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72 Oktober / November / Dezember / Jänner / 2009 / 2010 P.b.b.02Z032714 SPONSORING-POST Verlagspostamt 8020 Graz

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Gedanken auf dem Weg in die 19. Saison

„All the will be good“ hat Igor, mein langjähriger russischer Bühnenbildner immer wieder gesagt. Bei allen mög-lichen Gelegenheiten. Wann immer sich irgendein Problem auftat, eine schwierige Frage, eine Krise gar, wenn eine leise oder stärkere Verzweiflung aufkam, er sagte diesen eigenwilligen Satz uns anderen, aber auch sich selbst.Alles wird schließlich gut werden, meinte er wahrscheinlich damit. Oder beschwor er damit.„Schwanz von Putin“ sagte er auch oft. Er meinte damit diese Stangen Extrawürste*, gerade oder gebogen, in allen Varianten, klassisch, pikant, egal.Die aß er wahnsinnig gern, immer zusammen mit dem auch klassischen gestaubten Hauswecken (Billa, Spar oder Hofer).

Dann haben wir sie alle mit ihm geges-sen: Hausweckenschnitten, Grammel-schmalz (oder Bratlfett’n) drauf und noch mal drauf eine Lage (ca. 0,4 cm dick) Scheiben vom „Schwanz von Putin“.Und auch sehr oft und mit großem Vergnügen begrüßte Igor mich und uns alle mit dem Gruß „Shalom Hitler“!Was für ein Gruß!Und wie rätselhaft.

An das und an vieles andere denke ich, wenn ich mit Theatermërz nun in die 19. Saison gehe.

* bis zu einem gewissen Zeitpunkt nannte er sie übrigens „Schwanz von Öcalan“!

PS 1: ALL THE WILL BE GOOD!(Igors phantastische Aussprache müssen Sie sich dazu noch vorstellen!)

PS 2: Reduktion. Konzentration. Schlichtheit.

Man gratuliere mir!Auch dieses Jahr noch haben

die Mücken mich gebissen.

Issa

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DAU.spielen – wie macht der Bernhart das?

Mërz-Salon über das Performance-Fraktat DAUDEDSCHING, über die Tendenz auf-zuhören, gegen 0 zu gehen. Über die Frage, ob man einen philosophischen Text wie das DAU, ob man im Speziellen diesen Text in den Raum stellen kann, ob und warum man das soll und wie man das möglicherweise macht.Ein Abend darüber, was im Theater, in der Kunst von nutzen ist, was das Theater und die Kunst gerade jetzt, im wirrsal dieser welt, brauchen.

Ein Versuch, sich zu unterhalten über schattenhaftes, nebelhaftes.Ein Abend über einen eher ungewöhnlichen Theatervorschlag.

Das DAUDEDSCHING ist geheimnisvoll, rätselhaft, dunkel und paradox.

Ein Performer und ein Klang- und Bilddesigner „erkunden“ dieses geheimnisvolle Textgebilde, diesen sehr eigenartigen Raum und seine Strukturen. Eine Annähe-rung mit schauspielerischen, klanglichen und visuellen Mitteln, ein HINEINHÖREN und HINEINBLICKEN in einen rätselhaften Spiegel.

alle tun, als wären sie von nutzennur ich bin störrig ein tölpelnur bin anders als die andernund schätz die nahrung an der mutterbrust

besser ist aufhörendenn überfüllen

die klinge immerfort geschärftbleibt nicht lange klinge

DAUDEDSCHING 2. SéancePerformance Fraktat nach LAU DSE

Termine:

Fr. 16.10.09 - 20.00 UhrSa. 17.10.09 - 20.00 UhrFr. 23.10.09 - 20.00 UhrSa. 24.10.09 - 20.00 UhrFr. 30.10.09 - 20.00 UhrSa. 31.10.09 - 20.00 Uhr

Konzept, Realisation u. Performer: Willi BernhartKlang- und Bilddesign: Alfred LenzBühnenmitarbeit: Theres Fauland-NeratTechnik: Simon Kirchmaier, Thomas ÖllingerGrafik: Walter HeindlAssistenz: Sarah Hofbauer

mëRZ-salonDIE WELT IST VOLL VON KLUGEN LEUTEN

ein schattenhaftes ist es, nebelhafteso nebelhaftes, schattenhaftes

o dunkles, dunkelgründig tiefes

die menge liebt den glanzich alleine liebe das trübedie menge liebt die unterscheidungich allein liebe das unterschiedsloseruhelos wie das meer

