nacht des ostschweizer fussballs 2014
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Grusswort | 3
Mit «FutureChampsOstschweiz» besteht ein Fördermodell, das
jungen Talenten aus der Ostschweiz die Möglichkeit bietet, leis-
tungsorientiert zu trainieren, ohne einen Wohnortwechsel in eine
andere Region vornehmen zu müssen. Was das Projekt zusätz-
lich auszeichnet, ist, dass neben der sportlichen Leistung auch
Werte wie Anstand, Sozialkompetenz, Respekt, Solidarität, Tole-
ranz und Loyalität gepflegt und gefördert werden. Dies wurde
nur möglich dank der Zusammenarbeit und der Unterstützung
aller Ostschweizer Vereine und Verbände. Eine einzigartiges Pro-
jekt in unserer Region!
Der Kanton Thurgau ist mit dem Campus in Bürglen ebenfalls ein
Mosaikstein im Projekt FutureChampsOstschweiz. Die langjähri-
ge Zusammenarbeit zwischen Schulgemeinde und Sportver-
band hat die Verantwortlichen überzeugt, den Campus in Bürg-
len zu positionieren. Heute trainieren die besten Talente aus der
Ostschweiz auf der Sekundarstufe I in Bürglen und können von
den guten Verhältnissen vor Ort profitieren.
Die «Nacht des Ostschweizer Fussballs» bietet den Beteiligten
die Plattform, Vorbilder mit Awards zu würdigen. Gerade junge
Talente brauchen Vorbilder, an denen sie sich orientieren kön-
nen. In der einmaligen Atmosphäre und in Anwesenheit von
Hunderten von Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft und Poli-
tik wurden die Awards vergeben. Vom besten Spieler/der besten
Spielerin über den fairsten Club bis hin zum Funktionärs-Award
– Ehre, wem Ehre gebührt. Dies ist ein spezieller Moment für alle
Nominierten wie auch für FutureChampsOstschweiz. Ich gratu-
liere allen Gewinnern und allen Nominierten sehr herzlich!
Die Charity-Galanacht fand zum dritten Mal statt. Sie ist damit
eine noch junge Veranstaltung, die gerade deshalb Ihre Unter-
stützung benötigt und verdient. Sie, geschätzte Gäste, Sponso-
ren und Partner, investieren in die Zukunft von jungen Talenten
und unterstützen FutureChampsOstschweiz mit Ihrem Beitrag.
Gemeinsam diese Einzigartigkeit zu erhalten, ist ein nachhaltiges
Ziel. Ein heller Stern am Himmel des Ostschweizer Fussballs,
den Sie strahlen lassen. Vielen Dank dafür.
Geschätzte Gäste der «Nacht des Ostschweizer Fussballs»
Liebe Leserinnen und Leser
Monika Knill
Regierungsrätin Kanton Thurgau
Heller Sternam Himmel
Timemaster Chronograph GMT (CH 7553.1): Sportlicher Automatik-Chronograph mit zweiter Zeitzone, verpackt in ein markantes 52-teiliges Gehäuse. Mit 28 800 Halb schwingungen pro Stunde eine Uhr für die Überholspur. Weitere Kennzeichen:
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Inhalt | 5
Inhalt 3 Monika Knill, Regierungsrätin: Heller Stern am Himmel
7 Martin Schönenberger, «Nacht des Ostschweizer Fussballs»: Endgültig etabliert
9 Stephan Häuselmann, Ostschweizer Fussballverband: Stars von morgen
10, 11, 24, Gästebuch: 25, 38, 39, «Who is who» an der «Nacht des Ostschweizer Fussballs» 40, 41, 44 - 63
13, 20, 21, Impressionen: 32, 33 Die «Nacht des Ostschweizer Fussballs» im Bild
14 Ausgezeichnet: Das sind die Award-Gewinner 2014
27 FutureChampsOstschweiz: Junge Talente gezielt fördern
34 Stargast Andreas Gabalier: Der Volks-Rock’n’Roller
42 Moderator Lukas Studer: Der fussballverrückte Seebub
65 Check und Preise: Jeder ein Gewinner
66 Hinter den Kulissen: Das Organisationskomitee «Nacht des Ostschweizer Fussballs»
Nacht des Ostschweizer Fussballs 2014
Herausgeber: Verein «Nacht des Ostschweizer Fussballs» Postfach 1372 8580 Amriswil Telefon 071 282 41 41 www.fussballnacht.ch
Verlag: MetroComm AG Bahnhofstrasse 8 9001 St.Gallen Telefon 071 272 80 50 Fax 071 272 80 51 [email protected] www.leaderonline.ch www.metrocomm.ch
Verleger: Natal Schnetzer
Anzeigenmarketing: Ernst Niederer, Natal Schnetzer Martin Schwizer
Redaktion: Dr. Stephan Ziegler (Leitung)
Fotografie: Gian Kaufmann, Tiziana Secchi, Michael Gantenbein, Stéphanie Engeler, Leo Boesinger, Walter Hollenstein
Gestaltung/Satz: Tammy Rühli [email protected]
Tiziana Secchi [email protected]
Gestaltung Cover: Hannemann Media AG, Amriswil
Corporate Design : Hannemann Media AG Weinfelderstrasse 84 8580 Amriswil 071 414 10 10, [email protected]
Dieses Magazin wird zusammen mit dem Ost-schweizer Unternehmermagazin LEADER an 8000 Führungskräfte in der Ostschweiz versandt. Zusatz-verteilung im Umfeld des FC St.Gallen, des FC Wil und des Ostschweizer Fussballverbands.
Nachdrucke, auch nur auszugsweise, sind nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags erlaubt.
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Goldsponsoren
Medienpartner
Wir engagieren uns für neue Energien.Auch im Schweizer Fussball.
Axpo ist der grösste Produzent von erneuerbarer Energie in der Schweiz. Damit auch im Fussball neue Kräfte nachwachsen, engagieren wir uns für Talente von morgen. Mehr dazu, wie Axpo neue Energien ins Spiel bringt, finden Sie auf unserer Website.
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FutureChampsOstschweiz | 7
Mit 848 Gästen durften wir an der dritten «Nacht des Ostschwei-
zer Fussballs» in der Olma-Halle 9.1 doppelt so viele Gäste wie
letztes Jahr begrüssen. Auch die Tatsache, dass wir weitere Ti-
ckets hätten verkaufen können, ist ein positives Indiz für den
grossen Erfolg dieser Charity-Veranstaltung. Es scheint, dass
sich unsere Fussballnacht bereits im dritten Jahr etabliert hat. Da-
rauf sind wir sehr stolz. Es ist ein Schritt in eine neue Dimension.
Wenn ich von einer neuen Dimension spreche, betrifft dies nicht
nur die Veranstaltung, sondern auch das Projekt FutureChamp-
sOstschweiz (FCO): Trainer, Spieler und Stützpunkte konnten
2014 weiter ausgebaut werden. Ein vollamtlicher Geschäftsfüh-
rer, die Grundsteinlegung für eine eigene Nachwuchsakademie –
all dies sind erfolgreiche Meilensteine in der noch jungen FCO-
Geschichte. Die Fussballnacht 2014 war aber auch vom Organi-
satorischen her ein Schritt in eine neue Dimension. Es ist mir
deshalb auch in diesem Vorwort ein grosses Anliegen, meinen
Kollegen im Organisationskomitee für Ihr Engagement herzlich
zu danken.
Ganz besonders gefreut hat mich, dass der Ostschweizer Fuss-
ballverband anlässlich der dritten «Nacht des Ostschweizer
Fussballs» sein 70-jähriges Bestehen gefeiert hat und nebst dem
gesamten Regionalvorstand zahlreiche Vereinspräsidenten mit
uns feierten. Aus sportlicher Sicht im Mittelpunkt standen natür-
lich wiederum die Award-Vergaben, mit denen wir spezielle Leis-
tungen auszeichnen durften. Ich freue mich sehr für die Award-
Gewinner und wünsche ihnen auf dem weiteren sportlichen Weg
viel Erfolg.
Daneben gehörte auch der Auftritt unseres Star Acts Andreas
Gabalier zu den Höhepunkten. Gabalier hat es verstanden, mit
seiner sympathischen Art die sich ihm präsentierende Galastim-
mung schnell in eine Konzertambiance umzuwandeln. Stehend
verfolgten die meisten Gäste den für Gabalier erstmaligen Auftritt
an einer Galaveranstaltung, der ihm nach eigenen Worten «su-
perguat» gefallen hat. Wie schon 2012 und 2013 durfte das Fuss-
ballnacht-Organisationskomitee den Verantwortlichen des Pro-
jekts FutureChampsOstschweiz auch an der Galanacht vom 25.
Oktober 2014 einen Check von CHF 100 000 überreichen. Dafür
gebührt Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren, ein gros ses
Dankeschön. Massgeblich zu diesem schönen Erfolg beigetra-
gen hat auch die Tombola mit Preisen im Gesamtwert von annä-
hernd CHF 200 000, die sehr guten Anklang gefunden hat. Alle
Hauptpreise konnten von unseren Tombola-Sponsoren noch
während der Galanacht übergeben werden. Auch an dieser Stelle
möchten wir diesen für ihre Unterstützung ganz herzlich danken.
Herzlich, Ihr
Martin Schönenberger
OK-Präsident Nacht des Ostschweizer Fussballs
Geschätzte Gäste der «Nacht des Ostschweizer Fussballs»
Liebe Leserinnen und Leser
Martin Schönenberger
OK-Präsident Nacht des Ostschweizer
Fussballs
Endgültig etabliert
Editorial | 7
Jedes Jahr werden rund 45 000 Fussballer durch Verletzungen zum Zuschauen gezwungen.
Fussball ist eine der populärsten Sportarten in der Schweiz. Leider verletzen sich jedes Jahr rund 45 000 Menschen dabei – ein ganzes Stadion voll. Bestimmen Sie jetzt Ihr persönliches Risikoprofi l und senken Sie so Ihre Verletzungsgefahr: mit dem Fussballtest auf suva.ch.
FutureChampsOstschweiz | 9
Als Präsident des Ostschweizer Fussballverbandes OFV, der
heuer sein 70-Jahre-Jubiläum feiern durfte, freut es mich ganz
besonders, dass auch sehr viele Verbandsmitglieder den Weg in
die Olma-Halle 9.1 gefunden haben. Dem OFV gehören rund 140
Fussballvereine mit mehr als 1700 Mannschaften an. Seit 1944
setzt er sich für den Fussball – und die Fussballer/innen – in der
Ostschweiz ein.
Der OFV steht ebenso wie der St.Galler, der Thurgauer, der
Appenzeller, der Glarner, der Bündner und der Liechtensteiner
Fussballverband, der FC St. Gallen und der FC Wil sowie die
weiteren Fussballvereine in der Ostschweiz voll hinter dem über-
greifenden Programm «FutureChampsOstschweiz», das jungen
Fussballtalenten aus der ganzen Region eine einheitliche, ge-
samtheitliche Ausbildung in professionellen Strukturen ermög-
licht. Insgesamt sprechen wir von einem Potenzial von 15 000
Jugendlichen!
Wir sind überzeugt, dass dieses Engagement, das Spitzen- und
Breitensport miteinander verbindet, zu einer Win-win-Situation
führt: Junge Fussballer profitieren von hervorragenden Trainings-
bedingungen und einer ganzheitlichen Ausbildung. Gleichzeitig
entstehen beste Voraussetzungen für eine Karriere in der Region
– oder gar darüber hinaus. Dank FutureChampsOstschweiz
müssen junge Fussballtalente nun nicht mehr in andere Regio-
nen abwandern, um eine fundierte fussballerische Ausbildung zu
geniessen. Ist diese abgeschlossen, stehen den «Stars von mor-
gen» viele Wege offen – und selbst wer es nicht in einen nationa-
len oder gar internationalen Spitzenclub schafft, wird als best-
ausgebildeter «Heimkehrer» in seinen Stammverein mithelfen,
das sportliche Niveau des Fussballs in der Ostschweiz perma-
nent zu steigern.
Mit Ihrem Besuch der dritten «Nacht des Ostschweizer Fuss-
balls» haben Sie, verehrte Gäste, nicht nur Ihre Verbundenheit
zum Ostschweizer Nachwuchsfussball unterstrichen, sondern
aktiv einen Beitrag zu dessen Förderung geleistet. Jeder Fran-
ken Gewinn aus Sponsoring, Ticketeinnahmen und Losverkäu-
fen kommt nämlich eins zu eins den FutureChampsOstschweiz
zugute. Dafür danken wir Ihnen bestens – und freuen uns bereits
auf die nächste «Nacht des Ostschweizer Fussballs».
Geschätzte Gäste der «Nacht des Ostschweizer Fussballs»
Liebe Leserinnen und Leser
Stephan Häuselmann
Präsident Ostschweizer Fussballverband
Stars von morgen
Editorial | 9
Jedes Jahr werden rund 45 000 Fussballer durch Verletzungen zum Zuschauen gezwungen.
Fussball ist eine der populärsten Sportarten in der Schweiz. Leider verletzen sich jedes Jahr rund 45 000 Menschen dabei – ein ganzes Stadion voll. Bestimmen Sie jetzt Ihr persönliches Risikoprofi l und senken Sie so Ihre Verletzungsgefahr: mit dem Fussballtest auf suva.ch.
10 | Gästebuch
1
8
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20 22
21
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26
24
16 17
25
9
10
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2
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27 28
29
30
18
19
12
13 14
5 6 7 Gästebuch1. Antoinette und Jean-Pierre
Leumann 2. Ruth und Bruno Ritter
3. Daniela Preisig, Michael Fuchs
4. Michael Scheiwiller, Nadja
Kliesch, Thomas und Emilia
Meister 5. Melanie Kampfer,
Sigi Tschurtschen thaler 6. Edith
und Peter Läubli 7. Corinne und
Marcel Fraefel 8. Marco und Conny
Huber 9. Franz und Monika Burg-
meier 10. Elisabeth und Hanspeter
Schönbeck 11. Kurt Klaus, Vera
Krähenmann, Gabi und Michael
Disch 12. Iris und Boris Reichardt
13. Monica Rodighiero und Patrick
Koeppel 14. Lukas Studer, Karen
Ballmer 15. Susanne und Paul
Popp 16. Hugo und Erika Scherle,
Markus und Anita Hug, Edith und
Harry Hess 17. Maggie Kühnis,
Bernadette und Roland Lang
18. Mike und Manuela Kriebel,
Sandra und Migga Hug, Claudia
Vonwiller, Arno Gmünder,
19. Rico und Claudia Thüler
20. Steffi Steiner und Lilli Bauer
21. Monika und Bruno Egger
22. Thomas Bommer, Franziska
Graf 23. Claudia und Adrian
Osterwalder 24. Karin und Mischa
Sammer 25. Sandra und Caleb
Capuano, Patrik und Daniela Läser
26. Alexandra und Georg Kunz,
Mary und Jürg Fritsch 27. Jennifer
und David Uffer 28. Andrea Höne-
mann, Paul Beerli 29. Riccarda
und Kurt Fischer 30. Gabriela und
Stephan Weber
12 | Interview
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Impressionen | 13
Impressionen
14 | Award-Gewinner
Das sind die Award-Gewinner 2014
An der rauschenden Galanacht vom 25. Oktober konnte Moderator
Lukas Studer zusammen mit Sponsoren- und Vereinsvertretern
insgesamt sieben Awards verleihen: Ausgezeichnet wurden der
Fussballer und die Fussballerin des Jahres, die Schiedsrichterin und
der Nachwuchstrainer des Jahres, der engagierteste und der fairste
Club des Jahres sowie der Funktionär des Jahres. Sie alle haben
Grossartiges geleistet – nicht nur für ihren Verein, sondern auch für
den Nachwuchsfussball in der Ostschweiz.
Text: Stephan Ziegler Bilder: Gian Kaufmann, Michael Gantenbein
«Fussballer des Jahres»: Basil Stillhart, FC Wil 1900
Jurybegründung: «Das Kadermitglied des FC Wil seit der Saison 2013/2014 ist ein sehr dynamischer Spieler, torge-fährlich und zweikampfstark.»
