perle tuttlingen 17

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Stadtmagazin Tuttlingen Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 17 März 2013 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 3. Jahrgang Bauen und Immobilien Modernen und schönen Wohnraum schaffen Straßen und Karrees im Blick Tuttlinger Königstraße und das Donaukarree Neue „Tuttlinger Automeile“ startet Drei Autohäuser in der Stockacher Straße feiern Hochzeit im Frühling Leseraktionen Mitmachen und gewinnen !

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen, März 2013, Nr. 17

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 17 März 2013

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Bauen und Immobilien Modernen und schönen Wohnraum schaffen

Straßen und Karrees im Blick Tuttlinger Königstraße und das Donaukarree

Neue „Tuttlinger Automeile“ startetDrei Autohäuser in der Stockacher Straße feiern

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 3

Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser,

immer noch kalte Finger- und Zehenspitzen, warten wir doch sehnsüchtig auf den Frühling. Kalendarisch ist dieser ja nicht mehr weit, aber meteorologisch ist der Winter noch ganz nah. Trotzdem rüsten wir uns innerlich für die ersten Frühlingsaktivitäten. Zumindest ist das in der liebenswerten Donaustadt Tuttlingen zu verspü-ren. Da entsteht aus dem Stand eine „Automeile Tuttlingen Stockacher Straße“ und startet mit ei-nem fulminanten Frühlingsfest Mitte März (Seiten 22,23). Aber Halt! Nochmals eine Woche zurück zum Monatsanfang in das bereits voll Leben strotzende „Kaufhaus Tuttlingen“ mit verkaufs-

offenem Sonntag, der Gesundheitsmesse „mein Leben!“ und einem erlesenen Aktionsprogramm des Frauennetzwerks Tuttlingen rund um den internationalen Frauentag am 8. März 2013. (4 bis 8). Tuttlingen lebt und Tuttlingen lässt sich erleben, auch wenn noch ohne ersten Frühlingsboten. Und das geht weiter so! Fachgeschäfte laden zu Tagen der offenen Türen ein, im Donaukarree an der Königstraße 25 (siehe auch die Fortsetzung unserer Serie „Straßen, Plätze und Quartiere“, 10 bis 13) beeindruckt der markante Bau des neuen Légérè Hotels mit Eröffnung Anfang April und es entstehen in der Nähe sechs Stadthäuser „Townhouses“ im Großstadtflair (bezugsfertig im Juni 2013). Wenn das so weiter geht!, muss der Frühling doch bald kommen und die

„Oben-Ohne-Autofreiluft-Saison“ (Seite 25) vermittelt uns grenzenlose Freiheit. Und dazu ein trendiges Haarstyling (Seiten 32, 33) sowie einen festen Ausbildungsvertrag in der Tasche (34 bis 37). Leben was willst du mehr? Einfach nur Frühling und Sonne! Wir selbst waren von der riesigen Resonanz auf unser „großes Weihnachts-Gewinnspiel“ (38) überwältigt. Suchen und finden Sie, liebe Leserinnen und Leser, Ihren Namen auf der Gewinnerliste und rätseln Sie weiter mit, ob Glück oder Pech! Wir versprechen an dieser Stelle, Ihr Engagement zahlt sich aus. Zumindest belohnen wir Sie weiter mit interessanten Magazinseiten.

Frühlingshaftes Lesevergnügen undbaldige frohe Ostern!

Herzlichst

Anton A. Villing

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Tuttlingen

EdiToRiAl / inHAlT

10

20

32

04 Verkaufsoffener Sonntag: PROTUT-Donautaler- und Gutschein-Aktion (Interview Uwe Schwartzkopf), Shoppen im „Kaufhaus Tuttlingen“

06 Internationaler Frauentag: Aktionsprogramm und Ausstel-lung des Frauennetzwerks Tuttlingen

07 Gesundheit: Fachmesse „meinLeben!“, Ladies` Night bei Curves Frauenfitness-Studio

08 Stadtwerke Tuttlingen: Neue SWT-Infobar mit Café in der Rathausstraße 4

09 Gärtnerei Arnulf Hosch: Eröffnung des neuen Produktions-Gewächshauses

Königstraße / Donaukarree: Stadtmagazin-Serie „Straßen, Plätze und Quartiere im Blickpunkt“ mit Vorstellung attraktiver Fachge-schäfte, Unternehmen und Institutionen am Standort Tuttlingen

15 Kultur: Tuttlinger Krähe, Musikschul-Musical, Bildband Mongolei

16 Titelthema: Hochzeit planen und feiern

18 Ostern: Ein fröhliches Fest im Frühling

19 Kirche / Religion: Gedankenperle, Jahresprogramm der katho-lischen Erwachsenenbildung, Fastenzeit, Ostereier-Weihebrauch

Vereinsportrait: 100 Jahre Musikkapelle Nendingen

22 Auto im Frühling: Neue Automeile Tuttlingen startet mit zweitägigem Frühlingsfest, Auto-Werkstattservice, Offene Türen beim Autohaus Stengelin GmbH, Beetle-Cabriolet überzeugt

26 Bauen und Immobilienmarkt: Wohnbau-Maklerservice, Energieeffizientes Bauen, Sanierungs-Kredit, Maschinen für Zimmerer-Lehrwerkstatt, Wunsch auf eigene Immobilie

31 Buntes Leben: Rezept des Monats, Tiergeschichte Katze, Witze

Frisurentrends: Looks, Chic und perfekt gestylt, Haarige Kreativität, Friseur-Meisterschülerinnen, Extension-Methode

34 Beruf und Weiterbildung: BBT-Weiterbildungs-Programm, Quali-fikation Production Engineer, Hochschulcampus eröffnet Werkstoff-technik-Labor, PROTUT-Ausbildungsbörse, Messe Jobs for Future

38 Leser-Gewinnspiel: „Mitmachen und gewinnen!“, Auflösung des großen Perle-Weihnachts-Gewinnspiels

39 Rätselseite mit Perle-Vorschau

40 Veranstaltungen / Termine: Überblick März-April-Mai 2013

43 Kleinanzeigen

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4 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Verk aufsoffener sonntag in tut tlingen

PROTUT-Kundenaktionen halten Kaufkraft in der StadtDie Perle Stadtmagazin-Redaktion im Gespräch mit Vorstand Uwe Schwartzkopf

tuttlingen (avi). Der gewerbe- und Handelsverein Protut e. V. för-dert mit verschiedenen aktivitäten das einkaufserlebnis in der stadt tuttlingen. Der imageslogan „tut erleben“ ist nachhaltiges Pro-gramm bei den verkaufsoffenen sonntagen, aktuell am sonntag, 3. März 2013, 13 bis 18 uhr (siehe auch Bericht an anderer stelle), und erlebnisreichen aktionen das ganze Jahr über. aber auch mit spezi-ellen ideen und initiativen lockt Protut die konsumenten in die Do-naustadt. Dazu zählen der „kaufhaus tuttlingen geschenkgutschein“ und das „Donautaler-sammelsystem“ unter dem Motto „tuttlinger City punktet“. anton a. Villing, redaktionsleiter des Perle stadtma-gazins tuttlingen, sprach über die angebote mit uwe schwartzkopf, Vorstand und ressortleiter Handel und gastronomie, bei Protut.

Herr Schwartzkopf, Einkaufsgutscheine verteilen viele Fachgeschäfte und Dienstleister, was ist die besondere Eigenart des „Kaufhaus Tutt-lingen Geschenkgutscheines“? Sie können diesen Gutschein nicht direkt in den einzelnen Geschäften erwerben. Wir wollten, dass die Beschenkten mit dem Kaufhaus Tuttlingen Geschenkgutschein eine große persönliche Auswahl haben, wie sie den Gutschein verwenden und wo sie den Wertgutschein einlösen. Somit wird wohl kaum mehr ein Gutschein verfallen. Die einzelnen Fachgeschäfte geben natürlich ihre eigenen Gutscheine davon unabhängig weiter aus. Einen schönen Nebeneffekt bietet die Initiative dadurch, dass die Kaufkraft hier vor Ort bleibt und nicht in irgendwelchen Internetkanälen verschwindet.

Wie komme ich an den Tuttlinger Geschenkgutschein und in welchen Fachgeschäften kann ich das Wertguthaben einlösen?Er ist nur bei der Ticketbox in der Königstraße 13 (beim Runden Eck) individuell ab einem Wert in Höhe von zehn Euro erhältlich. Einlö-sbar ist der Warengutschein dann in einem von über 60 dem Ge-werbe- und Handelsverein PROTUT e. V. angeschlossenen Fach-geschäften, Gastronomiebetrieben oder Dienstleistern. Dieses sind auch an speziellen Aufklebern an den Eingangstüren zu erkennen.

Ein weiteres extravagantes Angebot von PROTUT ist das „Donau-taler Sammelsystem“. Wie kam es zu dieser Idee und was verbirgt sich dahinter? Tuttlinger Händler waren auf der Suche nach einem für Händler und Kunden einfach zu handhabenden Bonussystem. Die Kunden bekommen für Ihre Einkäufe je zehn Euro Einkaufswert einen Donautaler. Hat der Kunde 120 Donautaler gesammelt und in das Sammelheft geklebt, kann er in einem der teilnehmenden Fachgeschäfte für zwölf Euro einkaufen. Übrigens das Donautaler Sammelheft war der erste kleine „Tuttlinger Einkaufsführer“.

Wie viele Fachgeschäfte tragen das Donautaler-Markenzeichen und gibt es neben den Prämien, weitere Anreize die Donautaler zu sammeln? Es gibt über 20 Geschäfte, die den Donautaler aus-geben. Sie erkennen diese Geschäfte am Donautaler-Aufkleber an den Eingangstüren. Ürsprünglich gab es auch Sachprämien, jetzt wird das volle Sammelheft bei den Einkäufen angerechnet. Am Jahresende werden aus allen im Laufe des Jahres abgegebenen Heften drei Gewinner der Jahrespreise gezogen. Das waren letztes Mal ein Honbergsommer-Pass und zwei Einkaufsgutscheine.

Wie ist die bisherige Resonanz auf den Geschenkgutschein so-wie den Donautaler und welche geschätzte Wertschöpfung ha-ben die Aktionen in den Tuttlinger Einzelhandel gebunden? Der Kaufhaus Tuttlingen Geschenkgutschein wird immer beliebter. In knapp über einem Jahr haben wir gut 600 Gutscheine im Wert von über 14 000 Euro ausgegeben. Außerdem geben mittlerweile auch viele Betriebe die Gutscheine an ihre Mitarbeiter aus. Die Donau-talerhändler haben bis jetzt etwas eine Million Taler an die Kun-den ausgegeben. Das heißt, unsere Kunden haben für fast 100.000 Euro in den Geschäften einkaufen können. Und wiederum bleibt die Wertschöpfung vor Ort. Geschenkgutschein und Donautaler haben sich etabliert und sind heute ein fester Bestandteil des täg-lichen Einkaufes in einem der vielen Tuttlinger Fachgeschäfte.

Die gewinner der Donautaler-Jahresverlosung haben dieser tage uwe schwartzkopf (rechts) und rolf sutter (links) vom gewerbe- und Handelsverein Protut e. V. ausge-zeichnet. Die Preise gingen an Barbara feiner, tuttlingen, 2. von rechts (1. Preis: Honbergsommer-festivalpass), Barbara Bayha, tuttlingen, fehlt auf dem Bild (2. Preis: einkaufsgutschein im Wert von 100 euro) und gaby Xanke, tuttlingen 2. von links (3. Preis: einkaufsgutschein im Wert von 50 euro).

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auch wasserführend

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 5

Viele Fachgeschäfte locken zum Bummeln und Shoppen in die Stadt Tuttlingen (mm). Bummeln und Shoppen heißt es am Sonntag, 3. März 2013, im „Kaufhaus Tuttlingen“. Der Gewerbe- und Han-delsverein PROTUT lädt von 13 bis 18 Uhr, unterstützt von der Stadtverwaltung Tuttlingen, zum ersten verkaufsoffenen Sonn-tag im Jahr 2013 ein. Zahlreiche Einzelhandelsfachgeschäfte haben für die Kunden geöffnet und locken mit Sonderangebo-ten, Aktionen und Überraschungen.

In Verbindung mit dem verkaufsoffenen Sonntag präsentiert sich in der Stadthalle zum zweiten Mal die Gesundheitsmesse „Mein Le-ben!“. Die Gesundheitstage gibt es am Samstag, 2. März, von 10 bis 8 Uhr, sowie am Sonntag, 3. März, von 11 bis 18 Uhr. Bei der Messe mit Forum informieren 40 Aussteller rund um die Themen Sport, Balance und Gesundheit. In der Tuttlinger Innenstadt ist zum Einkaufssonn-tag rund um den Place de Draguignan ein buntes Unterhaltungs-programm für Klein und Groß geboten. Das Kinderkarussell dreht auf dem Marktplatz seine Runden. Entlang der Bahnhofstrasse wird durch professionelle Anbieter für Speisen und Getränke gesorgt sein. Zum Entspannen, Ausruhen und Verweilen laden Cafés und Gastro-nomen entlang der Einkaufsstraßen und in der Innenstadt ein.

Fachgeschäfte überraschen Für Autofans gibt es am Marktplatz die Möglichkeit, sich über die Großtransporter von AHG Faude, Mercedes Riess und Graf Har-denberg zu informieren. AHG Faude stellt zusätzlich seine Peugeot Automodelle vor. Das Autohaus Hensle informiert über seine aktuellen Modelle und PARTUT Autoteile ist mit einem Infostand vertreten. Mrs. Sporty ist ebenfalls mit einem Infostand auf dem Marktplatz vor Ort. Die Galerie der Stadt Tuttlingen lädt zu einem Besuch der Ausstellung „Andy Warhol - Ikonen der Pop-Art“ ein. Das Heimat-Museum hat am Sonn-tag von 11 bis 17 Uhr mit seiner Dauerausstellung im Frucht-kasten geöffnet. Einen Tag der offenen Tür veranstaltet der Hochschulcampus von 13 bis 18 Uhr mit der Schüler-Ingenieurs-Akademie, Campus-Tour und Studienberatung. Die Tuttlinger Fachgeschäfte, aber auch die Filialen der bundesweiten Han-delsketten, haben sich in ihren Verkaufsräumen wieder einiges für die Besucher einfallen las-sen. Sie werden aktuelle Waren- und Produktetrends interessant und spannend präsentieren. Alle öffentlichen Parkplätze in der Stadt sowie im Parkhaus Seltenbach (C&A) und im In-nenstadt-Parkhaus Zeughaus-straße sind kostenlos nutzbar. An den Einfahrten in die Park-

häuser verwöhnt die städtische Wirtschaftsförderung mit süßen Überraschungen. TIPP Der verkaufsoffene Sonntag bietet sich als gute Gelegenheit zum Kauf von Ostergeschenken, zum Bummeln und Genießen in den Fachgeschäften sowie der Stadt Tuttlingen an. Die engagierte Zusammenarbeit des Gewerbe- und Handels-vereines PROTUT e. V. mit dem Citymanagement und dem Ord-nungsamt der Stadt Tuttlingen hat die Durchführung und Planung des Aktionstages ermöglicht.

Bummeln, Einkaufen und Genießen im „Kaufhaus Tuttlingen“ mit der ganzen Familie heißt es am verkaufsoffenen Sonntag, 3. März 2013, von 13 bis 18 Uhr. Der Ge-werbe- und Handelsverein PROTUT e. V. hat rund um den Aktionstag auch ein buntes Unterhaltungs-Programm für Jung wie Alt zusam-mengestellt.

VERK AUFSOFFEnER SOnnTAG In TUT TlInGEn

TUTTLINGENDiese Stadt überrascht

...mit Oasen in der Innenstadt

Verkaufsoffener Sonntag in ganz Tuttlingen: 3. März, 13 bis18 Uhr

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Tuttlingen / Region (avi). Mobilfunk- und Festnetztelefonie. Kommuni-kations- und Netzwerktechnik. Computertechnologie und Internetnut-zung. Diese Märkte unterliegen einem ständigen technischen Wandel. Im Perle-Profitipp, ein Ratgeber rund um diese Technologien, stellen wir drei Fragen an Experten der Branche, heute an Silvio Prestifilippo (Inhaber von Phone House Franchisepartner Tuttlingen).Die Auswahl an technisch guten Mobilfunkgeräten steigt unaufhalt-sam. Nach welchen Kriterien sollte der Nutzer sein Handy erwerben? Jeder sollte für sich selbst entscheiden, auf welche Kriterien er Wert legt und welche nicht so wichtig sind. Es gibt verschiedene Größen des Dis-plays und unterschiedliche Marken sowie Hersteller. Die Verarbeitung und das Preis-Leistungs-Verhältnis spielen ebenso eine große Rolle. Nicht zuletzt ist auch die Auswahl des Betriebssystems Google-Android, Apple iOS oder Windows Mobile 8 von Bedeutung. Die CEBIT (5. bis 9. März 2013) ist ein Gradmesser für Innovationen in der Telekommunikation. Welche Neuigkeiten bringt die Messe in die-sem Jahr für die Branche? Trends sind Apps und Cloud Computing aber auch Smartphones und Sicherheits-Software. Mobile Security, also der Schutz von Smartphones, ist dieses Jahr in Hannover ein großes Thema. Aber auch Smartphones als Türschlüssel sind eine Revolution, dabei über-trägt eine App per NFC-Funktechnologie (Near Field Communication) Zu-gangsdaten an ein Lesegerät, das zum Beispiel im Türschloss steckt.Warum sprechen heute Experten von einem Siegeszug der Mobilfunk-geräte? Der weltweite Handymarkt bleibt trotz Krise weiter in Schwung und wird vor allem durch die populären Smartphones beflügelt. Knapp jedes dritte im vergangenen Jahr verkaufte Handy war nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Gartner ein Smartphone.

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6 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

InternatIonaler Fr auentag

Frauennetzwerk bündelt Kräfte für Aktionsprogramm

Die Termine rund um den internationalen Frauentag im Überblick

„Heute für morgen Zeichen setzen“/ Zukunftsperspektiven in Bildern im Blick

Tuttlingen (avi). Weltweit steht am Freitag, 8. März 2013, der internationale Frauentag unter dem Motto „Heute für morgen Zeichen setzen“ im Blickpunkt. Das Frauennetzwerk Tuttlingen nutzt diesen Anlass zu mehr und informiert in Aktionswochen mit einer sehenswerten Ausstellung (7. bis 21. März 2013) über die Zukunftsperspektiven von Frauen. Anton A. Villing, Redak-tionsleiter des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, sprach mit Elke Schaldecker, Vorsitzende des Frauennetzwerkes Tuttlingen, und Ursula Berner, Leiterin der katholischen Erwachsenenbildung Kreis Tuttlingen e. V., über das Aktionsprogramm und die Aus-stellung unter dem Thema „Wie will ich leben, wenn ich alt bin“.

Frau Schaldecker, bevor wir auf den internationalen Frauentag und das Tuttlinger Programm dazu eingehen, wer steht hinter dem Frauennetzwerk und seit wann gibt es den Zusammen-schluss in der Donaustadt? Das Frauennetzwerk Tuttlingen ist ein Zusammenschluss engagierter Frauen, die haupt- oder ehrenamt-lich in Institutionen tätig sind. Diese sind im weitesten Sinne „frau-enfördernd“. Es gehören Politikerinnen ebenso dazu wie Mitarbei-terinnen von Bildungseinrichtungen und caritativen Institutionen. Die Frauen treffen sich seit 1996.

Frau Berner, wie wirkt das Frauennetzwerk und welche Ziele ste-hen oben an? Wir greifen Themen auf, die Frauen in den verschie-denen Lebenssituationen betreffen und möchten hierfür durch Veranstaltungen und Aktionen öffentliches Bewusstsein schaffen. In den letzten Jahren ging es unter anderem um die Vereinbar-keit von Familie und Beruf, Frauen in Führungspositionen, Gewal-terfahrungen von Frauen, aber auch die politische Teilhabe von Frauen – vor allem in kommunalen Gremien.

Das Frauennetzwerk Tuttlingen hat sich zum internationalen Frauentag viel vorgenommen und ein großes Aktionsprogramm auf die Beine gestellt. Auf welche Kooperationspartner konnten Sie hierbei zurückgreifen? elke Schaldecker: Dabei sind die Stadt Tuttlingen, insbesondere die Beauftragte für Chancengleichheit, die Katholische Erwachsenenbildung, der DGB, das Frauenhaus, die Volkshochschule und der Rittergartenverein.

Wie kam es zur Idee, rund um den internationalen Frauentag meh-rere Themenabende und eine Sonderausstellung in Tuttlingen zu organisieren? ursula Berner: Da es traditionell zum internationa-len Frauentag immer schon Veranstaltungen gab - zum Beispiel das Kabarett vom DGB - wollten wir in diesem Jahr die „Kräfte bün-deln“. Wir haben die Ideen und Angebote der verschiedenen Ein-richtungen des Frauennetzwerks zusammengetragen und mit der Ausstellung koordiniert, die Lucia Faller als Beauftragte für Chancen-gleichheit der Stadt Tuttlingen organisiert. So ergibt alles zusammen eine ‚runde Sache‘.

Welche Schwerpunkte ziehen sich durch die Veranstaltungen und bietet sich hierbei für die Teilnehmer auch die Gelegenheit zum Gespräch und Austausch? elke Schaldecker: Die Schwerpunkte sind Frauen in Arbeitssituationen, Rente, Altersarmut, Lebens- und Wohnformen. Wir wollen zeigen, welche Möglichkeiten es in Tutt-lingen und auch außerhalb für ein Leben in der zweiten Lebenshälfte gibt. Es gibt neben Informationen, Beratung und Anregungen auch bei allen Veranstaltungen die Möglichkeit zum Gespräch. Gleich-zeitig wollen wir den Spaß und die Freude an kulturellen Ereignis-sen und am informellen Austausch fördern. Deshalb gibt es sowohl ernste als auch lustige Veranstaltungen.

Was soll die Sonderausstellung mit dem Untertitel „Perspektiven auf die weibliche Zukunft“ aufzeigen und wer hat diese thematisch gut passende Präsentation konzipiert? ursula Berner: Die Aus-stellung soll Frauen dazu auffordern, sich Gedanken über ihre Le-bensgestaltung im Alter zu machen. Viele Frauen sind durch Familie, Beruf und Pflege bis zur Belastungsgrenze eingespannt, sodass sie darüber hinaus keine Perspektiven für sich entwickeln – oder recht-zeitig überlegen, wie sie ihr eigenes Leben weiter gestalten wollen. Und vor allem welche finanziellen Möglichkeiten ihnen zur Verfü-gung stehen. Die Ausstellung wurde von der Agentur „KULTURelle“ erstellt, die neben dieser Wanderausstellung auch weitere interes-sante Ausstellungen im Programm haben („Sie sind am Zug – Frauen in Führungspositionen“ war 2012 im Rathausfoyer zu sehen).

Welches Publikum sollen die insgesamt sechs Themenabende und die Ausstellung im Rathausfoyer ansprechen und mit welcher Re-sonanz auf die Aktionswochen wären Sie zufrieden? elke Schalde-cker und ursula Berner: Alle - Frauen und auch Männer - die Lust haben über den Tellerrand hinaus zu schauen, sich auf ein Aben-teuer einzulassen und gemeinsam mit anderen am Freitag, 8. März, 19.30 Uhr, Kabarett und Party im Rittergarten (Neuhauser Straße 47) zu genießen. Mit der Ausstellung – und somit damit verbundenen Frage nach der Zukunfts-perspektive von Frauen, hoffen wir einige Denkanstöße zu geben, unabhängig vom Alter. Ebenso richten sich die anderen Veran-staltungen auch an ein breites Publikum. Es ist je nach Geschmack für alle etwas dabei!

