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Perle Stadtmagazin Tuttlingen, September – Oktober 2014, Nr. 26

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Page 2: Perle Tuttlingen 26

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 3

EDITORIAL / INHALT

Rathaus / Bürgeraktionen: Interview zum Städtepartner-schafts-Jubiläum im Stadtgarten, Allee der Partnerstädte, „Kan-nitverstan“ für Herbert Moser, Herbstferien-Betreuung, 40 Jahre Betriebsseelsorge

06 Kultur / Events: 10. Tuttlinger Kneipentour, Neue Theater- und Konzertspielzeit der Tuttlinger Hallen, PhilharComiker im Kultur-haus Altes Krematorium

07 Babygalerie: Stadtmagazin-Fotoaktion „Die süßen Perlen

08 Innovative Unternehmen / Sport: Schmutz + Sohn in der Erfolgsspur, TuTicket-Ring(er)zug, Talheimer Lupfenlauf

09 Unternehmen im Portrait: „top tanz“ fertigt exklusive Tanz-schuhmodelle

10 Fitness und Gesundheit: Mrs.Sporty feiert Geburtstag, Chro-nische Müdigkeit, Bewegung hält fit, Medizinische Versorgung, Arbeitskreis „Demenz

13 Arbeitskreis Armut: Aufruf zur Armutswoche

14 Kulinarischer Herbst: Perle-Rezept, Tiergeschichte, Kirbe im Freilichtmuseum, Streuobstwiesen, Premiumwanderweg „Kraftstein-Runde“, Natur erleben, Metzgerei Becker

17 Modeherbst 2014: Aktuelle Trachtenmode, Tuttlinger Kleider-pflege modernisiert

18 Dienstleister: Volksbank Donau-Neckar feiert 150. Geburtstag

20 Wohnbau Tuttlingen: Wohnquartier-Bauprojekt „Tuttlinger Höfe“

22 Bauen-Renovieren-Wohnen: Einrichtungstrends, Alba-Möbel mit neuem Shop-im-Shop-System, Kühlgeräte, Neubau Etter-Bürokompositionen, Sanitärspezialist Bille Bad + Wärme; Niedriger Zins lockt zur Traumimmobilie, Förderprogramme

26 Bildung-Beruf-Karriere: Studieninfotag, Stadtwerke-Berufsfel-der, Büromanagement, Neuer Klinik-Ausbildungsberuf, Katholi-sche Erwachsenenbildung, Berufswiedereinstieg

Freizeit / Reisen: Perle-Reisekolumne „Gran Canaria – ein Mini-aturkontinent“

30 Auto und Mobilität: Pariser Autosalon, Ladurner-Oktoberfest, Seat Leon X-perience

32 Veranstaltungen / Termine: Überblick Oktober/November/Dezember 2014,

35 Rätsel / Private Kleinanzeigen

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Liebe Tuttlingerinnen und Tuttlinger, liebe Leserinnen und Leser,

„in der ganzen Natur ist kein Lehrplatz, lauter Meis-terstücke“, dieses Zitat von Johann Peter Hebel lädt gerade jetzt im goldenen Herbst dazu ein, die Natur kennen zu lernen und zu erleben. Die saftigen Blu-menwiesen und die bunten Wälder in der Heimat oder der Ferne locken uns zu wohltuenden Spaziergängen durch die landschaftliche Idylle. Vielfältig wie Flora und Fauna begegnen uns auch immer wieder die Kul-turen und Traditionen in den verschiedenen Ländern. Das haben wir in diesem Urlaub nicht nur beim Reisen (27) erfahren, sondern direkt im Tuttlinger Stadtgarten beim gelungenen Städtepartnerschafts-Doppelju-biläum (Seite 22). Heimatwerte, Traditionen, kulturelle Vielfalt und regionale Spezialitäten präsentierten Bex,

Draguignan und Tuttlingen beim Partnerschaftsmarkt in beein-druckender Art. Musikalisch und kulinarisch ging es gleich beim neuen Stadtfest am Donauufer im Vollen weiter.

Tuttlingen lebt und feiert, vergisst aber nicht wie es der Arbeits-kreis Armut unterstreicht die sozial Schwächeren. „Wohnst Du noch?“, zur Armutswoche vom 12. bis 18. Oktober 2014 (Seite 13) sind alle eingeladen. Einen Ansturm wie bei der 10. Auflage der Kneipentour (Seite 6) wird es sicherlich nicht geben, doch der Ar-beitskreis erinnert und das zählt. Eine ganz andere Bedeutung hat das Zählen bei der Volksbank Donau-Neckar. 150 Jahre Danke in diesen Tagen an 30. 00 Mitglieder und 65.000 Kunden (18,19), das hat ein Gewicht und zeigt, der Genossenschaftsgedanke lebt auch. Eine neue Lebensfreude strahlt auch in jedem Neuge-borenen. Das hat die Stadtmagazin-Redaktion angetrieben, die neue Rubrik „Babygalerie“ unter dem Motto „Die süßen Perlen“ aufzubauen. Lesen Sie dazu mehr auf Seite 7. Und vergessen Sie es auch nicht, durch die anderen bunten und vielfältigen The-menrubriken zu streifen.

Schönes Lesevergnügen in der goldenen Herbstzeit!

Herzlichst

Anton A. Villing

Anton A. VillingHerausgeber und

Redaktionsleitung des Perle Stadtmagazins

Tuttlingen

IMPRESSUM

Herausgeber: AVi Medienverlag GmbH, Geschäftsfüh-rer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing. Anton A. Vil-ling, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen, www.avi-medienverlag.de

Konzeption / Redaktion: AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion · Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424 /503166, [email protected]

Redaktionsleitung: Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.

