocaman ist geschieden und lebt seither alleine. Er hat zehn Jahre lang in Augsburg ge-wohnt und lebt nun seit 30 Jah-ren in Donauwörth, 40 Kilometer nördlich von Augsburg.

Was das Schreiben auf myheimat betrifft, bezeichnet er sich selbst als einen typischer Allrounder: Und es gibt auch wirklich kein spezielles Themengebiet, über das er hauptsächlich berichtet. Es sind sehr viele Schnappschüs-se dabei, aber auch Beiträge von

den Erfolgen seiner Kampfsport-schüler, zahlreiche, teils lustig kommentierte Insektenbilder, aber auch größere Berichte über Events aus der Region wie zum Beispiel die türkischen Kulturta-ge in Asbach-Bäumenheim am 26. Mai 2010 und den Spieletag der Ciy-Initiative in Donauwörth am 22.5.2010.

Am 1. April schockte er seine Fans auf myheimat mit der Nach-richt, nicht mehr schreiben sich bei myheimat abmelden zu wol-

len - ein kleiner Scherz, wie sich schnell herausstellte.Zum Profil: www.myheimat.de/profil/27827

12.086 Punkte, 604 Beiträge, 366 Schnappschüsse, 102 Kon-takte, 3.164 Kommentare. Die hohe Kontaktzahl und die An-zahl der selbst verfassten Kom-mentare tragen sicherlich zu seiner Beliebtheit bei.

Ali Kocaman (Stand 31.05.2010):

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Werner Szramka:Städtereisen und alles aus SievershausenWerner Szramka wird im August 64 Jahre alt, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er hat 1960 eine Lehre als Stahlformgraveur bei den Continental Gummi Werken in Hannover - Limmer begonnen und mit einer Gesellenprüfung 1963 abgeschlossen. Danach hat er ein Meister- und Techni-kerstudium in der Abendschule wahrgenommen und während seiner Gesellenzeit seinen Beruf weiterhin ausgeübt.

1967 hat er seine jetzige Ehe-frau geheiratet. Während seines 49jährigen Berufslebens hat er mehrere Funktionen im Maschi-nenbau, Hoch-, Tiefbau, in der Kunststoffindustrie ausgeübt und die letzten 30 Jahre in verschie-denen Firmen der Gebrauchtöl Recycling Firmen gearbeitet. Seit April 2009 ist er arbeitssuchend und kann deshalb ab und zu Be-richte für myheimat verfassen.

Werner Szramka ist Spezialist für Insekten. Wie an seinen zahl-reichen Berichten zu ersehen ist, berichtet er gern über Nachtfal-ter und Botanische Gärten mit Schmetterlingshäusern.

Besonders gerne hat er Berichte, bei denen er den Insekten zum Greifen nahe kommen kann wie z.B. bei seinem Beitrag „Heute freundlicher Mittagsgast“ über Hornissen vom 31.05.2009.

Zum Profil: www.myheimat.de/profil/22638

im Zeitraum 01.01. - 17.05.2010 1. Penny Neubau Logistikzen-trum Lehrte / Sievershausen macht Fortschritte2. Kraftwerkserweiterung Du-isburg Walsum und weitere Kraftwerksneubauten in NRW

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Winfried Kippenberg:Feste, Ehrungen und Umzüge in der RegionWinfried Kippenberg lebt mit seiner Familie in Bad Grund im Oberharz. Er ist verheiratet; das Paar hat einen erwachsenen Sohn. Beruflich hat er bei der Post und später in der Kommu-nalverwaltung in leitender Stel-lung gearbeitet. Heute arbeitet er als freier Mitarbeiter für örtliche Zeitungen. Er veröffentlicht sehr viele Veranstaltungstipps oder berichtet selbst von Festen, Eh-rungen oder Umzügen in seiner Heimat.Zum Profil: www.myheimat.de/profil/26512

im Zeitraum vom 01.01. - 17.05.2010 1. VBZ Osterode informiert: An-tassia GmbH will abkassieren2. Schlittenhunde live im Harz erleben ab 9. Januar bis 14. Fe-bruar

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24.060 Leser

22.532 Leser

Petra PschunderImmer mittendrin

Petra Pschunder aus Garbsen war 8 Jahre, davon 4 Jahre als Direktorin mit Schwerpunkt Ver-anstaltungen, in einem 4-Sterne-Hotel in Hannover-Langenhagen tätig. Nach einer Betriebsüber-nahme zum 01.02.2008 kam es dann zu der Kündigung der Ge-schäftsführung und Direktion.

