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Neuer Aufsichtsrat Herbert Knebel im Elisabeth Groß Haus Kirmesbesuch des Altenheims St. Barbara Barrierefreiheit im Park Die Hauszeitung der Heimstatt St. Barbara e.V. – Ein Gemeinschaftsprojekt von Bewohnern und Mitarbeitern! www.heimstatt-stbarbara.de Ausgabe 1/2019

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Neuer Aufsichtsrat

Herbert Knebel im Elisabeth Groß Haus

Kirmesbesuch des Altenheims St. Barbara

Barrierefreiheit im Park

Die Hauszeitung der Heimstatt St. Barbara e.V. – Ein Gemeinschaftsprojekt von Bewohnern und Mitarbeitern!

www.heimstatt-stbarbara.de

Ausgabe 1/2019

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VORWORT AKTUELLES

Gerne nutze ich die 1. Ausgabe unserer Hauszeitung im Jahr 2019 dazu, Ihnen allen und auch Ihren Familien ein gutes und gesegnetes neues Jahr zu wünschen. Mögen Ihre Wünsche und Ideen in Erfüllung gehen und Sie mit Gottes Segen vor allem für eine gute Gesund-heit auf allen Wegen begleitet werden. Gerade dieses neue Jahr wird für die Heimstatt St. Bar-bara e.V. viele Veränderungen mit sich bringen - ist der Neubau des Altenheims St. Barbara auf der Elisabethstraße doch derzeit das größte Projekt, das in diesem Jahr zu stemmen sein wird. Mit einem kleinen Team verantwortlicher Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter wird derzeit an einer guten Umzugslogistik gearbeitet. In diesem Kreis werden Ideen und Vorschläge entwickelt, um die In-betriebnahme des neuen Gebäudes exzellent vozubereiten. Haus-bewohner, deren Angehörige und auch Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter der Heimstatt St. Barbara e.V. werden zeitnah zu Informati-onsveranstaltungen eingeladen, um entsprechende Informationen transparent und offen weiter zu geben. Hierfür werden wir zukünf-tig auch auf die Mithilfe von Angehörigen und zahlreicher ehren-amtlicher Helfer angewiesen sein. Des Weiteren werden wir uns in diesem Jahr u.a. inhaltlich mit den neuen Kriterien der Qualitätsprüfungen, den Herausforderungen zur Vereinfachung und Verschlankung der Pflege- und Betreu-ungsdokumentation sowie der weiteren Qualifizierung im Bereich von Palliative Care beschäftigen. Wie Sie sehen - neben der Anpassung von erforderlichen bauli-chen Standards ist gleichermaßen die inhaltliche Fortentwicklung von großer Bedeutung. So – nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen dieser neuen Ausgabe der Hauszeitung. Ihr Thomas Groß Vorstand

Förderverein

Der Verein der Freunde und Förderer der Heimstatt St. Barbara e.V. ist ein Zusammenschluss vieler Freunde und Gönner, der die Aktivitäten der Einrichtungen und Maß-nahmen in vielfältiger Weise unterstützt. Wir freuen uns über Personen, die den Verein bei den Aufgaben der stationären, teilstationären und ambulanten Aktivitäten unterstützen. Sie können Mitglied werden oder den Verein mit einer Spende unterstützen. Sprechen Sie uns an. Vorsitzender des Vereins ist Dr. Stefan Wissen.

Spendenkonto:

Verein der Freunde und Förderer der Heimstatt St. Barbara e.V.

Niederrheinische Sparkasse RheinLippe (NISPA) IBAN: DE 03 3565 0000 0000 1014 85

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AKTUELLES AKTUELLES

Bandenwerbung Die Heimstatt St. Barbara e.V. ist im Duisburger Norden stark verwurzelt und fühlt sich den Menschen vor Ort sehr verbunden. Als ehemaligem Bergbaustandort sind sich die Mitbürgerinnen und Mitbürger der Pflege der bergmän-nischen Tradition und der Vereinspflege sehr bewusst. Dort, wo Menschen zusammenkommen, wird miteinander gesprochen, Freizeit und Hobby geteilt.Die Heimstatt St. Barbara e.V. fühlt sich als Teil dieser Stadtgesellschaft und möchte auch dazu beitragen, dass Vereine und Institutio-nen hier im Ortsteil ihre Anerkennung finden. So lag es na-he, dass wir die DJK Vierlinden unterstützen – sind wir doch bald nach Bezug des neuen Altenheims an der Elisa-bethstraße unmittelbare Nachbarn. Gerne haben wir die DJK Vierlinden mit Bandenwerbung unterstützt. Vielleicht schauen Sie mal bei nächster Gelegenheit bei einem Fuß-ballspiel oder Training auf der Platzanlage vorbei – und si-cherlich fällt Ihnen dann die Bandenwerbung am Eingang sofort auf.

Neuer Aufsichtsrat

Am 15.10.2018 wurde durch die Mitgliederversammlung der Heimstatt St. Barbara e.V. der Aufsichtsrat neu ge-wählt. Aufgabe des Aufsichtsrates ist die Überwachung der Vereinstätigkeit und die Ausweitung von Engagements in den einzelnen sozialen Bereichen. So konnten durch die Mitglieder des Aufsichtsrates in den vergangenen Jahren zusammen mit dem Vorstand zahlreiche Projekte auf den Weg gebracht und so auch der Beschluss über den Neu-bau für das Altenheims St. Barbara gefasst werden. Dem Aufsichtsrat obliegt daher eine große Verantwortung bei den zahlreichen Tätigkeiten des Vereins. Als Mitglieder des Aufsichtsrates wurden ge-wählt: Wolfgang Traud (Vorsitzender), Jürgen Sta-ckeb rand t ( s te l l v. Vo rs i t zende r /Schatzmeister), Gudula Kruse, Josef Wör-mann, Peter Wende, Ralf Sählbrandt, Pfar-rer Werner Knoor. Dem Aufsichtsrat wünschen wir für die nächste Amtszeit von 3 Jahren ein gutes Gelingen und Gottes Segen.

