ortschaftsanzeiger grüna mittelbach dezember 2013

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1 20. JAHRGANG FREITAG, DEN 29. NOVEMBER 2013 06/2013 Lichterglanz in der Adventszeit Neben dem großen Schwibbogen vor dem Rathaus in Mittelbach wird es auch in der Heimatstube wieder festlich-weihnachtlich zugehen. Auf dem Schwibbogen sind das Rathaus und die Kirche von Mittelbach mit dem Ortswappen zu erkennen. Das Team der Heimatstube lädt am Nachmittag des 14. Dezember zum Besuch ein. IN MITTELBACH 30. November, ab 15 Uhr Schwibbogen-Einschalten vor dem Mittelbacher Rathaus. Mit dabei der Posaunenchor und der Gesangsver- ein Grüna-Mittelbach 14. Dezember, 15 Uhr Advent in der Heimatstube mit Naschereien zum Glühwein und mit Weihnachtsliedern vom Akkordeon zum Mitsingen IN GRÜNA 28. November Um 17.30 Uhr wird die Pyramide vor dem AWO-Kinderhaus Baumgarten ange- schoben – mit dabei der Posaunenchor. Ab 15.30 Uhr bereits Adventsbasteln und ein Weihnachtsmarkt. 1.bis 15. Dezember Ausstellung des Schnitzvereins Lesen Sie dazu den Beitrag auf den Sei- ten 32 – 34 1.Dezember Pyramide-Anschieben im Folklorehof (siehe Programm des Folklorehofes auf Seite 30) 7. und 8. Dezember Weihnachtsmarkt im Folklorehof (Zeitplan und Mitwirkende ebenfalls auf Seite 30) LESEN SIE AUCH Mittelbach: Beiträge des Ortschaftsrates Seiten 12 –16 und des Heimatvereins Seiten 18 – 24 Grüna: Jahresabschluss 2013 Seite 2 Neujahrsgrüße der Fraktionen Seite 4 und 8 Kirchennachrichten Seite 10 Baumgartentag 2013 Seiten 36 – 38 Närrische Jahreszeit Seiten 40 –und 42 Wintersport Seiten 52 – 56 Freude zur Adventszeit werden auch in diesem Jahr wieder unterschiedliche Veranstaltungen bereiten. Allen Einwohnern von Grüna und Mittelbach, ihren Gästen und unseren Lesern in Nah und Fern wünschen wir eine fröhliche Adventszeit, besinnliche Weihnachtsfeiertage und viel Ge- sundheit, Glück, Freude und Erfolg für 2014! Foto: Pixelio.de Redaktionsschluss für die folgende Ausgabe ist der 13. Januar 2014 Verteilung ab 30. Januar 2014

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Wie bisher bleibt es dabei, dass Veröffentlichungen von Vereinen unentgeltlich erfolgen. Die Vorstände der Heimatvereine Grüna und Mittelbach als Herausgeber danken allen Helfern, die sechsmal im Jahr den Anzeiger an die Haushalte verteilen, und den meist ortsansässigen Firmen und Gewerbetreibenden, die mit ihren Anzeigen den Druck finanzieren.

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Page 1: Ortschaftsanzeiger Grüna Mittelbach Dezember 2013

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20. JAHRGANG FREITAG, DEN 29. NOVEMBER 2013 06/2013

Lichterglanz in der AdventszeitNeben dem großen Schwibbogen vor dem Rathaus in Mittelbach wird esauch in der Heimatstube wieder festlich-weihnachtlich zugehen. Auf demSchwibbogen sind das Rathaus und die Kirche von Mittelbach mit demOrtswappen zu erkennen. Das Team der Heimatstube lädt am Nachmittagdes 14. Dezember zum Besuch ein.

IN MITTELBACH30. November, ab 15 UhrSchwibbogen-Einschaltenvor dem Mittelbacher Rathaus. Mit dabeider Posaunenchor und der Gesangsver-ein Grüna-Mittelbach

14. Dezember, 15 UhrAdvent in der Heimatstubemit Naschereien zum Glühwein und mitWeihnachtsliedern vom Akkordeon zumMitsingen

IN GRÜNA28. NovemberUm 17.30 Uhr wird die Pyramide vor demAWO-Kinderhaus Baumgarten ange-schoben – mit dabei der Posaunenchor.Ab 15.30 Uhr bereits Adventsbasteln undein Weihnachtsmarkt.

1.bis 15. DezemberAusstellung des SchnitzvereinsLesen Sie dazu den Beitrag auf den Sei-ten 32 – 34

1.Dezember Pyramide-Anschieben im Folklorehof (siehe Programm des Folklorehofes aufSeite 30)

7. und 8. DezemberWeihnachtsmarkt im Folklorehof(Zeitplan und Mitwirkende ebenfalls aufSeite 30)

LESEN SIE AUCH

Mittelbach:Beiträge des Ortschaftsrates Seiten 12 –16und des Heimatvereins Seiten 18 – 24

Grüna:Jahresabschluss 2013 Seite 2Neujahrsgrüße der Fraktionen Seite 4 und 8Kirchennachrichten Seite 10Baumgartentag 2013 Seiten 36 – 38Närrische Jahreszeit Seiten 40 –und 42Wintersport Seiten 52 – 56

Freude zurAdventszeitwerden auch in diesem Jahr wiederunterschiedliche Veranstaltungen

bereiten.

Allen Einwohnern von Grünaund Mittelbach, ihren Gästen

und unseren Lesern in Nah und Fern wünschen wir eine fröhliche Adventszeit,

besinnliche Weihnachtsfeiertage und viel Ge-sundheit, Glück, Freude und Erfolg für

2014!Foto: P

ixelio.de

Redaktionsschluss für die folgende Ausgabe ist der 13. Januar 2014Verteilung ab 30. Januar 2014

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ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH • 06/2013 AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER

Verträumt reib ich mir grad die Augen und denk: Das ist doch kaum zu glauben, ist die Zeit schon wieder verstrichen oder haben sich paar Wochen vom Kalender geschlichen?Nun – ändern lässt sich eh nichts mehr an der Vergangenheit, also mach ich mich für ‘nen Rückblick bereit...Von vorn herein ich gleich sage,nicht immer ging es mit einem Lächeln durch die Tage,doch auch Kummer sollte schnell wieder vergessen sein,denn nach Regen kommt bekanntlich Sonnenschein!

Auf der Pyramide vorm Rathaus sich neue Figuren von unseren Schnitzern drehtenund vereinzelt durch unser schönes Grüna noch die letzten Schneeflocken wehten –kurz und gut – kaum war der Winter von unseren Straßen,Wegen und Gehsteigen gewichen,bügelte man wieder Asphaltberge in die jährlich wiederkehrenden Löcher wie hingeschi....Die wahre Freude kam dann später, denn wir erhielten neue Straßenabschnitte – ganz ganz blanke,deshalb ein Lob für die Mühen stellvertretend an Frau Freier vom Tiefbauamt und ein dickes Danke.

Eine große Feier stand ja vor unserer Tür, deshalb tat jeder hier in Grüna auch etwas dafür.Man werkelte, sanierte Häuser, Zäune, die Fassade, damit alles in der Festwoche erstrahle putzte sich heraus als ginge ganz Grüna zum Tanzefür tausende Gäste im hellen Glanze!Den Wettergott hatte ich erfolgreich bestochen, selten hat man etwas vom Regen gerochen.Nur eines ließ dann wieder Trübsal blasen, da rümpften nicht nur die Grünaer Ihre Nasen.Nachdem erfolgreich am Rathaus sich die Grünaer Fahnehatte freudig im Winde wehen lassen,wollte man aus Chemnitz scheinbar nicht sang und klanglosdas geschenkte Territorium verlassen.Und so überlegte man vielleicht in einem stillen ChemnitzerKämmerlein zu später Stunde,wie kommen nicht nur die Grünaer, sondern die Stadt Chemnitz selbst mal wieder in aller Munde.Gesagt, getan– scheinbarer Plan – wir protzen diesmal nicht mit modernem städtischem Prunk,nein, wir schließen aus reiner Vorsicht mal den höchsten Punkt,damit niemand gar auf Gedanken noch komme,

wenn er zur Festwoche den Totenstein erklomme,Grüna – wie bist Du schön – und sich in den Äuglein reibe, mit dem Entschluss, dass er immer hier bleibe.Es war ein Bangen und ein Hoffenund siehe da, zum Tag der Einheit war er pünktlich wieder offen,Denn die Stadt wollte vielleicht 300000 Euro doch nicht in eine Komplettsanierung stecken.Man stellte plötzlich fest und das mit Betroffenheit und großem Erschrecken,die Stadt muss dringend sparen, aber wie?Man orderte aus Nürnberg scheinbar ein Genie,welches für das Geld genau das sagte, was die Stadt schon immer wollte,weniger Spielplätze, kein Wildgatter, Streichung bei Stellenund das heiße Thema für eine Revolte:Die Ortschaftsräte, welche scheinbar immer stören,die können weg, dann muss man sie nicht mehr erhören.

Nun kein Meckern mehr vorm Weihnachtsfeste, denn für die Stadt wollen wir doch nur das Beste.Gemeinsam wollen wir nach Lösungen suchen und Problemchen schnell beheben,gegenseitiges Vertrauen und gute Zusammenarbeit sind dabei ein großer Segen.Es ist nicht alles schlecht, wenn auch manchmal in Medien leicht zerrissen,so kann sich nur der ein Bild davon machen, welcher sich beschäftigt damit sehr beflissen.

Und deshalb hier an dieser Stelle, sollen sie leuchten, die Weihnachtskerzen, ganz ganz helle.Den Vereinen, Betrieben, Institutionen, Sponsoren, Familien,Ehrenamtlern wünsche ich das Beste,ruhige und erholsame Festtage zu dem bevorstehenden Feste.Auch dem Ortschaftsrat, besonders Fritz Stengel – unserem Baumgarten – gilt mein Dank,weil er mich so rührend vertrat, wo ich fast ein halbes Jahr war krank.Ebenfalls ist meine Christine Vieweg nicht zu ersetzen mit Geld,weil sie die Übersicht in meinem Zettelchaos stets behält.Ja und zum Schluss natürlich auch ein frohes Fest allen, die sich wieder beeilen, um pünktlich das ganze Jahr überunser schönes Ortsblatt zu verteilen!In diesem Sinne grüßt aus der Chemnitzer 109 zum letzten Mal und nächstes Jahr wieder aufs Neue,Euer Lutzi, der NELUund haltet Grüna immer die Treue! �

Nachruf

Tief bestürzt erreichte mich die Nachricht, dass der langjährige Mitarbeiter unseres Bauhofes

Herr Peter Neubert

nach geduldig ertragener Krankheit verstorben ist.Seiner Familie möchte ich in diesen schweren Stunden mein tiefes Mitgefühl zum Ausdruck bringen.Ich werde Peter immer als hilfsbereiten, verlässlichen und freundlichen Mitarbeiter in Erinnerung behalten.

Im Namen des Ortschaftsrates Lutz Neubert, Ortsvorsteher von Grüna

Jahresabschluss 2013 oder wie die Zeit dahin rinnt....

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AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER 06/2013 • ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH

IMPRESSUMHerausgeber und V.i.S.d.P.: die Vorsitzenden der Heimatvereine Grüna (HerrHübler) und Mittelbach (Herr Neuber), Tel.: 0371/ 850114, Fax: 0371/ 855077

Satz, Druck und Akquise:Mugler Druck und Verlag GmbH, Gewerbering 8, 09337 Hohenstein-Ernstthal, OTWüstenbrand, Tel.: 03723/499149, Fax: 03723/499138E-Mail: [email protected]

Es gilt die Anzeigenpreisliste 01/2005

Erscheinungstag: 29. November 2013

Die Herausgeber behalten sich das Recht vor, Leserbriefe sinn entsprechend zukürzen. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. Die mit Namen gekenn-zeichneten Beiträge müssen nicht unbedingt mit der Meinung der Herausgeberübereinstimmen • Textbeiträge sind in den Rathausbriefkästen versehen mit derAdressierung an den Heimatverein ein zuwerfen oder zu schicken an Frau GerdaSchaale, Grüna, Damaschkestr. 2. Die Fotos wurden uns vom Autor des jeweili-gen Beitrages übergeben.

Redaktionsschluss für die Ausgabe 01/2014 ist der 13. Januar 2014.

Sitzungen der Ortschaftsräte

finden im 1. Halbjahr 2014 an folgenden Tagen jeweils 19Uhr im Rathaus statt:Grüna Mittelbach13. Januar 06. Januar03. Februar 10. Februar17. März 10. März14. April 07. April12. Mai 05. Mai16. Juni 02. Juni

Die Termine für das zweite Halbjahr werden die im Mai zuwählenden Ortschaftsräte festlegen.

Sprechstundender BürgerpolizistinPolizeiobermeisterin Frau Susanne Arndt führt im neuenJahr ihre Sprechstunde an jedem dritten Donnerstag imMonat von 15 bis 17 Uhr im Rathaus Grüna durch.

des RevierförstersHerr Ullrich Göthel, Revierleiter Staatsbetrieb Sachsen-forst, erwartet seine Besucher wie bisher jeden drittenDonnerstag von 15 bis 18 Uhr im Rathaus und darüberhinaus jeden weiteren Donnerstag im Revier Grüna,Schaftreiberweg 2. �

Schulungenfür die Verkehrsteilnehmer finden im 1. Halbjahr 2014 je-weils montags am

27. Januar24. Februar31. März28. April26. Mai30. Juni

in der Fahrschule Hammer, Dorfstraße 55, statt. Beginnist 19.30 Uhr. Jeder darf kommen!

Nochmals DANKE zum Festumzug

Jetzt, wo wieder Normalität eingezogen ist und Nach-denken einsetzt, möchte ich mich im Namen aller, dieden Festumzug organisiert haben, recht herzlich bei denZuschauern und Gästen dafür bedanken, dass die Si-cherheitsbereiche eingehalten wurden und nichts pas-siert ist. Einen herzlichen Dank an die Polizei und alleHelfer für die Absicherung und die Begleitung des Um-zugs. Ebenso Dank an die Stadtverwaltung für ihre Un-terstützung bei der Organisation dieser Mammutaufgabe.Besonderen Dank an alle Fahrzeuglenker, die ihre klei-nen und großen Gefährte sicher durch Grüna gelenkt ha-ben, und an alle Privatpersonen und Betriebe, die Fahr-zeuge, Räumlichkeiten, Betriebsgelände usw. kostenfreizur Verfügung gestellt haben.

Ullrich Hammerehem. AG Festumzug �

Ortschaftsanzeiger2014

Redaktionsschluss Auslieferung13. Januar 30. Januar17. März 03. April12. Mai 28./30. Mai28. Juli 14. August15. September 02. Oktober10. November 27. November

Diese Termine sind mit der Druckerei vereinbart, dennauch im kommenden Jahr wird der Ortschaftsanzeigermit vielen Informationen der Ortschaftsräte und von Ver-einen aller zwei Monate erscheinen. Das ist möglich, weildie meist ortsansässigen Gewerbetreibenden und Firmenmit ihren Anzeigen den Druck finanzieren. Damit bleibt esweiterhin dabei, dass Beiträge von Vereinen unentgeltlichsind.Die Vorstände der beiden Heimatvereine danken allen,die sechs Mal im Jahr unseren manchmal ganz schön„gewichtigen“ Anzeiger den Haushalten zustellen.Dank sage ich als Redakteurin allen, die schon vor demRedaktionsschluss ihren Artikel ankündigen und termin-gerecht liefern. Bei privaten (zu bezahlenden) Kleinanzei-gen wenden Sie sich bitte direkt an die Druckerei, diesekann ich nicht annehmen.

