oxando asset management – mobile lösung für sap pm/cs/mrs
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Inhaltsverzeichnis
1 Ausgangssituation/Zielsetzung 3
1.1 Architektur oxando Mobile Connector / oxando Asset Management ................ 3
1.1.1 oxando Mobile Connector 5
1.1.2 oxando Mobile Client 8
1.1.3 RFID-Integration 8
1.1.4 Barcode-Integration 8
1.1.5 Systemintegration und Kommunikation zwischen Client und SAP System 8
1.1.6 Funktionsumfang im Bereich Instandhaltung und Service 9
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1 Ausgangssituation/Zielsetzung
oxando ist überzeugt, dass die angebotene mobile Infrastruktur und die mobilen Applikationen,
zusammen mit den guten Prozess- und Lösungskenntnissen der oxando Berater hervorragend zur
Erreichung der genannten Projektziele des Kunden beitragen werden. Die angebotene Lösung wird
bereits seit Jahren bei unterschiedlichen Kunden eingesetzt.
Unter anderem wird die Lösung bei dem Referenzkunden Fraport am Frankfurter Flughafen als die
zentrale Lösung für Instandhaltungsprozesse (geplant und ungeplant) erfolgreich benutzt. Durch den
Einsatz der Lösung konnten verschiedene andere Lösungen ersetzt und unterschiedliche
Infrastrukturkomponenten eingespart werden. So wurde durch den Einsatz der oxando Lösung eine
komplette SAP Serverlandschaft oder auch eine cloud-basierende Störfallmanagement-Lösung
erfolgreich abgelöst.
Seitens der umzusetzenden Prozesse bietet oxando durch die realisierten Kundenprojekte seit 2010
tiefgehende Erfahrungen der Projektmitglieder und wird dieses Know How gerne in das Kundenprojekt
einfließen lassen. Diese Erfahrungen erstrecken sich über die grundsätzlichen SAP Prozesse
beginnend mit der Wartungsplanung und deren Strategien, über die Definition von Stammdaten,
Checklisten, Prüfmerkmalen bis hin zur optimalen Steuerung von Technikern und einer effizienten
Anbindung mobiler Anwendungen ohne hierfür zusätzliche Infrastruktur aufbauen zu müssen.
Im Folgenden werden die Architektur, die Produktspezifika und die allgemeinen Funktionen der oxando
Standardlösungen „oxando Mobile Connector“ und „oxando Asset Management“ beschrieben.
1.1 Architektur oxando Mobile Connector / oxando Asset Management
oxando bietet die Umsetzung der mobilen Szenarien auf Basis seiner mobilen Infrastruktur oxando
Mobile Connector an. Diese mobile Infrastruktur kann auf dem SAP ERP System (ab Release ERP 6.0)
des Kunden eingesetzt werden, um unterschiedlichste SAP ERP Prozesse mobil zu unterstützen.
Die Lösung oxando Mobile Connector (nachfolgend oxmc) ist ein Plugin für das SAP ERP System. Sie
dient als Schnittstelle zwischen den SAP-Prozessen und den mobilen Anwendungen.
Für den Bereich des mobilen Instandhaltungs- und Servicemanagements kommt auf diesem Framework
die Lösung oxando Asset Management als HTML5 Version zum Einsatz. oxando Asset Management
deckt als Applikation auf den unterschiedlichen Geräten und Plattformen alle gängigen Prozesse aus
den Bereichen Instandhaltung und Servicemanagement ab. Hierzu gehören die Durchführung von
planmäßigen und unplanmäßigen Instandhaltungs- und Serviceprozessen, mobile
Checklistenbearbeitungen, die Aufnahme von Stammdaten und Anlagen, die Strukturierung bereits
bestehender Stammdaten und Anlagen, die Pflege von Stammdaten und Klassifizierungsdaten und
viele weitere Prozesse im Rahmen der SAP Instandhaltungs- und Service-Tätigkeiten.
