okt | dez 2016  · 2020. 3. 3. · okt | dez 2016 . 2 . 3 liebe gockhuserinnen, liebe gockhuser ich...

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OKT | DEZ 2016 WWW.GOCKHAUSEN.CH

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  • OKT | DEZ 2016 WWW.GOCKHAUSEN.CH

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    Liebe Gockhuserinnen, liebe Gockhuser Ich freue mich Euch mitzuteilen, dass wir unser Redaktionsteam erweitern konnten. Zukünftig werde ich den Gockhuser gemeinsam mit Silke Rottler zusammenschustern. In dieser Ausgabe findet Ihr einerseits einen kleinen Rückblick über unsere Sommerfeste und die Ankündigungen für unsere Veranstaltungen für Herbst und Winter als auch die schönsten Geschichten, die wir diesen Sommer in Gockhausen erlebt haben. Die Geschichten, An-kündigungen und Berichte findet Ihr wie immer auch auf unserer Webseite www.gockhausen.ch. Wir wünschen Euch auf jeden Fall viel Spass beim Lesen. Liebe Grüsse, Noemi Neuenschwander und Silke Rottler

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    Rückblick auf einen schönen Sommer

    Wir blicken zurück auf einen schönen und sehr ereignisrei-chen Sommer und möchten Euch hier einen Überblick über unsere Veranstaltungen in Gockhausen geben.

    Anfang August durften wir im Werk-hof der Holzkorporation Geeren auch in diesem Jahr wieder eine spannende wie lehrreiche Feuer-wehrübung durchführen, und kurz darauf fand auch schon unser be-liebtes Grillfest statt.

    Unsere kleinsten Dorfbewohner haben am des spontan organisier-ten Mal- und Bastelnachmittags nach Kräften gepinselt, geklebt und gestempelt. Eine ganze Galerie an wunderschönen Bildern entstand.

    Es gibt sie wieder – die original Gockhuser T-

    Shirts

    Zu guter Letzt konnten auch an der diesjährigen Kinderkleiderbörse viele schöne Kleider und Spielzeug den Besitzer wechseln. Apropos Kleider: Es gibt sie wieder - die origi-nal Gockhuser T-Shirts.

    Noemi Neuenschwander

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    Grillfest – schön war’s!

    Am 20.08.2016 haben wir wieder unser alljährliches Grillfest, den Höhepunkt im Gockhauser Dorfle-ben zelebriert. Das Essen war super, die Kinderecke machte Spass, die Pfadfinder waren hilfreich aktiv. Einigen war die Musik zu laut, andere fanden es toll... Es wurde gegessen, getrunken, viel getanzt und gelacht. Es freut mich zu sehen, dass es Jahr für Jahr immer wieder zahlreiche Mitbewohner schaffen, sich den Abend des Grillfests vom Alltag frei zu schaufeln. Gross und Klein, Jung und Alt haben wieder zusammenge-funden, um einige gemütliche Stun-den gemeinsam in der Reithalle Gockhausen zu verbringen. Ich von meiner Seite möchte mich recht herzlich bei allen Anwesenden bedanken. Ohne die zahlreichen Gäste wäre so ein Abend gar nicht möglich. Nicht zu vergessen gilt wie jedes Jahr ein grosses Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer wie auch an Berni Attinger und sein Team vom Restaurant zur Rossweid. Und natür-lich generell der Familie Attinger, dass wir diese sehr gute Infrastruk-tur nutzen dürfen.

    Ein grosses Dankeschön auch an Noemi und Raeto für die super Idee und die Organisation der schönen Gockhauser T-Shirts. Wer noch keins hat, kann sich eines in unserem neuen Shop bestellen.

    Es hat mich auch sehr gefreut, dass wir dieses Jahr viele tatkräftige Hel-fer mehr zum Auf- und Abbau bei uns hatten. Nun starten wir schon bald in die Vorbereitungen für das nächste Grillfest und freuen uns auf den Sommer 2017. Danke allen für den schönen Abend.

    Sebastian Pyka

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    Mal- und Bastelnachmittag

    Schön war er, unser Mal- und Bas-telnachmittag! Es wurde nach Kräf-ten gepinselt, geklebt, gestempelt und geschnitten, und es entstand eine ganze Galerie an wunderschö-nen Bildern. Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und einen ganz besonderen Dank an die Gastgebe-rin Heidi, die uns nicht nur ihre Auf-fahrt zur Verfügung gestellt, son-dern auch selbst kräftig unterstützt hat.

