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BiologischeKrebsabwehr e.V. Ein Ratgeber bei Chemo- und Strahlentherapie Nebenwirkungen aggressiver Therapien

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BiologischeKrebsabwehr e.V.

Ein Ratgeber beiChemo- und Strahlentherapie

Nebenwirkungen aggressiver Therapien

Impressum:

Diese Schrift ist für medizinische Laien konzipiert und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da das medizinische Wissen einem ständigen Wandel unterworfen ist.

Herausgeber: Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK), HeidelbergVerantwortlich für den Inhalt: Dr. med. György Irmey, Ärztlicher Direktor, Dr. med. Nicole Weis, Leonberg, Vorstandsmitglied

Diese Druckschrift ist nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt.

Nach druck, Wiedergabe, Vervielfältigung und Verbreitung (gleich welcher Art) auch von Teilen oder Abbildungen, bedürfen der schriftlichen Geneh-migung des Herausgebers.

August 2017Gestaltung: kastnerdesign.de

Für die Broschüre wird eine Spende ab 3,- € erbeten.

Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.

Johann Wolfgang von Goethe

Viele Patienten müssen sich einer Chemo- oder Strahlen-therapie unterziehen. Trotz aller Bemühungen um eine bes-sere Verträglichkeit dieser aggressiven Therapie lassen sich unerwünschte Nebenwirkungen nicht ganz vermeiden. Es gibt jedoch eine Reihe von Möglichkeiten, diese Nebenwir-kungen zu lindern, sie zu begrenzen oder zu verhindern. Dazu können biolo gische Therapien und vor allem eigene Bemühungen des Patienten viel beitragen.Die Hinweise und Ratschläge dieser Broschüre können Ihnen helfen, mit den belastenden Nebenwirkungen besser fertig zu werden. Da die Reaktionen von Patient zu Patient sehr unter-schiedlich sein können, sollten Sie selbst herausfinden, wel-cher Tipp für Sie hilfreich ist. Die Hinweise dieser Broschüre können jedoch nicht Ihr Ge-spräch mit Ihrem Arzt/Therapeuten ersetzen, vor allem, wenn es um die Einnahme zusätzlicher Präparate geht.

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Inhalt

Einleitung 4Ursachen der Nebenwirkungen 5Mögliche Nebenwirkungen bei Chemotherapie und Strahlentherapie 6

Allgemeine Hinweise zur Verbesserung der Lebensqualität bei belastenden Therapien •Ernährung 8 •Appetitlosigkeit 9 •PsychischeEinstellung 10 •HomöopathischeSelbstmedikation 10 •Erschöpfung 10 •Übersicht:UnterstützendeSelbsthilfemaßnahmen bei Chemotherapie 11

Nebenwirkungen entgegentreten •SchädigungdesBlutbildes 12 •Schleimhautschäden – Entzündungen im Mund, Rachen, Magen, Darm und Harnwegen 15 •ÜbelkeitundErbrechen 19 •Durchfall – Verstopfung 21 •Haarausfall 23 •Hautveränderungen 24

GfBK-Infos 25Buchempfehlungen 26Interessante Internet-Adressen 27BegriffeausderKrebsmedizin 29GfBK-Benefizprodukte 32Benefizprodukte-Anforderung 35Beratungs- und Informationsangebot der GfBK 37Beitrittserklärung 39Info-Anforderung 41Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. 43

Hinweis: Zahlreiche weiterführende GfBK-Infos und Broschüren, die in der Broschüreerwähntwerden,könnenalsPDFheruntergeladenodertelefonischbestelltwerden.

Info-Telefon: 06221 138020 · Internet: www.biokrebs.de

Nachdem mit der Operation meist der erste Schritt auf dem Weg zur Gesundheit getan ist, werden bei der Nachbe handlung häufig zu schematisch und rigoros Chemo- und/oder Strahlentherapien verordnet.DemPatientenwird oftmals suggeriert, dass einesofortige Entscheidung für eine gute Langzeitprognose notwendig ist. Lassen Sie sich jedoch nicht unter Zeitdruck setzen, sondern treffen Sie Ihre Entscheidung erst, nachdem Sie sich umfassend informiert haben. Auch während der Therapie sollten Sie sich bewusst sein, dass Sie diese beim Auftreten starker Nebenwir-kungen jederzeit abbrechen können. Bei Ihrer Entscheidung kann Ihnen der Ärztliche Beratungsdienst der GfBK zur Seite stehen. Wie auch immer Ihre Entscheidung ausfällt, es ist allein wichtig, dass Sie hinter Ihrer Entscheidung stehen.DajederPatientunterschiedlichaufdieverschiedenenChemo-therapeutika anspricht, sind mittlerweile Tests ent wickelt wor-den, mit denen sich vor Beginn der Behandlung feststellen lässt, ob die Krebszellen auf die Behandlung ansprechen. Solche Chemosen si tivitätstests werden vor allem bei Brust- und Eier-stockkrebs durchgeführt, aber auch bei anderen Tumorarten ist prinzipiell eine solche Testung möglich. Siehe auch GfBK-Info: Wirksamkeitstest für Chemotherapie

Haben Sie sich für eine Chemo- oder Strahlentherapie ent-schieden, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, die even tuell auftretenden unerwünschten Nebenwirkungen zu lin dern, sie zu begrenzen oder zu verhindern. Dazu können ganz heitliche The-rapien und Ihre eigenen Bemühungen viel bei tragen.Die Hinweise und Ratschläge in dieser Broschüre sollen helfen, mit den Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlen therapie bes-ser fertig zu werden. Da Nebenwirkungen sehr unterschiedlich auftreten können, sollte jeder selbst prüfen, welche Vorschläge für ihnhilfreichsind.WennesumdieEinnahmezusätzlicherPrä-parate geht, sollten Sie sich mit Ihrem Hausarzt besprechen.

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich an unseren Bera-tungsdienst in Heidelberg oder an die regionalen Beratungs stel-len; hilfreich können auch Kontakte zu Selbsthilfe grup pen sein.

Besonders vor einer Chemotherapie und/oder Strahlenthera-pie sollten der mögli-che Nutzen und die möglichen Neben wir-kungen gegeneinan-der abgewogen wer-den. Lassen Sie sich darüber auch von einem zweiten Arzt beraten.

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Einleitung

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Durch eine Behandlung mit Zytostatika oder Strahlen sollen die bösartigen Zellen abgetötet werden. Dabei werden jedoch auch immer gesunde Zellen mehr oder weniger stark ge schädigt. Diese unvermeidlichen Nebenwirkungen be gren zen den Einsatz unddenErfolgderBehandlung.TherapeutundPatientstehenbei einer Chemotherapie, beziehungsweise Strahlentherapie immer vor der Frage, ob der Nutzen der Behandlung in einem vertretbaren Verhältnis zu ihren Neben wirkungen steht.

Die Nebenwirkungen der Chemotherapie sind systemisch. Da die Medikamente über den Blutkreislauf in den ganzen Körper gelan-gen, wirken sie sich auch auf den ganzen Organismus aus. Bei der regionalen Chemotherapie wird nur das erkrankte Organ mit den Zellgiften durchspült.

Bei der Chemotherapie werden Zytostatika eingesetzt. Diese Zellgifte enthalten synthetische, aber auch natürliche Substan-zen. Ihre Wirksamkeit beruht im Wesentlichen darauf, dass sie die Zellteilung hemmen. Da sich Krebszellen besonders häufig teilen, können Krebsgeschwülste auf diese Weise in ihrem Wachs-tum gebremst und verkleinert wer den.

Aber auch gesunde Zellen werden von den Zellgiften geschädigt oder abgetötet. Besonders betroffen sind Körper zellen, die sich ebenfalls häufig erneuern und teilen. Das sind vor allem die Zellen des Knochenmarks, in denendie Blutkörperchen und die Abwehrzellen gebildet werden; die Zellen der Haarwurzeln sowie die Zellen der Schleimhäute. In die-sen Bereichen können daher die Nebenwirkungen der Chemo-therapie besonders gravierend sein.Bei der Strahlentherapie sind es vor allem sogenannte freie Radikale, die zu Nebenwirkungen führen. Bei der Chemo-therapie sind es neben den freien Radikalen auch andere Eigenschaften der Zellgifte.Die Nebenwirkungen der Strahlentherapie bleiben häufig nicht nur auf das Bestrahlungsfeld beschränkt, sondern können sich beispielsweise auch auf das blutbildende System und die Darm-flora erstrecken.

Das therapeutische Ziel, die völlige Zer-störung des Tumors, kann nur bei einigen Krebsarten erreicht werden. Deshalb sind ergän-zende Therapien zur Stärkung der Selbst-heilungskräfte so wichtig!

Ursachen der Nebenwirkungen

• Schädigung der Blutzellen, Schwächung der Abwehrkräfte, Anfälligkeit für Infekte• Entzündungen der Schleimhäute, Blutungsneigung• Übelkeit,Erbrechen,Appetitlosigkeit• Durchfälle, Verstopfung• Haarausfall• Hautschäden (selten)• Müdigkeit und Erschöpfung• Chronische Organschäden etwa an Herz, Lunge oder Nieren• Nervenstörungen (Neuropathien), beispielsweise Kribbeln, Taubheitsgefühl,SchmerzenindenGliedmaßen

Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen es aber nicht beijedemPatienteningleicherWeiseoderSchwere.Dashängtvon der Art der verwendeten Medi kamente ab, von der Höhe der Dosis, derDauer derBehandlungund in sehr starkemMaßeauch von der individuellen Verträg lichkeit. Jeder reagiert anders. ManchePatientenhabennurleichteBeschwerden,beianderenmuss die Therapie des wegen geändert oder abgebrochen wer-den.

• Schädigung der bestrahlten Schleimhäute, Entzündungen• Schädigung des Blutbildes• Funktionsstörungen der Organe im Bestrahlungsbereich, wie beispielsweise Durchfälle (Darm), Schwierigkeiten beim Was- serlassen (Blase), Atemnot (Lunge), Schluckbeschwerden (Ra- chen) oder gynäkologische Beschwerden. Diese Schäden kön- nen chronisch werden, da massiv geschädigte Schleimhäute kaum wieder zu regenerieren sind.• Bleibende Schäden an Organen im Bestrahlungsbereich• Hautschäden• Erschöpfung, Müdigkeit

Bei der Strahlentherapie wird der Tumor mit sehr energiereicher Strahlung behandelt. Obwohl mit hohem technischen Aufwand versucht wird, nur die Krebsgeschwulst zu tref fen, lässt es sich nicht vermeiden, dass auch gesundes Gewebe angegriffen wird. Die Strahlen erzeugen Unmen gen von chemisch aggres siven Partikeln,die freien Radi kale. Diese zerstören die Molekülbin-dungen in der Zelle und führen zu deren Ab sterben.

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Nebenwirkungen der Chemotherapie

Grundsätzlich gilt: Nach einer Chemo-therapie sehr viel trinken, um die Zell gifte schnell auszu schwemmen.

Nebenwirkungen bei der Strahlentherapie

Mögliche Nebenwirkungen

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Die Nebenwirkungen der Bestrahlung hängen von der ver-abreichten Strahlen-dosis ab, von der Empfindlichkeit der bestrahlten Körper-region sowie auch sehr von der individuellen Verträglichkeit.

Trotz belastenderTherapien sollten Sie folgendes im Blick haben:Es gibt nur eine Medizin gegen große Sorgen: Kleine FreudenK. H. Waggerl

Im Tumor ist das nötig und gewollt, darauf beruht weitge hend die Wirksamkeit der Bestrahlung. Im mitbetroffenen, gesunden Ge-webe führt das zu Be schwerden, besonders an den empfindli-chen Schleim häuten, mit denen alle inneren Organe ausgeklei-det sind. Die freien Radikale sind eine Hauptursache für akute und chroni-sche Beschwer den. Sie führen nicht nur zu Entzün dungen, son-dern ver schlimmern sie und lassen sie chro nisch werden.