Inzwischen hat sie wieder die Schulbank gedrückt und sich zur „Key Account Managerin“ ausbil-den lassen. An ihrer Heimatstadt Garbsen bzw. Frielingen schätzt

sie nicht nur die zentrale Lage. Schnell erreicht sind die Städte Neustadt am Rübenberge oder Wunstorf aber auch Hannover. Bei Petra Pschunder darf die Ka-mera bei ihren Ausflügen nicht fehlen.

Sie macht gerne Schnappschüsse von ihren Ausflügen wie zum Bei-spiel beim Beitrag „ParkPanopti-kum - Kulturfest im Stadtpark Garbsen“ vom 23.05.2010.Zum Profil: www.myheimat.de/profil/9382

Reinhold PeiskerNaturfotograf und Fußballfan

Reinhold Peisker ist begeisterter Naturfotograf und Fußball-Fan von Hannover 96 und Sankt Pau-li. In seiner Freizeit fährt er eh-renamtlich mit behinderten Men-schen in den Urlaub und sagt von sich selbst, dass er strikt „gegen Rassismus und jegliche Art von Gewalt“ ist.

Ihm bedeuten ein intaktes Fami-lienleben und soziale Kontakte sehr viel. Viele dieser Kontakte konnte er durch die aktive Teil-nahme bei myheimat erweitern.

Reinhold Peisker ist bekannt für seine Schnappschüsse von Tie-ren, egal ob Insekten, Vögel oder Eichhörnchen. Oft schreibt er noch einen lustigen Kommentar dazu. Natürlich darf auch nicht der Fußball zu kurz kommen und so gab es emotionale Bilder und Beiträge zum Klassenerhalt von Hannover 96.

Zum Profil: www.myheimat.de/profil/24253

Axel HaackUnterhaltsames und Seriöses

Axel Haack ist „über 65“ und lebt in 2. Ehe seit 2006 in Salzburg, hat zwei Kinder (Sohn/Tochter) und 2 Enkeltöchter.

Er bezeichnet sich selbst als hu-mor- und phantasievoll. Beruf-lich aktiv ist er nicht mehr, war aber fast 30 Jahre im hessischen Schuldienst tätig, aus dem er 2005 verabschiedet wurde.

Am liebsten veröffentlicht er unterhaltsame Beiträge. Seriöse Beiträge auch, aber so ganz ohne einen humorvollen Schlenker ge-hen die auch nicht über die Büh-ne. Besonders stolz ist er auf den Beitrag „Streitschlichtung auf dem Hühnerhof“.

Am liebsten sitzt er vor sei-nem Computer und pflegt seine Kontakte und seine Homepage. Wenn es Wind und Wetter erlau-ben, radelt er auch noch gerne in und um Salzburg, allerdings nur noch „im angemessenen Tempo

eines Roulleurs“, oder geht in der näheren Umgebung spazieren.Zum Profil: www.myheimat.de/profil/24253

Franz SchererRocker mit breitem Beitragsspektrum

Franz Scherer will bei myheimat die Mitglieder und die Leser mit einem breiten Spektrum an inte-ressanten, heiteren und lesens-werten Beiträgen unterhalten. Er freut sich über jeden seiner Bei-träge, wenn er den Kommentaren entnehmen kann, dass er die „Leserseele“ getroffen hat. Ganz besonders freut er sich über den Zuspruch seines myheimat Sonn-tagskrimis, von dem bereits die achte Folge erschienen ist.

Als fast schon semi-professio-neller Musiker hat er bis vor we-nigen Jahren noch in richtigen Showbands „gewerkelt“. Im weit über die Augsburger Grenzen bekannten „Augusta-Sextett“ hat er dann seine Epoche als Pflicht-Musiker beendet.

