]of:rot[ stadtmagazin november / dezember 2012
DESCRIPTION
Konstanze Schneider im Bürgerportrait, Dr. Harry Keaton Magische Intelligenz, Tafelspitz & Söhne, Originales Rezept Offenbacher Pfeffernüsse, Hessischer Gründerpreis, ofrot Adventskalender uvm.TRANSCRIPT
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Tafelspitz & SöhneTradition trifft Moderne
Konstanze SchneiderEngagierte Offenbacherin & OB Gattin
Dr. Harry KeatonMagische Intelligenz
+Event-kalender
OF:ROT ABO & CinemAxx KinOKARTen JeTzT SiCheRn!!!
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Liebe of:rot Freunde,bevor man sich versieht, ist das Jahr vorbei und Weihnachten steht vor der Tür. Auch in diesem Jahr haben wir wieder unseren of:rot Adventskalender auf facebook und www.ofrot.de, mit 24 tollen Preisen unserer Tagessponsoren im Wert von über 5.000 €. Hierfür möchte ich mich an dieser Stelle noch mal recht herzlich bei allen beteiligten Unternehmen be-danken, die uns Offenbacher so reichlich beschenken! In dieser Ausgabe haben wir Konstanze Schneider, die Frau von Oberbürgermeister Horst Schneider zu einem Bürgerportrait besucht. In unserer Rubrik Ton-angeber wird es diesmal magisch und zauberhaft. Lasst Euch von Dr. Harry Keaton dem TV bekannten Magier hinter das Licht führen und verzaubern.
of:rot verrät Euch exklusive das Geheimrezept der traditionellen Offenbacher Pfeffernüssen, die es schon bei der Familie Goethe regelmäßig auf dem Weihnachtstisch gab und welche der kleine Johann Wolfgang von Goethe liebte.
Das und vieles mehr erwartet Euch in der Weih-nachtsausgabe von of:rot Deinem Stadtmagazin für Offenbach und Kreis. In diesem Sinne frohe Weih-nachten und einen guden Rutsch mit guden Aus-sichten ins neue Jahr.
Stephan ChristVerlagsleiter
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,als „der Neue“ möchte ich Sie an dieser Stelle ganz herzlich begrüßen. Wenn nach zwölf Jahren ein Wechsel an der Spitze unserer IHK erfolgt, stellt sich vielen die berechtigte Frage: Was kommt jetzt? Unser Ziel ist, in den nächsten Jahren, den Wirtschafts-standort Stadt und Kreis Offenbach als vitalen und eigenständigen Teil der Metropolregion weiter zu entwickeln. Dazu gehört allen voran die Vereinbarung mit der Stadt, über einen Masterplan für Offenbach zu erstellen. Mit dem Masterplan Stadtentwicklung Offenbach sollen räumliche und thematische Ent-wicklungspotenziale gebündelt werden. Inhaltlich beschäftigt sich der Masterplan mit den Themen Wirtschaft, Wohnen und Mobilität. Welche Gewerbe-flächen stehen zur Verfügung? Wo soll neuer und attraktiver Wohnraum entstehen? Welche Wirtschafts-zweige in Offenbach können eine positive Signalwir-kung nach außen haben? Wie können Abläufe und Strukturen im Sinne einer mittelstandsfreundlichen Kommunalverwaltung verbessert werden? Allein diese Fragen zeigen die Vielschichtigkeit der strategi-schen Ausrichtung. Der Masterplan wirkt nach innen, indem ein verbindlicher Rahmen zukünftige Entschei-dungen von Politik und Verwaltung leitet. Er bietet aber auch nach außen Planungssicherheit für poten-zielle und ansässige Unternehmen.
Dies würde die Position Offenbachs als Gründerstadt Nr. 1 in Deutschland weiter stärken und zu einer posi-tiven Imagebildung des Standorts Offenbach beitragen. Deshalb freut mich besonders der Artikel über den hessischen Gründerpreis in dieser ofrot-Ausgabe. Aber auch die anderen Artikel zeigen, dass Offen-bach lebens- und liebenswert ist.
Markus WeinbrennerIHK-Hauptgeschäftsführer
vor:wort wanddesign
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bürger:portrait
Konstanze Schneider – Portrait der engagierten Offenbacherin & OB Gattin.
of:stage
Gestatten mein Name ist Calle!
S.10
S.30
bodos:gründerguide
Bodo Ziegler über den Hessischen Gründer-preis in Offenbach.
ton:angeber
Dr.Harry Keaton – Interview: Magische Intelligenz.
fi lm:tippgude:abo
Tafelspitz & Söhne – Deutsche Küche einfach & anders.
S.18
S.70
S.20
S.65
geschite:n
Rezept für die echten Offenbacher Pfeffernüsse.
S.76
of:rot adventskalender
Ho Ho Ho –Tolle Geschenke für alle Leser.
S.82
stadt:gespräch
Wettbewerb für Bürgerbrunnen.
S.80
Entwicklung. Zukunft. Offenbach.
Mit uns!
www.soh-of.de
Weinfest Büsing Palais.Vom 11.09. -15.09. fand wieder das alljährliche Offenbacher Weinfest im Büsing Palais statt. An 5 Tagen hieß es unter dem Motto „Wein ins Vergnügen“ Offenbach macht wild.Neben einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm waren folgende Stände mit dabei: Berdux Weine | Brasserie Beau d’Eau | Cantina Piemontese | Carpe Diem | Freitags Junior | Markthaus | Restaurant Waldeck | Taverna Grill | Vino Monte
Wir haben auf den kommenden Seiten einige Momente für Euch festgehalten
DAS WEINFEST IM BüSING PALAIS
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Nikola Iordanov
Birgit von HellbornSparda Bank Hessen Stadion
Die Frau hinter der Stadthalle
Der Beachclub
geht weiter!
Andreas Herzog im Interview
Das Palmen und Vodka Im
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Birgit von HellbornSparda Bank Hessen Stadion
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Der Beachclub
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Andreas Herzog im Interview
Das Palmen und Vodka Imperium +Event-
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Nikola Iordanov
Birgit von HellbornSparda Bank Hessen Stadion
Die Frau hinter der Stadthalle
Der Beachclub
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Andreas Herzog im InterviewDas Palmen und Vodka Imperium +Event-
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BEACH CLUB
KING KAMEHAMEHA
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MIT EM-2012
SPIELPLAN
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BEACH CLUB
KING KAMEHAMEHA
PUBLIC
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BEACH CLUB PUBLICVIEWING
BEACH CLUB
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MIT EM-2012
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BEACH CLUB
KING KAMEHAMEHA
PUBLIC
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BEACH CLUB PUBLICVIEWING
Loimi BrautmannVisionen - Mission
Hans-Jörg André
Portrait der Traditionsfamilie
Decor WaltherQualität made in Offenbach
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Public Viewing im King Kamehameha Beach Club
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Münchs, Manaia, Kanouhou
Die Neueröffnungen des Sommers
Evren Gezer Portait der FFH-Moderatorin
Berdux Weine GmbHDas Offenbacher Weinfest
+Event-kalender
OF:ROT PRÄSENTIERT: THE TEMPER TRAP – ME AND MY DRUMMER – JON GOMM – PAROV STELAR
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Münchs, Manaia, KanouhouDie Neueröffnungen des Sommers
Evren Gezer Portait der FFH-Moderatorin
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OF:ROT PRÄSENTIERT: THE TEMPER TRAP – ME AND MY DRUMMER – JON GOMM – PAROV STELAR
Impressum
of:rot - Dein Stadtmagazin ist ein kostenloses Publika-tionsmedium für Stadt Offenbach & Kreis Verlag und V.i.s.d.P: Stephan ChristHerrmann-Steinhäuser-Straße 43-47, 63065 OffenbachTelefon: 069|17428048, Fax: 069|13822663www.ofrot.de, Email: [email protected]
Chefredakteur: Stephan ChristRedaktion: Khang NyguenMarketing & Veranstaltungen: Stefanie SteinkeFotos: Nhi-Long, One-Star-Photography
Marketing Events:OFrot Agentur für 360° BotschaftenGoethestr. 36, 63067 Offenbach
Anzeigen: Stephan ChristArt-Direktion|Grafi k: agentur artmos4 www.artmos4.de
Druck: Berthold Druck GmbH, Offenbach
Distribution: Kostenlose Auslage in Gastronomiem, Jugend- & Kulturstätten, Kinos, Discotheken, Schu-len, Einzelhandel, Tankstellen, Arztpraxen, Klinikum Offenbach und anderen Auslegestellen.
Nächste Ausgabe: November/Dezember 2012Erscheinungsdatum: 01.02.2013Redaktionsschluss: 10.01.2013Anzeigeschluss: 15.01.2013
Die Veröffentlichung von Veranstaltungsterminen erfolgt kostenlos und ohne Gewähr.Vom Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt.
Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages gestattet. Dieses gilt auch für Aufnahmen in elektronische Datenbanken und vervielfältigungen auf CD-ROM. Für Druck und Satzfehler besteht keine Haftung. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausgeschlossen.
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Die Neueröffnungen des Sommers
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OF:ROT PRÄSENTIERT: THE TEMPER TRAP – ME AND MY DRUMMER – JON GOMM – PAROV STELAR Bestelle jetzt Dein of:rot Abo und bekomme 2 Kinokarten für das Cinemaxx Offenbach geschenkt.
Das of:rot Bürgerportrait stellt regelmäßig Offenbacher Persönlichkeiten vor, die mit ihrem Schaffen und Wirken in Offenbach ein vorbildliches Beispiel sind und durch ihre Heimatverbundenheit und ihrem heraus-ragendem Engagement die Stadt positiv beeinfl ussen. In dieser Ausgabe haben wir Konstanze Schneider getroffen. Die pensionierte Schulleite-rin ist die Gründerin des Frauennetzwerks Frauen für Offenbach und die Ehefrau von Oberbürgermeister Horst Schneider. Wir trafen die engagierte Offenbacherin zum Interview im Tafelspitz und Söhne am Wilhelmsplatz.
Konstanze
Schneider
Was war der erste Berufswunsch, den Sie als Kind hatten?
Ich erinnere mich noch ganz klar, ich wollte wie alle Mädchen Fri-seurin werden. Damals habe ich meine Puppen und meine Schwes-ter frisiert und ihnen die Haare geschnitten. Dafür mussten auch die Lockenwickler meiner Mutter herhalten. Da war ich so zwischen 6 und 8 Jahre alt.
Ich bin immer sehr entschieden und klar bei meinen Plänen. Mit ca. 10 Jahren wusste ich schon, dass ich Lehrerin werden will, was ich dann auch in die Tat um-gesetzt habe. Ich komme nicht gerade aus einer Lehrerfamilie. Vor allem mein Vater stand und steht bis heute mit seinen 88 Jahren mit der Schule etwas auf Kriegsfuß. Der war nicht gerade
glücklich darüber, dass seine Toch-ter zu den „Besserwissern und halbtags arbeitenden Menschen“ gehören will.
Meine Eltern sind in den 20er Jahren in Sachsen geboren und gelernte Buchhändler. Sie haben beide Abitur gemacht und sind sehr bildungsbewusst. Bücher haben bei uns immer eine große Rolle gespielt. Ich habe zwei Ge-schwister, eine Schwester und einen Bruder.
Dass die beiden Töchter natür-lich Abitur machen, war klar und gar keine Frage. In meiner Gene-ration gibt es ja durchaus noch Eltern, die der Meinung sind, Mädchen heiraten und brauchen kein Abitur. Also das Abitur ja, aber studieren war nicht unbe-dingt geplant. Das musste ich
schon durchsetzten. Zunächst habe ich so getan, als würde ich mich nicht für das Lehramt Studi-um einschreiben. Nach meinem Abitur 1970 habe ich in Frankfurt angefangen, Romanistik und Kunstgeschichte zu studieren. Nach 1- 2 Jahren habe ich aber zu Germanistik und Romanistik für das Lehramt gewechselt und meinen Vater mit dieser Tatsache konfrontiert.
Wie ging es dann weiter?
Ich habe Französisch und Deutsch für das Lehramt an Gymnasien in Frankfurt fertig studiert. Im Stu-dienseminar war ich dann in Of-fenbach. Meine erste Stelle, also mein Referendariat, hatte ich in Mühlheim am Friedrich - Ebert - Gymnasium. Dann wurde ich wei-ter zugeteilt und bin an eine Schule gekommen, die mich zu-erst sehr verunsichert hat. Das war das Lichtenberg - Oberstu-fengymnasium in Bruchköbel, eine sehr ungewöhnliche Schule und ein Ergebnis der 68er Bil-dungsdiskussion. Dort war ich von 1975 bis 1983 mit Unterbre-chung 8 Jahre. In der Zeit habe ich auch meine Kinder bekom-men.
Das eigentlich Wichtige war aber meine Erkenntnis aus dieser Zeit. Sie hat sozusagen die Weichen für meine überzeugung als Ge-samtschul-Befürworterin gestellt.Das Gymnasium war die Ober-stufe für 6 integrierte Gesamt-schulen im Main-Kinzig-Kreis. Dort lernte ich eine andere Art von Schülern kennen, als ich sie aus meiner Zeit in der Marienschule kannte, wo ich selbst Abitur ge-macht habe, oder aus der Zeit am Friedrich - Ebert - Gymnasium.
bürger:portrait
In Bruchköbel habe ich die Fol-gen eines anderen Mittelstufen Unterrichts erlebt. In der Ober-stufe hatte ich je einen Leistungs-kurs Französisch und Deutsch, sodass ich festgestellt habe, dass die Jugendlichen, die ich dort unterrichtet habe, anders waren. Ich empfand sie als offener, de-battierfreudiger, kreativer und vor allem selbstständiger. Sie waren aufmüpfiger und durchaus an-strengend, aber auch in der Lage im Team zu arbeiten und kreativ zu sein. Es war nicht dieses Ellen-bogendenken, „Ich arbeite nur für mich und meinen Abidurchschnitt“. Lernen ist auch ein gemeinsamer Prozess und die Auseinanderset-zung mit der Lehrperson. Es ist nicht nur das Aufsaugen von Wis-sen, um es dann irgendwann wie-der von sich zugeben.
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel über eine integ-rierte Gesamtschule. Aber da ich wusste, dass 90 % unserer Schü-ler aus den integrierten Gesamt-schulen kamen, habe ich mich dann mit dem System IGS be-schäftigt. Das hat mich motiviert zu schauen, was dort anders ist und wie Schule auch sein kann. Ich konnte mir das vorher nicht so richtig vorstellen und wollte es live erleben, dass alle Schüler und Schülerinnen weitgehend in einer Klasse sitzen und vonein-ander profitieren. 1986 bin ich dann ganz gezielt in Offenbach an eine integrierte Gesamtschu-le, die Schillerschule, gegangen.
Als ich dort hinkam, war die Ent-wicklung dieser Schule auf jeden Fall weiter als die der IGSen im Main-Kinzig-Kreis.in der Schiller-
schule wurde in zwei Niveaus dif-ferenziert. Man hatte längere Pha-sen, in denen die Schüler wirklich gemeinsam lernen. Das heißt nicht, dass alle im selben Moment das gleiche tun, sondern dass alle z.B. an der gleichen Fragestellung arbeiten und an einer gleichen Aufgabe sind, nur mit unterschied-lichen Schwerpunkten und unter-schiedlichen Hilfen. Auch viele gemeinsame Aktivitäten wie Mit-tagessen, Freizeitangebote, The-ater und Projekte haben das Ler-nen dort bereichert. Darin war die Schillerschule schon in den 80er Jahren absolut fortschrittlich.
Da ich inzwischen zwei integrier-te Gesamtschulen geleitet habe, bin ich auch heute im Rückblick, felsenfest davon überzeugt und habe es selbst erlebt, dass die Jugendlichen nach der 10.ten
BüRGERPORTRAIT – KONSTANZE SCHNEIDER
LERNEN IM REALEN LEBEN IST IMMER BESSER ALS ANHäUFUNG
VON WISSEN.
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Klasse weitergehende Kompe-tenzen haben als Schüler und Schülerinnen, die auf dem Gym-nasium im Hinblick auf Wissens-anhäufung oder in der Realschu-le sehr auf den Abschluss hin unterrichtet werde,besonders im Bereich der sozialen Kompeten-zen, des selbstständigen Ler-nens und der Selbstständigkeit.
Ich gehe ja inzwischen noch ei-nen Schritt weiter und verfechte nicht nur das gemeinsame Ler-nen von potenziellen Haupt-, Real- und Gymnasialschülern. Ich bin auch für die Inklusion, d.h. Behinderte zu integrieren. In den beiden Schulen, die ich in Wiesbaden und Frankfurt gelei-tet habe, haben wir dazu bereits erste Schritte erfolgreich umge-setzt .Aber die Integration ALLER in das Regelschulsystem stellt
natürlich eine große Herausfor-derung an Lehrpersonen, räumli-che und sachliche Ausstattung dar. Lernen in realen Situationen ist aus meiner Sicht immer bes-ser als Anhäufung von Wissen.
Sie sind im Sommer in den Ru-hestand gegangen, vermissen Sie den Schulalltag? Werden Sie ein Buch über Ihre Erfah-rungen in der IGS schreiben?
Den Schulalltag vermisse ich eindeutig. Ich bin noch im Pro-zess des Abnabelns und Abtrai-nierens. Wie bei einem Sportler, der mit seinem Leistungssport aufhört. Wenn man 38 Jahre im selben Beruf und mit Leib und Seele dabei war, geht man nicht raus und sagt:“So, und was mach ich jetzt?“ Das ist ein Prozess. Ich habe mir extra vorgenom-
men, mich nicht zu früh auf etwas Neues festzulegen oder meinen Alltag sofort neu durch zu takten. Ich möchte ein Stück Ruhe ein-kehren lassen und mich auf das besinnen, was ich im nächsten Lebensabschnitt machen will. Ob ich vielleicht ein Buch schrei-be … Ich will nicht „Nein“ sagen, aber darüber habe ich nicht nachgedacht und noch keine Entscheidung getroffen.
Aber es ist vielleicht ein guter Gedanke meine pädagogischen Erfahrungen und überzeugun-gen aufzuschreiben.
Welche Rolle spielte die Politik damals in Ihrem Leben, und heute?
Am Anfang spielte die Politik in meinem Leben überhaupt keine
POLITIK IST KEIN SELBSTZWECK, SONDERN FüR DIE MENSCHEN DA.
Rolle, das muss ich ganz ehrlich zugeben. Ich war politisch nicht sehr informiert oder interessiert. Was ich noch als bedrohliches Thema in Erinnerung habe, ist die Cubakrise. Ansonsten waren bei uns in der Familie die The-men der BRD und DDR immer ein wichtiger Aspekt durch mei-ne Eltern, weil sie vor meiner Ge-burt aus der DDR weggegangen waren..
Meine Politisierung fi ng mit Willy Brandt an. Damals bin ich an die Uni gefahren mit dem Button „Bürger für Brandt“ (ein Wahl-kampfslogan von Günther Grass für Willy Brandt). Das lief 1971 parallel zu dem, dass ich Horst Schneider kennengelernt habe. Wer mich zuerst beeinfl usst hat, Willy Brandt oder Horst Schnei-der, den ich damals privat bei ei-ner Fastnachtsfeier kennenge-lernt habe, das kann ich heute nicht mehr so genau sagen.
2013 habe ich mein 40-jähriges SPD-Jubiläum. 1973 bin ich in die SPD eingetreten. Damals war ich auch im Ortsverein Süd aktiv. Von da an hat natürlich Politik bei mir im Leben eine Rolle gespielt, zwar nicht unbedingt Parteipoli-tik, aber das Interesse für die Entwicklung der Gesellschaft.
Auch meinen Beruf habe ich als gesellschaftliches Engagement gesehen und zwar in dem Sinne, Jugendliche zu kritischen Men-schen und zu mündigen Bürgern zu befähigen und damit für ein Stück soziale Gerechtigkeit zu sorgen.
Wenn ich in PISA-Studien lese, dass es in Deutschland in Bezug auf den schulischen Abschluss immer noch weitgehend davon abhängt,aus welcher Bildungs-
schicht die Eltern kommen, dann sehe ich meinen Beruf als politi-sches Engagement, im Sinne von Ausgleich zu schaffen.
Die integrierte Gesamtschule ist ein idealer Ort Schülern, Jugendli-chen und Kindern die Möglichkeit für neue Wege und Bildungsan-gebote zu öffnen, die sie woan-ders nicht erleben würden, weil sie mit 10 Jahren vielleicht noch in die „Schublade Hauptschule“ ge-hört haben, mit 16 Jahren aber durchaus in der Lage sind, sich mit abstrakten Themen zu be-schäftigen und Abitur zu machen.
Gerade bei Jungen und jugendli-chen Migranten wird von vielen meiner Kollegen und Kolleginnen leider nur das Verhalten bewertet und nicht die Leistung. Es ist aber wichtig zu trennen, wer ist
der Mensch und was sind seine Leistungen.
Wie kann ich dem Jugendlichen helfen, dass er wirklich seine Ka-pazitäten, Potenziale und seine Fähigkeiten ausschöpfen kann und nicht zu bewerten, ob er sich konform verhält oder meinen Un-terricht stört. Dieser Aufgabe müssen Lehrer und Lehrerinnen sich immer wieder stellen.
Gerade Jugendliche haben ein sehr feines Gespür dafür als Mensch abgelehnt zu werden und sie werden ihr Verhalten nicht än-dern, sondern eher verstärken, wenn sie merken, dass sie auf-grund ihres Verhaltens eine ge-wisse Aufmerksamkeit bekommen, auch wenn es negative Aufmerk-samkeit ist. Das ist ein Teufels-kreis, der mich wirklich immer
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wieder empört. Als Erwachsener, als Lehrer und Lehrerin, als stu-dierter Pädagoge muss man sich anders verhalten!
Sie durften jetzt schon zwei Wahlkämpfe Ihres Mannes haut-nah miterleben. Wie sehr belas-tet und verfolgt einen diese Zeit auch im privaten Leben?
Also gerade in Wahlkämpfen mer-ke ich, warum ich nie auf die Idee kam, selbst Politikerin zu werden. Ich bin dafür viel zu emotional. Unfaire Angriffe, bei denen nicht die Rolle, sondern die Person kri-tisiert und bloß gestellt werden und in Krümeln nach Fehlern ge-sucht wird, die fi nde ich wirklich unerträglich und haben mir die beiden Wahlkämpfe teilweise sehr schwer gemacht.
Aber auf der anderen Seite macht es mir auch Spaß Veranstaltungen mit zu organisieren und dabei zu sein. Ich plane mit meinem Frau-ennetzwerk Veranstaltungen, um Menschen anzusprechen und für ihre Stadt zu interessieren. Politik ist kein Selbstzweck, sondern für die Menschen da.
