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Mieterzeitung der Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH - Ausgabe Winter 2017 -Info WINTER 2017 Großer Osterspaziergang mit allerl Überraschungen NICHT VERGESSEN 24. März 2018

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Mieterzeitung der Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH - Ausgabe Winter 2017

-InfoWINTER 2017

Großer Osterspaziergang mit allerl Überraschungen

NICHT VERGESSEN 24. März 2018

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Herausgeber: EisenhüttenstädterGebäudewirtschaft GmbHFritz-Heckert-Straße 6215890 Eisenhüttenstadt

Foto´s: Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH, O.K. Werbeagentur,© Patrick Meider-Fotolia.com, © thingamajiggs-Fotolia.com, © fotolia.com

Telefon: 03364 423-40Telefax: 03364 769653E-Mail: [email protected]

Impressum

Gesamtherstellung: O.K. Werbeagentur 15890 Eisenhüttenstadt

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Kurz und Knapp Seite 4

NeuigkeitenSeiten 5 - 6

Informatives Seiten 7 - 10

BaulichesSeiten 12 - 15

WissenswertesSeiten 16 - 19

GeWi-Miet- & ImmobilienangeboteSeiten 20 - 22

KinderseiteSeiten 24 - 25

Noch bemerkt Seiten 26 - 27

Aus dem Inhalt

Vorwort

Das Jahr ist schon wieder fast vorüber und viele fragen sich, wo die Zeit geblieben ist. Die letzten Monate waren reich an politischen Ereignissen, einige ganz nah, andere im fernen Berlin. Alle, die dann zukünftig das Heft des Handelns in der Hand halten, übernehmen eine große Verantwortung, die vor allem darin besteht, dass sich die gesellschaftliche Spaltung nicht weiter fortsetzt, sondern bestehende Verwerfungen wieder abgebaut werden.

Zu Verwerfungen kam es dieses Jahr auch bei der GeWi. Zogen wir im Winter voller Freude in unsere schönen neuen Geschäftsräume im ehemaligen Handwerkerhof, so streikten im Herbst einige Mitarbeiter für mehr Gehalt. Hier sind wir auf einem guten Weg, eine Lösung zu finden, die den Forderungen der Mitarbeiter, aber auch den wirtschaftlichen Verhältnissen der GeWi, Rechnung trägt.

Sie werden es sicherlich schon gemerkt haben, dass vieles länger dauert als früher. Ist es die einzelne Reparatur in der Wohnung oder auch die Sanierung ganzer Blöcke. Die fehlenden Kapazitäten zwingen uns immer mehr, länger als bisher üblich zu bauen. Dies ist unerfreulich für die, die auf ihre neue Wohnung bzw. auf die beauftragte Reparatur warten. Wir werden alles versuchen, um auch in Zeiten einer deutlich überhöhten Nachfrage nach Bauleistungen über ausreichende Kapazitäten zu verfügen, schätzen jedoch schon jetzt ein, dass es uns nicht in allen Gewerken voll umfassend gelingen wird. Wir bitten Sie dafür um Verständnis.

Sollten Sie über die Feiertage etwas Zeit finden, so haben wir wieder einige Beiträge zusammengestellt, deren Lektüre wir Ihnen ans Herz legen. Sollten Sie mehr Informationen benötigen, laden wir Sie gern zu unserem monatlich neu erscheinenden GeWi-Aktuell, jeden Freitag ab 18:00 Uhr im OSF, ein.

Wir möchten uns bei allen GeWi-Mietern, die im Rahmen des Stadtumbaus in diesem Jahr in eine neue Wohnung gezogen sind, nochmals bedanken, dass wir mit Ihnen gemeinsam, auch in dieser schwierigen Situation, immer eine akzeptierte Lösung gefunden haben.

Genießen Sie die Feiertage, vielleicht mal wieder mit Schnee, schöpfen Sie Kraft für die nächsten Herausforderungen und bleiben Sie uns gewogen. Wir werden nach einer kurzen Weihnachtsschließzeit(vom 23. Dezember bis 1. Januar) wieder ab Dienstag, dem 2. Januar, für Sie da sein.

Wir wünschen Ihnen eine fröhliche Weihnacht und ein gesundes neues Jahr, bleiben Sie gesund!

Ihr Oliver Funke

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Kurz & knappWas gibt es zu berichten?

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Auch 2017 war unser Hütte-Beach wieder gut besucht. Es gab viele Volleyball-Wett-kämpfe, so auch den 6. GeWi-Stadtwerke-Hütte-Beachcup. Hier gewann dieses Jahr, wie auch die letzten 2 Jahre, das Team des TAZV, das den großen Wanderpokal auch endgültig mit nach Hause nehmen durfte. Insgesamt 17 Mannschaften kämpften bei schönstem Sonnenschein um die begehr-ten Pokale. Wie immer kam der Spaß nicht zu kurz. Sportlich ausgepowert, aber satt und lustig, ging der Tag zu Ende.

Unser Pächter, Ronald Mienack, hat auch dieses Jahr den Beach-Platz wieder ver-schönert und nunmehr konnte nach allen

Regeln der Kunst auf 3 Plätzen gespielt werden. Weiterhin hat er begonnen, das Gebäude der ehemaligen „Weißen Flotte“ umzubauen, um dort noch weitere Ange-bote für unsere Sportler zu schaffen. Im nächsten Jahr, dem WM-Jahr, wird wieder ein Public-Viewing auf dem Hütte-Beach stattfinden. Natürlich wird es auch wieder ein Kanalfest und weitere Veranstaltungen geben.

Hütte-Beach 2017

Planung & Bauleitung von:

• Gewerbebauten• Wohnbauten• Gebäudekonstruktionen• Trinkwasseranlagen• Abwasseranlagen• Straßenbauten• Wasserbauten

Eisenhüttenstadt · Beeskower Straße 14 · Tel.: 03364 4019-0

IngenieurbüroHoch- u. Tiefbau eGARCHITEKTEN UND INGENIEURE

www.iht-eg.de

www.maerkischefensterwerke.de

MärkischeFensterwerke GmbH

15898 Neuzelle / OT Bomsdorf,Bomsdorfer Chaussee 2Tel. 033657 3800 | Fax 033657 38020

Inh. René Thieme - MalermeisterAm Hutberg 13 • 15898 Neuzelle OT MöbiskrugeTel.: 033652 7846 • Funk: 0162 9780666E-Mail: [email protected]

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Wenn Sie Interesse an einem Grundstück haben, dannmelden Sie sich bitte bei der:

Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH

Ihr Ansprechpartner ist:Herr Anton, Tel. 03364 423 454E-Mail: [email protected]

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Kurz & knappWas gibt es zu berichten?

NeuigkeitenAktuelles und Informatives

Nach über 23 Dienstjahren bei der GeWi verlässt Frau Mißler unser Unternehmen und geht in den wohlverdienten Ruhe-stand. Wir danken Frau Mißler für die vor-bildlich geleistete Arbeit. Zukünftig wird diese Aufgaben Herr Anton aus unserer Betriebskostenabteilung mit überneh-men.

