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NRW Bewegt IN FORMBewegung und Ernährung – gezieltZielgruppe - „Kinder und Jugendliche“
Bielefeld 11.3.2011, Dr. Klaus Balster
InhaltWorum geht es im Input?
Auf der Suche nach Antworten
1. Ausgangspunkt „wissenschaftliche Erkenntnisse“ – Verhältnis Bewegung und Ernährung
2 Was wir wissen
3 Wodurch können Kinder und Jugendliche zuVerhaltensänderungen geführt werden?
4 Wodurch unterstützen VerhältnisänderungenVerhaltensänderungen?
Botschaften
Schlusswort
1 Ausgangspunkt „wissenschaftlicheErkenntnisse“ – Verhältnis Bewegung und Ernährung
• Bewegung und Ernährung sind wichtige Verbündete für einegesunde Lebensführung.
• Der zunehmende Bewegungsmangel wiegt bedeutsamer auf dieEnergiebilanz als das sich in den letzten zwei Jahrzehnten nurunwesentlich veränderte Essverhalten (vgl. GRAF 2004).
• Gesichert ist, dass körperlich-sportliche Aktivitäten vorÜbergewicht und Adipositas schützen (vgl. BÜNEMANN 2008).
• Bewegung verbraucht Energie, lenkt vom Essen ab, schafftSelbstbewusstsein und Zufriedenheit.
2 Was wir wissen …
Schlaglichter zur Gesundheitseinstellung vonKindern und Jugendlichen
• Wissen viel; Verhalten meist anders als erwartet• Gesunde Ernährung ist nicht so bedeutsam• Gesundheit ist zu abstrakt• Beugen nicht vor – kurzfristige Zielerreichung steht vor Belohnungsaufschub• Nicht bereit für Gesundheit etwas zu tun
Schlaglichter „Ernährungsgewohnheiten“ vonKindern und Jugendlichen (1)(Quellen: ELLROTT 2004, STREITVÖRGER 2005, Bünemann 2008, KIGGS 2006,SHELL-Jugend-studie 2006, DKHW 2007)
• Essverhalten durch emotional nahe stehende Personengeprägt (Vorbilder)
• Speisen, die sie kennen, werden bevorzugt
• Essverhalten (nicht Ernährungsverhalten) soll kurzfristig dieLustbilanz optimieren
• „Gesundes“ Verhalten durch Training des „Gesunden“ undVerknappung des „Ungesunden“
• Nur Energiebilanz zählt - wer mehr zu sich nimmt als er anKalorien verbrennt, nimmt zu
• Übergewicht erhöht Risiko vieler Erkrankungen Medienkonsumund Motorisierung fördern Übergewicht
• Niedriger sozioökonomischer Status erhöht ungünstigeErnährungsweisen - Armut, niedriges
• Bildungsniveau und Migrationshintergrund, Leben im sozialenBrennpunkt
• Keine gesunden Essgewohnheiten, weil jeder isst wann, wo undwas er will
Schlaglichter „Ernährungsgewohnheiten“ vonKindern und Jugendlichen (2)(Quellen: ELLROTT 2004, STREITVÖRGER 2005, Bünemann 2008, KIGGS 2006, SHELL-Jugend-studie 2006, DKHW 2007)
Schlaglichter „Bewegungsverhalten“ vonKindern und Jugendlichen (1)(Quellen: VÖLKER 2008, BÖS 2008, KIGGS 2006, SHELL-Jugendstudie 2006, DKHW2007)
• Wahrscheinlich bleiben unfitte Kinder unfit und fitte fit• Wer sich bewegt, bleibt nicht automatisch gesund
Wer sich bewegt, wird nicht automatisch schlau• Nicht weniger Bewegung als früher betrieben, sondern nur
weniger Alltagsmotorik• Bewegung allein führt nicht zum Ziel, gleichzeitig ist
Kalorienzufuhr zu verringernBewegungsinaktives Leben meist durch hohen Medienkonsumund rundum Motorisierung
• Niedriger sozioökonomischer Status erhöht Inaktivität• Bewegungsverhalten durch emotional nahe stehende
Personen geprägt• Bewegungsmangel erhöht Risiko vieler Erkrankungen• Um effektiv zu sein, muss die motorische Förderung
häufig und langfristig angelegt sein• Nicht durch Bewegung, sondern in Bewegung entfalten
sich Wirkungen• Mit Bewegung fällt das Einsparen von Kalorien leichter