Wie ein Lehrer, eine Lehrerin für die Schüler und Schülerinnen da ist, so ist ein Bürgermeister und sind die Politiker aus meiner Sicht da-für da, dass es den Menschen in einer Stadt, einer Kommune und auch in einem Land, wenn mög-lich gut geht und um an der Ver-besserung der Lebensumstände und der Lebensbedingungen zu arbeiten.
Im Wahlkampf mit Bürgern und Bürgerinnen der verschiedensten Art zu sprechen und zu hören, wie sehen sie ihre Stadt, wo geht es ihnen gut, wo haben sie Kritik, was wünschen sie sich, das fand
ich immer sehr interessant. Auch wenn es manchmal anstrengend und sogar unangenehm ist, aber genau das gehört dazu!
Aber wenn ein Mensch, der ein Amt anstrebt, dann persönlich diskreditiert wird, das ist etwas, das mir sehr schwer fällt auszu-halten und mich auch verfolgt. Davor möchte ich mich in gewis-ser Weise auch schützen. Oder wenn Tatsachen verdreht werden oder gar mit halbwahren und un-wahren Argumenten versucht wird die eigene Position zu stär-ken, das geht mir gegen die Hut-schnur. Der Respekt vor der Per-son des anderen muss immer gewahrt bleiben.
Was macht eine Konstanze Schneider in ihrer Freizeit?
Ganz viel! Sport ist ein großes Thema für mich. Früher war ich aktive Läuferin, ich bin auch Ma-rathon gelaufen. Leider habe ich seit 2,5 Jahren ein verletztes Knie, sodass ich jetzt regelmäßig im EOSC schwimme. Vor zwei Jah-ren habe ich noch kraulen ge-lernt, was eine grosse Herausfor-derung für mich war, da Wasser eigentlich nicht mein Element ist.
Außerdem gehe ich regelmäßig Walken. Ich bin in der Aquafi t-ness bei Dieter Löffert und auf der Bewegungsinsel von Ursula Löffert halte ich mich mit dem Bewegungstraining nach Lieb-scher und Bracht fi t. Die Löfferts und ihr Team machen tolle Sa-chen im Sportbereich. Ich bin dort seit 6 Jahren in der Wasser-fi tness.
Klavierspielen habe ich früher angefangen, aber noch nie das Stadium erreicht, dass ich mich dabei entspannen könnte. Mein Vater spielte sehr gut Klavier. Ich hätte es als Kind gerne gelernt, aber da gab es kein Geld und keine Möglichkeit es zu lernen. Vielleicht beginne ich das jetzt noch einmal richtig.
Etwas, das mich total entspannt ist Frankreich. Ich war jetzt erst wieder 4 Tage in Paris. Frankreich ist mein Traumland und mit halber Seele bin ich Französin, von Chansons über die Küche bis hin zur Literatur. Ich beziehe regelmä-ßig eine französische Zeitung den „Le Nouvel Observateur“. Unser jüngerer Sohn Moritz lebt jetzt auch in Paris, dadurch gibt es auch eine Art Fuß in der Tür. Un-sere gefühlte Schwiegertochter
ist Halbfranzösin. Frankreich ist für mich ein ganz wichtiges und interessantes Thema.
Und natürlich ist unsere Enkelin Lili , die Tochter unseres älteren Sohnes und unserer Schwieger-tochter, ein grosses Glück, vor al-lem, weil ich jetzt mehr Zeit für sie habe. Sie ist jetzt 1 3/4 Jahre alt und ich bin ihre Moma, die Mi-schung aus Mama und Oma.(lacht) Und zu Weihnachten bekommt Lili eine Schwester. Unsere Freun-de sind wichtig, kochen, mein Garten, lesen....
Haben Sie einen Lesetipp?
Meine Lektüre-Tipps aus den letzten Wochen sind :Katharina Hagena. Der Geschmack von Apfellker-nen - Das hat mit sehr viel Freude
gebracht und war ein Geschenk von einer ehemaligen Schülerin zu meiner Verabschiedung.Martin Suter. Die Zeit, die ZeitJavier Marías. Die sterblich Ver-liebtenJosef Bierbichler. Mittelreich
Wie sind Sie dazu gekommen, das Frauennetzwerk „Frauen für Offenbach“ zu gründen?
Als mein Mann dann gewählt war, wollte ich als Frau vom Oberbür-germeister engagieren. Ich habe mich mit vier Freundinnen zusam-mengetan und überlegt und dis-kutiert, was wir machen könnten. Wir haben uns relativ schnell ge-fragt, was wollen Frauen in Offen-bach? Daraufhin haben wir im Sheraton – Hotel eine Veranstal-tung bzw. eine Art Workshop mit ca. 60 - 70 Frauen geplant. Jede von uns hatte dafür 15 Frauen aus ihrem Umfeld angesprochen. Ich habe dann das Ganze unter der Fragestellung „Was wollen Frau-en in Offenbach?“ moderieren las-sen. Es sollte kein Verein mit Ver-pfl ichtungen werden, sondern ein Netzwerk von Frauen, ein offenes, lebendiges System, wo man punk-tuell einsteigt oder eben auch mal aussteigt.
Unser Ansatz basiert auf der Aus-sage „Offenbach ist besser als sein Ruf“. Wir schauen, was es in Offenbach schon gibt und was vielleicht noch fehlt. In diesem Workshop haben sich dann ver-schiedene Themenbereiche her-ausgebildet, die sich in den sie-ben Jahren jetzt zum Teil auch wieder verändert haben.
Damals war z.B. die Capitol Clas-sic Lounge noch ganz neu in Of-fenbach und wir sind zu einer Pro-be gegangen. Zu den Aktivitäten des Netzwerkes gehören aber
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auch Besuche von Museen oder sozialen Institutionen, eine jährli-che Podiumsdiskussion mit er-folgreichen Offenbacherinnen und vieles mehr.
Der aktive Kern von uns sind ca. 20-30 Frauen. Insgesamt haben wir ungefähr 160 Frauen von 30 bis über 70 Jahren in unserem Verteiler. Im Moment gründet sich gerade eine Kulturgruppe, die z.B. Veranstaltungen mit Autorin-nen und Autoren, Ausstellungs-besuche organisieren will.
www.frauen-fuer-offenbach.de
Welche Abschnitte und Erfolge in Ihrem Leben machen Sie be-sonders stolz?
Wenn frühere Schüler und Schü-lerinnen, mit denen ich noch Kon-takt habe oder denen ich begeg-ne, mir zurückspiegeln, dass sie sich gerne an den Unterricht, den ich mit ihnen hatte, zurück-erinnern und sie meine Lern- und Entwicklungsangebote im Rück-blick gut fanden. Ich freue mich zu hören, dass sie einige meiner „Leitplanken“ was Verhalten, Hal-tung und Respekt voreinander angeht, mitgenommen haben. Das macht mich stolz!
Außerdem macht es mich sehr glücklich, dass wir ein sehr gutes Verhältnis zu unseren Söhnen und unseren Schwiegertöchtern ha-ben. Wir haben sonntags, wenn es nur irgendwie geht, unsere so-genannten Familienessen bei uns zu Hause. Hier trifft inzwischen die Urgroßmutter, also die Mutter meines Mannes, unsere Enkelin Lili. Es treffen also Generationen aufeinander. Es ist schön, dass jeder gerne kommt und es ver-misst, wenn das Essen nicht statt-fi ndet.
Welche guden Aussichten ha-ben Sie für Offenbach?
Aus meiner Sicht sind die guden Aussichten für Offenbach die Menschen, die hier leben. Wenn man hier offen und respektvoll auf Menschen zugeht, entsteht ein positiver Kontakt.
Ich glaube, das ist die große Stärke der Mehrzahl der Men-schen in Offenbach, dass sie ihre Vielfalt in Offenbach als Stärke erleben und genau so miteinan-der umgehen.
Die guden Aussichten für Offen-bach sind die Menschen. Auf dass alle, die hier aktiv sind , sei es sozial oder auch kommerziell, sei es gastronomisch oder auch kulturell daran arbeiten, die posi-tiven Kräfte der Offenbacherin-
nen und Offenbacher zu wecken und zu entfalten.
Es ist wichtig den Bürgern Raum zu geben mit zu gestalten, ihre Stärken zeigen und positive Er-lebnisse und Erfahrungen mitei-nander haben zu können.
Dann hat Offenbach gude Aus-sichten!
Heyne Kunst FabrikGemeinnützige GmbHLilistraße 83 D, 63067 Offenbach 069 / 85 70 84 21
Aktuelle Öffnungszeiten fi nden Sie online
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2013Walter GerstungFebruar 2013
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Spendenkonto:Heyne Kunst Fabrik Sparkasse OffenbachBLZ 505 500 20 KTO 148 962
Spendenzweck:Kunstförderung
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Die Chancen stehen gut, dass Of-fenbach auch in diesem Jahr zur Gründerstadt Nr.1 mit den meis-ten Neugründungen Deutschlands gewählt wird. Das wäre dann das sechste Mal in Folge.
Darum freue ich mich ganz be-sonders, dass das Finale des Hes-sischen Gründerpreises dieses Jahr in Offenbach ausgerichtet wird. Am 12. November treffen die jeweils 3 Finalisten aus den Berei-chen „Mutige Existenzgründung“ „Geschaffene Arbeitsplätze“ und „Innovative Geschäftsidee“ in den Räumen der Energieversorgung Offenbach EVO aufeinander.
Für den Hessischen Gründerpreis haben sich 2012 insgesamt 90 Unternehmen beworben, das wa-ren sieben mehr als 2011. Sie ha-ben zusammen 307 Vollzeitstellen,
fast 75 Teilzeitjobs, 19 Ausbildungs-plätze und 125 Aushilfs- oder Mi-nijobs geschaffen, zusammen also fast 526 Menschen Arbeit ver-schafft. Außerdem wurden 149 Freiberufler beschäftigt. Letztes Jahr standen 426 Arbeitsplätze und 12 Azubis in der Bilanz.
Traditionell bis außergewöhnlich sind die Geschäftsideen der Exis-tenzgründer, die es in das Finale des Hessischen Gründerpreises 2012 geschafft haben. Vom Ma-lermeister über eine Seniorenta-gespfl ege, den Vertrieb ökologisch und fair hergestellter Jeans oder einen Kaffeeservice für Büro und Gastronomie bis zu innovativen Geschäftsideen wie einer Modell-fl ugshow für Events oder die Ver-edelung von Beton mit Keramik auf Recyclingbasis, reicht das Spek-trum der Jungunternehmen.
Die neun Finalisten aus Dreieich, Hainburg, Hatzfeld, Bad Arolsen, Battenberg, Offenbach, Wiesba-den, Söhrewald und Dautphetal stehen für 150 neu geschaffene Arbeitsplätze
Im Finale müssen sich die Gründer mit Messeständen einem Fachpu-blikum aus der Gründungsförde-rung präsentieren, das über die Preisträger abstimmt. Verliehen wird der Preis am Abend im Rahmen einer Festveranstaltung, unter an-derem vom Hessischen Wirtschafts-minister Florian Rentsch. Wir wün-schen allen Unternehmern viel Glück und drücken besonders den Offenbacher Unternehmern And-reas Maile und Marc Tecklenburg von der Repair Management GmbH die Daumen!
bodos:gründerguide
TRADITIONELL BIS AUSSERGEWÖHNLICH SIND DIE GESCHäFTSIDEEN, DIE ES IN DAS FINALE DES HESSISCHEN GRüNDERPREISES GESCHAFFT HABEN.
BODO ZIEGLER üBER DEN HESSISCHEN GRüNDERPREIS IN OF
mutige Gründung:Monika Huft, Gastronomie mit Herz, Servie-Trainerin & Vermitt-lung von Serviceteams, Eventor-ganisation -Hatzfeld
Selma Yasdut, SEY Fashion, SEY Organic Jeans -Hainburg
Andreas Röll, Kaffeeservice24, für Firmen und Büros, Gastro und Event -Dreieich
Geschaffene Arbeitsplätze:Thomas Franke, Malerbetrieb Franke GmbH & Co. KG -Bad Arolsen
Claudia Bauer, Tagespfl ege Haus am Wald, Tagespfl ege und Be-treuung von Senioren -Battenberg-Laisa
Andreas Maile, Repair Manage-ment GmbH, After Sales Services -Offenbach
innovative Geschäftsidee:Jörg Rathenow, Sinnotec Innova-tion Consulting, Innovationen am Bau -Wiesbaden
Daniel Golla, Showpilot, Modell-fl ugartist -Söhrewald
Thomas Pelczer, Revocad GmbH, 3D Konstruktionen -Dautphetal
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In unserer Rubrik Tonangeber, geht es heute mal nicht um die Kunst der Musik. Vielmehr widmen wir uns heute einem Genre, das den Le-ser im wahrsten Sinne des Wortes verzaubern wird. Wir trafen den Magier und Entertainer Dr. Harry Keaton in der Brasserie beau d`eau am Wilhelmsplatz und fragten ihn nach den großen Geheimnissen der Zauberei.
Dr. Harry
Keaton
Was war der erste Zaubertrick, der Sie beeindruckt hat, als Sie noch ein Kind waren?
Das weiß ich noch sehr gut. Das war damals im Fernsehen. Da hat jemand ein Glas durch einen Tisch geschlagen. Mit einer Zeitung be-deckt, hat er es dann durch den Tisch geschlagen. Das hat mich sehr beeindruckt. Das wollte ich auch können. Und dann gab es noch ein anderes Erlebnis. Ich hatte eine Spielkameradin namens Nicole. Die hatte so Pappfl ügel an, ähnlich wie die Flügel von Bie-ne Maja. Sie stand auf einer Mau-er und wollte gerne das Sie fl iegt. Da war ich 5 oder 6 Jahre alt. Ich hab mir gesagt, Mensch warum fl iegt die nicht. Das wäre doch toll! Und ich hab gesagt, jetzt spring doch und fl ieg. Die Mauer war relativ hoch und dann kamen
ihre Eltern und haben geschimpft. Auch meine Eltern haben dann geschimpft. Danach habe ich dann meine Eltern so lang genervt, bis sie gesagt haben, so jetzt schen-ken wir ihm einen Zauberkasten. So ging das dann los. Aber ich konnte es damals nicht verstehen, warum sie nicht fl iegen will, wenn sie doch Flügel an hat.
Wie lernt man Zaubern, wie kre-iert man neue Tricks und woher schöpft man seine Inspiration?
Es gibt ganz unterschiedliche He-rangehensweisen an die Magie. Inzwischen gibt es auch Zauber-schulen. Oder es gibt Lehrmeis-ter, wie in meinem Fall. Mein Lehr-meister war Nino De Caro. Ein Italiener und Hobbyzauberer. Für mich war er damals der Held. Ich musste sehr viel selber machen
als Kind, da ich nicht wusste, dass es zum Beispiel auch Zauberkon-gresse gibt. Ich war gezwungen, viel selber zu überlegen und sel-ber auszutüfteln, was mir heute eigentlich zugute kommt. Denn auch in der Magie gibt es Trends. Wichtig ist, sie zu hinterfragen. Das Schöne an der Kunst ist das Individuelle, das Eigene.
Man drückt sich also quasi als Person aus. Wenn Du zaubern würdest, wäre das eben ganz an-ders von der Darstellung her, als wenn das jemand anders tut. Weil jeder eben einmalig ist, in seiner Art. In der Art sich zu bewegen zu sprechen und so weiter. Das heißt, es ist wichtig, die Zauberei auf die Person abzustimmen.
Es ist oft spannend, von anderen Bereichen herzukommen. In der Literaturwissenschaft, das habe ich studiert, gibt es eine Fülle von Motiven. In jedem Film sieht man oft Anregungen. Manchmal sind es auch Klassiker der Magie, die man dann weiterentwickelt. Na-türlich hat die Zauberei, wie die Musik auch eine lange Tradition und manchmal lohnt es sich auch in die Geschichte zu schauen und zu fragen, was war denn vorher schon da.
Es ist einfach schön und macht Spaß sein Fachgebiet zu kennen. Zauberei gibt es so lange, wie es die Menschheit gibt. Im Prinzip war die Magie sogar der erste Be-rufsstand. Man sieht das auch in Höhlenmalereien, dass die Magie, der Zauberer der Schamane die Menschheit von Anfang an beglei-tet hat. Es gibt immer eine riesige Sehnsucht nach dem Geheimnis-vollen und nach dem Rätselhaften und nach dem Sinn. Wenn man es überspitzt sagen möchte. Der Zauberer ist sozusagen das Bin-
ton:angeber
DIE KUNST DER MAGIE IST IM ALLTäGLICHEN DAS BESONDERE ZU SEHEN
deglied zwischen Himmel und Erde. Er verkörpert das Geheim-nisvolle. Eine Art Orakel von Del-phi. Wir haben auch Aktionen ge-macht wie, ich blicke in die Zukunft und sage, wer Weltmeister wird. Das bewegt die Leute. Menschen fragen sich schon immer, was bringt die Zukunft? Z.B. auch der Hellseher Nostradamus. Das sind Sachen die beschäftigen mich eben. Oder welchen starken Ein-fl uss damals Rasputin auf die Za-rin hatte, das ist faszinierend. An-deren Zuschauern macht es auch Angst, weil der Magier eine Art Geheimwissen und geheime Fä-higkeiten hat, die man nicht so zuordnen kann.
Je nachdem wie jemand gestrickt ist, sagt er o.k. das ist Entertain-ment. Ich weiß nicht wie das geht aber es ist schön. Oder manche
sagen, ich möchte unbedingt rausfi nden, wie das geht. Die neh-men das mehr als Kreuzworträt-sel, das man lösen kann oder wie ein Puzzle. Manche sagen, ich will mich einfach verzaubern lassen. Andere sagen, ich möchte wieder staunen. Ganz unterschiedlich aber alles hat seine Berechtigung. Das ist alles legitim, weil die Zau-berei den Zuschauer auf unter-schiedlichen Ebenen berührt.
Keine andere Kunstform macht das, nur wir Zauberer erzeugen Staunen. Das ist eigentlich so der zentrale Punkt in meiner Arbeit. Wenn die Kinnladen der Zuschau-er runterklappen, da gibt es so ein typisches Geräusch, so ein kur-zes „öh“. Das macht kein Panto-mime, kein Schauspieler, kein Comedian. Das Gefühl des Stau-nens ist sehr wichtig. Auch wenn
man im Leben viel erlebt und ge-sehen hat, trifft man dennoch im-mer wieder auf Verblüffendes, wie z.B. ein Grashalm der durch eine Asphaltdecke wächst. Oder wie schnell Kinder Sprache lernen und sich mit so einem abstrakten Konstrukt verständigen. Oder eine Libelle. Es ist unglaublich, wie diese Tiere fl iegen. Was die ma-chen, und wie die in der Luft ste-hen bleiben. Da kann sich jeder Flugzeugkonstrukteur eine Schei-be von Abschneiden. „Die Kunst der Magie ist im alltäglichen das Besondere zu sehen“
Ist bei einem Ihrer Shows schon mal was daneben gegangen und hat nicht geklappt? Stich-wort peinliches Erlebnis?
Also im Prinzip geht ständig et-was in die Hose. Das heißt, es gibt
DR.HARRY KEATON INTERVIEW: MAGISCHE INTELLIGENZ
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keine perfekte Show. Bei jeder Show kann man immer noch was verändern und verbessern. Das ist auch gut so. Das lebt. Und mit Hilfe von Regisseuren und ande-ren externen merkt man, das kann ich noch optimieren. Wichtig ist aber, dass die Zuschauer es nicht merken. Also muss ich Fehler un-terhaltsam machen, am besten sogar in ein neues Wunder ver-wandeln. Die Kunst der Magie be-ginnt gerade bei den Fehlern. Da-ran erkennt man eigentlich, wie gut der Zauberer ist. Wenn ihm was schief geht, wird es erst inter-essant für die Fachkollegen. Wie geht er damit um und wie hält er das Publikum bei Laune. Je mehr Erfahrung man hat um so weniger passiert. Aber trotzdem ist das großartig, denn man weiß nie, wie die Zuschauer reagieren. Dadurch, dass ich auch viel mit Zuschauern arbeite, ist es immer spannend. Ich hatte mal einen Pfarrer auf der Bühne, der wollte auf der Bühne selbst seine eigene Show ma-chen. Das ist o.k., dafür sind Zu-schauer auch auf der Bühne, ge-rade wenn sie selbst auch Spaß haben, aber Du darfst dir eben die Zügel nicht komplett aus der Hand nehmen lassen. Es ist deine Show. Es hängt mit Timing zu-sammen, es hängt mit einer Struk-tur der Show zusammen. Der Pfarrer hatte vielleicht ein ganz anderes Interesse, als ich es habe. Und da muss man dann na-türlich mit Fingerspitzengefühl die Zuschauer sanft leiten. Im Prinzip leitet man die ganze Show das Denken und die Gedanken des Zuschauers, und zwar möglichst so, dass sie es nicht merken. Das Sie sozusagen selbst Schlussfol-gerungen ziehen bis zu dem Mo-ment, wo sie sagen: Das gibt`s doch gar nicht! Das kann doch jetzt nicht sein. Das kann ich mir nicht erklären.
Egal was auch passiert, wichtig ist das Publikum nicht aus den Au-gen zu verlieren, denn es möchte einfach unterhalten werden. Mann lernt total viel bei der Zauberei auch fürs tägliche Leben. Wie geht man mit Fehlern um. Eine Panne darf einen nicht zu sehr überwältigen. Wenn man sich zu-lange, ärgert ist man nicht im Hier und jetzt und begeht oft schon den nächsten Fehler, ein bisschen wie beim Tennisspielen. Es ist wichtig, Fehler zu akzeptieren oder besser noch zu umarmen. Erfolge tun zwar dem Ego gut aber lernen tun wir durch die Fehler!
Wenn sie zurückblicken, was sind Ihre größten Erfolge in Ih-rem Bühnendasein?
Die Glasbrecher Nummer war si-cher so ein Highlight und im
wahrsten Sinne des Wortes eine Nummer, die aus dem Rahmen fällt und für die ich sogar Ge-sangsunterricht hatte. Die Eis-block-Illusion, die Nummer mit den Papiertüchern, die Fühlbox, der mentale Teil mit den Zuschauer-fragen … Das ist es, was die Zu-schauer wollen, starke Bilder, die im Gedächtnis bleiben. Es gibt Zuschauer und Kunden, die sa-gen, wir haben Sie vor 10 Jahren gesehen, jetzt wollen wir Sie wie-der haben. Ich erinnere mich noch genau was sie gemacht haben. Toll und ich könnte sie umarmen, wenn im Kopf etwas passiert und diese Bilder bleiben. Bei der Leh-rershow habe ich zum ersten Mal kabarettistische Beiträge neben der Magie. Mich hat es unheim-lich gefreut, dass die Zuschauer bei den Vorpremieren auch Spaß an diesem Zauber der Sprache
hatten. Das war für mich Neuland. Das ist spannend und sehr schön, wenn so etwas funktioniert.