Lokale, eng begrenzte Bestrahlungen verursachen meist nur geringe Nebenwirkungen. So kommt es bei der üblichen Bestrah-lung nach einer Brust erhaltenden Operation selten zu heftigen Beschwerden, da Fettgewebe sehr unem pfindlich gegen über Strahlen ist. Auch gezielte Knochen bestrah lungen werden meist gut vertragen, sofern nicht stark mit Schleimhäuten ausgekleide-te Organe mitbetroffen werden, etwa im Bereich des Beckens, des Brustkorbs oder des Halses.Viele Nebenwirkungen bei Bestrahlungen treten nur akut wäh-rend der Behandlung auf. Dazu gehören Mattigkeit, Reizungen und Entzündungen der Haut oder Schleimhäute, Funktionsstö-rungen am Darm, an den Harnwegen, der Lunge oder im Rachenraum. In den meisten Fällen bessern sich diese Beschwerden nach einigen Wochen und heilen ab.Bei einemTeil der Patienten kann es jedoch zu erheblichenSpät- und Dauerschäden kommen, vor allem nach inten siven Bestrahlungen des Unterleibs, des Bauchraums, der Lunge oder der Hals- und Rachenregion.Es entwickeln sich chronische Entzündungen, Vernar bungen oder Gewebenekrosen. Die empfindlichen Schleim häute des Darms, der Harnwege oder der Geschlechts organe verküm-mern, schrumpfen oder verkleben mit einander, es bilden sich Fisteln oder Geschwüre. Diese Beschwerden treten oft erst Mo-nate nach der Behandlung auf und sind schwer zu therapieren.

Die folgenden Hinweise und Ratschläge sollen Ihnen hel fen, mit den Belastungen aggressiver Therapien besser fertig zu wer-den. Wichtig sind vor allem zwei Dinge:Bevor eine belastende Chemo- oder Strahlentherapie be ginnt, sollten Sie sich körperlich und psychisch darauf vorbereiten. Eine stabile Ausgangsposition kann schon er heblich dazu bei-tragen, dass die Behandlung besser ver tragen wird. An erster Stelle steht die Ernährung. Richten Sie diese nach Ihrem Befin-den aus und den Beschwerden, die möglicherweise bestehen oder auftreten.

Chemo- beziehungsweise Strahlentherapien setzen die Verdau-ungsleistung im gesamten Organismus deutlich herab. Die Funkti-onskraft von Magen, Leber, Bauchspeicheldrüse, Nieren und Darm sowie der Speicheldrüsen wird belastet und geschwächt. Insbesondere unter einer Chemotherapie kommt es darüber hin-aus häufig zu Schleimhautschädigungen, angefangen vom Mund bis zum Enddarm. Daher sollte während einer Chemo- bezie-hungsweiseStrahlentherapiedieErnährungdiesenGesetzmäßig-keiten angepasst werden. Die Ernährung ist in dieser Zeitphase entlastend, nicht zusätzlich belastend zu gestalten.

Weniger empfehlenswert: Rohkost, Säfte pur (insbesondere Süd-früchte), grobe Vollkornprodukte, Kartoffeln als Bratkartoffeln, PommesfritesbeziehungsweiseKroketten,Hülsenfrüchte, Kohl, Geräuchertes, Gepökeltes, Hartkäse, Masttierprodukte, Fast-Food,Fertigproduktemit künstlichenZusatzstoffen,Weißmehl-produkte, Industriezucker, Bohnenkaffee, „saure Teesorten“ wie Früchte-, Malve- und Hagebuttentee, kohlensäurereichen Mine-ralwässer.

Empfehlenswert: Obst und Gemüse wertschonend gegart be-ziehungsweise gedünstet, fein vermahlene Vollkornprodukte (Dinkel, Hafer), Säfte möglichst milchsauer vergoren und ver-dünnt (beispielsweise Kanne Brottrunk®). Bio-Soja-Produkte,Bio-Geflügel, Tiefseefisch, Bio-Öle (Lein-, Olivenöl), Kartoffeln alsPell - oderSalzkartoffeln, „bittere“Kräutertees (alle außeroben genannten), kohlensäurearme Mineralwässer, als Süs-sungsmittel in geringer Menge, beispielsweise Honig, Ahornsi-rup, Birnen- beziehungsweise Agavendicksaft.

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Allgemeine Hinweise zur Verbesserung der Lebensqualität bei belastenden Therapien

1. Lassen Sie sich vorher von Ihrem Arzt alles ausführlich erklären. Das baut Ängste ab.2. Nutzen Sie alle Möglich keiten, um die Nebenwirkungen erträglicher zu machen.

Ernährung

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Am Tag der Chemo- oder Strahlentherapie (und eventuell ei nige Tage danach) ist eine leichte Kost zu empfehlen. Es muss alles vermieden werden, was die Verdauungsorgane be lasten könnte. Sie sollten nur kleine Imbisse zu sich nehmen – eventuell nur Zwieback, ungezuckerte Kekse, Obst- oder Getreidebrei, eine Gemüsebrühe oder ähnliches. Problematisch sind blähende Gemüse, zu viel Fett, frisches Brot, scharfe Ge würze, saures Obst oder Rohkost. Angegarte Gemüse sind leichter verdaulich.

EssenSieniemalsdas,wasIhnenambestenschmeckt.Übel-keit undErbrechen können zu einem „PawlowschenReflex“führen. Wenn Ihnen während oder nach der Chemotherapie schlecht wird, verbindet das Gehirn dieses Erbrechen mit dem vorher Gegessenen – und reagiert noch wochen- oder monate-langmitÜbelkeit, sobalddiesesGericht auf denTisch kommtoder zu riechen ist.

In jedem Stadium der Behandlung kann es zu einem Man gel an Appetit kommen. Dann sollten Sie sich nicht zum Essen zwin-gen, aber alles tun, was Ihren Appetit an regen kann:

• Essen Sie immer dann, wenn Sie Hunger verspüren.• Im Hause sollten immer Snacks oder andere kleine Imbisse vorbereitet sein. • Lassen Sie möglichst jemand anderen kochen. Denn beim Zubereiten vergeht der Appetit oft wieder.• LieberkleinealsgroßePortionenverzehren.• Essensgerüche im Haus vermeiden, Töpfe und Speisen ab- decken, gut lüften.• Zwischen den Mahlzeiten trinken, nicht während des Essens.• Wenn es der Arzt erlaubt, helfen ein Gläschen Sherry, Pepsinwein, Sekt oder Wermut den Appetit anzuregen.• BeiAppetitlosigkeit,EkelvorSpeisen,ÜbelkeitundBrechreiz kann der konsequente Einatz so genannter „Bitterstoffe“ hel- fen wie zum Beispiel Amara-Tropfen® (Weleda) beziehungs- weise Enzian Magentonikum® (Wala) oder Bitterstern Mixtur®, jeweils 15 Minuten vor dem Essen einzunehmen.

Während und vor allem nach der Be-handlung viel trin-ken, um die Aus-schei dung der schä-digenden Medika-mente zu beschleu-nigen. Grüner Tee, Lapacho-, Rooibos-Tee, verschiedene Fertigtee sorten, wie Leber-Galle-Tee, Nieren-Blasen-Tee eignen sich beson-ders gut.

Appetitlosigkeit

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Eszeigtsichimmerwieder,dassPatienten,diemitgroßenÄng-sten in diese Therapie gehen, häufiger und heftiger unter Ne-benwirkungen leiden. Allgemein gültige Rezepte dagegen gibt es nicht – nur einige Rat schläge: Informieren Sie sich vorher aus-führlich; lassen Sie sich auch zuvor die Behandlungsräume zei-gen und die Geräte erklären. Die Bachblüten-Notfalltropfen („Rescue-Tropfen") können in dieser Zeit besonders hilfreich sein.Als Begleittherapie wärend einer Chemo - oder Strahlentherapie:

• Vor und nach der Bestrahlung 3 Globuli Radium bromatum C oder D 30 im Mund zergehen lassen.• VorundnachjederChemotherapieje3KügelchenNuxvomi- caC30 imMund zergehen lassen (beiÜbelkeit undErbre- chen) oder• je 3 Kügelchen Sulfur D6 im Mund zergehen lassen (zur all- gemeinen Entgiftung bei Verdauungsstörungen). Nach abgeschlossener Chemo- beziehungsweise Strahlen- therapiealsmöglicheAusleitungsmaßnahme:• OkoubakaD2(3xtäglich8Kügelchen,10Tagelang)im Mund zergehen lassen.Siehe auch GfBK-Info: Homöopathie

VielePatienten fühlen sichwährendundoft noch langenachder Therapie müde, kraftlos und erschöpft. Diese, als Erschöp-fungssyndrom (Fatigue) bezeichneten Beschwer den, sind vor allem auf die Schädigung des Blutbildes und der entgiftenden Organe (Leber, Niere) zurückzuführen. So lassen sich solche Beschwerden abmildern oder verhindern:

• Eine ergänzende biologische Behandlung mit immunstärken- denMitteln undAntioxidanzienwährend derChemo- oder Strahlentherapie.• Nehmen Sie viel Vitamine und Vitalstoffe zu sich, vor allem A,C,E,SelenundbioaktivePflanzenstoffemitKarotinenund anderen Schutzstoffen. Ein Basenpräperat ist in vielen Situa- tionen sinnvoll.• Zum Schutz und zur Stärkung von Darm, Leber und Nieren eignen sich naturheilkundliche Mittel – pflanz liche, bezie- hungsweise homöopathische Leber- und Nierenpräparate, spezielle Kräutertees.• Artischockenfrischpflanzensaft unterstützt die Leberentgiftung.

Psychische Einstellung

HomöopathischeSelbstmedikation

Erschöpfung (Fatigue)

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• Eine gute Versorgung mit Sauerstoff durch viel Bewegung, Atemgymnastik oder eine Sauerstoff- Inhalationstherapie im häuslichen Umfeld.Siehe auch GfBK-Info: Fatigue• Die Blutbildung lässt sich durch Trinken von Kräuterblut, Rote-Beete-Saft oder rotem Traubensaft fördern.• Bewegen Sie sich viel in frischer Luft. Betätigen Sie sich, ohne Ihr Leistungsvermögen zu überfordern.• Tun Sie etwas für ihre psychische Ausgeglichenheit und Stabilisierung durch Entspannung und Meditation. • Wegen der erhöhten Blutungsneigung sollen keine Mittel ein- genommen werden, die das Blut dünnflüssig machen. Dazu ge- hört auch der Wirkstoff Acetylsalicylsäure, der in Aspirin® oder ähnlichen Schmerzmitteln enthalten ist. Fragen Sie Ihren Arzt.• Schutz vor Infektionen können Echinacea-Präparatebieten. Hier ist vor allem bei längerer Einnahme eine Rücksprache mit dem Arzt notwendig.• Meiden Sie die Gefahr einer Infektion.• Hüten Sie sich vor Verletzungen, bei Haus- und Gartenarbeit immer Arbeitshandschuhe anziehen.• Ernähren Sie sich möglichst vollwertig, essen Sie vorzugs- weise Gemüse, Obst, Vollkorn- und Milchprodukte. Milchsaure Lebensmittel regenerieren die Darmflora.• Während und nach der Behandlung sollte man viel trinken, um die Ausscheidung der Medikamente zu beschleunigen. Kräutertees oder natrium-, beziehungsweise kohlensäurearme Mineralwasser eignen sich besonders gut.• Treten Erbrechen oder Durchfälle heftig auf, müssen eventuell zusätzlich Elektrolyte (Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine) eingenommen werden. Besprechen Sie das mit Ihrem Arzt.• Setzen Sie Ihre normalen Tätigkeiten – so weit Sie können – fort,daslenktabundfestigtdiePsyche.• Vermeiden Sie unnötigen Stress.• Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe und Schlaf, ohne in eine übertriebene „Schonhaltung” zu verfallen.• Düfte wie Lavendel oder Anis können den Brechreiz dämpfen.• Entspannungsübungen können helfen oder auch Musik, Lesen und Gespräche.