Gerda Schaale, Tel./Fax 0371/85 88 18Email: [email protected]

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ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH • 06/2013 AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER

Eine fröhliche Adventszeit, besinnliche Weihnachtstage im Kreise Ihrer Lieben und einfriedliches, gesundes undglückliches Jahr2014 wünschen Ihnen, liebe Bürgerinnen undBürger von Grünaund Mittelbach, der OrtsverbandDIE LINKEGrüna/Mittelbachund die FraktionDIE LINKE im Ort-schaftsrat Grüna.

Auf ein vertrauens-volles Miteinander!

Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern von Grüna und Mittelbach eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und für 2014 Gesundheit, Erfolg

und persönliches Wohlergehen.

SPD-Fraktion im Ortschaftsrat Grüna

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ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH • 06/2013 AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER

Sächsische Posaunenmission e. V.Posaunenchor Grüna

Liebe Leserinnen und Leser des Ortschaftsanzeigers,liebe Freunde des Posaunenchores Grüna, wie doch die Zeit vergeht. Es ist noch gar nicht lange, dafreuten wir uns auf die 750jährige Geburtstagsfeier undjetzt neigt sich das Jahr mit Riesenschritten seinem Endezu. Auch dieses Jahr möchte ich etwas inne zu halten undzurück zu schauen.

Der Posaunenchor war auch in diesem Jahr häufig anverschiedenen Stellen im Ort zu hören. Wie könnte mandas besser darstellen als mit Bildern.

Wir gestalteten auch in diesem Jahr verschiedene Gott-esdienste in Grüna und Mittelbach mit unseren Instru-menten mit aus.

ANZEIGEN

Bei strömenden Regen musizierten wir zum Dorffest in Mittelbach im Zelt. Am Johannistag dachten wir an die Endlichkeit. Ab diesem Tag werden die Tagewieder kürzer

Der Höhepunkt in diesem Jahr war zweifellos unser Heimatfest. Ob beim Tag der offenen Kirche oder beim Festumzug oder bei anderen Veranstaltungen, es war über-all eine freudige Stimmung.

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AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER 06/2013 • ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH

Auch zum Baumgartentag konnten wir gemeinsam mitdem Chor die Zuhörer erfreuen. Bei etwas frischen Tempe-raturen erinnerten wir mit dem Schneewalzer an den kom-menden Winter.Es gab auch andere Anlässe dieses Jahr. So die Silber-hochzeit eines Bläsers und der 80. Geburtstag unseresDienstältesten.

Viel Spaß gab es auch zu unserem Bläsertag, an dem dieJungbläser ihr Gelerntes unter Beweis stellen konnten. Mitdem ganzen Chor machte das Blasen dann aber mehrSpaß, das meinten die Jungbläser.

Herzliche Einladung zu allenfolgenden Terminen

Dieses Jahr hören Sie uns in Grüna:– 1. Dezember 10.00 Uhr am „Altenheim am Wald“ – am selben Tag 14.30 Uhr zu unserer – seit 38 Jahren tra-ditionellen – Adventseröffnung in der Kreuzkirche Grüna

– zum Weihnachtsmarkt am 7. Dezember ab 14.30 Uhr undam 8. Dezember ab 14.30 Uhr.

– Selbstverständlich sind wir auch zur Christvesper wiedermit dabei.

in Mittelbach:– 30. November 15.00 Uhr zum „Schwibbogen-Einschal-ten“

– 8. Dezember 9.30 Uhr Adventsgottesdienst in der Kirche.in Chemnitz:– 8. + 23. Dezember 18.00 Uhr auf der Bühne des Weih-nachtsmarktes

– 21. Dezember 10.00 Uhr vom Jacobikirchturm am Markt

Nun möchte ich mich bei allen Helfern, Ehepartnern undEltern von Bläsern, die zum Gelingen aller Aktivitäten bei-getragen haben, bedanken. Sie haben mitunter viel Zeit undauch Geld eingesetzt. Noch einmal vielen Dank allen, diemitgetan haben und dieses Jahr noch tun. Auf diesem Wege möchte ich mich ganz besonders bei alldenen bedanken, die Geld für Noten, Instrumente sowiederen Reparatur gespendet haben. Ohne diese Spendenhätte es der Posaunenchor sicher sehr schwer. Vielen Dankdafür!Im Namen des Posaunenchores Grüna möchte ich allenLesern eine besinnliche Adventszeit, eine gesegnete Weih-nachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr wün-schen.

Werner GünzelPosaunenchorleiter �

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ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH • 06/2013 AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER

Die Freiwillige Feuerwehr Grünasagt „Danke“

Für die umfassende Unterstützungim Rahmen der Festveranstaltungenim August bedankt sich die Freiwilli-ge Feuerwehr Grüna ganz herzlichbei allen Helfern. Für die Ansprachenund Präsente anlässlich unseres 150-jährigen Bestehens bedanken wir unsbei Bürgermeister Herrn BertholdBrehm, dem LandtagsabgeordnetenHerrn Peter Wilhelm Patt, dem Stadt-ratsabgeordneten Herrn Detlef Müllersowie dem Ortsvorsteher Herrn LutzNeubert.

Der Berufsfeuerwehr sowie den be-teiligten freiwilligen Feuerwehren inChemnitz gilt besonderer Dank fürihren persönlichen Einsatz und dietechnische Unterstützung. Auch allenFeuerwehrangehörigen der Freiwilli-gen Feuerwehr Grüna gilt der Dankfür ihr Engagement. Bei Brandober-amtsrat Herrn Steffen Süß möchtenwir uns für seinen moderierendenEinsatz bei der Schauübung herzlichbedanken.

Ohne das Engagement und diewohlwollende Förderung durch die inGrüna und Umgebung ansässigenFirmen wären die Feierlichkeitennicht in dem Umfang realisierbar ge-wesen. Für die Bereitstellung desFestzeltes möchten wir uns deshalbbei der Firma Getränke Pfeifer be-

danken. Ein besonderer Dank gilt fer-ner der Firma SaRei, ohne die wederdie Technikschau noch die Schau-übungen in ihrer gezeigten Form um-setzbar gewesen wären. Darüber hin-aus möchten wir an dieser Stelle derFirma Paul Lorenz für die Anfertigungdes Fahnenständers, der Zimmerei &Holzhandel Frank Nitzsche für dieAnfertigung der Schauhütte, der Fir-ma Autotransport Haase Wüsten-brand für die Bereitstellung des Auf-liegers und der Firma KVD Automobi-le für die Unterstützung im Bereichder Fahrzeuge danken. Bei HerrnAndreas Flieger möchten wir uns zu-dem für die mediale Unterstützungund den Mitschnitt der Feierlichkei-ten bedanken. Für Spenden geht un-ser großes Dankeschön an: FirmaSaRei, Uhrmacher Thomas Steger,Zweirad Markert, Friseur & KosmetikSilke Pester, Medizinische FußpflegeHahn und den Gärtnerhof von Babet-te Elsner.

Den Grünaer Vereinen, die mitfreundlichen Grußworten und Ge-schenken zum Gelingen der Festver-anstaltung beigetragen haben, giltebenfalls unser „herzliches Danke-schön“. Dem Heimatverein und demOrtschaftsrat sei an dieser Stelle fürdie gute Zusammenarbeit nochmalsgedankt.

Die Sicherstellung unserer 24-stün-digen Einsatzbereitschaft stellt füruns immer wieder eine große Heraus-forderung dar. Umso mehr wollen wiruns an dieser Stelle bei den Arbeitge-bern bedanken, welche Mitgliederder Feuerwehr beschäftigen und die-se unkompliziert für Feuerweh-reinsätze freistellen. Als ortsansässi-ge Unternehmen sind da vor allemAbsaugtechnik Hans Olofsson, BMFGmbH und die Firma Paul Lorenz zunennen.

Auch im kommenden Jahr liegenviele Aufgaben vor uns, die wir nichtzuletzt durch Ihre Unterstützung er-folgreich realisieren werden. Bis da-hin wünschen wir Ihnen ein frohesWeihnachtsfest, besinnliche Festtageund einen erfolgreichen Start ins Jahr2014!

Die Freiwillige Feuerwehr Grüna �

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AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER 06/2013 • ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH

Alles verändert sich mit dem, der neben mir ist oder neben mir fehlt.Sylke-Maria Pohl

Alles verändert sich mit dem, der neben mir ist oder neben mir fehlt.Sylke-Maria Pohl

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… so stand es am 12. Oktober 2013 auf einer Tafel ge-schrieben, welche anlässlich der feierlichen Einweihungdes neuen Radweges zwischen Lugau und der Stadt-grenze zu Chemnitz am Mittelbacher Gemeindewald vonLugauer Radfahrfreunden aufgestellt worden war. Mandarf den beteiligten Gemeinden Lugau, Erlbach-Kirch-berg und Ursprung dazu gratulieren, wie sie in kurzer Zeiteine weitsichtige Planung in die Tat umgesetzt und damitein großes Stück des Radweges auf der ehemaligenBahntrasse Lugau – Wüstenbrand erschlossen haben.Die Radfahrer der umliegenden Orte sindbegeistert.Wenden wir uns dem anderen Ende derRadwegtrasse zu – Wüstenbrand. NachAuskunft des Ortsvorstehers DietmarRöder laufen derzeit Planungen für denAnkauf des dortigen Bahngeländesebenfalls bis zur Stadtgrenze Chemnitz,aber dazu benötigt er Planungssicher-heit.Dass die Stadt Chemnitz den Ausbaudieses Radweges auf ihren Flurstückenbislang nicht vorangetrieben hat, ist all-gemein bekannt, dass dadurch einigeFlurstücke bereits an Privatpersonenverkauft worden sind ebenfalls. Beideshat unter der Bevölkerung und insbeson-dere unter den Radfahrern zu einigemVerdruss geführt, weil damit eine einzig-artige Chance vertan wurde, auf einervorhandenen Trasse ohne große Auf-wände und mit der Möglichkeit einer ho-hen finanziellen Förderung überregionaleund städtische Ziele miteinander zu ver-binden.Viele Mittelbacherinnen und Mittelba-cher werden deshalb auch über die Peti-tion an den sächsischen Landtag infor-miert sein, welche von Radwegbefürwor-tern aus Mittelbach initiiert und von vie-len unterzeichnet worden ist. Darin ginges nicht um privatrechtliche Probleme,welche der eine oder andere Anrainer derehemaligen Bahnstrecke hat oder hatte,sondern ausschließlich um das Verhaltender Stadtverwaltung in Bezug auf diesesThema. Es kam dabei heraus, dass inden letzten sieben Jahren auf mehrfache Verkaufsange-bote der Bahn AG sowie der Verwertungsfirma Rop-RothAG nicht eingegangen wurde und daraufhin Verkäufe anPrivatpersonen erfolgten.Dies ist heute nicht mehr rückgängig zu machen und al-le Beteiligten sollten deshalb unter diesen Kenntnisstand

einen Schlussstrich ziehen – schade eben, doch das Sto-chern in der Vergangenheit hat keinen Zweck.Nichts desto trotz stellt sich aktuell die Frage: Wie gehtes nun weiter?Dies war auch Kernpunkt der Zusammenkunft im kleine-ren Kreis nach dem Ortstermin des Petitionsausschussesam 08. Oktober 2013 im Mittelbacher Rathaus. Alle An-wesenden waren sich darüber einig, dass der Radwegdurch Mittelbach realisiert werden muss, zumal er ja auchim kürzlich verabschiedeten Radwegekonzept der Stadt

Chemnitz enthalten ist. Auch die heutigen Eigentümer derGrundstücke, welche die ehemalige Bahnstrecke betref-fen, sagten ihre Unterstützung zu und würden Nutzungs-möglichkeiten ihrer Grundstückszufahrt einräumen, umden Radweg beispielsweise durch das Gewerbegebietführen zu können. Wichtig dabei ist, dass die weiteren

Schade, zu Ende …

Ortschaftsrat Mittelbach

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Planungen zeitnah geschehen, um eine gemeinsame Lö-sung zu finden. Doch dazu benötigt der zuständige Bear-beiter in der Stadtverwaltung eine Beauftragung. Der Ort-schaftsrat Mittelbach hat sich deshalb in der November-sitzung dazu verständigt, eine Beschlussvorlage an denStadtrat einzureichen, um die weiteren Aktivitäten, wieGrundstückssicherungen, Planungsleistungen usw. zubeschleunigen. Denn um auf die eingangs erwähnten Ak-tivitäten unserer Nachbargemeinden zurückzukommen –wir haben als Ortsteil Mittelbach in der Stadt Chemnitzund damit als Oberzentrum auch eine Verantwortungnicht nur gegenüber unseren Bürgern, sondern vor allemauch gegenüber unseren Nachbarn. Setzen wir uns dafürein, dass aus dem Schild „Schade – zu Ende“ bald einSchild „Na bitte – geht doch“ wird. Das würde auch derStadtverwaltung Chemnitz gut zu Gesicht stehen.Ich möchte bei dieser Gelegenheit allen danken, welchedie Petition unterstützt und damit den Bürgerwillen doku-mentiert haben – das ist Bürgerbeteiligung. Ein besonde-res Dankeschön auch an Herrn Patt, der die Petitionsrun-de in hervorragender Weise moderiert hat.

Nun aber zum Dauerthema „Baustellen“. So ruhig, wiees über den Sommer lief, so explosiv war die Lage danngegen Bauende.

• PflockenstraßeBürgerhinweise über unzumutbare Huckelpisten fürFußgänger und Anlieger, zu angenommenen Baumän-geln, zu Problemen mit „uhiesigen“ Verkehrsteilnehmern„ohne“ Schilderkenntnis usw. häuften sich in den letztenWochen und wurden zügig an die Bauüberwachung unddie Baufirma weiter gegeben. Ob damit allen Genüge ge-tan werden konnte, kann ich nicht beurteilen. Aber einesist sicher – das vorzeigbare Ergebnis. Eine weitere ab-wassertechnisch erschlossene Ortsstraße mit einer neu-en Oberfläche, befestigten Rändern und einem rundumzufriedenstellenden Erscheinungsbild. Das war anfangsnicht so geplant, doch der Bauablauf hat gezeigt, dass„Flickerei“ keinen Sinn machte. Was die Auffahrt zumehemaligen Bahnhof angeht, so legt das Tiefbauamtnächstes Jahr nach eigenen Angaben noch nach, um dieDeckschicht fertigzustellen. Hier sollten wir dranbleiben.Dass die Straße an der einen oder anderen Stellescheinbar etwas schmaler als vorher ist, liegt an aktuellenBauvorschriften. Frühere geteerte Randstreifen sind ebennicht gewollt. Es ist schließlich auch eine „Tempo-30-Zo-ne“ und es würde mich nicht wundern, wenn das nachBauende wieder verstärkt kontrolliert würde. Liebe An-wohner der Pflockenstraße – danke für Ihre Geduld undIhr Verständnis.

