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Stadtmagazin Tuttlingen Unabhängig · Bürgernah Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 19 Juli 2013 Schutzgebühr 2,50 € – Verlag AVi Medienverlag GmbH – 3. Jahrgang Ausbildung und Lerninstitute Gute Berufswahl und qualifiziertes Fachwissen Das Festival in der Burgruine Tuttlinger Honberg-Sommer geht in die 19. Auflage Reisekolumne im Stadtmagazin Oslo – die heimliche Perle des Nordens Aktiv im Sommer 2013 Freizeit - Genuss - Mobilität Leseraktionen Mitmachen und gewinnen !

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Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Juli 2013, Nr. 19

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Informationen · Themen · Trends · Rund um die Donaustadt www.perle-tuttlingen.de Nr. 19 Juli 2013

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Ausbildung und Lerninstitute Gute Berufswahl und qualifiziertes Fachwissen

Das Festival in der Burgruine Tuttlinger Honberg-Sommer geht in die 19. Auflage

Reisekolumne im Stadtmagazin Oslo – die heimliche Perle des Nordens

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Page 2: Perle Tuttlingen 19

Unser Mediateam berät Sie gerne!07424/958265-0 [email protected]

… flattert im September 2013 zum 20. Mal zu den Lesern!

… fliegen Sie mit!

Dreifaltigkeitsbergstraße 27 78549 Spaichingen www.perle-tuttlingen.de

Stadtmagazin Tuttlingen

Aktionsrabatte für Stamm kunden und für Neuinserenten!

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 3

Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser,

jetzt endlich ist er spürbar da: unser Sommer. Und wie lange haben wir im Jahr 2013 auf trockene, sonnige und warme Tage gewartet. Nun soll dieser Sommer durchhalten, damit wir auch auf unsere Kosten kommen mit lauen Nächten, dem Sitzen und Genießen im Freien. Dieses ange-nehme Sommergefühl sollen Sie auch intensiv in unserer aktuellen Ausgabe des Perle Stadtma-gazins Tuttlingen erfahren. Deshalb heißt unser Titelthema „Aktiv im Sommer – Freizeit – Ge-nuss – Mobilität“ (10 bis 15). Blättern Sie durch die Seiten und finden Sie sommerliche Tipps und Anregungen von leichter Sommerkost bis hin zu

Bademode-Trends 2013.

Sie dürfen aber gerne auch weiterblättern und zu unserenHonberg-Sommer-Seiten kommen (16,17). Dieser geht in die 19. Auflage und Sie halten die 19. Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen in der Hand. Wir freuen uns auf die 20. Ausgabe und deshalb warten besondere Leserinhalte sowie Rabattaktionen für unsere Stammkunden und Neuin-serenten (lesen Sie dazu unsere Anzeigen). Auf zehn Jahre

„run & fun“ mit Premiere unseres Laufteams (5) folgt in der Donaustadt „10 Jahre TUTicket“ (11). Im September wartet ein großes Fest und auch den ganzen Sommer hindurch gibt es in und um Tuttlingen herum viele Events und Erlebnisse. Schauen Sie auf unseren Terminseiten (28,29) nach. Und einen ganz speziellen Freizeit-Tipp finden Sie in unserer Reisekolumne (23): Unser Autor erzählt von Oslo, derheimlichen Perle des Nordens.

Spannendes Lesevergnügenin unserer „Perle des Südens!“

Herzlichst

Anton A. Villing

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Tuttlingen

EdiToRiAl / inHAlT

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Rathaus / Bürgeraktionen: Lichtshow zur Kreisverkehr-Einweihung, Stadtmagazin-Premiere bei Laufevent „run & fun“, Ferienbetreuung, Historisch-literarische Wanderung, Fohlenschau auf Witthoh

06 Dienstleister: Neuer Citymanager begrüßt, Sommerausstel-lung Beck-Schmuckatelier, Kaupp GmbH übernimmt Lieber-mann-Beschriftungen, Bilanz Tuttlinger Wohnbau GmbH

08 Soziales / Religion: Tuttlinger Bürgerstiftung, Gedankenperle, Perle-Profitipp „Mobilfunk“

09 Gesundheit: 20 Jahre Praxis für Physiotherapie Andrea Lang-Schöpf Titelthema: 10 Jahre Verkehrsverbund TuTicket, Auto- sammlung Steim, E-Mobilität, Ziegenhof Hohenkarpfen, Bioland-Kriterium, Innovativer Fahrradhelm, Leichte Sommerkost, Bademode-Trends 2013, BMW 4er Coupé

16 Honberg-Sommer 2013: 17. Festival-Programm, Interview mit Hallen-Chef Michael Baur

18 Ausbildung / Lerninstitute: Ingenieure für die Zukunft, IHK-Weiterbildungspreis, Institut „SEHminar“, IHK-Azubi- Projekt, Sparkassen-Ausbildungskonzept, Management- Fachwirt, Hochschulcampus Tuttlingen

23 Perle-Reiskolumne: Oslo – heimliche Perle des Nordens

26 Buntes Leben: Rezept des Monats, Tiergeschichte Delfin, Witze

27 Gewinnspiel: „Mitmachen und gewinnen!“, Papierfabrik

28 Veranstaltungen / Termine: Überblick Juli/August/ September 2013

30 Rätselseite mit Perle-Vorschau

31 Kleinanzeigen

ImPReSSum

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsfüh-rer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Vil-ling, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 / 503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Jennifer Schwörer (jm), Markus Braun (mxb), Sandra Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing (ai), Julia Sattler (js)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 3 / 2012, [email protected]

Verlagsassistenz: Angelika Bender, Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing, Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptin-gen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die

Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manu-skripte, Fotos und Illustrationen. Nach-druck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elekt-ronische Datenbanken und Vervielfältigun-gen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Lienhard PrintMedien GmbH & Co.KG, 78647 Trossingen

Titelmotiv – Idee / Umsetzung: Margarita Aicher-Villing / Anton A. Villing

Werben und gewinnenVerlosung unter allen

inserenten der 20. Ausgabe

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Stadtmagazin Tuttlingen

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4 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

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Fohlenschau lockt auf Witthoh

Tuttlingen / Emmingen-Liptingen (mi). Einen „Tag der offenen Tür“ bot Familie Feige aus Tuttlingen auf ihrer Reitanlage mitten im Natur-park Witthoh. Weit über 400 Be-sucher folgten der Einladung und erlebten eine bestens organisierte Festwirtschaft und ein abwechs-lungsreiches Pferde-Schaupro-gramm, dessen Höhepunkt der Auftritt von Juniorchef Manuel Fei-ge mit dem gekürten Springhengst „Karlondo von Kaltweid CH“ waren. Eingebettet in das Veranstaltungs-programm war die erste Fohlenschau des Hannoveraner Pferdezucht-verein Baden-Württemberg e.V. in der Region Tuttlingen. Elf Fohlen und sechs Stuten gab es zu bestaunen, die sich dem eigens aus dem Kern-zuchtgebiet Hannover angereisten Richtergremium präsentierten. Der Zuchtleiter des Hannoveraner Verbandes, Werner Schade, zeigte sich begeistert von der „herzlichen Aufnahme in Süddeutschland, der guten Stimmung und der Qualität der vorgestellten Pferde“. Einen gemüt-lichen Ausklang fand die Veranstaltung, die von allen Seiten als bestens

gelungen bewertet wurde, beim abendlichen Züchterplausch und geselligem Beisammensein. INFO Die Veranstalter und das Organisationsteam freuen sich schon jetzt auf ein Wiederse-hen im nächsten Jahr. Mehr zur Hof-Reitanlage unter www.wenigsbronnerhof-feige.de.

Die Fohlenschau des Hannoveraner Pfer-dezuchtverein Baden-Württemberg e. V. Region Tuttlingen lockte 400 Besucher auf den Wenigsbronner Hof auf dem Witthoh.

Mit Lichterspektakel in Szene gesetzt: Die Fassade des historischen Aesculap-Gebäudes erhielt mehrere Minuten lang einen märchenhaften Charakter druch wechselnde Licht- und Videoprojektionen.

R ATHAUS / BÜRGER AK TIONEN

Zur Eröffnung erleben Tausende märchenhaftes Lichtspiel Jetzt offizielle freie Fahrt rund um den großen Kreisverkehr am Westeingang

Tuttlingen (avi/mi). Eine einmalige Lichtshow-Faszination er-lebten mehrere tausend Schaulustige bei der offiziellen Eröffnung des neuen Aesculap-Kreisverkehrs am westlichen Stadteingang. Unter dem Motto „Tuttlingen leuchtet“ zog das spektakuläre Event zur verkehrstechnischen Freigabe des Jahrhundertpro-jektes die Bürger aus der Stadt wie den umliegenden Gemeinden an, geschätzt an die 10. 000 Interessierte.

Licht und Wasser sind die zen-tralen Gestaltungselemente des inneren Bereiches des groß-zügig angelegten Aesculap-Kreisverkehrs. Mit finanzieller Unterstützung der Aesculap AG wurden die gestalterischen und lichttechnischen Akzente in einem besonderen Konzept umgesetzt. Für die Verkehrspla-nung des Kreisverkehrs mitsamt der Unterführung zeichnet das Tuttlinger Büro Breinlinger Inge-

nieure verantwortlich. Die Lichtwände in der Unterführung wurden vom ebenfalls in Tuttlingen beheimateten Büro Schnell entwickelt. Wichtig war es für die Stadt, Helligkeit in die Tunnelunterführung zu bringen, um den Weg zu allen Tages- und Nachtzeiten für Fuß-gänger wie Radfahrer attraktiv und sicher zu halten. OB Michael Beck wertet die Fertigstellung „als gelungener Abschluss eines Ge-samtprojektes, in das der Bund seit 2006 rund 70 Millionen Euro investierte – von der Verlegung der B 311 bei Möhringen über den Kreuzstraßentunnel bis hin zur Umfahrung nach Neuhausen ob Eck“. Beck weiter: „Wir haben ein Jahrhundertprojekt für die Stadt

und die ganze Region gemeistert.“ Bei der Lichtshow zur Eröffnung wurde das historische Hauptge-bäude der Aesculap AG mit Licht- und Soundeffekten in beeindru-ckende Szenenbilder gesetzt. Die Komposition wurde eigens für die-sen Anlass zusammengestellt und wird wohl in dieser Form kaum mehr zu sehen sein. Bei der Freiga-be sprachen Aesculap-Vorstands-vorsitzender Prof. Hanns-Peter Knaebel, SWT-Geschäftsführerin Branka Rogulic, MdB Volker Kau-der und Landtagspräsident Guido Wolf kurze Grußworte.

Stadtwerke-Chefin Branka Rogulic zählte den Countdown zum Start der mit Span-nung erwarteten Lichtshow zur Einweihung des „Kreisverkehrs Aesculap-Platz“.

Mehrere tausend Besucher verfolgten am und unterm Aesculap-Platz die einmalige und aufwändige Lichtshow „Tuttlingen leuchtet“, die gleichzeitig das neu aufgeleg-te Tuttlinger Stadtfest eröffnete.

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 5

R ATHAUS / BÜRGER AK TIONEN

Laufevent „run & fun“ glänzt mit Teilnehmerrekord

Historisch-literarische Wanderung

Perle Stadtmagazin-Team läuft bei Halbmarathon mit und feiert Premiere

Tuttlingen (mav). Das run & fun-Wochenende in Tuttlingen bietet Leistungs- und Breitensport für alle Altersklassen. Die-ses Jahr ging die Veranstaltung Mitte Juni in die zehnte Runde und erreichte mit 3750 Startern einen neuen Teilnehmerre-kord. Die idealen Temperaturen und die zahlreichen Zuschau-er bescherten den Läufern, Walkern und Inlinern beste Vo-raussetzungen für eine neue persönliche Bestzeit.

Die Laufveranstaltung lockte wie jedes Jahr Jung und Alt in die Donaustadt. Das aktive Laufevent-Wochenende in Tuttlingen hatte auch zum Jubiläumsjahr wieder einiges zu bieten. So star-tete der Sport am Samstagmorgen mit dem „Fun Cup für Kids & Teens“ gefolgt von den Schülerstaffeln und dem „Inline Race für Kids“. Nachmittags wagten sich die Läufer an die „Business-Staf-fel“ und an den 10 km-Lauf. Den krönenden Abschluss des er-sten Tages bildete der Halbmarathon. In diesem Jahr beteiligte zum ersten Mal ein zweiköpfiges Team des Perle Stadtmagazins Tuttlingen. Am Sonntag fiel bei angenehmen Temperaturen der Startschuss für den Donautal-Marathon in Beuron-Hausen im

Tuttlingen / Seitingen-Oberflacht (mi). Die historisch-literarische Wanderung mit der Schriftstellerin Notburg Geibel, dem Deka-natsreferenten Hans-Peter Mattes und Kreisarchivar Dr. Hans-Joachim Schuster führt in diesem Jahr rund um den Seitinger Kirchberg. Stationen der Wanderung am Freitag, 30. August 2013, ab 13.30 Uhr sind die historische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und die Eustasiuskapelle in St. Anstett, beide mit eindrucksvollen Deckenfresken und Wandgemälden, die Felix-Erb-Kapelle und im Tal das berühmte Sängergrab von Oberflacht. Treffpunkt zur Wanderung ist mit Privat-Pkws beim Landratsamt in Tuttlingen an der Werderstraße. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Tal (Landkreis Sigmaringen). Die Ausdauersportler liefen dabei 42 km durch den Naturpark „Obere Donau“ und kamen dabei in den Genuss einer wunderschönen Landschaft und Naturvielfalt, bevor sie schweißgebadet und voller Erschöpfung unter Applaus am Marktplatz in Tuttlingen ins Ziel einliefen.

Mitlaufen beim Perle-Stadtmagazin

Der run & fun-Donautal-Marathon gilt als einer der schönsten Landschaftsläufe, der in Süddeutschland angeboten wird. Auf der gleichen Strecke fand auch der Staffel-Marathon statt. Den letzten Laufevent bot der 18 Kilometer lange Walking-Wettbe-werb von Fridingen nach Tuttlingen. Neben den sportlichen Akti-vitäten bot der Veranstalter des run & fun-Events, die TG Service GmbH, zahlreiche Aktionen für Kinder, Essen, Getränke und Mu-sik auf dem Marktplatz an, um die Zuschauer bei Laune zu halten. INFO Nach der gelungenen Jubiläumsauflage können sich die Sporthungrigen schon wieder auf die run & fun-Veranstaltung im kommenden Jahr, am 28. und 29. Juni 2014, , freuen und fleißig darauf trainieren. Das Perle Stadtmagazin Tuttlingen ist nach der gelungenen Laufpremiere unseres Miniteams selbstverständ-

lich auch wieder mit dabei und stellt eine eigene Mannschaft. Wenn Sie im Stadtmagazin-Team mittrainieren und mit-laufen wollen, melden Sie sich einfach an unter der Rufnum-mer 07424/958265-0. Mehr In-formationen und Termine gibt es unter www.runundfun.de.

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Start geglückt: Und jetzt folgt das Laufvergnügen in den Wettbewerben.

Premiere ge-schafft: Mit Felix Ehrenfried (links) und Matthias Villing stellte das Perle Stadtmagazin Tuttlingen erstmals ein Team beim run & fun Aesculap-Halbmarathon.

Vorberei-tet: Letzte Abspra-chen in der War-tezone vor dem Start-schuss zum Lauf.

Für Ferienbetreuung anmelden

Tuttlingen (mi). Für die Ferienbetreuung von Kindergarten-kindern ab drei Jahren gibt es noch freie Plätze. Die Ferienbe-treuung in Tuttlingen wird vom 29. Juli bis einschließlich 16. August, Montag bis Freitag jeweils von 7 Uhr bis 13.30 Uhr, im Kindergarten Kernstadt (Katharinenstraße 22/1) angeboten. An-meldungen sind nur wochenweise möglich. Der Betreuungs-preis bei einem Kind liegt bei 30 Euro pro Woche. Für das zwei-te Kind einer Familie sind 20 Euro zu entrichten und für jedes weitere Kind wird der Beitrag auf zehn Euro ermäßigt. Familien-passinhaber erhalten eine Ermäßigung von 40 Prozent auf den Beitrag. Anmeldeformulare gibt es auf der Homepage der Stadt Tuttlingen (www.tuttlingen.de) oder im Rathaus, 1. OG, Zimmer 117. Telefonische Kontakte sind möglich unter 07461/ 99-236 oder per Mail: [email protected].

Obere Vorstadt 478532 Tuttlingen

Tel. 07461/163089

Besuchen Sie uns im Rathaus Café

Rathausstr. 5 Tel. 07461 79760 www.perle-tuttlingen.de

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6 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

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Sommerausstellung: Schmuckatelier präsentiert edle Unikate

Kaupp GmbH übernimmt Liebermann Stadt begrüßt neuen Citymanager

niken sowie kontrastreiche Kombinationen mit Ebenholz, farbigen Edelsteinen und Perlen sind typisch für Herbert-Beck-Schmuck. Seit über 25 Jahren stellt der Goldschmied in seinem Schmuckatelier in Möhringen (Brühlstraße 20) edle Unikate her. Mit im Atelier arbeitet die Goldschmiedin Laura Steidle. Ihr im Herbert Beck Schmuckatelier ge-fertigtes Gesellenstück (Prüfungsjahr 2011) wurde als landesweit beste Arbeit gekürt. Die Herbert-Beck-Schmuckunikate können von Sonn-tag, 7. Juli 2013, bis zum Sonntag, 14. Juli 2013, bei der aktuellen Som-merausstellung im Atelier in der Möhringer Brühlstraße 20 besichtigt werden. INFO Die Sommerausstellung des Schmuckateliers Herbert Beck ist von Montag bis Samstag von 14 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Nach dem 14. Juli ist ein Besuch des Ateliers nach Vereinbarung möglich, Telefon 07462 / 6743. Mehr Informatio-nen zum Schmuckatelier gibt es auch unter www.herbert-beck.de.