Tuttlingen (ptut). In Kooperation mit der Beauftragten für Chan-cengleichheit der Stadt Tuttlingen, Volkshochschule Kreis Tuttlin-gen, DGB Region Schwarzwald-Baar-Heuberg, Frauenhaus und Katholischer Erwachsenenbildung hat das Frauennetzwerk Tutt-lingen zum internationalen Frauentag ein mehrtägiges Aktions-programm zusammengestellt. Die Veranstaltungen im Überblick:Samstag, 2. März 2013, 9.30 Uhr „Mobbing und Konflikt am Ar-beitsplatz“, Referent: Betriebsseelsorger Thomas Maile, Ort: Rat-haus; Donnerstag 7. März 2013, 19 Uhr Eröffnung der Ausstellung „Wie will ich leben, wenn ich alt bin?, Ausstellung im Rathausfoyer vom 7. bis zum 21. März 2013; Freitag, 8. März 2013, 19.30 Uhr

„Frauengold: Lieder Lust und Leoparden“ - Musikalisch – feministi-sches Kabarett; im Anschluss Party im Rittergarten mit DJ Rouven; Samstag, 9. März 2013, 20.30 Uhr Konzert mit der Frauenband „Blame Sally“, Ort: Rittergarten Tuttlingen, Veranstalter: Rittergar-tenverein, Frauenhaus, DGB; Dienstag, 12. März 2013, 19.30 Uhr „Die Beginen – Früher und Heute“, Ort: Rathausfoyer, Veranstalter: Katholische Erwachsenenbildung, Frauennetzwerk; Mittwoch, 13. März 2013, 13.30 Uhr Offene Beratungssprechzeit der deut-schen Rentenversicherung im Rathaus, Zimmer 12. Mittwoch, 20. März 2013, 19.30 Uhr „Körpergeschichten“, Dokumentarfilm „Vier Frauen-Vier Wege“, Ort: Kreismedienzentrum Tuttlingen.

Das Frauennetzwerk tuttlingen gibt es seit 1996 als Zusammenschluss engagierter Frauen. unser Foto zeigt das aktuelle Vorstandsteam um elke Schaldecker (vorne ganz links) als 1. Vorsitzende.

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 7

Gesundheit – s tandort tut tlinGen

Tuttlingen (mm). Im Curves Frauenfitness-Studio in der Stadt-kirchstraße 1 in Tuttlingen ist am Samstag, 9. März 2013, ab 19 Uhr Partytime angesagt. Denn Curves hat allen Grund zum Fei-ern: Seit Eröffnung des Fitness-Studios Anfang Juni 2010 las-sen sich mit treuen und immer wieder neu hinzu kommenden Curves-Freundinnen in netter Trainings-Atmosphäre schöne, interessante und wohltuende Stunden erleben. Das Studio hat sich in kurzer Zeit weit über den Raum Tuttlingen hinaus etabliert. Im Bereich Kraftsport und Muskeltraining für Frauen ist das Curves Fitnessstudio zu einer beliebten und un-verzichtbaren Adresse in Tuttlingen geworden. Durch die positive Entwicklung und das Zusammentreffen vieler unterschiedlicher Frauen, Schülerinnen und Auszubildenden im Alter von 14 bis 80 Jahren seien alle gemeinsam in vielfältiger Hinsicht gewachsen, betont Studioinhaberin Jutta Störk.

Gemeinsam an Gesundheit arbeitenBei Curves treffen sich alte Schulfreundinnen, die sich über 20 Jah-re lang aus den Augen verloren haben. Bekannte und Arbeitskol-leginnen kommen zwei bis drei Mal in der Woche zusammen, um gemeinsam mit großem Elan für die Gesundheit und die Figur zu arbeiten. Die Studiochefin: „Abgesehen von unzähligen neuen Kon-takten sind wir immer wieder verblüfft, was unter dem breitgefäch-erten Netzwerk des Curves-Studios neben der Run & Fun Walking Gruppe und ähnlichen privaten Aktivitäten noch alles entsteht.“

Um dieser Freude und Dankbarkeit für die Curves-Begeisterten und allen, die das Studio tatkräftig und liebevoll unterstützen, Aus-druck zu verleihen, wurde die spezielle „Ladies’ Night“ organisiert. Beim Event wartet eine Modenschau der Modeboutique C7, es wird handgefertigter Edelstein- und Perlenschmuck ausgestellt und noch viele andere kleine und große Überraschungen warten.

inFo Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Curves Fitness-Studio gibt es auf den neu gestalteten Websites unter www.curves-tuttlingen.de.

Curves Frauenfitness lädt ein

Ladies Night und Partytime

Fachmesse „mein Leben!“Motto „Sport, Balance & Gesundheit“

Tuttlingen (ptut). Unter dem Motto „Sport, Balance & Gesund-heit“ präsentiert sich die Fachmesse „mein Leben!“ am Samstag, 2. März (10 bis 18 Uhr) und am Sonntag, 3. März (11 bis 18 Uhr) in der Stadthalle Tuttlingen. Nach 2011 gastiert die Gesundheits-messe zum zweiten Mal in der Donaustadt und zeigt Trends und Angebote für Körper, Geist und Seele. Offizielle Eröffnung mit Messerundgang ist am Samstag um 10 Uhr mit Oberbürgermei-ster Michael Beck und PROTUT-Vorstand Thomas Kienzl.

Die Messe „mein Leben!“ ist in den verkaufsoffenen Sonntag im „Kaufhaus Tuttlingen“ von 13 bis 18 Uhr des Gewerbe- und Han-delsvereines PROTUT e. V. eingebunden. 40 regionale Aussteller, Institutionen, Vereine, Verbände und Selbsthilfegruppen sowie viele Fachreferenten bieten Jung wie Alt aktuelle Informationen zu Themen wie gesundes Wohnen und Leben, Vorsorge und Gesund-heitsförderung, Therapien und sanfte Heilweisen, Bewegungs-mangel, Stress und Schadstoffe, Anti-Aging, Vitalität sowie Ent-spannung und Erholung. Zum Test und Live-Erlebnis lädt der große AOK-GesundheitsParcours mit mehreren Mit-Mach-Stationen und Gewinnspiel ein. Experten informieren bei den Messetagen paral-ell in zwei Vortragsräumen zu spannenden und aktuellen Themen rund um die Gesundheitsprävention, das Heilwesen und gesunde Ernährung. „Die Messe passt hervorragend in eine Stadt, in der die Medizintechnik und somit die Gesundheitsbranche zu Hause“, freut sich OB Michael Beck auf die zweite Auflage von „meinLeben!“ in der Donaustadt. inFo Veranstalter von „mein Leben!“ ist die Firma Heinz-Dieter Penno aus Stuttgart, Franchisepartner der Messe AG. Mehr Informationen zum Vortrags- und Aktionsprogramm gibt es im Internet unter www.messe.ag.

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8 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Stadtwerke rücken näher zu den Kunden in die CitySTW-Infobar in der Rathausstraße 4 ist gut gestartet: Beratung und Kaffeegenuss

Tuttlingen (mm). Die Stadtwerke Tuttlingen GmbH (SWT) prä-sentieren sich jetzt auch in der Stadtmitte: In Nachbarschaft zum Rathaus, in der Rathausstraße 4, gibt es für die Kunden in der Fußgängerzone die neue SWT-Infobar. Das Infocenter der Stadtwerke ergänzt sich mit einer feinen italienischen Kaffee-bar, in der den Besuchern erlesene Kaffee-Produkte aus dem Hause Chicco d’Oro und mediterrane Spezialitäten serviert werden.

„Ein Stadtwerk gehört dorthin, wo die Leute sind, in die Stadt-mitte“, betonte SWT-Geschäftsführerin Dr. Branka Rogulic bei der Eröffnung vor wenigen Wochen. In zentraler Lage hätten die Kunden in der neuen SWT-Infobar jetzt die Möglichkeit, sich über die Strom-, Gas- und Wärmeangebote der SWT zu informieren, Verträge abzuschließen oder in einen für sie günstigeren Tarif zu

SW T-INFOBAR – S TANDORT TUT TLINGEN

Mit der neu eingerichteten SWT-Infobar in der Rathausstraße 4 haben jetzt die Kunden einen zusätzlichen citynahen Weg zu den Stadtwerken Tuttlingen. Im Infocenter steht fachliches Beratungspersonal von Montag bis Freitag, jeweils 9 bis 17 Uhr, zur Verfügung. Unser Bild zeigt Stadtwerke-Mitarbeiterin Daniela Schmelowski bei einem Kundengespräch.

In der SWT-Infobar der Stadtwerke Tuttlingen GmbH lädt auch eine italienische Kaffee-bar mit Lounge im Nebenraum und Chicco d’Oro-Shop zum Verweilen ein. Unser Bild zeigt einen Blick in die gemütlich eingerichtete Lounge.

Die SWT-Infobar in der Rathausstraße 4 ist gut gestartet. Bei der Eröffnung vor wenigen Wochen freuten sich Stadtwerke-Geschäftsführerin Dr. Branka Rogulic, Kaffeebar-Betreiber Salvatore Butera und SWT-Aufsichtsratsvorsitzender OB Michael Beck über die Eröffnung.

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wechseln. Außerdem gibt es in der Infobar die SWT-Kundenkarte, die den Eintritt ins TuWass verbilligt. „Der Energiemarkt wird im-mer schwieriger. Viele Kunden wünschen daher eine persönliche Beratung“, sagte die SWT-Chefin weiter, „mit unserer Infobar kom-men wir dorthin, wo die Menschen ohnehin sind und ersparen Ih-nen so den Weg zur Stadtwerke- Hauptverwaltung am Aesculap-Kreisel.“ In der SWT-Infobar kann aber auch eine kurze Auszeit vom Alltag genommen werden. In komplett neu eingerichteten Räumen verwöhnt Salvatore Butera die Gäste mit italienischen Kaffee-Spezialitäten, Getränken und mediterranen Leckereien.

SWT-Lounge und Shop

Die in dezenten Farbtönen gehaltene Einrichtung vermittelt die Lebensart einer typisch italienischen Kaffeebar: Im Hauptraum hinter dem großen Schaufenster lässt sich ein Kaffee oder Espres-so zwischendurch genießen. Nette Atmosphäre mit gemütlichen Sitzecken strahlt die SWT-Lounge im Nebenraum aus. Neben den Kaffeespezialitäten serviert Salvatore Butera auch kleine Gerichte und Getränke aller Art. Ergänzt wird das Angebot durch einen Chicco d’Oro-Shop.

INFO Die SWT-Infobar ist täglich von 7 bis 19 Uhr geöffnet. Die Kundenberatung in der Infobar übernehmen im Wechsel Danie-la Schmelowski, Andrea Dettmann und Sabine Kleiböhmer. Die Stadtwerke Tuttlingen GmbH mit Hauptsitz in der Bahnhofstra-ße 120 am Aesculap-Kreisel sind der regionale Energieversorger für Tuttlingen und die Umgebung. Die Stadtwerke versorgen die Bürger und Unternehmen der Stadt Tuttlingen mit Strom, Gas, Wasser und Wärme. Regionales Wirtschaften und Nachhaltigkeit prägen die Unternehmensphilosophie des Energiedienstleisters, der auch die Tuttlinger Bäder und die Tuttlinger Parkhäuser be-treut. Mehr zur Stadtwerke GmbH unter Telefon 07461/1702-0 oder www.swtenergie.de.

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 9

G ÄRTNEREI ARNULF HOSCH

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Präsentieren am Wochenende, Samstag, 9. und Sonntag, 10. März 2013, das neue Produktions-Gewächshaus der Gärtnerei Hosch in der Neuhauser Straße 160, das Inhaber-Ehepaar Sibylle und Arnulf Hosch.

Gärtnerei Arnulf Hosch nimmt modernes Gewächshaus in BetriebEröffnungsfest am 9. und 10. März 2013 steht unter Motto „Kaufen wo’s wächst“

Tuttlingen (avi/eb). Die Gärtnerei Arnulf Hosch feiert die Eröffnung des neuen Produktions-Gewächshauses am Standort in der Neu-hauser Straße 160. Die Präsentation des lichtdurchfluteten und mo-dernen Gewächshauses am Samstag, 9. März 2013 (8 bis 17 Uhr), und Sonntag, 10. März 2013 (11 bis 17 Uhr), steht unter dem Motto „Kaufen wos wächst“. Auf die Besucher und Gäste warten interessante Füh-rungen durch den Tuttlinger Gärtnereifachbetrieb, am Samstag und Sonntag jeweils um 13 Uhr sowie 15.30 Uhr. Zudem lässt sich das Hosch-Team beim Pflanzen-Schautopfen über die Schulter schauen und die Akkordeonfreunde Tuttlingen sorgen für das leibliche Wohl.

Um den Kunden und Pflanzenliebhabern stets gleichbleibende hohe Qualität zur Verfügung stellen zu können, hat sich Arnulf Hosch zur großen Investition in den Gewächshausneubau am bestehenden Fir-menstandort entschieden. So fiel im Sommer 2012 mit Abriss des vor über 70 Jahren erstellten alten Betriebsteils der Startschuss zum Bau des Gewächshauses für die Produktion von Beet- und Balkonpflanzen sowie einer Arbeitshalle. Mit dem gelungenen Neubau des geräumigen Ge-wächshauses bietet sich der Gärtnerei Hosch nunmehr die Möglichkeit, noch mehr Pflanzenprodukte zu führen und anzubieten.

Betrieb startete am NordbahnhofBereits in 5. Generation führt Arnulf Hosch die Gärtnerei, die vor über 100 Jahren am Nordbahnhof gegründet und dann am „Sonnenbuckel“ weitergeführt wurde. Vor dem Krieg begann Großvater Georg Hosch damit, den Betrieb nach Mattsteig in der heutigen Neuhauser Straße umzusiedeln. Aus einem früher rein Gemüse produzierenden Betrieb entwickelte sich unter Vater Gerhard Hosch eine leistungsstarke und kundenorientierte Gärtnerei, die sich verstärkt mit der Produktion von Blumen-, Beet-, Balkon- und Gartenpflanzen befasste. Heute kümmert sich Arnulf Hosch mit seiner Familie und elf Mitarbeitern um die Produk-tion, Dauergrabpflege, Grabpflege, Innenraumbegrünung mit Pflege-service, Floristik für alle Anlässe, Dekorationen und seit einiger Zeit auch mit Gartenpflege und kleineren Gartengestaltungen. Die Kunden finden

in der Gärtnerei Gehölze (Obstgehölze, blühende Gehölze, Formge-hölze), Sträucher und Stauden für Garten- und Grabbepflanzungen. Zimmerpflanzen und die passenden Gefäße für alle Pflanzen runden das breitgefächerte Angebot ab. Die Gärtnerei Hosch ist seit vielen Jah-ren ein anerkannter Ausbildungsbetrieb für Gärtner im Blumen- und Zierpflanzenbau, Friedhofsgärtner und Floristen. Im Verkauf sind vier Floristinnen beschäftigt. In der Gärtnerei sind neben Friedhofsgärtner-meister Arnulf Hosch und Ehefrau Sibylle Hosch in der Buchhaltung, ein Gärtnermeister für die Pflanzenproduktion und Innenraumbegrünung, ein Friedhofsgärtner, ein Landschaftsgärtner für die Gartenpflege- und gestaltung, eine Auszubildende sowie zwei Angestellte tätig. INFO Bei der Bauplanung, Bauabwicklung und Montage des neuen Produktions-Gewächshauses setzte die Gärtnerei Arnulf Hosch auf die Zusammen-arbeit mit regionalen Fachunternehmen und Handwerksbetrieben. Die Elektroinstallationsarbeiten übernahm die Firma Werner Kefer Elektro- und Gebäudetechnik (Brunnentalstraße 11, Tuttlingen/ Hohnerstraße 23, Seitingen-Oberflacht). Sämtliche Geländerarbeiten, Grubenabde-ckungen und Schlosserarbeiten führte die Firma Höpfl & Harfmann aus (Donaustraße 12, Mühlheim). Die Kommunikationstechnik lag in Händen der Firma KWS Werner Schlotter (Kapellenstraße 21, Frittlingen). Mehr zur Gärtnerei Arnulf Hosch unter www.gaertnerei-arnulf-hosch.de.

Neuhauserstr. 16078532 TuttlingenTel. 07461- 35 55

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10 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Königs tr a sse / DonauK arree - s tanDort tut tlingen

Königstraße hat geschichtliche Bedeutung Stadtmagazin-Serie „Straßen, Plätze und Karrees im Blickpunkt“

tuttlingen (avi). straßen, Plätze, Quartiere und Karrees mit ih-ren Häusern/gebäuden geben den städten einen individuellen und prägenden Charakter. sie sind orte des Wohnens, des ge-schäftslebens, des beruflichen alltags, des einkaufens und der Freizeitgestaltung.

Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen nimmt in der Serie „Straßen, Plätze und Karrees im Blickpunkt“ typische Stra-ßenzüge, Ecken und Quartiere der Stadt Tuttlingen sowie der Stadtteile in den Blickpunkt. Wir stellen die darin traditionell und neu beheimateten Fachgeschäfte, Dienstleister, Institutionen und Firmen vor. In der aktuell vorliegenden Ausgabe nehmen wir die Königstraße und das Donaukarree unter die Lupe. Auf dem Do-naukarree geht in wenigen Wochen das neue Légère-Hotel in Be-trieb und die Tuttlinger Wohnbau GmbH erstellt dort bezugsfertig auf Ende Juni 2013 sechs moderne Stadthäuser („Townhouses“) in citynaher Wohnlage. Am Standort oder in unmittelbarer Nähe befinden sich die Stadthalle, die St. Gallus-Kirche, das katholische

Gemeindehaus St. Josef, die Schillerschule, die Jugendkunst-schule ZEBRA der Stadt Tuttlingen sowie der Sitz der katholischen Gesamtkirchenpflege Tuttlingen mit Sozialstation. Die Königstraße zählt wohl zu einer der längsten Straßenzüge in der Donaustadt. Die Straße führt vom Marktplatz in der Innenstadt bis weit hinaus zum Klinikum, Gesundheitszentrum Tuttlingen. Der Straßenna-me erinnert an die Könige von Württemberg: Friedrich I (1806 bis 1816), Wilhelm I. (1816 bis 1864), Karl (1864 bis 1891) und Wilhelm II. (1891 bis 1918). Tuttlingen gehörte einst zum Königreich Württ-emberg. In der geschichtsträchtigen Königstraße haben wir natür-lich eine große Vielfalt an attraktiven Fachgeschäften, Dienstlei-stern, Handwerksfachbetrieben und Unternehmen entdeckt, die wir auf den folgenden Magazinseiten im Portrait, Firmensteckbrief und Werbeauftritt vorstellen. reDaKtionstiPP    Die Fachgeschäfte und Firmen in der Königstraße und im Donaukarree bieten ein umfassendes Leistungsspektrum, eine reichhaltige Produkteauswahl und beeindrucken mit hohem Kundenservice.

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Blick vom Marktplatz in die Königstraße, die bis zum runden eck in die Fußgängerzone integriert ist.

Die Königstraße schlängelt sich vom Marktplatz über die Kreuzung bei der st. galluskirche vorbei an der stadthalle bis hin zum Fuße des gesundheitszentrums tuttlingen im schlößleweg.

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 11

Königstraße hat geschichtliche Bedeutung Stadtmagazin-Serie „Straßen, Plätze und Karrees im Blickpunkt“

Ein markanter Platz in der Königstraße: Der Standort des schmucken Schillerschul-Gebäudes (rechts) und der Stadthalle Tuttlingen (gegenüber platziert) sowie des Eigenbetriebes Tuttlinger Hallen der Stadt Tuttlingen (hinten halblinks).

Ein anderes Gesicht der breit angelegten Königstraße in Höhe der Jugendkunstschule ZEBRA mit Blick in Richtung Innenstadt. In diesem Bereich ist die Königstraße mit starkem Autodurchfahrts-Verkehr frequentiert.

Blick auf die sechs entstehenden Stadthäuser auf dem Donaukarree in der Nordansicht. Vom Wohnbereich im Erdgeschoss der Townhouses geht es direkt in den Garten.

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HINWEIS    „Tage der offenen Baustelle“ im Stadthaus im Donaukarree und im Einfamilienhaus in Thiergarten bietet die Tuttlinger Wohn-bau GmbH über die Monate März und April an. Die Besichtigungs-termine für das Donaukarree sind auf die Sonntage, 3.-, 10. und 17. März 2013, jeweils von 14 bis 16 Uhr, und für Thiergarten auf die Sonntage 7.-; 14. und 21 April 2013, jeweils 14 bis 16 Uhr, festgesetzt. Mehr zur Tuttlinger Wohnbau unter www.wohnbau-tuttlingen.de.

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Tuttlingen (avi). In attraktiver Innenstadtlage auf dem Donaukar-ree setzt die Tuttlinger Wohnbau GmbH mit dem Bau moderner Townhouses neue städtebauliche Akzente. Urbanes Wohnen und doch einen eigenen Garten mitten in der Stadt bieten die „Town-houses“ dank des Haus-im-Haus-Konzeptes mit Wohnen auf zwei Ebenen (130 Quadratmeter) sowie Terrassen- und Gartenfläche. Die in Großstädten bewährte moderne und markante City-Wohn-form bietet Wohnraum in hoher Ausstattungsqualität. „Außeror-dentlich schick und trotzdem mit praktischen, familiengerechten Grundrissen“, umschreibt die Wohnbau-Geschäftsführung die kompakte Townhouses-Form. In den sechs Stadthäusern bietet

sich Platz für 14 Appartements mit Aufzugverbindung zu 58 Tief-garagen-Stellplätzen. Die Townhouses im Donaukarree sind Mitte des Jahres 2013 bezugsfertig.

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12 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Königs tr a sse / DonauK arree - s tanDort tut tlingen

tuttlingen (ptut). Die Naturheil-Praxis Bettina Spitznagel bietet am Standort in der Königstraße 13 ein spezielles Therapiespektrum. Dabei steht neben ganzheitlichen Naturheilverfahren vor allem die Akupunktur 2000 nach Boel bei Augenerkrankungen im besonde-ren Fokus. Die Daten und Fakten zur Naturheil-Praxis im nachste-henden Firmensteckbrief.

name/rechtsform: Naturheil-Praxis Bettina Spitznagel Branche: Heilpraktikerin gründung/alter: 1. März 2007 inhaber/leitung: Bettina Spitznagel Beschäftigte: Veronica Gündüz leistungsspektrum: Spezialisiert auf Akupunktur bei Augenerkrankungen nach Dr. J. Boel wie Makuladegeneration, Glaukom, Augeninfarkt; Akupunktur bei Schmerzzuständen; Spagyrik und andere Naturheilkundliche Verfahren anwendungsziele: Wiederherstellung des körperlichen und seelischen Gleichgewichts, Auflösung oder Linderung von Schmerzzuständen, Psychischer Stressabbau Patientenkreis: Personen jeglichen Alters

Kontakt/adresse: Königstraße 13, 78532 Tuttlingen, Termine nach telefonischer Vereinbarung unter Rufnummer 07461/9629883 www.naturheilpraxis-spitznagel.de

Kontakt/adresse: Tuttlinger Kleiderpflege Andrea Hellmann Königstraße 14 78532 Tuttlingen Telefon und Fax 07461/2170 E-Mail [email protected]

tuttlingen (ptut). Die Tuttlinger Kleiderpflege bietet am Standort in der Königstraße 14 (beim runden Eck) ein branchenspezifisches Leistungsprogramm. Dabei zählt der freundliche Kundenservice des Meisterfachbetriebes zu einem bewährten Markenzeichen. Die Daten und Fakten zur Tuttlinger Kleiderpflege im nachstehen-den Firmensteckbrief.

name/rechtsform: Tuttlinger Kleiderpflege / Einzelunternehmen Branche: Textilreinigung gründung/alter: Jahr 1959 inhaber/leitung: Andrea Hellmann Beschäftigte: vier Mitarbeiter leistungsspektrum: Trocken- und Nassreinigung, Hemdenservice, Schneiderarbeiten, Bügelservice, Annahme für Teppich und Lederreinigung auszeichnungen: Meisterfachbetrieb Kundenkreis: Kunden aus dem ganzen Landkreis Tuttlingen

Naturheilpraxis Bettina Spitznagel hilft bei Augenleiden

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Physiotherapie Andrea Lang-Schöpf - zum Wohle Ihrer Gesundheit!Tuttlingen/Wurmlingen (mm). Die Physiotherapie Andrea Lang-Schöpf feiert dieses Jahr 20-jähriges Praxisjubiläum. Wohlbefinden, Gesundheit, Wellness, Vorbeugung - diese Ziele hat sich die Praxis für eine ganzheitliche Betreuung der Patienten in all den Jahren zum Inhalt ihrer täglichen Arbeit gemacht. Inhaberin Andrea Lang-Schöpf und ihr fachlich geschultes Therapeutenteam bieten hierbei neben den klassischen Therapien wie Krankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie oder manuelle Lymphdrainage viele zusätzliche Behandlungsformen an. Wohlfühlbe-handlungen in Form von Hot-stone-, Breuss-, oder Fußreflexzonenmassagen gehören ebenso zum Spektrum wie medizinische Fußpflege. Durch permanente Fortbildungen, welche das Leistungsangebot der Praxis kon-tinuierlich erweitern, kommen neue Behandlungsformen wie z.B. Kiefergelenkstherapie, Accidose Lymph- massage, Migränebehandlung oder gerätegestützte Krankengymnastik zum Wohle der Patienten zum Einsatz. Sollte ein Praxisbesuch nicht möglich sein, kommt das Praxisteam auch zu Hausbesuchen. In Tuttlingen (Königstraße / Am runden Eck) sowie in Wurmlingen (im Gesundheitszentrum) erwarten die Patienten großzügig und hell gestaltete Praxisräume.