W. Traud (Vorsitzender)

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Spenden an Förderverein

Aus Anlass seines 80. Geburtstages bat Herr Heinrich Hermsen aus Walsum auf persönliche Geschenke zu ver-zichten und stattdessen an den Förderverein zu spenden. So konnte die stolze Summe von 1.200,00 € an den För-derverein übergeben werden. Wir sagen herzlichen Dank.

Gleichzeitig danken wir an dieser Stelle für die vielen Ein-zelspenden und hier vor allem der Familie Becker aus Dinslaken, Familie Hoffmann aus Walsum, Fa. Engelke aus Walsum, STEWES Bauzentrum Dinslaken, Wohnbau Dinslaken, Lions Hilfswerk Dinslaken und dem Architektur-büro Husmann aus Dinslaken.

Auf dem Bild bei der Spendenübergabe: v.l. Gertrud Hermsen, Thomas Groß, Heinrich Hermsen

AKTUELLES AKTUELLES

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Schutzkonzept

Die Deutsche Bischofskonferenz hat es den katholischen Einrichtungen und Maßnahmenträgern aufgetragen, zum Schutz ihrer Betreuten eigene institutionelle Schutzkon-zepte aufzustellen. Sie sollen Hilfs- und Schutzbedürftige vor sexualisierter Gewalt schützen und eine Kultur der Achtsamkeit in den Einrichtungen und Maßnahmen för-dern. Nicht erst seit Bekanntwerden von Missbrauchsfällen auch u.a. in katholischen Einrichtungen wissen wir, dass Formen des Machtmissbrauchs und der Gewalt gegenüber schutz- und hilfsbedürftigen Menschen von allen Personen ausgehen können, die in Einrichtungen und Maßnahmen in besonderer Weise Verantwortung für anvertraute Perso-nen wahrnehmen. Die Heimstatt St. Barbara e.V. muss da-her gleichermaßen, wie andere konfessionelle Träger in Deutschland auch, dazu beitragen, dass Gewalt und Machtmissbrauch in der Pflege und Betreuung unterblei-ben. Geeignete Maßnahmen, wie gezielte Mitarbeiteraus-wahl und dauerhafte Unterweisungen und Schulungen, sind Maßstäbe einer guten Qualität. In einem langen und intensiven Beratungs- und Planungsprozess wurden für die Heimstatt St. Barbara e.V. Leitlinien erstellt, die in ein Schutzkonzept eingeflossen sind. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind zwischenzeitlich umfangreich geschult und haben im Rahmen einer Selbst-verpflichtung die Einhaltung der Standards zugesichert. Das Schutzkonzept liegt in schriftlicher Form vor und kann jederzeit über unser Sekretariat angefordert werden.

Grundsteinlegung und Richtfest

Die Heimstatt St. Barbara e.V. konnte am 20. November 2018 für das neue Altenheim St. Barbara gleich zwei große Ereignisse feiern – Richtfest und Einsetzung des Grund-steins in das Mauerwerk. „Ungewöhnlich, aber machbar. Wir haben uns hierfür entschieden, da beides wichtig ist. Ein Dach zu richten ist Abschnitt einer Baumaßnah-me. Behütet zu sein durch den Schutz eines Daches und wohlbehalten den weiteren Bau vollenden. Und ei-nen Grundstein zu legen, bedeutet, dass man nicht auf Sand baut, sondern auf festem Untergrund und sich für die Zukunft Gottes Segen und begleitendem Schutz an-vertraut“, so Vorstand Thomas Groß bei der Begrüßung der über 100 Gäste auf der Baustelle an der Elisabethstra-ße. In seiner Ansprache betonte er die Bedeutung dieses Neu-baus für die soziale Infrastruktur und die Verbundenheit mit dem Ortsteil. Gleichermaßen sei es erforderlich, sich bau-lich auf die Zukunft der nachkommenden Generationen vorzubereiten. Mit seinen ca. 240 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern gehöre die Heimstatt mittlerweile zum Kreis gro-ßer mittelständischer Unternehmen im Duisburger Norden und investiere am neuen Standort auf der Elisabethstraße knapp 10 Mill. € in den Neubau des Altenheims St. Barba-ra. Eine Investition in die Zukunft und in die erhebliche wohnliche Verbesserung für Senioren in Pflegeeinrichtun-gen.

AKTUELLES AKTUELLES

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Wer geht denn alles so „Ein und Aus bei uns?“ Wir, das Redaktionsteam, haben überlegt, einmal die Menschen vorzustellen, die ganz oft bei uns im Hause zu sehen sind, aber nicht direkt zum Team der Heimstatt St. Barba-ra e.V. gehören. Anfangen wollen wir mit den Ärzten, die unsere Bewohner hier im Haus betreuen. Einer von ihnen ist Herr Dr. med. dent. Stefan Wissen. Er ist un-ser „Hauszahnarzt“ und kommt meis-tens am Mittwochnachmittag ins Haus. In seinem sil-bernen Metalltrolli, den er mit sich führt, sind die meis-ten „Werkzeuge“ enthalten, die man für eine zahnärzt-liche Untersuchung braucht. Herr Dr. Wissen kommt bereits seit 25 Jahren in unsere Einrichtungen und ist auch Vorsitzender unseres Fördervereins. Neben sei-ner Arbeit hier und in seiner Praxis hat Herr Dr. Wissen natürlich auch ein Privatleben. Er ist seit 30 Jahren mit Birgit Wissen verheiratet, die lange Jahre Schatzmeis-terin des Fördervereines war, und hat 2 Söhne, die schon erwachsen sind. Neben der Gartenarbeit, die er als „verpflichtendes Hobby“ sieht, hat er eine Vorliebe für alte Autos und scheut auch das eigenhändige Schrauben daran nicht. Bei der Frage nach seinen Stärken und Schwächen musste er ein wenig überle-gen und meinte, eigentlich wäre das, was er angeben könnte für beides: „ich kann schlecht „Nein“ sagen“. Das lasse ich dann an dieser Stelle auch so stehen. Ich bedanke mich hier nochmals für das nette Gespräch. Elke Sikora für das Redaktionsteam

