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Stadtmagazin Tuttlingen Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 18 Mai 2013 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 3. Jahrgang Heim und Garten in schönster Pracht Das Zuhause ideenreich gestalten und genießen Straßen und Karrees im Blick Obere Vorstadt / Obere Hauptstraße/ Rathausstraße Tuttlinger Laufevent geht in 10. Auflage „run & fun“ startet am 15. und 16. Juni 2013 25 Jahre Freilichtmuseum Leseraktionen Mitmachen und gewinnen !

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Mai 2013, Nr. 18

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 18 Mai 2013

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Heim und Garten

in schönster Pracht Das Zuhause ideenreich

gestalten und genießen

Straßen und

Karrees im Blick Obere Vorstadt / Obere

Hauptstraße/ Rathausstraße

Tuttlinger Laufevent

geht in 10. Auflage „run & fun“ startet am15. und 16. Juni 2013

25 Jahre Freilichtmuseum

Leseraktionen

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 3

Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser,

wie lang und sehnsüchtig mussten wir in diesem Jahr 2013 auf die ersten Frühlingsboten und wär-menden Sonnenstrahlen warten. Jetzt, mitten im Wonnemonat Mai, kann es nur noch heißen: raus aus dem Haus ins Freie, in die belebten Fußgän-gerzonen, auf die Spiel- und Bolzplätze, in die schönen Parkanlagen und die blühenden Gärten. Und hierfür haben wir für Sie in Stadt, Region und Land auch prompt einige Tipps parat. Starten wir in Ihrer liebenswerten Heimatstadt Tuttlingen mit einem City-Bummel und entdecken Sie in der Perle-Standortserie „Straßen und Karrees im Blickpunkt“ (8 bis 14) was sich in der Rathausstra-

ße, Oberen Hauptstraße und der Oberen Vorstadt so alles tut. Nur wenige Kilometer weiter, im benachbarten Neuhau-sen ob Eck, feiert das Freilichtmuseum in Trägerschaft des Landkreises Tuttlingen den stolzen 25. Geburtstag und lädt im Jubiläumsjahr zu über 60 Veranstaltungen und Mitmach-aktionen ein. Wir gratulieren und haben dem Museum in dieser Ausgabe Titelbild und Extraseiten (Seiten 16,17) ge-widmet. Noch mehr Sonderseiten für den Genuss von Natur und Heimat finden Sie unter der Rubrik „Heim und Garten“ (28 bis 30). Und wenn Schluss mit der Ruhe und Idylle sein soll, ziehen Sie durch Region und Land und gönnen Sie sich Spaß bei den vielen Veranstaltungen und Gourmetan-geboten. Wo? Das erfahren Sie auf unseren redaktionellen Themenseiten „Freizeit genießen / Aktiv im Frühling“ (22 bis 27) oder auf unseren beliebten Terminseiten (36 bis 38).Gute Unterhaltung, viel Vergnügen und nette Begegnungen in der hoffentlich wärmenden Mai-Sonne.

Viel Lesefreude mit Ihrem Stadtmagazin-Exemplar

Herzlichst

Anton A. Villing

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Tuttlingen

EDITORIAL / INHALT

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04 Rathaus / Bürgeraktionen: Parkkonzept Innenstadt, Baum-tauschaktion, SPD-Fraktion in Brüssel, Stadtbibliothek-„Onleihe“, Neues SparkassenForum, Autohäuser-Spende an die TG

05 Dienstleister: Bilanz-Interview mit Volksbankchef Jürgen Findeklee

06 Gesundheit: Aesculap-Bilanz, Grundsteinlegung Innovation Factory, Diakonie-Sprechzeiten, Eiweißbrote, Impfschutz, Augentherapie

Rathausstraße/ Obere Hauptstraße / Obere Vorstadt: Stadtmagazin-Serie „Straßen, Plätze und Quartiere im Blick-punkt“ mit Vorstellung attraktiver Fachgeschäfte, Unterneh-men und Institutionen am Standort

15 Religion / Soziales: Gedankenperle, 72-Stunden-Aktion, Glaubensfest, Pfingstfeier Titelthema: 25 Jahre Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

18 Tagungen / Events: Veranstaltungs-Management Tuttlinger Hallen; Neueröffnung Légère Hotel Tuttlingen

20 Kultur: Gespräch mit „Krähe“-Gewinner, Tuttlinger Kneipentour

21 Buntes Leben: Rezept des Monats, Tiergeschichte Marder, Witze

22 Freizeit / Aktiv im Frühling: Hirsch-Brauereihoffest, Sauschwänzle-Bahn rockt, Brotprüfung, Gesundes Frühstück, 10 Jahre „run & fun Tuttlingen“, Brüder-Trio leitet Metzgerei Becker, Grilltrends, Bauernhof-Ferien, Légère Hotel

28 Heim und Garten: Gestaltungstrends 2013, Gartentipps, Wände strahlen in Farbe, Baubranche

31 Bildung / Wirtschaft: Studium Mechatronik-Ingenieur, Management-Zentrum kürt Betriebswirte

32 Automarkt & Technik: 1a Autocheck, Renault Mégane CC, Tankstellen-Service

34 Gewinnspiel / Fabrikverkauf: „Mitmachen und gewinnen!“, Papierfabrik

35 Rätselseite mit Perle-Vorschau

36 Veranstaltungen / Termine: Überblick Mai-Juni-Juli 2013

ImPRESSum

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsfüh-rer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Vil-ling, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Meyer (jm), Markus Braun (mxb), Sandra Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing (ai), Julia Sattler (js)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 3 / 2012, [email protected]

Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Sandra Hackfort, Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptin-gen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die

Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manu-skripte, Fotos und Illustrationen. Nach-druck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elekt-ronische Datenbanken und Vervielfältigun-gen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Lienhard PrintMedien GmbH & Co. KG, 78647 Trossingen

Titelmotiv – Idee / Umsetzung: Anton A. Villing

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4 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

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Festerlös geht an die Turngemeinde

Baumtausch in der Innenstadt

SPD-Gemeinderäte erkunden Brüssel

Stadtbibliothek öffnet E-Book-Zugriff

Neues Parkkonzept für Innenstadt

Neues SparkassenForum für 20 Millionen Euro

Donaupark-Hängemattenwald veraltet

Tuttlingen (ptut). Das zweitägige Frühlingsfest der Firmenkoope-ration „Automeile Tuttlingen Stockacher Straße“ lockte viele Besu-cher. So kam aus dem Bewirtungserlös in den beteiligten Autohäu-sern, Autohaus Riess (Mercedes Benz), ahg Faude (BMW/Peugeot) und Graf Hardenberg (Volkswagen/Audi), die stolze Summe von 1.500 Euro zusammen. Diesen Betrag überreichten die Geschäfts-führer der Autohäuser nun an die Turngemeinde Tuttlingen zur Unterstützung des Projekts „Bewegungsfreundlicher Kindergar-ten“. Die Spende gilt zudem als Dank für den Aufbau einer Kin-derspielstraße bei den Frühlingsfest-Aktionstagen durch die TG in Verantwortung von Übungsleiterin Karin Trommer. Für die TG nah-men Karin Trommer (auch Projektbetreuerin „Bewegungsfreund-licher Kindergarten“) und die TG-Vorstände Till Haendle und Bernd Ausländer den Spendencheck mit großer Freude entgegen und versicherten eine gezielte Projektzuwendung.

Tuttlingen (mm). An mehreren Stellen in der Innenstadt werden derzeit die Straßenbäume ausgetauscht. Auch im Donaupark tut sich was: Dort wird der Hängemattenwald erneuert. Vor gut 30 Jahren wurden die Ku-gelrobinien in vielen Straßen der Innenstadt gesetzt – und da die Bäume in Betontrögen stehen, ist durch die erschwerten Standortbedingungen das Ende der Lebensdauer einiger Bäume erreicht. Ersetzt wird größ-tenteils durch andere Arten wie Felsenbirnen, Stadtbirnen, Mehlbeeren oder der Schmale Eisenholzbaum. Einige Straßenzüge sollen aber auch die bisherigen Kugelrobinien behalten. In diesem Fall werden die über-alterten Exemplare durch neue ersetzt. Alles in allem werden in diesem Jahr am Place de Draguignan, in der Waaghausstraße, der Gartenstraße und in der Stadtkirchstraße rund 30 neue Bäume gesetzt. Dabei werden immer alle Bäume eines Straßenabschnittes auf einmal und mit einer Baumart ausgetauscht. Ausgetauscht werden auch die Hängematten-Stämme im Donaupark. Diese wurden 2003 im Vorfeld der Trilogie ge-setzt. Wieder aufgebaut wird der Hängemattengarten aber auf jeden Fall und dabei werden haltbarere Robinienstämme verwendet.

Tuttlingen (mm). Die große Bedeutung Europas und seiner Institutionen wurde einer starken Gruppe der Tuttlinger SPD-Gemeinderatsfraktion bei einem Besuch des Europaparlaments in Brüssel bewusst. Verstärkt durch den Kreistagsfraktionsvorsitzenden Willi Kamm und den ehema-ligen Fraktionsvorsitzenden Herbert Moser gewann die Gruppe im Ge-spräch mit Europaabgeordnetem Peter Simon und bei Besuchen der baden-württembergischen Landesvertretung sowie des Europa-Büros der baden-württembergischen Kommunen einen Eindruck darüber, wie das politische Europa funktioniert. Die Fraktion hatte aber auch eigene Wünsche und Vorschläge im Gepäck wie es in einer Pressebericht heißt und die Wasserqualität und eine bessere Vernetzung der Donaustädte zwischen Donaueschingen, Tuttlingen, Ulm und Städten in Österreich, der Slowakei, Ungarn, Rumänien, Serbien und Bulgarien zu erreichen.

Tuttlingen (mm). Die Stadtbibliothek Tuttlingen stellt ab sofort ein neues Angebot bereit: die digitale Ausleihe von E-Books in der Onlei-he. Der neue Service steht im Internet rund um die Uhr zur Verfügung und bietet Zugriff auf aktuell über 2.600 elektronische Bücher. Au-ßerdem können auch Hörbücher, Zeitschriften und Tageszeitungen genutzt werden. Die gewünschten Titel können aus dem Internet direkt auf den eigenen PC oder andere Geräte wie Tablets, E-Book-Reader, Smartphones oder MP3-Player heruntergeladen werden. Zum offiziellen Start der Onleihe Anfang Mai wies Oberbürgermei-ster Michael Beck auf die Bedeutung dieser Angebotserweiterung hin: „Die Stadtbibliothek schlägt mit dem Einstieg in die Onleihe ein neues Kapitel auf. Die Vielfalt an Medien wird dadurch nochmals er-weitert und aktualisiert.“ Die Onleihe ist ein Angebot an digitalen Me-dien, das unabhängig von den Öffnungszeiten der Bibliothek genutzt werden kann. Jeder Bibliotheksbenutzer mit einem gültigen Biblio-theksausweis kann sich von seinem Internetzugang aus einloggen und die gewünschten Daten herunterladen. INFO Die Nutzung des Onleihe-Angebots verursacht für den einzelnen Benutzer keine zu-sätzlichen Kosten - ein gültiger Bibliotheksausweis genügt. Die Leih-frist der eBooks und Hörbücher liegt bei 14 Tagen, die Zeitschriften sind einen Tag und die Zeitungen für jeweils eine Stunde verfügbar. Weitere Informationen zum Einstieg in die Onleihe, eine Liste der nutzbaren Geräte sowie eine Anleitung zu den notwendigen tech-nischen Schritten gibt es unter www.onleihe.de/schwalbe.

Tuttlingen (mm). Seit Anfang Mai gilt das neue Parkkonzept in der Tuttlinger Innenstadt. Damit ist auch gleichzeitig das neue Park-haus-Bonus-System des Tuttlinger Einzelhandels in Kraft getreten. „Einheitliche Tarife - Neuer Bonus“, unter diesem Motto steht das neue Tuttlinger Parkkonzept. Es verfolgt zwei Hauptziele: Zum ei-nen ist es übersichtlicher, zum anderen macht es das Parken in den Parkhäusern im Vergleich zum Parken am Straßenrand attraktiver.

Konkret heißt das, dass es künftig vier Tarifzonen gibt: Im innersten Stadtkern ist die Parkdauer auf eine Stunde begrenzt, sie kostet einen Euro. Außerhalb der Kernzone kann man mit Parkscheibe maximal zwei Stunden und kostenlos parken. Im restlichen Stadtgebiet ist par-ken auch künftig gratis und ohne Zeitbegrenzung. Dies gilt für insge-samt 1400 zentrumsnahe Parkplätze, darunter auch der große Park-platz am Festplatz. In den Parkhäusern kostet eine Stunde einen Euro. Mit dem Parkbonus des Einzelhandels werden wieder 50 Cent zurück vergütet. Das Parkhaus-Bonus-System löst das bisherige Park-Chip-System ab. INFO Das neue Parkkonzept ist ein Bestandteil des Ma-sterplan-Verkehrskonzeptes. Weitere Informationen gibt es auf www.tuttlingen.de, auf Hinweisen an den Parkautomaten sowie in einem Flyer, der in alle Haushalte gestreut wurde sowie im Rathaus ausliegt.

Tuttlingen (ptut). Der bisherige Verwaltungsbau der Kreissparkas-se Tuttlingen in der Friedrichstraße ist bald Geschichte. Der Abriss des Gebäudes läuft in vollem Gange und am Standort des frü-heren Sitzes der Firma Türk + Hillinger GmbH entsteht das neue SparkassenForum. Mit diesem Projekt will sich die Kreissparkasse an ihrem Hauptsitz in Tuttlingen auf die Zukunft ausrichten und laut Sparkassendirektor Lothar Broda sollen die Kunden von die-ser Investition profitieren. Deshalb werden im Forum vor allem die Kundenservicebereiche angesiedelt. Fertigstellung und Bezug sind für das Jahr 2015 vorgesehen.

Thomas Faude (2. von links) und Mark O. Häfner (ganz rechts) überreichten im Beisein der stellvertretenden TG-Vorstände Till Haendle und Bernd Ausländer den Bewirtungs-erlös des Automeile-Frühlingsfestes in Höhe von 1.500 Euro an Karin Trommer (Mitte) für das Turngemeinde-Projekt „Bewegungsfreundlicher Kindergarten“.

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Der Neubau des Sparkas-senForums am Sitz des bisherigen Verwal-tungsgebäudes (Bild im Abbruch) in der Friedrich-straße hat ein Investiti-onsvolumen von rund 20 Millionen Euro und zählt zur größten Einzelinvesti-tion in der Geschichte der Kreissparkasse.

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 5

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unser Antrieb: 1,6 millionen Euro fließen in die Region zurück Stadtmagazin-Redaktion im Gespräch mit Volksbankchef Jürgen Findeklee

Tuttlingen/Region (avi). Gute Nachrichten für die 31.317 Mit-glieder der Volksbank Donau-Neckar eG: Auf die genossen-schaftlichen Geschäftsanteile gibt es für 2012 eine Dividende von sechs Prozent. Das ist ein „exklusiver Mehrwert“ in Zeiten der Tiefzins-Phase wie es das Vorstandsteam bei der Jahres-Bilanzvorstellung mit einem Augenzwinkern feststellte. Doch auch die unterm Strich gute Geschäftsentwicklung der Genos-senschaftsbank erlaubt die großzügige Dividenden-Ausschüt-tung. Mit seinen 235 vollbeschäftigten Mitarbeitern im Markt-gebiet hat die Volksbank Donau-Neckar eG einen Gewinn von 12,4 Millionen Euro erwirtschaftet und das Betriebsergebnis gegenüber 2011 (12,1 Millionen) leicht erhöht. Die zum Vorjahr (1,264 Milliarden) nur geringfügig geschmolzene Bilanzsumme von 1,216 Milliarden Euro hält die Bank auf stabilem Niveau und bietet Sicherheit für weitere Wachstumsimpulse im neuen Ge-schäftsjahr. Über die Bilanz und die Vorausschau sprach Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, mit Jürgen Findeklee, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Donau-Neckar eG.

Herr Findeklee, das Intro Ihrer Bilanzpräsentation haben Sie mit dem Slogan „Gewinn für Alle – Die Genossenschaften“ getitelt. Wie hat sich dieser Slogan im Ergebnis des Bilanzjahres 2012 verankert? Wie bereits in den knapp 150 Jahren unserer Unter-nehmensgeschichte zuvor investieren wir das von unseren Mit-gliedern und Kunden überlassene Ersparte in Form von Krediten wieder direkt in die Region, ein urgenossenschaftliches Prinzip. Vier zentrale Elemente machen uns dabei immer wieder einzigar-tig: Die Identität von Kunde und Mitgliedschaft, unsere regionale Verwurzelung, die starke genossenschaftliche Finanzgruppe und nicht zuletzt unsere motivierten und verantwortungsbewussten Mitarbeitenden. Dabei treibt uns an, sowohl in der Mitglieder- und Kundenzufriedenheit als auch in der Mitarbeiteridentifikation und –qualität die Nummer 1 in der Region zu sein.

Die Bilanz verweist auf eine gute operative Rentabilität bei der Volksbank im Jahr 2012. Was sagt diese Kennziffer aus und wie nutzen Sie den Vorteil? Sie sprechen die so genannte Cost-In-come-Ratio an. Diese Kennziffer hat sich in den letzten Jahren als eine wichtige Vergleichsgröße zwischen Kreditinstituten heraus-gestellt. Im Kern sagt sie aus, wie viel Cent eine Bank aufwenden muss, um einen Euro zu verdienen. Bei uns waren es im letzten Jahr 65 Cent. Die verbleibenden 35 Cent verwenden wir für die Finanzierung von Risiken, zur Begleichung unserer Steuerpflicht, für die Bildung wichtiger Eigenkapitalreserven und nicht zuletzt für die Gewinnausschüttung an unsere mehr als 31.000 Mitglie-der, die Eigentümer der Volksbank Donau-Neckar.

Die Banken kämpfen derzeit mit lang anhaltenden Niedrigzins-phasen. Auch Ihr Zinsergebnis sackte ab. Wie kompensieren Sie hier die Werteverluste und wir reagieren die Kunden? Ich muss Sie leicht korrigieren. Unser Zinsergebnis fiel um ein knappes halbes Prozent niedriger aus. Das würde ich nicht als absacken bezeichnen. Aber ich weiß, worauf Sie ansprechen. Unter dem historisch niedrigen Zinsniveau leiden in der Tat nicht nur die An-leger sondern auch wir Banken. Und ich befürchte, dass diese po-litisch gewollte Situation noch dieses und nächstes Jahr anhalten wird. Die Herausforderungen werden für alle Banken keineswegs leicht. Neben hoher Kostendisziplin wird es für uns darum gehen, unsere Mitglieder und Kunden in allen finanziellen Fragen noch kompetenter und somit insgesamt erfolgreicher zu begleiten.

Bilanz heißt auch Ausblick in die Zukunft wagen, zeitnah ins neue Geschäftsjahr. Was bewegt die Volksbank Donau-Neckar in 2013 besonders? Im laufenden Jahr rechnen wir wieder mit einer sehr starken Nachfrage nach privaten Wohnbaufinanzierungen. Das niedrige Zinsniveau veranlasst so manchen, Wohneigentum zu erwerben oder die vorhandene Immobilie in Stand zu halten, vor allem durch energetische Modernisierungen. Hier wollen wir un-sere sehr gute Marktposition weiter ausbauen. In Anbetracht des niedrigen Zinsniveaus beobachten wir zudem eine höhere Bereit-schaft der Anleger zur Investition in aktiensensitive Anlagen, um der inflationsbedingt schleichenden Geldentwertung erfolgreich zu begegnen.

Ihrer Bank weisen Sie eine regionale Verwurzelung zu. Welche Verpflichtung deuten Sie daraus und wie spürt unsere liebens-werte Region sowie direkt die hier lebenden Menschen dieses Engagement? Die Erfüllung des genossenschaftlichen Förder-auftrags ist Teil unseres genetischen Codes. Dank der guten wirt-schaftlichen Substanz der Volksbank Donau-Neckar lassen wir daher Jahr für Jahr rund 1,6 Millionen Euro Dividenden, Spenden und Sponsoringgelder in die Region zurückfließen. Dies macht deutlich: Kein anderes Kreditinstitut im Landkreis Tuttlingen gibt den Menschen und Vereinen der Region so viel zurück wie die Volksbank Donau-Neckar.

Präsentierte dieser Tage eine zufriedene Jahresbilanz für 2012: das Leitungsteam der Volksbank Donau-Neckar eG (von links) Vorstandsvorsitzender Jürgen Findeklee, Frank-Karsten Willer (ab 1. Oktober 2013 Berufung zum neue Vorstandsmitglied), Vor-standsmitglied Winfried Baumann (geht zum 30. September 2013 in Ruhestand) und Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Hans-Joachim König.

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Stadtmagazin Tuttlingen

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6 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

GESuNDHEIT – S TANDORT TuT TLINGEN

Tuttlingen (avi/mm). Mit dem Bau der „Innovation Factory“ in der Möhringer Vorstadt stärkt die Aesculap AG das Bekenntnis zum Standort Tuttlingen. Das neue Werk für Motoren- und Container-fertigung ist Bestandteil des größten Investitionsprogrammes in der Aesculap-Firmengeschichte. Das Investitionsvolumen für die „Innovation Factory“ mit einer Nutzfläche von stolzen 14.200 Qua-dratmetern liegt bei 50 Millionen Euro.

Der Name „Innovation Factory“ steht für eine völlig neue Produktionsphi-losophie des weltweit operierenden Medizintechnikunternehmens. Die Produktion wird zweigeschossig und mit ausgeklügelter Statik gebaut. Sie bietet Platz für neue Produktionstechnologien und völlig neue Prozesse in der Produktionssteuerung. „An der Herstellung der innovativen Pro-dukte arbeiten die wesentlichen Einheiten von Entwicklung, Produktion und Marketing eng zusammen“, betonte Vorstandsvorsitzender Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel bei der Grundsteinlegung und ergänzte zur Freude der Anwesenden: „Wir vertrauen hier am Standort auf unsere Mitarbeiter, unsere Leistungsfähigkeit, auf die Stadt und die Region.“ Der Aesculap-Chef versenkte gemeinsam mit Oberbürgermeister Michael Beck, seinen Vorstandskollegen und Planungsverantwortlichen Zeitzeugnisse im Fun-dament. „Mit dem Bau der Innovation Factory setzt die Aesculap AG wie schon so oft in der Firmengeschichte, architektonische Akzente und das Gebäude ist wahrscheinlich eines der größten je gebauten in Tuttlingen, worauf die ganze Stadt stolz sein kann“, betonte OB Beck. In der ersten Baustufe entsteht eine Produktionsfläche von 150 auf 50 Metern. Das di-rekt angeschlossene Bürogebäude erhält eine Größe von 85 auf 10 Meter, dieses bietet auf fünf Etagen 4.250 Quadratmeter Büro- und Sozialfläche. Insgesamt kann der Neubau die Kapazität von 600 Arbeitsplätzen aufneh-men. Eine Erweiterung des Komplexes ist in Richtung Nordosten jederzeit möglich. Der Neubau wird sich auch durch einen niedrigen Energiever-brauch auszeichnen. Die Energieversorgung erfolgt über ein Blockheiz-kraftwerk; gekühlt wird mittels des Prinzips der „adiabaten Kühlung“, bei der Räume durch die Verdampfung von Wasser gekühlt werden. Die tech-nischen Anlagen werden intelligent vernetzt und gesteuert. Außerdem wird präsenzgesteuerte LED-Beleuchtung eingesetzt, wobei der einfache Grundsatz gilt: Wo sich niemand aufhält, muss auch kein Licht brennen.

Tuttlingen (ptut/mm). Die Aesculap AG hat ein erfolgreiches Ge-schäftsjahr 2012 hinter sich und erzielte ein umsatzwachstum von 6,4 Prozent auf 1,442 Milliarden Euro (Vorjahr: 1,356 Milliar-den Euro). Im Ergebnis konnte die Aesculap AG im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls deutlich zulegen und leistet weiterhin einen sehr wichtigen Beitrag für die Profitabilität des gesamten Konzerns, der B. Braun Melsungen AG.

Auch das Geschäftsjahr 2013 wird in vielerlei Hinsicht ein heraus-forderndes Jahr für den Tuttlinger Medizintechnik-Hersteller wie es Vorstandsvorsitzender Prof. Hanns-Peter Knaebel bei der Bilanz-vorstellung erläuterte. Der Aesculap-Chef: „Im Vertrauen auf unsere Mitarbeiter, unsere Leistungsfähigkeit und unseren internationalen Geschäftserfolg wird das Jahr 2013 mit insgesamt 120 Millionen Euro Investitionssumme ein Jahr der Rekordinvestitionen für die Sparte Aesculap nicht nur am Standort Tuttlingen, sondern auf der ganzen Welt.“ Das unterstreicht die Investitionssumme von über 95 Millionen Euro in Tuttlingen sowie für den Neubau der Aesculap Akademie am Standort Bochum. Darüber hinaus werden über 2,5 Millionen Euro für die Weiterentwicklung des Standortes „Vascular Systems“ in Berlin in-vestiert. Zusätzlich fließen über 20 Millionen Euro in die Produktions-standorte in Penang (Malaysia) und Souzhou (China).