In diesem Zuge möchten wir Ihnen unsere derzeit vorhandenen Baugrundstücke anbieten. Aktuell haben wir noch Bau-grundstücke im Scheunenviertel und im Baugebiet Fürstenberg. Im Scheu-nenviertel können Einfamilienhäuser entlang der Franz-Thielenberg-Straße und in Fürstenberg im Glasbläserweg

(Achtung neue Straße neben dem Netto Markt im WK VII) errichtet wer-den. Die Grundstücksgrößen liegen zwischen 540 - 700 m².

Änderung in unserer Liegenschaftsverwaltung

Beispiel Scheunenviertel

Wir sind die zwei neuen Gesichter der Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbH. Unsere Namen sind:

Jennifer Wagner (19) & Kevin Troppens (22).

Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Gymnasium haben wir uns nun für die Ausbildung bei der GeWi zum Beruf einer/s Immobilienkauffrau/-kaufmanns entschieden. Ein besonderes Kriterium unsererseits zur Wahl dieser Ausbildungs-richtung galt vor allem der Vielfalt in der Immobilienwirtschaft. Während wir im kaufmännischen Bereich viel mit Zahlen und deren Verbuchung zu tun haben, geht es in der Wohnungswirtschaft nahezu so zu wie in der VOX-Sendung „Mieten, Kaufen, Wohnen“. Hier arbeiten wir ganz nah an und mit den Menschen, unseren Mietern. Im Bereich Technik bzw. bei unserer Planungstochter OIV erfahren wir viel über das große Thema des Bauens. Ausbildung bei der GeWi ist eine Kombi-nation zwischen der Innen- und Außen-dienstarbeit, zwischen Schreibtisch und

Kundenkommunikation.In unserer Freizeit widmen wir uns unse-ren Hobbys wie Kochen, Backen, Freunde treffen, Angeln oder dem Sport. Wir freu-en uns auf eine spannende Zeit während der Ausbildung im Unternehmen und viele tolle Momente mit Ihnen als GeWi-Mieter.

Vorstellung neuer Azubis

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Neue Schließanlage – jetzt geht es los!

Bereits in der Sommerausgabe 2017 haben wir darüber berichtet, dass die vorhandene Schließanlage für die Haus-, Keller- und evtl. Bodentüren sowie für die Mülltonnen im gesamten Bestand der GeWi durch eine neue ausgetauscht wird. Die ersten Häuser und Aufgänge wurden bereits umgerüstet.

Sicherlich hätten die alten 5 Schließan-lagen noch einige Zeit mitgemacht, nur wurde die Ersatzbeschaffung ständig teurer. So kostete der Ersatzschlüssel bereits 15 Euro, ohne dass GeWi oder Schlüsseldienst hieran verdienten.

Bei der Planung der neuen Schließan-lage war es uns zudem wichtig, den Komfort für unsere Mieter zu verbessern. Sie werden zukünftig nur noch einen Schlüssel benötigen, um Haus-, Keller- und/oder Bodentür sowie den Müllbe-reich zu schließen.

Wie Sie sich sicherlich vorstellen können, ist die Umrüstung auf die neue Schließ-anlage mit einem hohen Kosten- und Verwaltungsaufwand verbunden. Den-noch gehen wir davon aus, dass die Umrüstung im gesamten Bestand der GeWi bis zum Ende des nächsten Jahres abgeschlossen sein wird.

Zum Ablauf der Umrüstung: Die betrof-fenen Mieter werden frühzeitig vorher schriftlich informiert. Nach dieser Infor-mation erfolgt die Ausgabe der neuen Schlüssel durch den zuständigen Haus-wart. Jeder Mieter bekommt eine ausrei-chende Anzahl von Schlüsseln. Der Zeit-raum zwischen Schlüsselausgabe und Umrüstung der Schließanlage durch den Schlüsseldienst beträgt mindestens drei Wochen. Somit wird sichergestellt, dass alle Mieter vor der eigentlichen Umrüs-tung der Schließanlage im Besitz des neuen Schlüssels sind.

Die alten Schlüssel werden durch die GeWi zurückgenommen. Werfen Sie diese bitte in einen mit Ihrem Absender versehenden Umschlag in die Hauswart-briefkästen.

Neuigkeiten

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ELEKTROANLAGENBAUELEKTROANLAGENBAU

GERALD STAARGERALD STAARELEKTROMEISTERELEKTROMEISTER

15890 EisenhüttenstadtBuchwaldstraße 2

Telefon 03364 750558Telefax 03364 750113

E-Mail: [email protected]

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Richtig Heizen und Lüften – ein Thema, das zeitlos und immer wieder aktuell istDie Energiekosten zum Heizen nehmen einen immer größeren Anteil bei den Ne-benkosten ein. Hohe Heizkosten können verschiedene Ursachen haben: Schlechte Bausubstanz oder falsches Verhalten kann überdurchschnittlichen Energieverbrauch bewirken. Falsches Sparen kann die Sa-che mitunter noch schlimmer machen: Schimmelprobleme können auftreten mit möglichen Folgen für Gesundheit und Bausubstanz.

Was bedeutet eigentlich „richtiges“ Hei-zen & Lüften? Mäßig, aber gleich-mäßiges Heizen! Die Temperatur in Wohnräumen bei möglichst 20 Grad einregulieren. Dies entspricht oftmals der Einstellung 3 an den Thermostatven-tilen. Bitte Bedenken Sie: 1 Grad mehr bedeutet rund 6 % mehr Heizenergie-aufwand! Die Wände sollen ausreichend warm sein und keine Kälte abstrahlen. Nachts darum die Heizung nur reduzieren, aber nicht voll abdrehen. Oder es ist eine au-tomatische Nachtabsenkung vorhanden, dann braucht man nichts an Thermostat-ventilen ändern.

Heizkörper nicht zuhängen! Zuge-hängte oder verbaute Heizkörper re-duzieren die Wärmeabstrahlung in den Räumen und erhöhen massiv die Heiz-kosten.

Luftfeuchte kontrollieren! Die Luft-feuchtigkeit sollte nicht über 60 % lie-gen, sonst droht in Ecken und hinter Schränken Schimmelbildung. Ursachen zu hoher Luftfeuchtigkeit können sein: Pflanzen, Aquarien, Kochdünste, Dusch-

dämpfe oder Wäschetrocknung. Wäsche darum möglichst nicht in Schlaf- oder Wohnräumen trocken, nutzen Sie die Trockenräume im Hause.

Lüften! Beim Lüften immer für einen kompletten Luftaustausch sorgen. Im Winter heißt es aufpassen: Gekippte Fenster in beheizten Räumen vermei-den! Die Lüftungswirkung ist nur mäßig, dafür wird Schimmelbildung oberhalb der Fenster gefördert. Auch auf die Lüftungsdauer ist zu achten. Am besten ist es, mehrmals täglich für drei bis fünf Minuten die Fenster weit auf Durchzug zu öffnen. Während der Heizperiode aber gleichzeitig die Heizung herun-terdrehen. Sobald die Raumluft kalt ist: Fenster wieder zu! Dann wird die warme, feuchte Raumluft durch trockene, kalte Außenluft ersetzt, ohne dass Möbel und Wände auskühlen.