Redaktion Auto-Technik:Stefan Villing (se)

Sonderthemen / Firmenportraits:Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)

Journalistische Mitarbeit: Sandra Winter (sw), Christian Herzog (he)

Mediaberatung / Insertionen: AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 / 958265-0, Fax: 07424 / 958265-11, es gilt die Media preisliste Nr. 4 / 2014, [email protected]

Verlagsassistenz: Beate Becker

Anzeigendisposition- / Akquise:Kathrin Aicher, Anton Villing

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf

Grafik/Layout: Denise Mein

Auflage / Verteilung: 22.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushalte in der Stadt Tuttlingen, den Stadtteilen Möhringen, Nendingen, Eßlingen. Zusatzverbreitung über öffentliche Auslagestellen und Fachgeschäfte in Tuttlingen, Wurmlingen, Rietheim-Weilheim, Emmingen-Liptin-gen, Seitingen-Oberflacht, Neuhausen ob Eck, Immendingen und Geisingen. Erscheinungsweise: Zweimonatlich

Verlag: Perle Stadtmagazin Tuttlingen erscheint in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die

Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln, Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrück-licher schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die Einstellung in elektronische Datenbanken und Vervielfältigun-gen auf Datenträgern (DVD/CD-ROM).

Verlagsbüro Tübingen: Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen, [email protected]

Druck: Straub Druck + Medien AG, 78713 Schramberg

Titelmotiv – Idee / Umsetzung: Stefan VillingTitelbild: Anton A Villing

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4 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

Tuttlingen (mm). Die Stadt Tuttlingen hat einen weiteren Ehrengeschenkträger: OB Michael Beck überreichte den „Kannit-verstan“ an den langjährigen SPD-Land-tagsabgeordneten und Stadtrat Herbert Moser. Weitere Reden hielten der SWR-Verwaltungsratsvorsitzende Hans-Albert Stechl, der frühere SPD-Fraktionschef Erich Weber und Landrat Stefan Bär. Es waren zahlreiche Prädikate, mit denen OB Beck den Geehrten bei der Feierstun-de in der Stadthalle belegte: Als „Aktivpo-sten im Gemeinderat“ bezeichnete er ihn ebenso wie als “die ganz große Koalition in Person“, als „Glücksfall für Stadt und Landesstiftung“, aber auch als „sportliches Aushängeschild für Tuttlingen“, schließlich stand der 1947 geborene Moser im Jahre 1972 kurz davor, Mitglied des Deutschen Olympiakaders zu werden. Eine Sportver-letzung hinderte ihn allerdings daran, die ganz große sportliche Karriere zu starten. Geehrt wurde aber vor allem der Politiker Herbert Moser: Von 1971 bis 2001 gehörte er dem Tuttlinger Gemeinderat an – „allein schon dafür gebührt ihm Dank und Aner-kennung“, so OB Beck. Von 1976 bis 1992 sowie von 1996 bis 2006 war er Mitglied

Tuttlingen (mm). Auch in diesem Jahr bie-tet die Stadt Tuttlingen über die Herbstfe-rien eine Ferienbetreuung für Kinder im Grundschulalter an. Vom 27. Oktober bis zum 31. Oktober 2014 können alle Tuttlin-ger Kinder im Grundschulalter, einschließ-lich der Tuttlinger Stadtteile, an einer pä-dagogischen Betreuung durch geeignete Fachkräfte teilnehmen. Während der ge-samten Betreuung erhalten die Kinder

Tuttlingen / Landkreis (mm). Im katho-lischen Dekanat Tuttlingen-Spaichingen laufen derzeit die Vorbereitungen für die Veranstaltungen in den kommenden Mo-naten. Die traditionelle Dekanatsandacht ist am 1. Oktobersonntag auf dem Drei-faltigkeitsberg. 40 Jahre Betriebsseelsor-ge in der Region wird dann 11. Oktober in Trossingen gefeiert. Gast beim 7. Ökume-nischen Männervesper ist am 23. Oktober die bekannte Schwester Teresa Zukic in der Wurmlinger Bierwelt. Musikalisch wird es beim Dekanatskirchenmusikabend am 15. November in der Stadtpfarrkirche St. Gal-lus in Tuttlingen. Der Besinnungstag der Frauen im Dekanat ist wieder am Buß- und Bettag in Spaichingen. Der Dekanatsrat tagt dann am 27. November in Tuttlingen. Und das regionale Bündnis für Arbeit ver-anstaltet erneut ein Benefizschwimmen für seine Arbeit am Samstag, 29. Novem-ber 2014. im Tuttlinger TuWass. Im Advent steht schließlich eine Konzertlesung mit Anselm Grün und Hans-Jürgen Hufeisen am Sonntag, 14. Dezember 2014, um 17 Uhr in der Tuttlinger Stadthalle auf dem Programm. Viele weitere Angebote und Veranstaltungen gibt es durch die Einrich-tungen des Dekanates, mehr dazu unter www.dekanat-tut.drs.de.

„Kannitverstan“-Ehrengeschenk für Herbert Moser

Herbstferien-Betreuung für Grundschulkinder

40 Jahre Betriebsseelsorge

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51 RADFAHRER STARTETEN AUF INITIATIVE des Schneeschuhvereines Tuttlingen zur Tour in die schweizerischen Partnerstädte Bischofszell und Bex. Es war jeweils bis an die Ziele eine ständige Berg- und Talfahrt mit tollen Landschaften. Die ganze Anspan-nung hat sich jedoch gelohnt, den viele Emotionen und Landschaftseindrücke bleiben in Erinnerung. Am Ende hatten die Radler 1100 Kilometer und fast 20.000 Höhenmeter bewältigt. Die erlebnisreiche Tour war perfekt organisiert.

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täglich ein kleines Frühstück und ein ab-wechslungsreiches Mittagessen, das von der Firma Aesculap zur Verfügung gestellt wird. Die Angebote der Ferienbetreu-ung sind speziell auf die Bedürfnisse von Kindern im Grundschulalter abgestimmt

und reichen vom sportlichen bis hin zum künstlerischen Bereich. Von „Kreativ in den Herbst“ über die „Erlebniswoche“ bis hin zur „Sportwoche“ sind wieder interessante Themen dabei, die bestimmt für jedes Grundschulkind etwas Passendes bereit-halten. Für weitere Informationen steht Britta Benat (Zimmer 113, Telefon 07461 / 99-418) zur Verfügung.

des Landtages von Baden-Württemberg, parallel dazu war er lange Jahre Vorsit-zender des Finanzausschusses sowie 17 Jahre lang Mitglied des Rundfunkbeirates des SWR, auch dem Programmbeirat von ARTE gehörte er an. Von 2005 bis 2011 war Moser Geschäftsführer der Landesstiftung

Baden-Württemberg, der heutigen Baden-Württemberg-Stiftung. Bildung und Erzie-hung wurden schnell zu Schwerpunktthe-men der Stiftung – Themen, die auch in Tuttlingen auf der Agenda stehen, so dass es nahe lag, das eine oder andere Projekt im „Labor Tuttlingen“ auszutesten.