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Sozialdienst berät HörgeschädigteTuttlingen (mm). Der Sozialdienst für hörgeschädigte Menschen der Stif-tung St. Franziskus Heiligenbronn bietet zweimal im Monat in Tuttlingen Sprechstunden in persönlichen Fragen, bei Sorgen und Problemen. Die Be-ratungen finden im Caritas –Diakonie-Centrum in der Bergstraße 14 in der Nähe des Alten Friedhofs statt. Sozialarbeiterin Kristina Rosenzweig ist je-weils am zweiten und vierten Dienstag jeden Monat von 14.30 Uhr bis 17 Uhr vor Ort. Termine können aber auch zu anderen Zeiten vereinbart werden. Alle gehörlosen und schwerhörigen Menschen im Landkreis können dieses kostenlose Hilfs- und Unterstützungsangebot des Sozialdienstes der Stif-tung nutzen. Hörgeschädigte Menschen haben oft Verständnisprobleme im

Umgang mit Behörden, Ämtern oder An-wälten. Hier bietet der Sozialdienst Unter-stützung genauso wie bei der Vermittlung an Fachdienste. INFO Wer sich an Kristina Rosenzweig vom Sozialdienst für hörge-schädigte Menschen wenden will, kann sie per Bildtelefon erreichen (0741/2606-10), per Fax (0741/2606-20), per E-Mail ([email protected]) oder per SMS (0175/720 54 64). Weitere Infor-mationen gibt es auch im Internet unter www.stiftung-st-franziskus.de.

Aesculap baut Innovation Factory Aesculap AG steigert umsatzGrundsteinlegung in Möhringer Vorstadt geglückt Ein Jahr der Rekordinvestitionen weltweit folgt

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Feierlich vollzog die Aesculap AG die Grundsteinlegung für den Neubau der Innovation Factory. Mit dabei (von links): Vorstandsmitglied Joachim Schulz, Aesculap-Chef Prof. Hanns-Peter Knaebel, Bau-Controller Rino Woyczyk, Aesculap-Vize Harald Stallforth (der vor weni-gen Tagen seinen 60. Geburtstag feierte), OB Michael Beck und Architekt Wilford Schupp.

Seit der Grundsteinlegung im April wächst der Neubau der Aesculap Innovation Factory in der Möhringer Vorstadt in gewaltigen Schritten. Auf der in Tuttlingen aktuell größten Baustelle wird fleißig gearbeitet, damit die geplante Fertigstellung auf Ende 2014 auch eingehalten werden kann.

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 7

GESuNDHEIT

In Eiweißbroten fehlt Mehl

Vorbeugende Impfung

Therapeutische Hilfen

Tuttlingen (mm). Immer mehr Bäckereien haben inzwischen „Eiweiß-brote“ im Sortiment. Diese versprechen manchmal wahre Wunder: Im Vergleich zu Roggen-, Dinkel und Weizenbrot enthalten sie weni-ger Kohlenhydrate und sollen daher beim Abnehmen helfen. Diäten wie die „Low carb-Diät“, „Trennkost-Diät“, „Atkins-Diät“ oder auch die „Schlank im Schlaf-Diät“ haben diesen Trend ausgelöst. Wie der Name es bereits vermuten lässt: Bei diesen Broten wird ein Teil des Mehles durch Eiweiß ersetzt, zum Beispiel durch Weizen-, Soja- und/oder Lu-pineneiweiß. Viele Bäckereien greifen hierfür auf „Eiweißkonzentrat-Mischungen“ oder fertige Backmischungen zurück. Dadurch wird der Eiweißgehalt etwa dreimal so hoch wie bei herkömmlichen Broten. Beim Energiegehalt schneiden Eiweißbrote im Vergleich zum her-kömmlichen Brot schlechter ab. Denn die meisten enthalten viele fett-reiche Ölsaaten wie Sonnenblumenkerne und Leinsamen und haben doppelt so viel Fett wie normales Brot. Geschmacklich erinnern sie daher an Sonnenblumen- und Leinsamenbrot. Der Kohlenhydratge-halt von Eiweißbroten ist tatsächlich geringer als bei normalem Brot. Doch die Theorie, dass weniger Kohlenhydrate am Abend Pfunde schmelzen lassen, ist wissenschaftlich nicht bewiesen.

Tuttlingen (mm). „Vorbeugen-Schützen-Impfen“, das gibt die Welt-gesundheitsorganisation (WHO) als zentrale Botschaft für den Schutz vor Infektionskrankheiten aus. Die WHO hat sich das Ziel gesetzt, europaweit die Impfraten zu verbessern. Denn häufig wird nach Gesundheitsxperten übersehen, dass manche Infektions-krankheiten auch mit den heutigen medizinischen Möglichkeiten nur schlecht behandelt werden können und oftmals schwerwie-gende Komplikationen nach sich ziehen. Dies gilt insbesondere auch für scheinbar harmlose „Kinderkrankheiten“. Die vorbeugende Impfung bietet dagegen einen sicheren Schutz vor Ansteckung und Weiterverbreitung von Infektionskrankheiten.

Tuttlingen (avi). Die Naturheil-Praxis Bettina Spitznagel in der König-straße 13 hat sich auf Hilfe bei Augenerkrankungen spezialisiert. Im Therapiespektrum der Praxis nimmt die Akupunktur 2000 nach Boel bei Augenerkrankungen wie Glaukom, Netzhauterkrankungen, Ma-kuladegeneration, Augeninfarkt, Altersweitsicht und Sehstörungen einen hohen Stellenwert ein. Auf Basis langjähriger Erfahrungen zählen ganzheitliche Naturheilverfahren und Schmerztherapie, vor allem des Bewegungsapparates, zu den Behandlungsmethoden der Tuttlinger Naturheil-Praxis. Das individuelle Gespräch mit Patienten in allen Altersstrukturen sind für Bettina Spitznagel von erheblicher Bedeutung. Ihre naturheilkundliche Vielseitigkeit und lässt sie in die Therapien bewusst mit einfließen. INFO Praxistermine werden unter Telefon 07461/9629883 abgestimmt. Mehr Informationen gibt es un-ter www.naturheilpraxis-spitznagel.de.

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8 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

Tuttlingen (avi). Straßen, Plätze, Quartiere und Karrees mit ihren markanten Häu-sern sowie Gebäuden geben den Städten einen individuellen, prägenden Charak-ter. Sie sind Orte des Wohnens, des Geschäftslebens, des beruflichen Alltags, des Einkaufens und der Freizeitgestaltung.

Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen nimmt in der Standortserie „Stra-ßen, Plätze und Karrees im Blickpunkt“ typische Straßenzüge, Ecken, Quartiere und Industriegebiete der Stadt Tuttlingen sowie der Stadtteile in den Blickpunkt. Wir stellen die darin traditionell und neu beheimateten Fachgeschäfte, Dienstleister, Institutionen und Firmen vor. In der aktuell vorliegenden Ausgabe nehmen wir die Obere Vorstadt, die Obere Hauptstraße und die Rathausstraße unter die Lupe. Die Rathausstraße und die Obere Hauptstraße, nur unterbrochen durch den Markt-platz, ziehen sich bis über die Obere Vorstadt geradlinig hinaus und werden dem typischen „Uberschen Stadtbild“ gerecht. Nach dem Stadtbrand am 1. November 1803 entsandte Kurfürst Friedrich von Württemberg seinen Landbaumeister Carl

Leonhard von Uber nach Tuttlingen, um die Stadt wieder aufzubauen. Uber entschied sich dabei für einen feuersicheren Stadtgrundriss, der bis heute in der strengen und klaren Straßenfüh-rung seine deutlichen Konturen zeigt. Die Rat-hausstraße und die Obere Hauptstraße ziehen mitten durch das Herz der Stadt Tuttlingen. Mar-kant unterbrochen durch den Marktplatz lässt es sich in den verkehrsberuhigten Straßen gut flanieren, shoppen und ausruhen. Mit Rathaus, Städtischer Galerie und Musikschule (siehe auch unsere separaten Berichte) haben bedeutende Einrichtungen ihren Standort in den Straßen. Die Obere Vorstadt ergänzt linker Hand in Richtung Honberg-Ruine blickend das Gebiet und behei-matet mit dem vor wenigen Jahren neugestal-teten Busbahnhof einen wichtigen innerstäd-tischen Verkehrsknotenpunkt. REDAKTIONSTIPP    Die Fachgeschäfte, Gastronomiebetriebe, Un-ternehmen und Institutionen in Rathausstraße, Obere Hauptstraße und Obere Vorstadt bieten ein umfassendes Leistungsspektrum und eine gut sortierte Produkteauswahl. Zudem beein-drucken Sie mit hoher Beratungskompetenz und vorbildlichen Kundenserviceleistungen.

Ankunft in der Tuttlinger Rathausstraße vom Rathaus-Donausteg her kommend.

Blick in die Obere Vorstadt (rechts) und das letzte Stück der Oberen Hauptstraße (links) bei der Ampelkreuzung zur Stockacher Straße.

Fußgängerzonen beheimaten städtische Einrichtungen Stadtmagazin-Serie „Straßen, Plätze und Karrees im Blickpunkt“

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Tuttlingen (ptut). Die Musikschule Tuttlingen, gegründet im Jahr 1968, ist mit stolzen 1.900 musizierenden Schülerinnen und Schü-lern die größte Schule in der Donaustadt. Das musikalische Aus-bildungsangebot ist dementsprechend auch sehr vielfältig. Es

besteht die Auswahl zwischen Einzel- und Gruppenunterricht auf allen Tasten-, Blas-, Zupf- und Schlaginstrumenten, also vom Klassiker Klavier bis hin zur modernen Schlagzeug- und Perkussionseinheit. Auch Gesangsunterricht, Kam-mermusik, Ensemblespiel, Jazz- und Popcombos, Jazz-Bigband, Orchester, Chor und Kinderchor, Kinderballett so-wie Jazz- und Steptanz findet

sich im Leistungsspektrum. Als Besonderheit bietet die Musikschu-le Tuttlingen eine Ballettausbildung in Kooperation mit der Volks-hochschule an. Große Aufmerksamkeit widmet die Musikschule den kleinsten Einwohnern ab 18 Monaten bis zur Einschulung. Für diese Altersgruppe gibt es ein vielfältiges Kursangebot mit Musik-garten und rhythmisch-musikalischer Früherziehung. Die Stadt Tuttlingen und die Zweigstellengemeinden Emmingen-Liptingen, Fridingen, Immendingen, Mühlheim und Wurmlingen bezuschus-sen den Unterricht an der Musikschule Tuttlingen und reduzieren somit die Unterrichtsgebühren für die Schüler. Für die hohe Qua-lität der Ausbildung sprechen die vielen Erfolge der jungen Talente bei Bundes-, Landes- und Regionalwettbewerben. Seit dem Jahr 2006 wird in Tuttlingen regelmäßig der Regionalwettbewerb „Ju-gend musiziert“ ausgerichtet. INFO   Die aktuellen Termine und mehr zur musikalischen Ausbil-dungsvielfalt der Musikschule Tuttlingen unter der städtischen In-ternetadresse www.tuttlingen.de.

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78576 Emmingen-Liptingen, Stockacher Str. 15Tel. (07465) 524, 78532 Tuttlingen,

Obere Hauptstraße 5, Tel. (07461) 2338

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 9

Der vor wenigen Jahren neu gestaltete Busbahnhof in der Oberen Vorstadt bildet das Drehkreuz des innerstädtischen öffentlichen Personennahverkehrs.

Obere Hauptstraße; Marktplatz und Rathausstraße sind verkehrsberuhigt und laden geradezu zum Bummeln, Shoppen und Verweilen in der Tuttlinger Innenstadt ein.

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Tuttlingen (avi). Fachliche Kompetenz und hohen Leistungsstan-dard zeichnet die Firma Etter Bürokompositionen GmbH aus. Das Unternehmen besteht seit über 23 Jahren und betreut als überre-gional aktives Fachgeschäft einen großen Kundenkreis. Die Räum-lichkeiten am heutigen Firmenstandort, Obere Vorstadt 5, hat der Büromöbelspezialist im Februar 1996 bezogen und verfügt vor Ort über eine Büro- und Ausstellungsfläche von 700 Quadratme-tern. Die Daten und Fakten zur Etter Bürokompositionen GmbH im nachstehenden Firmensteckbrief.

Name/Rechtsform: Etter Büro-Kompositionen GmbH Branche: Büroeinrichter Gründung/Alter: 31.07.1989 Inhaber/Leitung: Wolfgang Etter Beschäftigte: Nadine Koksch (Sachbearbeiterin), Marcel Eckmann (Monteur) Leistungsspektrum: Büroplanung, Bürogestaltung, Büro- einrichtung (höhenverstellbare Tische, Bürodreh- und Besucher- stühle, Akustikwände, Licht und Lichtplanung) Auszeichnungen: 1a Fachhändler 2009 Kundenkreis: Unternehmen, Kommunen, Handwerker, Freiberufler und Privathaushalte

Tuttlingen (mm). Das Rathaus Tuttlingen bildet den zentralen Mit-telpunkt am Marktplatz und in der Rathausstraße. Es wurde 1804 von Carl Leonhard von Uber selbst entworfen. Im repräsenta-tiven Gebäude tauchen spätbarocke und klassizistische Elemente auf. Es wurde als kubischer Baukörper mit Walmdach errichtet, der Eingangsbereich springt als Mittelrisalit nach vorne und wird von einem Dreiecksgiebel bekrönt. Die beiden Haushälften mit je einem Turm sind absolut symmetrisch. Das Rathaus ersetzte die beiden dem Stadtbrand zum Opfer gefallenen Rathausgebäude. Da nur noch ein Gebäude errichtet werden sollte, bestanden die Bürger darauf, dass zwei Türme das Rathausdach zieren sollten. In der Aufbruchstimmung der 1970er-Jahre sollte das baufällig gewordene eigentlich abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Im Zuge der Stadtsanierung konnte das Bauwerk indes-sen 1981 bis 1983 renoviert werden. Damit zumindest der größ-te Teil der Stadtverwaltung unter einem Dach in der Innenstadt untergebracht werden konnte, erhielt das historische Rathaus ei-nen preisgekrönten Anbau, der 1987 eingeweiht wurde. Zwischen

Sparkassengebäude und Rathaus wurde ein Innenhof belas-sen, der wie die Quar-tierinnenhöfe von zwei Seiten zugäng-lich ist. Insgesamt herrschen im Neubau die Stadtfarben Blau-Gold (Gelb) vor. Der Neubau wird über den Altbau betreten und erschlossen, die Repräsentativräume sind im Altbau untergebracht. Lediglich der neue Sitzungssaal konnte im Altbau nicht untergebracht werden und verkörpert fast frei schwebend im ersten Stock des Neubaus ein glanzvolles Spie-gelbild der modernen Demokratie.

Adresse/Kontakt: Etter-Büro-Kompositionen GmbH Obere Vorstadt 5, 78532 Tuttlingen, Telefon 07461/961-10, Fax 07461/961-125, [email protected], www.etter-b-k.de

Etter Bürokompositionen GmbH überzeugt mit fachlicher Kompetenz

Rathausdach zieren gleich zwei Türme

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Markant und repräsentativ: Das Tuttlinger Rathausge-bäude in der Rathausstraße 1 in unmittelbarer Nähe des Marktplatzes.

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10 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

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Tuttlingen (ptut). Das Pizza- und Kebap-Haus „PICKNICK-EX-PRESS“ bietet am Standort Obere Hauptstraße 16 ein umfassendes Essens- und Getränkeangebot. Die Gourmetspezialitäten umfas-sen Döner Kebap-Variationen, verschiedene Pizzen, leckere Nu-delgerichte, Pide und Salate. Picknick-Express hat auch einen Lie-ferservice eingerichtet und übernimmt den Partyservice für große Festanlässe auf Anfrage. Die Daten und Fakten zum Picknick-Ex-press im nachstehenden Firmensteckbrief.

Name/Rechtsform: Picknick Pizza & Kebap House Branche: Gastronomie Gründung: Eröffnet 1997 Inhaber/Leitung: Hassan Khermo Khodeida Beschäftigte: 11 Mitarbeiter Leistungsspektrum: Kulinarische Speiseangebote wie Döner Kebap, Salate mit Fladenbrot, Pide (verschiedene Sorten), Pizzen mit Tomatensoße und Käse (25 Variationen), Türkische Pizza (Lamacun), Seelen, Gefüllte Teigtaschen, Maccaroni (aus

dem Backofen) und Nudelge- richte (aus der Pfanne in Toma- tensoße), Getränke (alkohol- frei und alkoholisch), Liefer- und Partyservice Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag jeweils von 10 bis 24 Uhr, Montag ist Pizzatag (jede Pizza für vier Euro) Adresse/Kontakt: Picknick-Express Obere Hauptstraße 16, 78532 Tuttlingen, Telefon 07461/165629, www.picknick-tut.de, Facebook/Picknick Pizza&KebapHosue

9001:2008 zertifiziert, Sprachenaustausch auch in Englisch, Italienisch, Spanisch, Französisch und Russisch Adresse/Kontakt: Rathaus-Apotheke Rathausstraße 2, 78532 Tuttlingen, www.rathaus-apotheke-tuttlingen.de

Tuttlingen (ptut). Die Rathaus Apotheke Dr.Plener bietet am Standort in der Rathausstraße 2 ein umfassendes Leistungsspek-trum. Neben einem gut sortierten Arzneimittel-Produkteangebot setzt das Team der Apotheke auf hohe Ansprüche einer individu-ellen Gesundheitsberatung und auf eine qualifizierte sowie ver-lässliche Patientenbetreuung. Die Rathaus Apotheke gibt es seit 1958 in der Tuttlinger Innenstadt, direkt am Marktplatz. Die Daten und Fakten zur Rathaus Apotheke finden sich im nachstehenden Firmensteckbrief.

Name/Rechtsform: Rathaus Apotheke, Dr.Plener Branche: Gesundheitswesen Gründung: 1958 durch Apothekerin Ilse Ruoff Inhaber/Leitung: Dr. rer.nat. Hans-Ulrich Plener, Fachapotheker für Offizinpharmazie Beschäftigte: 4 Apotheker/innen und 12 weitere Mitarbeiter/innen Leistungsspektrum: Arzneimittelversorgung, Gesundheits- beratung, Dermopharmazie, Phytopharmazie, Homöopathie, Ernährungsberatung und Kosmetikberatung Auszeichnungen: Akademische Ausbildungs- und Weiter- bildungsstätte der LAK Baden-Württemberg, Certaris DIN EN ISO

Picknick-Express serviert Köstliches und bietet Lieferservice

Rathaus Apotheke setzt hohe Ansprüche auf Gesundheitsberatung

Tuttlingen / Balgheim (ptut). Italienische Ess- und Trinkkultur war-ten auf die Gäste im „aldente pasta bar e caffé“ am Standort in der Tuttlinger Rathausstraße 5. Das Kochteam im aldente serviert Pa-sta in allen Formen in Verbindung mit köstlichen Soßenkreationen, Fleisch, Fisch und weiteren Zutaten. Die Speisen werden im Live Cooking frisch zubereitet und kulinarische Gaumenfreuden mit den traditionellen Pasta-Gerichten sind garantiert. Die weiteren Daten und Fakten zum aldente im nachstehenden Firmensteckbrief: Name/Rechtsform: aldente pasta bar e caffé Branche: Gastronomie Gründung/Alter: Eröffnung April 2012 Inhaber/Leitung: Mauro Gobello Beschäftigte: 5 Mitarbeiter Leistungsspektrum: Live Cooking, elf Soßen, fünf Pasta- Sorten, ein wechselndes Wochengericht, italienische Kultgetränk Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 10 bis 20 Uhr, Freitag von 10 bis 22 Uhr, Samstag von 9.30 Uhr bis 18 Uhr Adresse/Kontakt: aldente pasta bar e caffé Rathausstraße 5, 78532 Tuttlingen,

Telefon 07461/9645665, [email protected], www.facebook.de/aldente.pastabar

„aldente“ garniert Pasta-Gerichte mit köstlichen Soßenkreationen

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 11

Tuttlingen (ptut). Die „swt-Infobar“ in der Stadtmitte am Stand-ort in der Rathausstraße 4 bietet sich seit Januar 2013 für Kun-den und Interessierte als besondere Anlaufstelle zur Energie- und Stromtarifberatung an. In das Infocenter der Stadtwerke Tuttlingen GmbH ist ein Café integriert, das mit italienischen Kaffee-Spezia-litäten und Speisen (wozu auch ein täglich wechselnder Mittags-tisch zählt) in stilvoller Atmosphäre kulinarisch verwöhnt,. Die Daten und Fakten zur SWT-Infobar finden sich im nachstehenden Firmensteckbrief.

Name/Rechtsform: SWT-Infobar Gründung: 9. Januar 2013

Inhaber/Leitung: Stadtwerke Tuttlingen GmbH Leistungsspektrum: Stadtwerke-Infocenter mit Energie beratungsservice und Kaffeebar, in der feine italienische Café- Spezialitäten und Speisen serviert werden, ergänzt durch SWT- Lounge und Chicco d’Oro-Shop Öffnungszeiten: Montag bis Samstag von 9 bis 19 Uhr, Sonntag Ruhetag Beratungszeiten: Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr, Freitag von 9 bis 15 Uhr Adresse/Kontakt: SWT-Infobar Rathausstraße 4, 78532 Tuttlingen, www.swtenergie.de

Tuttlingen (ptut). Die Firma Sanverdi Versicherungsmakler GmbH mit Bürostandort in der Rathausstraße 3 betreut als unabhängiger Versicherungsmakler die Kunden mit einem umfassenden Lei-stungsspektrum. Der Jungmakler ist seit 2003 sowohl im Privat-kunden- als auch im Gewerbekundenbereich tätig. Die Kunden erhalten eine neutrale und bedarfsgerechte Beratung sowie eine optimale Betreuung. Die Daten und Fakten zur Sanverdi GmbH fin-den sich im nachstehenden Firmensteckbrief.

Name/Rechtsform: Sanverdi Versicherungsmakler GmbH Branche: Versicherungen Gründung/Alter: 1. Mai 2010 Inhaber/Leitung: Osman Sanverdi Beschäftigte: Fatma Sanverdi (Kauffrau für Versiche- rungen und Finanzen), Andreas Kandlen (Auszubildender zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen), Osman Yigitbay (Innendienst / Verwaltung) Leistungsspektrum: Versicherungsdienstleistungen rund um die Familie, Unfallschutz, Auto, Krankheit und Beruf sowie betrieblichen/unternehmerischen Versicherungsschutz

Adresse/Kontakt: Sanverdi Versicherungsmakler GmbH Rathausstraße 3, 78532 Tuttlingen, Telefon 07461 / 3267, www.versicherungsmakler-tuttlingen.de

Leistungsspektrum: Änderungsarbeiten, Textilreparaturen, Stickerei, Besticken von Arbeitskleidung, Uniformen, Hemden, Vereinstrikots und weiteren Stoffen mit Logos, Aufschriften und Namenskennzeichnungen Adresse/Kontakt: s’Creative Näh-Kästle Obere Vorstadt 4, 78532 Tuttlingen, Telefon 07461/163089, [email protected], www.creative- naehkaestle.de

Tuttlingen (ptut). Die Schneiderei s’Creative Näh-Kästle emp-fängt die Kunden am Standort Obere Vorstadt 4. Seit acht Jahren bietet Inhaberin Elke Mohr vielfältige Serviceleistungen rund um die Änderungsschneiderei, Textilreparaturen und Stickereien. Zu-dem führt sie im Fachgeschäft ein erlesenes und breites Sortiment an Kurzwaren, von der kleinen Fadenspule über den einzelnen Hosenknopf bis hin zum stabilen Reisverschluss. Die Daten und Fakten zu „s’Creative Näh-Kästle“ im nachstehenden Kurzportrait. Name/Rechtsform: s’Creative Näh-Kästle Branche: Schneiderei/Stickerei Gründung: Im Jahr 2000 Inhaber/Leitung: Elke Mohr

SWT-Infobar: Energieberatung und Kaffeegenuss in der Stadtmitte

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12 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

Tuttlingen (ptut). Das Gasthaus Restaurant „Engel“ lädt am Standort Obere Hauptstraße 4 zum Verweilen und kulinarischen Gaumenfreuden ein. Im gemütlichen Gasthaus mitten im Her-zen der Stadt, nur wenige Meter vom Marktplatz entfernt, wer-den traditionelle schwäbische Gerichte serviert. Besondere Köstlichkeiten warten im „Röstirante“, einem im Gasthaus neu eingerichteten „Schweizer Stübli“, mit zahlreichen leckeren Rö-stivarianten. Auf der Restaurant-Terrasse in der Fußgängerzone lässt sich das „Dolce Vita in Tuttlingen“ bei mediterraner Küche, Kaffee- und Eisspezialitäten oder einem erfrischenden Sommer-getränk genießen. Die weiteren Daten und Fakten zum Gasthaus Restaurant „Engel“:

Name/Rechtsform: Gasthaus Restaurant Engel Branche: Gastronomie Gründung: Traditionsgaststätte im Stadtzentrum Tuttlingen Inhaber/Leitung: Manfred Schneider Leistungsspektrum: Täglich wechselnder Mittagstisch mit kreativen Gerichten, Schwäbische Gerichte wie selbstgemachte Maultauschen, Leberle oder Zwiebelrostbraten, Schweizer Rösti- Varianten, Terrasse mit mediterranem Flair in der Fußgängerzone

als Treffpunkt zum Entspannen und für gesellige Runden Adresse/Kontakt: Gasthaus Restaurant Engel Obere Hauptstraße 4, 78532 Tuttlingen, Telefon 07461/140 79 98, [email protected], www.engel-tut.de

Gasthaus „Engel“ verwöhnt mit Flair und Gaumenfreuden

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Gasthaus Restaurant

Tuttlingen / Balgheim (ptut). Die Backhaus Licht GmbH mit Haupt-sitz in Balgheim führt am Standort Tuttlingen in der Rathausstraße 5 einen Filialbetrieb. In der Bäckerei mit Rathaus-Café findet der Kunde ein umfangreiches und selbst hergestelltes Backwarensor-timent. In das modern eingerichtete Backwarenfachgeschäft ist ein gemütliches Café integriert, worin sich auch direkt die frischen Backwaren und leckeren Kuchenangebote bei Kaffeespezialitäten genießen lassen. Mehr zur Backhaus Licht GmbH im nachstehen-den Firmensteckbrief. Name/Rechtsform: Backhaus Licht GmbH - Rathaus Café Branche: Bäckerei, Café Gründung/Alter: 2005 Backhaus Licht & Wagner GmbH, 2009 Backhaus Licht GmbH, davor seit 1996 Holzofenbäckerei Licht in Dürbheim Inhaber/Leitung: Rudolf Licht (Familienunternehmen: Ehefrau Monika Licht, Sohn Tobias Licht und Tochter Kathrin Müller-Licht sind auch im Unternehmen tätig)

Beschäftigte: 50 Mitarbeiter Leistungsspektrum: Täglich frische und selbsthergestellte Wecken, Brote und Laugengebäck in großer Auswahl; Süße Stückchen und Kuchen; Warme und kalte Snacks; Kaffee und Kaffeespezialitäten; Holzofenbrot täglich frisch im Holzofen gebacken Anszeichnungen: Sehr gute Ergebnisse bei den Brot- prüfungen in den letzten Jahren unterstreichen eine beständig sehr gute Backwarenqualität, Auszeichnung mit der „Goldenen Brezel“ Adresse/Kontakt: Backhaus Licht GmbH - Rathaus-Café Rathausstraße 5, 78532 Tuttlingen, Telefon 07461/79760, (Hauptsitz) Tuttlinger Straße 20, 78582 Balgheim, Telefon 07424/958355, [email protected], www.backhaus-licht.de

Backhaus Licht GmbH betreibt das Rathaus-Café in Tuttlingen

Besuchen Sie uns im Rathaus Café

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Die Terrasse mit ansprechender Bestuhlung vor dem Gasthaus Restaurant „Engel“ lädt mitten in der Tuttlinger Fußgängerzone zur Rast und zum gemütlichen Verweilen ein.