• Hofer StraßeHier gab es andere Probleme, z.B. mit der Baustellen-ampel, die ungeschickterweise so aufgestellt worden war,dass der Stauraum ständig die Feuerwehrzufahrt blo-ckierte. Auch gab es Abstimmungsprobleme mit Ge-schäften, denen die Kundschaft wegblieb, weil sie aufGrund vorgezogener Arbeiten diese nicht erreichen konn-ten. Die Wege zu Feuerwehr und Arztstation erhielten ih-re Asphaltschichten dann aber doch noch – wie geplant –in den Ferien. Alles nur Kleinigkeiten, die zusammen ge-

nommen aber hochkochten und das Leben in unseremOrtszentrum teilweise erheblich erschwerten. Auch hierkann man aber sagen, dass die Probleme ernst genom-men wurden und man sich darum gekümmert hat. Wirstanden häufig in Kontakt mit der Bauüberwachung, undFrau Beiersdorf hat vieles möglich gemacht. Dass diesnicht immer gleich am nächsten Tage funktioniert, solltejedem einleuchten. Aber nun sind wir mit dem Kanalbaudurch auf der Hofer Straße. Vier Jahre mehr oder wenigerstark beeinträchtigende Bauzeit liegen hinter uns und un-sere Hauptstraße ist in diesem Bereich wieder gut und si-cher befahrbar.

Auch die Fundamente für unseren Schwibbogen wurdendurch den Bauhof Grüna neu erstellt, nachdem sie ja denTiefbauarbeiten rund ums Rathaus zum Opfer gefallenwaren. Vielen Dank dafür an Herrn Rümmler.Inwieweit am 30.11.2013 der Gehweg vor dem Rathauswieder in Schuss ist, kann beim Schreiben dieses Beitra-ges 7. Nov.) noch keiner genau sagen, aber der Heimat-verein bereitet in jedem Fall das „8. Schwibbogen-Ein-schalten“ vor.

Für die Fertigstellung beider Kanalbaustellen möchte ichmich im Namen des Ortschaftsrates bei den beteiligtenBaufirmen bedanken, die in den allermeisten Fällen dochrecht flexibel waren und auf die Anregungen der Anwoh-ner und der Bauüberwachung reagiert haben, auch wenndies vielleicht im Einzelfall anders gesehen wird. Ein wei-teres Dankeschön geht an Frau Beiersdorf für die guteZusammenarbeit und ihren Einsatz, mit dem zur Verfü-gung stehenden Budget möglichst viel zu erreichen. Undnicht zuletzt gilt der Dank auch Ihnen, liebe Anwohner, fürIhre Geduld und manchen hilfreichen Hinweis.

• Mittelbacher DorfstraßeAn der Auffahrt zu „An den Gütern“ Richtung Bauern-stube ist bis heute noch keine Bauaktivität zu erkennen,die geplante Umleitungsstrecke wurde jedoch etwas in-standgesetzt und freigeschnitten. Wir gehen davon aus,dass da im November noch etwas passiert, zumal die Be-tonteile für die Bachmauer wohl bereits bestellt sind.Auch Kappen und Geländer an der unmittelbar angren-zenden Bachquerung unter der Mittelbacher Dorfstraßesollen noch im November instandgesetzt werden. Hoffenwir, dass das Wetter noch etwas hält

• MüllergasseAn der Müllergasse gab es nach mehreren Anstößendurch den Ortschaftsrat doch noch Bauaktivitäten zu ver-zeichnen. Es wurden neue Einläufe eingebaut und Mul-densteine verlegt. Ob die abschließende Beschichtungmit Spritzasphalt dieses Jahr noch realisiert werden kann,hängt ebenfalls vom Wetter ab.

• Trinkwasserleitung an der AktienstraßeDiese Baustelle kam für uns völlig überraschend, erstesAnzeichen waren ein Baucontainer und ein Dixi-WC.Nach einigem Herumfragen in der Stadtverwaltung ergabsich dann, dass der Auftraggeber hier die EINS sei und essich um die Erneuerung der Trinkwasserleitung handelt.Man hatte es weder für nötig gehalten, den Ortschaftsrat

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ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH • 06/2013 AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER

zu informieren noch die betroffenen Anlieger, welche zeit-weise nicht auf ihre Grundstücke konnten, da sich derBauablauf in die Länge zog. Am 08.11.2013 erfolgte dieUmbindung der Hausanschlüsse. Diese Baustelle zeigtwieder einmal, wie es nicht laufen sollte, aber dafür kanndie ausführende Firma nicht verantwortlich gemacht wer-den, sondern der Auftraggeber und dessen Kontrollfunk-tion.

• Drainage an der AktienstraßeNach vielfachem Anmahnen wurde nun auch der immerwieder aufbrechende Wasseraustritt mitten auf dem Bergder Aktienstraße mit einer Drainage versehen und gezieltabgeleitet. Das ist zwar nur eine Bastellösung, soll aberverhindern, dass sich weiter Oberflächenwasser unter derDeckschicht sammelt und diese durch Frost zerstört wird.

Liebe Mittelbacherinnen und Mittelbacher, wie Sie se-hen, gab es nicht nur die großen Baustellen, sondernauch an vielen anderen Ecken wurde und wird gewerkelt.Wir sollten uns trotz aller Probleme über alles freuen, wasuns voranbringt, auch wenn wir uns manches im Detailetwas anders vorgestellt hätten.

• Und weil wir gerade beim Bauen sind …Der Stadtrat hat am 16. Oktober 2013 den Grund-satzentscheid für Baumaßnahmen mit Planungsbeginn2014 beschlossen. Darin enthalten ist auch die Fort-führung der Oberflächeninstandsetzung an der HoferStraße vom heutigen Kanalbauende bis zum OrtsausgangRichtung Reichenbrand. Als Kosten stehen etwa 500 T€zu Buche und gebaut werden soll aus heutige Sicht zwi-schen Juli 2015 und August 2016 in zwei Abschnitten.

Auch wenn es dann wieder Behinderungen geben wird,so ist es dringend erforderlich, diese Baumaßnahmedurchzuführen, um einerseits die Verkehrssicherheit (vorallem im Winter) zu verbessern und andererseits auchLärm- und Schmutzbelästigungen für Anwohner undFußgänger zu minimieren, denn diese Straße wird uns janun als B173 erhalten bleiben.

Was weiter drin an der maroden Neefestraßen-Brückepassiert, kann ich heute nur in drei Punkten ausdrücken,welche mir das LASuV auf meine Anfrage hin aktuellübermittelte …– geplant wird ein Kreisverkehr– gebaut wird frühestens 2015– bis dahin, bleibt alles, wie es istKeine guten Aussichten, aber wenigstens eine ehrlicheAntwort.• Ortschaftsratssitzung OktoberNeben den bereits ausführlich erläuterten Bauthemenging es in dieser Sitzung um die Straßenreinigungsge-bühren, welche an den Ortschaftsräten vorbei wieder ein-mal erhöht werden sollen. Auf meine Rückfrage an FrauWesseler erhielt ich die Antwort, dass dies ja die ganzeStadt beträfe und damit der Ortschaftsrat nicht erst be-teiligt werden müsse. Eigenartig – einige Tage späterstoppten zwei Fraktionen des Stadtrates diese Vorlage.Möglicherweise war es doch wieder mal ein Formfehler.Ein weiterer Punkt betraf die Vorbereitung auf die „Ein-

wohnerversammlung West“, welche am 18. Oktober 2013im „Haus des Gastes“ in Reichenbrand stattfand. Leiderwaren, falls ich niemanden übersehen habe, lediglich vierMittelbacher(innen) anwesend, aber man kommt jaabends auch so schlecht wieder nach Mittelbach - zu-mindest mit dem ÖPNV.

• Kurze Zusammenfassung zur EinwohnerversammlungBegonnen wurde diesmal mit einem Rückblick in Wortund Bild auf die 750-Jahr-Feiern in Reichenbrand undGrüna, was bei den Anwesenden sehr gut ankam undwomit die vielen fleißigen Helfer nochmals ins Blickfeldgerückt wurden.Anschließend gab es interessante Vorträge von OB Bar-bara Ludwig zu Schulsanierungen, BM Miko Runkel zumHochwasserschutz, BM Petra Wesseler zu Radweg- undStraßenbaumaßnahmen sowie Polizeirätin Mandy Kür-schner zur neuen Polizei-Struktur im Versammlungsge-biet. Später folgten dann die bekannten Fragerunden deranwesenden Einwohner.Wer Interesse an den o.g. Beiträgen hat, kann diese aufder Internetseite der Stadt Chemnitz www.chemnitz.deunter <Einwohnerfragen> einsehen.

• Ortschaftsratssitzung NovemberAm 04. November 2013 beschloss der Ortschaftsrat dieSitzungstermine für das 1. Halbjahr 2014. Des Weiterenwurde ein Beschlussantrag an den Stadtrat verfasst, wel-cher die Fortführung der Planung des Radweges Lugau-Wüstenbrand beinhaltet, um - wie eingangs erwähnt - dieentsprechende „Auftragslage“ für die Stadtverwaltung zuunterstützen.Und dann kam ja noch kurzfristig das neue Verwaltungs-und Strukturkonzept samt Sparvorschlägen „hereinge-schneit“ – eine Liste, die es in sich hat. Vom Stadtrat ge-wollt war ein Hinterfragen der verkrusteten ChemnitzerVerwaltungsstrukturen. Dazu gibt es im Konzept auchviele Ideen und Vorschläge. Was aber die schon mehrfachdiskutierten und sinnvollerweise abgelehnten Punkte wieSchließung von Freibädern und Wildgatter, Einschnitte inBetreuungszeiten der Kinder, Verkauf verschiedener Im-mobilien, Abschaffung der Ortschaftsräte usw. angeht, istes nicht nachvollziehbar, was diese Dinge in diesem Kon-zept zu suchen haben. Es erweckt den Anschein, als obman die abgelehnten Maßnahmen aus 2010/11 alsGrundlage für ein neues – manche sagen schon EKko III– genommen hat. Ich kann mir nicht vorstellen, wie diesesKonzept im „Paket“ durch den Stadtrat gehen soll, viel-mehr muss hier wieder Punkt für Punkt abgearbeitet wer-den.Und zum größten (Kosten-)Projekt … Stadion … fälltkein Wort.Übrigens hätte man für die Kosten der Studie - mal ausMittelbacher Sicht - locker den eingangs erwähnten Rad-weg bauen können oder etwas anderes der AllgemeinheitDienendes.Sei es, wie es sei, es wird ein heißer Herbst und wirmöchten unsere gewählten Stadträte bitten und auffor-dern, ihre bisherige Linie konsequent beizubehalten undVorschlag für Vorschlag kritisch zu bewerten. Viel Erfolgdabei.

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Nun geht es mit gewaltigen Schritten auf das Jahresen-de zu. Noch einmal wird sich der Ortschaftsrat treffen undzwar am 02. Dezember 2013.

Dann sind wir mitten in der Adventszeit – Zeit der Vor-freude auf das Weihnachtsfest, Zeit für Geschenke kau-fen, Zeit für einen Weihnachtsmarktbummel, Zeit fürWeihnachtsfeiern und hoffentlich auch Zeit für Familieund Kinder, denn wie schnell geht es und wir haben Ja-nuar 2014.

Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien im Namen desOrtschaftsrates eine beschauliche Adventszeit, ein fried-

volles Weihnachtsfest, ruhige Feiertage und einen gutenStart ins neue Jahr 2014.

Ihr OrtsvorsteherGunter Fix

E-Mail:[email protected] oder [email protected]:[email protected] zu allen Fragen rund um die OrtsseiteInternet:www.Mittelbach-Chemnitz.de �

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AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER 06/2013 • ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH

WIR DREI BEI SIMMEL WIR DREI BEI SIMMEL

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ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH • 06/2013 AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER

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… so kann man guten Gewissensden „11. Mittelbacher Bauern-markt“ betiteln, nachdem sich, wiebereits im Frühjahr angedeutet, eini-ge Hauptakteure aus unterschiedli-chen Gründen zurückgezogen ha-ben.

Ein kurzer Rückblick:Mit dem Hofladen „Schottenhamel“aus Limbach-Oberfrohna konnte einleistungsstarker Partner gefundenwerden, der sicherlich die Ansprüchean so einen Markt voll und ganz er-füllte. Natürlich gab es auch wiedereine Wildsau am Spieß und den be-liebten Kesselgulasch vom Hofladen„Abendroth“.

Die bereits seit vielen Jahren eta-blierten Anbieter „Rößlerhof“ mitMilchprodukten, „Gartenbau Bill-hardt“ mit Obst und Gemüse, „Mar-tins Gurkentaxi“ usw. kommen eben-falls immer wieder gern nach Mittel-

bach und ihr Angebot wird sehr gutangenommen.Ponyreiten, Ponykutschfahrten so-wie Traktorrundfahrten waren derRenner besonders für unsere Klein-sten neben der natürlich immer mitviel Vorfreude erwarteten Strohhüpf-burg, die dieses Jahr auf Anregungvon Herrn Wittwer noch eine kleineSchwester für die ganz Kleinen er-hielt. Für die Erwachsenen gab esunweit davon die Ausstellung moder-ner Landtechnik mit unserer Ernte-krone am Ladearm.

Eine immer größer werdende Vielfaltvon Tieren präsentierte der Ponyhof„Markert“, u.a. mit einem kleinenStreichelzoo. Nicht zu vergessen derNachwuchs unserer Geflügelzüchtermit allerlei Federvieh, wobei VincentNawroth außerdem selbstgebastelteInsektenhotels im Gepäck hatte – ei-ne schöne und nützliche Idee. Außer-dem ließ Bauer Wächtler seine Brief-tauben aufsteigen, die es diesmal al-lerdings ziemlich eilig hatten, nachHause zu kommen.

Als besonderes Erlebnis für unsereKinder erwies sich erneut das „Mittel-bacher Brotbacken“ der Bäckerei„Seifert“, für welches Bauer „Göcke-ritz“ das selbst angebaute Getreidekostenlos zur Verfügung stellte. KarlaSeifert gab sich dabei mit ihrenBäckersleuten viel Mühe, unserenKleinsten die Entstehung einesselbstgebackenen Brotes nahezu-bringen, wobei die Kinder selbst den

Ein Neubeginn mit Erfolg …

Heimatverein Mittelbach e. V.