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ELISABETH GROSS HAUSDIE ÄRZTE UNSERES VERTRAUENS

Ich geh mit meiner Laterne… Das diesjährige Martinsfest wurde im Elisabeth Groß Haus auf zwei Tage ausgeweitet. Am 8. No-vember wurde im Wintergarten mit musikalischer Begleitung von Guido Goodridge geschunkelt und getanzt, was das Zeug hielt. Die Kindergartenkinder begeisterten alle Anwesenden mit ihren selbstgebastelten Laternen und vor-getragenen Martinsliedern und brachten Erinnerungen an die Martinsfeste der eigenen Kinder hoch. Am nächsten Abend gab es ein Wiedersehen mit den Kindergartenkindern. Im Wende-hammer der Josefstraße wurde nämlich das Martinsfeuer ange-zündet und die Betreuungsassistentinnen haben Glühwein und Würstchen ausgeschenkt. Leider konnten die Bewohner unseres Hauses nicht sehr viel vom Feuer sehen, da die vielen Gäste des Kindergartens die Sicht versperrten. Dennoch war es ein gemüt-licher Abend. Lena Pusch

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ELISABETH GROSS HAUS ELISABETH GROSS HAUS

Unsere Märchenwochen vom 31.10. bis 16.11. Ganz im Zeichen des Märchens standen diese bei-den Wochen. Rapunzel, der Froschkönig und Stern-taler wurden auf den Wohnbe-reichen ausgestellt und natür-lich auch vorgelesen. Rapun-zel wurde auch als Film im Rahmen des Kinonachmitta-ges angeschaut und mancher Bewohner sagte anschließend: „So war mir die Geschichte gar nicht mehr im Gedächtnis.“

Freude hatten die Bewohner über die etwas andere Quiz-runde, in der Fragen wie: “langhaariger Teenager, der bei kleinwüchsigen Unter-schlupf fand“ (gemeint ist n a t ü r l i c h Schneewi t t -chen) im Vor-

dergrund standen. Neben den ganz bekannten Märchen wurden dieses Mal auch die etwas unbekannteren Märchen in den Fokus gerückt, so wie „Marienkind“, welches auch von den Gebrüdern Grimm ist. Elke Sikora und der Erzählkreis

Eindrücke vom Oktoberfest mit Reinhard Bartneck Der 8. Oktober war ein gelungener Nachmittag mit viel Musik und Tanz, denn da fand unser Okto-berfest statt. Bei Pflau-menkuchen mit Sahne und einem Gläschen „Gutem“ blieben keine

Wünsche offen. Es wurde geschunkelt und gesungen, und alle blieben gern bis zum Schluss, sicher hätte man auch noch der Einen oder Anderen Zugabe beigewohnt. Elke Sikora

Verregneter Glühweinnachmittag Auf großen Wunsch der Bewohner haben wir am 3.Dezember einen Glühweinnachmittag veranstaltet. Dazu war geplant, Kartoffeln in der Feuerschale zu rösten. Lei-der hat uns das aufkommende „Schietwetter“ einen Strich durch die Rechnung gemacht, sodass die Kartoffeln kur-zerhand in den Ofen kamen. Dazu gab es Kräuterquark und Lachs. Geschmeckt hat es trotzdem! Lena Pusch

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ELISABETH GROSS HAUS ELISABETH GROSS HAUS

Vorlesetag mit Uwe Lyko oder doch Herbert Knebel?!

Nachdem im letzten Jahr Okko Herlyn unseren Vorle-setag bereichert hat, wollte die Heimstatt auch in die-sem Jahr jemand Besonderen einladen. Ich denke, das ist Elke Sikora, die die Organisation des Vorlese-tags leitete, gut gelungen. Lange musste es geheim bleiben und auch bis zum Schluss wussten es nur wenige, dafür war die Überraschung umso größer und ge-lungener. Wir durften den Kabarettisten und Komiker Uwe Lyko, besser bekannt als sei-ne Kunstfigur Herbert Knebel, im vollbesetzten Wintergarten begrüßen. Und das auch noch unentgeltlich! Lyko kam nicht als sein Alter Ego, sondern zeigte sich, zum Interesse Aller, als Privatperson. Im Gepäck hatte er eine bunte Mi-schung an Texten von anderen Autoren, die ihm selbst am Herzen liegen und natürlich einige seiner eigenen Werke. So erzählte er den gespannten Zuhö-rern in seinem unverwechselbarem Stil von einem kleinen Zwischenfall mit seinem Kumpel Willi und ei-ner Bratpfanne, sodass der plötzlich nicht mehr Schalke 04 Fan war, sondern glühender Anhänger von Borussia Dortmund! Wofür sowas doch gut sein kann! In einer anderen Geschichte erinnert Lyko an

einen romantischen Abend zwischen Herbert Knebel und seiner Gattin Gustl. Da die beiden schon alle inter-nationalen Restaurants in ihrer Umgebung besucht hatten, war nun ein indisches Lokal an der Reihe. Kne-bel bestellte ein Lammcurry, Schärfegrad unglaublich scharf und Gustl ein Schnitzel Bombay. Da die Gustl ja von Natur aus neugierig ist, stibitzte sie ihrem Gatten den ersten Bissen vom Curry - eine fatale Entschei-dung - und musste prompt die Konsequenzen tragen. Das eigene und das Bier des Gatten reichten nicht aus, um ihren plötzlichen Brand zu löschen. Die Geschichte endete damit, wie sie auf dem Boden robbend, dem Labrador das Wasser aus dem Napf trank! Doch Lyko begeisterte nicht nur mit Lustigem, auch die besinnliche Weihnachtsgeschichte von Paul Auster wusste die Knebel-Fans zu überzeugen. Uwe Lyko be-scherte allen Anwesenden mit seiner sympathischen und auf dem Boden gebliebenen Art einen Nachmittag, der noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Lena Pusch