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Tuttlingen (avi). Das Gesundheits- und Wohlfühlstudio „Harmonie & Körperfeeling“ am Standort in der Bahnhofstraße 1 (Marktplatz) setzt mit Erfolg auf eine ganzheitliche Behandlungsmethodik. Mit heilsam wirkenden Therapien fördern Studioinhaberin Jasna Volk und ihr Team das Wohlbefinden der Kunden und lindern gleichzeitig gesund-heitliche Beschwerden. Jasna Volk, ausgebildete Krankenschwester, Fußpflegerin, Masseurin und Kosmetikerin, baut auf kundenorientierte Leistungen in den Bereichen „Medical, Beauty & Kosmetik sowie Heil-kunde“. Die Therapieanwendungen umschließen verschiedene Arten von Massagen (von der Reflexzonen-Massage über die Hot-Stone-Massage bis hin zur Thai-Massage), Body-Forming mit Ultraschall (Kavitation), dauerhafte Haarentfernung, Ernährungsberatung, Vega-test, Dunkelfeldmikroskopie, Faltenreduktion, Elektrolyse-Entgiftung, Reizstrom-Magnetfeldtherapie, Wirbelsäulentherapie nach Dorn, Fußpflege, Kosmetik und Beautylifting. INFO   Mehr zum Studio „Har-monie & Körperfeeling“ unter Telefon 07461/1300716 (individuelle Terminabsprachen sind möglich) oder www.tut-koerperfeeling.de.

„Harmonie & Körperfeeling“ fördert gesundheitliches Wohlbefinden

Jasna Volk · Inhaberin · Bahnhofstraße 1 · 78532 TuttlingenTel. 07461 130 07 16 · [email protected] · www.tut-koerperfeeling.de

HautverjüngungDauerhafte Haarentfernung mit PecelUltraschall – Lipolyse

Gesundheits- und Wohlfühlstudio „Medical - Beauty - Kosmetik“

MassageKosmetische Behandlung (Falten, Akne und Altersflecken)ErnährungsberatungDorn-BreusFußpflege – Reflexzonenmassage

Page 13: Perle Tuttlingen 18

Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 13

Tuttlingen (ptut). Das Fachgeschäft Stadler Optik präsentiert sich am Standort Obere Hauptstraße 3 in modernen Beratungs- und Verkaufsräumen. Neueste Trends der Brillenmode und ein breites Sortiment an Markenbrillengläsern und Fassungen werden für die Kunden in großer Auswahl bereitgehalten. Zum umfassenden Lei-stungsspektrum zählen weiter die individuelle Typ- und Stilbera-tung. Die Daten und Fakten zu Stadler Optik finden sich im nach-stehenden Firmensteckbrief.

Name/Rechtsform: Stadler Optik Branche: Augenoptiker Gründung: 1.08.1998 Inhaber/Leitung: Anja Stadler-Kuchenbecker e. K. Beschäftigte: Fünf Mitarbeiter Leistungsspektrum: Modernste Augenprüfung, Prüfung des räumlichen Sehens, Oberflächenvermessung der Hornhaut, punktgenaue Brillenglaspositionierung, Markenbrillengläser, modische Brillenfassungen, Kontaktlinsen, Gleitsichtlinsen, Ski- und Sportbrillen Auszeichnungen: Zertifiziert nach ISO 2009, Branchen sieger beim Tuttlinger Kundenspiegel (zwei Mal die Nummer 1) Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 bis 18.30 Uhr, Samstag von 9 bis 14 Uhr Adresse/Kontakt: Stadler Optik, Obere Hauptstraße 3, 78532 Tuttlingen, Telefon 07461/164433, [email protected], www.stadler-optik.de

Stadler Optik präsentiert neueste modetrends und markenbrillengläser

Tuttlingen / Balgheim (ptut). Seit 2007 präsentiert die Künstlerin Maria Magel ihre Werke im eigenen Atelier in der Oberen Haupt-straße 26. Die in Möhringen geborene und in Hattingen lebende Künstlerin erfüllte sich damit einen Traum: helle und großzügige Räume mit Blick auf den Honberg in einem traditionsreichen Haus, das ein Stück weit Tuttlinger Geschichte geschrieben hat - die frühere Brauerei-Gaststätte „Linde“.Einen Eindruck über die Arbeiten von Maria Magel lässt sich be-reits beim Blick durch das Schaufenster in den vorderen Bereich des Ateliers verschaffen. Neben zahlreichen Kopfsteinen, die auch in Tuttlingen beim Scala-Kino oder im Wartezimmer der neuro-logischen Praxis im Klinikum des Landkreises Tuttlingen zu sehen sind, zeigt Maria Magel in ihren Räumen auch Porträts verschie-dener Personen - so den Kopf von Marie, einer Schwarzafrika-nerin, die bereits seit 2003 in Tuttlingen lebt, und den sehr prä-gnanten Männerkopf AD, der auch in der Jahresausstellung 2012 in der Städtischen Galerie Tuttlingen zu sehen war. Daneben gibt es Werke früherer Schaffensperioden zu bestaunen wie zum Bei-spiel ihre auf das Wesentliche reduzierten Torsi, gegossen in Bron-ze, Beton, Kaltbronze oder Epoxitharz. Maria Magel setzt sich im plastischen Bereich ihres Schaffens the-matisch mit der menschlichen Figur auseinander. In letzter Zeit hat sie sich verstärkt der Malerei gewidmet. Dabei lässt sie sich von Motiven aus der Natur und der Architektur, vorwiegend aus dem Montafon und dem Süden Frankreichs, inspirieren. So wie es für Maria Magel beim plastischen Arbeiten ein Anliegen ist, nur einen Teil des Ganzen – pars pro toto – zu gestalten, so verhält es sich auch in der Malerei. Sie zeigt nicht einen Blumenstrauß als Ganzes und Einmaliges. Vielmehr wählt sie Details aus, addiert Ausschnitt-haftes und verschiedene Seinszustände einer Pflanze zu einem neuen Ganzen. Dabei erzielt sie eine große Plastizität der ins Bild gesetzten Motive, die auch in der Perspektive, mit dem Spiel der Farben und des Lichtes wirken.

INFO   Nähere Informationen zur Künstlerin gibt es unter www.maria-magel.de. Gerne gibt Maria Magel auch Auskünfte unter der Telefonnummer 07461 / 6596, mobil unter 0171 / 1985718 und es können Termine für den Atelierbesuch vereinbart werden.

maria magel zeigt ihre Kunstwerke und Arbeiten im eigenen Atelier

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Die Installation „Bisch au do?“ der in Möhringen geborenen Künstlerin Ma-ria Magel ist im Wartezimmer der neurolo-gischen Praxis des Gesund-heitszentrums Tuttlingen zu sehen.

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Obere Hauptstraße 26, 78532 Tuttlingen, Telefon: 0 74 62/65 96Mobil: 0 171/198 57 18, www.maria-magel.de

ATelier MARIA MAGEL

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14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

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Tuttlingen (mm). Die Galerie der Stadt Tuttlingen mit Standort in der Rathausstraße 7 ist ein Kunstforum mit Ruf und Tradition. In dem im Jahr 1987 großzügig erbauten Gebäude werden seit-her Ausstellungen der zeitgenössischen Kunst präsentiert. Diese werden im Wechsel von der städtischen Galerieleitung und dem Kunstkreis Tuttlingen e.V. kuratiert. Ziel beider Veranstalter ist es, einen repräsentativen und qualitätsvollen Querschnitt des aktu-ellen Kunstgeschehens zu vermitteln. Das Ausstellungsprogramm umfasst Kunst unterschiedlicher Gattungen, aber auch etablierte sowie aufstrebende junge Positionen. Ergänzend zu den sehenswerten Ausstellungen gibt es ein ab-wechslungsreiches Begleitprogramm mit Kinderworkshops, Work-shops für Erwachsene, Galeriegespräche, Vorträge, Art After Five und Galerie Soirées. Das Galerieteam unter Leitung von Anna-Ma-ria Ehrmann-Schindlbeck verwaltet auch die im Rathaus und ande-ren städtischen Gebäuden präsentierte Kunstsammlung der Stadt Tuttlingen. Diese umfasst rund 2200 Werke aus den Bereichen Ma-lerei, Grafik, Fotografie, Skulptur und Plastik. Die Sammeltätigkeit der Stadt reicht bis in die 1950er Jahre zurück. Die der Stadt ge-stiftete Grafiksammlung von Alexander Paul umfasst 1300 Blätter (Klassische Moderne bis 1970). Seit den 1980er Jahren werden die städtischen Ankäufe aus den Wechselausstellungen der Galerie ge-tätigt. INFO   Mehr zur Galerie der Stadt Tuttlingen und das aktuelle Programm gibt es unter www.galerie-tuttlingen.de.

Städtische Galerie: Kunstforum mit Ruf und langjähriger Tradition

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Die Galerie der Stadt Tuttlingen ist weithin als besonderes Kunstforum bekannt und beliebt. Als erster Ausstellungs-Höhepunkt im Jahr 2013 präsentierte die Galerie span-nende Popart-Werke von Andy Warhol.

Eintritt ins „Kaufhaus Tuttlingen“ kurz vor der Fußgängerzone in der Oberen Hauptstra-ße. Auf übersichtlichen Hinweistafeln (Bild oben) verweisen „PROTuT“ und das City-Management der Stadt auf die attraktiven Fachgeschäfte in der Tuttlinger Innenstadt.

TUTTLINGENDiese Stadt überrascht

...mit Oasen in der Innenstadt

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Tuttlingen / Region (avi). Mobilfunk- und Festnetztelefonie. Kommunika-tions- und Netzwerktechnik. Computertechnologie und Internetnutzung: Diese Märkte unterliegen einem ständigen technischen Wandel. Im PERLE-PROFITIPP, ein Ratgeber rund um diese Technologien und den Beratungs-service, stellen wir drei Fragen an Experten der Branche, heute an Silvio Prestifilippo, Inhaber von „Phone House“ Franchisepartner in Tuttlingen. Gratulation an das Phone-House-Team in Tuttlingen: Zum vierten Male in Folge gab’s die Auszeichnung zum 1a-Fachhändler. Wie haben Sie das geschafft? Die Phone House Versprechen sind: Auswahl: Beste Auswahl und alle Originaltarife der Netzbetreiber. Beratung: Unabhängige, ver-ständliche Beratung. Preis: Tarife und Gerätepreise wie beim Netzbetreiber oder besser. Service: Unterstützung, wann immer sie gebraucht wird. Das alles bieten wir stets mit hoher Qualität und erreichen deshalb sehr gute Kundenzufriedenheitswerte, die maßgebend für die Auszeichnung sind. Die schnelllebige Telekommunikations-Branche fordert eine hohe Bera-tungsqualität. Wie werden qualifizierte Fachhändler diesen Ansprüchen gerecht? Persönliches Interesse an den Produkten und ständige Weiterbil-dung sind das A und O in unserer Branche. Wir besorgen uns beispielswei-se von den Herstellern ein Demogerät an denen wir die neuen Funktionen und Features testen können. Unterstützt werden wir auch durch unsere eigene Phone House Online Schulungsakademie in der Produkte im Shop geschult werden und durch Wissenstests den Stand abfragen.Wer genau steht hinter dem 1a-Zertifikat und welchen direkten Nutzen erfahren die Kunden durch die Auszeichnung der Fachhändler? „markt intern“ vergibt die Auszeichnungen 1a-Fachhändler, 1a-Fachhandwerker, 1a-Fachwerkstatt, 1a-Augenoptiker, 1a-Autohaus, 1a-Juwelier und 1a-Unternehmen. Das im Jahr 2013 erneuerte Qualitätssiegel können inha-bergeführte Unternehmen erhalten und können sich mit 1a-Urkunde und -Aufkleber als 1a-Unternehmen ausweisen. Voraussetzung für das Siegel ist das erfolgreiche Bestehen des fünfstufigen Bewerbungsverfahrens mit positiver Kundenzufriedenheitsumfrage. Zu erfüllen sind spezifische Fach-handelskriterien wie ein umfassendes Dienstleistungsspektrum, exklusiver Service, eine gehobene Außendarstellung, qualifizierte Beratung und Produktangebote von Markenherstellern.

INFo Direkte Beratungsleistungen und Informationen zu Mobilfunk-geräten gibt es bei Phone House in Tuttlingen, Bahnhofstraße 16, Ruf-nummer 07461/7602760 oder per E-Mail unter [email protected].

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Tuttlingen (hpm). Der Gang über den Tuttlinger Wochen-markt ist immer ein Erlebnis, besonders jetzt auch im Won-nemonat Mai. Frisches Obst, knackiges Gemüse und eine herrliche Blumenpracht machen das Schlendern oder den Einkauf zu einem Fest für alle Sinne. Man kann sich beschenkt fühlen durch das, was man sehen, riechen, anfassen und schmecken kann.

Nicht zu vergessen die wertvollen Begegnungen mit Men-schen auf dem Marktplatz. Dabei wird man an Vieles erinnert, was das Leben bereichert und mit Gutem erfüllt. Im Psalm 145,16 heißt es: „Gott erfüllt alles, was lebt, mit seinem Segen“.

HinweiS: Dieser Impuls zu unserer Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes (Tuttlingen), Dekanatsreferent des katholischen Dekanates Tuttlingen-Spaichingen.

Ein Fest für alle SinneGedAnKen

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 15

Glaubensfest auf dem BergTuttlingen / Spaichingen (hpm). Das katholische Dekanat Tuttlin-gen-Spaichingen erlebte eine große Regionaltagung mit Bischof Gebhard Fürst in Spaichingen und derzeit laufen die Vorberei-tungen für weitere bedeutende Veranstaltungen in den kommen-den Wochen. Zu einem besonderen Tag für das Dekanat wurde die Austragung des Regionalforums zum diözesanen Dialog- und Erneuerungsprozeß in der Rupert-Mayer-Schule in Spaichingen.

250 Delegierte aus verschiedenen Dekanaten und die Diözesanlei-tung um Bischof Fürst diskutierten über die Schwerpunktthemen „Frauen in der Kirche“, „Ökumene und konfessionsverbindende Ehen“ und „Zukunft der Seelsorge“. In einer Workshop-Unterbre-chung wurden unter dem Motto „Marktplatz – Projekt Gemeinde im Gespräch“ miteinander Gedanken ausgetauscht, Ideen ange-regt und Ziele formuliert. Mit einem feierlichen Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche endete das Forum unter dem Leitthema „Glaub-würdig Kirche leben“.

In den Pfingstferien steigt wieder das große Dekanatsministran-tenzeltlager auf dem Heuberg. Aktiv zugehen wird es bei der bun-desweiten „72-Stunden-Aktion“ von Donnerstag, 13. Juni, bis zum Sonntag, 16. Juni 2013. Dabei werden mehrere soziale Projekte im Landkreis Tuttlingen umgesetzt. Am Freitag, 28. Juni 2013, wird ab 16 Uhr der Hospizgarten um das Hospiz in Spaichingen einge-weiht. Das Glaubensfest des Männerwerkes auf dem Spaichinger Dreifaltigkeitsberg wird am Sonntag, 7. Juli 2013, unter dem Mot-to „Wo Gott ist, da ist Zukunft“ gefeiert. Den Festgottesdienst um 9.30 Uhr hält in diesem Jahr Domkapitular Dr. Uwe Scharfenecker, die Kundgebung um 11 Uhr Ordinariatsrat Dr. Joachim Drumm. Der Musikverein Gosheim übernimmt die musikalische Gestal-tung. Spannend wird es auch am Mittwoch, 17. Juli 2013, mit der alle sieben Jahre stattfindenden Dekanewahl. Erstmals gibt es ei-nen ökumenischen Gottesdienst beim „Honbergsommer“ am 21. Juli 2013 um 10 Uhr.

72-Stunden-Aktion der JugendTuttlingen (mm). unter dem Motto „uns schickt der Himmel“ setzen sich vom Donnerstag, 13. Bis zum Sonntag, 16. Juni 2013, Kinder, Ju-gendliche und junge Erwachsene in ganz Deutschland für ein gutes Projekt ein. Bei der 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) verwirklichen junge Menschen drei Tage lang eine gemeinnützige soziale, ökologische, politische oder interkul-turelle Projektaufgabe. Sie packen dort an, wo es sonst niemand tut.

Landrat Stefan Bär, Schirmherr der 72-Stunden-Aktion im Landkreis Tuttlingen, kam dieser Tage mit Vertretern des Koordinierungs-kreises der BDKJ-Dekanatsstelle Tuttlingen-Spaichingen im Land-ratsamt Tuttlingen ins Gespräch. „Ich freue mich, dass es bei uns im Kreis viele junge Leute gibt, die sich ehrenamtlich engagieren und sozial und ökologisch tätig werden. Das verdient Lob und Anerken-nung.“ Im Dekanat Tuttlingen-Spaichingen nehmen etwa 150 junge Menschen in sechs Aktionsgruppen teil: Ministranten aus der Ge-meinde Seitingen-Oberflacht, Ministranten aus der Seelsorgeein-heit Tuttlingen, Firmlinge und Ministranten aus der Seelsorgeeinheit Donau-Heuberg, Die „Stuhl-Gang“ aus Trossingen (Jugendfreizeit-leiter/innen), Firmlinge aus der Seelsorgeeinheit Tuttlingen, Katho-lische junge Gemeinde (KjG) aus der Gemeinde Wurmlingen.Am Donnerstag, 13. Juni 2013, 16 Uhr bis 17.15 Uhr, gibt es eine zentrale Auftaktveranstaltung auf dem Marktplatz in Tuttlingen und am Sonntag, 16. Juni 2013, gegen 18 Uhr eine gemeinsame Ab-schlussveranstaltung aller Aktionsgruppen in Seitingen-Oberflacht. Die einzelnen Projektmaßnahmen sind noch in Planung. Eine Akti-on in dieser Größenordnung ist auch auf Unterstützer angewiesen, die den engagierten Jugendlichen tatkräftig zur Seite stehen. INFO   Die Aktionsgruppen freuen sich über freiwillige Sponsoren. Weitere Informationen zu möglichen Unterstützungsformen gibt es beim Katholischen Jugendreferat, BDKJ-Dekanatsstelle, Uh-landstraße 3, 78532 Tuttlingen oder per E-Mail: [email protected].

Zur bundesweiten Initiative „72-Stunden-Aktion“ laufen auch im Landkreis Tuttlingen sechs Projekte. unser Bild zeigt das örtliche Koordinationsteam der Tuttlinger BDKJ-Dekanatsstelle.

An Pfingsten endet die OsterzeitTuttlingen (mm). An Pfingsten - 50 Tage nach der Auferstehung und zehn Tage nach Christi Himmelfahrt –endet die „Osterzeit“. Der Name entstammt dem griechischen Wort für „Fünfzig“ – „pen-tekoste“. Pfingsten ist das Fest des „Heiligen Geistes“, welcher laut Bibelüberlieferung am 50. Tag auf die in Jerusalem versammelten Jünger, Apostel und Maria in Gestalt von Feuerzungen und beglei-tet von einem gewaltigen Brausen, herabkam und sie „erfüllte“. Sie verloren dadurch ihre Angst vor Verfolgung und konnten plötzlich in fremden Sprachen sprechen („Pfingstwunder“ beziehungswei-se „Ausgießung des Geistes“). Danach begannen sie damit, von Jesus und seinen Taten zu predigen und den neuen christlichen Glauben zu verkünden. Ab dem 6. Jahrhundert begann man da-mit, den Heiligen Geist in Form einer (weißen) Taube darzustellen und im Mittelalter sogar teilweise in Menschengestalt (ein Jüngling oder eine junge Frau - Hagia Sophia). Dies wurde jedoch von Papst Urban VII. (1590) wieder verboten. Seit 1775 ist die Taube die ein-zig erlaubte Darstellungsform. Im Mittelalter ließ man oftmals eine Holztaube an einer Schnur durch ein Loch in der Kirchendecke „fliegen“ („Heilig Geist Schwingen“) oder sogar lebende Tauben.

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16 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

FREILICHTMuSEuM NEuHAuSEN OB ECK

Landkreis feiert 25 Jahre Ort der Heimat- und Kulturgeschichte

Landkreis Tuttlingen / Neuhausen ob Eck (avi/mm). Ein Viertel-jahrhundert interessante Heimat- und kulturgeschichte zum Staunen, Erfahren und Erleben: Das Freilichtmuseum Neuhau-sen ob Eck in Trägerschaft des Landkreises Tuttlingen hat allen Grund zum Feiern. Am 11. Juni 1988, in wenigen Tagen vor 25 Jahren, öffnete das Museumsdorf erstmals seine Pforten. Seither ist es zu einem attraktiven Ausflugsziel, einem gefragten Lern-ort über das frühere dörfliche Leben und zu einem der größten Besuchermagneten im Landkreis und der Region an der oberen Donau gewachsen.

Mit einem großen Festwochenende, von Freitag, 7. Juni 2013, bis Sonntag, 9. Juni 2013, wird der Geburtstag unter dem Motto „Preise wie vor 25 Jahren“ drei Tage lang gebührend gefeiert. Ein Festakt für geladene Gäste eröffnet am Freitag, 7. Juni, 18 Uhr unter dem The-ma „25 Jahre Freilichtmuseum – Heimat und Kultur“ das besondere Museumsfest. Am Samstag, 8. Juni, ist ab 13 Uhr Familientag unter dem Motto „Fremde Heimat – Heimat in der Fremde“ und es gibt ver-schiedene Brauchtumsvorführungen und Mitmachaktionen auf dem Museumsgelände. „Das alte Dorf lebt – Lebendige Heimatgeschichte“ heißt es am Sonntag, 9. Juni, ab 11 Uhr. Passend zum Jubiläum dreht sich in der Museums-Saison 2013 alles rund um das Thema „Heimat“. Unter dem Titel „Heimat 3.0 – Daheim zwischen Gestern und Mor-gen“ läuft dazu seit Anfang Mai auch die neue Sonderausstellung.