Der frühere Kommunal- und Landespolitiker Herbert Moser wurde von OB Michael Beck mit dem „Kannitverstan“ der Stadt Tuttlingen ausgezeichnet.

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 5

Tuttlingen (avi). Mit einem großen Fest-wochenende im Stadtgarten feierte Tutt-lingen die Städtepartnerschaften mit Bex (Schweiz) und Draguignan (Südfran-kreich). 25 Jahre Jumelage Draguignan und 35 Jahre Bex waren Grund genug, ein Begegnungsfest mit interkulturellem Programm aus Musik, Tanz und Ausstel-lung sowie kulinarischen Spezialitäten-angeboten auf die Beine zu stellen. Ideales Festwetter, guter Besuch, kurz-weiliges Programm und viele Köstlich-keiten, stehen als Fazit des gelungenen Partnerschaftswochenendes. Die Redak-tion des Perle Stadtmagazins Tuttlingen sprach mit Brigitte Breinlinger, Fachbe-reichsleiterin Sport, Kultur, Freizeit bei der Stadt Tuttlingen, über das Fest und die Städtepartnerschaft.

Frau Breinlinger, bei Ihnen lag die Haup-torganisation der großen Partnerschafts-Jubiläumsfeier im Stadtgarten. Wie fällt Ihr Fazit zum besonderen Jumelage-Fest aus?Aus meiner Sicht war es für die Gäste aus den Partnerstädten als auch für die Tuttlin-ger Besucher ein rundum gelungenes Fest. Das Jubiläum war für uns zunächst Anlass, gemeinsam mit den langjährigen Freunden aus Bex und Draguignan hier in Tuttlingen

diese beispielhaften Städtepartnerschaften hochleben zu lassen. Mit den ehrenamt-lichen Partnerschaftskommissionen unter den Präsidenten Lore Lutz für Draguignan und Roland Manz für Bex haben wir ein Format gesucht, das den Tuttlingern die Vorzüge eines stetigen Austausches zwi-schen Städten vermittelt. Die Delegationen aus Bex und Draguignan haben beispiels-weise mit den Alphornbläsern und der Trachtengruppe ein Stück ihrer Heimat nach Tuttlingen gebracht und somit ihre

Tuttlingen (mm). Eine Allee der Partner-städte wird künftig Teil der Bahnhofstraße werden. Die beim Jubiläumsfest präsen-tierten Infostationen bilden künftig in der Bahnhofstraße eine „Allee der Partnerstädte“. „Wir wollen unsere Part-nerstädte noch stärker ins öffentliche Bewusstsein rücken“, erklärte OB Mi-chael Beck zur Initiative, Tuttlingens fünf Partnerstädte auch im öffentlichen Raum besser zu präsentieren. Die Allee der Partnerstädte wird künftig in der neu gestalteten Bahnhofstraße ihren Platz finden: Jeder Stadt wird ein Baum gewid-met, um ihn herum werden die Tafeln mit Bildern und Infos präsentiert. Die Bäume werden im Frühjahr gesetzt.

Partnerstädte Bex und Draguignan bringen ihre Heimat näher“

Allee der Partnerstädte

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Tradition für uns erlebbar gemacht. Der Spezialitätenmarkt und auch die Delika-tessangebote der Partnerstädte waren eine kulinarische Visitenkarte unserer Freunde aus der Schweiz und aus Frankreich.

Sie haben den Stadtgarten als Festort aus-gewählt. Ist dieser Versuch geglückt, und erfuhr dadurch der Stadtgarten als schö-ne Kulisse auch wieder eine Aufwertung? Der Stadtgarten führt etwas ein Schatten-dasein - und das eigentlich zu unrecht. Durch diese Veranstaltung wurde er wie-der stärker ins Bewusstsein der Tuttlinger gerückt. Das Ambiente fordert geradezu auf, auch zukünftig dieses Areal für klei-ne aber feine Veranstaltungen zu nutzen. Die Resonanz der Besucher und auch bei-spielsweise der Gemeinderäte war durch-weg sehr positiv.

Das Festwochenende klingt jetzt nach. Haben Sie schon Rückmeldungen aus den Partnerstädten und aus Tuttlingen selbst zum Festablauf, und wie fallen diese aus? Unsere Gäste aus den Partnerstädten wa-ren überrascht über die offene und herz-liche Aufnahme in Tuttlingen. Ein Großteil war noch nie hier zu Besuch und erlebte ein - wie mir gesagt wurde - bezauberndes Wochenende. Auch von den Tuttlingern haben wir viele positive Rückmeldungen zur Veranstaltung bekommen, das freut uns sehr, denn das war unser Ziel.

Das Fest war ein weiterer guter Baustein für die harmonische und lebendige Ju-melage. Welchen Stellenwert hat der Partnerschafts-gedanke bei der Stadt-verwaltung und sind bereits neue Begeg-nungen und Aktionen mit den Partner-schaftskommissionen in Abstimmung? Gerade in der heutigen Zeit ist es drin-gender denn je, auf Menschen anderer Kulturen und deren Lebensweisen offen zuzugehen, Freundschaften zu knüpfen und eine feste Basis für ein dauerhaftes Miteinander zu schaffen. Wir dürfen nicht vergessen, dass die heute bestehende Freundschaft unserer Völker eine große Errungenschaft aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts ist und keineswegs eine Selbstverständlichkeit. Dies haben die Bürgermeister in ihren Reden beim Festakt sehr anschaulich behandelt, aber auch im ökumenischen Gottesdienst am Sonntag-

morgen war dieser Gedanke präsent. Nicht nur für die Schulen sind die partnerschaft-lichen Beziehungen zu Städten in anderen Ländern wichtig, auch in der Organisation und der gemeinsamen Weiterentwicklung der Städte spielt die Partnerschaft eine große Rolle. Wir werben mit solchen Ak-tivitäten für die Freundschaft und kämp-fen aber gleichermaßen mit Projekten wie aktuell dem Gedenkweg Lager Mühlau gegen das Vergessen. Die Partnerschafts-kommissionen sind darüber hinaus sehr offen für neue interessierte Personen, die sich mit einbrin-gen möchten.