Im Wesentlichen sind die hier beschriebenen mobilen Lösungen von oxando auf folgende Ziele
ausgerichtet:
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Gewährleistung einer tiefen Integration in die bestehenden SAP ERP Prozesse (PM, CS, MM,
QM) und in die bestehende Systemarchitektur,
Optimale Prozessgestaltung für die Mitarbeiter am mobilen Gerät (z.B. durch RFID-
Funktionalität, ergonomische Anwendungsgestaltung, Unterstützung intuitiver Touch-Geräte
wie iPad und Android),
Schaffung einer einheitlichen, offenen mobilen Plattform durch eine Standardsoftware für alle
mobilen Prozesse mit der Option, zukünftig weitere Prozesse mobil zu unterstützen
die Reduzierung von Kosten für die mobile Lösung durch einfache Administration durch
Mitarbeiter des Fachbereichs
Reduktion der Systemlandschaft, notwendig sind lediglich das SAP ERP System und das
mobile Gerät. Es werden keine separaten Middleware-oder Cloud-Systeme benötigt
Schnelle Implementierungszeiten
Einfache Administration direkt im SAP ERP ohne zusätzliche Infrastruktur
Die nachfolgende Darstellung zeigt die Architektur unter Einsatz des oxando Mobile Connector für die
Umsetzung mobiler Prozesse.
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Die Anbindung mobiler Prozesse an das SAP System erfolgt über den oxando Mobile Connector in
Verbindung mit dem Mobile Client. Der oxando Mobile Connector wird – modifikationsfrei - direkt auf
das SAP Backendsystem installiert und ist in ABAP/4 entwickelt.
Der oxando Mobile Connector bietet die zentrale Softwareschicht für die Einrichtung mobiler Szenarien
(Customizing), die Datenverteilung für die mobilen Benutzer, die Kommunikation über Webservice mit
dem mobilen Client sowie eine zentrale Administrationsübersicht zur Überwachung der mobilen
Prozesse.
1.1.1 oxando Mobile Connector
Über das Customizing des oxmc können Anwendungsszenarien definiert werden, die unterschiedliche
mobile Applikationen (z.B. Instandhaltungsmanagement, Inventur, Lagermanagement) oder
unterschiedliche Ausprägungen einer Lösung (z.B. Inventuraufnahme, Stammdatenpflege,
Servicemitarbeiter, Installationstechniker) darstellen. So kann im Detail gesteuert werden, welche
Funktionalitäten mit welchen Daten und welchen Prozessen bzw. Berechtigungen mobil verfügbar sein
sollen.
Generell stellt die Architektur folgende Funktionen zur Verfügung:
Performante Synchronisationsprozesse:
o Schlanke Middleware-Funktionalitäten:
Der oxando Mobile Connector bietet die Funktionen einer Middleware, jedoch ist kein
zusätzliches Middleware-System erforderlich. Dies trägt vor allem der Zielsetzung nach
geringen Kosten des Betriebs der mobilen Infrastruktur Rechnung.
o Indizierte Datenzugriffe, gezielter Zugriff auf benötigte Daten:
Die Daten, die für die mobilen Benutzer relevant sind, werden innerhalb der Datenhaltung
des oxando Mobile Connector vorgehalten („Indexing“). Somit sind keine komplexen
Selektions- und Suchvarianten zur Datenermittlung im SAP System bei der
Synchronisation erforderlich. Es werden unter Nutzung der qualifizierten SAP
Objektschlüssel lediglich die Detaildaten bei der Synchronisation gelesen, um eine
möglichst hohe Aktualität der Daten sicherzustellen.
o Vermeidung langer Datenaufbereitungszeiten während der Synchronisation:
Durch den indizierten Zugriff werden die (Detail-)Daten performanceoptimal aus dem SAP
für die Synchronisation gelesen. Für Stamm- oder Customizing-Daten können die Daten
per Batch Job in regelmäßigen Abständen oder manuell – nach Bedarf - über die
Administrationsoberfläche vorbereitet und als Datenpaket direkt für die Synchronisation
abgelegt werden. In diesem Fall sind keine Datenselektionen im SAP System für die
Synchronisation erforderlich – es fällt rein die Datenübertragung an.