„Eine Erfolgsgeschichte“„Das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck ist eine ausgesprochene Erfolgsgeschichte“, bekräftigte Landrat Stefan Bär bei der Vorstellung des Jahresprogramms, „Wer hätte es damals gedacht, dass sich un-ser Museum so positiv entwickelt und über all die Jahre nichts an seiner Attraktivität und Beliebtheit eingebüßt hat. Die damaligen Er-wartungen sind weit übertroffen worden.“ Und das beweisen auch die Zahlen: Jahr für Jahr kommen über 90.000 Besucher ins Muse-umsdorf bei Neuhausen ob Eck. Besonders Familien und Schulkas-sen haben das Museum liebgewonnen und wollen es erleben. Des-

halb freut sich das Museumsteam auch darüber, dass es bereits zum zweiten Mal als „besonders familienfreundlich“ ausgezeichnet wurde. „Seit 25 Jahren vermitteln wir in immer neuen An-sätzen und aus unterschiedlichen Perspektiven die Geschichte unserer Heimat, da lag es nahe in diesem Jubiläumsjahr das aktuelle Thema auf-zugreifen“, erklärt Museumsleiter Walter Knittel das aktuell passende Saisonmotto. Knittel weiter: „Dabei wollen wir nicht nur zurückblicken, son-dern tatsächlich mal auch in einer Ausstellung fragen, wie sich ‚Heimat‘ verändert hat und wie sie möglicherweise heute und morgen aussieht.“ Eine zweite Ausstellung ist den letzten Dorfläden im Landkreis Tuttlingen auf der Spur. Unter dem Titel „Tante Emma vermisst!“ wird auch hier eine Stück „Heimat“ beleuchtet und kritisch hinterfragt. Das umfang-reiche Jahresprogramm umfasst wieder über 60 Veranstaltungen sowie Aktionen und bietet die verschiedensten Erlebnis- und Mit-machaktionen für die Besucher. So werden beispielsweise am Ju-biläumswochenende Kindergärten aus der Region unter dem Motto „Heimat in der Fremde, Fremde in der Heimat“ den „Familientag“ am Samstag mitgestalten. Und am Jubiläumssonntag wird’s im Muse-umsdorf so richtig turbulent, wenn eine Vielzahl an Akteuren und Laiendarstellern den Alltag in den Häusern und im alten Dorf wieder aufleben lassen.

kultur im „Schafstall“ Natürlich müssen die eingefleischten Museumsfans auch heu-er nicht auf die beliebten Feste, Großveranstaltungen Aktionstage und Kinderprogramme verzichten. Die Publikumsmagneten gibt es ebenso wieder wie die Kulturveranstaltungen im „Schafstall“. Und auch die vielen Museumstiere können von Klein und Groß besucht und mit Streicheleinheiten verwöhnt werden. Es warten neue Rei-se-Gruppenangebote wie eine erfolgreiche Kooperationen mit der Insel Mainau, den Bodenseeschiff-Fahrtsbetrieben, der Burg Hohen-zollern, der Sauschwänzlebahn oder dem Schloss Sigmaringen. Ta-gesangebote für Busgruppen sind mit der Landesgartenschau in Sig-maringen und der neuen Klosterstadt „Campus Galli“ bei Meßkirch koordiniert. Neu lädt das Freilichtmuseum auch mit Erlebnisführung „Der alte Dorfschulmeister“ zu einem speziellen Rundgang durchs Dorf ein. Erwin Ulmer weiht dabei die Besucher in die Geschichte der Schule und das Lehrerleben in früherer Zeit ein. INFo Die Ein-trittspreise ins Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck bleiben im Ju-biläumsjahr unverändert: Erwachsene bezahlen fünf Euro und die Familienkarten gibt es für 12,50 Euro. Weitere Auskünfte zum Frei-lichtmuseum und zum Veranstaltungsprogramm gibt es beim Info-Service des Museums unter Tel. 07461/926 3205 oder im Internet un-ter www.freilichtmuseum-neuhausen.de. Das Museum, die Saison läuft bis zum 27. Oktober 2013, ist dienstags bis sonntags jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet (montags ist geschlossen, außer an Feiertagen).

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Das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck ist vor allem bei Familien als nahes Ausflugs-

ziel beliebt. Das Museumskonzept erreicht diese Zielgruppe. Die bereits zweimalige

Auszeichnung mit dem Prädikat „besonders familienfreundlich“ unterstreicht dies.

Saumäßig erholsam

Mehr unter: www.freilichtmuseum-neuhausen.de oder beim Info-Service: Tel. 07461 / 926 3205

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 17

Saisonausstellung: Heimat 3. 0 – Daheim zwischen Gestern und MorgenLandkreis Tuttlingen / Neuhausen ob Eck (mm). Jeder Mensch be-nötigt eine Heimat, ein Zuhause. Doch wie sieht Heimat heute aus? Das Freilichtmuseum geht zu dieser Frage in der neuen Saison-Sonderaus-stellung unter dem Titel „Heimat 3.0 – Daheim zwischen Gestern und Morgen“ auf die Spurensuche. Seit Anfang Mai ist die informative und sehenswerte Ausstellung eröffnet. Wo findet man heute noch seine Heimat? Woran lässt sich Heimat künftig festmachen? Längst hat sich die Welt auf dem Dorf gewandelt und die alte „Heimat 1.0“ gibt es nicht mehr. Auch die „Heimat 2.0“ wird gerade von der Wirklichkeit überholt und alles steuert auf die Heimat in der „dritten Dimension“ zu. Denn, was hat das „Oktoberfest-Partydirndl“ noch mit der Tracht der Vorfah-ren zu tun? Hat die alte Dorfwirtschaft noch was mit der Heißtheke an der Straße und dem Lieferservice der Imbisskette gemein? Und ist

das Gespräch im Dorfladen oder über den Zaun nun der Chat im weltweiten Netz? Wo haben Mi-granten oder auch Berufspendler ihre Heimat?

Sonderführungen möglichDie kulturhistorische Ausstellung, passend zum Jubiläumsjahr „25 Jahre Freilichtmuseum Neu-hausen ob Eck“, verspricht spannende Entde-ckungsreisen in die unterschiedlichen Welten der Heimat. Die Ausstellung ist im Bauernhaus „Biehle“ bis zum Museums-Saisonende am 27. Oktober zu den üblichen Öffnungszeiten zu se-hen. Für Gruppen bietet das Museum Sonder-führungen auf Anmeldung und für Schulklas-sen gibt es auf Wunsch spezielle altersgerechte

Sonderführungen durch die Ausstellung. INFo Das Freilichtmuse-um Neuhausen ob Eck ist von Dienstag bis Sonntag täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Mehr Infos beim Info-Service des Muse-ums unter Telefon 07461/926 3205 oder im Internet unter www.freilichtmuseum-neuhausen.de.

FREILICHTMuSEuM NEuHAuSEN OB ECK

Die Saisonausstellung 2013 im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck läuft unter dem Titel „Heimat 3.0 – Daheim zwischen Gestern und Morgen“ und bietet eine interessante Entdeckungsreise zum Begriff „Heimat“ im Bauernhaus „Biehle“.

Jährlich an die 60 Veranstaltungen, Feste, Aktionen, Handwerker-vorführungen, Märkte und Mitmachaktionen gibt es im Museums-dorf und locken 90.000 Besucher aus der nahen und weiten Region.

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18 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

TAGuNGEN / E VENTS / FEIER

Im mittelpunkt steht immer die projektorientierte Beratung.Marika Illchmann und Frederike Jorga steuern das Hallen-Eventmanagement

Tuttlingen (avi). Stadt Tuttlingen hat mit der Stadthalle und der An-gerhalle Möhringen zwei moderne Event-, Kultur- und Tagungslo-cations. Das Veranstaltungsmanagement für die Häuser läuft leise im Hintergrund, hat es allerdings mit bis zu jährlich 150 Anfragen in sich. Anton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Tutt-lingen, sprach mit Marika Ilchmann und Frederike Jorga, Veranstal-tungskauffrauen bei den Tuttlinger Hallen, über die Bewältigung der herausfordernden Aufgabe.

Frau Ilchmann, Frau Jorga, Sie organisieren mehr im Hintergrund das Tagungsmanagement und die Gesellschaftsfeiern für die Tutt-linger Hallen. Können Sie mal in groben Zügen Ihr Aufgabengebiet umschreiben? Frederike Jorga: Nun, wir informieren, beraten und betreuen Kundinnen und Kunden, die in einem unserer Häuser, der Stadthalle Tuttlingen oder der Angerhalle Möhringen, eine Veranstal-tung durchführen möchten. Und das reicht von der privaten Feierlich-keit, etwa zum „runden“ Geburtstag oder zur Hochzeit, bis hin zu Fir-mengalas oder Tagungen, Kongressen und Events aller Art. Und nicht zu vergessen sind die Prüfung der Vorschriften sowie die Nachberei-tung der Veranstaltungen mit Einholen des Kundenfeedbacks.Marika Ilchmann: Die Aufgaben, die wir dabei übernehmen, sind wirk-lich vielfältig. Wir erstellen in enger Absprache mit dem Kunden Ab-lauf- und Regiepläne und sorgen gemeinsam mit der Haustechnik und Logistik-Partner für die professionelle Umsetzung. Dabei geht es da-rum, Organisationsabläufe und Verwaltungsprozesse zu koordinieren und veranstaltungstechnische Anforderungen abzustimmen.

Welche Anforderungen stellen die Interessenten/Kunden bei ihren Anfragen zur Nutzung der Tuttlinger Hallen (Stadthalle und Anger-halle) für eigene unternehmerische oder private Zwecke? Marika Ilchmann: Manche Kunden kommen mit schon ziemlich konkreten Vorstellungen auf uns zu, für andere entwickeln wir ein komplettes Veranstaltungskonzept. Wir beraten sie in Bezug auf technische Mög-lichkeiten und deren Umsetzung. Da spielt dann unsere technische Abteilung auch eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt steht immer die projektorientierte Beratung. Die Kunden schätzen es, im Vorfeld ihrer Veranstaltung immer einen Ansprechpartner zu haben, auch mal nach Feierabend auf dem Handy. Frederike Jorga: Wir möchten den Mietern über eine möglichst op-

timale Vorbereitung eine rei-bungslose und entspannte Veranstaltung ermöglichen. Die Erwartung der Kunden ist in erster Linie die Zufrieden-heit ihrer Gäste. Da ist es egal, ob ein Konzertveranstalter eine Kulturveranstaltung, ein Unternehmen ein Kick Off für Mitarbeiter oder ein Privat-mann seine Geburtstagsfeierdurchführt.

Welche optimalen Voraus-setzungen bietet die Stadt-halle Tuttlingen, idyllisch an der Donau gelegen, als Tagungscenter, Eventloca-tion und für private Fest-lichkeiten? Frederike Jorga: Das Haus bietet hervorra-gende Möglichkeiten für die verschiedensten Nutzungen. Wir verfügen über vier große und moderne Säle und Räumlichkeiten, die für jede

Art von Veranstaltungen und unterschiedlichsten Gästezahlen nutz-bar sind. Die Stadthalle besticht aber auch durch ihr schönes Ambi-ente. Alle Räume sind abdunkelbar. Dazu haben wir mit Gastropartner Günther Kummerländer einen zuverlässigen Caterer direkt im Haus. Die hauseigene Technik, ausreichend Parkplätze oder die gern ge-buchten Tagungspauschalen sind weitere Pluspunkte.Marika Ilchmann: Und das neue Légère Hotel nebenan schließt jetzt auch die Lücke bei Veranstaltungen, die eine größere Zahl von Über-nachtungen erfordern.

Inwieweit unterstützen Sie die Nutzer der Tuttlinger Hallen bei der logistischen Organisation der Veranstaltungen und werden Teilbe-reiche der Hilfen über das Servicepaket abgedeckt? Marika Ilchmann: Je nach Kunde ist der Bedarf der Unterstützung sehr unterschiedlich. Intensive Beratung und Unterstützung in der Konzeption bei Neukun-den mit ihren „Erst“-Veranstaltungen ist für uns selbstverständlich und wird nicht extra berechnet. Bei Veranstaltungen im jährlichen Turnus schätzen es die Kunden oft die Sicherheit zu wissen, dass alles wie im Vorjahr funktioniert oder eventuell gemeinsam nach einer Verbesse-rung von Technik und organisatorischen Abläufen sucht. Welche Art von Tagungen, Seminaren, Festlichkeiten und Messen überwiegen bei den Buchungen und wie viel solcher Veranstaltungen muss Ihr Team über das Jahr hinweg meistern? Frederike Jorga: Der Bogen spannt sich von Tagungen, Kongressen, Fachtagungen und Seminaren bis hin zu Hauptversammlungen. Dazu kommen Festlichkeiten von Firmen, Vereinen und Privatpersonen. Im vergangenen Jahr waren es insgesamt rund 140 solcher Events. Au-ßerdem finden pro Jahr drei bis vier mehrtägige Messen in der Stadt-halle statt.

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Marika Ilchmann (links) und Frederike Jorga steuern das Veranstaltungsmanagement der Tuttlinger Hallen und sind für insgesamt jährlich fast 350 Veranstaltungen in zwei Hallen und beim Honbergsommer-Festival mit verantwortlich.

Ab drei uhr gilt verlängerte SperrzeitTuttlingen (mm). Die generelle Sperrzeit in der Tuttlinger Innenstadt wird verlängert. Die Stadt will somit gegen Lärm und Schmutz an Wo-chenenden vorgehen. Konkret heißt es: Auch an Wochenenden ist in der Regel um drei Uhr Schluss, Ausnahmegenehmigung sind allerdings möglich. Einen einstimmigen Beschluss fällte der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. Vor allem in den Sommermonaten häuften sich die Beschwerden: Bis zu zehn Mal pro Nacht mussten Beamten ausrücken, um in Innenstadtkneipen Streitereien zu schlichten, dazu kommen Be-schwerden von Bürgern. Ob umgestürzte Autos oder wildes Urinieren an Hauseingängen: „All das trägt nicht dazu bei, die Innenstadt lebenswert zu machen“, so OB Michael Beck. Auffällig dabei: Am stärksten stiegen die Delikte ab drei Uhr an, der Zeit, in denen bei vielen Nachtschwärmern ein bestimmter Alkoholpegel überschritten ist. Gemeinsam mit der Polizei hat die Stadtverwaltung daher in einer Arbeitsgruppe das Problem analysiert und auch einen Lösungsvorschlag verabschiedet. Im Innenstadtbereich zwischen der Donau im Norden, der Möhringer- und Katharinenstraße im Süden, der Wilhelmstraße im West und der Gerberstraße und Wöhrden im Osten gilt künftig eine Sperrzeit von drei Uhr an Wochenenden.

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Direktor Hetzer: In FACES Lounge & Bar ist jeder willkommenLégère Hotels plant regelmäßige Live-Events im Donaukarree / Start im Juni 2013

Tuttlingen (avi). Im Tuttlinger Donaukarree gibt es neues Le-ben. Die Türen des Légère Hotels in der Königstraße 25 stehen seit wenigen Tagen weit offen. Das Légère Hotel mit seiner ex-klusiven Gästezimmerkonzeption (96 Standard-, 15 Residence- und drei Gallery-Zimmer) sowie Tagungs-/Konferenzräumen für höchste unternehmerische Ansprüche lockt internationa-le wie nationale Kunden in die Donaustadt. Das Légère Hotel setzt zudem auf einen atmosphärischen Ort der Begegnung für Hotelgäste und Bürger der Stadt mit Treffpunkt im FACES „Lounge & Bar“. Zur Hoteleröffnung und dem gastronomischen Konzept sprach Anton A. Villing, leitender Redakteur des Per-le Stadtmagazins Tuttlingen, mit Dirk Hetzer, Direktor Légère Hotel Tuttlingen.

Herr Hetzer, aller Anfang ist schwer. Wie verliefen die ersten Tage im Légère Hotel Tuttlingen und wie kommt das neue mar-kante Hotel im Tuttlinger Donaukarree an? Wir sind mit dem Start überaus zufrieden. Das Feedback unserer ersten Hotelgäste war sehr positiv und auch unsere FACES Lounge & Bar findet bei den Tuttlinger Bürgern regen Zuspruch.

Den Begriff „Hotel“ verbinden die Menschen in erster Linie mit Übernachtung in anspruchsvollen Zimmern und Suiten. Die Légère Hotels wollen mehr und setzen auch auf „FACES“ als Treffpunkt für Jedermann, warum? Bei uns ist jeder als Gast ganz herzlich willkommen! Wir möchten mit unserer FACES

Lounge & Bar einen Treffpunkt internationaler Hotelgäste und regionaler Besucher schaffen und so das gastronomische An-gebot in Tuttlingen gezielt bereichern.

Was trägt die besondere Atmosphäre der „FACES Lounge & Bar“ und gilt hier die übliche Getränke- und Speisekarte? Un-sere Bar & Lounge bietet ein sehr urbanes Flair, gestaltet von der International Bost Group Berlin, und auf unserer Karte bietet sich eine Mischung aus regionalen und internationalen Spezialitäten, frisch und gekonnt zubereitet. Ich empfehle aber Jedem, es ein-fach selbst auszuprobieren.

Ein Hauch von Kultur weht durch das Légère Hotel Tuttlingen mit Bildmotiven des weltbekannten Fotodesigners Ullrich H. M. Wolf. Wie wollen Sie mit Ihren Möglichkeiten und Ihren 22 Mit-arbeitern vor Ort zukünftig die Kultur- und Event-Szene in der Stadt Tuttlingen beleben und gibt es bereits konkrete Ideen? Zusätzlich zu den von Ihnen bereits angesprochenen Werken von Herrn Wolf, die immer wieder die Neugier unserer Gäste wecken, werden wir in unserer FACES Bar & Lounge regelmäßig Live-Events anbieten. Wir arbeiten da gerade an einem konkreten Programm, welches bereits im Juni 2013 starten wird. Alle wei-teren Informationen werden dann auf unserer Facebook- und Internetseite - www.legere-hotels-online.com - zu finden sein oder in den regionalen Veranstaltungskalendern.

Präsentieren und leiten das neue Légère Hotel am Standort in Tuttlingen (von links): Peter van Gompel (General-Manager Légère Hotels), Dirk Hetzer (Direktor Légère Hotel Tuttlingen) und Dr. Bernd Bach (Geschäftsführer FIBONA® légère hotels gmbh).

Eindrucksvoll gestaltet von der International Bost Group Berlin bieten Bar & Lounge im Légère Hotel ein sehr urbanes Flair und laden Jedermann zum geselligen Treffpunkt ein.

Offen und modern wirkt der Rezeptionsbereich des Légère Hotel Tuttlingen. Insgesamt kümmern sich 22 Beschäftigte um die Betreuung und den Service für die Hotelgäste.

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Das klimatisierte Légère Hotel verfügt über 114 Gästezimmer in den Kategorien „Standard“, „Residence“ und „Gallery“. Alle sind im typischen Légère-Stil, schwarz-weiß mit bunten Farbakzenten, eingerichtet und mit Fotografien des weltbekannten Foto-designers ullrich H. M. Wolf bestückt.

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20 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

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Comedian C. Heiland überzeugt die krähe-Jury

Die Tuttlinger Kneipentour hat mittlerweile Kultstatus

Tuttlingen (avi). Zwölf Kneipen: acht Bands und vier DJs. Das spiegelten die Fakten zur 7. Auflage der Tuttlinger Kneipentour vor wenigen Tagen im April 2013. Die teilnehmenden Lokale und Bars boten ein buntes Programm voller Musik. Klänge verschie-dener Musikstile verzauberten die Tuttlinger Innenstadt eine Nacht lang in eine besondere Atmosphäre. Die Redaktion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen sprach mit den Kneipentour-Organisatoren, Nadja Mattes und Mauro Gobello, über die Idee und das erfolgreiche Konzept.

Frau Mattes, Herr Gobello, wie kam es zur Idee „Die Tuttlinger Kneipentour“ ins Leben zu rufen? Zur Tuttlinger Kneipentour kam es, als wir überlegten wie wir dem Tuttlinger Nachtleben etwas Besonderes und Neues bieten könnten, einfach etwas für den Ge-schmack von Jung und Alt. Und so entstand auch die Idee vom Mix von klassischen Bands und DJs.

Tuttlingen (mb/ptut). Im letz-ten Jahr blieb die „Tuttlinger Krähe“ im „Ländle“. Heuer flatterte einer der wichtigsten deutschen Kleinkunstpreise in die Bundeshauptstadt: Der Omnichord-Virtuose und Musik-Comedian C. Heiland erhält in diesem Jahr den 1. Preis der Jury. Heiland nahm neben der Siegerskulptur und einer Bronzeplastik von Ro-land Martin auch ein Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro mit nach Hause. 400 Zuschauer erlebten in Angerhalle eine spannende Kleinkunstnacht. Für die Redaktion des Per-le Stadtmagazins Tuttlingen sprach Michael Baur mit dem Sieger.

Herzlichen Glückwunsch, C. Heiland! „Krähe“-Gewinner 2013 , was bedeutet die Aus-zeichnung für Sie persönlich? Der Preis bedeutet mir sehr viel, da ihm in der Szene sein guter Ruf vorauseilt und ich nicht da-mit gerechnet habe. Außerdem macht sich die Skulptur hervor-ragend in meinem Bücherregal.

Sind Wettbewerbe Karriere fördernd oder warum be-wirbt man sich dafür? Ich kenne jedenfalls keinen, der der Karriere schadet.

Wie würden Sie die „Tuttlinger Krähe“ im Vergleich zu anderen Preisen einstufen? Als einen sehr bedeutenden mit einer liebevollen und professionellen Künstlerbe-treuung, ohne eine Massenveran-staltung zu sein.

Und welche Bedeutung hat es für Sie, dass hier eine Fachjury ge-wertet hat (und nicht eine Jury, in der Honoratioren, Medienvertre-ter oder Sponsoren zusammen sitzen)? Eine natürlich große Be-deutung. Daher ist es mir auch eine Ehre, diesen Preis gewonnen zu haben.

Wie haben Sie den Wettbewerb selbst erlebt hinsichtlich Ablauf und Organisation? Es war alles exakt auf den Punkt gebracht. Ich liebe eine straffe Organisation, von daher habe ich mich sehr wohl gefühlt. Und noch vor der Show ein Bier getrunken.

Wie fanden Sie das Tuttlinger Publikum und war es das Publi-kum, das auch sonst den Weg in Ihre Shows findet? Unterm Strich schon, denn über die Stimmung bei meinen Auftritten kann ich nun wahrlich nicht klagen. Es hat sich auch nur eine Person beschwert.

Kannten Sie die „Konkurrenten“ schon vorher? Nein, die meisten nicht. Aber das Feld war großartig besetzt.

Wie zufrieden waren Sie mit Ihren beiden Auftritten und hatten Sie im Gefühl, dass Sie hier gewinnen würden? Nein, bei den Auftritten mache ich mir über so etwas keine Gedanken. Da bin ich zu 100 Pro-zent in meiner Bühnenfigur. Aber nach der guten Stimmung im Publi-kum hatte ich mir nach dem ersten Abend zumindest etwas erhofft.

Wann werden wir Sie in Tuttlingen wieder sehen? Nächstes Jahr, denn dann werde ich die Preisverleihung moderieren. Ich freue mich sehr drauf.

Wie wählen Sie die teilnehmenden Lokale / Bars aus oder mel-det sich wer Lust hat unbürokratisch bei Ihnen als Kneipentour-Interessent an? Es gibt bereits Wirte, die ihre Lokale seit Beginn der Kneipentour regelmäßig und gerne für die Veranstaltung zur Verfügung stellen. Wir sind trotzdem auch ständig auf der Suche nach weiteren Lokalitäten, die sich gerne bei uns auf der Home-page anmelden dürfen unter www.tut-kneipentour.de.

Wer gibt das musikalische Angebot vor und wie stimmen Sie den bunten Musikstil-Mix unter den Teilnehmern ab? In erster Linie erfolgt die Auswahl an Musikrichtungen in Absprache mit den je-weiligen Wirten und dann nach Platzverhältnissen der Kneipen. Im Fokus steht jedoch immer ein bunt gemischtes und sich nicht wiederholendes Programm.

Was gibt der Tuttlinger Kneipentour den besonderen Charme und wie schaffen Sie es, zwei Mal im Jahr die Kneipentour für die Musikfans und Besucher attraktiv zu halten? Wir sind der Mei-nung, dass gerade der Mix aus Bands und DJs den besonderen Charme der Kneipentour ausmacht. Früher stand eine klassische Band im Mittelpunkt einer Musiknacht, jeder wollte Live-Musik hören. Dies ist zwar heute noch der Fall, aber um auch die jün-gere Generation anzusprechen, haben wir das Programm mit DJs erweitert, das lockt und auch gerne zwei Mal im Jahr. Darüber freuen wir uns sehr. INFo Die nächste Tuttlinger Kneipentour gibt es am Samstag, 12. Oktober 2013. Informationen rund um die Tour, die Bands, DJs und Sponsoren sind auf www.tut-kneipentour.de zu finden.

Comedian C. Heiland aus Berlin ist der Gewinner der „13. Tuttlinger Krähe 2013“.

Nadja Mattes und Mauro Gobello stehen hinter der Organisation der Tuttlinger Kneipentour, die jährlich zwei Mal über die Bühne geht und in der Donaustadt mittlerweile Kultstatus hat. Der nächste Event ist für den 12. Oktober 2013 geplant.

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 21

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Die Original Sacher-Torte (Bild) weist zwei Mar-meladenschichten auf, unterhalb der Kuvertüre und in der Mitte des Bodens. Sie wird nur in den

Sacher-Hotels in Wien und Salzburg sowie in den Sacher-Cafés in Innsbruck und Graz ser-

viert, traditionell meist auch mit Schlagobers.

(ai). Sie gilt als berühmteste kulinarische Spezialität der Wiener küche: die original-Sachertorte. Das Hotel Sacher produziert jährlich rund 300.000 Torten. Dies fordert die Verarbeitung von 1,2 Millionen Eiern, 80 Tonnen Zucker, 70 Tonnen Schokolade, 37 Tonnen Marillenmarmelade, 25 Tonnen Butter und 30 Ton-nen Mehl. Die besondere Torte haben wir für unser Perle-Rezept des Monats ausgesucht. Mit einer Tasse kaffee, einer Latte Mac-chiato oder einem Cappuccino lässt sich eine Sachertorte an jedem ort bestens genießen.