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Viele Besucher kamen zur zweitägigen Partner-schaftsfeier und wurden mit einem ansprechenden kulturellen Bühnenprogramm verwöhnt.

Informationen über die Partnerstädte: OB Michael Beck und sein Amtskollege Richard Strambio vor den Draguignan-Tafeln der künftigen „Allee der Partnerstädte“.

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Ein Hingucker und besonderer Ohrenschmaus zugleich: Die Alphornbläser-Formation aus Bex begeisterte im Stadtgarten.

Mit besonderen Delikatessangeboten gaben die Partnerstädte aus Bex und Draguignan eine gute kulinarische Visitenkarte ab.

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6 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

KULTUR / E VENTS

Tuttlingen (mm). Sie ist aus dem Tutt-linger Partyleben nicht mehr wegzu-denken: Wenn am Samstag, 11. Oktober 2014, ab 21 Uhr die 10. Tuttlinger Knei-pentour stattfindet, kommen nachtaktive Musikfans wieder voll auf ihre Kosten. Sieben Bands und sieben DJ s bringen die Tanzflächen in 14 Kneipen zum Beben. Veranstalter Mauro Gobello hat erneut namhafte Musiker verpflichtet, so dass für je-den Musikgeschmack etwas dabei ist.Die Party-Cover-Band „Prof. Alban & die Heimleuchter“ heizt dem Partyvolk im Irish Pub ein, „The Blackbyrds“ machen mit Beat und Sixites Cover Stimmung im Schlüssel und „Analog Spin“ bietet feinsten Rockabilly im Plaza. „Mi-ster Feel & el Salsero Cubano“ sorgen für Latin-Rhytmen im Blue Move, Rocker und Hard-Rocker werden in der Notlösung von „Ko-hala“, im La Vie von „Schlaflos“ sowie im Garage Pub von „In Con-

trol“ erlöst. Freunde des Ita-lo & Englisch Pop sind im C7 Caffé Bar mit „Marina & Band“ bestens aufgehoben. Black, Latino und House gibt es in der Yogurteria mit „DJ Alex K“, Black & House im Cafe Como mit „DJ Jay Jones“. All Mixed Up heißt es im Campus Club mit „DJ

S‘KRO!“, im Hexenkeller mit „DJ MPR“ und in der SWT Infos Bar mit „DJ Flya“. In der Bar Cocoon legt „DJane Ayleen“ RnB & Latino auf.

INFO Eintrittsbändchen für alle Kneipen gibt es für sieben Euro im Vorverkauf in allen teilnehmenden Kneipen und in der Pasta-station „aldente“ in der Rathausstraße 5 oder an der Abendkasse bei jeder teilnehmenden Kneipe für neun Euro. Tourmappe so-wie die Standorte der Lokale gibt es auf www.tut-kneipentour.de. Dort werden auch fünf Mal zwei Eintrittsbändchen für die „Tuttlinger Kneipentour“ verlost.

Tuttlingen (mm). Fünf Theaterabende stehen in der Saison 2014/15 auf dem Spielplan der Stadthalle Tuttlingen. Das Thea-terabonnement beweist, dass auch ohne die großen Klassiker ein Spielplan mit Anspruch und Unterhaltungspotential zusammen-gestellt werden kann: Vom faszinierenden Maskentheater mit dem bekannten Ensemble Familie Flöz bis hin zu Woody Allens „Spiel’s noch mal, Sam“ spannt sich dabei der Bogen. Beliebte Bühnen wie das Theater Lindenhof haben die Tuttlinger Hallen ebenso fürs Theater interessierte Publikum gebucht wie das vielfach ausge-

zeichnete EuroStudio Landgraf. Ein Theaterabonnement mit al-len fünf Vorstellungen bringt 40 Prozent Preisermäßigung gegen-über den Einzelkarten.Das Theaterprogramm in der Stadthalle bietet wie in den Vor-jahren, eine Mischung aus Un-terhaltsamem, Nachdenklichem und Ernstem. „Wir freuen uns, dass wir unseren Besuchern ein-mal mehr spannend-unterhalt-same Abende mit einigem An-spruch bieten können“, betont

Programmplanerin Dr. Frauke Abraham, die bei der Stückauswahl besonders auf Qualität und Abwechslung Wert legte. Das Theater-Abonnement startet bereits am Montag, 6. Oktober,20 Uhr in die neue Spielzeit: Dann steht die Komödie „Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben“ auf dem Spielplan.

Operabende und Operettengala

Das Musiktheaterabonnement für die Stadthalle Tuttlingen ver-spricht an drei Abenden hervorragende Unterhaltung: Zwei Opern-abende und eine Operettengala stehen auf dem Programm, das auf die Abonnenten wartet. Hier lässt sich mit dem Abo eine Preiser-sparnis von bis zu 38 Euro erzielen. Bei beiden Opern findet zudem vor Veranstaltungsbeginn eine kostenlose Werkeinführung im Klei-nen Saal statt. Den Auftakt macht in dieser Aboreihe am Sonntag, 7. Dezember, Wolfgang Amadeus Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“ als Koproduktion der Tschechischen Kammeroper Prag und der Oper Liberec. Die Inszenierung besticht durch ihre Mischung aus originalgetreuen Elementen und moderner Aufmachung.

INFO Alle Veranstaltungen beginnen um 20 Uhr. Theaterabos können zu Preisen zwischen 58 und 87 € für alle fünf Vorstel-lungen schriftlich oder online bestellt oder persönlich bei der Vorverkaufsstelle der Tuttlinger Hallen, der Ticketbox in der Kö-nigstraße 13 (beim „Runden Eck“) gebucht werden. Ein telefo-nischer Kartenservice ist unter Tel. (07461) 910996 eingerichtet. Online gibt es Karten dann auch unter www.tuttlinger-hallen.de.