o Push- und Caching-Funktionen:
Der mobile Client bekommt die relevanten Daten vorgefertigt angeliefert. Bricht eine
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Synchronisation ab, bleibt das Datenpaket bestehen und kann bei erneutem
Verbindungsaufbau ohne weitere Datenselektionen übertragen werden.
o Selektive Synchronisation von Stamm- und Bewegungsdaten sowie Customizing:
Um im laufenden Tagesbetrieb umfangreiche Synchronisationsvorgänge für Stammdaten
und Customizing vermeiden zu können, und die Synchronisation auf die wesentlichen
Bewegungsdaten (z.B. neue Aufträge sowie Rückmeldungen) reduzieren zu können, steht
auf dem mobilen Client die Funktion des selektiven Synchronisation zur Verfügung. Der
mobile Anwender kann selbst steuern, ob er Customizing, Stammdaten oder
Bewegungsdaten synchronisiert. Damit kann er auf die jeweiligen Gegebenheiten, wie
z.B. Art und Qualität seiner Netzwerkverbindung flexibel reagieren.
Flexibles, integriertes Datenmodell:
o Generische Datenstrukturen für Feldänderungen:
Zwischen SAP System (bzw. dem oxando Mobile Connector) und dem Mobile Client
gelten je Businessobjekt und dessen Daten vereinbarte und konfigurierbare
Datenstrukturen. Sollen zusätzliche Felder auf den Client übertragen werden, genügt die
Aufnahme des Feldes in die entsprechende Struktur - der Datentransport nach mobil
muss hierfür nicht angepasst werden.
o Einheitliche Datenstrukturen zwischen ERP System und mobilen Client:
Die Erfahrung hat gezeigt, dass einheitliche Datenstrukturen und Feldnamen für den
Datenaustausch Aufwand und Komplexität der mobilen Infrastruktur reduzieren. Daher
setzt oxando einheitliche technische Daten ein, wo immer möglich, um Feld-Mapping und
Datenkonvertierungen zu vermeiden.
Benutzerverwaltung:
o Nutzung von Named Usern:
Die mobile Infrastruktur von oxando arbeitet mit Named Usern (nicht mit technischen
Sammelusern oder RFC-Usern). Mit dem User erfolgt sowohl die Anmeldung am mobilen
Client, als auch im SAP System im Hintergrund bei der Synchronisation. Die Datenhaltung
ist sowohl auf dem Client als auch im Mobile Connector user- und mandantenspezifisch.
Hinweis: Seitens des Auftraggebers ist daher eine zusätzliche SAP-seitige Lizenzierung
der mobilen Anwender notwendig (Nicht Teil der Angebote seitens oxando).
Datensicherheit und Persistenz:
o Strikte Trennung der Architekturebenen am mobilen Gerät (Daten, Persistenz, Layout):
Der oxando Mobile Client trennt in der Programmierung strikt zwischen Daten, Persistenz
und Layout. Somit können beispielsweise Layout-Änderungen einfach durchgeführt
werden, ohne die anderen Softwareschichten zu tangieren.
o Nutzung der Datenablage auf externem Speicher jederzeit möglich: Durch die Trennung
der Datenhaltung vom Layout und der Applikationsschicht, kann eine Datenhaltung
beispielsweise auch auf externen Speichern (z.B. Speicherkarte) umgesetzt werden.
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o Verschlüsselte Datenablage:
Die Daten auf dem mobilen Endgerät können verschlüsselt in der lokalen Datenbank
abgelegt werden.