Übersicht:Unterstützende Selbsthilfe-maßnahmen bei Chemo therapie

Die gravierendsten, häufig langfristigen Schäden, richtet eine Chemotherapie an den Blut bildenden Systemen an. Im Kno-chenmark werden aus Stammzellen Blut - und Abwehr zellen gebildet. Sie werden dann in der Thymusdrüse, der Milz und den Lymphknoten weiter für ihre speziellen Auf gaben differen-ziert. Da sich die Blut bildenden Zellen sehr schnell vermehren müssen, um die verbrauchten Zellen zu erneuern, reagieren sie besonders empfindlich auf Zytosta tika oder Strahlen. Bei einer lokal begrenzten Strahlentherapie sind solche Schäden weniger ausgeprägt, dameist nur das durchfließende Blutgetroffen wird. Es wird relativ schnell erneuert. Anders ist es, wennbei derBestrahlung größereKörperregionenoderTeiledes Skeletts (Wirbelsäule, Becken) stark betroffen werden.

Das sind mögliche Folgen:

• EswerdennichtmehrgenugweißeBlutzellen(Leukozyten und Lymphozyten) gebildet. Das sind die Abwehrzellen. Die körpereigene Abwehr von Krebszellen erlahmt oder wird ganz aufgehoben. Das Auftreten von Infektionen wird wegen des geschwächten Immun systems begünstigt.• Die Menge der Blutplättchen (Thrombozyten) nimmt ab. Dadurch vermindert sich die Gerinnungsfähigkeit des Blutes. Es kann zu Blutungen in Organen (Magen, Darm, Nieren) oder der Haut kommen. Bei Verletzungen drohen Blutungen oder Blutergüsse. Entzündungen werden begünstigt. • Die Zahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) sinkt ab. Da diese den Sauerstoff aus der Lunge in den ganzen Körper transportieren, können Atemnot, Müdigkeit und Erschöpfung die Folge sein.

Die Schwere dieser Nebenwirkungen hängt sehr von der Dosis und der Dauer der Therapie ab. Nach einer leichten Chemothe-rapie kann sich das Abwehrsystem mit Unter stützung manchmal schonnach6bis8Wochenregenerieren.BeimassiverZytosta-tika-Behandlung kann das Monate oder sogar Jahre dauern. In jedem Fall sollte das Immun system durch zusätzliche Hilfen gestützt werden.

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Sage ja zu dem Schatten, weil du das Licht liebst. Helmut W. Brinker

Nebenwirkungen entgegentreten – Schädigung des Blutbildes

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Üblich ist eine ständigeKontrolle desBlutbildes. Bei starkerVerschlechterung wird die Dosis reduziert oder die Behandlung unterbrochen. Es können Bluttransfusionen nötig werden. In schweren Fällen können Wachstums faktoren gegeben werden, um die Blutbildung anzuregen. AuchPräparatemiteinemLipo-protein, (Erythropetin/EPO), einem in der Niere gebildetenSignalstoff, fördern die Blut bildung bei Anämien.

Die Anwendung von Wachstumsfaktoren (CSF) bleibt meist den Behandlungsfällen vorbehalten, in denen mit einer hoch dosierten Chemotherapie eine Heilung angestrebt wird (kurative Behand-lung). Wachstumsfaktoren beschleunigen danach die Bildung neuer Blut- und Abwehrzellen, die Gefahr bedrohlicher Infektionen kann dadurch verringert werden.

Mit Mistel-, Enzym-, Darmschleimhaut- und/oder Thymus Organo-thera peutika sowie einer Sauerstoff-Inhalationstherapie ist es mög-lich, die Schäden am Blutbild zu redu zieren. Vor allem der Abfall der Leuko zyten, der Abwehr zellen, kann gebremst werden. Diese Mittel führen zu einer vermehrten Ausschüttung von Zytokinen. Das sind Botenstoffe, die unsere Abwehrzellen aktivieren und steuern (Interleukine, Interferone, Wachs tumsfaktoren). Die Zahl aktiver Abwehrzellen, wie etwa der Fress-, Killer- oder Hel-ferzellen, sinkt dann unter der Che motherapie nicht so sehr ab. Das Immunsystem wird deutlich weniger geschwächt. Infektionen treten seltener auf.

Eine Immunmodulation kann durch zusätzlicheMaßnahmenunterstützt werden.

• Eine besondere Bedeutung kommt hierbei einer geregelten Darmtätigkeitzu;derDarmgiltalsdasgrößteImmunorgan des Körpers,denn80%allerAbwehrzellensindimDarmbereich tätig. Eine Chemo- und/oder Strahlentherapie, aber auch Kor- tison- oder Antibiotika behandlungen können die Funktion des Darms als Immunorgan beeinträchtigen.

Klinische Maßnahmen - konventionelle Medizin

Mit biologischen Therapien Nebenwirkungen lindern

Durch biologische Therapien kann es gelingen, Rückfälle zu verzögern oder zu verhindern. Die Wirksamkeit der klinischen Behandlung wird gesteigert.

Stuhlproben geben dem Arzt Aufschluss über den Zustand der Darmflora. Um das natürliche Gleichgewicht der Darmflora wiederherzu stellen, kann diese saniert werden. Siehe auch GfBK-Info: Darmregulation Milchsäurebak terien, die durch die Nahrung aufgenommen werden, helfen, die natürliche Immunfunktion des Darmes aufrecht zu erhalten und zu verbessern.• Die Einnahme von Enzymen hemmt Entzündungen, reduziert Gewebsschwellungen und aktiviert die Abwehrzellen. Sie ent- tarnen Tumorzellen und machen sie angreifbarer für Zytostatika. Siehe auch GfBK-Info: Enzyme• Verstärkt werden die Wirkungen von Strahlen- und auch Che- motherapien durch Sauerstoff: Bewegen Sie sich viel an der frischen Luft oder machen Sie eine Sauerstoff-Therapie. Nebenwirkungen an mitbestrahlten gesunden Geweben ver - ringern sich dadurch. Siehe auch GfBK-Info: Sauerstoff-Ozontherapie• Eine parallel zur Chemo-/Strahlentherapie durchgeführte un- terstützende Therapie mit pflanzlichen und homöopathischen Mitteln, kann ebenfalls Schäden am Blutbild verhindern. Siehe auch GfBK-Infos: Ausleitung und Entgiftung und Homöopathie• Die Behandlung mit Mistel- oder Organpräparaten sollte mög- lichst drei Wochen vor der Chemo- oder Strahlen therapie be- ginnen und während der Chemo- oder Strahlentherapie wei- tergeführt werden.• Bakterienextrakte(LC-Extrakt)zurImmunstimulationkönnen unmittelbar vor der Verabreichung des Zytostatikums infun- diertwerden(DosierunggemäßHerstellerangaben). Während den therapiefreien Intervallen sowie drei Wochen vor und drei Wochen nach der Chemotherapie empfiehlt sich dieoraleAnwendungdieserPräparate.• Unabhängig davon können Vitamine und Selen als Radikalen- fänger in jedem Fall täglich eingenommen werden.

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Milchsäurebakterien sind in folgenden Lebens mitteln enthalten:• Karottenmost• Rote-Bete-Most• Brottrunk®• Joghurt• Kefir

Hinweis zur Durchführungeiner Immuntherapie

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Während einer aggressiven Therapie kann es zu schmerz haften und oft langwierigen Entzündungen der Schleim häute kommen – im Mund, im Rachen, im Magen-Darm kanal, an den Harnwe-gen,aberauchanBlutgefäßenundamHerzen.DieseEntzün-dungen sind bei der Chemotherapie weitgehend auf die Ver-schlechterung des Blutbildes zurück zuführen. Mitverursacht und verschlimmert werden sie durch freie Radikale. Bei der Bestrah-lung sind die freien Radikale vor allem die Ursache. Bei beiden TherapienwerdensieingroßenMengenerzeugt.

Was lässt sich dagegen tun?Freie Radikale können durch sogenannte Radikalenfänger weitgehend unschädlich gemacht werden. Das sind vor allem Karotine aus Möhren, Tomaten und anderem farbigen Gemüse oder Obst, die Vitamine C und E, das Spuren element Selen sowie Gluthation. Sie sollten während der Behandlung über den Tag verteilt in hohen Dosen genom men werden:Bei Selen wird in Absprache mit dem Arzt empfohlen, am Tage der Therapie mindestens eine Stunde vor Beginn800bis1000Mikrogramm (µg) ein zunehmen, an den Tagen dazwischen bis zu 300 µg. Für die hochdosierte Anwendung eigenen sich am besten Selen-Trinkampullen, für eine Dauereinnahme Selen-hefe-Tab letten.Nach Abschluss der Therapie soll die Vitamindosis in etwa hal-biert werden. Noch besser ist eine vitalstoffreiche gesunde Ernährung.Außerdem ist es ratsam, regelmäßigdieBlutspie-gel von Selen und Vitamin zu bestimmen. Von Selen langfristig nicht mehr als 300 µg (Mi krogramm) pro Tag nehmen! Einige Therapeuten empfehlen zusätzlich die Einnahme von Zink, etwa 25-30 mg pro Tag.Die Auffassung einiger klinischer Onkologen, durch die Einnah-mevonAntioxidanzienkönntedieWirksamkeiteinerStrahlen- oderChemotherapiebeeinträchtigtwerden,hatsichinderPra-xisundinStudiennichtbestätigt.Die Gesamtdosis der Vitamine sollte über den Tag verteilt in kleineren Mengen zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Selen als Natriumselenit sollte in der hohen Dosierung nicht zu sammen mit Vitamin C eingenommen werden, sondern etwa 2 Stunden vorher oder nachher. Bei den angegebenen Dosie-rungen sind keine nennenswerten Nebenwirkungen bekannt.

Schleimhaut-schäden• im Mund und Rachen: Seite 16• im Magen und Darm: Seite 17• im Unterleib und Harnwege: Seite18

Dosierung von Vitaminen während einer Chemo- bzw. Strahlentherapie:

Vit. C: 500 - 1.000 mgVit. E: 200 - 400 I.E.Selen: 300 - 500 µgVitamin D 2.000 I.E.

Nebenwirkungen entgegentreten – Schleimhautschäden – Entzündungen

TrotzdieserMaßnahmenkönnenvorallem imMund-undRa-chenbereich bei der Chemotherapie und besonders bei Be-strahlungen des Rachenraums schmerzhafte Entzün dungen (Stomatitis, Aphten) auftreten. Zur Vorbeugung und Behandlung eignen sich:• Ölkauentäglich2x.Siehe auch GfBK-Kurz-Info: Ölkauen, • Salbei-Extrakt(z.B.Salviathymol),Kamillen-Extraktund/oder spezielleKräuterteeextrakte,z.B.OntocurMucoPads®(in Apotheken erhältlich), zum Gurgeln und Mundspülen bereits vorbeugend verwenden. • PinselungenoderSpülungen,zumBeispielmitSiliceaBalsam (mehrmals täglich 1:3 mit lauwarmen Wasser verdünnt). • Gute Erfahrungen liegen mit Zinkorotat vor – die Tablette zer- kauen und mit dem Speichel im Mund wirken lassen.• Nehmen Sie während der Chemotherapie einen Eiswürfel in den Mund. Durch die Kälte werden die Schleimhäute schlechter durchblutet und nehmen weniger Gifte auf.• AlshomöopathischesKomplexmittelgegenMundentzündun- gen hat sich auch Traumeel S® bewährt.• LC-Extrakt(Colibiogen®) vermindert nachweislich die Bildung von Schleimhautschäden während der Chemotherapie. Zu- dem unterstützt es die Ausheilung von Schleimhautschäden nach Strahlen- oder Chemotherapie. Dies beruht einerseits auf der Verbesserung des Blutbildes, andererseits auf der ver mehrten Glutathionbildung in der Leber (Ra dikal fänger, siehe unten) und einer Verminderung der entzündlichen Im- mun antwort in der Schleimhaut.

