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KURIER DIENSTAG, 14. JULI 2009 18 WIEN Die Krise im Kaiserhaus DieProbleme machenvorSchloss Schönbrunnnicht halt:Besucherzahlen gehenzurück.Investi- tionensollenhelfen. . . ............................................................. VON DORIS OBERLEITER S ich einmal fühlen wie ein Kaiser: Prunkvolle Säle, weitläufige Gar- tenanlagen, atemberauben- der Luxus. Schloss Schön- brunn ist seit Jahren der Touristenmagnet schlecht- hin. Keine andere Sehens- würdigkeit in Wien lockt so vieleBesucheran.Knapp2,6 Millionen waren es im Vor- jahr. Doch die Wirtschafts- krise trifft auch das kaiserli- Tourismus Trend Weniger Einkommen, weniger Gäste D er Rückgang steht fest: „Er wird aber nicht so dramatisch sein wie anderswo“, ver- sucht Wiens Tourismus- ChefNorbertKettnerzube- ruhigen. Wenn das Minus im ersten Halbjahr nicht zweistellig ausfällt, sei man dennoch froh. Details gibt eskommendeWoche. WasdieBranchejetzttun kann? „Das eigene Produkt verbessern, Zusatzangebo- te schaffen und möglichst die Preise halten. Es gibt ja auch noch ein Leben nach der Krise“, prophezeit Kett- ner der Branche. Und er verspricht zielgruppenori- entierte Werbemaßnah- menalsGegenstrategie. Der derzeitige Rückgang desGästestromsisteindeu- tig einkommensabhängig. Wo die Krise zugeschlagen hat, sind die größten Aus- fälle zu verzeichnen: USA, Großbritannien, Spanien. Hoffnungsmärkte sind der- zeit Brasilien und der kon- solidierte japanische Markt. · · ································································································································································································· · · ······················································································· Cary und Cynthia, Missouri, USA: „Schönbrunn ist wunder- schön, wir sind nicht zum ersten Mal hier. Es ist viel besser als Versailles. Auch diePreisesindok.InZeiten der Finanzkrise muss man Reisen einfach besser pla- nen. Gerade in den USA ist die Krise allgegenwärtig. Jederistbetroffen. Aberwir reisen zu gerne, um daheim zu bleiben. Dafür sparen wirbeimShopping.“ DORIS OBERLEITNER KevinundLydie,Québec,Kanada: „Wir reisen mit dem Zug durch Europa und machen geradeStationinWien.Die Stadtistsehrschön.Schön- brunn muss man einfach gesehen haben, wenn man hier ist. Die Preise sind ganz ok, mit der Vienna Card ist der Eintritt in viele Museen günstiger. Von der Finanzkrise spüren wir noch nichts. Hoffentlich bleibtdasauchso.“ DORIS OBERLEITNER Claudia und Hans, Nürnberg: „WirsindseitfünfTagenin Wien und finden die Stadt super. Das Highlight, Schönbrunn, haben wir uns bis zum Schluss aufge- hoben. Die Finanzkrise hat unsere Urlaubsplanung nicht beeinflusst. Aber man merkt schon, dass weniger Touristen unter- wegs sind. Wir waren bei einem Heurigen und sind fastalleinedagesessen.“ DORIS OBERLEITNER GERHARD DEUTSCH Große Galerie restauriert. AuchFassadenundPalmen- haus werden saniert. Ein neues Besucherzentrum soll 2012 fertig sein. „Ziel der Investitionenistes,nachder Krise besser dazustehen“, sagt Schönbrunn-Geschäfts- füherFranzSattlecker. Neben baulichen Maß- nahmen setzt die Geschäfts- führung auf neue Angebote und ein erweitertes Zielpub- likum. So wird es ab Herbst ein Kombi-Angebot geben, das Zugfahrt, Übernachtung und Schönbrunn-Eintritt kombiniert. Damit soll vor allem das heimische Publi- kum angelockt werden. Auch Nahmärkte wie Ost- europa sind zunehmend im Visier der Marketingabtei- lung. Mit Erfolg: 2008 waren die Rumänen erstmals in den Top Ten der Besucher- Nationalitäten und damit vordenJapanern. Egal welcher Nationalität, die Touristen selbst sind durchwegs begeistert von Schloss Schönbrunn. Be- schwerden über zu hohe Eintrittspreise sind selten – manistjanichtjedenTagin Wien. Und sich einmal wie ein Kaiser zu fühlen, ist ein- fachetwasBesonderes. INTERNET www.schoenbrunn.at „Bis Jahresende rechnen wir mit einem Minus von zehn bis fünfzehn Prozent.