Tuttlingen (mm). Auch in der Saison 2014/15 garantiert das Konzertabon-nement der Tuttlinger Hallen ein erstklassiges Angebot an hochklassigen Ensembles und weltbekannten Solisten. Mit Geigerin Patricia Kopatchins-kaja, Sopranistin Ruth Ziesack, Trompeten-Virtuose Reinhold Friedrich oder Weltklasse-Sängerin Angelika Kirchschlager gastieren Künstler, die weltweit zu den Besten ihres Fachs zählen. Und mit dem RSO Stuttgart unter Sir Roger Norrington oder dem Atos Trio kommen Ensembles von internationalem Ruf nach Tuttlingen. Die Konzert-Aboreihe mit ihren fünf Veranstaltungen bis Ende April 2015 lockt nicht nur mit außergewöhnlicher Klasse, sondern auch mit einem Preisvorteil: Im Rahmen das Konzertabon-nements, umfasst fünf Veranstaltungen, bieten die Tuttlinger Hallen an al-len Abenden eine kostenlose Konzerteinführung durch den Musikwissen-schaftler Friedemann Kawohl. Mehr auch unter www.tuttlinger-hallen.de.

10. Tuttlinger Kneipentour lockt

Unterhaltsame Theaterspielzeit

Konzertreihe mit besten Solisten

Mit der Komödie „Der Brandner Kaspar und das ewig’ Leben“ wird am Montag, 6. Oktober 2014, 20 Uhr die neue Theaterspielzeit in der Stadthal-le Tuttlingen eröffnet.

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DAS KULTURHAUS ALTES KRE-MATORIUM präsentiert in seinem Herbstprogramm am Samstag, 18. Oktober 2014, ab 20 Uhr Martin Schury und seine Philhar-Comiker unter dem Motto „ach du meine Hüte“. Nach mehreren erfolgreichen Shows im In- und Ausland gastieren Martin Schury und seine PhilharComiker Fabian Gromann, Reiner Schimmel und Andreas Speck in Tuttlingen und garantieren beste Comedy. Karten für alle Veranstaltungen gibt es bei der Ticketbox Tuttlingen 07461/910996 oder unter www.Kulturhaus-Tuttlingen.de.

DIE SPIELZEIT 2014/15

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Ab

nächster

Ausgabe!

September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 7

Mit jedem Baby kommt ein neues Lächeln in die Welt. Dieses Lächeln wollen wir für die Leserinnen und Leser des Perle Stadtmagazins Tuttlingen festhal-ten. Deshalb gibt es ab der nächsten Perle-Ausgabe die neue Magazinru-brik „Babygalerie“. Unter dem Motto „Die süßen Perlen“ nimmt die Perle-Redaktion von Eltern an den Verlag übersandte Motive der Babys im Alter bis zu zehn Wochen in der Galerie auf. Senden Sie uns ab sofort an [email protected] den schönsten Schnappschuss von Ihrem klei-nen Schatz. Welche weiteren Angaben wir hierzu von Ihnen benötigen, lesen Sie untenstehend.

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Bild oben: Helene Souza /pixelio.de, Grafiken oben: designed by Freepik.com Bilder (Galerie von links nach rechts, v.o.n.u.): Bernd Kasper /pixelio, Alexandra H. /pixelio, sabrina gonstalla /pixelio, Alexander Altmann /pixelio, Alexandra H. /pixelio, Christian v.R. /pixelio.de, Kristina Greke /istockphoto, AndyL / istockphoto.com

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8 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

INNOVATIVE HEIMISCHE UNTERNEHMEN

SPORT / RING(ER)ZUG

Schmutz + Sohn in der Erfolgsspur als Kunststoffe-Produzent

TUTicket-Ring(er)zug wieder im Einsatz

Talheimer Lupfenlauf am Sonntag

Tuttlingen-Möhringen (avi). Vom handwerklichen Sattlerei-betrieb zum international agierenden Kunststoffverarbeiter: Für einen gelungenen und zeitgemäßen Innovationswandel steht die Firma SCHMUTZ + sohn als bestes Beispiel. Heute am Standort Möhringen in der Bischofszeller Straße 18 bis 26 in dritter Familiengeneration geführt, entwickelte sich SCHMUTZ + sohn aus handwerklicher Tradition zu einem leistungs-starken Partner der Industrie in verschiedenen Branchen. Die Herstellung hochkomplexer Kunststoffkomponenten ließ den in Möhringen verwurzelten Familienbetrieb in eine ande-re unternehmerische Liga aufsteigen und bescherte ein rasantes Wachstum. Das fordert das Unternehmen infrastrukturell und Ge-schäftsführer Leonhard Schmutz hat deshalb auch schon konkrete Erweiterungspläne in der Schublade liegen. „Bis 2017 wollen wir Produktionssteuerung und Verwaltung im unweit vom jetzigen Hauptsitz liegenden Gewerbegebiet „Gänsäcker“ zusammen-

führen“, betont Schmutz. Im Gewerbegebiet ist SCHMUTZ + sohn bereits mit „Werk 2“ vor Ort und vollzieht dort Hightech-Thermoforming auf höchs-tem Niveau. Dass trotz geplanter Erwei-terung in „Gänsäcker“ die weitere Bekenntnis für den innerstädtischen Standort gilt, unterstreicht ein jüngs-ter Anbau mit 180 Quadrat-metern an den Betrieb in der Bischofszeller Straße 18

Tuttlingen (ps). Mit dem Saisonstart in der Ringer-Bundesliga be-gann für den ASV Nendingen eine besondere Saison. Denn der ASV geht als Titelverteidiger in die Kämpfe und die Herausforde-rer werden dem Deutschen Mannschaftsmeister nichts schenken. Nach einem gegen den ASV wegen zu verspäteter Ankunft gewer-teten Auswärtskampf beim VfK Schifferstadt kann das Team um Trainer Volker Hirt in den gestarteten Heimkämpfen in der Tuttlin-ger Mühlauhalle wieder Boden gut machen. Und für die heimischen Ringerfans verkehrt auch in dieser Saison der Ring(er)zug wieder kostenlos zu allen Heimkämpfen des ASV Nendingen von Fridingen zur Mühlauhalle nach Tuttlingen. Der Ring(er)zug startet um 18:30 Uhr ab Fridingen und fährt nach Zwi-schenhalten in Mühlheim (18:33 Uhr), Stetten (18:35 Uhr) und Nen-dingen (18:40 Uhr) nach Tuttlingen (Haltepunkt „Tuttlingen-Zen-trum“, Ankunft: gegen 18:45 Uhr). Die Rückfahrt mit dem Ring(er)zug erfolgt jeweils um 23 Uhr ab dem Haltepunkt „Tuttlingen-Zen-trum“. Es gilt zu beachten, dass es sich bei den Fahrzeiten nur um vorläufige Abfahrtszeiten handelt. INFO auf www.tuticket.de und www.asv-nendingen.de.

