nordrhein-westfalen - optische technologien sind unsere welt
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Harald CremerClustermanager NanoMikro+Werkstoffe.NRW
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Editorial
Die HANNOVERMESSE ist die wich-tigste Technologie-ausstellung der Welt.So widmet sich derCluster NanoMikro+Werkstoffe.NRW
dieses Jahr auf dem gleichnamigenGemeinschaftsstand – zusammen
mit Forschungsinstitutionen, -netz -werken und Hochschulinstitutenaus Nordrhein-Westfalen – demSchwerpunkt „Wissens- und Tech -
nologietransfer“. Insbesondere derWeg der Forschung in die Anwen-
dung im Bereich der Nanotechnologie,der Mikrosys temtechnik sowie der Innovativen Werkstoffe und OptischenTechno logien steht im Mittelpunkt.
Besuchen Sie unseren Stand und lernen Sie das Cluster NanoMikro+Werkstoffe.NRW und unsere inno-vativen Aussteller kennen. Wir freuenuns auf Ihren Besuch.
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Inhalt
EditorialDipl.-Ing. Harald Cremer,Clustermanager NanoMikro+Werkstoffe.NRW
Enabling Technologies made in NRW –Cluster NanoMikro+Werkstoffe.NRW
Hallen- und Standplan
AUSSTELLER
BINAS Bielefeld Institute for Biophysics and Nanoscience
CeNIDE Center for Nanointegration Duisburg-Essen
CeNTech Center for NanoTechnology
CeOPPCenter for Optoelectronics and Photonics Paderborn
DMRCDirect Manufacturing Research Center
ICAMS Interdisciplinary Centre for Advanced Materials Simulation
InnoZent OWL e.V.
LiA Lehrstuhl für Leichtbau im Automobil
Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT
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Enabling Technologies made in NRW –Der Cluster NanoMikro+Werkstoffe.NRW
Die Clusterpolitik fördert die Kooperation von Unternehmen,Forschungseinrichtungen und öffentlicher Hand entlangder Wertschöpfungskette in insgesamt 5 Leitmärkten mit16 Branchen- und Technologiefeldern. Diese 16 Cluster wei-sen ein besonders großes Potenzial für Wachstum auf undbesitzen einen hohen Stellenwert für die wirtschaftlicheEntwicklung des Landes. Die Zukunftsfelder der Nano-und Mikrotechnologie sowie der Innovativen Werkstoffeund Optischen Technologien (NMW) bilden einen dieserSchwerpunkte der Landesregierung.
Eigene Stärken ausbauen
Die Potenziale der Nano-, Mikro- und Optischen Techno-logien, im Bereich der Innovativen Werkstoffe und der
Systemintegration sind enorm. Vor diesem Hinter-grund kommt es für die Forschungseinrichtungen
und Unternehmen in Nordrhein-Westfalen ent-scheidend darauf an, ihre Chancen für eine
Forschungs- bzw. Marktführerschaft zu erkennen und die eigenen Stärken ent-
sprechend auszubauen.
Deshalb wurde im Jahr 2009 der Cluster Nano-Mikro+Werkstoffe.NRW (NMW.NRW) als zentrales
strategisches Instrument installiert, mit dem Ziel, das
Die Innovationsstrategie der Landesregierung verfolgt das Ziel, Nord-rhein-Westfalen bis 2015 zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissens gestützten Raum in Deutschland zu machen. Die zentralen Punktedieser Strategie sind neben dem neuen Hochschulfreiheitsgesetz dieStärkung der Spitzenforschung, die Verbesserung des Technologietrans-fers sowie die ressortübergreifende Abstimmung einer Clusterstrategiefür den Innovationsstandort Nordrhein-Westfalen.
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Land Nordrhein-Westfalenbundesweit zum wettbewerbs-fähigs ten und dynamischstenwissensgestützten Wirtschaftsraumin diesen Technologiebereichen zu ma-chen. In diesem Sinne tritt der Cluster alserster Ansprechpartner für Unternehmen und Wissenschaftim Bereich NMW auf. Darüber hinaus dient die Internet-präsenz www.nmw.nrw.de als zentrale Kommunikations-und Informationsplattform der NMW-Szene.
Optimale Einbeziehung und Vernetzung aller Akteure
Der optimalen Einbeziehung und Vernetzung aller Akteureder Wertschöpfungskette kommt bei der Cluster arbeit eine zentrale Rolle zu. Nur auf diese Weise kann das Syner-giepotenzial der verschiedenen Technologien optimal inerfolgreiche Produkte und Dienstleistungen verschiedenerBranchen umgesetzt werden. Dabei werden Wirtschaftund Wissenschaft gleichermaßen gestärkt und strate-gisch besser positioniert, der Transfer optimiert und ge-steuert.
