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SEKUNDARSCHULE MUTTENZ Schullaufbahnberatung NIVEAU P für zukünftige Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen Niveau P 2015 / 2016

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SEKUNDARSCHULE MUTTENZ

Schullaufbahnberatung NIVEAU P

für zukünftige

Schülerinnen und Schüler der

4. Klassen Niveau P

2015 / 2016

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Inhaltsverzeichnis Strukturierung des gymnasialen Bildungsgangs 3 Beförderungsbedingungen für das Niveau P 3 Übertritt ans Gymnasium 3 Stundentafel 4 Typenwechsel 5 Die Matur an den Gymnasien im Kanton Basel-Landschaft 5 Hinweis zu den Pflichtfächern Biologie mit Chemie und Physik 7 Beschreibung der Wahlpflichtfächer 7 Regeln für das Ergänzende Angebot 8

Erscheint in diesen Unterlagen der Begriff "Schüler", ist wie im Schulgesetz auch die weibliche Form "Schülerin" gemeint.

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Strukturierung des gymnasialen Bildungsgangs

1. Klasse ohne Aufgliederung nach Typen 2. Klasse ohne Aufgliederung nach Typen

ab 3. Klasse typenspezifische Fächer im Kurssystem (je 8 Stunden in typenspezifischen Fächern)

Typus B 4 Std. Mathematik 4 Std. Latein

Typus C 4 Std. Mathematik 4 Std. Anwendungen der

Mathematik

Typus D 4 Std. Mathematik 4 Std. Italienisch

Beförderungsbedingungen für das Niveau P Für die Beförderung des Schülers zählen in der 4. Klasse Niveau P die Noten der fol-genden Pflichtfächer: Deutsch, Französisch, Englisch, Mathematik, Geschichte, Geo-grafie, Biologie, Sport, die typenspezifischen Fächer sowie Bildnerisches Gestalten oder Musik. Für die definitive Beförderung sind folgende Bedingungen zu erfüllen:

• Höchstens 3 Beförderungsnoten unter 4 (Noten in den oben aufgeführten Fä-chern).

• Mindestens doppelt so viele Pluspunkte (Summe der Abweichungen aller Noten über 4 von der Note 4 ausgehend) wie Minuspunkte (Summe der Abweichungen aller Noten unter 4 von der Note 4 ausgehend).

Übertritt ans Gymnasium Die Übertrittsbedingungen aus dem Niveau P der Sekundarstufe ändern sich vorerst nicht, mit einer Ausnahme: Die bisherige provisorische Aufnahme aufgrund von Ty-puswechseln – z.B. vom Typus D (Italienisch) ins Schwerpunktfach Biologie / Chemie oder vom Typus C (Mathematik) in das Schwerpunktfach Spanisch – entfällt. Man kann also aus jedem Typus an der Sekundarschule P jedes Schwerpunktfach wählen mit zwei Ausnahmen: wer Italienisch bzw. Latein am Gymnasium wählen will, muss bereits Italienisch bzw. Latein besucht haben (oder sich allenfalls die nötigen Vorkenntnisse auf andere Weise angeeignet haben).

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Stundentafel Niveau P PROMOTIONSBEREICH 4. Klasse Promotion (1) (2) Sprache Deutsch 5 X Französisch 4 X Englisch 3 X Latein 4 X Italienisch 4 X Mathematik Mathematik 4 X Anwendungen der Mathematik 4 X Mensch und Umwelt Geschichte 2 X Geografie 2 X Biologie mit Chemie 2 X Physik 2 X Gestalten und Musik Bildnerisches Gestalten 2 X Musik 2 X Sport Sport 3 X 27 6 (1) Pflicht (2) Wahlpflicht PROMOTIONSFREIER BEREICH Individuum und Gemeinschaft Blockveranstaltungen 1 Woche 33 ERGÄNZENDES ANGEBOT Anzahl Wahllektionen 0 – 2 Wöchentliche Pflichtstundenzahl 33 Wöchentliche Höchststundenzahl 35 Religionsunterricht 0 - 1

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Typenwechsel Typenwechsel sind nur unter folgenden Bedingungen möglich (Auszug VOBBZ):

1. Für einen Typenwechsel werden die Kenntnisse vorausgesetzt, die im ange-strebten Typus verlangt werden.

2. In allen Fällen entscheidet die Schulleitung auf Antrag des Klassenkonvents auf

ein begründetes Gesuch der Eltern.