    Die Kinder waren durchaus total müde und sehr zufrieden. Wir wer-den solche und ähnliche Anlässe in Zukunft bestimmt öfters machen. Allerdings ist noch nicht klar zu wel-chem Thema, in welcher Form und welcher Öffentlichkeit. Zögert nicht, mich bei Interesse, für neue Ideen sowie auch zwecks akti-ver Beteiligung zu kontaktieren: noemi.neuenschwander

    @gockhausen.ch

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    Kinderkleider und Spielzeug Börse

    Auch die Kinderkleider- und Spiel-zeugbörse vom 17. September 2016 konnte erfolgreich durchgeführt werden. Die zahlreichen Besucher fanden dieses Mal ein besonders vielseitiges Angebot an Kleidern, Spielwaren, Sportartikeln wie Skier, Schlittschuhe und Velos sowie Bü-cher, DVDs und Schuhe vor und kauften auch entsprechend ein. Mit den 25% aus dem Erlös der ver-kauften Ware sowie dank der gross-zügigen Unterstützung des Quar-tiervereins Gockhausen können wir dieses Mal der Stiftung AYOBA eine Spende von 2'130 Franken überwei-sen. AYOBA betreibt aus der Schweiz Fundraising zur Unterstützung von Projekten, welche AIDS-Waisen in Südafrika Lebensperspektiven bie-ten. Das YES-Programm wird vor Ort in Margate (ZA) durch das Sweetdale Camp betrieben. (http://ayoba.ch/index.php/projekte/das-yes-programm) Unsere Besucher waren auch bei den Sachspenden sehr grosszügig. Der Verein „Papageno“ hat sich über die zahlreichen Kleider- und Spiel-zeugspenden gefreut, die in den nächsten Tagen mit Lastwagen in

    die Kinderheime in Rumänien ge-bracht werden. Die Organisatorinnen freuen sich sehr, dass durch dieses gemeinnüt-zige Projekt schlechter gestellte Menschen unterstützt werden. Aber auch darüber, dass die Börse den vielen Familien in und um Gockhau-sen Kleider, Sportartikel, Bücher und Spielzeug kostengünstig anbieten kann und so auch für viele zu einem Ort der Begegnung geworden ist. Die Organisatorinnen bedanken sich zudem bei den vielen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die es ermöglichen, diesen Anlass immer wieder durchzuführen. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass der persönli-che Kontakt die Basis für eine gute Zusammenarbeit ist, insbesondere um Projekte gemeinsam erfolgreich anzuschieben und umzusetzen.

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    Die Frühlings-/Sommerbörse findet am 1. April 2017 statt. Auch dann bietet die Börse wieder eine ideale Plattform, gut erhaltene Kinderklei-der, Spielwaren, Kinderbücher, Schuhe, Sportartikel und vieles mehr weiterzugeben und dabei selbst von qualitativ hochwertigen Produkten

    zu sehr günstigen Preisen zu profi-tieren. Nach der Börse ist also vor der Bör-se… Merken Sie sich deshalb schon heute den 1. April 2017 im Kalender vor. Machen Sie mit, kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Sie!

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    Feuerwehrübung im Geeren

    Zur 1. August Feier heisst es für gewöhnlich Grill anheizen, Würste bräteln und Feuerwerk ablassen. Dieses Jahr nutzte die Geeremer Nachbarschaft den Anlass, um einen Wie-derholungskurs in Sachen Brandbekämpfung zu besuchen.

    Feuer braucht Brennstoff, Sauerstoff und Wärme

    Wie letztes Jahr lud Markus Tanner die Geeren Bewohner im Werkhof der Holzkorporation zu einer Feu-erwehrübung ein (der Gockhuser 4/15 berichtete).

    Der Nachmittag begann mit einer kurzen Repetition der Theorie. Zum Löschen muss eine dieser Kompo-nenten entfernt werden: zum Bei-spiel mit einer Löschdecke (Ersti-

    ckung – Entzug von Sauerstoff) oder mit Wasser (Kühlung – Entzug von Wärme).

    Bild: Wikipedia User Stefan-Xp

    Bei den anschliessenden Posten ging es um die Praxis. Unter Anwei-sung von Urs Nietlisbach und Marco Grod von der Feuerwehr Dübendorf – Wangen – Brüttisellen durften wir einen Hydranten in Betrieb nehmen und eine Leitung mit den Schläu-chen und Kupplungen bauen, die im unscheinbaren Feuerwehrkasten an der Strasse gegenüber zur Verfü-

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    gung stehen. Markus Tanner widme-te sich derweil dem Thema „Lebens-rettende Sofortmassnahmen“. Frei-willige konnten die Herzdruckmas-sage an einer Puppe trainieren. Die Teilnehmer lernten zudem den Um-gang mit einem automatisierten Defibrillator (AED).

    im Brandfall: 1. !zuerst! 118 alarmieren

    2. Personen retten 3. Fenster und Türen

    schliessen

    Weiter ging es mit einem Rundgang der Liegenschaften, um die Standor-te von Hydranten und von privaten Löschgeräten wie Gartenschläuche, Feuerlöscher und Löschdecken bei den Nachbarn zu erkunden.