Talheim / LandkreisTuttlingen (ps). Am Sonntag, 5. Oktober 2014, steigt ab 11 Uhr der Lupfenlauf. Dazu werden wieder über 300 Starter aus nah und fern erwartet. Zuerst werden die 12-Ki-lometer-Läufer um 11 Uhr auf die Strecke gehen. Danach folgen um 11:10 Uhr die Starter des Lupfenlauf light über die 5 Kilome-ter-Strecke und ab 11:15 Uhr gehen die Nordic Walker auf die 10 Kilometer-Schleife. INFO Anmeldungen bis zum 3. Oktober 2014 um 12 Uhr unter www.lupfenlauf.de. Nachmeldungen bis 30 Minuten vor Start.

bis 26. „Seit 1996 haben wir den Umsatz verfünffacht“, betont Le-onhard Schmutz, der eben seit diesem Jahr Geschäftsfüher ist und das von seinem Großvater Johann Schmutz 1922 gegründete Un-ternehmen mit heute 30 Beschäftigten umsichtig leitet. Enorme Investitionssummen flossen nicht nur in Gebäude, sondern auch in den Maschinenpark und die Lgostik. Im Tiefziehverfahren (Thermoforming) hat sich SCHMUTZ + sohn zu einem Spezialisten hochgearbeitet. Vom Kunststoff-Behälter über Verpackungsmaterialien bis hin zu Abdeckungen, Paletten und Verkleidungen erstreckt sich das Produktespektrum, das Ab-nehmer in ganz Europa und gar weltweit findet. Um die Produktion zu optimieren, sucht die Firma stets nach neuen und mit Kunden bedarfsorientiert abgestimmten Lösungen. Diese Ergebnisse ent-sprechen dann höchster Präzision, die vor allem auch von Kunden in der Medizintechnik nachgefragt sind. Mit dem jüngsten Erwerb einer hochmodernen Thermoforming-Maschine ist es möglich, Materialien in der Dicke von 2,0 bis 15 mm noch genauer und prä-ziser zu verarbeiten. 2022 feiert SCHMUTZ + sohn das 100-jährige Bestehen. Und dann wird es nach Leonhard Schmutz auch wieder einen neuen Ein-schnitt geben wie 1996 bei der Stabsübergabe seines Vaters Wal-ter Schmutz an ihn. Sein Sohn Patrick, gelernter Bankkaufmann, schnupperte bereits in anderen Betrieben, sammelt derzeit wei-tere Erfahrungen bei einem Branchenkollege und wird dann im Jubiläumsjahr auch verantwortlich die Firmenleitung übernehmen.

INFO Mehr Informationen zum Lei-stungsspektrum der Firma Schmutz + Sohn e. K. Thermoforming gibt es unter Telefon 07462 / 94400 und www.schmutz-sohn.de.

Im Werk 2 (1.000 Quadratmeter) der Firma Schmutz + Sohn im Gewerbegebiet „Gänsäcker“ läuft seit 2008 die Kunststoff-Produktion. Ab 2017 sollen am Standort Produktion und Verwaltung eine Einheit bilden und die Betriebsfläche wird auf insgesamt 6.500 Quadratmeter (bisher 4.500) wachsen

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 9

uNTERNEHMEN IM PORTR AIT

„top tanz“ positioniert hochwertige exklusive Tanzschuhmodelle für Profitänzer im Weltmarkt

top tanz fährt mit seinen Ideen, Innovationen und der persönlichen Kunden-betreuung weiter in der Er-folgsspur. Aktuell wurde in diesem Jahr ein Shop für Tanzschuhe am Standort Münster (NRW) kunden-freundlich ausgebaut. Vor 34 Jahren, 1981 in Delmenhorst, beginnt die er-staunliche Firmengeschichte. Heute ist top tanz in Besitz von zwei eigenen Markenlabels („top tanz“

und „Edward Moore“) mit über 100 Schuhmodellen, einer Vielfalt an Leistenformen sowie diversen Design- und Farbausführungen, die optimale Passgenauigkeit gewährleisten. Die frühere Turnier-tänzerin Sigrid Terbuyken hat ein Nischengeschäft entdeckt und

„top tanz“ bis heute, nicht nur in Deutschland, sondern auch in-ternational zu einem der größten Tanzschuhanbieter aufgebaut. Mit der Herstellung und dem Schuhvertrieb in Tuttlingen startete die leidenschaftliche Tanzschuh-Designerin im August 1990. Am Standort in der Tuttlinger Brunnentalstraße 90 ist das Fachge-schäft seit 2006 beheimatet. 200 Handels- und Verkaufspartner agieren weltweit für top tanz.

