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OPC & Resveratrol Das Anti-Aging-Team von Dr. Lydia Polwin-Plass

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OPC & Resveratrol Das Anti-Aging-Teamvon Dr. Lydia Polwin-Plass

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ie Natur hat so viel zu bieten. Oft wissen wir gar nicht was an wert-

vollen Inhaltsstoffen in unseren tagtägli-chen Nahrungsmitteln enthalten ist.Polyphenole zum Beispiel haben einenunschätzbaren Wert für unsere Gesund-heit. Resveratrol und OPC zählen zu denPolyphenolen und kommen unter ande-rem in hoher Konzentration in rotenTrauben vor. Diese sekundären Pflanzen-stoffe sind wichtige Bestandteile der so-genannten Mittelmeer-Ernährung. Unddas hat gute Gründe.

Die Geschichte der Weintraube unddie Entdeckung der OPCLaut Bibel wuchs die Weintraube nebenDatteln, Feigen, Granatäpfeln und Olivenbereits im Garten Eden. Auch bei den na-turbewussten und weisen Essenern sollenWeintrauben ein wichtiges Grundnah-rungsmittel gewesen sein. Man vermutetheute, dass die Essener eine hohe Le-benserwartung hatten und sich haupt-sächlich vegetarisch ernährten. 1948 entdeckte Jacques Masquelierwährend einer Studie am Tiermodell zurEssbarkeit von Erdnusshäutchen, dasssich darin enthaltene Stoffe zur Behand-lung von Venenkrankheiten eigneten. Soentdeckte er neue sekundäre Pflanzen-stoffe und nannte diese Oligomere Pro-anthocyanidine oder auch OligomereProcyanidine, abgekürzt OPC. Diese Entdeckung sollte noch große Be-

deutung unter anderem als Prophylaxevon Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.Der französische Gelehrte machte sichdie Erforschung von OPC zu seiner Le-bensaufgabe. Im Selbstversuch stellte erfest, dass OPC sowohl antioxidativ alsauch entzündungshemmend wirken.Zudem entwickelte er ein optimiertesVerfahren für die Extraktion von OPC ausTraubenkernen und Pinienrinde ohne dieVerwendung von toxischen Lösungsmit-teln. Für eine optimale Wirksamkeit undBio-Verfügbarkeit.

OPC dienen den Pflanzen zum Schutz vorUV-Strahlung, Wettereinflüssen und Parasiten.Enthalten sind OPC unter anderem inPflanzen wie Kokosnüssen, Gingkoblät-tern Äpfeln, Lärchenholz, in den rotenHäutchen von Erdnüssen und in derRinde der Strandkiefer. Doch den höchs-ten Anteil beinhalten rote Weintraubenin ihren äußeren Pflanzenteilen wieRinde, Haut, Laub und besonders hochkonzentriert in den Traubenkernen.

OPC & RESVERATROL –EIN UNSCHLAGBARESTEAM

D

Trauben beinhalten vor allem in Kernen und

Haut unzählige wertvolle Polyphenole. Diese

sekundären Pflanzenstoffe gelten unter an-

derem als wichtige Radikalfänger. Zu ihnen

gehören auch OPC und Resveratrol. OPC und

Resveratrol haben ein breites Wirkspektrum

auf den menschlichen Organismus – vor

allem in Kombination.

von Dr. Lydia Polwin-Plass

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Erst in den 90er Jahren erkannte man diewertvollen Polyphenole in der Wein-traube und ihre großartigen Effekte.Weintrauben enthalten neben den OPCnoch andere bedeutsame Flavonoide wieQuercetin, Resveratrol und Pycnogenol.Für die Wissenschaft von besonders gro-ßem Interesse ist die Erforschung derAnthocyanidine, der Flavonole, der Pro-anthocyanidine, zu denen auch das OPCgehört und von Resveratrol.

Entdeckung und Vorkommen vonResveratrolEntdeckt wurde Resveratrol 1939 inJapan durch Michio Takaoka. Er isoliertees aus den Blättern der Heilpflanze Ver-atrum grandiflorum, einer weißen Lilien-art. Den größten Gehalt fand man dann1963 im japanischen Staudenknöterich(Polygonum cuspidatum), aus dem Resveratrol zu einem großen Teil auchheute noch gewonnen wird.

Resveratrol hat einen unschätzbarenWert für unsere Gesundheit und wirdnicht umsonst als Schweizer Armeemes-ser der Natur bezeichnet. Es ist ein Phy-toalexin (griechisch: „phytos“ heißt„Pflanze“ und „alekein“ bedeutet „ab-wehren“), eine niedermolekulare, antimi-krobielle chemische Verbindung undgehört ebenfalls zur Gruppe der Ployphe-nole. Resveratrol besitzt spezielle Ab-wehrmechanismen gegen Pilzbefall,Bakterien, Viren, Schädlinge und destruk-tive Umwelteinflüsse wie Ozonbelastung,UV-Strahlung und Toxine. Es dient demSelbstschutz der Pflanze und stellt sozu-sagen ihr Immunsystem dar. Erst bei Be-drohung bildet die Pflanze Resveratrol.