ZuBEREITuNGSchokolade im Wasserbad schmelzen, etwas abkühlen lassen. But-ter schaumig rühren, geschmolzene Schokolade, gesiebten Puder-zucker sowie Eigelb nach und nach zugeben und zu sehr schöner Schaummasse rühren. Eiweiß steif schlagen, gesiebten Puderzucker zugeben und schlagen, bis der Eischnee schnittfest ist. Eischnee über die Schaummasse füllen, Mehl mit Backpulver vermischt darüber sieben, alles leicht und locker vermischen. In eine gefettete Spring-form mit 26 cm Durchmesser einfüllen. Backzeit 1 bis1 ¼ Stunden bei 160 bis 175 Grad. Torte am nächsten Tag einmal durchschneiden. Mit Aprikosenmarmelade füllen. Oberfläche und Rand dünn mit Mar-melade bestreichen, antrocknen lassen. Für den Schokoladenguss die Schokolade brechen, mit 3 EL Wasser im Wasserbad schmelzen lassen. Kokosfett beifügen, glatt rühren und noch warm den Kuchen damit überziehen. Sachertorte kann auch mit aufgelöster Kuvertüre überzogen und abgezogenen Mandeln verziert werden.

ZuTATEN 150 g Bitterschokolade150 g Butter150 g Puderzucker7 Eier getrennt 30 g Zucker zum Eischnee150 g Mehl1 TL Backpulver

Zum Überziehen mit Schokoladenguss200 g Schokolade 25 g Kokosfett

Zum Füllen:Aprikosenmarmelade

Tuttlingen (js). Es gibt 20 Gattungen und 58 Arten von Mardern. Wird allerdings weitläufig über das Tier gesprochen, sind in der Regel die Stein- oder Baummarder gemeint.

Das Fell der Marder ist meistens schwarz oder braun und mit Strei-fen oder Flecken gezeichnet. Sie haben eine kurze Schnauze und relativ kleine Ohren. Der Körperbau der verschiedenen Arten ent-spricht ihrer jeweiligen Jagd- und Lebensweise. Wiesel und Iltisse sind lang gestreckt, um bei der Jagd in unterirdische Gänge krie-chen zu können, Dachse leben zum Teil unterirdisch und die auch auf Bäumen lebenden Marder haben ergänzend scharfe Kletterkral-len. Die meisten Marderarten sind im Vergleich zu anderen Raubtie-ren eher klein. Allerdings gibt es beträchtliche Größenunterschiede innerhalb der Familie der Marder. Das reicht vom Mauswiesel mit 25 Gramm bis zu den Ottern, die teilweise ein Gewicht von über 30 Kilogramm erreichen können. Der Marder ist als kleines Raub-tier nahezu weltweit verbreitet, abgesehen vom australisch-oze-anischen Raum, Madagaskar, den karibischen Inseln und der Ant-arktis. Die meisten Marder kommen in Eurasien vor. Die Mehrzahl ist dämmerungs- oder nachtaktiv, manche gehen jedoch auch am Tag auf Nahrungssuche. Unter den Mardern gibt es auch zahlreiche Schwimmer, besonders die Otter und Nerze. Abgesehen von eini-gen Otterarten und dem europäischen Dachs sind alle weiteren Ar-ten typische Einzelgänger. Marder verhalten sich in der Regel leise, um keine Aufmerksamkeit bei Jägern oder Beutetieren zu erwe-cken, lediglich beim Aufeinandertreffen mit anderen Artgenossen kann man häufiger beobachten, dass sie Laute von sich geben.

Marder sind Fleischfresser

Manche Arten haben sogar bis zu zwölf verschiedene Laute, um sich zu verständigen. In der Regel trägt ein Weibchen einmal im Jahr einen Wurf aus, was zwischen 30 und 60 Tagen dauern kann. Mar-

der kommen blind und hilflos zur Welt, wachsen aber schnell auf, so dass sie nach ungefähr zwei Monaten schon selbstän-dig sind. Die Lebenserwartung in freier Natur liegt zwischen fünf und 20 Jahren. Marder sind Fleischfresser, aber sie nehmen in unterschiedlichem Ausmaß auch pflanzliche Nah-rung zu sich. Menschen haben zu vielen Marderarten ein zwie-spältiges Verhältnis, trotzdem werden sie auch als Haustier gehalten. Teilweise sind sie ge-fürchtet, da sie die Angewohn-heit haben, Kabel zu zerbeißen. Das allerdings nur beim Stein-marder vorkommt.

marder sind als kleine Raubtiere unterwegs

BuNTES LEBEN

Witze Fragt ein Anwalt den anderen: „Na, wie gehts?“ Sagt der andere: „Kann nicht klagen!“

Im Hörsaal hatte man eine neue Lautsprecher-anlage installiert. Der Professor sprach zur Pro-be ins Mikrofon: „Können Sie mich auch auf den hinteren Sitzreihen hö-ren?“ Ein Student aus der vorletzten Reihe blickte kurz aus einer lebhaften Unterhaltung auf und rief: „Jawohl, Herr Pro-fessor, aber es stört uns nicht im Geringsten!“

Am ersten Schultag nach den Sommerferien sollten die Kinder einen kleinen Bericht über ihre Ferie-nerlebnisse schreiben. Kai schreibt: „Die großen Ferien sind zwar prima gewesen, aber um über sie einen Aufsatz zu schreiben, waren sie viel zu kurz.“

Mehrzahl der Arten geht dämmerungs- oder nachtaktiv auf NahrungssucheFo

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Es gibt 58 Arten von Mardern. Zur Familie gehören auch Wiesel, Dachse, Otter, Iltisse und Hermeline. In der um-gangssprache ist meist vom Stein- oder Baummarder die Rede.

Stadtmagazin Tuttlingen

www.perle-tuttlingen.de

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22 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

FREIZEIT GENIESSEN / AK TIV IM FRÜHLINGA

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Hirschzwicklfescht und Wahl des „Hirschpärle 2013“

Frühling steht für Leben und Wachstum

Verband kümmert sichum Landschaftspflege

Premiere beim Brauereihoffest in Wurmlingen am 15. und 16. Juni

Wurmlingen / Region (aha). Mitte Juni 2013 ist es wieder so-weit: Dann wird in und um die Hirsch-Brauerei in Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen) kräftig gefeiert. Am Samstag, 15. Juni, und Sonntag, 16. Juni, wartet auf Besucher aus der ganzen Re-gion das traditionelle Brauereihoffest.

Den Startschuss ins Festwochenende, das Volksfeststimmung garantiert, bildet eine Premiere. So beginnt der zweitägige Event für Jung wie Alt am Samstag um18 Uhr mit dem ersten „Hirsch-zwicklfescht“. Verwandelte sich die Verladehalle der Brauerei vor zwei Jahren bei der „Goldstoffparty“ noch in eine funkelnde Par-

tylocation, so geht’s dieses Mal zünftig zu unter dem Motto „Holt eure Tracht vom Bügel und feiert mit!“. Der Musikver-ein Liptingen spielt auf und anschließend sorgt die „Fro-

Tuttlingen (ptut). Der Früh-ling auch Frühjahr oder li-terarisch „Lenz“ ist eine der vier Jahreszeiten in den ge-mäßigten Zone. Er bezeich-net die Jahreszeit in der die Tageslängen gegenüber den Nachtlängen zunehmen. Der astronomische Beginn des Frühlings wird auf der Nord-

Tuttlingen / Landkreis Tutt-lingen (mm). Ein gemeinnüt-zig tätiger Verein kümmert sich künftig um die Land-schaftspflege im Landkreis Tuttlingen. Der Landkreis hat gemeinsam mit Kommunen, Landwirtschaft und Natur-schutz den „Landschaftserhal-tungsverband (LEV)“ für den Landkreis Tuttlingen aus der Taufe gehoben.

halbkugel der Erde um den Zeitraum der Tagundnachtgleiche - es ist genau zwölf Stunden hell (Tag) und zwölf Stunden dunkel (Nacht) - zwischen dem 19. und 21. März gesetzt. Der Frühling endet um den 21. Juni, der Sommersonnenwende. An diesem Tag ist es genau 16 Stunden hell (längster Tag des Jahres) und acht Stunden dunkel (kürzeste Nacht des Jahres). Im Unter-schied zum astronomischen wird der meteorologische Früh-ling auf der Nordhalbkugel den Monaten März, April und Mai zugeordnet. Die Frühjahres-Tierkreiszeichen sind Widder, Stier und Zwilling.

schenkapelle“ aus Radolfzell bis 24 Uhr für urige Unterhaltung. Höhepunkt am Festsamstag ist die „Hirschzwicklgaudi“, bei der das „Hirschpärle 2013“ ermittelt wird. Teilnahme-Bewerbungen sind noch bis zum 12. Juni 2013 per E-Mail an [email protected] oder über die Facebook-Seite der Brauerei möglich. Als Hauptpreise sind zwei komplette Trachtenoutfits ausgelobt.

Brauereiführungen für guten Erlös

Am Sonntag, 16. Juni 2013, lockt von 11 bis 17 Uhr ein „Tag der of-fenen Tür“ auf das Brauerei-Festgelände und es gibt viele Aktionen, Mitmachangebote, Vorführungen, Besichtigungen und musika-lische Unterhaltung. Bei den Brauereiführungen unter dem Thema „Das Gold unserer Heimat“ erfahren die Festbesucher vieles über die Braukultur und können einen Blick in die neue Flaschenfüllerei werfen. Hinter der Brauereibesichtigung steckt eine gute Aktion. Für jeden Besucher, der an den Brauereiführungen teilnimmt, spendet die Hirschbrauerei einen Euro an wohltätige Einrichtungen. Zudem wird unter allen Teilnehmern eine Ballonfahrt verlost. Ein histo-rischer Handwerkermarkt mit Vorführungen rundet das Aktions-angebot ab. Für die kleinen Gäste bietet das Team des Don-Bosco-Kindergartens Wurmlingen am Festsonntag eine Kinderbetreuung an, dabei gibt es spannende Marionettentheater-Aufführungen und Kinderschminken. Und da ein Brauereihoffest ohne zünftige Mu-sik nicht auskommen kann, hat das Fest-Organisationsteam auch hierzu ganze Arbeit geleistet: Zum Frühschoppen ab 11 Uhr spie-len die „Hirschbuben“. Anschließend unterhalten der Musikverein Ehingen und der Musikverein Wurmlingen abwechselnd auf der Bühne. Im Festaußengelände sorgen die „Straßenmusik“ des Har-monikavereins Wurmlingen und die Beurener Alphorngruppe für den guten Ton. Auftritte der Volkstanzgruppe Schörzingen und der Stelzenkünstler des Auflauf-Theaters aus Inzigkofen runden das bunte Showprogramm ab. INFo   Weitere Informationen zum Brau-ereihoffest und der Hirsch-Brauerei gibt es unter www.hirschbraue-rei.de und der Brauerei-Facebookseite.

Auch zu neuen Auflage des Brauereihoffestes der Hirsch-Brauerei Wurmlingen, am 15. und 16. Juni 2013, werden Tausende von Besuchern aus der weiten Region erwartet. Ein buntes Aktionsprogramm ist angesagt und erstmals steigt am Festsamstagabend das „Hirschzwicklfest“ mit der Wahl des „Hirschpärle 2013“.

Gutschein:1 großer Kaffee zum Preis vom Kleinen.Gegen Abgabe dieses Gutscheins.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Café Krachenfels | Bahnhofstr. 22 in Tuttlingen Gültig in Tuttlingen | Solange Vorrat reicht.

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 23

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„Rock’n’Roll-Bähnle“ fährt Frühstück stärkt WohlbefindenEisenbahnromantik und schwungvolle Musik Für Experten die wichtigste Mahlzeit des Tages

Blumberg / Region (ptut). Im wahrsten Sinne des Wortes: Die hi-storische „Sauschwänzlebahn“ rockt. Am Samstag, 15. Juni 2013, fährt das „Rock’n’Roll-Bähnle“ vom Bahnhof Blumberg-Zollhaus bis zum Bahnhof Weizen und wieder zurück. Um 15 Uhr gibt es am Bahnhof Blumberg-Zollhaus zur Begrüßung der Fahrgäste und Musikfreunde einen Sektempfang. Anschließend geht es mit der historischen Dampflok über die einzigartige Bahnstrecke mit ihrer imposanten Streckenführung, darunter zahlreiche Viadukte, Talbrücken und viele Tunnel. Am Bahnhof in Weizen empfängt die Band „The Boosters“ die Fahrgäste musikalisch und der Aufenthalt vor Ort wird mit fet-zigen Rock’n’Roll-Klängen umrahmt. Auch für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. Gegen 19.30 Uhr trifft die Sauschwänz-lebahn wieder am Bahnhof Blumberg-Zollhaus ein. Hier wartet ein Shuttle, der die Gäste zur Stadthalle nach Blumberg bringt. Un-ter dem Motto „ Let s Rock – Let s Roll“ wartet die Band „The Cash“ in der Stadthalle. Der Rock’n’Roll-Club „Rosie O´Grady“ aus Zürich unterhält zum Auftakt des Konzertabends und in den Pausen mit einem bunten Showprogramm. Die musikalische Sauschwänz-le-Fahrt kostet für Einzelpersonen 38 Euro und bei Gruppenbu-chungen 36 Euro je Person. Im Preis enthalten sind Sektempfang, Dampfzugfahrt, Konzerte und Shuttle. INFo Wer an der Fahrt mit der Sauschwänzlebahn nicht teilneh-men möchte, aber den Konzertabend mit „The Cash“ in der Stadt-halle Blumberg miterleben will, kann Eintrittskarten im Vorverkauf für zehn Euro und an der Abendkasse für zwölf Euro erwerben. Die Geschäftsstelle der Sauschwänzlebahn in der Bahnhofstraße 1 in Blumberg nimmt Reservierungen unter Telefon 07702/51300 oder [email protected] gerne entgegen. Mehr zur Ver-anstaltung und den historischen Dampflockfahrten gibt es unter www.sauschwaenzlebahn.de.

Tuttlingen / Region (ptut). Wir sind immer auf der Suche nach Glück und Zufriedenheit und jeder Tag sollte möglichst per-fekt sein. Den Grundstein für einen solchen Tag legen wir am besten mit einem kräftigen Frühstück am Morgen.

Ernährungswissenschaftlern zufolge ist das Frühstück die wich-tigste Mahlzeit des Tages. Viele Menschen nehmen sich jedoch wenig Zeit für das Frühstück und lassen es regelmäßig ausfal-len, obwohl es für einen guten Start in den Tag unverzichtbar ist. Wenn wir morgens aufwachen, haben wir häufig bis zu zwölf Stunden lang keine Nahrung zu uns genommen. Die erste Mahl-zeit des Tages ist daher wichtig, um den Körper und das Gehirn nach dem Schlaf wieder mit Nährstoffen zu versorgen. Forscher haben herausgefunden, dass ein ausgewogenes Frühstück am Morgen, die Konzentration und die Leistungsfähigkeit enorm stei-gert, es beugt Heißhungerattacken vor, fördert den Stoffwechsel und somit auch die Fettverbrennung. Ein gesundes Frühstück ver-ringert die Stressanfälligkeit, senkt das Diabetes- und Krebsrisiko, schützt vor Herzerkrankungen sowie Schlaganfall und stärkt zu-dem das Immunsystem. In der Summe fördert ein ausgiebiges Frühstück das körperliche Wohlbe-finden täglich aufs neue. Für das Perle Stadtma-gazin Tuttlingen hat die „BackSchmiede“ in der Helfereistraße 13 mal zu-sammengestellt, was zu einem klassisch guten und leckeren Frühstück zählt: Das sind verschie-dene Sorten von Kaffee, Tee, Orangensaft sowie viele weitere Heiß- und Kaltgetränke. Aus dem Backwarensortiment lassen sich sechs verschiedene Croissantar-ten und vielerlei Brötchen von normalen Kaisersemmel über Kör-ner- und Roggenkreationen bis hin zum Dinkelbrötchen auswäh-len. Vervollständigt wird der Frühstückstisch durch verschiedene Konfitüren, Honig, Nutella, Frischkäse, Butter und Halbfettmarga-rine bis hin zum herzhaften Wurst- und Käseteller (für Vegetarier mit spezieller Käseplatte). INFo Die BackSchmiede in der Helfereistraße 13 in Tuttlingen bietet einen täglichen Frühstücksservice für Frühaufsteher von Montag bis Freitag bereits ab 6 Uhr, am Samstag ab 6.30 Uhr und am Sonntag ab 8 Uhr, Kontakt unter Telefon 07461/9009195.

Im Volksmund heißt es: Frühstücken wie ein Kaiser, Mittagessen wie ein König und Abendessen wie ein Bettelmann. Auch Ernährungswissenschaftler weisen darauf hin, dass ein ausgewogenes Früh-stück die wichtigste Mahlzeit am Tag ist und das körperliche Wohlbefinden stärkt.

Historische Dampflockfahrt und Rock’n’Roll-Klänge pur: Das gibt es am Samstag, 15. Juni 2013, in Blumberg. Nach der besonderen Tour des „Rock’n’Roll-Bähnles“ am Nachmittag heizt die Band „The Cash“ (Bild) abends ab 19.30 uhr in der Stadthalle Blumberg kräftig ein.

Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten Sie ein Luxus-Frühstück* für eine Person für nur 5,00 7

*Kaffee (0,3l), Orangensaft, Aufschnittplatte (Schinken, Salami oder Pute, Gouda, Frischkäse, Ei), 1 Croissant,

1 Brötchen, Portion Butter und Portion Konfi türe

(Einlösbar bis zum 30. Juli 2013)

Backschmiede • Helfereistraße 13 • Tuttlingen • 07461/9009195

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dampfzugfahrtenFahrten von April - Oktober. Im September täglich um 10.05 Uhr und 14.05 Uhr ab Blumberg-Zollhaus.

Bitte beachten Sie unseren Fahrplan.

SauschwänzlebahnBahnhofstr. 1 I 78176 BlumbergTel.: 07702 51300

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24 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

FREIZEIT GENIESSEN / BROTPRÜFuNG 201 3

Zwölf heimische Bäckereien stellen sich den Qualitätskriterien

Grilltrends 2013 unterstreichen Vielfalt

Die Backwarenprodukte bei der Brotprüfung 2013 überzeugen den Kenner

Tuttlingen (ptut). Die Vielfalt beim Grillen hat zugenommen. Neben den klassischen Fleischspezialitäten liegen nun auch Fisch, Banane oder Ananas auf dem Rost. Gas- und Elektrogrills sind zwar beliebt, Holzkohle bleibt aber weiter der Renner.

Neben dem Grill hat sich allerdings wenig verändert. Trotz der emanzipierten Gesellschaft bleibt die klassische Rollenvertei-lung in vielen Haushalten bei der Essenszubereitung im Freien erhalten: Der Mann steht am Grill. Für den eingefleischten Gril-ler steht eines fest: Nur über der lodernden Glut bekommt das Steak den richtigen Geschmack, die Brataromen kommen so am besten zum Tragen. Festzuhalten bleibt aber: Gas- und Elek-trogrills liefern die gesündere Mahlzeit. Der batteriebetriebene Grill-Fön für die Glut oder das Aluminium-Pfännchen gehören bereits seit Jahren zur Ausrüstung, doch der Hobby-Griller be-kommt immer mehr Auswahl: Rundgrill-Einsätze für Geflügel oder Metallzangen für den Fisch und Kerntemperaturfühler. Bei den Zutaten wird traditionell zum Bauchfleisch, zur Wurst und zum Schweinenacken gegriffen. Aber auch Gemüsespieße mit Aubergine und Zucchini, mit einer Kräuterpesto mariniert, wer-den gerne als Beilage gegrillt. Auch Filets, Scampis oder Lamm sind mittlerweile in Spieß-Form beliebt. Käse und Obst liegen für 2013 im Trend. In einigen Haushalten werden bereits Drei-Gänge-Menüs am Grill gezaubert. Bei der Zubereitung gilt die eiserne Regel: Bei großer Hitze scharf anbraten und dann am Rand bei geringer Wärmezufuhr indirekt grillen. Beim Nachzie-hen nimmt das Grillgut die Röstaromen richtig gut auf.

Tuttlingen / Rottweil (mm). Insgesamt zwölf Mitgliedsbetriebe der Bäckerei-Innung Tuttlingen-Rottweil ließen anlässlich der diesjährigen Brot- und Brötchenprüfung ihre Backwaren von Bäckermeister Manfred Stiefel, unabhängiger Sachverstän-diger des Instituts für die Qualitätssicherung von Backwaren (IQBack), Weinheim, beurteilen.

Der erste Prüfungstag stand in der Volksbank Donau-Neckar eG in Tuttlingen auf dem Programm. Am zweiten Prüfungstag wurde dann in der Schalterhalle der Volksbank Rottweil eG geprüft. An beiden Standorten beobachteten viele Besucher die Qualitätsprü-fung der eingereichten Backwaren. Etliche Verbraucher nutzten auch die Gelegenheit, mit dem qualifizierten Brotprüfer zu Fach-fragen ins Gespräch zu kommen. Geschmack, Geruch, Form, Oberflächen- und Krusteneigenschaften, Lockerung, Krumen-bild sowie Struktur und Elastizität werden als Qualitätskriterien der Backwaren bewertet. Das Ergebnis der diesjährigen Prüfung überzeugte.

So konnte Qualitätsprüfer Manfred Stiefel 43 mal die Note sehr gut an Bäckereien der Region vergeben. Die Bewertung sehr gut wird bei den sehr strengen Prüfungskriterien nur beim Erreichen der maximal möglichen Punktzahl 100 vergeben. 64 der hand-werklich hergestellten Backwaren wurden mit gut bewertet, also erhielten mindestens 90 von 100 möglichen Punkten. „Die frei-willige Beteiligung und die erreichten Ergebnisse belegen das Qualitätsbewusstsein der teilnehmenden Betriebe“, freute sich Bäckermeister Manfred Stiefel nach den Prüfungstagen und hofft auf eine noch höhere Beteiligung bei der nächsten Aktion.

Drei Bäckereien holen 15 Mal ein „sehr gut“

Aus unserem Verbreitungsgebiet erhielten folgende Bäckereien eine Auszeichnung: Bäckerei Heinz in Tuttlingen-Nendingen erzielte zwei Mal „sehr gut“ und somit Gold für Roggenmischbrot und Zipfelwecken sowie weitere neun Mal die Bewertung „gut“ (Silber); Bäckerei Haffa in Rietheim-Weilheim sechs Mal „sehr gut“ und somit Gold für Bessiner Landbrot, herzhaftes Dinkelbrot, Wurzelbrot, Haffa’s Dinkellaib, die Brötchensorten „EM-Brötchen“ und „Sprössling“ sowie weitere fünf Mal „gut“ (Silber); Backhaus Licht in Balgheim mit Filiale in Tuttlingen sieben Mal „sehr gut“ und somit Gold für Brüggele, Kartoffelbrot, Vesperwecken, Elsäs-ser Wecken, Bürli-Ring, Holzofenbrot und Roggenmischbrot so-wie weitere vier Mal „gut“ (Silber). INFo Alle erfolgreichen Bäckereien wurden mit einem Zertifikat des Instituts ausgezeichnet. Außerdem kann jeder Verbraucher un-ter www.brot-test.de die Ergebnisse nachlesen.

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Brotprüfer Manfred Stiefel (rechts) beim Brot-Qualitätstest in der Schalterhalle der Volksbank Donau-Neckar eG mit Bäckerei-Innungsobermeister Dietmar Link (Mitte) und Direktor Hans-Jürgen Schneck von der Volksbank.

Mühlheimer Str. 81 - 83 78532 Tuttlingen-Nendingen

Telefon 0 74 61 / 25 23

Wir haben erfolgreich an

der Brotprüfung teilgenommen:

2 x Gold

und

9 x Silber.

Wir habenerfolgreich

teilgenommen:

6 x Gold5 x Silber

Rußberger Straße 478604 Rietheim-WeilheimTelefon: 07424/2702

Untere Hauptstraße 2378604 Rietheim-WeilheimTelefon: 07461/9645862

Brotprüfung

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 25

urlaub auf dem Bauernhof 2013Tuttlingen / Region (ptut). Die landwirtschaftlichen Betriebe in Baden-Württemberg zeigen mit dem Angebot „Urlaub auf dem Bauernhof“, dass sie mehr kön-nen als hochwertige Lebens-mittel zu produzieren. So sind die Höfe nicht nur Erholungsort, sondern geben auch Einblicke in die tägliche Arbeit und in natür-liche Zusammenhänge wie bei-spielsweise das Melken der Kuh bis zur Produktion der fertigen Butter. Durch das individuelle Engagement der Feriengastge-ber wird jeder Urlaub auf dem Bauernhof zu einem einzigar-tigen Erlebnis für Klein wie Groß. Das aktuelle Gastgeberverzeich-nis gibt es als Katalog oder ist on-line im Internet verfügbar unter www.urlaub-bauernhof.de.