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 13

Tuttlingen (ptut). Die Tuttlinger Hallen präsentieren sich an gleich drei Standorten in der Königstraße: In der Königstraße 13, gegenüber vom „Runden Eck“, betreibt das städtische Unternehmen mit der Ticketbox eine Vorverkaufsstelle für Eintrittskarten zu Veranstaltungen aller Art und an den verschiedensten Spielorten. In der Königstraße 39 präsentiert sich die Stadthalle Tuttlingen als modernes Tagungs- und Veranstal-tungszentrum für die Region sowie als feine Adresse für Kulturveranstaltungen und Events aller Genres. In der Königstraße 45 befindet sich die Verwaltung des städtischen Unternehmens. Die Daten und Fakten zu den Tuttlinger Hallen im nachstehenden Fir-mensteckbrief:

Name/Rechtsform: TUTTLINGER HALLEN / Eigenbetrieb der Stadt Tuttlingen Branche: MICE Veranstaltungen, Kultur/Freizeit, Ticketing Gründung/Alter: gegründet 1999, 14 Jahre jung Leitung: Geschäftsführer Michael Baur (seit 2002) Beschäftigte: 25 Festangestellte (davon drei Auszubildende) Leistungsspektrum: Organisation und Durchführung von jährlich rund 350 Veranstaltungen (Konzerte, Theater, Rock, Show, Klein- kunst, Festival Honberg-Sommer, Kleinkunstpreis „Tuttlinger Krähe“, Meetings, Tagungen, Messen, Private- und Vereins- feierlichkeiten aller Art), Betrieb eines Einzelhandels- geschäftes (Ticketbox) Auszeichnungen: EVVC Award „Masterix 2004“, Platz 1 bundesweit unter den „Top-Five Kulturimmobilien“ bei einer Erhebung der Fachzeitschrift Theater, Management aktuell 2003 Kundenkreis: Betriebe und Unternehmen aller Sparten und Größenord- nungen Konzert- und Veranstaltungsagenturen, Vereine, Privatpersonen Kontakt/Adresse: Tuttlinger Hallen Königstraße 45 78532 Tuttlingen Telefon 07461/96627420 Telefax 07461/96627421 E-Mail [email protected] www.tuttlinger-hallen.de

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14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Königs tr a sse / DonauK arree - s tanDort tut tlingen

tuttlingen (ptut). Der Sanitär- und Heizungsfachbetrieb Riess-Luz firmiert am Standort in der Kö-nigstraße 46. Das Tuttlinger Handwerksunternehmen besteht seit über 90 Jahren und überzeugt durch Qualität und Zuverlässigkeit bei den Leistungsausführungen. Die Daten und Fakten zur Firma Riess-Luz im nachstehenden Firmensteckbrief. name/rechtsform: Riess-Luz Branche: Sanitär-Heizung-Klima, Flaschnerei gründung/alter: gegründet im Jahr 1922 durch Adolf Riess inhaber/leitung: Frank Luz Beschäftigte: zehn Mitarbeiter leistungsspektrum: Badsanierungen, Neubauten, Industrieanlagen, Blechdächer,

Blechfassaden, Klempner- arbeiten aller Art auszeichnungen: Mitglied im Fachverband Sanitär-Heizung-Klima (SHK) Kundenkreis: Privatpersonen, Industrie, öffentliche Auftraggeber Kontakt/adresse: Riess-Luz Sanitär-Flaschnerei- Gasheizungen, Königstraße 46 78532 Tuttlingen Telefon 07461/2817 Telefax 07461/12810 E-Mail [email protected] www.riess-luz.de

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tuttlingen (ptut). Die Firma Deisenroth stellt modische Bekleidung aus Pelz her. Zum Kundenser-vice zählen neben Neuanfertigungen auch Reparaturen sowie die Umgestaltung und Reinigung von Pelzen. Der Standort mit Verkaufsfachgeschäft befindet sich in der Königstraße 28. Die Daten und Fakten zu Pelzmode Deisenroth im nachstehenden Firmensteckbrief: name/rechtsform: Pelzmodehaus Deisenroth e.K. Branche: Kürschnerei gründung/alter: April 1954 inhaber/leitung: Kürschnermeister Frank Mattes Beschäftigte: ein Mitarbeiter leistungsspektrum: Verkauf von Mäntel, Jacken, Westen und Decken sowie Accessoires wie Schals, Ohrenschützer und Stirnbänder. Reparatur, Umgestaltung und Reinigung von Pelzen. “Alter“ Pelz wird durch scheren und moderne

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Präsentiert sich bereits seit Wochen im Donaukarree an der Königstraße 25 architektonisch auffallend: Der markante neubau des légère Hotels mit 114 Designed-studios & Businessrooms sowie drei Konferenzräumen mit je 50 Quadratmetern Fläche und 42 garagen-plätzen. Mit der geplanten eröffnung des Hotels anfang april 2013 wird die stadt tuttlingen sicherlich weitere attrakti-vität als Wirtschafts-, Hochschul- und Kulturstandort gewinnen.

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 15

Kultur

Wettbewerb um die „Tuttlinger Krähe“ zieht die Fans an

Mongolei intraumhaften Bildern

Hochklassiges Programm in Tuttlingen und Möhringen

Berichte über Land und Leute

Tuttlingen (mm). Die Kleinkunst: Ein Genre, das lange ein Nischendasein führte, das sich aber - auch unterstützt vom Comedyboom im Fernsehen - mittlerweile ein großes Publikum erschlossen hat. In Tuttlingen haben Kabarett, Comedy & Co. seit vielen Jahren ihren Platz im Kulturka-lender. Und das schon lange bevor Comedians wie Mario Barth oder Bülent Ceylan ganze Fußballstadien füllten und besten Fernseh-Sendezeiten beanspruchten.

Die Karten für den viertägigen Wettbewerb um die „Tuttlinger Krähe“ vom 16. bis 21. April waren im Januar innerhalb von nicht einmal 24 Stunden restlos vergriffen. Und auch die Reihe „Bühne im Anger“ vermeldet für viele Abende „ausverkauft“. Wer sich seine Tickets für Rolf Miller, Florian Schroeder oder Franz Benton nicht zeitig besorgt hatte, ging leer aus. Und längst ziehen auch unbekanntere Künstler oder Ensembles das Publikum in Scharen in die Angerhalle im Tuttlinger Stadt-teil Möhringen, die nicht wenigen als ein „Mekka der Klein-kunst“ gilt.

150 Bewerber um TrophäeFolgerichtig ziehen die Tuttlinger Hallen sogar in die Stadthal-le Tuttlingen um, wenn Künstler wie Comedian Oliver Pocher (19. März), der Klavierkabarettist Bodo Wartke (24. Mai), Hes-sens Nr. 1 Comedyduo Mundstuhl (18. Oktober) oder die groß-artige Komikerin Marlene Jaschke (24. November) präsentiert werden und bis zu 1.000 Zuschauer anlocken. Über das Inte-resse freuen sich die Macher hinter den Kulissen, Programm-chef Berthold Honeker und Hallen-Geschäftsführer Michael Baur. Die „Tuttlinger Krähe“ genießt mittlerweile bundesweite Aufmerksamkeit in der Kleinkunstszene.

Mit jährlich über 150 Bewerbern zählt die Tuttlinger Krähe zu den gefragtesten Kleinkunstevents überhaupt. Auch dieses Jahr werden sich dem Publikum im April großartige Künst-ler des Genres präsentieren. Auf der „Bühne im Anger“, aus der der Wettbewerb 2001 erwachsen ist, bringt das Trio Back-blech (Sigi Gall, Cherry Gehring und James Geier) am 15. März mit „Love Hurts“ das erste Comedy-Popdrama der Welt auf die Bühne. Am 21. März geht der Künstler Hans Liberg, der weit über die Grenzen seiner niederländischen Heimat hinaus bekannt ist und in ganz Europa in vollen Sälen gefeiert wird, mit Trio und mit seinem aktuellen Programm „Ick Hans Liberg“ in der Stadthalle Tuttlingen auf die Bühne. Mehr unter www.tuttlinger-hallen.de

Tuttlingen (ptut). Das Buch „Mongolei - Gesichter eines Lan-des“ spiegelt die Mongolei und ihre Bewohner im 21. Jahr-hundert treffend wieder. Traumhafte Bilder wechseln sich mit packenden Reiseberichten, mongolischen Legenden und Be-schreibungen mongolischer Sehenswürdigkeiten. Über 30 In-terviews mit teils prominenten Mongolen; unter anderem mit der drittplatzierten Olympiateilnehmerin Munkhbayar Dorj-suren, die mittlerweile für Deutschland an den Start geht; run-den dieses einzigartige Buchkonzept meisterhaft ab.

Man spürt, dass Autor und Fotograf Frank Riedinger bei seinen ausgedehnten Reisen im Land mehrere Monate mitten unter der Bevölkerung lebt und dann auch ein Teil von ihnen ist. Er ist aber nicht nur für diese begrenzte Zeit seiner Aufenthalte ein vollwertiger Teil von Ihr. Diesem Umstand verdankt er es, in einschlägigen Fachmagazinen im In- und Ausland fundierte Berichte über Land und Leute veröffentlicht zu haben. „Mongo-lei - Gesichter eines Landes“ hat einen Umfang von 384 Seiten und ist in den Sprachen deutsch und englisch aufgelegt. Die gedruckte Version kostet 25 Euro, erhältlich bei amazon und in gut sortierten Buchhandlungen. Unter www.die-mongolei.de finden sich Links zum download oder zum Abruf als E-book-Varianten.

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Die tuttlinger Krähe, die im April in die 13. Auflage geht, zählt zu den gefragtesten Kleinkunstevents und findet bundesweit Beachtung.

„Theo, der Papierpanther“:Musikschule führt Kindermusical auf

Tuttlingen (pm). Das Musical „Theo, der Papierpanther“, das die Musikschule am Donnerstag, 14. März, um 14.30 Uhr im großen Saal der Stadthalle Tuttlingen aufführt, ist für Kinder von vier bis acht Jahren. Die Fachgruppe Elementare Musik-pädagogik unter der Leitung von Alfons Schwab hat mit 150 Kindern dieses Projekt erarbeitet. Beteiligt sind auch Sänger der Gesangsklasse Nicole Fazler und das Instrumentalen-semble von Karl Zepf aus Wurmlingen.

„Theo, der Papierpanther“ erzählt die Geschichte von einem klei-nen Jungen, der seine Figur lebendig werden lassen möchte. So

einfach ist es für einen Papierpanther gar nicht, seinen Platz in der Welt zu finden. Freundschaft, Kontaktsuche und Neugierde sind Themen, mit denen sich die Autorin Sabine Fliex in ihrem Musical auseinandersetzt. Es hilft, Dinge und Situationen aus anderen Blickwinkeln zu betrachten und zu beurteilen. Die Ge-schichte wird mit fantasievollen Kostümen und Bühnengestal-tung, viel Bewegung und eingängigen Liedern in Szene gesetzt.

INFo Die Veranstaltung ist kostenlos. Freie Platzkarten (pro Fa-milie vier Stück, unnummeriert) können in der Ticketbox, Tele-fon 07461/ 910 996, abgeholt werden.

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16 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

10 Jahre = Rosenhochzeit12 Jahre = Nickelhochzeit12,5 Jahre = Petersilienhochzeit15 Jahre = Kristallene oder auch Gläserne Hochzeit 20 Jahre = Porzellanhochzeit25 Jahre = Silberhochzeit30 Jahre = Perlenhochzeit35 Jahre = Leinenhochzeit37, 5 Jahre = Aluminiumhochzeit40 Jahre = Rubinhochzeit45 Jahre = Messinghochzeit50 Jahre = Goldene Hochzeit55 Jahre = Juwelenhochzeit60 Jahre = Diamantene Hochzeit65 Jahre = Eiserne Hochzeit67, 5 Jahre = Steinerne Hochzeit70 Jahre = Gnadenhochzeit75 Jahre = Kronjuwelenhochzeit

HocHzeitsjubiläenund HocHzeitstage

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Tuttlingen / Region (pt/mm). bei brautmode & brautacces-soires hält der neoromantische trend auch 2013 an. beflügelt von den glamourösen adelshochzeiten in jüngster zeit bieten die Hersteller richtige Prinzessinnen-looks an. Roben mit lan-gen schleppen, mehrlagige Röcke und details wie stickereien oder Rüschen fehlen dabei nicht. dabei bleibt alles sehr feminin im schnitt und in der aussage. auf dem Kopf trägt die braut tiara oder schleier, das auch in Kombination.

neben den verspielten Prinzessinnen-styles sind es aber auch andere Wedding-looks, die 2013 angesagt sind. generell gilt beim schönsten tag im leben wie in der alltagsmode: erlaubt ist, was gefällt. ein gutes beispiel für die braut im jahr 2013 liefert justin alexander, die neue Kollektion des anbieters ist von den Hollywood-looks der 30er jahre sowie vom Pariser styling der 50er inspiriert. auch blumig und verspielt, im brautkleid mit zarten Pastelltönen, kann die braut ihren bräutigam und die Hochzeitsgesellschaft verzaubern. neu sind Kollektionen, in denen mit blumen bestickte stoffe im Mittelpunkt stehen. die silhouetten sind aus satin und seide, hier sinnlich und schmal, gerne in den Farben Rosa, aquamarine grün, Himmelblau und Weiß, die Figur feengleich umschmeichelnd.

Bräutigam kommt klassischdie Regeln für ein stilsicheres outfit des bräutigams sind einfach: es soll ein harmonischer gesamtlook entstehen. Wer klassisch im anzug heiraten will, kann auf die saisonale Modekollektionen führender anbieter zurückgreifen, je nach jahreszeit darf es dann auch ein leichter sommeranzug sein. gefragt sind schmale silhouetten und bei den Farben erdige töne, blauvarianten oder Klassiker in schwarz und grau.

Brautmode im verspielten Prinzessinnen-Look

HocHzeit pl anen und feiern

daS reStaurant-cafÉ-Bar „la Vie“ am „place de draguignan“ in tuttlingen bietet im stilvoll eingerichteten Gastraum mit 150 Quadratmetern fläche rund 90 Sitz- und thekenplätze. die räumlichkeiten eignen sich bestens für familienfeste aller art, Vereinsfeiern und geschäftliche anlässe. die erfahrene Hotelfachfrau Veronika trettner (unser Bild) ist die heutige Betreiberin des lokals und setzt auf einen hohen gastronomischen anspruch. Mehr informationen zum restaurant gibt es unter www.lavie-tut.de.

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Carl-Friedrich-Benz-Str. 2 • 78073 Bad DürrheimTelefon: 0 77 26 / 94 86-0 • www.plana.de

Individuell!PLANA Küchenland in Bad Dürrheim präsentiert Ihnen die innovative Einbauküche mit modernster Küchentech­nik von heute. Besser PLANA als PLAN B.

Rôtisserie &Vinothek Gartner

In Wöhrden 5–6, TuttlingenTel.: 07461/9654994

Das Fest der Genüsse den schönsten Tag in Ihrem Leben genießen Sie mit einem festlichen Menü oder Büffet in der Rôtisserie Gartner.

Menüvorschläge unterwww.gartner-tut.de

Nähe Standesamt.Nähe vieler Kirchen. Geeignet auch für Taufe, Kommunion oder Konfirmation.

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 17

HocHzeit pl anen und feiern

Eheringe symbolisieren Treue

Hochzeitseinladungen individuell gestalten

Kreisform steht für Verbundenheit

Tuttlingen / Region (ptut). Paare bekunden als gegenseitige Anerkennung ihrer Wertschätzung mit dem Tragen gemein-samer Trauringe die Zusammengehörigkeit. Das Tragen von Eheringen ist ein alter Hochzeitsbrauch, der sich aber nach wie vor großer Beliebtheit erfreut. Eheringe verbinden eine Ent-scheidung fürs Leben mit starkem symbolischen Charakter. Die Wahl der Eheringe ist deswegen gar nicht so einfach. Schon die Vorstellungen, wie ein solcher Ehering aussehen soll, gehen oft sehr auseinander. Und auch beim Material der Eheringe gibt es eine große Vielfalt: Silber, Gold, Weißgold oder lieber Edelstahl...

Um die richtigen Ringe zu finden, stehen dem Brautpaar eben-falls mehrere Varianten zur Verfügung. Die übliche Variante besteht darin, zum örtlichen Juwelier zu gehen. Viele auf Trau-ringe spezialisierte Juweliergeschäfte bieten Eheringe auch im Internet an. Die Auswahl ist hier oftmals um ein vielfaches grö-ßer als die wenigen Exemplare in einem normalen Geschäft. Neu ist auch, dass einige Trauringhersteller wie „Saint Mau-rice“ ihren Kunden einen Konfigurator zur Verfügung stellen, mit dem die Paare die Möglichkeit haben in Ruhe zu Hause die Ringe selber zu gestalten. Manche Trauringshops bieten ein Ringmaß, entweder zum Kauf oder umsonst an. Mit diesem Ringmesser lassen sich die Ringgrößen ganz einfach heraus-finden.

Info Eheringe stehen für die Liebe und die Zusammenge-hörigkeit eines Paares. Damit symbolisieren sie alle Dinge, die auch mit einer Eheschließung und Hochzeit verbunden wer-den. Für die Kreisform des Ringes ist dabei kennzeichnend, dass es weder Anfang noch Ende gibt. Damit steht der Kreis für die ewige Verbundenheit und die Treue des Hochzeitspaares.

Tuttlingen / Region (pt/mm). Den richtigen Zeitpunkt für die Gestaltung der Hochzeitskarten zu finden ist gar nicht so einfach. Die benötigte Zeit vom Entwurf bis zum endgültigen Druck und Versand wird häufig unterschätzt. Der neuste Trend sind „Save-the-Date“-Karten, die vorab verschickt werden. So lässt sich sicherstellen, wenn Formalitäten wie Uhrzeit und Hochzeitslocation noch nicht feststehen, dass sich alle wich-tigen Gäste den großen Tag freihalten.Aber auch für die „Save-the-Date“-Karten muss bereits das richtige Design und ein passender Text gefunden werden. In der Vielfalt an Farben, Formaten und Gestaltungsideen kann man sich schnell verlieren. Individualität ist der derzeitige Trend, fordert aber viel Kreativität.

Es lohnt sich, mehr Geld in die Hochzeitseinladungen zu in-vestieren und ein Hochzeitsset mit Einladungs-, Tisch- und Menükarten stilistisch aufeinander abzustimmen. Viele Inter-netanbieter und Druckereien bieten individuelle Lösungen, die einen großen Spielraum für außergewöhnliche Ideen und Inspirationen eröffnen. Als handgefertigtes Papier oder hoch-wertige Seidenstoffe und ein persönliches Siegel gewinnen die Karten an Besonderheit.Im Internet-Zeitalter werden Einladungskarten zunehmend auch per Mail versendet. Dies ist nicht nur kostengünstig, son-dern auch umweltfreundlich und zeitersparend. Hinzu lässt sich die Online-Einladung entsprechend dem festlichen Anlass auch außergewöhnlich persönlich und formschön anlegen.

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18 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Os tern

Ostern: ein fröhliches Fest im FrühlingBeim Dekorieren und Kochen alles erlaubt

Tuttlingen (ptut). Ostern ist neben Weihnachten der kulina-rische Höhepunkt des Jahres. Es gibt viele spezielle Rezepte zu Ostern und Osterbräuche. Zu Ostern trifft sich ganze Fa-milie, um die Feiertage in entspannter Atmosphäre bei gutem Essen und lustigem Ostereiersuchen zu verbringen. Typische Rezepte zu Ostern sind zum Beispiel der Hefezopf, das Oster-lamm und diverse Eier-Rezepte.

Ostern beginnt mit dem kulinarisch eher spartanischen Karfrei-tag, an dem speziell die gläubigen Menschen kein Fleisch essen. Aus kulinarischer Sicht freut man sich daher umso mehr auf die restlichen Tage zu Ostern. Dazu zählen der Ostersamstag, Oster-sonntag und Ostermontag. In vielen Familien wird der Ostersonn-tag mit einem Osterbrunch begonnen. Frühstück und Mittages-sen gehen an Ostern fließend ineinander über. An Ostern werden dabei sowohl kalte als auch warme sowie süße und deftige Spei-sen serviert. Vom klassischen Osterei bis zum Osterbraten kann Ostern alles dabei sein. Hierbei spielt der Osterzopf eine wichtige Rolle. Denn nicht nur zum Nachmittagskaffee, auch zum Oster-brunch wird dieser gerne gegessen.

Kinder lieben Eier-Färben Besonders Kindern lieben Ostern. Vor allem das damit verbun-dene Oster-Eier-Färben, das meistens schon einige Tage vor Os-tern stattfindet. Entweder werden dafür hartgekochte oder ausge-blasene Eier verwendet. Die verzierten hartgekochten Eier landen dann zu Ostern häufig auf dem schön dekorierten Osterbrunch-Tisch. Die hübsch gestalteten ausgeblasenen Eier sind eine wun-derschöne Dekoration für Oster-Sträuße oder den feierlich ge-deckten Oster-Tisch.

HINWEIS An Ostern darf man sowohl beim Kochen, Backen, als auch beim Dekorieren seiner Fantasie freien Lauf lassen. Die Hauptsache ist man genießt die schönen und entspannten Tage zu Ostern im Kreise seiner Liebsten.

Zu Ostern gehören auch traditionelle spiele im Freien rund um das ei. Unser Bild zeigt Kinder beim eierwerfen im Freilichtmuseum neuhausen ob eck.

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„Osterregen bringt magere Kost, Ostersonne fette und reichliche.“

„Wenn‘s am Ostertag auch regnet am wingsten, so regnet‘s alle Sonntag bis Pfingsten.“

„Wenn‘s Ostern regnet, ist die Erde den ganzen Som-mer über durstig.“

„Ein Wind, der von Ostern bis Pfingsten regiert, im ganzen Jahr sich wenig verliert.“

„Wenn Ostern auf Georgi fällt, erwartet großes Weh die Welt.“

„Ostern im März verspricht ein gutes Brotjahr.“

BAuERNREgELN zu OSTERN

ARTHUR & CHRISTA WENKERTWaaghausstr. 12 78532 Tuttlingen

Tel. + Fax 07461/[email protected]

Lebens(t)raum

Dekorationen, Accessoires, Geschenkideen

Verkaufsoffener Sonntag 3.3. v. 13–18 Uhr „Frühlingserwachen“

Oster- & Frühlingsausstellung 9. März von 10 – 16 Uhr

B. .Efinger, Neuhauser Str. 67, 78532 Tuttlingen, Tel. 79331, Facebook: Lebenstraum Tuttlingen,

Offen: Di., Do. & Sa. 9.30–12.30, Mi. & Fr. 14.00–18.00

Wir sind seit 1984 Bioland Betrieb in 88637 Buchheim.

Wir führen Bio-Rinderwurst, teilweise ohne Pökelsalz und ohne Phosphate.

Auch für Allergiker geeignet.