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ELISABETH GROSS HAUS ELISABETH GROSS HAUS

Nikolaus komm in unser Haus… Am 5.Dezember kam in diesem Jahr der Nikolaus in Form von seinem Stellvertreter Lars Schneider zu uns ins Haus. Wie in je-dem Jahr beeindruckte er den ein oder anderen Bewohner mit sei-ner imposanten Erscheinung und lies für alle einen kleinen „Schokolaus“ (=Schoko-Nikolaus) da! Auch die allseits bekann-ten Nikolauslieder be-herrschten die Anwesen-

den aus dem Eff-Eff. So-gar die junge Pflege ließ sich erbarmen ein, zwei Liedchen zu trällern, ganz zur Freude des Ni-kolauses! Lena Pusch

Was bedeutet das Weihnachtsfest für Sie? Wir haben einige Bewohner befragt

„Nicht mehr viel. Früher, mit der ganzen Familie war es schö-ner.“ - Christiane Dresing-Jansen (Wohnbereich E) „Früher habe ich gerne mit meiner Oma aus Mainz Plätzchen gebacken. Die Geschenke waren immer Nebensache für mich.“ Martina Schmidt (Wohnbereich E) „Damals war es etwas schöner, bevor ich krank wurde. Den-noch ist es hier sehr schön mit Allen zusammenzusitzen und zu feiern.“ Renate Schwartpaul (Wohnbereich E) „Meine Familie war nie wirklich religiös, aber Weihnachten war für mich immer aufregend. Als Kind habe ich mich immer auf die Geschenke gefreut.“ Gina Hackl (Wohnbereich E) „Es ist ein religiöser Tag für mich. Am Schönsten war es als Kind, wenn man den Wunschzettel geschrieben hat und ge-spannt gewartet hat. Für mich ist und bleibt es der schönste Feiertag im Jahr!“ Elfriede Scheibel (Wohnbereich 1) „Es war natürlich früher schöner, wir haben immer bei mir zu Hause gefeiert. Da kam dann die ganze Familie zusammen. Heute werde ich abgeholt und wir treffen uns bei meiner Tochter und machen uns einen schönen Abend.“ Irma Hänlein (Wohnbereich 1) Ayla Schlootz

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ELISABETH GROSS HAUS ELISABETH GROSS HAUS

Eindrücke aus der Adventszeit

Auch der Wortgottesdienst an Heiligabend, abgehalten von Diakon Röth und Bri-gitte Lawniczak ließ Weih-nachtsstimmung aufkom-men.

Die Musikschüler von Frau Terwelp haben mal wieder alles gegeben! Sie begeister-ten die Anwesenden u.a. an der Gitarre, am Klavier und mit schönstem Gesang!

Was macht eigentlich der Bewohnerbeirat? Am 14. März diesen Jahres wird der Bewohnerbeirat im Elisa-beth Groß Haus neu gewählt. Aus diesem Grund möchte der der-zeitige Beirat Ihnen, liebe Leser, kurz schildern, in welchen Auf-gabenbereichen er mitbestimmen darf. Wir, als Interessenvertretung der Bewohner besitzen das Recht zur Mitbestimmung bei: der Verpflegungsplanung der Freizeitgestaltung und der Hausordnung Mitbestimmung heißt in diesem Fall auch, dass der Beirat über alle Änderungen, die im Haus geschehen, informiert werden muss. Außerdem hat der Beirat ein Recht auf Mitwirkung. Er darf Vorschläge unterbreiten und sich in der Diskussion mit der Einrichtungsleitung (unter anderem) in folgenden Punkten ein-bringen: Maßnahmen zur Verhinderung von Unfällen Änderung der Kostensätze Umfassende Baumaßnahmen Maßnahmen der sozialen Betreuung In den monatlichen Sitzungen werden häufig Themen wie die Freizeitgestaltung, hauswirtschaftliche Leistungen, die Erledi-gung der Wäsche oder die Betreuungssituation angesprochen. Wenn Sie mehr zum Thema wissen möchten, sprechen Sie uns gerne an! Wir würden uns ebenfalls sehr freuen, wenn Sie sich bereit er-klären würden, sich für eine mögliche Kandidatur aufstellen zu lassen, um so Teil des Beirates in der neuen Legislaturperiode zu werden. Näheres erfahren Sie im Sozialen Dienst bei Frau Lena Pusch oder bei den Beiratsmitgliedern.