Bei Basil Stillhart handelt es sich um ein richtiges Wiler Eigenge-
wächs. Bereits 2001 trat der 1994 geborene zentrale Mittelfeld-
spieler der Nachwuchsabteilung des FC Wil bei. Im Mai 2013 kam
er zu seinem Debüt in der ersten Mannschaft des FC Wil, als er ge-
gen Wohlen zehn Minuten vor Schluss eingewechselt wurde. Wäh-
rend der Sommerpause 2013 schaffte Stillhart dann den Sprung
von links: Peder Koch, Berit Klinik; Dölf Früh, FC St.Gallen; Basil Stillhart, FC Wil; Roger Bigger, FC Wil; Stephan Häuselmann, Ostschweizer Fuss-ballverband
Award-Gewinner | 15
Das sind die
ins Profikader. Basil Stillhart verfügt über eine gute Übersicht und
zeichnet sich durch seine Ruhe und Sicherheit am Ball aus.
Neben Basil Stillhart waren nominiert: Boris Babic (*1997) und Marsel Stevic (*1996) vom FC St.Gallen.Boris Babic ist im Zusammenhang mit der Sichtung von Future
ChampsOstschweiz den Verantwortlichen sofort ins Auge gesto-
chen. Der schussgewaltige Walenstadter trat 2011 in das Nach-
wuchsförderprojekt ein. Wegen seiner physischen Präsenz wird
der erst 16-jährige Junioren-Nationalspieler oftmals viel älter
eingeschätzt. Diese physischen Voraussetzungen, gepaart mit
seinen überdurchschnittlichen technischen und taktischen Fähig-
keiten machen, ihn zum Potenzialspieler Nummer eins in der Ost-
schweiz! Auch Babic figuriert seit diesem Sommer im erweiterten
Kader der 1. Mannschaft des FCSG.
Marsel Stevic ist – fast in Sichtweite zur AFG Arena – in Heri-
sau aufgewachsen. Mit 14 Jahren wagte er den Schritt zum FC
St.Gallen. Den Verantwortlichen war schnell bewusst, was da für
ein Talent vom Appenzellerland transferiert wurde. Stevic zeich-
net sich durch seine überdurchschnittliche Technik, Spielüber-
sicht, Schlitzohrigkeit und die Fähigkeit Tore zu schiessen aus.
All dies führte zu diversen Aufgeboten in die Juniorennational-
mannschaften. In diesem Sommer schaffte Stevic den Sprung
ins erweiterte Kader der 1. Mannschaft des FCSG und arbeitet
nun dafür erste Einsatzminuten zu bekommen.
«Fussballerin des Jahres»: Désirée Stäbler, FC St.Gallen 1879
Jurybegründung: «Die Mittelfeldspielerin des FC St.Gallen, die seit 2010 bei den Espen spielt, hat als Defensivspielerin schon neun Tore erzielt. Sie ist überaus einsatzfreudig.» Désirée Stäbler kehrte 2010 vom Grasshopper Club Zürich zu
den Frauen des FC St.Gallen zurück, für die sie bereits zwischen
2006 und 2008 aktiv war. Die laufstarke und kämpferische Thur-
gauerin debütierte im August 2010 in der 1. Mannschaft des FC
St.Gallen und etablierte sich beim damaligen Aufsteiger schnell
im Mittelfeld. Die 23-jährige Stäbler verfügt zudem über Erfah-
rung im Schweizer U17- und U19-Nationalteam. Aktuell ist sie
Captain des NLA-Frauenteams beim FC St.Gallen.
Neben Désirée Stäbler waren nominiert: Lena Bruderer (*1995) vom FC Staad und Sandra Aloi (1996) von FC Zürich, die 2013/2014 beim FC Staad gespielt hat.Lena Bruderer gehört dem Kader der NLA-Fussballerinnen des
FC Staad an. Die Innenverteidigerin spielt seit 2006 für die Da-
von links: Roger Bigger, FC Wil; Désirée Stäbler, FC St.Gallen; Maurice Weber, FC Wil; Dölf Früh, FC St.Gallen; Stephan Häuselmann, Ostschweizer Fussballverband
16 | Interview
PMS SCHÖNENBERGER AG | ST.GALLEN | ZÜRICH | MÜNCHENBüro St.Gallen | Oberer Graben 22 | CH-9001 St.Gallent. +41 71 227 24 44 | www.pms-schoenenberger.com
WIR SUCHENPERSÖNLICHKEITEN
Award-Gewinner | 17
menabteilung des FC Staad. Die äusserst ehrgeizige Spielerin
brachte es bisher auf zwei Einsätze in der Schweizer U19-Natio-
nalmannschaft. Neben ihrer Karriere als Spielerin trainiert Brude-
rer auch noch die F- und G-Junioren in ihrem Verein.
Sandra Aloi war zwei Jahre im Ausbildungszentrum des SFV in
Huttwil und spielte in dieser Zeit bei den Junioren des Teams Bo-
densee-Rheintal. Zudem stand sie regelmässig in den Aufgeboten
der OFV-Auswahlen. Beim FC Staad absolvierte Aloi ihre ersten
NLA-Spiele, wobei sie dort von der torgefährlichen Stürmerin zur
Innenverteidigerin umfunktioniert wurde. Auf diese Saison wech-
selte Aloi zum momentan besten Frauenteam, dem FC Zürich.
«Nachwuchstrainer des Jahres»: Mike Kaufmann
Jurybegründung: «Der ruhige, sachliche und kompetente U-11-Stützpunkttrainer des FC St.Gallen Süd ist engagiert und immer sehr gut vorbereitet.» Mike Kaufmann (*13.05.1973) ist verheiratet, zweifacher Vater
und Softwareingenieur FH.
Neben Mike Kaufmann waren nominiert: Armin Alic vom Stütz-
punkt Bünderland, Ernst Hasler vom Stützpunkt Liechtenstein,
Josef Bajza, vom Stützpunkt Glarnerland, Daniel Eugster vom
Stützpunkt Rheintal-Bodensee und Roland Näf vom Stützpunkt
Will.
«Schiedsrichterin des Jahres»: Ruth Schmid
Jurybegründung: «Die dienstälteste Schiedsrichterin der Schweiz ist Garantin für tadellose Spielleitungen. Sie er-hält regelmässig beste Bewertungen und ist schlicht und einfach eine ganz zuverlässige Unparteiische.»
von links: Roger Bigger, FC Wil; Markus Schwingel, Christian Jakob AG; Mike Kaufmann, Stützpunkt FC St.Gallen Süd; Dölf Früh, FC St.Gallen; Stephan Häuselmann, Ostschweizer Fussballverband
Ruth Schmid, FC Tobel-Affeltrangen
18 | Interview
Weil Ihr Zuhause unsere Berufung ist!St. Gallen Rapperswil Wattwil BuchsHauptsitz St. Gallen Niederlassung Linthgebiet Immoshop Toggenburg Immoshop Werdenberg-SarganserlandTel. 071 227 42 42 Tel. 055 220 59 59 Tel. 071 913 50 90 Tel. 081 566 77 88www.hevsg.ch www.hevsg.ch www.hevsg.ch [email protected] [email protected] [email protected] [email protected]
Award-Gewinner | 19
Ruth Schmid pfiff während 40 Jahren, erst für den FC Bischofs-
zell und den FC Kradolf-Schönenberg, dann für den FC Tobel-
Affeltrangen. Die Nationaltorhüterin 1974 bis 1978 (zehn Spiele)
ist Mutter von vier Söhnen, Wirtin («Frohsinn», Affeltrangen) und
Geschäftsfrau. Am 4. Oktober pfiff die 61-Jährige ihr letztes Spiel
– zwischen dem KS Sulgen und dem FC Berg.
«Club des Jahres»: FC Linth 04 (Losentscheid)
Jurybegründung: «Alle nominierten Clubs leisten grossar-tige Arbeit für das Projekt FutureChampsOstschweiz – und alle hätten die Auszeichnung verdient. Aber nur einer kann der Glückliche sein, darum mussten wir das Los entschei-den lassen.»
Neben dem FC Linth 04/Stützpunkt Glarnerland waren nominiert:
FC Gossau/Stützpunkt St.Gallen, FC Chur 97/Stützpunkt Bünd-
ner Fussball-Verband, FC Bad Ragaz/Stützpunkt FCSG-Süd, FC
Henau/Stützpunkt: Wil, FC Pfyn/ Stützpunkt Thurgauer Fussball-
Verband, FC Goldach/Stützpunkt: Rheintal-Bodensee und der
FC Ruggell/Stützpunkt Liechtenstein.
«Funktionär des Jahres»: Markus Böni
Jurybegründung: «Markus Böni ist seit 33 Jahren Präsident des FC Bazenheid und hat in dieser langen Zeit Herausra-gendes für seinen Verein geleistet.» Markus Böni (*17.05.1952) steht dem FC Bazenheid seit 1981
vor, dessen Ehrenpräsident er seit 1991 ist. Böni konnte 2013
das 75-Jahre-Jubiläum mit seinem Verein feiern.
«Fairster Club des Jahres»: FC Teufen
Jurybegründung: «Gemäss Auswertung sämtlicher Spiele in der Saison 2012/13 hat der FC Teufen die kleinste Straf-punktzahl aus gelben und roten Karten aller Mannschaf-ten. Das macht ihn zum verdienten Sieger.»
Gefolgt werden die Ausserrhoder vom FC Thusis-Cazis und dem
FC Zuzwil.
von links: Pascal Kesseli, FC St.Gallen Event AG; Markus Böni, FC Bazenheid; Stephan Häuselmann, Ostschweizer Fussballverband
20 | Impressionen
Impressionen | 21
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PraxisstandortePraxis SilberturmPraxis Säntispark (Abtwil)Praxis StephanshornPraxis WidnauPraxis Wil
Telefon: 071 242 40 40Homepage: www.orh.ch
Dr. med. Christoph LampertDr. med. Simon MaierDr. med. Andreas OswaldDr. med. Nicole Schmelzer-SchmiedDr. med. Fritz-Beat SprengerDr. med. Gordian StutzDr. med. Thomas WiesnerDr. med. Georges Wohlgensinger
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24 | Gästebuch
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14
16
Gästebuch1. Heinz und Daniela Bleisch
2. Giorgio und Angela Contini
3. Klaus und Judith Schmidle
4. Roman Kern, Sandro Brunner
und TVO-Gewinner 5. Jenny und
Engel bert Hutter 6. Esther und
Bernhard Bruggmann 7. Stephan
und Simone Ziegler 8. Barbara
und Herbert Rösch 9. Silvia und
Felix Wetter 10. Patrick Bundi, Tina
Schärer 11. Hansruedi Wagner
12. Eveline und Mike Kaufmann
13. Stephan Häuselmann, Manuela
Häuselmann, Roman Hungerbühler
14. Albin Johann, Ruth Ospelt
15. Julia und Philipp Jäger
16. Rolf Brunner, Ursula und Albert
Thomann 17. Christian und Andrea
Meuli 18. Patrizia und Robin Keller
19. Simone und Marc Künzle
20. Helene Schönenberger, Bea
und Norbert Mauchle, Hugo Mauch-
le und Manuela Mahnig-Mauchle
21. Werner und Brigitte Herzog
22. Doris und André Schlatter
23. TVO 24. Carmen und Markus
Broger 25. Walter und Helga
Marxer 26. Sandra und Roman
Koller 27. Jaqueline und Beat Maier
28. Kevin, Sonja und Markus
Friedauer 29. Willy und Hildegard
Steffen 30. Iris und Bruno Schre-
pfer 31. Fabienne und Patrick
Oertle 32. Andre und Regula
Bregenzer 33. Danilo und Gabriele
Bottinelli 34. Irene und Paul Merz
35. Renate Moschen, Hanspeter
Giezendanner 36. Sacha und
Daniela Schnyder
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FutureChampsOstschweiz | 27
Junge Fussballtalente gezielt fördern
Hinter FutureChampsOstschweiz (FCO) steht ein umfassendes
Förderkonzept, das Kinder und Jugendliche frühzeitig
erfasst, um ihnen eine optimale fussballerische Ausbildung zu
ermöglichen. FCO ist ein Netzwerk, das alle Fussballverbände
der Ostschweiz und des Fürstentums Liechtenstein vereint.
Text: Stephan Ziegler Grafik: zVg.
Die «blosse» Freude am Spiel genügt nicht mehr, um an die Spit-
ze zu kommen. Es braucht den Willen und die Bereitschaft zur
Topleistung. Die Anforderungen sind hoch, voller Einsatz und
Leidenschaft sind gefordert, Freizeit ist spärlich. Wer sich dem
Spitzenfussball verschreibt, macht ihn zum Lebensinhalt. Von
klein auf.
Erfolgreiche OstschweizerZwar ist schon vor «FutureChampsOstschweiz» hierzulande er-
folgreiche Talentförderung betrieben worden. Das zeigt sich an
den Beispielen Moreno Costanzo, Michael Lang, Philipp Muntwi-
ler oder Daniel Lopar. Moreno Costanzo begann seine Karriere
beim FC Kirchberg. 1998 folgte der Sprung zum FC St.Gallen.
Am 11. August 2010 gab er sein Debüt in der Schweizer National-
mannschaft. Seit 2010/11 gehört er zum Team der BSC Young
Boys. Costanzo findet: «Der FC St.Gallen hat massgeblich zu
meinem Erfolg beigetragen. Das neue Netzwerk FutureChamps
Ostschweiz wird die jungen Talente noch gezielter fördern als
bisher. Darum verdient es die volle Unterstützung.»
Daniel Lopar schaffte es 2003 vom FC Romanshorn zum FC Wil,
der zu dieser Zeit in der Super League spielte. Nach einem kur-
zen Abstecher beim FC Thun wechselte Lopar 2006/07 wieder
zum FC St.Gallen. «Ich bin stolz, habe ich es als Fussballprofi ge-
schafft. Es war ein steiniger Weg, verbunden mit hartem Training
und eiserner Disziplin. FCO hat es dringend gebraucht. Es stärkt
den jungen Talenten den Rücken.» Lopar spielt noch immer für
St.Gallen und hat sich als Stammtorhüter etabliert.
Nach der Zeit beim Jugendverein FC Bazenheid und einem
Folgejahr beim FC Wil wechselte Philipp Muntwiler in die U21-
Mannschaft des FC St.Gallen. «Munti» – so nennen ihn seine
Fans – schaffte es 2005/06 in die erste Mannschaft des FCSG.
Seit Sommer 2012 spielt er beim FC Luzern. «Der Weg zum Profi-
Fussball ist nicht einfach. Es braucht die Unterstützung von allen
Seiten. Dass es jetzt ein Gesamtkonzept für die Ostschweiz gibt,
finde ich Klasse. Es verschafft dem Nachwuchs mehr Akzeptanz
und Chancen», meint er zu «FutureChampsOstschweiz».
FCO vereint alleDie Förderung junger Talente erfolgt heute aber gezielter als zu
Muntwilers oder Lopars Zeit. Damit sie während ihrer Ausbil-
dungszeit nicht in andere Regionen abwandern. Deshalb wurde
2011 das Projekt FutureChampsOstschweiz ins Leben gerufen.
Erstmals in der Geschichte des Ostschweizer Fuss-
balls sind damit sämtliche Regionen, die wich-
tigsten Vereine und grossen Verbände invol-
viert. 700 Talente geniessen heute ein
wertvolles Fundament, das ihnen
mehr Chancen eröffnet. Einige
von ihnen spielen sich bis in
die Profi-Liga. Alle anderen
kehren nach der Ausbildung
in ihre Stammvereine zurück.
Sie bleiben in ihrem Umfeld
integriert und stärken den Re-
gionalfussball.
Stephan Häuselmann, Präsi-
dent Ostschweizer Fussballver-
band, betont: «Es ist wichtig, alle
unsere jungen Talente für den
Fussball zu gewinnen. Und FCO
bietet ihnen die optimale Betreu-
ung und Fussballausbildung.» Mit diesen
gebündelten Kräften und der breiten Abstützung
sendet FutureChampsOstschweiz ein klares Signal an den
Schweizer Fussball: In Zukunft kommen noch mehr Nachwuchs-
talente aus der Ostschweiz.
28 | Interview
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FutureChampsOstschweiz | 29
In der Region, für die RegionDas Ausbildungskonzept von FutureChampsOstschweiz ge-
währleistet, dass in allen 140 Vereinen dieselbe Ausgangslage
für den Nachwuchs herrscht. Besonders Begabte und Ambitio-
nierte profitieren von einem direkten Ausbildungsweg bis in den
Profi-Fussball hinein. Gut ausgebildete Spieler, die den Sprung
in den Profi-Fussball nicht schaffen, kehren in ihre Stammvereine
zurück und stärken damit die gesamte Fussballregion.