Schließlich sorgt der Cluster für die Zukunftsfähigkeit derTechnologiefelder, indem er sich in den Bereichen derAusbildung des exzellenten wissenschaftlichen und tech-nischen Nachwuchses ebenso engagiert wie in der Weiter-bildung. Dies dient letztlich dazu, Arbeitsplätze in Nord-rhein-Westfalen zu schaffen und nachhaltig zu sichern.
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Hallen- und Standplan Cluster NanoMikro+Werkstoffe.NRW
CeNIDE
Center for Nanointegration
Duisburg-Essen
CeNTech
Center for NanoTechnology,
Münster
ICAMS
Interdisciplinary Centre
for Advanced Materials
Simulation, Bochum
BINAS
Bielefeld Institute for Bio -
physics and Nanoscience,
Bielefeld
Fraunhofer
Institut für Lasertechnik ILT,
Aachen
CeOPP
Center for Optoelectronics
and Photonics Paderborn
DMRC
Direct Manufacturing
Research Center
LiA
Lehrstuhl für Leichtbau im
Automobil der Universität
Paderborn
InnoZent
InnoZent OWL e.V.
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West 2
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TagungsbereichHalle 2
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Halle 2, Stand C32
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Im 2004 gegründeten BielefeldInstitute for Biophysics and Nano -science (BINAS) der UniversitätBielefeld sind die Aktivitäten in denBereichen Nanowissenschaften und Biophysik zusammengefasst. Nanowissenschaften und Biophysikgehören zu modernen Forschungs -feldern, in denen klassische Disziplin-
grenzen überwunden werden. Im BINAS, das dem Center for Biotechnology(Ce bitec) angehört, findet eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischenPhysik, Chemie und Biologie statt.
Über Kooperationen mit der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zuBielefeld dient BINAS auch dem Wissens- und Technologietransfer und steht interessierten Unternehmen als Ansprechpartner für technologische Fragenund gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte zur Verfügung. Nichtzuletzt wird über das BINAS auch ein Dialog mit Gesellschaft und Politik überChancen und Risiken neuer Techno logien geführt.
Bielefeld Institute for Biophysics and NanoscienceUniversität BielefeldUniversitätsstraße 2533615 BielefeldTelefon +49 (0) 521 106-5362Telefax +49 (0) 521 [email protected] www.physik.uni-bielefeld.de/binas
Klassische Disziplingrenzen überwinden
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Center for Nanointegration Duisburg-EssenUniversität Duisburg-EssenForsthausweg 2, Gebäude LH47057 DuisburgTelefon +49 (0) 2033 79-1462Telefax +49 (0) 2033 [email protected]
CeNIDE ist seit 2005 das Dach fürdie an der Universität Duisburg-Essen auf dem Gebiet der Nanotech-nologie tätigen Fachbereiche undForschungseinrichtungen. CeNIDEbündelt die Aktivitäten aus den Natur-und Ingenieurwissenschaften zumThemenfeld Nanotechnologie undintegriert ergänzende Kompetenzen
in das dynamische Netzwerk. Neben Synergieeffekten im Bereich der Forschungist die effizientere Nutzbarmachung der Forschungsergebnisse für die Industriewesentliches Ziel von CeNIDE.
CeNIDE verfügt über einen umfangreichen Methoden- und Verfahrenspark, derAntworten auf nahezu alle Fragestellungen entlang der Wertschöpfungsketteim Bereich der Nanotechnologie geben kann. CeNIDE ist an zahlreichen DFG-,BMBF-, EU- sowie Stiftungs-Projekten beteiligt und Kooperationspartner nam-hafter und international tätiger Unternehmen. CeNIDE fördert hochqualifiziertenwissenschaftlichen Nachwuchs im Rahmen des Studienganges NanoEngineering.
Synergien für Nanotechnologie
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Center for NanoTechnologyHeisenbergstraße 1148149 MünsterTelefon +49 (0) 251 53406-100Telefax +49 (0) 251 [email protected]
Um das vielfältige Chancenpotenzialnanotechnologischer Forschung bes-ser zu nutzen und umzusetzen, ist inMünster das CeNTech entstanden.Universitäre Forschungsgruppen undjunge Firmen finden auf 2.400 m2
ideale Voraussetzungen vor, um nano-technologische Forschungsergebnissegezielt in die Anwendung zu überfüh-
ren. Schwerpunkte der Forschung sind die Optimierung von Rastersonden-und abbildenden Mikroskopiemethoden, die Untersuchung neuer Materialienund die Erforschung biophysikalischer Effekte, insbesondere der intra- und interzellulären Prozesse.