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ELISABETH GROSS HAUS ELISABETH GROSS HAUS

Das sind wir! Das Team der Küche im Elisabeth Groß Haus

Die Meisten aus unserem 13-köpfigen Team haben nach der Familienphase ihren erlernten Beruf aufgegeben und sind zur Heimstatt gewechselt. Davor haben wir die ver-schiedensten Berufe ausgeübt: von der Heilpädagogin, Steuerfachfrau, Großhandelskaufrau bis zur Schuhverkäu-ferin war alles dabei! Wenn wir unsere Arbeit gut machen, gehen wir jeden Tag mit einem kleinen Herzensgeschenk nach Hause. Immer freut sich jemand darüber, dass wir an seine Vorlieben ge-dacht haben und sagt uns das auch. Manchmal allerdings könnten wir uns Beine ausreißen und haben trotzdem alles falsch gemacht. Das sind die nicht so schönen Tage. Eine unserer Bewohnerinnen hatte seit ihrem Einzug auf eigenen Wunsch morgens immer nur ein Brot mit Marmela-de gegessen. Irgendwann fand ich das zu langweilig und habe ihr ein Nutellabrot gemacht. Sie saß vollkommen fas-sungslos vor ihrem Teller und hat im tiefsten Ruhrpottplatt gesagt: „Meine Fresse nee, Frau Dings, dat vergess ich Sie nie, dat Sie mich so schöne Dubbels gemacht haben!“ In solchen Momenten geht einem das Herz auf! Da wir alle viel laufen, lieben wir in unserer Freizeit das Faulenzen. Ei-nige von uns sind schon Großmütter und verbringen so viel Zeit wie möglich mit ihren Enkeln. Auch Hundebesitzer sind unter uns, die gerne mit ihren Tieren in der freien Natur sind. Auch Gartenarbeit, lesen, über Flohmärkte stromern, Freunde treffen und verreisen zählt zu unseren Hobbies in der Freizeit. Wir kriegen die Zeit schon rum! Ute Windt

Wir stellen uns vor… An dieser Stelle möchten wir Ihnen das Team der Hauswirtschaft

im Elisabeth Groß Haus vorstellen!

Trixi Theis, Laureen Polziehn und Petra Biastoch

Eva Krupka, Petra Schöneberg und Bärbel Krüger

Rita Walter und Dagmar Bergs

Maria Jedrychowski

Irma Bader und Stephanie Barisic

Annemarie Kriak und Ute Windt

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ALTENHEIM ST. BARBARA

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ELISABETH GROSS HAUS

„Heimstatt - Hoch hinauf!“ hieß es für einige Bewohner der Heim-statt St. Barbara e.V. und ihre haupt- und ehrenamtlichem Mitarbeiter wäh-rend eines Besuches der Martini-Kirmes in Dinslaken. „Hereinspaziert, hereinspaziert....kommt rein ihr Leut, seid faszi-niert“ in das 48 Meter hohe und 23 Meter breite Wahrzeichen der Martinikirmes, das Riesenrad „Grand Soleil“. Das „Grand Soleil“, das in diesem Jahr erstmals auf der Mar-tinikirmes stand, ist funkelnagelneu. Die Bau- und Planung-sphase hat etwa ein Jahr gedauert.

Mit einer mediterranen Optik soll das Karussell seine Gäste wie „über dem Himmel der Provence“ schweben lassen. Die 36 geschlossenen Gondeln bieten Schutz – auch gegen Re-gen. Außerdem gibt es eine Gondel für Rollstuhlfahrer. Also...nichts wie hinein und bei schönem Wetter hatten wir eine phantastische Aussicht wie

„über dem Himmel von Dinslaken“. Nach dieser aufregenden Fahrt und dem Bummel, vorbei an den anderen Attraktionen, schmeckte uns das Bier von der Bierbude ebenso gut, wie der Eierpunsch im Festzelt der Kirmes. Ute Springer

Anstehende Termine

Samstag, 16. Februar - 11:00 Uhr: Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle Mittwoch, 20. Februar - 17:15 Uhr:

Karnevalsveranstaltung mit der KG Gruen Weiss Walsum in der Cafeteria des Altenheim St. Barbara

Donnerstag, 28. Februar - 14:30 Uhr: Altweiber Karnevalsveranstaltung im Wintergarten

Montag, 4. März - 14:30 Uhr: Rosenmontagscafé im Wintergarten

Donnerstag, 7. März - 14:30 Uhr: Heilige Messe mit Erteilung des Aschekreuzes

Donnerstag, 14. März: Beiratswahl im EGH

Samstag, 16. März - 11 Uhr: Evangelischer Gottesdienst im Altenheim St. Barbara

Mittwoch, 20. März - 18:30 Uhr: Angehörigenabend der Jungen Pflege

Freitag, 12. April - 15 Uhr: Palmbinden mit der Jugendgruppe Kolping im Gruppenraum

Mittwoch, 17. April - 16:30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Kapelle des Altenheims St. Barbara

Donnerstag, 9. Mai - 15:30 Uhr: Maiandacht an der Marien-Figur im Garten des EGHs

Freitag, 10. Mai - 15 Uhr: Gottesdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen im

Altenheim St. Barbara Montag, 13. Mai - 14:30 Uhr:

Maicafeteria im Wintergarten Donnerstag, 23.5. 14:30 bis 16:30 Uhr:

Verkaufsveranstaltung Schuhresidenz im Altenheim St. Barbara

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ALTENHEIM ST. BARBARA ALTENHEIM ST. BARBARA

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ALTENHEIM ST. BARBARA ALTENHEIM ST. BARBARA

Weihnachtsmarkt in der Zechenwerkstatt Lohberg Zwischen all den Weihnachtsmärkten in unserer Region tat sich ein neues Projekt in Dinslaken auf: Der Weihnachtsmarkt in der Zechenwerkstatt Lohberg feierte am zweiten Adventswochenende seine Premiere und die Heimstatt St. Barbara e.V. erkundete mit einigen Bewohnern den neuen Standort.

Dieser wurde von der ehrenamtlichen Freilicht AG ausgewählt und setzt damit den Markt vom Scholtenhof fort. Das bedeutet: Statt Weihnachtsromantik wurde mehr auf den Industrie-Charme und dessen eindrucksvolle Beleuchtung gesetzt. Die Zechenwerk-statt glänzte dabei mit ihren Stahlträgern und Emporen, das Weihnachtsfeeling ging dabei nicht unter. Unter den 40 Ausstellern mit diversen Kunsthandwerker-Ständen (beispielsweise Schmuck, Papierkunst, Aquarellmalerei, Keramik und Strickwaren) fand sich das ein oder andere individuelle Geschenk.