“ Franz Sattlecker Geschäftsführer che Schloss. Die langen Schlangen vor den Kassen täuschen. Bereits im Herbst, als die ersten Schreckens- meldungen aus Banken und Börsen kamen, sind die Be- sucherzahlen leicht zurück- gegangen. Im ersten Halb- jahr 2009 mussten im Ver- gleich zum Vorjahr sogar neun Prozent Minus ver- zeichnet werden. Bis Jahres- ende rechnet die Geschäfts- führung mit einem Besu- cherrückgang von bis zu fünfzehnProzent. Trotzdem wird der Kopf nicht in den Sand gesteckt. Im Gegenteil. Mit 20 Millio- nen € in den nächsten zwei Jahren wird konsequent am Investitionsprogramm fest- gehalten. Ab Jänner wird die Starthilfe für Jungunternehmer mit günstigen Büro-Standorten Angebot – Für kluge Köpfe baut die Unit Service GmbH der WienHolding derzeit an zwei Standorten coole Ar- beitsräume.Sieentstehenin den Wirtschaftsparks Brei- tensee (Missingdorfgasse) und Oberdöbling (Hofzeile). Einziehen sollen hier kreati- ve Jungunternehmer und Kleinstbetrie- be, die sich ei- nen Betriebs- standort sonst nicht leisten könnten. Unitbietetab 280€(1Arbeits- platz) sogar al- les inklusive: In den10bis85m² großen, moder- nen und teil- weise möblier- UNIT ten Büros wird Heizung, Strom, Internet und Müllent- sorgungsowieReinigung,Ko- pierer und sogar eine ständig besetzteTelefonzentralezum Nulltarifmitgeliefert. „Das kann sich nie rech- nen“, meinen Skeptiker. „Es istallesgutdurchkalkuliert“, dementiert Holding-Direk- torin Sigrid Oblak und kün- digt zwei weitere Parks in StadlauundFünfhausan. Unit-Manager Stephan Barasits ergänzt: „Wir be- kommen als Großunterneh- mer für Versicherungen und auch sonst überall bessere Konditionen, die wir dann auchweitergebenkönnen.“ Wichtig für die jungen Selbstständigen: Das Unit- Angebot ist völlig flexibel. Mietdauer, Bürogröße, Ko- operationen mit anderen Firmen–allesistmöglich. – Gerhard Krause INFO: WienHolding/Units 408 25 69/21 INTERNET www.wienholding.at 400.000 € weg: Kripo rätselt an Geldtransporter-Überfall Räuber-Duo – Es geht um eine Schadenssumme von 400.000 €: In Wien-Ru- dolfsheim ist am Montag ein Überfall auf einen Geldtransporter gemeldet worden. Obwohl die Räu- ber nur mit ihren Fäusten „bewaffnet“ gewesen sein sollen, seien sie trotzdem anreicheBeute–einePlas- tik-BoxvollGeld–gelangt. Tour Der Geldtransporter war Montag in der Früh „aufeinernormalenTour“, wie der Geschäftsführer des betroffenen Unterneh- mens(Name der Redaktion be- kannt, Anm.) meint. Das Pan- zer-Fahrzeug wurde in der Frühbeladenundsollteda- nach Geld zu Kunden-Fi- lialen bringen oder abho- len. Auf der Route lagen BankenundSupermärkte. Als sich der Transporter kurz nach 7 Uhr Früh bei seinererstenStationvorei- ner „Billa“-Filiale bei der Gernotgasse in Rudolfs- heim einparkte, warteten – folgt man den Schilderun- gen des Überfallenen – die Räuberbereits. Der Beifahrer ging in den Supermarkt, um Geld abzu- holen: Diesen Moment hät- ten die Täter genützt, die Tür des Fahrers aufgerissen und den 27-Jährigen atta- ckiert. Seinen Angaben zu- folge sei der Unbewaffnete ausdemWagengezerrt,ver- prügelt und gezwungen worden, die Tür zum Lade- raum des Transporters zu öffnen. Nach Schilderung der Kripo wiederum sei der Laderaum unversperrt ge- wesen. Die Täter schnapp- tensicheineGeld-Box–kol- portierterInhalt:400.000€– undseiengeflüchtet. „Ungewöhnlich“ BeiderKri- po meint man, dass der Überfall „ungewöhnliche“ Facetten aufweise. Befra- gungen des Fahrers sowie von Zeugen waren am NachmittagimLaufen.Der Geschäftsführerderbetrof- fenen Firma hat am Mon- tag sofort seinen Risk-Ma- nager zur Polizei entsandt. Man hofft auf weitere Er- mittlungsergebnisse. Die Mitarbeitergaltenals„sehr verlässlich“. – Oliver Jaindl a/chr/s18-#18#-14.07.2009gedrucktam13.07.200915:23:48 NACHGEFRAGT Weniger überlaufen: Schönbrunn kämpft mit Besucherrückgang Start-Up-Büro: Gemeinsame Service-Zentrale