In der traditionellen japanischen Medizinschätzt man Polygonum cuspidatum alsHeilpflanze unter dem Namen Ko-jo-konund im Ayurveda nennt man sie Darak-chasava.

Erst 1976 konnte Resveratrol auch inroten Weintrauben nachgewiesen wer-den. Die höchste Konzentration findetman in Reben, deren Immunsystem durchäußere Einflüsse stark gefordert wird.Trauben, die unter perfekten Bedingun-gen gedeihen, bilden eher weniger Res-veratrol. Daher beinhalten unbehandelteund naturbelassene Biotrauben bedeu-tend mehr Resveratrol als chemisch behandelte.

Resveratrol befindet sich hauptsächlichin der Traubenschale, aber auch in denTraubenkernen, Stielen, Reben und Wur-zeln des Weinstocks – jedoch in geringe-rer Konzentration. Zu finden ist es auchin Erdnüssen, Heidelbeeren, Cranberrys,Himbeeren, Maulbeeren, Pflaumen, etc.

Rotwein und roter Traubensaft haben inder Regel einen höheren Gehalt als Weiß-wein oder weißer Traubensaft. Am meis-ten Resveratrol, bis etwa 12 mg pro Liter,hat jedoch Rotwein, da bei dessen Pro-duktion die Maische länger beim aus-gepressten Saft bleibt und für die Pro-duktion von Traubensaft keine Trauben-kerne verwendet werden. Zudem ist derweiße Feststoff in Alkohol oder Ölenbesser löslich als in Wasser. Die Resver-atrolkonzentration ist in Kapseln oderRotwein ungefähr zehnmal so hoch wiedie in Traubensaft. Resveratrol ist licht-und sauerstoffempfindlich und deshalb

in Rosinen kaum enthalten. Es überstehtsowohl den Gärungsprozess als auchlange Lagerzeiten. Je mehr Zeit der Weinzur natürlichen Maischegärung hat, destohöher der Resveratrolgehalt.

Einen realtiv hohen Resveratrol-Gehalt(mit bis zu 3 mg pro 100 ml) haben dieWeinsorten Pinot Noir, Merlot, Gren-ache, Cabernet Sauvignon, Tempranillound St. Laurent. Weine aus biologischem Anbau habengewöhnlich einen höheren Resveratrolge-halt als Weine, die mit Pestiziden undInsektiziden behandelt wurden. Dieseproduzieren mehr Resveratrol, da sie eszu ihrem eigenen Schutz vor äußeren Einflüssen benötigen.

OPC und Resveratrol werdenaus dem japanischen Stauden-knöterich und Traubenkernengewonnen.

OPC ist ein Nahrungsergän-zungsmittel, welches nebeneiner gesunden ErnährungIhren Körper bei dem Kampfgegen freie Radikale unter-stützen kann.

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Aus medizinischer Sicht

OPC - mit Abstand die stärksten AntioxidantienFreie Radikale sind Moleküle, die einElektron zu viel oder zu wenig haben. Siegelten als hauptverantwortlich für denAlterungsprozess und sind auch an derEntstehung chronischer Erkrankungenbeteiligt. Arteriosklerose, Rheuma, Dia-betes, Allergien, Parkinson, Immun-schwäche, Bluthochdruck, etc. sollenunter anderem unter dem Einfluss freierRadikale entstehen.Um ihr Defizit auszugleichen entwendenfreie Radikale anderen Molekülen Elek-tronen und beschädigen oder zerstörendie Moleküle dabei. Durch Sauerstoffra-dikale werden Oxidationsprozesse aus-gelöst. Enzyme und Fette in derZellmembran werden zerstört. Freie Radikale entstehen durch Röntgen-strahlen, UV-, Nitrit- und/ oder Nitrat-rückstände, Zigarettenrauch, Schwer-

metalle und andere Gifte und in Körper-zellen, in welchen Sauerstoff unvollstän-dig verbrannt wird. Ein saures Milieubegünstigt zudem die Entstehung vonfreien Radikalen. Die wichtigste Eigenschaft der OPC liegtin ihrer antioxidativen Wirkung. OPCkönnen eine antioxidative Wirkung ent-falten die bis zu 18,4 Mal stärker als vonVitamin C und 40 bis 50 Mal stärker alsvon Vitamin E sein kann. Darüberhinausvermutet man, dass OPC als Katalysato-ren die Wirkung von Vitamin A, C und Epotenzieren und die Wirkung von Vita-min C bis zu 10 Mal so lange aktiv haltenkönnen. OPC werden nach Aufnahmeschnell im Körper verteilt und wirken be-sonders flott gegen freie Radikale. Siesind somit die stärksten und vielseitigs-ten heute bekannten natürlichen Anti-oxidantien.