Räume nicht „mitheizen“! Halten Sie die Türen, insbesondere zum Schlafzim-mer, möglichst geschlossen, damit nicht warme feuchte Luft vom Bad oder Küche ins kältere Schlafzimmer gelangt und dort an den Außenwänden kondensiert.

Möbel von kalten Außenwänden fern halten! Ist die Wandoberfläche mehr als 5 Grad kälter als die Innen-raumtemperatur, kann sich bei hoher Raumluftfeuchte bereits Schimmel auf der Wand bilden. Probieren Sie dies an verschiedenen Stellen mit einem Ther-mometer aus. Besonders niedrig sind die Temperaturen hinter Schränken oder bei direkt an die Außenwand gerückten Couchgarnituren. Daher Möbel mindes-tens 5 - 10 cm von der Wand abrücken. Bei größeren Schränken auf Luftspalte über und unter dem Schrank achten, um die Zirkulation zu ermöglichen.

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Informatives

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InformativesUmwelt - Recycling - Sicherheit

Der Gelbe Sack – was gehört hinein?

Auch viele Jahre nach der Einführung kommen immer wieder Fragen auf, was in die Gelben Säcke hineingehört. Verbrei-tet ist der Irrtum, alle Gegenstände aus Kunststoff gehören dort hinein.

Wir möchten nochmals darauf hinweisen, dass nur Verkaufsverpackungen, also alle Verpackungen aus Kunststoff, Metall, Aluminium, Styropor, Verbundmaterialien (ein Gemisch aus Papier, Kunststoff und Aluminium) in den Gelben Sack gehören. Alle möglichen Haushaltsgegenstände, auch wenn sie noch so recyclingfähig aussehen, gehören nicht in den Gelben Sack.

In den Gelben Sacke gehören erst recht keine Wegwerfspritzen oder sonstige scharfe oder spitze Gegenstände, an de-nen sich die Mitarbeiter der OID bzw. der Entsorgungsbetriebe verletzen können. In Zeiten von Aids und Hepatitis ein nicht unerhebliches Risiko.

Achten Sie daher bitte auf die richtige Befüllung, da falsch befüllte Säcke nicht durch den Entsorger ALBA mitgenom-men und gebührenpflichtig als Restmüll entsorgt werden müssen.

Sturmtief XAVIER und seine Auswirkungen

Am 05.10.2017 zog das Sturmtief XAVIER mit Orkanböen übers Land. So auch in unserer Stadt. Die Orkanböen verursach-

ten in der Summe einen nicht unerhebli-chen Schaden im GeWi-Bestand. Neben zahlreich umgestürzten Bäumen wurden Ziegel teilweise großflächig abgedeckt. Hierdurch wurden nach unserem Erkennt-nisstand zwei Fahrzeuge beschädigt. Auch von Mietern offen stehen gelassene Dachlukenfenster wurden förmlich aus den Verankerungen herausgerissen.

Durch den Niederschlag kam es zusätzlich zu erheblichen Durchnässungsschäden. Blumentöpfe und Dekorationsgestände, die sich Mieter auf Fensterbänke gestellt haben, wurden für vorbei laufende Per-sonen plötzlich zu Geschossen. Trotz der

entstandenen Schäden sind wir dennoch froh, dass keine Personenschäden zu beklagen waren. Die Beseitigung sämt-licher Schäden wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

In Auswertung der Ereignisse während des Sturmtiefs möchten wir Sie bitten, Blumentöpfe, Dekorationsgegenstände jeglicher Art usw. so zu sichern, dass von diesen keine Gefahren für Dritte ausge-hen. Zudem weisen wir Sie darauf hin, dass bei Unwetter alle Fenster, auch die Dachfenster zu verschließen sind. Für Ihre aktive Unterstützung danken wir Ihnen bereits heute.

Im Winter bitte Flur- und Kellerfenster geschlossen haltenLangsam, aber sicher kommt der Winter und somit auch die kalte Jahreszeit. Um unnötigen Ärger mit Ihren Nachbarn zu vermeiden, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass sämtliche Keller-, Dachbo-den- und Flurfenster dauerhaft geschlos-

sen zu halten sind. Ein kurzzeitiges Lüften ist jederzeit möglich.

In diesem Zusammenhang möchten wir auch darauf hinweisen, dass die Hausein-gangstüren zu schließen, nicht aber abzu-schließen sind. Die Haustür ist Bestandteil des Flucht- und Rettungsweges, der in jedem Falle zugänglich bleiben muss.

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InformativesWohnumfeld - Parkflächen - Straßenreinigung

Straßenreinigungssatzung und Wildwuchsbeseitigung

Entsprechend der Straßenreinigungssat-zung der Stadt Eisenhüttenstadt ist der Grundstückseigentümer für die Reinigung anliegender Straßenbereiche zuständig. Art, Umfang und Häufigkeit der Reinigung ergeben sich aus den Anliegerpflichten gemäß der „Straßenreinigungssatzung der Stadt Eisenhüttenstadt“. Neben der regelmäßigen Reinigung der Straßen und Gehwege in den Monaten April bis Oktober (Kehrarbeiten) und den Winterdienstarbeiten in den Monaten November bis März gehört auch die Be-seitigung von Wildwuchs, Unkraut und Unrat zu den Anliegerpflichten.

Die GeWi hat ihre Pflichten aus der Stra-ßenreinigungssatzung an unterschiedliche Auftragnehmer vertraglich übertragen.

Für die Beseitigung von Wildwuchs, Un-kraut und Unrat an Rad- und Gehwegen im Bereich der GeWi-Abrissflächen wurde die Oder-Immobilien Dienstleistungs-GmbH beauftragt.

Da der Einsatz von chemischen Unkraut-vernichtungsmitteln nur eingeschränkt gestattet wird und insbesondere in der Nähe von Straßeneinläufen sogar verbo-ten wurde, ist nur eine mechanische oder thermische Unkrautvernichtung auf den befestigten Rad- und Gehwegen möglich.

Zur Erfüllung diese Aufgabe wurde durch die OID eine neue Maschine, der GEPA Unkraut-Jet 400 plus, angeschafft.

Rasenmäher (Spezialgerät), der die Ent-fernung von Wildwuchs auf befestigten Flächen und im Randbereich von Bord-steinen ermöglicht. Durch die bauliche Gestaltung der Maschine wird ein Kontakt des Messerantriebs zu den Bordsteinkan-ten und ein Steinwurf durch die rotieren-den Messer verhindert.

Pflege der Mieterstellplätze

Im Rahmen der alljährlichen Wohnge-bietsbegehung werden nicht nur die Häuser, Aufgänge und Zuwegungen begutachtet, sondern wir schauen uns auch den Zustand des gesamten Wohn-umfeldes an. Hierbei fallen immer wieder die ungepflegten Mieterstellplätze auf. Sie sind teilweise mit hohem Gras bewuchert oder die Parkplatzschilder und der sich davor befindliche Überfahrstreifen sind vor lauter Bewuchs kaum noch zu erken-nen. Wer da denkt, dass die Pflege der Stellplätze durch die Hauswarte der OID erfolgt, der irrt.