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Von Montag bis Donnerstag 9.00 – 12.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr

Stadtmagazin Tuttlingen

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 19

Kirche / religion

Jahresleitthema heißt „Über-Lebens-Perspektiven“

Verzicht in der Fastenzeit zählt

Symbol der Auferstehung Christi

Neues Programm der katholischen Erwachsenenbildung

Tuttlingen (ptut). Die Katholische Erwachsenenbildung Kreis Tutt-lingen (keb) startet mit einem vielfältigen Programm in das neue Jahr. Zahlreiche Veranstaltungen stehen unter dem neuen Jahres-thema „Über-Lebens-Perspektiven“: Zwar müssen hier in Deutsch-land von außen betrachtet nur die Wenigsten wirklich ums Über-leben kämpfen, so Ursula Berner, die Leiterin der Katholischen Erwachsenenbildung, doch auch hierzulande kämen angesichts der Krisen in Griechenland, Spanien, Italien…. viele Menschen ins Nachdenken, wie lange es bei uns noch gut geht. „Auswege aus der Krise“ bietet Werner Rätz, Mitbegründer von At-tac, in seinem Vortrag am 6. Juni zum Leitthema an. Um „Stress am Arbeitsplatz“ geht es im Vortrag mit Thomas Maile, Betriebs-seelsorger am 14. Juni in Gosheim. Die Perspektiven der weiblichen Zukunft greift die Ausstellung „Wie will ich leben, wenn ich alt bin“ auf, die in Kooperation mit dem Frauennetzwerk und der Stadt Tutt-lingen vom 7. – 21. März im Rathausfoyer zu sehen ist. In diesem Rahmen gibt es am 12. März auch einen Abend zu den „Beginen – früher und heute“. Dr. Waltraud Wipper stellt das selbstverwaltete Wohnprojekt der Beginenstiftung in Tübingen vor und geht auch auf die historische Bedeutung der Beginen ein. Um die „Belastungsfähigkeit“ geht es am 7. Mai unter der Leitung von Psychologin Friedgard Blob in Spaichingen. Um der eigenen Spiritualität nachzuspüren sind die Teilnehmer am 13 Juli auf den Welschenberg eingeladen. Unter dem Motto „Stille und Begegnung in der Kirchenruine Maria Hilf“ geht es mit Angelika Rinnus um die Haltung des Franz von Assisi.Das Bildungsprofil wird auch durch ein vielfältiges und qualifiziertes Angebot im Erziehungsbereich – von der Geburt bis zur Pubertät -

Tuttlingen (ptut). Am Aschermittwoch beginnt für Katholiken die Fastenzeit. Das bewusste Hungern gehört zu fast jeder Kul-tur und Religion dieser Welt.

Für viele Menschen kommt ein konsequenter Verzicht bis Ostern in Frage. Hoch im Kurs stehen Alkohol- und Süßabstinenz. Fasten kommt nur für knapp ein Drittel der Menschen in Deutschland nicht in Frage. 32 Prozent haben noch nie gefastet – und wollen es auch künftig nicht, wie eine repräsentative Umfrage im Auf-trag der Krankenkasse DAK-Gesundheit ergab. Für die Menschen, die nach den „tollen Tagen“ Verzicht üben wollen, steht Alkohol ganz oben auf der Tabu-Liste (71 Prozent). Auf Platz zwei landen Süßigkeiten (66), gefolgt von Rauchen (44) und Fleisch (42). Für die Umfrage interviewte das Meinungsforschungsinstitut Forsa 1004 Menschen.

Tuttlingen (ptut). Im 12. Jahrhundert wurden erstmals nach-weislich Eier geweiht. Eier gelten seit jeher als Fruchtbarkeits-symbol; im Mittelalter waren sie als Zahlungsmittel bedeutend. Sie wurden zum Symbol der Auferstehung Christi, weil seine Auferstehung aus dem Grab dem Schlüpfen der Küken aus der Schale verglichen wurde. Neben Eiern wurden bald auch Schin-ken, Milchprodukte und Brot zur Weihe gebracht. Man wollte die lange Fastenzeit mit dem Verzehr der geweihten Speisen würdig beenden.Im 13. Jahrhundert werden erstmals bemalte Ostereier erwähnt. Nach den Fastenvorschriften war der Verzehr von Eiern in der Karwoche untersagt; die Hennen legten trotzdem, die Eier wur-den gelagert; am Ostermorgen war dann der Eierkonsum be-sonders hoch.

bestimmt. Neben den Babykursen mit Kinderphysiotherapeut Dieter Freudlsperger und den „Krabbelkisten“ gibt es auch wieder Elternkurse „Kess-erziehen – kooperativ, ermutigend, sozial und situationsorientiert“ in Frittlingen und Mühlheim-Stetten. Für die meisten Kurse können die Stärke-Gutscheine eingelöst werden, die Eltern bei der Geburt eines Kindes bekommen. Vorträge von Rita Stehle, Individualpsychologische Beraterin, zur Thematik „Grenzen setzen ohne zu verletzen“ am 16. April in Balgheim und am 7. Mai in Wehingen runden das Angebot im Erziehungsbereich ab.

Drei Kulturfahrten im Programm Damit sich Paare auch immer wieder selbst in den Blick nehmen können, gibt es am 20. April ein Seminar auf dem Dreifaltigkeitsberg „Die Liebe immer wieder neu beleben“ mit Rita Stehle aus Stockach. Im kulturellen Bereich stehen drei Fahrten im Vordergrund: Am 20. April geht es in die Europastadt Straßburg, und am 22. Juni steht das Schloss und das Blühende Barock in Ludwigsburg auf dem Programm. Frida Kahlo steht im Mittelpunkt der etwas anderen Kunstfahrt nach Baden-Baden am 8. Juni. Im kreativen Bereich gibt es ein Seminar „Klang-Farbe-Bewegung“ am 16. März mit Konrad Gießibl, Musiktherapeut und Angelika Rinnus, Kunsttherapeutin. Eine Vielfalt an verschiedenen Seminaren und Kursen im Gesund-heitsbereich, wie Gymnastik, Bewegung und Entspannung, Pilates, Kiefer, Mund Nacken und offener Kreistanz runden das Programm ab. HINWEIS Das Programmheft kann bei der katholischen Erwach-senenbildung Kreis Tuttlingen angefordert werden unter Telefon 07461 / 965980-20, [email protected] oder im Internet unter www.keb-tuttlingen.de

„Riskier was, Mensch!“Gedanken

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Tuttlingen (hpm). Jetzt ist sie wieder, - die Fasten- und Passions-zeit, - 40 besondere Tage zum Nachdenken, Auftanken, Anders leben.

Einer der Impulskalender zur Vorbereitung auf Ostern steht in die-sem Jahr unter dem Motto „Riskier was, Mensch!“ Da könnte was dran sein: Da, wo ich meinen Nächsten, meine Umwelt im Blick habe und handle, kann sich etwas verändern. Vielleicht ja so: F wie Fehler eingestehen, A wie Aufmerksam sein, S wie Streit beenden, T wie Trösten, E wie Ehrlich sein und N wie nicht nachtragend sein.

Nützen wir also die Zeit, - es lohnt sich!

Hinweis: Dieser Impuls zu unserer Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes (Tuttlingen), Dekanatsreferent des katholi-schen Dekanates Tuttlingen-Spaichingen.

Katholische Erwachsenenbildung Kreis Tuttlingen e.V.Uhlandstraße 3 78532 TuttlingenTelefon 07461/965980-20 Fax 07461/965980-19

Das aktuelle Ver an­staltungs programm finden Sie unter www.keb­tuttlingen.de

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20 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

TUT TLINGER VEREINSLEBEN

Musiker blicken auf stolze Vereinsgeschichte zurück

Tuttlingen (ptut/mav). Die Musikkapelle Nendingen feiert ihren 100. Geburtstag. Als Gründungsdatum ist der 1. Dezember 1912 überliefert. Am 29. Dezember 1912 fand die erste Musikprobe der neun Gründermusikanten statt. Die Musiker haben dieses Datum zum Anlass genommen, genau 100 Jahre später, am 29. Dezember 2012, das Jubiläumsjahr mit einem Konzert in der St. Petrus und Jakobus Maior Kirche in Nendingen zu eröffnen. Die Jubiläumskapelle feiert über das Jahr 2013 mit vielfältigen und einladenden Programmpunkten.

Seit 1912 ist in der Musikkapelle und auch in Nendingen viel pas-siert. Unzählige Konzerte wurden gegeben, Ausflüge gemacht und Feste gefeiert. Uniformen wurden modernisiert, der Taktstock von Dirigent zu Dirigent weitergereicht. Musikanten sind gestorben, Jungmusikanten wurden ausgebildet. Im Anschluss an das kirch-lilche Jubiläums-Auftaktkonzert fand die Präsentation des Jubilä-umsbuches „1912–2012 - 100 Jahre Musikkapelle Nendingen“ statt.

Auf über 160 Seiten hat die Kapelle einen bunten Mix aus ihrer Vereinsgeschichte, die eng verbunden mit dem Brauchtum und dem gesell-schaftlichen und kulturellen Jahresrhythmus von Nendingen ist, zusammengestellt. Das gelun-gene Jubiläumsbuch stellt übersichtlich und spannend die Vereinsgeschichte vor.

Festwochenende im April

Das große Festwochenende zum runden Geburtstag gibt es am 20. und 21. April 2013. Es beginnt am Samstag um 10.00 Uhr mit der Totenehrung auf dem Nendinger Friedhof. Um 11.00 Uhr fin-det der Festakt zum Jubiläum in den Nendinger Donau-Hallen mit

der Patenkapelle, der Stadtka-pelle Mühlheim, statt. Im An-schluss ist die Eröffnung der Ausstellung mit Exponaten aus der hundertjährigen Ver-einsgeschichte. Abends geht es um 20.00 Uhr weiter mit dem Konzert mit „Jörg Bollin und dem Mährischen Feuer“.Am Sonntag wird das Pro-gramm mit dem Frühschop-pen (11 Uhr bis 13 Uhr) in den Nendinger Donau-Hallen mit dem Städtischen Blasorche-ster Tuttlingen eröffnet.

Bei diesem Anlass werden die Gewinner des Mal- und Zei-

Die Musikkapelle Nendingen e.V. blickt auf eine stolze hundertjährige Vereinsgeschichte zurück und lädt zum abwechslungsreichen Jubiläumsprogramm herzlich ein. Unser Bild zeigt die Besetzung der Kapelle im Jubiläumsjahr.

Das erste bekannte Bild desMusikvereines Nendingen

nach dem Gründerjahr 1919.

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Musikkapelle Nendingen feiert 100. Geburtstag

•Grundpflege:Körperpflege,Ernährung,Lagerung,etc.

•Behandlungspflege:Injektionen,Infusionen,Verbände,BZ-Messungen,Medikamentengabenetc.

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Unsere Leistungen

Herzlichen Glückwunsch zum 100jährigen Jubiläum!

HäuslicherPflegedienstMartin Grieble

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 21

MUSIKK APELLE NENDINGEN IM PORTR AIT

chenwettbewerbes bekanntgegeben und die Sonderbriefmarke „100 Jahre Musikkapelle Nendingen“ vorgestellt. Das Nachmit-tagskonzert ist von 14 Uhr bis 18 Uhr mit dem „Patenkind“, der Musikkapelle Stetten an der Donau sowie mit der Stadtkapelle Möhringen. Am Dienstag, 30. April 2013, lädt die Musikkapelle zum 1. Mai-Konzert um 18.00 Uhr auf dem Nendinger Rathaus-Vorplatz ein.

Am Samstag, 15. Juni 2013, ab 9 Uhr veranstaltet der Blasmusikver-band Rottweil-Tuttlingen ein Jugendkritikspiel in den Donau-Hal-len. Am Samstag, 31. August 2013. Ab 7 Uhr steht der 12. Flohmarkt rund um die Nendinger Schule an. Am Samstag, 16.November 2013, um 20.00 Uhr findet das Jubiläumskonzert „100 Jahre Mu-sikkapelle Nendingen“ in den Nendinger Donau-Hallen statt. Den Abschluss des Jubiläumsjahres bildet das Kirchenkonzert in der Nendinger St. Petrus und Jakobus maior Kirche am Sonntag, 29. Dezember 2013, ab 17.00 Uhr.

Vorstandschaft und Ausschuss des Musikvereines Nendingen im Jubiläumsjahr, angeführt vom 1. Vorsitzenden Armin Huber und Dirigent Martin Dett.

Mit einem Kirchenkonzert in St. Petrus und Jakobus-Major zum Jahreswechsel eröff-nete der Musikverein Nendingen die Jubelfeierlichkeiten zum 100. Geburtstag.

Vorstandschaft und Aus-schuss der MusikkapelleNendingen im Jubiläumsjahr:1. Vorsitzender: Armin Huber2. Vorsitzender: Jürgen HärpferSchriftführerin: Tanja HenslerKassierer: Franz HuberDirigent: Martin DettJugendleiterin: Elisabeth Wax

Jugendvertreter: Tobias Roos1. Wirtschaftsführer:Christoph Fritz2. Wirtschaftsführer:Frank BraunBeisitzer: Barbara Waizenegger,Kathleen Huber,Gebhard Braun,Gerhard Wax, Frank Meixner

Armin Huber ist der Musikerchef

Impressum

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsfüh-rer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Vil-ling, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Meyer (jm), Markus Braun (mxb), Sandra Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing (ai)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 3 / 2012, [email protected]

Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Sandra Hackfort, Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptin-gen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die

Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manu-skripte, Fotos und Illustrationen. Nach-druck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elekt-ronische Datenbanken und Vervielfältigun-gen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Lienhard + Birk PrintMedien GmbH, 78637 Trossingen

Titelmotiv – Idee / Umsetzung: Margarita Aicher-Villing / Anton A. Villing

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22 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

AUTO IM FRÜHLING

Tuttlingen (avi). In der Donaustadt gibt es jetzt die „Automeile Tutt-lingen Stockacher Straße“. Diese fährt nun mit Vollgas und präsentiert sich erstmals gemeinsam

mit einem zweitägigen Frühlingsfest am Samstag, 16. März 2013 (9 bis 17 Uhr) und Sonntag, 17. März 2013 (10 bis 17 Uhr). Gleich drei Autohäuser, die Firmen Autohaus Riess, AHG Faude und Graf Har-denberg, öffnen die Türen und bieten interessante

Autoneuheiten sowie ein buntes Unterhaltungsprogramm für Jung wie Alt.

Mit Gründung der „Automeile Tuttlingen“ haben sich die drei Au-tohäuser, vertreten durch die Geschäftsführer Dr. Steffen Riess, Mark-O. Häfner und Thomas Faude, das Ziel gesetzt, die Stocka-cher Straße als gemeinsamen Standort der drei Premiummarken Mercedes Benz, Volkswagen/Audi und BMW zu positionieren. Nicht nur in Tuttlingen, sondern auch über den Landkreis Tuttlin-gen hinaus, soll den Kunden durch Bündelung von gemeinsamen Aktionen eine interessante und abwechslungsreiche automobile Plattform geschaffen werden. Als erste große Aktion der drei Au-tohäuser wurde das Frühlingsfest in der Stockacher Straße auf die Beine gestellt. „Wir treten mit der Automeile Tuttlingen bewusst gemeinsam auf, damit die Kunden und Kaufinteressierten in räum-licher Nähe die Automodelle und Marken gut nebeneinander ver-gleichen können“, betonen die drei Autohaus-Geschäftsführer. So zeigt beim Frühlingsfest jedes Autohaus bewusst seine Besonder-heiten und die aktuelle Modellpalette. Dem gegenüber erfahren die Besucher gemeinsame Verkaufsaktionen, Gewinnspiele und Überraschungen.

Verschiedene Kundenaktionen Das Autohaus Riess, AHG Faude und Graf Hardenberg werden an ihren Standorten Probefahrt-Counter aufbauen. Auf einer defi-nierten Teststrecke haben die kaufinteressierten Besucher die Ge-legenheit, ungezwungen nicht nur die Angebote in den Autohäu-

sern vor Ort zu vergleichen, sondern auch ihr Wunschfahrzeug zu testen. Für alle am Kauf eines Gebrauchtwagen Interessierten wird nur speziell beim Frühlingsfest-Wochenende von allen drei Auto-häusern gleichsam ein Angebot mit einem zusätzlichen Kaufanreiz unterbreitet. So wird bei Kauf eines Gebrauchtwagens für das in Zahlung zu gebende Fahrzeug bis zu 1000 Euro über dem DAT/Schwacke-Preis geboten. Zudem winkt ein Gutschein für zwei Personen in den Europa-Park inklusiv einer Übernachtung. In allen Autohäusern ist auch der Osterhase unterwegs und verteilt an die Kinder leckere Schokoladen-Ostereier.

Erlös geht an TurngemeindeNeben der Autoschau fehlt es nicht an weiteren Unterhaltungsan-geboten für die ganze Familie. So gibt es im Autohaus Riess eine Ausstellung über Ostergestecke und Osterdekorationen von Blum-hof Wassmer (Stockach) zu sehen. Bei Graf Hardenberg erleben die Besucher eine Motorradausstellung mit Motorrad-Matthies Harley-

Das Autohaus Riess präsentiert zum Frühlingsfest der Automeile Tuttlingen die neue CLA-Klasse (Bild) und bietet Probefahrten an mit dem CLA, der neuen A-Klasse, dem SLK sowie dem Elektro Smart und Smart E-Bike.

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Beim Frühlingsfest

der Automeile Tuttlingen ist der Osterhase unterwegs

und verteilt in allen dreiAutohäusern süßeÜberraschungen!

Frühlingsfest am 16. und 17. März 2013 in gleich drei Autohäusern / Aktionsprogramm

„Automeile Tuttlingen Stockacher Straße“ präsentiert sich erstmals

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 23

Frühlingsfest am 16. und 17. März 2013 in gleich drei Autohäusern / Aktionsprogramm

Davidson (Tuttlingen) und eine Testaktion mit E-Bikes des Zweirad-Centers Nerz (Tuttlingen). Über die Frühlingsfest-Tage werden in allen drei Autohäusern kleine Speisen, Kuchen und Getränke zum Ver-zehr angeboten. Der Verkaufserlös geht an die Turngemeinde Tuttlingen (TG) zur Unterstützung des Projekts „Bewegungs-freundlicher Kindergarten“.

AUTO IM FRÜHLING

„Automeile Tuttlingen Stockacher Straße“ präsentiert sich erstmals

Selbst an einer speziellen Ausbildungsbörse fehlt es beim Frühlingsfest der Au-tomeile Tuttlingen nicht. Für Nachwuchskräfte, die gerne eine Ausbildung in einem der drei Autohäuser absolvieren wollen, im kaufmännischen oder im technischen Bereich, wird jedes Autohaus eine Ausbildungsbörse vor Ort auf-bauen und offene Fragen beantworten. Als Ausbildungsberufe im KfZ-Gewerbe sind möglich: KfZ-Mechatroniker/in, Automobilkaufmann/frau, Fachkraft für Lagerwirtschaft, Fahrzeuglackierer/in, Mechaniker/in für Karosserie-Instandset-zungstechnik.

Ausbildungsbörse im Autohaus

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Graf Hardenberg rückt beim Frühlingsfest den neuen VW Beetle Cabrio und den neuen sportlichen Audi SQ5 in den Mittelpunkt.

Das AHG-Autohaus fährt zum Frühlingsfest die BMW-Cabrio-Modelle, den Cabrio 1er BMW (Bild) und den flotten Z4, auf.

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24 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

AUTO IM FRÜHLING

„Hohe Servicequalität fordert Investitionen“Redaktionsgespräch mit Axel Kohlrusch zum Auto-Werkstattservice

Tuttlingen (avi). Technische Raffinessen, Leistungsver-mögen, Sicherheit und Fahr-komfort sind hohe Ansprüche an die Autos. Die Fahrzeug-hersteller vieler Marken hin-ken diesen Kundenanfor-derungen im Zeitalter der Technik und Kommunikation nicht hinterher. Die Neufahr-zeuge kommen allerdings auch mal in die Jahre oder erleiden technische Schä-den durch Unfälle. Und dann ist ein Werkstatt-Service auf sehr hohem Niveau in den Autohäusern vor Ort gefragt. Dieses Privileg erfüllt das Au-tohaus Stengelin GmbH in Tuttlingen (Stockacher Stra-ße 151) als Nissan-Vertrags-werkstatt und durch seine 1a-Meister-Servicequalität. Die Auto-Technik-Redaktion des Perle Stadtmagazins Tutt-lingen fragte dazu bei Axel Kohlrusch, Geschäftsleitung des Autohauses, nach.

Herr Kohlrusch, der Begriff Marken-Vertragshändler ist

bekannt. Das Autohaus Stengelin GmbH titelt sich aber speziell als Vertragswerkstatt, warum? Als Nissan-Servicepartner und au-torisierte Vertragswerkstatt erfüllen wir die strengen Selektionskri-terien des Herstellers. So können wir den höchstmöglichen Qua-litätsstandard für unsere Kunden sicherstellen. Wir verkaufen nicht nur Nissan Jahreswagen, EU-Neufahrzeuge von Nissan sondern auch EU-Neufahrzeuge aller gängiger Hersteller. Deshalb haben wir uns dem Bosch 1A Service angeschlossen, so dass unser spezi-ell geschultes Werkstatt-Team alle Fahrzeugtypen gemäß Herstel-lerangaben warten und reparieren kann, um auch hier die höchst-mögliche Service-Qualität für unsere Kunden zu gewährleisten.

Welche technischen Kriterien und Leistungsansprüche muss das Autohaus erfüllen, um das Siegel als Vertragswerkstatt zu erhalten und zu bewahren? Nur wenn die Wartungen und Reparaturen nach

Herstellervorgaben durchgeführt werden, bleibt die Fahrzeug-Ga-rantie erhalten. Voraussetzung dafür ist der Einsatz moderner Prüf- und Diagnosetechnik. Dies bedarf regelmäßiger Investitionen in Geräte und Schulungen unserer Service- und Diagnosetechniker.

Wie gewinnt der Kunde durch die spezielle Auszeichnung als Vertragswerkstatt in Ihrem Autohaus? Durch den Einbau von Qualitätsersatzteilen erhält der Kunde die Sicherheit und den Wert seines Fahrzeugs. Eine Mobilitätsgarantie hilft, jederzeit „Mobil“ zu bleiben.

Welche besonderen Serviceleistungen dürfen die Kunden beim Autocheck und der Autoreparatur in der Stengelin-Werkstatt erwarten? Um unabhängig zu bleiben, bieten wir unseren Kun-den ein Werkstattersatzfahrzeug oder alternativ einen Hol- und Bring-Service für ihr Fahrzeug an. Weiterhin bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit an, die Auto-Räder in unseren Räum-lichkeiten einzulagern.

Axel Kohlrusch (Bild) setzt auf erstklassigen Werkstatt-Service bei der Autohauses Stengelin GmbH in der Stockacher Straße 151, das somit zu Recht das Siegel als Nissan-Vertragswerkstatt führt. Zusammen mit seiner Schwester Sybille Kohlrusch leitet er das Autohaus Stengelin GmbH. Am Samstag, 9. März 2013, lädt das Autohaus alle Interessierten zum „Tag der offenen Tür“ ein.

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 25

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Beetle Cabriolet überzeugt auf der ganzen LinieVolkswagen startet mit neuen Modellen in Freiluftsaison

Tuttlingen / Wolfsburg (ptut/eb). Volkswagen präsentiert das neue Beetle Cabriolet ab sofort bei seinen Händlern in Deutschland. Mit frischen Impulsen im Design und einer Fül-le an Ausstattungsmöglichkeiten und nicht zuletzt einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt das neue Beetle Cabriolet auf der ganzen Linie.

Souveräner und geräumiger ist es geworden, das neue Beetle Cabriolet. Es wirkt gestreckter, breiter, das Dach flacher, die Proportionen dynamischer. Die Zeit, in der sich das Verdeck öffnen lässt – mit die wichtigste Zahl bei einem Cabriolet – beträgt 9,5 Sekunden – serienmäßig mit elektrischem Antrieb. Bis zur Geschwindigkeit von 50 Stundenkilometern klappt das auch während der Fahrt. Dabei faltet sich das Dach kompakt hinter den Rücksitzen zusammen und optimiert so die Sicht nach hinten. Geschlossen ist das Stoffverdeck des Beetle Ca-briolets nach 11,0 Sekunden; die zusätzlichen 1,5 Sekunden genehmigt sich der Elektroantrieb, um das Dach automatisch im Windschutzscheibenrahmen zu verankern.