Die entzündungshemmendenEffekte von ResveratrolZahlreiche Studien haben nachgewiesen,dass Entzündungsprozesse im Körpereine wichtige Rolle für die Pathogenesevieler Erkrankungen spielen. Entzün-dungshemmende Therapieansätze ge-winnen somit zunehmend an Bedeutung. Die ausgeprägt antientzündliche Wir-kung von Resveratrol kann die beidenSchlüsselenzyme der Entzündungsreak-tion hemmen.

Wirkt Resveratrol tatsächlichlebensverlängernd? Man kann es sich kaum vorstellen, aberin zahlreichen Untersuchungen konntenachgewiesen werden, dass eine Kalo-rienreduktion in der Ernährung das Lebenvon Menschen und Tieren deutlich ver-längern kann. Die sogenannte Kalorien-restriktion aktiviert bestimmte Gene undkann damit das Leben von Zellen verlän-gern sowie die Reparatur unserer DNAfördern. Als ein solches CR-Mimetikumsoll Resveratrol wirksam sein. Das bedeu-tet, es täuscht dem Körper eine Kalorien-restriktion (CR) vor, genauer noch, esahmt sie nach. CR-Mimetika aktivierendie gleichen biochemischen Prozesse imKörper wie eine Kalorienrestriktion.

Schon in den 30er Jahren reduzierte derUS-amerikanische Biochemiker CliveMcCay bei Ratten die Nahrungsauf-

nahme um 30 Prozent. Die Tiere hatteneine bis zu 50 Prozent längere Lebenserwartung als Tiere mit kalorien-reicher Ernährung.

Auch Studien des australischen BiologenDr. Sinclair von der Harvard MedicalSchool an Tiermodellen konnten eine Le-bensverlängerung von bis zu 50 Prozentnachweisen. Bei Hefezellen waren essogar bis zu 70 Prozent. Die Lebewesenkonnten in Hungersituationen Überle-bensgene mit hoher Zellschutzwirkungmobilisieren, ihre Zellalterung wurde da-durch verlangsamt. Resveratrol bewirkt im Organismus Ähn-liches. Es verlängerte im Versuch die Lebenserwartung von Fischen um 60Prozent, die von Fliegen und Würmernum 30 Prozent und Mäuse lebten um 25Prozent länger.Neuere Studien am Menschen konnten

Die wichtigste Eigenschaft der

OPC liegt in ihrer antioxidativen

Wirkung.

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die lebensverlängernden Effekte der OPC bestätigen. Zudem reduzierte dieEinnahme der Nahrungsergänzungsmittelim Gegensatz zu Untergewicht nicht dieFruchtbarkeit.Im November 2006 untersuchte die Arbeitsgruppe von David A. Sinclair auchLebenserwartung und Befinden vonschlanken und adipösen Mäusen. EinemTeil der Gruppe von Mäusen wurde Res-veratrol verabreicht. Naturgemäß er-krankten und starben die fettleibigenMäuse bedeutend schneller als dieschlanken. Mit Resveratrol jedoch er-reichten die übergewichtigen Mäuse dasgleiche Alter wie ihre schlanken Artge-nossen. Sie zeigten auch keinerlei meta-bolisches Syndrom. Als Ursache wird eine Verbesserung der Insulinsensitivitätdurch Resveratrol vermutet, denn einechronische Hyperinsulinämie mit einerkonsekutiven Insulinresistenz als Folgekönnte der Auslöser für die Entwicklungdes metabolischen Syndroms sein.

Resveratrol und OPC gegenKrebsZahlreiche Studien zeigten, dass Resver-atrol und OPC der Entstehung von Tu-morzellen vorbeugen und begleitend beider Bekämpfung von Krebs sowie zurVorbeugung von Metastasen eingesetztwerden können.Britische Forscher vom Department ofCancer Studies and Molecular Medicineder University of Leicester fanden heraus,dass Resveratrol aktiv Krebs und andereKrankheiten bekämpfen kann, selbstdann noch, wenn es im Körper bereits inseine Bestandteile, Sulfate und Glucuro-nide, gespalten wurde. Denn laut Profes-sor Karen Brown, Mitautorin der Studiekann sich Resveratrol mit Hilfe von be-stimmten Zellenzymen aus seinen Be-standteilen wieder regenerieren. Undnoch mehr: die Resveratrol-Konzentra-tion und die biologische Aktivität im Kör-per erhöht sich nach der Regeneration.Zudem wächst die Wirksamkeitspalettegegen Krankheiten. Resveratrol kann denKörper dabei unterstützen, das Krebs-wachstum zu verlangsamen und dieApoptose, den programmierten Zelltodvon Krebszellen animieren.

Wissenschaftler an der Universität von Il-linois dokumentierten 2005 im Journalof Agricultural and Food Chemistry, dassdie sekundären Pflanzenstoffe Fla-vonoide, wie zum Beispiel Anthocyane

und Proanthocyanidine wie OPC die Wu-cherung von Krebszellen zu stoppen ver-mögen indem sie ein spezielles Enzymhemmen. Aufgrund der hohen synergistischenWirksamkeit der Pflanzenstoffe, suchenWissenschaftler nach der optimalstenKombination um sie in der Behandlungvon Krebs möglichst effektiv einsetzen zukönnen.Die epidemiologische Studie die aufDaten aus den Jahren 1993 bis 2003 ba-siert, zeigte dass das Brustkrebsrisiko beiFrauen durch rote Trauben verringertwerden konnte. Mit Rotwein ließen sichdie Ergebnisse jedoch nicht erreichen.