Verständliche, einfache Administration:
o Zentrale Administrationsübersicht:
Der oxando Mobile Connector beinhaltet eine zentrale Administrationsübersicht. Über
diese zentrale Transaktion können je mobilem Anwendungsszenario die Benutzer, deren
Datenbewegungen von und nach mobil sowie aufgetretene Fehler eingesehen und
überprüft werden. Damit steht eine zentrale Überwachungsfunktion direkt im SAP System
zur Verfügung. Eine komplexe Analyse des mobilen Prozesses über SAP System und
Middleware-System entfällt und wird zentral integriert und vereinfacht.
o Einfache benutzerbezogene Sicht auf synchronisierte Daten inklusive Fehlermeldungen:
In der Administrationssicht werden je mobilem Benutzer die Datenobjekte angezeigt, die
auf sein mobiles Gerät übertragen werden.
Daten, die von mobil angeliefert wurden, können angezeigt werden. Kam es bei der
Verarbeitung der Daten in der SAP Anwendung zu Fehlern, so werden die
Fehlermeldungen direkt zum jeweiligen Objekt angezeigt. In der Administrationsübersicht
können die Daten einfach geändert und nachverbucht werden.
Die Darstellung ist durch Gruppierung der Daten nach Benutzer und Art des
Datenobjektes übersichtlich gestaltet und intuitiv zu bedienen.
o Prüfung der Daten vor der Verbuchung:
Die Verbuchung der mobil erfassten Daten kann je Objekt separat gesteuert werden.
Somit können z.B. Rückmeldungen automatisch verbucht werden,
Stammdatenänderungen werden jedoch nicht automatisch verbucht. Damit können über
die Administrationsübersicht diese Daten geprüft und erst nach Freigabe verbucht oder
verworfen werden.
o Verbindungsstatus und Nachrichten an den mobilen Anwender:
Aus der zentralen Administrationsübersicht wird der aktuelle Verbindungsstatus des
mobilen Anwenders angezeigt. Zusätzlich ist ersichtlich, wann die letzte Verbindung
bestand.
Aus der Übersicht kann bei bestehender Verbindung direkt eine Nachricht an den mobilen
Anwender gesendet werden, welche direkt als Alert-Nachricht auf dem mobilen Gerät
erscheint.
Offene und erweiterbare Infrastruktur
o Die mobile Anbindung und Synchronisation im Mobile Connector ist generisch und kann
für alle Businessobjekte der SAP Anwendung erfolgen. Somit besteht die Offenheit,
weitere mobile Szenarien auf der oxando Infrastruktur zu implementieren.
o Die Indizierung eines Objektes für einen mobilen Benutzer erfolgt ereignisgesteuert und
kann kunden- und prozessspezifisch angepasst werden. Die Steuerung basiert auf
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Customizing und kann somit flexibel erfolgen, wann ein Objekt auf das mobile Gerät
übertragen wird und wann es vom mobilen Gerät entfernt wird (z.B. PM Auftrag mit Status
Freigabe nach mobil, mit Technischem Abschluss von mobil).
1.1.2 oxando Mobile Client
Der oxando Mobile Client ist als HTML5 Version für den Einsatz auf allen gängigen Betriebssystem
(Windows, iOS und Android) geeignet.
Als Datenbank dient für alle Client-Plattformen eine einheitliche SQLite Datenbank, diese kann optional
mittels Microsoft Crypto API und RC4 Algorithmus verschlüsselt werden.
Daneben bietet oxando die Lösung als HTML5 Variante und damit plattformübergreifend an. Dieser
Version ist ebenso offline fähig wie die nativen Anwendungen und ist dann von Vorteil, wenn die Lösung
auf unterschiedlichen oder nicht selbstverwalteten Endgeräten zum Einsatz kommen soll.
1.1.3 RFID-Integration
Die RFID-Integration in die mobile Clientapplikation erfolgt unter Einbindung der herstellerspezifischen
Treiber. oxando unterstützt hier standardmäßig die RFID Tags und Schnittstellen der Microsensys
Komponenten auf der Windows/Android Plattform. Andere RFID Hersteller und Spezifikationen können
selbstverständlich soweit möglich ebenfalls angesprochen werden.