Aber auch heute hat er seine Gi-tarren noch nicht endgültig an die Wand gehängt. Mit ein paar Gleichgesinnten gibt er hier und dort schon mal ein Konzert. Da

gibt es dann die alten Joe Cocker-Songs und alles, was rockt.Zum Profil: www.myheimat.de/profil/973 25.489

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Page 19: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

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Helge-Sören ZaschkeZum Autor: www.myheimat.de/profil/12833

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Petra KinzerZum Autor: www.myheimat.de/profil/6728 12.375

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Oft gelesene Bürgerreporter | 19

Oft gelesene Bürgerreporter

Karl-Heinz MückeFotos aus der Ferne

Karl-Heinz Mücke ist 62 und seit 33 Jahren verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter, die die Hälfte ihres Studiums hinter sich haben. Nach Mittlerer Rei-fe, Schlosserlehre, Bundeswehr, Abendschule und Studium war er zunächst fast 15 Jahre in der EDV in einem Bundesunterneh-men, das hauptsächlich nach Rohstoffen (Öl) gesucht hatte, tätig. Als sie vom Finanzministerium an eine amerikanische Unterneh-mensgruppe verkauft wurden,

hat er viele Jahre als Seismologe im Ausland gearbeitet. Durch seine frühere Berufstätig-keit ist er viel in anderen Ländern herumgekommen. Dazu kommt sein Hobby, das Fotografieren. Deshalb schreibt er über Aufent-halte im Ausland und sucht die passenden Bilder dazu aus. Da sein Dorf, wie jedes kleine Dorf in den Lokalblättern ein wenig zu kurz kommt, veröffentlicht er auch gerne was dort so los ist.Zum Profil: www.myheimat.de/profil/8293

Wolfgang BruggerPerlen aus der Heimat

Der Reisebuch-Verleger und -Au-tor Wolfgang Brugger aus Dil-lingen beschäftigt sich bei seinen Beiträgen auf myheimat seit nun-mehr zwei Jahren mit Verbesse-rungen an der Infrastruktur in seiner näheren Umgebung.

Seine Einstellung lautet: Es gibt immer etwas zu optimieren, und es zeigt sich, dass oft langer Atem zum Erreichen der Ziele notwendig ist. Und es tut sich was! Er bringt auch regelmäßig konstruktive Verbesserungsvor-schläge für das Portal.

Aber auch in anderen Fällen heißt es für ihn „am Ball bleiben“. Als Ausgleich zeigt der Bürgerrepor-ter Nah- und Fernaufnahmen - oft in Form von schönen Schnapp-schüssen - seiner Heimat, sei es von der herrlichen, bisher noch unentdeckten „Dillinger Seen-platte“ oder dem Inneren einer Blüte samt Käferlein. Grundtenor des Engagements

von Wolfgang: „Mit Humor geht alles besser“. Zum Profil: www.myheimat.de/profil/9227

Page 20: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

viele leser durch externe linksAuf diesen Seiten zeigen wir euch myheimat-Beiträge, die besonders oft von anderen Webseiten aus gefunden wurden, Es sind Beiträge, die Ver-eins- oder Bloggerwebsites myheimat genutzt haben, um ihren Internetauftritt interessanter zu gestalten. Da die eigene Erstellung von Beiträgen mit durchschnittlicher Software zur Webseitengestaltung oftmals schwierig ist, nutzen sie das myheimat-Widget, das ihre auf myheimat veröf-fentlichten Beiträge auf den eigenen Seiten anzeigt.

Tipp: Postet eure Beiträge bei socialen Netzwerken und Book-marking-Diensten wie Facebook, Twitter & Co.!

Dazu unter dem Beitrag auf den Link „Bookmar-ken“ klicken, Dienst auswählen und posten! Das gleiche geht auch mit Bildern. Hier findet ihr die entprechenden Links auf der rechten Seite.

Kopiert den Link im Kasten „Meine Beiträge als Banner“ am rechten Rand in eurem Profil und fügt ihn in den HTML-Code eurer eigenen Homepage ein. Immer wenn ihr auf myheimat einen neuen Beitrag veröffentlicht, wird die Box aktualisiert.

Tipp: Bindet ein Widget von euren Beiträgen in eure Home-page ein!