Bestimmte Proteine in Traubenkernenkonnten auch das Wachstum von Darm-krebs verhindern. Zudem zeigt Resver-atrol hemmende Effekte auf alleKrebsstadien: Initiation, Promotion undProgression der Erkrankung. OxidativeBelastung gilt als einer der Hauptfakto-ren für die Entstehung von Krebs undauch chronische Entzündungen leistenihren Beitrag. Die antioxidativen und an-tientzündlichen Effekte von Resveratrolkonnten bei zahlreichen Tieren zumSchutz gegen Krebs beitragen.Seine Sensitizer-Funktion könnte darü-berhinaus die Effektivität von Chemo-und Strahlen-Therapien steigern undeiner Resistenzenbildung vorbeugen. Alkohol hingegen hat auf verschiedene

Krebsarten unterschiedliche Wirkung.Zum Teil hemmende zum Teil aber auchtumorfördernde. Mit Nahrungsergän-zungsmitteln ist man diesbezüglich aufder sicheren Seite.

Bereits bei achtzehn Krebsarten konnteeine prophylaktische Wirkung von Res-veratrol nachgewiesen werden. DarunterLungen-, Darm-, Haut-, Leber- undBauchspeicheldrüsenkrebs. Auch dieWirkung bestimmter Chemotherapeu-tika wie Cisplatin und Doxorubicinkonnte verstärkt werden. Den WirkstoffPaclitaxel schwächt Resveratrol hingegenab, da es den Eintritt der Krebszellen indie S-Phase des Zellzyklus hemmt unddas Medikament genau in dieser Phasewirksam wird. Die Einnahme von Resver-atrol vor der Chemo hatte jedoch einenpositiven Effekt auf die zellzerstörendeWirkung.

Bereits bei achtzehn Krebs-arten konnte eine vorbeugendeWirkung von Resveratrolnachgewiesen werden.

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Die Humanstudien in Bezug auf Resver-atrol und OPC und deren Wirkung beiKrebs stehen leider noch ziemlich am An-fang. Aussagekräftige Untersuchungenlassen sich am besten mit Resveratrol alsNahrungsergänzungsmittel durchführen.Gilt zu hoffen, dass die Forschungen aufdiesem Gebiet zeitnah fortgesetzt undstärker forciert werden.

OPC gegen GichtGicht ist eine Krankheit, die mit starkenSchmerzen einhergeht. Früher dachteman, dass Gicht zum Alterungsprozessdazugehört und gewöhnte sich an denAnblick von Gicht- und Rheumaknotenbei älteren Menschen. Heute weiß man,Gicht ist eine Krankheit und man kannwas dagegen tun. Wissenschaftler fanden heraus, dassTrauben den pH-Wert von Blut und Urinheben und dass OPC den Harnsäurespie-gel senken können. In diesem basischenMilieu können sich saure Stoffwechsel-schlacken, wie Harnsäurekristalle auflö-sen und deren Ausscheidung unterstütztwerden. Harnsäurekristalle sind unter an-derem für Gichtanfälle verantwortlichund entstehen durch eingeschränkte Nie-renfunktion, Übergewicht, hohen Insulin-spiegel, erhöhte Blutfettwerte, einezuckerreiche Ernährung mit zu vielen tie-rischen Nahrungsmitteln und durch denGenuss von Alkohol. OPC gelten sowohl

unterstützend in der Prävention als auchin der Behandlung akuter Gichtschmer-zen und tragen zur Linderung der Be-schwerden bei.

OPC senken den Cholesterin-spiegelCholesterin – allein schon das Wort kanneinem die Freude am Essen verderben.Wie schön, dass die Natur auch für denKampf gegen die Fettpölsterchen daseine oder andere Mittelchen parat hält. Die Ergebnisse zweier Studien weisen da-rauf hin, dass OPC den Cholesterinspie-gel senken könnten. Hier hat sich eineKombination von Traubenkernextraktund Chrom bewährt. In Verbindung mit Vitamin C wiederumlagert sich weniger Cholesterin an den In-nenwänden der Blutgefäße ab. Mehrüberschüssiges Cholesterin kann ausge-schieden werden. Die Vitamine B6, B12 und Folsäure tragenzusätzlich zum Homocystein-Abbau beiund helfen Herz-Kreislauf-Erkrankungenvorzubeugen. Das gefürchtete LDL-Cholesterin kannsich erst in seiner oxidierten Form in Gefäßwände einlagern. Dies trägt zur Aktivierung von Abwehrzellen, den soge-nannten Makrophagen im Endothel bei.Antioxidative wie OPC und Resveratrolvermögen die Oxidation von LDL-Cho-lesterin zu verhindern.