Schlaglichter „Bewegungsverhalten“ von Kindern und Jugendlichen (2) (Quellen: VÖLKER 2008, BÖS 2008, KIGGS 2006, SHELL-Jugendstudie 2006, DKHW 2007)
Schlaglichter „Gesellschaftliche Einflüsse“,die auf Kinder und Jugendliche wirken (1)(Quellen: Alltagsbeobachtung und Tagespresse 2009/ 2010, BALSTER 2010)
• Laufställe• Spielraumghettos bzw. Bewegungsraumbegrenzungen• Inaktivitätsunterstützung durch Verwöhnverhalten der Eltern• Fehlende Bewegungsmöglichkeiten durch bauliche Maßnahmen
(keine Treppen)• Erwachseneninterventionen (alles zu gefährlich)• Medialer Konsum• Unsichere und verdreckte Spielplätze
Schlaglichter „Gesellschaftliche Einflüsse“,die auf Kinder und Jugendliche wirken (2)(Quellen: Alltagsbeobachtung und Tagespresse 2009/ 2010, BALSTER 2010)
• Ungeduldige, bildungsferne, arme, überforderte Eltern/Erziehungsberechtigte
• Zunehmende Motorisierung• Zunehmende Flächenversiegelung• Abnehmende Spielraumzugänge• Werbung der Lebensmittelindustrie• Süßigkeiten im Umfeld von Erziehungsstätten• Kalorienbomben sportlicher Werbeträger• Aggressive Pharmaindustrie, die Diätmittel verkaufen will
3 Wodurch können Kinder undJugendliche zu Verhaltensänderungengeführt werden?
Durch Erhöhung individueller Kompetenzenbei Kindern und Jugendlichen (1)(Quelle: BALSTER 2008)
• Potenziale entwickeln und mit Schwächen umgehen(Selbstbeobachtung)
• Sich selbst managen (Antriebs-, Bewältigungsstrategien,Schutzfaktoren bilden, Selbstkonzept)
• Einsichten gewinnen und sich angemessen anstrengen(Bewertungsstrategien)
• Selbstständig lernen (Gestaltung und Reflexion)
Durch Erhöhung individueller Kompetenzenbei Kindern und Jugendlichen (2)(Quelle: BALSTER 2008)
• Eigenverantwortlich handeln und Entwicklungsaufgabenbewältigen (Handlungsplan)
• Gelerntes auf andere Situationen übertragen (Transfer)• Gebotenen lernförderlichen Gestaltungsrahmen nutzen
(Beteiligung, Mitgestaltung)• Verschiedene Bewegungsorte und –gelegenheiten nutzen (Orte
aufsuchen)• Sozial handeln ( Perspektivübernahme, soziale Verantwortung)
Durch Erhöhung von Kompetenzen beiErziehenden verschiedener Einrichtungen/Institutionen (1)(Quelle: BALSTER 2008)
• Ganzheitliches Erziehungs- und Bildungsverständnis umsetzen(eigenes Bildungsver-ständnis und –profil)
• Personale Kompetenzen haben (Wissen/ Können – Wollen –Sollen fordern – Vollbringen)
• Diagnostische Kompetenzen (Instrumente, auch eigene,nutzen)
• Inhaltliche, methodische, didaktische und organisatorischeKompetenzen (Differenzierungsmöglichkeiten,Förderarrangements)
• Lernpsychologische Kompetenzen (Lernprozesse verstehen)• Mit Problemsituationen und Verhaltensauffälligkeiten umgehen
(Konflikte lösen)
Durch Erziehende, die wissen, was Lernen istund wie gelernt wird (1)(Quellen: ROTH 2001, SINGER 2002, SPITZER 2010)
• Wir lernen immer• Lernen kann nur jeder Mensch selbst; Erziehende sind
Wegbegleiter• Eine von außen angetragene Unterstützung ist immer nur eine
Hilfe zur Selbsthilfe• Lernprozesse sind überdauernde Verhaltensänderung durch
Erfahrung, Beobachtung und Übung• Treten Inputsignale regelmäßig und verstärkt auf, bilden sich
Muster („neuronale Landkarten“)• Wir lernen und behalten eigentlich nur das, was Sinn macht,
was wichtig für uns ist und was ich bewältigen kann, wenn icherfolgreich bin
Durch Erziehende, die wissen, was Lernen istund wie gelernt wird (2)(Quellen: ROTH 2001, SINGER 2002, SPITZER 2010)
• Emotionale und praktische Beteiligungen beschleunigenLernerfolge