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Teig kneten und formen konnten. Diekleinen „Bäckergesellen“ hattensichtlich Freude daran und das imHolzbackofen frisch gebackene End-produkt präsentierten sie an-schließend stolz ihren Eltern – eine si-cher auch sehr lehrreiche Geschichte.Der „Stollberger Kulturkreis“, früher„Neukirchner Kulturfabrik“, war auchwieder mit von der Partie und bastel-te gemeinsam mit den Kindern.Gerd Bauer vom Heimatverein orga-nisierte den Kartoffelverkauf und dadie Ernte dieses Jahr nicht so gutausgefallen ist, gab es eine recht be-achtliche Nachfrage nach den rotenund gelben Knollen. Auch der Ge-tränke-Ausschank wurde durch denHeimatverein übernommen und andiesem schönen Herbsttag so man-ches kühle Bier gezapft. Ebenso gutlief es am Stand der Weinhandlung„Biermeier“.Und nicht zu vergessen – unser DJ„Klimperkiste“, der mit seinen Kurzin-terviews, humorvollen Einlagen undeiner passenden Musikauswahl denBauernmarkt umrahmte.Unsere Heimatstube hatte natürlichebenfalls geöffnet und das Team prä-sentierte eine interessante Ausstel-lung zu ehemaligen und aktuellen Lä-den und Geschäften unseres Ortes.Der 11. Bauernmarkt – eine rundumgelungene Sache!Bei allen Genannten und vielleichtauch Ungenannten, die an diesemBauernmarkt mitgewirkt haben, beider Freiwilligen Feuerwehr, welchewieder das Feuerwehrgerätehausund ihr Gelände zur Verfügung stelltesowie beim Pächter der Wiese dahin-ter möchte sich der Heimatvereinrecht herzlich für die gute Zusam-menarbeit bedanken, denn nur ge-meinsam ist so ein umfangreichesund vielseitiges Programm zu stem-

men und von Erfolg gekrönt.Den größten Dank sollten wir abernach oben richten und zwar für daswunderschöne Herbstwetter, denSonnenschein und die angenehmenTemperaturen, so dass man esdurchaus den ganzen Tag am Markt-platz aushalten konnte.

• Die 12. Herbstwanderung …… bot dieses Jahr ein besonderesHighlight. Die Trinkwasserversorgungunseres Ortes wurde seit vielen Jahr-zehnten durch den Betrieb des Was-serhäuschens in der Nähe des Ab-zweigs Leukersdorf / Ursprung ander Pflockenstraße sichergestellt.Nachdem 1996 mit einer neuen An-bindung an die Fernwasserversor-gung das alte Wasserhäuschen nichtmehr benötigt wurde, verfiel dieseszusehends und es kam in dessenUmfeld zu Müllablagerungen und an-deren unschönen Geschichten. Ei-gentlich sollten Gebäude und Spei-cher abgerissen und die Fläche ein-geebnet werden. Das nun missfielder Familie Müller und sie kaufte dasAnwesen vor einigen Monaten, umdas Wasserhäuschen wieder herzu-richten und so der Nachwelt zu erhal-ten. Andreas Müller, selbst in derWasserwirtschaft tätig, und unserWanderorganisator Herbert Steinertverständigten sich dazu, dass derHeimatverein im Rahmen seinerHerbstwanderung dieses Kleinodeinmal besichtigen sollte. Nun – Wan-derung heißt ja erst mal ein gutesStück laufen und so trafen sich etwa40 Wanderfreunde am 05. Oktober2013 an der ehemaligen Sparkasse,um anschließend bei angenehmenTemperaturen über die Plattenstraßenach Neukirchen und weiter über Hirschgrund, Fürstenweg, vorbei amModellflugplatz bis zur Pflocken-

straße zu wandern. Dort wurden wirbereits von Familie Müller erwartetund erfuhren vieles Sehens- undHörenswertes über die Geschichtedieser ehemaligen Wasserstation mitEinblicken in alte Wasserkarten sowiein den heute nicht mehr genutztenSpeicher. Dass wir anschließendnoch mit frischen Bratwürsten vomGrill, leckerem Kuchen und kühlemBier bewirtet wurden, war für uns ei-ne Riesenüberraschung.Und so möchte sich der Heimatver-ein bei Familie Müller recht herzlichfür ihre Gastfreundschaft, für ihrgroßartiges Engagement rund umdas gesamte Anwesen, für die aus-führlichen Informationen und vor al-lem für ihren persönlichen Einsatzbedanken, dass Sie dieses Denkmalaus vergangenen Zeiten erhaltenwollen und weiter daran arbeiten. EinDankeschön auch an unseren Her-bert Steinert, der diese schöne Tourwieder herausgesucht und vorberei-tet hat.

• MitgliederversammlungAm 06. November 2013 fand diezweite Mitgliederversammlung desJahres statt – diesmal seit Längeremwieder einmal im „Sportlerheim Mit-telbach“. Neben einem kritischenRückblick auf das zu Ende gehendeJahr gab es auch eine Vorausschauauf 2014. Die feststehenden Veran-staltungen wie Dorffest, Bauern-markt, Schwibbogen-Einschaltenwurden vorgestellt, einige weitere mitTerminen benannt – siehe auch indiesem Artikel. Dabei kam ein überar-beitetes Konzept für das nächsteDorffest zur Sprache, um Problemeund Fehler der letzten Jahre mög-lichst zu vermeiden. Einzelheiten da-zu werden zu gegebener Zeit veröf-fentlicht werden. Einige Vorschläge

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zu weiteren Veranstaltungen gab esebenfalls und diese werden geprüft.Es folgte eine Vorstellung der in die-sem Jahr neu gebildeten Arbeits-gruppen und deren Verantwortlichen,um unseren Mitgliedern aufzuzeigen,welche Organisation dahinter steckt.Nichts desto trotz fehlen uns immerwieder Helfer, insbesondere rund umdas Dorffest.Außerdem standen Satzungsände-rungen an, welche sich durch die Ein-führung des SEPA-Verfahrens imBankenwesen ergaben. Bei der Ab-stimmung darüber wurde auchberücksichtigt, dass der Vorstand er-weitert werden kann und verschiede-ne Funktionen heute übliche Be-zeichnungen erhalten. Dies ist eineNotwendigkeit für die Neubesetzungvon verschiedenen Vorstands-Funk-tionen im Frühjahr 2014, wenn dielaufende Wahlperiode endet. Auchauf die Gefahr hin, dass ich mich wie-derhole, wir suchen immer noch ei-nen Nachfolger für unseren RainerNeuber, sonst sind wir ab März 2014nicht mehr handlungsfähig. Es solldeshalb auch einen zweiten stellver-tretenden Vorsitzenden geben, umdie Aufgaben auf mehrere Schulternzu verteilen. Den Anwesenden wurdeklar und deutlich erläutert, welchepersonellen Entscheidungen zu tref-fen und welche Aufgaben damit ver-bunden sind.Denken Sie darüber nach und ma-chen Sie Vorschläge, wer für dieseFunktionen geeignet erscheint, damitwir mit diesen ins Gespräch kommenkönnen. Vielleicht gibt es auch Mit-glieder, welche gern im Vorstand mit-arbeiten möchten und sich in dergroßen Runde nur nicht trauen, etwaszu sagen. Kommen Sie einfach aufunsere Gremien zu.

Herzlichen Dank an dieser Stelle fürdie gute Bewirtung an Familie Ger-lach.

• Jahresende und damitunsere letzte Veranstaltung

oder besser unsere letzten beidenVeranstaltungen. Ja – Sie lesen rich-tig. „Schwibbogen-Einschalten“ und„Advent in der Heimatstube“ habensich in den letzten Jahren so ent-wickelt, dass es schade ist, wenn dasalles in zwei bis drei Stunden über dieBühne geht und gerade diejenigenkeine Gelegenheit haben, den ande-ren Veranstaltungsteil zu besuchen,die aktiv an der Ausrichtung beteiligtsind. Und da gerade die Adventszeiteine Zeit der Vorfreude und Ruhe seinsoll, haben wir uns entschlossen, bei-de Veranstaltungen voneinander zutrennen. So findet das „8. Schwibbo-gen-Einschalten“ traditionell amSonnabendnachmittag vor dem 1.Advent, also dieses Jahr am 30. No-vember 2013, 15.00 Uhr am Mittel-bacher Rathaus statt. „Posaunen-chor“ und „Gesangsverein“ werdenden Beginn der Adventszeit wiedermit einem kleinen kulturellen Pro-gramm umrahmen. Und dann sindwir gespannt, ob der Weihnachts-mann nach den vielen Baustellenwieder den Weg nach Mittelbach fin-det, um unsere Kleinsten zu besche-ren. Für Speis und Trank sorgen dasEiscafé „Ackermann“ und die Kon-ditorei „Kargus“. Die Mittelbacher Adventszeit wird dann bei einbre-chender Dämmerung mit dem feierli-chen Einschalten unseres schönen„Schwibbogens“ offiziell eingeläutetund soll bei unseren Gästen die Vor-freude auf das Weihnachtsfestwecken.(Das Ganze findet statt, wenn die

Baustelle rund ums Rathaus abge-schlossen ist, was uns von der Bauü-berwachung bislang aber zugesagtworden ist.)Und am 14. Dezember 2013, 15.00Uhr lassen wir dann das Jahr mitdem „Advent in der Heimatstube“ausklingen. Bei Weihnachtsnasche-reien und Glühwein können Sie Weih-nachtliedern vom Akkordeon lau-schen, natürlich auch mitsingen undauch noch Ideen für kleine Weih-nachtsgeschenke austauschen bzw.selbst dabei Hand anlegen.Seien Sie zu beiden Veranstaltun-gen herzlich eingeladen.

Damit beschließt der HeimatvereinMittelbach sein Programm für 2013und freut sich gemeinsam mit Ihnenauf viele spannende Veranstaltungenund Themen im nächsten Jahr.

• Start ins neue JahrDie Kameraden unserer FreiwilligenFeuerwehr werden am 11. Januar2014 mit dem „7. Weihnachtsbaum-feuer“ den Startschuss für 2014 ge-ben. Die Abholung der bereitgestell-ten Weihnachtsbäume durch die Feu-erwehr erfolgt am 10. Januar 2014 anden bekannten Sammelplätzen. BeiBratwurst und Glühwein ist dann Ge-legenheit, nachträgliche Neujahrs-glückwünsche loszuwerden undIdeen zum weiteren Vereinsgesche-hen zu diskutieren.

Hier schon mal eine kleine Vor-schau auf 2014. (i.P. = Termine befin-den sich in Planung)

11. Januar Weihnachtsbaumfeuer am Feuer-wehrgerätehaus (Freiwillige Feuer-wehr)

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31. JanuarSpieleabend (i.P.)12. März1. Mitgliederversammlung 2014im AprilFrühjahrsaktion „Für ein schönesMittelbach“, (i.P. mit ASR)26. AprilVereinsausfahrt (i.P.)01. Mai„Maibaumsetzen“ in Reichenbrand24. MaiNeuer Termin für die witterungsbe-dingt ausgefallene Ortsführung (i.P.)13.-15. JuniMittelbacher Dorffest – „15 JahreHeimatverein Mittelbach“im JuniArbeitseinsatz Denkmal + Glocken-hütte05. September15. Saugrillen (Vereinsveranstaltung)27. September12. Mittelbacher Bauernmarkt04. Oktober13. Herbst-Wanderung12. November2. Mitgliederversammlung 201429. November9. Schwibbogen-Einschalten13. Dezember2. Advent in der Heimatstube (i.P.)

Weitere Termine und Details gibt esin der nächsten Ausgabe des Ort-schaftsanzeigers bzw. ab dem Jah-reswechsel auf unserer Internetseitewww.Heimatverein-Mittelbach.de zulesen.

• Unsere „Heinzelmännchen“Auch wenn sich das jedes Jahr fastgenauso anhört, aber ich möchtewieder an diejenigen erinnern, wel-che im Hintergrund fast unauffälligtätig sind, aber dabei wichtige Aufga-ben unseres Vereins wahrnehmen,auf denen viele andere Dinge aufbau-en.

HERZLICHEN DANK …– allen Austrägern unseres beliebtenOrtschaftsanzeigers für ihren re-gelmäßigen Dienst,

– allen fleißigen Helfern, welche un-

sere Ruhebänke, unsere Lausbankund unsere Glockenhütte instand-gehalten haben,

– den Helfern bei unserer Frühjahrs-aktion „Für ein schönes Mittel-bach“,

– unserer Bauabteilung für den wei-testgehenden Abschluss der Ar-beiten zur Neugestaltung rund umdas Denkmal auf dem Friedhof

– dem Team der Heimatstube für sei-ne eigenverantwortliche und aner-kennenswerte Arbeit rund um dieHistorie unseres Ortes mit interes-santen Themen und Ausstellun-gen,

– der Fa. Schrott-Friedrich und Fam.Esche für die weitere Bereitstel-lung des Papiercontainers

– all denen, welche sich in irgendei-ner Form immer wieder für unserenHeimatort eingesetzt haben

Machen wir nächstes Jahr so weiter,denn wir bekommen nichts ge-schenkt !Damit geht 2013 zu Ende – ein ab-wechslungsreiches Jahr mit Höhenund Tiefen. Zu den Tiefen gehörtewohl in erster Linie das von Regenund Kälte geprägte Dorffest, welchesmit einem dicken wirtschaftlichen Mi-nus für unseren Verein endete, ob-wohl sich alle Beteiligten, insbeson-dere die Freiwillige Feuerwehr, großeMühe gegeben haben. Höhepunktewaren sicherlich die Mitwirkung un-seres Heimatvereins bei den Festum-zügen anlässlich „750 Jahre Reichen-brand“ und „750 Jahre Grüna“ sowieder an einem wunderschönen Herbsttag veranstaltete „11. Mittel-bacher Bauernmarkt“.

• Was bleibt für 2014zu wünschen ?

Ein Zuwachs an jüngeren Vereins-mitgliedern, die bei den vielfältigenThemen, Veranstaltungen, Projektenmithelfen, um diese erfolgreich zu ge-stalten. Außerdem eine erfolgreicheVorstandswahl im März 2014. Nebeneinem neuen Vorsitzenden werdenweitere Mitstreiter als zweiter Vorsit-zender oder Beisitzer gesucht, da die

meisten unserer Verantwortlichendurch ihre Berufstätigkeit und ver-schiedene Doppelfunktionen einfachüberlastet sind und darunter Quan-tität und Qualität unserer Arbeit lei-det. Wir können mehr leisten, wennwir die Aufgaben noch besser vertei-len.

Deshalb zum wiederholten Mal anSie, liebe Mittelbacherinnen und Mit-telbacher, die Aufforderung – machenSie sich über den Jahreswechsel bit-te mal darüber Gedanken, wie Siesich und Ihre Fähigkeiten in die Arbeitdes Heimatvereins zum Wohle unse-res Ortes mit einbringen können. Wirsind für jede Unterstützung dankbar.Die Natur hat sich zur Ruhe bege-ben, das Laub ist von den Bäumengefallen, kahl und düster präsentiertsich diese Zeit, doch bald wird sicheine weiße Decke über die Felder undWiesen ausbreiten – genau die richti-ge Zeit für den warmen Ofen, für erz-gebirgische Bräuche, für Adventslie-der, Hausmusik, einen Abstecher aufden einen oder anderen Weihnachts-markt, Weihnachtsfeiern und schließ-lich die Christmetten in unserergemütlichen kleinen Dorfkirche. Wirsollten die Zeit nutzen für Ruhe undBesinnung, Ausblenden des Alltags-stresses und einfach mal wieder für-einander da sein.