3. Ein Typenwechsel ist ab Ende der 3. Klasse der Sekundarschule auf Semester-ende wie folgt möglich:

a. Mit einer Repetition am Ende der 3. Klasse erfolgt die Aufnahme ohne

Bedingungen und definitiv.

b. Mit einer Repetition nach dem Herbst- oder Frühjahrssemester der 4. Klasse oder ohne Repetition ab Ende der 3. Klasse erfolgt die Aufnahme in die neue Klasse, bzw. in den neuen Typus, definitiv, wenn der Schüler definitiv beför-dert ist und eine Empfehlung des Klassenkonvents zum Typenwechsel mit Berücksichtigung von Absatz 1 vorliegt. In allen anderen Fällen erfolgt eine provisorische Aufnahme.

Die Matur an den Gymnasien im Kanton Basel-Landschaft Die an basellandschaftlichen Gymnasien erworbenen Maturitätsabschlüsse berechti-gen zum Studium an den schweizerischen Hochschulen. Dabei sind zwar gewisse Ma-turprofile für gewisse Studienrichtungen von Vorteil, aber im Prinzip ermöglicht das Maturzeugnis eines jeden Profils jedes beliebige Studium. Die Struktur der Ausbildung Grundlagenfächer In allen Maturprofilen werden unterrichtet: Deutsch, Französisch, Englisch, Mathema-tik, Biologie, Chemie, Physik, Geschichte, Geografie, Einführung in Wirtschaft und Recht, Musik oder Bildnerisches Gestalten sowie Sport. Schwerpunktfach (SPF) Der Schüler wählt endgültig beim Eintritt ins Gymnasium ein Schwerpunktfach. Das Schwerpunktfach setzt von der Lektionenzahl und der Arbeitsweise her einen Akzent in der Ausbildung. Ein Schwerpunktfach wird an einem Gymnasium dann unterrichtet, wenn sich mindes-tens vier Schüler an dieser oder einer benachbarten Schule dafür anmelden. Es be-stimmt zusammen mit den Grundlagenfächern das Maturprofil. Zur Auswahl stehen: Anwendungen der Mathematik/Physik, Biologie/Chemie, Griechisch, Italienisch, La-tein, Musik, Russisch, Spanisch, Wirtschaft und Recht sowie Bildnerisches Gestalten.

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Ergänzungsfach und Wahlkurs Im letzten Jahr vor der Matur entscheiden sich die Schüler für thematisch ausge-schriebene Kurse, nämlich ein Ergänzungsfach und einen Wahlkurs. Der Unterschied besteht nur darin, dass das erstere eidgenössischen Vorschriften untersteht, während der Wahlkurs ein kantonales Angebot darstellt. Ergänzungsfächer und Wahlkurse die-nen der Vorbereitung auf das Studium und den Studienbetrieb. Neben allen obenge-nannten Fächern werden auch Religionslehre, Philosophie und Pädagogik / Psycholo-gie angeboten. Stundentafel

Maturaarbeit Das schon in der zweiten Klassenstufe geförderte projektartige Arbeiten wird im 6. Semester fortgesetzt in einer grösseren Arbeit, welche die Schüler über ein Semes-ter hinweg selbstständig verfassen. Die Themenwahl steht dem Schüler im Rahmen des Fächerkanons frei. Die Maturaarbeit wird in einer mündlichen Prüfung präsentiert. Freifächer Interessierte und leistungsfähige Schüler können zusätzliche Fächer belegen, wie La-tein, Italienisch, Spanisch, Russisch, Griechisch, Wirtschaft und Recht, Philosophie, Religionslehre, Pädagogik/Psychologie, Informatik/Elektronik, Praktika in naturwissen-schaftlichen Fächern, Chor, Orchester, Musik, Bildnerisches Gestalten, Theater und schulspezifische Freifächer.

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Zwei Besonderheiten bei der Wahl sind zusätzlich zu beachten:

♦ Die Vorbereitung auf die Schwerpunktfächer Musik und Bildnerisches Gestalten beruht wesentlich auf Eigeninitiative. Für das Schwerpunktfach Musik musst du spätestens in der dritten Klasse der Sekundarschule ein Instrument zu spielen an-fangen. Für Bildnerisches Gestalten musst du dich über eigene gestalterische Ar-beiten ausweisen. Im Zusammenhang mit der Anmeldung zu einem dieser Schwerpunktfächer musst du einen speziellen Eignungstest absolvieren. Dann er-halten deine Eltern und du eine Empfehlung des Gymnasiums, ob Begabung und Vorbereitung für das gewählte Fach ausreichen. Du kannst den Unterricht in folgenden Instrumenten wählen: Klavier, Cembalo, Kir-chenorgel; Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass, Gamben; Gitarre (klassische Spielweise), Harfe; Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Blockflöten, Saxophon; Trompete, Horn, Posaune, Tuba; Schlagzeug; Akkordeon; Sologesang. Gesangs-unterricht kannst du, wenn du zwei Jahre lang ein Instrument gespielt hast, auch erst beim Uebertritt in das Gymnasium beginnen.