OPC und Resveratrol gegenHerzinfarkt und SchlaganfallEin hoher Cholesterinspiegel, Arterienver-kalkung und hoher Blutdruck können zu

StudieIn einer chinesischen Studie ausdem Jahr 2004 und einer indone-sischen aus dem Jahr 2010 angichtkranken Tieren konnten OPCden Harnsäurespiegel innerhalbvon drei Tagen normalisieren. ImGegensatz zu den herkömmlichenGicht-Medikamenten senktenOPC den Harnsäurespiegel ohneNebenwirkungen.

Arteriosklerose und Herz-Kreislaufer-krankungen führen. Die Folge davon:Herzinsuffizienz, Herzinfarkte undSchlaganfälle. Ein Mangel an den Vitaminen B6, B12und Folsäure führen zu erhöhten Homo-cystein-Werten. Dies gilt als Hauptrisi-kofaktor für Arteriosklerose.

Laut Studien wirken sich OPC positiv aufdas Herz-Kreislauf-System aus. Kollagenund Elastin sind die Hauptbestandteiledes Bindegewebes und auch der Blut-gefäße. Vitamin C-Mangel und freie Radikale führen zur Abnahme der Faser-proteine, bzw. instabilem Kollagen. Blut-gefäßwände verhärten, der Blutfluss wird

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blockiert und der Blutdruck steigt. Blut-und Lymphgefäße werden brüchig undvon oxidierten Fetten und Kalkablagerun-gen verkleistert. Makrophagen versuchendann, die sich darauf ansiedelnden Bak-terien zu bekämpfen und produzieren beider Abwehr weitere freie Radikale. Arte-riosklerose ist die Folge und in weitererKonsequenz Herzinfarkt, Bluthochdruck,Herzinsuffizienz oder Schlaganfall.

OPC besitzen die Fähigkeit sich an Pro-teine zu binden. Die Widerstandskraftvon Blut- und Lymphgefäßen kann sichso innerhalb weniger Stunden enorm ver-mehren, innerhalb von 24 Sunden sogarverdoppeln. Die Gefäßwände werden aufdiese Weise gestärkt. Auch die Fließei-genschaft des Blutes wird durch OPCdeutlich verbessert und Durchblutungs-störungen können vermieden werden. Resveratrol wirkt einem Verklumpen derBlutplättchen entgegen und verbessertebenfalls die Fließeigenschaft des Blutes.

OPC und Resveratrol zumSchutz für Gehirn und NervenAls besonders lipidreiches Organ ist auchdas Gehirn anfällig für oxidativen Stress.OPC können die Blut-Hirn-Schrankepassieren und im Gehirn die Regulierungder Neurotransmitter und der betreffen-den Hormone beeinflussen. OPC sollendemnach Nerven und Gehirngewebe voroxidativem Stress bewahren, die mentaleAufmerksamkeit verbessern und das Ri-siko für Demenzerkrankungen verringern. Auch die neuroprotektive Wirkung vonResveratrol wurde in mehreren Studienan Ratten nachgewiesen.

Experten der Mount Sinai School of Me-dicine, in New York, fanden ebenfalls amTiermodell heraus, dass die Polyphenolein Traubenkernextrakt der Bildung vonPlaque entgegenwirken können. Plaquegilt als Teilursache für Alzheimer. Sokönnte der von Betroffenen und Angehö-rigen so gefürchtete Gedächtnisschwundeventuell verhindert oder zumindest ver-zögert werden.

In einer weiteren Studie an der Mary-wood-University in Scranton / USA gabman 90 Testpersonen Resveratrol alsNahrungsergänzungsmittel. Diese zeig-ten anschließend ein verbessertes Erin-nerungsvermögen und eine kürzereReaktionszeit.Und sogar in der Vorbeugung gegen die

Aufmerksamkeitsdefizitstörung, auchunter ADS bekannt, gilt Resveratrol alswirksam.

Resveratrol bei DiabetesResveratrol zeigte sich in Versuchen amTiermodell blutzuckersenkend. Es kanndie Glukose aus dem Blut in die Zellentransportieren und diabetesbedingteNervenschmerzen in den Beinen undFüßen lindern. Polyphenole wie OPC und Resveratrolkönnen zudem dazu beitragen, den Insu-linspiegel bei Diabetikern zu normalisie-ren und ihr Gewebe zu stärken.

OPC gegen prämenstruelle BeschwerdenWelche Frau hat noch nie mit der Unge-rechtigkeit der Natur gehadert angesichtsder Unannehmlichkeiten und Beschwer-den, die die allmonatliche Periode mitsich bringt. Umso wichtiger ist es die eineoder andere Erleichterung oder Unter-stützung zu finden. Bei prämenstruellen Beschwerden wieStimmungsschwankungen, Kopfschmer-zen, Energielosigkeit oder Regelschmer-zen können OPC den weiblichenHormonhaushalt regulieren.Bei einer Untersuchung nahmen 60 Pro-zent von 165 teilnehmenden Frauen, übervier Monate täglich vom 14. bis zum 28.