    Nach dem Abbau der Übung, dem Versorgen der Gerätschaften und dem Aufhängen der Schläuche zum Trocknen ging die Feuerwehrübung allmählich seinem Ende zu.

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    Diesen Herbst in Gockhausen: Ankündigungen

    Die Tage werden kürzer – die Nächte länger. Endlich wieder Zeit für besinnliche Stunden bei Kerzenlicht. Endlich wieder Zeit für gemütliche Runden mit Familie und Freunden. Viel-leicht auch bei neuen Bekannten am ‚offenen‘ Advensterli. So haben wir auch einiges anzukündigen:

    • Jeden ersten Donnerstag im Monat ist Mann und Frau herzlich ein-geladen zum gemeinsamen Stricken, Häkeln und Sticken nach dem Seniorenzmittag in der Rossweid.

    • Am Sonntag 6. November 2016 treffen wir uns um 17:45 beim

    Schulhaus Gockhausen für den Räbeliechtliumzug.

    • Im Advent organisieren wir dieses Jahr wieder das Advensterli. Wir

    freuen uns auf all die schönen Abende.

    • Am Dienstag, 6. Dezember 2016 um 17:45 Uhr besuchen uns wieder

    Samichlaus und Schmutzli bei der Samichlaushütte im Wald ober-halb Gockhausen.

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    Strickgruppe

    Ich freue mich sehr, Euch unsere neue Strickgruppe in Gockhausen anzukünden: Diesen Herbst starten wir eine neue Strickgruppe in Gockhausen. Wir treffen uns jeden ersten Donners-tagnachmittag im Monat in der ROSSWEID nach dem Senioren Z'Mittag zum gemeinsamen Stri-cken, Häkeln, Sticken und gemütli-chen Beisammensein.

    Jede und Jeder ist mit seinem Projekt willkommen und bringt seine eigene Arbeit mit. Bei Fragen oder Proble-men stehen wir natürlich mit Rat und Tat zur Seite. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Noch Fragen? Melden Sie sich doch bei Ilona Schothorst unter T +41 (44) 882 4210 oder [email protected]

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    Räbeliechtliumzug

    Am Sonntag 6. November 2016 ist es wieder soweit. Wir wollen mit den Kindern und Ihren Eltern mit leuchtenden Räben durch Gockhausen laufen.

    Besammlung: Ab 17:45 Uhr Schulhaus Gockhausen Abmarsch: 18:00 Uhr

    Der Umzug findet bei jeder Witterung statt. Wie jedes Jahr werden wir einen Tag vorher im Werkraum des Schulhauses mit den Kindern zusammen Ihre Räben schnitzen. Wer also in gemütlicher Runde, und nicht zu Hause alleine seine Räben schnitzen möchte ist herzlich eingeladen. Alle Schüler werden noch durch Ihre Lehrer ein Informationsblatt erhalten. Kontakt:

    Sabrina Pyka [email protected]

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    Advensterli

    Dieses Jahr werden wir das „Advensterli“ nach nur einem Jahr Pause wieder organisieren. Mit der Aktion möchten wir während der Adventszeit in Gockhausen vorweihnachtliche Stimmung verbreiten und Gelegenheit schaffen, alte Be-kanntschaften zu pflegen oder Neue zu knüpfen.

    Ganz nach der Tradition soll jeden Tag im Advent irgendwo in Gock-hausen ein neues Adventsfenster erleuchten. Das Adventsfenster kann ‚geschlos-sen‘ gestaltet werden, was bedeutet, dass einfach ein schönes, evtl. be-leuchtetes Fenster hergerichtet wird, das ab dem Datum bis Weihnachten Teil des Gockhuser Adventskalen-ders ist. Mit einem ‚offen‘ gestalte-ten Fenster wird der Gockhauser Bevölkerung darüber hinaus an diesem Abend ein Apéro oder Znacht angeboten (z.B. Glühwein, Suppe oder Gebäck). Die Aktion Advensterli soll allen Anwohnern von Gockhausen die Möglichkeit geben, sich mit gerin-gem Aufwand aktiv am Dorfleben zu beteiligen. Wir laden Euch herzlich ein, mitzu-machen und freuen uns auf zahlrei-che Advent-Fenster in Gockhausen.