Das Faszinierende an der Magie ist, dass so viel Puzzleteile zu-sammenkommen. Aber man muss die Puzzleteile oft selber aussä-gen. Das heißt, ich muss die Re-quisiten selbst konstruieren und anpassen. Wir arbeiten da mit ei-nem großen Netzwerk zusammen. Mit jemandem der Schweißen kann, jemand der mit Holz bauen kann, einem wunderbaren Bast-ler, dann die Regie und die Kon-zeption. Mit Anja Wiese habe ich zum Beispiel das Konzept für das Lehrer-Programm entwickelt und Jo van Nelsen führt Regie.
Das sind einfach viele großartige Leute mit denen es unheimlichen Spaß macht zusammenzuarbei-ten. Jede Illusion, die man entwi-ckelt ist, sehr spannend, wenn man Sie vor Publikum vorführt, weil man nie weiß, wie sie ankommt. Also ist jede neue Illusion ein persönli-ches Highlight für mich.
Ob es wirklich gut ist, entscheidet letztendlich immer das Publikum.
auch geschickt habe, aber ich bin da nie aufgetreten. Die haben meine Arbeit gesehen und dann irgendwann sagte ein Zauberkol-lege. Harry weißt du eigentlich, dass Du auf einer Briefmarke bist? Ich dachte auch erst im Moment, er will mich auf den Arm nehmen. Aber es ist in der Tat so. Das ist eine offi zielle Briefmarke. Eine sehr ungewöhnliche Geschichte. Ich bin somit der erste deutsche Magier auf einer offi ziellen Brief-marke, aber wie es letztendlich genau dazu kam weiß ich bis heu-te nicht. Sie haben mich nie ge-fragt. Das bleibt wohl ein Geheim-nis, bis ich da mal hinfl iege. Aber ich habe gehört das Nationalge-richt dort ist gebratene Fledermaus in Kokosmilch.
Mit wem würden Sie gerne mal zusammenarbeiten oder vor wem würden sie gerne mal auftreten?
Ich fi nde es immer großartig, mit Musikern zusammenzuarbeiten. Das hab ich auch schon gemacht. Es macht unheimlich viel Spaß mit anderen Fachbereichen und Kunstarten zu arbeiten. Ich würde gerne mal vor Günter Grass auf-treten, weil dessen Figur ausschlag-gebend für die Erfi ndung der Glas-brecher-Nummer war. Er hat ja den Roman „die Blechtrommel“ geschrieben. Da gibt es diesen einen Jungen Oskar Matzerath, der Gläser zersingt. Er hat es letzt-endlich inspiriert, daher fände ich es sehr reizvoll, vor ihm aufzutre-ten. Ansonsten durfte ich ja schon vor Kanzler Helmut Kohl und di-versen Politikern und Prominen-ten auftreten. Das war schon groß-artig. Aber letztlich macht das keinen großen Unterschied. Es sind alles Menschen wie Du und ich. Vor kurzem bin ich vor Otto Waalkes aufgetreten oder Heiner Brand, das war sehr nett. Man
Natürlich muss ich mich auch da-mit identifi zieren, aber wenn das Publikum das nicht möchte, wenn es nicht passt, dann nicht. Schön wird es dann, wenn man was hat und es ist der Knaller und die Zu-schauer nehmen es gerne an. Die Glasbrecher Nummer war sicher so ein Highlight und im wahrsten Sinne des Wortes eine Nummer, die aus dem Rahmen fällt und für die ich sogar Gesangsunterricht hatte. Aber das ist es was die Zu-schauer wollen, etwas das sich einprägt. Es gibt Zuschauer und Kunden, die sagen, wir haben Sie vor 10 Jahren gesehen, jetzt wol-len wir sie wieder haben. Ich erin-nere mich noch genau was sie gemacht haben.- Toll und ich könnte Sie umarmen, wenn im Kopf was passiert und diese Bil-der bleiben.
Sie sind auf einer offi ziellen Briefmarke von Mikronesien ab-gebildet. Wie kam es dazu?
Das ist eigentlich sehr kurios. Mik-ronesien gibt es wirklich, auch wenn es sich anhört wie Liliput oder ein Land, das es gar nicht gibt. Es gehört sogar zu den sie-ben Unterwasserweltwundern, weil da japanische Kriegsschiffe ver-senkt wurden sind. Die liegen da als ein wunderschönes Tauchpa-radies. Ich war aber selbst auch noch nicht da, das sind ca. 35 Stunden Flug. Jedenfalls hatten die mich mal auf einer Touristik-messe gesehen und waren da-mals ganz begeistert, ob ich mir nicht mal vorstellen könnte, auch dort zu zaubern. Ich hab das nicht ganz so ernst genommen. Aber natürlich. Wir sind auch öfter im Ausland, wie jetzt zuletzt in der Türkei oder in Glasgow oder in den USA, also ganz unterschied-lich. Sie wollten Informationsma-terial haben, dass ich Ihnen dann
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trifft natürlich auch unheimlich in-teressante Leute! So ist z.B. auch die Zusammenarbeit mit der Fir-ma Haribo entstanden. Durch die Begegnung mit Dr. Hans Riegel, der unsere Shows auch bis heute unterstützt. Haribo ist ein sehr dy-namisches Unternehmen, dass 98% aller Deutschen kennen. Es ist schon sehr imponierend, mit welcher Leidenschaft der Mann sein Unternehmen führt.
Er fliegt immer noch seinen Hub-schrauber und ist bereits über 80 Jahre alt. Das Haribo unsere Shows unterstützt ist eine Art Auszeich-nung für mich, für die ich sehr dank-bar bin. Ich durfte sogar mal bei einem Werbespot mitwirken.
Sie haben Ihr Atelier hier in Of-fenbach, wie kam es dazu? Was bedeutet Ihnen Offenbach?
Nach Offenbach kam ich durch meine ehemalige Frau. Das hat sich sozusagen ergeben. Das Ate-lier ist eigentlich ein Glücksfall. Es ist eine ehemalige Druckerei mit einem wunderschönen Blick in den Garten und dem Platz, den ich brauche für Requisiten, Büro und Proberaum. Im Prinzip ist alles unter einem Dach. Natürlich ist es auch Entwicklungsraum für die neuen Sachen und alle verrück-ten Ideen. Offenbach ist definitiv besser als sein Ruf! Ich sitze gern mal am Wilhelmsplatz, da ist es sehr nett. Offenbach hat so was Undergroundmäßiges, sehr Krea-tives durch diese unterschiedli-chen Kulturen und Subkulturen, dass ich sehr reizvoll finde. Einen rauen Charme. Sehr unverblümt. Es gibt kein Schischi. Offenbach ist sehr authentisch, das macht es aus. Diese Authentizität ist auch
auf der Bühne wichtig. Zuschauer merken ganz schnell, wenn man eine Rolle spielt, die man nicht wirk-lich verkörpert. Dafür haben die Zuschauer unglaublich gute An-tennen.
Wie heißt Ihre neue Show und wo kann man Sie sehen?
Die Show nennt sich „Lehrer, Schulweisheiten und andere Illu-sionen.“- Eine magische Doppel-stunde. Wir sind gerade in der Tour-planung für nächstes Jahr und haben im Moment einige Vorpre-mieren. In Offenbach sind wir am 22. Dezember 2012 im Wiener Hof. Nächstes Jahr haben wir dann Premiere mit der Tour, die quer durch Deutschland gehen wird. Das Spannende an der Show ist, das sie die Zauberei in Alltagssituationen zeigt. Im Alltag
ES IST WICHTIG, FEHLER ZU AKZEPTIEREN ODER BESSER NOCH SIE ZU UMARMEN. ERFOLGE
TUN ZWAR DEM EGO GUT ABER LERNEN TUN WIR DURCH DIE FEHLER!
wirkt die Magie am stärksten. Also nicht mit Spitzhut vor einer Harry- Potter-Kulisse, sondern dann, wenn man es nicht erwartet. So bringen wir den Alltag Schule ins Theater, aber natürlich mit viel mehr Witz. Ein Lehrer ist sozusagen der Ge-gensatz zum Magier. Oft sagt man er sei spießig, belehrend, einfach ein Besserwisser. Leider haben Lehrer nicht den besten Ruf. Das trifft manchmal, aber eben nicht im-mer zu. Ich hab auch großartige Lehrer unter meinen Freunden. Das Thema Schule verfolgt mich mein Leben lang. Ich hatte lange Albträume, ob ich mein Abitur be-stehe. Ich war mit einer Lehrerin verheiratet und wollte selbst Leh-rer werden. Deswegen hab ich auch Germanistik studiert. Das heißt, das Thema Lehrer zieht sich durch mein Leben. Jetzt bringe ich beides zum ersten Mal in einer
Show zusammen. Den Wahnsinn Schule, das Theater, die Magie und die Comedy. Das ist eine sehr spannende Kombination. 2 x 45 Minuten eine magische Doppel-stunde. Es ist nicht nur eine Show für Lehrer, sondern eben auch für alle, die jemals irgendwas mit Schule zutun hatten. Es ist eine Art liebevolle Abrechnung mit der Schule. Außerdem wird es Ge-dächtnisleistungen geben. Z.B. Wie man sich möglichst schnell etwas merken kann oder wie un-sere Wahrnehmung funktioniert. Es gibt einen Crashkurs in Fran-zösisch; Englisch und Deutsch kommen auch nicht zu kurz. Es gibt viel zu lachen, das ist mir wichtig! Das Staunen und Lachen gleichzeitig. Es ist wirklich ver-rückt, was man sozusagen als Schüler durchmacht. Ein Wunder, dass ich die Zeit überlebt habe.
Können sie unseren Lesern einen Trick Zeigen?
Klar!Trick mit Zahlen für Leser:
Anleitun:
Suchen Sie sich eine beliebige Zahl aus und machen Sie einen Kreis um Sie. Jetzt streichen Sie alle anderen waagerechten Zah-len links und rechts von Ihr. Au-ßerdem streichen Sie senkrecht alle Zahlen über und unter Ihr.
Aus den übrig gebliebenen Zah-len dürfen Sie sich wieder eine Zahl aussuchen.
Sind Sie sicher das Sie diese Zahl nehmen wollen? Nicht vielleicht eine andere? OK! Dann machen Sie einen Kreis darum. Jetzt strei-chen Sie wieder alle anderen Waagerechten Zahlen links und rechts von Ihr und außerdem senkrecht alle Zahlen über und unter Ihr.
Aus den restlichen Zahlen dürfen sie wieder eine Zahl Ihrer Wahl auswählen und umkreisen und danach im selben Prinzip die Zah-len links und rechts und über und unter ihr streichen, sofern sie noch nicht gestrichen sind.
Ein letztes Mal dürfen sie sich eine Zahl von den übrig gebliebe-nen aussuchen und einen Kreis darum machen und den Rest streichen. Wenn Sie alles richtig gemacht haben, müssten Sie nun vier umkringelte Zahlen Ihrer freien Wahl haben. Addieren bzw. Zäh-len Sie diese nun zusammen.
Meine Vorhersage fi nden Sie auf der folgenden Seite.
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Und trotzdem hatte ich überlegt, Lehrer zu werden. Allerdings er-reicht nur einer von 10 Lehrern das gesunde Pensionsalter. Das gibt einem dann doch schon zu denken.
www.harrykeaton.de
Welche guden Aussichten haben Sie für Offenbach?
Ich fi nde es großartig, wenn die Stadt den kreativen Aspekt be-tont. Gerade auch die Kreativwirt-schaft, wo viele Initiativen laufen. Die Stadt kann sich sozusagen als Undergroundschmiede für Ide-en positionieren. Als Ideenschmie-de kann sie einen ganz neuen Ruf erwerben. Jenseits des Image, der Bronx des Rhein-Main-Gebietes. Es ist auch eine Chance, kreative neue Ideen anzuziehen. Das ist
mein Wunsch! Ich glaube an die Chance der Stadt, sich als Krea-tivschmiede zu etablieren, wo un-gewöhnliche Ideen einfach wach-sen können.
Wir verlosen jeweils 2x2 Karten für die Show imWiener Hof am 22. 12. 2012
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November 24.
Dezember 22.
SOffenbach
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Büsingpark
Rathaus
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Offenbach Hauptbahnhof
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EricMünchSeit wann lebst Du schon in Of-fenbach?
Ich lebe, mit einigen Unterbre-chungen, seit 45 Jahren in der 5. Generation in Offenbach. Mit Un-terbrechungen meine ich, dass ich in meinen frühen Jahren viel unterwegs war und unter ande-rem in Berlin, Hamburg und Frank-furt gewohnt habe. Es hat mich aber immer wieder nach Offen-bach zurück verschlagen.
Was macht für Dich die Stadt Of-fenbach so einzigartig?
Offenbach ist einzigartig, weil es so unendlich viele Möglichkeiten für uns Offenbacher gibt.
Welche Lieblingsorte und Plätze in Offenbach kannst Du emp-fehlen / Wo trifft man Dich?
Mein Lieblingsplatz in Offenbach ist natürlich der Wilhelmsplatz. Durch meine Arbeit im „Markt-haus“ bin ich eigentlich überwie-gend dort anzutreffen. Natürlich ist der Wochenmarkt einer der Of-fenbacher Höhepunkte. Hier ein-zukaufen und danach auf den umliegenden Terrassen zu sitzen, das macht einfach Spaß.
Ansonsten trifft man mich in Bie-
ber, wo ich wohne, oder bei einem Spaziergang am Mainufer, bei meinem Lieblingsgriechen, bei meinem Tätowierer, oder uff de Kiggäääs.
Was könnte in Offenbach bes-ser laufen und ist noch ausbau-fähig?
Ja eigentlich alles. Es gibt viel zu viele Selbstdarsteller in dieser Stadt! Aber es gibt auch viele Menschen, die aus privater Initia-tive versuchen, am positiven Image unserer Stadt ernsthaft und aktiv zu arbeiten. Unabhängige Initiativen wie Hafen 2, Hafenkino, Like Offenbach, of:rot, Offenbach am Meer, Muli, Respekt, Weinfest im Büsingpalais, das Kickers Fan-Museum, die Pro OF Macher und natürlich meine Hard & Heavy Freunde.
Das sind einige der einzigartigen Projekte, wie es sie nur in Offen-bach geben kann. Diese Projekte verdienen eine größtmögliche Un-terstützung.
Wie gefällt Dir als treuer Kickers-fan das neuen Stadion?
Das neue Stadion ist schon geil, obwohl ich immer noch nicht so richtig weiß, wo mein neuer, fester
Platz sein soll. Wenn man Jahr-zehnte lang immer am gleichen Platz gestanden hat und mit den gleichen Leuten Höhen und Tie-fen geteilt hat, dauert es etwas das zu fi nden, was im Moment noch fehlt. Ich betreibe zurzeit Block-hopping, bis ich mein Nest im neuen Stadion gefunden habe. Mit ein bisschen mehr Patina kommt das Feeling Bieberer Berg ja vielleicht wieder zurück!
Welche guden Aussichten für Offenbach hast Du?
Die guden Aussichten für Offen-bach sind mit Sicherheit auch, der nun defi nitiv stattfi ndende Um- und Ausbau des „Markthauses“ im Februar 2013, die hoffentlich nicht reißende Serie des OFC, der hoffentlich wieder so erfolgreiche „Tanz in den Mai“ am Wilhelms-platz, den Neubau des Hafen 2, das Weinfest im Büsing 2013 und, und, und...
main:of
ICH LEBE GERN IN OFFENBACH, WEIL
KURZINTERVIEW MIT ERIC MüNCHGASTRONOM AM WILHEMLSPLATZ
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of:stage
Gestatten mein Name ist Calle, und ich tingel gerne zwischen dem Capitol und der Stadthalle hin und her, wo auch immer gera-de der Bär tobt. Ab sofort werde ich Euch erzählen, was hier so al-les los ist in meinen Gefi lden und wen ich alles getroffen habe.
Seit der letzten Ausgabe ist eini-ges passiert hier hinter den Kulis-sen. Ich hatte unter anderem Be-such von den drei Fragezeichen und ihrer wunderschönen Papa-geidame, in die ich mich erst mal direkt verguckt habe. Eine Au-genweide! Wir hatten viel Spaß und ???
Aber auch mit Kalle Wirsch, dem Hauptdarsteller der Locomotion Tanzbühne Offenbach hab ich mich gut verstanden. Wer mir al-lerdings ein wenig die Show bei den Mädels gestohlen hat, war
dieser DSDS Gewinner Luca Hän-ni. Seinen Spaß hier in Offenbach hat er in unserem Capitol Gäste-buch verewigt.
Meinen Spaß hatte ich auch mit Noel Gallagher und seinen High Flying Birds. Ich bin nun einer von ihnen! Auch wenn ich zunächst alleine auf der extra angeforder-ten Tischtennisplatte spielen durfte.
Ich bin‘s
Calle
Die Jungs sind übrigens riesige Manchester City Fans und haben unsere Kulissen erst mal schön mir ihren Flaggen bestückt :-) ich habe ihnen nett wie ich bin ein Autogramm von mir auf die Flag-ge gesprüht : Nur der OFC mit rot-weißen Grüßen vom Bersch!
Richtig was auf die Füße und für das Tanzbein gab es dann mit Pa-rov Stelar. Ein ausverkauftes Haus am tanzen von der ersten bis zur letzten Minute! Wahnsinn!
Gude Aussichten habe ich auch! Z.B. auf die Sängerin Mieze von MIA. am 03.11. oder auch Amy Macdonald am 13.11. in der Stadthalle.
Am 26.11. gibt‘s dann erst mal eins auf die Ohren mit Motörhead - Special Guest: Anthrax & Diaries of a Hero.
GESTATTEN MEIN NAME IST CALLE!
Rarov Stelar Band – Live
Calle mit Alice Francis - Opening Act der parov Stelar Band
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Im Capitol geht es da schon et-was sanfter zur Sache. Neben Götz Alsmann mit „Paris“ am 03.11. gibt sich der Schmusesän-ger Milow an gleich zwei Tagen die Ehre 05. + 06.11. Richtig weihnachtlich wird es dann am 04.12. mit Volker Klüpfel & Micha-el Kobr mit der großen Weih-nachtsshow von Klufti und Co. Auch die Capitol Classic Weih-nachtslounge am 16.12. wird si-cherlich zauberhaft. Genau wie der Auftritt von TV Zauberer und Mentalist Nicolai Friedrich mit sei-ner Show „Total Mental“
Das neue Jahr 2013 beginnt eben so sanft mit dem Capitol Neujahrs Varieté unter der Leitung von Dr. Ralph Ziegler. Aber dann wird es cool. Kool Savas begrüßt uns mit seiner Xmas Tour am 06.01.2013 „Warum rappst Du?“
mehr Bilder und Geschichten hin-ter der Bühne von mir und meinen Freunden gibt es in der Februar/März Ausgabe von of:stage. Bis dahin
Frohe Weihnachten und guden Rutsch
Euer Calle
Kalle wirsch trifft unseren Calle
STARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGEIN OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAINSTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGE
Amy MacDonald
Stand Oktober 2012. Änderungen vorbehalten.
Sa. 3.11. Götz Alsmann „Paris“ 20.00 Uhr
So. 4.11. Capitol Classic Lounge – Symphonie I Lounge „SaxSinfonie“ 17.00 Uhr
Mo. 5.11. Milow „Less Is More Tour“ 20.00 Uhr
Di. 6.11. Milow „Less Is More Tour“ 20.00 Uhr
Sa. 10.11. Nicolai Friedrich „Total Mental“ 20.00 Uhr
So. 11.11. The Frank Sinatra Show 20.00 Uhr
Sa. 17.11. Night Fever 20.00 Uhr
Mi. 21.11. Two Door Cinema Club 20.00 Uhr
Fr. 23.11. Staatstheater Mainz “Biedermann und Brandstifter” 20.00 Uhr
So. 2.12. Dornröschen 11.00 / 14.00 / 17.00 Uhr
Mo. 3.12. Dornröschen 9.00 / 11.30 / 14.30 Uhr
Di. 4.12. Volker Klüpfel & Michael Kobr „Die große Weihnachtsshow mit Klufti und Co“ 20.00 Uhr
So. 16.12. Capitol Classic Lounge – Weihnachtslounge „Hänsel, Gretel, Hexe“ 17.00 Uhr
Sa. 5.1. Capitol Neujahrs Varieté 20.00 Uhr
So. 6.1. Kool Savas „Warum rappst Du?“ Xmas Tour 2012/2013 19.30 Uhr
Mi. 9.1. Musical Highlights 20.00 Uhr
Sa. 12.1. The 12 Tenors 20.00 Uhr
So. 13.1. ABBA – A Dream 20.00 Uhr
So. 27.1. Capitol Classic Lounge – Cinema Lounge „Marlene Dietrich“ 17.00 Uhr
Mo. 28.1. Alex Clare 20.00 Uhr
Sa. 3.11. MIA. 20.00 Uhr
Sa. 10.11. Offenbacher Sammelsurium 11.00 Uhr
So. 11.11. Offenbacher Sammelsurium 10.00 Uhr
Di. 13.11. Amy Macdonald 20.00 Uhr
Fr. 16.11. Der französische Liebesunterricht, russisches Theater 19.30 Uhr
Fr. 23.11. Mark Tishman & Zara, russisches Konzert 19.30 Uhr
Mo. 26.11. Motörhead - Special Guests: Anthrax & Diaries of a Hero 19.00 Uhr
Mo. 19.11. Miller, Marsch und Mambo – Benefi zkonzert 19.30 Uhr
Sa. 1.12. Peepl Rock, russisches Konzert 18.00 Uhr
Mo. 3.12. STONE SOUR + Papa Roach 20.00 Uhr
So. 9.12. Magie: Träume erleben 20.00 Uhr
Sa. 15.12. Edita Pjeha 19.00 Uhr
So. 16.12. Mihail Jvanetzky 20.00 Uhr
Do. 20.12. In Extremo 20.00 Uhr
Sa. 12.1. OKV – Feuerwerk der guten Laune 19.30 Uhr
Milow
Motörhead
MIA.
Karten erhalten Sie bei allen Vorverkaufsstellen, den jeweiligen Veranstaltern oder telefonisch bei Tickets per Post: 069-944366-0sowie im OF InfoCenter, Salzgässchen 1, Tel.: 069-8065-2052 undin der Filiale im Ringcenter, Odenwald ring 70.
Die Veranstalter und weitere Informationen sind auf unserenInternetseiten www.capitol-online.de undwww.stadthalle-offenbach.de angegeben.
STARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGEIN OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAININ OFFENBACH AM MAINSTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGESTARS ON STAGE
Amy MacDonald
Stand Oktober 2012. Änderungen vorbehalten.