• Eigene Aufmerksamkeit, Motivation, innere Einstellung,Anstrengungsbereitschaft, Neugier führen zu besserem Lernenund Behalten
• Lernen braucht ausreichend Zeit und Raum für selbstbestimmtes Handeln und Reflexion
• Lernen mit allen Sinnen ist effektiver als bloßes Zuhören• Lernen braucht ein stimulierendes, wertschätzendes Klima und
soziale Eingebundenheit; ein positiv entspanntesAnregungsmilieu
• Von Vorbildern, sympathischen Menschen und kompetentenRatgebern wird vorrangig gelernt
Durch Eltern/Erziehungsberechtigte und dieFamilie (1)(Quelle: BALSTER 2004, 2008)
• Vorbild und Vorleber sein• Sehnsüchte dürfen ihre Kinder nicht erdrücken• Sichere Bindung (Eltern-Kind-Beziehung)• Zuwendung und Anerkennung (Wertschätzung, Akzeptanz)• Klare Struktur sichern und auch selbst einhalten• Zeit geben und Freiräume schaffen• Kleine Schritte verabreden, ermutigen• Zielerwartungen an Interessen ihrer Kinder ausrichten• Proaktive, ermutigende, begleitende Erziehungshaltung• Kindern Selbstbestimmung garantieren• Soviel Hilfe geben wie Kinder sie haben wollen
Durch Eltern/Erziehungsberechtigte und dieFamilie(2)(Quelle: BALSTER 2004, 2008)
• Häufig gemeinsam etwas tun• Objektive Haltung gegenüber Kita, Schule, Sportverein
einnehmen• Außerfamiliäre Unterstützung und Hilfen annehmen• Vom Umfeld ihrer Kinder etwas wissen
(Gleichaltrigenbeziehungen)• Stabile Ernährungsgewohnheiten sichern, wie strukturelle
Essabläufe (langsam kauen, Zeit• nehmen, kein Fernsehen beim Essen, geregelte gemeinsame
Mahlzeiten, trinken vor dem Essen)• Stabile Bewegungsgewohnheiten sichern, wie jeden Tag aktiv,
kleine Wegstrecken zu Fuß• Unterstützungshilfen nutzen, wie ein Bewegungstagebuch
4 Wodurch unterstützenVerhältnisänderungen Verhaltensänderungen?
Durch eine Allianz gesundheitsförderlicher Lebensortewie Schulen – Kitas – Sportvereine (1)(Quellen: BALSTER 2004, 2008, DKHW 2007, LANDESSPORTBUND 2011)
• Allianzen und Netzwerke - keiner schafft es alleine• Sozialräumliche Kooperationen - Berücksichtigung des
Lebensalltags der• Heranwachsenden, individuelle Gegebenheiten der
Bildungspartner und deren infrastrukturelle Umfelder(stadtteilbezogene Fördermaßnahmen)
• Bildungspartner bieten Orte wirksamer Schutzfaktorenund eine soziale Heimat
• Bewegung und Ernährung müssen in den Konzepten derBildungspartner Priorität haben
• Eltern mehr Aufmerksamkeit schenken, gewinnen, abholen, beraten,begleiten, einbeziehen, ihnen gezielte Unterstützung bieten und ihreStärken fördern und nutzen Verstärkte Elternbildung, damiterzieherische Kernleistungen in der Familie bleiben
• Qualifizierte Erziehende vorhalten, die vorleben und etwas verantworten• Die Bildungspartner bieten präventive Sozialprogramme an, die auf die
Entwicklung der Heranwachsenden abgestimmt sind, die jeweiligenindividuellen Ressourcen berücksichtigen, geschlechtsspezifische undinterkulturelle Aspekte und eine Partizipation der Betroffenen fördern
• Bildungsorte verstehen sich auch als Erfahrungs- und Lebensraum undbieten Heranwachsenden und Eltern ein Entwicklungs-, Förder-,Beratungs- und Begleitungsmilieu
• Bildungspartner bieten insbesondere einen Zugang zur Bewegung, zumregelmäßigen Essen und garantieren ausreichende, ausgewogeneNahrung
Durch eine Allianz gesundheitsförderlicher Lebensorte wie Schulen – Kitas – Sportvereine (2)(Quellen: BALSTER 2004, 2008, DKHW 2007, LANDESSPORTBUND 2011)