Entzündungen in Mund oder Rachen sind besonders be lastend und quälend, weil sie nicht nur schmerzhaft sind, sondern oft-mals zu heftigen Schluckbeschwerden, zu Mundtrockenheit durch zu wenig Speichel oder zu Ge schmacksveränderungen führen. Dagegen können Sie auch selbst viel tun.

• RegelmäßigeMundspülungen(mindestens3xtäglichund nach dem Essen) mit Kamille oder Salbei tun gut.• Keine fertigen Mundwasser benutzen, sie enthalten oft Alko- hol und chemische Zusatzstoffe.

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Weitere Ratschläge

Allgemeine Tipps

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Bei Mundtrockenheit

Ernährungs-Tipps

• Teemischung zum Mundspülen: Je 10 g Rosmarin, Thymian, Majoran, Bohnenkraut, Salbei. Die Kräuter gut vermischen. Bereiten Sie gleich einegrößereMengeTeezu,diefürmehr- maliges Spülen reicht. 5 Teelöffel der Kräutermischung, 1 Zimtstange und 3 Gewürznelken mit 1 Liter gekochtem Wasserübergießen.DenTeezugedeckt 10 Minuten ziehen lassen.Teeabgießenundabkühlenlassen.SpülenSienur mit lauwarmen oder gekühlte Tee.• UmKräutereiswürfelherzustellen,füllenSiedenTeeinPla- stikbeutel, die sich zur Eiswürfelherstellung eignen. Diese können besonders leicht gelutscht werden.• Mehrmalstäglich5MinutenlangdenMundmiteiner„Pan- thenol“-Lösung spülen.• BeiPilzbefalletwa1StundenachdemEssen1Pipettevoll Moronal®-Suspension im Mund hin und her spülen, die Reste herunterschlucken,umauchmöglichePilzkolonienimunteren Rachen und der Speiseröhre zu erfassen. Fragen Sie dazu auch den Arzt.• UmPilzbefallvorzubeugen,wechselnSiewährendderBe- handlung Ihre Zahnbürste wöchentlich und stellen Sie diese über Nacht in Desinfektionsmittel.• RegelmäßigeLippenpflegemitFettsalbeoderFettstift.• Zuckerfreie Bonbons lutschen oder Kaugummi kauen, das regt die Speichelbildung an.• Häufig einen Schluck trinken.• Wasserhaltige Lebensmittel essen.• Pfefferminz- und Zitronentee fördern die Speichelbildung.• Kaugummi kauen, saure Drops lutschen.• Speichelersatz-PräparateausderApotheke.

• DieNahrungpürierenoderimMixerzerkleinern,alsMus zubereiten.• Babynahrung essen. • Etwas Butter oder Sahne zum Essen erleichtert das Schlucken.• Nur kleine Happen essen.• Krümelige Nahrungsmittel wie Kekse, Zwieback, oder Brot- krusten einweichen.• SehrheißeGerichtevermeiden.• Kühle oder gekühlte Speisen lindern die Schmerzen.• Saure, bittere und scharf gewürzte Speisen meiden.

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• Häufig schluckweise etwas Wasser, milde Kräutertees oder stark verdünnte Säfte trinken, eventuell mit einem Strohhalm.• Saft oder andere Getränke können eingefroren und als Eis würfel gelutscht werden.• Keinen Alkohol trinken, auch nicht rauchen.• SpeisennachBedarfsüßenoderwürzen,mitKnoblauch, Zitronensaft, Wein, Sojasauce und anderen. Das Empfinden fürsüßistoftherabgesetzt,manchesschmecktdagegen bitterer als früher.• SaureGetränkewieungesüßterschwarzerTee,Fruchtsäfte, Bitter Lemon® helfen, schlechten Mundgeschmack zu beseitigen. • Eher saure Nahrungsmittel essen und trinken, da sie schleim- lösend wirken.

Die Schädigung der Schleimhäute in den Harnwegen (Nie ren, Blase, Harnröhre) begünstigt Infektionen. Anzeichen dafür sind Harndrang und häufiges Wasserlassen, Brennen beim Wasserlas-sen, trüber, dunkler oder rötlicher Urin, sowie Fieber oder Schmer-zen im unteren Rücken oder in der Lendengegend. Sprechen Sie sofort Ihren Arzt an.

Hilfreich sind:• Mindestens 2,5 Liter pro Tag trinken, vorzugsweise Nieren- Blasen-Teemischung, kohlensäure- und natriumarme Mine- ralwasser.• Kaffee, schwarzen Tee und Alkohol meiden, ebenso scharfe Gewürze.• Sorgfältige Intimhygiene mit klarem Wasser.

• Sitzbäder mit Tannolact®, Kamille oder Salbei.• Feuchte Umschläge mit desinfizierenden, antiseptischen Lösungen (Kaliumpermanganat). • Einläufe (Klistiere) mit Kamille und anderen Heilkräutern, die Entzündungen hemmen. Auch Zusätze von Antiseptika können angebracht sein.

Besprechen Sie diese Maßnahmen mit Ihrem Thera peuten. Ärzte mit Kenntnis von Naturheilverfahren können oft be sonders gut helfen.

Weitere Ratschläge

Entzündungen der Harnwege

Bei Beschwerden am Unterleib (After, Scheide)

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Appetitlosigkeit,ÜbelkeitoderErbrechensindhäufigeNebenwir-kungen einer Chemotherapie. Die Ursache ist weniger eine Rei-zungvonMagenoderDarmdurchdiePräparate, sonderneineAktivierung des Brechzentrums im Gehirn. Zusätzlich werden bestimmte Darmzellen geschä digt, die dann einen Stoff (Sero-tonin) freisetzen, der über den Vagus-Nerv ebenfalls das Brech-zentrum stimuliert. DieBeschwerden reichenvonÜbelkeitundBrechreizbiszumErbrechen. Meist beginnen sie ein bis vier Stunden nach der Medikamentengabe. Das Erbrechen kann stunden- und tage-lang anhalten.Oftmals löst schon die Angst davor einen Brechreiz aus. Auch kann sich einBrechreflex ausbilden.DasErbrechenwirdmitbestimmten, vorher gegessenen Lebensmitteln in Verbindung gebracht. Dann genügen der Geruch oder der Anblick dieser Lebensmittel,umdieÜbelkeitauszulösen.Deshalbsolltenvorder Therapie keine „Lieblingsspeisen“ gegessen werden, um sich nicht den Appetit darauf für längere Zeit zu verderben.

Für die Behandlung von Erbrechen (Emesis) gibt es einen Stu-fenplan. Je nach Schwere der Beschwerden werden schwache bis starke Medikamente verordnet, meist als Kombination von einem Sedativum (Beruhigungsmittel) und einem Antiemetikum (Antibrechmittel).DiePräparatekönneninvielenFällenguthel-fen. In leichteren Fällen genügen oft pflanzliche Beruhigungs-mittel ausBaldrian,Hopfen oder anderenPhytodrogen sowieHomöopathika.

Folgende homöopathische Einzelmittel können symptomatisch demErbrechen entgegenwirken: TabaccumC 30 oder Nuxvomica C 30 mehrmals täglich 3-4 Globuli. Auch ein Akupres-surband (www.akupressur-band.de) um beide Handgelenke kann helfen.Ein für jedenwirksamesRezept gegenÜbelkeitgibt es leider nicht.

Bei schwerem Erbrechen oder Durchfall müssen in Absprache mit dem Arzt Elektrolyte (Mineralstoffe, Spuren elemente und Vitamine) zugeführt werden.

Medizinische Maßnahmen

Nebenwirkungen entgegentreten – Übelkeit und Erbrechen

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Selbsthilfe Vor der Behandlung:

• Nur eine leichte Mahlzeit essen, beispielsweise eine klare SuppeodereinpaarungesüßteKekse,etwasToastoder Zwieback. Eventuell ganz auf feste Nahrung verzichten und nur ein wenig trinken, beispielsweise verdünnte Säfte, Mineral- wasser, Tee oder Brühe.• BesserkalteoderlauwarmealsheißeGerichteessen.• Süßigkeitenmeiden.BekömmlicheristmeistSaures,wie saure Gurken, Drops, Zitroneneis.• Zum Frühstück sind trockene Nahrungsmittel wie Toast, Knäckebrot oder Zwieback meist bekömmlicher, bei Ent zün- dungen im Mund einweichen oder als Müsli verzehren.• Vor jeder Therapie etwas anderes essen oder trinken, um die AusbildungeinesBrechreflexesaufbestimmteLebensmittel zu vermeiden.• Versuchen Sie, aufkommende Ängste abzuwehren, indem Sie sich entspannen oder ablenken.

Nach der Behandlung:

• Nur eine kleine, leicht verdauliche Mahlzeit einnehmen. Gut verträglich sind Kartoffelbrei, Apfelmus, Quark oder Bananen.• Fette, salzige oder stark gewürzte Nahrung meiden, ebenso starke Essensgerüche.• Den Tag über sehr viel trinken, um die Ausscheidung der Zytosta- tika zu beschleunigen (etwa 2-2,5 l Flüssigkeit).• Nach dem Essen hinlegen und ruhen, dabei den Kopf deut lich höher legen als die Beine.• Viel an die frische Luft gehen.• Düfte von Lavendel und Anis können den Brechreiz dämpfen.• Sich ablenken durch Musik, Lesen, Gespräche oder Fernsehen.• Entspannungsübungen anwenden, zum Beispiel autogenes Training, Yoga.• Zu schlafen versuchen, eventuell auch mit Hilfe eines natürli- chen Schlafmittels, beispielsweise Valeriana Heel® oder Cal- medoron ®.

Durch die Zytostatika sowie bei Bestrahlungen des Bauchraums werden auch gesunde Darmzellen geschädigt. Das kann zu Verdauungsstörungen führen. Bei Bestrahlungen des Bauch-raums treten häufig anhaltende Durchfälle auf. Bei der Chemo-therapie können Durchfälle oder Verstop fungen wechseln. Auch Bettlägerigkeit und die Einnahme von Schmerzmitteln fördert eine Verstop fung. Abführmittel sollten möglichst nur in hart-näckigen Fällen genommen werden. Die Behandlung mit LC-ExtraktvermindertnachweislichDurchfällewährendeinerhoch-dosierten Chemotherapie oder nach einer Strahlentherapie. Dies beruht auf einer Verminderung der Schleimhautentzündun-gen. Treten dennoch Beschwerden auf, so kann die Anwendung naturheilkundlicher Hilfen und die Beachtung einiger Er näh-rungsregeln die Beschwerden oft lindern.

• Nur fettarme Milchprodukte verzehren, beispielsweise Quark, Joghurt, Magerkäse, Buttermilch oder abgekochte Magermilch.• Bananen, Apfelmus oder rohe, geraspelte, beziehungsweise ge- riebeneÄpfelessen;HeidelbeerenalsungesüßtesMusoderals getrocknete Beeren.• Viel trinken, Mineralwasser oder den Getränken eventuell etwas Salz zugeben.• Gut verträglich sind meist Kartoffeln, gekocht oder als Brei, eben- soWeißbrot,Reis,Nudeln,FleischbrüheoderCremesuppen aus verschiedenen Gemüsen.• Heilerde entgiftet und stopft auf natürliche Weise. • Zu meiden sind gebratene und fettreiche Nahrung, ebenso Voll- kornbrot,Nüsse,roheGemüseundrohesObst(außerÄpfeln) sowiestarkeGewürze,Süßigkeiten,Alkohol,KaffeeoderChips.