Termin:Samstag, 10.10. – 20.00 Uhr

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mëRZ-salonDIE WELT IST VOLL VON KLUGEN L.EUTEN

VERBOTENE VATERLIEBE„… Ich wurde aus dem gemeinsamen Haus erwiesenermaßen wieder-rechtlich weggewiesen und durfte J. nicht mehr sehen, obwohl ich weder verbal noch körperlich gewalttätig war. Damals ist auch das Jugendamt eingeschritten, und ich konnte J. nach vier Monaten erstmals im Besuchs-kaffee sehen …“

Josef P. in einem Bericht des Magazins WOMAN vom 14.8.2009

Josef P. ist einer von vielen Vätern, die die Liebe zu ihren Kindern nicht mehr leben dürfen, wie sie es gerne tun würden.Die Fälle häufen sich.Frauen rächen sich – mit mehr oder weniger Grund vielleicht – an ihren früheren Partnern.Sie rächen sich, indem sie die gemeinsamen Kinder als Speerspitze in der (Geschlechter)Auseinandersetzung instrumentalisieren.Sie nützen dabei gesellschaftliche Strukturen und Zustände, die das weibliche Geschlecht rechtlich, moralisch und praktisch eindeutig bevor-zugen.Der Konflikt weitet sich europaweit aus, der Widerstand der Männer steigt.

Welche gesellschaftlichen, historischen, kulturellen und politischen • Strukturen liegen hinter den aktuellen Anlassfällen, dem aktuellen Konflikt?Darf/kann man diesen Konflikt in Beziehung setzen zu Begriffen wie • „Kampf der Geschlechter“, „Gender Mainstreaming“ und Emanzi-pation?Welche Frauen- und Männerbilder spielen in diesen Fällen bewusst • oder unbewusst wichtige Rollen?Schließlich: wie ernst werden die vielbeschworenen Kinderrechte in • diesem Zusammenhang wirklich genommen?

Der mëRZ-salon – geladene Gäste sind Betroffene und mit der Sachlage betraute Persönlichkeiten aus verschiedenen Bereichen und Institutio-nen – wird sich mit diesen und mit noch vielen anderen Fragen zur Sache auseinandersetzen.

Wir hoffen auf reichliches Interesse.

Termin:Samstag, 7.11. – 20.00 Uhr

Termine:

Freitag, 20.11. Samstag, 21.11.Freitag, 27.11.Samstag, 28.11. jeweils 20.00 Uhr

„Sie meinten weder ich noch L... dürfen mit dir derweil treffen oder telefonisch reden.Bei der Gewaltschutzzentrum gibt es auch Männerberatung.“

„Wenn ich so mache wie sie sagen könnte ich Obsor-ge von L... verlieren. Und du sowieso hättest kein Recht auf L...“

Diese beiden SMS der Ex-Frau von Willy P. stehen am Anfang einer traurigen Geschichte…

Mit den Mitteln des dokumentarischen Theaters gestaltet Willi Bernhart eine Performance über einen Vater, dem auf dubiose Weise sein siebenjähriger Sohn genommen wird.

Eine wahre Geschichte. Eine moderne Tragödie. Sie dauert an.

Ein Drama in Echtzeit gewissermaßen.

Handelnde Personen und Institutionen des Dramas:Die Exfrau, der Mann, der aktuelle Partner der Exfrau, der Rechtsanwalt der Exfrau, eine Psychologin, das Gewaltschutz-zentrum, das Jugendamt, die Sozialarbeiterin, der Sachverstän-dige, die Richterin, weitere PsychologInnen u. a.Das gemeinsame Kind der Exfrau und des Mannes.

Ort der Handlung: eine größere östereichische Stadt.Zeit der Handlung: Gegenwart.

Aus authentischem Material entwickeln Willi Bernhart und THEATER-mëRZ aus einem wahrhaft zeitgenössischen Drama eine vierteilige DOKU-Serie (mit, wie es für spannende Serien üblich ist, der Rubrik: WAS BISHER GESCHAH) voller kafkaesker Züge.

Idee, Konzept, Realisation und Performance: Willi BernhartVideo: Thomas ÖllingerDramaturgie: Martin CzerwinkaBühne: Walter Heindl, Willi BernhartAssistenz: Sarah HofbauerTechnik: Simon Kirchmair

WEG MIT DEM PAPA – DER FALL WILLY P.