Gastronomisch gesehen, gab es, neben verschiedenen Glühwein-sorten auch köstliche Leckereien. Diese Erlöse kommen dann sozialen, caritativen oder ökologischen Projekten zu Gute. Wir haben uns von dem Angebot inspirieren lassen und hatten ei-nen wirklich schönen weihnachtlichen Nachmittag und da ja alles überdacht war, konnte uns auch der Regen an diesem Tag nichts anhaben. Ute Springer

Die Sternsinger zu Besuch Traditionell, wie in jedem Jahr kamen die Sternsinger ins Altenheim St. Barbara. In diesem Jahr waren sie am 4.Januar 2019 in unserem Haus, um allen, die hier wohnen und arbeiten die Segensgrüße für das neue Jahr zu überbringen. Die Sternsinger gingen über alle drei Wohnbereiche und besuchten die Bewohnerinnen und Bewohner in den Aufenthaltsräumen und auf Wunsch auch im Zimmer. Der Segensgruß kommt aus dem Lateinischen und lautet: –Christus mansionem benedicat- Übersetzt: Christus segne dieses Haus. Thomas Bromby Neujahrsempfang Der Neujahrsempfang am Mittwoch, den 9.Januar 2019 begann um 14:30 Uhr mit einer Heiligen Messe unserer Kapelle. Auch viele Se-niorinnen aus der Gemeinde besuchten den Gottesdienst. Danach waren alle Bewohnerinnen, Bewohner und Gäste in die Cafeteria eingeladen. Der Vorstand und Heimleiter Herr Thomas Groß begrüß-te alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer persönlich und hielt eine An-sprache, in der er die gute Wünsche für das Jahr 2019 aussprach. Mit einem Glas Sekt stießen wir an. Im Anschluß wurde bei Kaffee und Kuchen angeregt geplaudert. Mit Herrn Reinhard Bartneck, der uns an diesem Nachmittag musikalisch begleitete, verging der Nach-mittag wie im Fluge. Ofelia Krzyzyk

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ALTENHEIM ST. BARBARA ALTENHEIM ST. BARBARA

Der Wohnbereich 1 im Altenheim St. Barbara stellt sich Ihnen in dieser Ausgabe unserer Hauszeitung vor. Unser Pflege- und Betreuungsteam

Ohne Foto: Olena Polyanovska, Agnes Banas und Marina Schmidt

Das sind wir! Das Pflege- und Betreuungsteam von

Wohnbereich 1 im Altenheim St. Barbara

Wir sind ein Team aus examinierten Alten– und Krankenpfle-gern, Pflegekräften, Betreuungsassistenten, Schülern und Praktikanten. Unsere Wohnbereichsleitung ist Claudia Schepmann. Als Altenpflegeschülerin absolvierte sie im Jahr 1996 ihr Anerkennungsjahr. Direkt nach ihrem Examen trat sie dann ihre erste Stelle im Altenheim St. Barbara an. Seit September 2000 ist Claudia Schepmann die Wohnbereichslei-tung von unserem Wohnbereich 1. Ihre Stellvertreterin ist Ire-na Pawlowski, sie arbeitet seit September 1995 im Altenheim St. Barbara. Sie ist auch die Praxisanleiterin für Altenpflege-schüler. Seit 1995, damals noch als Praktikantin, arbeitet auch Sebahat Aksoy, bei der Heimstatt, um dann nach ihrem Examen im Jahr 2004 als examinierte Altenpflegerin ihren Dienst aufzunehmen. Michaela Jastrembski ist ebenfalls seit 2004 als examinierte Altenpflegerin für die Heimstatt St. Bar-bara tätig. Das Altenheim St. Barbara jedoch kennt sie bereits von Kindesbeinen an. Wenn wundert es, arbeitet doch ihre Mutter schon seit vielen Jahren hier. „Wir arbeiten schon so viele Jahre miteinander, für uns ist das schon fast wie ein zweites Zuhause“. In diesem Team fühlt sich auch Carol-Ann Wormland sehr wohl. Sie absol-vierte ihre Ausbildung zur Altenpflegerin bei der Heimstatt und unterstützt seit August 2018 als Pflegefachkraft das Team. Unsere Freizeitaktivitäten sind so unterschiedlich wie wir! „Vom Malen und Gestalten, über Reisen, Fahrradfahren, Wan-dern, Tanzen, Lesen oder einfach auch mal die Seele baumeln lassen.“

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HILDEGARD BIENEN HAUS- TAGESPFLEGE -

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ALTENHEIM ST. BARBARA

Anstehende Termine

Samstag, 16. Februar – 11:00 Uhr Evangelischer Gottesdienst

in der Kapelle des Elisabeth Groß Hauses

Mittwoch, 20. Februar- 17:11 Uhr: Karnevalsveranstaltung

mit der KG Gruen-Weiss Walsum in der Cafeteria des Altenheims St. Barbara

Donnerstag, 28. Februar- ab 14:30 Uhr:

feiern wir „Altweiber“ in der Cafeteria

Montag, 04. März - ab 14:30 Uhr:

„Rosenmontags-Café“ in der Cafeteria

Samstag, 16. März – 11:00 Uhr

Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle des Altenheims St. Barbara

Donnerstag, 21. März – ab 14:30 Uhr:

Frühlingsfest in der Cafeteria

Mittwoch, 27. März – 15:15 Uhr:

Gemeinsames Kaffeetrinken mit dem Besuchsdienst und der KAB Seniorenrunde

in der Cafeteria

Mittwoch, 17. April –16:30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst

in der Kapelle des Altenheims St. Barbara

Barrierefreiheit im Park Am 22.04.2018 nahm ich Kontakt zum Oberbürgermeister Sö-ren Link auf, um ihn darauf hinzuweisen, dass der Park „Am Grünen Ring“ nicht barrierefrei ist und es keine Möglichkeit gibt, den gegenüberliegenden Park sowie den Friedhof zu errei

chen. Am 06.06.2018 kamen Vertreter des Amtes für Gleichberechti-gung und Chancengleichheit. Sie begutachteten die Lage, prüf-ten sie und haben den Umbau in Auftrag gegeben. Dieser ließ nicht lange auf sich warten, sodass wir seit dem 07.11.2018 den