FREIZEIT GENIESSEN / AK TIV IM FRÜHLING

Brüder-Trio leitet metzgerei Lebensmittel Brot im FokusQualitätszuschnitt und der Regionalität treu Landesinitiative „Blickpunkt Ernährung“

Tuttlingen-Nendingen (avi). Produktqualität, Frische und Kun-denservice haben bei der Metzgerei Becker im Stadtteil Nendingen einen Namen. Wie das regionale Güte-Bekenntnis „Fleisch aus der Region für die Region“, führen die Brüder Hans-Siegfried Becker (Verkauf), Armin Becker (Produktion) und Harald Becker (Kommissi-onierung und Filialbetreuung) seit Jahren vorbildlich die Geschicke des Metzgereifachbetriebes. Im Jahre 1957 von ihren Eltern, Agathe und Michael Becker (Metz-germeister), gestartet, blieben die Söhne dem von Beginn an um-gesetzten speziellen Qualitätszuschnitt auf das Fleisch- und Wurst-warensortiment treu. Seit über 50 Jahren schätzen die Kunden die frisch hergestellten Fleisch- und Wurstwaren, erhältlich im Haupt-geschäft in Nendingen (Mühlheimer Straße 38), und in den seit über 20 Jahren geführten Filialen in Tuttlingen (Bahnhofstraße) und in Spaichingen (Hauptstraße 112). Ständige Investitionen in die Moder-nisierung des Produktionsablaufes sowie den Qualitäts- und Ser-vicestandard für die Kunden bürgen auch für die 20-malige Gold-auszeichnung bei Qualitätsprüfungen. „Familiäre Betriebsatmosphäre leben“ steht für die Becker-Brüder als Motto der erfolgreichen Unternehmensführung zu „Dritt“. So sind auch die Rollen klar verteilt: Hans-Siegfried Becker, seit 1973 im Betrieb und mit 1981 abgelegter Meisterprüfung ist seit 1994 Geschäftsführer und verantwortlich für den Verkauf. Armin Becker, seit 1981 im elterlichen Betrieb tätig, legte 1988 die Meisterprüfung ab, ist seit 1994 Geschäftsführer und betreut in Verantwortung die Produktionsabläufe. Harald Becker, gelernter Elektromechaniker, unterstützt als Quereinsteiger in den Metzgereibetrieb und zeichnet verantwortlich für die Filialbetreuungs-Logistik sowie die Waren-kommissionierung. Damit auch ein Hauch fraulicher Atmosphäre durch den Metzgereifachbetrieb weht, kümmert sich Ulrike Becker (Ehefrau von Hans-Siegfried Becker) um die ansprechende Waren-präsentation in den Verkaufstheken und das 19-köpfige Personal. INFo Die Metzgerei Becker ist an allen Standorten zu den üblichen Geschäftszeiten geöffnet. Kontakte und Vorbestellungen sind mög-lich unter Telefon 07461/72508 oder per Fax unter 07461 / 14616.

Tuttlingen / Region (ptut). Im Brotsortiment der Bäckereien spiegeln sich wie bei kaum einem anderen Lebensmittel die Besonderheiten und die Vielfalt der Regionen wider. Die Landesinitiative „Blickpunkt Ernährung“ greift deswegen 2013 und 2014 das Thema Brot in allen seinen Facetten auf – von der Qualität, der vielseitigen Verwendung bei allen Mahlzeiten, der Wertschätzung bis hin zur hauswirtschaft-lichen Kompetenz und Verbraucherbildung. „Wir wollen das wichtige Grundnahrungsmittel Brot wieder stärker ins Bewusstsein rücken“, heißt es beim Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucher-schutz zur Initiative mit verschiedenen Broterlebnistagen im Ländle. Die Initiative will Brot greifbar werden lassen, also zeigen, wo die Zu-taten für gutes Brot herkommen, wie sie verarbeitet werden und wie Brot gebacken wird. In ganz Baden-Württemberg führen die Landrat-sämter und Ernährungszentren in diesem und im nächsten Jahr Work-shops, Aktionen und Projekte für Jung und Alt durch: Exkursionen zu Landwirten, Mühlen oder Bäckereibetrieben, Back- und Kochwork-shops, kulinarische Events für Genießer und - ganz neu - Geocaching-Routen für Jugendliche stehen mit auf dem Programm. INFo „Blickpunkt Ernährung“ informiert das Ministerium für Länd-lichen Raum und Verbraucherschutz seit 2002 umfassend über Le-bensmittel. Alle zwei Jahre liegt der Schwerpunkt auf einer anderen Lebensmittelgruppe, die aus Sicht von Landwirtschaft, Verbraucher-schutz, Lebensmittelüberwachung, Ernährung und Gesundheit sowie Hauswirtschaft und Bildung beleuchtet wird. Weitere ausführliche In-formationen zum Thema gibt es unter www.ernaehrung-bw.info.

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Neben dem Hauptgeschäft in Tuttlingen-Nendingen betreibt die Metzgerei Becker seit über 20 Jahren auch Filialbetriebe in der Kernstadt Tuttlingen und in Spaichingen. unser Bild zeigt einen Blick in die Spaichinger Filiale in der Hauptstraße 112.

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26 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

FREIZEIT GENIESSEN / AK TIV IM FRÜHLING

Laufevent „run & fun“ geht heuer bereits in die 10. AuflageGroßes Tuttlinger Sportereignis am 15. und 16. Juni 2013 / Streckenführung lockt

Tuttlingen (hb/ptut). Der beliebte Tuttlinger Laufevent „run & fun“ feiert einen runden Geburtstag. In wenigen Tagen, am 15. und 16. Juni 2013, heißt es „10 Jahre run & fun in Tuttlingen“. Dahinter verbirgt sich auch eine zehnjährige Erfolgsgeschich-te von Leistungs- und Breitensport für die ganze Familie, die Stadt und die Region.

Die landschaftliche Schönheit und Naturvielfalt des Donautals bie-tet sich für das sportliche Lauferegnis in einem besonderen Maße an. Der Lauf-Marathon führt durch die Kernzone des Naturparks Obere Donau, von Hausen im Tal durch das wildromantische und auch schon mal als „Schwäbischer Canyon“ bezeichnete Donau-durchbruchstal über Beuron mit seinem weltberühmten Kloster, die historischen Städte Fridingen und Mühlheim über den Stadtteil Nendingen zum Ziel- und Startort nach Tuttlingen. Die besondere Streckenführung und auch die Vielfalt der Laufwertungen locken Sportler und Freizeitläufer weit über die Donaustadt hinaus zur Teilnahme bei „run und fun“. Seit einem Jahr gibt es eine Halbma-rathon-Doppelwertung im Süden um den „Goldenen Schuh“. Das „Bad Waldseer Lauffieber“ (Laufereignis in Oberschwaben) und „run & fun“ haben im vergangenen Jahr eine strategische Partner-schaft gegründet und bieten deshalb im Jubiläumsjahr 2013 eine gemeinsame Wertung beim Halbmarathon an. Für diese Doppel-wertung zählt der Halbmarathon beim Bad Waldseer Lauffieber vom 11. Mai 2013 und der Aesculap Halbmarathon am 15. Juni 2013 in Tuttlingen. Die Schnellsten der offenen Klasse erhalten den Goldenen Schuh 2013. Die Siegerehrung hierzu erfolgt am 15. Juni um 19.30 Uhr auf der Hauptbühne in Tuttlingen bei run & fun.

Donautalmarathonund Staffelläufe

Ganz aktuell gibt es zur 10. Auf-lage von run & fun eine wei-tere strategische Partnerschaft mit dem Veranstalter des

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Der Tuttlinger Laufevent „run & fun“ bietet schöne Streckführungen und ist weit hinaus beliebt. Am 15. und 16. Juni 2013 steigt die 10. Auflage mit Start und Ziel in Tuttlingen am Marktplatz.

Halbmarathons in Singen, der am 22. September 2013 unter dem Hohentwiel stattfindet. Alle Teilnehmer des Tuttlinger Aesculap Halbmarathons können auch beim Halbmarathon in Singen für ein reduziertes Startgeld teilnehmen. Doch noch mehr: Das run & fun-Jubiläumsjahr in Tuttlingen endet erst im November mit einen Stirnlampenlauf, der im letzten Jahre eine erfolgsverspre-chende Premiere feierte. Höhepunkt bei „run und fun“ mit Start und Ziel in Tuttlingen am Marktplatz sind der Aesculap-Donautal-

marathon (Sonntag, 16. Juni, ab 8.30 Uhr), der Kreissparkassen-Staffel-Marathon (Sonntag, 8.45 Uhr), der Badenova-Fun Cup für Kids & Teens (Samstag, 15. Juni, 9 Uhr) und der Badenova Schü-ler-Staffellauf (Samstag, 12.45 Uhr). Der CHIRON-Business-Staffellauf über 5 x 1000 Meter (Samstag, 15.15 Uhr) ist ebenso beliebt wie der „Rothaus-10 km-Lauf“ (Samstag, 15.45 Uhr) oder der AESCULAP-Halbmarathon (Samstag, 17.15 Uhr). INFo Veranstalter von „run & fun“ ist die TG Service GmbH, unterstützt von der Stadt Tutt-lingen und folender Vereine: Stadtverband für Sport e.V., Schneeschuhverein Tuttlingen e.V.; Turngemeinde Tuttlingen 1859 e.V. und TSF Tuttlinger Sportfreunde e.V. 1965. Anmel-deschluss für die Laufwettbe-werbe von „run & fun“ ist am Dienstag, 28. Mai 2013 (Anmel-deportal schließt um 24 Uhr). Nähere Informationen gibt es www.runundfun.de.

wünscht allen Teilnehmern und Besuchern der Veranstaltung Run & Fun 2013

sportlichen Erfolg, faire Wettkämpfe und viel Vergnügen!

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28 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

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Gestaltungstrend heißt klar: Zurück zur NaturIm Frühling ruft der Garten / Farbe hält Einzug

Tuttlingen (mm). Im Frühling ruft der Garten. Die Hobbygärtner treiben ihm mit Spaten, Schere und Rechen endgültig den Winter aus. Sie und alle Gartenliebhaber wollen dem ersten Grün beim Sprießen zusehen, säen, umgraben und pflanzen. Aber auch das Entspannen und Genie-ßen im Freien machen den Garten zu einer schönen Wohlfühl-Oase.

Das Schöne am Garten ist, dass er nicht jedes Frühjahr neu erfunden werden muss. Im Gegenteil: Er steht für Sicherheit und Langlebigkeit und es lässt sich meistens darauf aufbauen, was in den Vorjahren be-reits gewachsen ist. Aber es liegt wie bei den Menschen auch im Wesen der Natur und damit des Gartens, dass eine stetige Weiterentwicklung stattfindet. Bei der einfachen Gartengestaltung gilt es, sich auf das We-

sentliche zu beschränken und sich auf ein Thema zu konzentrieren. So können wunderbar individuelle Wohngärten mit Wohlfühlgarantie ent-stehen. Kleine Grundstücke haben den Vorteil, dass diese dem immer stärker werdenden Wunsch nach Pflegeleichtigkeit entgegenkommen. Vielfältige Pflanzungen und runde FormenJedoch nicht nur deswegen halten vermehrt Hochbeete aus Holz, Flechtwerk oder Sichtbeton Einzug in die Gärten. Sie dienen gut als kompakte Gestaltungselemente und sind leichter zu pflegen. Nach dem Motto „Zurück zur Natur“ werden die Formen bei der Gestaltung wieder runder, die Materialien ursprünglicher und die Pflanzungen vielfältiger. Naturgärten sind sehr gefragt. Holz, Stein und auch Pflanzen mit regionaler Herkunft stehen dabei hoch im Kurs. Bei schönen Tagen im Frühling, Sommer und Herbst verla-gert sich das Leben mit Freunden und Familie immer mehr nach draußen. Entsprechend wichtig ist es, die passende Sitzgelegenheit für den Garten parat zu halten: bequeme Gartenmöbel, ein groß-er Esstisch für die Terrasse, großflächiger Sonnenschutz, ein ge-schützter Sitzplatz und ein leistungsfähiger Grill lassen den Garten schnell zum vollwertigen Heim für die warme Jahreszeit werden. Zum Naturgartentrend passend, darf auch wieder vermehrt Farbe in den Garten kommen. Farbenfrohe Gartenmöbel und Polster set-zen hierzu gute Akzente.

Der Gestaltungstrend im Garten steht unter dem Motto „Zurück zur Natur“. Dabei nimmt der natürlich angelegten Gartenteich auch eine tragende Rolle ein, zu Mal er den Gartenraum als Wohlfühl-Oase wesentlich belebt.

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Tuttlingen (ptut). Die Temperaturen steigen, der Frühling erwacht gänzlich und

kommt in Fahrt. Das motiviert und bewegt, die eigene Freizeit in der Natur mit seiner

wunderbaren Flora und Fauna oder im eigenen schön gestalteten Garten zu ver-

bringen. An die Gartengestaltung sind heute keine Grenzen mehr gesetzt. Alles ist

möglich. Und an dieser Stelle nur einige wenige Tipps wie der Grünbereich um das

eigenen Heim praktikabel aufgewertet werden kann und für die Gartenparty beste

Atmosphäre geschaffen ist.

Der private Schwimmteich: Die Schwimmbäder werden immer teurer und der ei-

gene Schwimmteich vor der Haustüre wertet den Garten hinzu auf. Im Prinzip ist ein

Schwimmteich angenehmer als ein Pool. Er kommt ganz ohne Chemie aus, ist eine

wertvolle Ergänzung für die Umwelt und bedarf keiner Reinigung.

Der eigene komposthaufen: Es gibt viele Bücher, wissenschaftliche Abhandlungen

und kaufbare Bausätze zur Anlage des idealen Komposthaufens. Die Devise heißt

einfach anpacken und umsetzen. Der Kompost benötigt lediglich Kontakt zum Bo-

den, so dass Regenwürmer, Tausendfüßler und Mikroorganismen hineinschlüpfen

können. Er sollte nicht in der prallen Sonne, sondern im (halb)schatten angelegt wer-

Eigenen Garten mit Ideen praktikabel aufwerten den und möglichst luftig gestapelt werden. Abwechselnd Blätter, Holzschnitt, Rasen

und Unkraut in den Kompost vermischt und das Ergebnis der Zersetzung überrascht.

Das eigene obst im Garten: Egal ob Apfel-, Kirsch- oder Birnbaum. Eigenes Obst

wachsen zu sehen ist ein gutes Gefühl. Und auch wenn die eigenen Äpfel vielleicht

etwas säuerlicher oder härter sind, ist die Gewissheit groß, dass die Frucht rein biolo-

gisch und insektizidenfrei gewachsen ist.

Die eigene Feuerstelle im Garten: Eine Feuerschale verbreitet Gemütlichkeit an

einem lauen Sommerabend. Auch ein selbstgemachtes Schwedenfeuer kann die

Atmosphäre beleben und eignet sich bestens zum Grillen. Nur Vorsicht: Immer Was-

ser in der Nähe halten, damit ausschlagende Flammen jederzeit gelöscht werden

können, und auch darauf achten, dass genügend Abstand zu Bauten oder Bäumen

(Funkenflug kann insbesondere in Trockenperioden verheerende Folgen haben) ein-

gehalten ist.

Die Sommerparty: Wenn der Garten nett angelegt ist und alles blüht, passt es,

Freunde und Bekannte zur Grill- oder Sommerparty im Freien einzuladen. Die Vor-

teile einer Gartenparty liegen auf der Hand: Im Haus kann nichts kaputt gehen oder

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 29

Für die moderne Wandgestaltung in den Wohnräumen ist viel Farbe erlaubt. In Abstimmung mit den Möbeln schafft das eine behagliche Wohnatmosphäre.

Die Wände strahlen in FarbeSchönes und schmuckes Heim

Tuttlingen (ptut). Ein schönes und gemütliches Heim ist wichtig, um sich wohlzufühlen. Weiße Wände sind inzwischen längst aus der Mode. Die Wandgestaltung nimmt neue, sprichwörtlich bunte Formen an.

Ein Wandtattoo oder eine Fototapete bringen neuen Pep in die Wohnung. Die eigenen Wandideen lassen sich mit etwas Geschick selbst oder mit fachmän-nischer Hilfe verwirklichen. Fototapete oder Wandauf-kleber anbringen erfordert zwar Geduld, ist jedoch oft leichter als beispielsweise eine Tapete mit Rauhfaser zu tapezieren. Ein Bild auf einer Leinwand hat denselben Effekt wie eine Fototapete. Wer sich für diese Art der Wandgestaltung entscheidet, kann zwar ein eigenes Foto wählen, jedoch bieten die meisten Fachgeschäfte oft eine große Auswahl vorgefertigter Motive an.

Auch Tattoos dekorativDie Fototapete gibt es selbstklebend, sie kann aber auch mit Kleister bestrichen und angebracht wer-den. Mit Hilfe einer Wasserwaage oder einem Lot ist es einfacher, die Fototapete senkrecht zu verkleben. Überstehende Ränder lassen sich nach dem Trocknen einfach mit einem kleinen Messer entfernen. Aufkle-ber oder ein Wandtattoo sind ebenfalls interessante Wandideen. Inzwischen gibt es sehr viele Motive zur Auswahl. Spezielle Kindermotive sorgen im Kinder-zimmer für eine kindgerechte Wandverschönerung, Motive aus den Bereichen Kunst, Tierwelt oder Natur sind auch in anderen Räumen dekorativ. Ein Wand-tattoo oder ein Aufkleber lassen sich sehr leicht an-bringen und auch später wieder sauber lösen, da sie einfach abgezogen werden. Beim Aufkleben emp-fiehlt es sich, langsam vorzugehen und sich den Platz gut auszusuchen, da sie nur einmal kleben und kein weiteres Mal angebracht werden können. Es sollte nur spezielles Klebematerial, das auch für die Wände ge-eignet ist, verwendet werden.

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30 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

HEIM uND G ARTEN

Baubranche steht in StartlöchernMinister lobt die GartenbaubetriebeTuttlingen / Stuttgart (mm). Die Konjunktur im baden-württ-embergischen Handwerk blieb zu Jahresbeginn stabil. „Die Betriebe waren zwar nicht mehr so zufrieden, wie noch vor einem Jahr“, teilte Landeshandwerkspräsident Joachim Möhrle in Stuttgart mit, „erwarten aber ein sehr gutes Frühjahrsquartal.“ Das Bauhauptgewerbe stehe in den Startlöchern und sei nach dem langen Winter sehr optimistisch gestimmt. Zwar ging der Handwerkskonjunktur im vergangenen Quartal im Vergleich zum sehr guten ersten Quartal 2012 etwas die Puste aus, aber die kleine Abschwächung scheint zu Ende zu sein: Das ist das Ergebnis der vierteljährlichen Konjunkturumfrage des Baden-Württembergische Handwerkstages (BWHT) unter 1.500 Betrie-ben aller Branchen und Regionen befragt. Die Zufriedenheit der Betriebsinhaber in fast allen Branchen nahm ab, aber noch immer war knapp die Hälfte der Hand-werksunternehmer mit i hren Geschäften im ersten Quartal 2013 zufrieden (Vorjahresquartal 57,2%). Jeder achte Betriebs-inhaber beurteilte seine Geschäftslage als schlecht (Vorjahres-quartal 7%).

Tuttlingen / Baden-Württemberg (mm). Der Garten- und Landschaftsbau ist der ausbildungsstärkste Zweig der baden-württembergischen Landwirtschaft. Zudem gestalten die Be-triebe nicht nur entscheidend die Landschaft mit, sondern schaffen auch eine hohe Wertschöpfung in der Fläche. Wei-ter tragen Parks und Grünanlagen in Städten und Gemeinden enorm zur hohen Lebensqualität im Südwesten bei. Bei der Jahresmitgliederversammlung des Verbandes Garten-, Land-schafts- und Sportplatzbau kam dies im Beisein von Verbrau-cherminister Alexander Bonde deutlich zum Ausdruck. Die be-sondere Ausbildungsleistung sei dem Engagement der Betriebe und des Verbands zu verdanken, lobte der Minister. Für die Aus- und Weiterbildung im Garten- und Landschaftsbau sind die beiden Standorte Heidelberg und Hohenheim von großer Be-deutung. Die Bewerberzahlen im Fachschulbereich seien in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Deshalb werde auch im kommenden Schuljahr 2013/14 eine zusätzliche Kurzzeitklasse an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau in Heidelberg eingerichtet.

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 31

BILDuNG

Beste Betriebswirtin kommt mit Nadine Keller aus Neuhausen ob Eck

Studium: mechatronik-Ingenieur

Tuttlingen / Neuhausen ob Eck (mm). Weiterbildung lohnt sich. Diesen Eindruck unterstrich die Absolventenverabschiedung der „MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH“ mit Sitz in Villingen-Schwen-ningen. An den Standorten Villingen und Tuttlingen/Neuhausen ob Eck haben 40 Teilnehmer die kaufmännische Aufstiegswei-terbildung zum Betriebswirt (GA) mit Erfolg zum Abschluss ge-bracht. Jetzt erhielten sie im Hotel Restaurant Rössle in Hüfingen-Fürstenberg die „Auszeichnung“.Der Lohn der Anstrengungen lässt nicht auf sich warten, wie es eine kleine Umfrage bei der Feier zeigte. Viele der Absolventen bestätigten, dass sie ihr erworbenes Wissen im Unternehmen be-reits einsetzen konnten und eine neue Herausforderung erhalten oder in Aussicht gestellt bekommen haben. Andere wollen direkt weitermachen und mit dem Bachelor of Arts oder einer neuen Zusatzqualifikation für Betriebswirte (GA) ihr Wissen vertiefen. Die Wirtschaft benötige gut ausgebildete Fachkräfte, betonten die Redner einhellig.

Tuttlingen (mm). Elektronische Komponenten und Software wer-den inzwischen in viele Produkte des Maschinenbaus integriert: ABS, Automatikgetriebe, Digitalkameras, DVD-Player oder Herz-schrittmacher und viele weitere Anwendungen. Die Kombination von Maschinenbau, Elektronik und Informatik beeinflusst daher die Entwicklung solcher Produkte. Deshalb wird in Zukunft ein hoher Bedarf an Spezialisten und Generalisten auf diesen Gebie-ten entstehen. Insbesondere für Unternehmen in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik und Industrieelek-tronik sind Absolventen mit fachübergreifendem Knowhow im-mer wichtiger. Der Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen bildet die Mechatronik-Ingenieure im Studiengang Industrial Systems Design aus. Während des Studiums spielen Fragen der Systemintegration und der industriellen Kommunika-tionstechnik eine besondere Rolle. Der Hochschulcampus Tutt-lingen lehrt nach dem Modell des Public Private Partnership (PPP), das in dieser Art bundesweit einmalig ist. Über 100 Unternehmen der Region unterstützen die Hochschule, nicht nur durch finanzi-elle Mittel. Die MSC Tuttlingen GmbH geht hier mit gutem Beispiel voran und stellt Praxissemester, Projektarbeiten sowie Themen zur Bachelorthesis zur Verfügung. Für Mechatronik-Ingenieure gibt es vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Die Absolventen arbeiten als Hardwareentwickler oder Systementwickler, pro-grammieren und konstruieren elektronische oder mechatro-nische Systeme für industrielle und medizintechnische Produkte. INFo Mehr zum Hochschulcampus und den Studiengängen unter www.hfu-campus-tuttlingen.de/studiengaenge.

Bernd John, Mitglied des Aufsichtsrats der MANAGEMENTZEN-TRUM gGmbH, betonte, dass die Studiengänge nahe an der Praxis in den Unternehmen angesiedelt seien. Schließlich werde bei der Konzeption, aber auch in Sachen Lehr- und Prüfungsinhalte Ex-perten aus der Wirtschaft mitwirken und Wissen mit Exkursionen in die Praxis vertieft. Der Geschäftsführer des MANAGEMNET-ZENTRUMS, Ralf Schrödinger, schloss mit herzlichen Glückwün-schen an die erfolgreichen Absolventen und dem Zitat von F.D. Roosevelt „Im Leben gibt es etwas Schlimmeres als keinen Erfolg zu haben: Das ist, nichts unternommen zu haben.“

Lob und Anerkennung gab’s im Anschluss für die jeweiligen Kurs-besten. Im Wochenend-Studiengang in Villingen wurde Melina Niedermeier (Brigachtal) mit einer hervorragenden Abschlussno-te von 1,2 ausgezeichnet. Kursbeste bei den Tuttlinger Betriebs-wirten waren Leonie Geis (Überlingen) und Nadine Keller (Neu-hausen ob Eck) mit einem Notendurchschnitt von jeweils 2,2.

INFo Der nächste Tuttlinger Betriebswirt startet am 11. Januar 2014 im take-off GewerbePark in Neuhausen ob Eck. Nähere In-formationen gibt es unter www.management-hwk.de.

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32 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

AuTO & TECHNIK

1a Inspektion sichert mobilitätsgarantie

Tuttlingen (avi). Auf Sicherheit und Fahrkomfort setzen die Autofahrer hohe Ansprüche. Fahrfreude, verlässliche Tech-nik, Mobilitätsgarantie und ein erstklassiger Werkstattservice sind somit von den Fahrzeug-herstellern wie den örtlichen Autohäusern gefragt. Wenn das Siegel „1a autoservice“ in den Werkstätten strahlt, ist meister-liche Servicequalität garantiert. „Wir machen, dass es fährt“, lautet das Motto der Initiative. Was sich hinter dem 1a-Siegel genau verbirgt, wollte die Au-to-Redaktion des Perle Stadt-magazins Tuttlingen von Axel Kohlrusch, Geschäftsführer der Autohaus Stengelin GmbH in Tuttlingen (Stockacher Straße 151), wissen.

