nummer 12 sommer 2014 lÖschblatt 12 · spendenkonten des feuerlöscher e.v.: stadtsparkasse...

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LÖSCHBLATT 12 INFORMATIONSSCHRIFT DER FEUERLÖSCHER - FÖRDERVEREIN DER ALTEN FEUERWACHE WUPPERTAL STADTTEILAKTIVITÄTEN FORDERN NEU HERAUS Die Mitglieder des Fördervereins „Feuerlöscher“ - aber darüber hinaus auch eine größere, interessierte Öffentlichkeit - sollen mit dieser Information erfahren, was sich in der Alten Feuerwache ereignet und welche Projekte zur Weiterentwicklung dieses so wichtigen Treffpunktes und Kinderzentrums angepackt werden. Sie haben natürlich auch Anspruch darauf zu wissen, was mit den Spenden und den Mitgliedsbeiträgen, also „Ihrem“ Geld, gemacht wird. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, lassen Sie es uns wissen! Ihr Ralf Kreuser Vorsitzender der „Feuerlöscher“ - Förderverein der Alten Feuerwache im Nachbarschaftsheim Wuppertal e.V. Mail : feuerloescher@altefeuerwache- wuppertal.de PROFIL Spendenkonten des Feuerlöscher e.V.: Stadtsparkasse Wuppertal, IBAN: DE07 3305 0000 0000 3382 93, BIC: WUPSDE33, oder Commerzbank Wuppertal, IBAN: DE51 3308 0030 0577 1778 00, BIC: DRESDEFF332 V.i.S.d.P.: Ralf Kreuser, Am Acker 19, 42113 Wuppertal [email protected] www.altefeuerwache-wuppertal.de Nummer 12 Sommer 2014 Das LÖSCHBLATT erscheint etwa einmal im Quartal als elektronische Zeitung im populären PDF-Format, zugestellt per E-Mail oder herunter- zuladen auf unserer Homepage TERMINE: Sa., 28. September: Kinderfest in der Alten Feuerwache Die sog. Stadtteilaktivitäten sollen intensiviert werden. Bereits im letzten LöschBlatt hatten wir darüber berichtet, dass die Alte Feuerwache in Zusammen- arbeit mit anderen Institutionen der Nordstadt in Elberfeld Projekte in bürger- schaftlichem Engagement forcieren will. Ein Baustein ist dabei, eine Lücke in der Betreuung von Jugendlichen zu schließen, die altersmäßig aus der Spiel- und Betreuungswelt der Alten Feuerwache herausgewachsen sind. Jugendlichen, die auf dem normalen Arbeitsmarkt auch als Auszubildende nicht zu vermitteln sind, soll für ihren weiteren Weg Hilfestellung gegeben werden. Sie sollen unter die besondere Obhut von ausgewählten Handwerksmeistern gestellt werden, um die Grundfertigkeiten für ein berufliches Leben wie z.B. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu erwerben. Auch das Jobcenter wird um Unterstützung gebeten. Die mögliche finanzielle Förderung von staatlicher Seite muss allerdings aus Eigenmitteln flankiert werden. Der Förderverein „Feuerlöscher“ will hier gerne helfen. Dafür erbitten wir aber auch von ihnen, liebe Vereinsmitglieder und Unterstützer, noch einmal Ihre großzügige finanzielle Hilfe. Für Spenden zugunsten dieses wichtigen Präventionsprojektes wären wir Ihnen sehr dankbar. Aber wer lieber wieder für den Mittagstisch, den wir auch 2014 und danach weiter fördern möchten, kann dies natürlich auch gerne tun! Unser Dank auch im Namen des Feuerwachen-Teams gilt an dieser Stelle allen Spendern und Unterstützern, dieses Mal speziell 3 Geburtstagskindern, die sich anstatt Geschenke Spenden an die „Feuerlöschergewünscht hatten (es sind 2.640 € zusammen-gekommen!). Ein ganz besonderer Dank gilt auch dem Lions Club Wuppertal Schwebebahn für das grandiose „Entenrennen“. Dazu mehr an anderer Stelle in dieser 12. Ausgabe des LöschBlatts, ebenso wie zum „Langen Tisch“, der für die Alte Feuerwache Dank der Deutschen Bank zu einer lukrativen Veranstaltung wurde. So wünschen Ihnen die Feuerlöscher einen schönen Sommer und erholsame Urlaubstage - und bleiben Sie uns treu! Ihr Ralf Kreuser Vorsitzender der „Feuerlöscher” In dieser Ausgabe: Stadtteilaktivitäten mit neuem Projekt // Abenteuernachmittag // Langer Tisch // Entenrennen // Theatergruppe der AF // Presse //