FutureChampsOstschweiz ist ein modernes Netzwerk, das aus
Verbänden und Vereinen besteht. Alle beteiligten Parteien ver-
folgen ein Ziel: Sie wollen talentierte Nachwuchs-Fussballspieler
ausbilden und fördern. In der Region. Und für die Region. Damit
will FutureChampsOstschweiz erreichen, dass die talentierten
Spieler die beste Grundlage bekommen und die Ostschweiz da-
mit mittelfristig zu den Top-Adressen im Schweizer Nachwuchs-
bereich gehört.
FutureChampsOstschweiz setzt sich aus folgenden Ver-bänden zusammen:• Ostschweizer Fussballverband OFV
• Thurgauer Fussballverband TFV
• Bündner Fussballverband BFV
• St.Galler Kantonal-Fussballverband
• Liechtensteiner Fussballverband
Die technische, organisatorische und finanzielle Hauptverant-
wortung liegt beim FC St.Gallen und beim FC Wil. Sie sorgen für
klare Führungsstrukturen. Gleichzeitig stellen die Profi-Clubs die
sportliche Kompetenz sowie die professionelle Betreuung der Ju-
gendlichen sicher. «Eine professionelle und ganzheitliche Ausbil-
dung jugendlicher Sporttalente ist eine nachhaltige Investition in
die Zukunft. FutureChampsOstschweiz verstärkt mit seinen kon-
kreten Visionen und Zielen eine der wichtigsten Fussballregionen
der Schweiz», betont Pascal Kesseli, VR-Mitglied der FC St.Gal-
len AG. Und Maurice Weber, VR-Mitglied FC Wil 1900 AG, der
sich mit Kessli die strategische Leitung von FCO teilt, doppelt
nach: «Mit dem Projekt FutureChampsOstschweiz gelingt es uns,
die Stars von morgen für unsere Mannschaften und die National-
mannschaft zu entdecken und zu fördern.»
Altersgerecht und persönlich ausbildenFutureChampsOstschweiz ist eine Ergänzung zu den bestehen-
den Bildungsgängen und baut auf diesen auf. Neben der Schu-
lung der fussballerischen Fähigkeiten liegt das Augenmerk haupt-
sächlich auf der persönlichen Ausbildung der Jugendlichen. Der
Kinder-, vor allem aber der leistungsorientierte Nachwuchsfuss-
ball, ist häufig auf zu kurzfristige Erfolge ausgerichtet. Nur ein
geduldiger und systematischer Ausbildungsprozess garantiert
spätere fussballerische Spitzenleistungen.
Aus diesem Grund legt FutureChampsOstschweiz den Schwer-
punkt ihres Handelns auf die Arbeit mit dem Spieler. Die Trainer
entwickeln eine Sozial- und Fachkompetenz, die den Spielern
eine alters- und talentgerechte Förderung garantiert.
Den Sprung schaffenMit FutureChampsOstschweiz konnte eine Struktur aufgebaut
werden, die eine einheitliche Spiel- und Ausbildungsphilosophie
verfolgt. Sie beginnt bei der Selektion der U11-Spieler und en-
det mit dem Übertritt zum Profifussballer. Die individuelle Ausbil-
dung des Spielers steht dabei immer im Mittelpunkt. Eine gezielte
Förderung setzt voraus, dass alle Trainer das FCO-Modell verin-
nerlichen, sich ständig weiterentwickeln und die Ziele akribisch
verfolgen.
«Für den Spitzen- und Breitensport ist FutureChamps Ost-
schweiz ein Gewinn: Talente finden beste Voraussetzungen für
eine Karriere im Fussball. Jene, die den Sprung nicht schaf-
Hochleistungs-TrainingStabilisierung
Technisch-spielerischeVielseitigkeits-Schulung
FussballspezifischesGrundlagen-Training
BeginnendesSpezialisierungs-Training
BelastungsgerechtesÜbergangs-Training
Hochleistungs-TrainingPerfektionierung
UmfassendeBewegungs-Schulung
Schritt Alter Station
7 ab 23 JahreSpitzenspieler A-Nationalmannschaft
Super LeagueChallenge League
6 21–23 JahreSpitzenspieler
5 17–20 JahrePerspektivspieler
Junioren-NationalmannschaftenU19, U20, U21 FCO-Akademie
4 15–18 Jahre Junioren-NationalmannschaftenU15, U16, U17, U18 FCO-Campus
SportschulenStützpunkte
3 11–14 Jahre SFV-Talentförderprogramm
2 7–10 Jahre Vielseitige Sportaktivitäten und Fussballspielen in Verein und Schule
1 3–6 Jahre Bewegen und vielseitiges Spielen in Verein,Kindergarten und Schule
Einzugsgebiet mit über 950’000 Einwohnern
In gezielten Schritten trainieren
30 | Interview
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fen, verfügen über eine exzellente Ausbildung, wovon der Ost-
schweizer Fussball profitiert», fasst Luca Fiorina, Leiter Préfor-
mation FCO und FC St.Gallen, zusammen.
Zusammen mit sieben öffentlichen Schulen bekommt auch die
schulische Bildung das nötige Gewicht. An jedem der Stütz-
punkte befindet sich eine Sportschule, die eng mit FutureChamps
Ostschweiz zusammenarbeitet. Ziel dieser Kombination ist, den
erhöhten Trainingsaufwand nicht auf Kosten des Schulstoffs aus-
zutragen. Nur so ist es möglich, die jungen Talente sowohl im
Sport als auch in der Schule zu fördern.
Gezielter LeistungsaufbauDie Besten aus diesen Sportschulen wechseln in den FCO-Cam-
pus nach Bürglen, die Eliteschule des Ostschweizer Fussballs.
Dort kommen die Jugendlichen in den Genuss einer noch enger
verzahnten Ausbildung. «Grundlage für eine erfolgreiche Ausbil-
dung sind Werte und Haltungen. Deshalb bietet die Sportschule
mehr als zeitliche Räume für das Training. Vielmehr engagieren
wir uns auch in der Persönlichkeitsbildung», sagen Klassenlehrer
Hans Gallati und Fachlehrerin Nadja Gähwiler übereinstimmend.
Die Lehrpersonen und die Trainer sind für den Tagesablauf glei-
chermassen verantwortlich. Zusammen betreiben sie einen sys-
tematischen Leistungsaufbau. Dieser nimmt Rücksicht auf per-
sönliche und individuelle Besonderheiten eines jeden Spielers.
Hanspeter Meier, Ausbildungschef Thurgauer Sporttagesschule
Bürglen und FCO-Campus, fasst zusammen: «Der FCO-Campus
ist das Herzstück der ganzheitlichen Ausbildung und gewährleis-
tet die optimale Förderung in Sport und Schule.»
In Sport und Schule fördernGerade weil der Weg in den Profisport steinig und anspruchsvoll
ist, müssen die talentierten Jugendlichen individuell und sorgfäl-
tig gefördert und gefordert werden. Und genau dies geschieht an
der Eliteschule des Ostschweizer Fussballs. Ein Team aus Trai-
nern, Lehrpersonen und Betreuern kümmert sich um die Spieler
und fördert sie individuell. Da sie von den Besten betreut werden,
erhöht sich die Chance, dass mehr Spieler aus der Ostschweiz
den Sprung in die Junioren- Nationalmannschaften schaffen.
In der FCO-Akademie in St.Gallen setzt sich dieser Weg fort. Hier
erhalten die jungen Talente den letzten Feinschliff, um es ganz
nach oben in die Challenge League, Super League oder gar in die
A-Nationalmannschaft zu schaffen. Gerade während der berufli-
chen Ausbildung ist es wichtig, dass diese Talente auf die Un-
terstützung ihrer Lehrmeister und Trainer zählen können. Darum
werden sie in der FCO-Akademie besonders betreut und auf eine
künftige Karriere vorbereitet.
In die Zukunft investieren. Mehrwert generieren.Die Nachwuchsförderung ist ein Bereich, der die Gesellschaft in-
teressiert sowie die Wirtschaft und den Sport tangiert. Mit Future
ChampsOstschweiz können sich Förderer in einem positiven
Umfeld engagieren und davon unmittelbar profitieren. Dazu ge-
hört auch, eine überregionale Bekanntheit zu geniessen.
FCO rekrutiert den Nachwuchs aus einem Einwohnerpotenzial
von nahezu einer Million Menschen und 140 Vereinen der Ost-
schweiz. Aktuell sind rund 15 000 Jugendliche beim
Ostschweizer Fussballverband lizenziert. Ein
interessantes Potenzial, das es zu nutzen gilt.
FutureChampsOstschweiz ist eine erstklas-
sige Plattform und ein effektvoller Image-
träger für jedes Unternehmen. Man ist in
einem positiven Umfeld präsent. Denn
Nachwuchsförderung im Sport ist ein viel-
schichtiges Interessensfeld, das weite
Teile der Gesellschaft abholt und des-
halb für Sponsoring branchenunabhän-
gig ist. Jeder Kunde eines jeden Unter-
nehmens könnte ein Fussballfan sein.
So sagt etwa Roland Ledergerber, Prä-
sident der Geschäftsleitung der St.Galler
Kantonalbank: «Neben unserem Engagement
als Hauptsponsor des FC St.Gallen unterstützen wir
auch die Nachwuchsarbeit und damit das Projekt Future
ChampsOstschweiz. Denn nachhaltig gute Leistungen sind
nur auf einem soliden Fundament möglich.»
Challenge und Super League
U21
U18
U18U20
U17
U16
SGK
FVO
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O-C
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sO
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tufe
FCO
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Stützpunkt
U11–U15
Stützpunkt
U11–U15
Stützpunkt
U11–U15
Stützpunkt
U11–U15
Stützpunkt
U11–U15
Stützpunkt
U11–U13
U16
Stützpunkt
U11–U15
FCO-Akademie
SportschuleSchaan
U11–U15
SportschuleBürglen
U11–U15
SportschuleSt.Gallen
U11–U15
SportschuleHeerbrugg
U11–U15
SportschuleIlanz/Schluain
U11–U15
SportschuleWil
U11–U15
SportschuleBad Ragaz
U11–U13
FCO-Campus – Elite Schule des Ostschweizer Fussballs
Die Stationen zum Profi-Fussballer
Bis ganz nach oben
FutureChampsOstschweiz | 31
«FCO
rekrutiert
den Nachwuchs
aus einem Ein-
wohnerpotenzial
von fast einer
Million Menschen.»
32 | Impressionen
Impressionen | 33
Der Volks-Rock-’n’-Roller
Bis vor Kurzem war Andreas Gabalier bekannt als jemand,
der Österreicher ist, Lederhosen trägt und bei Carmen
Nebel auftritt – einer, den man also getrost ignorieren konnte.
Seit etwa einem halben Jahr ist das anders.
Text: Anke Schipp/FAZ, Stephan Ziegler Bild: Gian Kaufmann
Genau gesagt seit dem Tag, als Xavier Naidoo aus heiterem Him-
mel sozusagen bei Gabalier anrief und fragte, ob er als fünfter
Sänger bei der Vox-Sendung «Sing meinen Song – das Tausch-
konzert» mitmachen wolle. Gabalier sagte sofort zu, flog zehn
Tage nach Südafrika und nahm an einer Sendung teil, die ohne
Moderator, ohne Proben, ohne Publikum und ohne doppelten
Boden konzipiert war. Fünf Sänger, eine Band und 60 Minu-
ten Musiksession, in denen die Sänger gegenseitig ihre Lieder
covern.
Zwischen Sarah Connor und Roger CiceroSieben Folgen lang sass Gabalier in Lederhosen zwischen Sarah
Connor und Roger Cicero; zunächst wie ein Fremdkörper, dann
ganz selbstverständlich, und schliesslich wurde er der heimliche
Star der Sendung. Seitdem sind fast alle Lieder von ihm in den
deutschen Singlecharts und bei iTunes gelistet. Und seitdem hat
er Fans, die lieber ihre Unterhosen bügeln würden, als im Fernse-
hen den «Musikantenstadl» einzuschalten.
«Die Sendung hat mir sehr viel bedeutet», sagte Gabalier gegen-
über der «FAZ», «sie hat mich herausgebracht aus den Schubla-
den. Für euch ist das so: Ihr seht eine Lederhose, eine Harmoni-
ka, einen Dialekt – und damit ist es Volksmusik. Viele wissen gar
nicht, was ich so mache. Dafür war die Sendung gut, um a bisserl
zu zeigen, was man so drauf hat.»
Gabalier sieht auf der Bühne so schräg aus, dass man denken
könnte, eine gewiefte Plattenfirma habe die Figur am Reissbrett
entworfen: ein Sänger mit Lederhosen und Karohemd, mit ei-
nem Geweih als Mikrofon in der Hand, der aber gleichzeitig eine
Frisur wie Elvis hat, Sonnenbrille trägt und auf der Bühne einen
«Oarschwackler» hinlegt, der die Mädchen in der ersten Reihe
kreischen lässt. Musikalisch mäandert Gabalier zwischen Volks-
musik, Schlager, Rock und Austro-Pop.
Alpenländischer Justin BieberGabalier selbst formuliert es so: «Es passt nix wirklich.» Deshalb
gab sich der ehemalige Jurastudent, der am 21. November 30
wird, den Namen «Volks-Rock-’n’-Roller» und erinnerte sich an
das Lebensmotto seines Marketingprofessors an der Uni: «Erster
zu sein ist besser, als besser sein.» Und weil er schon mal was
von Urheberrecht gehört hatte, liess sich Gabalier den Namen
«Volks-Rock-’n’-Roller» schützen, bevor er wusste, dass mal
10 000 Menschen zu seinen Konzerten kommen und er in seiner
Heimat als die alpenländische Version von Justin Bieber gefeiert
werden würde.
Eine Volksmusikkarriere in Österreich sieht in der Regel so aus:
Musizieren in der Familie, in der Kirche, bei Geburtstagsfeiern
und Hochzeiten. Wer Glück hat, erreicht Stufe 2: Auftritte in Bier-
zelten und bei Stadtfesten. Für die meisten ist das schon die End-
station. Für Gabalier war es der Einstieg. «Ich habe nicht begon-
nen wie 99 Prozent aller Musiker, die jahrelang darauf hingearbei-
tet haben, auf grossen Bühnen zu stehen», erzählte er der FAZ.
Aufgewachsen in einem Vorort von Graz, spielte er am liebsten
Fussball und Eishockey. Sein musikalisches Talent lag mehr oder
weniger brach. Zwar hatte seine Mutter ihn im Alter von sechs
Jahren dazu verdonnert, Klavier zu lernen, und Gabalier hielt
immerhin acht Jahre durch, «aber mir fehlte das Verständnis für
die klassische Musik», sagt er heute. Seine immer ein bisschen
heiser klingende Stimme fiel weiter keinem auf, nicht mal seiner
Musiklehrerin. Mit 14 Jahren kaufte er sich eine Gitarre. Wenn er
nicht lernen wollte, setzte er sich an den Schreibtisch, klimperte
als Autodidakt darauf herum und sang dazu – unter Ausschluss
der Öffentlichkeit.
Vor fünf Jahren kam das, was Gabalier heute einen «lustigen Zu-
fall» nennt. Er studierte damals noch im vierten Semester Jura
an der Uni Graz, und statt mal wieder für Klausuren zu lernen,
schrieb er ein Gedicht mit der Zeile: «Des Schenste wos es gibt,/
34 | Stargast Andreas Gabalier
Interview | 35
«Ex-Jus-Student
Andreas Gabalier:
Fast alle seine
Lieder sind in den
Singlecharts und bei
iTunes gelistet.»
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Stargast Andreas Gabalier | 37
Bist du für mi./Ja so liab hob i di.» Das vertonte er und schick-
te es «mehr aus Gaudi» an Radio Steiermark, eine Regionalsta-
tion des ORF. Die spielten es im Programm, «und der Rest ist
Geschichte», kommentiert Gabalier lakonisch. Tatsächlich stand
das Hörertelefon nicht mehr still, weil jeder wissen wollte, von
wem das Lied war. Noch im selben Jahr nahm er sein erstes
Album auf, föhnte seinen Pony zu einer Tolle und erreichte auf
Anhieb Platz 4 der österreichischen Charts.