Tuttlingen-Möhringen (al). Bei Schmuckkennern aus nah und fern beliebt sind die aus Edelmetallen handgefertigten Unikate von Her-bert Beck. Traditionelle und neue außergewöhnliche Arbeitstech-

Wurmlingen / Schramberg (ps/mi). Die Firma Kaupp GmbH in Schram-berg-Sulgen, Max-Planck-Straße 25, hat zum 1. Juli 2013 den Traditionsbe-trieb „Liebermann Beschriftungen“ in Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen) übernommen. Das Wurmlinger Familienunternehmen wurde vor 37 Jah-ren von Günter und Marion Liebermann gegründet und beschäftigt heute zwölf Mitarbeiter. An die Kaupp GmbH gehen Geschäftsbetrieb, Kunden-stamm und alle Mitarbeiter. Das Unternehmen wird unter dem Namen „Liebermann GmbH“ fortgeführt. „Von der Ausrichtung und Leistungs-palette aus betrachtet, passt Liebermann perfekt zu uns, da sich viele Be-reiche ergänzen lassen“, betont Matthias Kaupp, der als geschäftsführender Gesellschafter die neue Firma führt. Digitaldrucke, Folienschnitte, Schilder, Autobeschriftungen, Banner und Leuchtwerbung werden traditionell an-geboten und um die Bereiche Großformatdruck und Plattendirektdruck von Kaupp ergänzt. Im Großraum Tuttlingen bietet sich ein interessanter Markt, den Liebermann Beschriftungen schon über viele Jahre bedient. Mit der geglückten und nahtlosen Übernahmeregelung steht den Lie-bermann-Kunden weiterhin ein kompetenter Ansprechpartner zur Seite, die nunmehr mit von der vielseitigen Ausrichtung in der Unternehmens-gruppe profitieren werden. INFO Zusammen mit den weiteren Werbe-technikbetrieben in Schramberg-Sulgen und Waldkirch stellt die Kaupp GmbH im Unternehmensbereich Beschriftungen 25 Werbetechniker an drei Standorten. Mit den Leistungsbereichen Maler-& Stuckateurbetrieb, Karosserie-& Fahrzeuglackierzentrum sowie Industrielackierzentrum & Pulverbeschichtungen ist Kaupp an sechs Standorten mit insgesamt 150 Mitarbeitern vertreten. Weitere Infos unter www.kaupp-gmbh.com.

Tuttlingen (mi). Alexander Stengelin ist neuer Citymanager. Er folgt auf Claudius Mähler, der nach viereinhalb Jahren bei der Stadt Tuttlingen neuer Wirtschaftsförderer der Stadt Mössingen wird.

„Sie haben vieles auf den Weg gebracht”, sagte Bürgermeister Emil Buschle bei der Verabschiedung von Claudius Mähler und der Begrü-ßung von Nachfolger Alexander Stengelin. Er erinnerte an die Idee des Einzelhandelskonzeptes, die Ansiedlung von Geschäften wie H+M und den Modepark Röther sowie die neu organisierte Kooperation mit dem Gewerbe- und Handelsverein PROTUT. Buschle bedauerte den Weggang von Mähler, äußerte aber auch Verständnis für die Übernah-me neuer Aufgaben und Herausforderungen. Zum Nachfolger und neuen Citymanager wählte der Verwaltungsausschuss des Gemein-derates Alexander Stengelin. Emil Buschle begrüßte den „Ur-Tuttlinger“, der sich in der Stadt Tuttlingen bestens auskennt und vor allem durch seine Erfahrungen bei PROTUT – unter anderem als stellvertretendes Vorstandsmitglied seit 2009 - ideale Voraussetzungen für den Bereich Stadtmarketing und City-Management mitbringt. Der 32-Jährige ist gelernter Verlagskaufmann/Medienfachwirt und war acht Jahre lang Mit-Geschäftsführer bei einer Tuttlinger Internetagentur.

Das Herbert Beck Schmuckatelier in Tuttlingen-Möhringen (Brühlstraße 20) öffnet zur Sommerausstellung vom 7. bis zum 14. Juli 2013 seine Türen. Goldschmied Herbert Beck und seine Ehefrau Eva Beck sowie Goldschmiedin Laura Steidle (von links nach rechts) präsentieren dabei den Besuchern edle handgefertigte Schmuckunikate.

Jetzt unter neuer Geschäftsleitung: Die Kaupp GmbH, 3. von rechts Matthias Kaupp, hat neben Geschäftsbetrieb und Kundenstamm auch alle Mitarbeiter von Liebermann Beschriftung übernommen.

Wechsel im City-Management: Bürgermeister Emil Buschle verabschiedet Claudius Mähler und begrüßt Alexander Stengelin (von rechts nach links) als neuen Citymanager der Stadt Tuttlingen.

Interessanter Markt im Raum Tuttlingen Alexander Stengelin folgt auf Claudius Mähler

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 7

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Auf solider Basis denken wir über Stadtentwicklung nachRedaktion im Gespräch mit Rita Hilzinger und Horst Riess zur Wohnbau-Bilanz 2012

Tuttlingen (avi). Die Tuttlinger Wohnbau GmbH agiert unermüdlich und schafft Wohnqualität für Stadt und Bürger auf hohem Niveau. Die Bilanz zum Geschäftsjahr 2012 stellt dies einmal mehr deutlich unter Beweis. An-ton A. Villing, Redaktionsleiter des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, fragte zur Jahresbilanz, von der Gesellschafterversammlung mit einhelligem Votum angenommen, und zukünftigen städtebaulichen Projekten bei Wohnbau-Prokuristin Rita Hilzinger und Wohnbauchef Horst Riess nach.

Herr Riess, Sie schreiben in Ihrem Vorwort zum Geschäftsbericht 2012, „die Vermö-genslage der Tuttlinger Wohnbau ist ge-ordnet“. Das liest sich beim ersten Mal sehr nüchtern. Doch welche bedeutenden Fak-ten verbergen sich hinter diesem Satz? Ja klar, das ist eine typische Formulierung, wie sie in allererster Linie Prüfer und Prüfungs-

verbände formulieren und man soll bei der Bewertung der Vermögens-lage auch nicht euphorisierend wirken und womöglich unangemessene Begehrlichkeiten wecken. Die Fakten sind eine stets gute Liquidität, eine gute Eigenkapitalsituation, eine solide bestmögliche Finanzierung des Fremdkapitals. Zum Vermögen gehört aber insbesondere unser Immobili-enbestand. Diesen in bester Ordnung zu halten, ist eine zentrale Aufgabe.Frau Hilzinger, als Prokuristin kennen Sie die Eckdaten des Jahresabschlusses der Tuttlinger Wohnbau am besten. Welche erfreulichen und markanten Zahlen lie-fert das Wohnbau-Bilanzjahr 2012? Die schönste Zahl ist natürlich der Jahresü-berschuss, der sich im Berichtsjahr auf 1.447.700 Euro beläuft und fast vollständig im Unternehmen verbleiben kann, weil sich unsere Gesellschafter mit einer ganz untergeordneten Dividende begnügen. In 2012 haben wir Umsatzerlöse mit 10,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Davon stammen 9,5 Millionen Euro aus der Hausbewirtschaftung, also unserem eigenen Wohnungsbestand. Die reinen Kaltmieten betrugen 7,3 Millionen Euro. Wir weisen eine Bilanzsumme mit 55,4 Millionen Euro aus. Die Eigenka-pitalquote liegt bei sehr erfreulichen, überdurchschnittlichen 55,7 Pro-zent. Die Wohnbau steht gut da.Herr Riess, Sie leiten seit vielen Jahren die Geschäfte der Wohnbau. Den wievielten Geschäftsbericht haben Sie mit Ihrem Team nun ausgearbei-tet und was stimmt Sie an der aktuellen Ausgabe besonders zur Freude? Das war jetzt das 21. Druckwerk unter meiner Federführung. Das Werk selber ist aber eine besondere Leistung meiner Assistentin und Marketing-chefin, Rebekka Schuhknecht. Freude habe ich persönlich daran, dass in einem solchen Bericht die Vielfalt unserer Betätigung aufgezeigt werden kann, vieles auch, was man weder in der Stadt noch in der Politik sieht oder vermutet hätte. Der Geschäftsbericht dokumentiert aber auch die gewal-tige Gesamtleistung unserer Belegschaft. Da gibt es fast keinen Spielraum darüber nachzudenken, was wir wohl nicht leisten können.Frau Hilzinger, was lässt der solide Haushalt der Wohnbau auf die Zukunft an Investitionsprojekten zu? Wir haben einiges vor. Das größte Projekt ist natürlich das ehemalige Birk-Areal, das den Titel „Tuttlinger Höfe“ trägt. Aber auch andere Vorhaben wie die Einfamilienhäuser in Thiergarten, Eigen-tumswohnungen In Göhren, die Gaststätte im Paul-Anger-Haus und Überle-gungen zum Seltenbach/Gerberstraße beschäftigen uns. Nicht zu vergessen – und das ist unsere wichtigste und ureigenste Aufgabe – ist die Bewirtschaf-tung unseres Wohnungsbestandes. Nur durch eine solide Arbeit im Kernge-schäft können wir innovativ für unsere Stadt und an unserer Stadt arbeiten.Herr Riess, welche Aufgabenfelder fordern derzeit die Wohnbau-Be-schäftigten oder kann sich die Wohnbau mit dem Erfolg von 2012 auch mal auf die gemütliche Sonnenseite legen? Alle Aufgabenfelder fordern uns in einer gewissen Weise gleichrangig. Natürlich ist die Bereitstellung eines geeigneten Mietwohnungsangebots das Wichtigste. Aber vom Einfa-milienhaus im Passivhausstandart bis zur Anbahnung von Projektentwick-lungen, die möglicherweise erst in vielen Jahren zu Ergebnissen führen,

sind alles spannende Aufgaben. Das Legen auf die gemütliche Sonnenseite ist ohnehin unsere Sache nicht. Wir haben allesamt große Freude an un-serer Arbeit und natürlich feiern wir auch das eine oder andere Mal.Frau Hilzinger, woher stammen die Umsatzerlöse genau, wo gibt es Stei-gerungsfelder und wo heißt es einfach nur „Besitzstandsbewahrung“? Das hört sich beinahe so an, als könnte man sich auf den Lorbeeren ausruhen. Das geht natürlich nicht. Auch wenn unsere wichtigsten Umsatzerlöse aus Kaltmieten scheinbar sicher sind, so muss man doch einiges dafür tun, die Häuser und Wohnungen in Schuss zu halten. Nicht umsonst geht die Leer-standsquote bei der Tuttlinger Wohnbau gegen Null und liegt weit unter dem Landesdurchschnitt. 37 Prozent der Kaltmieten gaben wir in 2012 für die Instandhaltung und Modernisierung unserer Wohnungen aus. Auch dies ist eine überdurchschnittliche Zahl. Eine weitere Sparte ist der Verkauf von Wohnungen. Hier schwanken die Umsatzerlöse von Jahr zu Jahr, weil sie immer erst bei Bezugsfertigstellung realisiert werden. Obwohl die meisten Wohnungen in der Gutenbergstraße 1 in 2012 verkauft wurden, wird sich dies also erst im Jahresabschluss 2013 auswirken. Weitere Umsatzerlöse er-zielen wir mit der Wohnungseigentumsverwaltung und der Baubetreuung, also mit Aufträgen, die unser Architekturbüro für fremde Dritte erledigt.Herr Riess, welche neuen Wohnbau- und städtebauliche Sanierungspro-jekte stecken für 2013/2014 in der Schublade und wann sehen hierzu die Tuttlinger Bürgerinnen und Bürger erste Fortschritte? Die Tuttlinger Höfe stehen natürlich im Moment im Mittelpunkt unserer Arbeit. Aber wir denken weit über den Tellerrand hinaus und sehen uns als den Stadtprojektentwick-ler schlechthin. Ob es die östliche Innenstadt mit Wöhrden und Donaukarree und jetzt noch Seltenbach darstellt, oder ob es die westliche Innenstadt mit den genannten Tuttlinger Höfen ist, oder woran wir jetzt schon wieder kräf-tig arbeiten, die Obere Vorstadt im Umfeld der Hochschule, immer wenn es drauf ankommt, dass etwas passiert, wo vorher nichts passiert ist, macht es die Tuttlinger Wohnbau mit Freude und zumeist mit gutem Erfolg. Wir den-ken auch in den Bereichen, in denen sich im Moment noch nichts tut, wie dem jetzigen Feuerwehrareal, wie dem ehemaligen Stadtgärtnereigelände oder wir denken über die Untere Vorstadt nach. Wir arbeiten an der künfti-gen Gestaltung eines Ortsmittelpunkts in Nendingen und mit der Gemein-de Neuhausen an einen zentralen Ort der Begegnung. Mit den Planungs-fortschritten in Göhren, entlang der Katharinenstraße oder hier in unserem Quartier am Seltenbach sind wir zufrieden und auf einem richtigen Weg. Frau Hilzinger, Herr Riess, Sie beide sind mit den Strukturen, der Ge-schäftspolitik und den Erfolgen der Tuttlinger Wohnbau seit Jahren ver-traut. Welchen Weg geht die Wohnbau in den nächsten zehn Jahren und welche Projekte der Wohnbau verändern in naher Zukunft den städtebau-lichen Charakter der Stadt Tuttlingen? Das ist tatsächlich eine außerordent-lich wichtige Aufgabe, das Unternehmen auf die nächsten zehn oder mehr Jahre vorzubereiten und dafür aufzustellen. Wir werden neben der Beibe-haltung höchster Ernsthaftigkeit in den Kerngeschäften, also insbesondere in der Vermietung, Stadtentwicklungsprozesse maßgeblich begleiten oder sogar im Wesentlichen verantwortlich vorantreiben. Wir wollen nicht nur in Bauteilen oder einzelnen Gebäuden denken, sondern überwiegend quartiersbezogen. Und dabei wird es in nahezu allen Fällen auch zu städ-tebaulichen Entwicklungen kommen, um Zeugnisse unserer Zeit zu reali-sieren, sowohl von der Architektur als auch von den Nutzungskonzepten her. Und wir werden uns vermehrt mit Unternehmensansiedlungen in der Stadt überhaupt und der Innenstadt im Besonderen beschäftigen müssen. Ob es sich dabei immer gleich um so große Projekte wie das Hotel in der Kö-nigstraße handeln wird, bleibt offen. Aber in diesen Kategorien denken wir und selbstverständlich wird dies auch nachhaltig das Stadtbild beeinflussen. Wir werden uns keinesfalls städtebauliche Sünden leisten, wenngleich es in Einzelfällen, möglicherweise für Tuttlinger Verhältnisse zu vielleicht sogar futuristischen Ausprägungen kommen kann. Dabei setzen wir unser eige-nes hochkreatives Architekturbüro genauso ein wie wir auch die Beauftra-gung von Architekten von außerhalb vorsehen. Und da sage ich ganz offen, da muss es auch einmal neue andere in Tuttlingen noch nie dagewesene Namen geben dürfen. Auch das halten wir für eine zwingende Vorgehens-weise, wenn man über Stadtgestaltung der Zukunft und städtebaulichen Charakter, nein die städtebauliche Fortentwicklung dieser Stadt nachdenkt.

Rita Hilzinger, Prokuristin der Tuttlinger Wohnbau GmbH

Horst Riess, Geschäftsführer der Tuttlinger Wohnbau GmbH

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Bürgerstiftung wählt Irmgard Dinkelaker zur NachfolgerinVorstandsmitglied Ingeburg Hummel: Ich hab’s gern gemacht

Tuttlingen (mi). Irmgard Dinkelaker ist neue stellvertretende Vorsitzende der Tuttlinger Bürgerstiftung. Sie löst Ingeburg Hummel ab, die dem Vorstand der Stiftung seit Gründung 2006 angehörte.

„Sie haben von Beginn an den Charakter der Stiftung mit ge-prägt“, erklärte Stiftungsratsvorsitzender Dr. Hans-Henning Winkler und dankte Ingeburg Hummel für das langjährige En-gagement. Dies unterstrich auch OB Michael Beck und erinnerte daran, dass sich Ingeburg Hummel nicht nur bei der Bürger-stiftung engagiert habe: So war sie auch schon als Vorsitzen-

de des Kinderschutzbundes, als Pfarrgemeinderätin sowie als Stadt- und Kreisrätin aktiv. Beck nutzte die Gelegenheit, um ei-nen Blick auf die bisherige Entwicklung der Bürgerstiftung zu werfen: 2006 sei es noch relativ schwierig gewesen, die Stiftung zu etablieren und im Bewusstsein der Bevölkerung zu veran-kern. Mittlerweile habe die Stiftung ihren Platz gefunden – nicht zuletzt dank der 51 Projekte, die seit 2006 gefördert wurden. Alles in allem wurden in dieser Zeit 80 000 Euro ausgeschüttet, das Vermögen der Stiftung stieg von 517 000 auf 685 000 Euro.

Ingeburg Hummel zog eine persönlich positive Bilanz zu ihrer Stiftungsarbeit: „Ich hab’s gern gemacht“, betonte sie, „einmal muss aber Schluss sein.“ Zu ihrer Nachfolgerin wurde Irmgard Dinkelaker gewählt. Die Gymnasiallehrerin engagierte sich be-reits im Förderverein der Jugendkunstschule und im Elternbei-rat der Musikschule. Hauptberuflich ist sie Dozentin bei der VHS. Alle anderen Vorstandsmitglieder stellten sich wieder zur Wahl. Dem Vorstand gehören nun an: Irmgard Dinkelaker Dr. Frank Breinlinger, Ortwin Guhl, Günter Hermann und Prof. Dr. Michael Ungethüm. Vorsitzender des Vorstands blieb Ortwin Guhl, Irm-gard Dinkelaker wurde zur Stellvertreterin gewählt.

Vorstand und Stiftungsrat der Tuttlinger Bürgerstiftung (von links): Heidrun Hilzinger, Prof. Michael Ungethüm, Hans Roll, ingeburg Hummel, oB Michael Beck, irmgard Din-kelaker, Herwig Klingenstein, ortwin guhl, Rainer Buggle, Hans-Henning Winkler.

Tuttlingen (hpm). „Kommt mit an einen einsamen Ort und ruht ein wenig aus“, so ruft Jesus seine Jünger damals aus der Betriebsamkeit der Arbeit und des Alltags heraus und fordert sie zur Ruhe auf.

Viele freuen sich auf die kommenden Sommerferien. Lange Sommertage, freie Zeit, Urlaub, - nutzen wir diese, unser Leben zu genießen, für das was Spaß macht, ohne dass dabei immer etwas heraus kommen muss; um Beziehungen zu pflegen, ein Buch zu lesen, die Schöpfung bewusst wahrzu-nehmen; letztlich um Gott neu zu begegnen im Gebet und Gottesdienst.

Eine schöne und erholsame Ferienzeit wünscht Ihnen

Ihr Hans-Peter Mattes.

Hinweis: Dieser Impuls zu unserer Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes (Tuttlingen), Dekanatsreferent des katholischen Dekanates Tuttlingen-Spaichingen.