Tag ihres Zyklus 200 mg OPC ein. Bereitsnach zwei Monaten zeigte sich eine Verbesserung ihrer prämenstruellen Be-schwerden und nach vier Monaten warenes sogar 80 Prozent.

OPC gegen Krampfadern,Ödeme und SchwellungenStudien zeigten auch, dass durch OPCÖdeme und Schwellungen nach Sport-verletzungen schneller abklingen. Zudemkonnten chronische Venenschwäche undakute Beschwerden durch Krampfaderndeutlich reduziert werden.

OPC - das Super-Antioxidansfür gesunde Blutgefäße wirddurch Vitamin E, C, B12, B6und Folsäure noch unterstützt.

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OPC und Resveratrol für guteSichtDurch die Augenerkrankung Makula-degeneration sterben die Netzhautzellenab. Dadurch wird die Sehfähigkeit imzentralen Gesichtsfeld beeinträchtigt.Zum Beispiel sieht man eine Uhr, aberderen Zeiger nicht, bzw. die Umrisse einerPerson, aber nicht ihr Gesicht. OPC hel-fen die Makuladegeneration und denGrauen Star zu bekämpfen und die Seh-fähigkeit bei Nacht zu verbessern.

Gegen Glaukom gilt Resveratrol als neu-roprotektiv. Ein verstärkter Augeninnen-druck erhöht den oxidativen Stress an derNetzhaut und im Trabekelmaschenwerk.Dies wiederum verursacht den Anstiegder Entzündungsmarker. Die antioxidative und antiapoptotischeWirkung von Resveratrol setzt im Trabe-kelmaschenwerk und in den Neuronendes Sehnerves an und hilft so den oxida-tiven Stress zu verringern.

OPC für Haut und HaarOPC sind bioaktive Substanzen und zäh-len zu den Anthocyanen. Ihre antioxida-tive Wirkung unterstützt Körper undZellen im Kampf gegen die schädlichenund aggressiven freien Radikale. Freie Radikale greifen Hautzellen und diebeiden Faserproteine, Kollagen und Elas-tin von Haut und Blutgefäßen an. Diesebefinden sich zum Beispiel zwischen denHautzellen und versorgen die Haut mitNährstoffen und Sauerstoff. Durch denAngriff verliert die Haut an Stabilität,Elastizität, Feuchtigkeit und Spannkraft.Radikalfänger wie OPC können Hautzel-len, Augen, Nerven, Gehirn, Blutgefäßeund Faserproteine schützen und so einerHautalterung vorbeugen.

OPC können zudem instabiles Kollagenund somit die Spannkraft der Haut wie-derherstellen und zum Schutz gegen UV-Strahlung beitragen. Glattere Haut undjüngeres Aussehen können die angeneh-

men und mehr als erwünschten Begleit-erscheinungen davon sein. Es bestehtsogar Hoffnung, dass OPC durch ihre antioxidative und antientzündliche Wir-kung und in Kombination mit Vitamin Dund den Vitaminen des B-Komplexesauch bei Neurodermitis wirksam seinkönnten. Laut Erfahrungsberichten von Neuroder-mitis-Patienten kam es durch die Ein-nahme einer Dosis von täglich 100 mgOPC zu einer deutlichen Verbesserungihres Hautbildes.

Versuche der Ohio State University überdie Wirkung von Traubenkern-Extrakt beiHautzellen zeigten, dass Polyphenole dasBindegewebe stärken und somit auch dieWundheilung beschleunigen.

Traubenkern-Extrakt unterstützt denKörper in der Produktion sowie bei derRegenerierung beschädigter Blutgefäßeund erhöht den Anteil freier Radikale imWundbereich. Diese beseitigen patho-gene Bakterien an der Wunde.

Auch auf den Haarwuchs und die Haar-qualität konnten positive Effekte durchOPC beobachtet werden. Studien ausJapan konnten beweisen, dass OPC dieZellvermehrung der Haarfollikel im Ver-gleich zu Kontrollpräparaten um 230Prozent steigern und den Haarzyklus be-einflussen konnte.

OPC helfen die Makula-degeneration und denGrauen Star zu bekämpfenund die Sehfähigkeit beiNacht zu verbessern.

OPC kann die Spannkraft der Haut wiederherstellen und hat auf den Haarwuchs positive Effekte.