Hohe tänzerische Ansprüche

Als ehemalige Turniertänzerin hat Sigrid Terbuyken schnell ein gutes Gefühl entwickelt, die idealen Materialien, Formen und Modelle für die Schuhe der Tanzschüler sowie Profitänzer zu kombinieren. Individuell auf die hohen tänzerischen Ansprüche abgestimmt, setzte sie sich mit Schuhfabriken in Deutschland, Portugal und Italien an den Tisch, um den korrekt sitzenden und bequemen Tanzschuh für alle tanzsportbegeisternden Al-tersklassen zu finden. Nach ihrem Motto „Erfülle die Wünsche, was der Mensch braucht“, fand sie schnell begeisterte Kunden und ihr Tanzschuh-Vertriebskonzept ging auf. Modelle in un-terschiedlichen Leistenweiten, mit weicher gepolsterter In-

Tuttlingen (avi). „top tanz“ zählt seit vielen Jahren zu den führen-den Herstellern von hochwer-tigen und exklusiven Tanzschu-hen. Der neue mit eleganten wie bequemen Tanzschuhen

bestückte mehrseitige Ka-talog unterstreicht eine he-

rausragende Marktposition in der Welt der Tanz-

schuhe. Seit fast 25 Jahren hat die Fir-

ma „top tanz“ den Sitz in der Donau-stadt Tuttlingen, mit aktueller Adresse in der B r u n n e n t a l -

straße 90.

nensohle, herausnehmbarer Fußbett-Innensohle, gleitfähiger Antirutsch-Chromleder-Laufsohle oder stoßdämpfendem ge-lenkschonenden Mikrosoftabsatz. Die Fertigungsqualität der Tanzschuh-Modelle von top tanz lässt keine Wünsche offen. Eine Selbstverständlichkeit ist, dass auch für kleine wie große Damengrößen Tanzschuhe angefertigt werden.

Auch in den Leistenformen mit unterschiedlichen Weiten (ganz neu die XL-Weite für Herren) spiegeln sich die besonderen Merkmale der top-tanz-Firmenphilosophie wieder. Die Design- und Farbwahl der Modelle entspricht stets dem modischen Trend und den Kundenansprüchen. Seit mehreren Jahren er-gänzt auch die bewährte englische Tanzschuhmarke „Edward Moore“ das Sortiment. Die Marke mit Schwerpunkt in der Fer-tigungstechnik der Schuhe für den Turniertanzsport wurde von der ausgebildeten Schuhkauffrau Sigrid Terbuyken und ihrem sechsköpfigen treuen Team ideal in den weltweiten Vertrieb eingebunden und bestens positioniert.

INFO Die top-tanz-Schuhmodelle sind in Tanzshops, Tanzschu-len und Fachgeschäften sowie über den Online-Shop www.top-

tanz.de erhältlich. Am Hauptstandort Tutt-lingen, Brunnentalstraße 90, hat top tanz den direkten Ladenverkauf zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr und 14 bis 17.30 Uhr. Einmal im Monat gibt es von 10 bis 14 Uhr einen ver-kaufsoffenen Samstag (Hinweis und Anfra-ge über das Internet). Auf telefonische Ver-einbarung unter Rufnummer 07461/14133 sind auch jederzeit individuelle Beratungs-termine außerhalb der Öffnungszeiten möglich. Mehr zum Tanzschuh-Fachge-schäft gibt es unter www.toptanz.de.

Die Tanzpaare in den ersten Ligen des Profi-Turniertanzsportes kommen an den Qualitätsmerkmalen wie den idealen Pass- und Leistenformen der Tanzschuhe von „top tanz“ nicht vorbei. Dabei haben sie eine Auswahl unter über 100 Trend- und Exklusivmodellen des Tuttlinger unternehmens.

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Hochwertige und modische Tanzschuhe der Firma „top tanz - fashion dance shoes“ mit Standort in Tuttlingen, Brunnen-talstraße 90, werden weltweit von Amateur- und Profitänzern getragen.

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10 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

GESuNDHEIT uND FITNESS

Arbeitskreis sucht Betreuer zur entlastung pflegender Angehöriger

Bewegung ist das Lebenselixier

Tuttlingen (mm). Seit einem Jahr gibt es in Tuttlingen den „Ar-beitskreis Demenz“. Er besteht aus Vertretern aller Anbieter nieder-schwelliger Entlastungsangebote für Demenzbetroffene und ihre Familien. Mitglieder des Arbeitskreises sind: Mehrgenerationenhaus Tuttlingen, Seniorennetzwerk der Stadt Tuttlingen, Caritas, Diako-nie, Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn/Region Tuttlingen, Elias-Schrenk-Haus, DRK, Klinikum des Landkreises Tuttlingen, Fachstelle für Pflege und Senioren, katholische und evangelische Sozialstation sowie der evangelische Krankenpflegeverein. Ziel des runden Ti-sches Demenz ist es, ein kooperatives und ergänzendes Netzwerk zu knüpfen, um eine noch bessere Versorgungsstruktur für die Stadt Tuttlingen und Umgebung im Aufgabenfeld Demenz zu schaffen. Ein erster Schritt war die Erstellung eines Informationsflyers, der alle Angebote in Tuttlingen für an Demenz erkrankte Personen und ihre Angehörige auf einen Blick darstellt. Die Broschüre liegt bei den im Arbeitskreis vertretenen Einrichtungen und Behörden sowie Arzt-praxen aus. Eine weitere Aufgabe ist die Entwicklung von Entlastung-sangeboten für pflegende Angehörige. Dazu wurde ein Fragebogen entworfen, der die Situation und die sich daraus ergebenden Be-dürfnisse pflegender Angehöriger festhält. Interessierte Angehörige können den Fragebogen unter Telefon 07461/96638777 anfordern.

Um in der Zeit der Entlastungsangebote für die Angehörigen eine gute Betreuung der demenziell Erkrankten zu gewährleisten, unter-stützt die AOK Tuttlingen die Qualifizierung von ehrenamtlichen Be-gleitern in der Übernahme der Schulungskosten. In den Seminaren wird fundiertes Wissen in unterschiedlichen Themenbereichen und die Sicherheit in der praktischen Betreuung vermittelt. INFO Für in-teressierte ehrenamtliche Begleiter gibt es am 13. November 2014, ab 18.30 Uhr eine Informationsveranstaltung im Caritas-Diakonie-Zentrum Tuttlingen, Bergstraße 14. Informationen zur Ausbildung und zum Arbeitskreis erteilt Jürgen Zinsmayer, Fachstelle für Pfle-ge und Senioren, unter Telefon 07461/9008998 und Ramona Storz von der Stadt Tuttlingen, Telefon: 07461/99-395.