Bald ist UrlaubszeitGedanken

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Tuttlingen / Region (se). Mobilfunk- und Festnetztelefonie. Kommu-nikations- und Netzwerktechnik. Computertechnologie und Inter-netnutzung: Diese Märkte unterliegen einem ständigen technischen Wandel. Im PERLE-PROFITIPP „Mobilfunk und Internet“, ein Ratgeber rund um diese Technologien und den Beratungsservice, stellen wir drei Fragen an Experten der Branche, heute an Silvio Prestifilippo, Inhaber von „Phone House“ Franchisepartner in Tuttlingen.Das Handy ist für viele mittlerweile auch im Urlaub ständiger Beglei-ter. Wie lässt es sich vermeiden, damit es einem beim Anblick der Rechnung nach den Sonnentagen nicht eiskalt den Rücken herun-terläuft? Die beste Möglichkeit ist es, beim Anbieter nachzufragen wie die Auslandstarife sind damit man sich auf die Kosten einstellen kann und natürlich nur wichtige Gespräche und so kurz wie möglich führen.Gibt es tarifliche Pakete für alle Bedürfnisse und welche Einschrän-kungen muss der Nutzer bei Internetsurfpaketen in Kauf nehmen? Alle Anbieter haben Optionen für Auslandstelefonie und Sur-fen. Diese sind entweder kostenfrei aktiviert und können im Reiseland über das Handy gebucht werden oder müssen vor Reiseantritt von der Kundenbetreuung eingerichtet werden. Im EU Gebiet sind die Kosten mittlerweile durch EU Auflagen erschwinglich.Der Strand ist nicht gerade die ideale Umgebung für moderne Han-dys. Gibt es Zubehör, das Smartphones besser und sogar sicher vor Wasser und Sand schützt? Smartphones und Tablets sollen wenn möglich keinen hohen Temperaturen oder gar Feuchtigkeit ausgesetzt sein. Wer aber auf sein Endgerät nicht ver-zichten möchte, sollte sich speziell feuch-tigkeitsgeschütztes Zubehör anschaffen.

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 9

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Patient steht bei Physiotherapie Lang-Schöpf im Mittelpunkt „Tag der offenen Tür“ zum 20. Geburtstag / Vergrößerte Praxisräume in Tuttlingen

Tuttlingen / Wurmlingen (os/ptut). Andrea Lang-Schöpf hat 1993 ihre Praxis für Physiotherapie in Tuttlingen gegründet. Heute, 20 Jahre später, ist die Praxis für Physiotherapie Andrea Lang-Schöpf mit Standorten in Tuttlingen und Wurmlingen (im Gesundheits-zentrum) eine der ersten Adressen, wenn es um Gesundheit, Wellness und Prävention geht. Rechtzeitig zum 20-jährigen Be-stehen hat Andrea Lang-Schöpf mit ihrem Team in Tuttlingen in der Königstraße 13 (Am runden Eck) neue Räumlichkeiten bezo-gen. Jubiläum und Bezug der vergrößerten Praxisräume feiert die Praxis für Physiotherapie Lang-Schöpf am Samstag, 6. Juli 2013, von 10 bis 14 Uhr, mit einem Tag der offenen Tür.

In all den Jahren haben wir die ganzheitliche Betreuung der Pa-tienten zum Inhalt unserer täglichen Arbeit gemacht“, freut sich Inhaberin Andrea Lang-Schöpf über 20 Jahre erfolgreiche Pra-xistätigkeit. Gemeinsam mit einem fachlich geschulten Thera-peutenteam - mittlerweile beschäftigt Andrea Lang-Schöpf elf Therapeutinnen - bietet sie neben den klassischen Therapien wie Krankengymnastik, Massage, Manuelle Therapie oder manuelle Lymphdrainage viele zusätzliche Behandlungsformen an. „Nicht nur die Physiotherapie entwickelt sich ständig weiter“, erläutert An-drea Lang-Schöpf, „auch in Sachen Wellness wird das Ange-bot ständig weiter entwickelt und ausgebaut.“ So umfasst das Leistungsspektrum bei Lang-Schöpf an beiden Standorten auch Wohlfühlbehandlungen in Form von Hot-Stone-, Kräu-terstempel-, Breuss-, und Fußreflexzonenmassagen sowie die medizinische Fußpflege. „Durch permanente Fortbildungen, wodurch das Leistungsangebot unserer Praxis kontinuierlich

erweitert werden kann, kommen stets neue Behandlungsformen zum Einsatz“, betont Andrea Lang-Schöpf und unterstreicht, dass die Patienten bei ihr und ihrem Team im wahrsten Wortsinn stets in besten Händen sind. Zu den neuen Behandlungsformen und Angeboten zählen zum Beispiel Kiefergelenktherapie, Accidose Lymphmassage, Migränebehandlung, Kinesio-Taping oder geräte-gestützte Krankengymnastik, wobei die Patienten unter fachlicher Anleitung an modernen medizinischen Geräten trainieren können. Im Portfolio finden sich aber auch eine Vielzahl an Gruppenkursen wie zum Beispiel Wirbelsäulen- oder Beckenbodengymnastik.

Therapie-Behandlung auch zu Hause

Auch wenn sich eine Therapiebehandlung in den hellen und freundlichen Praxen in Tuttlingen und Wurmlingen durchaus lohnt, gibt es Patienten, für die ein Praxisbesuch aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist. Andrea Lang-Schöpf dazu: „In diesen Fällen kommen unsere Therapeutinnen selbstverständlich auch zu Hausbesuchen direkt zum Patienten und behandeln in dessen ver-trauter Umgebung.“ Das umfassende Leistungsangebot und mög-liche Physio-Therapieleistungen präsentieren Andrea Lang-Schöpf und ihr Team am Samstag, 6. Juli 2013, beim Tag der offenen Tür von 10 bis 14 Uhr in den komplett neu gestalteten Praxisräumen in der Königstraße 13 in Tuttlingen. Dabei werden selbstverständlich auch Fragen rund um die Themen „Gesundheit, Wellness und Vor-beugung“ ausführlich erläutert und beantwortet. Denn beim Team der Praxis für Physiotherapie Andrea Lang-Schöpf steht die persönliche Beratung stets im Mittelpunkt und das seit mittler-weile 20 Jahren. INFO Nähere Informationen gibt es an Praxisstandorten in Tuttlingen, Königstraße 13 (Am Runden Eck) unter Telefon 07461/15811 sowie Wurmlin-gen, Obere Straße 15 (Gesund-heitszentrum) unter Telefon 07461/7801975 oder unter www.praxis-lang-schoepf.de.

Das fachlich geschulte Therapeutenteam der Praxis für Physiotherapie Andrea Lang-Schöpf setzt auf ganzheitliche Betreuung der Patienten. Inhaberin Andrea Lang-Schöpf (hintere Reihe 4. von links) eröffnete die Praxis vor 20 Jahren und führt heute Standorte in Tuttlingen und Wurmlingen. Der Bezug größerer Räume in der Tuttlinger Praxis (Kö-nigstraße 13 – Am runden Eck) und der 20. Geburtstag wird am Samstag, 6. Juli 2013, von 10 bis 14 Uhr mit einem „Tag der offenen Tür“ am Standort Tuttlingen gefeiert.

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10 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

SOMMER: AK TIV UND MOBIL

Krankenpflegeverein betreut „Treff Vergissmeinnicht“Tuttlingen (mi). Pflegende Angehörige fachlich unter-stützen und ihnen ab und zu eine kleine Atempause im All-tag ermöglichen. Das will der Evangelische Krankenpflege-verein Tuttlingen e. V. vor allem Angehörigen bieten, die Men-schen mit Demenz pflegen und hat deshalb eine Betreu-ungsgruppe für Demenzkran-ke eingerichtet. Gemeinsam mit der Musikpädagogin Silke Schabel, einem Team von zehn geschulten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und einigen hauptamtlichen Kräften wird seit Oktober 2012 der „Treff Vergissmeinnicht“ geführt. Im

„Treff Vergissmeinnicht“ werden Demenzkranke einmal monat-lich an einem Samstag von 10 bis 15 Uhr in das evangelische Gemeindehaus eingeladen. Dort werden sie mit verschiedenen Aktivitäten wie Spielen, Gedächtnistraining, Singen und Tanzen sowie beim gemeinsamen Kochen, individuell betreut, gefördert und unterhalten. Das Betreuungsverhältnis in der neuen Grup-pe, die für sechs bis acht Senioren konzipiert ist, beträgt 1:1, das heißt für jeden Demenzkranken steht eine Betreuerin oder ein Betreuer zur Verfügung. Der „Treff Vergissmeinnicht“ kostet 15 Euro pro Termin. Für Mitglieder des Evangelischen Krankenpfle-gevereins Tuttlingen e. V. ist der Besuch kostenlos. HINWEIS Als weitere Termine in diesem Jahr im „„Treff Vergissmeinnicht“ ste-hen fest: 13. Juli, 14. September, 12. Oktober, 9. November und 14. Dezember, jeweils 10 bis 15 Uhr im evangelischen Gemein-dehaus in der Gartenstraße 1. Veranstalter ist die Evangelische Nachbarschaftshilfe. Eine Anmeldung ist erforderlich. Bei Inte-resse, auch an einer Mitarbeit, ist Kontaktaufnahme möglich mit Christel Kirmse, Telefon 0 74 61 / 7 84 02 oder unter [email protected].

Autosammlung Steim fasziniert mit Oldtimer-Raritäten

Schramberg / Region (ps/mm). Immer wieder überrascht zeigen sich die Besucher der „Autosammlung Steim“ in Schramberg. Denn die Autoliebhaber treffen auf eine stattliche private Sammlung, die viele seltene Schätze mit einzigartigen Geschichten hinter den Wänden des modernen roten Museums-Gebäudes parat hält. Auf 3000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert die Auto-sammlung Steim in der Göttelbachstraße 49 über 120 Fahrzeuge, die eindrucksvoll eine 110-jährige Automobilgeschichte erzählen. Ist es der „Dion Bouton“ aus dem Jahre 1902, die legendäre „Tin Lizzy“ aus dem Jahre 1907 oder der Grundstein der Sammlung, ein Ford Mo-del A, das im Sommer 1978 von Dr. Hans-Jochem Steim von Amerika aus nach Deutschland verschifft wurde – die Autosammlung Steim fasziniert und bringt Automobil-Liebhaber sowie Design- und Tech-

nikbegeisterte ins Staunen. Unter den Exponaten sind „Hingucker“ wie der imposante Maybach DS 8 Zeppelin, Baujahr 1932, der traumhafte 500 K Cabrio oder auch die Repräsentationslimousine von Mercedes, der 300er - alles Autos, die vom Glanz, Glamour und Ruhm früherer Zeiten erzählen. Beim in der Ausstellung gezeigten Mercedes-Modell der 300er-Reihe handelt es sich übrigens um den Dienstwagen von Bundespräsident Heinrich Lübke, im Einsatz von 1959 bis 1969, wie es der Original-Fahrzeugbrief verrät. Aber auch einer der weltweit beliebtesten Sportwagen, der Mercedes SL, steht mit verschiedenen Modellen in Reih und Glied unter den Oldtimern und blickte im Jahre 2012 stolz auf seinen 60. Geburtstag zurück. Spannend ergänzt ist die private Autosammlung durch wuchtige Feuerwehrfahrzeuge aus verschiedenen Epochen, imposanten amerikanischen Limousinen unter anderem der Autobauer Düsenberg und Auburn sowie auto-mobilen Kapitelen zu den Weltkriegsjahren und der Wirtschaftswun-derzeit. Der Blick schweift beim Rundgang weiter zu Fahrzeugen der Moderne. Die Entwicklung der letzten Jahrzehnte des Autobauers BMW wird präsentiert und auch legendäre Supersportwagen glänzen im Scheinwerferlicht. Aber nicht nur Porsche und Ferrari sind mit PS-starken Boliden in der Fahrzeuggalerie vertreten: Auch der knallgelbe Lamborghini beweist, wie abwechslungsreich, spannend und einma-lig Autos sein können. INFO Die Autosammlung Steim in der Göttel-bachstraße 49 ist von Mitte März bis Mitte November, dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr (Kassenschluss 17 Uhr) geöffnet. Über die Wintermonate gelten verkürzte Öffnungszeiten. Nähere Informatio-nen hierzu sowie zum Museum unter Telefon 07422/9790901, [email protected] oder www.autosammlung-steim.de.

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Eine wahre Bereicherung der ausgeprägten Schramberger Museumslandschaft: die Auto-sammlung Steim. Im modernen Museums-Gebäude in der Göttelbachstraße 49 wird auf zwei Ebenen durch 110 Jahre Automobilgeschichte mit echten Oldtimer-Hinguckern geführt.

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10 Jahre

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Sommer: Ak tiv und mobil

Nahverkehrsmodell „TUTicket“ setzt auf hohen Fahrgast-Service Die Besonderheit liegt im Konzept „Zug und Bus aus einem Guss“

Tuttlingen / Landkreis Tuttlingen (ptut/mm). „TUTicket“ steht als Name für den Verkehrsverbund des Landkreises Tuttlingen mit Sitz in Tuttlingen. Seit der Gründung am 1. September 2003 koor-diniert TUTicket den gesamten öffentlichen Personennahverkehr im Landkreis Tuttlingen. Und in diesen Wochen heißt es „10 Jahre TUTicket Verkehrsverbund Tuttlingen – Feiern Sie mit uns!“ Das Jubiläum wird mit einem Verbundfest am Samstag, 14. September 2013, im Innenhof des Landratsamtes Tuttlingen groß gefeiert.

Die Besonderheit von TUTicket liegt im Konzept unter dem Motto „Zug und Bus aus einem Guss“. Bei diesem sogenannten „Tuttlinger Modell“ liegen sowohl die Tarif- als auch die Verkehrsplanung in der Hand von TUTicket. Die Busfahrpläne werden auf die Fahrpläne des regional ein-gesetzten Ringzuges „Der 3er“ abgestimmt und vernetzt. Damit sind für alle 35 Landkreisgemeinden bestmögliche Nahverkehrs-Verbindungen geschaffen. Die hohe Vernetzung schafft optimale Synergieeffekte und garantiert das Ergebnis einer vergleichsweise hohen Wirtschaftlichkeit. Im Jahr 2003 wurde fortgeführt, was schon 1990 mit dem „Donautal-Konzept“ begonnen und sich bewährt hatte: Zur Abwendung der dro-henden Stilllegung der Schienenverkehrsstrecke im Donautal gelang es ein Konzept zu entwickeln, bei dem die Beförderung der Schüler auf die Schiene zurückverlagert und die Busverkehre neu überplant wurden. Mit dem „Baar-Konzept“ folgte 1991 ein reines Buskonzept, für das der Landkreis ebenfalls die organisatorische und finanzielle Verant-wortung übernahm. Die Grundlagen für ein integriertes Bus-Schienen Konzept und das „Tuttlinger Modell“ waren geschaffen. Unter dem Motto „3 Kreise, 1 Reise“ hat sich TUTicket mit den benachbarten Ver-kehrsverbünden Rottweil (VVR) und Schwarzwald-Baar (VSB) zu einer Tarifgemeinschaft zusammengeschlossen.

80 Busse und zehn Ringzüge Mit dem sogenannten „3er-Tarif“ können heute die Fahrgäste mit nur einer Fahrkarte in der ganzen Region (Landkreise Tuttlingen, Rott-weil und Schwarzwald-Baar-Kreis) bequem Bus und Zug nutzen. Das Verkehrsgebiet von TUTicket umfasst stolze 734 Quadratkilometer. In diesem Bereich sind pro Jahr inzwischen rund 8,5 Millionen Fahr-gäste in zehn Ringzügen und 80 Bussen unterwegs – und es wer-den immer mehr. Dieses lässt sich auf die immer neuen Angebote im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs zurückführen. So führte der Verkehrsverbund Tuttlingen unter anderem das SeniorenAbo, das StudentenTicket und das SchnupperAbo zusätzlich zu den norma-len JahresAbo-Karten ein. TUTicket weitet seinen Service aber nicht nur im Bereich des Fahrscheinangebotes aus, sondern auch im Blick auf die Kundenzufriedenheit. Um einen optimalen Überblick auf die nächsten Verkehrsverbindungen zu haben, setzt TUTicket an stark frequentierten Halte- und Umstiegspunkten auf die Ausstattung mit digitalen Fahrgast-Informationssystemen. Mit modernen Displays am Tuttlinger Hauptbahnhof, am Spaichinger Busbahnhof und am Bahnhof in Trossingen hat dieses Projekt begonnen. Die Anzeige-Systeme, die eigentlich nur in Flughäfen und großen Bahnhöfen in-stalliert sind, informieren stets aktuell, zuverlässig und übersichtlich

über die nächsten Abfahrtszeiten von Bus und Ringzug. Aufgrund der enormen Akzeptanz bei den Fahrgästen werden nach und nach weitere Displays im Landkreis Tuttlingen in Betrieb genommen.

Verbundfest zum JubiläumNeben einem professionellen Kundenservice und einer erstklas-sigen Beratung setzt TUTicket auch im Bereich Marketing neue Maßstäbe. So sind bei Großveranstaltungen wie dem Honberg-Sommer in Tuttlingen und dem Southside-Festival in Neuhausen ob Eck mehrere Shuttlebusse unterwegs, mit denen die Besucher problemlos zu den Veranstaltungen und wieder nach Hause kom-men. Für die Fans des ASV Nendingen ist der „Ring(er)zug“ mitt-lerweile eine nicht mehr wegzudenkende Institution geworden. Hunderte von Fans nutzen über die Wettkampfsaison den Ring(er)zug, der sie aus dem ganzen Donautal zu allen Heimkämpfen des ASV Nendingen nach Tuttlingen bringt.

INFO TUTicket feiert sein Verbund-Jubiläum am Samstag, 14. Septem-ber 2013, von 11 bis 17 Uhr mit einem großen Familienfest im Innenhof des Landratsamtes in Tuttlingen in der Bahnhofstraße 100 in Tuttlingen. Die Fahrt mit allen Bussen und Zügen ist an diesem Tag kostenlos. Wei-tere Informationen und individuelle Beratung gibt es beim TUTicket- KundenCenter unter der Servicenummer 07461/926-5300, E-Mail [email protected] oder www.tuticket.de. Die Öffnungszeiten von TUTicket sind von Montag bis Mittwoch 7.30 bis 13 Uhr sowie 14 bis 16 Uhr, am Don-nerstag 7.30 bis 13 Uhr sowie 14 bis18 Uhr und am Freitag 7.30 bis 12 Uhr.