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HILDEGARD BIENEN HAUS- TAGESPFLEGE -

HILDEGARD BIENEN HAUS- TAGESPFLEGE -

erhielten die Gäste einen weihnachtlichen Gruß unserer eitung durch Frau Reichow überreicht. Ein Dankeschön gilt den Mitarbeitern der Tagespflege, die al-les so gut organisiert und mitgestaltet haben. Birgit Reichow

Park begehen konnten. Diese Gelegenheit und dazu das schöne Wetter haben wir ge-nutzt, um mit unseren Gästen die ersten Spaziergänge zu genie-ßen.

Sonja Neu

Weihnachtsfeier der Tagespflege im Kardinal-von- Galen Haus

An unserer diesjährigen Weihnachtsfeier nahmen viele unserer Tagesgäste mit und ohne ihre Angehörigen teil. Nach einer Begrüßung der Gäste durch die Leitung der Tages-pflege, saßen wir gemütlich bei Kaffee und Kuchen zusammen und unterhielten uns angeregt. Die Tische waren festlich eingedeckt und bei weihnachtlicher Hintergrundmusik kam eine gemütliche Atmosphäre auf. An-hand von Bildern, welche gezeigt wurden, hatten unsere Gäste noch einmal die Möglichkeit, die stattgefundenen Feste des Jah-res Revue passieren zu lassen. Das gemeinsame Singen von Weihnachtsliedern rundete den ge-lungenen Nachmittag ab. Zum Abschluss der Weihnachtsfeier

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Informationen aus der Beratungsstelle für Senioren

Die Beratungsstelle der Heimstatt St. Barbara e.V. ist Teil eines ökumenischen Gemeinschaftsprojektes zusammen mit der evan-gelischen Kirchengemeinde Walsum-Vierlinden. In unmittelbarer Nachbarschaft werden so am Franz-Lenze-Platz Beratung und Begegnung für Senioren angeboten. Die Begegnungsstätte in der Johanneskirche am Franz-Lenze-Platz 47 bietet ein buntes und vielfältiges Programm an. Jeden Monat gibt es einen Veranstaltungskalender, der in der Begeg-nungsstätte bzw. auch in der Beratungsstelle veröffentlich wird. Frau Monika Symons, Frau Renate Limberg und viele ehrenamt-liche Mitarbeiter bieten u.a. folgende Veranstaltungen an: mon-tags und dienstags Spiele– und Skatrunden, mittwochs parallel zum Wochenmarkt das Marktcafe, donnerstags Tanzen im Sit-zen, freitags Bingonachmittag, zweimal monatlich Spaziergang durch die Walsumer Rheinaue, sowie Tanzcafes, musikalische Nachmittage, Erzählcafes und das Frühstücken vom Buffet. Auch Kurse z.B. Englisch und Hardanger-Sticken gehören mit zum ab-wechslungsreichen Programm. An jedem 4. Dienstag im Monat sind demenzerkrankte Menschen und Ihre Angehörigen zur Information und zum Austausch in das Begegnungszentrum eingeladen. Am 1. und 3.Mittwoch im Monat bin ich zur Beratung im Marktcafe vor Ort. Wenn Sie nähere Informationen wünschen, dann können Sie sich an Frau Monika Symons (0203 7283642) oder an mich wenden (0203 4799801). Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Begegnungszentrum am

Franz-Lenze-Platz, herzlich Willkommen! Christine Boscheinen

Wohnanlage für Senioren Bornefeldhaus und Josef-Helmus-Haus

Josefstraße 10 und 22 Start ins neue Jahr 2019 und Neustart für die neue Mitar-beiterin ! Nun bin ich die „Neue“, aber eigentlich doch auch ein vertrautes Gesicht. Seit 2007 arbeite ich bei der Heimstatt St. Barbara und während meiner Arbeit in der Beratungsstelle habe ich schon die Mieter der beiden Wohnanlagen in der Josefstraße kennengelernt. Zusammen mit Ulrike Tip-

pelt, meiner Vorgängerin, gab es gemeinsame, meist kulturelle Ver-anstaltungen aller drei Häuser. So hatten wir unter anderem ein ge-mütliches Beisammensein im Gar-ten des Elisabeth Groß Hauses bei wunderbarem Sonnenschein und einen bunten kulturellen

Nachmittag im Kardinal von Galen Haus im vergangenen Sommer. Die Mieter vom Rosengarten luden ihrerseits zu sich ins Hildegard Bienen Haus ein, und so bot sich im-mer wieder eine gute Gelegenheit zum Kennenlernen. Deshalb bin ich gar nicht so „neu“. Mit dem Neujahrskaffeetrinken wurde ich in beiden Häu-sern sehr freundlich willkommen geheißen und nun sind die Mieter und ich gespannt auf ein vor uns liegendes Jahr 2019!

AMBULANTE MASSNAHMENUND BETREUTES WOHNEN

AMBULANTE MASSNAHMENUND BETREUTES WOHNEN

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Hildegard Bienen Haus am Rosengarten Das Jahr 2018 haben die Mieter am Ro-sengarten abwechslungsreich ausklingen lassen, so gab es eine gemütliche und le-ckere Runde zum Erntedank und auch das fast schon traditionelle Waffelessen

wurde genossen. In diesem Jahr wurden Stu-tenkerle von verschiedenen Bäckereien getes-tet und so das St. Martinsfest würdig began-gen. Bei der Adventfeier in den Räumen der Tagespflege wurde es besinnlich, aber auch heiter, und die Mieter ließen das Jahr noch einmal Revue passieren.