CeNTech ist mehr als nur ein Speziallabor. In diesem Gebäude treffen univer-sitäre Forschungsgruppen und Wirtschaftsunternehmen als Mieter aufeinander.Diese Kombination aus wissenschaftlicher Exzellenz und unternehmerischemDenken soll den Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in marktfähige Anwen-dungen beschleunigen.
Wissenschaft trifft Wirtschaft
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Center for Optoelectronics and Photonics PaderbornUniversität PaderbornWarburger Straße 10033098 PaderbornTelefon +49 (0) 5251 60-2691Telefax +49 (0) 5251 [email protected]
Mit der interdisziplinären wissen-schaftlichen Einrichtung „Center forOptoelectronics and PhotonicsPaderborn“ (CeOPP) fördert die Uni-versität Paderborn die Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet dermodernen optischen Technologien.Gemäß dem Leitbild der UniversitätPaderborn als „Universität der Infor-
mationsgesellschaft“ wurde dieser Schwerpunkt insbesondere in die BereicheOptoelektronik, Photonik und integrierte Optik entwickelt.
Mit einer hervorragenden Reinraum- und Laborausstattung ist das CeOPP einleistungsfähiges Kompetenzzentrum und zuverlässiger Partner für Forschungund Entwicklung. Seit 2008 beherbergt das CeOPP das DFG-GraduiertenkollegGRK 1464 „Micro- and Nanostructures in Optoelectronics and Photonics“. FürBachelor- und Masterstudenten wie auch für Doktoranden bietet das CeOPPdaher hervorragende Möglichkeiten für eine breite und umfassende Ausbildungauf den Gebieten der Optoelektronik und Photonik.
Moderne optische Technologien fördern und entwickeln
Generative Fertigungsverfahren weiterentwickeln
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Direct Manufacturing Research CenterUniversität PaderbornMersinweg 333102 PaderbornTelefon +49 (0) 5251 [email protected]
Das Direct Manufacturing ResearchCenter (DMRC) der Universität Pader-born wurde 2008 gemeinsam mitden Unternehmen Boeing, EOS ElectroOptical Systems, Evonik Industriesund MTT Technologies gegründet.Zusammen mit den neuen MitgliederSiemens AG, Stratasys, Stükerjürgenund JetAviation besteht das Konsor-
tium mittlerweile aus acht Partnern. Das DMRC ist ein Forschungsverbundaus Industrie und Forschung, der das gemeinsame Interesse verfolgt, genera -tive Fertigungsverfahren zu einem Standard-Produktionsverfahren weiter-zuentwickeln.
Der Fokus liegt auf der interdisziplinären Weiterentwicklung sowie der Optimie-rung von Prozessen und Materialien. Die zu bearbeitenden Forschungsthemenumfassen u. a. Marktstudien, Zukunftsszenarien, detaillierte Prozess-, Material-und Eigenschaftsuntersuchungen, die Entwicklung von Konstruktionsrichtlinien,die Implementierung in Fertigungsprozesse und eine konsequente Qualitäts -sicherung.
Ziel des Interdisciplinary Centre forAdvanced Materials Simulation(ICAMS) an der Ruhr-UniversitätBochum ist die Anwendung und Entwicklung neuartiger Verfahren fürdie Computersimulation modernerWerkstoffe und ihr Transfer in die in-dustrielle Forschung. ICAMS vereintdie Kompetenzen von Wissenschaft-
lern aus den Fachbereichen Maschinenbau, Physik, Chemie, Mathematik undInformatik, um die für Werkstoffe relevanten Längenskalen, von der atomisti-schen Struktur bis zu makroskopischen Eigenschaften von Werkstücken, zuverbinden.
Finanziert wird das interdisziplinäre Zentrum zu 50 % von einem Konsortiumunter Federführung der Thyssen Krupp Steel Europe AG, Bayer MaterialScienceAG, Salzgitter Mannesmann Forschung GmbH, Robert Bosch GmbH, BentelerStahl/Rohr GmbH und Bayer Technology Services GmbH. Das Land Nordrhein-Westfalen finanziert ICAMS zu weiteren 50% mit Mitteln der EU.
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ICAMSRuhr-Universität BochumStiepeler Straße 12944801 BochumTelefon +49 (0) 234 32-29332Telefax +49 (0) 234 [email protected]
Vom Atom zum Werkstoff
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InnoZent OWL e.V.Technologiepark 1133100 PaderbornTelefon +49 (0) 5251 688898-0Telefax +49 (0) 5251 [email protected]
InnoZent OWL e. V. – als Innovations-Zentrum für Internettechnologie undMultimediakompetenz gestartet –hat seine Arbeitsfelder seit der Grün-dung im Jahr 1998 deutlich erweitert.Zu den Kernaufgaben gehört die Ver-netzung unterschiedlicher Kompe-tenzen von und mit Unternehmen,Wissenschaft und Forschung, Politik
und Verwaltung, die Organisation von Marktplätzen und Projekten sowie dieLeistung von Beiträgen zur Kompetenzentwicklung.