• Lebensmittel mit einem hohen Faseranteil (Ballaststoffe) bevor- zugen, also Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse, Mais, Rosinen, Datteln. Täglich 2 EL Leinsamen sind sehr hilfreich.• Morgens nüchtern ein Glas lauwarmes Wasser oder frische Obstsäfte trinken, oder abends ein Dutzend Backpflaumen in einem Glas Wasser einweichen, diese am Morgen essen und den Saft trinken. • ProTag2-2,5 l an Flüssigkeit trinken.• Möglichst viel bewegen; jedem Bedürfnis zur Entleerung nachge- ben, eventuell ein mildes Abführmittel nehmen.• Bei hartnäckiger Verstopfung früh morgens einen Einlauf (Klistier) durchführen.

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Bei Chemotherapie wechselnde Verdauungs -störungen

Bei Durchfall

Bei Verstopfung

Nebenwirkungen entgegentreten – Durchfall-Verstopfung

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Nach der Chemotherapie oder Strahlenbehandlung des Bau-ches kann eine Darmsanierung ratsam sein, denn bei beiden Behandlungen wird die normale Darmflora geschä digt, weil ihre Lebensgrundlage, die Darmschleimhaut, ent zündet ist. Deshalb ist es vorerst wichtig, die Darmschleim haut wieder aufzubauen. Dazu eignen sich LC-ExtraktoderStoffwechselprodukteande-rer Bakterien wie Lactobacillus oder Acidophilus sowie milch-saure Lebens mittel, die das Darmmilieu günstig beeinflussen. Dazu zählen Sauerkraut, milchsauer eingelegtes Gemüse, Joghurt, Sauermilch, Kefir, fermentiertes Getreide und Kanne Brottrunk®. Gefördert wird der Aufbau der Darmflora zudem durch eine Kost, die viel Faserstoffe enthält. Zu viel tierischesFett undEiweiß(Fleisch),WeißmehleoderSüßigkeitendagegenwirkensichsehrungünstig auf die Darmflora aus. Um die Darmflora wieder aufzubauen, kann der Therapeut auch Mittel verordnen, die gesunde, lebensfähige oder ab getötete Darmbakterien enthalten (Mikrobiologische Thera pie, Symbioselen-kung). Durch gesunde Darmbakterien soll die Darmflora ergänzt werden, die abgetöteten Bakterien wirken immunregulierend.

Gegen allgemeine Verdauungsstörungen: ÜbergießenSie 2Teelöffel fein geschnitteneSalbeiblättermiteinerTassekochendheißemWasser.5Minutenziehenlassenund ab seihen. Mehrmals täglich tassenweise trinken.

Gegen Magenschmerzen: Bewährt haben sich Kräutertees, beispielsweise aus Kamille, FenchelundPfefferminze.DurchZusatzvonRosmarin,Ingwerund Zimt bekommen diese nicht nur eine besondere Note, die Gewürze haben auch eine beruhi gende Wirkung.

Gegen Blähungen: ÜbergießenSie1TeelöffelfrischgestoßenenKümmelmiteinerTasse kochendheißemWasser. 10-15 Minuten ziehen lassen und abseihen. 2-4 mal zwischen den Mahlzeiten frisch trinken.

Gegen Sodbrennen: Nehmen Sie 1 Teelöffel pulverisierte Ingwerwurzel oder 2-4 g Fertigpräparate pro Tag ein. Auch Heilerde und eine Säure-Ba-sen-Regulation können hilfreich sein.

Gewürz-Therapie bei Magen- und Darmproblemen

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Da sich Haarzellen oft erneuern (teilen), werden sie von den Zytostatika oder bei direkter Bestrahlung stark ge schädigt. Die Folge ist ein teilweiser oder vollständiger, meist aber nur vor-übergehender Haarausfall. Nach einer Chemotherapie wachsen die Haare manchmal sogar kräf tiger als vorher nach. Bei einer Strahlentherapie kann ein dauernder Haarverlust entstehen, allerdings nur im direkt bestrahlten Bereich.Gegen den Haarausfall gibt es kein sicher wirkendes Mittel. Bei einigen Zytostatika kann die Kühlung der Kopfhaut durch eine Eishaube den Haarausfall vermindern. Das Er gebnis kann indi-viduell sehr unterschiedlich sein. Vor beugende Behandlungen mit einem thymushaltigen Haar wasser können den Haarausfall meist nur bremsen und mildern.

Was Sie tun können

• Schon vor der Behandlung einen leicht zu pflegenden Haar- schnitt machen lassen.

• RechtzeitigeinePerückebesorgen,diegibtesaufRezept.

• Während der Behandlung die Haare nicht strapazieren. Nur sanfte Shampoos benutzen; nach der Wäsche die Haare nur abtupfen, nicht rubbeln.

• Nur mit milder Wärme föhnen.

• Direkte Sonnenbestrahlung möglichst vermeiden.

Siehe auch GfBK-Kurz-Info: Haut-, Haar- und Mundpflege bei Tumorerkrankungen

Nebenwirkungen entgegentreten – Haarausfall

Das, was vor uns liegt und das, was hinter uns liegt, ist nichts verglichen mit dem, was in uns liegt.Ralph W. Emerson

Unter einer Strahlentherapie können im bestrahlten Bereich mitun-ter leichte bis schwere Hautveränderungen auftreten. Das kann sichäußerninrotenFlecken,Ausschlag,Jucken, Hautverfärbun-gen, Nässen oder Schilfern der Haut, in Blasenbildung oder Sonnenempfindlichkeit. Bei einer Chemo therapie sind Hautver-änderungen selten; wenn, dann meist am ganzen Körper als eine Art Allergie.Manche Veränderungen zeigen sich bei Bestrahlungen erst Wo-chenoderMonatenachderTherapie.PersonenmithellerHautsind häufiger betroffen. Oft sind Veränderungen wie braune Flecken, eine dunklere Hautfarbe oder Ver dickungen bleibend.

Das kann helfen:• Hautreinigung nur mit lauwarmem Wasser und weichen Tü- chern; eventuell mit sehr milder, neutraler Seife. Die Haut nur abspülen und trocken tupfen. Die Bestrahlungsmarkierungen nicht abwaschen.• AlsPflegemittelBaby-Öl oder Lotions auftragen, die Vitamin D und E enthalten. Kein ParfümoderDeodorant benutzen.• Die Haut so oft wie möglich der frischen Luft aussetzen, aber direkte Sonnenbestrahlung vermeiden.• Nicht in Salzwasser oder gechlortem Wasser baden.• Bei juckender Haut kann ein lauwarmes Bad mit einem Zu- satz von Maismehl, Hafermehl, Sojamehl oder Natron Linde- rung verschaffen. Einzelne juckende Stellen mit kalten, feuch- tenPackungenoderEiswürfelnbehandeln.• Bewährt hat sich bei leicht entzündeten Hautstellen das Auf- tragen von Combudoron® Salbe oder Combudoron® Gel. Auch Aloe-vera-Gel ist sehr wirksam.• In schweren Fällen kann der Therapeut cortisonhaltige Salben verordnen.

Grundsätzlich gilt:• Solange die Haut trocken ist, soll sie mit trockenen Mitteln (Puder,z.B.Wecesin®PudervonWeledaoderBabypuder) gepflegt werden.• Nässende Haut soll feucht behandelt werden. Dazu eignen sich Öl-in-Wasser-Emulsionen oder Lotionen. Es können auch feuchte Verbände mit Lösungen aus Kaliumperman ga- nat (1 %)gemachtwerden.

Siehe auch GfBK-Kurz-Info: Strahlenreaktion der Haut sowie Haut-, Haar- und Mundpflege bei Tumorerkrankungen

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Nebenwirkungen entgegentreten – Hautveränderungen

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Zu folgenden in dieser Broschüre angesprochenen Themen erhalten Sie bei der Biologischen Krebsab-wehr ausführliche Informationen. Diese und weitere Informationen können Sie mit den „Info-Anforde-rung" Seiten 41-42 am Ende dieser Bro schüre anfordern.

GfBK-Infos

• Broschüre: Ernährung und Krebs• Info: Chemotherapie - Eine Entscheidungshilfe

• Info: Darmregulation• Info: Enzyme• Info: Fatigue• Info: Heilpilze• Info: Leberkrebs und Metastasen• Info: Sauerstoff-Ozontherapie• Info: Vitamine und andere Vitalstoffe• Info: Wirksamkeitstest für Chemotherapie• Info: Homöopathie• Info: Ausleitung und Entgiftung• Info: Säure-Basen-Haushalt

Die Kurz-Infos fordern Sie bitte telefonisch, schriftlich oder per E-Mail an (siehe Anschrift auf der Umschlagsseite). • Kurz-Info: Ölkauen• Kurz-Info: Ernährung bei Chemo-/ Strahlentherapie• Kurz-Info: Haut-, Haar- und Mundpflege bei Tumorerkrankungen• Kurz-Info:Stomatitis-Prophylaxe-und Therapie vor beziehungsweise wärend Chemo-/Strahlentherapie• Kurz-Info: Strahlenreaktionen der Haut

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Ganzheitliche Irmey, György Dr. 110 wirksame Behandlungsmöglichkeiten Behandlung bei Krebs Trias Verlag, 3. überarbeitete Auflage 2011

Ulrich, Josef Selbstheilungskräfte Quellen der Gesundheit und Lebensqualität Urachhaus Verlag, 2017 Weber, Walter Dr. Hoffnung bei Krebs Der Geist hilft dem Körper F. A. Herbig Verlag, 2011 Ernährung Bihlmaier, Tomatenrot + Drachengrün: 3 x täglich Susanne Dr. Das Beste aus Ost und West - antikrebs-aktiv und abwehrstark Hädecke Verlag, 5. Auflage, 2016 Fischer, E., Ernährung bei Krebs. Kührer, Dr. I. Gesund essen währnd der Krebstherapie Kneipp-Verlag, 2011

Béliveau, Richard Krebszellen mögen keine Himbeeren und Denis Gingras Kösel Verlag, 2. Auflage 2017

Lebenswege Gleising, Stefanie Meine wundersame Heilung Die Geschichte einer Spontanheilung von Krebs Herder Verlag, 2016

Harbach-Dietz, I. Ich bin sehr dankbar für mein Leben Frauen berichten über Alternativen im Umgang mit Krebs. Orlanda Frauenverlag, 2. Auflage 2010 Rau, Ebo Krebs! Was nun Ebo Eigenverlag, 12.Auflage, 2013; Bestellung siehe GfBK-Benefizprodukte, Seite 34 RexrodtvonFircks, ...und tanze durch die Tränen Anette Ullstein Verlag, 2002 Schoen, Christel Wege aus der lauten Stille des Schweigens PersönlicheBerichtevonKrebsbetroffenen und ihnen nahestehenden Menschen - ein Mutmachbuch Books on Demand, 2016

Buchempfehlungen

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Interessante Internet-Adressen

Das Internet bietet dem interessiertenPatienten eineVielfaltvon Informationen über seine Krankheit an. Die Qualität der an-gebotenen Informationen ist sehr unterschiedlich. Gute Anlauf-stellen für Ihre Internetre cherche sind die Seiten offizieller Infor-mationsstellen (zum Beispiel KID). Um alle Informationen, die Sie aus dem Internet abrufen, richtig einordnen zu können, ist es sinnvoll zu überprüfen, ob zum Bei-spiel der Anbieter (Selbsthilfegruppe, universitäre Einrichtung etcetera) unabhängig ist oder ob hinter dem Angebot finanzielle Interessen stehen.

Seit 2012 wird die Internetseite der Gesellschaft für Biologi-sche Krebsabwehr (GfBK) e. V. jährlich von der renommierten Stiftung Gesundheit geprüft und mit dem Gütesiegel „Geprüfte Homepage“ ausgezeichnet. Die Stiftung Gesundheit: www.stif-tung-gesundheit.deistunabhängigvonRegierung,Parteien,In-dustrie, Verbänden und weltanschaulichen Gruppierungen. Ihre Aufgabe ist es, Transparenz im Gesundheitswesen zu schaffen und praktische Orientierungshilfe zu bieten. Das Gütesiegel der Stiftung Gesundheit bedeutet, dass die Inter-netseite in qualifizierter Weise über gesundheitsrelevante The-men und Zusammenhänge informiert, um Transparenz und SicherheitfürPatientenzufördern.