Klischees der VolksmusikWenn Gabalier von dem Anfang erzählt, legt sich ein zufriedenes
Lächeln über sein jungenhaftes Gesicht. «Man geniesst’s, was
soll ma sagen.» Dabei weiss er, dass er vom Helene-Fischer-
Phänomen profitiert. Die blonde Schlagersängerin hat wie keine
vor ihr die Barrieren gebrochen und mit ihren Liedern längst alle
Schichten der Gesellschaft erreicht. Was sie von Gabalier un-
terscheidet, ist, dass sie musikalisch die heile Schlagerwelt nie
verlassen hat. Gabalier bietet durchaus mehr. Er spielt mit den
Klischees der Volksmusik, sie sind sein Basismaterial, das er
gekonnt ironisiert. Er singt natürlich auch von der «Liabe», von
«dahoam», vom «Oilpenglühn» und textet munter Liedzeilen wie
diese: «Vo de Madl ihre Wadl griag i net gnuag». In «A Man of
Volks-Rock-’n’-Roll», das er 2013 in einem Tonstudio in Nashville
aufgenommen hat, beschreibt er sich als »kernigen Bergbauern-
bua» und als «Zwölfenderhirsch», aber das brüllt er so trotzig und
mit solcher Wucht zur E-Gitarre raus, als wolle er Metallica Kon-
kurrenz machen.
Bei Gabalier geht’s viel um Gaudi, aber auch um «vü G’fühl».
Wenn er die Ballade «Amoi seg’ ma uns wieder» spielt, wird es
ruhig. Es ist das Lied, das in der dritten Folge von «Sing meinen
Song» zu einer Tränenorgie unter den Teilnehmern führte. Es hat
mit einem Schicksalsschlag zu tun, den Gabalier am Beginn sei-
ner Karriere zwei Jahre unter Verschluss hielt, «weil ich mir nicht
nachsagen lassen woll-
te, dass mein Erfolg
auf eine Mitleidsge-
schichte zurückzufüh-
ren ist». Als er auch
in Deutschland erste
Auftritte hatte und die
Klatsch– und Tratschblät-
ter auf ihn aufmerksam wur-
den, «war mir bewusst, dass ich
da nicht mehr drum herum komme,
das ist part of the game».
Also erzählt Gabalier die Geschichte häufig,
kurz und sachlich: wie sich sein Vater vor sieben Jahren ohne er-
sichtlichen Grund vor dem Haus der Familie mit Benzin übergoss,
anzündete und mit 53 Jahren im Krankenhaus starb. Seine jün-
gere Schwester konnte das nie verwinden und beging zwei Jahre
später, mit 19, auf die gleiche Weise Selbstmord. Dann erzählt er,
wie er den Schmerz kaum auszuhalten schien und er sich eine
steirische Harmonika kaufte. «Dadurch begann ich, alles zu ver-
arbeiten.»
Als Xavier Naidoo in dem Vox-Tauschkonzert «Amoi seg’ ma
uns wieder», das Gabalier 2009 schrieb und in dem es um das
Abschiednehmen geht, sang, begann Gabalier hemmungslos zu
weinen – und mit ihm die anderen Sänger. «Seit dem Begräbnis
meiner kleinen Schwester habe ich nicht mehr geweint», gestand
Gabalier in der Sendung. Und: «Ich hätte niemals gedacht, dass
mir das im Fernsehen passiert.» Die Szene verbreitete sich in
den sozialen Netzwerken wie ein Lauffeuer. Und der Sender ver-
zeichnete die höchste Zahl an Videoabrufen, seit es das Online-
angebot gibt.
«Gabalier spielt
mit den Klischees
der Volksmusik,
sie sind sein Basis-
material, das er
gekonnt ironisiert.»STARKERAUFTRITT!
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38 | Gästebuch
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11
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3
4
Gästebuch1. Marcel und Karin Zweifel
2. Brigitte und Josef Gschwend
3. Martin Stadler 4. Thomas und
Marianne Strübi, Edith und Kurt
Suter 5. Daniela Würth, Thomas
Schnyder 6. Regula und Markus
Hartmann 7. Mareike Zimmermann,
Renato Cedrola 8. Silvia und Ernst
Kocherhans 9. Hermann Strübi,
Monika und Roman Ullmann
10. Fritz und Anita Gadient
11. Roman Kern, Andrea Sommer,
Madeleine Brun, Sandro Brunner
12. Caroline und Claudio Nold
13. Sepp sen. und Josef R. Zell-
weger 14. Joachim Braun,
Ada Franco 15. Michele Cedrola,
Angelina Moreira 16. Daniel Engel-
berger, Andrea Sinner, Margrith und
Peter Engelberger 17. Martin
und Susanne Egger, Angelina
und Daniel Bosshardt 18. Rolf
Sonder egger, Rolf Steffen, Joe Bau-
mann, Angelo Ceccato 19. Janine
und Edy Kindle 20. Marc Lütolf,
Markus Ritz 21. Margot und Urs
Bühlmann 22. Nicole und Marcel
Stebler 23. Christine und Reinhard
Zweifel 24. Daniel und Brigitte
Meier 25. Sandra und Claudio
Besio 26. Martin Gümpel,
Jan Werle 27. Michaela und
Christoph Lehmann 28. Renate
Lohner, Albert Kern 29. Carmen
und Ernst Götschi 30. Marlise
und Josef Hutter
27 28
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40 | Gästebuch
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Gästebuch1. Petra und Jost Leuzinger
2. Nelly und Albert Gründler
3. Roland und Ruth Gutjahr,
Diana Gutjahr, Severin Preisig
4. Daniela und Thomas Christen
5. Sandra Loher, Desirée Walt
6. Markus und Daniela Schwingel,
Peter und Marianne Heule 7. Walter
und Brigitte Schaer 8. Sonja und
Hansjörg Nef 9. Tammy Rühli und
Natal Schnetzer 11. Patrizia und
Peter Jerg 12. Veli Atsiz, Stefan
Reuteler 13. Annelies und Edi Frei
14. Pascal Kaufmann, Ruedi Looser
15. Pascal Huber, Celine Müller,
Petra Weiss, Pascal Rüegg
16. Jasmin Schreyer, Gregor
Bucher 17. Vincenzo und Silvia
Rivetti 18. Daniela und Patrik Läser
19. Reto Gruber, Patricia Hartmann
20. Esther und Roger Bigger
21. Elisabeth und Ruedi Huber
22. Steffen und Nicole Tolle
23. Paloma Romagnolo, Marco
Di Nunzio 24. Fabienne Gwada,
Donat Bregenzer, Kathrin Eggen-
berger 25. Theodora und Andre
Grob 26. Dieter und Annelis
Leopold 27. Chantal mit Hans
Hurni 28. Meinrad und Marlies
Fischer 29. Bernhard Aggeler,
Melanie Herger 30. Caroline
Vetter, Manfred Moser 31. Wiliane
und Yanik Sigrist 32. Doris und
Thomas Hansmann 33. Markus
Mettler, Bettina und Peter Mettler
34. Christoph Singer, Gabriele
Righetti 35. Helene und Martin
Schönenberger 36. Claudia Zeller,
Ralf Hermann, Beatrix und Peter
Sprenger, Mirella und Rolf Brunner
37. Paolo und Nicole De Simeis
38. Nezha und Bruno Schwizer
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42 | Gästebuch
«Der bekennende
Morgenmuffel Lukas
Studer ist keineswegs
„nur“ sportbegeistert,
er spielt auch Geige und
Schlagzeug.»
Moderator Lukas Studer | 43
Der fussballverrückte Seebub
SRF-Sportredaktor Lukas Studer (*1977) moderierte zum zweiten Mal
souverän die «Nacht des Ostschweizer Fussballs». Wurde die erste
Ausgabe 2012 noch von Beni Thurherr geleitet, brachte Studer ab 2013
frischen Wind in den grossen Benefizanlass. «Das war ganz grosses
Kino», urteilt er über die NDOF 2014.
Text: Stephan Ziegler Bild: Gian Kaufmann
«Back to the roots» könnte man zu Lukas Studers Moderation
der «Nacht des Ostschweizer Fussballs» sagen, kennt der gebür-
tige Basler die Ostschweiz doch sehr gut: Er ist in Scherzingen
aufgewachsen, absolvierte später das Lehrerseminar in Kreuzlin-
gen und unterrichtete anschliessend drei Jahre lang als Lehrer an
verschiedenen Thurgauer Oberstufen. Anschliessend zog Studer
nach Winterthur, wo er an der ZHAW Journalismus und Unter-
nehmenskommunikation studierte.
Fussball – und MusikWährend seiner «Seebub»-Zeit spielte der leidenschaftliche Fuss-
baller beim FC Münsterlingen, wo Studer seine Junioren- und Ak-
tivzeit absolvierte. «Mit Münsterlingen sind wir sogar in die 2. Liga
aufgestiegen. Da hielten wir uns gerade mal eine Saison lang …
Die ersten vier Spiele gingen 0:4, 0:4, 0:4 und 1:4 verloren. Und
wäreliwär hat das einzige Tor geschossen? Lange ists her ...», er-
innert er sich schmunzelnd. Heute kickt er bei den Senioren des
FC Pfäffikon, da er mit seiner Partnerin Karen und seinen drei
Kindern am Pfäffikersee wohnt.
Der bekennende Morgenmuffel – «ich bin immer der Letzte, der
aufsteht» – ist aber keineswegs «nur» sportbegeistert – im Ge-
genteil, auch Musik interessiert Studer: Er spielt Geige und
Schlagzeug und gab mit seiner Band «Moby’s Dick» in seinen Ju-
gendjahren zahlreiche Konzerte. «Wir coverten mit langen Haaren
Metallica & Co.», erzählt der ehemalige Drummer.
Bereits während des Studiums (2003) begann Lukas Studer beim
Schweizer Fernsehen in der Sportredaktion als Assistent. Erste
journalistische Gehversuche machte er allerdings schon viel frü-
her: «Als sechsjähriger Knirps kommentierte ich ständig die Ta-
gesschau nach. Dabei schnappte ich mir das Diktiergerät meines
Vaters. Die Kassetten habe ich natürlich aufbewahrt.» Nach er-
folgreichem Studienabschluss als Kommunikator FH absolvierte
er die SRF-interne Ausbildung zum Fernsehjournalisten.
Zamorano & Co.Seither ist Lukas Studer Sportreporter für die Sendungen Sport
aktuell, Sportpanorama und sportlive mit den Fachgebieten Eis-
hockey, Fussball und Ski alpin. «Mein Sportbezug reicht tatsäch-
lich schon sehr lange zurück», erinnert er sich. «In den 1980er
Jahren waren die Matches im legendären St.Galler Espenmoos
das Grösste für uns. Damals waren Zamorano, Rubio und Kon-
sorten unsere unangefochtenen Stars.»
Im November 2009 begann Studer seine Tätigkeit als Moderator.
Zuerst als Präsentator von Sport-Liveübertragungen, danach als
Moderator der täglichen Struktursendung «Sport aktuell». Zu-
sätzlich moderiert Lukas Studer seit Sommer 2012 abwechselnd
mit Steffi Buchli die «sportlounge», die Hintergrundsendung von
SRF sport. Ebenfalls wird er immer wieder als Moderator bei di-
versen Grossanlässen eingesetzt. Dazu gehörten unter anderem
die Olympischen Winterspiele in Vancouver und Sotschi oder die
Fussball-WM in Südafrika und Brasilien.
Einen Schock versetze Studers Hirnhautentzündung der Schwei-
zer Öffentlichkeit im Herbst 2012, die ihn zu einer dreimonatigen
Pause zwang. Nach der glücklichen Genesung kehrte er im Ja-
nuar 2013 zur Freude des sportaffinen Publikums auf den Bild-
schirm zurück. Dem «Blick» verriet er damals, noch im Kranken-
stand: «Am liebsten würde ich schon morgen wieder loslegen.
Aber in erster Linie bin ich einfach nur glücklich, dass alles so
glimpflich ausgegangen ist.»
Und was meint der Moderationsprofi zur «Nacht des Ostschwei-
zer Fussballs 2014»? «Das war ganz grosses Kino. Ich bin tief
beeindruckt, was das OK in den letzten Monaten auf die Beine
gestellt hat. Chapeau!» Der Anlass komme äusserst professionell
daher und sei bis ins Detail durchorchestriert. «Ich bin mir sicher,
die Gäste wussten dies zu schätzen.»