Sa. 3.11. Götz Alsmann „Paris“ 20.00 Uhr
So. 4.11. Capitol Classic Lounge – Symphonie I Lounge „SaxSinfonie“ 17.00 Uhr
Mo. 5.11. Milow „Less Is More Tour“ 20.00 Uhr
Di. 6.11. Milow „Less Is More Tour“ 20.00 Uhr
Sa. 10.11. Nicolai Friedrich „Total Mental“ 20.00 Uhr
So. 11.11. The Frank Sinatra Show 20.00 Uhr
Sa. 17.11. Night Fever 20.00 Uhr
Mi. 21.11. Two Door Cinema Club 20.00 Uhr
Fr. 23.11. Staatstheater Mainz “Biedermann und Brandstifter” 20.00 Uhr
So. 2.12. Dornröschen 11.00 / 14.00 / 17.00 Uhr
Mo. 3.12. Dornröschen 9.00 / 11.30 / 14.30 Uhr
Di. 4.12. Volker Klüpfel & Michael Kobr „Die große Weihnachtsshow mit Klufti und Co“ 20.00 Uhr
So. 16.12. Capitol Classic Lounge – Weihnachtslounge „Hänsel, Gretel, Hexe“ 17.00 Uhr
Sa. 5.1. Capitol Neujahrs Varieté 20.00 Uhr
So. 6.1. Kool Savas „Warum rappst Du?“ Xmas Tour 2012/2013 19.30 Uhr
Mi. 9.1. Musical Highlights 20.00 Uhr
Sa. 12.1. The 12 Tenors 20.00 Uhr
So. 13.1. ABBA – A Dream 20.00 Uhr
So. 27.1. Capitol Classic Lounge – Cinema Lounge „Marlene Dietrich“ 17.00 Uhr
Mo. 28.1. Alex Clare 20.00 Uhr
Sa. 3.11. MIA. 20.00 Uhr
Sa. 10.11. Offenbacher Sammelsurium 11.00 Uhr
So. 11.11. Offenbacher Sammelsurium 10.00 Uhr
Di. 13.11. Amy Macdonald 20.00 Uhr
Fr. 16.11. Der französische Liebesunterricht, russisches Theater 19.30 Uhr
Fr. 23.11. Mark Tishman & Zara, russisches Konzert 19.30 Uhr
Mo. 26.11. Motörhead - Special Guests: Anthrax & Diaries of a Hero 19.00 Uhr
Mo. 19.11. Miller, Marsch und Mambo – Benefi zkonzert 19.30 Uhr
Sa. 1.12. Peepl Rock, russisches Konzert 18.00 Uhr
Mo. 3.12. STONE SOUR + Papa Roach 20.00 Uhr
So. 9.12. Magie: Träume erleben 20.00 Uhr
Sa. 15.12. Edita Pjeha 19.00 Uhr
So. 16.12. Mihail Jvanetzky 20.00 Uhr
Do. 20.12. In Extremo 20.00 Uhr
Sa. 12.1. OKV – Feuerwerk der guten Laune 19.30 Uhr
Milow
Motörhead
MIA.
Karten erhalten Sie bei allen Vorverkaufsstellen, den jeweiligen Veranstaltern oder telefonisch bei Tickets per Post: 069-944366-0sowie im OF InfoCenter, Salzgässchen 1, Tel.: 069-8065-2052 undin der Filiale im Ringcenter, Odenwald ring 70.
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Wir verlosen jeweils 2x2 Kartenfür jedes Konzert
Schicke eine Mail mit dem Bandname als Betreff an [email protected].
Reptile Youth
17. November Offenbach Hafen 2Beginn: 21:00 Uhr Tickets 15,- € (zzgl.Geb)
Bislang haben die Dänen keine Veröffentlichung und doch schafften sie es, innerhalb kürzester Zeit mit nur einem Konzertmitschnitt mit dem dazugehörigen Song ›Speeddance‹ eine ungeahnte virale Reputation in den Tiefen des Internets zu erlangen. Musikalisch gibt es keine Vergleiche. Synthetische Popmusik, treibende Beats, gepaart mit einer gewaltigen Kraft hinter den Songs machen Reptile Youth zu einem einzigartigen Live-Ereignis. Hier zählt alles, nur nicht das Einfache. Man sucht gezielt nach einer besonderen Bindung zwischen Band und Publikum. Kurzerhand wird ins Publikum gesprungen, mit Sachen um sich geworfen und getanzt. Und Reptile Youth machen das eben so gut, dass das Publikum die Songs nicht mal kennen muss, um sich ein Teil der Show zu werden.
19. November Offenbach Hafen 2Beginn: 19:00 Uhr Tickets 12,-€ (zzgl.Geb)
Dem Namen sollte von Anfang an niemand besondere Beachtung schenken, der klingt nur gut und bedeutet nichts. Josh Tillman wollte weg von der Selbstbespiegelung, von der Vorstellung eines singenden Alter Egos. Er hält die Frage, welcher Anteil des Musikers in der Musik steckt für ziemlich blöde. Und er tut gut daran. Stattdessen hat Father
Father John misty
John Misty an seiner Stimme gearbeitet, an den Arrangements, an seinen Lyrics. Er wollte keine Stilisierun-gen mehr in seiner Musik, keine Affektiertheit. Das ist ihm gelungen. Tillman singt jetzt anders, er spielt anders, es hat ihm gut getan. Er singt nicht mehr über sich, sondern über alle und alles. Man könnte vermuten, dass die Musik jetzt glatter klingt, aber genau das Gegenteil ist der Fall. Ein großartiger Song muss etwas haben, über das man stürzt. Sonst kann man sich nicht darin verlieren. Aber wenn man einen neuen Weg geht, braucht man jemanden, der mit einem geht. „Someone’s gotta help me dig“, endet der Song, und das ist durchaus ernst gemeint. Geholfen hat ihm sein alter Buddy Johnathan Wilson, der mit ihm zusammen das Album produziert und erarbeitet hat. Jetzt ist die Welt reif für Father John Misty.“
Wir verlosen jeweils 2x2 Kartenfür jedes Konzert
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dungswege, Studienmöglichkeiten,
Duales Studium, Auszeiten nach dem
Abi ...
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von 10 bis 14 Uhr
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orientierung und Ausbildungsstart
können sich Eltern und Jugendliche
jetzt gemeinsam informieren.
Egal, welchen Schulabschluss Ihr Kind
hat oder erreichen wird. Ein Besuch
lohnt sich.
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Domstr. 72, 63067 Offenbach
Tel.: 01801 555 111**(Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise
höchstens 42 ct/min)
www.arbeitsagentur.de
OF:ROT PRäSENTIERT
21. November Offenbach CapitolBeginn: 19:00 Uhr Tickets 22,-€ (zzgl.Geb)
Von ihrem glorreichen Auftritt beim Glastonbury bis hin zu jedwedem Festival anderen Kalibers, von kleinen Clubs bis großen Hallen haben sich Two Door Cinema Club einen exzellenten Ruf als euphorisierende Live-Band erspielt, der auf der Beatlemania-Skala ganz weit oben anzusiedeln ist.Jetzt packen Two Door Cinema Club ihr zweites
Two Door Cinema Club
Pfund auf den Tisch. „Beacon“. Leuchtfeuer. Leuchtturm. „Tourist History“ ihr Debütalbum hat sich weltweit über eine Million Mal verkauft und wurde in Großbritannien mit Platin ausgezeichnet; Two Door Cinema Club wurden 2011 mit dem Choice Music Award und dem MTV Newcomer Award ausgezeichnet; NME bezeich-nete TDCC zuletzt als die aufregendste Band des laufenden Festivalsommers.
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event:tipps
05. + 06.11. Capitol Offenbach Beginn: 20:00 Uhr Eintritt : 39 €
Live ist Milow eine Klasse für sich. Deshalb ist die Nach-frage am belgischen Singer/Songwriter auch enorm: Nach umjubelten Sommer-Events gibt es im November einige wenige exklusive Zugaben im intimen Rahmen. Der vorerst letzte Nachschlag an Live-Konzerten. Die „Less Is More“-Europa-Tournee führt den Künstler im No-vember nach Offenbach und Köln. Als Venues wurden nur Schmuckkästchen wie die ehemalige Synagoge - das Capitol - und das frühere Kino Gloria ausgewählt. Im Gepäck die für Oktober zur Veröffentlichung anstehende
Milow –„LESS IS MORE“ Tour
Theateressenz: Biedermann und die Brandstifter26.11. Capitol Offenbach Beginn: 20:00 UhrEintritt: ab 22 €
„20 Jahre nach der Uraufführung: das feuergefährliche Benzin auf dem Dachboden, das unser Gottlieb Biedermann riecht und das ihn ängstigt und das er als Haarwasser deklariert, hat sich inzwischen vermehrt: es reicht für einen Weltenbrand“, schreibt Max Frisch 1978. über 30 Jahre später sind die Gefahren, die unvermittelt ins Leben einbrechen, weiter gewachsen. Aber überfallen sie uns wirklich von außen, oder trägt eine Gesellschaft den Keim ihrer Zerstörung in sich selbst? Biedermann, ehr-geiziger Geschäftsmann und Hauseigentümer, terrorisiert gern: Strebt er, gemäß bürgerlicher Werte, nach äußerem Erfolg, so geht er zu diesem Zweck beiläufi g über Leichen. Zur Verschleierung der eigenen Ungeheu-erlichkeit schürt er, wie eine ganze Gesellschaft von Biedermännern, Stell-vertreterängste. Die nivellierenden Angstformeln ihrer Stammtischpolitik erschweren allerdings den Blick auf wirkliche Gefahren: So akzeptiert Biedermann die Brandstifter auf seinem Dachboden bereitwillig. Den Er-klärungen zu ihren Absichten kann er ohnehin nichts entgegensetzen.
Live-CD/DVD „From North To South - Live“. Mit den jetzt in den Verkauf gehenden zwei Konzert-Reihen beendet der Künstler den Tournee – Zyklus, der ihn seit über zweieinhalb Jahren „on the road“ hat sein lassen. Erst um die Veröffentlichung des nächsten Studioalbums wird es erneut zu Live-Aktivitäten in Deutschland kommen.
Stattdessen übt er sich im Verdrängen. Als auch ihn angesichts von Benzinfässern und Zündschnüren ein ungutes Gefühl überkommt, wird er doch aktiv – er versucht die Freundschaft der Brandstifter zu gewinnen und so das Unheil zumindest von sich selbst abzuwenden. Frischs „Lehrstück ohne Lehre“ um die kleinen, feigen Falschheiten, die doch eine Welt in den Abgrund reißen, hinterlässt auch in einer heutigen Gesellschaft deutliche Brandspuren.
Skunk Anansie29.11. Neu-Isenburg Hugenottenhalle Beginn: 20:00 Uhr Eintritt: ab 35,20 €
Nach der erfolgreichen Wiedervereinigung der Band im Jahre 2009, die nicht nur aus den Erfolgen der wenigen Shows anlässlich ihres Best-Of-Albums resultierte, sondern vor allem begründet ist in der Wiederentdeckung des gemeinsamen Spirits, ist die Band um Frontfrau Skin weiterhin auf dem Erfolgskurs. Zuletzt überzeugten Skunk Anansie, die vor ihrer Pause bereits weltweit mit Bands wie U2, Aerosmith, Lenny Kravitz und Rammstein tourten, im Frühjahr 2010 mit ihrem
Lachnacht -eine abwechslungsreiche Show mit 4 Künstlern09.12. Nieder-Roden Bürgerhaus Beginn: 20:00 Uhr Eintritt: ab 17 €
Lachnacht mit Hennes Bender, Luke Mockridge, Ole Lehmann und Frederic Hormuth
Hennes Bender: Ja, beinahe hätte Hennes Bender sich und sein 20jähriges Büh-nenjubiläum gefeiert. Doch dann kam er sich irgendwie doch zu jung vor um den altersmilden Jubilar zu geben. Stattdessen besinnt er sich in seinem mittlerweilen fünften Programm ERREGT! Auf seine Ursprünge, nämlich das, was ihn damals angetrieben hat auf die Bühne zu gehen: Die schiere Wut über die Dummheit und die Ungerechtigkeit der Welt. Luke Mockridge: Nicht erwachsen, nicht Kind. Irgendwo dazwischen befi ndet sich Luke und stolpert charmant, verplant durch die Welt. Ob Facebook, Disko oder kiffende Wecker: Der Kosmos des 21-jährigen Allround-Talents ist einfach Hammer lustig!Ole Lehmann: In Thomas Hermanns Berliner Quatsch Comedy Live Club ist Ole Lehmann sowohl als Mode-rator, als auch als Finale Comedy-Nummer ein Publikums-Magnet. Mit seiner einzigartigen Mischung aus Pop, Entertainment und Comedy hat es Ole Lehmann geschafft, ein völlig neues Comedy-Genre zu kreieren. Fredric Hormuth: Rasant, anspruchsvoll und schweinelustig paart sich bei Hormuth intelektuelle SChärfe mit südhessischem Draufgängertum. Der Mann hat Witz und scheut nicht davor zurück, Gebrauch davon zu machen. Hier treffen sich Hirn und Zwerchfell in der Mitte - im Herz. Gewinner des Kleinkunstpreises von Baden-Württemberg, St. Ingberter Pfanne, Passauer Scharfrichterbeil, Münchner Kaktus und Schwarzes Schaf vom Niederrhein.
viertem Studioalbum „Wonderlustre“ und der ein Jahr später folgenden Tour. Hier präsentierten sie sich mit Zuversicht, Selbstvertrauen und Reife und zwar ganz im Skunk-Anansie-Stil: mit rohen Rockgriffen, dunklem Funk, fanatischem Schlagwerk und einmaligem Gesang. Beweis genug, dass sich die Band nicht nur auf den alten Lorbeeren ausruhen möchte, sondern durch den Blick auf die Zukunft angetrieben wird.
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event:tipps
of:rot Präsentiert Mädchenfl ohmarkt 16.12 Offenbach Altes IHK Gebäude / Platz der Deutschen Einheit 5 Eintritt: 1 €Wir haben 2 Stockwerke mit vielen, verschieden großen Räumen, in denen Ihr Euch ausbreiten dürft! 2 Bands werden spielen. DJ: Hannibal Tarkan daldaban alias LL CREATHIEF 302 Bei uns gibt es allerdings:Vintage, Mode, Schmuck, Schuhe, Design, Kunst, Musik, Getränke,
Russisches Klassisches Staatsballett: Schwanensee 11.12 Neu-Isenburg Hugenottenhalle Beginn: 19:00 Uhr Eintritt: 20 €
RUSSISCHES KLASSISCHES STAATSBALLETT unter der Leitung von Konstantin IWANOW SCHWANENSEE Musik von P.I. Tschaikowsky Klassisches Ballett in 2 Akten Die russische Ballettkunst in Vollendung.Schon seit über Hundert Jahren gehört das romantische Märchen vom Prinzen Siegfried und Prinzessin Odette zu den populärsten und beliebtesten Ballettwerken weltweit. Die im Jahre 1875 entstandene Inszenierung wurde sofort zu einem einzigartigen Teil der Weltkultur und zur Visiten-karte des russischen Balletts. Entwicklung des modernen Als Vorlage für das Libretto von der Liebe des jungen Prinzen und dem schönen Schwanenmädchen dienten zahlreiche Volksmärchen, in denen die verzauberte Prinzessin nur durch die Liebe eines Jüng-lings erlöst werden kann. In seiner fantasievollen Inszenierung erfüllt das „Russische Klassische Staats-ballett“ unter der Leitung von Konstantin IWANOW die alte Legende mit neuen glänzenden Farben. Bei aller im besten Sinne konservativen Grundhaltung zum klassischen Ballett ist die Aufführung modern – dank dem innovativen Bühnenbild und den perfekt entworfenen Kostümen. Meisterhaft werden die Sprache des klassischen Tanzes mit seiner Geschmeidigkeit und die Ausdrucksformen des modernen Tanzes zusammengeführt. Auf diese Weise zeigt Konstantin Iwanow, der Leiter und Choreograph des Ensembles, wie die traditionelle und über viele Jahre bewährte Kunst auch für den modernen Zuschau-er erfrischend und spannend sein kann. Ein wahrer Ballettgenuss für Groß und Klein!
Kuchen :) bitte Tische, Kleiderständer und Stühle selber mitbringen! Wir haben nichts vor Ort! wir freuen uns wieder auf die scharen von Mädchen, wie bei den vergangenen Flohmärkten!!
Standgebühr ist ein Kuchen oder Salat oder 10 Euro und man kann sich einen Standplatz sichern unter: [email protected] Wir danken der Stadt offenbach und dem Forschungsprojektes des Bundesminis-teriums für Stadtentwicklung, besonders Felix Nowak und Katarina Wagner, für Ihre Unterstützung unseres diesjährigen Weihnachtsmädchenfl ohmarktes!!
of:tipps der stadt offenbach
So., 4.11., Praeludium: 16.00 Uhr, Konzertbeginn: 17.00 UhrCapitol Classic Lounge“SaxSinfonie” mit Musik von Bizet, Peter Gabriel, Bertold Hummel und Dvorák
Capitol OffenbachMusik, die lebendig leuchtet, strahlt und regelrecht explodiert: Von Bizets rasanter „Carmen“ über schillernde Saxofonklänge mit dem Echo-Preisträger Lutz Koppetsch bis zu Antonín Dvoráks Sinfonie „Aus der Neuen Welt“
Mo., 26.11. – So., 23.12. Offenbacher Weihnachtsmarkt
Rund um das Rathaus Weihnachtliche Vorfreude und eine stimmungsvolle Atmosphäre erwartet die Besucher des Offenbacher Weihnachtsmarktes bei ihrem Bummel entlang der festlich geschmückten Buden. Vor der Bühne am Rathaus fi ndet täglich ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm statt – angefangen von Pop- und Gospeldarbietungen bis hin zu X-Mas Shows von regional bekannten Künstlern.
Sa., 10.11., 11 Uhr So.,11.11., 10 UhrOffenbacher Sammelsurium
Stadthalle OffenbachAbwechslung und Vielfalt sind Markenzeichen des Offenbacher Sammelsuriums. Dabei gibt es nicht nur fertige Waren zu sehen. Den Künstlern über die Schulter schauen zu können, das macht mit den Reiz dieses Marktes aus.
Sa., 24.11., 19.30 Uhr Candlelight – Dinner
Büsingpalais Die Besucher erwartet im Jacques-Offenbach-Saal des Büsingpalais ein 3-Gänge Gala-Menü bei Kerzenschein. Den musikalischen Rahmen gestaltet „Abba 7“, einer der besten Abba Coverformationen Deutschlands und präsentiert authentisch die besten Songs einer Pop-Gruppe, die wie die Beatles Musikgeschichte schrieb.
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event:kalender
KOnzeRTeMAINHATTAN DIESEL20 Uhr, Oldie Club
Jürgen Schumacher 20.30 Uhr, Bogside
The BobStars21 Uhr, 10€, Schanz, Mühlh.
KhR Trio21 Uhr, Waggon
BÜhneOHNE ROLF20 Uhr, ab 14€, Bürgerh. Dreieich
SOnSTiGeS handwerkerdorf Innenstadt
Georg Büchner19.30 Uhr, 5€, Stadtbibliothek
SPORTOffenbach Swingt20.15 Uhr, Erich-Kästner-Schule
KINDERVOLLPFOSTEN11 Uhr, 4/5,5€, Theateratelier 14H
Tatütata - die Feuerwehr ist da!16 Uhr, Westend-Bibliothek, N.-I.
KOnzeRTeJAZZ E.V. MEETS LOUIS ARmSTROnG19.30 Uhr, 8€, Stadtbibliothek
Tanz der Instrumente19.30 Uhr, Hugenottenhalle, N.-I.
Prodigal sons20 Uhr, 16€,TiL, Dtzb.
Frank Haunschild Electric Trio20 Uhr, 12€, Maximal, Rodgau
Duo Ohrenschmaus20.30 Uhr, 16€, Schanz, Mühlh.
Eyes of Emerald Green,Chimaera21 Uhr, 10€, Hafen 2
PARTY/DISCOMTW LA BOUM22 Uhr, 5€, MTW
Hila Max & Tobias Hertrich23 Uhr, Hafen 2
Down by the River23.30 Uhr, MTW
BÜhneehRenSAChe19.30 Uhr, 14€, Bürgerh. Dreieich
Liebe & andere Grausamkeiten20 Uhr, 14€, Riesensaal, Seligenst
SOnSTiGeS handwerkerdorf Innenstadt
europäischer naturfotograf 18 Uhr, Ledermuseum
Kreativmarkt19 Uhr, Bürgerhaus, Dtzb.
Leinwand – Lyrik19 Uhr, 12€, filmklubb
hafenkino: Barbara19.30 Uhr, 5€, Hafen 2
BSC DachQuiz20 Uhr, BSC Urberach
Vortragsreihe Dr. Böhle20 Uhr, 6€, Kulturhalle, Röderm.
KOnzeRTeHerbstkonzerte 19.30 Uhr, TSV-Halle, Hst.
Götz Alsmann20 Uhr, ab 26€, Capitol
Celtic Rock - Irish Folk20 Uhr, 18€, Bürgerh. Dudenhofen
VOLLPFOSTEN hafenkino: Barbara Eyes of Emerald Green,Chimaera
01/11 02/11
03/11
DO FR
SA
miA20 Uhr, 37€, Stadthalle
Fausst & Feltmann20 Uhr, 8€, Open Stage, Rodgau
Gala 33 Jahre JCR20 Uhr, 28€, Jazzclub Rödermark
Keine PAniK!20.30 Uhr, 14€, Wiener Hof
OffRock Bandcontest 20.30 Uhr, KJK Sandgasse
Duo Ohrenschmaus20.30 Uhr, 16€, Schanz, Mühlh.
Doctorella, The Keys21 Uhr, 10€, Hafen 2
PARTY/DISCOHalloween Party 20.30 Uhr, 5€, Bogside
Halloween Party 21 Uhr, Artificial Family, Mühlh.
CeCA22 Uhr, Vanilla-Club
CRONOS meets MONCHCHI22 Uhr, 10€, MTW
SATURDAY NIGHT PARTY22 Uhr, 7€, 38grad, Mühlh.
Industrie und Zärtlichkeit23.45 Uhr, 9€, Hafen 2
BÜhneLiebe & andere Grausamkeiten20 Uhr, 14€, Riesensaal, Seligenst
Weibsbilder 20 Uhr, 14€, Bürgerhaus Hausen
Oskar und Die Dame in Rosa20 Uhr, 13€, t-raum
Sebastian nitsch20.30 Uhr, 12€, RUK
SOnSTiGeS Flohmarkt8-14 Uhr, Mainufer
Flohmarkt 9 Uhr, Wilhelmsplatz, N.-I.
handwerkerdorf Innenstadt
HOCHZEITSMESSE 201210-18 Uhr, 9€, Neue Stadthalle Langen
neubürgerfahrten11 Uhr, Rathaus Offenbach
Kreativmarkt14-18 Uhr, Bürgerhaus, Dtzb.
Atelier märchenhaft17 Uhr, Ateliergemeinschaft B71
Hafenkino: Marley19.30 Uhr, 5€, Hafen 2
CDU-Herbstball20 Uhr, Hugenottenhalle, N.-I.