In diesem Sinne wünscht der Vor-stand des Heimatverein Mittelbache.V. allen Heimatfreunden aus Nahund Fern eine besinnliche Advents-zeit, ein gesegnetes Weihnachtsfestund ein gutes Neues Jahr 2014.

Gunter FixHeimatverein Mittelbach e.V.

Alle Veröffentlichungen des Heimat-vereins sowie aktuelle Termine, Fotosund geschichtliche Fakten sind auchim Internet unter www.Heimatverein-Mittelbach.de nachzulesen.Öffnungszeiten der Heimatstube: zuunseren örtlichen Festen bzw. nachVereinbarung �

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Mittelbacher erobern die Sächsische Schweiz

Mittelbacher Familien unserer Kirch-gemeinde verreisten in den Herbstfe-rien in die Sächsische Schweiz.

Zuerst trafen wir uns Freitagabendalle auf dem Parkplatz neben der Kir-che, um gemeinsam zu starten. DieAutofahrt betrug ca. 1h 15min.Angekommen im Rüst-zeitheim Rosenthal er-wartete uns einschmackhaftes Abend-brot. Während desAbendschmauses kamenauch die letzten Nach-zügler an, die nochmalnach den ersten Kilome-tern zurück nach Mittel-bach fahren mussten, daihr Auto ein paar Proble-me machte.Nach dem Abendessenstürmten wir alle ge-spannt in unsere Zimmerund überzogen die Bet-ten.Am späteren Abendwaren wir herzlich einge-laden, um zu singen, zubeten und zu reden.Während die Erwachsenmit dem EhepaarReuther aus Grüna ge-spannt Erlebnisse aus-tauschten, konnten dieKinder mit Claudia bas-teln, erzählen und span-nende Filme sehen. DieNacht war kurz, doch amMorgen erwartete unswieder ein spannenderTag. Nach dem leckerenFrühstück und nach ei-nem Bibelthema ging esbei schönstem Wetterauf den Pfaffenstein oderin das schöne Bielatal.

Den Pfaffenstein erklommen wirüber Leitern durch das Nadelöhr.Oben angekommen besichtigten wirden Turm und die sagenhafte Barba-rine. Die Gänge waren schmal unddeshalb wären beinahe unsere nichtsehr schlanken Mitreisenden steckengeblieben, doch wir quetschten sie

mit vereinten Kräften durch. Nach ei-nem leckeren Eis in luftiger Höhe tra-ten wir wieder die Rückreise an.

Zum Abendbrot gab es etwas War-mes. Wir hatten alle großen Hunger,nur leider war für die Fleischesser et-was zu viel Gemüse dabei. Danach

startete das Abendpro-gramm.

Unter anderem konntenwir auch ein wenig Sporttreiben, denn das Hausverfügt über Tischtennis-platten und Tischkicker,sogar ein Stelzenhaus imGarten. Am Sonntagvor-mittag stand uns diegroße Einpack-Orgie be-vor und natürlich auchnoch das Programm mitSingen und Bibelge-spräch. Die Kinder durf-ten spielen oder mit Ser-vietten-Technik Kartons,Kerzen und Gläser ver-zieren. Um die Mittags-zeit legten wir alle los mitunserem Reisemarathon,während ein paar unse-rer Mitreisenden nochwanderten, fuhren wirohne weitere Pannenzurück in das idyllischeMittelbach.

Es war so schön, es hat-te seinen Reiz, drumwollen wir nächstes Jahrwieder in die SächsischeSchweiz.

Ich wünsche allen Leserneine gesegnete Adventszeit!Savina, 12 Jahre �

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Geehrt fürs EhrenamtDie höchste Auszeichnung derHandwerkskammer für ehrenamtli-ches Engagement, das Ehrenzei-chen in Gold, wurde dem GrünaerDachdeckermeister Udo Ehrhardt(Firmensitz in Pleißa) verliehen. Seit14 Jahren ist er Obermeister derDachdeckerinnung für Chemnitzund das Umland und setzt sich fürseine 50 Innungsbetriebe beson-ders im Kampf gegen unlauterenWettbewerb und als Schlichter inStreitfällen ein. Dabei nutzt er auch

sein zweites Ehrenamt als sachkun-diger Bürger im Planungs-, Bau-und Umweltausschuss der StadtChemnitz. Mit seinem Fachwissenund seinen Praxiserfahrungennimmt er Einfluss, dass fehlerhafteAusschreibungen und damit unlau-terer Wettbewerb bei Bauvorhabenverhindert werden.

In Ehrenamt gewähltDie Vertreterversammlung der WGEinheit wählte den Grünaer Mike

Überschär zum Vorsitzenden desAufsichtsrates. Die mit 6248 Miet-wohnungen/Eigentums-WE (StandDezember 2012) zweitgrößte Ge-nossenschaft der Stadt Chemnitzhatte 2006 die AWG Grüna und Um-gebung mit übernommen. HerrÜberschär hatte den Fusionierungs-prozess aus Grünaer Sicht als Vor-sitzender des Aufsichtsrates über-wacht und gehörte seitdem demAufsichtsrat der WG Einheit als Mit-glied an. �

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Der Schnitzverein Grüna e. V. lädt Sie recht herzlich ein

So. 01.12.2013Pyramideanschieben 16.00 – 18.00 Uhr

Seit vielen Jahren benötigt unser Roland Nestler hilfsbe-reite, tatkräftige Besucher, um die Pyramide zu starten.Musikalisch wird er begleitet vom Gesangsverein Grüna-Mittelbach, dem Chemnitzer Bläserquartett und DJ Lang-hammer. Der Schnitzverein bewirtet seine Gäste mit Ros-tern und Glühwein. Von allen Kindern ganz laut herbeigerufen hilft auch derWeihnachtsmann, der in der Ponykutsche von Frank Tro-chold vorfährt. Nun kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. Oder??

01.12.-15.12.2013Ausstellungen der Schnitzer, der Klöpplerinnenund der Malertäglich (außer Montag) 14.00 – 18.00 Uhr im SchnitzerhäuselDieses Jahr gibt es bei den Klöpplerinnen Arbeiten zumThema „Musik“ zu bestaunen.An den ersten drei Adventswochenenden 15 bis 18 UhrKaffee und Stollen in der Hutzenstube

Sa. / So. 07./08.12.2013Weihnachtsmarkt jeweils von 14 bis 18 UhrUnsere Angebote: Wurstwaren, Backwaren, Waffeln, Popcorn, kandierte Äp-fel, Crepes, gebrannte Mandeln Imkereierzeugnisse,Glühwein, heiße Getränke, hausgemachte Suppen Ros-ter, Spreewalderzeugnisse, Weihnachtsbäume, Taschen,Spiel- und Holzwaren, weihnachtliche Basteleien,

Schlauchschals, Schals, Mützen, Handschuhe, Leinen-moden, christliche Kalender und Bücher, Keramik, Weih-nachtskarten, Geschenke, Volkskunst aus Peru, Feuer-tonnen und unser Baulinchen.

Samstag: 14.00 – 18.00 Uhr DJ Langhammer und der Posaunenchor Grüna.15.15 Uhr AWO-Kinderhaus Baumgarten – nur am Sams-tag!Im Anschluss besucht uns der Weihnachtsmann und wermöchte, kann mit dem Weihnachtsmann seinen Wunsch-zettel malen oder in der Schnitzerwerkstatt kleine Weih-nachtsgeschenke basteln.Ponykutschfahrten und Reiten mit Sandra und Frank Tro-chold

Sonntag: 14.00 – 18.00 Uhr DJ Tommy und der Posau-nenchor Grüna16.30 Uhr besucht uns der WeihnachtsmannPonykutschfahrten und Reiten mit Sandra und Frank Tro-chold

Die fleißigen Händler und Vereine sind: Fleischerei Geß-ner, Bäckerei Uhlmann Inh. Katja Stark, Eistraum Ines Fi-scher, Direktvermarktung Sachsen Frau Münch, Ta-schenwaren Frau Hennig, Modellbau Poldi, BürotechnikSteinert, Restaurant Sachsofon Kathrin Teichgräber, An-nelie Lindner, Loopelei Denise Schreiter, Müllermoden InaMüller, Ute Kunad, Tintenpatronen & mehr SteffenSchaarschmidt, Volkmar Wickleder, Stefan Eger, FSVGrüna, Freiwillige Feuerwehr Grüna, Grünaer Faschings-club, Heimatverein Grüna, Grundschule Grüna, Kirchge-meinde Irina Neubert und Schnitzverein Grüna

Hallo liebe Grünaerinnen und Grünaer,

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AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER 06/2013 • ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH

Veranstaltungen 2014Mo. 20.01.2014 Spielnachmittag15.00 Uhr Hutznstube Bei Kaffee und hausgebackenemKuchen haben Sie die Möglichkeit zu Brett- und Karten-spielen. Natürlich können Sie Ihr Lieblingsspiel mitbringenund wir spielen mit. Es ist geplant, diesen Nachmittag1 x im Monat zu wiederholen. Damit wir besser planenkönnen, bitten wir um Voranmeldung bis 06.01.2014.

Mo. 17.02.2014 Spielnachmittag15.00 Uhr Hutznstube Bei Kaffee und hausgebackenemKuchen haben Sie die Möglichkeit zu Brett- und Karten-spielen. Voranmeldung bis 03.02.2014.

Mo.10. März. SpielnachmittagSa. 10. Mai. Tanz in den Mai 19.30 Uhr Taubenschlag,

Vorverkauf 8 €, Abendkasse 10 €So. 08. Juni. Kinder- und Familienfest,

6. Grünaer Bärenmesse10.00 – 17.00 Uhr Folklorehof

So. im Juni Flohmarkt mit Frühschoppen10.00 – 15.00 Uhr Taubenschlag und Innenhof

Sa. 16.Aug. Tag der offenen Tür im FolklorehofSeptember KabarettSa. 27. Sept.. BaumgartentagFr. 03. Okt. Oldtimerausfahrt des 1. Chemnitzer

Oldtimerclub e.V.Mo. 20. Okt. SpielnachmittagSo. 30. Nov. Pyramideanschieben30.11.-14.12. Ausstellungen der Schnitzer

und der Klöpplerinnen06./07.12. Weihnachtsmarkt

BibliothekEin ganz großes Dankeschön an unsere fleißigen Spen-der: Familie Weichhardt, Frau Böhm, Herr Bauch, Familie

Guntram Schulz, Frau Beer, Emmelie Elbe, Heike Schle-gel und Dorit Herberger.

UrlaubVom 23.12.2013 bis 06.01.2014 bleiben Bibliothek undKulturbüro wegen Urlaub geschlossen.

In eigener SacheSeit einem reichlichen Jahr bin ich im Folklorhof beimSchnitzverein beschäftigt. Wir haben einiges auf den Weggebracht und viele sehr schöne Stunden während unse-rer Veranstaltungen erlebt. Ab Dezember haben wir zurUnterstützung eine Mitarbeiterin (Bundesfreiwilligen-dienst) genehmigt bekommen. Für das neue Jahr sind 14Veranstaltungen geplant. Aber wir haben noch viel mehrIdeen. Wenn Sie auch eine gute Idee oder Lust und Zeithaben oder eine Herausforderung suchen, dann sprechenSie mich einfach an. Wir freuen uns über jede zusätzlicheHand.Bedanken möchte ich mich bei allen, die mir geholfen ha-ben und mit Rat und Tat zur Seite standen und hoffentlichauch weiter stehen werden, besonders bei meinen fleißi-gen Bienchen hinter den Kulissen Bernd Naumann vomSchnitzverein, Jörg Rudat für die Computerbetreuung,Fotos und Plakate, Frau Hoyer für Ihren ehrenamtlichenEinsatz in der Bibliothek.

Alle Veranstaltungen des Schnitzverein Grüna e.V. mitfreundlicher Unterstützung der Stadt Chemnitz

Steffi RudatKulturbüro Schnitzverein Grüna e.V. im FolklorehofTel.: 0371 / 850913Fax: 0371 / 27246286Mail: [email protected]üna.de

Änderungen vorbehalten! �

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ORTSCHAFTSANZEIGER GRÜNA/MITTELBACH • 06/2013 AUSGABE NOVEMBER/DEZEMBER

Diesjährige Ausstellung mit Arbeiten aller kreativen Bereiche des Vereins

In der Vorweihnachtszeit werden vom 1. bis 15. Dezem-ber neben den Holzschnitz- und Drechselarbeiten auchbeeindruckende Bilder der Malerinnen und Maler sowievielfältige Arbeiten der Klöpplerinnen den Besuchern zu-gänglich gemacht. Das besondere Anliegen des Schnitz-vereins besteht darin, bei den Besuchern Interesse zuwecken und vielleicht auch den Wunsch, einer solchensinnvollen Freizeitbeschäftigung einmal nachzugehen.Die Mitglieder des Schnitzvereins werden sie dabei gernunterstützen. In welcher konkreten Form das Vorhabenrealisiert werden kann, hängt wohl auch davon ab, wieviele Interessenten sich für die einzelnen Bereiche mel-den werden.

Welche Voraussetzungen sollten Sie mitbringen? – für das Schnitzen/Drechseln ein gewisses handwerkli-ches Geschick

– förderlich für das Erlernen des Schnitzens ist ein gutesräumliches Vorstellungsvermögen und eine „ruhige“Hand

– Freude und Ausdauer beim Selbstgestalten, beim Ma-len oder Klöppeln und Arbeiten in der Gruppe

– Zeit, um mindestens einmal in der Woche an Treffenund Anleitung im Folklorehof teilzunehmen

Was können wir für Sie leisten?– Erfahrene Vereinsmitglieder werden Sie anleiten und IhrErlernen begleiten

– Räumlichkeiten des Folklorehofes können genutzt wer-den, Materialien und Werkzeuge für erste Arbeitenwerden in beschränktem Umfang bereitgestellt

– Ihnen wird die Teilnahme am Vereinsleben ermöglichtund nach einer angemessenen Zeit können Sie sich füreine Vereinsmitgliedschaft entscheiden

Eine Altersbeschränkung besteht nicht. Natürlich istdem Schnitzverein langfristig daran gelegen, die in Grü-na angestammte erzgebirgische Volkskunst in der kultu-rellen Tradition auch langfristig hier im Folklorehof weiterzu pflegen und dabei einen Generationswechsel herbei-zuführen.

Wenn Sie sich einen schon lange gehegten Wunsch er-füllen möchten, zögern Sie nicht, das dem Schnitzvereinkundzutun. Sie erreichen uns über unsere Adresse:

Schnitzverein Grüna e.V.Pleißaer Straße 18 09224 Chemnitz / OT GrünaTel.: 0371 850913FAX: 0371 27246286Email: [email protected]

Zur Ausstellung wird auch eine Liste ausgelegt, in diesich Interessenten unverbindlich eintragen können. ZurVorbereitung des Vorhabens wäre es nützlich, wenn siezusätzlich zu Ihrem Namen Ihr Alter, Ihr Interessengebiet(Schnitzen, Drechseln, Malen, Klöppeln) eintragen unduns mitteilen würden, ob Sie über Vorkenntnisse/Fähig-keiten verfügen und welcher beruflichen Tätigkeit Sienachgehen.