    Haben Sie Interesse, mit einem “Ad-vensterli“ den Adventszauber nach Gockhausen zu bringen? Dann tragt Euch auf unserer Webseite unter http://www.gockhausen.ch/veranstaltungen/advensterli/ im Formular ein oder meldet Euch direkt beim OK: Raeto Ramstein T +41 (79) 671 4614 [email protected]

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    Samichlaus

    Der Quartierverein lädt auch dieses Jahr Kinder und Er-wachsene zum alljährlichen Samichlaus Besuch ins ‚Samich-laus-Hüsli‘ im Gockhuser Wald ein

    WANN: Dienstag, 6. Dezember 2016 17:45 Uhr

    WO: Waldhaus an der Kreuzung Alte Gockhauserstrasse / Oetenbacherholzweg.

    Wir freuen uns riesig auf den Sa-michlaus und auf ein gemütliches Beisammensein. Ihr/e Kind/er können sie ab dem 1. November online auf unserer Web-seite www.gockhausen.ch anmel-den. Sie gelten als angemeldet, so-bald Sie den Unkostenbeitrag von 15

    Franken pro Kind für Quartierver-einsmitglieder, bzw. 30 Franken für Nichtmitglieder auf das Konto des Quartiervereins, IBAN CH10 0900 0000 8003 6646 3 einbezahlt haben. Jüngere Kinder im Alter von 2-3 Jah-ren werden zu Beginn des Abends eingeteilt. Bei allen anderen wird die Reihenfolge entsprechend des Ein-gangs der Anmeldungen vorge-nommen. Anmeldeschluss ist am 1. Dezember.

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    Damit Samichlaus und Schmutzli auf ihrer Reise durch den Wald nicht zu lange aufgehalten werden, ist die Teilnehmerzahl auf maximal 50 Kinder limitiert. Bitte beachten Sie, dass nur angemeldete Kinder mit einem Chlaussack beschenkt wer-den können. Falls jemand vom letzten Jahr noch einen Chlaussack bei sich zuhause hat, bitte ich, mir diesen bis zum 1. November 2016 in den Milchkasten (Im Tobelacker) zu legen. Trotz guter

    Rücklaufquote haben wir leider noch nicht alle Chlaussäcke zurückerhal-ten. Bei Fragen stehe ich Euch gerne jederzeit telefonisch unter 076 388 32 83 oder auch per E-Mail zur Verfügung.

    Liebe Grüsse Ihre Jennifer Schmid

    [email protected]

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    Geschichten aus Gockhausen: von Nhung Agustoni-Phan

    Acht Uhr morgens, an der Bushaltestelle Gockhausen, Rich-tung Kirche Fluntern. Die Leute warten ruhig auf den Bus, der in vier Minuten kommen soll. Man spricht nicht, man grüsst sich nur mit einem Kopfknicken und mit Augenkon-takt. Einige lesen die Tageszeitung. In der Menge stehen eine Chinesin und eine Japanerin. Ich unterhalte mich leise auf Französisch mit einer Frau aus Martinique.

    Jetzt kommt noch eine Vietnamesin mit ihren zweijährigen Zwillingen hinzu, die ganz brav im schweren Doppelkinderwagen sitzen. Alle Wartenden starren auf diese exoti-sche Familie. Man kennt die Mutter und ihre Zwillinge gut. Die Frau schreibt eine Dissertation an der ETHZ. Sie nimmt seit drei Jahren täglich den Bus. Man spricht mit ihr Englisch. Gockhausen ist ein kleines, kosmo-politisches Dorf, in dem sich viele Nationalitäten treffen. Leute, die regelmässig den Bus nehmen, ken-nen sich vom Sehen. Ich kenne Chi-nesen, Koreaner, Japaner, Tibeter, Inder, Amerikaner, Ukrainer, Russen,

    Afrikaner, Engländer, Deutsche und nicht zuletzt viele Franzosen. Die Französische Schule befindet sich in diesem Ort. Hier fühlen sich die Fremden akzeptiert und zu Hause. Das Dorf ist klein, hat aber vier Res-taurants (zwei mitten in Dorf, eines an der Grenze von Zürich-Gockhausen und eines in Gockhau-sen-Geeren) und sogar ein unkon-ventionelles „Salon-Café-Theater“, wo Leute sich ab und zu treffen und unterhalten können. Seit dreissig Jahren wohne ich mit meiner Familie hier. Wir sind so nah am Zoo Zürich, dass wir oft am Abend die Löwen brüllen hören.