KOnzeRTeCapitol Symphonie Lounge I - SaxSinfonie16 Uhr, ab 27€, Capitol
Love, Peace & Rock‘n Roll16 Uhr, 7€, Gustav-Adolf-Gem.
Junges Podium17 Uhr, 12€, Rathaussaal Seligst.
Chorkonzert „Hausen singt“17 Uhr, 9€, Bürgerhaus Hausen
SCHILLERNDE BAROCKMUSIK17 Uhr, 11€, Petrusgem. Langen
STUNDENKONZERT17 Uhr, Johannesgem. Langen
Band event17 Uhr, Maximal, Rodgau
Kammerorchester Neu-Isenburg 19 Uhr, 9,5€, Hugenottenhalle, NI.
BÜhneLiebe & andere Grausamkeiten20 Uhr, 14€, Riesensaal, Seligenst
Kreativmarkt Hafenkino: Marley Doctorella, The Keys
Mehr Infos und Events auf www.ofrot.de
04/11 SO
41
event:kalender
Ludwig tagt
BÜhneGerda räumt auf 18 Uhr, Theater Schöne Aussich-ten, Dtzb.
Prodigal sons20 Uhr, 16€,TiL, Dtzb.
SOnSTiGeS Tag der Bibliotheken10 Uhr, Bücherei Heusenstamm
HOCHZEITSMESSE 201210-18 Uhr, 9€, Neue Stadthalle Langen
allgemeine Führung 11 Uhr, 3€, Wetterpark
Die Einführung der Lithographie11 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
Ludwig tagt11-17 Uhr, Ludwigstraße 12
KUNSTHANDWERKERMART11-18 Uhr, Turnhalle 1861 Bieber
Kreativmarkt12-18 Uhr, Bürgerhaus, Dtzb.
Verkaufsoffener Sonntag12-18 Uhr, Stadtmitte, Dtzb.
Verkaufsoffener Sonntag13-19 Uhr, Isenburg-Zentrum, N.-I.
Straßen und Plätze in Offenbach14 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
Tanztee mit der Stadtkapelle 15 Uhr, Martinsee, Hst.
SPORTBehörden- und VolkswaldlaufHainbachtal
Hugenotten Duathlon für Alle10 Uhr, Sportpark, N.-I.
KINDERSchneeweißchen und Rosenrot14 Uhr, 4€, Ledermuseum
Workshop - Die ideale Stadt15 Uhr, Haus zum Löwen, N.-I.
KOnzeRTeVOODOO CHILE - Hendrix Night19.30 Uhr, 18€, KJK Sandgasse
Milow20 Uhr, 39€, Capitol
Axel Kemper-Moll & Cora Brunner DUO20.15 Uhr, Trattodino
KINDERDER GRÜFFELO11/16 Uhr, 6€, Bürgerh. Dreieich
KOnzeRTenorth Sea Gas20 Uhr, 5€, KJK Sandgasse
Milow20 Uhr, 39€, Capitol
BÜhneMichael Murza 20 Uhr, 12,5€, Bürgerhaus, Dtzb.
SOnSTiGeS STADT DER ENGEL20 Uhr, Altes Amtsgericht, Langen
Das Schwergewicht20 Uhr, CinemaxX
DREIWEIN20.30 Uhr, 25€, Schanz, Mühlh.
KOnzeRTeheARTBReAKeR19 Uhr, Zum Hügeleck, Dtzb.
Les Yeux Sans Visage20 Uhr, 9€, Hafen 2
SCHILLERNDE BAROCKMUSIK Milow
04/11 SO
05/11 mO
06/11 DI
07/11 mi
Kammerkonzert 20 Uhr, Stadtbücherei Rödermark
PARTY/DISCOTIMECLASH 23 Uhr, 5€, MTW
BÜhneSusanne Fröhlich19 Uhr, Haus der Stadtgesch., Hst
Oscar und Felix20 Uhr, ab 15€, Bürgerh. Hausen
SOnSTiGeS Führung auf dem City-Tower17 Uhr, 4€, City-Tower
Kinderbuch-Abend19.30 Uhr, Buchladen am Markt
KANADAS WESTEN 20 Uhr, Bürgerh. Dreieich
KINDERDIE OLCHIS16 Uhr, 7€, Bürgerh. Dreieich
KOnzeRTeHerbert Grönemeyer20 Uhr, 60€, Hugenottenhalle, NI.
CARA20 Uhr, ab 12€, Bürgerh. Dreieich
Shebeen Connection20.30 Uhr, Bogside
MARDER21 Uhr, Waggon
BÜhneDer vergessene Maestro aus Lg.19.30 Uhr, Altes Amtsgericht, Lg.
Günter Fortmeier 20 Uhr, ab 13€, Bürgerh. Rodgau
SOnSTiGeS Der Mann ohne Vergangenheit19 Uhr, filmklubb
KOnzeRTeGOTTHARD20 Uhr, 40€, Neue Stadth. Langen
Black Cat Music Salon + Gäste20 Uhr, Theater Schöne Aussich-ten, Dtzb.
WILDE SHAMROCK TOURING TheATeR20 Uhr, 13,5€, Europahaus, Dtzb.
Karin Scholz - Karin Grießbauer20 Uhr, 12€, Maximal, Rodgau
TOM JET & THE MTG‘S20.30 Uhr, 15€, Wiener Hof
Tides From Nebula, Glasgow Coma Scale21 Uhr, Hafen 2
PARTY/DISCOMTW SP!N & HEAVY LOUNGE23 Uhr, 5€, MTW
Steffen Willems23 Uhr, Hafen 2
BÜhnePharos hypnoseshow20.30 Uhr, 16€, Schanz, Mühlh.
SOnSTiGeS Die goldene Stadt14 Uhr, Haus d. Stadtgeschichte
Asterix babbelt Hessisch 19 Uhr, 8€, Karl-Mayer-Haus, Obh
Lesung mit Dana Graham19.30 Uhr, Stadtbücherei Röderm.
Hafenkino: Citizen Kane19.30 Uhr, 5€, Hafen 2
SPORTKickers Offenbach - F.C. Hansa Rostock19 Uhr, Sparda-Bank-H.-Stadion
KINDERCars 215 Uhr, 2€, Rathaus Obh.
Herbert Grönemeyer CARA Glasgow Coma Scale
Mehr Infos und Events auf www.ofrot.de
08/11 DO
09/11 FR
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event:kalender
KINDER Laternenfest17 Uhr, Waldkindergarten Dreieich
KOnzeRTe10 Jahre IN-HUMAN18 Uhr, 8€, Bürgerh. Dreieich
START ME UP - Tribute to The Rolling Stones19.30 Uhr, Bürgerh. Rumpenheim
Tobias Regner20 Uhr, ab 17€, Bannturm, Hst.
Prince of Peace20 Uhr, Maria Himmelskron, Hst.
Organ Explosion20 Uhr, 12€, Maximal, Rodgau
Sebastian Krämer20.30 Uhr, 17€, Schanz, Mühlh.
Grimoon, Der Rest21 Uhr, 9€, Hafen 2
MADE FOR CHICKENS BY ROBOTS21 Uhr, Waggon
PARTY/DISCOKopfüber in die nacht 21 Uhr, 3€, KJK Sandgasse
SATURDAY NIGHT PARTY22 Uhr, 7€, 38grad, Mühlh.
hOme23 Uhr, 13€, MTW
Sibylle & Yvette23 Uhr, Hafen 2
BÜhneNICOLAI FRIEDRICH20 Uhr, ab 24€, Capitol
Anny Hartmann20 Uhr, 15€, Bürgerhaus, Dtzb.
Faust20 Uhr, 5€, SchillerHaus, Röderm.
Knock od. d. Triumph d. Medizin20 Uhr, 13€, t-raum
magic monday Show20 Uhr, 16€, Riesensaal, Seligst.
SOnSTiGeS Flohmarkt8-14 Uhr, Mainufer
Frauenfrühstück 9 Uhr, 10€, St. Josefshaus, Seligst
OFlovesU - EsskulTOUR10 Uhr, 10€, OF Infocenter
Weitsicht Vorträge – 20. Multimedia Festival10.30 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
Kreativ-Markt11 Uhr, 3€, Stadthalle
Offene Ateliers15-20 Uhr, MATO Fabrik
Krimi-Lesung16 Uhr, Westend-Bibliothek, N.-I.
Hafenkino: Joy Division19.30 Uhr, 5€, Hafen 2
LANGENER HERBSTBALL 20 Uhr, 22€, Neue Stadth. Langen
KINDERPostkarten gestalten10 Uhr, 17€, vhs
Laternenfest 17 Uhr, Gustav-Adolf-Kirche, Röd.
KOnzeRTeSorry Gilberto16 Uhr, Hafen 2
Ruslan Bezbrosh - Klavier Solo17 Uhr, 9,5€, Haus zum Löwen, NI
JAZZVOICES DREI CHÖRE 17 Uhr, 12€, Büsingpalais
Anny Hartmanna hOme MADE FOR CHICKENS BY ROBOTS
09/11 FR
10/11 SA
11/11 SO
SinFOnieKOnzeRT19.30 Uhr, 23€, Neue Stadth. Lg.
The FRAnK SinATRA ShOW20 Uhr, ab 30€, Capitol
PARTY/DISCOEröffnung der Karnevalsaison11 Uhr, 20€, Bürgerhaus Dreieich
Die Tellaristen16 Uhr, Waggon
BÜhneFrühschoppen11.15 Uhr, Bürgerhaus Hausen
DER GROSSE COUP19 Uhr, 14,5€, Theateratelier 14H
SOnSTiGeS FlohmarktRing Center Parkplatz
Kreativ-Markt10 Uhr, 3€, Stadthalle
Weitsicht Vorträge – 20. Multimedia Festival10.30 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
Obertshäuser Martinsmarktab 13 Uhr, Wilhelmstraße, Obh.
hundstritte15 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
Offene Ateliers15-20 Uhr, MATO Fabrik
Weine junger Winzertalente 20 Uhr, Trattodino
KINDERDas Geheimnis der Feenflügel15 Uhr, CinemaxX
KOnzeRTeLex van Someren19 Uhr, 30€, Hugenottenhalle, NI.
BÜhneSarah Diehl liest 19 Uhr, Jüdische Gemeinde
Erinnerungen an das Schtetl19.30 Uhr, 12€, Theateratelier 14H
KINDERDAS SCHAF CHARLOTTE UND SEINE FREUNDE15 Uhr, 7€, Neue Stadth. Langen
KOnzeRTeConduits20 Uhr, 13€, Hafen 2
Amy Macdonald20 Uhr, ab 46€, Stadthalle
UTE JEUTTER & Coming Home 20.30 Uhr, 5€, KJK Sandgasse
Akustik Jam Session21 Uhr, Waggon
BÜhneKrimiautor Petros Markaris20.30 Uhr, Schanz, Mühlh.
KOnzeRTeChoralbearbeitungen für Orgel19 Uhr, St. Paul
Swing und mehr19 Uhr, 6€, controlware, Dtzb.
PARTY/DISCOTIMECLASH 23 Uhr, 5€, MTW
BÜhneMAINLÄNDERS THEORIE DES ZERFALLS19.30 Uhr, 15€, Theateratelier 14H
Krimi-Lesung mit Weinprobe19.30 Uhr, 15€, BSC Urberach
Klaus Kordon kommt20 Uhr, Buchladen am Markt
SOnSTiGeS INTERESSANTE NEUE BÜCHER 19 Uhr, 3€, Stadtbücherei Langen
DER GROSSE COUP The FRAnK SinATRA ShOW Amy Macdonald
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12/11 mO 14/11 mi
13/11 DI
45
event:kalender
SOnSTiGeS VORPREMIERE CLOUD ATLAS20 Uhr, CinemaxX
KOnzeRTeEmil Mangelsdorff19 Uhr, G.Büchner-Schule, Rodg.
AXEL SCHMID20 Uhr, Café Beans, Langen
Stoned Immaculate20 Uhr, Oldie Club
Lissyviggeen20.30 Uhr, Bogside
Session am Freitag20.30 Uhr, Schanz, Mühlh.
GeneTiKS21 Uhr, Waggon
BÜhneDie zehnte Muse19.30 Uhr, Hint. Schlösschen, Hst.
Blütenträume20 Uhr, ab 21€, Kulturhalle Röd.
HARRY BELAFONTE STORY20 Uhr, ab 17€, Bürgerh. Dreieich
BÜLENT CEYLAN20 Uhr, 33€, FRAPORT Arena, F.
magisches WOhnzimmeR20.30 Uhr, 10€, Schanz, Mühlh.
SOnSTiGeSernährung gestern und heute19 Uhr, 10€, erdwissen e.V.
Dietzenbacher Poetry Slam20 Uhr, Theater Schöne Aussichten, Dtzb.
KINDERDER KLEINE MUCK14.30 Uhr, 3,5€, KJK Sandgasse
KOnzeRTeGeistliche Lieder20 Uhr, Stadtkirche
Teddy‘s Rebirth20.30 Uhr, G.-Büchner-Schule, Rg
Shoshana21 Uhr, 10€, Hafen 2
PARTY/DISCORockabend Vinyl mit Deddy19.30 Uhr, Bogside
JAnA22 Uhr, Vanilla-Club
Caramel Night22 Uhr, 6€, 38grad, Mühlh.
REMEMBER THE 90´s23 Uhr, 5€, MTW
Nachtcafé: Krystyna & Joel23 Uhr, Hafen 2
BÜhneDer französische Liebesunterricht19.30 Uhr, ab 30€, Stadthalle
Henni Nachtsheim20 Uhr, 17,5€, Bürgerhaus, Dtzb.
Männerschlussverkauf20 Uhr, 16€, TiL, Dtzb.
SOnSTiGeS Bücherflohmarkt15 Uhr, Westend-Bibliothek, NI.
Design from the Backyard15.30 Uhr, 10€, Rathaus
„Iron Lady“ - Die Eiserne Lady18 Uhr, 5€, vhs
Fahrraddiebe19 Uhr, filmklubb
Hafenkino: Kill the Boss19.30 Uhr, 5€, Hafen 2
Vortragsreihe Dr. Böhle20 Uhr, 6€, Kulturhalle, Röderm.
GeneTiKS Vorlesetag Shoshana
14/11 mi
15/11 DO
16/11 FR
FEG-Förderstunde20Uhr, 10€, Schanz, Mühlh.
KINDERDeutscher Vorlesetag9 Uhr, Stadtbücherei, Mühlh.
Vorlesetag14.30 Uhr, Stadtbücherei Langen
Susann Guber liest!16 Uhr, Stadtbibliothek, NI.
KOnzeRTeMusik zur Marktzeit12 Uhr, Stadtkirche
zeiTReiSe17 Uhr, 8€, Petrusgemeinde Lg.
RÜCKBLICK MIT VARIATIONEN19 Uhr, 12€, Büsingpalais
Night Fever - the very best of Bee Gees20 Uhr, ab 27€, Capitol
INA MORGAN & DESPERADO20 Uhr, G.-Büchner-Schule, Rodg.
Die Rammstein Tribute Show20 Uhr, 26€, Hugenottenhalle, NI.
MarieWonder+Phoenix20 Uhr, 7€, Open Stage, Rodgau
Get the Cat20.30 Uhr, 12€, RUK
RASANT UND VIRTUOS20.30 Uhr, 15€, Alte Ölmühle, Lg.
STAmmheim20.30 Uhr, 13€, Schanz, Mühlh.
Reptile Youth21 Uhr, 15€, Hafen 2
PARTY/DISCOROCK Am STeRzBACh20 Uhr, 5€, Neue Stadth. Langen
SATURDAY NIGHT PARTY22 Uhr, 7€, 38grad, Mühlh.
UNI mash UP23 Uhr, 7€, MTW
Nachtcafé: Armagiddeon Sound23 Uhr, Hafen 2
BÜhneTraumfrau verzweifelt gesucht20 Uhr, 16€, TiL, Dtzb.
Knock od. d. Triumph d. Medizin20 Uhr, 13€, t-raum
Aufschwung in 3D 20 Uhr, 20€, Bürgerh. Dudenhofen
Bodo Bach – und wie war ich?20 Uhr, 27€, Riesensaal, Seligst.
SOnSTiGeS Flohmarkt8-14 Uhr, Mainufer
Offenbacher EsskulTOUR10 Uhr, 10€, Infocenter
Origami 10 Uhr, 17€, vhs
Hafenkino: It Might Get Loud19.30 Uhr, 5€, Hafen 2
Kurzfilmabend und Lounge20 Uhr, 6€, Ledermuseum
Pub Quiz mit Suse20 Uhr, Bogside
SPORTRhein-Main-Baskets - Halle Lions17 Uhr, Georg-Sehring-Halle, Lg.
KINDER14. KidsMusicFestival10 Uhr, 5€, KJK Sandgasse
Dörnröschen15 Uhr, 4€, Bürgerhaus Hausen
Kindertanzabend17 Uhr, Martinsee, Hst.
hafenkino:It Might Get Loud
UNI mash UP Reptile Youth
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17/11 SA
47
event:kalender
KOnzeRTeEin Deutsches Requiem16 Uhr, Basilika, Seligst.
Chor- und Orgelkonzert17 Uhr, Markus – Kirche
Praise the Lord -Gospel-Singers18 Uhr, Gustav-Adolf-Gemeinde
BÜhneLEIPZIGER PFEFFERMÜHLE20 Uhr, Neue Stadth. Langen
SOnSTiGeS MITTELALTER-BRUNCH11 Uhr, 17,5€, Wiener Hof
Frühe Kelten im südlich. hessen15 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
KINDERTier-NachmittagSchilflache, Dtzb.
Yakari - Schneeball in Gefahr!14 Uhr, 6€, Ledermuseum
Dörnröschen15 Uhr, 4€, Bürgerhaus Hausen
Die Kindsköpp - Blitztheater16 Uhr, Bürgerhaus, Dtzb.
KOnzeRTeFather John misty20 Uhr, 15€, Hafen 2
Der W. Stephan Weidner20 Uhr, 35€, Hugenottenhalle, NI.
KOnzeRTeThe Ukulele Orchestra of GB20 Uhr, ab 27€, Kulturhalle Röd.
The Red Paintings20 Uhr, 9€, Hafen 2
CHRIS FARLOWE & Norman Beaker Band20.30 Uhr, 16€, KJK Sandgasse
SOnSTiGeS Dichtung und Wahrheit in OF – OF in Goethes Autobiographie19.30 Uhr, 5€, vhs
KOnzeRTeRequiem20 Uhr, Markuskirche
Two Door Cinema Club20 Uhr, ab 22€, Capitol
Botanica20 Uhr, 12€, Hafen 2
Chor- und Orgelkonzert20 Uhr, Markus – Kirche
PARTY/DISCOTIMECLASH 23 Uhr, 5€, MTW
BÜhneGeorg Schramm20 Uhr, Bürgerhaus Dreieich
SOnSTiGeS Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht, Teil 220 Uhr, CinemaxX
KINDERCoole Cocktails selber mixen15.15 Uhr, 23€, vhs
KOnzeRTeBERNARD G MULLER20 Uhr, Café Beans, Langen
DUO OHRENSCHMAUS20 Uhr, 16€, Bürgerhaus Hausen
Spain20 Uhr, 19€, Hafen 2
Philip Bölter20.30 Uhr, Bogside
Father John misty Botonica The Red Paintings
18/11 SO 19/11 mO
20/11 DI
21/11 mi
22/11 DO
BÜhneDie Familie Hesselbach19.30 Uhr, Gustav-Adolf-Gem.
2. KAPITEL20 Uhr, Neue Stadth. Langen
Axel Hacke20 Uhr, 17€, Bürgerhaus, Dtzb.
RUK 2220.30 Uhr, RUK
SOnSTiGeS Lesung mit Dieter Wunderlich19.30 Uhr, Haus der Stadtge-schichte, Hst.
KINDERVOM FISCHER & SEINER FRAU11 Uhr, 4/5,5€, Theateratelier 14H
Pinguine können keinen Käsekuchen backen16 Uhr, 5€, Hugenottenhalle, NI.
KOnzeRTeDieter Bornschlegel20.30 Uhr, Schanz, Mühlh.
The Memorials21 Uhr, 13€, Hafen 2
PARTY/DISCOBlack vs House22 Uhr, 6€, 38grad, Mühlh.
ELEMENTS OF ROCK 23 Uhr, 5€, MTW
Nachtcafé: Superstolk23 Uhr, Hafen 2
BÜhneDracula19.30 Uhr, 69€, Waitz, Mühlh.
Die Familie Hesselbach19.30 Uhr, Gustav-Adolf-Gem.
Jenseits von eden20 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
DER DEPPENKAISER20 Uhr, 27€, Bürgerhaus Dreieich
so oder so - musiktheater20 Uhr, 13€, t-raum
M.Tishmann und Zara20 Uhr, ab 30€, Stadthalle
SOnSTiGeS Wunschkonzert14 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
Kehrtwende19.30 Uhr, 6€, Ledermuseum
We Need to Talk About Kevin19.30 Uhr, 5€, Hafen 2
Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht, Teil 2
Boy Omega, Kashka Alexander Marcus
SPORTZumba Party19 Uhr, 16€, Bürgerhaus, Dtzb.
KINDERDinosaurier15 Uhr, 2€, Rathaus Obh.
KOnzeRTeBunte Blätter, Regenwetter11 Uhr, Altes Amtsgericht Langen
Herbstkonzert19 Uhr, Willy-Brandt-Halle, Mühlh.
Choralfantasien für Orgel19 Uhr, Johanneskirche
Psalmvertonungen19 Uhr, Franz. Ref. Kirche
Konzert der Stadtkapelle 19.30 Uhr, Riesensaal, Seligst.
epicman & Cliffsight20 Uhr, 4€, KJK Sandgasse
Berry Blue ... Der blaue Kakadu20 Uhr, Theater Schöne Aussich-ten, Dtzb.
so oder so - musiktheater20 Uhr, 13€, t-raum
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23/11 FR
24/11 SA
49
event:kalender
KOnzeRTeP29 & Satan Hansa20 Uhr, 6€, Open Stage, Rodgau
Torsten zwingenbergers Swing-burger20 Uhr, 17€, Jazzclub Rödermark
ELECTRIC BLUES DUO20.30 Uhr, 16€, Wiener Hof
X-IT20.30 Uhr, 10€, Schanz, Mühlh.
Shiregreen20.30 Uhr, G.-Büchner-Schule, Rg
Alexander Marcus21 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
Boy Omega, Kashka21 Uhr, 10€, Hafen 2
PARTY/DISCOWinterball20 Uhr, 25€, Bürgerhaus, Dtzb.
SATURDAY NIGHT PARTY22 Uhr, 7€, 38grad, Mühlh.