1.1.4 Barcode-Integration
Die Barcode-Integration in die mobile Clientapplikation kann an allen Stellen erfolgen, in der auch
manuelle Eingaben in Such- / Sortier- oder Eingabefelder durchgeführt werden können. Dies kann ohne
zusätzlichen Aufwand gewährleistet werden, sofern das mobile Gerät die Anbindung eines Barcode-
Scanners zulässt.
1.1.5 Systemintegration und Kommunikation zwischen Client und SAP System
Die Kommunikation zwischen mobilem Client und SAP Backendsystem (mit dem dort installierten
oxando Mobile Connector) erfolgt über einen Webservice mittels http/https. Für die Systemintegration
ist darüber hinaus keine zusätzliche Software erforderlich.
Der oxando Mobile Client ist grundsätzlich on- und offlinefähig.
Auf dem mobilen Client wird über LAN/WLAN, GPRS oder UMTS und ggfs. VPN oder alternativ mittels
einer Tunneling-Lösung eine Netzwerkverbindung zum internen Netzwerk aufgebaut, in dem das SAP
System erreichbar ist. Anschließend kann eine Datensynchronisation über http/https mit dem SAP
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System erfolgen. Die Dauer der Synchronisation hängt hierbei wesentlich von der Geschwindigkeit der
Netzwerkverbindung ab.
Der oxando Mobile Client erkennt jederzeit, ob Verbindung zum SAP System besteht („Live-Status“).
Darauf basierend wird bereits vor der Synchronisation angezeigt, ob für den Benutzer zu
synchronisierende Daten vorhanden sind.
Basierend auf dem Live Status können mit dem oxando Mobile Client auch Online-Funktionen und
alternative Synchronisationsszenarien gegen das SAP Backendsystem umgesetzt werden.
Zudem können vom SAP System bei bestehender Verbindung Push-Alerts und Nachrichten aus der
Administrationsübersicht übertragen werden.
1.1.6 Funktionsumfang im Bereich Instandhaltung und Service
Als Standardfunktionsumfang der Anwendung oxando Asset Management werden folgende Funktionen
unterstützt.
Generelle Funktionen und Stammdatenbearbeitung
RFID Unterstützung zur Identifikation von Stammdaten (Equipment/Technischer Platz)
o Inklusive Rückschreiben auf den RFID Tag zur Datenaktualisierung vor Ort
Stammdatenänderungen von Equipments, Technischen Plätzen
Anlegen und Aufnahme von Equipments auf dem mobilen Gerät
Ein- und Ausbau von Equipments in die Stammdatenstruktur von Technischen Plätzen und
Equipments
Änderung von Klassifikationsdaten zum Equipment / Technischen Platz
Erfassung von Messdokumenten zu Messpunkten
Inspektionschecklisten basierend auf QM Prüfplänen, Prüflosen und Prüfmerkmale mit
Integration zum jeweiligen PM Objekt (Auftrag/Meldung), Integration von Störmeldungen und
PM-Folgeprozessen bei fehlerhaften Prüfergebnissen
Anzeige / Download von Dokumente zum Equipment / Technischen Platz
Unterstützung flexibler Checklisten am technischen Objekt (Checklisten von Lieferanten /
Herstellern)
Zentrale, transparente Administrationsoberfläche im SAP System
Keine weiteren Schnittstellen zwischen SAP System und mobilem Gerät
Übersichtliche und einfache Visualisierung von Fehlermeldungen
Geringe Supportaufwendungen im laufenden Betrieb
Integriertes Softwareverteilungsmanagement zur Administration der auf dem mobilen Gerät
installierten Anwendung
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Unterstützung verschiedener Szenarien, Benutzergruppen und Unternehmensorganisationen
Unterstützung weitere Anwendung auf derselben Architektur (z.B. Mobile Inventur, Mobiles
Lagermanagement etc.)