Effiziente Motoren und sicher

Das Beetle Cabriolet ist mit effizienten Motoren, die ein Lei-stungsspektrum von 105 PS bis 200 PS abdecken, bestellbar. Auch in Bezug auf das Thema Sicherheit ist das Beetle Cabrio vorbildlich: Binnen Millisekunden fährt nach dem Überschrei-ten einer gefährlichen Fahrzeugneigung das serienmäßige Überrollschutzsystem hinter den Fondkopfstützen nach oben. Für das neue Beetle Cabriolet stehen die fünf Ausstattungs-varianten „Beetle“, „Design“, „Design Exclusive“, „Sport“ und „Sport Exclusive“ zur Wahl. Hinzu kommen die drei Editions-modelle „50s Edition“, „60s Edition“ und „70s Edition“. Ergänzt wird das breite Angebot durch zwölf Lack- und zwei Verdeck-farben, elf unterschiedliche Interieur-Stoff- und Leder-Trims, zwölf Felgen und unzählige, technische und optische Sonder-ausstattungen. Die Benzin- und Diesel-Motoren sind allesamt Turbomotoren, die optional mit Sechs- und Siebengang-Dop-pelkupplungsgetrieben lieferbar sind. Das Verbrauchsspek-trum der drehmomentstarken Vierzylinder von 4,5 bis 7,8 l/100 km.

HINWEIS In Deutschland startet der Viersitzer mit einem Basis-preis von 21.350 Euro für den 1.2 TSI mit 77 kW / 105 PS, somit ist der offene Beetle das günstigste Cabriolet im Volkswagen-Programm.

AUTO IM FRÜHLING

Die Freiluftsaison steht bevor. Und mit dem neuen Beetle Cabriolet ist man garantiert mittendrin. Das Verdeck lässt sich während der Fahrt öffnen und schließen und in nur 9,5 Sekunden hat man nichts als nur den Himmel über sich.

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26 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Bauen und ImmoBIlIenmark t

Energieeffizientes Bauen und Sanieren wird belohntMit Fördermittel für die Zukunft rüsten

tuttlingen/rottweil (mm). Für maßnahmen rund ums energie sparen und den einsatz erneuerbarer energien winken auch im Jahr 2013 attraktive Zuschüsse und darlehen zu guten konditi-onen. Wer sich als Haus- oder Wohnungsbesitzer von steigenden energiepreisen unabhängig und seine nebenkosten langfristig kalkulierbar machen will, sollte nach experten der Handwerks-kammern jetzt notwendige Schritte in die Wege leiten.

Förderinstitute wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die L-Bank und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) sind die entscheidenden Quellen dafür. Die Förderinstru-mente sind praxiserprobt und können größtenteils bereits auf eine gute Erfolgsbilanz zurückblicken. So hat nach einer Studie des Forschungszentrums Jülich alleine die KfW mit ihren Förder-programmen zum energieeffizienten Bauen und Sanieren im Jahr 2011 mit einem Fördervolumen von 6,6 Milliarden Euro Investi-tionen in Höhe von 18,6 Milliarden Euro angeschoben. Die KfW-Förderung verhilft dabei nicht nur Bauherren zu zinsgünstigen Darlehen und Tilgungszuschüssen, sondern leistet auch einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz: Durch die Investitionen im Jahr 2011 werden bereits über 1.500 Gigawattstunden Energie eingespart und 540.000 Tonnen Treibhausgase vermieden.

Zuschuss für energieberatungWer in Baden-Württemberg zu Hause ist, hat in Sachen Ener-giesparförderung einen echten Heimvorteil: Neben seit vielen Jahren erfolgreichen Instrumenten wie dem vom baden-württ-embergischen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirt-schaft bezuschussten „EnergieSparCheck“ (Energieberatung für Wohngebäude bis acht Wohneinheiten) ist das Engagement der L-Bank besonders hervorzuheben: Bereits seit Frühjahr 2012

stockt die L-Bank Mittel aus der Darlehensvariante des KfW-Pro-gramms „Energieeffizient Sanieren“ in einem eigenen Programm „Energieeffizienzfinanzierung - Sanieren“ auf und beschert Sa-nierungswilligen damit langfristige Darlehen mit einem Effektiv-zinssatz von derzeit 0,75 Prozent. Seit dem 1. Dezember 2012 legt die L-Bank über diese Zinsverbilligung hinaus auch bei den Tilgungszuschüssen nach: Die Tilgungszuschüsse, mit denen die KfW die Sanierung von Bestandsgebäuden zu „KfW-Effizienz-häusern“ belohnt, werden von der L-Bank aus Eigenmitteln um jeweils 2,5 Prozentpunkte angehoben. Dem Bauherrn winken damit neben dem extrem niedrigen Zinssatz noch Tilgungszu-schüsse zwischen 3.750 und 11.250 Euro pro Wohneinheit. Zur Aufnahme des Ist-Zustandes und zum Festlegen sinnvoller Sa-nierungsmaßnahmen sollte der erste Schritt in der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden immer die Inanspruchnahme qualifizierter Energieberatung vor Ort am Objekt sein. Hier kön-nen Hausbesitzer bereits zum ersten Mal von Förderangeboten profitieren. Für die Energieberatung am Objekt stehen gleich zwei Förderangebote zur Wahl: der vom baden-württember-gischen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft und dem baden-württembergischen Handwerk geförderte „En-ergieSparCheck“ und die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderte „Vor-Ort-Beratung“.

InFo Weitere Informationen bieten auch die Internetseiten der Förderinstitute: www.kfw.de, www.l-bank.de, www.energiespar-check.de und www.bafa.de.

Energieeffizientes Bauen und Sanieren wird belohntMit Fördermittel für die Zukunft rüsten

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 27

„Wir haben uns gut betreut und beraten gefühlt“ Käufer wie Verkäufer geben dem Wohnbau-Maklerservice gute Noten

Tuttlingen (avi). Mit umfassenden Dienstleistungen rund um den Wohnungsbau und die Immobilien-Vermarktung agiert die Tuttlinger Wohnbau GmbH seit über sieben Jahrzehnten erfolgreich im Markt. Neben den klassischen Geschäftsfeldern der Wohnungsvermietung- und verwaltung, Stadt- und Pro-jektentwicklung, Bauträgerkoordination, Architektur sowie Sanierung und Modernisierung von Immobilien kümmert sich das Wohnbauteam ebenso professionell und zuverlässig um sämtliche Makleraktivitäten.

Die Vermietung und Verkaufsvermittlung von Wohnungen und Häuser für Geschäfts- wie Privatkunden hat für die Tuttlinger Wohnbau GmbH mit Sitz in Wöhrden 2-4 einen hohen Stellen-wert. Dabei veräußert und vermietet „Die Wohnbau“ nicht nur selbst geplante und erstellte Eigentumswohnungen, Wohnungs-einheiten und freistehende Einfamilienhäuser, sondern berät und unterstützt die Besitzer eigener Immobilen sowie Wohnungssu-chende durch qualifizierte Makleraktivitäten. Für gewerbliche wie private Kunden erledigt das Wohnbauteam alle anfallenden Mak-leraufgaben. Auf Wunsch und im Bedarfsfall wird selbst ein indivi-duelles Marketingkonzept entwickelt.

Otto Haas genießt Rundum-Service Wie nun Kunden als Käufer und Verkäufer einer Immobilie die Qualitäten des Wohnbau-Maklerservice einstufen, interessierte die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen. Auf das Fach-wissen und die jahrelangen Erfahrungen der Tuttlinger Wohnbau im Maklergeschäft griff als Verkäufer der Immobilienbesitzer Otto Haas zurück. Wir fragten bei ihm nach:

Herr Haas, warum haben Sie gerade der Tuttlinger Wohnbau GmbH Ihre Immobilie zum Verkauf anvertraut?Wir wohnen in einem Objekt, das seit vielen, vielen Jahren von der Tuttlinger Wohnbau verwaltet wird. Wir sind mit der Betreu-ung sehr zufrieden. Wir kennen den Service und die Kompetenz des Unternehmens und haben uns deswegen entschlossen, der Wohnbau auch unsere Immobilie zum Verkauf anzuvertrauen.

Hatten Sie an den Immobilienmakler besondere Wünsche und wie gut entsprachen diesen die Tuttlinger Wohnbau? Die Immobilie, die zum Verkauf stand, war nicht mehr bewohnt. Deshalb war es uns sehr wichtig und forderten wir, dass der Ver-kauf sehr schnell über die Bühne geht. Mit Frau Schuhknecht als unsere Ansprechpartnerin, haben wir wie erwartet einen kompe-tenten Rundum-Service von der Wohnbau erhalten.

Wie hat sich über den gesamten Verkaufsprozess die Zusammen-arbeit gestaltet und lief diese zu Ihrer vollsten Zufriedenheit? Die Zusammenarbeit lief Hand in Hand und zu unserer vollsten Zufriedenheit. Wir wurden über alle Vorgänge permanent auf dem Laufenden gehalten. Wären wir noch einmal in der Situation, eine

Immobilie verkaufen zu dürfen oder vielleicht sogar zu erwerben, würden wir erneut auf die Wohnbau zurückgreifen.

Haben Sie zum ersten Mal eine eigene Immobilie über ein Mak-lerbüro verkauft und wie positiv haben Sie dabei die professio-nelle Hilfe wahrgenommen? Wir haben vor vielen Jahren privat, also ohne einen Makler, ein Einfamilienhaus verkauft und sind dabei mit dem Erwerber rein-gefallen. Von daher war es uns klar, dass wir ein solches Geschäft nur noch mit professioneller Hilfe abwickeln werden. Die Wohn-bau hat uns hierbei von den Besichtigungen bis zur notariellen Abwicklung alle Tätigkeiten abgenommen, wirklich professionell, bequem und unkompliziert.

Ehepaar Waldoch findet TraumimmobilieDas Ehepaar Marzanna und Emilian Waldoch hat mit Hilfe der Wohnbau ihre Traumimmobilie in Tuttlingen gefunden. Dazu fragten wir bei Ihnen nach.

Frau und Herr Waldoch, wie wurden Sie auf die Wohnbau als Immobilien-Makler aufmerksam? Wir hatten bereits vor Jahren über die Tuttlinger Wohnbau eine Wohnung angemietet und waren uns somit über die Kompetenz und den guten Service der Wohnbau bewusst.

Warum haben Sie gerade der Tuttlinger Wohnbau GmbH die Makleraktivitäten anvertraut? Wir hatten persönlich wie fachlich hohes Vertrauen in das Unter-nehmen. So sahen wir uns auch bei der kompetenten Suche nach einer neuen Wohnung gut aufgehoben.

Wie hat Sie das Wohnbau-Team begleitet und haben Sie Ihre Traumimmobilie gefunden? Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch mit Frau Schuh-knecht über unsere Wünsche und Ansprüche an die Immobilie, hat sie sich auf die Suche gemacht. Bereits nach drei oder vier Be-sichtigungsterminen hatten wir uns in die Immobilie verliebt, die wir im vergangenen Jahr erworben haben und seither glücklich bewohnen.

Wie fühlten Sie sich bei der Wohnbau aufgehoben waren Sie mit dem Zeitraster der Abwicklung zufrieden?Die Abwicklung des Erwerbs (Verhandlungen, Kaufvertrag, Notar-termin, Übergabe) verlief sehr schnell und unkompliziert. Wir ha-ben uns rundum gut betreut und beraten gefühlt.

InfO Mehr zur TuttlingerWohnbau GmbH gibt es unterwww.wohnbau-tuttlingen.de.

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das Ehepaar marzanna und Emilian Waldoch hat mit Hilfe der Wohnbau schnell ihre Traumimmobilie in Tuttlingen gefunden.

Otto Haas hat den Wohnbau-maklerservice für den Verkauf seiner Immobilie genutzt. Ihm stand Immobilienfachwirtin Rebekka Schuhknecht als kompetente Beraterin zur Seite.

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28 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

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Fachbetriebe präsentieren großes LeistungsspektrumMesse „Haus-Bau-Energie“ in der Stadthalle Tuttlingen

tuttlingen (ptut). die messe „Haus-Bau-energie“ präsentiert sich von Freitag, 8. märz, bis zum Sonntag, 10. märz 2013, in der Stadthalle tuttlingen. als moderner marktplatz für das lo-kale Handwerk soll die Fachmesse Bauwillige und am thema interessierte Bürger locken.

Trotz Internetauftritt und Hochglanzbroschüre nimmt das per-sönliche Beratungsgespräch bei Entscheidungsfindungen der Bauherren eine bedeutende Rolle ein. Deshalb nutzen jährlich viele Unternehmen aus Tuttlingen und Umgebung die Messe Haus-Bau-Energie als Präsentations-Plattform vor Ort. Sach-kundige und erfahrene Bauunternehmer, investitionswillige Bauherren, der Altbau-Käufer, der Sanierungsfachmann, der Heizungsexperte und der energiebewusste Hausbesitzer kom-men miteinander ins Gespräch. Hausbesitzern, Bauherren und Modernisierer bietet sich die Gelegenheit, sich auf der Messe über individuelle Lösungen zu Bauvorhaben zu informieren und verschiedene Angebote zu vergleichen.

Schwerpunktthema: energieeffizienzMehr als 2.500 Besucher lockte die Messe im Vorjahr. Veran-stalter Peter Sauber hofft auch für 2013 auf eine gleich gute Resonanz. Die Präsentation eines großen Leistungsspektrums und Produkteprogramms ergänzt sich durch Vorträge von ver-sierten Fachleuten sowie unabhängige Beratungsangebote. Zu einem Schwerpunktthema zählt die Energieeffizienz. Erwartete

höhere Energiekosten für die Verbraucher, EEG-Umlage und Netzausbau halten das Thema spannend. So denken viele Bau-herren und Eigenheimbesitzer über Investitionen in alternative Energieversorgung und energieeffziente Bauweisen nach.

InFo Rund 50 Fachbetriebe zeigen sich auf der Messe in Tuttlin-gen, geöffnet am Freitag von 13 bis 18 Uhr, am Samstag von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr. Der Eintritt kostet sechs Euro, vier Euro ermäßigt für Rentner, Studenten, Schüler und Schwerbehinderte. Am Freitag ist der Eintritt frei. Mehr zur Messe und zum Vortragsprogramm unter www.messe-sauber.de.

die messe Haus-Bau-energie lädt auch in diesem Jahr von Freitag, 8. bis zum Sonntag, 10. märz 2012, in die Stadthalle tuttlingen ein. 50 Fachbetriebe präsentieren sich und es wartet auch ein Vortragsprogramm.

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Kostenlose Beratung zumEnergieverbrauchtuttlingen (ptut). Die Caritas Tuttlingen berät in Kooperation mit der Diakonie und mit Unterstützung des Landkreises Tuttlingen benachteiligte Haushalte (Haushalte mit Transferleistungen) zum Energieverbrauch. Die Institution hilft somit die Stromkosten eines Haushalts um etwa 120 Euro je Jahr zu senken. Die Bera-tung ist hochwertig und kostenlos. Soforthilfen im Wert von bis zu 80 Euro werden den Haushalten kostenfrei übergeben. Aktuell startet im März und April eine neue Aktion. Alte Kühlgeräte mit hohem Verbrauch können bei Bedarf kostenlos durch neue A++ ersetzt werden. Nur für die Entsorgung der Altgeräte muss ein geringer Erstattungsbetrag von maximal zehn Euro aufgebracht werden.

HInWeIS Nähere Informationen gibt es von Montag bis Donners-tag, 8 bis 16 Uhr unter 07461/7801512 oder 7801513 sowie unter [email protected].

Mach dir dein Haus!

8.–10.3.2013Stadthalle TuttlingenFr. 13–18 Uhr, Sa. 10–18 Uhr, So. 11–18 Uhr

Freitag = Spartag

Eintritt frei

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 29

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Neue Technik für Zimmerer-Lehrwerkstatt Mafell AG unterstützt Bildungsakademie Rottweil

tuttlingen/rottweil (mm). Die Zimmerer an der Bildungsaka-demie Rottweil haben sprichwörtlich „maschinelle Verstärkung“ bekommen. Wie alle zwei Jahre hat die Oberndorfer Firma Ma-fell auch diesmal das Sponsoring übernommen und die Lehr-werkstatt des Bildungshauses der Handwerkskammer Konstanz mit neuen Handmaschinen ausgestattet. Dank starker Motoren und leichter Bauweise sind die Spezialmaschinen für die Arbeit an großen Bauteilen in luftiger Höhe bestens geeignet.Auch über besondere Features wie die Rückwärtssägefunktion einer Stichsäge können sich Lehrmeister Filippo Campagna und seine Meisterschüler freuen. „Dank dieses Engagements blei-ben wir immer auf dem neuesten Stand der Technik. Das ist für die Qualitätssicherung in der Aus- und Weiterbildung unver-zichtbar“, sagt der Zimmermeister, der seit 2003 als Ausbilder und Lehrgangsleiter an der Bildungsakademie tätig ist. Gerade im Zimmererhandwerk liegen Tradition und Innovation beson-ders nah beieinander: „Die Anforderungen sind enorm gestie-gen. Auch der Umgang mit einem so traditionellen Werkstoff wie Holz ist heute undenkbar ohne den Einsatz neuer Techno-logien“, so der Ausbilder weiter.Insgesamt 24 Zimmerer bereiten sich in Rottweil in diesem Jahr auf die Meisterprüfung vor. Die Anwärter auf den Meister-titel kommen heute aus ganz Süddeutschland in die Zimme-rerhochburg im Schwarzwald. Und auch der Nachwuchs aus Betrieben der Region darf sich über das neue Handwerkszeug freuen: An die 30 Auszubildende werden Jahr für Jahr in Rott-weil überbetrieblich ausgebildet, die ebenso in den Genuss der optimalen Ausstattung der Lehrwerkstatt mit Maschinen und Geräten kommen.

ausbildungsmeister Filippo Campagna (ganz rechts) und die Zimmerer-meisterschüler der Bildungsakademie rottweil freuen sich über die neuen technischen Handmaschi-nen für die lehrwerkstatt.

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30 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

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Offener Energieeinkauf Mehrere Wege führen zur Immobilie

tuttlingen / Stuttgart (mm). Seit Beginn dieses Jahres steht die energie-einkaufsgemeinschaft des Handwerks für eine breitere teilnehmerschaft offen. neben den Handwerksbetrieben selbst können nun auch deren gewerbliche kunden von den exklusiven Sonderpreisen des gemeinsamen energieeinkaufs profitieren.

Das Handwerk in Baden-Württemberg öffnet ab sofort seine En-ergie- Einkaufsgemeinschaft. Konnten zuvor lediglich diejenigen der Energie-Einkaufsgemeinschaft beitreten, die als Handwerks-betrieb Mitglied der Baden-Württembergischen Handwerksorga-nisationen waren, so können nun auch deren gewerbliche Kunden von den exklusiven Sonderkonditionen des gemeinschaftlichen Energie-Einkaufs profitieren. Bereits seit 1999 verhandelt die En-ergie-Einkaufsgemeinschaft des Handwerks bestmögliche Strom- und Gaspreise für mehr als 7.500 Betriebe. Durch die gebündelte Nachfragemacht kommen den Unternehmen deutliche Kosten-vorteile bei Strom und Gas sowie langlaufende Preisgarantien zu-gute. Mit einer Gesamtnachfragemenge von über 125 Millionen Kilowattstunden jährlich handelt es sich um die bundesweit größte Energie-Einkaufsgemeinschaft im Segment kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU).

HInWeIS Betreut wird die Energie-Einkaufsgemeinschaft von Energie-Experten der Berliner Ampere AG, einem der führenden deutschen Energiedienstleister. Mehr zum Thema unter www.handwerk-bw.de oder Telefon 0711 / 263709-105 oder 263709-0.

tuttlingen (ptut). ein eigenes Haus oder die eigene Wohnung verschafft die Sicherheit, im alter schuldenfrei zu wohnen. Wenn eine neue Immobilie in Frage kommt, gibt es mehrere möglich-keiten: sich eine Wunschimmobilie als neubau zu erstellen, einen bereits fertigen neubau erwerben oder sich ein Grundstück kau-fen und einen neubau durch ein maklerbüro realisieren lassen.

Prinzipiell kann ein Fertighaus erworben werden. Für handwerk-lich begabte Menschen empfiehlt sich allerdings ein Ausbauhaus, in dem der Innenausbau in Eigenleistung erbracht werden kann. Wer ein Haus neu errichten lässt, hat in den folgenden 15 Jahren mit geringen Reparaturkosten zu rechnen. Für eventuelle Baumän-gel haftet zudem für einige Zeit die Baufirma. Der weitere Vorteil eines Neubaus ist der zeitgemäße Komfort (aktueller Schallschutz, Heizungsanlage, Wärmedämmung, Fenster). Wer diese Faktoren bei einer gebrauchten Immobilie realisieren will, muss mit zusätz-lichen Kosten rechnen. Wer eine Immobilie kauft, zahlt Grunder-werbsteuer vom notariell beurkundeten Kaufpreis. Wer hingegen ein Grundstück kauft und darauf einen Neubau errichtet, zahlt hin-gegen nur die Grunderwerbsteuer auf den Grundstückskaufpreis. Allerdings ist der Preis für eine neue Immobilie deutlich höher als für ein gebrauchtes Objekt. Auch wenn die meisten Interessenten sich für ein Haus entscheiden: Unter gewissen Umständen ist die Eigentumswohnung die bessere Variante. Dies ergibt sich aus dem günstigeren Preis. Das selbst dann gilt, wenn man den Preis für ein preiswertes Reihenhaus vergleicht.

Höhere kosten für eigentümerEigentümer von Immobilien sind mit höheren Kosten belastet als Mieter. Am meisten schlagen die Betriebskosten zu Buche. Hierzu gehören Heizung, Wasser, Müllabfuhr, Schornsteinfeger, Grund-steuer, Feuer-, Sturm-, Leitungswasser- und Haftpflichtversiche-rung. Weitere Kostenfaktoren sind die Instandhaltung und Repara-turen der eigenen vier Wände. Bei einer Eigentumswohnung stellt sich das Problem anders dar: Hier fließt eine Instandhaltungsrück-lage in den Topf der Eigentümergemeinschaft. Potentielle Käufer sollten sich vor dem Kauf also unbedingt über die Höhe der ange-sparten Summe informieren und anhand der Protokolle der Eigen-tümerversammlungen überprüfen, ob bereits über Reparaturen und Sanierungen debattiert wurde.

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 31

Die Katze ist weltweit als Haustier beliebt

(ai). Noch fordert die Fastenzeit kulinarische Enthaltsamkeit. Aber Os-tern rückt näher und zu den Festtagen dürfen wir auch wieder verschie-dene Köstlichkeiten genießen. Hierfür unser Perle-Rezept des Monats: die Trauben-Ananas-Schicht-Creme. Mit der fruchtig leckeren Creme lassen sich die Liebsten über die Osterfeiertage bestens verwöhnen.

Verehrung in Filmen, Kunst, Literatur und Mythologie

Ein süßer Traum: die Trauben-Ananas-Schicht-Creme

Trauben-Ananas- Schicht-Creme

– P E R L E - R E z E P T D E S M o N A T S –

Tuttlingen (js). Die Katze gehört zu den beliebtesten Haustieren. Sie wird seit ungefähr 9 500 Jahren von Menschen gehalten. Katzen gehören zu den fleisch-fressenden Säugetieren und kommen in nahezu allen vom Menschen besiedelten Gebieten vor. Bei der Katze wird die Fellfarbe durch das sogenannte Tabby-Gen bestimmt. Bei je-der Katze gibt es eine Veranlagung zu einer typischen Fellmusterung: getupft, getigert, gestromt oder getickt. Die Schnurrhaare einer Katze sind für ihren hochentwickelten Tastsinn von größter Wichtigkeit. Mit deren Hilfe können sie Tiere oder Gegenstände erkennen, die sie im Dun-keln nicht sehen können.Der Begriff „Hauskatze“ wird umgangssprachlich einschränkend für Katzen mit einer breiten Vielfalt von Fellfarben und Wuchs-typen verwendet, die mehr oder weniger im Kontakt mit dem Mensch leben und keiner bestimm-ten Rasse angehören. Neben ihnen gibt es noch die Rassenkatzen, die durch dokumen-tierte, gezielte und mehrjährige Züchtung entstanden sind. Biologisch betrachtet sind jedoch beide Gruppen Hauskatzen. Katzen bevorzugen es, in Freihaltung leben zu kön-nen, obwohl dies für sie gefährlicher ist. Katzen sind beliebte und wichtige Vertreter

in vielen Filmen, Erzählungen, Comics, in der Mythologie, in Literatur, Kunst und Kultur. Schon früh im alten Ägypten wurde die Kat-ze besonders verehrt, Bastet, die Göttin der Stärke und des Guten wurde schon als Katze dargestellt. In China wurde zur damaligen Zeit geglaubt, dass allein der Mensch und die Katze eine Seele besitzen würden. Die Katze stand für Glück und ein langes Leben. Heu-te findet man Katzen in vielen Werken, wie

„Alice im Wunderland“, „Der gestiefelte Kater“, in Geschichten von Edgar Allan Poe oder in

Musicals wie „Cats“. Die Tragezeit einer Katze beträgt im Schnitt 63 bis 65 Tage. In den letzten Ta-gen vor der Geburt wird die Katze sichtlich nervös und sucht sich meist im Haus eine Art „Nest“ für die Ge-burt. Eine Katze, die zum ersten Mal Junge bekommt, bringt meistens zwei bis drei Kätzchen auf die Welt, bei späteren Geburten kann sich diese Zahl oft bis auf

sieben erhöhen. Die Augen und Ohren der kleinen Kätzchen sind unmittelbar nach der Geburt noch geschlossen. Erst nach zehn Tagen öffnen sie Augen und Ohren und erfahren neue Sinneswahrnehmungen. Mit einem Monat lernen die Kätzchen von der Mutter nach und nach das Jagen, Mit sechs Monaten sind die Kätzchen schon vollkom-men unabhängig von der Mutter.