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Page 1: News from Vienna

KURIER

DIENSTAG, 14. JULI 200918 WIEN

Die Krise im KaiserhausDie Probleme

machen vor SchlossSchönbrunn nicht

halt: Besucherzahlengehen zurück. Investi-tionen sollen helfen.

. ..............................................................

VON DORIS OBERLEITER

Sich einmal fühlen wieein Kaiser: PrunkvolleSäle, weitläufige Gar-

tenanlagen, atemberauben-der Luxus. Schloss Schön-brunn ist seit Jahren derTouristenmagnet schlecht-hin. Keine andere Sehens-würdigkeit in Wien lockt soviele Besucher an. Knapp 2,6Millionen waren es im Vor-jahr. Doch die Wirtschafts-krise trifft auch das kaiserli-

Tourismus

9 Trend

Weniger Einkommen, weniger Gäste

Der Rückgang stehtfest: „Er wird abernicht so dramatisch

sein wie anderswo“, ver-sucht Wiens Tourismus-ChefNorbert Kettner zu be-ruhigen. Wenn das Minusim ersten Halbjahr nichtzweistellig ausfällt, sei mandennoch froh. Details gibtes kommendeWoche.

Was die Branche jetzt tunkann? „Das eigene Produktverbessern, Zusatzangebo-te schaffen und möglichstdie Preise halten. Es gibt jaauch noch ein Leben nachder Krise“, prophezeit Kett-ner der Branche. Und erverspricht zielgruppenori-entierte Werbemaßnah-men als Gegenstrategie.

Der derzeitige Rückgangdes Gästestroms ist eindeu-tig einkommensabhängig.Wo die Krise zugeschlagenhat, sind die größten Aus-fälle zu verzeichnen: USA,Großbritannien, Spanien.Hoffnungsmärkte sind der-zeit Brasilien und der kon-solidierte japanischeMarkt.