Auf www.biokrebs.de finden Sie neben Informationen zu biolo-gischen, ganzheitlichen Therapien auch aktuelle Vortrags-und Veranstaltungstermine. Auch Adressen von Ärzten, Heilprakti-kern und Therapeuten, die ganzheitliche Therapien durchführen und Adressen von Kliniken, die ganzheitliche Therapien anbie-ten, können eingesehen werden.

• KID - Krebsinformationsdienst Die Seiten des Krebsinformationsdienst im Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg bieten übersichtliche InformationennichtnurfürPatientenmitvielenAdressen und Links. www.krebsinformation.de

• www.krebs-webweiser.de Auf dieser Internetseite finden Sie eine Auflistung nützlicher Web-Adressen. Die hier aufgeführten Informationen sind in erster Linie schulmedizinisch ausgerichtet.

www.biokrebs.de

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• Informationsnetz für Patienten Die Homepage des Informationsnetzes für Krebspatieten und Angehörige bietet Informationen zu einzelnen Krebs- arten (Linksammlungen: Selbsthilfegruppen, Verbände, Renten- und Kostenträger, Behörden, Medizinische Ein- richtungen, Beratungsstellen, Erfahrungsberichte anderer Betroffener). www.inkanet.de

• Krebskompass Der Krebs-Kompass wird von der gemeinnützigen Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. betrieben. Ziel ist es, das Internet für Krebspatienten und Angehörige als Informations- quelle nutzbar zu machen. Der Krebs-Kompass soll Sie bei Ihrem Weg durch das Informationsangebot im Internet begleiten und Ihnen dabei helfen, auf dem kürzesten Weg seriöse und aktuelle Infor- mationen zu finden. ImgrößtendeutschenChatfürKrebspatientenundAn- gehörige können Sie 24 Stunden am Tag mit anderen Betroffenen nützliche Infos austauschen oder „einfach nur reden". Das Forum von Krebs-Kompass ist ebenfalls sehr stark frequentiert. www.krebskompass.de

Austausch mit Patienten im Internet

Interessante Internet-Adressen

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adjuvant

adjuvante Chemotherapie

Anämie

Antiemetika

Bisphophonate

Chemotherapie

Darmflora

Darmregulierung

Enzyme

EPO/Erythropoietin

Erythrozyten

Freie Radikale

Die Behandlung wird ergänzend durchgeführt, sie soll eine ku- rativeMaßnahmeunterstützensowieerreichteErfolgeabsi-chern und Rückfälle verhüten oder verzögern.

Chemotherapie, die nach chirurgischer Tumorentfernungeingesetzt wird, um eventuell vorhandene kleinste Tumorab-siedlungen abzutöten.

Blutarmut = Verminderung der roten Blutkörperchen

MedikamentegegenÜbelkeitundErbrechen

Medikamente, die den Abbau von Knochensubstanz hemmenund vor allem bei Metastasen im Knochensystem zum Einsatz kommen.

siehe Zytostatika

Aufbau der Darmschleimhaut als wichtiges Organ der Im-munabwehr mit einer Vielzahl von Mirkoorganismen bezie-hungsweise gesunden Darmbakterien.

Wiederaufbau und Stärkung der gesunden und natürlichen Darmflora durch Vollwert-Ernährung und Zuführung ge sunder Darmbakterien.

fürdenStoffwechselunentbehrlicheEiweißkörper,dievielebiochemische Vorgänge erst ermöglichen.

KörpereigenerEiweißstoffzurAnregungderrotenBlutzellenim Knochenmark, siehe auch Wachstumsfaktoren.

Rote Blutkörperchen

winzige, sehr aggressive Molekülverbindungen, die die Zellwän-de schädigen, bis in den Zellkern vordringen und dort das Erb-gut so verändern, dass Krebszellen entstehen können.

Begriffe aus der Krebsmedizin

Jeder Betroffene wird bei der Diagnose und der Behandlung mit Begriffen konfrontiert, die er oft zum ersten Mal hört und nicht richtig einordnen kann. Einige wichtige seien hier erklärt:

Chemotherapie mit sehr hoher Dosierung von Chemothera-pie-MedikamentenundanschließendemAufbaudeszerstör-ten Knochenmarks durch eine Stammzelltherapie.Während bei Erkrankungen des blutbildenden Systems die-se Therpieform durchaus angezeigt sein kann, ist der Ein-satz bei fortgeschrittenen Brustkrebs oder anderen fortge-schrittenen Krankheitsbildern in Frage zu stellen.

ÜberwärmungderTumorzellenmittelsMikrowellen,Radio-wellen, Ultraschallwellen oder Infrarotstrahlen.

Botenstoff des körpereigenen Immunsystems

Botenstoff des körpereigenen Immunsystems

milchsauer vergorenes, alkoholfreies Gärgetränk aus Brot.

krebsauslösend

mit der Behandlung wird eine Heilung angestrebt

Abführmittel

LavescoliExtrakt,natürlicheE.coli-Bakterien;oderMutaflor® oder Symbioflor 2®

VerminderungderweißenBlutzellen

WeißeBlutzellen

Untergruppe der Leukozyten

bösartig

siehe Darmsanierung

kleinste Ansammlungen von Tumorzellen

oder primäre Chemotherapie; Chemotherapie, die einge- setztwird,umeinengroßenTumorvorderOperationzu verkleinern.

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Hochdosis-Chemotherapie

Hyperthermie

Interferon

Interleukin

Kanne Brottrunk®

kanzerogen

kurativ

Laxantien

LC-Extrakt

Leukopenie

Leukozyten

Lymphozyten

maligne

Mikrobiologische Therapie

Mikrometastasen

NeoadjuvanteChemotherapie

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Die Behandlung soll Beschwerden beseitigen oder lindern und die Lebensqualität verbessern.Prinzipiell ist eineHeilung indiesem Stadium nicht mehr zu erwarten.

Substanzen (zum Beispiel Vitamine), die freie Radikale ab- bauen helfen.

Strahlentherapie

Bezeichnung für einen Rückfall, der sowohl am Ursprungsort desTumors (Lokalrezidiv) oder auch als Fernmetastase eintreten kann.

Ergänzende oder lebensnotwendige Nahrungsbestandteile, in geringen Mengen im Organismus vorhanden, notwendig zur Ausführung von Steuer- und Regelungsfunktionen im Körper mit immunstimulierender Wirkung, beispielsweise Selen, Zink, Kupfer, Eisen.

unterstützend

siehe Darmsanierung

werden Therapien genannt, die nicht nur auf dem Krankheits-herd, sondern auf den ganzen Organismus einwirken, wie die allermeisten Formen der Chemotherapie.

Blutplättchen, für die Blutgerinnung notwendig.

Giftigkeit einer Substanz, zum Beispiel bei Chemotherapie.

Zellhormone, welche die Vermehrung von Vorläufern der Blutzel-len anregen und damit die Blutbildung (Hämatopoese) fördern.

Mittel, die Zellen (griechisch: Zyto) am Wachstum hindernsollten. Diese Zellgifte werden bei der Chemotherapie einge-setzt.

zellschädigend

palliativ

Radikalfänger

Radiotherapie

Rezidiv

Spurenelemente

supportiv

Symbioselenkung

systemisch

Thrombozyten

Toxizität

Wachstums-faktoren

Zytostatika

zytotoxisch

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GfBK-Benefizprodukte

Carpe Vitam Liebe das Leben – Lebe dein LebenDr. Ebo Rau /Vorwort: Dr. György Irmey

Das Kalendarium mit tägli-chen Anregungen zur Aktivie-rung der Lebens- und Selbst-

heilungskraft; mit lebensfrohen, lebensbejahenden, besinnlichenundauchlustigenTextenundBildern.Mit diesem immerwährenden Kalender möchte die GfBK bewusst Impulse zur Lebensbejahung mit Zuversicht, Lebensmut und Liebe setzen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn Sie sich ge-radeineinerschwierigenLebenssituationbefindensollten.

Spende 7,- €

Bewusste Gesundunginklusive CD von Dr. Ebo Rau und Dr. György Irmey

Immerwährendes Kalenda-rium und CD mit Heilübun-gen, täglichen Anregungen und Affirmationen. Das Ka-

lendarium möchte Ihnen Anregungen geben, sich mit Ihren persönlichen Glaubenssätzen ausein-anderzusetzen. Für jeden Tag hat die GfBK eine heilsameAffirmationausgesucht.Aufderdazuge-hörigen CD hören Sie von den Autoren kurze und einfach auszuübende Atem-, Körper- und Medita-tionsübungen, damit Sie sich täglich ein paar Mi-nuten bewusst Ihrer Gesundung widmen können.

Spende 9,- € (inkl. CD)

CD „Dankbarkeit von Herzen“ – meditative Heilimpulsevon Dr. Ebo Rau und Dr. György Irmey

Für so Vieles dürfen wir inunserem Leben dankbar sein. Tagtäglich bekommen wir eine unendliche Vielfalt

an Ereignissen, materiellen Dingen, Emotionen und vielen mehr vom Leben geschenkt, die so selbstverständlich geworden sind, dass wir das gar nicht mehr achten wollen. Mit jedem liebe-vollen Gedanken der Dankbarkeit setzen Sie Im-pulse für Heilungsprozesse. Sie hören viele, die Seele berührende Dankbarkeitsgedanken mit den Mediationen dieser CD.

Spende 7,- €

CD Carpe Diem – Nutze Deine HeilkraftHeilsame Gedanken und Lebensliedervon Dr. Ebo Rau und Dr. György Irmey

Das neueste Hörbuch aus der Reihe „Meditative

Heilimpulse“ haben in bewährter Zusammenarbeit Dr. György Irmey, Ärztlicher Direktor der GfBK und Dr. Ebo Rau, Vorstandsmitglied der GfBK für Sie zusammengestellt. Themen von Loslassen über Lebensfreude bis Dankbarkeit können Sie inspi-rieren. Eine schöne Bereicherung sind die einfühl-samen Musikstücke der jungen Liedermacherin und Sängerin Luca Grün als „Heilquellen zur Le-bensbejahung und Gesundung“ – Lebenslieder.

Spende 7,- €

Alles zu seiner Zeitvon Dr. Ebo Rau

Dr. Ebo Rau zeigt in dem ersten seiner immerwäh-renden Kalendarien auf, wie man sich auch gerade in Grenzsituationen neue Lebensräume eröffnet und

weist damit Wege zu einem vertieften Leben. Es geht um die Kunst, Lebensfreude zu suchen und zu finden, denMut,Neues undUngewohntes zuwagen und um die Kraft, die aus einer Zuversicht, Vertrauen und Hoffnung getragenen Lebenseinstel-lung erwächst.

Spende 7,- €

Chakrade –Heilbotschafteninklusive CD "Heilkraft in Dir"von Dr. Ebo Rau und Helga Schäferling

Lassen Sie sich von den vie-len positiven Heilbotschaften

inTextundBildausderTier-undPflanzenweltindem farbigen Kaledarium des bekannten Arztes berühren. Jedes Lebewesen kann ein geistiges Heilmittel für uns Menschen sein. Dr. Ebo Rau macht eine Reise durch die sieben Energiezen-tren unseres Körpers, inspiriert uns mit vielen liebenswerten Details von Pflanzen und Tieren,nennt heilsame Affirmationen gegen Störfaktorenund vermittelt ein wahres Feuerwerk heilsamer Anregungen für den Alltag. Zu diesem Kalenda-rium gehört eine ausgesprochen schöne CD mit Chakrade-Heiltexten und Meditationen (Laufzeitcirca 70 Minuten), gesprochen von Dr. Ebo Rau. Neuartig bei dieser CD ist die „Chakra-Musik“, die speziell für „Heilkraft in Dir“ von Günther Baum-gärtner sehr einfühlsam komponiert und einge-spielt wurde.Spende 9,- €

Hörbuch„Mit dem Herzen heilen“Zwei CDs mit den besten Gedichten und Geschichten aus unseren immerwähren-den Kalendarien, gelesen von Dr. Ebo Rau und Dr. György Irmey.