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Herstellung von Resveratrol und OPCFür Nahrungsergänzungsmittel wird Resveratrol vorrangig aus Trauben oderdem Japanischen Staudenknöterich ge-wonnen. OPC werden meist aus Trau-benkernen extrahiert. Im Wein sind diePolyphenole vor Oxidation geschützt, solange er sich in der Flasche befindet. 30 Minuten nach dem Dekantieren ver-mindert sich der Gehalt durch den Kon-takt mit Sauerstoff. Beim Traubenkauf sollten Sie auf kern-lose Sorten verzichten. Auch wenn siebesser schmecken mögen, enthalten

kernlose Trauben bedeutend weniger Polyphenole als Trauben mit Kernen. FürRosinen und Sultaninen gilt dasselbe.Kernlose Trauben sind zudem hybrideZüchtungen und enthalten besonders vielZucker. Resveratrol gibt es als trans- undcis-Isomer. Trans-Resveratrol ist die sta-bilere Form der beiden Isomere. BeimKauf von Nahrungsergänzungsmittelnbevorzugen Sie daher Produkte, dieTrans-Resveratrol enthalten. Ich empfehle Kapseln aus einer Zellulo-sehülle die mit OPC und einem Breit-band-Polyphenol-Spektrum aus Traubenund Traubenkern-Extrakten in Kombina-tion mit Trans-Resveratrol aus Polygo-num cuspidatum Extrakt oder einerähnlich wertvollen natürlichen Quelle gefüllt sind.

Woran erkennen Sie Premium Qualität?Premium Qualität• enthält nur Reinsubstanzen • beinhaltet Trans-Resveratrol• hat eine optimale Bioverfügbarkeit und maximale Verträglichkeit• hat eine pflanzliche Kapselhülle, z.B. aus Zellulose • ist frei von tierischen Inhaltsstoffen und auch für Veganer, Vegetarier und Diabetiker geeignet

• ist frei von Bindemitteln, Konservierungs-, Füll-, Farb-, Duft- und Überzugsstoffen

• ist frei von Gluten, Laktose, Weizen, Fructose, Soja, Milchbestandteilen, Zucker, Süßstoffen, Ei und Hefe• wird ohne Gentechnik hergestellt

EinnahmeempfehlungSogar bei Langzeiteinnahmen von35.000mg pro Tag über 6 Monate zeig-ten sich bisher keine Nebenwirkungen.

Laut Dr. Schmidbauer und ihrem BuchMikronährstoffe liegt die optimale Dosiszwischen 200 und 1200 mg pro Tag.Achten Sie auf die Einnahmeempfehlungauf dem Produkt, denn Hersteller haftenfür die Sicherheit ihres Produktes nur biszur empfohlenen Menge, jedoch nicht beiÜberdosierung.

OPC Resveratrol Komplex Kapseln habenim Vergleich zu Weingenuss einen großen Vorteil: bei ihrer Einnahme fälltder gesundheitsschädliche Nebeneffektdes Alkohols weg.

Es empfiehlt sich OPC während odernach einer Mahlzeit mit Wasser einzu-nehmen.

Bei schweren Krankheiten, die unbedingtmedizinisch behandelt werden müssen,sollte die Einnahme von Resveratrol undOPC mit einem Arzt abgesprochen wer-den. Durch die vermehrte Ausleitung vonGiftstoffen kann es am Anfang zu gerin-gem Unwohlsein kommen.

Quellen und Literatur:Resveratrol, Zusammenfassung von Resveratrolstudien, Stand 2015, http://www.resveratrol.de/Heilkraft des Hungerns, J. Blech: In: Der Spiegel. 50, 2006, 11. Dezember 2006, S. 154ff, https://www.fid-gesundheitswissen.de/ernaehrung/alkohol/resveratrol-ein-natuerlicher-wirkstoff-der-ihr-leben-verlaengert/OPC Traubenkernextrakt Test, https://www.opc-traubenkernextrakt-pro.de/tag/opc-traubenkernextrakt-resveratrol/OPC's – Traubenkernextrakt, Stefanie Goldscheider, http://www.biothemen.de/Heilpflanzen/steckbrief/weintrauben_opc.htmlOPC - Die Kraft der Traubenkerne, https://www.zentrum-der-gesundheit.de/opc-pi.htmlWas ist Resveratrol? http://www.resveratrol-info.eu/Trauben - Gesunde Superfrüchte, https://www.zentrum-der-gesundheit.de/resveratrol-in-trauben.htmlSchlüssel für ein langes Leben? Dr. med. Bernd Kleine-Gunk, Euromed-Clinic, https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-292007/schluessel-fuer-ein-langes-leben/Oligomere Proanthocyanidine, http://www.chemie.de/lexikon/Oligomere_Proanthocyanidine.html#Biologische_WirkungTraubenkern-Extrakt beschleunigt Wundheilung, https://www.innovations-report.de//html/berichte/medizin-gesundheit/bericht-14949.htmlTraubenkernextrakt – Selbstmordbefehl an Leukämiezellen, https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/krebs/news/traubenkernextrakt-selbstmordbefehl-anleukaemiezellen_aid_358871.htmlOPC - das Super-Antioxidans für gesunde Blutgefäße, https://www.naturmednet.de/biblio/vn/1301.opc.htmlInhaltsstoffe von Traubenkernen hemmen Wachstum von Darmkrebs, derstandard.at, https://derstandard.at/2639361/Inhaltsstoffe-von-Traubenkernen-hemmen-Wachstum-von-DarmkrebsResveratrol Levels and All-Cause Mortality in Older Community-Dwelling Adults, https://jamanetwork.com/journals/jamainternalmedicine/fullarticle/1868537Mikronährstoff-Coach: Das große BIOGENA-Kompendium der Nährstoffe, Christina Schmidbauer, 15. Januar 2018, Verlagshaus der Ärzte, ISBN 9

Die Autorin Dr. Lydia Polwin-Plass promovierte an der Universität Wien in Publizistik. Sie arbeitet in Frankfurt alsfreie Journalistin, Texterin und Autorin. Besonders am Herzen liegen ihr die Themen Gesundheit und Naturheilkunde.