Bilder aus den Tätigkeitsbereichen des Schnitzvereins:

Der Schnitzverein Grüna e.V. als Träger des kulturell ge-nutzten Teils des Folklorehofes hat sich das anspruchs-volle Ziel gesetzt, dieses kulturelle Zentrum für Grüna zuerhalten und weiter zu pflegen. Dabei wird er durch dasKulturbüro der Stadt Chemnitz und ansässige Unterneh-men und Bürger vielfältig unterstützt. Für die Unterstüt-zung bedankt sich der Verein, denn nur so können dieanstehenden Aufgaben auch zukünftig erfüllt werden.

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Beim Schnitzen und Drechseln in der Schnitzwerkstatt oder im Freien im Folklorehof

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Zum Jahresausklang bedankt sich der Schnitzverein beiallen Förderern und allen, die durch persönliches Hand-anlegen dem Verein bei der Aufgabenerfüllung mitgehol-fen haben. Wir wünschen viel Freude in der Weihnachts-zeit und zum Jahreswechsel, für das kommende Jahr Er-

folg im Beruf und persönliches Wohlergehen.

Schnitzverein Grüna e.V. Bilder: Wolfgang Leonhardt, Steffi Rudat, Bernd Naumann �

Geklöppelt wird in der Hutzenstube unter Anleitung von Annerose Drechsler oder sogar vor dem Haus

Auch für das Malen wird die Hutzenstube genutzt – aber besser geht es noch im Freien, wie hier der künstlerische Leiter des Vereins Roland Nestler bei der Aquarell-malerei

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Ballone, Böen undBesucher amBaumgartentag

2013Die Frage war: Sind nach dem großen Heimatfest dieGrünaer feiermüde oder im Gegenteil erst richtig in Stim-mung? Der bestens besuchte Folklorehof am 28. Sep-tember sprach deutlich für die zweite Variante, worannatürlich das herrliche Wetter auch seinen Anteil hatte.

Dem bewährten Programm folgend, nahmen früh umneun Brigitte Freiberg und Tilo Landgraf vom Natur- undWanderverein sowie Christoph Ehrhardt vom Heimatver-ein etwa 25 Wanderfreunde mit auf den schönen Baum-garten-Rundweg „Durch das Revier des FliegendenOberförsters“. Zugleich hatten sich rührige Mitgliederund Freunde des Heimatvereins eingefunden, um dasFestgelände vorzubereiten. Aufzubauen bzw. zu blasen waren auch zwei unüber-sehbare Neuerungen: der „Baumgarten NT“ des Heimat-vereins, bekannt vom Festumzug, und eine (für uns) rie-sige Hüpfburg, für viele junge Besucher wohl dieHauptattraktion des Tages.

Nachdem die bekannten Verpflegungsstellen aufgebautwaren – der Grill- und Getränkestand der Feuerwehr, dieTheke der Schnitzer und der Kuchen- und Kaffeebasardes Heimatvereins – konnte Ortsvorsteher Lutz Neubert(durch Termine leicht im Stress) kurz nach 15 Uhr die Ver-anstaltung Grünaer Vereine eröffnen. Eine kleine Abord-nung des AWO-Kinderhauses Baumgarten stellte u. a.dessen Haushymne vor, gefolgt vom AWO-Hort derBaumgarten-Grundschule mit seinem liebenswerten Pro-gramm „Heut’ ist so ein schöner Tag“. Wie wahr.

Natürlich war auch der „Oberförster persönlich“ wiederim Gelände und erfreute sich an dem bunten Treiben zudiesem seinem Ehrentage. Von Klaus Schettler, Hauptor-ganisator unseres unvergeßlichen Festumzuges, erhielter die Aufgabe, die Preisträger des Rätsels auszulosen:„Welches Bild gehörte nicht in den Festumzug?“

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Revierförster Ullrich Göthel, erinnerte an den eigentli-chen Beruf unseres Luftschifferfinders mit interessantenAufgaben für Groß und Klein rund um das Thema „DerWald und das Holz“. Die Fortis-Akademie bot wieder dasbeliebte Kinderschminken an, Trocholds aus Mittelbachwaren mit ihren Pferden und Ponys zum Reiten undKutschfahren gekommen, und an Stefan Egers Feuerton-

ne konnte man sich Knüppelkuchen backen (und späterdie Finger wärmen). Erstmals dabei: das FamilienzentrumMäusenest mit einem Spielestand. Die Modellflieger desMSC Jahnsdorf, von Anfang an Stammgäste unserer Ver-anstaltung, führten ihre neuesten, fantasievollen und auchlustigen Flugmodelle vor, vom Looping-Helikopter biszum Schnatterinchen. Eine weitere Premiere boten unsere örtlichen Musikan-

ten: Gesangsverein und Posaunenchor sangen und spiel-ten im Wechsel ein abgestimmtes und hörenswertes Re-pertoire. Auch unsere Freunde von der Jugendfeuerwehr Grünaund dem Förderverein Brandschutz um Hans Voigt hattensich etwas Neues einfallen lassen: eine Spritzwand für dieersten Löschversuche des Nachwuchses, und für die et-was Größeren zeigte Lea Martin, wie schon eine Jugend-liche einen Entstehungsbrand mit dem Pulverlöscherbekämpft und damit der Feuerwehr einen Einsatz erspart. Die Baumgarten-Wölfert-Gedenkausstellung war gutbesucht, doch im Mittelpunkt des Interesses stand dies-mal das neue Luftschiffmodell „Grüna/Sa.“, passend inden Landesfarben. Im Unterschied zu seinem großenBruder „Zeppelin NT“, der am Bodensee Passagierfahr-ten durchführt, befindet sich unser „Baumgarten NT“(Neue Technologie) noch in der Testphase am Boden, oh-ne See ;-). Der Oberförster durfte viele Fragen der Besu-

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cher beantworten, und eine 92-jährige Dame im Rollstuhlberichtete ihm von ihrer Begegnung mit dem echten Zep-pelin.

Für Interessenten hier die wichtigsten Daten des Luftschiffmodells:• Länge / Durchm. der Hülle: 10 m / 2,8 m• Material: PVC, 0,18 mm dünn• Hersteller: Mayer Luftwerbung• Konstruktion + Bau von Gondel und Aufhängung: Thomas Eger

• Mechanik (Luftschraube + Steu-er): Peter Pfefferkorn,André Mai, Fritz Stengel

• Grafik: Activ-Werbung Vieweg &Kempe GbR

• Idee: Arbeitskreis Baumgarten

Im nächsten Programmpunkt woll-te der Oberförster (nach rund 130Jahren) mal wieder einen Aufstiegwagen. Da sein neues Fluggerät,wie gesagt, noch in der Erprobungsteckt, hatte er Christian Köhlervom Chemnitzer Verein für Luftfahrte. V. mit seinem Heißluftballon en-

gagiert. Doch das nahm ihm Petrus übel und schickte ei-ne heimtückische Windböe nach der anderen zum Fol-klorehof – doch scheinbar nur hierher, denn zwei andereBallone zogen elegant durch den Himmel über dem Ra-bensteiner Wald (wenngleich deren Insassen, bei demFahrttempo, um die Landung nicht zu beneiden waren).Nachdem eine Böe den Ballon um drei Meter angehobenund dabei den „Bodenanker“, den VW-Transporter, fastmitgenommen hatte, entschied der Pilot endgültig denAbbruch des Experiments, was sein Kollege Jan Wagnermit seinem viel größeren Ballon bereits zuvor getan hatte.Nun, aufgeschoben ist nicht aufgehoben ...

Es folgte der traditionelle Ausklang des Tages: der Lam-pionumzug, angeführt vom Jugendblasorchester Hohen-stein-Ernstthal e. V. und der Jugendfeuerwehr Grüna, zurSprungschanze im Gußgrund. Über den dortigen Abend-sprunglauf des WSV Grüna wird sicher an anderer Stellein diesem Heft zu lesen sein.

Was bleibt, ist die Erinnerung an einen schönen Tag unddie Hoffnung, durch gemeinsames Engagement GrünaerVereine, Einrichtungen und Bürger im kommenden Jahreinen neuen Baumgartentag zu organisieren. Wir bedan-

ken uns herzlich bei allen genann-ten (und auch den nicht genannten!)Mitwirkenden, Helfern und Unter-stützern dieser Veranstaltung, wiez. B. André Böttcher, Sven Flei-scher, Werner Lorenz, Regina Mai-bach, Marion Ozanik, Gerda Schaa-le, Christine und Lothar Vieweg undallen Aktiven der beteiligten Verei-ne.

Text: Fritz Stengel, Bilder: AndréBöttcher, Walter Bunzel, ChristineVieweg �

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Rückblick des Heimatvereins auf das Jahr 2013

2013 war das erfolgreichste Jahr in der kurzen Geschichtedes Grünaer Heimatvereins. Dies war der Tenor zur Mitglieder-versammlung am 20. November, an der die Mitglieder des Hei-matvereins und die Grünaer Austräger des Ortschaftsanzeigersim Grünaer Hof zusammengekommen waren. Unterstützt wur-de die Veranstaltung wiederum durch die Mugler MasterpackGmbH, der an dieser Stelle gedankt sei.Natürlich stand die unvergessliche 750-Jahrfeier noch einmal

im Mittelpunkt. Die vielen anerkennenden Worte von Bürgerndes Ortes, die mich als Vereinsvorsitzenden erreichten, habenmir auch persönlich gut getan. Ich reiche sie gern weiter. Er-stens an die 21 anderen Mitglieder des Vereins – allen voranKlaus Sohr und Walter Bunzel -, die intensiv mitgewirkt haben,angefangen von der Wagengestaltung über die Bucherstellung,den Buchverkauf, die Ortsgestaltung, das Organisieren voneinzelnen Veranstaltungen, die Mitwirkung in ständigen Ar-beitsgruppen bis hin zur Gesamtleitung. Und zweitens gebe ichden Dank weiter an all die anderen Vereine und Helfer, die ihrenTeil des Festes in eigener Regie meisterten bzw. viel Freizeit derTätigkeit in den Vorbereitungsgruppen widmeten. Doch der Heimatverein war auch in anderen Aufgabenberei-

chen erfolgreich tätig.Durch das Heimatbuch, die heimatkundliche Veranstaltung in

der Kirche, die Präsentation im Umzug sowie der Gestaltungdes Baumgartentages sind wir (vor allem durch das Engage-ment von Fritz Stengel) einer Satzungsaufgabe ganz besondersgerecht geworden – der Pflege des Andenkens an den Luft-fahrtpionier Georg Baumgarten.Die chronistische Arbeit war natülich durch die Zuarbeit zum

Buch geprägt. Leider sind wir in der Aufarbeitung der NeuzeitGrünas nach der Eingemeindung nicht viel weiter gekommen.Der Heimatverein ist auch daran interessiert, durch Objektpfle-ge und Nutzung von Spendengeldern zur Ortsgestaltung bei-zutragen. So erhielt die Pyramide am Rathaus als neue Figurden Oberförster mit Luftschiff! (Roland Nestler/Peter Pfeffer-korn), den oberen Abschluss gestaltete Andreas Haase mitGrünaer Motiven.

Auch der Sprudelstein am Hexenberg obliegt unserer Pflege.Er sprudelte diesmal ohne zu muckern, allerdings zog er aufGrund der Wetterbedingungen in diesem Jahr besonders vieleAlgen an. Unser Mitglied Bernhard Herrmann hat das alles imBlick und wird ihn wieder auf Hochglanz polieren. Allerdingsläuft und sprudelt er nicht ohne Geld. So etwa 600 € frisst er(der Brunnen) jährlich an Strom und Wasser auf. Und in diesemJahr haben wir aus bekanntem Grund bewusst auf eine Son-derspendenaktion zu seinen Gunsten verzichtet. Wir möchtenaber den Brunnen auch im kommenden Jahr gern in Aktion se-hen... Auch die Pflege des Teiches an der Bergstraße 7 wird vondrei Mitgliedern des Heimatvereins (Karl Zimmermann, KlausFocker, Herbert Heiber) Jahr für Jahr bewerkstelligt. Dass zu einem guten Verein auch Geselligkeit gehört, haben

wir längst begriffen. So erkunden wir auch gern die Heimat im

weiteren Sinne. In diesem Jahr führte uns eine Ausfahrt zu ei-nem Erzgebirgsnachmittag in den „Pink Bulle“ in Langenbergbei Raschau. Die Aussicht vom modernen Aussichtsturm amSpiegelwald fiel allerdings in den Nebel. Trotzdem vielen Dankfür die Vorbereitung des lustigen Ausfluges, Klaus Sohr.Die Mitgliederversammlung wurde fortgesetzt mit Auszügen

aus einer DVD, auf der letztendlich einmal die gesamte Fest-woche widergespiegelt werden soll. Walter Bunzel arbeitet vor-liegendes Material auf und sammelt auch weiterhin fleißigBeiträge bislang unbekannter „Fotoreporter“. Der Heimatvereinwird alle Unterlagen über das Heimatfest konzentriert aufbe-wahren – und irgendwann einmal das Ganze chronistisch auf-arbeiten.Die Versammlung endete mit einem Dankeschön an alle Aus-

träger, die im zurückliegenden Jahr 2 Extrarunden drehten, undbei Nichtmitgliedern, die uns immer helfen, wenn wir sie brau-chen (Regina Maybach, Marion Ozanik, Karin und Werner Lo-renz, Rudi Türk) und einem Ausblick auf die Aufgaben deskommenden Jahres. Eine davon wird die weitere Verjüngungsein – bis hin zur Vorstandsebene.

Bernd Hübler �

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Am 11.11.13 kurz vor 11.11 Uhram Chemnitzer Rathaus

Unter der Regie von Michael Stopkevom Würschnitzthaler Carneval Clubboten die fünf Chemnitzer Vereine wie-der eine tolle Show unter kalt-grauemNovember-Himmel. Der GFC hat miteiner Besonderheit geglänzt, jünger alsunser Nachwuchs von den Mini-Bugsist niemand weit und breit. Die Klein-sten aus dem Verein begeisterten dieZuschauer ebenso wie der Solo-Auf-tritt von Psy (Konrad Geßner). Die an-deren Vereine überzeugten ebenso mitWitz und Gesang. Die Zeremonie gip-felte in einem in Grüna neu aufgenom-menen Präsidenten-Lied, bei dem allefünf Präsidenten mitsangen.

Wir sind nur fünf Vereine, sind nicht besonders groß.Doch Größe nicht entscheidet, das denkt man manchmal bloß.Den Schlüssel woll‘n wir haben!

Am Machtgefühl uns laben.Doch kann sein man vergisst, dass Regieren kein Kinderspiel ist.Doch egal, heut’ geht’s los: Die Session wird riesengroß.Wunderbar, wunderbar! Feiern Karneval wie jedes Jahr,denn wir gehör‘n zusammen, wir feiern bis ans Ende der Welt.