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Page 1: Nummer 12 Sommer 2014 LÖSCHBLATT 12 · Spendenkonten des Feuerlöscher e.V.: Stadtsparkasse Wuppertal, IBAN: DE07 3305 0000 0000 3382 93, BIC: WUPSDE33, oder Commerzbank Wuppertal,

LÖSCHBLATT 12

INFORMATIONSSCHRIFT DER FEUERLÖSCHER - FÖRDERVEREIN DER ALTEN FEUERWACHE WUPPERTAL

STADTTEILAKTIVITÄTEN FORDERN NEU HERAUS

Die Mitglieder des Fördervereins „Feuerlöscher“ - aber darüber hinaus auch eine größere, interessierte Öffentlichkeit - sollen mit dieser Information erfahren, was sich in der Alten Feuerwache ereignet und welche Projekte zur Weiterentwicklung dieses so wichtigen Treffpunktes und Kinderzentrums angepackt werden. Sie haben natürlich auch Anspruch darauf zu wissen, was mit den Spenden und den Mitgliedsbeiträgen, also „Ihrem“ Geld, gemacht wird. Wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, lassen Sie es uns wissen! Ihr Ralf Kreuser Vorsitzender der „Feuerlöscher“ - Förderverein der Alten Feuerwache im Nachbarschaftsheim Wuppertal e.V. Mail: [email protected]

PROFIL

Spendenkonten des Feuerlöscher e.V.: Stadtsparkasse Wuppertal, IBAN: DE07 3305 0000 0000 3382 93, BIC: WUPSDE33, oder Commerzbank Wuppertal, IBAN: DE51 3308 0030 0577 1778 00, BIC: DRESDEFF332 V.i.S.d.P.: Ralf Kreuser, Am Acker 19, 42113 Wuppertal

[email protected]

www.altefeuerwache-wuppertal.de Nummer 12 Sommer 2014

Das LÖSCHBLATT erscheint etwa einmal im Quartal als elektronische Zeitung im populären PDF-Format, zugestellt per E-Mail oder herunter-zuladen auf unserer Homepage

TERMINE:

Sa., 28. September: Kinderfest in der Alten Feuerwache

Die sog. Stadtteilaktivitäten sollen intensiviert werden. Bereits im letzten LöschBlatt hatten wir darüber berichtet, dass die Alte Feuerwache in Zusammen-arbeit mit anderen Institutionen der Nordstadt in Elberfeld Projekte in bürger-schaftlichem Engagement forcieren will. Ein Baustein ist dabei, eine Lücke in der Betreuung von Jugendlichen zu schließen, die altersmäßig aus der Spiel- und Betreuungswelt der Alten Feuerwache herausgewachsen sind. Jugendlichen, die auf dem normalen Arbeitsmarkt auch als Auszubildende nicht zu vermitteln sind, soll für ihren weiteren Weg Hilfestellung gegeben werden. Sie sollen unter die besondere Obhut von ausgewählten Handwerksmeistern gestellt werden, um die Grundfertigkeiten für ein berufliches Leben wie z.B. Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit zu erwerben. Auch das Jobcenter wird um Unterstützung gebeten. Die mögliche finanzielle Förderung von staatlicher Seite muss allerdings aus Eigenmitteln flankiert werden. Der Förderverein „Feuerlöscher“ will hier gerne helfen. Dafür erbitten wir aber auch von ihnen, liebe Vereinsmitglieder und Unterstützer, noch einmal Ihre großzügige finanzielle Hilfe. Für Spenden zugunsten dieses wichtigen Präventionsprojektes wären wir Ihnen sehr dankbar. Aber wer lieber wieder für den Mittagstisch, den wir auch 2014 und danach weiter fördern möchten, kann dies natürlich auch gerne tun! Unser Dank auch im Namen des Feuerwachen-Teams gilt an dieser Stelle allen Spendern und Unterstützern, dieses Mal speziell 3 Geburtstagskindern, die sich anstatt Geschenke Spenden an die „Feuerlöscher” gewünscht hatten (es sind 2.640 € zusammen-gekommen!). Ein ganz besonderer Dank gilt auch dem Lions Club Wuppertal Schwebebahn für das grandiose „Entenrennen“. Dazu mehr an anderer Stelle in dieser 12. Ausgabe des LöschBlatts, ebenso wie zum „Langen Tisch“, der für die Alte Feuerwache Dank der Deutschen Bank zu einer lukrativen Veranstaltung wurde. So wünschen Ihnen die Feuerlöscher einen schönen Sommer und erholsame Urlaubstage - und bleiben Sie uns treu! Ihr Ralf Kreuser Vorsitzender der „Feuerlöscher”

In dieser Ausgabe: Stadtteilaktivitäten mit neuem Projekt // Abenteuernachmittag // Langer Tisch // Entenrennen // Theatergruppe der AF // Presse //