Durch ein neues gesellschaftliches Bewusst-sein für eine gemeinsame Verantwortung (1) (Quellen: BALSTER 2004, 2006, 2008, 2010, DKHW 2007, LANDESSPORTBUND 2011)
• Verhältnisprävention hat größere Bedeutung alsVerhaltensprävention
• An einer starken Lobby für Kinder und Jugendliche beteiligen,damit der einzige Rohstoff der BRD, nämlich Bildung, nichtdurch eine vernachlässigte Gesundheit verhindert wird
• Kindern zu ihren im Grundgesetz verbrieften Rechten verhelfen,eine Stimme geben, für Befähigungsgerechtigkeit undVerwirklichungschancen eintreten
• Ein runderneuertes Klima für Heranwachsende mitgestalten,gesellschaftliche Unpässlichkeiten zur Sprache bringen und sichaktiv am öffentlichen Diskurs beteiligen
• Eine Gesellschaft mittragen, die sich zu einer für Generationendenkenden Gemeinschaft entwickelt
• Sich beteiligen an gemeinsamen Anstrengungen zur Realisierung einesGesundheits-Gesamtpakets mit Ernährung, Bewegung,Gesundheitserziehung und –förderung
• Anstrengungsbereit für eine Offensive, um insbesondere sozialbelastete Familien und Familien mit Migrationshintergrund zu stärkenund für mehr Investitionen in Frühvorsorge/ –förderung, Bildung fürEltern einzutreten (anderes Ernährungs- und Bewegungsverhalten)
• Dafür einsetzen, dass Gesundheitspolitik nicht losgelöst von derBildungs-, Sozial-, Familien-, Stadtentwicklungspolitik behandelt wird
• Schulen, Kitas und Sportvereine als bedeutsame Bildungs-, Lebens-und Erfahrungsräume anerkennen und entsprechend personell,materiell und räumlich ausstatten
• Wissenschaftlichen Erkenntnissen müssen schnellere Aktivitäten folgen• Alle Mitglieder einer Gesellschaft müssen gemeinsam Verantwortung für
die Zukunft tragen und sich gegen die zunehmende Inaktivität couragiertzur Wehr setzen
Durch ein neues gesellschaftliches Bewusstsein für eine gemeinsame Verantwortung (2) (Quellen: BALSTER 2004, 2006, 2008, 2010, DKHW 2007, LANDESSPORTBUND 2011)
Schlusswort
• Jeder Mensch ist ein Teil der Gesellschaft und hat vieleMöglichkeiten, das Gesicht der Welt mit zu verändern.
• Dies setzt ein verantwortungsbereites Interesse an unsererGesellschaft mit ihren Menschen voraus.
• Setzen wir jeder von uns ein Zeichen unseresGestaltungswillens für eine lebenswerte Zukunft unserer Kinderund Jugendlichen.
• Der Erfolg jeder Unterstützung für unsere Kinder undJugendlichen hängt auch davon ab, ob die Köpfe – wir, jederan seinem Platz – zu einer gemeinsamen Sprache und Haltungfinden.
• Erst Ihre Beweglichkeit, Ihr bewegt Sein, Ihr bewegtes Handelnund Ihr bewegt auf andere Zugehen garantiert Jungen undMädchen ihr Grundrecht auf Persönlichkeitsentwicklung undrealisiert eine angemessene Welt mit wenigerBewegungsmangel und gesunder Ernährung.
• Hohe Wertschätzung und vielen Dank für Ihr bisherigesverantwortliches Handeln.
• Ich wünsche Ihnen einen zukunftsweisenden Blick undnachhaltiges Wirken, alles erdenklich Gute und einesinnerfüllte, gesunde Lebenszeit.
Botschaften (1)
• Bestmögliche Förderung der Gesundheit – dazu zählt auchausgewogene, gesunde Ernährung und ausreichendeBewegung – muss von Anfang an garantiert werden, weil diesezu den Grundrechten aller Kinder und Jugendlichen gehört unddamit eine Gesellschaft zukunftsfähig bleibt!
• Verhaltensveränderungen bei Kindern und Jugendlichengelingen nur durch ihre Selbststärkung und durch die Stärkungder Erziehenden bzw. einen qualitativen und quantitativenAusbau und die Sicherung der Allianz Kita-Schule-Sportverein.