Dieser Textauszug (Text: Peter Neu-bert vom Faschingsclub an der Chem-nitz) sowie das komplette Lied, das Ihrauf unserer Homepage anhören könnt,vermittelt etwas von der Stimmungkurz vor elf am Chemnitzer Rathaus.Marliese Broicher-Sander vom Top-Magazin eröffnete, an die ChemnitzerKarneval-Kultur erinnernd, das Spek-takel auf der Bühne der Hitbox von Ra-dio Chemnitz. Wir danken der Fiel-mann-Niederlassung Chemnitz für die

freundliche Unterstützung. DerGlühwein wärmte manchen Chemnit-zer und auch Grünaer – vielen Dank fürEuer Kommen und natürlich demSponsor: Getränke Pfeifer! Die Chemnitzer Unzulänglichkeitenwurden von der riesigen Kloschüsselvor dem Rathaus angeprangert, denSchlüssel zur Macht gab es dann vomOrdnungsbürgermeister – seines Zei-chens Präsident der Glösaer Karneva-listen.

Das Prinzenpaar und das Thema sindfür die aktuelle Session gewählt. Seidalso gespannt! Am 22.2.2014 heißt eswieder: Fasching in Grüna! Wir freuenuns schon jetzt und laden Euch herz-lich ein.

Wie IMMER – Närrische Grüße!Robert Müller �

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Grüna unter närrischer Regie –Rathausschlüssel an GFC übergeben

Einer schönen Tradition folgend, er-oberten am 11.11. kurz vor 11.11 UhrMitglieder des Grünaer Faschings-clubs das Ratszimmer, um in feierli-cher Zeremonie den Schlüssel einzu-fordern. Weil unser OrtsvorsteherLutz Neubert als gleichzeitiger Präsi-dent des GFC mit etlichen seinerMannen die selbe Aufgabe im Chem-nitzer Rathaus hatte (gemeinsam mitden anderen Faschingsvereinen desStadtgebiets), musste sein Stellver-treter Fritz Stengel einspringen. Ergab den Schlüssel gern ab, wie sei-nen folgenden Worten bei der Über-gabe zu entnehmen ist: „... bei einem altehrwürdigen Grüna-er Verein wie dem Euren, nun schonein halbes Jahrhundert alt (oderjung), wissen wir unseren Schlüssel

in guten Händen. Was ich aber nichtverstehe: Warum seid Ihr heute sowenige?! Was wollen die anderen ei-gentlich im Chemnitzer Rathaus?Dort regieren die Narren doch dasganze Jahr! Nehmen wir als Beispielnur mal unseren Totensteinturm: Erstwill die Stadt das ganze Grüna ha-ben, dann weiß sie nicht, wohin mitdem Turm, und schiebt ihn von einemAmt zum anderen, und dann hängtdie Sicherheit der Turmbesucher da-von ab, ob einer mal zufällig einenSchaden feststellt. Das ist eigentlichschon nicht mehr närrisch, sondernlebensgefährlich. Oder die neueste Posse: Daschmeißt man 300.000 Euro aus demChemnitzer Rathausfenster dafür,dass bayerische „Experten“ ab-

schreiben, was vor drei Jahren derHerr Brehm selbst schon mal aufge-schrieben hat. Man muss ja Personalsparen und stattdessen externe „Be-rater“ und „Gutachten“ einkaufen,koste es, was es wolle. Und wenn derletzte Fachmann im Chemnitzer Rat-haus eingespart ist, dann dauert dortdie fünfte Jahreszeit von Novemberbis Oktober.

Aber in Grüna wissen wir nach un-serem großartigen Heimatfest: Wirhalten zusammen und lassen unsnicht irre machen, auch wenn wirmanchmal ein wenig närrisch sind. Indiesem Sinne: Wie immer!“

Text: Fritz Stengel / Foto: Christine Vieweg �

Eine GFC-Delegation unter Leitung von Herbert Lorenz holt sich vom stellv. OV Fritz Stengel den Grünaer Rathausschlüssel. (Der war früher auch mal größer, aber sparen müssen wir alle.)

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Die Grünaer Schützengilde e. V. im 20. Jahr ihres BestehensDie Feierlichkeitenund der große Fest-umzug zum 750-jährigen Bestehenunseres Ortes sindallen Grünaern undGästen noch in gut-

er Erinnerung. Es wird Rückschaudarüber gehalten, was da auf die Bei-ne gestellt wurde. Man ist sich einig,das war großartig und ist im Territori-um nicht so leicht zu toppen. VieleEinwohner und Vereine hatten am Ge-lingen des Festes großen Anteil. Auchdie Mitglieder der Grünaer Schützen-gilde e.V. haben dazu beigetragen undunser Fest mit Kanonenböllern laut-stark eröffnet. Unseren Ministerpräsi-dent haben wir ebenso empfangen.Es hat großen Spaß gemacht undfand viel Beifall.Wir waren im 20. Jahr unseres Be-stehens auch beim eigentlichen Anlie-gen unseres Vereines, dem sportli-chen Schießen, sehr erfolgreich.

So wurde unser Schützenkönig –Rainer Viehweger – ermittelt. Dazuwurde mit der Armbrust auf den Adlergeschossen, den wir später auf demFestwagen mitgeführt haben.Unsere Vereinsmitglieder Walter

Barthmann und Guntram Schulznahmen an der deutschen Meister-schaft im Vorderlader Schießen teil.Guntram Schulz wurde in zwei Diszi-plinen Deutscher Meister. WalterBarthmann wurde Deutscher Vize-meister.Beim internationalen VorderladerSchießen in Schwäbisch Hall errangGuntram Schulz ebenfalls einen 1.Platz. Hier wurde darüber diskutiert,wo denn Grüna liegt. Wir haben es er-klärt.Landesmeister von Sachsen wur-den aus unserem Verein in verschie-denen Disziplinen Hans Leichsen-ring, Matthias Tober, GuntramSchulz und Walter Barthmann. Dieseguten Ergebnisse verdienen Beifall

und unsere Anerkennung.Da wir aus bekannten Gründen überkeinen eigenen Schießstand verfügen,pflegen wir gute Beziehungen zu denNachbarvereinen Pleißa, Hartmanns-dorf und Mühlau. Letztere haben unsja auch zum Auftakt der Grünaer Fei-erlichkeiten lautstark und farbenfrohunterstützt.Wir konnten beim Armbrustpokal,von uns zur Grünaer Kirmes ins Lebengerufen und nun in Hartmannsdorfausgetragen, die Trophäe erkämpfen.Am 07. Dezember werden wir bei un-serer Feier Bilanz ziehen, wie sich dasVereinsleben, die sportlichen Leistun-gen und das Verhältnis zu unseremOrt entwickelt haben. Es ist nicht allesso verlaufen, wie wir es gern gehabthätten, aber das wird uns nicht abhal-ten, weiterhin erfolgreich unseren Wegzu gehen.

Gut Schuss Rolf Pohle �

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Fußballer sagen DANKEAm Ende des Jahresdanken wir allen Spon-soren, Partnern undUnterstützern für diegeleistete Arbeit im zuEnde gehenden Jahr.

Der Vorstand des Vereins wünscht al-len Mitgliedern und Eltern ein frohesund gesegnetes Weihnachtsfest undfür das kommende Neue Jahr die al-lerbeste Gesundheit, recht viel Glückund sportlichen Erfolg.

Der Vorstand des FSV Grüna-Mittel-bach e.V. �

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Fitness & Gesundheitsstudio GrünaEs war wieder soweit! Auf ging esam 2. November2013 zur 23. Erz-gebirgsmeister-schaft nach Lan-genbach bei Har-tenstein. 75 ge-meldete Athleten

aller Altersklassen im RAW-Bank-drücken und RAW-Kraftdreikampfwaren Teilnehmerrekord.

Unser Fitness&GesundheitsstudioGrüna holte gleich drei Erzgebirgs-meistertitel nach Hause! Das langeund profilierte Training in unseremStudio hat sich also ausgezahlt.

So haben Siegfried Wege (70) mit110 kg und André Kühn (63) mit

112,5 kg ihren Titel im Bankdrückenin ihrer Klasse verteidigt.

Unser Newcomer Franziska Jahn(27) holte in ihrem ersten Kraftdrei-kampf einen überragenden 1. Platzmit 70 kg im Bankdrücken, 80 kgbeim Kniebeugen und mit 110 kg imKreuzheben. Tolle Leistung! Wir wün-schen euch Vitalität, Kraft und Ge-sundheit für die nächsten sportlichenErfolge!

Bei uns muss aber nicht unbedingtjeder Muskelmasse aufbauen oderan Wettbewerben teilnehmen. Wirfreuen uns genauso über jeden Mit-streiter, der nur Fitness betreiben undsomit etwas für seine Gesundheit tunmöchte!

Sport frei !Jens Uhlig �

Von links nach rechts: Siegfried Wege, Jens Uhlig,Franziska Jahn, André Kühn

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AWO Kinderhaus BaumgartenAm 12.11.2013 besuchten die Kin-der der Raupen- und der Käfergrup-pe das Altenheim am Wald in Grüna.Die Bewohner und Kinder hatten vielSpaß beim Herbstsingen und am En-de erwartete die Sänger eine kleineStärkung.

Wir freuen uns auf das diesjährigePyramidenanschieben am 28. No-vember vor unserem Haus. Gemein-sam mit Kindern, Eltern, Großelternund vielen Unterstützern treffen wiruns 15.30 Uhr im Kindergarten zumbesinnlichen Adventsbasteln, lecke-rem Adventskaffee und einem Weih-nachtsmarkt voller Überraschungen.17.30 Uhr begleitet uns der Posau-nenchor von Grüna musikalisch beimabschließenden Pyramidenanschie-ben.

An dieser Stelle danken wir nochunserem Förderverein des Kinder-hauses Baumgarten e.V., unserem El-ternrat, dem Posaunenchor Grüna,der Löwen-Apotheke Grüna HerrnKummer/Herrn Aurich, FSV Grüna 08e.V., Familie Eichhorst, FamilieGöhlert, Familie Donner, der Häusli-chen Kranken- und Altenpflege An-nette Fleischer, Familie Haase/Lud-wig, dem Textilgeschäft in Grüna,

Herrn Wartmann, Herrn Eger, FrauHilkman, Herrn Dietrich und allenfleißigen Helfern, die die Gruppen inunserer Kita unterstützen sowie allenEltern und Großeltern für die gute Zu-sammenarbeit und Hilfe im ganzenJahr.

Das Team des AWO KinderhausBaumgarten wünscht allen eine ruhi-

ge besinnliche Adventszeit, ent-spannte Weihnachtstage und blickt inein gesundes, erfolgreiches Jahr2014.

Es grüßen alle kleinen und großen„Baumgartenhausbewohner“.

Manuela KirmesLeiterin �

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NEU im Mäusenest:

„MÄRCHENRATEN“(für Kinder bis 6 Jahre)

Unser Ausflug zurBaumgarten-ausstellung

Am 27. September konnten wir mit Frau Vogt die Baum-gartenausstellung im Folklorehof besuchen. Über einesteile Treppe haben wir die Ausstellung erreicht. Frau Vie-weg erzählte uns viel Interessantes über die Entwicklungdes Luftschiffes und über den Lebensweg von Ernst Ge-org Baumgarten. Dieser Besuch hat mir sehr geholfen,meinen Kurzvortrag über E. G. Baumgarten vorzuberei-ten.

Zur Erinnerung haben wir ein Foto gemacht. Nach unshat auch die Klasse 4a die Ausstellung besucht.

Rico aus der Klasse 4b �

Vielleicht hat der eineoder andere Spaziergän-ger schon unser kleinesMärchenhäuschen imVorgarten entdeckt. Darinist ein Ausschnitt einesMärchens der Gebrüder

Grimm zu sehen (Gestaltung: Andreas Haase, unsere„Hausmaus“). Unsere Idee ist, dass Kinder bis sechsJahre erraten können, um welches Märchen es sich han-delt. Malt ein schönes Bild dazu (Name, Alter, Telefonnicht vergessen!) und gebt es bis zum 13. Dezember2013 im Mäusenest ab. Die drei schönsten Bilder werdenprämiert. Die Sieger werden zu unserer Kinderweih-nachtsfeier am Dienstag, den 17.12.2013 ab 15.00 Uhreingeladen und vielleicht hat der Weihnachtsmann aucheine kleine Überraschung für Euch!

Das Team vom MäusenestKati, Anja & AndreasChemnitzer Straße 129Homepage: www.maeusenest.2page.de; E-Mail: [email protected]

Vielen Dank allen Teilnehmern unseres Lampionumzu-ges. Es war wieder ein wunderschöner Abend. �

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Pauline Stephani wurde Zweite beim Deutschen Schüler CupSeit dem 1. Sep-tember haben un-sere Aktiven zahl-reiche Wettbewer-be auf regionalerEbene, im Sachsen

Pokal bis hin zum Deutschen SchülerCup (DSC) in Winterberg absolviertund mit zum Teil sehr guten Ergeb-nissen ihr erreichtes Leistungsniveauunter Beweis gestellt. Sie unterstrei-chen, dass sie selbst und somit derWintersportverein Grüna e.V. auchweiterhin das Niveau im Nachwuchs-leistungssport Skisprung im Ski-Ver-bund Sachsen (SVS) mitbestimmen.Über Ergebnisse, die für die oder denEinzelnen und für den Verein interes-sant sind, möchten wir informieren.Am 1. September begann die Seriemit dem Binge-Cup in Geyer, zu-gleich Kreis-Kinder- und Jugendspie-le des Erzgebirgskreises. Megi-LonSchmidt (Mädchen I) war die erste

Siegerehrung Herren zum Abendsprunglauf – auf dem Podest Maximilian Guth (Mitte), René Findeisen (links)und Mark Mücklisch

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Grünaerin, die aufs Treppchensprang und Zweite wurde. PhilippStephani und Linas Kübler (SchülerS9) ersprangen in dieser Reihenfolgeeinen Doppelsieg für Grüna und Sari-na Haustein (M II) wurde Zweite. Fa-bian Schanz gewann die Schüler 13und Felix Valdorf die offene Klasse.Unser „Dreigestirn“ der Mädchen IIIPauline Stephani, Sandra Müller undLilly Kübler gewannen in dieser Rei-henfolge ihre Altersklasse.

Zwei Wochen später zum 4. Sach-sen-Cup 2013 in Johanngeorgen-stadt: Hier galt es, sich für die Cup-Wertung und die Rangliste ein gutesErgebnis zu erspringen. Florian Con-rad (S8) belegte nur knapp geschla-gen einen guten 3. Platz. Felix Frisch-mann (2.), Philipp Stephani (3.) undLinas Kübler (5.) sind bei denSchülern S9 ganz vorn mit dabei.Moritz Antengruber wurde Neunter.Moritz Windisch (S10) bewies mit sei-nem 3. Platz wieder, dass er in dieserAltersklasse zur Spitze gehört. SörenBörnig wurde 14. Paul Scholz (S11)erreichte einen 8. Platz. Wenn es gilt,ist sie da: Sarina Haustein (M II) ließalle hinter sich. Fabian Schanz (S13)wurde Vierter. Bei den Mädchen IIIbelegten diesmal Pauline Stephaniden 3., Lilly Kübler den 4. Und Sand-ra Müller den 6. Platz.