44 | Gästebuch
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Gästebuch1. Marlene und Roger Tinner
2. Simone Giacopuzzi, Marcel
Fiedler 3. Rahel Schneider Sager
und Olaf Sager 4. Alexandra
Petrovic, Matthias Biedermann
5. Guido und Astrid Mätzler
6. Marco und Tina Gaido,
Paulina und Roman Jurt 7. Andrea
Gaechter-Preisig und Reto Preisig
8. Martin Koller, Nicole Ziltener
9. Rahel und Marco Sonderegger
10. Nicole und Stefan Huber
11. Meinrad Wyss, Christph Dürr
12. Petra Schai, Richard Gysi
13. Livia Ramsauer, Dario Löhrer
14. Dario Keller, Sandro Lombardi,
Pascal Cerrone 15. Claudia und
Andreas Brändle 16. Bernadette
und Bruno Räss 17. Caroline und
Urs Schmied 19. Gianluca und
Katheryne Matranga, Janosh
Raaber, Ivette und Philipp Rutz
20. Rocco und Bettina Delli Colli
21. Ursy Müller, Daniel Studerus
22. Patric Collet 23. Evelyne und
Felix Buschor 24. Roland Klaus
mit Begleitung 25. Jörg Brühl-
mann, Liza Looser 26. Britta und
Bernhard Dudli 27. Roger Hohl mit
Begleitung 28. Bettina und Michael
Nushöhr 29. Josef und Melanie
Gschwend 31. Ivan Brenn, Albino
Sterli 32. Markus Meister, Marco
Weber, Peter Krebs, Dominic Gall-
mann 33. Hans Aemis-egger mit
Begleitung 34. Heinrich und Pia
Dürst 35. Marlies Neff, Daniel Helb-
ling 36. Toni und Rita Feldmann
38. Tobias Zürcher, Susanne Drdla,
Mathias Drdla 39. Marcel und
Jeanette Odermatt, Haritini und
Roland De Vallier, Ada Franco,
Joachim Braun, Sigi Tschurt-
schenthaler, Melanie Kampfer
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Gästebuch1. Morgana und Roman Hangarter 2. Karin und Jan Baumann 3. Silvano Schäppi, Basil Stillhard, Andreas Vasquez, Yannick Brecher 4. Manuela und
Walter Tschumper 5. Pascale Gerster, Roger Matt 6. Paul und Erika Reumer 7. Silvia und Ueli Heeb 8. Karin Bühler, Agron Rexhaj 9. Silvia und Bruno Thöni 10. Lea und David Hugi 11. Luca Fiorina, Marco Hämmerli 13. Lydia und Marcel Thoma 14. Astrid und Marcel Roth 16. Claudia und Thomas
Mazenauer 17. Raphael Schönenberger, Stephanie Lehnertz, Markus Hundsbichler 18. Claus Caluori 19. Nathalie Capt, Manuel Hanimann 20. Simone Horber, Remo Löffel
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Das Wissen der grauen PantherErfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtlicheLeistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».seite 6
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Fokus BankingDieFinanzkriseundihreAuswirkungenaufdieBankbranche:Werprofitiert,welcheVeränderungenbevorstehenundinwieferndieRisikobereitschaftgesunkenist.Seite 36
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ThomasKöberl,AbacusResearch:
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010
Scherbenhaufen bei der FDP?Wie�stehen�die�Chancen�der�Freisinnigen�bei�den�Wahlen�2011?�Muss�Merz�zurücktreten?�Und�welche�Rolle�spielt�die�SVP?�Eine�Auslegeordnung.�Seite 6
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SVP-Präsident�Toni�Brunner:
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Der Kampagnen-MannSeite 22
➤��SPECIAL Rheintal� Weshalb�die�Region�auch�� künftig�das�Chancental�bleiben�wird. ab Seite 38
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Fokus Human ResourcesWas�ist�eine�faire�Entlöhnung?�Wie�stärkt�man�sein�Unternehmen�von�innen�heraus?�Und�wie�viel�Vorbild�braucht�ein�Leader?�Ein�Streifzug�durch�Wissen,�Währung�und�Wertschätzung.�ab Seite 39
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Hans-Peter�Klauser,�Tagblatt-CEO:�
Der grosse Deal vor dem RuhestandSeite 16
Peter Weigelt: «Die Dynamik der Krise positiv nutzen»seite 10
Marcel A. Widler, Goodtimer: «Ein Oldtimer ist wie
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Fokus ConsultingDie Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.seite 38
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Abacus Research AG: Zusammen mit dem PCgross gewordenseite 20
Roman Aepli, Aepli Metallbau AG:«Ich bin nicht gerne die Nummer 2»seite 12
Fokus FinanzenSchlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffein vielen Unternehmen dauerpräsent. seite 45
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010
Die Erholung hat begonnenSeitdemviertenQuartal2009habensichvieleOstschweizerUnternehmenwiederdazuentschieden,zuinvestieren.Seite 27
FrankundPatrikRiklin,Konzeptkünstler:
Ein Universum ohne SterneSeite 22
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Bundesratswahlen 2010WiewichtigistesfürdieOstschweiz,eineneigenenVertreterinderLandesregierungzuhaben?National-undStänderätebeziehenStellung.ab Seite 9
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DianaundRolandGutjahr,ErnstFischerAG:
Generationen - wechsel
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CVP-NationalrätinBrigitteHäberli:
«Der Schatten von Blochers Abwahl»
Seite 12
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Die Welt setzt auf Dentaltechnik aus Goldach Seite 30
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010
Mehr Selbstkritik gefordertRotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
AFG-Arena in SchieflageHintergründe zum Debakel ab Seite 6
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Fokus LeadershipAktuelleszuAus-undWeiterbildung,Mitarbeiter-undKaderselektionsowieKarriereab Seite 62
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
HubertusSchmid:
«Der Abbau der Regulation ist
Knochenarbeit» Seite 14
Maestrani-CEOMarkusVettiger:
Süsses Geschäft mit harten Bandagen
Seite 40
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Fokus KommunikationAufderSuchenachderÜbersichtimmedialenDschungel.ExpertengebenTipps,woundwieUnternehmenihreBotschaftenambestenverbreiten.ab Seite 54
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeldwww.haeberlitv.ch
DölfFrüh,VR-PräsidentderFCSt.GallenAG:
Der Retter Seite 6 xxxxxxx:
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011
PeterSpenger:
Vom Piloten zum IHK-Präsidenten
Seite 6
ThomasBieger:
Neuer Rektor der Universität
St.Gallen Seite 10
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letzte Seite«Die Ostschweiz – the best of»: AmandaAmmannundBeatAntenenwerbenimIn-undAuslandfürdieWirtschafts-undTourismus-regionOstschweiz.Seite 14 D
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Fokus Private BankingDerRufdermeistenBankenhatinderFinanzkrisekaumgelitten.Kantonal-,Raiffeisen-undRegionalbankenhabendieKrisenjahregutbissehrgutüberstanden.DienächstenJahrewerdenaberdieBankenvorgrosseHerausforderungenstellen.ab Seite 58
EdgarOehler:
Der Patron gehtSeite 6
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Inventure Ostschweiz 2011«OpenInnovation»alskontroversesTagungsthemaanderdiesjährigenVeranstaltunginventureanlässlichderRhEMA.ab Seite 56
KarinKeller-Sutter:
Die grosse Hoffnung des Freisinns Seite 10
HSGTalentsConference2011
High Potentials treffen Wirtschaftsvertreterab Seite 15
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DuschiB.Duschletta:
Der Führungsmotivator Seite 50
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letzte SeiteFokus Human Resources: Führungbedeutetmehr,alsnurProjektzieleundInnovationsratenzuerreichen.DieMenschensindzuinspirieren.FordernundfördernheisstdieDevise.ab Seite 56
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Fokus FinanzenDie ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56
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letzte Seite
Kurt Weigelt:
«Die IHK ist nicht die FDP»Seite 8
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Hintergrund2011istdasWahljahrderneuenKräfte.DieeigentlicheBewährungsprobefürdieneuenParteienwieBDPundGrünliberalefolgtimHerbst.DieFrageist,obsiesichwirklicheinengrossenErfolgwünschensollten.ab Seite 6
StephanWeigelt:
Die Ostschweiz soll mit «acrevis» eine neue
starke Regionalbank erhalten
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RobertBaldinger:
Die Bioforce AG ist auf Nach-
haltigkeit ausgerichtet
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letzte Seite
Editorial
LEADER� September�2011�ıı�1
Peter�Weigelt:�
Rückbesinnung auf «Mehr Freiheit – weniger Staat»Seite 6
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Schnelldenker und KurzrednerPeter�Maag,�Direktor�der�IHK�Thurgau,�über�den��Politiker-Idealtypus,�den�sich�die�Ostschweizer��Unternehmer�in�Bundesbern�wünschen.�ab Seite 32 D
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011
Comeback von Peter MettlerDerImmobilienentwicklerlegtmitMettler2InvesteinenNeustarthin.ab Seite 34
FredyBrunner:
Das Ausland blickt auf den Geothermie-Pionier
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011
Dessertapfel «Red Love Odysso»DerrotfleischigeExporthitausBuchs.Seite 10 D
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Olma2.0:
Max Kriemlers Vision Seite 14
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Michael Götte und Martin KlötiZwei neue bürgerliche Kandidaten für die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28
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SVC Unternehmerpreis Ostschweiz 2012:
Wer holt die begehrte Trophäe?Seite 10
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Bankgeheimnis ade?Fragezeichen zur neuen Finanzplatzplatzstrategie
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Martin Gehrer:
«Auf dem Wegzur Privatisierung der SGKB» Seite 12
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Connyland:
Zirkus um die Delphin-Haltung
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Dieter und Esther von Ziegler:
Mut zum Risiko und Spinnereien
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Optimismus bei den PersonalverleihernTemporärstellen sind besser als ihr Ruf. Der Gesamtarbeitsvertrag bringt ihnen Vorteile.
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Pro Nautik Romanshorn:
Lautloser Vormarsch der Solarboote Seite 6
Silber-Awards für St.Galler VideoportalDie ipmedia AG sieht die Zukunft des Fernsehens im World Wide Web und auf mobilen Endgeräten.
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Dölf Früh:
Die Ostschweizer Lösung für den FCSG
Seite 6
Treue Kunden und MitarbeiterAdrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr, die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz für die Privatbank.
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Rorschach:
Aufbruch zu neuem Glanz
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Wer sich weiterbilden will, sollte
mehr Wert auf den Inhalt statt
auf die Verpackung legen. seite 55
Wir trotzen der Krise
Ostschweizer KMU
haben genug von
Negativmeldungen
1000 Prozent von
etwas überzeugt sein.»
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Die Welt setzt auf
Dentaltechnik aus Goldach
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Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd
dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
AFG-Arena
in Schieflage
Hintergründe zum
Debakel
ab Seite 6
Peter Weigelt:Weigelt:W
Rückbesinnung
auf «Mehr Freiheit –
weniger Staat»
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
www.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
September/11
���2011�
Schnelldenker und Kurzredner
Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den
Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer
Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
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Special: Industrie u
nd Technik
Krisengeschüttelte Branche:
Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.
seite 6
MBT-Erfinder
Karl Müller
«Geld ist ein
schlechter Antrieb.»
seite 22
Fokus Inkasso:
Wie kann ich mich vor
Verlusten schützen?
seite 20
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
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April/�3���2010
Scherbenhaufen bei der FDP?
Wie�stehen�die�Chancen�der�Freisinnigen�bei�den�Wahlen�
2011?�Muss�Merz�zurücktreten?�Und�welche�Rolle�spielt�
die�SVP?�Eine�Auslegeordnung.�Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Urs�Rellstab:�
Der Kampagnen-
MannSeite 22
➤��SPECIAL Rheintal
��SPECIAL Rheintal
��Weshalb�die�Region�auch�
� künftig�das�Chancental�bleiben�wird. ab Seite 38
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August/620
10
Bundesratswahlen 2010
Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen
Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-
und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Diana und Roland Gutjahr,
Ernst Fischer AG:
Generationen-
wechselSeite 38
CVP-Nationalrätin
Brigitte Häberli:
«Der Schatten von
Blochers Abwahl»Seite 12
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Mai/62011
Duschi B. Duschletta:
Der Führungs
motivatorDer Führungs
motivatorDer Führungs
Seite 50
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Fokus Human Resources:
Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und
Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu
inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.
ab Seite 56
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Mai/ 4 2009
Fokus Personaltag
Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert
denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die
Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der
Theorie plausibel tönt, wird in der Realität
nur selten umgesetzt. seite 46
Eintauchen
ins Paralleluniversum
Was bringen virtuelle
Welten der Wirtschaft?seite 6
Andreas Thiel,
Kabarettist
«Schafft die Kultur -
subventionen ab!»seite 12
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Mai/�4���2010
Fokus Human Resources
Was�ist�eine�faire�Entlöhnung?�Wie�stärkt�man�sein�
Unternehmen�von�innen�heraus?�Und�wie�viel�Vorbild�
braucht�ein�Leader?�Ein�Streifzug�durch�Wissen,�
Währung�und�Wertschätzung.�ab Seite 39
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Hans-Peter�Klauser,�Tagblatt-CEO:�
Der grosse Deal
vor dem Ruhestand
Seite 16
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
seite 37
Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
seite 20
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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August/08 2
008
Carl-Friedrich Frey
«Unser Wirtschaftssystem
ist ein wucherndes
Krebsgeschwür» seite 30
Josef A. Jägers
Camion Transport
Derzeit kein
Übernahmekandidat
seite 26
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Die Ostschweiz im Jahr 2020
Wie wird sich die Region in den nächsten
12 Jahren entwickeln? Welche Chancen
gilt es nicht zu verpassen? Welche
Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.
seite 6
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Oktober/ 10
2008
DENK
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letzte Seite
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April/52011
Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema
an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
ab Seite 15
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April/ 3 2009
Werner Krüsi, Bank
Wegelin & Co. Privatbankiers
«Wer aggressiv verkauft,
muss auch mit aggressiven
Reaktionen rechnen.»
seite 12
Ruedi Eberle,
Golfplatz Gonten
Idylle statt Elite,
Panorama statt Prominenz
seite 28
Rudert unsere Politik
der Realität hinterher?
Verspätet, halbherzig und unentschlossen:
Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.
seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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August/6200
9
TS ToToT r & Service AG:
Ein Abbau ist kein Thema
seite 24
Schönheitschirurg
WeWeW rner L. Mang:
«Charaktere wie mich
können Sie überall hin-
stellen»
seite 12
Das Wissen der grauen Panther
Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche
Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».
seite 6
LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1
Peter Weigelt:
«Die Dynamik der Krise
positiv nutzen»
seite 10
Marcel A. Widler, Goodtimer:
«Ein Oldtimer ist wie
eine Aktie» seite 20
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September/ 7
2009
Fokus Consulting
Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.
Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.
seite 38
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Nov.–Dez./10
2010
Fokus Kommunikation
Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.
Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre
Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
GESPRÄCH
Ruedi Aerni über
seine Kündigung bei
der Ausserrhoder
Wirtschaftsförderung
PERSONALTAG
Roger Kollbrunner
spricht am Personal-
tag über die interne
KommunikationLEADERDas U
nternehmerm
agazin für die
Ostschweiz un
d Liechtenstei
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Mai /05 20
08
Peter Stössel
CSIO St.Gallen:
Wo sich die Elite trifft
SCHWERPUNKT
Mit einer Marke die
Welt erobern: Unter-
nehmer wie Albert
Kriemler geben der
Ostschweiz interna-
tional ein Gesicht.
WIRTSCHAFT
Der erste freisinnige
Stadtpräsident seit
langem: Thomas
Scheitlin will St.Gal-
len klar als Zentrum
positionieren. LEADERDas U
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agazin für die
Ostschweiz un
d Liechtenstei
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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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August /06
2007
Special: office today
ab Seite 46
Dölf Früh
Ungebremster
Erfolg im
Internet
WIRTSCHAFT
Roland Ledergeber,
Präsident der
Geschäftsleitung der
St.Galler Kantonal-
bank, holt sich die
Iren ins Haus.
WIRTSCHAFT
Urs Lüchinger von
der Sockenfabrik
Jacob Rohner trifft
man künftig öfters
in den Niederlanden
an. LEADERDas U
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gazin für die O
stschweiz und
Liechtenstein |
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Arthur Loepfe
«Ein guter Unternehmer
ist der beste Sozialarbeiter»
März /02 2
008
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 6/2012Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Seite 82Seite 82Seite 82
Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Rorschach:
Aufbruch zu
neuem GlanzSeite 20
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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März/42011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
Seite 6
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März/ 2 2009
Betriebs AG AFG Arena in der Kritik
Zahlen und Fakten der Hauptakteure
seite 6
Fokus Private Banking
Wie und wo anlegen in Zeiten
der Krise – Ein Streifzug durch
verschiedene Institute seite 48
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Oktober/ 8 2
009
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
seite 20
Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Das kleine Grosse
Erfolgsgeschichte Appenzellerland:
Karg im Umgang mit Luxus, aber
reich im Erfinden von Produkten.
seite 57
Top-Leader 2008:
Konrad Hummler
«Strukturverteidiger gibt
es genug»
seite 8
Werner Signer,
Direktor Konzert und
Theater St.Gallen
«Sie können Skandale
nicht programmieren»
seite 40
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Juni/06 200
8
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Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
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Aufbruch zu
neuem GlanzSeite 20
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Fokus Personaltag
Mitarbeiter sind viel mehr Vermögenswert
denn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist die
Förderung dieses Erfolgsfaktors. Was in der
Theorie plausibel tönt, wird in der Realität
nur selten umgesetzt. seite 46
Eintauchen
ins Paralleluniversum
Was bringen virtuelle
Welten der Wirtschaft?seite 6
Andreas Thiel,
Kabarettist
«Schafft die Kultur -
subventionen ab!»seite 12
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Oktober/12
2011
Comeback von Peter Mettler
Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest
einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf
den Geothermie-Pionier Seite 6
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
GESPRÄCH
Benötigt ein Unter-
nehmer Killerinstinkt?
Christoph Tobler,
CEO der Sefar
Gruppe, im Gespräch.
POLITIKWer ist der Regie-
rungsratskandidat
der SVP St.Gallen?
Interview mit
Stefan Kölliker.LEADERDas U
nternehmerma
gazin für die O
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Liechtenstein |
www.leaderon
line.ch|Einzel
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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Unternehmerpreis
OstschweizUnternehmerpreis
OstschweizUnternehmerpreis
Welche Firma holt 2008 die Trophäe?
Jan./Feb. /0
1 2008
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Jan.–Feb./22
011
Peter Spenger:
Vom Piloten zum
IHK-Präsidenten
Seite 6
Thomas Bieger:
Neuer Rektor
der Universität St.Gallen Seite 10
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
«Die Ostschweiz – the best o
f»:
Amanda Ammann und Beat Antenen werben im
In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-
region Ostschweiz. Seite 14
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Jan.–Feb./ 1 2
009
Fokus Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will, sollte
mehr Wert auf den Inhalt statt
auf die Verpackung legen. seite 55
Wir trotzen der Krise
Ostschweizer KMU
haben genug von
Negativmeldungen
seite 6
Heini Egger,
Emil Egger AG
«Wir müssen zu
1000 Prozent von
etwas überzeugt sein.»
seite 20
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Oktober/12
2011
Comeback von Peter Mettler
Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest
einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf
den Geothermie-Pionier Seite 6
DENK
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letzte Seite
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August/920
11
Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Juni–Juli/52
010
Die Erholung hat begonnen
Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele
Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,
zu investieren. Seite 27
Frank und Patrik Riklin,
Konzeptkünstler:
Ein Universum
ohne Sterne
Seite 22
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Juni – Juli/8 2
011
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
DELUXEUnabhängig von der
wirtschaftlichen Situa-
tion auf Erfolgskurs:
Frischknecht Juwelier
in St.Gallen
RUSSLAND
Was haben die Russen
mit einem Schweizer
Jassclub gemeinsam:
Russlandkenner Karl
Eckstein im GesprächLEADERDas U
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Ostschweiz un
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Herbert Sausgruber
Landeshauptmann
von Vorarlberg
Konkurrent oder
gewinnbringender
Nachbar?
April /03 2
008
Konkurrent oder
Konkurrent oder
Konkurrent oder
Konkurrent oder
gewinnbringender
gewinnbringender
gewinnbringender
gewinnbringender
Nachbar?Nachbar?Nachbar?Nachbar?
Herbert Sausgruber
Herbert Sausgruber
Herbert Sausgruber
Herbert Sausgruber
Landeshauptmann
Landeshauptmann
Landeshauptmann
Landeshauptmann
von Vorarlberg
von Vorarlberg
von Vorarlberg
von Vorarlberg
SCHWERPUNKT
Wohin mit den
Freisinnigen? Wes-
halb FDP-Präsident
Marc Mächler an
einem schwierigen
Punkt angelangt
ist.