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Cary und Cynthia, Missouri, USA:„Schönbrunn ist wunder-schön, wir sind nicht zumersten Mal hier. Es ist vielbesser als Versailles. Auchdie Preise sind ok. In Zeitender Finanzkrise muss manReisen einfach besser pla-nen. Gerade in den USA istdie Krise allgegenwärtig.Jeder ist betroffen. Aber wirreisen zu gerne, um daheimzu bleiben. Dafür sparenwir beimShopping.“D

ORISOBERLEITNER

Kevin und Lydie, Québec, Kanada:„Wir reisen mit dem Zugdurch Europa undmachengerade Station inWien. DieStadt ist sehr schön. Schön-brunn muss man einfachgesehen haben, wenn manhier ist. Die Preise sindganz ok, mit der ViennaCard ist der Eintritt in vieleMuseen günstiger. Von derFinanzkrise spüren wirnoch nichts. Hoffentlichbleibt das auch so.“ D

ORISOBERLEITNER

Claudia und Hans, Nürnberg:„Wir sind seit fünf Tagen inWien und finden die Stadtsuper. Das Highlight,Schönbrunn, haben wiruns bis zum Schluss aufge-hoben. Die Finanzkrise hatunsere Urlaubsplanungnicht beeinflusst. Aberman merkt schon, dassweniger Touristen unter-wegs sind. Wir waren beieinem Heurigen und sindfast alleine dagesessen.“D

ORISOBERLEITNER

GERHARDDEUTSCH

Große Galerie restauriert.Auch Fassaden und Palmen-haus werden saniert. Einneues Besucherzentrum soll2012 fertig sein. „Ziel derInvestitionen ist es, nach derKrise besser dazustehen“,sagt Schönbrunn-Geschäfts-füher Franz Sattlecker.Neben baulichen Maß-

nahmen setzt die Geschäfts-führung auf neue Angeboteund ein erweitertes Zielpub-likum. So wird es ab Herbstein Kombi-Angebot geben,das Zugfahrt, Übernachtungund Schönbrunn-Eintrittkombiniert. Damit soll vorallem das heimische Publi-kum angelockt werden.Auch Nahmärkte wie Ost-europa sind zunehmend imVisier der Marketingabtei-lung. Mit Erfolg: 2008 warendie Rumänen erstmals inden Top Ten der Besucher-Nationalitäten und damitvor den Japanern.Egal welcher Nationalität,

die Touristen selbst sinddurchwegs begeistert vonSchloss Schönbrunn. Be-schwerden über zu hoheEintrittspreise sind selten –man ist ja nicht jeden Tag inWien. Und sich einmal wieein Kaiser zu fühlen, ist ein-fach etwas Besonderes.

?? INTERNETwww.schoenbrunn.at

„Bis Jahresenderechnen wir mit einemMinus von zehn bisfünfzehn Prozent.“

Franz Sattlecker Geschäftsführer

che Schloss. Die langenSchlangen vor den Kassentäuschen. Bereits im Herbst,als die ersten Schreckens-meldungen aus Banken undBörsen kamen, sind die Be-sucherzahlen leicht zurück-gegangen. Im ersten Halb-jahr 2009 mussten im Ver-gleich zum Vorjahr sogarneun Prozent Minus ver-zeichnet werden. Bis Jahres-ende rechnet die Geschäfts-führung mit einem Besu-cherrückgang von bis zufünfzehn Prozent.Trotzdem wird der Kopf

nicht in den Sand gesteckt.Im Gegenteil. Mit 20 Millio-nen € in den nächsten zweiJahren wird konsequent amInvestitionsprogramm fest-gehalten. Ab Jänner wird die

Starthilfe für Jungunternehmermit günstigen Büro-StandortenAngebot – Für kluge Köpfebaut die Unit Service GmbHder WienHolding derzeit anzwei Standorten coole Ar-beitsräume. Sie entstehen inden Wirtschaftsparks Brei-tensee (Missingdorfgasse)und Oberdöbling (Hofzeile).Einziehen sollen hier kreati-ve Jungunternehmer undKleinstbetrie-be, die sich ei-nen Betriebs-standort sonstnicht leistenkönnten.Unit bietet ab