Trimm Dich Party23 Uhr, 7€, MTW
Nachtcafé: Bar25 Nacht23 Uhr, Hafen 2
SPORTKickers Offenbach - 1. FC Heidenheim14 Uhr, Sparda-Bank-H.-Stadion
BÜhneDie Familie Hesselbach19.30 Uhr, Gustav-Adolf-Gem.
ABBA Seven19.30 Uhr, 60€, Büsingpalais
Chin Meyer „Der Jubel rollt“20 Uhr, ab 13€, Bürgerh. Rodgau
DER DEPPENKAISER20 Uhr, 27€, Bürgerhaus Dreieich
Patrick Steinbach Celtic Night20 Uhr, Ballettschule Capriol, NI.
SOnSTiGeS Freakiest Show Artificial Family, Mühlh.
Flohmarkt8-14 Uhr, Mainufer
Offenbacher EsskulTOUR10 Uhr, 10€, Infocenter
Akt- Zeichnen und Malen11 Uhr, 100€, werkstatthaus
SPIELNACHMITTAGE14.30 Uhr, Stadtbücherei Langen
Whisky Tasting Faßstärken19.30 Uhr, 40€, Bogside
KOnzeRTeCOMBOzert16 Uhr, 5€, Bürgerhaus Hausen
FERNE WELTEN17 Uhr, 10€, Neue Stadth. Langen
Schlag auf Schlag17 Uhr, G.-Büchner-Schule, Rg
TRAUER, TROST & HOFFNUNG18 Uhr, 15€, Stadtkirche Langen
Barrelhouse Jazzband19 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
BÜhnenussknacker Suite15 Uhr, Kulturhalle, Röderm.
Lesung zum Totensonntag17 Uhr,Hinteres Schlösschen, Hst.
Gerda räumt auf 18 Uhr, Theater Schöne Aussichten
Theater, Theater19 Uhr, ab 17€, Bürgerhaus, Dtzb.
SOnSTiGeS AntikmarktLandschaftsmuseum, Seligst.
Chin Meyer „Der Jubel rollt“ Motörhead BACK in The GAme
24/11 SA
25/11 SO
Herbst- und Künstlermarkt11 Uhr, Waldcafé Hainbachtal
Wie Weihnachten früher war11 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
Lebendiges Afrika11 Uhr, 7€, Ledermuseum
Stadtpläne erzählen Stadtgesch.16 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
KOnzeRTeMotörhead20 Uhr, 45€, Stadthalle
Christoph Spendel-Trio20.15 Uhr, LOUNGE
BÜhneRigoletto20 Uhr, ab 31€, Kulturhalle Rö.
Theateressenz: Biedermann und die Brandstifter20 Uhr, ab 22€, Capitol
KINDERDER KLEINE KÖNIG FEIERT WeihnAChTen15 Uhr, Neue Stadth. Langen
KOnzeRTeOPen STAGe SeSSiOn20.30 Uhr, KJK Sandgasse
KINDERWINDOW-COLOR-MALEN14.30 Uhr, 3€, Stadtbücherei Lg.
KOnzeRTeAspects of Andrew Lloyd Web-ber - die Musicalwelterfolge20 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
PARTY/DISCOTIMECLASH 23 Uhr, 5€, MTW
SOnSTiGeS „See Us There“ trifft „OB vor Ort“Offenbach
BACK in The GAme20 Uhr, CinemaxX
KINDERWINDOW-COLOR-MALEN14.30 Uhr, 3€, Stadtbücherei Lg.
HUI BUH, DAS SCHLOSSGESPENST15 Uhr, 5/7€, Neue Stadth. Lg.
KOnzeRTeMiller, Marsch und Mambo - Benefi zkonzert19.30 Uhr, 15€, Stadthalle
MIRKO MITSCHELE20 Uhr, Café Beans, Langen
Christian Dozzler + Robin Banks20 Uhr, 17€, Schalander, Seligst.
BLUEGRASS JAMBOREE 201220 Uhr, 21€, Bürgerhaus Dreieich
Skunk Anansie20 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
Troy von Balthazar20 Uhr, 9€, Hafen 2
BUDDY & THE SHARKS20 Uhr, Oldie Club
Traffi c Jam20.30 Uhr, Bogside
JUST FRIENDS AND LOVERS 21 Uhr, Waggon
BÜhneWeihnachts-Fondueshow19 Uhr, 40€, Schanz, Mühlh.
Troy von Balthazar Skunk Anansie Traffi c Jam
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26/11 mO
27/11 DI 29/11 DO
28/11 mi
51
event:kalender
BÜhneLesung: Das kastilische Erbe19 Uhr, 3€, Stadtbücherei Langen
hessisch für hesse un annern Eugeblaggde! „Premiere“20 Uhr, Theater Schöne Aussich-ten, Dtzb.
KINDERMusik im Museum15 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
SOnSTiGeSLesung mit Ingrid Walter und Anna P.Köhler19.30 Uhr, Peter‘s Bakery
KOnzeRTePAUL McCARTNEY - Hörbuch 20 Uhr, 12€, Bürgerhaus Dreieich
Auf das Weib könnte ich verzichten, auf ihre Stiefel nicht20 Uhr, Ledermuseum
Wortfront & Band20 Uhr, 17€, Kelterscheune, Röd.
Bachmann Mandler Ensemble20 Uhr, 12€, Maximal, Rodgau
HARRY HAMBURGER21 Uhr, 15€, Neue Stadth. Langen
The Luyas, Mio Myo21 Uhr, 13€, Hafen 2
PARTY/DISCOCelebrate your Life22 Uhr, 6€, 38grad, Mühlh.
HEAVYLOUNGE SPECIAL23 Uhr, 5€, MTW
Industrie und Zärtlichkeit 23.45 Uhr, 9€, Hafen 2
BÜhneWeihnachts-Fondueshow19 Uhr, Schanz, Mühlh.
Halpern & Johnson20 Uhr, Bürgerhaus Nieder-Roden
Frank Sauer 20 Uhr, 14€, Bürgerhaus Hausen
SOnSTiGeSIns Bild gesetzt - NI Künstler18.30 Uhr, Haus zum Löwen, NI.
Léolo19 Uhr, filmklubb
BSC DachQuiz20 Uhr, BSC Urberach
KINDERIntern. Kinderbuchausstellung10 Uhr, Klingspor-Museum
KOnzeRTeLieder zum Advent11 Uhr, Basilika, Seligst.
Peepl Rock18 Uhr, ab 69€, Stadthalle
100pro Party19.30 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
Viermal hart besaitet20 Uhr, 6€, Open Stage, Rodgau
FRANKFURT CITY BLUES BAND20.30 Uhr, 14€, Wiener Hof
OffRock Bandcontest 20.30 Uhr, KJK Sandgasse
Ralf Illenberger - Peter Autschbach20.30 Uhr, G.-Büchner-Schule, Rg
PARTY/DISCODado Polumenta22 Uhr, Vanilla-Club
SATURDAY NIGHT PARTY22 Uhr, 7€, 38grad, Mühlh.
The Luyas, Mio Myo Ralf Illenberger - Peter Autschbach
Das zweite Kapitel
29/11 DO
30/11 FR
01/12 SA
CROnOS22 Uhr, 10€, MTW
BÜhneWeihnachts-Fondueshow19 Uhr, Schanz, Mühlh.
Knock od. d. Triumph d. Medizin20 Uhr, 13€, t-raum
SOnSTiGeS Flohmarkt8-14 Uhr, Mainufer
Flohmarkt9 Uhr, Wilhelmsplatz, NI.
Offenbacher EsskulTOUR10 Uhr, 10€, Infocenter
Raumlichte - Friederike Walter18 Uhr, werkstatthaus
Winzerabend18.30 Uhr, 139€, Kempinski Hotel
Whisky Destillerie Tasting19.30 Uhr, 40€, Bogside
KOnzeRTeBLASORCHESTER DREIEICH16 Uhr, Bürgerhaus Dreieich
Adventskonzert17 Uhr, St. Cäcilia, Hst.
Geistliches Konzert im Advent17 Uhr, 8€, St-Pius-Kirche Hausen
Our father in heaven17 Uhr, St. Marien-Kirche, Seligst.
Konzerte am Adventssonntag17 Uhr, Rathausinnenhof, Seligst.
IRISH FOLK BENEFIZKONZERT18 Uhr, 20€, Neue Stadth. Langen
BÜhneDas zweite Kapitel18 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
SOnSTiGeS Aktionstag mit Bücherflohmarkt10 Uhr, Stadtbücherei Rödermark
zeitspuren15 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
KINDERDornröschen11/14/17 Uhr, Capitol
KOnzeRTeW.A.S.P. „30 Years of Thunder“20 Uhr, 29€, Hugenottenhalle, NI.
Stone Sour plus Special Guests Papa Roach20 Uhr, 44€, Capitol
BÜhneSTEFFEN MÖLLER20 Uhr, 21€, Neue Stadth. Langen
TEATRO DELUSIO20 Uhr, ab 17€, Bürgerh. Dreieich
KINDERDornröschen9/11.30/14.30 Uhr, Capitol
BÜhneVOLKER KLÜPFL & MICHAEL KOBR - Die große Weihnachtsshow mit Klufti&Co.20 Uhr, ab 21€, Capitol
Toutou20 Uhr, ab 15€, Bürgerh. Hausen
SOnSTiGeSFilmabend: Wounded Knee20 Uhr, KJK Sandgasse
EIN JUNGER MEISTER20 Uhr, Altes Amtsgericht, Langen
KINDERDER VERRÜCKTE OBSTKARRen15 Uhr, Neue Stadth. Langen
Die kleine Hexe feiert Weihnachten15.30 Uhr, 15€, Bürgerhaus, Dtzb.
Stone Sour plus Special Guests Papa Roach
DER REGENBOGENFISCH Toutou
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02/12 SO03/12 mO
04/12 DI
53
event:kalender
KINDERDER REGENBOGENFISCH16 Uhr, 6€, Bürgerhaus Dreieich
PARTY/DISCOTIMECLASH 23 Uhr, 5€, MTW
BÜhneSheeP STORieS20 Uhr, 12€, Bürgerhaus Dreieich
Bernd Stelter 20 Uhr, 33€, Hugenottenhalle, NI.
SOnSTiGeS Funzel-Führung19 Uhr, Benediktinerabtei, Seligst.
KINDERDER REGENBOGENFISCH11 Uhr, 6€, Bürgerhaus Dreieich
KOnzeRTeTHE ORIGINAL USA GOSPEL SINGERS20 Uhr, ab 26€, Neue Stadth. Lg
x mAS BRASS20 Uhr, Café Beans, Langen
Caroline Keating20 Uhr, 10€, Hafen 2
Pint Size Company20.30 Uhr, Bogside
Käpt‘n Grog and the Hellsailors21 Uhr, Waggon
BÜhneAlexandra - Musical20 Uhr, ab 27€, Kulturhalle Röd.
KINDERDer Weihnachtsmann auf erdenreise10 Uhr, Bürgerh. Zeppelinheim, NI
Kinderland11-15 Uhr, Ring Center
Mama Muh feiert Weihnachten16 Uhr, 5€, Hugenottenhalle, NI.
Kinderfest16 Uhr, Haus für d. Jugend, Mühlh
KOnzeRTeRED HOT BEANS 19.30 Uhr, 8€, Stadtbibliothek
Wachet auf, ruft uns die Stimme20 Uhr, 18€, Basilika, Seligst.
Little Wing20 Uhr, 12€, Maximal, Rodgau
PARTY/DISCOMTW LA BOUM22 Uhr, 5€, MTW
BÜhneJörg Knör - Das wars mit Stars 20 Uhr, 18,50€, Bürgerhaus, Dtzb.
Margie Kinsky: Kinsky legt los!20 Uhr, ab 19€, Kulturhalle Röd.
FRÜHER WAR MEHR LAMETTA20 Uhr, ab 20€, Bürgerh. Dreieich
Achterbahn20 Uhr, 13€, t-raum
Hirn und Taille20 Uhr, 16€, TiL, Dtzb.
Die Weihnachtsfeier20 Uhr, Theater&Nedelmann, Röd.
SOnSTiGeS Licher Fotopreis 18 Uhr, Ledermuseum
Kunstausstellung – L. Hofstätter19.30 Uhr, Stadtbücherei Röd.
SheeP STORieS Bernd Stelter Caroline Keating
04/12 DI
05/12 mi
06/12 DO 07/12 FR
KINDERRock im JuzHaus für der Jugend, Mühlh.
Treasure Buddies15 Uhr, 2€, Rathaus Obh.
Märchen mal ganz anders16 Uhr, Westend-Bibliothek, NI.
KOnzeRTeLieder zum Advent11 Uhr, Basilika, Seligst.
QUEENZ OF PIANO20 Uhr, 21€, Neue Stadth. Langen
HATTLER20 Uhr, G.Büchner-Schule, Rg.
JAZZlight20 Uhr, 13€, Jazzclub Rödermark
FightFooters+StageFighters20 Uhr, 12€, Open Stage, Rodgau
Duo Ohrenschmaus20.30 Uhr, 16€, Schanz, Mühlh.
PARTY/DISCOKopfüber in die nacht21 Uhr, 3€, KJK Sandgasse
SATURDAY NIGHT PARTY22 Uhr, 7€, 38grad, Mühlh.
hOme23 Uhr, 13€, MTW
BÜhneJohannes Scherer 20 Uhr, 24€, Hugenottenhalle, NI.
Achterbahn20 Uhr, 13€, t-raum
SOnSTiGeS Flohmarkt8-14 Uhr, Mainufer
Offenbacher EsskulTOUR10 Uhr, 10€, Infocenter
Hobbykünstlermarkt11 Uhr, Rathaus Seligenstadt
Pub Quiz mit Karin20 Uhr, Bogside
KINDEROrigami für Weihnachten10 Uhr, 12€, vhs
Weihnachtsmärchen aus aller Welt16 Uhr, Buchladen am Markt
KOnzeRTeKonzerte am Adventssonntag17 Uhr, Rathausinnenhof, Seligst.
BÜhneVorsicht! Bescherung! eine satirische Weihnachtslesung17 Uhr, 6€, Stadtbibliothek
Ehrlich Brothers17.30 Uhr, ab 29€, Stadthalle
MUNDSTUHL20 Uhr, 27€, Neue Stadth. Langen
Lachnacht20 Uhr, Bürgerhaus Nieder-Roden
SOnSTiGeS FlohmarktRing Center Parkplatz
Hobbykünstlermarkt10 Uhr, Rathaus Seligenstadt
Offenbach – Die Geschichte11 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
BÜhnemoschiri19.30 Uhr, 12€, Theateratelier 14H
SOnSTiGeSRödermärker Hochschultag18.30 Uhr, Kulturhalle Röderm.
KINDERDER KRIMI VOM WeihnAChTSmAnn15 Uhr, Neue Stadth. Langen
Pint Size Company FightFooters+StageFighters MUNDSTUHL
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08/12 SA
09/12 SO
10/12 mO
55
event:kalender
KOnzeRTeSinfoniekonzert 20 Uhr, 16€, Markus - Kirche
BÜhneRussisches Klassisches Staatsballett: Schwanensee19 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
SECHS TANZSTUNDEN in SeChS WOChen20 Uhr, Neue Stadth. Langen
KINDERENTENKLEIDER – SCHWANENKINDER11 Uhr, 4/5,5€, Theateratelier 14H
KOnzeRTemacht hoch die Tür18 Uhr, Basilika, Seligst.
‚Kennenlern-Konzerte‘ - eine Kooperation mit dem hr-Sinfonieorchester18.30 Uhr, vhs
Kammerkonzert 20 Uhr, Stadtbücherei Rödermark
PARTY/DISCOTIMECLASH 23 Uhr, 5€, MTW
BÜhneGerda räumt auf19.30 Uhr, 15€, BSC Urberach
CLAUS VON WAGNER20 Uhr, Neue Stadth. Langen
KINDERDER REST DER WELT11 Uhr, 4/5,5€, Theateratelier 14H
DIE KLEINE ENTFÜHRUNG11/16 Uhr, 7€, Bürgerh. Dreieich
KOnzeRTeKLASSIKER & WALZERTRÄUME19 Uhr, Martin-Luther-Kirche Lg
GREEN FIELD JAM20 Uhr, Café Beans, Langen
Rattlin‘ Bog20.30 Uhr, Bogside
BÜhneDie Experimente des Dr. Frankenstein19.30 Uhr, 69€, Waitz, Mühlh.
Der blaue Engel20 Uhr, ab 21€, Kulturhalle Röd.
STENZEL & KIVITZ20 Uhr, ab 12€, Bürgerh. Dreieich
KINDERDIE LAUSCHER11 Uhr, 4/5,5€, Theateratelier 14H
KOnzeRTeAmazing Gospel Christmas20 Uhr, St. Marien-Kirche, Seligst.
Jam Session - ‚After Hours‘20 Uhr, Jazzclub Rödermark
The BOPTOWnCATS21 Uhr, 15€, Neue Stadth. Langen
X-it unplugged21 Uhr, 13€, Bürgerhaus, Dtzb.
PARTY/DISCOMTW SP!N & HEAVY LOUNGE23 Uhr, 5€, MTW
BÜhneDie Weihnachtsfeier20 Uhr, Theater&Nedelmann, Röd.
SOnSTiGeS Kolberg14 Uhr, Haus der Stadtgeschichte
KINDERCHRISSY UND MARIA11 Uhr, 4/5,5€, Theateratelier 14H
Russisches Klassisches Staats-ballett: Schwanensee
STENZEL & KIVITZ Anka zink
11/12 DI
12/12 mi
13/12 DO
14/12 FR
KOnzeRTeLieder zum Advent11 Uhr, Basilika, Seligst.
RAFFinieRT & ROmAnTiSCh17 Uhr, Martin-Luther-Kirche Lg
Philipp Weiss 20 Uhr, 31€, Martinsee, Hst.
Edita Pjeha20 Uhr, ab 25€, Stadthalle
VOn SCAT BiS SinATRA20.30 Uhr, Neue Stadth. Langen
meike Garden & Friends20.30 Uhr, G.Büchner-Schule, Rg
PARTY/DISCODara Bubamara22 Uhr, Vanilla-Club
SATURDAY NIGHT PARTY22 Uhr, 7€, 38grad, Mühlh.
UNI mash UP23 Uhr, 7€, MTW
BÜhnePoetry Slam19.30 Uhr, Open Stage, Rodgau
mundart Weihnachtsgeschichte20 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
Sterne des Varietés20 Uhr, 25€, Bürgerhaus, Dtzb.
Achterbahn20 Uhr, 13€, t-raum
Anka zink20.30 Uhr, 14€, Wiener Hof
SOnSTiGeSFlohmarkt8-14 Uhr, Mainufer
Weihnachts (Schrott) Wichteln21 Uhr, Bogside
KOnzeRTeCapitol Weihnachtslounge - Hänsel, Gretel, Hexe16 Uhr, ab 27€, Capitol
Konzerte am Adventssonntag17 Uhr, Rathausinnenhof, Seligst.
WeihnAChTSmATineÉ20 Uhr, 23€, Neue Stadth. Langen
Mihail Jvanetzky20 Uhr, ab 35€, Stadthalle
BÜhnemundart Weihnachtsgeschichte18 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
Sterne des Varietés20 Uhr, 25€, Bürgerhaus, Dtzb.
SOnSTiGeS Sissy und das Leben im 19. Jahrhundert11 Uhr, 7€, Ledermuseum
Mädchenfl ohmarkt11-16 Uhr, 1€, Altes IHK Gebäude
KINDERSchneewittchen14 Uhr, 4€, Ledermuseum
CHRISSY UND MARIA15 Uhr, 4/5,5€, Theateratelier 14H
Das kalte Herz15 Uhr, Bürgerhaus Nieder-Roden
Michel aus Lönneberga16 Uhr, Theater&Nedelmann, Röd.
BÜhneHARRY BELAFONTE STORY20 Uhr, Neue Stadth. Langen
Florian Schröder V. Staub20 Uhr, 18€, Kelterscheune, Röd.
KINDERPuppentheater Drehwurm15.30 Uhr, Hint. Schlösschen, Hst.
Capitol Weihnachtslounge - Hänsel, Gretel, Hexe
Florian Schröder V. Staub HARRY BELAFONTE STORY
11-16 Uhr, 1€, Altes IHK Gebäude
Mehr Infos und Events auf www.ofrot.de
15/12 SA
16/12 SO
17/12 mO
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event:kalender
KOnzeRTeKonzert zur Weihnacht20 Uhr, Basilika, Seligst.
BÜhneIVUSHKA20 Uhr, Neue Stadth. Langen
PARTY/DISCOTIMECLASH 23 Uhr, 5€, MTW
BÜhneTraumfrau verzweifelt gesucht20 Uhr, 16€, TiL, Dtzb.
KINDERDas Wintermärchen16 Uhr, 5€, Hugenottenhalle, NI.
KOnzeRTeMAGGUS & VOLKI20 Uhr, Café Beans, Langen
In Extremo20 Uhr, 41€, Stadthalle
KLANGWELTEN 20 Uhr, 21€, Bürgerhaus Dreieich
KINDERZauberflöte für jung und alt17 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
KOnzeRTeLadies XX-mas-Nyght20 Uhr, 14€, Schanz, Mühlh.
PARTY/DISCOREMEMBER THE 90´s23 Uhr, 5€, MTW
BÜhneWeihnachten wie im Märchen20 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
SOnSTiGeS BSC DachQuiz20 Uhr, BSC Urberach
KINDER102 Dalmatiner15 Uhr, Rathaus, Obh.
KOnzeRTeLieder zum Advent11 Uhr, Basilika, Seligst.
Daniele Negroni19 Uhr, 34€, Hugenottenhalle, NI.
It´s Christmas Time 20 Uhr, 17€, Jazzclub Rödermark
Peter Klohmann G‘sus live20 Uhr, 12€, Maximal, Rodgau
New Deal20.30 Uhr, 11€, Schanz, Mühlh.
PARTY/DISCOX-MAS-NIGHT20 Uhr, 15€, Bürgerhaus Hausen
SATURDAY NIGHT PARTY22 Uhr, 7€, 38grad, Mühlh.
Trimm Dich Party23 Uhr, 7€, MTW
BÜhnedas gespenst von canterville20 Uhr, 13€, t-raum
HARRY KEATON20.30 Uhr, 14€, Wiener Hof
Die offene Zweierbeziehung20 Uhr, Theater&Nedelmann, Röd.
hessisch für hesse un annern Eugeblaggde!20 Uhr, Theater Schöne Aussich-ten, Dtzb.
KINDERKinderland11 Uhr, Ring Center
IVUSHKA In Extremo Peter Klohmann G‘sus live
18/12 DI
21/12 FR
22/12 SA
19/12 mi
20/12 DO
KOnzeRTeWeihnachtskonzert16 Uhr, Willy-Brandt-Halle, Mühlh.
Singen zum Jahresausklang16 Uhr, Alter Friedhof Obh.
Weihnachtskonzert17 Uhr, Kulturhalle Röderm.
Konzerte am Adventssonntag17 Uhr, Rathausinnenhof, Seligst.