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HEAT2009

Dieses System verdient keine Analyse mehr, kein ernsthaftes Brüten über seine Beschränkungen und strukturellen Probleme. Und: Unsereins verdient es nicht, sich ständig Gedanken zu machen, zu sinnieren über Börsengangster und Polit- und Bankentrotteln, über diesen ganzen maroden Haufen.

Machen wir’s wie die anderen, feiern wir (gerade wir!), shaken wir ab!Let’s rock them! Let’s roll over their fucking FÊTES BLANCHES!

THEATERmëRZ presents the one and only

FÊTE ROUGE!

Rote Musik. roter Dress-Code. (sexy styling ganz in Rot)

Mitzubringen: Gute Laune, Zuversicht und eigene rote Musik, egal aus welchem Teil der Welt, egal aus welcher Zeit.

mit DJ Adriana Celentana.

Termine:Freitag, 6.11.Samstag, 7.11. jeweils 22.30 Uhr

»Wo soll demnächst ichNoch hingehn«, denkt so für sichDie Bohnenranke.

Kijirô

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W I E D E R A U F N A H M E N U N D L I E D P R O G R A M M E

Schlager der

60er Jahre

Auch einer sperrigen Theater-Organisation mit „beharrlichem Verweigerungsges-tus“ tut offenkundiger (Publikums) Erfolg gut, darum – nach einem wirklich schö-nen Gastspiel beim Theaterland-Festival licht.PUNKTE in Weissenbach im August – bieten wir unser Liedfraktat im November wieder zweimal im THEATERmëRZ an: WIR WOLLEN NIEMALS AUSEINANDERGEH’N.

Gastspiel

Spezieller Hinweis für Bruck und Umgebung:Wir gastieren am 12. November mit unserem Liedfraktat in Bruck/Mur.

WIR WOLLEN NIEMALS AUSEINANDERGEH’NKulturhaus Bruck, kleiner Saal, Donnerstag, 12. November, 19.30 Uhr

PS: Wir danken den Brucker Verantwortlichen für die Einladung!

Wenn man einem Menschen wie Marinos Kurda kennt, ist es fast selbst-verständlich, irgendwann ein Elvis-Pro-gramm mit ihm zu machen: er hat den Elvis nicht drauf, er hat ihn drin.Elvis-Songs in Hülle und Fülle, super interpretiert.Wir wählen davon ca. fünfzehn aus, ich, Willi Bernhart, verbinde sie, erzählend, improvisierend, es entsteht ein Stück „Musiktheater“ der besonderen Art.Über einen der größten Stars, einen der größten „Helden der Welt“, über das Star-Sein, über die Liebe, über Sehn-süchte aller Art.Schon erfolgreich ausgetestet zum Saison-Ende 2008/2009 im MëAZSTÖCKL in St. Nikolai, als Gastspiel im Theater im Stollen in Oberzeiring schon reüssiert, kommt ELVIS THE KING im Dezember in die Steinfeldgasse. Zu drei Aufführungen:

Elvis King

ELVIS THE KINGMarinos Kurda: „Elvis“, Gesang und E-PianoWilli Bernhart: Playing Moderator

Termine:Freitag 11.12.Samstag 12.12.Samstag 19.12. jeweils 20.00 Uhr

the

Darsteller, Gesang: Sabine Ruck, Willi BernhartLive-Musik: Marinos KurdaTechnik: Sarah Hofbauer, Thomas Öllinger

Termine:Freitag 13.11.Samstag 14.11. jeweils 20.00 Uhr

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Termine:Samstag, 12.12.Samstag, 19.12. jeweils 17.00 UhrMontag, 21.12.Dienstag, 22.12. jeweils 18.00 Uhr

Der KLEINE PRINZ ist ein Weltreisender: er reist von Planet zu Planet, von Mensch zu Mensch, von Charakter zu Charakter, von Situation zu Situation. Und er lernt, will verstehen, und tut sich doch so schwer damit, weil die Erwachsenen, die „großen Leute“, es ihm nicht leicht machen, in ihrem Tun einen Sinn zu erkennen. Der KLEINE PRINZ ist ein Suchender, so wie Kinder und Pubertierende suchen und nicht sicher sind, wohin die Reise gehen soll.