♦ Latein wird an den Universitäten vor allem für Studien im Bereich der philoso-

phisch-historischen und der theologischen Fakultät vorausgesetzt. Ein Merkblatt gibt über die Einzelheiten Auskunft.

Die Voraussetzung kann auf unterschiedlichen Wegen verschieden weit erreicht werden: Wer den Typus B am Progymnasium und das Maturprofil L oder G am Gymnasium wählt, erfüllt sämtliche Voraussetzungen.

Die Universität Basel anerkennt ferner eine schriftliche Abschlussprüfung des Gymnasiums entweder nach dem absolvierten Typus B des Progymnasiums und 4 Semestern Latein (Freifach- und Wahlkurs) am Gymnasium oder nach dem voll-ständigen Freifach und Wahlkurs am Gymnasium (8 Semester) als ersten Teil des Fakultätslatein. Mit diesen Voraussetzungen musst du an der Universität nur noch einen Lektürekurs belegen und eine mündliche Prüfung bestehen.

Hinweise zu den Pflichtfächern Biologie mit Chemie und Physik Diese Fächer beinhalten viele Experimente. Deshalb wird eine Wochenlektion im Klas-senverband unterrichtet und die zweite im Halbklassenunterricht alle 14 Tage als Dop-pellektion. Die Schüler besuchen somit jede Woche entweder eine Doppellektion Bio-logie mit Chemie oder eine Doppellektion Physik.

Beschreibung der Wahlpflichtfächer In der 4. Klasse Niveau P müssen sich die Schüler entscheiden, ob sie Musik oder Bildnerisches Gestalten als Wahlpflichtfach wählen. Es ist offen, wie das Gymnasium mit diesem Entscheid umgeht. Am Gymnasium sind Bildnerisches Gestalten und Mu-sik Grundlagenfächer: Ausführliche Ziele und Inhalte sind auf der Homepage des Gymnasiums.

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Wahlpflichtfach Bildnerisches Gestalten Ziel des Unterrichtes im Bildnerischen Gestalten in der 4. Klasse Niveau P ist ein lü-ckenloser Anschluss an die Anforderungen im Gymnasium, an eine andere weiterfüh-rende Schule oder an eine andere weiterführende Ausbildung im gestalterischen Be-reich (z.B. Vorkurs). Zentrale Inhalte nach Lehrplan sind: Zweifluchtpunktperspektive, Bildkomposition, Wirkung und Beziehung von Farbe und Form, Kunstbetrachtung.

Wahlpflichtfach Musik Ziel des Unterrichtes in Musik in der 4. Klasse Niveau P ist ein lückenloser Anschluss an die Anforderungen im Gymnasium oder an eine andere weiterführende Schule. Zentrale Inhalte nach Lehrplan sind: Vertiefung der Kenntnisse in den Dur- und Moll-tonarten, Dreiklänge, Akkorde; Rhythmen lesen und spielen, Beat/Offbeat; Haupt-stimmlagen (Bass, Tenor, Alt, Sopran); Harmonieempfinden außerhalb des westeuro-päischen Kulturkreises kennen lernen; Projekte in Querverbindungen zu anderen Fä-chern (Theater, Musical); elektronische Instrumente, Instrumentarium einer Rock Band.

Regeln für das Ergänzende Angebot Für einen reibungslosen Ablauf der Freifachkurse im Ergänzenden Angebot müssen die nachfolgenden Regeln unbedingt eingehalten werden: • Der Schüler meldet sich nur dort an, wo er wirklich interessiert ist.

• Voraussetzungen für die Teilnahme am Ergänzenden Angebot sind aktive Beteili-

gung am Unterricht, Einsatz und die Bereitschaft, eine Mehrbelastung auf sich zu nehmen.

• Der Unterricht muss während der ganzen Kursdauer besucht werden. Die Anmel-

dung ist verbindlich. • Der Schüler muss bereit sein, sich am Dienstag oder Freitagnachmittag (15.20 –

16.55 Uhr) oder über den Mittag (11.50 - 13.25 Uhr) Zeit zu nehmen. • Der Schüler darf in der 4. Klasse höchstens 35 Lektionen besuchen. • Bei disziplinarischen Problemen erlauben wir uns, fehlbare Schülerinnen und

Schüler vom entsprechenden Freifachkurs im Ergänzenden Angebot auszu-schliessen.

• Wenn die Mindestschülerzahl bei einem Kurs nicht erreicht wird, kann dieser

nicht durchgeführt werden.

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01 RO Programmieren und Robotik mit LEGO MINDSTORMS NXT

2. - 4. Klassen KKL A E P 1 Jahreswochenlektion

* Der Kurs wird während eines Semesters in Doppellektionen erteilt.