Laut dem mit der GeWi abgeschlossenen Nutzungsvertrag obliegt die Pflege des

angemieteten Stellplatzes ausschließlich dem Nutzer. Dazu gehört auch, soweit vorhanden und notwendig, die Pflege des Überfahrtstreifens und das Freischnei-den des Parkplatzschildes. Da nun in dieser Jahreszeit auch Schnee fallen kann, ist nach § 5 Abs. 1 des Nutzungsvertrages auch die Schnee- und Glättebeseitigung eine eindeutige Nutzerpflicht.

Natürlich versuchen auch unsere Haus-warte, Bewuchs von Überfahrstreifen zu entfernen bzw. Parkschilder freizuschnei-den. Dies wird gewissermaßen mit erle-digt, wenn die angrenzenden Flächen gepflegt werden. Dieses ist jedoch rein freiwillig und kann auch nicht garantiert werden. Auf Grund der feuchtwarmen Witterung kam es in diesem Jahr zu inten-

sivem Bewuchs, weshalb kaum Zeit für freiwillige Leistungen der OID gegenüber den Stellplatznutzern war.

Wir bitten Sie, soweit bisher nicht gesche-hen, im Winter den Schnee zu räumen und im Sommer den Bewuchs von den Stellplätzen zu entfernen. Danke!

Ansicht vor Einsatz des Gerätes

Ansicht nach Reinigungsarbeiten

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Informatives

DAWA

Dach + Wand GmbHBuchwaldstraße 1715890 Eisenhüttenstadt

Tel.: 03364 750602Fax: 03364 750608Funk: 0172 5950800

[email protected] | www.dawa-ehst.de

Was geschieht An der Schleuse?

An der Schleuse 22 bis 32 haben wir in mehreren Bauabschnitten die Zuwegung und den Gehweg instand gesetzt. Wei-

terhin wird gerade am gleichen Gebäu-de die Fassade zur Hofseite gestrichen. Solange wie es die Witterung zulässt, werden wir die Arbeiten an der Fassade vorantreiben. Sollten die Arbeiten auf-grund der Witterung in diesem Jahr nicht mehr zu schaffen sein, wird die Fassade spätestens im kommenden Frühling im

neuen Glanz erstrahlen. Anschließend werden wir den Gehweg und die Haus eingangspodeste auf dieser Seite aufar-

beiten lassen. Die Hauseingänge erhalten abschließend wieder eine freundlich farb-liche Umrahmung.

Wie viele Anwohner der Wohnanlage An der Schleuse beobachten konnten, hat auch die Netzbetreiberin edis AG in diesem Herbst eine neue Trafostation im

Bereich An der Schleuse 10-12 errichtet. Diese dient in Zukunft zur Erhöhung der Versorgungssicherheit im Stromnetz in der Wohnanlage An der Schleuse.

In dieses Jahr haben wir die Einhausung unserer Müllstandorte mit einer Zaun-anlage weitergeführt. Gegenwärtig sind wir dabei, für die Mieter An der Schleuse 10-12 und Lilienthalring 16-22 die Mülls-tandorte mittels einer Zaunanlage umzu-bauen. Die Investition in den Müllständen macht sich unserer Auffassung nach bezahlt. Neben einer deutlichen Verbes-serung der Ordnung und Sauberkeit, die maßgebend für die Wohnqualität ist, ist festzustellten, dass die illegale Entsorgung von Haus und Gartenmüll durch Dritte hierdurch erschwert wird.

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Baumaßnahmen der GeWi im Jahr 2018

Mit dem sich langsam neigenden Jahr 2017 ist es Zeit, für die zurückliegenden Monate kurz Resümee zu ziehen und parallel die neuen Bauprojekte 2018 in Angriff zu nehmen.

Die Mitarbeiter der Technik haben in diesem Jahr eine Vielzahl von unter-schiedlichsten Baumaßnahmen umge-setzt, unter anderem die Sanierung in der Fritz-Heckert-Straße 77-83; den Umbau der Lindenallee 37, 39 oder auch die Fer-tigstellung des neuen Geschäftssitzes im ehemaligen Handwerkerhof.

Durch die fehlenden Baukapazitäten und das immens hohe Auftragsvolumen in Eisenhüttenstadt und Umgebung ist es nicht immer leicht, die ursprünglich ange-setzten Fertigstellungstermine zu halten. Daher können einige bauliche Großmaß-nahmen, in Abhängigkeit von der Witte-rung, wahrscheinlich erst im neuen Jahr beendet werden. Alle Projektbeteiligten sind natürlich an einer schnellen Fertig-stellung interessiert.

Übergreifend in das Jahr 2018 hat bereits die Sanierung der beiden Wohnblöcke in der Fritz-Heckert-Straße 35-45 begonnen. Die Entkernungsarbeiten dazu sind in bei-

den Blöcken bereits großflächig erfolgt. In diesen Häusern werden modern gestalte-te 2- und 3-Raum-Wohnungen entstehen. Alle Wohnungen erhalten auf der Hof-seite einen neuen Vorstellbalkon. Die bisherigen straßenbegleitenden Balkone vergrößern zukünftig das Wohnzimmer.

Im Bereich des Stadtzentrums, in der Lindenallee, wird die strangweise Umge-staltung der Grundrisse fortgesetzt.

In der Lindenallee 49 entstehen in Ko-operation mit der Lebenshilfe e. V. neue Wohnungen. Diese werden komplett saniert und entsprechend den Bedürfnis-sen der zukünftigen Mieter hergerichtet. Neue Grundrissvarianten sollen auch in den Aufgängen der Lindenallee 9 und 31 hergerichtet werden. Die derzeiti-gen Leerwohnungen werden komplett saniert und umgestaltet, um auch in diesem Stadtbereich neue und interes-sante Wohngrundrisse für unsere Mieter anbieten können.

Neben diesen großen baulichen Maß-nahmen gibt es noch eine Vielzahl von Projekten in der Instandhaltung. Im In-nenhofbereich An der Schleuse 18 bis 27 werden die Außen- und Spielanlagen attraktiv neu gestaltet. Im gesamten Stadtgebiet werden Gehwege saniert, Treppenhäuser renoviert, Fenster er-neuert und vieles mehr. Die individuel-len Informationen mit allen wichtigen Einzelheiten erhalten die Betroffenen zu gegebenem Zeitpunkt durch Ihre/n Wohnungsverwalter/in.

Rückblickend möchten wir es auch nicht versäumen, unseren Dank an alle Mie-ter- und Mieterinnen auszusprechen, die meist sehr tolerant und verständnisvoll auf die notwendigen Baumaßnahmen reagieren.

Baulichesplanen - bauen - wohnen

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Baulichesplanen - bauen - wohnen

Baulichesplanen - bauen - wohnen

Baufortschritt 10. BA - oberer Teil der Straße der Republik

Die Fassaden des ersten Sanierungs-abschnittes Diehloer Str. 39/Straße der Republik 50-56 erstrahlen nun in neuem Glanz. Deren Farbgestaltung wurde ent-sprechend restauratorischer Farbunter-suchung und in Abstimmung mit der Denkmalfachbehörde ausgeführt.