BÜhnehessisch für hesse un annern Eugeblaggde!20 Uhr, Theater Schöne Aussich-ten, Dtzb.
KOnzeRTeGospel - Weihnachtskonzert20 Uhr, St.-Nikolaus-Kirche
BÜhnedas gespenst von canterville20 Uhr, 13€, t-raum
Sterne des Varietés20 Uhr, 25€, Bürgerhaus, Dtzb.
KOnzeRTeJINGLE HELLS BELLS20.30 Uhr, 16€, Schanz, Mühlh.
BÜhneSterne des Varietés15/20 Uhr, 25€, Bürgerhaus, Dtzb.
Kabbaratz20 Uhr, 13€, Kelterscheune, Röd.
KINDERSchneewittchen & die 7 Zwerge16 Uhr, Theater&Nedelmann, Röd.
KOnzeRTeMarkus Striegl20 Uhr, Café Beans, Langen
Dire Strats20.30 Uhr, 17€, Schanz, Mühlh.
BÜhneOpern-Gala20 Uhr, ab 27€, Kulturhalle Röd.
Sterne des Varietés20 Uhr, 25€, Bürgerhaus, Dtzb.
KOnzeRTeVnV nATiOn & Gäste20 Uhr, 37€, Neue Stadth. Langen
Dire Strats20.30 Uhr, 17€, Schanz, Mühlh.
PARTY/DISCOELEMENTS OF ROCK & EARTHQUAKE23 Uhr, 5€, MTW
BÜhneWie geht mer’s dann?20 Uhr, 16€, TiL, Dtzb.
Sterne des Varietés20 Uhr, 25€, Bürgerhaus, Dtzb.
Kleine Eheverbrechen20 Uhr, Theater&Nedelmann, Röd.
KOnzeRTeVenus20.30 Uhr, 12€, Open Stage, Rg.
PARTY/DISCOSATURDAY NIGHT PARTY22 Uhr, 7€, 38grad, Mühlh.
New Deal VnV nATiOn & Gäste Ladies XX-mas-Nyght
Mehr Infos und Events auf www.ofrot.de
23/12 SO 26/12 mi
27/12 DO
28/12 FR
29/12 SA
25/12 DI
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event:kalender
BÜhnedas gespenst von canterville20 Uhr, 13€, t-raum
hessisch für hesse un annern Eugeblaggde!20 Uhr, Theater Schöne Aussich-ten, Dtzb.
KOnzeRTeNIGHT OF EVERLASTING LOVE18 Uhr, 17€, Stadtkirche Langen
WIENER HOF ALLSTAR BAND20.30 Uhr, 11€, Wiener Hof
KOnzeRTeOrgelvesper zum Jahresschluss17 Uhr, Johanneskirche
Silvestermusik 17 Uhr, Stadtkirche Langen
Festliche Klänge zum Jahresschluß21 Uhr, 15€, Basilika, Seligst.
PARTY/DISCOSilvesterball19 Uhr, Hugenottenhalle, NI.
Silvestergala 19 Uhr, 65€, Bürgerhaus, Dtzb.
Großer Silvesterball20 Uhr, 20€, Bürgerhaus Hausen
SILVESTERBALL20 Uhr, 65€, Bürgerhaus Dreieich
SILVESTER 21 Uhr, Neue Stadth. Langen
BÜhneAm laufenden Band18 Uhr, Theater&Nedelmann, Röd.
Gerdas kleine Weltbühne18 Uhr, Willy-Brandt-Halle, Mühlh.
Das Kleinkunst-Silvester19.30 Uhr, Theater Schöne Aus-sichten, Dtzb.
Mainzelmännchen‘s Lachparade20 Uhr, 19,5€, Deutsches äppelwoi-Theater, NI.
das gespenst von canterville20 Uhr, 13€, t-raum
SPORTSilvesterlaufDon-Bosco-Heim, Rodgau
Silvesterlauf10 Uhr, KSV-Sportplatz, Röderm.
Venus NIGHT OF EVERLASTING LOVE Silvestergala
gude:aussichten für 2013 und einen guden Rutsch
wünscht dir:
29/12 SA
30/12 SO
31/12 mO
WEIHNACHTSMäRKTE OFFENBACH UND KREIS
26. NOVEMBER – 23. DEZEMBERWeihnachtsmarkt OffenbachInnenstadt Offenbach
29. NOVEMBER – 16. DEZEMBERSeligenstädter AdventsmarktInnenstadt Seligenstadt
30. NOVEMBER – 02. DEZEMBERWeihnachtsmarkt LangenRund um die Stadtkirche Langen
30. NOVEMBER – 02. DEZEMBERAdventsmarkt SprendlingenLindenplatz Dreieich
01. + 02. DEZEMBERWeihnachtsmarkt DietzenbachAltstadt Dietzenbach
01. + 02. DEZEMBERAdventsmarkt Ober-RodenMarktplatz Ober-Roden - Rödermark
07. – 09. DEZEMBERWeihnachtsmarkt LangenRund um die Stadtkirche Langen
08. + 09. DEZEMBERNikolausmarkt HeusenstammAltstadt Heusenstamm
08. + 09. DEZEMBERDreieichenhainer WeihnachtsmarktAltstadt Dreieichenhain
08. + 09. DEZEMBERMühlheimer WeihnachtsmarktAltstadt Mühlheim
08. + 09. DEZEMBERNikolausmarkt UrberachHäfnerplatz Urberach - Rödermark
08. + 09. DEZEMBERAdventsmarktSt. Matthias-Kirche Rodgau
08. + 09. DEZEMBERNeu-Isenburger WeihnachtsmarktAlter Ort Neu-Isenburg
15. + 16. DEZEMBERDreieichenhainer WeihnachtsmarktAltstadt Dreieichenhain
15. + 16. DEZEMBERWeihnachtsmarkt DudenhofenBackes Rodgau
15. + 16. DEZEMBERWeihnachtsmarkt in ObertshausenWaldkirche Obertshausen
22. + 23. DEZEMBEROffenthaler WeihnachtsmarktAlter Ortskern Offenthal
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kunst:raum
Ledermuseum
Licher Fotopreis - „Mensch und Natur“ 2011 bis 18.11.2012Wettbewerbsziel ist es, die fotografische Erfassung des aktuellen Verhältnisses von Mensch und Natur zu fördern. Dabei können sowohl positive als auch negative Folgen unseres Umgangs mit der Natur in den Blick gerückt werden. Der Mensch selbst muss nicht sichtbar sein; die Spuren, die er hinterlässt, können aber Ausdruck des Verhältnisses von Menschen und Natur sein. Die Preise werden für die künstlerisch, technisch und inhaltlich beeindruckendsten Fotos vergeben.
Ledermuseum
„Von der Kultur der Samurai“ - Reflexe aus einer versunkenen Welt“Eröffnung: Freitag den 7. Dezember 2012, 18 Uhr Nach über einem halben Jahrzehnt ist es ab Dezember 2012 wieder möglich die Japan-Abteilung im Ethnologischen Museum des DLM zu besichtigen.Im Zuge der jüngsten Erweiterung um 400 m² kann nun auch die kleine, aber exquisite Japan-Sammlung neu präsentiert werden. Sie entstand bereits 1917, als das Museum gegründet wurde und erfuhr vor allem in den 30er und frühen 40er Jahren manche bedeutsame Erweiterung, auf dem Hintergrund der damaligen deutsch-japanischen Allianz.Zu sehen sind vorwiegend Zeugnisse der erzkonservativen Samuraikultur, die seit Mitte des 19. Jahrhunderts im Reiche des Meiji-Kaisers Mutsuhito von moderneren Formen der Verwaltung und Kriegsführung abgelöst wurde. Diese versunkene Welt einer ritualisierten Gewalt wird beispielhaft an Objekten aus Leder prä-sentiert, darunter Lamellen-Rüstungen, Sätteln, Schabracken und Zaumzeug für prunkvolle Aufzüge, Bögen, Köcher und Schwerter aus der Edo-Periode (1603-1867).In dieser Zeit der selbstgewählten Isolation kam es punktuell zu Wechselwirkungen von japanischer und europäischer Zivilisation erkennbar unter anderem in der exquisiten Sammlung von Tabak-Accessoires. Es handelt sich um dekorativ gestaltete Pfeifenetuis und Tabaktaschen mit ornamentalem und figürlichem Schmuck. Europäische Verzierungstechniken wie das Goldleder (Kinkaraka-wa) wurden virtuos eingesetzt und dienten als dezenter Hinweis auf den Wohlstand von Bürgern, die diese modischen Bestand-teile ihrer Kleidung am Gürtel trugen.Ein weiteres Feld der ost-westlichen, kulturellen Begegnung sind die meisterhaften Holzschnitte des Utagawa Kunisada (1786-1864), der das Ideal des Samurai im Umfeld der großstädtischen Theater nicht ohne Nostalgie illustrierte.
kunst:raum
Ledermuseum
„Europäischer Naturfotograf des Jahres“2. November 2012 - 2. Januar 2013
Die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen e.V. (GDT) ist als größte Naturfotografen-Vereinigung Europas ein gemeinnütziger Verein mit über 900 Profi- und Hobby-Naturfotografen aus Deutschland, Europa und übersee.Alljährlich richtet die GDT den Wettbewerb „Europäischer Naturfotograf des Jahres“ aus. Mit authen-tischen und ästhetisch ansprechenden Bildern möchte die Gesellschaft ein besseres Verständnis für die Natur wecken und so für die Belange des Naturschutzes eintreten. Das Bundesministerium für Um-welt, Naturschutz und Reaktorsicherheit übernimmt die Schirmherrschaft für Wettbewerbe, Aktionen und Ausstellungen der GDT.Etwa 80 dieser preisgekrönten Naturfotografien aus den Bereichen Säugetiere und andere Tiere, Vögel, Pflanzen und Pilze, Landschaft, Unter Wasser, Mensch und Natur sowie Atelier Natur werden im DLM zu sehen sein. Die Tierfotografien haben einen direkten Bezug zu der ebenfalls im Parterre geöffneten Ausstellung „Das Leder - Darstellung der Gerbmethoden und Lederherstellung“, denn die Tierhaut ist bekanntlich das ursprüngliche Material des Leders.
Klingspor Museum
Wundervoll: Kinderwelten30. November bis 10. Februar 2013 57. InternationaleKinderbuchausstellungDen traditionellen Abschluss im Jahresrei-gen der Ausstellungen bildet die Schau der neuesten internationalen Bilderbücher. Die farbenfrohen Bücherladen nicht nur zum Schauen und Genießen ein, sie zeigen darüber hinaus über regionale und kulturelle Grenzen hinweg Entwicklungen im Bereich der Buchillustration auf.
Werkstatthaus Offenbach
Katarzyna Zommer: Garten Eden - Malerei und Wandobjekte3. bis 18. November 2012 Meine neuesten Arbeiten unter dem Titel Garten Eden, entstehen aus einem Impuls heraus, die Natur, das Urbane und die Strukturen, die in allen Gegenständen und Wesen verborgen sind, in einem neuen, stetig wachsenden Element zu vereinen. Sie sind auch eine Auseinandersetzung mit alten, ursprünglichen Techniken: wie Weben, Stricken, Nähen und Naturmaterialien: wie Baumwolle, Leinen und Sisal, die miteinander und mit der Malerei eine neue Einheit bilden. Ich erschaffe damit neue, eigene Welten, die ihren Ursprung in der Natur, dem Wachstum und dem Perspektivwechsel begründen.
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kunst:raum
Werkstatthaus Offenbach
Friederike Walter - Raumlichte1. bis 16. Dezember 2012
Der Schwerpunkt meiner Malerei liegt in der Darstellung von in sich verschachtelten Räumen, die in ihrer Komposition ein hohes Maß an Abstraktion in sich tragen. Gezielt gerichtetes Licht bewirkt dabei eine beinahe bühnenbildnerische Architektur.Unterschiedlichste, nicht sichtbare Lichtquellen führen den Betrachter ins Bild und wecken seine Neugier. Es entstehen Räume, die als Bild real und dabei imaginär sind. Gerade die be¬wusst perspektivisch verzerrte Umsetzung in meiner Malerei kann im Betrachter eine starke Befremdung hervorrufen. Die Bilder verweisen auf das Unbekannte, Unsichere, das gleichzeitig Hoffnung vorbringen kann.
haus der Stadtgeschichte
Bund Offenbacher Künstler: »Zeitspuren« 02. Dezember 2012 bis 6. Januar 2013
Sieben Künstlerinnen und Künstler des Bundes Offenbacher Künstler – Hannelore Andree, JürgenEckert, Karin Nedela, Gabriele Nold, Eberhard Stolz, Doris Preußner und Gerd Vollmer – zeigen aktuelle Arbeiten, aber auch Bilder und Objekte aus früheren Arbeitsphasen im direkten Vergleich.Die Zeitspuren der acht Künstlerinnen und Künstler beziehen sich auf Arbeiten, die lange zurück liegen und trotzdem in ihren aktuellen Bildern zu finden sind. Es sind Erinnerungsfetzen – Reste, diesich all die Jahre immer wieder bemerkt oder unbemerkt in den Vordergrund geschoben haben. Sie erzählen von Veränderungen, von Niederlagen, vom Gelingen, vom Leben. Erlebtes kommt insBewußtsein zurück. Diese Rudimente zeigen ein Stück Kontinuität in den Arbeiten.
fi lm:tipp
Das Finale der TWILIGHT SAGAund wir schicken zwei von Euch zur Premiere nach Berlin. Das CinemaxX Offenbach und Of:rot schenken euch zwei Tickets für die Premiere! Inklusive Anfahrt und Übernachtung.
Eine Sensation für alle deutschen Twilight-Fans! Bereits sechs Tage vor dem offi ziellen Kinostart feiert die TWILIGHT SAGA ihr furioses Finale mit einer spektakulären Deutschlandpremiere von BREAKING DAWN – BISS ZUM ENDE DER NACHT (Teil 2) in Berlin. Das Highlight: Am 16. November lassen es sich Kristen Stewart, Robert Pattinson und Taylor Lautner nicht nehmen, gemeinsam mit Regisseur Bill Condon und Produzent Wyck Godfrey über den Roten Teppich zu schreiten, um sich bei ihren deutschen Fans für die langjährige Treue zu bedanken. Berlin wird die letzte Station einer weltweiten Tour der drei Darsteller sein und markiert so das Finale des Finales!
Wenn ihr also am 16.11. abends noch nicht vorhabt, dann solltet ihr schnell bei diesem Gewinnspiel mit-machen und vielleicht gehört ihr dann zu den ersten, die den Abschluss der Saga im Sony-Center in Berlin unter der Anwesenheit der Stars erleben könnt.
Schickt uns bis So. den 11.11. eine Mail an [email protected] mit dem Stichwort „Twilight Premiere“ und erzählt uns warum gerade Ihr auf der Premiere sein müsst.
Teilnahme ab 18 Jahren.
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fi lm:tippWir verlosen jeweils 2x2 Kartenfür jeden Film
Schicke eine Mail mit dem Filmtitelals Betreff an [email protected].
Starttermin 22.11.2012
Zweiter Teil des Finales der Twilight-Saga, in dem Bella und Edward um die Zukunft ihres Kindes kämpfen müssen und vor einer schwer-wiegenden Entscheidung stehen. Bella bringt ein Kind auf die Welt, halb Mensch, halb Vampir, und zieht damit den Zorn der alten Vampire auf sich, die dies nicht dulden wollen. Der alte Konfl ikt mit den bösen Vampiren aus Volterra ist damit wieder voll entfacht. Mit all ihren Kräften versuchen die Cullens, gegen sie anzukämpfen.
Starttermin 01.11.2012
Drittes Bond-Abenteuer mit Daniel Craig als 007, dessen Loyalität zu seiner Chefi n M auf eine harte Probe gestellt wird. Auf der Jagd nach einer Liste von Undercoveragenten, die mit diesem Dokument enttarnt und in den sicheren Tod geschickt werden könnten, stürzt James Bond, von einer Kugel getroffen, in eine tiefe Schlucht. Von Freund und Feind für tot gehalten, hält sich 007 versteckt, bis ihn ein Bombenanschlag auf seinen Geheimdienst zum Handeln zwingt. So kehrt Bond zum MI 6 zurück, kämpft gegen einen unbekannten Gegner, der nur ein Ziel kennt: Dem britischen Geheimdienst empfi ndlich zu schaden und dessen Chefi n, M, zu töten.
James Bond 007: Skyfall
Twilight – Biss zum Ende der Nacht II
FILMTIPPS DES CINEMAXX OFFENBACH
Starttermin 29.11.2012
Sie sind die Helden unserer Kindheit: „Die Hüter des Lichts“! Allen voran North, gefolgt von Bunny, Tooth Fairy und Sandman, von denen jeder über einzigartige, unglaubliche Fähigkeiten verfügt. Und genau diese werden gebraucht, denn der düstere, bösartige Pitch verfolgt einen gefährlichen Plan. Pitch ist den meisten von uns bekannt - er ist es, der sich im Dunkeln unter Betten versteckt und Angst und Schrecken verbreitet. Mit seiner Armee der Albträume droht er die Welt in ewige Dunkelheit zu hüllen... Doch das werden die Helden unserer Kindheit nicht zulassen! Vereint, als „Die Hüter des Lichts“, ziehen sie in den Kampf, und versuchen mit einem abenteuerlichen Plan, die Menschheit vor den dunklen Machenschaf-ten des Pitch zu retten. Als sich dann auch noch der junge, rebelli-sche Jack Frost auf die Seite der Vier stellt, hat Pitch kaum mehr eine Chance. Denn wehe dem, der sich mit den Helden unserer Kindheit anlegt!
Die Hüter des Lichts
Starttermin 13.12.2012
Verfi lmung des Bestsellers von J. R. R. Tolkien über die Fantasie-welt Mittelerde umgesetzt von Star-Regisseur Peter Jackson. Im Mittelpunkt steht der Titelheld Bilbo Beutlin, der unversehens an einer epischen Mission teilnehmen muss: Es gilt, dass Zwergen-reich Erebor zu befreien, das vor langer Zeit vom Drachen Smaug unterworfen wurde. überraschend taucht der Zauberer Gandalf bei Bilbo auf, und schon bald begleitet der Hobbit die Gruppe der 13 Zwerge unter der Führung des legendären Kriegers Thorin Eichenschild. Ihre Reise führt sie in die Wildnis, durch gefährliche Gebiete, in denen es von Orks, tödlichen Wargen und Riesenspin-nen, Hautwechslern und Zauberern nur so wimmelt.
Der Hobbit – Eine unerwartete Reise
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Da gibt es den Ring, den man immer trägt, weil er schon gar nicht mehr vom Finger geht. Der Griff zu den üblichen Ohrrin-gen, weil sie schlicht sind und zu allem passen. Die Kette, die schon fast auf dem Weg zur Tür umgehängt wird, damit der Hals nicht so nackt wirkt. Das ist eine alltägliche, eher unachtsame Beziehung zu Schmuck. Oder ist das überhaupt eine Beziehung? Die beiden Schmuckdesignerin-nen Deborah Rudolph und Eva Slotta würden das verneinen. Der Schmuck, den sie designen und herstellen, sagt etwas aus. über die Frau, die ihn trägt und natürlich auch über die Frau, die ihn gemacht hat. Deborah Rudolph, Jahrgang 1980, hat sich auf Unikate aus naturbe-lassenem Stein spezialisiert. Im vergangenen Jahr erhielt sie den
Talente-Preis der Handwerks-kammer München und war an verschiedenen Ausstellungen in internationalen Galerien beteiligt. So ein Stein ist für sie nicht einfach nur Material. Wenn sie über die Steine spricht, die sie verarbeitet, ist so etwas wie Ehr-furcht dabei. So ein Stein braucht eine für uns unvorstellbare lange Zeit, um so zu werden, wie er ist. Ihn zu verändern ist ein Eingriff, der wohl überlegt und professi-onell ausgeführt sein will, denn wenn er bricht, ist es vorbei. Ist er jedoch fertig verarbeitet und Teil eines Schmuckstücks geworden, so steht viel mehr dahinter als bei herkömmlichem Modeschmuck. Es ist ihm anzusehen, dass hier ein Mensch am Werk war, der sich Gedanken gemacht hat. Ge-danken, die nun der Stein in sich trägt und weitertransportiert, in
einen Dialog tritt mit der Trägerin und ihrer Kleidung. Auch wenn er durchaus für sich selbst stehen könnte.
ähnlich ist es bei den Arbeiten von Eva Slotta. Auch sie hat, wie ihre Kollegin, nach der Ausbildung zur Goldschmiedin Schmuck- und Edelsteindesign in Idar-Oberstein studiert und die Ausbildung mit Auszeichnung abgeschlossen. Eva Slotta hat sich auf Kleinserien verlegt und auch bei ihr geht es darum, Schmuck herzustellen, der un-verwechselbar ist. In seiner Verar-beitung und in seiner schlichten, präzisen Schönheit und Aussage. Die Schliffe für ihre Steine entwi-ckelt sie auf dem Papier oder mit 3D-Programmen am Computer. Der Charakter des Steins soll he-rausgearbeitet werden, die Farbe
kunst:raum
VON WEGEN SCHMüCKENDES BEIWERK – BEI DEBORAH RUDOLPH UND EVA SLOTTA IST SCHMUCK DIE HAUPTSACHE.
Eva Slotta und Deborah Rudolph
am besten herauskommen. Bei ihr bekommen Edelsteine eine neue Form voller klarer Eleganz. Dass hier etwas Besonderes entstanden ist, wird nicht nur der Trägerin bewusst sein, sondern auch jedem Betrachter.
Auch wenn die beiden Kolle-ginnen in ihrem gemeinsamen Atelier die höchsten Ansprüche an sich und ihre Schmuckstücke stellen, so sitzen sie dennoch nicht in einem Elfenbein- oder gar Edelsteinturm. Gerne geben sie ihre Kenntnisse weiter. In Schmuckkursen können Teilneh-merinnen und Teilnehmer lernen, wie Schmuckstücke von einer Idee ausgehend entwickelt wer-den können und dennoch nicht verkopft wirken. Schmuckstücke, zu denen man einen Bezug hat, weil man sie selbst geschaffen
hat, collagiert aus verschiedenen Materialien wie Holz, Kunststoff oder Metall. Wer also ein Faible für’s Gestalten hat und seinen Blick für Design schärfen möch-te, sollte nicht zögern, Kontakt zu den beiden Designerinnen aufzunehmen.