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Heute ist Pi-Tag!Interessantes zur Kreiszahl

Bürgerreporter Roland Schae-ling: Die Zahl Pi (3,1415926) ist sicher den meisten

bekannt, ist sie doch im Zusam-menhang mit der Berechnung von Kreisen und deren Umfang von elementarer Bedeutung. Und da das Datum 14.03. in der ame-rikanischen Schreibweise 3-14 an die Zahl Pi erinnert, feiern seit einigen Jahren manche Men-schen den 14.03. als „Pi-Day.“ Dieser Pi-Day wurde 1988 im Ex-

ploratorium in San Francisco von Larry Shaw das erste Mal aus-gerufen und gefeiert. Auch für Funkamateure ist der Pi-Day ein begehenswerter Tag: Die Zahl Pi wird in vielen Berechnungen der Funkamateure verwendet, so findet sie z.B. bei der Berech-nung der Resonanzfrequenz von Schwingkreisen und Antennen rege Verwendung. Übrigens: Google hat dem Pi-Day ein eigenes Google-Doodle (das ist das kleine Logo auf der Google-Seite) gegönnt. Darin

Pi steckt auch in dieser Antenne

verbirgt sich unter anderem die Herleitung der Kreisfrequenz. Bei den Freunden des Pi-Days wird der Tag mindestens durch das Verzehren eines kreisrunden Kuchens (Pie) begangen.

Mehr zu den Erfindern des PI-Days: http://www.exploratorium.edu/pi/Mehr zum Pi-Day: http://w w w . g o o g l e w a t c h b l o g .de/2010/03/14/google-doodle-pi-tag

Zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/378892

Wenn ihr in Foren über my-heimat diskutiert oder auf eu-rer Homepage auf myheimat oder eure myheimat-Beiträge hinweisen wollt, dann kopiert einfach einen myheimat-Link in euren Text.

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Gersthofer Silvesterlauf – fast wie der Sao Paulo-Lauf

Kinder ins Gefängnis?

Bürgerreporter Franz SchererZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/125084

Bürgerreporter Gerhard FritschZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/201901

Bürgerreporter Matthäus FelderZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/401461

Bürgerreporterin Silke MarsonZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/378448

Bürgerreporter Thomas RankZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/379547

Bürgerreporter Alfons ScheeleZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/412935

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Heute ist Pi-Tag!Interessantes zur Kreiszahl

Bürgerreporter Roland Schae-ling: Die Zahl Pi (3,1415926) ist sicher den meisten

bekannt, ist sie doch im Zusam-menhang mit der Berechnung von Kreisen und deren Umfang von elementarer Bedeutung. Und da das Datum 14.03. in der ame-rikanischen Schreibweise 3-14 an die Zahl Pi erinnert, feiern seit einigen Jahren manche Men-schen den 14.03. als „Pi-Day.“ Dieser Pi-Day wurde 1988 im Ex-

ploratorium in San Francisco von Larry Shaw das erste Mal aus-gerufen und gefeiert. Auch für Funkamateure ist der Pi-Day ein begehenswerter Tag: Die Zahl Pi wird in vielen Berechnungen der Funkamateure verwendet, so findet sie z.B. bei der Berech-nung der Resonanzfrequenz von Schwingkreisen und Antennen rege Verwendung. Übrigens: Google hat dem Pi-Day ein eigenes Google-Doodle (das ist das kleine Logo auf der Google-Seite) gegönnt. Darin

Pi steckt auch in dieser Antenne

verbirgt sich unter anderem die Herleitung der Kreisfrequenz. Bei den Freunden des Pi-Days wird der Tag mindestens durch das Verzehren eines kreisrunden Kuchens (Pie) begangen.

Mehr zu den Erfindern des PI-Days: http://www.exploratorium.edu/pi/Mehr zum Pi-Day: http://w w w . g o o g l e w a t c h b l o g .de/2010/03/14/google-doodle-pi-tag

Zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/378892

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Musiker Gerhard Hoevel ist von uns gegangen

Bürgerreporter Claus Stricks: Mit Bestürzung und tiefer Trauer habe ich gestern die

Nachricht von Reinhold Peisker erhalten: Gerhard (Gerd) Hoevel, Sänger und Gründer der We-sternhagen Coverband „Mit 18“, ist am 03.01.2010 seinem Krebs-leiden erlegen. Keine Band kam mit ihrer Musik näher an das Ori-ginal heran, als die Musiker von „Mit 18“ und die „Stimme“: Gerd Hoevel. Am 03.10.2009 erfuhr Gerd die Diagnose: Krebs im End-stadium. Trotzdem war er auch weiterhin für seine Fans da. Am 20. November fand das 1000. Konzert der Westernhagen Co-verband „Mit 18“ im Capitol / Hannover statt. Es war das letzte Mal, daß ich Gerd und seine Band Live erleben durfte. Am 23. De-zember fand das letzte Konzert in der Markthallengaststätte / Hannover statt. Am dritten Janu-ar ist eine Stimme für immer ver-

stummt, und der letzte Vorhang ist für Gerd Hoevel gefallen. Die Musikszene ist um einen tollen Musiker und lieben Menschen ärmer geworden. [...]Zum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/203446

Musiker Gerd Hoevel * 12.07.1951 + 03.01.2010

Bindet einen einfachen Link oder ein Widget eurer myheimat-Beiträge auf eurer Homepage ein.