Herr Kohlrusch, seit wann darf die Autohaus Stengelin GmbH das bewährte Siegel „1a au-toservice“ führen? Seit 2007 bieten wir unseren Kunden zu-sätzlich zu unserem bewährten Nissan-Qualitäts-Service un-seren 1a autoservice an. Damit sind wir in der Lage, alle Fahr-

Tuttlingen (avi). 2,6 Millionen Pan-nen hat der ADAC in seiner Statistik für 2012 registriert. Konstruktions-mängel aber auch viele einfache Service-Versäumnisse zählen da-bei zu den Ursachen. Oft sind es nur kleine Dinge, die das Fahrzeug lahm legen. Das wird auch bei We-ber Automobile mit Tankstelle und Shop in der Tuttlinger Kreuzstra-ße 91 (wenige Meter hinter dem Kreuzstraßentunnel) immer wieder festgestellt. So fühlt sich Inhaber und KfZ-Meister Hubert Weber mit seinem Team auch verpflichtet, dem Tankstellen-Service höchste Priorität zu widmen.

Als kompetenter Partner rund um das Auto ist es bei Weber Automo-bile die Pflicht, die Autofahrer nach dem Ölzustand, der Wasch- oder Bremsflüssigkeit, dem Reifendruck und selbst nach der Batterie-Qua-lität zu fragen. Als sprichwörtlich „Freundlicher Tankwart von ne-benan“ hilft der KfZ-Meister bei der Tankbefüllung und holt sogar auf Wunsch die Autos bei den Besit-zern zum Tanken ab. „Viele ältere Menschen haben große Scheu, in die Tankstellen zu fahren und wenn noch viel los ist, ist die Nervosität vorprogrammiert. Diesen Stress nehmen wir vielen unseren Kunden ab und bieten den Hol- und Bring-service auch beim Tanken“, betont Hubert Weber und kann über Inte-resse nicht klagen. Die Autowerk-statt Weber Automobile gibt es seit 1985 in der Kreuzstraße 91 mit dem Tankstellenservice. 2003 erfolgte die Modernisierung von Werkstatt und Tankstelle. Für die nahe Zu-kunft ist eine weitere Optimierung des Tankstellen-Shopsystems ge-plant. Kontaktaufnahme zu We-ber Automobile ist möglich unter Telefon 07461/78107 oder [email protected]. Die Tank-stelle ist täglich von 6 bis 22 Uhr so-wie an Sonn- und Feiertagen von 9 bis 21 Uhr geöffnet.

zeugmarken in unserer Werkstatt günstig nach Herstellerangaben zu warten und zu reparieren.

Welche technischen Kriterien und Leistungsansprüche muss eine Autowerkstatt erfüllen, um das Siegel zu erhalten? Voraussetzung dafür ist der Einsatz modernster Prüf- und Diagnosetechnik sowie ei-gens dafür geschultes Werkstattpersonal. Nur so kann der hohe Werk-satt-Standard für unsere Kunden gehalten und garantiert werden.

Welcher Konzern, welche Institution, verbürgt sich hinter „1a auto-service“ und wer kontrolliert die Umsetzung der Vorgaben in den Autohäusern vor Ort? Die Centro Handelsgesellschaft mbH & Co.KG. Gesellschafter sind die fünf starken Bosch Vertragsgroßhändler. Diese kontrollieren auch die Umsetzung der Vorgaben in den autorisierten Werkstätten. In unserer 1a autorisierten Fachwerkstatt ist es der Bosch Vertragsgroßhändler Ernst Lorch KG in Balingen.

In welchen Genuss zusätzlicher Serviceleistungen kommen Ihre Kunden bei der speziellen 1a Inspektion? Unsere Kunden erhalten automatisch eine 1-jährige Mobilitätsgarantie. Außerdem garan-tieren wir dafür, dass nur Qualitätsprodukte, die wir von unserem

Bosch-Vertragsgroßhändler beziehen, verwendet und die Wartungen gemäß Herstelle-rangaben durchgeführt wer-den. Dadurch wird die höchst-mögliche Service-Qualität für unsere Kunden gewährleistet und die Herstellergarantie bleibt erhalten.

Mit den Qualitäts-Siegeln „1a autoservice“ und „Nissan-Ver-tragswerkstatt“ unterstreicht die Autohaus Stengelin GmbH in Tuttlingen (Stockacher Straße 151) einen Werkstatt-Kundenservice auf hohem Niveau. Axel Kohlrusch (Bild), der zusammen mit seiner Schwester Sybille Kohlrusch das Autohaus leitet, setzt seit Jahren auf besondere Kunden-Serviceleistungen mit Inspek-tion und Reparatur-Annahme aller Automarken.

Zu Weber Automobile in der Tuttlinger Kreuzstra-ße 91 gehört seit Gründung auch eine Tankstelle mit Shop. Der KfZ-Fachbetrieb um KfZ-Meister Hubert Weber (vorne im Bild) setzt auf Freund-lichkeit, Hilfsbereitschaft und besondere Service-qualität in der Werkstatt wie beim Tanken.

Tankstelle bietet Servicequalität

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Page 33: Perle Tuttlingen 18

Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 33

Julian Drössel meistert QualifikationBerufsbegleitend zum Servicetechniker

Wurmlingen / Tuttlingen (avi). Julian Drössel hat sich berufsbegleitend zum Kraftfahrzeug-Servicetechniker qualifiziert. Über den guten Abschluss der Weiterbildungsmaßnahme bei der BBT in Tuttlingen freut sich besonders die Gebr. Kölle OHG, freie PKW-LKW-Meisterwerkstatt in Wurmlingen (Heinrich-Honer-Straße 5). Der 24-jährige arbeitete bei der Gebr. Kölle OHG in den letzten drei Jahren zuverlässig als KfZ-Me-chatroniker und verstärkt nunmehr das qualifi-zierte Werkstatt-Team als Servicetechniker. Die Gründer und Geschäftsführer des Unterneh-mens, Adelbert und Wolfgang Kölle, gratulierten dem jungen Service-Techniker aus Mahlstetten zum Erfolg und zollten höchsten Respekt für das vorbildliche Engagement am Arbeitsplatz und

berufsbegleitend auf der Schulbank. Mit der Be-schäftigung von Julian Drössel als Kraftfahrzeug-Servicetechniker gewinnt die fachliche Qualität des Werkstatt-Teams bei der Gebr. Kölle OHG. „Mit jeder guten Weiterbildung und Qualifizie-rungsmaßnahme unserer Mitarbeiter gewinnt am Ende der Kunde“, betont Wolfgang Kölle. Deshalb kamen bei ihm und seinem Bruder das Interesse von Julian Drössel, die berufliche Weiterbildung zum KfZ-Meister gleich auf Ende des Jahres anzuschließen, bestens an. Die KfZ-Werkstatt hat sich bei der Gebr. Kölle OHG in den letzten Jahren enorm entwickelt. So wurde zum Som-mer 2012 die Werkstatt vergrößert und auf einen neuesten technischen Standard gebracht. Aktuell sind bei der freien KfZ-Meisterwerkstatt zwei KfZ-Meister, ein Karosserie- und Fahrzeugbaumeister, ein Ingenieur, ein Service-Techniker, mehrere Gesellen und ein Auszubildender beschäftigt. Ein weiterer Ausbau des Werkstattbereiches ist auf nahe Sicht geplant. INFO Die Gebr. Kölle OHG bietet gleich mehrere Dienstleistungsbereiche an: Kölle Kühltransporte, Freie PKW-/LKW-Meisterwerkstatt und einen modernen SB-Waschplatz für PKW, Wohnwa-gen, Wohnmobile und LKWs (Durchfahrtshöhe 4,1 Meter ). Der KfZ-Service umfasst den Kunden-dienst und die Reparaturen aller Fahrzeugmar-ken, Bremsendienst, Fahrzeugdiagnose, Klima-anlagen-Check und Reifenprüfung.

AuTO & TECHNIK

Die Geschäftsführer der Gebr. Kölle OHG, Wolfgang Kölle (rechts) und Adelbert Kölle (links) beglückwünschen Julian Drössel zur erfolgreichen berufsbegleitenden Qualifikation zum Kraftfahrzeug-Servicetechniker.

Renault mégane Coupé-Cabriolet fährt aufgefrischt in die Saison

Tuttlingen (ps/ampnet). Coupé, Cabriolet, liberté. Drei Wörter genügen um klar zu machen, worum es bei dem Renault Mégane CC geht. Das Design des neuen Mégane Coupé-Cabriolet verbindet die Dynamik eines Cabriolets mit der Eleganz eines Coupés zu einem einzigartigen Auftritt. Von der markanten Front bis zu den stilvollen Heckleuch-ten – jedes Detail weckt den Wunsch, einzustei-gen und die Freiheit neu zu entdecken. Mit neuen Motoren und neu gestaffelten Ausstattungsniveaus aufgewertet startet der Renault Mégane CC in die

Saison 2013. Ab sofort steht für das Coupé-Cabrio-let der Energy dCi 130 mit Start-&-Stop-Automatik und Rückgewinnung von Bremsenergie zur Verfü-gung, der nach EU-Norm 4,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer benötigt. Weitere Motorenneuheit ist der 1,2-Liter-Turbobenziner Energy TCe 130 mit einem Normdurchschnittsverbrauch von 6,4 Litern Benzin pro 100 Kilometer. Der neue 1,6-Liter-Turbodiesel mit 96 kW / 130 PS ermöglicht den Spurt von null auf 100 km/h in 10,8 Sekunden und 210 km/h Höchst-geschwindigkeit. Bei den Ausstattungen haben die

Kunden zukünftig die Wahl zwi-schen Dynamique, Luxe und GT. Bereits die Basisausstattung Dy-namique verfügt über Klimaanlage, CD-Radio mit USB- und Aux-in-Anschluss sowie Bluetooth-Frei-sprecheinrichtung. Dazu kommen der Tempopilot mit Geschwindig-keitsbegrenzer und die Einparkhilfe hinten. Auch gehören LED-Fahr-licht und neu gestaltete Leichtme-tallräder zum Frühlings-Look 2013. Für noch mehr Frühlingsgefühle soll ein limitiertes Sondermodell sorgen: Das Mégane Floride Coll-ection 2013 mit schwarzen Leder-sitzen, schwarzen Metallic-Lack und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen in Schwarz oder Ivory Beige.

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34 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

LESER AK TIONEN / uNTERHALTuNG

FABRIK VERK AuF REGIONAL

Tuttlingen (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, der Dialog und informelle Meinungsaus-tausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. In unserer letzten Ausgabe im März 2013 haben Sie sich wieder besonders fleißig und erfolgreich am Perle-Gewinnspiel beteiligt. Viele Zusendungen an die Redaktion haben uns per Post, Fax oder E-Mail erreicht. Zähl-ten Sie allerdings nicht zu den glücklichen Gewinnern, haben Sie in dieser Ausgabe erneute Chancen unter dem Motto „Mitma-chen und gewinnen!“ Antworten Sie auf das Perle Gewinnspiel per Fax: 07424 / 958265 -11, E-Mail: [email protected] oder an die Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Drei-faltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit vollständiger Adresse) erwarten wir bis zum Mittwoch, 19. Juni 2013, (Tag des Poststem-pels oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der jeweiligen Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist aus-geschlossen.

Die Lesergewinne dieser Ausgabe

STEIFF-BÄR uND MuSEuMSBESuCHZum 125-jährigen Bestehen eröffnete die Firma Margarete Steiff GmbH das Steiff-Museum. Seit 2005 wird dort die Ge-schichte der Steiff-Teddybären präsen-tiert. Am Ende der Museumstour wartet der Steiff-Streichelzoo mit lebensgroßen Steiff-Tieren zum Kuscheln und Schmu-sen. Wenn Sie gerne selbst ein Steiff-Stofftier besitzen und mit Ihrer Familie (Familien-Eintritts-Gutschein) das Ambi-ente des Steiff-Museums genießen wollen, freuen wir uns auf die Antwort zur Frage: Wie heißt die Gründerin der Steiff GmbH mit Vornamen?

einsendeschluss

19. Juni

2013machen Sie mit und

gewinnen Sie!GuTSCHEINE FÜRS kELNHoF-MuSEuMDie Geschichte ist in der Zähringerstadt Bräunlingen großgeschrieben. Seit 1988 gibt es dort das Kelnhof-Museum. Im ty-pischen Baaremer Bauernhaus sind über 100-jährige Zeugnisse zur Archäologie, Heimatgeschichte, Volkskunde und Kunst dokumentiert. Zudem bietet das Museum jährlich wechselnde Kunstausstellungen. Wenn Sie ein kostenloser Besuch im Keln-hof-Museum reizt, erwarten wir Ihre kor-rekte Antwort auf die Frage: Mit welchem Slogan wirbt die Stadt Bräunlingen?

SEALIFE-FASZINATIoN ENTDECkENDie SEALIFE Wasserwelt in Konstanz ist ein spannendes wetterunabhängiges Ausflugsziel für Jung und Alt. Die Aus-stellung der rund 3.000 Süß- und Salz-wasserfische folgt dem Weg des Wassers von der Quelle des Rheins zum Boden-see bis in den Hafen in Rotterdam und schließlich zu den Gründen der Nord-see. Für einen Besuch haben wir für Sie Freikarten reserviert? Antworten Sie uns hierfür auf die Frage: Wann eröffnete SEALIFE in Konstanz?“

ZWEI kISTEN DoNAu-RADLERDie Hirsch-Brauerei in Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen) feiert am Sams-tag, 15. und Sonntag, 16. Juni 2013, ihr traditionelles Brauereihoffest. Da-bei wartet auf die Besucher ein großes Aktionsprogramm und erstmals auch ein „Hirschzwicklfescht“ mit Wahl des „Hirsch-Pärle“. Aber die Hirsch-Brauerei kann nicht nur feiern, sondern auch tol-le Bierkreationen herstellen, so das neue „Natürliche Donau-Radler“. Zwei Kisten davon stehen für Sie bereit, wenn Sie wissen: Wie lautet der markante Werbe-spruch der Hirsch-Brauerei?

HinweiS: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerk-samen Lesen der Berichte und Werbe-anzeigen in dieser Ausgabe. Verlag und Redaktion wünschen viel Glück. Mehr auch unter www.perle-tuttlingen.de.

Die Gewinner der letzten Ausgabe

Unter den wieder zahlreichen Zuschriften hat die Perle-Glücksfee folgende Gewin-nerinnen und Gewinner gezogen: (Tuttlinger Hallen – Freikarten – Lösung: 13. Auflage) „Backblech“ Inge Scharkow-ski (Wurmlingen), Käthe Müh (Tuttlingen); „Hans Liberg“ Karl Schwarz (Nendingen), Gunter Blatt (Tuttlingen); (Steiff Museum – Familienkarte – Lösung: knopf im ohr / Teddybär) Finn Benz (Tuttlingen-Nendin-gen), Manuela Bislini, Susanne Neumann (beide Tuttlingen)

Steiff-Stofftier, Museumseintritt, Donau-Radler undSea-Life-Besuch

Naturpapiere sind eine BesonderheitWurmlingen (mm). „Die Papierfabrik“ in Wurmlingen, Obere Hauptstra-ße 58, bietet ein breites Warensortiment verschiedener Markenpartner. Im Angebot finden sich Bedarfsartikel für Schule, Büro, Basteln, Back-papiere, Tortenspitzen, Servietten und Floristikbedarf. Diverse Ton-zeichenpapiere, Kartonprodukte, Transparentpapiere, Seidenpapiere, Krepp-Papiere und Bastelzubehör werden im Fabrikverkauf der Staufen GmbH & Co.KG geführt. Die Naturpapiere im Fachgeschäft sind eine Besonderheit. Strohseide in vielen Farben und Mustern, dazu passende Kordeln und Bänder, sowie hand-geschöpfte Papiere mit Pflanzenfa-sern bereichern die Sortimentsaus-wahl ebenso wie Tischtuchpapiere, Tischläufer, Servietten, Kerzen und saisonal abgestimmte Kleinigkeiten für die Tischdekoration.

„Die Papierfabrik“ in Wurmlingen führt ein breitgefächertes Warensortiment rund um das Papier sowie den Bastel- und Dekorationsbedarf.

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Tuttlingen (mm). Die Bewegungswelle „move&relax“ ist das neue Fitnessprogramm im Tuttlinger TuWass. Das Geheimnis des Fitnessangebotes liegt in der einzigartigen Kombination aus Sport und Entspannung. Die Bewegungswelle gibt es jeden Dienstag ab 17.15 Uhr unter fachkundiger Trainings-leitung. Außerdem besteht freitags (ab 17.15 Uhr) die Möglichkeit, beim Aquajogging auf gelenkschonende Weise den Körper in Form zu bringen. Die beiden Kurse haben bereits begonnen, ein Quereinstieg ist aber jederzeit möglich. Alle Kurse der Bewegungswelle lau-fen ab September 2013 und kosten 59 Euro. Anmeldungen sind möglich unter [email protected] oder direkt im TuWass.

Fitnessprogramm„Bewegungswelle“

Freitag 9.00 – 12.30 Uhr 14.00 – 16.00 Uhr

Von Montag bis Donnerstag 9.00 – 12.30 Uhr 14.00 – 18.00 Uhr

Page 35: Perle Tuttlingen 18

VORSCHAU / R ÄTSEL

So einfach geht’s:

Rätseln Sie mit und schicken Sie die Lösung unter dem Stichwort „Perle-Rätsel“ per E-Mail ( [email protected]) oder Postkarte an die AVi Medien verlag GmbH, Dreifaltigkeitsberg-str. 27, 78549 Spaichingen.

Einsendeschluss: Mittwoch 19. Juni 2013. Unter allen richtigen Einsendungen (mit kom-pletter Adresse) verlosen wir drei Perlenketten.

Gewinner Kreuzwort-rätsel Perle Stadtmagazin Ausgabe 17 März 2013 (Perlenkette): Veronika Lörch (Emmingen-Liptin-gen), Anita Rentschler, Volkmar Trommer (beide Tuttlingen)

Aufl ösung des Rätsels Heft März 2013: Witze

Lösungswort:

Perle Stadtmagazin im Internet lesen: www.perle-tuttlingen.de

Perle-VorschauIn der folgenden Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, Juni-Juli 2013, informieren wir Sie unter an-derem über die Sonderthemen:

• Musikfestivals

• Ausbildung / Lerninstitute

• Bademode-Trends 2013

• Aktiv im Sommer

Blick vorbei an der Donau-Bootslände (rechts) auf den markanten Tuttlinger Rathaussteg.

www.perle-tuttlingen.de

Sudoku-Aufl ösung aus dem letzten Heft.

R ÄTSEL / VORSCHAU

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Perle-Silbenrätsel

Perle-Kreuzworträtsel mit Gewinnchance

Perle-Sudoku

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alle Zielgruppen

07424/[email protected]

Stadtmagazin Tuttlingen

Aus den folgenden Silben sind 10 Wörter mit den unten aufgeführten Bedeutungen zu bilden:

BRAN - CHE - DE - DENZ - DER - E - E - FA - FLUT - GANT - GE - GI - GOLD - KELL - LE - NELL - NER - O - PI - RI - SAN - SINT - SO - STAND - TEN - WAEHR - WI

Bei richtiger Lösung ergeben die dritten und die siebten Buchstaben - jeweils von oben nach unten gelesen - ein Zitat nach der Bibel.

Silbenrätsel-Aufl ösung aus dem letzten Heft.

1. SUMMEN, 2. FRIEDEN, 3. KREDIT, 4. AUGEN-LICHT, 5. RENNRAD, 6. RAUSCHGIFT, 7. LYZEUM, 8. FUELLUNG, 9. BEI-STAND, 10. JEDERZEIT

Die Zunge im Zaum halten

Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 35

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36 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

VER ANS TALTuNGEN / TERMINE

TREFFS /TERmINE T u T T LIN G E N u N D S TA DT T E ILE , MÖ H RIN G E N , N E N D IN G E N , E S S LIN G E N

Telefon: 07462 / 948220, [email protected], Dauer: 2 Stun-den. Weitere Termine: 8.6., 29.6., 13.7., 10.8., 7.9. und 28.9.2013 je 21 Uhr. Wintertermine: 19.10., 26.10., 9.11., 30.11.2013 je 20 Uhr.Veranstalter: Rathaus Möhringen

MonTAG 20.5.13

19 Uhr dos MundosPremiere des neuen Progammes „Espiritu y Luz“.Veranstaltungsort: Altes KrematoriumVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FreiTAG 24.5.13

VolksfestVon Freitag, 24.5., bis Sonntag, 2.6.13. Veranstaltungsort: Festplatz im DonauparkVeranstalter: Stadt Tuttlingen

18 Uhr Stadtführung„Herr Uber und Frau Stock“Treffpunkt: Rathaus, Stadtführer: Helia Wiesendanner und Herbert Tiny, Ko-sten: 4,50 Euro, Dauer: 1,5 Stunden.Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen

20 Uhr Bodo wartke „Klaviersdelikte“In seinem jüngsten Programm beweist Bodo Wartke einmal mehr seine vielfältigen Qualitäten als Gentleman-Entertainer am Flügel.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 24.5.13, 20 Uhr Bodo Wartke in der Stadthalle

JuNISAMSTAG 1.6.13

20 Uhr „noche de Tango“ Konzert„Noche de Tango“ das Ensemble de la Pla-ta entführt in die Welt des Tangos und lässt in die zauberhaften und leidenschaftlichen Klänge Argentiniens eintauchen. Veranstaltungsort: Altes KrematoriumVeranstalter: Heimatforum Tuttlingen

MiTTwocH 5.6.13

20 Uhr christoph SonntagIn Christoph Sonntags neuem Live-Programm „AZNZ“ dreht sich alles um früher. Und um heute.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAG 8.6.13

7 Uhr exkursion LimesmuseumBusfahrt, Leitung: Dr. Hans-Joachim Schuster, Kosten: 47 Euro, Mitglieder 43 Euro. Limesmuseum Aalen, Besucher-bergwerk Wasseralfingen und Limestor Dalkingen. Anmeldung bei der VHS, Telefon: 07461 / 9691-11.Veranstalter: Geschichtsverein für denLandkreis Tuttlingen

19 Uhr orgeltour mit KurzkonzertenEin Orgelspaziergang, beginnend im Kulturhaus Altes Krematorium (19 Uhr), St. Gallus (20 Uhr) und Stadtkirche (21 Uhr).

Mitwirkende: Bernard Sanders, KMD Hel-mut Brand, Hans-Uwe Hähn (Stadtkirche).Veranstaltungsort: Kulturhaus, St. Gallus, Stadtkirche

20 Uhr null 746 einsDie Bigband der Musikschule Tutt-lingen im Alter von 13 bis 22 Jahren und Bandleader Leopold Reisenauer spielen in Starbegleitung: Mit Prof. Jiggs Whigham (Posaune), Joo Kraus (Trompete), Decebal Badila (Bass) und Nicolas Simion (Saxophon).Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Samstag, 8.6.13, 20 Uhr Null 746 Eins in der Stadthalle

21 Uhr JugendkunstschuleZeBrA: „Bockshorn“Eine Projektionscollage bewegter Zeichnungen, ein raumgreifender Bild- und Klangteppich, frei gestaltet nach dem gleichnamigen Roman von Christoph Meckel. Die Veranstaltung findet zudem in der Veranstaltungs-reihe zum 25-jährigen Bestehen der Jugendkunstschule statt.Veranstaltungsort: Evangelische StadtkircheVeranstalter: Jugendkunstschule ZEBRA

SonnTAG 9.6.13

10 Uhr Tag der Vereine imAltenzentrum BürgerheimVerschiedene Informationsstände, buntes Programm mit Auftritten und Darbietungen von diversen Vereinen.Mittagessen, Kaffee und KuchenVeranstaltungsort: Altenzentrum Bürgerheim

19 Uhr Le Trio For me-dableChansons, Musette & Swing, Toulouse-Stuttgart, erfrischend, romantisch, fröhlich und ein wenig nostalgisch. Marc Delpy (Gitarre Gesang), Franco Ferrero (Akkordeon), Christian Birken-schmidt (Kontrabass).Veranstaltungsort: Altes Krematorium Veranstalter: Tuttlinger Hallen

MonTAG 10.6.13

20 Uhr rittergartenkonzertRittergartenkonzert der Musikschule mit „So What“ unter der Leitung von Guntram Opfermann.Veranstaltungsort: RittergartenVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

MiTTwocH 12.6.13

19.30 Uhr Joey KellyJoey Kelly live erleben mit „No Limits – Wie schaffe ich mein Ziel“, eindrucks-voll referiert er über seinen Lebensweg als Unternehmer und Ausdauersportler welchen er mit Ausdauer, Zielen, Willen und Leidenschaft konsequent verfolgt.Veranstaltungsort: Altes Krematorium Veranstalter: Tuttlinger Hallen

donnerSTAG 13.6.13

18 Uhr Stadtführung„Tuttlingen und die Gerber“Treffpunkt: Rathaus, Stadtführerin: Elke Mattes, Kosten: 2,50 Euro, Dauer: 1,5 Stunden.Veranstaltungsort: Innenstadt TuttlingenVeranstalter: Stadt Tuttlingen

SAMSTAG 15.6.13

9 Uhr run&funrun&fun in Tuttlingen am 15.6. und 16.6.2013. Anmeldungen nur ONLINE unter www.runundfun.de möglich.

Ansprechpartner: Thomas Ulrich 07461 / 702141. Anmeldeschluss Dienstag, 28. Mai 2013, 24 UhrVeranstaltungsort: Innenstadt TuttlingenVeranstalter: Stadtverband für Sport Tuttlingen e.V.