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    Aber jetzt ist es 8.06 Uhr. Der Bus sollte da sein! Einer schaut auf seine Armbanduhr. Zwei Minuten später schauen alle auf ihre Uhr. Einige Leute schütteln nur den Kopf. Einer fragt den anderen: „Was ist los? Schon fünf Minuten Verspätung!“ Die vor fünf Minuten ganz ruhigen Leute wirken langsam nervös. Einer sagt: „Ich verpasse bestimmt meinen Zug nach Bern!“ Man hört: „Ja, es ist unmöglich! Nicht zuverläs-sig dieser öffentliche Verkehr!“

    Es herrscht Unzufriedenheit, und plötzlich reden die sonst so ver-schlossenen Schweizer miteinander. Jetzt kommt der Bus! „Na, endlich, mit sieben Minuten Verspätung!“ Der Buschauffeur sieht unruhig aus, als ob er auf die Reaktion der Leute warten würde. Eine Dame geht so-fort zu ihm und fragt, wieso und warum! Der Buschauffeur entschul-digt sich über den Lautsprecher für die Verspätung, gibt den Grund an und bittet um Verständnis. Trotz-dem scheinen einige Leute unzu-frieden.

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    Ich denke: In Vietnam (mein Ur-sprungsland) oder anderen Entwick-lungsländern muss man manchmal stundenlang auf einen Bus oder ein Schiff warten und niemand regt sich auf, da dies als völlig normal hinge-nommen wird. Ich erinnere mich, dass ich einmal sechs Stunden in Griechenland auf ein Schiff warten musste. In vielen Ländern sind die Leute glücklich, wenn die öffentli-chen Verkehrsmittel überhaupt existieren, ob pünktlich oder nicht, spielt keine Rolle. Aber hier im Land der Uhren muss alles pünktlich und exakt sein. Per-sönlich schätze auch ich diese Pünktlichkeit. Wer nicht? Man muss auch anerkennen, dass der öffentli-

    che Verkehr in der Schweiz vergli-chen mit anderen süd- oder osteu-ropäischen Ländern, besonders zuverlässig ist. Die Schweizer sind tolerant für vieles, aber nicht für Ungenauigkeit und Unpünktlichkeit. Mit der Zeit bin auch ich in diesem Punkt „schweizerischer“ geworden. Gockhausen ist in den letzten Jahren bekannt geworden durch den soge-nannten „Südanflug“ auf den Flug-hafen Kloten. Die meisten Zürcher Bürger und Bürgerinnen wissen heute, was dieser Begriff bedeutet. Als dieser Südanflug Ende Oktober 2003 eingeführt wurde, waren die Einwohner und Einwohnerinnen von Gockhausen und Umgebung sehr empört. Morgens früh um 5.30 Uhr

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    am 30. Oktober 2003 versammelten sich die Leute auf dem Schulhaus-platz zu einer grossen Demonstrati-on. Es war kalt und neblig. Alle waren da – mit Fackeln – und warteten auf das erste Flugzeug. Dann, genau um 6 Uhr, sahen wir von Weitem die Scheinwerfer eines Flugzeuges, das etwa 300 m hoch über unsere Köpfe hinwegflog. Es war sehr beeindru-ckend und der Fluglärm höllisch. Man verstand sein eigenes Wort nicht mehr. Dann landete fast alle vier Minuten ein neues Flugzeug bis ca. 7.00 Uhr. Die Leute waren auf-

    gebracht und zeigten sich solida-risch, um weiter („sogar bis Bundes-gericht!“) gegen diese willkürliche Entscheidung des Bundesrats zu kämpfen. Aber in der Schweiz ent-scheidet das Volk nicht alles, insbe-sondere wenn es um gewichtige Wirtschaft- und Landesinteressen geht. Auch ich solidarisiere mich mit den Leuten, die sachlich gegen den Süd-anflug protestieren: weshalb ich an fast allen Manifestationen teilge-nommen habe, in Zürich, in Bern, überall. Jeden ersten Sonntag im

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    Seit diesem Tag brauche ich den Wecker nicht mehr. Um weiter zu schlafen, benutze ich Ohrpfropfen. Am Wochenende dauert der Flug-lärm von 6.00 bis 9.00 Uhr. Früher hörte ich, wie die Vögel am Morgen sangen. Jetzt muss ich die Fenster geschlossen lassen. Die Lebensqua-lität in Gockhausen hat sich für viele seit der Einführung des Südanflugs erheblich verschlechtert. Allerdings kennen sich die Leute nun besser und stehen zusammen für die Sache ein. Monat wird im Flughafen Kloten am Check-In 2 eine Mahnwache organi-siert und dies bis heute. Sehr oft bin ich dort fast die einzige Asiatin dabei. Ich merke, dass die Reisenden mich kritisch anstarren: „Was macht eine Fremde da?“ Ein-mal kam ein Ehepaar auf mich zu und fragte mich direkt: „Wie sind Sie in die Schweiz gekommen?“ Spontan antwortete ich: „Mit dem Velo.“ Alle Leute um mich herum haben ge-lacht. Dank dieses Widerstandes gegen den Südanflug lernte ich viele Leute kennen, die mich zuvor nie gegrüsst hatten. Und ich hatte das Gefühl, dass auch die Schweizer zum ersten Mal miteinander diskutierten. Erst

    wenn ein Unglück ihr Dorf trifft, zeigen die Leute Solidarität und gegenzeitige Hilfsbereitschaft. Extrakt von Nhung Agustoni-Phans Buch: „Die Schweiz durch meine Schlitzaugen“. Das Buch ist bei der Autorin in Gockhausen erhältlich.