Page 2: Nummer 12 Sommer 2014 LÖSCHBLATT 12 · Spendenkonten des Feuerlöscher e.V.: Stadtsparkasse Wuppertal, IBAN: DE07 3305 0000 0000 3382 93, BIC: WUPSDE33, oder Commerzbank Wuppertal,

LÖSCHBLATT 12 // SEITE 2

„Entenrennen” schwimmt 30.000 € Fördermittel für die 8samkeitsgruppe ein

Von Ralf Kreuser, Vorsitzender der „Feuerlöscher”

Schon zum 3. Mal nach 2010 und 2012 veranstaltete das Hilfswerk des Lions Club Wuppertal Schwebebahn e.V. das famose „Entenrennen“ auf der Wupper - natürlich für einen guten Zweck: dieses Mal für die 8sam-keitsgruppe Nr. 2 der Alten Feuerwache. Im Mittelpunkt standen dabei die Renn-Enten, die - nummeriert und registriert - für

5 € pro Ente gekauft werden konnten, oder besser gesagt: es konnten Enten-Lose gekauft werden, die die Nummern der Renn-Enten trugen. Es handelte sich also um eine Art Tombola, bei der man mit seinem Los auf den Sieg „seiner“ Ente wettete. Und von diesen Enten wurden sagen-

hafte 4.200 Stück verkauft! Hinzu kamen noch 83 so genannte Unternehmensenten, die von den Unter-nehmen selbst teilweise äußerst kreativ gestaltet wurden. Dafür zahlten die Firmen 300 € pro Ente, „Wiederholungstäter” kamen mit der Hälfte davon.

Die gelben Gummi-Renner wurden dann am 31. Mai

von der Brücke Barmer Straße (Nähe ehemaliges Schauspiel-haus) gleichzeitig in die Wupper gekippt, trugen in bissiger Konkurrenz ihren spannenden Wettbewerb aus und wurden dann, unter den strengen Augen notarieller Aufsicht, an der Schwebebahn-Haltestelle Kluse

(Höhe CinemaxX) wieder aus dem Wasser gefischt. Die schnellsten Enten gewannen für „ihre“ Losinhaber tolle Sachpreise im Wert von insgesamt über 8.000 €, von Busrundfahrten durch die Stadt über Buchpreise, Restaurant-Gutscheine bis zu einem wertvollen Reise-gutschein. Bleibt anzumerken, dass die herrliche Aktion der Lions die 32.500 € eingespielt hat, die nun der Alten Feuer-wache für die zweite 8samkeitsgruppe zur Verfügung stehen (siehe auch S. 4). Herzlichen Dank an die groß-artigen Akteure des Lions Club Wuppertal Schwebebahn, die Spender und Sponsoren von Sachpreisen und an die vielen Loskäufer, die die Aktion zum Erfolg geführt haben.

Trinken für den guten Zweck auf dem Laurentiusplatz

Von Hans-Peter Krieg, Stellv. Vorsitzender der „Feuerlöscher”

Die Alte Feuerwache hat beim „Langen Tisch“ am

28. Juni einen Bierstand betrieben! Das mag verwun-dern, war aber ein Angebot, was natürlich nicht ausge-schlagen werden konnte. Die Deutsche Bank hatte die Alte Feuerwache als Nutznießer des angemieteten Bierstandes ausgelost und den Wagen auf dem Laurentiusplatz bereit gestellt. Er konnte von der Alten Feuerwache zum Verkauf

von Bier und nichtalkoholischen Getränken genutzt werden. Den Gewinn aus dem Verkauf kann die Alte Feuerwache für ihre pädagogische Arbeit behalten. Schon am Samstagmorgen wurde der Wagen betriebs-fertig gemacht. Schläuche für Frischwasser und Abwasser wurden angeschlossen sowie Stromanschlüsse gelegt.

Leider regnete es immer wieder. Dennoch hat das Team der Alten Feuerwache ab 14 Uhr den Bier- und Getränke-verkauf begonnen. Im Einsatz waren hauptamtliche Kräfte, Praktikanten und Praktikantinnen, sowie einige ehrenamtliche Helfer.

Trotz des Regens stieg die Nachfrage vor allem in den Abendstunden und die fleißigen Helferinnen und Helfer hatten beim Zapfen alle Hände voll zu tun. Bis 1 Uhr in der Nacht haben sich

mehrere Teams mit jeweils ca. 6 Personen abge-wechselt. Es wurden etwa 700 l Bier verkauft und jede Menge nichtalkoholischer Getränke, so dass für das Gesunde Kinderhaus der Alten Feuerwache die stattliche Größenordnung um die 3.000 € erwirtschaftet wurde. An dieser Stelle noch einmal unser herzlicher Dank an den Sponsor Deutsche Bank, an das Helferteam und an alle Gäste, die unseren Stand besucht haben - zum Trinken für den guten Zweck!