Anmeldung:Deborah Rudolph
[email protected] 7555035
www.deborahrudolph.de
Eva Slotta
[email protected] 6638190
www.eva-slotta.de
SCHMUCKDESIGN DEBORAH RUDOLPH UND EVA SLOTTA
Bergsteigerohrringe - Deborah Rudolph
Eva Slotta und Deborah Rudolph
Coloured Ballons - Eva Slotta
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MAN SOLLTE DEM LEIB ETWAS GUTES BIETEN, DAMIT DIE SEELE LUST HAT
DARIN ZU WOHNEN
„
“
Deutsche Küche einfach & anders lautet der Slogan, den sich die Betreiber Giuseppe Morleos und Youssef El Machit für Ihr Tafelspitz & Söhne ausgedacht haben. Da-bei hüllen sich die beiden sympa-thischen Gastronomen, die so mancher vorher schon von der benachbarten und gleichnamigen Tapasbar Morleos kannte in wah-re Bescheidenheit.
Vor 5 Jahren übernahmen die bei-den Junggastronomen die Ört-lichkeit der ehemaligen Café Bar 13 und krempelten das alte Kon-zept der Vorbesitzer komplett um. Mit einem detailreichen und liebe-vollen Vollumbau in 8 Monaten ermöglichten sie in der Location im wahrsten Sinne des Wortes den freien Blick auf die traditionel-le Seele des Gebäudes, indem sie zum Teil das alte Mauerwerk
freilegten und mit stilvoller Be-leuchtung in Szene setzten. Die Grundidee von Guiseppe war es, ein deutsches Tapas-Wirtshaus ins Leben zu rufen, bei dem die Tradition auf moderne Verspielt-heit treffen sollte. Das Wort „Tafel-spitz“ steht dabei für das Traditio-nelle und „Söhne“ soll das Junge, Moderne ausdrücken. Diese Kom-bination spiegelt sich auch in der Ausstattung des Lokals wider. Hochwertiges, massives Echtholz-mobiliar von der Eiche, verbindet sich gekonnt mit schicken moder-nen Elementen. Dabei fällt ein rie-siger runder Tisch am Ende des Lokals besonders ins Auge, an dem man am liebsten eine große, festliche Rittertafelrunde abhalten möchte. Das Tafelspitz hat in sei-nem Innenraum Platz für rund 100 Gäste und in seinem Außenbe-reich fi nden noch mal ca.160 Per-
sonen Platz. Ein Platz, der seit der ersten Stunde fl eißig genutzt und gebraucht wird. Denn das Lokal erfreute sich binnen kürzester Zeit einer großen Beliebtheit und das nicht nur in Offenbach. Hier trifft man auch schon mal Gäste, die extra aus dem Umland wie Frank-furt oder Wiesbaden an den Wil-helmsplatz kommen. Oft verbin-den sie den Einkauf auf dem Wochenmarkt mit einem Restau-rantbesuch bei uns, erzählt Yous-sef. Mit insgesamt 8 ausgelernten Köchen und rund 15 Servicekräf-ten ist man hier auch zu Stoßzei-ten immer gut und schnell be-dient.
Auf der Speisekarte erwarten ei-nen allerlei bekannte Gerichte der traditionellen hessischen Küche und dennoch in einer frischen und jungen Kombination, die man
gude:abo
TAFELSPITZ & SÖHNE – DEUTSCHE KüCHE EINFACH & ANDERS
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vorher so noch nicht gegessen hat. Ein Flaggschiff dafür sind ne-ben den zahlreichen Tafelspitzva-riationen vom Jungbullen, die deut-schen Tapas. Hier findet man ideenreiche Kreationen wie Le-berkäse vom Ferkel mit Wachtelei, Lachsroulade im Pfannkuchen-mantel mit Kräuterschmand oder auch „eine gegrillte Riesen Gar-nele verirrt sich im Schneegestö-ber“. Natürlich gibt es auch pure Klassiker wie Grüne Soße, Flamm-kuchen in allen Variationen, das Wiener Schnitzel vom Kalb oder sogar eine knusprige Schweins-haxe. Ab dem 11.11. fällt dann auch der Startschuss für die Gän-sesaison. Auch die Getränkekarte bietet allerhand Neues wie z.B. Biercocktails, die nach Offenba-cher Stadtteilen benannt sind. Freunde des Ausschlafens haben im Tafelspitz täglich bis 15 Uhr
die Möglichkeit ihr Frühstück nachzuholen. Unser Tipp für zwei Personen, das „Päarchenfrühstück Verliebt In Berlin“ bietet von allem etwas und lässt damit keinen Wunsch offen.
Für alle, die ein Stück Tafelspitz & Söhne auf ihrer persönlichen Fei-erlichkeit haben wollen, gibt es seit Neustem das Tafelspitz & Söhne Catering. Von einer klei-nen Gruppe bis zu großen Gesell-schaften von 200 Personen, kannman hier auf Anfrage bei den Be-treibern sein ganz eigenes und privates „Tafelspitz & Söhne Fee-ling“ in jeder gewünschten Loca-tion haben. Dieses neue Ge-schäftsfeld wurde tatsächlich aufgrund der hohen Nachfrage von privaten Gesellschaften neu erschlossen, erzählt Giuseppe Mor-leos.
Als Fazit lässt sich sagen, im Ta-felspitz & Söhne findet wirklich jeder etwas für seinen Geschmack von jung bis alt. Das ist es auch was den Charme des Tafelspitz ausmacht. Hier treffen Generatio-nen zusammen und fühlen sich gemeinsam wohl. Die Oma mit den Enkeln, der Vater mit den Söhnen und die Ladys mit den Gentlemen. Alle finden hier in Of-fenbach das, was das Zitat auf der Karte verspricht: „Man sollte dem Leib etwas Gutes bieten, da-mit die Seele Lust hat darin zu wohnen“
Das haben wir gegessen:
Schnitzel „Hessisch“ - Schweine-schnitzel mit grüner Soße und knusprigen Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln - 10,90 €Mini Himmel und Erd - gebratene
HESSISCHEN KüCHE IN EINER FRISCHEN UND JUNGEN KOMBINATION, DIE MAN SO NOCH NICHT GEGESSEN HAT.
Blutwurstscheiben an Kartoffel-stampf und odenwälder Apfel-kompott - 3,50 €Diverse Deutsche Tapas 2,90€ - 4,90€
Binding Pils 0,5 3,60 €Possmanns Apfelschorle 0,25 2,50€
Jobangebot:
Für unsere Restaurants am Wil-helmsplatz und Cateringevents sind wir immer auf der Suche nach erfahrenem Personal. Wir bieten sowohl Fest- als auch Teil-zeitstellen für Servicekräfte an. Bewerbung einfach per Mail an [email protected] Wie freuen uns auf Dich.
Bewerbung einfach per Mail an zeitstellen für Servicekräfte an. Bewerbung einfach per Mail an
HESSISCHEN KüCHE IN EINER FRISCHEN UND JUNGEN KOMBINATION, DIE MAN SO NOCH NICHT GEGESSEN HAT.
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gude:abo ffm
Grand Opening: Freitag, 09.11.2012Location: noch geheim & wird erst kurzfristig auf Facebook verraten: www.facebook.com/SecretBarBQ
Sie sprießt aus dem Boden. Ganz urplötzlich. Ohne große Vorlauf-zeit und ohne Warnung.
Deine neue Burger Bar in Frank-furt. Um genau zu sein die Secret BAR-BQ. Und wie der Name „Se-cret“ schon aussagt: das Wann und das Wo sind streng geheim. Noch. Aber etwas wollen wir euch bereits verraten. Und zwar was es in Frankfurts temporärem neuen Burger-Hot-Spot gibt. Temporär? Genau. So schnell wie die Secret BAR-BQ den Gaumen der Frank-furter verwöhnt, so schnell kann sie auch wieder verschwunden sein. Ganz urplötzlich. Ohne Vor-laufzeit und ohne Warnung. So
wie sie auch auf einmal da war.Doch auf was können wir uns in der Secret-BAR-BQ freuen? Zu-nächst gibt es drei verschiedene und natürlich „homemade“ Bur-gerkreationen direkt vom Grill. Zuerst wäre da der Burger „Otto“ aus 100% Rindfl eisch. Wer auf Spareribs steht, kann beim „Texa-ner“ zugreifen und –beißen und wer ganz und gar auf Fleisch ver-zichten möchte, ordert sich ein-fach den Veggie-Burger „Green“. Zu den Burgern gibt es täglich wechselnde Beilagen.
Und das alles täglich zur Mittags-zeit und abends nach Feierabend. Heißt also: Dein neuer Gaumen-schmaus – tagein, tagaus. Neben den wechselnden Beilagen hält die Secret BARBQ täglich eine weitere, tolle überraschung bereit.Secret BAR-BQ ist aber mehr...
SECRET BAR-BQ IST ABER MEHR... UNSERE BAR WIRD AUCH ZUR PARTYLOCATION.
SECRET BAR-BQ – DEINE NEUE BURGER BAR IN FRANKFURT
unsere Bar wird auch zur Partylo-cation ... aber auch hier wird das Programm erst ganz kurzfristig verraten. Heißt für euch: Erst ein-mal speisen und dann tanzen oder beides parallel. Das alles in zent-ralster City-Lage. Secret BAR-BQ. Coming to you. Soon.
Secret BAR-BQ – Deine neue Burger-Bar in Frankfurt
Infos & Updates: www.facebook.com/secretBarBQ
Restaurantbetrieb:
Di. 12:00 – 15:00 Uhr
Mi. – Sa. 12:00 – 15:00 Uhr / 18:00 – 23:00 Uhr
So.–Mo. closed
Wir verlosen jeweils 4x2 Plätze zum Secret Bar-BQ Essen am 15.11.
Schicke eine Mail mit dem Stichwort: „Bar-BQ“ an [email protected]
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Im Jahre 1757 backte der Offen-bacher Zuckerbäcker Philipp Fleischmann zum ersten Mal die Spezialität, deren Rezept nach wie vor ein wohlgehütetes Famili-engeheimnis ist.
Schon im Hause der Familie Goe-the am Großen Hirschgraben 23 in Frankfurt wurden Offenbacher Pfeffernüsse neben Weihnachts-geschenken gereicht. Später, wäh-rend Goethes Zeit in Weimar, wur-den die Pfeffernüsse unserem großen Dichter und Denker sogar nachgeschickt.
Wir haben uns auf die Suche ge-macht und ein altes Rezept bei der Offenbacher Familie Höhle und Mutter Helmi Höhle gefun-den. Tochter Sigi Höhle hat es uns freundlicherweise zu Ehren ihrer Mutter zu Verfügung gestellt.
Helmi Höhle war nicht nur eine begnadete Bäckerin, sondern auch eine erfolgreiche Fechterin: 1953, 1956 und 1958 war sie deutsche Meisterin im Damenfl o-rett. Außerdem war sie Teil der deutschen Mannschaft, die 1957 in Paris bei den Fechtweltmeister-schaften Silber gewann. Ein Jahr später erreichte sie mit den deut-schen Fechterinnen in Philadel-phia erneut den 2. Platz und ge-wann 1959 Bronze in Budapest. 1960 nahm sie an den Olympi-schen Spielen in Rom teil.
Helmi Höhle ist am 30.01.2012 nach einem erfüllten Leben ver-storben.
zutaten: 500g Honig 300g Zucker 1 - 2 TL gemahlener Zimt 1 TL gemahlene oder zerstoßene Nelken 1/2 TL frisch geriebener Muskat 1 - 2 TL gemahlener Koriander 1 TL Ingwerpulver 1 TL Pimentpulver 1 TL frisch zerstoßener Kardamom 1 - 2 TL weißer, gemahlener Pfeffer etwas schwarzen Pfeffer gemahlen3 Eier 15g Natron oder Hirschhornsalz Saft einer halben Zitrone 1kg Mehl
Für den Guß:1/2 kg Puderzucker, Saft einer Zitrone,
Schokoladenglasur, bunte Zuckerstreusel zum Garnieren
geschichte:n
ECHTE OFFENBACHER PFEFFERNüSSE ZU EHREN UND NACH DEM REZEPT VON HELMI HÖHLE GEBACKEN VON TOCHTER SIGI HÖHLE.
REZEPT FüR DIE ECHTEN OFFENBACHER PFEFFERNüSSE
Backofen (konventionelle Hitze) auf 190 Grad Celsius vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Mit Hilfe von zwei Tee-löffeln, die man zwischendurch in einen Becher mit kaltem Was-ser taucht und kalt angefeuchte-ten Händen kleine Kugel formen und auf s Blech legen.
Die Kugeln dürfen wirklich nicht zu groß sein, der Teig geht im Ofen mächtig auf. Ein Blech kann fünf Reihen zu jeweils fünf Stück aufnehmen. Nach jeweis einer Reihe, die Hände wieder unter kaltem Wasser abspülen, der Teig klebt sonst. Dann 15 - 20 Mi-nuten backen. Derweil das nächs-te Blech vorbereiten. Die Masse ergibt etwa 125 bis 150 Stück, das sind fünf bis sechs Ble-che. Gebackene Pfeffernüsse auf dem Blech fest werden las-
Die Zubereitung ist recht einfach, jedoch zeitaufwändig.
Honig in einem 5l-Topf bei sanfter Hitze schmelzen lassen. Zucker zugeben. Dann die Gewürze. Den Kardamom von den Schalen be-freien und die Kerne im Mörser zerstoßen. Darauf achten, dass die Masse nicht zu heiß ist, wenn man die Eier zufügt (sie gerinnen sonst).
Dann das Natron oder Hirsch-hornsalz, das man am besten auf einer Briefwaage abgewogen hat, im Zitronensaft aufl ösen. Achtung: es schäumt, also kein allzu kleines Gefäß wählen. Zum Teig geben. Dann das Mehl un-terarbeiten. Das erfordert vor al-lem zum Ende der Prozedur ein bißchen Kraft im rechten Arm.
sen. Auf ein Kuchengitter legen und vollständig auskühlen las-sen. Anschließend portionsweise Puderzucker mit Zitronensaft ver-rühren. Der Guß sollte ziemlich dickfl üssig sein. Die Pfeffernüsse damit bestreichen. Nach Wunsch mit Zuckerstreuseln bestreuen. Den Guß fest werden lassen. Das kann einige Stunden dauern. Al-ternativ die Pfeffernüsse mit Scho-koladenglasur überziehen.
Klassisch ist die Variante mit rei-ner Puderzucker-Zitronen-Glasur. Man kann den Puderzucker auch mit etwas Rum anrühren. Ein paar Chilifl ocken darauf - das wäre eine scharfe moderne Ver-sion.
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Star Appeal? Immer häufi ger sieht man auf Facebook und in den Frankfurter Medien diesen Holly-wood Stern mit dem Namen Star Appeal. Einige VIP´s und Szene Leute in Mainhatten haben einen Stern mit ihrem Namen bekom-men. Wir machen jetzt ein Ende mit diesem Geheimnis und de-cken auf.
Unser Ziel ist es mit Star Appeal das Paparazzi Feeling zu Euch zu bringen. Kein Ort, kein Event und kein Promi bleibt vor unserer Ka-mera sicher. Wir stellen Partys auf den Kopf und sind überall am Start wo Action ist. Wir mischen bei Fashionlabels und Eventrei-hen mit. Mit einer breiten Palette persönlicher Dienstleistungen wer-ben wir für unsere Agentur und versprechen die höchst kreativen Ansprüche der verwöhnten Sze-
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ne erfüllen zu können. Individuel-ler Full- Service von der Planung, bis zur Realisierung von Events aller Art. Alle Wünsche werden mit unserem know-how einem ro-ten Teppich und garantiertem Pa-parazzi Feeling umgesetzt. Wir haben stets den richtigen Riecher für coole Sachen und verleihen dem ein Stern, der es verdient.Euer Alexis & Mario
Paparazzis als live Act
Professionelle Videoproduktion
WHAT THE FU... IS STAR APPEAL?
VERSTÄRKUNG GESUCHT ! Models gesucht! Für Foto/Film/Clip Produktionen suchen wir ständig interessante Gesichter. Menschen, die lachen können und Spaß am Leben haben.
Wir suchen• Junge, selbstbewusste Frauen/Männer. Minderjährige benötigen das Einverständnis der Eltern Folgende Angaben sind für eine Bewerbung wichtig:• Alter • Wohnort (Bewerbungen aus dem Raum Frankfurt sind vorteilhaft) • Körper- & Konfektionsgröße)• Kontaktdaten • Erfahrungen und Referenzen• aussagekräftige Fotos
In der Regel fi ndet vor jedem Fo-toshooting ein Vorgespräch/Test-shooting statt. Zu dem Vorge-spräch und dem Shooting kann nach Absprache eine Begleitper-son mitgebracht werden.
Je nach Clips/Fotoproduktion be-kommen die Models von uns be-arbeitete Clips/Fotos auf DVD.Bei Interesse entweder eine Nachricht auf STAR APPEAL oder eine E-mail unter [email protected]
Wir bieten ein Praktikum im Be-reich Public Relations und wün-schen uns einen Mitarbeiter der textsicher und Internet affi n ist. Erste Erfahrungen in den Berei-chen PR, Journalismus, Eventma-nagement, Grafi kdesign und /oder Online Marketing sind von Vorteil- gute Laune auch! Bewer-bungen oder Hinweise bitte an [email protected]
credits: Mario Cicoccelli Alexandros Nikolaidis
Label Promotion und MarketingImage Bildung David Petras
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Mit einem Bürgerbrunnen soll der beliebte Wilhelmsplatz noch schö-ner werden. Dazu hat jetzt die Bürgerstiftung Offenbach einen Gestaltungswettbewerb ausgelobt. Bis zum 31. Januar 2013 können Architekten, Designer und Künst-ler aus ganz Hessen ihre Entwürfe einreichen.
Ein Preisgericht, bestehend aus Fachleuten und Offenbacher Bür-gerinnen und Bürgern, soll dann den Sieger bestimmen. Finan-ziert werden soll der Bürgerbrun-nen aus Spendenmitteln.
Die Bürgerstiftung Offenbach sieht ihre Aufgabe darin, Dinge zu fördern oder möglich zu machen, für die in öffentlichen Haushalten keine Mittel zur Verfügung stehen. Der Brunnen auf dem „Herzstück der Stadt“ ist ein langgehegter Wunsch, für dessen Umsetzung bislang jedoch die Gelder fehlen. Die benötigten Wasser- und Strom-anschlüssen liegen jedoch schon unter der Platzmitte bereit und sollen so bald wie möglich ge-nutzt werden.
Es soll ein Brunnen entstehen, der sympathisch auffällt, eine ei-genständige und dominante Er-scheinung und ein gutes Beispiel für zeitlose Stadtgestaltung ist. Die Bürgerstiftung kam nach Aus-sagen ihres Vorsitzenden, GBO-Geschäftsführer Winfried Männche, gerne der Bitte des Oberbürger-
meisters nach, die Regie im Wett-bewerbsverfahren zu überneh-men. Ein Bürgerbrunnen sei gut geeignet, die Identifi kation der Of-fenbacher mit ihrer Stadt und mit dem Wilhelmsplatz noch zu ver-stärken, so Männche. Ein Bürger-brunnen passt außerdem gut ins Stiftungskonzept. Denn die Stif-tung fördert Projekte von Bürgern für Bürger. „Ziel der Bürgerstiftung Offenbach ist es, das immer stär-ker werdende Selbstwertgefühl der Offenbacher Bürgerinnen und Bürger nach außen zu tragen. Dieses Wir-Gefühl soll weiter Ge-stalt annehmen, nicht versteckt, sondern laut und deutlich“, heißt es in der Wettbewerbsauslobung. Die Stiftung stellt daher gerne ihre Strukturen für das Projekt zur Ver-fügung und übernimmt die Rolle des „Auslobers“ sowie später die des „Brunneneigentümers“, stell-
stadt:gespräch
BüRGERSTIFTUNG STARTET WETTBEWERB FüR BüRGERBRUNNEN AUF DEM OFFEN-BACHER WILHELMSPLATZ
WETTBEWERB FüR BüRGERBRUNNEN
vertretend für die Initiatoren und das bürgerschaftliche Engage-ment. Wichtig war es der Bürger-stiftung, dass Vertreter der Offen-bacher Bürger stark im Preisgericht zur Auswahl der besten Brun-nenidee vertreten sind. Daher sol-len der 16-köpfi gen Jury nicht nur Fachleute aus dem Amt für Stadt-planung und Baumanagement sowie der Hochschule für Gestal-tung und dem Vorstand des Deut-schen Designer Clubs angehören, sondern auch Wilhelmsplatzan-wohner, Marktbeschicker und Bürger. Wer Mitglied des Preisge-richts werden möchte, kann sich bei der Offenbach-Post, die Medi-enpartner des Projekts ist, bewer-ben. Der Wettbewerb ist bei der hessischen Architekten- und Stadt-planerkammer angemeldet und erfüllt deren formale Kriterien. Wettbewerbsteilnehmer reichen
ihre Zeichnungen, Pläne sowie ein Modell im Maßstab 1:25 plus Kosten- und Finanzierungsplan bis Ende Januar 2013 ein. Bereits im Februar sollen die Sieger aus-gewählt werden. Spätestens dann ist die Spendenbereitschaft der Bürger gefragt. Die Initiatoren rechnen mit Kosten in Höhe von mehreren 100.000 Euro.
Ein Spendenkonto ist bereits ein-gerichtet. (Konto: 11 42 27, Stich-wort: „Bürgerbrunnen“, Städti-sche Sparkasse Offenbach am Main, BLZ 505 500 20). Wenn der Brunnen steht, soll es einmal im Jahr ein Brunnenfest auf dem Wilhelmsplatz geben, als andau-ernde Wertschätzung des Bür-gerschaftlichen Engagements.
Die Wettbewerbsunterlagen sind bereits abrufbar.
Potentielle Teilnehmer fi nden Sie unter: www.buergerstiftung-of-fenbach.de/auslobung-buerger-brunnen-offenbach
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Alle Jahre wieder kommt das Christuskind…..
und es bringt Euch ganz viele Ge-schenke. Ab dem 01.12. beginnt nämlich unser of:rot Adventska-lender auf facebook und ofrot.de.Jeden Tag öffnen wir ein virtuelles Türchen mit einem Preis unseres jeweiligen Tagessponsors. Was ihr dafür tun müsst? Jeweils eine Ta-gesfrage beantworten. Je kreati-ver die Antwort, desto besser! Alle E-Mails auf [email protected], Kom-mentare, „gefällt mir“ und „teilen“ Teilnehmer machen ebenfalls au-tomatisch mit. Der Gewinner wird immer täglich um Punkt 24 Uhr auf facebook.com/ofrot und ofrot.de bekannt gegeben und aus-gelost. Es erwarten Euch Preise
im Wert von über 5.000 Euro aus allen Bereichen die ihr aus of:rot und Eurer Stadt Offenbach kennt. Von Karten über Gutscheine bis hin zu hochwertigen Sachpreisen und Kunstgegenständen.Also mitmachen und weitererzäh-len!
Euer ChristkindStephan Christ
Ho Ho Ho
DER OF:ROT
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viele Dienstleistungen rund um das Thema Sicherheit und Service erhalten Sie von uns aus einer Hand. Als VdS-anerkanntes Wach- und Sicherheitsunternehmen der Klassen A, B und C sind wir ein
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