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tuticket setzt auf hohen Fahrgastservice und setzt auch maßstäbe mit besonderen und spezi-ellen tarifangeboten zu den normalen Jahresabo-Fahrkarten wie meist von Schülern genutzt.

das verkehrsgebiet von tuticket umfasst stolze 734 Quadratkilo-meter. die Fahrpläne sind auch auf den ringzug „der 3er“ abgestimmt und eine Fahrkarte zum „3er-tarif“ gilt für das ganze bus- und Schie-nennetz in den drei landkreisen tuttlingen und rottweil sowie dem Schwarzwal-baar-kreis.

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12 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

München (se/mi). Mit dem neuen 4er Coupé bringt BMW in diesem Herbst die vierte Generation der sportlichen Mittel-klasse-Coupé-Baureihe auf den Markt. Doch dieses Mal ist einiges anders. Die 1992 erstmals als 3er Coupé vorgestellte Baureihe bricht nach 21 Jahren aus seiner bisherigen „3er-Modell familie“ aus.

.Die „4“ im Typenschild des BMW 4er Coupé steht für den Beginn einer neuen Coupé-Ära bei BMW. Die neue Bezeichnung soll nicht nur das eigenständige Design unterstreichen, sondern gleicher-maßen eine noch stärkere technische Differenzierung zur BMW 3er Reihe, die auch durch neue Premium Features wie den op-tionalen Voll LED Scheinwerfer belegt wird. Das neue BMW 4er Coupé ist gegenüber seinem Vorgänger in Breite und Radstand sichtbar gewachsen, wobei die sportlich gestreckte Coupé-Sil-houette deutlich flacher verläuft. Zusammen mit den marken-

BMW startet mit neuer 4er Coupé-Baureihe kräftig durchInterieur vereint Sportlichkeit und Exklusivität / Ab Herbst bei Händler

typischen kurzen Überhängen, der langen Motorhaube und der zurückgesetzten Fahrgastzelle mit fließendem Dachverlauf prä-sentiert sich das BMW 4er Coupé in perfekter Balance. Das markante Gesicht mit charakteristischen BMW Designmerk-malen, wie Doppelniere, Doppelrundscheinwerfer sowie großem Lufteinlass in der Frontschürze, zeigt bewusst die Verwandtschaft zur BMW 3er Familie; unterstreicht aber in seiner sportlicheren Interpretation die dynamische Ausrichtung des BMW 4er Cou-pé. Als neue Elemente weist das 4er Coupé hinter den vorderen Radläufen sogenannte Air Breather auf, die den Luftwiderstand im Bereich der Radhäuser reduzieren. In der flach gestalteten Heck-ansicht mit betont horizontaler Linienführung kommen die mus-kulösen Radhäuser und die breite Spur besonders gut zur Geltung.

Alle Motoren mit Turbo-Technologie

Im Interieur des 4er Coupé will BMW Sportlichkeit und Exklusivität stilvoll vereinen. Alle fahrrelevanten Bedienelemente gruppieren sich ergonomisch um den Fahrer herum und machen ihm alle Funktionen optimal zugänglich. In der Türgestaltung laufen sämt-liche Linien zum Heck hin zusammen und verleihen dem Interieur damit eine deutliche Ausrichtung nach vorne. Im Fondbereich un-terstreichen konturierte Sitze die sportliche Ausrichtung des BMW 4er Coupé. Neben der Basisausstattung werden drei weitere Aus-stattungskombinationen und ein M Sportpaket erhältlich sein. Zur Markteinführung des sportlichen Zweitürers stehen ein Rei-hen-Sechszylinder-Benziner für das BMW 435i Coupé, ein Vier-zylinder-Benziner für das BMW 428i Coupé und ein Vierzylin-der-Diesel für das BMW 420d Coupé zur Auswahl. Alle Motoren

arbeiten mit der BMW Twin-Power Turbo Technologie und decken einen Leistungsbereich von 135 kW/184 PS bis 225 kW/306 PS ab. Die Triebwerke sollen dem BMW 4er Coupé zu ausgezeichneten Beschleuni-gungs- und Elastizitätswerten verhelfen. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgt seri-enmäßig über ein Sechsgang-Handschaltgetriebe. Als Opti-on bietet BMW zudem für alle Motorisierungen die Achtgang-Sportautomatik an, mit der sich die Gänge auch manuell über Schaltwippen am Lenkrad wechseln lassen. Bereits zum Modellstart steht für die beiden Benziner optional der intelli-gente Allradantrieb BMW xDrive zur Verfügung.

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Die vierte Generation des BMW Mittelklasse-Coupé fährt erstmals unter der Bezeichnung 4er Coupé vor. Denn BMW will dem Derivat der 3er-Baureihe mehr Eigenständigkeit verpassen. Audi hat’s bereits vorgemacht. Der BMW 4er Konkurrent, Audi A5, basiert technisch auf der A4-Baureihe: ein ech-ter Zahlenkrieg – nicht nur bei den Verkaufszahlen.

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 13

Die neuen Bademode-Kollektionen überzeugen in Farbe, Schnitt und Tragekomfort.

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Badeanzug erobert fulminant die Laufstege zurück

Tailenhohe Bikinihose auf Erfolgskurs

Tragekomfort in raffinierten Schnitten und Trendfarben

Schramberg (ps/mm). Die neue Ba-demode zeigt sich in schönen und fröhlichen Farben. Damit wollen die Designer bewusst ein Gefühl von Fernweh und Lust auf den Ba-destrand wecken. Im Trend: der Badeanzug. Der Einteiler feiert ein fulminantes Comeback in allen Online-Shops. Die Kollektionen schmeicheln Frauen jeden Alters und bieten Tragekomfort in vielen Trendfarben und Mustern. Neu an den Modellen sind die raffinierten Schnitte und Details.

Nichts lässt uns so sehr von Sommer, Sonne und Strand träumen wie die Farbe des Meeres, ein schönes und strahlendes Blau. So sind diesen Sommer erneut alle Nuancen von Hellblau über grünlichem Türkis bis hin zu strahlendem Royalblau beim Badeanzug vertre-ten. Colour Blocking liegt ebenfalls im Trend. Darunter ist das Mixen komplementärer Farben zu verstehen. Wer eine harmonische Optik mag, wählt ein Modell aus ähnlicher Farbfamilie. Orange, Pink und Violett funktionieren in Blockstreifen überraschend gut miteinander.

Täumerische DesignmusterBeliebte Muster auf Bikini und Badeanzug sind: Exotische Blüten und Palmenstrände. Träumen ist schließlich erlaubt und die Desi-gns der Bademode für versetzen uns in wahrhafte Inselstimmung. Die Motive reichen von abstrakt bis realistisch im Fotoprint. Für

Schramberg (mm). Neben wildgemusterten, sehr farbenfrohen Kreationen, bleibt beim Tragen der Swimwears in diesem Som-mer klassisches Schwarz und Weiß erhalten. Karibische Prints und unifarbene Modelle warten auf die Wasserbegeistertem, aber auch mehrfarbig geblockte Bademode. Die taillenhohe

den Badeanzug sind zudem grafische Muster im Ethno-Stil gefragt, die von den Kulturen Südamerikas und Afri-kas inspiriert sind. Die Farbpalette bleibt mit Beige und Braun gedeckt, doch Säume in Neongelb sowie kleinteiliger Animal-Print sorgen für gelungene Akzente! Die wichtigste Weiterentwicklung hat der Badean-zug bei seiner Silhouette erfahren. Zeigten sich früher die Modelle klas-sisch oder mit sportivem Ringerrü-cken geschnitten, sorgen die neuen Badeanzüge mit raffinierten Ausspa-rungen und Einsätzen für viel Ele-ganz an Pool und Meer. An Cut-Outs

entlang der Taille blitzt etwas Haut hervor, alternativ gibt es den Einteiler mit transparenten Stoffen oder als Bandeau-Badeanzug für streifenloses Bräunen. Bei derart verführerischen Badeanzü-gen am besten auf Klassiker in Weiß, Navy oder Schwarz setzen.

Sommerliche OutfitsAuffällig ist, dass die Bademode im Design von Saison zu Saison immer aufwändiger wird. Mit Drapierungen, Schmucksteinen als Verzierung und Materialmix konkurriert die Bademode in puncto Details bereits mit sommerlichen Outfits und hübschen Strandklei-dern. Ideal deshalb: ein praktikables und modisches Ensemble zum Baden und Entspannen. Strandmode lässt sich elegant kombinie-ren für einen Spaziergang oder einen Cocktail an der Strandbar.

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Bikinihose, die bereits in diesem Sommer gerne getragen wird, ist weiter auf Erfolgskurs und reicht manchmal sogar bis unter die Brust. Auch wenn Bikini und Co. in ihrer Grundform erhal-ten bleiben, dürfen wir uns auf Cut-Outs, innovative Wickeltech-niken und neue Ausschnittformen freuen. Für Styling-Muffel of-fenbarte sich auf den Laufstegen eine neue Regel: Die Bikinihose muss in Form und Farbe nicht zwingend zum Oberteil passen.

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14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

Tuttlingen / Region (ptut). Die Sommer-zeit lässt sich für erlebnisreiche und be-sondere Entdeckungstouren durch die eigene Heimat am besten auf einem E-Mobil-Zweirad nutzen. Elektrofahrräder, sogenannte Pedelecs, oder Segways sind inzwischen alltagstauglich. Mittlerwei-le genügen die hochwertig eingesetzten Akkus für eine Reichweite und Bewälti-gung von gut 200 Kilometern Wegstrecke. Auf dem Pedelec werden die Nutzer vom Elektromotor da unterstützt, wo der Spaß für die meisten Radfahrer aufhört: bei kräf-tezehrenden Steigungen und bei hartem Gegenwind. Mit der unterstützenden Elek-trokraft ist es auch möglich, dass ungleich trainierte Paare die Tour gemeinsam an-

gehen können und schaffen. Ein besonderes Highlight ist es, die angenehme E-Mobilität auf einem „Segway“ zu erleben. Diese au-ßergewöhnlichen, oder fast außerirdisch wirkenden, Fahrzeuge, verblüffen durch eine ausgereifte Technik. Auf nur einer Achse ste-hend, schweben sie leicht über die Wege und Straßen. Schon nach einer kurzen Einweisung lässt sich das Segway gut beherrschen und fahren. INFO Für eine E-Mobilität-Schnupperfahrt lassen sich E-Bikes bequem mieten. Auch geführte Segway-Touren durch die Region gibt es im Angebot bei örtlichen Anbietern wie von Ralf Gagstatter, Inhaber von e-motion Technologies in Rietheim-Weil-heim, Telefon 07424 / 957509.

SOMMER: FREIZEIT UND GENUSS

Zur Eröffnung des neuen Hofcafés gibt es großes Fest Kerstin und Albert Hellenthal führen den Ziegenhof Hohenkarpfen

Seitingen-Oberflacht / Tuttlingen (avi). Der Betrieb des Ziegenhofs Hohenkarpfen läuft in neuer Hand. Kerstin und Albert Hellenthal bewirtschaften den idyllisch gelegenen Milchziegenhof mit Käserei nach strengen Bioland-Richtlinien. Seit wenigen Monaten mit der Produktion und dem Verkauf von Ziegenkäse-Spezialitäten gestar-tet, steht jetzt die Eröffnung des Hofcafés unterm Hohenkarpfen an.

Die Türen des umgestalteten Hofcafés stehen offiziell erstmals am Sonntag, 21. Juli 2013, weit offen. Das feiert das Betreiber-Ehepaar ab 10.30 Uhr mit einem großen Einweihungsfest. Dabei warten auf die Gäste und Besucher kulinarische Spezialitäten, der Auftritt des be-kannten „Riedlinger Flohmarkttheaters“ (14 Uhr) und ganztägige Live-Musik. Für Parkmöglichkeiten zum Festtag vor und beim Ziegenhof Hohenkarpfen ist gesorgt. Dem Hofcafé mit 35 Sitzplätzen innen und 40 Plätzen auf der Terrasse wollen die Betreiber einen erhöhten Stel-lenwert einräumen. „Neben der Ziegenhaltung und Hofkäserei wol-len wir auch mit einem gastronomisch anspruchsvollen Hofcafé für die Gäste da sein. Die anfänglich geplanten Öffnungstage von Freitag bis Sonntag und an Feiertagen können wir uns auch erweitert über die Wochentage vorstellen“, betont Kerstin Hellenthal, die sich feder-führend um das Hofcafé kümmert. Kerstin Hellenthal, ausgebildete Krankenschwester und Hebamme, sowie Albert Hellenthal, gelernter Agraringenieur und zuletzt tätig als Biokontrolleur haben bereits viele Jahre lang einen Ziegenhof bei Riedlingen (Alb) geführt. Sie haben auch als Käser und Hirte in der Schweiz gearbeitet und bringen das

Rüstzeug für die ökologische Bewirtschaftung eines Hofes mit, das der mitten im Naturschutzgebiet nahe Seitingen-Oberflacht liegende Betriebsstandort auch erfordert. Die in Tuttlingen wohnhaften Hof-betreiber halten 80 Milchziegen und 15 Mutterziegen. Die gesamte Milchproduktion (etwa 350 Liter in zwei bis drei Tagen) wird zu Zie-genkäse-Spezialitäten wie Frischkäse, Camembert, Münster, Feta und Tomme verarbeitet. Die Produkte werden direkt ab Hof verkauft und über Hof- und Bioläden in der Region vertrieben. INFO Direktverkauf ab Hof wird auf dem Ziegenhof Hohenkarpfen von Freitag bis Sonntag und an Feiertagen, jeweils 14 bis 18 Uhr, angeboten. In dieser Zeit ist auch das Hofcafé geöffnet. Für Vereine, Gruppen (zehn Personen) und Firmen werden Hofführungen mit anschließender Einkehr ins Hofcafé auf Anfrage auch außerhalb der Öffnungszeiten angeboten. Kontakt unter Telefon 07424/9313373 oder [email protected].

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azin Kerstin und Albert

Hellenthal haben sich als neue Betreiber auf dem Ziegen-hof Hohenkarpfen bereits gut eingelebt. Sie freuen sich jetzt auf die Neueröff-nung des Hofcafés am Sonntag, 21. Juli 2013, ab 10.30 Uhr mit einem großen Einweihungsfest.

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 15

SOMMER: FREIZEIT UND GENUSS

Junge Erfinder verblüffen mit unsichtbarem Fahrradhelm

„Breite Wies“ erfüllt Bio-Kriterien

Neuentwicklung „Hövding“ wird zur Design- und Technikrevolution

Tuttlingen/Malmö (se). Bisher gab es viele Gründe beim Fahrradfahren ein erhöhtes Risiko einzugehen und auf einen Helm zu verzichten. Zum einen ist ein Fahrradhelm ein sicheres Mittel, jede Frisur zu zerstören. Zudem wird oft ein hässliches Helm-Design bemängelt. Andere füh-len sich durch einen Helm eingeengt. Eine warme Wintermütze passt nur schwer unter den Helm. Außerdem stellt sich immer die Frage, wo wird der Helm verstaut, ist das Ziel erreicht. Und auch an der generellen Schutzwirkung der Helme bei typischen Fahrradunfällen gibt es Zweifel.

Die meisten dieser Einwände sind ab sofort unbegründet, denn der „Höv-ding“ bietet die Lösung: Der erste Fahrrad-„Helm“, der nicht auf dem Kopf sitzt. Hövding ist das schwedische Wort für Häuptling. So erinnert der Helm nach seiner Entfaltung durchaus an den imposanten Kopfschmuck von Indianer-Häuptlingen. Der Hövding schützt die Radfahrer. Den jun-gen schwedischen Erfinderinnen, Anna Haupt und Terese Alstin, hat kaum jemand die Umsetzung zugetraut. Mittlerweile genießen sie den Respekt der Fachwelt und der Hövding ist in immer mehr Ländern verfügbar.

Airbag-Konzept sitzt im KragenDer „Hövding“ besteht aus einem Kragen, den der Radfahrer um den Hals trägt. Er ist sichtbar, fügt sich aber durch die in verschie-denen Designs erhältliche, austauschbare Außenhülle als schickes Modeaccessoire in die Kleidung ein, dient als Schal und kann gewa-schen werden. Der Hövding wiegt circa 700 Gramm und ist in zwei verschiedenen Größen erhältlich. Der Kragen kann nach der Fahrt platzsparend zusammengefaltet werden. Dieser Kragen enthält einen komprimierten Airbag, der erst beim Eintreten eines Unfalls in Erscheinung tritt. Der geöff-nete Airbag hat die Form einer

Emmingen-Liptingen / Tuttlingen (mi). Drei Jahre Umstellungszeit benötigt es, bis ein Erzeuger seine Produkte als biologisch ausloben darf. Dieses Kriterium erfüllt Christiane Denzel mit ihrer Bioland®-Gärtnerei „Breite Wies“ am Standort in Liptingen (Jägerstraße 4) seit dem Jahr 2000. In der Kleingärt-nerei werden 60 verschiedene Kulturen pro Jahr angebaut. Das Gemüse und Obst wird im eige-nen Hofladen (auch mit Liefer-dienst) und beim „Bäuerlichen Lieferservice Tuttlingen“ vermark-tet. Mehr zur Bioland®-Gärtnerei gibt es unter www.breitewies.de.

Haube und umschließt schützend den Kopf des Radfahrers. Der Öffnungsmechanismus wird mit Hilfe von Sensoren gesteuert, die außergewöhnliche Bewegungen des Radfahrers bei einem Unfall registrieren. Das Öffnen dauert etwa eine Zehntelsekunde. Somit ist der Airbag vor dem möglichen Aufprall des Kopfes gefüllt. Der Höv-ding schützt große Teile des Kopfes. Bei der Konstruktion haben die Erfinder Unfallstatistiken ausgewertet um den Schutzbereich best-möglich auf reale Unfallszenarien anzupassen. Der Hövding wurde von der größten schwedischen Versicherungsgesellschaft getestet und im Vergleich zu 13 anderen High-End-Fahrradhelmen als „ drei Mal sicherer“ beurteilt. Damit der Hövding aktiv ist, muss der Reiß-verschluss des Kragens vollständig geschlossen sein. Über einen Si-gnalton und LED wird die Einsatzbereitschaft signalisiert. Im Kragen steckt ein kleiner aber starker Akku. Ungefähr 18 Stunden hält er im aktiven Modus durch. Die Preisempfehlung für den extravaganten Fahrradhelm liegt in Deutschland bei 399 Euro.