280 € (1Arbeits-platz) sogar al-les inklusive: Inden10bis 85m²großen, moder-nen und teil-weise möblier-

UNIT

ten Büros wird Heizung,Strom, Internet und Müllent-sorgung sowieReinigung,Ko-pierer und sogar eine ständigbesetzte Telefonzentrale zumNulltarifmitgeliefert.„Das kann sich nie rech-

nen“, meinen Skeptiker. „Esist alles gut durchkalkuliert“,dementiert Holding-Direk-torin Sigrid Oblak und kün-

digt zwei weitere Parks inStadlau und Fünfhaus an.Unit-Manager Stephan

Barasits ergänzt: „Wir be-kommen als Großunterneh-mer für Versicherungen undauch sonst überall bessereKonditionen, die wir dannauchweitergeben können.“Wichtig für die jungen

Selbstständigen: Das Unit-Angebot ist völlig flexibel.Mietdauer, Bürogröße, Ko-operationen mit anderenFirmen – alles istmöglich.

– Gerhard KrauseINFO:WienHolding/UnitsE 408 25 69/21

?? INTERNETwww.wienholding.at

400.000 €weg: Kripo rätseltan Geldtransporter-ÜberfallRäuber-Duo – Es geht umeine Schadenssumme von400.000 €: In Wien-Ru-dolfsheim ist am Montagein Überfall auf einenGeldtransporter gemeldetworden. Obwohl die Räu-ber nur mit ihren Fäusten„bewaffnet“ gewesen seinsollen, seien sie trotzdeman reiche Beute – eine Plas-tik-Box voll Geld – gelangt.

Tour Der Geldtransporterwar Montag in der Früh„auf einer normalen Tour“,wie der Geschäftsführerdes betroffenen Unterneh-mens (Name der Redaktion be-kannt, Anm.) meint. Das Pan-zer-Fahrzeug wurde in derFrühbeladenundsollteda-nach Geld zu Kunden-Fi-lialen bringen oder abho-len. Auf der Route lagenBanken und Supermärkte.Als sich der Transporter

kurz nach 7 Uhr Früh beiseiner ersten Station vor ei-ner „Billa“-Filiale bei derGernotgasse in Rudolfs-heim einparkte, warteten –folgt man den Schilderun-gen des Überfallenen – dieRäuber bereits.

Der Beifahrer ging in denSupermarkt, um Geld abzu-holen: Diesen Moment hät-ten die Täter genützt, dieTür des Fahrers aufgerissenund den 27-Jährigen atta-ckiert. Seinen Angaben zu-folge sei der UnbewaffneteausdemWagengezerrt, ver-prügelt und gezwungenworden, die Tür zum Lade-raum des Transporters zuöffnen. Nach Schilderungder Kripo wiederum sei derLaderaum unversperrt ge-wesen. Die Täter schnapp-ten sich eineGeld-Box – kol-portierter Inhalt: 400.000 € –und seien geflüchtet.

„Ungewöhnlich“ Bei der Kri-po meint man, dass derÜberfall „ungewöhnliche“Facetten aufweise. Befra-gungen des Fahrers sowievon Zeugen waren amNachmittag imLaufen.DerGeschäftsführer der betrof-fenen Firma hat am Mon-tag sofort seinen Risk-Ma-nager zur Polizei entsandt.Man hofft auf weitere Er-mittlungsergebnisse. DieMitarbeiter galten als „sehrverlässlich“. – Oliver Jaindl

a/chr/s18 - # 18 # - 14.07.2009 gedruckt am 13.07.2009 15:23:48

N A C H G E F R A G T

Weniger überlaufen: Schönbrunn kämpft mit Besucherrückgang

Start-Up-Büro: Gemeinsame Service-Zentrale