Mit ausgewählten Worten aus den vielseitigen immerwährenden Kalendarien haben die Zuhörerinnen und Zuhörer stets einen treuen Wegbegleiter und Heilimpulsgeber an ihrer Seite. Sie können jederzeit auf diese Heilungshilfe zurückgreifen - in jeder freien Minute. Es geht dabei um die Kunst, Lebensfreude auch in schwierigen Lebenssituationen zu suchen und zu finden, denMut, Neues und Ungewohntes zu wagen und um die Kraft, die aus einer von Zuversicht, Vertrauen und Hoffnung getragenen Lebenseinstellung er-wächst. So möchten Dr. Ebo Rau und Dr. György Irmey ein-laden, sich jeden Tag auf heilende Gedanken ein-zulassen und aktiv ihren eigenen Gesundungsweg zu gehen. Heilen Sie sich selbst mit dem Herzen! Hörbuch mit Doppel-CD

Spende 9,- €

Sonne im Herzen –Lebensrezepte mit Atem- und Yogaübungenvon Stefan Klatt, Grußwort von Dr. Ebo Rau

Das immerwährende Kalen-darium des Atemthemthera-peuten Stefan Klatt mit zahl-reichen praktischen Übun-gen, Meditationen und an-

schaulichen Illustrationen motiviert zum Mit-machen. Der Autor lädt uns zu vielen energe- tisierenden und entspannenden Yoga- und Atem-übungen ein. Lassen Sie die Sonne in Ihrem Herzen scheinen durch viele gute Gedanken, be-rührende Gedichte und Geschichten. Eine prakti-sche Anleitung, Ihren persönlichen gesundheitli-chen Zielen näher zu kommen.Spende 7,- €

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Flieg – Seele – FliegDr. Ebo Rau, Uta Winkler

Ein Kalendarium voll mit Ge-danken, Sprichwörtern und vor allem auch Bibelzitaten. Dieser einmalige Hospiz- kalender schenkt Kraft, Mut, Zu- und Loslassenkönnen, Freude,

Sprache, Stille, Ruhe, Lächeln, Berührung, Trä-nen, Liebe – ganz schlicht „Menschlichkeit“. Der Mensch mit all seinen Gefühlen, Ängsten, Wün-schen und Bedürfnissen soll im Mittelpunkt sein.Spende 7,- €

Karl-Lottchen und Charlotte Der Weg der SeeleEin transdimensionales Märchen-Kalendarium von Dr. Ebo RauEs handelt vom Lichtstrahl Karl-Lottchen – die Seele von Char-lotte – und zwar von der Geburt

bis zum Tod mit vielen Herausforderungen und einigen Hindernissen. Lassen Sie sich entführen in die Welt von Karl-Lottchen und Charlotte und stau-nen Sie über einfache Weisheiten wie auch tiefgrün-dige Erkenntnisse. Untermalt werden die Geschich-ten von wundervollen Bildern und Fotos. Spende 7,- €

Tagebuch „Krebs! Was nun Ebo?“von Dr. Ebo Rau

Ein sehr persönliches und be- berührendes Tagebuch über denkomplexenHeilungswegdes Autors bei der Diagno-se Bauchspeicheldrüsen-krebs.

Durch die ehrliche Weitergabe seiner Gefühle und Gedanken möchte Dr. Ebo Rau sich selbst und an-derenhelfen,dieKrankheit,manchenKonfliktunddie Angst im Leben wie auch vor dem Tod besser zu bewältigen. Spende 7,- €

DVD „Heilkraft in Dir“Dr. Ebo Rau, Luca GrünDer 2-stündige Film „Heilkraft in Dir“ versteht sich als Plä-doyer für eine ganzheitliche Behandlung und deren Hei-lungskraft. Die DVD ist eine sinnvolle Unterstützung für je-den selbstbewussten und ei-genaktivenPatienten.Esent-

hält den Filmausschnitt eines Vortrages von Dr. Ebo Rau mit zahlreichen Heilübungen und Heilmethoden sowie eingefügten „Heilliedern“, welche eindrucks-voll die Botschaften des Vortrages betonen.Spende 9,- €

Info DerErlöskommtzu100%derGfBKzugute.Alle Benefizprodukte erhalten Sie gegen eine Spende zuzüglich Versandkosten. Sie können die Benefizprodukte mit dem Anforderungsformular (siehe Rückseite) oder direkt über unsere Zentralen Beratungsstelle anfordern.DievorgegebenenPreisekönnenSieselbstverständlichnachobenaufrunden.Versandkosten: für 1- 4 Benefizprodukte: 2,- €, ab 5 Benefizprodukte berechnen wir 5,- €. Bitte schicken Sie uns den entsprechenden Betrag bar oder in Briefmarken oderbenutzendenderSendungbeiliegendenÜberweisungsträger.Karitative Einrichtungen erhalten die Benefizprodukte zum Selbstkostenpreis von 5,- € (Mindestbestellung 20 Stück).Weitere aktuelle Benefizprodukte finden Sie auch auf unserer Internetseite www.biokrebs.de/infomaterial/benefizprodukte.

GfBK-Benefizprodukte

Benefizprodukte-Anforderung#

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Stück „Bewusste Gesundung“ mit Heilübungen auf CD 9,00€

Stück „Carpe Vitam“ 7,00 € Liebe das Leben – Lebe dein Leben

Stück CD „Dankbarkeit von Herzen“– 7,00 € meditative Heilimpulse

Stück CD „Carpe diem - Nutze Deine Heilkraft“ 7,00 € Heilsame Gedanken und Lebenslieder

Stück „Chakrade“– Heilbotschaften 9,00€ mit Meditationsübungen auf CD

Stück Hörbuch „Mit dem Herzen heilen“ 9,00€ Doppel-CD

Stück „Alles zu seiner Zeit“ 7,00 € Lebensrezepte mit Atem- und Yogaübungen

Stück „Sonne im Herzen“ 7,00 € Lebensrezepte mit Atem- und Yogaübungen

Stück „Karl-Lottchen und Charlotte“ 7,00 € Der Weg der Seele

Stück Tagebuch „Kebs! Was nun?“ 7,00 €

Stück „Flieg-Seele-Flieg“ 7,00 €

Stück „Heilkraft in Dir“ 9,00€ DVD

Bitte senden Sie mir folgende Benefizprodukte:

Absender* (Blockschrift oder Stempel erbeten)

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Ort, Datum, Unterschrift

Bitte senden Sie Ihre Benefizprodukte-Anforderung an:

Post: Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.Postfach10254969015Heidelberg

oder Fax062211380220oder E-Mail: [email protected]

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Benefizprodukte-Anforderung

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Diagnose Krebs – kaum eine Erkrankung löst mehr Unsicherheiten und Ängste aus. Indieser schwierigen Situation steht die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK)seit1982allenBetroffenenundihrenAngehörigenzurSeite.

Erfahrene Mitarbeiterinnen und der ärztliche Beratungsdienst informieren und beglei-tenPatientenaufihremHeilungsweg–menschlich,ganzheitlichundunabhängig.

Meist erfolgt zunächst der Versand entsprechender Informationsmaterialien, um dem Anrufer die Möglichkeit zu geben, seine Kenntnisse zu vertiefen.Bei individuellen, medizinischen Fragen, die nur ein Arzt beantworten kann, bieten wir Ihnen einen Gesprächstermin mit unserem ärztlichen Beratungsdienst an.

Ärztliche BeratungUnsere ärztlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben individuelle Orientierungs- und Entscheidungshilfen. Sie helfen Ihnen, unterschiedliche Ansätze bei der Krebsbe-handlung zu bewerten. Für die Beratung ist es hilfreich, wenn Ihnen unser Informations-material bekannt ist und Ihr aktueller Arztbericht vorliegt. Sinnvoll ist es ebenfalls, wenn Sie sich im Vorfeld Ihre wichtigsten Fragen notieren.Bitte haben Sie Verständnis, dass sich unsere Beratungen an Krebspatienten und deren engsteAngehörigen(Ehe-/Lebenspartner/Kinder)wendet.MedizinischeFragenzuPa-tienten, die nicht in diesem engen verwandtschaftlichen Verhältnis stehen, können wir nicht beantworten.

Die Möglichkeiten der Beratung und Information im Detail finden Sie auf der folgenden Seite.

GfBK-Beratung Beratungs- und Informationsangebot der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.

Info-Telefon: 06221 138020Wenn Sie unser Info-Telefon anrufen, sind Sie mit einer Mitarbeiterin der Zentra-len Beratungsstelle in Heidelberg verbunden. Hier werden Sie zur Auswahl von Informationsmaterial beraten, erhalten umfassend Auskunft zu organisatorischen Fragen und werden an andere Institutionen und Beratungsstellen weitergeleitet.Gespräche mit unseren ärztlichen Beratungsdienst vereinbaren Sie bitte eben-falls unter dieser Telefonnummer.

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Telefonische ärztliche Beratung:Bitte vereinbarenSie einenRückruftermin unter derTelefonnummer 06221 13802-0.UnterdieserTelefonnummererreichenSieunsmontagsbisdonnerstagsvon9.00bis16.00Uhrundfreitagsvon9.00bis15.00Uhr.Unsere Mitarbeiterinnen erfassen Ihre medizinische Frage und leiten diese an den ärztli-chen Beratungsdienst weiter. Unsere Ärzte rufen Sie im vereinbarten Zeitrahmen zurück.

Persönliche ärztliche Beratung:Nach telefonischer Terminabsprache ist in der Zentralen Beratungsstelle sowie in eini-gen regionalen Beratungsstellen eine persönliche Beratung vor Ort möglich.

E-Mailberatung, schriftliche ärztliche Beratung:Gerne beantworten wir auch schriftliche Beratungsanfragen per E-Mail. Sofern Ihnen Befunde vorliegen, haben Sie auch die Möglichkeit uns diese als Anlage beizufügen. Bitte verwenden Sie für Mailanfragen unser hierfür vorgesehenes Beratungsformular (https://www.biokrebs.de/beratungsangebot/aerztliche-beratung/beratungsformular).Ihre schriftlichen Anfragen werden, je nach Beratungsaufkommen, etwa innerhalb einer Woche beantwortet.AlternativkönnenSiesichauchaufdemPostwegoderperFaxanunswenden:

Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.Ärztliche BeratungPostfach10254969015HeidelbergFax:062211380220,E-Mail:[email protected]

InformationsschriftenUnsereBroschürenundInformationsblätterbietenPatienten,AngehörigenundInteres-siertenausführlicheHinweiseundAnregungen.DieThemenvielfalt ist großundwirdlaufend erweitert. Dennoch kann es sein, dass Sie das gewünschte Thema nicht finden. In solchen Fällen wenden Sie sich bitte an unsere Zentrale Beratungsstelle in Heidelberg.Unser Informationsmaterial versenden wir kostenfrei. Ihrer Bestellung legen wir einen ÜberweisungsträgerbeiundbittenumeinefreiwilligeSpendeab5,00€.Ab Seite 41 findenSie eineÜbersicht, der InformationendieSie bei unsanfordernkönnen.DerVersandperPosterfolgtinnerhalbdernächstendreiWerktage.

GfBK-Beratung

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Beitrittserklärung

Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.berätseit1982Patienten,Angehörigeund Therapeuten individuell und unabhängig bei Fragen zu komplementären Krebstherapi-en. Unsere Arbeit wird alleine durch Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert. Mitgliedsbei-träge und Spenden sind steuerlich voll absetzbar. Bitte unterstützen Sie uns!