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Nichts am speziellen „Höv-ding-Kragen“ erinnert an einen Fahrradhelm im klassischen Sinne. Solange der Hövding nicht ausgelöst hat, ist er ein praktisches Accessoire, das sich einfach mitnehmen lässt, stylish sowie im Design dezent ist und dazu noch Leben retten kann. Im Ernstfall hingegen sieht der Airbag eher aus wie eine Föhnhaube mit dem vergangenen Charme der Siebzigerjahre.

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16 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

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HONBERG-SOMMER 201 3 - KULTUR

Hallen-Team meistert 19. Auflage und freut sich auf 17 tolle Festivaltage

Tuttlingen / Region (avi). Das „Honberg-Sommer-Musikfestival“ lockt in der bereits 19. Auflage auf den Tuttlinger Hausberg. Die Attraktivität des Programms in einer bunten Mischung an Acts nationaler wie internationaler Topstars und Bands, Comedy, Varieté, Clownerie sowie erlesener Gastronomie ist ungebro-chen. So bietet auch der „Honberg-Sommer 2013“ ein kultu-relles Stelldichein vom Feinsten. Anton A. Villing, Redaktions-leiter des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, sprach mit Michael Baur, Geschäftsführer der Tuttlinger Hallen und Honberg-Som-mer-Chef, über die 17 neuen Festivaltage (5. bis zum 21. Juli 2013) in der mittelalterlich geprägten Festungsruine.

Herr Baur, 17 neue Sommer-Festivaltage mit langen Kulturnächten auf dem Honberg warten auf die Fans. Wie hat das Honberg-Som-mer-Team diese spannende Herausforderung erneut geschafft? Nun, der Honberg-Sommer bedeutet für unsere Mannschaft mo-natelange Vorbereitung – mit der Programmerstellung geht es los, dann laufen die verschiedenen Marke-tingaktivitäten, die Ansprache der Spon-soren, der Ticketverkauf und schließlich die umfangreichen logistischen Vorbe-reitungen auf unserem schönen, aber nicht einfachen Gelände. Das bedeutet Schwerstarbeit, die wir, aber auch die am Festival beteiligten Gastropartner aber auch, sehr gerne machen. Da gehört viel Herzblut dazu.Welche musikalischen Festival-High-lights stehen für die Besucher des Hon-berg-Sommers auf dem Programm?Wie immer haben wir auf eine ausge-wogene Mischung geachtet. Musikalisch wird jeder sein eigenes Highlight haben, es sind ja wieder sehr bekannte Namen dabei und es sind folgerichtig auch schon zahlreiche Abende ausverkauft. Gov’t Mule mit dem Ausnahmegitarristen War-ren Haynes und der Abend mit Stefanie Heinzmann und ihrem wirk-lich fantastischen Support Seven sind zwei Konzerte, die ich noch besonders empfehlen würde. Sie sagen es: Das Staraufgebot ist ja wieder enorm. Welchen An-sturm gab’s auch deswegen auf die Festivalkarten und welche Acts sind aktuell ausverkauft?Wir freuen uns, dass die Ticketnachfrage in diesem Jahr tatsächlich besonderes groß ist. Über 13.000 Tickets sind bis Ende Juni verkauft worden und mit Christina Stürmer, Manfred Mann’s Earth Band, der A Cappella Nacht, Konstantin Wecker, Gotthard und der Spider

Der Erfolg des Honberg-Sommers hat viele VäterMurphy Gang sind sechs Abende längst restlos ausverkauft. Bis zum Festivalstart könnten noch HMBC als siebter Act dazu kommen.Der gute und besondere Mix aus legendären Konzerten im Zir-kuszelt, Biergarten-Atmosphäre und Open-Air-Bühne steht mit für den Erfolg des Tuttlinger Festivals. Welcher Aufwand, welche Ideen und welche Macher im Hintergrund verbergen sich hinter diesem Konzept? Der Aufwand ist tatsächlich enorm, weil wir in einem Landschafts-schutzgebiet spielen und die gesamte Festivallogistik nur für die 17 Festivaltage auf den Honberg schaffen. Da entsteht ein Festivalareal mit Biergarten, Backstagebereich, Kinderzelt, Festivalzelt und sani-tären Einrichtungen für bis zu 4.000 Menschen. Das verlangt vom Techniker bis hin zur Servicekraft am Ausschank, vom Nachtwächter bis zum Busfahrer, von der Ticketverkäuferin bis zum Helfer beim Kinderprogramm vollen Einsatz. Dazu braucht es die Unterstützung von Stadt und Sponsoren. Herausheben mag ich da niemanden: Aber der Erfolg des Honberg-Sommers hat viele Väter.Kurzer Blick in die Zukunft: Nach dem Honberg-Sommer 2013 ruft das Jahr 2014 mit der 20.Festival-Auflage. Wie weit gibt es hierzu schon Inspirationen und dürfen sich die Fans auf ein gi-gantisches Jubiläums-Festival freuen? Ganz ehrlich, wir wissen es noch nicht. Natürlich sind wir bestrebt, den Besucherinnen und Besuchern zum 20-Jährigen Besonderes zu bieten und den einen oder anderen Topstar zu holen. Andererseits ist noch nicht klar, wohin die Reise geht, ob wir etwa schon 2014 mit einem neuen Zelt spielen werden oder wie wir uns gastronomisch weiterentwickeln. Darüber sprechen wir zeitnah mit unseren Part-nern und dann berät der Gemeinderat voraussichtlich im Herbst. Fest steht: Es gibt auch im nächsten Jahr ein Festival auf Tuttlingens Hausberg, auf das sich die Fans schon heute freuen dürfen

Beim diesjährigen Honberg-sommer gibt es erstmals einen ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 21. Juli 2013, um 10 Uhr. Dabei wartet mit dem Auftritt der christlichen Sänge-rin Déborah Rosenkranz (Bild) ein musikalischer Höhepunkt.

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 17

Wir wünschen viel Spass und

gute Unterhaltung beim Honberg-Sommer 2013

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Nationale wie internationale Stars sind angesagt

Tuttlingen (mi). Die Nähe zu den Anwendungsgebieten, der geschulte Blick für die Anforderungen der Märkte und die Fähig-keit, diese Erkenntnisse in innovative Produkte umzusetzen, das zeichnet die Firma Henke-Sass,Wolf aus. Weiter hat das Streben nach Perfektion und die Herstellung erstklassiger Produkte die Henke-Sass, Wolf GmbH (Sitz in der Keltenstraße 1) auf dem Weg zum weltweit führenden OEM-Hersteller von medizinischen En-doskopen unterstützt. Das Tuttlinger Unternehmen, langjähriger Förderer des Honberg-Sommer-Musikfestivals, ver-treibt die Produkte in über 100 Länder auf der ganzen Welt. Das 1921 gegrün-dete Traditionsunternehmen beschäftigt weltweit 1.000 Mitarbeiter an Standorten in Deutschland, USA, Polen und China. Mehr zur Henke-Sass, Wolf GmbH unter www.henkesasswolf.de.

Tuttlingen / Region (ptut). Der Startschuss ist gefallen: Die 19. Auflage des Tuttlinger Honberg-Sommers läuft und 17 Tage lang bis zum 21. Juli 2013 bietet das große Zeltfestival ein großes musikalisches und kulturelles Stelldichein für die ganze Region. Der Auftritt nationaler wie internatio-naler Stars ist angesagt und wird wieder Zehntausende auf den Tuttlinger Hausberg locken.

Der auch für 2013 gute Absatz von 13.000 verkauften Festivaltickets unterstreicht die Beliebtheit des Tuttlinger Honberg-Sommers. Ein weiteres Zeichen für den guten Mix der Acts beim Musikfestival sind sechs ausverkaufte Veranstaltungshigh-lights: Christina Stürmer & Special Guest (Samstag, 5. Juli), Manfred Mann’s Earth Band (Sonntag, 7. Juli), A Cappella Nacht 2013 (Montag, 8. Juli), Konstantin Wecker (Mittwoch, 10. Juli), Gotthard (Freitag, 19. Juli) und Spider Murphy Gang (Samstag,

20. Juli). Doch auch Kurzentschlossene können noch hochka-rätige musikalische Gäste wie Stefanie Heinzmann (Donnerstag, 18. Juli), Madsen (Dienstag, 16. Juli), Gov’t Mule (Mittwoch, 17. Juli), Mrs. Greenbird (Freitag, 12. Juli) und Liedermacher Detlev Jöcker (Sonntag, 14. Juli) erleben. Restkarten für die Veranstal-tungen gibt es bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Der Tuttlinger Honberg-Sommer bietet nicht nur ein beachtliches Aufgebot an bekannten Musikgrößen und Bei-trägen aus Varieté und A Cappella, sondern zählt auch zu einer der schönsten Festival-Locations im Südwesten. Neben den Veranstal-tungen im Festivalzelt gibt’s auch wieder reichlich gratis Musik auf der Biergartenbühne an vielen Abenden und bei den kostenlosen Sonntagsfrühschoppen. Täg-lich gibt’s kostenlose Kinderprogramme und mit Detlev Jöcker („1, 2, 3 im Sauseschritt“, „Willkommen im Tamusiland“) sogar einen veritablen Star der Kinderliederszene.

INFO Das nähere Festivalprogramm und weitere Informationen gibt es unter www.honbergsommer.de oder www.tuttlinger-hallen.de. Eintritts-karten halten die Vorverkaufsstellen für das KulturTicket Schwarzwald-Baar-Heuberg in den Landkreisen Rottweil, Tuttlingen und Schwarz-wald-Baar-Kreis bereit.

Kundennähe und Innovationskraft

Hochkarätiges Musikfestival lockt 17 Tage lang in Burgruine

Mit der Single „Diggin in the dirt“ ließ es die Schweizer Sängerin Stefanie Heinzmann krachen. Sie ist am Donnerstag, 18. Juli, ab 20 Uhr, auf dem Honberg zu erleben.

Das Kölner Folk-Duo Mrs. Greenbird gastiert am Freitag, 12. Juli, ab 20 Uhr beim Honberg-Sommer. Die Musiker imponieren vor allem mit handgemachten Songs.

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HONBERG-SOMMER 201 3 - KULTUR

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wünscht allen Besuchern desHonberg-Sommers 2013

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18 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

Maschinenbau benötigt Ingenieure für FertigungstechnikPraxisorientiertes Studium am Hochschulcampus Tuttlingen rüstet für Aufgabe

Tuttlingen / Region (ptut/mi). Um ein Produkt herzustellen ist es notwendig, dass alle Prozesse und Arbeitsabläufe exakt geplant sind, das nicht nur bei der Fertigung von Massenwaren, sondern auch beim Bau von Industrieanlagen. Das gilt für Kugelschreiber und Autos genauso wie für eine Maschine, die zur Bearbeitung me-dizinischer Präzisionsteile eingesetzt wird. Das Ineinandergreifen einzelner Arbeitsschritte muss genau durchdacht und aufeinander abgestimmt sein, das der Ingenieur für Fertigungstechnik leisten muss.

Vor allem im Maschinenbau sind gut ausgebildete Ingenieure gefragt, die sich mit technischen Prozessen, Werkstoffen sowie Fertigungsver-fahren bestens auskennen und für die Unternehmen eine hohe Quali-tät wie auch Wirtschaftlichkeit sicherstellen. Doch Experten mit dem Kompetenzfeld „Fertigungstechnik“ als Fachbereich des Maschinen-baus sind rar. Eine Fertigungstechnik-Ingenieurin ist Petra Rothenba-cher. Nach ihrem Studium „Industrial Manufacturing“ am Hochschul-campus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen arbeitet sie heute in der Entwicklungsabteilung der WERMA Signaltechnik GmbH+Co.KG (Rietheim-Weilheim) und tüftelt zusammen mit ihren Kollegen an der Konstruktion neuer Produkte. „Mein Studium hat mich gut auf meine jetzige Arbeit vorbereitet. Von technischen Grundlagen über 3D-Pro-gramme bis zur systematischen Herangehensweise, um Probleme zu verstehen und zu lösen“, erzählt Petra Rothenbacher.

Studiengang „Industrial Manufacturing“ Ingenieure für die Fertigungstechnik werden in der gesamten Maschi-nenbaubranche benötigt: in der Medizintechnik, Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt und überall dort, wo etwas hergestellt wird. Am Hochschulcampus Tuttlingen werden diese Experten im Studien-gang „Industrial Manufacturing“ ausgebildet. Das Studium basiert auf

breitgefächerten Grundlagen aus dem Maschinenbau. Die Studien-schwerpunkte liegen auf Fertigungstechnik, Werkzeugmaschinen, Feinstbearbeitung und Werkstofftechnik, hier insbesondere auf inno-vativen Materialien und Produktionstechniken. Die Arbeitsfelder der Absolventen sind vor allem die Planung, Entwicklung, Anwendung und Optimierung von Fertigungsverfahren sowie Produktionsma-schinen, Qualitätssicherung und Automatisierung von Prozessab-läufen. Der Hochschulcampus Tuttlingen lehrt nach dem Modell des Public Private Partnership (PPP), das in dieser Art bundesweit einmalig ist. Mehr als 100 regionale Unternehmen gehören dem Förderverein e.V. an. INFO Neuanmeldungen zum Studium am Hochschulcampus Tuttlingen sind noch möglich bis zum 15. Juli 2013 beim Zulassungs-amt in Furtwangen. Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester im Oktober. Die Regelstudienzeit beträgt sieben Semester einschließ-lich eines Praxissemesters. Mehr auch unter www.hfu-campus-tutt-lingen.de/studiengaenge.

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40 Erstsemester nimmt der Hochschulcampus Tuttlingen pro Jahr im Studiengang „Industrial Manufacturing“ (Fertigungstechnik) auf, der zum Abschluss „Bachelor of Science (B.Sc.)“ führt. Das praxisorientierte Studium als Fertigungstechnik-Ingenieurin hat Petra Rothenbacher (Bild) gemeistert und tüftelt heute an der Konstruktion neuer Produkte bei ihrem Arbeitgeber.

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 19

Eigenes Ausbildungskonzept entwickelt

Sparkasse setzt auf Nachwuchskräfte Werk Mühlheim fertigt Spezialprodukte

Tuttlingen / Landkreis Tuttlingen (mi). Für Schüler wie auch Hoch-schulabsolventen zählt die Sparkassen-Finanzgruppe zu einem der beliebtesten und attraktivsten Arbeitgeber in Deutschland. Und das be-reits seit mehreren Jahren in Folge. Unter den bundesweit Top-100-Ar-beitgebern bieten die Sparkassen einen sicheren und krisenfesten Ar-beitsplatz mit spannenden Herausforderungen auch in der Region. Das Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Tuttlingen ist der wirtschaftsstarke Landkreis Tuttlingen. Als „Mittelstandsfinanzierer Nummer 1“ pflegt die Kreissparkasse zu drei von vier Unternehmen in der Region eine Ge-schäftsverbindung. Über das moderne und dichte Geschäftsstellen-netz werden über 90.000 private Kunden betreut. Die herausragende Marktposition und das jährlich erwirtschaftete Ergebnis machen die Kreissparkasse Tuttlingen zu einer der erfolgreichsten Sparkassen in Baden-Württemberg. Für Nachwuchskräfte hat das Bankinstitut ein ei-genes Aus- und Weiterbildungskonzept entwickelt, das seine quantita-

tive und qualitative Leistungsfähigkeit immer wieder unter Beweis stellt und sogar den Erwerb von interna-tional anerkannten Hochschulabschlüssen ermögli-cht. INFO Für das folgende Jahr bietet die Kreisspar-kasse Tuttlingen die Ausbildung in den Berufszweigen Bankkaufmann/-frau, Informatikkaufmann/-frau und Kaufmann/-frau für Bürokommunikation sowie den Studiengang zum Bachelor of Arts (BWL-Bank) an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg an. Alle In-formationen zu Ausbildung, Studium und Praktikum gibt es unter www.ksk-tut.de/Ausbildung.

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SKF-Wälzlager sind weltspitze

Mühlheim / Landkreis Tuttlingen (mi). Die Fertigung von präzi-sen Wälzlagern und Lagereinheiten ist eine Kunst. Wenn es dann noch möglichst reibungslos und richtig rund laufen soll, benö-tigt es weiterer produktionstechnischer Leistungsparameter. So tragen bei der Herstellung auch Schmiersysteme, Dichtungen, Mechatronik und Qualitätsservice eine entscheidende Rolle. Der Blick auf diese Kompetenzen unterscheidet die SKF GmbH mit Werk in Mühlheim an der Donau von vielen anderen Wälz-lagerherstellern. Mit diesem speziellen Know-how hält sich das 1907 von Sven Wingquist, dem Erfinder des Pendelrollenlagers, gegründete Unternehmen seit Jahrzehnten an der Weltspitze in der Branche.Im Geschäftsjahr 2012 beschäftigte SKF weltweit rund 46.700 Mitarbeiter in mehr als 130 Ländern, der Umsatz lag bei rund 64.600 Millionen Schwedenkronen (etwa 7,5 Mil-liarden Euro). Mit eigenen Verkaufsgesellschaften, die von etwa 15.000 Vertragshändlern unterstützt werden, hat die SKF GmbH immer kurze Wege zum Kun-den. Die deutsche Tochtergesellschaft spielt im Konzern eine bedeutende Rolle. Die etwa 6.700 Mitarbeiter an den 17 deutschen Standorten er-wirtschafteten 2012 einen Umsatz in Höhe von 1,1 Milliarden Euro. Am Produktionsstandort in Mühlheim a. D. (Landkreis Tuttlingen) fertigt SKF mit seinen 154 Mitarbeitern Spezialprodukte für die Automobilindustrie. Mehr zum Unternehmen unter www.skf.com.