• Wohlfahrt der Menschen hängt ab von einer vitalenBürgergesellschaft mit aktiver Beteiligung ihrer Bürger, die sichfür eine umfassende Gesundheitspolitik einsetzen. Einepräventive Bürgerpolitik gelingt nur durch eineVerhältnisänderung, wo ein Zusammenspiel zwischenGesundheits-, Bildungs-, Sozial-, Familien- undStadtentwicklungspolitik selbstverständlich ist.
• Ernährung und Bewegung sind zentrale Wegweiser individuellerPersönlichkeitsentfaltung und Grundlagen der menschlichenExistenz. Sie sind endlich als diese für eine lebenswerte Zukunftunserer Kinder und Jugendlichen wahrzunehmen.
• Vorhandene und bewährte Programme wie „AnerkannterBewegungskindergarten“, „schwer mobil“, „Kindersportschulen“,„Gesundheitsförderung im Ganztag“ sind strukturell zu sichernund flächendeckend auszubauen.
Botschaften (2)
Vielen Dank für IhreAufmerksamkeit
Literatur – Teil 1• Balster, K. (2004): Kinderwelt ist Bewegungswelt – Vielfältige Anregungen für Lobbyistinnen und
Lobbyisten von Kindern. Sportjugend NRW (Hg.). Duisburg• Balster, K. (2008): Individuelle Förderung von Kindern im Sport. Sportjugend NRW (Hg.).
Duisburg• Balster, K. (2010): Weckruf - Lasst die Kinder sich bewegen, und was hindert sie daran? In:
Dokumentation zur 3. Fachtagung „Kindheit in Bewegung“ 11.9.2010 des KSB Viersen• Bertelsmann Stiftung (Hrsg.) (2009): Kindertageseinrichtungen bewegen! Für eine gute gesunde
Kindertageseinrichtung. Ein Kooperationsprojekt. Gütersloh• Bös , K (2008): In Schmidt, W (Hg. , 2008): Zweiter Deutscher Kinder- …….• Bünemann, A. (2008): In Schmidt, W (Hg. , 2008): Zweiter Deutscher Kinder- …….• Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg./ 2009): Bericht über die
Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. 13. Kinder- und Jugendbericht - undStellungnahme der Bundesregierung. Berlin
• DKHW (Hg. 2007): Kinderreport Deutschland. Freiburg.• Ellrott, T. (2004): Abstract – Mythen in der Kinderernährung. Fortbildungsveranstaltung der
DGfE am 22.4.2004 Hamburg• Graf, C. (2004): Übergewichtige Kinder – was können wir tun? In: Dokumentation zur
Fachtagung „schwer mobil“ – Übergewichtige Kinder In Bewegung, Spiel und Sport –Fachvortrag am 14.2.2004 in Köln der Sportjugend NRW. Duisburg
• KIGGS-Studie 2006: Kinder- und Jugendgesundheitsstudie. Robert-Koch-Institut Berlin.• Gesundheitsblatt – Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz. Berlin 2007• Land NRW (2009): Bericht der Zukunftskommission – Innovation und Solidarität. Düsseldorf• Landtag NRW (2008): Bericht der Enquetekommission - Chancen für Kinder. Düsseldorf• Landessportbund NRW (2011): Programm „Bewegt gesund bleiben in NRW“. Duisburg* Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration (MGFFI) und Ministerium für
Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen (2010): Mehr Chancen durchBildung von Anfang an – Entwurf. Grundsätze zur Bildungsförderung von Kindern von 0 bis 10Jahren in Kindertageseinrichtungen und Schulen im Primarbereich in Nordrhein-Westfalen.Eigenverlag. Düsseldorf
Literatur - Teil 2• Rethorst, S. (2008): In Schmidt, W (Hg. , 2008): Zweiter Deutscher Kinder- …….• Roth, G.(2001): Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Frankfurt a.M.• Schmidt, W. (Hg., 2008): Zweiter deutscher Kinder- und Jugendsportbericht – Schwerpunkt
Kindheit. Schorndorf• Shell-Jugendstudie (2006): 15. Shell Jugendstudie Jugend. Frankfurt 2006• Singer, W.(2002). Der Beobachter im Gehirn. Frankfurt a,M.• Streitbörger, W. (2005). Mythen machen dick. In: Zeitschrift „Psychologie Heute“ Mai 2005, 28 –
33. Weinheim• Spitzer, M. (2010): Medizin für die Bildung – Ein Weg aus der Krise. Heidelberg• Völker, K.. (Hg., 2008): In: Schmidt, W. (Hg.2008): Zweiter deutscher Kinder- und
Jugendsportbericht