Auftragsbearbeitung
Download von PM-/CS-Aufträgen
Download sowie mobiles Erfassen von Langtexten zum Auftragskopf und Auftragsvorgang
Download sowie mobiles Setzen von Anwenderstatus zum Auftragskopf und Auftragsvorgang
Flexible Verteilungskriterien gemäß Customizing (z.B. Arbeitsplatz, Plantafelzuordnung etc.)
Download der Detailinformationen zum Auftrag sowie der abhängigen referenzierten Objekte
o Vorgänge zum Auftrag
o Meldung zum Auftrag
o Equipment zum Auftrag
o Technischer Platz zum Auftrag
o Geplanten Komponenten zum Auftrag
o Langtexte zum Auftrag / Vorgang
Auftragsanlage und Bearbeitung von Aufträgen, die auf dem mobilen Gerät angelegt wurden
RFID Unterstützung zur Identifikation des Auftrags / des technischen Objekts
Rückmeldungen von Zeiten (Arbeits- und Wegezeiten) sowie statistischer Kennzahlen für
Servicepauschalen
Rückmeldung von Materialien
o Aus dem Pool des Techniker- oder Lagerbestands
o Aus den Komponenten aus dem Auftrag
o Aus der Stückliste zum technischen Objekt
Erfassung von Dokumenten zum Auftrag
o z.B. Schadensfoto mit Verknüpfung zum Auftrag
o Generierung eines Auftragsreports (Zusammenfassung aller erfassten Daten inkl. der
Unterschrift von Techniker und Kunde) als PDF und Synchronisation zum SAP System
(Verknüpfung zum SAP Beleg und Ablage im Dokumentensystem)
Nutzung einer Kalenderoberfläche statt einer Auftragsliste
Einplanung von Komponenten zum Auftrag (Bestellfunktionalität)
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Meldungsbearbeitung
Download von PM-/CS-Meldungen
Download sowie mobiles Erfassen von Langtexten zum Meldungskopf / Aktion / Maßnahme /
Position
Download sowie mobiles Setzen von Anwenderstatus zum Meldungskopf / Aktion / Maßnahme
/ Position
Flexible Verteilungskriterien gemäß Customizing (z.B. Arbeitsplatz, Planergruppe etc.)
Download der Detailinformationen zur Meldung sowie der abhängigen referenzierten Objekte
o Positionen, Maßnahmen, Ursachen, Aktionen zur Meldung
o Auftrag zur Meldung
o Equipment zur Meldung
o Technischer Platz zur Meldung
o Prüflos / Checkliste zur Meldung
o Langtexte zur Meldung und deren Maßnahmen, Positionen, Ursachen, Aktionen
Meldungsanlage und Bearbeitung von Meldungen, die auf dem mobilen Gerät angelegt wurden
RFID Unterstützung zur Identifikation der Meldung / des technischen Objekts
Erfassen und Ändern von Maßnahmen, Positionen, Aktionen, Ursachen zu einer Meldung
o Volle Integration der Berichtsschemen vom SAP System (Berichtsschema zur Meldung,
zum technischen Objekt)
o Flexible Customizing-Einstellungen, um Datenmenge der Kataloge am mobilen Client zu
begrenzen
Erfassung von Dokumenten zur Meldung
o Generierung und Verknüpfung von Checklistenergebnissen als PDF Dokument
o Erfassung von Dokumenten zur Meldung (z.B. Schadensfoto) und Synchronisation zum
SAP System
o Verknüpfung zum SAP Beleg und Ablage im Dokumentensystem
Für weitere Informationen, einem Präsentationstermin in Ihrem Hause oder online, Kundenvorträge, Referenzbesuche sowie Testinstallationen unserer mobilen Lösungen, wenden Sie sich bitte an:
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Frank Ostwald Leiter Vertrieb/Marketing
oxando GmbH
Konrad-Zuse-Ring 12 D-68163 Mannheim Germany Tel.: +49-203-75 69 794 Fax: +49-203-75 69 792 Mobil: +49-160-95 90 04 80 Email: [email protected] <http://www.oxando.com>
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