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20 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

Betriebswirte vertiefen WissenTuttlingen / Villingen-Schwenningen (mi). Die „MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH (MZ)“, der kaufmännische Weiterbildungsspe-zialist für alle Branchen in Trägerschaft der Handwerkskammer Konstanz, startete dieser Tage mit dem neuen Zertifikatslehr-gang „Zusatzqualifikation Human Resources“. Der Lehrgang ist einer von drei aufbauenden Vertiefungsrichtungen für Betriebs-wirte und Fachwirte. Weiterlernen lohnt sich. Davon waren 18 bereits qualifizierte Betriebswirte (GA) beim Kursstart überzeugt, wobei vor allem die Zusatzausbildung im Bereich des Personal-managements gefragt war. Der neue Lehrgang bietet innerhalb von sechs Monaten verschiedene Vertiefungsrichtungen an und ist in seiner Form einzigartig in der regionalen Weiterbildungs-landschaft wie es das Management-Zentrum beschreibt. Ge-schäftsführer Ralf Schrödinger: „Mit dieser zukunftsweisenden Produkterweiterung und dem Ausbildungsangebot können sich unsere Betriebswirte und Fachwirte in 90 aufbauenden Unter-richtseinheiten zusätzlich im Bereich Human Resources, Inter-national Marketing oder International Business Management spezialisieren.“ Den Betriebswirten stehen somit neben dem Bachelor-Abschluss ganz neue Möglichkeiten offen, von denen auch ihre Unternehmen nach erfolgreicher Qualifizierung pro-fitieren. INFO Der nächste Tuttlinger Betriebswirt startet am 11. Januar 2014 in den Management-Seminarräumen im take-off Gewerbe-Park in Neuhausen ob Eck. Nähere Informationen gibt es unter www.management-hwk.de oder auf Facebook unter ww.facebook.com/MZ.Villingen.

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IHK verleiht Weiterbildungspreis Tuttlingen / Region (mi). Die Bewerbungsfrist für den Weiterbil-dungspreis der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg endet am Frei-tag, 12. Juli 2013. Interessierte Unternehmen sollten sich deshalb beeilen und ihre Unterlagen in den nächsten Tagen bei der IHK vorlegen. Bislang ist die Resonanz auf den Award sehr positiv. „Wir haben sehr viele Anfragen und auch schon etliche Bewer-bungen erhalten“, sagt IHK-Projektkoordinator Philipp Frank. Viele Betriebe sehen in der Teilnahme eine Möglichkeit, sich mit ande-ren zu messen und zu zeigen, dass sie im Bereich der Mitarbeiter-qualifizierung Außergewöhnliches leisten. Eine unabhängige Jury wird sich mit den eingesandten Bewerbungen befassen und die Sieger küren. Die offizielle Preisverleihung gibt es bei der IHK-Be-stenehrung 2013 im Herbst in Tuttlingen. Ziel des IHK-Weiterbil-dungspreises ist es, das Engagement der Betriebe im Bereich der Personalentwicklung zu würdigen. Teilnehmen können alle IHK-Mitgliedsunternehmen, die nachweislich und nachhaltig Perso-nalentwicklung betreiben. INFO Die Bewerbungsunterlagen gibt es als Download auf der IHK-Website unter www.schwarzwald-baar-heuberg.ihk.de. Direkte Fragen beantwortet die IHK unter Telefon: 07721/ 922-441 oder per E-Mail [email protected].

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 21

AUSBILDUNG / BERUF / LERNINS TITUTE

Institut „SEHminar“ hilft den Menschen bei Sehproblemen

Arbeitsrecht lockt Innungsmitglieder

Rottweil (ps). „SEHminar“, das Institut für Funktionaloptometrie und Visualtraining ist eine besondere Art der Sehschule für Kinder und Erwachsene. Das Institut betreut und begleitet auch Rehabili-tationsmaßnahmen und spezielle Behandlungsformen nach Seh-störungen. Die Daten und Fakten zum „SEHminar“ Rottweil finden sich im nachstehenden Steckbrief. Name/Rechtsform: Institut für Funktionaloptometrie und optometrisches Visualtraining Branche: Gesundheitswesen Gründung: 2006 Inhaber/Leitung: Sigrun Schnitzer Leistungsspektrum: Funktionaloptometrie; Erstellen einer Sehanalyse; Optometrisches Visualtraining bei Sehproblemen in

Tuttlingen / Rottweil (mi). „Fallstricke im Arbeitsrecht“ lautete der Titel einer Vortrags-Abendveranstaltung der Innung des Kraft-fahrzeuggewerbes Tuttlingen-Rottweil. In der Bildungsakademie in Rottweil begrüßte dazu Obermeister Bernd Klaiber (Spaichin-gen) als Referent Rechtsanwalt Holger Amann aus Konstanz und zahlreiche interessierte Innungsmitglieder. Arbeitsrechts-Ex-perte Amann ging auf die korrekte Stellenausschreibung sowie das Fragerecht in Bewerbungsgesprächen ein. In der Diskussion wurden typische Fehler in Arbeitsverträgen besprochen, ehe die Themenbereiche Urlaub, arbeitsrechtliche Abmahnung, Kündi-gungsschutz und das Arbeitszeugnis einen weiteren spannenden Informationsblock bildeten.

Schule, Beruf, funktioneller Einäugigkeit, Migräne, Burn out, nach Schlaganfall, Schädelhirntrauma, Parkinson, Autismus und vieles mehr; Kontaktlinsenspezialistin Auszeichnungen: Augenoptikermeisterin und Funktional- optometristin; Umfangreiche Weiterbildung und Prüfung bei der Wissenschaftlichen Vereinigung für Augenoptik und Optometrie und der Optometric Extension Foundation in Santa Ana in Kalifornien Kundenkreis: Alle Menschen jeden Alters mit Sehstörungen Adresse/Kontakt: SEHminar, Sigrun Schnitzer, Hochturmgasse 15/1, 78628 Rottweil, Telefon 0741/21922, mobil 0175 724 7995 oder bei, Optik Strigl 0741/ 7712, www.sehminar-rottweil.de

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22 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

AUSBILDUNG / BERUF / LERNINS TITUTE

Beschäftigung auf hohem NiveauTuttlingen / Stuttgart (mm). Trotz schleppender Konjunktur sieht sich die Südwestwirtschaft für eine allmähliche Belebung im zweiten Halbjahr gut gerüstet. Obwohl sich die Lage bei vie-len Unternehmen seit Jahresbeginn verschlechtert hat, sind die Erwartungen für die nächsten zwölf Monate bei fast einem Viertel der Betriebe optimistisch. Vor allem die Industrie rech-net mit guten Geschäften dank verbesserter Auftragseingän-ge und positiver Exporterwartungen. Die Beschäftigung bleibt auf hohem Niveau stabil wie es die jüngste Konjunkturumfrage der baden-württembergischen Industrie- und Handelskam-mern zum Frühsommer 2013 bei knapp 4.100 Unternehmen aller Branchen, Landesteile und Größenklassen ergab. Aktuell beurteilen 37 Prozent der Betriebe in Baden-Württemberg ihre Geschäftslage mit „gut“, das sind fast fünf Prozentpunkte weni-ger als zu Beginn des Jahres. Etwa ein Zehntel der Betriebe ist nicht zufrieden (plus 2,5 Prozent gegenüber Jahresbeginn). Im Vergleich zum Januar hat sich damit die Lageeinschätzung der Gesamtwirtschaft spürbar verschlechtert. Der Ausblick auf die kommenden zwölf Monate hat sich laut Umfrage dagegen nicht verschlechtert.

Ingenieure für die Zukunft Tuttlingen / Region (ps/mm). Elektronische Komponenten und Soft-ware werden inzwischen in viele Produkte des Maschinenbaus in-tegriert: ABS, Automatikgetriebe, Digitalkameras, DVD-Player oder Herzschrittmacher und viele weitere Anwendungen. Die Kombina-tion von Maschinenbau, Elektronik und Informatik beeinflusst daher die Entwicklung solcher Produkte. Deshalb wird in Zukunft ein hoher Bedarf an Spezialisten und Generalisten auf diesen Gebieten entste-hen. Insbesondere für Unternehmen in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Medizintechnik und Industrieelektronik sind deshalb Absolventen mit fachübergreifendem Knowhow immer wichtiger. Der Hochschulcampus Tuttlingen der Hochschule Furtwangen bil-det diese Fachkräfte im Studiengang Industrial Systems Design aus. Während des Studiums spielen Fragen der Systemintegration und der industriellen Kommunikationstechnik eine besondere Rolle. Studien-schwerpunkte liegen auf Automatisierungstechnik, Antriebstechnik, Sensorik sowie Digital- und Robotertechnik. INFO Der Hochschul-campus Tuttlingen lehrt nach dem Modell des Public Private Part-nership (PPP), das in dieser Art bundesweit einmalig ist. Über 100 Un-ternehmen der Region unterstützen die Hochschule, nicht nur durch finanzielle Mittel. Mehr unter www.hfu-campus-tuttlingen.de.

Azubi-Projekt „Heimspiel“ glänzt mit After-Work-PartyTuttlingen (ps). „Junge Menschen zu Fans der Region und der Betriebe machen. Die Jugend dafür gewinnen, hier zu bleiben, gute Fachkräfte zu werden und die Zukunft des Standorts mit zu gestalten.“ Dies sind die Ziele der von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg ins Leben geru-fenen Initiative „Heimspiel! Hier bleiben. Weiter kommen.“ Beim IHK-Neujahrstreff 2013 mit Bundeskanzlerin Merkel war Auftakt. Jüngst gab’s einen weiteren Höhepunkt der Kampagne. Die IHK organisierte die erste Heimspiel!-After-Work-Party für Schulabgänger und Azubis im Kraftwerk in Rottweil. Der Erfolg war garantiert. Junge Menschen zu Fans der Region und der Betriebe machen, die Jugend dafür gewinnen, hier zu bleiben, gute Fachkräfte zu werden und die Zukunft des Stand-orts mit zu gestalten: Dies sind die Ziele der von der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg ins Leben gerufenen Initiative „Heimspiel! Hier bleiben. Weiter kommen.“ Philipp Frank, für die Kampagne der After-Work-Party

verantwortlich, betont: „Wir wollen die After-Work-Party langfristig als weitere Premiumveranstaltung für die Wirtschaft der Region etablie-ren. Der Event soll für Fachkräftenachwuchs eine Plattform der Begeg-nung, des Austauschs und der altersgerechten Unterhaltung werden.“

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Zeichneten für die Heimspiel!-After-Work-Party im Kraftwerk in Rottweil verantwort-lich: Katharina Mekler, die IHK-Azubis Nadine Eschle, Luana D’Amato, Kevin Walter, Corinna Marquardt und Nathalie Heizmann sowie Projektleiter Philipp Frank (von links).

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 23

AK TIV UND MOBIL IM SOMMER - REISEKOLUMNE

Oslo, die Hauptstadt Norwegens liegt direkt am Meer inmitten einer beeindru-ckenden Landschaft aus Hügeln, Inseln, Wäldern und Seen. Ich habe selten eine derart moderne, touristisch attraktive und gleichzeitig ruhige wie idyllische Metro-pole gesehen. Oslo zählt circa 600.000 Einwohner, sein Ballungsraum 1,9 Millio-nen Einwohner, die wohlbemerkt mehr als ein Drittel der Gesamtbevölkerung Norwegens ausmachen.

Die heimliche Perle des Nordens hat eini-ges zu bieten. Mich beeindruckt vor allem die schöne Lage am Oslofjord. Will man die Stadt vom Meer aus sehen, so lässt sich auf der Fähre nahezu die gesamte Stadt überblicken und entdeckt nebenbei die wunderschönen Fjordinseln mit zahl-reichen bunten Häusern und niedlichen Fischerbooten. Zu erwähnen ist hier auch der gigantische Blick auf den weltweilt bekannten „Holmenkollen“, die älteste Ski-sprungschanze der Welt. Ein großer Vor-teil ist es, dass die Sehenswürdigkeiten und schönen Plätze in Oslo sehr schnell

erreicht sind, da sie alle doch recht nahe beieinander liegen.

Tour ab Hauptbahnhof

Es ist empfehlenswert, die Stadtbesichti-gung vom Hauptbahnhof aus zu beginnen. Von dort aus führt die lange Hauptstraße Oslos, die „Karl Johans gate“, mit zahlrei-chen Geschäften, Restaurants, Cafés und Bars bis zum königlichen Schloss. Entlang dieser Prachtstraße befinden sich wichtige Institutionen wie der Dom, das Parlament, das Nationaltheater, das Grand Hotel mit dem Grand Café sowie das Universitätsge-bäude. Der Königspalast am anderen Ende

der Straße ist umgeben von einem herrli-chen Park, der zum Verweilen einlädt.

Nobel-Friedenszentrum

Ein weiteres Highlight der Stadt ist der Be-zirk „Aker Brygge“ direkt an der Seeprome-nade, der heute Treffpunkt für Unterhal-tung, Gastronomie und Shoppingtouren ist. Im hinteren Teil des angesagten Viertels gibt es moderne und innovative Häuser zu bestaunen. Nördlich von „Aker Brygge“ befindet sich das Nobel-Friedenszentrum, wo der Friedensnobelpreis verliehen wird und das imposante Rathaus von Oslo. Wei-ter am Meer entlang geht es zur historisch bedeutsamen Festung „Akerhus“, von der aus sich eine tolle Aussicht genießen lässt. Nicht zu vergessen ist bei der Tour das ei-nem treibenden Eisberg nachempfundene neue Opernhaus unmittelbar am Hafen. Die neue Oper ist seit 2008 Spielstätte der Nor-wegischen Oper und gilt als größtes norwe-gisches Kulturprojekt der Nachkriegszeit.

Vigeland-Skulpturenpark

Ein sehr beliebter und meiner Meinung nach sehenswerter Ort ist außerdem der Vigeland-Skulpturenpark. Dieser zeigt zahl-reiche Stein- und Bronzeskulpturen des norwegischen Bildhauers Gustav Vigeland, die den Kreislauf des menschlichen Lebens symbolisieren sollen.Auch wenn das Preisniveau sehr hoch ist, Oslo ist auf jeden Fall eine Reise wert. Die Mischung aus großstädtischem Ambiente, einem vielseitigen Kunst- und Kulturange-bot sowie einer atemberaubenden Natur wird mir eine schöne und bleibende Erin-nerung sein.

von Matthias Villing

Perle-Reise-kolumne

Oslo – die heimliche Perle des Nordens

Der fantastische Blick auf Oslo von der Fähre aus. Direkt am Ufer beeindrucken das Rathaus und die Festung. Im Hintergrund imponiert die grüne Hügellandschaft.

Die Stadt im Ausnahmezustand am Nationalfeiertag: Am 17. Mai feiern die Norweger den Verfassungstag mit ei-nem Paradezug durch die Metropole. Das Bild zeigt die Menschenschar in der Einkaufsstraße „Karl Johans gate“, bestückt mit bunten Nationalflaggen.

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Bauarbeiten starten: „Wohnraum in Göhren“ findet gute Resonanz Tuttlingen / Wurmlingen (ptut/mi). Das von der Firma Storz WohnRaum GmbH in Tuttlingen geplante Bauprojekt „Wohnraum in Göhren“ (im Bereich „Mühlau“) findet sehr gute Resonanz. Über die Hälfte der Wohnungen sind nach Mitteilung von Geschäfts-führer Dr. Martin Storz bereits vergeben. Somit startet das Im-mobilienunternehmen mit Sitz in Wurmlingen (Grundstraße 9) demnächst mit den Bauarbeiten und der Realisierung der zen-trumsnahen modernen Wohnanlage. Das Wohnraum-Projekt wurde jüngst in der Ausstellung „So wol-len wir wohnen!“ im Rathausfoyer und beim Stadtentwicklungs-forum in der Stadthalle Tuttlingen vorgestellt. Im in Zusammen-arbeit mit Architekt Herbert Munz geplanten Mehrfamilienhaus entstehen in sonnenoffener Lage attraktive Wohnungen mit ein-einhalb bis viereinhalb Zimmern. Die Bauausführung erfolgt ener-giesparend und barrierefrei sowie mit dem nachhaltigen Ziel, die laufenden Betriebskosten gering zu halten. Ein großer Gemein-

Tuttlingen / Karlsruhe (ptut). Nach einem Urteil des Bundes-gerichtshofs (BGH, Az. VIII ZR 252/12) können Vermieter von Eigentumswohnungen die Grundsteuer leichter auf den Mieter umlegen. Nach bisheriger BGH-Rechtsprechung musste, wenn vertraglich kein Umlageschlüssel vereinbart war, die Grundsteuer nach der Wohnfläche auf die Mieter umgelegt werden – ein er-heblicher Aufwand, der die Kenntnis aller Steuerbescheide einer Wohnungseigentumsanlage voraussetzte. Nunmehr kann der Vermieter den Steuerbetrag, den das Finanz-amt für die jeweilige Eigentumswohnung festgesetzt hat, eins zu eins auf den Mieter umlegen. „Für viele Vermieter entfällt nun bürokratischer Ballast. Die Betriebskostenabrechnung wird ein-facher, ohne dass eine Partei dadurch benachteiligt wird“, kom-mentierte Haus & Grund-Rechtsexperte Kai Warnecke diese BGH-Entscheidung. In dem zu entscheidenden Fall vertrat der Mieter die Ansicht, die Grundsteuer könne nicht einfach als Betrag in die Betriebskostenabrechnung eingestellt werden, sondern bedürfe einer Umlage nach dem Anteil der Wohnfläche. Nach Auffassung des BGH liegt jedoch kein Verstoß gegen den vereinbarten Um-lagemaßstab vor, wenn der Vermieter den allein auf sein Woh-nungseigentum anfallenden und vom Finanzamt festgesetzten Grundsteuerbetrag in die Betriebskostenabrechnung übernimmt.

schaftsraum mit Küche bietet Platz für gemeinsame Aktivitäten. Ein parkähnlich angelegter Garten bietet Wohlfühlambiente und Erholung daheim für alle.Das Haus erfüllt die Anforderungen eines KfW-70-Energiespar-hauses. Dadurch lässt sich jede Wohnung in Förderprogramme mit zinsgünstigen Darlehen aufnehmen. In Kooperation mit den Stadtwerken Tuttlingen erfolgt die umweltfreundliche Wärme-versorgung über das Blockheizkraftwerk „Umläufle“. Interessen-ten können zwischen exklusiven Garten- und Loggiawohnungen auswählen. Dabei sind für die Storz WohnRaum GmbH die Wün-sche und Anforderungen der zukünftigen Eigentümer Basis für individuelle und maßgeschneiderte Wohnungsgrundrisse. INFO Nähere Informationen und Auskünfte zum geplanten Neu-bauprojekt im grünen Band der Mühlau gibt es bei der Storz WohnRaum GmbH unter Telefon 07461 / 17 17 17 1 oder www.storz-wohnraum.de.