Mit dem Neujahrskaffeetrin-ken wurde die Jahresplanung für das neue Jahr 2019 ver-bunden, es gibt Ideen für Ausflüge, gemeinsame Nach-mittage und auch die Voraus-schau auf das Nachbar-schaftsfest in diesem Jahr.

Wir werden darüber in den nächsten Ausgaben berichten. Christine Boscheinen

Mein Lieblingswitz Auf einer Party streitet man über den Wert eines Buches. Der Schriftsteller in der Gruppe wird böse: “Ihr könnt das nicht beurteilen, keiner von euch hat jemals ein Buch geschrieben!“ sagt die Dame des Hauses:“Nein - aber ich hab´ auch noch nie ein Ei gelegt, und ich versteh´ mehr von Pfannkuchen als alle Hühner dieser Erde. Frau Haenlein von WBI aus dem Elisabeth Groß Haus.

Ein Tierarzt erklärt: “Also, gnädige Frau, Ihr Kätzchen bekommt Junge.“ „Aber das ist doch völlig unmöglich“, protestiert die alte Dame, „keine an-dere Katze kommt in die Nähe meiner Mieze!“ In diesem Moment kriecht

ein Ka ter unter dem Sofa hervor. „Na, und was ist mit dem?“ fragt der Tierarzt lächelnd. „seien sie nicht albern Herr Doktor“, erwidert die alte Dame indigniert. „Das ist völlig ausgeschlossen, der ist doch ihr Bruder!“ Frau Wolters vom WB II aus dem Elisabeth Groß Haus.

Ein Angler geht aufs Eis, um zu angeln. Mit einer Spitzhacke will er ein Loch in das Eis schlagen. Nach dem ersten Schlag hört er eine Stimme „Hier gibt es keinen Fisch!“ Er schaut sich um, und sieht niemanden. Das ganze wiederholt sich noch ein paar Mal. Nach dem letzten Mal, fragt der Angler „Gott bist du es?“ Darauf die Stimme „Nein, der Stadionsprecher des Eishockey-Clubs.“

Dieser Witz wurde unter Mehrheit der Bewohner beider Wohnbereiche ge-wählt.

AMBULANTE MASSNAHMENUND BETREUTES WOHNEN MEIN LIEBLINGSWITZ

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Wir gratulieren unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu ihren diesjährigen Dienstjubiläen

recht herzlich:

Gisela Rudner / Wäscherei 20 Jahre Marc Bellermann / Pflegedienstleitung 25 Jahre Edith Chwalek / Pflege 20 Jahre Anita Farken / Pflege 20 Jahre Michaela Jastrembski / Pflege 15 Jahre Doris Kotzbach / Betreuungsassistentin 10 Jahre Susanne Rosenberger / Betreuungsassistentin 10 Jahre Monika Maria Blatt-Heckmann / Sozialer Dienst 25 Jahre Swantje Molitor / Küche 15 Jahre Maria Stuerz / Wäscherei 25 Jahre Karin Paprotny / Pflege 25 Jahre Nurten Tonk / Pflege 25 Jahre Andrea Schepers / Küche 25 Jahre

Wir gratulieren zum Geburtstag Aus dem Elisabeth Groß Haus:

17.Januar Frau Elise Kunigunde Tepass 105 Jahre 21. Januar Frau Dagmar Siewers 60 Jahre 20. Februar Frau Elfriede Scheibel 92 Jahre 2. März Frau Renate Florczak 85 Jahre 15.März Frau Gertrud Kurz 92 Jahre 20. März Herr Klaus-Dieter Strack 75 Jahre 28. März Frau Christel Prang 93 Jahre 30. März Frau Helga Kuiper 91 Jahre 1. April Frau Hildegard Krüger 85 Jahre 9. April Frau Ulrike Kösters 50 Jahre 21. April Frau Elisabeth Brücker 97 Jahre 7. Mai Frau Katharina Penkalla 91 Jahre

Aus dem Altenheim St. Barbara: 21. Januar Frau Anna Elisabeth Klein 93 Jahre 21. Januar Frau Gertrud Moik 80 Jahre 10. Februar Frau Elisabeth Zwiener 85 Jahre 20. Februar Frau Irmgard Nikulka 85 Jahre 25. Februar Frau Hedwig Olstowski 93 Jahre 11. März Frau Walburga Johnen 93 Jahre 11. März Frau Ingeborg Mähler 80 Jahre 15. März Frau Marie Antonie Grasmugg 95 Jahre 3. Mai Frau Ingeborg Blinde genannt Kramer 90 Jahre 10. Mai Frau Else Rojek 92 Jahre 27. Mai Frau Irmgard Werner 95 Jahre 31. Mai Frau Ruth Ziegelmeier 92 Jahre

Aus dem Hildegard Bienen Haus: 20. März Frau Ursula Neumann 80 Jahre 11. April Herr Wolfgang Karl Wyrowski 85 Jahre 3. Mai Frau Hildegard Sommerfeld 92 Jahre

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH…HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH…

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AKTUELLES

Altenheim St. BarbaraVollstationäre Pflege · Kurzzeitpflege

Elisabeth Groß HausVollstationäre Pflege · Junge Pflege

Beratungsstelle für Senioren

Hildegard Bienen HausBetreutes Wohnen für Jung und Alt · Tagespflege für Senioren

BornefeldhausBetreutes Wohnen

Josef Helmus HausBetreutes Wohnen für Senioren und junge Pflegebedürftige

St. Barbara Wohnen GmbH

Wir sind Mitglied des Caritasverbandes für die Diözese Münster e. V.

Josefstraße 5 · 47178 DuisburgTel. 0203 991550 · Fax 0203 9915518 · [email protected]

www.heimstatt-stbarbara.de