Sind Katzen selbst Kilometer weit von ihrem zuhause entfernt, begeben sie sich stets wieder auf den Weg zurück und finden ihren Heimatort.

Witze Dem Pfarrer werden andauernd aus dem Obstgarten Früchte gestohlen. Er stellt ein Schild auf: „GOTT sieht al-les!“ Am nächsten Tag steht darunter: „Aber er petzt nicht!“

Der Pfarrer im Urlaub in Afrika sieht sich plötzlich von einem Rudel Löwen umzingelt. Die Flucht ist ausgeschlos-sen. Da fällt er auf die Knie, schließt die Augen und betet: „Oh Herr, ver-schone mich und gib mir ein Zeichen deiner Gnade! Befiehl diesen Löwen, sich wie echte Christen zu verhalten!“ Als er wieder aufblickt, sitzen die Löwen im Kreis um ihn herum, haben die Pfoten gefaltet und beten: „Komm Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast.“

Bei dichtem Nebel fährt ein PKW sei-nem Vordermann ziemlich nah auf, da der Fahrer kaum die Spur sehen kann. So kann er dessen Rücklichtern ganz gut folgen. Plötzlich bremst das vordere Fahrzeug und es kommt zu einem Unfall .Der Fahrer des hinteren PKWs steigt aus und schreit empört nach vorne in den Nebel: „Was denken Sie sich eigentlich dabei, so plötzlich zu bremsen?“ Der andere Fahrer brüllt zurück: „Und was haben Sie in meiner Garage zu suchen?!“

„Was ist Betrug?“, fragt der Professor den Jurastudenten. „Betrug ist, wenn Sie mich durchfallen lassen.“ „Wieso denn das?“ „Weil sich nach dem Straf-gesetzbuch derjenige des Betruges schuldig macht, der die Unwissen-heit eines anderen ausnützt, um diesen zu schädigen.“

Zutaten

1 Ananas

2 EL Zitronensaft

100 g Löffelbiskuits

250 g Magerquark

2 EL brauner Zucker

2EL Milch

1 EL Kokossirup

3 Orangen

100 g Trauben

BuNTES LEBEN

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ZuBereItung1/3 frische Ananas, Strunk, Augen und harten Kern entfernt, mit 2 EL Zitronensaft pürieren. Restliches Fruchtfleisch in Stücke schneiden und beiseite stellen. Löffelbiskuits in einem Beutel mit dem Nudelholz fein zermahlen und mit Ananaspüree verrühren. Magerquark mit braunem Zucker, Milch und Kokossirup glatt rühren. Zwei Orangen schälen und filetieren. Trauben, Ananasstücke, Orangenstückchen und Saft einer Orange mischen. Abwechselnd Quarkcreme, Obst und Ananaspüree in Gläser füllen. Mit Obst abschließen.

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32 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Frisurentrends

Neue Frisuren zeigen sich im modischen LifestyleUnübersehbar chic in technischer Perfektion

Tuttlingen (ptut/mm). „Wer schön sein will, muss zum Friseur.“ Das sagt der Zentral-verband des Deutschen Friseurhandwerks (ZV) zu den neuen Winter-Looks und den Trendkollektionen 2013. Wer mit der Frisur auffallen will, legt Wert auf Qualität, mo-dischen Lifestyle und die Kombination aus technischer Perfektion und unüberseh-barem Chic.

Bei den Damenlooks geben vor allem run-de Formen den Ton an. Harte Konturen sind die Ausnahme, vielmehr präsentieren sich die Texturen weich und voll. Stufungen bleiben dezent und gleichmäßig. Augenfällig ist auch der Wechsel bei den Farben: Leuchtende Herbsttöne wie flammendes Rot und warmes Braun dominieren die Farbtönungen. Neue modische Impulse setzt die permanente Um-formung, wobei ein optimiertes Verfahren schonender ist und für natürliche Locken vol-ler Sprungkraft und Lebendigkeit sorgt.

raffinierter GarçonschnittDer Garçonschnitt wirkt mitnichten knaben-haft oder gar streng. Denn die runde Form mit kurzem Pony lenkt den Fokus auf die weib-lichen Attribute des Gesichts. Modern und

doch retro, androgyn und trotzdem feminin, kompakt und zugleich leicht: der neue Gar-çonschnitt lässt sich nicht einordnen. Lieber punktet er mit Raffinesse. Einfach herrlich weiblich. Sanft aufgestellt und in alle Rich-tungen gestylt, offenbart der Cut seine wei-che, wenngleich auch freche Seite.

Bob: ein wahrer Power-LookDas Geheimnis des futuresken Looks liegt in radikal unterschnittenen Seitenpartien und dem gleichmäßig gestuften Deckhaar, das zur Stirn an Länge zunimmt. Ein spannender Kontrast, der durch den darunterliegenden, ultrakurzen Pony noch einmal verstärkt wird. Einzelne freistehende Wirbel am Oberkopf frischen die kunstvolle Strenge des Looks auf. Auch die Farbkomposition hat es in sich: Das leuchtende Braun-Rot wird zu den Spitzen heller und gipfelt in einer dunkler gefärbten Partie im Stirnbereich. Er ist die perfekte Frisur schlechthin - der le-gendäre Bob von Vidal Sassoon. Als dieser die Schauspielerin Nancy Kwan Anfang der 1960er Jahre mit jenem revolutionären Cut erfreute, und diese damit prompt auf dem Cover der VOGUE landete, wurden sowohl die Frisur als auch der Name ihres Schöp-

fers unsterblich. Als Hommage an einen der größten Friseure aller Zeiten erlebt der Sixties-Klassiker jetzt ein Revival und erstrahlt dabei in neuem Glanz. Mit kraftvollen Locken am Oberkopf, aber schmalem Seiten- und Na-ckenbereich entsteht ein wahrer Power-Look.Rote Lockenpracht gilt seit jeher als Sinn-bild weiblicher Verführungskraft. Doch das Schönheitsideal ist von Natur aus selten. Mit ihrem modischen Comeback schafft die permanente Umformung hier profes-sionelle Abhilfe. In Kombination mit einem flammenden Kupferrot wird daraus defini-tiv der heißeste Trend für die kommende Herbst/Wintersaison.

Herrenschnitt: kreativ und originellFür Männer gilt: Keine Regeln und keine Grenzen, aber alles ist möglich. Statt ak-kurater Looks sind kreative Schnitte und originelle Stylings gefragt. Kunstvolle Dop-pelponys und gezielt verschnittene Partien überraschen darüber hinaus mit neuen mo-dischen Akzenten. Dass dabei selbst kantige Schnitte eine softe Optik erhalten, liegt an virtuosen Schnitttechniken, die in sich akku-rat sind, aber am Schluss in einem unkon-ventionellen Gesamtbild gipfeln.

der neue Garçonschnitt lässt sich nicht einordnen, er punktet durch seine raffinesse. die runde Form mit kurzem Pony lenkt den Fokus auf den typ.

eine dezente Wuscheloptik mit aus der stirn frisiertem Pony verleiht dem ausdrucksstarken Pony-Look eine lebendige Leichtigkeit.

Über eine rundbürste glatt ausgeföhnt beweist die moderne umformung ihre modischen Qualitäten. ein glamouröser style für den filmreifen Auftritt.

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 33

Frisurentrends

Bildungsakademie kürt neun junge Meisterinnen

Lockenpracht und sanfte Wellen bis hin zum Zopf

Fachgeschäfte setzen auf Extension-Methodik

Braut- und Hochsteckfrisuren stylen

Modernes Haarstyling im Salon HAARmonie

Tuttlingen / Rottweil (mm). Die Bildungsakademie Rottweil kürte neun neue Friseur-Meisterinnen. Drei Monate lang haben sich die Meister-schülerinnen aus der Region an der Bildungsakademie auf den Titeler-werb vorbereitet. Am letzten Meisterprüfungstag lagen die Nerven blank, doch werden die Ergebnisse verkündet, fließen die Tränen vor Freude: Denn alle haben es mit guten Leistungen geschafft. „Ein klasse Leistung“, gratuliert Peter Hörmann, Vorsitzender der Prüfungskommission. Auch Dietmar Deuringer kann die Aufregung der jungen Frauen nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen: Von der Dauerwelle bis zum Minipli hat der Rottweiler Friseurmeister in mehr als drei Jahrzehnten als Juror sämtliche Haarmoden gesehen. Gute Ideen seien auch diesmal mit dabei gewe-sen, lobt er die Prüflinge. Auf die kommt es nach Lehrmeisterin Antonella Di Filippo-Ziegler auch an: „Erfolg hat man, wenn man anders ist“, das gibt sie ihren Schützlingen mit auf den Weg. Seit 1991 bereitet sie in Rott-weil Friseurinnen und Friseure auf die Meisterprüfung vor und vor allem auf die Zeit danach. Die Chancen für den beruflichen Aufstieg mit dem Meisterbrief stehen gut: „Der Meistertitel ist immer noch das Gütesiegel im Handwerk. Das lohnt sich für die Kunden genauso wie für die eigene Karriere“, sagt Heiner Maute, Leiter der Bildungsakademie. Leicht ist diese

Hürde allerdings nicht zu nehmen. Auch die frisch gebackenen Meiste-rinnen haben eine anstrengende Zeit hinter sich: 400 Unterrichtsstunden waren zu bewältigen, und das berufsbegleitend. ieser Tage startete in Rottweil bereits der nächste Teilzeitkurs zur Vorbereitung auf die Meister-prüfung für Friseure. Alternativ bietet die Bildungsakademie ab März 2013 einen Vollzeitkurs an. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.bildungsakademie.de oder telefonisch unter 07531/205412.

Tuttlingen / Region (mm). Fällt der Blick auf die Fashion Shows und die Fachmessen für das Friseurhandwerk, lassen sich die Haar-Trends für 2013 schnell erkennen. Und auch in der aktu-ellen Saison gibt es für alle Typen wieder die passenden Schnitte und Farben: Aufregende Frisuren, lässig offenes Haar, verspielte Flechtfrisuren oder klassisch bis ausgefallener Pferdeschwanz, die haarige Kreativität ist vielseitig. Eine Bedingung: die Frisur muss den jeweiligen Typ unterstreichen. Und weiter zählt: Bei Farben und Frisuren steht die Natürlichkeit im Vordergrund. Beim Sty-ling mit Locken und sanften Wellen in allen Variationen wird 2013 nichts falsch gemacht. Im Vorteil diejenigen, die bereits von der Natur mit Locken beschert wurden. Alle anderen können sich weiche, fließende Locken oder lässige Wellen mit dem Locken-stab, Heißwicklern oder dem Glätteisen herbei zaubern und den Locken-Look möglichst natürlich wirken lassen.

Tuttlingen (avi). Das Friseurfachgeschäft „HAARmonie“ in der Hel-fereistraße 14 („Quartier 4“) setzt nach der „La Biosthetique-Philo-sophie“ auf besondere Haarpflege und modisches Haarstyling. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen sprach mit der In-haberin des traditionellen Tuttlinger Friseursalons, Sabine Thumm, über die Anwendung der Extension-Methodik nach Great Lengths.

Frau Thumm, wie lässt sich in wenigen Worten der neue Fachbe-griff im Frisör-Handwerk, die Extension-Methodik, erklären? Extension sind Haarerweiterungen mit vielen Möglichkeiten in der

Verlängerung, Färbung, Strähnenbildung und Verdichtung. Damit lassen sich Frisuren verändern, ohne lange warten zu müssen, bis die Haare gewachsen sind.

Wie gewinnen Sie die Kunden für die Extension-Methode, bedarf es einer individuellen Typenberatung oder eignet sich die Methode prinzipiell für jede Haarform? Bei Anwendung der Methodik bedarf es immer spezieller Beratung durch Fachkräfte. Prinzipiell hat jedes Haar eine andere Qualität, Form und Struktur. Nur bei wenigen dün-nen Haar ist es schwierig, die Methode gut und haltfähig umzusetzen.

Wie funktioniert die Anwendung der Haarerweiterung und Haar-verdichtung im Frisörsalon vor Ort? Wir bei HAARmonie setzen ein besonders schonendes System ein. Dabei greifen wir auf bewährte Verbindungen mit Karatin und Ultraschal des Weltmarktführers Great Length zurück.

Dauerwellen oder Strähnen vergehen. Wie lange hält die modische Extension-Methode die Haarpracht chic? Die Farbe bei Extension-Anwendungen bleibt immer gleich schön, da die Haare mit nicht ausbleichenden Textilfarben eingefärbt sind. Die Frisuren halten zwi-schen acht Wochen und sechs Monaten, je nach Pflege und Haar-wuchses und Eintritt der Haarwechselphasen.

die neun teilnehmerinnen des Meistervorbereitungskurses an der Bildungsakademie rottweil freuen sich mit Lehrmeisterin Antonella di Filippo-Ziegler (links) über den Prüfungserfolg.

sabine thumm (Mitte) schwört mit den erfahrenen Fachkräften hat Karin enslin (links) und Claudia Zepf (rechts) auf die Anwendung der extension-Methodik nach Great Lengths, die viele Monate lang eine chice Haarfrisur garantiert.

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ÖffnungszeitenMo - Fr 9 - 19 UhrSa 8 - 14 Uhr

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34 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Beruf und WeiterBildung

Ministerin kommt zur PROTUT-Ausbildungsbörse

Ausbildungsbetrieb seit über 90 Jahren

Unternehmen stellen in der Stadthalle über 175 Berufe vor

Tuttlingen/Region (mm). Die Ausbildungs-börse des Gewerbe- und Handelsvereins PROTUT steigt am 4. und 5. Mai 2013 in der Stadthalle Tuttlingen und ist an beiden Ta-gen von 11 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Erstmals ist dieses Jahr der Veranstaltungsrhythmus unterbrochen, denn in der Regel gab es bis-her die PROTUT-Ausbildungsbörse nur alle zwei Jahre.

„In diesem Jahr wollen wir testen, ob es sinn-voll ist, dauerhaft auf den jährlichen Rhyth-mus umzustellen“, betont PROTUT-Organi-sator Gerd Rettkowski. Über 60 teilnehmende Firmen stellen 175 Berufsbilder vor und reprä-

sentieren insgesamt 700 Ausbildungsplätze in der Region und sogar mehr als 4.000 über-regionale Ausbildungsplätze. Das Angebot reicht von Ausbildungsbetrieben aus Han-del-, Industrie-, Dienstleistung und Banken über Fort- und Weiterbildungseinrichtungen bis hin zu übergreifenden Institutionen wie IHK, Handwerkskammer und die Agentur für Arbeit. Die Last-Minute-Börse, mit noch of-fenen Lehrstellen für das Jahr 2013, wird es auch in diesem Jahr wieder geben. Die offe-nen Ausbildungsstellen können an einer Pinn-wand ausgehängt werden und sind zusätzlich über die Homepage der IHK abrufbar. An beiden Veranstaltungstagen gibt es Seminare

zu folgenden Themen: „Karrierechancen im Handwerk“ , „Der erste Eindruck“ , „Assess-ment-Center – Was ist das?“, „Die Facebook-Falle“ , „ Mit Talent zur erfolgreichen Berufs- & Studienorientierung“ , „Lernen ist wie trainie-ren“ und „Fit für den Wiedereinstieg“. Beim Gewinnspiel gibt es auch dieses Jahr wieder Freikarten für ein Minikonzert mit einem In-terpreten, der auch beim Honberg-Sommer auftritt. HinWeiS Die Ausbildungsbörse wir in diesem Jahr verstärkt in Kooperation mit dem Eigenbetrieb Tuttlinger Hallen organisiert. Zur Eröffnung der Ausbildungsbörse ist Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg, angesagt.

Tuttlingen/Region (mm). Es gibt viele gute Gründe für den Start eine Ausbildung bei Henke-Sass, Wolf GmbH (HSW). Die interna-tionale Firmengruppe mit Hauptsitz in Tuttlin-gen beschäftigt weltweit 1.000 Mitarbeiter und fertigt ein breit gefächertes Spektrum an hoch-wertigen Instrumenten und Produkten für die Medizintechnik und die industrielle Messtech-

nik. HSW ist seit über 90 Jahren Ausbildungs-betrieb und bildet derzeit 38 Auszubildende aus und ist auch auf der der Ausbildungsbörse in Tuttlingen vertreten. Das Unternehmen baut auf wachsende Erfahrung und bleibt jung – eine Maxime, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Unternehmen spiegelt. Um auch das künftige Wachstum zu sichern, liegt einer

der Schwerpunkte auf der Aus- und Weiter-bildung eigener Mitarbeiter. Im Rahmen ihrer Ausbildung übernehmen die Auszubildenden teamübergreifende Aufgaben, wie zum Bei-spiel die Gestaltung von Rentnernachmittagen für ehemalige Mitarbeiter, die Mithilfe bei di-versen Veranstaltungen und Unterstützung bei sozialen Projekten. HSW fühlt sich verpflich-tet, auch über die Ausbildung hinaus, seine Auszubildenden mit speziellen Program-men und Maßnahmen zu fördern. Es wer-den Fahrsicherheitstraining, Schulungen zur Teamförderung oder auch Veranstaltungen angeboten wie zum Thema „Typische Schul-denfallen“, um die Auszubildenden für solche Themen zu sensibilisieren. Durch Schulungen und Training hält das Unternehmen seine Mit-arbeiter fit. , Denn die Fertigkeiten, Erfahrung und das Wissen der Mitarbeiter sichern den Erfolg des Unternehmens. Weitere Informa-tionen gibt es unter www.henkesasswolf.de.

Ausbildung bei HSW

Für unseren Hauptsitz in Tuttlingen suchen wir motivierte Menschen zur Verstärkung unseres Teams. Wir bieten

langfristige Perspektiven für den erfolgreichen Berufsstart in einem Unternehmen mit Zukunft.

In 2014 bilden wir aus:

Duale Ausbildung • Industriekaufmann (m/w)

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• Informatikkaufmann (m/w) • Technischer Produktdesigner (m/w)

• Zerspanungsmechaniker (m/w) • Industriemechaniker (m/w)

Duales Hochschulstudium • Bachelor of Arts (m/w)

• Bachelor of Engineering (m/w)

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Fragen? Dann rufen Sie uns vorab an:

Telefon 0 74 62/94 66-0

Henke-Sass, Wolf GmbH Keltenstr. 1 | 78532 Tuttlingen

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Erscheinungsdatum: Februar/ März 2013

Neues Kursprogramm für 2013! Meistervorbereitungslehrgänge

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- Ausbilder/innen Eignungslehrgang in Teilzeit 03.04.2013 – 24.06.2013

- Handwerksmeister/in Teil III in Teilzeit 09.04.2013 – 19.12.2013 - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 35

Beruf und WeiterBildung

Berufliche Bildungsstätte legt neues Kursprogramm 2013 auf

Berufsbegleitend zum „Production Engineer“ qualifizieren

Studie: Weiterbildung bringt Vorteile

Absolventen-Umfrage bestätigt: Weiterbildung lohnt sich

tuttlingen (mm). Unter dem Motto „Weiterbildung wichtiger denn je“ steht das neue Kursprogramm 2013 der Beruflichen Bildungs-stätte Tuttlingen (BBT). Die BBT will damit unterstreichen, dass es in Zeiten des Fachkräftemangels für an- und ungelernte Kräfte wichtig ist, sich weiter zu qualifizieren Selbst für Fach- und Führungskräfte sind Weiterbildungen nach Geschäftsführer Herbert Baar maßge-bend, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten oder einen Schritt auf der Karriereleiter zu tun. Die BBT, gemeinschaftliche Bildungseinrichtung der Handwerkskammer Konstanz und der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, bietet im neuen Programm über 90 unterschiedliche Kurse und Lehrgänge für verschiedene Zielgrup-pen an. Das Angebot wurde erneut überarbeitet und weiterentwi-ckelt, um den heutigen Anforderungen und dem Fachkräfte-Bedarf in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg gerecht zu werden. So gibt es zum Beispiel neue Angebote wie den Automatisierungs-techniker/in nach ZVEI, den Geprüfte/n Technischen Fachwirt/in, neue Fachkurse CNC, zum Beispiel 5-Achsen-Simulation, CAD für den Elektrobereich mit EPLAN, Hochvoltschulungen im Kfz-Sektor sowie Qualitätsmanagementkurse in Lizenz der DGQ und ein Um-schulungsangebot zum/zur Industrieelektriker/in. Natürlich werden auch weiterhin die bewährten Lehrgängen im Bereich Geprüfte/r Technischer Betriebswirt/in, die Industriemeisterlehrgänge Metall, Elektrotechnik, Medizintechnik, die Fortbildungsangebote im Be-reich, CNC, CAD, SPS, Kfz, Elektrotechnik und Schweißen sowie die Kfz-Technikermeister/innen-Kursen angeboten. Die BBT legt Wert auf anerkannte, abschlussbezogene Kurse. Deshalb enden eine Vielzahl der Lehrgänge mit einem IHK- oder HWK-Abschluss bezie-hungsweise Zertifikat. Alle Untersuchungen belegen, wer beruflich gut qualifiziert ist, beziehungsweise sich weitergebildet hat, besitzt bessere Chancen im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt. Deshalb möchte die BBT Personen fördern, die den nächsten Karriereschritt als Fach- und Führungskraft anstreben. Gleichzeitig gilt es, insge-samt mehr Personen, die sich bisher nicht für die berufliche Weiter-bildung interessiert haben, wie langjährige Fachkräfte, Ältere sowie an- und ungelernte Kräfte, zu gewinnen. In einer Weiterbildungs-untersuchung des DIHKT geben zwei Drittel der Absolventen mit einer IHK-Fortbildungsprüfung an, dass sich die Weiterbildung für sie vorteilhaft ausgewirkt hat. Entweder mit einer höheren Position, mehr Gehalt oder einer höheren Arbeitsplatzsicherheit. „Weiterbil-

dung lohnt sich also“, betont dazu Herbert Baar.   info Das neue Kursprogramm 2013 der Beruflichen Bildungsstätte Tuttlingen (BBT) kann unter www.bbt-tut.de und te-lefonisch 07461/9290-11 bestellt oder in der BBT abgeholt werden.

tuttlingen/region (mm). Eine effiziente Produktionspla-nung- und optimierung ist die Basis für die Wettbewerbs-fähigkeit eines erfolgreichen Unternehmens. Deshalb hat das MANAGEMENT-ZENTRUM vor über acht Jahren mit dem „Production Engineer“ einen anerkannten Fachwirt-Studiengang entwickelt und diesen stetigen Anpassungen unterzogen. Die berufsbegleitende Weiterqualifizierung ist inzwischen weit über die Region für seine Praxisorientie-rung bekannt. Meister, Techniker oder Produktionserfahrene haben mit dem Production Engineer die Möglichkeit, sich zu spezialisieren und den Spagat zwischen Technik und Be-triebswirtschaft zu beherrschen. „Weiterbildung lohnt sich“, steht als Ergebnis eines Umfrage bei der letzten Absolventen-party des Management-Zentrums. Dazu sprachen wir mit Martin Frick, Werksplaner bei der Geberit Verwaltungs GmbH in Pfullendorf.