Mieter muss Grundsteuer mittragen

Zentrumsnahes modernes Wohnraum-Projekt entsteht

Tuttlingen / Region (er). Die Beantragung des Kindergeldes ist ab Januar 2012 einfacher geworden. Trotzdem gelten immer noch dieselben Voraussetzungen für die Berechti-gung bei Kindern über 18 Jahren wie vor 2012. Die Bedin-gungen sind: Das Kind muss in Ausbildung oder im Studium sein. Das Kind ist zwischen 18 und 21 Jahre alt, ist arbeitslos gemeldet und hält mindestens vierteljährlich Kontakt zum Arbeitsamt. Das Kind ist zwischen 18 und 25 Jahre alt, ist ausbildungsplatzsuchend gemeldet und kann Nachweise über Bewerbungen vorlegen. Das Kind ist vor Vollendung des 25. Lebensjahres wegen Behinderung außerstande sich selbst zu unterhalten. Ergänzende und weitere Kriterien gibt es für Kinder, die eine Zweitausbildung beginnen. Bei Fra-gen zum Kindergeldantrag unterstützt die Lohnsteuerhilfe Baden-Württemberg e.V.im Rahmen einer Mitgliedschaft nach § 4 Nr. 11 StBerG.

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 25

ImmobIlIenmark t

Jetzt idealen Zeitpunkt für den Immobilienverkauf nutzen

Tuttlingen / Region (mi/se). Die Nachfrage zu Wohneigentum bleibt gewaltig und übersteigt insbesondere in den Metropolen das Ange-bot bei weitem. Auch in Städten wie Tuttlingen gibt es viel Bedarf. In der Folge steigen die Immobilienpreise. „Die meisten Marktbeobach-ter gehen davon aus, dass diese Entwicklung, wenn auch moderater, in den nächsten Jahren anhält“, sagt Jürgen Michael Schick, Vize-präsident des Immobilienverbands IVD.

„Es gibt einfach zu wenig Neubauten, um die Märkte nachhaltig zu ent-spannen. Immobilien bleiben also auch künftig ein gutes und lohnendes Investment“, informiert der Immobilienverband. Allerdings gibt es Le-bensumstände, bei denen ein Verkauf ratsam sein kann. Wer sich zum Beispiel im Ruhestand räumlich verkleinern oder noch zu Lebzeiten sein Vermögen unter seinen Erben aufteilen möchte, sollte über einen Ver-kauf nachdenken. Auch Phasen des erhöhten Liquiditätsbedarfs, wie die Pflegebedürftigkeit von Verwandten oder der eigenen Person, machen einen Verkauf von Wohneigentum oftmals notwendig. „Gerade für die-

se Immobilienbesitzer ist das aktuelle Marktumfeld sehr attraktiv, da sich der Wert einer Immobilie vor allem an der Nachfrage bemisst“, meint Schick und betont weiter: „Daher ist für diejenigen, die darüber nach-denken, ihre Immobilie zu verkaufen, jetzt der ideale Verkaufszeitpunkt. Denn die große Nachfrage erlaubt kräftige Gewinnmitnahmen.“ Die Entscheidung sollte jedoch nicht aufgeschoben werden, da die Preis-kurve nach Einschätzung des IVD kurz vor ihrem Höhepunkt ist. „Haben die Preise ihren Höchststand erst einmal erreicht, wird es für Verkäufer schwieriger, Interessenten zu finden“, erläutert Schick. Anleger würden insbesondere dann investieren, wenn sie noch von künftigen Preisstei-gerungen ausgehen. Bei konstanten Preisen schrumpfe die potenzielle Käufergruppe beträchtlich.

Zinsen haben Tiefstand erreichtÄhnlich verhält es sich mit den Kreditzinsen, die aktuell auf einem historischen Tiefstand sind. „Die günstigen Bedingungen am Kredit-markt vergrößern die Käufergruppe und führen so zu mehr Konkur-renz auf der Nachfrageseite“, so der Immobilienexperte. Dies lässt die Preise steigen. Aber auch hier ist ein Ende absehbar. „Viel tiefer können die Zinsen nicht mehr sinken und zumindest mittelfristig werden sie wieder steigen“, schätzt der Verband die Situation ein. Tritt dies ein, wird auch die Gruppe potentieller Käufer wieder kleiner. Der Nachfragedruck lässt nach und das Preiswachstum verlangsamt sich oder stagniert. Immobilieninteressenten können sich also mo-mentan über niedrige Zinsen freuen und Verkäufer über eine hohe Nachfrage. Diese lässt viele Eigentümer darüber nachdenken, einen Verkauf ihrer Immobilie ohne die Expertise eines Maklers in eigener Regie zu versuchen. „Eine Privatperson verkauft vielleicht ein- bis zweimal Mal im Leben eine Immobilie und kann durch seine Uner-fahrenheit sehr viel Geld verschenken“, rät der Immobilienverband IVD ein qualifiziertes Maklerbüro mit dem Verkauf zu beauftragen.

Niedrige Zinsen und Wohnungsbedarf führen zu hoher Nachfrage

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Von der aktuellen Marktsituation in der Immobilienbranche können Käufer und Verkäufer glei-chermaßen profitieren. Historisch niedrige Zinsen ermöglichen vielen Interessenten erst den Traum vom Eigenheim und für Verkäufer lassen sich dank hoher Nachfragen gute Preis erzielen.

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Stadtmagazin Tuttlingen

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26 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

Delfine zählen zu den intelligentesten Tieren

(ai). Die Leber ist eine Gourmet-Spezialität. Damit der kulinarische Genuss perfekt ist, sollte für die Zubereitung immer nur weiche Leber von jungen Tieren verwenden werden, sie ist leicht rötlich. Je älter das Tier ist, desto dunkler ist die Leber und umso größer und härter sind die Blutgefäße, die die Leber durchziehen. Leber muss vor der Verwendung gut ausgeblutet und sorgfältig gehäutet werden. Die Scheiben sollten nicht zu dünn geschnitten werden. Je Person ist die Menge von 125 bis 150 Gramm einzurechnen. Die Leberstücke Immer in sehr heißem Fett braten , dabei nie mit der Gabel anstechen. Es ist nicht entscheidend, ob die Leber während vor oder nach dem Braten gesalzen wird. Wenn eine Leber hart ist, bleibt sie hart. Je länger sie geröstet, gekocht oder gebacken wird, desto härter wird sie.

Lebergerichte gelten als kulinarische Köstlichkeiten. Wenn bei der Zubereitung auf die Verwendung weicher Leber von jungen Tieren

geachtet wird, ist ein besonderer Gourmetgenuss garantiert.

Kalbsleber auf Berliner Art

Region (ptut). Die Delfine gehören zu den Zahnwalen. Sie sind die vielfältigste mit rund 40 Arten größte Familie der Wale und sind in allen Meeren verbreitet. Delfine sind meist zwischen eineinhalb und vier Meter lang. Der „Große Schwertwal“ erreicht als größter Delfin sogar acht Meter.Delfine, oder Delphine, haben einen strom-linienförmigen Körper, der an die hohen Schwimmgeschwindigkeiten angepasst ist. Im Kopf befindet sich ein rundes Or-gan, die Melone. Sie spielt eine Rolle bei der Echoortung. Bei vielen Arten sind die Kiefer

klar abgesetzt und bilden einen lang gezo-genen Schnabel. Die Schnauze kann bei mehreren Arten sehr viele Zähne enthalten.

Das Gehirn der Delfine ist groß und besitzt eine komplexe Hirnrinde, was ein Grund für viele Zoologen ist, sie zu den intelligentes-ten Tieren zu zählen. Delfine sind schnelle Schwimmer und er-reichen Geschwindigkeiten von bis zu 55 Kilometern je Stunde. Oft springen sie aus dem Wasser und geben akrobatische Fi-guren ab. Solche Sprünge werden als Spiel-verhalten interpretiert und helfen auch bei der Suche nach Futterplätzen, da sich Delfi-ne bei ihren Sprüngen an Möwenansamm-lungen orientieren. Auf der Jagd können die Meeres-Säugetiere bis zu 300 Meter tief und 15 Minuten lang tauchen.

Pfeiflaut ist Phänomen im Tierreich

Delfine sind soziale Tiere, die in Gruppen zusammenleben. Diese sogenannten Schu-len können sich an Stellen mit viel Nahrung vorübergehend zu Ansammlungen von über 1000 Tieren zusammenschließen. Die Individuen verständigen sich untereinan-der mit Klicklauten, Pfeifen, Schnattern und anderen Geräuschen. Die Mitgliedschaft in den Gruppen ist nicht sehr fest. Dennoch können die Tiere starke Bindungen anei-nander entwickeln, das sich besonders in der Unterstützung für verletzte oder kranke Artgenossen äußert. Wie alle Wale bringen Delfine stets nur ein Junges zur Welt. Die Tragzeit beträgt im Durchschnitt ein Jahr. Delfine sind Säugetiere (Meeressäuger). Die

Delfine sind schnelle Schwimmer. Auf der Jagd können die klugen Säugetiere bis zu 300 Meter tief und 15 Minu-ten lang tauchen.

Witze Fritzchen zur Mutter: „Mami, ich habe eine gute und eine schlechte Nach-richt.” Darauf die Mutter: „Ja, was denn? Zuerst die gute!” „Die Schule ist abgebrannt.” Erwidert die Mutter: „Um Himmels Willen! Was ist dann erst die schlechte?” „Die Zeugnisse konnten noch gerettet werden.”

Kommt Fritzchen am letzten Schultag nach Hause. Fragt der Vater: „Und? Wo ist denn dein Zeugnis?” Sagt Fritz: „Das hab ich meinen Freund geliehen. Der wollte nur mal seinen Vater erschrecken!”

„Eugen, rauchen deine Kühe?” „Nein Karl.” „Dann brennt dein Stall.”

ZuTATeN

600 g Kalbsleber

4 Äpfel

1 Zwiebel

Salz, Pfeffer

40 g Butter

6 bis 8 dünne Speck-scheiben

BUNTES LEBEN

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ZuBereITuNGDie Kalbsleber in Scheiben schneiden, würzen. In heißer Butter braten, gleich-zeitig ausgestochene dicke Apfelscheiben mitbraten. Die Leber anrichten, dabei zwischen die Leberschnitten je eine Apfel-scheibe legen. Warm stellen. Die geschnit-tene Zwiebel im Bratrückstand goldgelb rösten, frische Butter beigeben, aufschäu-men und über die angerichtete Leber aufgießen. Mit gerösteten Speckscheiben garnieren. Als Beilage passt Kartoffelpüree.

– P E R L E - R E Z E P T D E S M O N A T S –

Kälber bleiben bis zu sechs Jahren bei ihren Muttertieren. Delfine haben einen sehr guten Gehör- und Gesichtssinn. Ihr Hörbereich reicht in Frequenzen bis zu 220 Kiloherz und sie können damit Töne bis weit in den Ultra-schallbereich wahrnehmen. Die Augen sind hauptsächlich an das Sehen unter Wasser angepasst, haben aber auch außerhalb des Wassers eine hohe Funktionsfähigkeit. Eine große Rolle für die Wahrnehmung spielt die Echoortung mittels Ultraschall.Ihr „Pfeifruf“ ist durch die Lautfolge und nicht durch die Charakteristik der Stimme definiert und wird daher wie ein Name verwendet, ein bis heute einzigartiges Phänomen im Tierreich.

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 27

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

LESER AK TIONEN / UNTERHALTUNG

REGIONALE E VENTS

Tuttlingen (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, der Dialog und informelle Meinungsaus-tausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. In unserer letzten Ausgabe haben Sie sich wieder besonders fleißig und erfolgreich am Perle-Gewinnspiel beteiligt. Viele Zu-sendungen an die Redaktion haben uns per Post, Fax oder E-Mail erreicht. Zählten Sie allerdings nicht zu den glücklichen Gewin-nern, haben Sie in dieser Ausgabe erneute Chancen unter dem Motto „Mitmachen und gewinnen!“ Antworten Sie auf das Perle Ge-winnspiel per Fax: 07424 / 958265-11, E-Mail: [email protected] oder an die Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Dreifaltigkeits-bergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit vollständiger Adresse) erwarten wir bis zum Samstag, 10. August 2013 (Tag des Poststempels oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der je-weiligen Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lesergewinne dieser Ausgabe

STEIFF-BÄR UND MUSEUMSBESUCH Zum 125-jährigen Bestehen eröffnete die Firma Margarete Steiff GmbH das Steiff-Mu-seum. Seit 2005 wird dort die Geschichte der Steiff-Teddybären präsentiert. Am Ende der Museumstour wartet der Steiff-Strei-chelzoo mit lebensgroßen Steiff-Tieren zum Kuscheln und Schmusen. Wenn Sie gerne selbst ein Steiff-Stofftier besitzen und mit Ihrer Familie (Familien-Eintritts-Gutschein) das Ambiente des Steiff-Museums genie-ßen wollen, freuen wir uns auf die Antwort zur Frage: Wie heißt die Gründerin der Steiff GmbH mit Vorname?

Einsendeschluss

10. August

2013 Machen Sie mit und

gewinnen Sie!PFAHLBAU-ARCHAEORAMA ERLEBENDie UNESCO hat 2011 die „Prähistorischen Pfahlbauten rund um die Alpen“ zum Welt-kulturerbe ernannt. Die unter Wasser und im Moor befindlichen ehemaligen Sied-lungen sind ein wertvolles und von der Zer-störung bedrohtes Archiv der Menschheit. Das Pfahlbaumuseum Unteruhldingen (Bo-densee) macht die Lebenswelt der Stein- und Bronzezeit begreifbar. Wie es tatsäch-lich unter Wasser aussieht wird auch seit Mai 2013 im neuen „Archaeorama“ gezeigt. Sie kommen an Freikarten für einen Besuch, wenn Sie uns auf die Frage antworten: Für was steht der Name „UNESCO“?

GUTSCHEIN FÜR SEGWAY-TOURDas Segway ist der neue Bewegungshit mit E-Mobilität. Auf nur einer Achse ste-hend, lässt sich damit leicht über Wege und Straßen gleiten und die eigene Heimat bis zu einer großen Reichweite entdecken. Sie haben die Chance auf einen Gutschein für eine geführte Segway-Tour (zweieinhalb Stunden) inklusive Einweisung und Training mit korrekter Antwort zur Frage: Wie viel Kilometer Wegstrecke lässt sich heute mit einem E-Mobilität-Akku zurücklegen?

GARTENSCHAU IN SIGMARINGENNoch bis zum 15. September 2013 heißt es in Sigmaringen „Gartenschau zwischen Schloss und Fluss“. In der Schloss-Stadt er-leben die Besucher der Gartenschau die neue Verbindung zwischen der weithin be-kannten Stadtkulisse mit dem Fürstenschloss der Hohenzollern sowie den Parklandschaf-ten am Flussufer inmitten des Naturparks Obere Donau. Zu diesem einmaligen Gar-tenschausommer haben wir für Sie Freikar-ten, wenn Sie uns auf die Frage schreiben: An welchem Fluss liegt die Stadt Sigmaringen?

HINWEIS: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerk-samen Lesen der Berichte und Werbe-anzeigen in dieser Ausgabe. Verlag und Redaktion wünschen viel Glück. Mehr auch unter www.perle-tuttlingen.de.

Steiff-Stofftier, Museumseintritt, Gartenschau-Bummel, Pfahl-bauten, Segway-Tour

Tuttlingen / Bodenseeregion (mi). Eigent-lich benötigt das Konstanzer Seenachtfest kein Motto. Das traditionsreiche Sommerfe-stival, das jedes Jahr rund 40.000 Besucher aus ganz Baden-Württemberg, der Schweiz und Österreich ans Bodenseeufer lockt, be-sticht schon allein durch sein mediterranes Flair, der Mischung aus entspanntem Genie-ßen, ausgelassener Sommerparty und dem spektakulären Seefeuerwerk. Das Seenacht-fest 2013 (10. August) steht unter dem Motto

„Karibische Nacht“ in der Konstanzer Bucht. Höhepunkt des Konstanzer Seenacht-festes ist traditionell das halbstündige Mu-

Er ist einer der Höhepunkte im Jahresprogramm des Freilicht-museums Neuhausen ob Eck und zieht alljährlich Tausende von Besuchern aus dem ganzen Land an: der Fuhrmannstag. Heuer wird dazu am Sonntag, 14. Juli 2013, zum 25. Mal eingeladen.

sikfeuerwerk, das deutsche und schweizer Pyrotechniker traditionell gemeinsam in-szenieren. Sommerliche Urlaubsstimmung erwartet die Besucher aber auch an Land: Ein üppiges Rahmenprogramm füllt schon ab dem frühen Nachmittag das Veranstal-tungsgelände mit exotischen Samba-Tän-zerinnen, Capoeira-Artisten, Salsa-Bands, Limbotanz und Zumba zum Mitmachen. Auf sechs verschiedenen Bühnen spielt Livemusik. Über 50 Gastronomiestän-de in weißen Zelten reihen sich wie Per-len an einer Schnur um die Konstanzer Bucht, dazwischen unterhalten Gaukler,

Feuerartisten und Fahnenschwinger. Ein fantasievolles Familienprogramm gibt es mit Märchenhexe, Clown-Theater, Piraten-Zaubershow, Spielejahrmarkt, Mitmachak-tionen, Bastelwerkstatt und der Konstan-zer Puppenbühne.

Buntes Programm am 10. August

Seenachtsfest bietet karibischen Flair

INFO Tickets für das Konstanzer Seenachtfest 2013 sind im Vorverkauf für 14 Euro erhältlich, an der Tageskasse für 18 Euro. Kinder bis 11 Jahre haben freien Eintritt. Das Vorverkaufsticket gilt als Kombiticket für die Bahnstrecke Engen-Konstanz-Engen (ausgenommen DB Fernverkehr). Mehr In-fos zum Konstanzer Seenachtfest und den Vorver-kaufsstellen unter www.seenachtfest.de.