Tipp für mehr Zugriffe

nen gelegt und zusammenmon-tiert. [...]Zum Beitrag: www.myheimat.de/227279

Schwierige Abschlepparbeiten in Stadtallendorf

B ü r g e r r e p o r -ter Sören-Helge Zaschke: Am 15.12.2009 wurde in Stadtallendorf

eine E-Lok bei einem Rangierun-fall so stark beschädigt, dass sie nicht mehr auf eigenen Rädern abtransportiert werden konnte. Erst Ende Januar konnte der Ab-transport erfolgen.Wer die beschädigte Lok mit der Nummer 155 093-8 in Stadtallen-dorf stehen sah, konnte außer et-was verbogenem und verbeultem Blech keine Schäden erkennen. Die Schäden am Fahrgestell wa-ren jedoch so groß, dass die Lok nicht mehr auf eigenen Rädern auf der Schiene abtransportiert werden durfte. Am 29.12.2009 bekam die damals noch gegenü-ber vom Stellwerk am Busbahn-hof abgestellte Lok Besuch von mehreren Männern, die die Lok einer gründlichen Untersuchung unterzogen. Am 4. Januar schien

die Lok verschwunden zu sein, war aber nur ans Ende des Ab-stellgleises gebracht worden, wo sie bis zum 30. Januar verblieb.

An jenem Samstag war eine Gruppe von Spezialisten mit der nötigen Ausrüstung nach Stadt-allendorf gereist, um die beschä-digte Lok transportfähig zu ma-chen. Dazu waren sie mit dem für solche Aufgaben ausgerüsteten Hilfszug gekommen. Dieser un-gewöhnliche Zug, welchen ich um 8:30 Uhr auf Gleis 3 im Stadt-allendorfer Bahnhof entdeckte, wurde von der alten E-Lok 140 423-5, welche noch ihre aus der Bahn-Mode gekommenen blau-beige Lackierung hatte und üb-rigens auch am 29.12. in Stadt-allendorf war, gezogen. Von den drei knallroten Wagen waren die ersten beiden als Energieversor-gungswagen und Gerätewagen beschriftet und der letzte als Auf-enthaltswagen.

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Tipp für mehr Zugriffe

Die beschädigte Lok ist angeho-ben worden, um das Hilfsdrehge-stell unterzuschieben.

Wenig später stiegen die mit dem Hilfszug gekommenen Män-ner aus, und einige machten zu-nächst ein paar Fotos von diesem Zughalt. Kurz danach stellte sich das ganze Team vor dem Zug für ein Gruppenbild auf. Während mir einer eine dicke Spiegelre-flex in die Hand drückte, damit ich ein Foto von der kompletten Truppe mache, witzelte ein ande-rer, dass dies eine gute Gelegen-heit wäre, schnell mit dem Ding davonzurennen.Nach dieser Maßnahme zur Stärkung des Zusammengehö-rigkeitsgefühls musste zunächst Gleis 4 geräumt werden, auf wel-chem noch ein Güterzug parkte. Anschließend wurde die abzu-holende Lok auf dieses Gleis ge-bracht und neben dem Hilfszug abgestellt. Außerdem war eine Stromabschaltung auf Gleis 4 zum sicheren Arbeiten nötig. Vor der Lok wurden die Teile für die Hilfsdrehgestelle auf die Schie-

927via externe

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Oft kommentierte Bilder in den BeiträgenWillkommen auf der Bilderseite! Die hier abgedruckten Bilder aus Beiträgen, die vom 1.1.2010 bis 17.5.2010 eingestellt wurden, sind in in diesem Zeitraum am meisten kommentiert worden. Eine äußerst interessante Mischung!

Aus dem Beitrag: „Der Charme der Deutschen Reichsbahn (Ost)“Bürgerreporter: Oxfordian

URL: www.myheimat.de/beitrag/421925

Tipp: Wählt Bildunterschriften, die eine eigene Geschichte erzählen!