Warum haben Sie sich für den Studiengang zum Production Engineer entschieden? Auf Empfehlung von Absolventen wurde ich auf den Production Engineer aufmerksam. Mir war es wichtig nach meinem Meisterabschluss die Weiterbildung

berufsbegleitend zu absolvieren. Im Weiteren sprachen mich die breit gefä-cherten Inhalte rund um den Produktionsprozess an.

Konnten Sie das vermittelte Wissen direkt in Ihrem Job einsetzen? Ja, durch die gute Kombination von theoretischen Hintergründen und praxis-orientiertem Wissen sind die Kenntnisse direkt im Unternehmen anwendbar. Durch die Exkursionen in verschiedene Unternehmen konnte regelmäßig der Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis hergestellt werden.

Warum haben Sie die Weiterbildung am MANAGEMENT-ZENTRUM ge-wählt? Der Production Engineer enthält viele sinnvolle und wichtige Inhalte im Umfeld der Produktion. Außerdem haben mich die Themen angespro-chen und der Kurs wird ausschließlich am Management-Zentrum angeboten.

Welche beruflichen Perspektiven sehen Sie mit dem Abschluss? Durch das berufsbegleitende Studium konnte ich weiteres Wissen und Hintergründe zur Produktionsorganisation- und steuerung sammeln. Dieses kann ich in der Werksplanung bei der Gestaltung von Produktionsprozessen laufend einsetzen. HinWeiS Der nächste Kurs zum Production Engineer startet am 8. Juni 2013 in Villingen oder am 11. Juni 2013 in Singen. Nähere Informationen unter www.management-hwk.de.

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BE | TRIEBS | WIRT (GA) Die praxisorientierte und an-erkannte Weiterbildung für alle Kaufleute, Meister und Techniker. Nächster Wochenend-Studiengang ab 03.05.2013 in Villingen und ab Jan. 2014 in Tuttlingen.

ZU |SATZ | QUALI | FIKATION Die neuen aufbauenden Vertiefungsrichtungen für alle Betriebswirte (GA) im Bereich International Business Management, Inter- national Marketing oder Human Resources.

BA | CHE | LOR OF ARTS Be triebs wirt (GA) und Bache-lor of Arts berufsbegleitend in maximal 3,5 Jahren in Kooperation mit der Steinbeis Hochschule Berlin.

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36 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Beruf und WeiterBildung

Jobs for Future informiert über BildungsangeboteAussteller nehmen drei Tage lang lebenslanges Lernen ins Visier

tuttlingen/VS-Schwenningen (mm). Berufliche Weiterbildung ist ein entscheidender erfolgsfaktor auf dem Karriereweg. in aktuellen Zeiten des globalen Wettbewerbsdruck und des ra-santen technologischen fortschritt kommt diese stark zum Ausdruck. Welche Möglichkeiten es nun gibt, um neue türen zu öffnen und sich für künftige Anforderungen zu stärken, zei-gen viele Aussteller vom 14. bis zum 16. März 2013 auf der Aus- und Weiterbildungsmesse „Jobs for future 2013“ in Villingen-Schwenningen.

Ob junge Aufsteiger, berufserfahrene Fachkräfte oder Topmanager,für alle gilt: Wer nicht in Denkrillen gefangen sein möchte, der braucht regelmäßig Impulse und von Zeit zu Zeit ei-nen Perspektivewechsel. Und auch aus der brandaktuellen TNS Infratest-Studie „Weiterbildungstrends in Deutschland 2013“ geht hervor, dass Eigeninitiative zeigen für Arbeitnehmer immer wich-tiger wird. Auch bei der Einstellung von neuen Mitarbeitern hat die Weiterbildungsbereitschaft eine hohe Bedeutung. Doch es ist nicht leicht, das richtige Angebot zu finden, um Wissen und Stär-ken systematisch auszubauen und damit den eigenen Marktwert zu steigern. Viele Aussteller auf der Jobs for Future zeigen daher wie Berufstätige aller Altersgruppen dem „lebenslangen Lernen“ gerecht werden können.

erfahrene BildungsdienstleisterAuftreten gefeilt werden kann. Erfahrene Bildungsdienstleister präsentieren ein breites Spektrum an Qualifizierungsangeboten, berufsbegleitenden Studiengängen, Lehrgängen, Seminaren und etlichem mehr. Und auch im großen Vortrags- und Workshop-

Programm der Messe bekommt das Thema reichlich Raum. Das Regionalbüro des Netzwerks für berufliche Fortbildung Schwarz-wald-Baar-Heuberg bietet die Möglichkeit, die vielfältigen An-gebote und Anbieter der beruflichen Fort- und Weiterbildung in knapper und unterhaltsamer Form kennen zu lernen. HinWeiS Die Jobs for Future – Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbil-dung, läuft von Donnerstag, 14. bis zum Samstag, 16. März 2013, auf dem Messegelände in Villingen-Schwenningen und ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt und Parken sind frei. Weitere Informationen gibt es unter www.jobsforfuture-vs.de.

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Auf der Jobs für future fehlt es nicht an Vorträgen und Workshops zur beruflichen Aus- und Weiterbildung, die stets gut besucht sind.

Fachkräftemangelsteigt weiter antuttlingen/region (mm). In Baden-

Württemberg werden zwischen

2013 und 2030 durchschnittlich

220.000 Fachkräfte fehlen, darunter

allein in der Region Schwarzwald-

Baar-Heuberg im Durchschnitt

9.000. Regional gibt es dieses

Jahr zwar noch keinen flächende-

ckenden Fachkräftemangel, jedoch

fehlen aktuell bereits etwa 730 aka-

demisch Qualifizierte, 3.600 Mei-

ster, Techniker, Fach- und Betriebs-

wirte sowie 4.000 Fachkräfte mit

mittleren Qualifikationen. „Die Un-

ternehmen suchen somit nicht nur

Ingenieure und andere Akademi-

ker, sondern vor allem qualifizierte

nichtakademische Fachkräfte“, sagt

IHK Projektleiterin Anne Heinrichs

aufgrund einer Analyse des jetzt

aktualisierten Fachkräftemonitors

der Industrie- und Handelskam-

mern in Baden-Württemberg. Der

IHK-Fachkräftemonitor (www.

fachkraeftemonitor-bw.de) ist eine

interaktive Webanwendung, die das

Fachkräfteangebot und die Fach-

kräftenachfrage in 105 Berufsgrup-

pen und 18 Branchen in den zwölf

Regionen Baden- Württembergs

bis zum Jahre 2030 vergleicht.

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 37

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Tiago Soares von der Hochschule Furtwangen (HFU) erklärt den Besuchern die Funktio-nalität des Röntgen-Fluoreszenzspektrometers.

Hochschulcampus eröffnet Werkstofftechnik-LaborForschen und Experimentieren wie die Profis nun möglich

Tuttlingen (mm). Für viele steht der Hinweis „Made in Germany“ für Innovation und Spitzenqualität. Deutsche Produkte, beispiels-weise in der Automobil- oder Medizintechnikindustrie, haben weltweit einen hervorragenden Ruf. Damit das so bleibt, benötigt die Industrie qualifizierten Nachwuchs.

Doch laut einer aktuellen OECD Studie droht Deutschland den An-schluss an andere Wirtschaftsstandorte zu verlieren. Deshalb setzt die häufig mittelständisch geprägte Wirtschaft bei der Ausbildung zukünf-tiger Fachkräfte vermehrt auf die Zusammenarbeit mit den Hochschu-len. Denn die besten beruflichen Chancen hat man in Deutschland immer noch mit einem Studienabschluss. Und dafür benötigen Hoch-schulen eine gute technische Ausstattung. Die Qualität der Lehre, das Image und die Ausstattung einer Hochschule sind wichtige Entschei-dungsfaktoren für die Wahl des Studienorts. Dies gaben 209.422 inter-nationale Studierende in einer Benchmarking-Umfrage zu Studienfak-toren des „International Student Barometer (ISB)“ im Herbst 2011 an.

Hoher Qualitätsstandard Diese Faktoren hat auch der Hochschulcampus Tuttlingen der Hoch-schule Furtwangen im Fokus und investierte rund eine Million Euro in seine technische Ausrüstung. Mit dem Start des Wintersemesters 2012/2013 wurde dort das neue Werkstofftechniklabor eröffnet. Der Studiengang „Werkstofftechnik“ konzentriert sich auf die Gestaltung und Anwendung moderner Werkstoffe und Materialien. Studierende lernen ihre verschiedenen Eigenschaften kennen und die gezielte Ent-wicklung neuer Materialien aufgrund ihres Know-Hows. Ihnen stehen nun zum Lehren und Forschen unter anderem ein Röntgendiffrakto-meter zur Materialstrukturanalyse und ein Rasterkraftmikroskop (AFM) zum Abtasten von Oberflächen zur Verfügung. Für Studiendekan, Pro-fessor Dr. Hadi Mozaffari-Jovein, ist die Ausstattung des neuen Labors am Campus Tuttlingen ein besonderes Aushängeschild. Die Eröffnung des neuen Labors war zudem der Start für eine Kooperation zwischen dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Hochschule Fur-twangen. Mit dieser Zusammenarbeit soll ein Austausch von Studie-renden stattfinden und gemeinsame Forschungsprojekte beantragt werden. Damit ist der jüngste Standort der Hochschule Furtwangen (HFU) einzigartig. Denn insbesondere durch diese Kooperationen von Forschungsinstituten, Unternehmen und Hochschule konnte ein so hoher Qualitätsstandard in Lehre und Ausstattung ermöglicht werden. Weitere Informationen zur Ausstattung der Labore am Campus Tutt-lingen unter www.hfu-campus-tuttlingen.de/ausstattung.

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38 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

Leser ak tionen / UnterhaLtUng

Tuttlingen (avi). Liebe Leserin, lieber Le-ser, der Dialog und informelle Meinungs-austausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. In unserer Weihnachtsausgabe haben Sie sich besonders fleißig und er-folgreich am großen Weihnachts-Gewinn-spiel beteiligt. Die vielen Zusendungen an die AVi Medienverlag GmbH, per Post, Fax oder E-Mail, haben uns überwältigt. Viele von Ihnen haben unsere Perle-Sterne, ver-steckt in den Inseraten unserer Anzeigen-kunden und Sponsoren der Preise, richtig gezählt. Bei der Ziehung durch unsere Glücksfee hatten viele Glück und bekamen einen der viele wertvollen Sachpreise zu-gelost. Zählten Sie allerdings nicht zu den Gewinnern, haben Sie in dieser Ausgabe erneute Chancen unter dem Motto „Mit-machen und gewinnen!“ Antworten Sie auf das Perle Gewinnspiel per Fax: 07424 / 958265 -11, E-Mail: [email protected] oder an die Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit vollständiger Adresse) erwarten wir bis zum Mittwoch, 3. April 2013, (Tag des Poststempels oder E-Mail-Eingangs). Für die Eintrittskarten Tuttlinger Hallen bitte früherer Einsendeschluss am Mittwoch, 13. März 2013, beachten. Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der jeweiligen Ge-winnchance zu. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen.

Die Lesergewinne dieser Ausgabe

2 X 2 EINTRITT FÜR „MÄHRISCHE FEUER“ Der Musikverein Nendingen feiert über das Jahr 2013 seinen 100. Geburtstag mit einem bunten Aktionsprogramm. Beim großen Festwochenende am 20. und 21. April ist der Konzertabend mit Jörg Bollin und das „Mährische Feuer“ ein Höhepunkt. Wer beim Blasmusikabend der Spitzenklas-se (Samstag, 20. April, 20 Uhr) mit Gratis-Eintritt dabei sein will, muss uns folgende Frage korrekt beantworten: Wie heißen Dirigent und 1. Vorsitzender des Musikver-eines Nendingen im Jubiläumsjahr?

2 X 2 FÜR BACKBLECH UND LIBERGSHOWAm Freitag, 15. März, 20.30 Uhr gastiert „Backblech“ in der Angerhalle Möhrin-gen. „LOVE HURTS“–Musik-Comedy in der Reihe „Bühne im Anger“ ist angesagt. Am Donnerstag, 21. März, 20 Uhr präsen-tiert Musikkabarettist Hans Liberg seine Show „Ick Hans Liberg“ in der Stadthalle Tuttlingen. Wer diese Kulturhighlights mit Freikarten erleben will, muss uns sagen in

Einsendeschluss

3. April

2013Machen Sie mit und

gewinnen Sie!welche Auflage der Kleinkunstwettbewerb „Tuttlinger Krähe“ in diesem Jahr geht.

3 X FAMILIENKARTEN INS STEIFF-MUSEUM Zum 125-jährigen Bestehen eröffnete die Firma Margarete Steiff GmbH das Steiff-Museum. Seit 2005 wird dort die Ge-schichte der Steiff-Teddybären präsen-tiert. Am Ende der Museumstour wartet der Steiff-Streichelzoo mit lebensgroßen Steiff-Tieren zum Kuscheln und Schmusen. Wenn Sie das mit Ihrer Familie (Familien-Eintritts-Gutschein) genießen wollen, freu-en wir uns auf die Antwort zur Frage: „Was hat die Margarete Steiff GmbH so berühmt gemacht?“

HinwEis: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerksamen Lesen der Berichte und Werbeanzeigen in dieser Ausgabe. Verlag und Redaktion wünschen viel Glück! Mehr auch unter www.perle-tuttlingen.de oder www.avi-medienverlag.de.

Gewinner der Weihnachts-Ausgabe

Unter den wieder zahlreichen Zuschriften hat die Perle-Glücksfee folgende Gewin-nerinnen und Gewinner gezogen:

Hauptgewinne: (Europapark Rust –Ein-trittskarten + Euromaus) Ute Weniger (Tuttlingen); (VHS – Bildungsgutschein) Frank Radke (Tuttlingen); (Dance4you – Gutscheine) Marion Lang (Mühlheim), Walter Wick, Hans-Jürgen Stuhlert, Ute Kentischer, Yvonne Heine, (alle Tuttlingen); (Yellow Concerts GmbH – Freikarten „12 Tenors Wert) Dagmar Waizenegger (Mühlheim), Alexandra Merz (Tuttlingen); (Alpamare – Freikarten) Jessica Hauser (Tuttlingen), (Harmonie & Körperfeeling – Massage-Gutscheine) Waltraud Kohler, Marija Lütje, Ute Hauser (alle Tuttlingen); (Metzgerei Bühler – Gutscheine) Natha-lie Schutzbach, Herbert Diener, Rita Gils-bach (alle Tuttlingen); (Sealife – Freikar-ten) Kezman Durdica (Neuhausen ob Eck), Klara Aberle (Tuttlingen); (Buch Greuter – Bücher) Daniela Kohlbrenner (Wurm-lingen), Ingrid Scharpf, Helmut Jordan (beide Tuttlingen); (Scala Kino – Kino-Ge-schenkbox 3D-Film) Isabella Wassiliadou, Ingrid Humm, Hiltraud Harsch (alle Tuttlin-gen); (Body & Soul – Kosmetik Behand-lung) Mona Hug (Balgheim),Gaby Werner (Tuningen), Manuela Böhm (Wurmlingen), Nicole Heine, Hedi Kunath, Annemarie Diener (alle Tuttlingen); (Frank Riedinger – Bildband) Frank Reiner (Talheim), Peter

Kraut (Tuttlingen); (Stiftung St. Franziskus – Candle-Light-Dinner) Paulina Geiger (Tuttlingen); Weitere Sachpreise: (Stiftung St. Franzis-kus – Mittagstisch) Brigitte Holzheimer, Susanne Neumann, Hildegard Helber, Ul-rich Hermann, Siegbert Romer (alle Tuttlin-gen); (Stiftung St. Franziskus – Kaffee & Kuchen) Anneliese Gerner (Wurmlingen), Paul Kattner, Helga Krus, Renate Blatt, Carola Hauser (alle Tuttlingen); (Back-schmiede – Frühstücksgutscheine für 2 Personen) Hans Mollin (Möhringen), An-dreas Sicka (Tuttlingen); (Stadt Tuttlingen – Heimatblätter 2012) Benjamin Baum-kratz (Immendingen), Jannik Croener (Nendingen), Peter Brückler, Helmut Kuhn (beide Tuttlingen); (Haarmoden Nagel – Gutschein) Gabriele Schulz; (La Maison de L’Artisan – Gutschein) Georg Kupfer-schmid, (Die Papierfabrik – Gutscheine) Heinrich Stein, Barbara Heber (beide Tutt-lingen); (Bäckerei Bailer – Gutscheine) Elsbeth Bader, Jutta Müller, Andrea Mattes (alle Tuttlingen); (Restaurant Café Bar La Vie – Verzehrgutscheine) Violanta Leit-ner, Melanie Mronc (beide Tuttlingen)

Familienkarten ins Steiff-Museum, Konzerteintritt, Tickets zuBackblech und Liberg-Show

herZLiChen Dank FÜr’s „MitMaChen UnD geWinnen!“: Verlag, Redaktion und Mediateam des Perle Stadtmagazins Tuttlin-gen waren überwältigt. Hunderte von Lese-rinnen und Lesern haben bei unserem großen Weihnachts-Gewinnspiel fleißig die richtigen Perle-Sterne (korrekt 25) in den Inseraten un-serer Kunden gesucht, gefunden und gezählt. Unsere Glücksfee Kathrin Villing (Bild) hat aus den vielen richtigen Einsendungen die Ge-winner ermittelt. Der beste Dank gilt hier auch unseren Inserenten und Sponsoren für die Auslobung der werthaltigen Sachpreise.

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 39

VoRSCHAu / R äTSEL

So einfach geht’s:

Rätseln Sie mit und schicken Sie die Lösung unter dem Stichwort „Perle-Rätsel“ per E-Mail ( [email protected]) oder Postkarte an die AVi Medien verlag GmbH, Dreifaltigkeitsberg-str. 27, 78549 Spaichingen.

Einsendeschluss: 3. April 2013. Unter allen richtigen Einsendungen (mit kompletter Adresse) verlosen wir drei Perlen-ketten.

Gewinner Kreuzwort-rätsel Perle Stadtmagazin Ausgabe 16 Januar 2013 (Perlenkette): Claudia Kupferschmid (Dürbheim); Herlinde Reiser, Marlitt Morgen-stern (beide Tuttlingen)

Auflösung des Rätsels Heft Dezember 2012 - Januar 2013: Perlerezept

Lösungswort:

Perle Stadtmagazin im Internet lesen: www.perle-tuttlingen.de

Perle-VorschauIn der folgenden Ausgabe des Perle Stadmagazins Tuttlingen, April-Mai 2013, informieren wir Sie unter anderem über die Sonderthemen:

• HeimundGarten

• Frühlinggenießen

• Tagungen/Events

• Fabrikverkauf/Outletcenter

Frühlingserwachen im Stadtgarten Tuttlingen.

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Perle-Silbenrätsel

Perle-Kreuzworträtsel mit Gewinnchance

Perle-SudokuAus den folgenden Silben sind 10 Wörter mit den unten aufgeführten Bedeutungen zu bilden:

AU - BEI - DEN - DER - DIT - FRIE - FUEL - GEN - GIFT - JE - KRE - LICHT - LUNG - LY - MEN - RAD - RAUSCH - RENN - STAND - SUM - UM - ZE - ZEIT

Bei richtiger Lösung ergeben die dritten und die sechsten Buchstaben - jeweils von unten nach oben gelesen - ein Zitat nach der Bibel.

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40 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

Ver ans taltungen / termine

Treffs /Termine t u t t lin g e n u n d s ta dt t e ile , mö h rin g e n , n e n d in g e n , e s s lin g e n

ab 3 Jahren und ist inszeniert nach dem bekannten Bilderbuch „Das schönste Ei der Welt“ von Helme Heine. Veranstalter / Ort: Stadtbibliothek Tuttlingen

Freitag 8.3.2013

13 Uhr Haus i Bau i energie tuttlingenBereits zum achten Mal öffnet die Messe HAUS|BAU|ENERGIE Tuttlingen vom8. Bis 10. März 2013 ihre Pforten.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

15 Uhr Lesezelt Lesepaten lesen immer freitags um 15 Uhr für Kinder ab 4 Jahren in der Stadtbibliothek Tuttlingen vor.Veranstalter / Ort: Stadtbibliothek

19.30 Uhr Musikschule: KonzertVeranstaltungsort Immanuel-Kant-GymnasiumsVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

Sonntag 10.3.2013

9 Uhr retro Classics 2013Traumhafte Automobil-Legenden aus allen Ecken der Welt gepaart mit klassischer Eleganz erwarten die Liebhaber von schönen Kurven und heißen Motoren.Veranstaltungsort: Messe StuttgartVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Montag 11.3.2013

20 Uhr rittergartenkonzertVeranstaltungsort: RittergartenVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

DienStag 12.3.2013

8 Uhr KrämermarktVeranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen

20 Uhr Henriette gärtnerHenriette Gärtner und die Heidelberger Sinfoniker unter der Leitung von Tho-mas Frey. Henriette Gärtner kann auf eine umfassende 30-jährige Konzerttä-tigkeit zurückblicken. Ihr Name genießt auf internationalem Parkett höchstes Renommée.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Dienstag 12.3.2013, 20 Uhr, Henriette Gärtner und die Heidelberger Sinfoniker in der Stadthalle

MittwoCH 13.3.2013

18 Uhr Mascha und der BärBekannt aus dem traditionellen russischen Märchen und der gleich-namigen Trickfilmserie vom Animati-onsstudio Animakkord, erfreuen die Geschichten von Mascha und dem Bären seit jeher Jung und auch Alt.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

DonnerStag 14.3.2013

14.30 Uhr Musikschule „Papierpanther“Musical der Elementaren Musikpädago-gik der Musikschule für Kinder. Eintritt frei. Allerdings sind für den Einlass kostenlose Eintrittskarten notwendig. Die Eintrittskarten erhalten Sie bei der Ticketbox, Telefon 07461/ 910 996.

Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Musikschule Tuttlingen

Donnerstag 14.3.2013, 14.30 Uhr, Die Musik-schule mit dem Papierpanther in der Stadthalle

20 Uhr auf den Spuren der KeltenNeue Forschungen und Ausgrabungen zur Heuneburg. An der oberen Donau wurde 2010 ein unberaubtes Grab der Zeit um 600 v. Chr. entdeckt und als 80 Tonnen schwerer Block im Ganzen ge-borgen. In der Werkstatt des Landesamts für Denkmalpflege Baden-Württemberg wird es seitdem unter Laborbedin-gungen freigelegt und erforscht.Veranstaltungsort: Landratsamt TuttlingenVeranstalter: Geschichtsverein Kreis Tuttlingen

Freitag 15.3.2013

20.30 Uhr BackblechDas erste Comedy-Popdrama der Welt garantiert einen außerordentlichen Abend mit amüsanter Unterhaltung und Musik vom Allerfeinsten, mit exzel-lentem Gesang und Stand Up-Comedy.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag 15.3.2013, 20.30 Uhr, Backblech in der Angerhalle Möhringen

SaMStag 16.3.2013

8.30 Uhr große KinderkleiderbörseKleidung, Schuhe, Babyausstattung, Spielsachen und Bücher - über 4000 Artikel warten auf Schnäppchenjäger.Veranstalter: Bazarteam TUT-NordVeranstaltungsort: Evangelisches Gemeindehaus

13.30 Uhr exkursionBurgen bei Tuttlingen - Wasserburg und Luginsfeld. Leitung: Dr. Hans-Joachim Schuster und Helmut SöllnerTreffpunkt: Parkplatz L277 zwischen Nendingen und Ludwigstal; Wande-rung, gutes Schuhwerk erforderlich!Gebühr: 5 Euro, Mitglieder 4 Euro.Veranstalter: Geschichtsverein Landkreis Tuttlingen

SaMStag 16.3.2013

19.30 Uhr auf wiedersehen tibetDie multimediale Lesung berichtet über Kinder auf der Flucht über den Hima-laya. Eine packende „Expedition Erde“-Livereportage, die unter die Haut geht.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

20 Uhr Chiemgauer VolkstheaterEin Lustspiel von Franz Gischl. Der Bauer Sixtus und sein Schwager Josef, dieser gesegnet mit einem zänkischen Weib, haben sich nicht um die Früchte ihrer Jugendsünden gekümmert.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Montag 18.3.2013

20 Uhr Mut statt wutDas Phänomen des „Wutbürgers“ und den „Aufbruch in eine neue Demokra-tie“ nimmt Professor Claus Leggewie in seinem Vortrag aus der Kooperations-Reihe „themen & ansichten“ (mit der VHS Tuttlingen) unter die Lupe.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

DienStag 19.3.2013

20 Uhr oliver PocherIn seinem neuen Bühnenprogramm erzählt Oliver Pocher gewohnt offen und ehrlich und mit schlagfertigem Wortwitz die Wahrheit übers Fernse-hen, über Babys, Männer, Frauen und alles, was ihm in den letzten Jahren widerfahren ist.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Dienstag 19.3.2013, 20 Uhr, Oliver Pocherin der Stadthalle

DonnerStag 21.3.2013

20 Uhr Hans Liberg „ick Hans Liberg“ In „Ick Hans Liberg“ ist Hans Liberg ganz er selbst – und zeigt sich seinem Pu-blikum in ausnahmsloser Vielseitigkeit: Er ist eigentlich Pianist, er ist eigentlich Komiker, eigentlich ist er Trommler, aber eigentlich ist er Gitarrist, denn eigentlich ist er Banjoist, der eigentlich Sänger ist, weil er eigentlich Saxopho-nist ist, der eigentlich Trompete spielt. Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag 21.3.2013, 20 Uhr, Hans Libergin der Stadthalle

Freitag 22.3.2013

20 Uhr Celtic angels„Magic Moments Live 2013“ verspricht einige der besten irischen Sängerinnen, traditionelle Instrumente und eine Stimmung voller Lyrik.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

SaMStag 23.3.2013

20 Uhr nabuccoMonumentaloper von Giuseppe Verdi in einer Inszenierung der Stagione d´Opera Italiana.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Samstag 23.3.2013, 20 Uhr, Nabucco in der Stadthalle

Sonntag 24.3.2013

16 Uhr amigosErfolg hat einen Namen! Die Amigos, ECHO-Gewinner 2011, sind derzeit das Maß aller Dinge im internationalen Schlagergeschäft und sorgen für grenzenlose Begeisterung im deutsch-sprachigen Europa.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

VeranStaLtUngen

märzSaMStag 2.3.2013

10 Uhr Messe „Mein Leben“Die Messe zeigt Trends, Neuigkeiten und Angebote für Körper, Geist und Seele und mehr unter dem Motto „Sport, Gesundheit & Balance für ein erfülltes Leben“. Weiterer Termin: Sonntag 3.3.2013 ab 11 Uhr.Veranstaltungsort: Stadthalle TuttlingenVeranstalter: Firma Heinz-Dieter Penno

14 Uhr SemesterfestDas diesjährige Semesterfest findet im Rahmen der Veranstaltungen zum 25-jährigen Bestehen der Jugend-kunstschule statt.Veranstalter / Ort: Jugendkunstschule ZEBRA

Sonntag 3.3.2013

13 Uhr Verkaufsoffener SonntagDauer 13 bis 18 Uhr.Veranstaltungsort: Innenstadt TuttlingenVeranstalter: PROTUT

19.30 Uhr Vortragsveranstaltung mit Kunsthistoriker Dr. thomas CarstensenEine Vortragsveranstaltung mit dem Hamburger Kunsthistoriker Dr. Thomas Carstensen. Thema: „Andy Warhol Superstar - Ein amerikanischer Traum“. Viele weitere Termine mit dem Kunst-historiker gibt es während der ganzen Ausstellungsdauer (bis 7. April 2013).Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

DienStag 5.3.2013

19.30 Uhr Babysitter-PassKurs für Jugendliche ab 14 Jahren. Der Kurs ermöglicht Jugendlichen, ihr Wissen über Kinder- und Säuglingspfle-ge zu erweitern. Nach Abschluss des Kurses erhalten die Kursteilnehmer/-in-nen den so genannten Babysitter-Pass und können mit Erlaubnis der Eltern als Babysitter vermittelt werden.Veranstaltungsort: Kinderschutzbund TuttlingenVeranstalter: Deutscher Kinderschutzbund - OV Tuttlingen e.V.

20 Uhr Die Vermessung der weltNach dem Roman von Daniel Kehlmann – eine Produktion des Altonaer Theaters. Zwei Wissenschaftler, wie sie unter-schiedlicher nicht sein können: Carl Friedrich Gauß und Alexander von Hum-boldt. Beide wollen die Welt vermessen – jeder auf seine ganz eigene Weise.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

MittwoCH 6.3.2013

14.30 Uhr Kindertheater „Zauberbühne“ Das Kindertheater-Stück ist für Kinder

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März 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 41

Ver ans taltungen / termineVer ans taltungen / termine

Ausstellung „Wie neu“Die Sammlung von Schülerarbeiten der Jugendkunstschule ZEBRA beinhaltet eine Vielzahl sehenswerter Druckgrafiken. Im Jubiläumsjahr wird mit diesem Ausstellungsprojekt Rückschau gehalten auf ausgewählte Werke junger Leute, die sich intensiv mit unterschiedlichen Techniken wie Holzschnitt, Radierungund Siebdruck beschäftigt haben.Veranstaltungsort: Hochschule TuttlingenVeranstalter: Jugendkunstschule ZEBRA

DienstAg 9.4.2013

9 Uhr elternkurs „starke eltern - starke Kinder®“Elternkurs für Eltern von Kleinkindern und Kindergartenkindern (5 Termine). Weitere Termine: 16.4., 23.4., 30.4., und 7.5.2013, jeweils von 9 bis 11 Uhr. Leitung: Stephanie Jany (Diplom-So-zialpädagogin (FH), Christina Koschek (Erzieherin). Gebühr: 50 Euro (Stärke-Gutscheine sind einlösbar). Anmeldung über die VHS Tuttlingen.Veranstaltungsort: JugendkulturzentrumVeranstalter: Kinderschutzbund Tuttlingen

10 Uhr Fit fürs 1. Lebensjahr6 Vormittage. Ein Kurs für Eltern mit ihren Babys ab 8 Wochen bis 5 Monate. Die Geburt eines Babys verändert die bisherige Situation gänzlich. Die Eltern stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen im alltäglichen Umgang mit dem Baby. Mit diesem 6-teiligen Kurs soll ein gelingender Start ins Familienleben ermöglicht werden. Referent: Dieter Freudlsperger. Anmeldung: Katho-lische Erwachsenenbildung Kreis Tutt-lingen, Telefon: 07461/965980-20, Email: [email protected]: Kindertherapiepraxis FreudlspergerVeranstalter: Katholische Erwachsenenbildung

20 Uhr Professor Dr. Joachim BauerDer spannende Vortrag von Facharzt und Autor Professor Dr. Joachim Bauer aus unserer Reihe „themen & ansichten” in Kooperation mit der Volkshochschule Tuttlingen e.V. macht Wissenschaft verständlich.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

DonnerstAg 11.4.2013

20 Uhr Landesjugendorchester Baden-WürttembergUrsprünglich als ein „russisches Programm“ konzipiert (unter anderem mit Sergej Nikiforowitsch Wassilenkos Konzert-Poem für Trompete und Orchester c-Moll op. 113), wird das Landesjugendorchester Baden-Württemberg (LJO) an diesem Abend Werke internationaler Komponisten aufführen. Im Mittelpunkt: Gustav Mahlers 1. Sinfonie in D-Dur.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

FreitAg 12.4.2013

19 Uhr Vernissage Zumi Kobayashi: Licht und Klang Eines kennzeichnet die malerische Praxis von Izumi Kobayashi ganz besonders: Sie lässt sich nicht aus

der Ruhe bringen. Izumi Kobayashi konzentriert sich auf einige wenige motivische Modi, denen sie über Jahre hinweg verlässlich nachgeht und die sie auch nach längerer Zeit wieder aufgreift. Veranstaltungsort: Galerie der Stadt TuttlingenVeranstalter: Kunstkreis Tuttlingen e.V.

20 Uhr the ten tenorsDas unerreichte Original auf „Double Platinum“-Welttournee 2013 – mit dem gleichnamigen neuen Album und eini-gen der größten Hits aller Zeiten.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag 12.4.2013, 20 Uhr, The Ten Tenors in der Stadthalle

20 Uhr Münchner gitarrentrioWerke aus unterschiedlichen Epochen und Kontinenten, Vivaldi trifft Astor Pi-azollas Jahreszeiten, Bizets Carmen als Kontrast zu den Choros Paulo Bellina-tis. Besondere und seltene Besetzung mit den drei meisterhaften Gitarristen Mihail Antropov, Alexander Leidolph, Thomas Etschmann.Veranstaltungsort: Altes KrematoriumVeranstalter: Kulturhaus Tuttlingen

Freitag 12.4.2013, 20 Uhr, Das Münchner Gitarrentrio im alten Krematorium

MontAg 15.4.2013

19 Uhr Musikschule: schülervorspiel Veranstaltungsort: Möhringen, GrundschuleVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

20 Uhr rittergartenkonzertVeranstaltungsort: RittergartenVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

DienstAg 16.4.2013

20 Uhr Die tuttlinger Krähe - 1. AbendGlanzlichter für Freunde des Genres oder die Gelegenheit für alle, die die faszinierende Vielfalt der Kleinkunst kennen lernen wollen. Mit Barbara Ru-scher (Kabarett), Jens Heinrich Claasen (Musik-Comedy), René Steinberg (Co-medy) und Thomas Lötscher (Kabarett).Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Dienstag 16.4.2013, 20 Uhr, Die Tuttlinger Krähe in der Angerhalle Möhringen

MittWoch 17.4.2013

20 Uhr Die tuttlinger Krähe - 2. AbendDer zweite Wettbewerbsabend mit weiteren Highlights für alle Freunde der Kleinkunst. Mit Alain Frei (Comedy), Kai Spitzl (Kabarett), Michi Marchner (Comedy/Kabarett) und ONKeL fISCH (Comedyduo).Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

DonnerstAg 18.4.2013

20 Uhr Die tuttlinger Krähe - 3. Abend

Auch am letzten von drei Wettbewerbs-abenden stehen vier Acts auf der Büh-ne. Mit Björn Pfeffermann (Kabarett), C. Heiland (Musik-Comedy), Green Gift (Varieté) und Torsten Sträter (Comedy/Slam Poetry).Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

sAMstAg 20.4.2013

tUt.Die KneipentourVeranstaltungsort: Innenstadt

18.30 Uhr sportlerehrung der stadt tuttlingenFeierliche Ehrung der erfolgreichen Sportlerinnen, Sportler und Mann-schaften des Jahres 2012, Verleihung von Sport-Anerkennungspreis, Sport-Ehrenpreis sowie Jugend-Sportförderpreis (Sonderehrungen der Stadt Tuttlingen) und Vergabe der DOG-Auszeichnungen.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Stadtverband für Sport Tuttlingen e.V.

20 Uhr KreativmarktKreativmarkt mit vielen Hobbykünstlern der Region.Veranstaltungsort: Altes KrematoriumVeranstalter: Kulturhaus Tuttlingen

20 Uhr Jörg BollinJörg Bollin und „Das Mährische Feuer“ ist eine hochkarätige Blasmusikforma-tion unter der Leitung des bekannten Komponisten.Veranstaltungsort: Nendinger Donau - HallenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

AUssteLLUngen

7. März bis zum 19. Mai 2013Kreis - Kunst – unterwegsDie Wanderausstellung zeigt die jüngsten, in den Jahren 2008 bis 2013 für die kreiseigene Kunstsammlung erworbenen Skulpturen, Plastiken und Gemälde im Museum Aldingen. Ausstellungsort: Landratsamt Tuttlingen

25. März bis zum 3. Mai 2013Kunst und geschichte im FoyerDer 1973 gebildete „neue“ Landkreis Tuttlingen feiert mit einer eigenen Aus-stellung „40 Jahre Landkreis Tuttlingen“. Alle 35 Gemeinden des Landkreises von Aldingen bis Wurmlingen haben einen für ihren Ort typischen oder symbolischen Gegenstand ausgewählt. In der Ausstel-lung im Foyer treffen diese besonderen Objekte zusammen und repräsentieren die kulturelle, wirtschaftliche und histo-rische Vielfalt des Landkreises.Ausstellungsort: Landratsamt Tuttlingen

Bis zum 1. April 2013Ausstellungsreihe „zwei mal zwei“Kunstaustellungen und Installationen. Ausstellungsort: Kreisklinikum Tuttlingen

Bis zum 7. April 2013Andy Warhol – Pop ArtEinen Höhepunkt des Jahres 2013 in der Galerie der Stadt Tuttlingen stellt die Aus-stellung mit Werken des Hauptvertreters der Pop-Art ANDY WARHOL dar. Provokativ und zugleich ansprechend, plakativ und doch rätselhaft – Andy Warhol (geb. 1928 in Pittsburgh – gest. 1987 in New York City) hat sich seinen eigenen schillernden My-thos geschaffen. Er hat die Entwicklung der Kunst nachhaltig geprägt, indem er Phä-nomene des Alltags und der Massenkultur zum Gegenstand der Kunst erhoben hat.

Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt TuttlingenAndy Warhol, Portrait of a Lady 1982

Sonntag 23.3.2013, 16 Uhr, Die Amigos in der Stadthalle

DienstAg 26.3.2013

19 Uhr treppenhauskonzertVeranstaltungsort: Wilhelmschule Veranstalter: Musikschule Tuttlingen

20 Uhr tiemo hauer & BandEiner der vielversprechendsten jungen Singer/Songwriter auf der Fortsetzung seiner erfolgreichen „Für den Moment – Live“-Tour 2012/13 – mit den Special Guests: Kids of Adelaide.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Dienstag 26.3.2013, 20 Uhr, Tiemo Hauer& Band in der Stadthalle

FreitAg 29.3.2013

17 Uhr Konzert zum KarfreitagRossini: Stabat Mater. Das Stabat Mater ist das Werk, das den Kirchenmusiker Rossi-ni neben dem Opernkomponisten auch heute noch bedeutend erscheinen lässt.Veranstaltungsort: Evangelische StadtkircheVeranstalter: Tuttlinger Hallen

sAMstAg 30.3.2013

ostermarktVeranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: PROTUT

arilsAMstAg 6.4.2013

6.45 Uhr Fahrt mit dem omnibusExkursion: Esslingen am Neckar. Altstadt mit Kirchen, mittelalterliche Ausgrabung St. Dionys, Stadtmuseum und J. F. Schreiber-Museum. Rückkehr circa 20.30 Uhr, Gebühr: 37 Euro, Mitglieder 34 Euro. Anmeldung bei der VHS: 07461/9691-11.Veranstalter: Geschichtsverein Landkreis Tuttlingen

sonntAg 7.4.2013

19 Uhr saisoneröffnung mit Dos MundosPremiere des neuen Programmes „Espiritu y Luz“. Melanie Munoz (Ge-sang/Gitarre/Palmas), Paddy Broham-mer (Gitarre/Gesang/Mundharmonika/Percussion), Gäste Tina Mattes Flöte Gesang, Gerhard Mattes KontrabassSongs aus aller Welt, mal gefühlvoll zum Träumen mal temperamentvoll und voller Lebensfreude.Veranstaltungsort: Altes KrematoriumVeranstalter: Kulturhaus Tuttlingen

Sonntag 7.4.2013, 19 Uhr, Dos Mundos im alten Krematorium

MontAg 8.4.2013

19 Uhr Jugendkunstschule ZeBrA:

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Lerne Deine Lieben zu Harmonisieren und Massieren am 6. März, um 9, 11, 15 und 17 Uhr, Kosten für 2 Stunden 130 Euro mit energetischer Ganzkörpermassage.Erkenne DICH als Schöpfer am 20. März, um 9, 10, 18 und 19 Uhr (Spendenbeitrag).Anmeldung: Rosa Jennebach, Engen, [email protected] und 0176 20 48 14 04, www.rosa-jennebach.de

Zu Bewusstsein kommen und bleiben am 3. April, um 9, 10, 18 und 19 Uhr.

(Spendenbeitrag).Vortrag Schüssler-Salze am 24. April, um 9, 10, 18 und 19 Uhr (Spendenbeitrag).

Anmeldung: Rosa Jennebach, Engen, [email protected] und

0176 20 48 14 04, www.rosa-jennebach.de

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42 Perle Stadtmagazin Tuttlingen März 2013

RegionaleTermine

veranstaltungen

Montag 11.3.2013

19 uhr Musikschule: schülervorspiel Veranstaltungsort: ImmendingenVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

sonntag 14.3.2013

10 uhr Jobs For FutureDie Messe für Arbeitsplätze, Aus- und Weiterbildung mit über 230 Austellern, Vorträge, Workshops und Aktionen.Veranstalter / Ort: Expo Südwest , Messegelände Villingen-Schwenningen

Montag 15.3.2013

20 uhr vortrag ausstellung: Kreis - Kunst - unterwegs Der Vortrag der Kunsthistorikerin Dr. Anja Rudolf stellt die Frage nach Ge-schichte und Wirkung zeitgenössischen Kunstschaffens im Landkreis Tuttlingen und der Region seit den 1960er Jahren. Auf den beiden Führungen stellen wir Ihnen in einem Ausstellungsrundgang die zeitgenössischen Arbeiten einhei-mischer Künstlerinnen und Künstler vor. Erste Führung am Sonntag, 17. März, 15 Uhr, Zweite Führung am Sonntag, 21. April, 15 Uhr.Veranstaltungsort: Museum Aldingen

saMstag 16.3.2013

20 uhr lollIesWo die „LOLLIES“ auf der Bühne stehen tobt der Saal, tobt die Hütte, bebt das Festzelt.Veranstaltungsort: Schloßhalle WurmlingenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Montag 18.3.2013

19 uhr Musikschule: schülervorspiel Veranstaltungsort: Vorderes Schloss MühlheimVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

20 uhr reinhold MessnerKeiner ist so oft an das Limit gegangen wie Reinhold Messner. Im Fels, an den Achttausendern und in den Eiswüsten dieser Erde. Aber Reinhold Messner ist auch ein politischer Mensch, Muse-umsbetreiber und Bergbauer.Weiterer Termin: Sonntag 24.3.2013,16 Uhr, Stadthalle Sinsheim.Veranstaltungsort: Stadthalle SigmaringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

saMstag 30.3.2013

14 uhr Brisilleneier-FärbenPünktlich zum Osterfest beginnt das traditionelle Brisilleneier-Färben mit der Trossinger Trachtengruppe in der Stallscheune des Museums.Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

Montag 1.4.2013

12 uhr großes osterprogramm für die ganze FamilieFür Ostermontag bereitet das Frei-lichtmuseum wieder sein großes Osterprogramm für Kinder vor. Speziell Familien lockt das Museumsteam mit einem interessanten und unterhalt-samen Mitmachangebot mit Bräuchen, Spielen und Vorführungen rund um den Osterhasen.Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

Donnerstag 11.4.2013

20 uhr Kultur im schafstallDoris Reichenauer und Petra Binder vom bekannten Duo „Dui do on de Sell“ platzieren ihre Pointen treffsicher in die Lachmuskeln der Zuschauer. Ihre spitzen Zungen beherrschen die feinen Zwischen- und Untertöne der schwä-bischen Mundart.Veranstaltungsort: Schafstall ObernheimVeranstalter: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

saMstag 13.4.2013

20 uhr ach du meine HüteNach dem großen Erfolg mit dem Programm „WORTLOS … von wegen“ hat der Comedian Martin Schury zusammen mit seinen intonationalen und taktvollen PhilharComikern Fabian Gromann, Reiner Schimmel und Andre-as Speck ein neues Programm aus dem Hut gezaubert. Weiterer Termin: Sams-tag, 20.4.2013, Bürgerhaus St. Wende-lin, 88637 Talheim (Leibertingen)Veranstaltungsort: Jahnhalle, 70839 GerlingenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FreItag 19.4.2013

19 uhr Musikschule: schülervorspiel Veranstaltungsort: Grundschule Wurmlingen Veranstalter: Musikschule Tuttlingen

saMstag 20.4.2013

20.30 uhr Dantons tod - Premiere„Wir bauten unsere Systeme aus Men-schenköpfen“ lässt der Autor Georg Büchner (1813* - 1837†) seinen „Hel-den“ der französischen Revolution in seinem Drama DANTONS TOD sagen.Veranstaltungsort: Alte Stadthalle RottweilVeranstalter: Tuttlinger Hallen

ausstellungen

15. März bis zum 1. april 2013Blumenschau „In Dornröschens garten“Eine floristisch-gärtnerische Früh-jahrsausstellung, die sich in den letzten Jahren zu einem festen Bestandteil im Kalender der Blumeninsel etabliert hat. Die Schau steht diesmal unter dem Motto „In Dornröschens Garten“ und die Besucher der Mainau sind eingeladen sich in die zauberhafte Welt von Blüten und Duft der berühmtesten Märchenprinzessin entführen zu lassen. Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

15. März bis zum 5. Mai 2013orchideenschau „sammler und Jäger auf verwunschenen Pfaden“Die Orchideenausstellung im Palmen-haus gilt als eine der bedeutendsten Europas. Rund 3000 Orchideen sind kunstvoll arrangiert. Sie eröffnet tra-ditionell das Blumenjahr auf der Insel Mainau. Auch zum Saisonstart 2013 warten wieder anmutige Kostbarkeiten aus der großen Familie der Orchide-engewächse, um von den Besuchern entdeckt zu werden. Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

Bis zum 1. april 2013sonderausstellung der Marken Por-sche und FerrariDas Motto für die diesjährige Winter-Sonderausstellung steht: Sportwagen der Marken Porsche und Ferrariund um die Spannung ein bisschen zu halten wird auch ein absolutes Schmuckstück für Sie bereitgestellt. Veranstalter / Ort: Autosammlung Steim Schramberg

Bis zum 14. april 2013sonderausstellung „100 Jahre renn- und autobahnen fürs Kinderzimmer“Die Ausstellung informiert über die Ent-wicklung der elektrischen Autorrenn-

VeR ans taltungen / teRmine

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bahn, von ihren ersten Anfängen bis in die heutige Zeit. „Tempo machen“ kann man live auf zwei elektrischen Autorennbahnen, die im Foyer des Museums aufgebaut sind. Bis zu sechs interessierte Fahrer können gleichzeitig zum „Kräftemessen“ starten.Veranstalter / Ort: ErfinderZeiten Auto- und Uhrenmuseum Schramberg

100 Jahre Renn- und Autobahnen für’s Kinder-zimmer im Auto- und Uhrenmuseum Schramberg

Bis zum 28. april 2013Maria specker - retrospektiveDie Autodidaktin aus Mahlstetten zeigt im Spaichinger Gewerbemuseum erstmals in einer Einzelausstellung einen Überblick über ihr Lebenswerk. Auch Annelore Specker, die Tochter der Künstlerin, zeigt einige ihrer unge-wöhnlichen Arbeiten. Ausstellungsort: Gewerbemuseum Spaichingen

Bis zum 28. april 2013Carolina Camilla Kreusch:„trIgger“ objekt installationEigene persönliche Lebenssituationen, Alltag und Zustand, die Welt die einen umgibt, Gewohnheiten und Geschichten, werden in den Objekten verquirlt. Es wuchern funktional nicht zuordenbare Behälter, Bäuche, Kästen, Blasen, Gehäuse, muskelähnliche Gebilde. Nester oder Organartiges verbunden durch ein System von Leitungen, Rohren, Antennen oder Steckverbindungen.

Ausstellungsort: Stadtmuseum SchrambergVeranstalter: PODIUM Kunst e.V.

Carolina Camilla Kreusch, Trigger 2011 im Stadtmuseum Schramberg

Bis zum 12. Mai 2013Frühlingsausstellung„Zauberhafter Frühlingsreigen“In den frühlingshaft dekorierten Ausstellungsräumen auf Schloss Mainau finden die Besucher allerhand Schönes für Haus und Garten, Terrasse und Balkon. Von farbenfrohen Deko- und Lifestyleartikeln der Firma Oexle über liebevoll restaurierte Möbel der CreAktiv-Werkstatt des Caritas Fairkauf, zauberhafte Bilder der Künstlerin Haide Riedle bis hin zu künstlerisch gestal-teten Ostereiern, lässt die Verkaufsaus-stellung „zauberhafter Frühlingsreigen“ keine Wünsche offen. Die Ausstellung ist täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

Frühlingsausstellung auf der Mainau

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