Durch den Einbau von Aufzugsanlagen sind in diesem Sanierungsabschnitt alle Wohnungen barrierefrei erreichbar. Die ersten Mieter konnten bereits in die neu sanierten Wohnungen der Hausaufgänge Diehloer Straße 39 und Straße der Repub-lik 56 einziehen.

Auch die Wohnungen der Hausaufgänge Straße der Republik 50, 52 und 54 sind weitestgehend fertig gestellt und können ab Dezember 2017 bezogen werden. Die entstandenen Grundrissvarianten sind bezüglich der Wohnungsgröße und Bad-gestaltung vielfältig. Fast alle Wohnungen besitzen großzügige barrierefreie Balkone.

Nach Einzug der Mieter erhalten die Trep-penhauswände den jetzt noch fehlenden zweiten Anstrich, der bewusst zurück gehalten wurde.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass noch Restleistungen ausgeführt werden müs-sen, wie zum Beispiel die Herstellung des Sockelputzes, Anstricharbeiten in den Treppenhäusern und Kellern. Die Arbeiten zur Wiederherstellung der hofseitigen Außenanlagen und Parkflächen werden

in Abhängigkeit von der Witterung vor-aussichtlich im ersten Halbjahr 2018 fertig gestellt sein.

Im zweiten Bauabschnitt der Sanierung Fritz-Heckert-Str. 36/Straße der Republik 30-38 ist der Baufortschritt im Außenbe-reich bereits deutlich zu sehen. Die Fas-sade Fritz-Heckert-Straße 36 ist komplett und die Straßenseite an der Straße der Republik 30-34 bis auf den Sockel fertig gestellt und abgerüstet. Ein zusätzliches Highlight wurde dabei mit der Uhr in Sgraffitotechnik an dem Fassadenab-schnitt im Kreuzungsbereich geschaffen.

Im Innenbereich sind die Aufgänge Fritz-Heckert-Straße 36 und Straße der Repub-lik 30, 32 bis auf die Bodenbelagsarbeiten fertig gestellt. In den anderen Aufgängen werden noch Ausbauleistungen wie Fliesen, Tischler und Maler durchgeführt.

Beim dritten Abschnitt, Straße der Repub-lik 40-48, sind die Außen- und Innenarbei-ten in vollem Gange. An der Straßenfas-sade wurde nach dem Putzabbruch und dem Einbau der neuen Fenster bereits teilweise der Dämmputz aufgebracht. Hofseitig wurden die ersten Balkonplatten betoniert.

In den Wohnungen sind die veränderten Grundrisse bereits erkennbar. Hier arbei-ten zurzeit die Putzer und Estrichleger. Die Maler und Fliesenleger warten auf ihren Einsatz und werden, sobald der Trocknungsprozess dies zulässt, beginnen.

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Baulichesplanen - bauen - wohnen

Modernes Wohnen im Herzen von Eisenhüttenstadt

Derzeit laufen bei der GeWi und OIV die Vorbereitungen zur Sanierung der Ge-bäude in der Straße der Republik 49-75. Die derzeit über 100 Wohnungen in 14 Eingängen sollen in einigen Eingängen grundlegend umgebaut in anderen weni-ger intensiv saniert werden. Ziel ist es, aus

den größtenteils bestehenden 3-Raum-Wohnungen ein deutlich umfangreicheres Angebot von Wohnungen unterschiedli-cher Ausstattung und Größe erstehen zu lassen.

Nach den derzeitigen Planungen sollen aus den mittleren 2 Eingängen jedes Blockes kleinere 2-Raum-Wohnungen entstehen.

Die sich in den äußeren Eingängen befind-lichen 3- und 4-Raum-Wohnungen sollen im Wesentlichen erhalten bleiben. Die mittleren Eingänge sollen nunmehr über Laubengänge erschlossen werden. Jeder Laubengang verfügt dann über einen Auf-zug und ein Treppenhaus. Das ehemalige

Treppenhaus wird zurückgebaut und der Wohnfläche zugeschlagen. Um jedoch 3 sinnvoll nutzbare 2-Raum-Wohnungen auf der Fläche von 2 ehemaligen 3-Raum-wohnungen schaffen zu können, sind ent-sprechende Anbauten, die gewissermaßen den Laubengang abschließen, notwendig. Jede Wohnung wird hinterher über einen großen Balkon verfügen.

Des Weiteren soll jeder Block im Erdge-schoss einen Gemeinschaftraum erhalten, der von den Bewohnern genutzt werden kann. Die Mieten werden sich im Bereich von 5,00 €/m² (gefördert darunter im un-geförderten Teil darüber) befinden. Wir pla-nen den Baubeginn Mitte nächsten Jahres.

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Baulichesplanen - bauen - wohnen

Abbruch der Gebäude Puschkinstraße 8-11 und 16-20

In Umsetzung des Stadtumbaukonzeptes und der abgeschlossenen Kooperations-vereinbarung mit der Stadt Eisenhüt-tenstadt und dem Land Brandenburg wird nunmehr erst 2018 der Rückbau der Wohnblöcke in der Puschkinstraße 8-11 und 16-20, erfolgen. Mit den vorbereiten-den Maßnahmen zum Rückbau wurde bereits begonnen.

Beide Objekte sollten ursprünglich bereits in diesem Jahr zurückgebaut werden.

Jedoch sind die Zielwohnungen, in die die bisherigen Mieter umziehen sollten, nicht planmäßig fertig geworden. So haben wir uns entschlossen, den Abriss hinauszuschieben. Wir haben und wer-den auch in Zukunft beim Umzug in eine neue Wohnung die Wünsche unserer Mieter respektieren. Ein langes selbstbe-stimmendes Wohnen in den eigenen vier Wänden soll nach einem Umzug möglich sein. Viele der derzeitigen Bewohner wer-den ihre neue Wohnung in den sich noch

in der Sanierung befindlichen Gebäuden in der Straße der Republik finden.

Wir möchten uns bei allen unseren Mie-tern, die im Rahmen des Stadtumbaus umziehen mussten, für ihr Verständnis sowie ihre Unterstützung bedanken. Die Situation ist zweifelsfrei für beide Seiten nicht einfach und auch nicht zu unter-schätzen. Wir wissen daher Ihre Unterstüt-zung sehr zu schätzen.