WIRTSCHAFT
Hans-Peter Klauser,r,r
Gesamtleiter der
TaTaT gblatt Medien,
über die nächste
VeVeV rleihung des Un-
ternehmerpreis
Ostschweiz.LEADERDasU
nternehmerm
agazinfürdie
Ostschweizund
Liechtenstein
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Nov./Dez./1
02007
Roger Köppel
Wolf unter Schafen
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Nov.–Dez./10
2010
Fokus Kommunikation
Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.
Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre
Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
Ständerätin Erika Forster
«So entsteht das Bild einer
uneinheit lichen FDP»
seite 34
Casino-Direktor
Massimo Schawalder
«Man hat mich schon
als Teufel bezeichnet»
seite 12
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Sinnvolles Riskmanagement
Unternehmer können sich gegen fast
alle Risiken präventiv versichern. Doch
wie findet man die geeignete Lösung
im Bereich der Sach-, Haftpflicht- und
Betriebsversicherungen? seite 52
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Nov.–Dez./ 11
2008
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
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März/22010
Fokus Banking
Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank
branche: Wer profitiert, welche Veränderungen
bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft
gesunken ist. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
www.haeberlitv.ch
Thomas Köberl, Abacus Research:
Dinosaurier
in der IT-BrancheSeite 8
➤SPECIAL Kongresse & Events
Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Februar 1/20
12
Michael Götte
und Martin Klöti
Zwei neue bürgerliche Kandidaten für
die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28
DENK
DENK
DENK
DENK
AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!
letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite
SVC Unternehmerpreis
SVC Unternehmerpreis
SVC Unternehmerpreis
Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Wer holt die
Wer holt die
Wer holt die
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
Seite 10
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Werner Krüsi, Bank
Wegelin & Co. Privatbankiers
«Wer aggressiv verkauft,
muss auch mit aggressiven
Reaktionen rechnen.»
seite 12
Ruedi Eberle,
Golfplatz Gonten
Idylle statt Elite,
Panorama statt Prominenz
seite 28
Rudert unsere Politik
der Realität hinterher?
Verspätet, halbherzig und unentschlossen:
Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.
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Oktober/ 8 2
009
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
seite 20
Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
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2011
Dessertapfel
«Red Love Odysso»
Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
DENK
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letzte Seite
Olma 2.0:
Max Kriemlers
Vision Seite 14
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009
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
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Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
WIRTSCHAFT
Von der Wirtschaft
in die Politik und
zurück: Roland
Eberle an der Spitze
der sia Abrasives.
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Das schönste
Business der
Welt und doch
knallhart: Jan
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Oktober /09
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Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
Carl-Friedrich Frey
«Unser Wirtschaftssystem
ist ein wucherndes
Krebsgeschwür» seite 30
Josef A. Jägers
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seite 26
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Die Ostschweiz im Jahr 2020
Wie wird sich die Region in den nächsten
12 Jahren entwickeln? Welche Chancen
gilt es nicht zu verpassen? Welche
Gefahren lauern? Ein Blick in die Zukunft.
seite 6
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Oktober/ 10
2008
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Juni – Juli/8 2
011
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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April/52011
Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema
an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
ab Seite 15
WIRTSCHAFT
Roland Ledergeber,
Präsident der
Geschäftsleitung der
St.Galler Kantonal-
bank, holt sich die
Iren ins Haus.
WIRTSCHAFT
Urs Lüchinger von
der Sockenfabrik
Jacob Rohner trifft
man künftig öfters
in den Niederlanden
an. LEADERDas U
nternehmerma
gazin für die O
stschweiz und
Liechtenstein |
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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Arthur Loepfe
«Ein guter Unternehmer
ist der beste Sozialarbeiter»
März /02 2
008
WIRTSCHAFT
Der neue Kopf des
Ostschweizer Unter-
nehmerpreises: Mar-
cel Küng über den
prestigeträchtigen
Anlass.
GESPRÄRÄR CH
«Schweizer des
Jahres» und VoVoV rzei-
ge-Unternehmer:
Peter Sauber über
das Zusammenspiel
zwischen Sport
und Wirtschaft.LEADERDasU
nternehmerm
agazinfürdie
Ostschweizund
Liechtenstein
|www.leadero
nline.ch|Einzel
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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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September
/082007
Wahlen 2007
Die Stimme der KMU in Bern
Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?
Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf
Dentaltechnik aus Goldach
Seite 30
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
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September/7
2010
Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd
dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
AFG-Arena
in Schieflage
Hintergründe zum
Debakel
ab Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus consulting
Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-
nehmensberatung – und wann erreicht
sie ihre Grenzen? seite 50 – 66
Oerlikon Textile
Components
Die Ruhe nach
der Einkaufstour
seite 18
Mode-Manager
Reiner Pichler
«Es geht immer darum,
Mitbewerber
zu verdrängen» seite 12
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September/09
2008
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Oktober/12
2011
Comeback von Peter Mettler
Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest
einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf
den Geothermie-Pionier Seite 6
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Juni/Juli/ 5 2
009
Special: Industrie u
nd Technik
Krisengeschüttelte Branche:
Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.
seite 6
MBT-Erfinder
Karl Müller
«Geld ist ein
schlechter Antrieb.»
seite 22
Fokus Inkasso:
Wie kann ich mich vor
Verlusten schützen?
seite 20
Peter Weigelt:Weigelt:W
Rückbesinnung
auf «Mehr Freiheit –
weniger Staat»
Seite 6
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September/11
���2011�
Schnelldenker und Kurzredner
Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den
Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer
Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a
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Oktober/82
010
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
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Oktober/82
010
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
GESPRÄCH
Benötigt ein Unter-
nehmer Killerinstinkt?
Christoph Tobler,
CEO der Sefar
Gruppe, im Gespräch.
POLITIKWer ist der Regie-
rungsratskandidat
der SVP St.Gallen?
Interview mit
Stefan Kölliker.LEADERDas U
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gazin für die O
stschweiz und
Liechtenstein |
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Unternehmerpreis
OstschweizUnternehmerpreis
OstschweizUnternehmerpreis
Welche Firma holt 2008 die Trophäe?
Jan./Feb. /0
1 2008
SCHWERPUNKT
Mit einer Marke die
Welt erobern: Unter-
nehmer wie Albert
Kriemler geben der
Ostschweiz interna-
tional ein Gesicht.
WIRTSCHAFT
Der erste freisinnige
Stadtpräsident seit
langem: Thomas
Scheitlin will St.Gal-
len klar als Zentrum
positionieren. LEADERDas U
nternehmerm
agazin für die
Ostschweiz un
d Liechtenstei
n |www.leader
online.ch|Ein
zelverkaufspre
is Fr. 8.50
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August /06
2007
Special: office today
ab Seite 46
Dölf Früh
Ungebremster
Erfolg im
Internet
Peter Weigelt:
«Die Dynamik der Krise
positiv nutzen»
seite 10
Marcel A. Widler, Goodtimer:
«Ein Oldtimer ist wie
eine Aktie» seite 20
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September/ 7
2009
Fokus Consulting
Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.
Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.
seite 38
DENK
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letzte Seite
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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März/42011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
Seite 6
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April/�3���2010
Scherbenhaufen bei der FDP?
Wie�stehen�die�Chancen�der�Freisinnigen�bei�den�Wahlen�
2011?�Muss�Merz�zurücktreten?�Und�welche�Rolle�spielt�
die�SVP?�Eine�Auslegeordnung.�Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Urs�Rellstab:�
Der Kampagnen-
MannSeite 22
➤��SPECIAL Rheintal
��SPECIAL Rheintal
��Weshalb�die�Region�auch�
� künftig�das�Chancental�bleiben�wird. ab Seite 38
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Mai/62011
Duschi B. Duschletta:
Der Führungs
motivatorDer Führungs
motivatorDer Führungs
Seite 50
DENK
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letzte Seite
Fokus Human Resources:
Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und
Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu
inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.
ab Seite 56
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Nov.–Dez./10
2010
Fokus Kommunikation
Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.
Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre
Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
SCHWERPUNKT
Wohin mit den
Freisinnigen? Wes-
halb FDP-Präsident
Marc Mächler an
einem schwierigen
Punkt angelangt
ist.
WIRTSCHAFT
Hans-Peter Klauser,r,r
Gesamtleiter der
TaTaT gblatt Medien,
über die nächste
VeVeV rleihung des Un-
ternehmerpreis
Ostschweiz.LEADERDasU
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Ostschweizund
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Nov./Dez./1
02007
Roger Köppel
Wolf unter Schafen
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
seite 37
Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
seite 20
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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August/08 2
008
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010
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
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August 6/2012Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!
Seite 82Seite 82Seite 82
Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Rorschach:
Aufbruch zu
neuem GlanzSeite 20
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Jan.–Feb./12
010
Unternehmerpreis
Ostschweiz 2010
Was macht die sechs nominierten Firmen der
diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
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fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
seite 37
Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
seite 20
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August/08 2
008
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August/620
10
Bundesratswahlen 2010
Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen
Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-
und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Diana und Roland Gutjahr,
Ernst Fischer AG:
Generationen-
wechselSeite 38
CVP-Nationalrätin
Brigitte Häberli:
«Der Schatten von
Blochers Abwahl»Seite 12
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Das kleine Grosse
Erfolgsgeschichte Appenzellerland:
Karg im Umgang mit Luxus, aber
reich im Erfinden von Produkten.
seite 57
Top-Leader 2008:
Konrad Hummler
«Strukturverteidiger gibt
es genug»
seite 8
Werner Signer,
Direktor Konzert und
Theater St.Gallen
«Sie können Skandale
nicht programmieren»
seite 40
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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Juni/06 200
8
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August/920
11
Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
DENK
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letzte Seite
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Nov.–Dez./14
2011
Dessertapfel
«Red Love Odysso»
Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
DENK
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letzte Seite
Olma 2.0:
Max Kriemlers
Vision Seite 14
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Mai/�4���2010
Fokus Human Resources
Was�ist�eine�faire�Entlöhnung?�Wie�stärkt�man�sein�
Unternehmen�von�innen�heraus?�Und�wie�viel�Vorbild�
braucht�ein�Leader?�Ein�Streifzug�durch�Wissen,�
Währung�und�Wertschätzung.�ab Seite 39
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Hans-Peter�Klauser,�Tagblatt-CEO:�
Der grosse Deal
vor dem Ruhestand
Seite 16
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August/620
10
Bundesratswahlen 2010
Wie wichtig ist es für die Ostschweiz, einen eigenen
Vertreter in der Landesregierung zu haben? National-
und Ständeräte beziehen Stellung. ab Seite 9ab Seite 9a
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Diana und Roland Gutjahr,
Ernst Fischer AG:
Generationen-
wechselSeite 38
CVP-Nationalrätin
Brigitte Häberli:
«Der Schatten von
Blochers Abwahl»Seite 12
WIRTSCHAFT
Von der Wirtschaft
in die Politik und
zurück: Roland
Eberle an der Spitze
der sia Abrasives.
GESPRÄGESPRÄGESPR CH
Das schönste
Business der
Welt und doch
knallhart: Jan
Martel über
die Faszination
«Wein».LEADERDas U
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agazin für die
Ostschweiz un
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Oktober /09
2007
Exotisch und
doch zündend:
Erfolgreich mit
Nischenangeboten
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Juni–Juli/52
010
Die Erholung hat begonnen
Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele
Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,
zu investieren. Seite 27
Frank und Patrik Riklin,
Konzeptkünstler:
Ein Universum
ohne Sterne
Seite 22
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August 6/2012Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!ANSTOSS!
Seite 82Seite 82Seite 82
Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSGSeite 6
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
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Aufbruch zu
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Duschi B. Duschletta:
Der Führungs
motivatorDer Führungs
motivatorDer Führungs
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Fokus Human Resources:
Führung bedeutet mehr, als nur Projektziele und
Innovationsraten zu erreichen. Die Menschen sind zu
inspirieren. Fordern und fördern heisst die Devise.
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011
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
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September/7
2010
Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
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Debakel
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März/22010
Fokus Banking
Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank
branche: Wer profitiert, welche Veränderungen
bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft
gesunken ist. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
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Thomas Köberl, Abacus Research:
Dinosaurier
in der IT-BrancheSeite 8
➤SPECIAL Kongresse & Events
Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53
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Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
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Der Patron geht
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Februar 1/20
12
Michael Götte
und Martin Klöti
Zwei neue bürgerliche Kandidaten für
die St.Galler Regierungswahlen. ab Seite 28
DENK
DENK
DENK
DENK
AAANNNSSSTTTOOOOOTOTTOTTOT SSSSSS!!!
letzte Seiteletzte Seiteletzte Seite
SVC Unternehmerpreis
SVC Unternehmerpreis
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Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Ostschweiz 2012:
Wer holt die
Wer holt die
Wer holt die
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
begehrte Trophäe?
Seite 10
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Fokus Human Resources
Was�ist�eine�faire�Entlöhnung?�Wie�stärkt�man�sein�
Unternehmen�von�innen�heraus?�Und�wie�viel�Vorbild�
braucht�ein�Leader?�Ein�Streifzug�durch�Wissen,�
Währung�und�Wertschätzung.�ab Seite 39
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Der grosse Deal
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August/6200
9
TS ToToT r & Service AG:
Ein Abbau ist kein Thema
seite 24
Schönheitschirurg
WeWeW rner L. Mang:
«Charaktere wie mich
können Sie überall hin-
stellen»
seite 12
Das Wissen der grauen Panther
Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche
Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».
seite 6
LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1
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Jan.–Feb./22
011
Peter Spenger:
Vom Piloten zum
IHK-Präsidenten
Seite 6
Thomas Bieger:
Neuer Rektor
der Universität St.Gallen Seite 10
DENK
ANSTOSS!
letzte Seite
«Die Ostschweiz – the best o
f»:
Amanda Ammann und Beat Antenen werben im
In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-
region Ostschweiz. Seite 14
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August/920
11
Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
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WIRTSCHAFT
Der neue Kopf des
Ostschweizer Unter-
nehmerpreises: Mar-
cel Küng über den
prestigeträchtigen
Anlass.
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Jahres» und VoVoV rzei-
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das Zusammenspiel
zwischen Sport
und Wirtschaft.LEADERDasU
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Ostschweizund
Liechtenstein
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verkaufspreis
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Das Unternehmermagazin für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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September
/082007
Wahlen 2007
Die Stimme der KMU in Bern
Wer sind die wahren Wirtschaftsvertreter?
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Nov.–Dez./14
2011
Dessertapfel
«Red Love Odysso»
Der rotfleischige Exporthit aus Buchs. Seite 10
DENK
ANSTOTOT SS!
letzte Seite
Olma 2.0:
Max Kriemlers
Vision Seite 14
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April/�3���2010
Scherbenhaufen bei der FDP?
Wie�stehen�die�Chancen�der�Freisinnigen�bei�den�Wahlen�
2011?�Muss�Merz�zurücktreten?�Und�welche�Rolle�spielt�
die�SVP?�Eine�Auslegeordnung.�Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
www.haeberlitv.ch
Urs�Rellstab:�
Der Kampagnen-
MannSeite 22
➤��SPECIAL Rheintal
��SPECIAL Rheintal
��Weshalb�die�Region�auch�
� künftig�das�Chancental�bleiben�wird. ab Seite 38
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Juni/Juli/ 5 2
009
Special: Industrie u
nd Technik
Krisengeschüttelte Branche:
Mit Innovation und Eifer zu neuen Höhenflügen.
seite 6
MBT-Erfinder
Karl Müller
«Geld ist ein
schlechter Antrieb.»
seite 22
Fokus Inkasso:
Wie kann ich mich vor
Verlusten schützen?
seite 20
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März/ 2 2009
Betriebs AG AFG Arena in der Kritik
Zahlen und Fakten der Hauptakteure
seite 6
Fokus Private Banking
Wie und wo anlegen in Zeiten
der Krise – Ein Streifzug durch
verschiedene Institute seite 48
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Oktober/12
2011
Comeback von Peter Mettler
Der Immobilienentwickler legt mit Mettler2Invest
einen Neustart hin. ab Seite 34ab Seite 34a
Fredy Brunner:
Das Ausland blickt auf
den Geothermie-Pionier Seite 6
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März/22010
Fokus Banking
Die Finanzkrise und ihre Auswirkungen auf die Bank
branche: Wer profitiert, welche Veränderungen
bevorstehen und inwiefern die Risikobereitschaft
gesunken ist. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
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Thomas Köberl, Abacus Research:
Dinosaurier
in der IT-BrancheSeite 8
➤SPECIAL Kongresse & Events
Wo und wie das nächste Meeting garantiert zum Erfolg wird. ab Seite 53
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Oktober/82
010
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
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März/42011
Fokus Private Banking
Der Ruf der meisten Banken hat in der Finanzkrise
kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
Seite 6
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letzte Seite
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April/52011
Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als kontroverses Tagungsthema
an der diesjährigen Veranstaltung inventure anlässlich
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
ab Seite 15
Peter Weigelt:Weigelt:W
Rückbesinnung
auf «Mehr Freiheit –
weniger Staat»
Seite 6
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September/11
���2011�
Schnelldenker und Kurzredner
Peter Maag, Direktor der IHK Thurgau, über den
Politiker-Idealtypus, den sich die Ostschweizer
Unternehmer in Bundesbern wünschen. ab Seite 32ab Seite 32a
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Jan.–Feb./12
010
Unternehmerpreis
Ostschweiz 2010
Was macht die sechs nominierten Firmen der
diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Fraufenfeld
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April/ 3 2009
Werner Krüsi, Bank
Wegelin & Co. Privatbankiers
«Wer aggressiv verkauft,
muss auch mit aggressiven
Reaktionen rechnen.»
seite 12
Ruedi Eberle,
Golfplatz Gonten
Idylle statt Elite,
Panorama statt Prominenz
seite 28
Rudert unsere Politik
der Realität hinterher?
