PASSIVAnalysieren Sie das Prädikat in folgenden Sätzen nach morphologischen Kriterien.

1. Ich glaube, ich bin verliebt.2. Da bin ich sehr erschrocken.3. Genau um 18.31 Uhr ist vor dem Supermarkt die Bombe explodiert.4. Ihre Kinder sind aber wirklich schlecht erzogen, Frau Meier!5. Ich bin im Juni 1964 in Kalifornien geboren.6. Leider ist er zu früh gestorben.7. Ganz klar, der Brief ist mit Computer geschrieben.8. Keine Angst, es ist alles schon erledigt.9. Und plötzlich erschien ein Geist und sagte mir etwas; da bin ich aufgewacht.10. Wir glauben, zum Zustandspassiv ist jetzt alles gesagt.

Setzen Sie folgende Sätze ins Passiv. Formen Sie die Sätze um, indem Sie Passiv-Paraphrasen benutzen, ohne die Bedeutung zu verändern. Bei einigen Sätzen sind bis zu drei Varianten möglich.1. Diese Frau kann man in ihrer Position kaum ersetzen.2. In naher Zukunft kann man eine Änderung der Situation nicht erreichen.3. Man muss die weitere Entwicklung abwarten.4. Wir haben in der Stunde die wichtigsten Probleme besprochen.5. Anders kann man ein Manöver nicht mehr finanzieren.6. Unseren Beispielsätzen haben nicht alle zugestimmt.7. Diese katastrophale Politik, meine Damen und Herren, muss man sofort beenden.8. Eine Lösung der Probleme wird man schon noch finden.9. So was Obszönes muss man verbieten.10. Das Finanzamt hat mir einen komischen Brief geschickt.

PASSIVUMSCHREIBUNGENSie können den folgenden Text stilistisch abwechslungsreicher gestalten, indem Sie Passivumschreibungen verwenden.

Psychologen haben herausgefunden, dass zwischen Vätern und Kindern intensive Beziehungen aufgebaut werden können. Eine enge Vater-Kind-Beziehung sollte deshalb angestrebt werden, weil spätere Problemsituationen dann eher bewältigt werden können. Wenn Kindern von ihren Vätern genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird, können sie von Vätern ebenso beruhigt und getröstet werden wie von Müttern. In den Untersuchungen konnten keine typisch männlichen und weiblichen Verhaltensmuster festgestellt werden. Ein nur bei Müttern angeborenes Pflegeverhalten konnte von den Psychologen nicht festgestellt werden. Mit diesem Experiment sind die Vermutungen der Psychologen bestätigt worden.

PASSIVAnalysieren Sie das Prädikat in folgenden Sätzen nach morphologischen Kriterien.

11. Ich glaube, ich bin verliebt.12. Da bin ich sehr erschrocken.13. Genau um 18.31 Uhr ist vor dem Supermarkt die

Bombe explodiert.14. Ihre Kinder sind aber wirklich schrecht erzogen,

Frau Meier!15. Ich bin im Juni 1964 in Kalifornien geboren.16. Leider ist er zu früh gestorben.17. Ganz klar, der Brief ist mit Computer

geschrieben.18. Keine Angst, es ist alles schon erledigt.19. Und plötzlich erschien ein Geist und sagte mir

etwas; da bin ich aufgewacht.20. Wir glauben, zum Zustandspassiv ist jetzt alles

gesagt.

Setzen Sie folgende Sätze ins Passiv. Formen Sie die Sätze um, indem Sie Passiv-Paraphrasen benutzen, ohne die Bedeutung zu verändern. Bei einigen Sätzen sind bis zu drei Varianten möglich.

11. Diese Frau kann man in ihrer Position kaum ersetzen.

12. In naher Zukunft kann man eine Änderung der Situation nicht erreichen.

13. Man muss die weitere Entwicklung abwarten.14. Wir haben in der Stunde die wichtigsten

Probleme besprochen.15. Anders kann man ein Manöver nicht mehr

finanzieren.16. Unseren Beispielsätzen haben nicht alle

zugestimmt.17. Diese katastrophale Politik, meine Damen und

Herren, muss man sofort beenden.18. Eine Lösung der Probleme wird man schon noch

finden.19. So was Obszönes muss man verbieten.20. Das Finanzamt hat mir einen komischen Brief

geschickt.

PASSIVUMSCHREIBUNGENSie können den folgenden Text stilistisch abwechslungsreicher gestalten, indem Sie Passivumschreibungen verwenden.

Psychologen haben herausgefunden, dass zwischen Vätern und Kindern intensive Beziehungen aufgebaut werden können. Eine enge Vater-Kind-Beziehung sollte deshalb angestrebt werden, weil spätere Problemsituationen dann eher bewältigt werden können. Wenn Kindern von ihren Vätern genügend Aufmerksamkeit geschenkt wird, können sie von Vätern ebenso beruhigt und getröstet werden wie von Müttern. In den Untersuchungen konnten keine typisch männlichen und weiblichen Verhaltensmuster festgestellt werden. Ein nur bei Müttern angeborenes Pflegeverhalten konnte von den Psychologen nicht festgestellt werden. Mit diesem Experiment sind die Vermutungen der Psychologen bestätigt worden.