Gebt euren Bildern knackige, aussagekräftige Bildunterschriften, die eine eigene Geschich-te erzählen, und verbindet euren Beitrag mit dem Bild, so dass man den Zusammenhang erkennt. Dann gibt es sicherlich auch viele Kommentare, nicht nur zu euren Beiträgen, sondern auch zu euren Bildern.

WC vom Typ ‚Robustus‘

28 Kommentare

22 |Oft kommentierte Bilder in den Beiträgen

... ich und mein Schlumpf ..... Kugelporsche ***grins“

„Haubenmeise!

„... mit einem wunderbar gedeckten Tisch!“

Oft kommentierte Bilder in den Beiträgen

Gesamtzahl Kommentare

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Aus Beitrag: „Mein erster und mein zweiter Wagen“Bürgerreporter: Karola Martini

URL: www.myheimat.de/beitrag/225681

Aus Beitrag: „...ach, schaut doch einfach rein, in „Fliegende Gartengäste (Teil 2)“ !!!“

Bürgerreporter: Willi Hembacher URL: www.myheimat.de/beitrag/212118

Aus Beitrag: „Ein wunderbarer Start in das Jahr 2010“Bürgerreporter: Heinrich Bär

URL: www.myheimat.de/beitrag/202036

Aus Beitrag: „Gewitter über Meitingen“Bürgerreporter: Kathrin Zander

URL: www.myheimat.de/beitrag/429935

Aus Beitrag: „Wenn Fische laufen lernen“Bürgerreporter: Helge Buchfelner

URL: www.myheimat.de/beitrag/258666

Aus Beitrag: „Friedberg erinnert sich- Zeitzeugen derWirtschaftswunderzeit“

Bürgerreporter: Franz SchererURL: www.myheimat.de/beitrag/219722

... ich und mein Schlumpf ..... Kugelporsche ***grins“

„Haubenmeise!

(keine Bildunterschrift)

„Futtern am Laufenden Band“

„... mit einem wunderbar gedeckten Tisch!“ „Den „Kabinenroller“ hatte ich damals schon immer bewundert“

27 Kommentare

Oft kommentierte Bilder in den Beiträgen | 23

23 Kommentare

22 Kommentare

20 Kommentare

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Oft kommentierte Bilder in den Beiträgen

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schnappschüsse mit vielen lesernAuf den folgenden Seiten sind Fotos abgedruckt, die vom 1. Januar 2010 bis 17. Mai 2010 besonders häufig angesehen wurden. Wie oft jeder der Schnappschüsse angesehen wurde, seht ihr jeweils am Bild Sind da nicht großartige Fotos dabei?

Bürgerreporter: Gisbert DirksmeyerURL: http://www.myheimat.de/cuxhaven/wetter/d225690.html

Tipp: Sorgt für hohe Auflösung!

Ladet eure Bilder in hoher Auflösung hoch und reduziert die Auflösung nicht. Dann bestehen gute Chancen, dass eure Fotos bei einem unserer Medienpartner abgedruckt werden.

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Eis am Strand

1220 malangesehen

Der Schnee schmilzt, das Wasser kommt

Jubiläums-ICE in Stadtallendorf

Werner in der Zeitmaschine- 1952

24 | Schnappschüsse mit vielen Lesern

Schnappschüsse mit vielen Lesern

häufigangesehen

Page 25: myheimat-Danke-Magazin Juni 2010

Bürgerreporter: Karl-Heinz MueckeURL: www.myheimat.de/beitrag/216953

Bürgerreporter: Sören-Helge ZaschkeURL: www.myheimat.de/beitrag/436162

Anzahl der Leser: 346URL: http://www.myheimat.de/bad-ems/gedanken/

d390276.htmlBürgerreporter: Werner Jung

Bürgerreporter: Horst SchmiedchenURL: www.myheimat.de/beitrag/201342

Bürgerreporter: Günther EimsURL: www.myheimat.de/beitrag/218672

Bürgerreporter: Markus Christian MaiwaldURL: www.myheimat.de/beitrag/483872

Der Schnee schmilzt, das Wasser kommt

Jubiläums-ICE in Stadtallendorf

Werner in der Zeitmaschine- 1952

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag liebe Christiane

Wann wird es endlich wieder Frühling.......

Woran glaubst Du? Schlichte und leichte Antworten erwünscht!