Der kleine PrinzSCHAUBUCH für Kinder und Erwachsene ab acht

ich ruhe in mir still und ungeteiltdem Kinde gleich,ein Heimatloser, der nicht weiß wohin.

Konzept, Realisation und Musik: Willi BernhartVideo- und Diaprojektion: Thomas ÖllingerKünstlerische Mitarbeit und Assistenz: Sarah HofbauerTechnik: Thomas Öllinger, Sarah HofbauerGrafik: Walter Heindl

Lesung mit Projektionen und Musik

LAUSCHEN.

GEBANNT WAHRNEHMEN.

Eine wunderbare Parabel über das Leben als Reise, eine wunderbare Ge-schichte über die Beziehung zwischen Kinderwelt und Erwachsenenwelt, eine Poesie über die wesentlichen Fra-gen der Kinder ans Leben und an die Erwachsenen.

Rätselhaft, wunderbar, berührend.

Einen Tropfen Taufassen und behalten wollt’dieses kleine Kind!

Issa

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„ … Die dritte und bislang letzte Produktion von O-die! setzt sich mit Gefühlen auseinander: Trauer, Liebe, Freude, Machtgefühl …O-die!, die Performer mit Beeinträchtigungen (Seh- und Sprechstörung, Down Syndrom, Autismus …) und besonderen Talenten zeigen auf berührende Weise, wie sie diese Gefühle erleben …“

„Mir san, wia ma san und es hat eh a jeda an Schuss!“(Zitat der O-die!-Tänzerin Isabela Krainer)

Wiederaufnahme

Tanztheater O-DIE!

WIR FÜHLEN –

feelings???

Leitung; Mag. Doris Reichelt, Tanztherapeutin Mag. Barbara Sommer, Heil- und Sonderpädagogin

Termine: Do., 14.01.2010 Do., 21.01.2010 Do., 28.01.2010 jeweils um 20.00 Uhr

Mond und Blumen, ach –vierundfünfzig Jahreumhergegangen und die Zeit vertan.

Wi Li Pu

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S P I E L P L A N

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S P I E L P L A NOktober – November 2009 Dezember 2009 – Jänner 2010

Impressum: Texte: wie angeführt, sonst Willi BernhartFotos: Walter Heindl, Club Stars, Willi Bernhart, Sarah Hofbauer, Katharina Wiesler Grafik und Layout: Walter Heindl, Willi BernhartDruck: Dorrong, Graz

Fr. 16.10.09 Sa. 17.10.09 Fr. 23.10.09 Sa. 24.10.09 Fr. 30.10.09 Sa. 31.10.09 jeweils 20.00 Uhr

DAUDEDSCHING 2. Séance

DAUDEDSCHING mëRZ-salonSa. 10.10.09 20.00 Uhr

VERBOTENE VATERLIEBE : mëRZ-salonSa. 7.11.09 20.00 Uhr

VERBOTENE VATERLIEBE:WEG MIT DEM PAPA

Fr. 20.11.09 Sa. 21.11.09Fr. 27.11.09Sa. 28.11.09 jeweils 20.00 Uhr

RED HEAT: FÊTE ROUGE!Fr 6.11.09Sa. 7.11.09 jeweils 22.30 Uhr

Schlager der

60er Jahre

WIR WOLLEN NIEMALS AUSEINANDERGEH’NFr. 13.11.09Sa. 14.11.09 jeweils 20.00 Uhr

GASTSPIEL BRUCK/MURKulturhaus BruckDo. 12.11.09 19.30 Uhr

Fr. 11.12.09Sa. 12.12.09Sa. 19.12.09 jeweils 20.00 Uhr

ELVIS THE KING

DER KLEINE PRINZSa. 12.12.09Sa. 19.12.09 jeweils 17.00 UhrMo. 21.12.09Di. 22.12.09 jeweils 18.00 Uhr

WIEDERAUFNAHME: TANZTHEATER O-DIE!

Do. 14.01.2010Do. 21.01.2010Do. 28.01.2010 jeweils um 20.00 Uhr

WIR FÜHLEN – FEELINGS

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Wenn Sie unbedingt wollen, dann kommen Sie doch!

Vom Sturm des HerbstesSo kräftig durchweht nunDas Männerantlitz.

Onitsura

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Steinfeldgasse 208020 Graz

Hebt sanft der Wind an,Dann zirpt von Einsamkeit, ach,Des Herbstes Grille.

Teijirô

Auch ich bin Mitglied ders Vereins VATERVERBOT.at