SonnTAG 16.6.13

11 Uhr Kommissarin Flunkeund die SchurkenEin Konzert für Kinder ab 6 Jahren zum „Tag der Musik” - mit dem Ensemble Die Schurken.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

dienSTAG 18.6.13

20 Uhr new comedy FestivalNach einem Dutzend Shows in klassi-schem Gewand betritt das „New Comedy Festival“ mit Runde 13 Neuland. Mit Fräu-lein Wommy Wonder und ihren Gästen.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

donnerSTAG 20.6.13

18 Uhr Stadtführung„Kunst in Tuttlingen“Treffpunkt: Rathaus, Stadtführer: Herbert Tiny, Kosten: 2,50 Euro, Dauer: 1,5 Stunden, inklusive Besuch im Atelier von Frank Teufel.Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen

FreiTAG 21.6.13

19 Uhr Vernissage - neue Arbeiten Simone Westerwinter beschäftigt sich in ihrem medial weit gespannten Werk – seit Ende der 1980er Jahre umfasst es Bilder, Objekte, Skulpturen, Installationen, Videos, Regieperformances sowie tem-poräre Projekte mit Musikern und Schau-spielern – mit den Strukturen und dem „Relief“ zeitgenössischen Bewusstseins.Veranstaltungsort: Galerie der Stadt TuttlingenVeranstalter: Kunstkreis Tuttlingen e.V.

19 Uhr Festakt zum 150. Jubiläum der Feuerwehr MöhringenVeranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Stadt Tuttlingen

19.30 Uhr Türkisches KonzertTürkisches Konzert der Musikschule mit jungen türkischen Gastmusikern. Das Konzert findet in Kooperation mit dem Integrationsbeirat der Stadt Tuttlingen statt.Veranstaltungsort: Immanuel-Kant-GymnasiumsVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

SAMSTAG 22.6.13

FlohmarktVeranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: PROTUT

donnerSTAG 27.6.13

17 Uhr Vernissage - ZeBrASDie Jahresausstellung der Jugend-kunstschule wird 2013 zu einer Jubi-läumsausstellung, zu einer Feier des kreativen Augenblicks. Gezeigt werden Bilder, Zeichnungen, Objekte, Figuren, Theaterspiel, entstanden in den Ateliers und Werkstätten des ZEBRA-Hauses. Diesmal in Zusammenarbeit mit Künstlerinnen und Künstlern, die Workshops rund um das Thema ZEBRA für Kinder und Jugendliche veranstal-ten werden.Veranstalter / Ort: Jugendkunstschule ZEBRA

18 Uhr Stadtführung „Frauenschicksale“Treffpunkt: Rathaus, Stadtführerin: Claudia Schreiber-Winkler, Kosten: 2,50 Euro, Dauer: 1,5 Stunden.Veranstaltungsort: InnenstadtVeranstalter: Stadt Tuttlingen

VerAnSTALTUnGen

mAIFreiTAG 17.5.13

14 Uhr exkursion Baden-Hohenzollern Treffpunkt: Landratsamt Tuttlingen, Fahr-gemeinschaften mit PKW, Leitung: Dr. Hans-Joachim Schuster. Auf den Spuren Badens und Hohenzollerns im Landkreis Tuttlingen. Die Exkursion führt zu Ge-bäuden, Denkmalen und Gegenständen, welche die badischen und hohenzolle-risch-preußischen Traditionslinien der jeweiligen Orte dokumentieren und festhalten. Informationen: Kreisarchiv- und Kulturamt. 07461/926-3101Veranstalter: Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen

15 Uhr Lesezelt Lesepaten lesen immer freitags um 15 Uhr für Kinder ab 4 Jahren in der Stadtbibliothek Tuttlingen vor.Veranstalter / Ort: Stadtbibliothek Tuttlingen

19 Uhr Vernissage - white PaintingsDer Schwerpunkt der Tuttlinger Ausstel-lung von Thomas Chimes liegt auf der Phase seiner „White Paintings“ (1980-2000), deren Inspiration Chimes vor allem aus Leben und Werk der Schriftsteller Alfred Jarry, Antonin Artaud und James Joyce bezog. Sie beschwört er in einer Serie von Weiß in Weiß gemalten Portraits, wo sie in lichtdurchfluteter Atmosphäre geradezu transzendiert werden.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

20 Uhr Martin Stadtfeld spieltDie Bandbreite der von Martin Stadtfeld interpretierten Werke reicht von Bach über die Wiener Klassik hin zu den Werken der Romantik (Schumann, Liszt, Wagner, Brahms) und den großen ro-mantisch-expressiven Klavierkonzerten wie Tschaikowsky und Rachmaninoff.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 17.5.13, 20 Uhr Martin Stadtfeld in der Stadthalle

SAMSTAG 18.5.13

20 Uhr oliver Schulz BigBandUnter dem Motto „Tanz in den Frühling“ begrüßt die Oliver Schulz BigBand ihre Gäste ab 19 Uhr mit einem Sektempfang.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

21 Uhr nachtwächter rundgangTreffpunkt: Rathaus Möhringen, Kosten: Erwachsene 8 Euro inklusive Schnapsgläsle und Mehr. Kinder 4 Euro ohne Schnapsgläsle und trotzdem Mehr. Anmeldungen: Rathaus Möhringen,

Lerne Deine Lieben zu Harmonisieren und Massieren am 6. März, um 9, 11, 15 und 17 Uhr, Kosten für 2 Stunden 130 Euro mit energetischer Ganzkörpermassage.Erkenne DICH als Schöpfer am 20. März, um 9, 10, 18 und 19 Uhr (Spendenbeitrag).Anmeldung: Rosa Jennebach, Engen, [email protected] und 0176 20 48 14 04, www.rosa-jennebach.de

Erleuchtung ist kein Ziel,sondern ein ANFANG

am 22. Mai, um 9, 10, 18 und 19 Uhr(Spendenbeitrag).

Anmeldung: Rosa Jennebach, Engen,[email protected] und

0176 20 48 14 04, www.rosa-jennebach.de

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 37

VER ANS TALTuNGEN / TERMINEVER ANS TALTuNGEN / TERMINE

der Umgebung statt. Anschließender Marsch der Fahnendelegationen unter der Begleitung des Fanfarenzuges Möhringen und der Feuerwehrmusik aus Berrwiller/Elsass in die Angerhalle.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Feuerwehr Möhringen

SonnTAG 7.7.13

20 Uhr Manfred Mann s earth BandIhre Livekonzerte haben Kultstatus, auch beim Honberg-Sommer, wo sie zuletzt vor bald sieben Jahren gastierten. Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MonTAG 8.7.13

20 Uhr die A cappella nacht 2013Gastgeber Peter Martin Jacob präsen-tiert bei unserer „Nacht der Stimmen“ drei ausgesuchte Vokalacts: Mit dabei in diesem Jahr sind LaLá aus Österrei-ch, Muttis Kinder und Füenf.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

dienSTAG 9.7.13

8 Uhr KrämermarktVeranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen

MiTTwocH 10.7.13

20 Uhr Konstantin weckerEr ist der wichtigste unter Deutschlands Liedermachern und ein Publikumsliebling beim Honberg-Sommer. Mit Band und neuem Album „Wut und Zärtlichkeit“ kommt Konstantin Wecker ins Festivalzelt.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Mittwoch, 10.7.13, 20 Uhr Konstatin Wecker auf dem Honberg

donnerSTAG 11.7.13

20 Uhr red Hot chilli PipersSie sind die Erfinder des „Bagrock“: Die Red Hot Chilli Pipers haben den Dudel-sack auf die Rockbühne gebracht – und kreieren mit dem schottischen National-instrument einen völlig neuen Sound, der direkt in den Bauch und in die Beine geht.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 11.7.13, 20 Uhr Red Hot Chilli Pipers auf dem Honberg

FreiTAG 12.7.13

18 Uhr Stadtführung „Tuttlingen von der donau aus gesehen - mit dem Tretboot“Treffpunkt: Rathaus, Stadtführerin: Annemarie Diener, Kosten: 2,50 Euro + Tretbootmiete.Veranstaltungsort: DonauparkVeranstalter: Stadt Tuttlingen

20 Uhr Mrs. GreenbirdMit Charisma, handgemachten Songs und ihrem „Singersongwritercountry-folkpop“ haben es Mrs. Greenbird bis auf Platz 1 der Charts geschafft. Im Sommer kommt das Duo auf „Shooting Stars & Fairy Tales“–Tour auch auf den Honberg.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 12.7.13, 20 Uhr Mrs. Greenbird auf dem Honberg

SAMSTAG 13.7.13

20 Uhr oomph!Oomph! & Special Guests. Höhepunkte und Tiefschläge, beides kennen Oomph! zur Genüge. Als Headliner der „schwarzen Nacht“ im Festival 2013 versprechen sie eine Sternstunde.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SonnTAG 14.7.13

15 Uhr detlev JöckerAuf seiner „Willkommen im Tamusiland“-Tour nimmt Kinderliederstar Detlev Jö-cker seine kleinen und großen Zuhörer zu einer Reise in seine bunte Liederwelt mit.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Sonntag, 14.7.13, 15 Uhr Detlev Jöcker auf dem Honberg

MonTAG 15.7.13

20 Uhr das Honberg - Sommer - VarietéFaszinierende Körperkunst, Artistik, Tanz und mehr unter der Zirkuskuppel mit den jungen Stars der Varietészene von morgen und übermorgen. Das verspricht „Mindloops“, die neue Absolventenshow der Staatlichen Artistenschule Berlin.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

dienSTAG 16.7.13

20 Uhr MadsenEinfacher war’s wohl nie, einen Bandna-men zu finden, schließlich waren drei der fünf Gründungsmitglieder Brüder und so trägt die Band, fast ein Familienunterneh-men, auch deren Nachnamen: Madsen.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MiTTwocH 17.7.13

20 Uhr Gov t MuleDas wird ein Feiertag für alle Freunde von Southern- und Bluesrock: Warren Haynes (Allman Brothers Band) kommt mit seinem Jam Projekt Gov’t Mule auf den Honberg!Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

donnerSTAG 18.7.13

20 Uhr Stefanie Heinzmann & BandDie junge Schweizerin die mit „Masterplan“ und „Roots to grow“ bereits zwei hervorra-gende Alben auflegte, legte 2012 nach und ließ es mit dem Song „Diggin in the dirt“ mächtig krachen – jetzt folgt die Livetour.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 18.7.13, 20 Uhr Stefanie Heinzmann auf dem Honberg

FreiTAG 19.7.13

20 Uhr GotthardAusverkauftVeranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

20 Uhr HeinoDie Tour zum Sensationsalbum. Eine Woche vor dem Festivalstart auf dem Honberg bringt der Altmeister sein Nr. 1-Album nach Tuttlin-gen und liefert damit den Soundtrack für die „Warm Up Party“ zum Honberg-Sommer.Veranstaltungsort: Stadthalle Veranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 27.6.13, 20 Uhr Heino in der Stadthalle

SAMSTAG 29.6.13

11 Uhr Stadtfest 2013Großes Stadtfest-Wochenende in der Tuttlinger Innenstadt. Ansprechpartner/ Organisation: Claudius Mähler,Telefon: 07461 / 99-277.Veranstaltungsort: Innenstadt TuttlingenVeranstalter: Stadt Tuttlingen

SonnTAG 30.6.13

11 Uhr Stadtfest in der innenstadt.Veranstaltungsort: Innenstadt TuttlingenVeranstalter: Stadt Tuttlingen

JuLIFreiTAG 5.7.13

20 Uhr HMBcWeltmusik aus Vorarlberg präsentiert der Holstuonarmusigbigbandclub kurz HMBC. Und die machen das Festivalzelt zu einer Mischung aus Volksmusikstadl, Rockclub und Jazzkeller – genau das Richtige für einen hoch musikalischen und energiege-ladenen Auftakt ins Festival 2013.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 5.7.13, 20 Uhr HMBC auf dem Honberg

Festwochenende zum 150. Jubiläum der Feuerwehr MöhringenFestwochenende von Freitag, 5.7.,bis Sonntag, 7.7.13.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Feuerwehr Möhringen

SAMSTAG 6.7.13

20 Uhr christina Stürmer„Hör auf Dein Herz“ empfiehlt die erfolgreichste Sängerin Österreichs – und geht mit dem gleichnamigen neuen Album auf Festivaltournee.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SonnTAG 7.7.13

9 Uhr Gottesdienst zum Jubiläum Am Sonntagmorgen findet zunächst ein ökomenischer Gottesdienst mit Fah-nenabordnungen der Feuerwehren aus

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Feiern Sie mit!

Sonntag, 16. Juni

Stimmungsvolle musikalische Unterhaltung während des ganzen Tages:

· 11.00 bis 13.45 Uhr Hirsch Buben · 13.45 bis 15.15 Uhr Musikverein Ehingen· 15.15 bis 16.45 Uhr Musikverein Wurmlingen· Im Außenbereich Unterhaltung durch die „Straßenmusik“ des Handharmonika vereins Wurmlingen, Alphorngruppe aus Beuren a. A., Volkstanzgruppe Schörzingen

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SamStag, 15. Juni – HirScHzWicklfeScHt

Holt eure Tracht vom Bügel und werdet das „Hirschpärle 2013“ bei unserer Hirschzwickl gaudi!

Außerdem:· 18.00 bis 19.30 Uhr Zünftiger Auftakt mit der Musikkapelle Liptingen

· ab 20.00 Uhr Partystimmung mit der Froschenkapelle aus Radolfzell

Weiteres Rahmenprogramm:

· Kinderschminken und Marionettentheater· Handwerkermarkt · Historischer Jahrmarkt mit Karussell u. v. m. · Ballonstart (Verlosung einer Ballonfahrt)· Brauereirundgang· Fahrten des Brauereifuhrwerks· Planwagenfahrten· Gaukeleien u. v. m.

Mehr Infos: hirschbrauerei.de oder auf unserer Facebookseite

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Zusammenfassung Januar bis Maiam 5. Juni, um 9, 10, 18 und 19 Uhr

(Spendenbeitrag).Leben in ständiger innerer Freudeam 19. Juni, um 9, 10, 18 und 19 Uhr

(Spendenbeitrag).Anmeldung: Rosa Jennebach, Engen,

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38 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Mai 2013

FreiTAG 28.6.13

18.30 Uhr Jugendkonzert wurmlingenKonzert der Musikschule mit Wurmlinger Vereinen.Veranstaltungsort: Schlosshalle WurmlingenVeranstalter: Musikschule Tuttlingen

SAMSTAG 13.7.13

10 Uhr Bang Your Head 2013Das Bang Your Head Festival 2013 findet am 12. und 13. Juli auf dem Messegelände Balingen statt.Veranstaltungsort: Messegelände BalingenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

AUSSTeLLUnGen

Bis zum 14. Juli 2013Maria caspar-Filser, Malerin aus oberschwabenDie große Sommerausstellung stellt das Werk Maria Caspar-Filsers erstmals nach über zwei Jahrzehnten wieder umfassend vor und will aufzeigen, welch hohen kunsthistorischen Rang das Werk der Künstlerin bis heute einnimmt.Veranstalter: Kunststiftung Hohenkarpfen e.V.Veranstaltungsort: Kunstmuseum Hohenkarpfen

Bis zum 20. oktober 2013emil Kiess – Modulationen der FarbeDie Ausstellung zeigt malerische Ar-beiten des Künstlers aus dem Zeitraum 1956-2013 in exemplarischer Auswahl. Einbezogen sind Werke von Künstlern, die den Werdegang des Malers und Gra-fikers begleitet und beeinflusst haben.Veranstalter / Ort: Dominikaner Museum Rottweil

Bis zum 20. oktober 2013Verwunschen & VerzaubertBereits zum elften Mal zeigt die Insel Mainau in den sogenannten Saisonalen Gärten ab Mai preisgekrönte studentische Gartenentwürfe. Das Motto in diesem Jahr lautet „Verwunschen & Verzaubert“.Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

Von Zauberern, Feen und Zwergen - Installationen zum Jahresmotto im Park, Foto: Mainau GmbH

Bis zum 27. oktober 2013 Heimat 3.0Sonderausstellung im Bauernhaus „Biehle“. Jeder braucht eine Heimat! Doch was ist Heimat? Wo ist sie?Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Neuhausen o. E.

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11 Uhr deutscher MühlentagJahr für Jahr zieht es Tausende von Interessierten zu den einzelnen Mühlen im Land. Auch das Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck beteiligt sich am Pfingstmontag, 20. Mai am Deutschen Mühlentag wieder mit Sonderfüh-rungen und Vorführungen zum Thema „Mühlen und Müllerhandwerk“.Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

dienSTAG 21.5.13

9 Uhr Kids-campAuch im Jahr 2013 finden die beliebten Skatecamps der arena geisingen statt. Fünf Tage lang können Kinder im Alter von 6-15 Jahren zwischen 9 - 17 Uhr mit erfahrenen Trainern auf den Rollen die Skatetechnik erlernen und anwenden, Abenteuer erleben und spielen. Vom Skate-Anfänger bis hin zum jungen Speedskater - hier findet jedes Kind die Gruppe zum Wohlfühlen. Anmeldung unter Telefon: 07704 / 923398 – 0.Veranstalter / Ort: arena geisingen

SAMSTAG 25.5.13

11 Uhr 13. TrachtenmarktTradition leben und aufleben lassen … Am Samstag, 25.5., und Sonntag, 26.5.13, kommen Liebhaber von Historischem, glänzender, musikalischer Unterhaltung und Trachten voll auf ihre Kosten.Veranstalter: Kur- und Bäder GmbH Veranstaltungsort: Rathausplatz, Bad Dürrheim

Südwest Messe 2013Regionale Verbrauchermesse von Samstag, 25.05., bis zum Sonntag, 2.06, täglich geöffnetvon 9 bis 18 Uhr.Veranstaltungsort: Messegelände SchwenningenVeranstalter: SMA Südwest Messe GmbH

donnerSTAG 30.5.13

11 Uhr Total von der wolleWie jedes Jahr pünktlich zur Schafs-kälte geht der Schafscherer den Schäf-chen an die Wolle. Handwerker- und Aktionstag zu den Themen Schafhal-tung und Wollverarbeitung.Veranstalter / Ort: FreilichtmuseumVogtsbauernhof, 77793 Gutach

FreiTAG 14.6.13

19 Uhr Schweizer Feiertag in StockachDer diesjährige Schweizer Feiertag startet am Freitag ab 19 Uhr mit der Schlagerkultparty und den Papis Pumpels. Am Samstag, 15.6.13, großes Straßenfest mit über 200 Markt-ständen, Flohmarkt, Aktionsbühnen und musikalische Unterhaltung an verschieden Plätzen, ab 20 Uhr SFT-Party-Night mit der Live-Band CRASH. Etwas ruhiger geht es dann am Sonntag, ab 10.30 Uhr mit dem Frühschoppen-Konzert und der Stadt-musik Stockach unter der Leitung von Direktor Helmut Hubov zu.Veranstalter / Ort: Stadt Stockach

FreiTAG 21.6.13

SouthsideSouthside-Festival in Neuhausen ob Eck von 21.6. bis 23.6.13 mit den Bands: Rammstein, Queens of the Stone Age, Artic Monkeys, Deichkind, Sigur Rós, Ska-P The Gaslight Anthem, The Hives, Of Monster and Men, Nofx, Belle & Sebastian, Marteria, Frittenbude, Left Boy, City and Colour, Macklemore & Ryan Lewis, Prinz Pi, Boysetsfire, Danko Jones, Triggerfinger, Callejon, Friska Viljor, Every Time I Die, The Devil Wears Prada, Turbostaat, The Bouncing Souls, Kyteman Orchestra.Veranstaltungsort: Festivalgelände Neuhausen ob EckVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAG 20.7.13

6.45 Uhr exkursion Bad UrachBusfahrt, Treffpunkt: 7.10 Uhr Land-ratsamt Tuttlingen, Kosten: 40 Euro, Mitglieder 36 Euro. Leitung: Roland Heinisch, Anmeldung bei der VHS 07461/969111. Historische Altstadt mit Stiftskirche St. Amandus, Schlossführung, Schloss Lichtenstein und Nebelhöhle.Veranstalter: Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen

20 Uhr Spider Murphy GangAusverkauftVeranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

AUSSTeLLUnGen

17. Mai bis zum 16. Juni 2013Thomas Chimes – White PaintingsThomas Chimes, von dem das Museum of Modern Art in New York bereits in den 60er Jahren zwei Bilder erwarb, entschied sich früh in seiner Karriere für den Rückzug aus der Aufgeregtheit der Kunstszene. Er führte das minimalistische und diszipli-nierte Leben eines Eremiten, der sich ganz und gar in den Dienst der Kunst stellte. Um das Phänomen Thomas Chimes zu illus-trieren, wird die Ausstellung ergänzt durch Briefe und Bücher aus seinem Nachlass sowie ein Video mit einem Interview.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Thomas Chimes, Rachilde, 1986, Öl auf Leinwand, © The Estate of Thomas Chimes, Philadelphia

21. Juni bis zum 21. Juli 2013Simone Westerwinter – Neue ArbeitenSo unterschiedlich die Form des künst-lerischen Materials und die Anmutung jeder Arbeit auch ausfällt, alle zielen da-rauf, Abstraktion zu erzeugen. Abstrak-tion als Intention kann man vermutlich der gesamten Kunstgeschichte ein-schließlich der zeitgenössischen Kunst unterstellen. Bei Simone Westerwinter, und das ist das Wesentliche, gibt es oft einen vordergründigen Ausgangspunkt.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Simone Westerwinter, JA bis 24 Uhr, 2012, Acryl auf Nessel,Foto: Parrotta Contem-porary Art

26. Juli bis zum 8. September 2013Helge Leiberg – Ein X Hölle und zurückIm Zentrum von Helge Leibergs Arbeit steht die menschliche Figur in Bewegung. Durch den spontanen Pinselstrich, Charak-teristikum seiner Malerei und Zeichnung, fängt er diese, mit scheinbarer Leichtigkeit und einprägsam wie eine Chiffre, ein. In der impulsiven Strichführung bilden Form und Ausdruck eine kraftvolle Einheit. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Helge Leiberg, Inferno, 2013, Tusche auf Bütten

REGIONALETERmINE

VerAnSTALTUnGen

MonTAG 20.05.13

11 Uhr Traditioneller PfingstmarktKrämermarkt entlang der Hauptstraße, Rummel (vom 17.5. bis 21.5.13) in der Innenstadt.Veranstalter / Ort: Stadt Trossingen

Tuttlingen (ptut/mg). Über 30 Beteiligte kamen zum 2. Vorbe-reitungstreffen für das 9. Internationale Begegnungsfest in Tutt-lingen. Dabei sprachen Martina Gröne und Hans-Martin Schwarz von einer Rekordteilnehmerzahl und freuten sich auf viele Bei-träge für das Rahmenprogramm. Zum Begegnungsfest wird auf Sonntag, 23. Juni 2013, von 12 Uhr bis gegen 18 Uhr auf dem Gelände bei der Karlschule eingeladen. Ein besonderes Merkmal des Begegnungsfestes soll nach den Organisatoren die gemein-same Gestaltung von Tanzvorführungen, Kinderprogramm oder Präsentationen sein. Grußworte zum Festtag gegen 12.30 Uhr werden seitens der Stadt Tuttlingen Bürgermeister Emil Buschle, für den Landkreis Tuttlingen Sozialdezernent Bernd Mager sowie von der VHS Tuttlingen Stefan Schlagowsky-Molkenthin sprechen. Mit einem Begrüßungslied wird um 12 Uhr in das Fest eingestimmt. Die rus-sische Kindertanzgruppe „bRAVo“ wird gleich zweimal auftreten. Das multireligiöse Friedensgebet wird zum ersten Mal von Seiten des Islam durch drei Nationalitäten vertreten und durch den tür-kischen, den albanischen und bosnischen Imam gestaltet, von der evangelischen Seite durch Pfarrer Jens Junginger und von der katholischen Kirche durch Dekan Matthias Gärtner. Zwei türkische Tanzgruppen führen traditionelle Tänze auf und auch die italienische Gemeinde erfreut mit Tanzvorführungen. Es gibt einen spanischen Gesangsbeitrag von Javier Reinoso Carmona und Gesangseinlagen durch Beteiligte des Integrati-onsdienstes Rottweil. Afrikanische Musikgruppen geben traditio-nelle afrikanische Gospelmusik zum Besten. Die Besucher dürfen sich auch auf internationale kulinarische Angebote freuen: Pizza, Café, Tiramisu, traditionelle türkische Speisen und Süßigkeiten, kamerunisches Essen, Tee und Gebäck, thailändische/indische Spezialitäten von Lucy Neu und bis hin zu russische Kuchen run-den die Gourmetangebote ab. Die Kinder finden zahlreiche kre-ativen Möglichkeiten zur Unterhaltung. Sie können sich an einer Farbschleuder des Kinderschutzbundes betätigen, beim Kunst-kurs des Integrationsbeirates Bilder herstellen und das Frauen-haus zeigt Malen auf Stoff. INFO Kinderspiele wie vor 100 Jahren ist das Thema der Plan-Aktionsgruppe Tuttlingen und es gibt auch Stadtführungen in in-ternationalen Sprachen.

Buntes Aktionsprogramm beim „Internationalen Begegnungsfest“

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Mai 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 39

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