Am gleichen Wochenende warenunsere älteren Sportfreunde zumGlas-Cup-Sprunglauf in Lauscha/Thür. Und sie haben den WSV Grünawürdig vertreten. Felix Valdorf (S14)erzielte einen guten 2. Platz. Die Ju-gendklasse (15-18) gewann überzeu-

gend Maximilian Guth vor MarkMücklisch. Tino Ranft gewann dieKlasse der Herren,

Nur eine Woche später der 5. Sach-sen-Pokal in Stützengrün. DieseSchanzen lassen sich nicht so ein-fach springen. Der eine oder die an-dere musste auf die Matten oder hat-te mit dem Absprung Probleme. An-dere sind gut durchgekommen, soz.B. Philipp Stephani, der in seinerAK Zweiter wurde. Oder FabianSchanz, der seine AK gewann. SarinaHaustein konnte noch Vierte werdenund somit Punkte sammeln, denn sie

führt die Pokalwertung ihrer AK an.Genau so Pauline Stephani, die inStützengrün Dritte wurde. Es gewanndiesmal Sandra Müller vor LillyKübler.

Und dann am 28. September dasHighlight des Jahres – der traditio-nelle Abendsprunglauf im GrünaerGussgrund. Herrliches Wetter sorgtefür gute äußere Bedingungen. DieZuschauer strömten nur so an dieSchanze und sorgten für eine bom-bastische Kulisse. Mit Life-Musik von„Die Kaisers“ herrschte regelrechteVolksfeststimmung. 35 Springerinnenund Springer aus Sachsen, Thürin-gen und Baden-Württemberg habenguten Sport geboten. Große Weitenund mehrfach Sprünge in die rote Zo-ne wurden von den Zuschauern mitviel Beifall honoriert. Und ein Tuschder „Kaisers“ ab einer bestimmtenWeite heizte die Stimmung noch an.Jeder Durchgang wurde durch unse-re jüngsten Aktiven zwischen 5 und 9Jahren mit Abfahren und Einlageneröffnet. Sie konnten so ihren Mut ander großen Schanze beweisen.

Das Abendspringen ist ein Handi-cap-Wettkampf. Es zählt nur die ge-sprungene Weite, es gibt keine Wer-tungsrichter. Bei Sturz erfolgt ein Ab-zug von drei Metern, bei gleichenWeiten ein Stechen in jeder Alters-klasse. Zweimal wurde es notwendigund dadurch spannend für Zuschau-er und Wettkämpfer. Unsere GrünaerWettkämpfer/-innen konnten sich gut

Abendspringen 2013 – Vorstellung der Mannschaften

DSC Winterberg 2013 – Grünaer Trainer Uwe Haustein, Pauline Stephani, Sandra Müller und Lilly Kübler (vonrechts)

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behaupten. Die Schüler10 gewann Moritz Win-disch, Philipp Stephaniund Erik Frischmannmussten ins Stechenum Platz 2 und 3. Phi-lipp hatte die besserenNerven. Paul Scholzwurde Zweiter bei denSchülern 11 und SarinaHaustein ebenfallsZweite der Mädchen II.Fabian Schanz (S 13)konnte Vierter werden.Felix Valdorf (S 14-17)erreichte den 2. Platz, inder offenen Klasse derMädchen ersprang sichElizabeth Guth einenguten 3. Platz. Der Siegin der AK Mädchen IIIging nach Lauscha vorSohland und PaulineStephani, Sandra Müllerwurde Vierte. Bei den Herren wurdees dann ganz spannend – das Beste,was wir beim Abendsprunglauf je er-lebt haben. Nach zwei Durchgängenhatten drei Springer die gleichen Wei-ten erzielt. Mit dabei der Seriensiegerder letzten Jahre René Findeisen unddie beiden Grünaer Maximilian Guthund Mark Mücklisch. Also Stechen –die Zuschauer waren elektrisiert. ZurFreude aller Grünaer und ihrer Fanshieß in diesem Jahr der Sieger Maxi-milian Guth vor René Findeisen undMark Mücklisch.

Es war wieder eine gelungene Ver-anstaltung und der Lampionumzugzum Abschluss des Baumgartenta-ges endete, wie schon in den letztenJahren, am Schanzengelände.

Am 20. Oktober erreichte unserenVerein eine ganz erfreuliche Nach-richt vom Deutschen Schüler-Cup(DSC) aus Winterberg/Sauerland.Unsere Starterinnen bei denMädchen III (12-14 Jahre) und Mit-glieder im Ladys Junior Team des

SVS haben ihren ersten größerenWettbewerb, nun auf Bundesebene,bestritten. Sie wurden auf Grund ihrerbisherigen Erfolge auf Landesebenefür den DSC nominiert. Es ist schon

beachtlich, mit wel-chen Ergebnissen un-ser „Dreigestirn“ ausWinterberg (und damitvon größeren Schan-zen) nach Hause ge-kommen sind. Wir alsVorstand des WSVGrüna und der Vereingratulieren PaulineStephani zum 2. Platz– ein großartiger Er-folg! – sowie LillyKübler zu Platz 8 undSandra Müller zu Platz10. Bundesweit unterdie ersten zehn zukommen ist immer eingutes Ergebnis.

Schauen Sie doch malsonntags beim Trai-ning an unserenSchanzenanlagen vor-

bei und besuchen uns in der Skihüt-te.

Günter RiedelVorstandsmitglied �

DSC Winterberg – Pauline Stephani in Aktion

DSC Winterberg – Siegerehrung Mädchen: 2. Platz Pauline Stephani (links)

Ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest sowie ein gesundes neues Jahr

wünscht allen großen und kleinen Leuten der Gesangverein Grüna/Mittelbach

Wie in jedem Jahr können wir mit Zufriedenheit auf das alte Jahr zurück-blicken. Unser großes Fest in Grüna ist nun auch vorbei mit seinen vie-len Auftritten und Feiern. Die letzten in der Weihnachtszeit werden hof-fentlich auch noch gelingen. An dieser Stelle möchte ich doch noch maldie Werbetrommel für uns rühren, wer Lust und Liebe zum Singen hat,ob Männlein oder Weiblein, mit oder ohne Notenkenntnisse, der ist beiuns herzlich willkommen

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Der Staatsbetrieb Sachsenforst, Forstbezirk Chemnitz, ForstrevierGrüna, führt auch 2013 ein

Weihnachtsbaum fällen für Jedermanndurch.

Am07.12.2013in der Zeit

von 9 bis 15 Uhrkann die Säge oder die Axt losge-

lassen werden.

Der Standort „An der Finnhütte“ istbequem über den ausgebauten Wald-weg entlang der Bundesautobahn A4,beginnend von der OberfrohnaerStraße (in Richtung Kändler fahrendund ca. 300 m nach der Autobahnauf-fahrt links abbiegend) zu erreichen.Sie folgen diesem Waldweg ca.2.500m und biegen links ab, um überdie Brücke die A4 zu überqueren. Wei-ter der Ausschilderung folgen in Rich-tung ehemalige „Finnhütte“.Parkmöglichkeiten sind entlang derbreiten Waldwege vorhanden, aberbeachten Sie die Gefahr des Abrut-schens in den Seitengraben!Da mit vielen Besuchern gerechnetwird, ist für die Fahrzeuge eine „Ein-bahnstraße“ vorgesehen, die für denRückweg über die Totensteinstraße(Flügelweg) auf die Südseite des Wild-gatters zum Campingplatz Rabensteinund dann zurück zur OberfrohnaerStraße führt.Handsägen sind vorhanden, könnenaber auch mitgebracht werden, da dieLieblingssäge ja meist besser schnei-det als irgendeine ausgeborgte.Es stehen tausende Blaufichten undSerbische Fichten sowie GemeineFichten zur Auswahl. Viele davon sehrebenmäßig gewachsen, aber auch ex-travagante Formen für den besonde-ren Geschmack sind zu finden. Mit et-was Suchen kann man auch eineWald-Kiefer oder Nikko-Tanne finden.Die Größen schwanken zwischen ei-nem Meter und fünf bis sieben Metern(nur Serbische Fichte), so dass auchgrößere Räume gut auszustatten sind.Standardgrößen um die zwei Metersind auf der gesamten Fläche ausrei-chend vorhanden. Preis: 15,00€/Baum.Für das leibliche Wohl ist wie immerbestens gesorgt. Räucherfisch,Glühwein, Tee, Kaffee und warmeSnacks werden von kundiger Handzubereitet.Ihre Forstleute von ForstbezirkChemnitz freuen sich auf Sie! �

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Diese Container sind genehmigtIn diesem Jahr gab es wieder ver-stärkt illegale Schrottsammlungenbzw. auch Kleidersammlungen (manmeinte manchmal man ist in Holland,den Plasteeimern nach zu urteilen).Nicht alle Sammlungen sind geneh-migt und schon gar nicht erwünscht,da sie manchmal mehr als das Orts-

bild verschandeln, wenn nicht mitge-nommene Sachen liegen bleiben.

Es ist dem Umweltamt bzw. der un-teren Abfallbehörde daran gelegen,nochmals darauf hinzuweisen, wel-che Container bzw. welche Samm-lungen genehmigt sind. Schön wäre

es, wenn die Landesdirektion auchdiverse Sammlungen unterbindenwürde. Im Anschluss Fotos von gem-einnützigen Sammlern und Contai-nern vom ASR.Halten wir also auch weiterhin unserOrtsbild sauber und melden bitte ille-gale Sammlungen. �

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Natur- und Wanderverein Grüna e.V.JANUAR 2014

Samstag, 04.01. Zum Jahreswechsel um die Hofewiese, SportwanderungInfo T. Landgraf (0371/92093579)

Sonntag, 05.01. Wir wandern ins neue Jahr Bahnhof Grüna – Wüstenbrand – Heidelberg - Grüna9.30 Uhr Bahnhof Grüna, Ltg. T. Landgraf

Samstag, 18.01. Kegelabend19 Uhr Turnhalle Grüna, Ltg. V. Grund, H. Schott

FEBRUARSonntag, 09.02. Skilaufen am Erzgebirgskamm

8.30 Uhr KiG (mit PKW), Ltg. T. LandgrafSamstag, 15.02. 32. Auer Schneekristall, Sportwanderung

Info T. Landgraf (0371/92093579))

MÄRZSonntag, 09.03. Traditionswanderung anlässlich des Frauentages, ca. 10 km

10 Uhr Einkaufscenter Simmel, Ltg. B. FreibergDienstag, 11.03. Lichtbildervortrag Laos – Vietnam – Kambodscha

19 Uhr, Hutzenstube im Folklorehof, Ltg. H. SohrmannSonntag, 23.03. Wir testen den neuen Radweg zwischen Mittelbach und Lugau

(mit Einkehrmöglichkeit)• 9.30 Uhr Einkaufscenter Simmel per Fahrrad, ca. 18 km(auch für Familien geeignet)

• 10 Uhr Hp Mittelbach zu Fuß, ca. 10 km

Von Januar bis März treffen wir uns jeweils Dienstag 18.00 Uhr im Folklorehof in der Hutzenstube. Gäste sind im-mer herzlich willkommen.

Ansprechpartner:VorstandIlona Langer, Vorsitzende, Tel. 30 73 21Tilo Landgraf, Stellvertreter, Tel. 0177/746 24 01Hannelore Sohrmann, Finanzen, Tel. 810 10 23

FachgruppenWandern/Touristik: Brigitte Freiberg (Tel.85 55 42) – Tilo Landgraf – Marc Krause (0175/141 57 56)Kultur: Hermine Schott (Tel. 800 08 98), Veronika Grund (Tel. 810 14 12)Vermietung: Marc KrauseInformationen unter www.wanderverein-gruena.de �

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Volkssolidarität e. V. – Ortsgruppen Grüna und MittelbachLiebe Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität in Grüna und Mittelbach

Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventszeit und für das Weihnachtsfest froheStunden im Kreis Ihrer Familien, mit Verwandten und Freunden. Mein besonderer Dank gilt den Vorstandsmitgliedern und allen Helferinnenund Helfern für die im Jahr 2013 geleistete zuverlässige Arbeit.Ihnen allen wünsche ich für 2014 bestmögliche Gesundheit, viel Freude undschöne Stunden bei Veranstaltungen und Fahrten in unserer Gemeinschaft

Ihr Günter Hendel

Fahrten und Veranstaltungen Dezember 2013 / Vorschau 2014

Halbtagesfahrt2. Dezember Adventsfahrt nach Satzung mit Weihnachtsprogramm, Kaffeetrinken und Abendbrot,

Heimfahrt durch das festlich geschmückte Erzgebirge – Abfahrt 12.40 Uhr Oberer Gasthof, 23 Euro

Weihnachtsfeiernim Veranstaltungszentrum Oberlungwitz Poststr. 2b, Abfahrt jeweils 14 Uhr

9. Dezember für Mittelbach – mit Bus 4 Euro, 13. / 18. Dez, für Grüna – mit Bus 4 Euro

Mehrtagesfahrt29.12.-2.1.2014 Silvesterreise nach Markersbach

Außer der großen Silvestergala mit Live-Musik, Showprogramm … 5-Gang-Gourmet-Menü,Mitternachtsbüffet… gehören zum Programm dieser fünf Tage: Tagesausfahrt, Gala-Abend,Hutzennachmittag, Neujahrsbrunch u.v.m. – 500 Euro im DZ(EZZ 50 Euro), Abfahrt 10.30 Uhr

Vormerken für 2014:15. Februar Winterwanderung in Markersbach mit Besichtigung des Pumpspeicherwerkes12. März Frauentag in Satzung, Schlagerstar Bata Illic bei uns zu Gast –

37 Euro, Abfahrt 12.45 Uhr9. April Frühlingsfest in Satzung mit Mandy Bach und den Breitenauer Musikanten –

31 Euro, Abfahrt 12.45 Uhr6. bis 9. Mai Mehrtagesfahrt nach Kottenheide. Im Programm auch eine Tagesfahrt nach Bayreuth

mit Besichtigung der Eremitage und Aufenthalt in der Stadt, eine Tagesfahrt zum Musikinstrumentenmuseum Markneukirchen, weiter zum Heiteren Blick und nach Kopanina zum Speicher. – Preis für Doppelzimmer: 285 Euro im Einzelzimmer 299 Euro

10. Mai Tanz in den Mai mit den Breitenauer Musikanten – Beginn 19.30 Uhr im Taubenschlag des Folklorehofes, Eintritt im Vorverkauf 8 Euro, an der Abendkasse 10 EuroWäre das nicht ein schöner Anlass, den Muttertag (11. Mai) zu begehen?

31.08.-05.09. Fahrt an die Mecklenburgische Seenplatte:Anreise mit Zwischenstopp am Schloss Rheinsberg. Weiter im Programm: Schwerin, Rundfahrt durch die Mecklenburgische Seenplatte, Fahrt auf die Insel Usedom mit Besuch der Kaiserbäder, Stadt Waren und Schiffsfahrt. Auf der Heimreise Halt in Klaistow. – Preis 519 Euro im Doppelzimmer, EZZ 80 Euro

Wir sind Ansprechpartner für Interessierte und Hilfsbedürftige.Sprechstunde jeden Dienstag von 9 bis 10 Uhr im Rathaus Grüna (Änderung ab 2014 möglich) odertelefonisch 0371/85 61 95 (Günter Hendel) bzw. bei allen Helferinnen und Helfern.Werden Sie Mitglied der Volkssolidarität der Ortsgruppen Grüna und Mittelbach! �

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