Lions ließen die Enten rennen

Alte Feuerwache zapft beim „Langen Tisch”

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LÖSCHBLATT 12 // SEITE 3

Else Lasker-Schüler mit den Augen der Nordstadt-Kinder

Von Ralf Kreuser, Vorsitzender der „Feuerlöscher”

Die Musical- und Theatergruppe der Alten Feuerwache brachte zusammen mit Kindern der Bühnenbild-AG der Grundschule Nützenberg einen nicht ganz einfachen Stoff nach einem Gedicht und Motiven von Else Lasker-

Schüler an drei Tagen Anfang Mai in der Großen Wagenhalle der Feuerwache und dann noch einmal Mitte Mai in der „Börse” grandios auf die Bühne. Das Drehbuch hatten sie selbst erarbeitet, betreut und angeleitet von Dörte Bald und

Bettina Daug. Begleitet wurden sie von jungen Wuppertaler Musikern. Erzählt wird die Geschichte von Lina, einem Mädchen, das mit den Tieren im Wald näher befreundet ist als

mit den Kindern im Dorf. Aufgrund ihrer Eigenart wird

Lina ist als ein besonderes Mädchen wahrgenommen. Sie wird deshalb von den anderen Kindern aus dem Dorf ver-scheucht und findet Zuflucht im Wald bei den Tieren, deren

Sprache sie lernt. Der Prinz, der das Dorf regiert, sammelt alle Farben ein und bedroht damit auch das Leben der Tiere und der Natur. Schließlich gelingt es Lina, den Bann zu brechen und die Dorfbewohner von „grauen Leben” zu befreien. Wieder einmal konnten die Kinder der Alten Feuer-wache mit ihren Mitstreiterinnen und Mitstreitern vom Nützenberg beweisen, was an Energie, Musikalität und Spielfreude in ihnen steckt. Wir alle dürfen uns auf das nächste Projekt freuen.

Ein Abenteuernachmittag am Deilbach und beim Stockbrot-Rösten

Von Ralf Kreuser, Vorsitzender der „Feuerlöscher”

Wenn Bettina mit ihrer Reittherapie-Gruppe zum Deil-bachtal aufbricht, warten normalerweise Pferde auf die Kinder - und umgekehrt. Das LöschBlatt hatte darüber in seiner Nr. 10 berichtet. Zu Gast ist die Gruppe dann bei Christiane und Dirk Bremkamp (Mitglied der Feuerlöscher), die die Kinder und ihre Begleitung immer herzlich will-kommen heißen. Am 15. Juli hatten sich die Bremkamps etwas anderes einfallen lassen, was man eben nur auf dem Land so richtig machen kann: Wir haben am Deilbach einen Staudamm gebaut - also, das heißt, so richtig haben wir ihn natürlich nicht aufgestaut, denn das hätte Ärger gegeben. Aber mit ein paar dicken und einigen kleineren flachen Brocken gelang es, den Bach zu einem Tümpel etwa knietief

aufzustauen. Das Wasser schoss um so kräftiger über die Krone der „Staumauer” bergab. Die Kinder stapften in dicken Stiefeln - auch einer Bremkamp-Leihgabe - durch den gestauten Bach zum anderen Ufer und

johlten vor Vergnügen, wenn sie ihren Kletterweg von der Mauer gegenüber bewundern konnten.

Mit dem Trecker ging es dann zurück zum Haus, wo ein

Feuertopf und vorbe-reiteter Hefeteig auf alle warteten. Über selbst abgeschnittene Äste und Zweige wurde der Teig gewickelt und über die Glut gehalten. Schon nach kurzer

Zeit duftete es nach leckerem Pizza-Brot.

Felix, der Bremkamp’sche Hund, machte zu allem Schabernack grundsätzlich gute Miene und ließ sich, wie gewohnt, so gut wie alles gefallen - oder er zog mal kurz von dannen und kam zurück, wenn’s ruhiger wurde. Der kleine Lukas ging mit mir zum

Wasserhahn, um sich die Hände vor dem Brot-Rösten zu waschen (!) und meinte mit entrücktem Blick in die Ferne „Ich bin ja heute zum ersten Mal dabei - und ich bin total glücklich”. Gibt es ein schöneres „Danke schön”?

Theatergruppe entdeckt „Die Verscheuchte”

Die Reitgruppe kann auch Staudamm

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LÖSCHBLATT 12 // SEITE 4

PRESSESCHAU...

...zum im Mai 2014 neu eröffneten Café Kinderwagen (siehe auch LöschBlatt Nr. 11)

…zur Übergabe des Erlöses aus dem Lions-Entenrennen für die 8samkeitsgruppe am 17. Juli 2014 (siehe auch hier Seite 2)

…zur Preisverleihung im Juni 2014 für die Fachtagung „Armer Anfang ist schwer“ im September 2013 (siehe auch LöschBlatt Nr. 10)