Wählen Sie bitte zwischen Mitgliedschaft oder Freundeskreis:

Mitgliedschaft

Der Mitgliedsbeitrag beträgt 75,- € pro Jahr, für Ärzte/Therapeuten 100,- €.Selbstverständlich freuen wir uns auch über höhere Zuwendungen.

Neben der Zeitschrift momentum - gesund leben bei Krebs (Erscheinungsweise: viertel-jährlich)erhaltenSiealsMitgliedErmäßigungenbeiVeranstaltungenunsererGesellschaftso-wie eine Rechtsberatung bei Schwierigkeiten mit der Kostenerstattung biologischer Therapien.Die Mitgliedschaft können Sie mit einer Frist von drei Monaten zum Jahresende kündigen.

Den jährlichen Mitgliedsbeitrag können Sie uns überweisen oder von Ihrem Konto abbu-chen lassen (siehe auch Rückseite).

Ja, ich möchte die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V., Heidelberg unterstüt-zenundihralsMitgliedangehören.MeinJahresbeitrag(MindestbeitragproPersonundpro Jahr: 75,- €) soll € pro Jahr betragen.

Ärzte/Therapeuten

Ja, ich möchte die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V., Heidelberg unterstüt-zen und ihr als Mitglied angehören. Mein Jahresbeitrag (Mindestbeitrag Ärzte/Therapeu-ten als Einzelperson pro Jahr: € 100,-) soll € pro Jahr betragen. Der Mit-gliedsbeitrag für Ärzte/Therapeuten beinhaltet den Bezug der Mitgliederzeitschrift momentum - gesund leben bei Krebs und der Deutschen Zeitschrift für Onkologie. EineVerlinkung Ihrer PraxisadressemitDetailinformationen auf unsererHomepage(Therapeutenliste) ist möglich.

Freundeskreis

Ja, ich möchte die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V., Heidelberg mit einer regelmäßigenSpendefördern.MeinjährlicherFörderbeitragsoll € pro Jahr (mindestens 30,- € pro Jahr) betragen. Die Zugehörigkeit zum Freundeskreis ist jeder-zeit widerrufbar. Freunde erhalten vierteljährlich die Mitteilungen momentum - aktuell.

Ich möchte momentum - aktuell alsDruckversionperPost alsPDFperE-Mailerhalten.

momentum - aktuell informiert über aktuelle Aspekte biologischer Behandlungen, gibt pra-xisnaheTippszuganzheitlichenTherapienundLebensführung,enthältdenVeranstaltungs-kalender unserer Gesellschaft und berichtet über Interna der GfBK.

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Beitrittserklärung

Bitte füllen Sie die Beitrittserklärung (siehe Vorderseite) und den Fragenbogen auf dieser Seite aus, trennen die Vorder- und Rückseite ab und senden uns diese an die Zentrale Beratungsstelle in Heidelberg (Kontaktdaten siehe Umschlagsrückseite).

Ihre persönlichen Angaben:

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Vorname:

Straße,Hausnummer:

PLZ,Ort:

Land: Deutschland oder falls nicht Deutschland:

E-Mail:

Telefon:

Bitte kreuzen Sie die gewünschte Zahlweise an:

Um die Verwaltungskosten so gering wie möglich zu halten, bitten wir Sie, am Lastschrift-einzugsverfahren teilzunehmen.

Bargeldlos durch Bankeinzug (SEPA-Lastschriftmandat) Ich ermächtige die GfBK e. V. Heidelberg, Zahlungen von meinem Konto mittels Last-

schrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der GfBK e. V. Heidelberg auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

Kreditinstitut (NAME und SWIFT BIC):

IBAN des Kontoinhabers:

Zahlungsempfänger: Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK), Voßstr.3,69115Heidelberg Gläubiger-Identifikationsnummer:DE91ZZZ00000574608

Überweisung der Beitragsmitteilung nach Erhalt (Mitglieder) Überweisung der Spende (Freundeskreis)

Ort, Datum, Unterschrift

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Info-Anforderung#

Mit Hilfe dieses Formulars können Sie unsere Broschüren und GfBK-Infoblätter bestellen. AufgrundderGroßzügigkeitunsereSpenderinnenundSpenderkönnenSiedieInformatio-nengrundsätzlichkostenfreibestellen.IhrerBestellunglegenwireinenÜberweisungsträgerbei und bitten um eine freiwillige Spende ab € 5,00.

Wir bitten um Verständnis, dass der Versand einige Tage dauern kann. Unsere Broschüren und Informationsblätter bietenPatienten,Angehörigen und InteressiertenHinweise undAnregungen.DieThemenvielfaltistgroßundwirdlaufenderweitert.Dennochkannessein,dass Sie das gewünschte Thema nicht finden. In solchen Fällen wenden Sie sich bitte an unsere zentrale Beratungsstelle.

GfBK-Basisinformation Faltblatt: Ganzheitliche Beratung bei Krebs

Broschüren Wege zur Gesundheit Ernährung und Krebs Nebenwirkungen aggressiver Therapien Wege zum seelischen Gleichgewicht Brustkrebs ganzheitlich & individuell behandeln

GfBK-Infos zu einzelnen Themen Antihormonelle Therapie bei Brustkrebs Ausleitung und Entgiftung Bachblüten Bauchspeicheldrüsenkrebs Bewegung und Sport Chemotherapie – eine Entscheidungshilfe Darmkrebs Darmregulation Der mündige Krebspatient Diagnose Krebs Eierstockkrebs Enzyme Erdstrahlen Fatigue Ganzheitliche Zahnmedizin Geistiges Heilen Glutathion Hautkrebs Heilpilze Hirntumore/Weihrauch Homöopathie Hyperthermie Hyperthermie Kostenerstattung InsulinPotenzierteTherapie Knochenstärkung bei Osteoporose und Knochenmetastasen Kostenerstattung Kosten biologischer Therapien Krebs bei Kindern

Info-Anforderung

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GfBK-Infos zu einzelnen Themen – Fortsetzung Leberkrebs Leukämien/Lymphome Lungenkrebs Lymphödeme Magenkrebs Misteltherapie PatientenaufklärunginderPraxis Prostatakrebs Sauerstoff-Ozontherapie Säure-Basen-Haushalt Schmerzfrei bei Krebs Selbstbestimmung und Therapiefreiheit Selen Selen-Kostenerstattung Spontanheilung Stressreduktion ThymusextrakteundPeptide Tumorimpfung Tumormarker Visualisieren Vitamine und andere Vitalstoffe Vitamin D - ein wichtiger Schutzfaktor Wirksamkeitstest für Chemotherapie Zehn Schritte für die erste Zeit nach der Diagnose

Zeitschriften Probeexemplarmomentum - gesund leben bei Krebs (Mitgliederzeitschrift) Probeexemplarmomentum-aktuell (Mitteilungen für Freunde und Förderer)

Für Therapeuten Probeexemplar Deutsche Zeitschrift für Onkologie Broschüre: Komplementäre Krebsmedizin Flyer zur Auslage

* Ihre personenbezogen Informationen und Daten werden nur innerhalb von der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) verwen-det. Wir nutzen diese zum Beispiel für den Versand Ihrer Infoanforde-rung, der Beantwortung Ihrer Anfragen, zur Abwicklung Ihrer Mitglieds-beiträge und Spenden. Wir sind verpflichtet, Sie darauf hinzuweisen, dass Sie der Speicherung der Daten jederzeit widersprechen können. Sollten Sie von Ihrem Wider-spruchsrecht Gebrauch machen wollen, schreiben Sie uns bitte an oder rufen Sie uns an.

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Absender* (Blockschrift oder Stempel erbeten)

Name: Vorname:

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E-Mail: Telefon:

Bitte senden Sie Ihre Info-Anforderung an:

Post: Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.Postfach10254969015Heidelberg

oder Fax062211380220oder E-Mail: [email protected]

Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.

Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V. (GfBK) ist ein gemeinnütziger Ver-einzurFörderungganzheitlicherTherapien.DieGesellschaftwurde1982inHei delberg gegründetundhat20.000MitgliederundFörderer.Sieistdamitdiegrößte Beratungsor-ganisation für ganzheitliche Heilverfahren bei Krebs im deutschsprachigen Raum. Ärzt-liche Berater und erfahrene Mitarbeiter informieren und begleiten Patientenauf ihremHeilungsweg – menschlich, ganzheitlich und unabhängig.UnsereArbeitwirdausschließlichdurchMitgliedsbeiträgeundprivateSpendenfinanziert.

Unterstützen auch Sie die Biologische Krebsabwehr!

Wir erhalten keine staatliche Förderung und lehnen die Unterstützung durch die phar-mazeutische Industrie ab. Unsere Informationsangebote und Beratungen stehen allen Ratsuchenden kostenfrei zur Verfügung. Damit wir uns weiterhin für viele Krebskranke engagieren können, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen.

Ihre Unterstützung

Mitglieder unterstützen unsere Arbeit mit einem jährlichen Betrag von 75,- € (Ärzte und Therapeuten 100,- € für Einzelpersonen).

Gute Gründe für die Mitgliedschaft:

Als Mitglied der GfBK zeigen Sie, dass Sie sich für die Förderung einer ganzheitlichen Medizin einsetzen, in der sich unterschiedliche Behandlungswege sinnvoll ergänzen.

DiePatientenzeitschriftmomentum - gesund leben bei Krebs mit Informationen zur biologischen Krebsmedizin, Hilfen für ein Leben mit Krebs und aktuellen Veranstaltungs-hinweisen wird Ihnen vierteljährlich zugeschickt. Therapeutische Mitglieder erhalten zusätzlich die Fachzeitung Deutsche Zeitschrift für Onkologie. Gerne senden wir IhneneinkostenlosesProbeexemplar.

Rechtsberatungen zur Kostenerstattung biologischer Therapien durch die Krankenkassen.

ErmäßigungenbeiVeranstaltungenderGfBK.

Förderer unterstützen unser Anliegen mit einer jährlichen Spende. Ab einer Spen de von 30,- € im Jahr erhalten Sie mehrmals im Jahr unser Mitteilungsblatt momentum- aktuell.

Spendenkonto: VolksbankKurpfalz·IBAN:DE46672901000065147718·BIC:GENODE61HD3

Zuwendungen an „Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e. V.“ sindgemäߧ10bAbs.1EStGodernach§9Nr.3aKStGsteuerlichabzugsfähig. Bei Spenden unter 200,- € ist der Bankbeleg als Spen-denbescheinigung ausreichend.

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Wo Sie uns erreichen können

Gesellschaft fürBiologische Krebsabwehr (GfBK) e. V.

Zentrale BeratungsstelleVoßstr.3·69115HeidelbergPostfach10 2549·69015HeidelbergTel.0622113802-0·Fax0622113802-20E-Mail: [email protected]

Beratungsstelle BerlinFritz-Reuter-Str.7·10827BerlinTel. 030 3425041·Fax03086421919E-Mail: [email protected]

Beratungsstelle HamburgWaizstr. 31(VHS-West, Gebäude 2) 22607 Hamburg · Tel. 040 6404627E-Mail: [email protected]

Beratungsstelle WiesbadenBahnhofstr.39·65185WiesbadenTel. 0611376198·Fax06113086392E-Mail: [email protected]

Beratungsstelle StuttgartBlosenbergstr.38·71229LeonbergTel. 07152 9264341·Fax07152 9264344E-Mail: [email protected]

Beratungsstelle MünchenSchmied-Kochel-Str.21·81371München(U3/U6Implerstraße)Tel.089268690·Fax08923001699E-Mail: [email protected]

Die regionalen Beratungsstellen sind nicht täglich besetzt.Die Beratungszeiten finden Sie auf unserer Internetseite unter Beratungsangebot/Regionale Beratungsstellen

Sie erreichen uns im Internet unter: www.biokrebs.de