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    Bed & Breakfast: Sweet home Zürich

    Vor fast 30 Jahren haben meine liebe Frau und ich geheira-tet. Schon von Anfang an träumten wir davon, ein kleines Hotel oder Bed & Breakfast zu betreiben. In der Zwischen-zeit jedoch bekamen wir vier Kinder und gründeten eine Reinigungsfirma.

    Der Wunsch, einmal Gäste zu ver-wöhnen, blieb immer eine ungestill-te Sehnsucht in unseren Herzen. Jedes Mal, wenn wir selber in die Ferien gingen, war das unser gros-ses Thema. In uns brennt einfach die Leidenschaft, für andere ein guter Gastgeber zu sein. Im Laufe der Jahre sind unsere Kin-der, einer nach dem anderen, aus dem Haus ausgezogen. Diese neue Situation gibt uns nun die Möglich-keit, ein Bed & Breakfast zu eröff-nen. Da wir nicht für jedes Zimmer ein Bad anbieten können, dachten wir zunächst, wir müssten ein klei-nes Hotel oder ein Bauernhof su-chen, aber unsere Freunde sahen darin keinen Hinderungsgrund. So entschieden wir uns im Juni 2014, in unserem Haus in Gockhausen bei

    Zürich das Gästehaus zu verwirkli-chen. Nach mehr als einem Jahr Vorberei-tungsphase konnten wir dann im Januar 2016 unser Bed & Breakfast eröffnen. Wir freuen uns über die neue Aufgabe und heissen Sie ganz herzlich willkommen.

    Sweet Home Zuerich Ursi und Martin Lohner Chileweg 10 8044 Gockhausen

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    Balance: Entspannung und Stressabbau

    Jeweils als Start in die neue Woche beschreibt hier Rita At-tinger Ribbe einfache, lustige und wohltuende Übungen, die fit, konzentriert und startklar machen für den Alltag. Als In-tegrative Kinesiologin und Brain Gym Teacher unterrichtet sie in Gockhausen das Balance und führt eine eigene Pra-xis.

    Als Ausgleich zum Alltag stehen Entspannung, Stressabbau und Kräftigung sowie Lockerung des Bewegungsapparates im Vorder-grund. Mit Bewegungen aus der Brain Gym Lehre und der Integrati-ven Kinesiologie wird Vitalität geför-dert und Spannungen oder Blocka-den werden abgebaut. Sich selbst wahrnehmen und schätzen lernen ist genauso Teil von Balance wie das Lockern der Muskulatur und das Unterstützen der körpereigenen Abwehr sowie des Nervensystems.

    Durch das Jahr begleiten wird uns die Elementen-Lehre der Traditionel-len Chinesischen Medizin. So liegt der Themenschwerpunkt der Lekti-onen je nach Jahreszeit und Element mal bei den Gelenken, beim Blut-kreislauf oder der Verdauung, um einige wenige zu nennen. Montag: 19:30 - 20:30 Uhr Donnerstag: 18:30 - 19:30 Uhr Lektion 25 Franken Quartals- und 10er Abos erhältlich

    Rita Attinger Ribbe, Atelier für integrative Kinesiologie, Meisenrain 10, 8044 Gockhausen

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    Bewegung für Körper, Geist und Seele

    www.ik-atelier.ch

    Atelier für integrative Kinesiologie Meisenrain 10 8044 Gockhausen

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    Sushi in Gockhausen

    New York, im Herbst 1990. Fasziniert beobachte ich den japanischen Koch hinter der Theke. In einem unglaublichen Tempo schneidet er mit einem gefährlich scharf aussehen-den Messer Scheibe um Scheibe von einem halben Dut-zend verschiedener Fischfilets herunter – seine Bewegun-gen sind elegant, schnell und absolut präzise. Dann greift er in einen metallenen Behälter, formt mit einem Minimum an Handgriffen einen kleinen Ball aus Reis und legt dann eine Lachsscheibe darauf. Mein erstes Nigiri. Ein paar Minuten später ist meine Bestellung komplett und ich koste zum ersten Mal ein Gericht, das bis heute mein Leben beein-flusst: SUSHI!