Baulichesplanen - rückbauen - umgestalten

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Nutzen Sie unsere direkten Kommunikations- und Informationswege

Die GeWi hat ihren neuen Geschäftssitz seit knapp einem halben Jahr im ehe-maligen Handwerkerhof. Wir können mit Stolz sagen, dass mit Fertigstellung der umfangreichen Sanierung schöne Räumlichkeiten für die Mitarbeiter, Kun-den und Geschäftspartner geschaffen wurden. Sie als Mieter haben mehrere Möglichkeiten, uns Ihr Anliegen mitzutei-len. Neben einem persönlichen Gespräch in unseren neuen Geschäftsräumen, zu den bekannten Sprechzeiten, stehen weitere Kommunikations- und Informa-tionswege, wie zum Beispiel telefonisch und/oder schriftlich, zur Verfügung. Um einfache Anliegen, wie zum Beispiel einen Reparaturauftrag zur Behebung eines tropfenden Wasserhahnes auszulösen, bedarf es nur eines Anrufs. Wenn mal etwas in Ihrer Wohnung oder am Hause kaputt gehen sollte, können Sie den Schaden telefonisch den Mitarbeitern des Kundencenters unter der Rufnummer 423 40 oder direkt Ihren/r zuständigen

Immobilienverwalter/in melden. Sollten die Immobilienverwalter zu diesem Zeit-punkt telefonisch nicht erreichbar sein, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an die Mitarbeiter des Kundencenters. Die Mitarbeiter nehmen Ihr Anliegen auf und versuchen dieses, wenn möglich, direkt zu klären. Ihr zuständiger Immobilienver-walter wird über Ihr Anliegen informiert.

Der Postweg ist eine weitere Option.Neben den offiziellen entgeltpflichtigen Postweg stehen Ihnen kostenfreie Zusen-dungsmöglichkeiten, wie der Hauswart-briefkasten und die elektronische Post (E-Mail), zur Verfügung. Es gibt Anliegen, die in der Tat ausschließlich in schriftlicher Form an uns heranzutragen sind. Die Hauswartbriefkästen, die sich in jedem Treppenhaus befinden, werden zweimal wöchentlich (montags und donners-tags jeweils vormittags) durch die Hauswarte geleert. In diesem Zusam-menhang bitten wir darauf zu achten,

dass auf Ihr Schriftstück stets der Name und die Anschrift deutlich vermerkt sind. Nur so ist es uns möglich, für Sie aktiv zu werden.

Im Zeitalter der E-Mail bearbeiten wir selbstverständlich auch diese. Wir be-mühen uns um zeitnahe Antwort. Alle Immobilienverwalter, wie auch alle an-deren Mitarbeiter, sind über ihre E-Mail erreichbar.

Die Kontaktdaten der Mitarbeiter finden Sie auf unserer Homepage unter www.gewi-ehst.de/Kontakte. Probie-ren Sie bei der nächsten Notwendigkeit diese Möglichkeit einmal aus, um Ihren Vorteil zu erkennen.

Wissenswertes

Bei Empfehlungen und Rückfragen stehen wir Ihnen gern unter Rufnummer: 03364 423 599 oder E-Mail: [email protected]önlich zu unseren Geschäftszeiten zur Verfügung.

Ihr GeWi – Vermietungsteam!

Mi(e)teinander!„Mieter werben neue Mieter“

So geht’s: Empfehlen Sie uns Ihren Freunden und Bekannten!Bei Abschluss eines neuen Mietvertrages erhalten Sie einenEinkaufsgutschein in Höhe einer Grundmiete des geworbenenNeumieters.

Ein Anspruch besteht nur bei Abschluss eines neuen Mietvertrages.Dieses Angebot gilt nur für Vertragsabschlüsse bis zum 31. März 2018 und nur für die Akquisition von Neukunden (vorher kein GeWi-Mieter).

Jetzt mitmachen lohnt sich!

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ELEKTROANLAGENBAUREPARATUR

LIEBHERR KUNDENDIENST

HEINZ FURCHNERELEKTROMEISTER

15898 Neuzelle OT Ossendorf • Ossendorfer Straße 31Telefon 033656 247 • Fax 033656 41134 • Funk 0173 9476936

E-Mail [email protected]

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Übersicht der Zuständigkeitund AnsprechpartnerHerr Drescher | Tel. 423 415 | E-Mail: [email protected] Str. 68R.-Koch-Str. 36aLilienthalring Archenholdring Diesterwegring Keplerring An der SchleuseFritz-Heckert-Str. 62

Frau Flegel | Tel. 423 432 | E-Mail: [email protected] StraßeGoethestraßeHerderstraßeKastanienhof Fürstenberger Str. FellertstraßeMittelschleuse 7, 31Poststraße 54aBergstraße 15An der HolzwolleDiehloer Str. 53-75Puschkinstr. 8-11, 16-20

Frau Ewert | Tel. 423 424 | E-Mail: [email protected]. der Republik 1-31Karl-Marx-Str. 19-28EichendorffstraßeBrunnenringAlte LadenstraßeRosa-Luxemburg-Str.Karl-Liebknecht-Str. Beeskower Str. 39-77Lindenallee 38-52

Herr Meyer | Tel. 423 462 | E-Mail: [email protected]. der Republik 2-24Poststraße 14-33Friedrich-Engels-Str. 20-34

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Herr Meyer | Tel. 423 462 | E-Mail: [email protected]. 1-18Saarlouiser Str. 1-19, 2-22Clara-Zetkin-Ring Erich-Weinert-Allee

Frau Drange | Tel. 423 555 | E-Mail: [email protected] Str. 21-61Poststraße 1-9Friedrich-Engels-Str. 1-19, 2-22Fritz-Heckert-Str. 1-19PawlowalleeHeinrich-Heine-Allee 1-17Diehloer Str. 3-9Maxim-Gorki-Str. 1-16, 17-31

Frau Karge | Tel. 423 311 | E-Mail: [email protected]ße 10-13Saarlouiser Str. 24-104Saarlouiser Str. 63-33 Fritz-Heckert-Str. 21-29, 24-36Str. der Republik 30-56 Diehloer Str. 2-50Diehloer Str. 11-39Maxim-Gorki-Str. 18-30Heinrich-Heine-Allee 2-10Beeskower Str. 37

Frau Müller | Tel. 423 445 | E-Mail: [email protected] 2-18, 36, 54Lindenallee 3-51Beeskower Str. 79Puschkinstr. 1-7Str. der Republik 35-75Fritz-Heckert-Str. 35-83Fritz-Heckert-Str. 38-60Straße des 8. MaiFriedensweg

Stand 12/2017

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Wohnungsangebote

Objekt Poststraße 3

Etage 3. OG links

Anzahl Räume 3 Räume

Wohnfläche ca. 68 m²

Grundmiete: 352,- €

Heizkostenvorauszahlung: 96,- €

Betriebskostenvorauszahlung: 93,- €

Gesamtmiete: 541,- €

… wir haben die Wohnung, die Sie suchen …gemäß § 16 Abs. 5 EnEV befreit

Objekt Poststraße 1

Etage EG rechts

Anzahl Räume 3 Räume

Wohnfläche ca. 87 m²

Grundmiete: 430,- €

Heizkostenvorauszahlung: 119,- €

Betriebskostenvorauszahlung: 117,- €

Gesamtmiete: 666,- €

… eine Wohnung zum Verlieben … gemäß § 16 Abs. 5 EnEV befreit

Objekt Keplerring 29

Etage 4. OG rechts

Anzahl Räume 4 Räume

Wohnfläche ca. 70 m²

Grundmiete: 375,- €

Heizkostenvorauszahlung: 51,- €

Betriebskostenvorauszahlung: 91,- €

Gesamtmiete: 517,- €

Alle Zimmer werden mit Tageslicht hell durchflutet. Die Wohnung

verfügt über einen großen Balkon. Die ruhige Lage und der

vorhandene Balkon bieten optimale Voraussetzung zum Entspannen.