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Schnappschüsse mit vielen Lesern | 25

Schnappschüsse mit vielen Lesern

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zahlen und Fakten über myheimatAuf diesen Seiten möchten wir euch einen kleinen Überblick über Zahlen und Fakten geben und euch einen exklusiven Einblick in technische Entwicklungen in der nahen Zukunft geben. (Stand 31.05.2010)

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myheimat-Fakten und Zahlen | 27

myheimat - Zahlen und Fakten

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Wir suchen dein schönstes Fan-Foto zur Fußball-WMVom 11. Juni bis zum 11. Juli 2010 dürfte ganz Deutschland, bis auf ganz wenige Ausnahmen, wieder nur eines im Kopf haben: Fußball. Und auch myheimat ist dem Fußball-Fieber verfallen und findet: „Es ist Zeit, dass sich was dreht!“

Und so einfach geht es: Schnappt euch eure Kamera und legt los: ob bei einem Spiel im Stadion aufge-nommen, beim Public Viewing im heimischen Wohnzimmer, Gar-ten oder in eurer Lieblingsknei-pe, ob ein Schnappschuss von toll geschminkten Fußball-Fans oder von WM-Aktionen aus eu-rem Heimatort: myheimat sucht euer schönstes Fan-Foto zur Fußball WM 2010! Einfach bei myheimat unter „Beitrag erstel-len“, auf „Schnappschuss erstel-len“ klicken und euer Fan-Foto zur Fußball-WM 2010 hochla-den. Den Schnappschuss jetzt noch mit dem Stichwort „WM

2010“ versehen, damit er schnel-ler gefunden wird und am besten auch gleich noch der Gruppe „WM 2010“ (www.myheimat.de/gruppe/3235) beitreten.

Um den Überblick zu behalten könnt ihr euch außerdem den myheimat-Spielplan herunterla-den, ausdrucken und darin alle Spielergebnisse eintragen. Ihr findet ihn und alle Berichte und Bilder zur WM unter www.my-heimat.de/themen/wm-2010.

Herzlichst,Euer myheimat-TeamZum Beitrag: www.myheimat.de/beitrag/558660

Wir suchen das schönste WM-Foto - Mitmachen beim großen Special!

WM-Fanfotos schießen, Schnappschuss hochladen und veröffentlichen. Stichwort „WM 2010“.

Mach mit!

Themenimpulse und Diskussionen: Die neue Funktion „Kommentieren lokaler Nachrichten“Was schreibt die lokale Presse vor Ort? Welche Diskussionen wer-den in anderen Foren und Blogs vor Ort geführt? Seit Anfang des Jahres testen wir in einigen Re-gionen eine neue Funktion, die genau das sichtbar machen soll. Über sogenannte RSS-Feeds ha-ben wir lokale Nachrichten von Zeitungsredaktionen und Blog-gern aus der Region auf myhei-mat angezeigt als Anregung zum Diskutieren oder zum Schreiben eigener neuer Beiträge. Die gute Resonanz haben wir als Anlass genommen, diese Funktion aus-zubauen und zu einem wirk-lichen Bestandteil von myheimat werden zu lassen.

Was ändert sich auf myheimat? Am Ende der Startseite Eures Ortes wird es eine Box geben, die neue, oft gelesene und viel disku-tierte lokale Nachrichten anzeigt, damit ihr schnell in die Diskussi-onen einsteigen könnt.

Und auch auf den Detailseiten werden sich ein paar Kleinig-keiten zu einem „normalen“ Bürgerreporter-Beitrag ändern. So gibt es zum Beispiel keine Userbox, da der Artikel ja nicht von einem Bürgerreporter ge-schrieben wurde. Dafür rückt die Diskussion stärker in den Vor-dergrund - denn darum soll sich alles drehen!

Wir hoffen, dass ihr viel Spaß mit der neuen Funktion habt und freuen uns wie immer über euer zahlreiches Feedback!

Alles dreht sich um die Diskussion: Die Lokalnachrichten werden als An-regung gleich fertig angeliefert!

Die neue Funktion erweitert die Themenvielfalt auf myheimat. Die Lokalnachrichten werden als Anregung gleich fertig an-geliefert. Alles dreht sich dabei um Eure Diskussionsbeiträge!

Was sind die Themen vor Ort?

Worüber schreibt die Lokalpresse gerade? Welche Diskussionen vor Ort werden in anderen Foren und Blogs geführt?

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