    Schon an dieser Theke wird mir klar, dass ich unbedingt lernen will, wie Sushi gemacht wird. Ein paar Mona-te später stehe ich in Nishi’s Japan Shop in Zürich und versuche, der Dame hinter der Theke klar zu ma-chen, dass ich lernen will, wie man Sushi macht. Sie scheint nicht zu verstehen, schüttelt den Kopf und lächelt. Ich bin sauer, was soll das? Als ich darauf auf eigene Faust den Laden erkunde, entdecke ich ein Buch: Easy Sushi. Yes! Die Tatsache, dass ausser dem Titel der restliche Text komplett in Japanisch verfasst

    ist, tut meiner Begeisterung keinen Abbruch. Es gibt seitenweise Bilder, alles ist schrittweise dokumentiert. Also zurück zu der Japanerin, denn es gibt im Buch eine Seite mit Bil-dern einiger Zutaten. Ich zeige mit dem Finger darauf und sage ihr, dass ich diese kaufen möchte. Da ihr nun klar wird, wie ernst es mir ist, ruft sie ein paar Worte, worauf zwei junge Frauen herbeieilen. Aufgereg-tes Getuschel und amüsierte Blicke, bis mir schliesslich eine der beiden Frauen mit ernstem Blick und in gebrochenem Englisch erklärt: „Sie

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    können kein Sushi machen, nur Japaner können Sushi machen.“

    Es ist nicht schwierig,

    ein essbares Sushi

    zu machen, aber es ist ausser-

    ordentlich schwierig,

    ein sehr gutes Sushi herzu-

    stellen.

    Zwei Jahre später habe ich dann am Theater Spektakel mein erstes Sushi verkauft und damit den ersten Schritt gemacht, meine Leidenschaft zu meinem Beruf zu machen. In den folgenden Jahren haben sich, sehr zum Nachteil meines Biostudiums an der Universität, immer mehr Gelegenheiten ergeben, das Hand-werk des Sushi Machens zu erler-nen. Schliesslich bin ich im „Blue Note“ an der Stockerstrasse gelan-det und habe dort unter der stren-gen Aufsicht von Thomas, einem deutschen Koch mit japanischer Ausbildung, das Handwerk richtig erlernt.

    Es ist nicht schwierig, ein essbares Sushi zu machen, aber es ist ausser-ordentlich schwierig, ein sehr gutes Sushi herzustellen. Schon beim scheinbar simplen Waschen des Reises gibt es viele wichtige Kleinig-keiten, die das Endergebnis beein-flussen. Das Schneiden von Fisch – jeder Fisch verlangt eine etwas an-dere Methode – verlangt, tausend kleine Dinge zu beachten und tau-send Handgriffe mit Tempo und dem richtigen Timing zu erledigen, denn es gibt nur eine richtige Art Sushi zu essen: Frisch zubereitet aus der Hand des Meisters.

    New Style Zushi:

    eine Kombination der japani-

    schen Technik mit nicht nur

    japanischen Zutaten

    Das Ziel, die besten Sushi Zürichs zu machen, hat mich einige Jahre mei-nes Lebens begleitet und immer wieder angetrieben. Falls ich jemals mindestens nah dran war, so war das ab 2001 im Barfüsser im Nie-derdorf, als Küchenchef und Mitin-

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    haber. Zu der Zeit habe ich das ent-wickelt, was ich „New Style Zushi“ nenne, eine Kombination der japa-nischen Technik mit nicht nur japa-nischen Zutaten. Sei es die Kombi-nation von Fisch mit Früchten oder das etwas verrückte Caprese Sushi. Wir haben grossen Erfolg damit, und es gab sogar einen Bericht darüber in der New York Times. Doch das Leben als Koch hat viele Nachteile, allem voran die Arbeits-zeiten und ein daraus resultieren-der, sagen wir mal etwas ungesun-der Lebensstil. Das Leben als Nacht-eule hat ein paar Jahre lang seinen Reiz, aber spätestens nach der Ge-burt meiner Tochter Giulia war es an der Zeit, mich neu zu orientieren. Möchten Sie sich eine Sushi-Pause zu Hause oder im Büro gönnen oder Ihre Liebsten und Freunde mit einem un-vergesslichen Sushi-Abend überra-schen? Ob Vegi oder Fisch, ob Gemüse oder Früchte – wir stellen Ihnen unser Angebot gerne vor. Direkt ab Laden, via Lieferservice nach Gockhausen oder auf Anfrage auch an andere Standorte, als Privatkoch bei Ihnen zu Hause oder für Ihren Anlass in unse-rem wunderschönen Ladenlokal im Kreis 6.