… tolle Lage, toller Grundriss – überzeugen Sie sich selbst davon … Baujahr 1968, V, Fernwärme, 88 kWh/(m²a)

Die Wohnung befindet sich in der obersten Etage. Der Vorteil, keine

störenden Geräusche aus der darüberliegenden Wohnung mehr. Zudem verfügt die Wohnung über 2 Balkone, die zum Innenhof –

Pawlowallee – ausgerichtet sind.

Die Wohnung verfügt über eine große gemütliche Essküche sowie über ein großes Wohnzimmer, das mit einem Rundbogen ausgebildet

ist. Sie befindet sich in einer gepflegten, kinderfreundlichen Umgebung. Schule, Kita und Einkaufsmöglichkeiten sind

fußläufig zu erreichen.

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Objekt Lilienthalring 18

Etage 4. OG links

Anzahl Räume 4 Räume

Wohnfläche ca. 70 m²

Grundmiete: 340,- €

Heizkostenvorauszahlung: 56,- €

Betriebskostenvorauszahlung: 86,- €

Gesamtmiete: 482,- €

… hier werden sich Ihre Kinder richtig wohlfühlen …gemäß § 16 Abs.5 EnEV befreit

Objekt Str. der Republik 41

Etage 3. OG links

Anzahl Räume 3 Räume

Wohnfläche ca. 55 m²

Grundmiete: 268,- €

Heizkostenvorauszahlung: 77,- €

Betriebskostenvorauszahlung: 75,- €

Gesamtmiete: 420,- €

… einfach nur schön …gemäß § 16 Abs.5 EnEV befreit

Objekt Erich-Weinert-Allee 12

Etage 2. OG links

Anzahl Räume 2 Räume

Wohnfläche ca. 56 m²

Grundmiete: 293,- €

Heizkostenvorauszahlung: 65,- €

Betriebskostenvorauszahlung: 75,- €

Gesamtmiete: 433,- €

… sehen – mieten – einziehen, so einfach kann es gehen … gemäß § 16 Abs.5 EnEV befreit

Die Wohnung verfügt über einen schönen und effizienten Grundriss, mit einer modernen Ausstattung. Hierzu zählt unter anderem der vorhandene Balkon. Küche und Bad werden mit Tageslicht hell

durchflutet. Die ruhige und dennoch genial zentrale Lage runden das

Profil dieser Wohnung ab.

Die Wohnung verfügt über einen großzügigen Balkon sowie über 4 Zimmer, Küche und Bad, die mit Tageslicht hell durchflutet werden. Die Wohnung befindet sich in einer gepflegten und kinderfreundlichen

Umgebung. Die Fröbelring Passage, in der sich zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten befinden,

ist fußläufig in unmittelbarer Nahe erreichbar.

Die Wohnung verfügt über einen schönen Grundriss. Durch die vorhan-denen Fenster in Küche und Bad sind diese hell mit Tageslicht durchflutet. Im Wohnzimmer befinden sich bodentiefe

Fenster, die eine gemütliche Atmosphä-re ausstrahlen. Die zentrale Lage der Wohnung ermöglicht eine fußläufige

Erreichbarkeit vorhandener Einkaufs-möglichkeiten, die sich in unmittelbarer

Umgebung befinden.

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Für alle Objekte ist nach § 16 Abs. 5 EnEV kein Energieausweis erforderlich!

Gewerbeobjekte Passender Raum für Ihre Ideen

Für alle Objekte ist nach § 16 Abs. 5 EnEV kein Energieausweis erforderlich!

Sie haben eine Geschäftsidee –

und wir die passenden Gewerberäume in attraktiven Lagen

Objekt:Nutzungsart: Etage:Nutzfläche:Grundmiete:Heizkostenvorauszahlung:Betriebskostenvorauszahlung:

Saarlouiser Str. 35Büro/Handel/Praxis/SonstigesEG rechtsca. 35 m²auf Anfrage45,00 Euro50,00 Euro

Objekt:Nutzungsart: Etage:Nutzfläche:Grundmiete:Heizkostenvorauszahlung:Betriebskostenvorauszahlung:

Diehloer Straße 68 - ÄrztehausBüro/Praxis/SonstigesDachgeschoss, Nr. 3ca. 49 m²auf Anfrage73,00 Euro68,00 Euro

Objekt:Nutzungsart: Etage:Nutzfläche:Grundmiete:Heizkostenvorauszahlung:Betriebskostenvorauszahlung:

Straße der Republik 41Büro/Praxis/Handel/Ladenlokal/SonstigesEG, barrierefreier Zugangca. 114 m²auf Anfrage140,00 Euro150,00 Euro

Objekt:Nutzungsart: Etage:Nutzfläche:Grundmiete:Heizkostenvorauszahlung:Betriebskostenvorauszahlung:

Saarlouiser Str. 37Ladenlokal/Handel/SonstigesEG rechts, barrierefreier Zugangca. 123 m²auf Anfrage130,00 Euro160,00 Euro

Ein Besichtigungsterminvor Ort ist kurzfristig

möglich!

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Ihr Partner für´s MassiveIhr Partner für´s Massive

Glashüttenstraße 5 | 15890 EisenhüttenstadtTel. 03364 734092 | Fax 03364 734093

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www.makrue-bau.de

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Die glücklichen Gewinner des letzten Rätsels:

Unsere Gewinner

Edgar Richter

GeWi-Rätsel Ausgabe Winter 2017:

24

Name

Straße

Vorname Alter

Ort

(bitte ausfüllen)

Wer bin ich?Stand ein Riese aus Schnee gemacht,grimmig auf den Beinen,aber als die Sonne lacht,fing er an zu weinen.

Auflösung: ......................................................................................

Telefonnummer

Sendet eure richtige Antwort an die:

Eisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft GmbHFritz-Heckert-Straße 6215890 Eisenhüttenstadt

Vielleicht seid ihr dieses Mal einer der Gewinner, der sich über einen Preis freuen kann. Es werden wieder zweiGewinner ausgelost.

Einsendeschluss ist der 28.02.2018.

Glückwunsch

Für unsere KleinenLiebe Kinder,auf eurer GeWi-Kinderseite findet ihr in dieser Ausgabe viel Weihnachtlichesund natürlich ist auch ein Weihnachts-Rätsel mit dabei! Macht mit!Zwei Kinder haben wieder die Möglichkeit, tolle Preise zu gewinnen.

Viel Spaß beim Mitmachen.

Ben Drange

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Kreuzworträtsel

zum Ausmalen

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Noch bemerkt Wussten Sie schon?