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Die Gewinner der letzten Ausgabe

Unter den wieder zahlreichen Zuschriften hat die Perle-Glücksfee folgende Gewin-nerinnen und Gewinner gezogen: (Steiff Museum – Familienkarte + Steiff-tier – Lösung: Margarete) Isabella Was-siliadou, Friedhelm Behrendt (beide Tutt-lingen); (Hirsch Brauerei – Donau Radler – Lösung: „Das Gold unserer Heimat“) Fridolin Henzler (Nendingen), Caroline Mei-er (Tuttlingen); (Sealife Konstanz – Frei-karten – Lösung: 1999) Fatma Inan (Tutt-lingen), (Kelnhof-Museum Bräunlingen – Gutscheine – Lösung: „Natürlich auf der Höhe“) Klaus Schmidtke (Wurmlingen)

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28 Perle Stadtmagazin Tuttlingen Juli 2013

VER ANS TALTUNGEN / TERMINE

20 Uhr Mrs. GreenbirdMit Charisma, handgemachten Songs und ihrem „Singersongwritercountry-folkpop“ haben es Mrs. Greenbird bis auf Platz 1 der Charts geschafft. Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 12.7.13, 20 Uhr, Mrs. Greenbird auf dem Honberg

SAMSTAG 13.7.13

9 Uhr OldtimertagOldtimertag mit Rahmenprogramm in der Innenstadt von Tuttlingen.Veranstaltungsort: Innenstadt Tuttlingen

20 Uhr Oomph!Als Headliner der „schwarzen Nacht“ im Festival 2013 versprechen sie eine Sternstunde.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

21 Uhr NachtwächterrundgangTreffpunkt: Rathaus Möhringen, Kosten: Erwachsene 8 Euro inklusive Schnaps-gläsle und Mehr. Kinder 4 Euro ohne Schnapsgläsle und trotzdem Mehr. Anmeldungen: Rathaus Möhringen, Telefon: 07462 / 948220, [email protected]. Weitere Termine: 27.7, 10.8, 7.9. und 28.9.2013 je 21 Uhr. Wintertermine: 19.10, 26.10, 9.11, 30.11.2013 je 20 Uhr.Veranstalter: Rathaus Möhringen

SONNTAG 14.7.13

15 Uhr Detlev JöckerAuf seiner „Willkommen im Tamusiland“-Tour nimmt Kinderlieder-star Detlev Jöcker seine kleinen und großen Zuhörer zu einer Reise in seine bunte Liederwelt mit.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Sonntag, 14.7.13, 15 Uhr, Detlev Jöcker auf dem Honberg

MONTAG 15.7.13

20 Uhr Das Honberg - Sommer - Varieté„Mindloops“, die neue Absolventenshow der Staatlichen Artistenschule Berlin.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

DIENSTAG 16.7.13

20 Uhr MadsenEinfacher war’s wohl nie, einen Band-

namen zu finden, schließlich waren drei der fünf Gründungsmitglieder Brüder. Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MITTWOCH 17.7.13

20 Uhr Gov‘t MuleWarren Haynes (Allman Brothers Band) kommt mit seinem Jam Projekt Gov’t Mule auf den Honberg!Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

DONNERSTAG 18.7.13

20 Uhr Stefanie Heinzmann & BandDie junge Schweizerin ließ es mit dem Song „Diggin in the dirt“ mächtig kra-chen – jetzt folgt die Livetour.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 18.7.13, 20 Uhr, Stefanie Heinz-mann auf dem Honberg

FREITAG 19.7.13

20 Uhr GotthardAUSVERKAUFTVeranstaltungsort: Honberg

SAMSTAG 20.7.13

6.45 Uhr Exkursion Bad UrachHistorische Altstadt mit Stiftskirche St. Amandus, Schlossführung, Schloss Lichtenstein und Nebelhöhle. Busfahrt, Treffpunkt: 7.10 Uhr Landratsamt Tutt-lingen, Kosten: 40 Euro, Mitglieder 36 Euro. Leitung: Roland Heinisch, Anmel-dung bei der VHS 07461 / 969111.Veranstalter: Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen

20 Uhr Spider Murphy GangAUSVERKAUFTVeranstaltungsort: Honberg

MONTAG 22.7.13

Sommer im ParkDen ganzen Sommer über bildet der Donaupark die Kulisse für die unterschiedlichsten Aktionen. Von der thematischen Stadtführung über Open-Air-Konzerte und Yoga-Stunden bis zum Kinderprogramm wird hier für Jung und Alt so einiges geboten.Veranstaltungsort: DonauparkVeranstalter: Stadt Tuttlingen

FREITAG 26.7.13

13.30 Uhr Exkursion: Großer Heu-berg. Magischer Dreiklang zwischen Neckar und DonauExcursion: St. Peter und Paul-Kirche Nusplingen, Felsenaussichtspunkt „Hörnle“ Tieringen, „Bürgle“ Wehingen und die Schlösslemühle Bärenthal. Die Schriftstellerin Notburg Geibel liest aus ihrem neuen Werk. Eine Veranstaltung des Kreisarchiv- und Kulturamts im Rahmen des Programms Kreis-Kunst-Kultur. Leitung: Dr. Hans-Joachim Schuster und Notburg Geibel. Fahrge-meinschaften, Treffpunkt: 13.30 Uhr Landratsamt.Veranstalter: Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen

19 Uhr Vernissage Helge Leiberg – Ein x Hölle und zurückIm Zentrum von Helge Leibergs Arbeit steht die menschliche Figur in Bewe-gung. Durch den spontanen Pinsel-strich, Charakteristikum seiner Malerei und Zeichnung, fängt er diese, mit scheinbarer Leichtigkeit und einpräg-sam wie eine Chiffre, ein. Im Anschluss findet das diesjährige Galeriefest statt.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

AuGuSTDONNERSTAG 1.8.13

18 Uhr Stadtführung „Wenn die Donau reden könnte“Mit Stadtführerin Helia Wiesendanner, Treffpunkt: Rathaus Eingang, Kosten: 2,50 Euro pro Person, Dauer 1,5 Stunden.Veranstaltungsort: DonauparkVeranstalter: Stadt Tuttlingen

DIENSTAG 13.8.13

Circus Charles KnieVom 13.8 bis 18.8.2013 gastiert der Circus Knie in Tuttlingen.Veranstaltungsort: Festplatz im DonauparkVeranstalter: Stadt Tuttlingen

DONNERSTAG 15.8.13

18 Uhr Stadtführung „Die Stadt und die Kirchen“Mit Stadtführerin Renate Zöpfgen, Treffpunkt: Rathaus, Kosten: 2,50 Euro pro Person, Dauer 1,5 Stunden.Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen

MITTWOCH 28.8.13

14.30 Uhr Kindertheater in der Stadt-bibliothek„Mini Mutig und das Meer“. Das inter-aktive Piratentheater ist für Kinder ab 4 Jahren und findet in Kooperation mit der Stadtbibliothek und dem Jugend-kulturzentrum Tuttlingen statt. Kosten: 4 Euro.Veranstalter / Ort: Stadtbibliothek Tuttlingen

FREITAG 30.8.13

13.30 Uhr Exkursion: Auf Pilger-pfaden - Historisch-literarische WanderungWanderung vom Kirchberg Seitingen, Eustasiuskapelle und Felix-Erb-Kapelle bei Gunningen, „Sängergrab“ Ober-flacht. Mit Schriftstellerin Notburg Geibel, Dekanatsreferent Hans-Peter Mattes und Kreisarchivar Dr. Hans-Joa-chim Schuster. Eine Veranstaltung des Kreisarchiv- und Kulturamts im Rahmen des Programms Kreis-Kunst-Kultur. Treffpunkt: 13.30 Uhr Landratsamt, Fahrgemeinschaften. Veranstalter: Geschichtsverein für den Landkreis Tuttlingen

SAMSTAG 31.8.13

7 Uhr 12. Nendinger FlohmarktVerkaufsbeginn 7 Uhr, Verkaufsschluss 17 Uhr. Bewirtung durch den Veran-stalter. Informationen sind unter der E-Mail-Adresse [email protected] und unter der Telefonnummer 0174 / 9009833 (ab 17 Uhr) erhältlich.Veranstalter: Musikkapelle Nendingen

11 Uhr Kinderstadtführung „Entde-cke deine Stadt“Mit Stadtführerin Claudia Schreiber-Winkler, Treffpunkt Rathaus, Dauer: 1,5 Stunden. Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen

VERANSTALTUNGEN

JuLISAMSTAG 6.7.13

20 Uhr Christina StürmerAUSVERKAUFTVeranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SONNTAG 7.7.13

9 Uhr 150 Jahre Feuerwehr in Möhringen Ökomenischer Gottesdienst mit Fah-nenabordnungen der Feuerwehren aus der Umgebung. Anschließender Marsch der Fahnendelegationen unter Beglei-tung des Fanfarenzuges Möhringen und der Feuerwehrmusik aus Berrwiller/Elsass.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Feuerwehr Möhringen

SONNTAG 7.7.13

20 Uhr Manfred Mann s Earth BandAUSVERKAUFTVeranstaltungsort: Honberg

MONTAG 8.7.13

20 Uhr Die A cappella Nacht 2013AUSVERKAUFTVeranstaltungsort: Honberg

DIENSTAG 9.7.13

8 Uhr KrämermarktVeranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen

MITTWOCH 10.7.13

20 Uhr Konstantin WeckerAUSVERKAUFTVeranstaltungsort: Honberg

DONNERSTAG 11.7.13

20 Uhr Red Hot Chilli PipersDie Red Hot Chilli Pipers haben den Dudelsack auf die Rockbühne gebracht – und kreieren mit dem schottischen Nationalinstrument einen völlig neuen Sound.Veranstaltungsort: HonbergVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 11.7.13, 20 Uhr, Red Hot Chilli Pipers auf dem Honberg

FREITAG 12.7.13

18 Uhr Stadtführung „Tuttlingen von der Donau aus gesehen - mit dem Tretboot“Treffpunkt: Rathaus, Stadtführerin: Annemarie Diener, Kosten: 2,50 Euro + Tretbootmiete.Veranstaltungsort: DonauparkVeranstalter: Stadt Tuttlingen

TreFFS /TerMINe T U T T LIN G E N U N D S TA DT T E ILE , Mö H RIN G E N , N E N D IN G E N , E S S LIN G E N

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Juli 2013 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 29

SePTeMBerMITTWOCH 4.9.13

15 Uhr Abschlussparty SommerLese-Club 2013 Belohnt werden die Mitglieder des Clubs von der Stadtbibliothek mit einer Abschlussparty. Es werden Preise verlost: Gutscheine, Eintrittskarten und Sachpreise.Veranstalter / Ort: Stadtbibliothek Tuttlingen

DONNERSTAG 5.9.13

17 Uhr Stadtführung „Tuttlingens Kriegsgeschichte 1939 – 1945“Mit Stadtführerin Renate Zöpfgen, Treffpunkt: Rathaus, Kosten: 2,50 Euro, Dauer: 1,5 Stunden.Veranstaltungsort: Innenstadt Veranstalter: Stadt Tuttlingen

SAMSTAG 7.9.13

19 Uhr TuttlingerNachtKultour 2013Museen, Buchhandlungen, Behörden, Kirchen und Bildungseinrichtungen sind dabei, wenn sich Tuttlingen auf ganz besondere Weise von den Som-merferien verabschiedet. Am ersten Samstag im September zeigt die Stadt, dass sie auch nach der sommerlichen Ruhe alles andere als verschlafen ist: Bei der TuttlingerNachtKultour von 19 bis 2 Uhr.Veranstaltungsort: InnenstadtVeranstalter: Stadt Tuttlingen

AUSSTELLUNGEN

Bis zum 21 Juli 2013Simone Westerwinter – Neue ArbeitenSo unterschiedlich die Form des künst-lerischen Materials und die Anmutung jeder Arbeit auch ausfällt, alle zielen da-rauf, Abstraktion zu erzeugen. Abstrak-tion als Intention kann man vermutlich der gesamten Kunstgeschichte ein-schließlich der zeitgenössischen Kunst unterstellen. Bei Simone Westerwinter, und das ist das Wesentliche, gibt es oft einen vordergründigen Ausgangspunkt.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Simone Westerwinter, JA bis 24 Uhr, 2012, Acryl auf Nessel, Foto: Parrotta Contemporary Art

26 Juli bis zum 8 September 2013Helge Leiberg – Ein X Hölle und zurückIm Zentrum von Helge Leibergs Arbeit steht die menschliche Figur in Bewe-gung. Durch den spontanen Pinsel-strich, Charakteristikum seiner Malerei und Zeichnung, fängt er diese, mit scheinbarer Leichtigkeit und einprägsam wie eine Chiffre, ein. In der impulsiven Strichführung bilden Form und Aus-druck eine kraftvolle Einheit. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

Helge Leiberg, Inferno, 2013, Tusche auf Bütten

REGIONALETerMINe

VERANSTALTUNGEN

FREITAG 12.7.13

20.30 Uhr Die Tochter des SalzsiedersErwachsenenstück der Naturbühne Steintäle Fridingen. Von Ulrike Schwei-kert. Die Salzsiederstochter Katharina ist eine kluge und wissbegierige junge Frau. Doch im Mittelalter haben Frauen zu gehorchen. Regie: Günther Rieck-mann, Laura Steidle, alle Rechte AHN & SIMROCK GmbH Hamburg. Weitere Termine: 13.7., 19.7, 20.7., 21.7. (19.30 Uhr), 26.7.13 jeweils 20.30 Uhr.Veranstaltungsort: Naturbühne Steintäle FridingenVeranstalter: Kulturring Fridingen e.V.

SAMSTAG 13.7.13

10 Uhr Bang Your Head 2013Das Bang Your Head Festival 2013 findet am 12. und 13. Juli auf dem Messegelände Balingen statt.Veranstaltungsort: Messegelände BalingenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

15 Uhr RumpelstilzchenKinderstück der Naturbühne Steintäle Fridingen. Rumpelstilzchen nach dem Märchen der Brüder Grimm, Bearbeitung Gernot Bischoff. Meister Müller, verblendet von dem Stolz über die Schönheit seiner Tochter, prahlt, sie könne aus Stroh Gold spinnen. Regie: Marita Frey, Lucia Sattler, alle Rechte: Deutscher Theaterverlag Weinheim. Weitere Termine: 14.7., 20.7., 21.7., 24.8., 25.8., 31.8., 1.9.13 jeweils 15 Uhr und 17.7., 23.7., 24.7.13 jeweils 19 Uhr.Veranstaltungsort: Naturbühne Steintäle FridingenVeranstalter: Kulturring Fridingen e.V.

SONNTAG, 14.7.13

11 Uhr 25. Großer Fuhrmannstag im MuseumDas Fest der Kaltblutpferde mit einem Wertungsdurchgang zu den baden-württembergischen Meisterschaften im Holzrücken. Wir feiern den Jubiläums-Fuhrmannstag mit Fuhrleuten aus dem ganzen Land und der Schweiz. Natürlich bieten sie mit ihren mäch-tigen Kaltblütern wieder spannende Wettbewerbe, attraktive Vorführungen und spektakuläre Einlagen. Bewirtung auf dem ganzen Museumsgelände.Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

MITTWOCH 31.7.13

10 Uhr Zum 25. Mal „Das Neuhauser Kinderferienprogramm“ Vom 31.7.bis 2.8.2013 jeweils 10 Uhr bis 16 Uhr gibt es das Neuhauser Ferienpro-gramm: „Wie s früher war - Handwerk, Spiel und Alltag“. Ein Tag im Museum mit vielen Aktionen und Angeboten zum Entdecken und Ausprobieren.Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck

AUSSTELLUNGEN

Bis zum 1. September150 Jahre Turnverein SpaichingenDer Turnverein Spaichingen hat an-lässlich seines 150jährigen Jubiläums viele Exponate aus seiner Geschichte und der Gegenwart zusammen-getragen und stellt im Spaichinger Gewerbemuseum aus. Jede Abteilung steuert Materialien bei und hat diese in mühevoller Kleinarbeit aufbereitet. Themenschwerpunkte sind gleichzeitig

die Geschichte der Abteilungen Turnen, 80 Jahre Handball, Leichtathletik, Vol-leyball und 50 Jahre Breitensport. Veranstalter: Turnverein SpaichingenAusstellungsort: Gewerbemuseum Spaichingen

150 Jahre Turnverein Spaichingen im Gewerbe-museum Spaichingen

20. September bis zum 18. OktoberAndreas Birgel – Portraits in Bleistift und AcrylFast schon fotorealistisch wirken die Bleistiftzeichnungen und Aquarelle von Andreas Birgel auf die Betrachter. Gekonnt ist sein Spiel mit Licht und Schatten. Eindrucksvoll die überaus schwierige Wiedergabe von Falten-würfen, wie bei dem Portrait von Christopher Lee.

Portraits in Bleistift und Acryl von dem Künstler Andreas Birgel im Rathaus Gosheim

Porträts von Menschen sind das Subjekt Birgels. Sein Handwerkszeug sind Pa-pier, Bleistift, Spitzer und Radiergummi. Veranstalter / Ort: Rathaus Gosheim

Bis zum 20. Oktober 2013Verwunschen & VerzaubertBereits zum elften Mal zeigt die Insel Mainau in den sogenannten Saisonalen Gärten ab Mai preisgekrönte studentische Gartenentwürfe. Das Motto in diesem Jahr lautet „Verwunschen & Verzaubert“.Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

Von Zauberern, Feen und Zwergen - Installati-onen zum Jahresmotto im Park, Foto: Mainau GmbH

Bis zum 27. Oktober 2013Heimat 3.0 Daheim zwischen gestern und morgenSonderausstellung im Bauernhaus „Biehle“. Jeder braucht eine Heimat! Doch was ist Heimat? Wo ist sie?Veranstalter / Ort: Freilichtmuseum 78579 Neuhausen ob Eck

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Gewinner Kreuzwort-rätsel Perle Stadtmagazin Ausgabe Mai 2013 (Perlenkette): Helga Mirl (Nendingen), Brigitte Schwalm, Christa vom Berg (beide Tuttlingen)

Auflösung des Rätsels Heft Mai 2013: Standort

Lösungswort:

Perle Stadtmagazin im Internet lesen: www.perle-tuttlingen.de

Perle-VorschauIn der folgenden Ausgabe des Perle Stadtmagazins Tuttlingen, August-September 2013, informieren wir Sie unter anderem über die Sonder-themen:

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Aus den folgenden Silben sind 10 Wörter mit den unten aufgeführten Bedeutungen zu bilden:

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Bei richtiger Lösung ergeben die vierten und die achten Buchstaben - jeweils von unten nach oben gelesen - ein Zitat des griechi-schen Dichters Hesiod.

Silbenrätsel-Auflösung aus dem letzten Heft.

1. EPISODE, 2. TENDENZ, 3. BRANCHE, 4. KELLNER, 5. GOLDFASAN, 6. ELE-GANT, 7. GEWAEHR, 8. ORIGINELL, 9. SINTFLUT, 10. WIDERSTAND

In alle Winde zerstreut

Page 31: Perle Tuttlingen 19

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Doch eines muss man deutlich sagen: Hast viel geschafft in all den Jahren!

Bist immer da wenn man dich braucht und jung geblieben bist du auch

Deine Karin, Julia, Mark und Daniel

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