Verspätet, halbherzig und unentschlossen:
Die Krise rüttelt an unserem Politsystem.
seite 6
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Oktober/82
010
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten BandagenSeite 40
SCHWERPUNKT
Wohin mit den
Freisinnigen? Wes-
halb FDP-Präsident
Marc Mächler an
einem schwierigen
Punkt angelangt
ist.
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02007
RW
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August/920
11
Hintergrund
2011 ist das Wahljahr der neuen Kräfte. Die eigentliche
Bewährungsprobe für die neuen Parteien wie BDP und
Grünliberale folgt im Herbst. Die Frage ist, ob sie sich
wirklich einen grossen Erfolg wünschen sollten.
ab Seite 6
Stephan Weigelt:
Die Ostschweiz soll mit
«acrevis» eine neue
starke Regionalbank
erhaltenSeite 12
Robert Baldinger:
Die Bioforce AG
ist auf Nach-
haltigkeit
ausgerichtetSeite 32
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letzte Seite
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Nov.–Dez./10
2010
Fokus Kommunikation
Auf der Suche nach der Übersicht im medialen Dschungel.
Experten geben Tipps, wo und wie Unternehmen ihre
Botschaften am besten verbreiten. ab Seite 54ab Seite 54a
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Dölf Früh, VR-Präsident
der FC St.Gallen AG:
Der Retter
Seite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
fokus consulting
Wo liegen die Möglichkeiten der Unter-
nehmensberatung – und wann erreicht
sie ihre Grenzen? seite 50 – 66
Oerlikon Textile
Components
Die Ruhe nach
der Einkaufstour
seite 18
Mode-Manager
Reiner Pichler
«Es geht immer darum,
Mitbewerber
zu verdrängen» seite 12
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September/09
2008
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Juni – Juli/8 2
011
Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise: Wie hat sich die Finanzbran-
che verändert? Vor welchen neuen Herausforderungen, aber
auch Chancen stehen die verschiedenen Institute? Klar ist
eines: Die Kundenansprüche sind gestiegen. Heute wird mehr
Leistung zu einem kompetitiven Preis erwartet. ab Seite 56ab Seite 56a
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letzte Seite
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
Seite 8
Shirt mit Handicap
Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
Seite 34
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Oktober/ 8 2
009
Abacus Research AG:
Zusammen mit dem PC
gross geworden
seite 20
Roman Aepli,
Aepli Metallbau AG:
«Ich bin nicht gerne
die Nummer 2»
seite 12
Fokus Finanzen
Schlanker werden, Strukturen anpassen, Kosten optimie-
ren: Seit dem Ausbruch der Finanzkrise sind diese Begriffe
in vielen Unternehmen dauerpräsent.
seite 45
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Jan.–Feb./22
011
Peter Spenger:
Vom Piloten zum
IHK-Präsidenten
Seite 6
Thomas Bieger:
Neuer Rektor
der Universität St.Gallen Seite 10
DENK
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letzte Seite
«Die Ostschweiz – the best o
f»:
Amanda Ammann und Beat Antenen werben im
In- und Ausland für die Wirtschafts- und Tourismus-
region Ostschweiz. Seite 14
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Jan.–Feb./ 1 2
009
Fokus Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will, sollte
mehr Wert auf den Inhalt statt
auf die Verpackung legen. seite 55
Wir trotzen der Krise
Ostschweizer KMU
haben genug von
Negativmeldungen
seite 6
Heini Egger,
Emil Egger AG
«Wir müssen zu
1000 Prozent von
etwas überzeugt sein.»
seite 20
Peter Weigelt:
«Die Dynamik der Krise
positiv nutzen»
seite 10
Marcel A. Widler, Goodtimer:
«Ein Oldtimer ist wie
eine Aktie» seite 20
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September/ 7
2009
Fokus Consulting
Die Wirtschaftskrise zwingt zum Umdenken.
Auch Berater stehen vor neuen Herausforderungen.
seite 38
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010
Unternehmerpreis
Ostschweiz 2010
Was macht die sechs nominierten Firmen der
diesjährigen Preisverleihung so erfolgreich? Seite 6
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
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Beda Hutter, CEO Nouvag AG:
Die Welt setzt auf
Dentaltechnik aus Goldach
Seite 30
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September/7
2010
Mehr Selbstkritik gefordert
Rotary-«Governor» Bruno Glaus über ethische Grund-
sätze, Eigeninteressen und eine Elite, die als Zugpferd
dienen soll. Seite 36
Häberli. Für Bang & Olufsen in der Ostschweiz.
Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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AFG-Arena
in Schieflage
Hintergründe zum
Debakel
ab Seite 6
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Juni–Juli/52
010
Die Erholung hat begonnen
Seit dem vierten Quartal 2009 haben sich viele
Ostschweizer Unternehmen wieder dazu entschieden,
zu investieren. Seite 27
Frank und Patrik Riklin,
Konzeptkünstler:
Ein Universum
ohne Sterne
Seite 22
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Oktober/82
010
Fokus Leadership
Aktuelles zu Aus- und Weiterbildung, Mitarbeiter-
und Kaderselektion sowie Karriere ab Seite 62ab Seite 62a
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Wil, St.Gallen, Frauenfeld
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Hubertus Schmid:
«Der Abbau
der Regulation ist
Knochenarbeit»Seite 14
Maestrani-CEO Markus Vettiger:Vettiger:V
Süsses Geschäft
mit harten Bandagen
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April/52011
Inventure Ostschweiz 2011
«Open Innovation» als
an der diesjährigen Veranstaltung
der RhEMA. ab Seite 56
Karin Keller-Sutter:
Die grosse Hoffnung
des Freisinns
Seite 10
HSG Talents Conference 2011
High Potentials treffen
Wirtschaftsvertreter
ab Seite 15
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März/ 2 2009
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Ausgabe füfüf r die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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9
TS ToToT r & Service AG:
Ein Abbau ist kein Thema
seite 24
Schönheitschirurg
WeWeW rner L. Mang:
«Charaktere wie mich
können Sie überall hin-
stellen»
seite 12
Das Wissen der grauen Panther
Erfahrungen sind Gold wert. Das beweist der beachtliche
Leistungsausweis des Experten-Netzwerks «Adlatus».
seite 6
LEADER_2009_06_August_okayneu:LEADER Maerz_04 20.08.09 14:20 Seite 1
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Fokus Private Banking
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kaum gelitten. Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken
haben die Krisenjahre gut bis sehr gut überstanden.
Die nächsten Jahre werden aber die Banken vor grosse
Herausforderungen stellen. ab Seite 58
Edgar Oehler:
Der Patron geht
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fokus office
Weshalb die Wahl der Büroeinrichtung
und IT-Infrastruktur schon längst zur
Chefsache erklärt worden ist.
seite 37
Michael Hüppi
VR-Präsident
der FC St.Gallen AG
«Schmerzhafte Einschnitte
stehen bevor» seite 12
Remo Trunz,
Trunz Holding AG
«Ich stand mir selber
am meisten im Weg»
seite 20
Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
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August/08 2
008
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtenstein
Dölf Früh:
Die Ostschweizer
Lösung für den FCSG
Treue Kunden und Mitarbeiter
Adrian Künzi, CEO der Notenstein AG, über das Starthalbjahr,
die weiteren Aussichten und den Stellenwert der Ostschweiz
für die Privatbank.
Seite 14
Carl-Friedrich Frey
«Unser Wirtschaftssystem
ist ein wucherndes
Krebsgeschwür» seite 30
Josef A. Jägers
Camion Transport
Derzeit kein
Übernahmekandidat
seite 26
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Die Ostschweiz im Jahr 2020
Wie wird sich die Region in den nächsten
12 Jahren entwickeln? Welche Chancen
gilt es nicht zu verpassen? Welche
Oktober/ 10
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Fokus Finanzen
Die ersten Jahre nach der Krise:
che verändert? Vor welchen neuen
auch Chancen stehen die verschiedenen
eines: Die Kundenansprüche sind
Leistung zu einem kompetitiven
Kurt Weigelt:Weigelt:W
«Die IHK
ist nicht
die FDP»
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Innovativ und erfolgreich:
Neues Modelabel
aus der Ostschweiz
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Mai/ 4 2009
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Olma 2.0:
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Vision Seite 14
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Fokus Human Resources:
nur Projektziele und
erreichen. Die Menschen sind zu
fördern heisst die Devise.
GESPRÄCH
Ruedi Aerni über
seine Kündigung bei
der Ausserrhoder
Wirtschaftsförderung
PERSONALTAG
Roger Kollbrunner
spricht am Personal-
tag über die interne
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08
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CSIO St.Gallen:
Wo sich die Elite trifft
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
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10-Jahre-Jubiläum:
«Wir sind Ostschweiz»Seite 6
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Liechtenstein
DEN
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Seite 58
Hans-Jörg Senn:
Herausgeforderter Kongressstandort St.Gallen Seite 6
Elektrotechnik-Innovation aus BischofszellDie Max Hauri AG beliefert die Industrie, den Grosshandel und neue Vertriebsformen mit immer ausgefeilteren Elektrotechnik-produkten.
Seite 24
DAS UNTERNEHMERMAGAZINww
w.le
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das Fürstentum Liechtenstein
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
DEN
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Seite 66
Musical «Moses» am Theater St.Gallen:
Die Besten der Besten am Start Seite 6
Siegeszug der Chemiefaser in der Seil-Herstellung Gespräch mit Martin Ullmann, dem Chef der Ullmann Group, die 30 Patente für technische Seil-Innovationen hält.
Seite 14
Eierlieferant und Stromproduzent:
Schattenspendende Solarstrom-Panels in der Gefl ügelfarm RütihofSeite 24
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Februar 1/2013Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
DEN
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Seite 66
Raphael und Martin Schönenberger, PMS Schönenberger AG:
Neue Visionen. Neuer Markt.
Seite 28
Wirtschaftsprognosen 2013: Welche Herausforderungen gilt es im laufenden Jahr zu meistern? Experten und Unternehmer geben Auskunft
Ab Seite 6
Urs Vögele, CEO Hans Leutenegger AG:
Diamant wird auf Hochglanz poliert
Seite 38
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
März 2/2013 Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die internationale Ostschweiz:Warum Ostschweizer Unternehmen im Ausland erfolgreich sind – und internationale Firmen gerne die Ostschweiz als Standort wählen.
Ab Seite 77 logistik2000.ch
➤ Seite 114
Unternehmer Daniel Model:
Der freundliche ProvokateurSeite 22
Die Ostschweiz und ihr Ruf:
Auf der Suche nach einer IdentitätSeite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
April 3/2013Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Business Event «LeaderImpuls»Die grosse Vorschau auf die neue Netzwerk-Veran-staltung im Umfeld der diesjährigen RheMA. Mit dabei: Heinz Karrer, Andreas Thiel und Carlo Schmid.
Ab Seite 55 logistik2000.ch
� Seite 48
Niklaus Knüsel, CEO der Flawa AG:
«Die Perspek tiven verdüsterten sich»Seite 10
Umstrukturierungen in der Ostschweiz:
«Frühjahrsputz» bei den UnternehmenSeite 6
DAS UNTERNEHMERMAGAZINww
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Mai 4/2013Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Patrick Feil, HolidayCheck AG:
«Wir waren immer ein Vorreiter»
Seite 12
Sozialhilfemissbrauch:
Die Suche nach den schwarzen
SchafenSeite 8
Die CVP und ihre grosse Aufgabe«Was läuft falsch, wenn wir doch eigentlich so gut sind?» CVP-Politiker aus der Ostschweiz analysieren den Zustand ihrer Partei.
Ab Seite 30 logistik2000.ch
� Seite 66
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Juni/Juli 6/2013 Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die Region Wil im FokusBeim Export nimmt die Region Wil einen Spitzenplatz ein. Ebenso punkto Standortattraktivität für Unternehmen und als Wohnregion. Ein Blick auf die Stärken, Schwächen und zukunftsgerichtete Projekte.
Ab Seite 35 logistik2000.ch
➤ Seite 66
Frank Bumann, St.Gallen-Bodensee Tourismus:
«Keine rosigen Aussichten»Seite 10
Steuerstreit:
Kapitulation des RechtsstaatesSeite 8
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 7/2013Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Wie Wirtschaft Sinn machtDas Wirtschaftsforum Thurgau am 27. September steht unter dem Motto « Spu-ren statt Staub – Wie Wirtschaft Sinn macht». Ein Anlass, der Impulse aussendet und bei dem Oswald J. Grübel auf einen Metzgermeister tri� t. Eine Vorschau.
Ab Seite 106logistik2000.ch
� Seite 122
Rolf Traxler, Geschäftsleiter der Traxler AG:
Ein Textilunter-nehmen erobert
den WeltmarktSeite 84
Wellness und Schönheit:
Mehr als ein Business rund um Eitelkeiten
Seite 6
SPECIAL Thurgau
ab Seite 66
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 8/2013Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die Baubranche im FokusDie hiesige Baubranche ist in Bewegung. Ein Rückblick auf die gröss-ten Bauprojekte der Vergangenheit sowie eine Vorstellung von aktuellen und künftigen Objekten mit überregionaler Ausstrahlung.
Ab Seite 90 logistik2000.ch
� Seite 58 und 138
Erich Walser, VRP Helvetia-Gruppe:
«Der Schweizer ist nicht überversichert»
Seite 28
Das Rhema-Debakel:
Hat die Kontrolle versagt?Seite 10
SPECIAL St.Gallen baut
ab Seite 90
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Oktober 10/2013Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Lohndiktat vom StaatIst die 1:12-Initiative ein Angri� auf das Erfolgsmodell Schweiz? Im Streitgespräch äussern sich SP-Ständerat Paul Rechsteiner und Heinrich Christen von Ernst & Young St.Gallen.
Ab Seite 32 logistik2000.ch
� Seite 98
Hans Huber, Master Entrepreneur Of The Year 2013:
Unternehmertum als Lebensantrieb
Seite 8
Thomas Gutzwiller, VRP der St.Galler Kantonalbank:
«Die Wirtschaft hat keinen
Selbstzweck»Seite 20
Special LEADERIN
Work. Career. Business.
ab Seite 70
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Nov/Dez 12/2013 Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Spitalplanung unter BeschussDie St.Galler Regierung will in einer ersten Phase 932 Millionen Franken in Spitalbauten investieren. Die IHK kontert mit einer eigenen Studie. Eine Auslegeordnung.