Die Angaben in der Broschüre sind von der Autorin sorgfältig recherchiert. Haftungsansprüche gegen die Autorin, für gesundheitliche,materielle oder ideelle Schäden, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung in dieser Broschüre dargebotenen Informationen bzw.durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind ausgeschlossen. Die in dieser Broschürevorgestellten Möglichkeiten und Methoden können eine Behandlung durch Arzt oder Heilpraktiker in keinem Fall ersetzen. Zudemübernimmt die Autorin auch keine Gewähr für die Angabe von Werten und Zahlen.

Dr. Lydia Polwin-Plass, www.text-und-journalismus.de, [email protected]

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ZUSAMMENFASSENDER ÜBERBLICKResveratrol und OPC können:

• das allgemeine Wohlbefinden verbessern

• das Leben verlängern, indem es dem Körper Kalorienrestriktion vortäuscht

• das LDL-Cholesterin und Triglyzeride senken und das HDL-Cholesterin steigern

• den Insulinspiegel bei Diabetikern normalisieren und das Gewebe stärken

• freie Radikale bekämpfen und so vor Oxidationsprozessen schützen

• Entzündungen bekämpfen und hemmen

• Herz- und Gefäßerkrankungen vermeiden und damit Schlaganfall, Herzinfarkt und Arteriosklerose vorbeugen

• das Tumorwachstum hemmen

• die Selbstzerstörung (Apoptose) von Krebszellen anregen

• die Nebenwirkung bestimmter Chemotherapien lindern

• DNA-Schäden reparieren

• Blutgefäße erweitern und stabilisieren sowie die Durchblutung fördern

• den Blutdruck senken

• die Abwehrkräfte steigern und die Genesung bei Schnupfen und Bronchitis beschleunigen

• Gicht, Rheuma und Arthritis bekämpfen

• Schmerzen sanft lindern bei rheumaähnlichen Beschwerden

• das Kollagen in Haut und Blutgefäßen schützen und die Reparatur fördern

• das Kollagengitter stärken und die Kalziumsynthese optimieren

• vorzeitiger Faltenbildung vorbeugen und das Hautbild verbessern

• den Haarwuchs fördern

• Akne, Ekzeme, Neurodermitis, Psoriasis, Cellulite und Dehnungsstreifen bekämpfen

• die Wundheilung beschleunigen

• die Bindungsfähigkeit von schädlichen Sauerstoffradikalen beeinflussen

• Venenproblemen und Krampfadern vorbeugen

• die Behandlung von Lymphstau, Hämorrhoiden, Thrombose und Ödemen fördern

• Allergien behandeln

• Asthma bekämpfen

• Augenprobleme (wie grauen und grünen Star, Makula-Degeneration, Alters- Sehschwäche, Lichtempfindlichkeit, Nachtblindheit, Bindehautentzündung, trockene Augen) behandeln

• Alzheimer, Parkinson und MS vorbeugen

• die Gedächtnisleistung, Konzentration und Reaktionsfähigkeit steigern

• die Entgiftung fördern

• die Heilung von Brüchen, Zerrungen, Muskelverletzungen beschleunigen

• Müdigkeit bekämpfen

• Dauer und Regelmäßigkeit der Periode steuern

• Depressionen, Stimmungsschwankungen und das prämenstruelle Syndrom positiv beeinflussen

• Hyperaktivität mindern

• Leberzirrhosen vorbeugen

• Karies vorbeugen und behandeln

• Verdauungsproblemen entgegenwirken

• die Wirkung der Vitamine A, C und E sowie von Mineralstoffen und Spurenelementen verstärken

OPC Resveratrol Komplex, Inhalt 60 Vegi CapsZusammensetzung je Kapsel: 300mg Traubenkernextrakt (Polyphenole & OPC)

150mg Polygonum cuspidatum (Transresveratrol)Premium Qualität: Vegan, frei von Fructose, Laktose und Gluten, ohne Zuckerzusatz,

ohne Farb- und Duftstoffe, ohne chemische Konservierung. Pflanzliche Kapselhülle www.evolution-international.com

Vegan

EVOLUTION GMBH, Spezialist für ganzheitliche Nahrungsergänzungen, A-9500 Villach, Hausergasse 28 Telefon: +43 4242 22560, [email protected], ©2/2019 Gestaltung: www.medienoffice.at

OPC Resveratrol KomplexANTI-AGING-FORMEL