In diesem Kurs werden wir unsere eigenen Roboter aus LEGO bauen und sie mittels eines Computer-Bausteins und diverser Sensoren in Bewegung setzen, damit sie ver-schiedenste Aufgaben lösen können. Hierbei werden Erfahrungen in der Programmie-rung von Computern gesammelt. Bist du ein Bastler oder eine Bastlerin, interessieren dich Technik und Computer und gehst du gerne knifflige Aufgaben an? Dann melde dich doch an. Diesen Kurs erteilt Herr Chr. Ramseier. 02 AT Atelier

2. – 4. Klassen KKL A E P 1 Jahreswochenlektion *

* Der Kurs wird während des 1. Semesters in Doppellektionen erteilt.

Im Atelier wirst du intensiv zeichnen und malen und so deine gestalterischen Fähigkeiten verbessern. Der Kurs richtet sich an Jugendliche, die

- gerne zeichnen und malen. - sich auf eine Aufnahmeprüfung einer Schule für Gestaltung vorbereiten möchten. - Nachhilfe im bildnerischen Gestalten benötigen.

Diesen Kurs erteilt Frau Aenis. 03 FN Mode/Fashion

2. – 4. Klassen KKL A E P 2 Jahreswochenlektionen

In unserem Atelier ist vieles möglich, es hängt von dir ab! Mit einfacher Nähtechnik trendige Cuts und passende Looks nähen. Auch Accessoires, wie Täschchen, Portemonnaies, Schals etc. könnt ihr anfertigen. Weshalb nicht ein eigenes Label entwickeln und das Produkt verkaufen? Das fände ich ganz spannend J. Modedesigner in Basel besuchen. Evtl. die Modelle präsentieren, sprich Modeschau. Einkauf der Stoffe. Diesen Kurs erteilt Frau Odermatt.

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04 MU Musical

2. – 4. Klassen A E P 1 Jahreswochenlektion *

* Der Kurs wird während des 1. Semesters in Doppellektionen erteilt.

Singst du gern? Stehst du gern auf der Bühne? Dann bist du bei uns richtig! Gemeinsam erarbeiten wir Songs und bauen sie in ein kurzes Theaterstück ein. Wir ar-beiten an der Stimme und machen schauspielerische Aufwärmübungen. Zwar steht der Gesang im Vordergrund, wenn du ein Instrument spielst, können wir dich aber auch damit einsetzen. Diesen Kurs erteilt Herr Ramseier. 05 HW Hauswirtschaft

3. + 4. Klassen P 3 Jahreswochenlektionen

3. Klasse: In diesem dreistündigen Kurs erlernst du die wichtigsten Zubereitungsarten für einfachere Gerichte. Zudem befassen wir uns mit Menuplanung und Hygiene in der Küche. 4. Klasse: Wir bereiten anspruchsvollere Gerichte zu, stellen Tischdekorationen und Geschenke aus der Küche her und lernen Speisen fremder Länder kennen. Eure Wün-sche werden bei der Menu- und Unterrichtsplanung berücksichtigt.

Die Kurse liegen nachmittags von 15:20 – 17:45. Obwohl der Kurs 3 Lektionen dauert, zählen nur 2 für das Pensum.

Diesen Kurs erteilt Frau Frei-Bodonji.

06 SC Schach

2. – 4. Klassen KKL A E P 2 Jahreswochenlektionen

Schwerpunkte in diesem Kurs sind u. a. das Erlernen des Schachspiels, der Schach-notation, das Lösen kniffliger Probleme, das individuelle Training, das Nachspielen von Partien, an die Spielstärke angepasst kleine Turniere, Simultanpartien gegen stärkere Spieler. Auch Fortgeschrittene Spieler und Spielerinnen sind herzlich willkommen und werden entsprechend gefördert und gefordert. Diesen Kurs erteilt Herr Schmid.

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ANMELDEFORMULAR 4. Klasse SEKUNDARSCHULE MUTTENZ

Niveau P Schuljahr 2015/16 Name Vorname

Klasse Klassenlehrperson

1. Anmeldung für den Typus

Gewünschten Typus ankreuzen.

Typus

Anmeldung X

Bemerkungen (frei lassen)

Typus B Typus C Typus D

2. Anmeldung für Wahlpflichtfächer

Gewünschtes Fach ankreuzen.

Wahlpflichtfächer Wochenlektionen Anmeldung X

Bemerkungen (frei lassen)

Bildnerisches Gestalten oder 2

Musik 2

3. Anmeldung Ergänzendes Angebot

Aus dem Ergänzenden Angebot dürfen maximal zwei Lektionen gewählt werden. Die Anmeldung ist für die ganze Kursdauer verbindlich.

Nr. Kürzel Kurstitel Lektionen

Unterschrift des Schülers Unterschrift der Eltern Besprochen und kontrolliert, die Klassenlehrperson

Ausgefülltes Anmeldeformular der Klassenlehrperson abgeben.