    Sushifriends macht es möglich und bietet Ihnen kulinarische Erlebnisse der besonderen Art.

    Sushifriends bietet auch Sushi-Kurse für Private und Firmen an. Die Kurse können entweder zu Hause oder im Lokal im Kreis 6 durchgeführt werden. Wir gehen flexibel auf Ihre Wünsche ein und unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot. Oder besser – kommen Sie vorbei und lassen Sie sich etwas von mir empfehlen, entdecken Sie die Viel-falt an Farben und Aromen und lassen Sie sich von unserem Angebot inspirie-ren. Sushifriends c/o Basilikum Take Away Haldenbachstrasse 2, 8006 Zürich Michael Doswald +41 76 445 13 86 E-Mail: [email protected] www.facebook.com/sushikurse

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    Schule: Gymi Vorbereitung

    Einzigartig – Professionell – Preiswert Auf dem Weg ins Gymi lauern viele Herausforderungen und Stolpersteine. Bringt Ihr Kind den Lernwillen für den Über-tritt ab dem 6. Schuljahr mit, freuen wir uns darauf, es auf diesem Weg zu begleiten und zielgerichtet auf die Aufnah-meprüfung vorzubereiten.

    Ihr Kind erhält eine professionelle fachinhaltliche Vorbereitung durch ausgebildete Primar- und Gymnasi-allehrpersonen in den Fächern Deutsch und Mathematik. Darüber hinaus wird es sich dank unseres Mental Coaches Konzentrations- und Lerntechniken aneignen, die ihm ein Leben lang zugutekommen werden.

    Unser 18-wöchiger Kurs kostet 2‘520 CHF und gehört damit zu den güns-tigsten Angeboten in Zürich. Bitte fragen Sie nach weiteren Rabatten und Sonderkonditionen! Kontakt: Avantos School Markus Bühr 079 932 54 83 E-Mail: [email protected] www.school.avantos.ch

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    Gockhuser T-Shirts

    Wir haben aufgrund der positiven Rückmeldungen beschlossen die Gockhuser T-Shirts ständig anzubie-ten. Zu diesem Zweck haben wir extra einen Shop auf unserer Web-seite erstellt: http://www.gockhausen.ch/shop/

    T-Shirts für Erwachsene kosten 35.- T-Shirts und Bodies für Kinder 28.- Für Quartiervereinsmitglieder gibt es nach wie vor 10% Rabatt auf un-sere T-Shirts. Es stehen verschiedene Modelle für Damen, Herren, Kinder und Babies in diversen Farben zur Verfügung. Mehr Infos findet Ihr auf unserer Webseite. Da die T-Shirts je nach Bestellung extra angefertigt werden, bitten wir um Verständnis, dass es mit der Auslieferung etwas dauern kann. Sollte es mal pressieren, so teilt mir das doch mit, dann kann ich sehen was sich machen lässt ;)

    Noemi Neuenschwander

    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – Bestellung Gockhausen-T-Shirts Bitte geben sie Anzahl, Art, Farbe und Grösse der gewünsten T-Shirts an:

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    Adresse: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Telefon oder e-Mail: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

    Bestellungen an: Noemi Neuenschwander, Obere Geerenstrasse 76, 8044 Geeren

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    Vorstand

    Präsidentin: Annina Kneubühler Lutz Meisenrein 26d 8044 Gockhausen T +41 (44) 241 6424 M +41 (79) 445 4388 [email protected] Vizepräsident: Sebastian Pyka Obere Geerenstrasse 10 8044 Gockhausen M +41 (78) 811 8419 [email protected]

    Kassier: Raeto Ramstein Meisenrein 16 8044 Gockhausen M +41 (79) 671 4614 [email protected] Aktuarin: Vanessa Schertenleib Rütistrasse 47 8044 Gockhausen M +41 (79) 398 5655 [email protected]

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    Impressum

    Herausgeber: Quartierverein Gockhausen, www.gockhausen.ch Redaktion: Noemi Neuenschwander & Silke Rottler T +41 (43) 300 2706 [email protected] [email protected] Redaktionsschluss: Gockhuser Nr. 2/2016, 23.10.2016 Erscheinungsdatum: 1. Oktober 2016 Titelblid: Silke Rottler: Dorfplatz von Gockhausen Editorialbild: Clemens v. Vogelsang über Flickr Grafisches Konzept: Tschirren und Grimm

    Seefeldstrasse 301, 8008 Zürich T +41 (44) 380 14 74 [email protected]

    Druck: ADAG Copy AG

    Universitätsstrasse 25, 8033 Zürich Die nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2016

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