Durch die Organisation von Kooperationen und die Vermittlung von Kompetenz-partnern, Veranstaltungen und Messen sowie durch Workshops und Arbeits-kreisen wird Mitgliedsunternehmen der Einstieg in neue Technologien erleichtert.Aktuelle Themen sind Technologietransfer, Mikrosysteme und Systemintegra -tion. InnoZent OWL organisiert den komplexen Wissenstransfer und die oftschwierige Kommunikation mit potenziellen Partnern aus unterschied lichenBranchen.
Motor des Fortschritts
Innovative Lösungen für Leichtbau im Automobil
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Lehrstuhl für Leichtbau im AutomobilFakultät für MaschinenbauUniversität PaderbornPohlweg 47–4933098 PaderbornTelefon +49 (0) 5251 605332Telefax +49 (0) 5251 605333
Aufgrund natürlich begrenzter Res-sourcen und hinsichtlich des Klima-schutzes, ist die Reduzierung derKraftfahrzeuggewichte zur Senkungdes Kraftstoffverbrauchs von ent-scheidender Bedeutung. Demzufolgeumfassen unsere Schwerpunkteinnovative Lösungen für den auto -mobilen Leichtbau, wie z. B. den
Stahlleichtbau mit warmgeformten, ultrahochfesten Stählen. Ein anderes hoch-aktuelles Thema sind intelligente Bauteile, die je nach Anforderungen in unterschiedlichen Bereichen hart oder weich, spröde oder verformbar sind.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Hybridbauteilen, die aus Materialkombina-tionen bestehen, um die jeweiligen Vorzüge der Werkstoffe symbiotisch zu nutzen. Der Lehrstuhl verfügt über umfangreiche Möglichkeiten, Proben undBauteile zu untersuchen. Hierzu zählen quasistatische, zyklische und dynami -sche Tests sowie mikroskopische Untersuchungen. Crashtests mit bis zu25 m/s werden mit einem 3-D-Hochgeschwindigkeits-Kamerasystem ortsauf -gelöst ausgewertet.
Laserentwicklung und -anwendung auf Weltniveau
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Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILTSteinbachstraße 1552074 AachenTelefon +49 (0) 241 8906-0Telefax +49 (0) 241 [email protected]
Mit über 260 Mitarbeitern und zehn-tausend Quadratmetern Nutzflächezählt das Fraunhofer-Institut für Laser-technik ILT weltweit zu den bedeu-tendsten Auftragsforschungs- undEntwicklungsinstituten im BereichLaserentwicklung und Laseranwen-dung. Die Kernaktivitäten decken dieEntwicklung neuer Laserstrahlquellen
und -komponenten, Lasermess- und Prüftechnik bis hin zur Laser-Fertigungs-technik ab. Übergreifend befasst sich das Fraunhofer-Institut für LasertechnikILT mit der Laseranlagentechnik, der Prozessüberwachung und -regelung so-wie der gesamten Systemtechnik.
Das Spektrum des Leistungsangebotes reicht von Machbarkeitsstudien überVerfahrensqualifizierungen bis hin zur kundenspezifischen Integration vonLaserprozessen in die jeweilige Fertigungslinie. Hierzu gehören die Entwicklungapplikationsspezifischer Sonderoptiken sowie die Auswahl und Anpassunggeeigneter Strahlquellen und Maschinensysteme.
Cluster NanoMikro+Werkstoffe.NRW
Merowingerplatz 1
40225 Düsseldorf
Telefon +49 (0) 211 38 54 59 - 0
Telefon +49 (0) 211 38 54 59 - 19
www.nmw.nrw.de
www.exzellenz.nrw.de
Exzellenz NRW steht für die Clusterstrategie am
Wirtschafts- und Innovationsstandort Nordrhein-
Westfalen. Die Landesregierung will Stärken stärken
und die Exzellenzen in Nordrhein-Westfalen syste-
matisch ausbauen. Ziel der Clusterpolitik ist es, ein
günstiges Umfeld für Innovationen zu schaffen, das
die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft stärkt und
Wachstum und Beschäftigung stimuliert. Mehr zur
Clusterstrategie des Landes und den 16 Clustern in
Nordrhein-Westfalen finden Sie unter
www.exzellenz.nrw.de.