Ab Seite 6 logistik2000.ch
➤ Seite 66
Schützengarten-CEO Reto Preisig:
Spagat zwischen Tradition und Zukunft
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Konform AG:
Phönix aus der AscheSeite 30
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Jan/Feb 1/2014Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die Suche nach dem perfekten NachfolgerDer Kauf oder Verkauf eines Unternehmens stellt alle Beteiligten vor eine grosse Herausforderung. Von Chancen, Gefahren und faulen Kompromissen
ab Seite 48 logistik2000.ch
Ruth Metzler-Arnold:
«Die Schweiz gerät zunehmend
unter Druck»Seite 10
Unternehmerpreis 2014:
Sechs Firmen sind für den
«Prix SVC» nominiert
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20. Rheintaler
Wirtschaftsforumab Seite 78
Erö� nung
IGP Sportpark
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ab Seite 96
SPECIALS
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
März 3/2014 Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Was bewegt die Basis?Welches sind die wahren Herausforderungen der KMU? Und erhalten diese in den Medien und in der Politik auch wirklich das notwendige Gewicht? Unternehmer der Region beurteilen die Situation.
ab Seite 6 logistik2000.ch
Caroline Forster, CEO der Inter-Spitzen AG:
Schätze der Vergangenheit neu
interpretierenSeite 28
Stefan Domanig, Priora AG:
Erste Anzeichen eines Rückganges
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
April 4/2014Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Das grosse Problem mit dem WachstumEndlich kommt die längst überfällige Bewegung in den Kongress-standort St.Gallen. Wohin die Reise gehen wird, ist indes noch unklar. Der Versuch einer Auslegeordnung.
ab Seite 6 logistik2000.ch
Ruedi Aepli, Aepli Stahlbau AG:
Unternehmertum in ZyklenSeite 28
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DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Mai 6/2014Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Fokus «Human Resources» Junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben heute andere Erwar-tungen an eine Stelle. Sinn und Spass sind ebenso wichtig wie Prestige und Lohn. Wie aber geht die Wirtschaft mit diesen Ansprüchen um?
ab Seite 42 logistik2000.ch
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Wirtschaftsfaktor Sport:
Von Erfolgen, Hoffnungen und
MilliardenSeite 6
Anwalt Peter Muri:
Über die Macht der Juristen
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Inserat
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Mai 7/2014Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Die Quote als «Übergangsübel»? Frauen sind in den Teppichetagen von Schweizer Unternehmen nach wie vor die Ausnahme. Die Forderung nach einer Quoten-regelung macht die Runde. Fluch oder Segen für die Wirtschaft?
ab Seite 6 logistik2000.ch
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Die Quote als «Übergangsübel»?
Caroline Magerl-Studer, CEO der Mila d’Opiz AG:
Innerfamiliäres «Kampf-Sparring»
Seite 20
Heinrich Spoerry, CEO der SFS Group AG:
Chancen und Risiken des Börsenganges
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MetroComm AG | Bahnhofstrasse 8 | 9001 St.Gallen | Telefon 071 272 80 50 | [email protected] | www.leaderonline.ch
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
August 8/2014Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
logistik2000.ch
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Kantonsratspräsident Paul Schlegel:
Bern im VisierSeite 16
SPECIAL: Der Kanton Thurgau mit Sonderteil «Thurgau baut»Ein Blick auf Städte und Gemeinden, Unternehmen und Bauvorhaben, die von der Aufbruchstimmung im Kanton zeugen.
ab Seite 66
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
September 9/2014Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Fokus Leadership/ConsultingGezielte Weiterbildungen und eine stetige Überprüfung der Ist-Situation machen eine gute Führung aus. Denn jeder Markt bewegt sich. Ein Blick auf Möglichkeiten, Chancen und Gefahren.
ab Seite 44 logistik2000.ch
www.maserati-west.chAUTOZENTRUM WESTPiccardstrasse 1 • 9015 St. Gallen • Tel. 071 311 66 66
Rico Kaufmann
Die Kaufmann Oberholzer AG
zum Markt-leader geformt
Seite 24
Anwalt Matthias Schwaibold
Was ist privat, was öffentlich?
Seite 8
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN
Oktober 11/2014Preis Fr. 8.50
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Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum
Liechtenstein
Überrollt von der Technologie?In gewissen Branchen ist es mitunter gar nicht mehr so einfach, mit dem technologischen Fortschritt mithalten zu können. Immer schneller wird eine Entwicklung durch eine neue überholt.
ab Seite 6 logistik2000.ch
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Andreas Müller, DGS Druckguss System AG
Aus der Krise in die ErfolgsspurSeite 12
Dölf Früh, FCSG
Fokus auf den NachwuchsSeite 24
DAS UNTERNEHMERMAGAZIN Ausgabe für die Ostschweiz und das Fürstentum Liechtensteinwww.leaderonline.ch Preis Fr. 8.50
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Fokus PersonaltagMitarbeiter sind viel mehr Vermögenswertdenn Kostenfaktor. Umso wichtiger ist dieFörderung dieses Erfolgsfaktors. Was in derTheorie plausibel tönt, wird in der Realitätnur selten umgesetzt. seite 46
Eintauchen ins Paralleluniversum
Was bringen virtuelle Welten der Wirtschaft?
seite 6
Andreas Thiel, Kabarettist
«Schafft die Kultur -subventionen ab!»
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Die Stimme der Ostschweizer Wirtschaft
Gästebuch1. Iwana und Adolf Koch 2. Ruedi Mohler, Susi Baumann, Anita und René Zeller 3. Karl und Beatrix Spiess 4. Tina und Marc Wetzold 5. Esther
Schönenberger, Marco Brühlmann 6. Monika Koster, Marcel Huber 7. Marlies Fabian, Roman Diethelm 8. Monika Waldburger, Emanuel Boetsch9. Sabrina Gunziger, Guiseppe Gambino 10. Bea Pircher, Jules Gächter 11. Markus Schüepp, Doris Kirchmeier 12. Caleb und Sandra Capuano
13. Sabrina und Thomas Peterer 14. Beatrice und Alois Benz 15. Marcel und Jeanette Odermatt, Haritini und Roland De Vallier 16. Andrea und Ferruccio Vanin 17. Matthias Voigt 18. Pierre-Yves, Anne-Sophie, Dominique und Gaby Bregenzer
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Gästebuch 1. Desiree, Caroline und Erich Stäbler 2. Lukas Keller, Rene Metzler, Daniela Keller 3. Stefan Koller, Karin Gräniger, Patrick Egger 4. Meire und Rene
Oettli 5. Roland und Susanne Ledergerber 6. Jacqueline Rutz, Nicolas Brühwiler 7. Sonja und Andy Minder 8. Heidi und Urs Dahinden 9. Nicole und Fredy Flükiger 10. Heinzel Peischl und Simone Egger 11. Madlon und Hanspeter Krüsi 12. Inge und Erich Weber 13. Rebecca Schönenberger, Benjamin
Kloss 14. Stefan Baumer, Sylvia Furgler 15. Monika und Guido Marconato 16. Edith und Daniel Seiler, Tanja und Christian Baumann, Astrid und Rico Gerschwiler 17. Carlo und Bea Hefti, Max Büchler, Roman P. Büchler
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Gästebuch1. Olivia Valier, Michael Breitenmoser, Patrick Breitenmoser, Melanie Aebli 2. Marco und Simone Gasser, Oxana und Beat Vetterli 3. Urs und Manuela
Mattle, Roger und Isabella Wohlgenannt 4. Bianca von Preussen, Michael Hüppi 5. Patrick und Verena Dudli, Rolf Helbling, Urs Wüstiner 6. Manuela Marti, Fermin Gomez 7. Florencia und Dieter Fröhlich 8. Marcus Meloni, Dabiele Scadino 9. ???? und Walter Hollenstein 10. Käthy und Sergej Thür
11. Regula und Peder Koch 12. Simone und Andreas Haag 13. Joel, Franziska, Rita und Roland Breu 14. Ivo und Patricia Eggenberger, Remo Sieber, Silvia Wawrla, Roland Holenstein, Carmen Grahammer 15. Jacqueline und Thomas Gmünder
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Event-Magazin
Brautmode Special Leicht, sexy und verführerisch
HochzeitsplanungCheckliste, Tipps und Adressen
Feiern auf dem LandeBergidylle in Stadtnähe
ApérohäppchenVon klassisch bis modern
Tausendundeine HandEin Blick hinter die Kulissen
Spot on!Das Hallenstadion-Magazin | nr. 5 | 2009
Spielplatz in den Bergen
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Mit den Appenzeller BahnenKundenmagazin 2008
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Gästebuch1. Fredy und Maria-Theres Wolfinger 2. Neno und Dragana Kuruzovic, Claudio Altweg, Daniela Grella, Denis Sonderegger, Thomas Breitenmoser
3. Michele Henemann-Mair und Bruno Mair, Michel Maier, Jürg Rauber, Fabiana und Marcel Rohner 4. Alexandra und Jakob Gülünay 5. Danja Steiger, Roger Lanker 6. Heidi und Daniel R. Prinzing 7. Michael Lusti, Tanja Müller 8. Marlen und Ernst Hasler 9. Heinz und Beatrice Sonderegger 10. Corinne
und Marcel Stofer 11. Catherina Hübner, Angelika Rothfuchs, Daniel Sager, Martin Rickenmann 12. Petra und Pascal Schneider 13. Michael und Marlen Deutschmann, Nadine und Christoph Zoller 14. Andi und Maria Schmal, Sandra und Edgar Herzog 15. Pascal Thüler mit Begleitung, Uschi und Hermann Thüler
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Gästebuch1. Renate Clerici, Marco Sessa 2. Liselotte und Louis Frei 3. Flurina Bachmann, Marco Sessa, Daniel Schmidli, Pascal Kesseli, Daniel Last, Philippe
Montandon 4. Karin Arn, Reto Gerschwiler 5. Elisabeth und Thomas Stadelmann 6. Flurina Bachmann, Thomas Kirchhofer 7. Anja und Jeff Saibene 8. Dölf Früh, Eveline Frischknecht 9. Vreni und Willi Haag 10. Eva und Richard Frehner 11. Engelbert und Jenny Hutter, Peter und Käthi Witschi, Yvonne
Miladinovic, Bruno und Silvia Thöni, Felix und Silvia Wetter, Vania und Gion Beer, Markus Stark 12. Claudia und Massimo Schawalder 13. Diana Nicoletti, Christian Brägger 14. Beda Suter, Maria Jud 15. Christina und Claudio Bernold
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Gästebuch1. Roger Zürcher, Luca Fiorina, Daniel Bammert, Marco Hämmerli 2. Gabriela und Norbert Senn 3. Valerie und Oliver Hauser 4. Raphael Passeri,
Mirjam Santaguida, Karin Pfister, Urs Schnelli 5. Gudrun und Ivo Forster 6. Doris und Oliver Wegener 7. Noemi Bachmann, Milo Stössel 8. Andi und Helena Himmelberger 10. Anita Huber, Patrick Rimle 11. Rosmarie und Bruno Schweizer 12. Bettina Schneider Keel und Jürg Keel 13. Gioa Bezzola
Ehrat und Daniel Ehrat 14. Marion und Daniel Harzenmoser 15. Patrick Züger, Antonio Golem 16. Martin und Monika Gehrer, Sandra Knechtle, Adrian Kunz 17. Claudia und Hubert Rupf, Christina Rupf
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Kann der FC St. Gallen wieder an seine besten Zeiten anknüpfen?Mit Ihrer Tageszeitung können Sie mitreden.
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Gästebuch1. Eddy und Jasmin Maurice 2. Brigitte und Paul Fuchs 3. Christine und Luigi Ponte 4. Beat und Maria Lenzendorfer, Markus und Hildi Böni,
Andreas Böni 5. Fabiola und Marcel Gysi 6. Ralph Farner, Petra Schlappritzi 7. Myrtha und Andrea Florin 8. Christa und Werner Schmid 9. Edith Läubli, Ruth Schmid 10. Marcel und Nicole Ucan 11. Michael und Sandra Böni 12. Karin und Markus Heer 13. Daniela und Andreas Schönenberger
14. Jens Jäger mit Partnerin 15. Wendelin und Anneliese Manser, Gabi und Oswald Hitz 16. Urs und Thomas Portmann 17. Therese Kölbener, Willi Urbanz, Karin und Erich Rütsche, Renato Wilhelmi
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Gästebuch1. Sandra und Urs Gahler 2. Bruno Weishaupt, Philipp Käppeli, Rene Bühler, Heinz Sturzenegger, Reto Müller 3. Simone und Rene Güntensperger,
Carolin Manser, Martin Müller, Gaby Müller 4. Elisabeth und Gion A. Uffer 5. Sabrina und Urs Weber 6. Rita und Eugen Mätzler 7. Manuela und Ralf Gantenbein 8. Anke und Bruno Müller 9. Denise und Thomas Risch 10. Silvia und Roman Büeler 11. Wilma Priore-Baumann, Albert Baumann 12. An-
drea und Marco Tanner 13. Susi und Markus Baumann 14. Markus, Reto und Hansueli Steiner 15. Jane und Ernst Bucher, Mariella Barberi 16. Bruno und Nezha Schwizer, Ruedi und Elisabeth Huber, Nico und Rösli Egger 17. Selina Ramelli, Ivo und Gudrun Forster
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Begeisterung?«Freude und Engagement für den Sport.»
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das Projekt FutureChampsOstschweiz überreichen – und Tombola-
preise im Wert von fast 200 000 Franken an die Gewinner.
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1 Mini Cooper, Wert CHF 25000 Marlies Fabian BMW Christian Jakob AG M. Schwingel, D. Engelberger
2 Eine Woche Mauritius für 2 Pers., Wert CHF 6500 Martin Egger Helbling Reisen AG Rolf Helbling
3 12er-Loge «Art on Ice» 8.2.15 im Hallenstadion, Wert CHF 6500 Claudio Bernold Hallenstadion Zürich Jolanda Humbel
4 Intersky-Städteflug für 10 Pers., Wert CHF 5700 Marlies Wüest Intersky Luftfahrt GmbH Martin Bodner
5 E-Bike «Scott», Wert CHF 5400 Markus Baumann Ramsauer 2-Radsport Harry Ramsauer
6 Herrenarmbanduhr «Patravi ScubaTec», Wert CHF 5000 Louis Frei Juwelier Bucherer AG Andreas Haag
7 Engl. Cupfinal 2015 in London für 2 Pers., all inclusive, Wert CHF 5000 Ruedi Mohler Front Group GmbH Renato Cedrola
8 Wellnesswochenende Grand Hotel Hof Ragaz für 2 Pers., Wert CHF 5000 Thomas Risch Grand Resort Bad Ragaz Jan Werle
9 8er-Loge in der AFG Arena für FCSG-Heimspiel, Wert CHF 5000 Angelina Bosshardt FC St.Gallen Event AG Daniel Schmidlin
10 Mittelmeerkreuzfahrt für 2 Pers., Wert CHF 3800 Stefan Koller MSC Kreuzfahrten AG Paloma Romagnolo
11 Champions-League-Final 2015 in Berlin für 2 Pers., Wert CHF 3000 Murat Akkir OK Fussballnacht Martin Schönenberger
12 USM-Möbel im Wert von CHF 2500 Silvia Furgler Domus Leuchten und Möbel AG Marc Künzle
13 Wochenende in St.Moritz für 2 Pers., Wert CHF 2000 Astrid Roth Art Boutique Hotel Monopol Rolf Brunner
14 Nachtessen für 10 Pers., Wert CHF 2000 Marc Künzle Die Küche / Enoteca La Vigna Berit Feuerstein
15 Weihnachten auf der «Sonnenkönigin» für 10 Pers., Wert CHF 1250 Claudio Nold Eventservice Marberger GmbH Lukas Marberger
66 | Hintergrund
Die Macher hinter den KulissenDamit eine Gala wie die «Nacht des Ostschweizer Fussballs» auf die
Beine gestellt werden kann, braucht es vor allem eines: engagierte
Menschen. Wir stellen Ihnen die Macher hinter den Kulissen vor.
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1. Martin Schönenberger (OK-Präsident), Verwaltungsrat FC St.Gallen AG, Verwaltungsratspräsident P.M.S. Schönenberger AG, St.Gallen
2. Markus Baumann, Geschäftsführer Baumann Plattenbeläge, Ofen- und Cheminéebau, Rorschach
3. Rolf Brunner, Partner & VR Continuum AG, St.Gallen/Zürich
4. Stephan Häuselmann, Präsident Ostschweizer Fussballverband, Mitglied Verbandsrat SFV, Inhaber Promega Treuhand + Immobilien AG
5. Michael Hüppi, Vize präsident des Verwaltungsrates FC St.Gallen AG, Partner Schoch, Auer & Partner Rechtsan- wälte, St.Gallen
6. Natal Schnetzer, In ha ber und Ge-schäftsführer MetroComm AG, St.Gallen
7. Marco Huber, Marketingleiter Future ChampsOstschweiz
8. Stephan Ziegler, Chefredaktor MetroComm AG
9. Maurice Weber, Verwaltungsrat FC Wil AG, Geschäftsleitung W+P Weber und Partner AG, Wil
10. Jörn Hannemann, Inhaber und Geschäftsführer Hannemann Media AG
11. Cyrill Stadler, Partner Altor Vermö-gensverwaltung AG, St.Gallen
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Interview | 67
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