Modernes Wohnen im Herzen von Eisenhüttenstadt

Das „Junge Wohnen für Auszubildende“ der AWO Bezirksverband Brandenburg Ost e. V. ist eine sozialpädagogisch be-gleitete Wohnform für junge Menschen im Alter von 16-27 Jahren, die sich in schulischer oder beruflicher Ausbildung befinden. Es ist seit Oktober 2014 die Weiterführung des Jugendwohnens im ehemaligen Internat in der Karl-Marx-Stra-ße 36. Diese neue Form basiert auf einer Komm- und Gehstruktur und bildet eine höhere Form der Verselbständigung aller Bewohner. Sie verfügt über eine Kapazität von 40 Plätzen. Die Jugendlichen wohnen in WG`s in Ein- oder Zwei-Bett-Zimmern.

Alle Wohngemeinschaften befinden sich im WK I. In den WG`s leben Jugendliche und junge Erwachsene mit unterschied-lichen Zugangsvoraussetzungen und

kulturellen Wurzeln. So auch mehrere Jugendliche aus Frankreich, die eine Ausbildung bei ArcelorMittal absolvieren.

Das Herzstück des „Jungen Wohnens“ ist die Anlaufstelle in der Straße der Repub-lik 1. Hier treffen sich die Jugendlichen, halten Kontakt mit dem pädagogischen Personal, erledigen Schularbeiten, kochen oder unternehmen andere Aktivitäten. Diese Angebote werden sehr intensiv von allen Jugendlichen genutzt.

Im Oktober 2015 wurde zusätzlich mit dem „Jungen Wohnen für unbegleitete minderjährige Geflüchtete“ begonnen. Es ist ein stationäres Hilfeangebot für 9 Jugendliche ab dem 16. Lebensjahr. Die Unterbringung erfolgt in Ein- und Zwei-Bett-Zimmern ebenfalls im WK I.

Das Wohnprojekt richtet sich an unbe-gleitete minderjährige Flüchtlinge und an Jugendliche aus Deutschland, die vor-übergehend oder dauerhaft nicht in ihrer Herkunftsfamilie verbleiben können. Eine Aufnahme erfolgt ausschließlich nach Hil-feplanung durch das Jugendamt. Dieses Angebot bietet mittelfristige psychoso-ziale Entwicklungsmöglichkeiten sowie Integrationshilfen, um anschließend in eine Gemeinschaftsunterkunft zu wech-seln bzw. die erste eigene Wohnung zu beziehen.

Vor Beginn der Unterbringung von un-begleiteten minderjährigen Geflüchteten gab es Angst und Unsicherheit bei den anderen Bewohnern. Durch offene Ge-spräche, Transparenz und meist positive Erfahrungen konnte diese Angst vielfach in Neugier, Hilfsbereitschaft und Akzep-tanz umgewandelt werden.

Die Mitarbeiter der AWO „Junges Woh-nen“ stehen konstruktiven Anregungen, offenen Fragen und allen Gesprächsthe-men positiv gegenüber und blicken noch auf viele gemeinsame Jahre in Eisenhüt-tenstadt.

Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,

in der Zeit vom 27.12.2017 bis 29.12.2017 finden in den Räumen derEisenhüttenstädter Gebäudewirtschaft keine Sprechstunden statt.

Schäden oder Havarien können Sie unter folgender Telefonnummer melden:

Der erste Sprechtag im Jahr 2018 findet am Montag, dem 02.01.2018 statt.Wir wünschen Ihnen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest sowie ein gesundes neues Jahr.

Die Geschäftsführung

Telefon: 03364 751110

SonderöffnungszeitenEingeschränkter Geschäftsbetrieb der GeWi

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Was war da los in der GeWi?

Im September und Oktober haben Mitar-beiter der GeWi, die in der Gewerkschaft ver.di organisiert sind, gestreikt und in diesem Zusammenhang auch Postkarten verteilt. Packt man die übliche Gewerk-schaftsrhetorik einmal bei Seite, bleiben da einige Fakten stehen.

Die GeWi ist im Jahr 2000 aus dem be-stehenden Flächentarif ausgetreten. Seit dieser Zeit wurden die Gehälter, bis auf einige Erhöhungen in den letzten Jah-ren im Wesentlichen eingefroren. Neue Arbeitnehmer wurden ohne Tarifbasis zu schlechteren Konditionen eingestellt. Diese unterschiedlichen Vergütungen

bzw. unterschiedlichen Vergütungsgrund-lagen führten zur Unzufriedenheit in der Belegschaft.

In den letzten Jahren wurden diese un-terschiedlichen Vergütungen vielfach bereits ausgeglichen, jedoch blieben sie weiterhin im Vergleich zum bestehenden Flächentarifvertrag auf relativ niedrigem Niveau. Insbesondere vor dem Hinter-grund der schwierigen wirtschaftlichen Situation der GeWi haben die Mitarbeiter durch jahrelangen Gehaltsverzicht ihren persönlichen Sanierungsbeitrag geleistet.

Unzufriedenheiten, Arbeitsstreitigkeiten, aber auch die immer schwieriger wer-dende Suche nach qualifizierten Mitar-

beitern haben nun dazu geführt, dass die GeWi weiterhin einen Tarifvertrag mit der Gewerkschaft ver.di abschließen möchte. Sicherlich sind dabei auch die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu berück-sichtigen. Sobald die ver.di wieder an den Verhandlungstisch zurückkehrt, werden die Tarifverhandlungen fortgesetzt. Der Aufsichtsrat der GeWi hat für das nächste Geschäftsjahr ein Vergütungsbudget ge-nehmigt, das sich mehr denn je an den in der Fläche gezahlten Vergütungen orientiert.

Noch bemerkt

Sperrmüllberge in der Stadt?

In letzter Zeit sind im Stadtgebiet wieder vermehrt Sperrmüllberge zu sehen. Die Ursachen sind i. d. R. vergessene Sperr-müllanmeldungen, verschobene Abhol-termine, ungeeignete Lagerorte bzw. Müll, der nicht als Sperrmüll entsorgt wird. Lt. Satzung der KWU gehören nicht zum Sperrmüll Paneele, Deckenverklei-dungsplatten aus Styropor, Fenster, Türen und sonstige Bauabfälle.

In letzter Zeit häufen sich auch die Fälle, in denen bei Auszug alles was nicht ge-braucht und mitgenommen, einfach ne-ben die Mülltonnen gestellt wird. Dieses wohl in der Hoffnung, dass der Hauswart sich schon um den Rest kümmern wird. So geht es nicht!

Die häusliche Sperrmüllentsorgung ist zweimal pro Jahr unentgeltlich möglich. Voraussetzung ist jedoch, dass der Mieter die Abholung bei der KWU anmeldet und einen Abholter-

min vereinbart. Dies kann telefonisch (03361 7743-62), per Post mit Be-stellkarte oder auch per Internet auf der Website der KWU erfolgen. Ist ein Termin vereinbart, so ist der Sperrmüll am Entsorgungstag so am Straßenrand bereitzustellen, dass weder Fußgänger und Fahrzeuge gefährdet werden und das Entsorgungsfahrzeug ungehindert heranfahren kann. Kleinmengen bis 1 m³ können auch kostenfrei in der Abfallkleinmengenannahme der KWU in der Oderlandstraße 14 abgeben werden.

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Mobil: +49 (0) 173 8584293

Detlef NiebelGeschäftsführung / Handwerksmeister

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