Tuttlingen (mm). Eine gesunde Ernährung allein reicht nicht aus. Nur wer sich regelmäßig bewegt und Sport treibt, kann Zivilisationskrank-heiten vorbeugen. Ohne Bewegung drohen Übergewicht, Bluthoch-druck, Haltungsschäden und sogar Konzentrationsschwierigkeiten. Gleichzeitig fördert Sport das Gemeinschaftsgefühl und kommuni-kative Kompetenzen ebenso wie Teamgeist, Ehrgeiz und das Selbst-wertgefühl. Bewegung ist das Lebenselixier des Menschen. Ihre posi-tive Wirkung auf den Körper zeigt sich schnell. Schon mit den ersten Treppenstufen zusätzlich passt er sich den neuen Herausforderungen an. Das Herz arbeitet ökonomischer, die Muskeln werden effizienter. Bereits nach kurzer Zeit senken zwei Stunden moderater Sport pro Woche das Risiko für einen Herzinfarkt durchschnittlich um ein Viertel. Wer sich regelmäßig bewegt, ist besser vor Diabetes und Schlaganfall geschützt. Oder vor Brust-, Darm- und Lungenkrebs. Der Blutdruck sinkt, das gute Cholesterin HDL steigt im Blut an, das ungesunde LDL nimmt ab. Die Knochen werden stabiler. Sobald wir aktiv sind, wird die Hirndurchblutung um bis zu 30 Prozent stärker. Schon nach zwei bewegten Tagen steigt im Blut die Konzentration eines Botenstoffs, der das Wachstum von Nervenzellen und deren Verbindung fördert. Nach einem Jahr ist das Lern- und Gedächtniszentrum im Kopf, der Hippocampus, um zwei Prozent gewachsen. Erste Studien wecken die Hoffnung, dass Sport altersbedingte Demenz hinauszögern kann. Je öfter und länger wir in Bewegung sind, desto eher holen sich die Muskeln ihre Energie aus den Fettdepots. Das geht zum Beispiel mit Ausdauertraining wie längerem Joggen oder Walken. So steigen die Chancen, mit der Zeit auch überschüssiges Körperfett zu verbrennen.

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 11

GESuNDHEIT uND FITNESS

Hinter chronischer Müdigkeit verbergen sich auch Krankheiten

Medizinische Versorgung optimiert

Tuttlingen (mm). Viele Menschen fühlen sich häufig müde und ab-geschlagen. Oftmals steckt nur zu wenig Schlaf hinter den Beschwer-den. Doch wenn man immer müde ist, kann auch eine Erkrankung die Ursache für die Müdigkeit darstel-len. So kann die Müdigkeit bei-spielsweise durch einen Eisen- oder Vitaminmangel hervorgerufen wer-den. Aber auch schwerwiegendere Krankheiten wie eine Krebserkran-kung oder eine Depression können mögliche Auslöser sein. Die akute Müdigkeit stellt einen Schutzme-chanismus dar, um uns vor Über-anstrengung zu schützen. Beim Schlafen regeneriert sich unser Kör-per und kann neue Kräfte sammeln. Wenn zu wenig Schlaf die Ursache

der Müdigkeit darstellt, kann ein quantitativer oder ein qualitativer

Tuttlingen / Spaichingen (mm). Um den Menschen im Landkreis Tuttlingen eine noch bessere medizinische Versorgung bieten zu können, hat das Klinikum Landkreis Tuttlingen im Gesundheits-zentrum Spaichingen drei spezielle fachliche Leistungsbereiche aufgebaut: das Zentrum für Ambulantes Operieren und das Zen-trum für Altersmedizin sowie die orthopädisch-chirurgische Pra-xis des Medizinischen Versorgungszentrums. Bei einem Tag der offenen Tür am letzten Samstag bestaunten viele Besucher aus der Raumschaft die neuen Abteilungen und staunten über die vielfältigen medizinischen Aufgabenprofile. Im Zentrum für Am-bulantes Operieren in Spaichingen werden sämtliche planbaren ambulanten Operationen vorgenommen. Untergebracht ist das Zentrum in einem großräumigen, völlig neu renovierten und neu ausgestatteten, separaten Bereich des Klinikums. Im Zentrum für Altersmedizin spielt der demographische Wandel eine bedeu-tende Rolle. Immer mehr Menschen werden immer älter. Gerade bei älteren Patienten ist es besonders wichtig, dass sie nach al-tersmedizinischen Gesichtspunkten mit speziell auf sie ausgerich-teten Therapien behandelt werden. Hierfür stehen in Spaichingen insgesamt 30 Betten zur Verfügung. Auch die orthopädisch-chi-rurgische Praxis des Medizinischen Versorgungszentrums Klini-kum Landkreis Tuttlingen gGmbH hat die Arbeit aufgenommen. Die Praxis unterstützt die wohnortnahe, ambulante ärztliche Ver-sorgung der chirurgischen und orthopädischen Patienten.

Schlafmangel hinter der Müdigkeit stecken: Entweder man schläft also zu wenig oder die Qualität des Schlafes ist gering und der Schlaf somit nicht ausreichend erholsam. Wird dem Körper dau-erhaft Schlaf entzogen, führt dies zu einer chronischen Müdig-keit. Diese kann sich unter anderem in Konzentrationsproblemen, zunehmender Schmerzempfindlichkeit sowie brennenden Augen zeigen. Chronische Müdigkeit kann aber auch ein Anzeichen für eine Erkrankung darstellen. Zu den krankheitsbedingten Ursachen von Müdigkeit können Eisenmangel (Blutarmut), Infektions- und Stoffwechselkrankheiten, Krebs, psychische Ursachen und Vita-minmangel gehören. Daneben können aber noch viele weitere Ursachen dafür sorgen, dass man immer müde ist. Ein wichtiges Indiz, ob es sich um eine natürliche, gesunde Müdigkeit oder eine durch eine Erkrankung hervorgerufene Müdigkeit handelt, stellt das eigene Befinden dar also ob Sie Ihre Müdigkeit als angenehm oder unangenehm wahrnehmen.

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Neben zu wenig Schlaf kann auch Eisen- und Vitaminmangel zur Müdigkeit beitragen.

Hilfe, die sich sehen lässt:www.evang-sozialstation-tuttlingen.de

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12 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

GESUNDHEIT UND FITNESS

Tuttlingen (ps / mm). Das „Mrs.Sporty“ Fitness- und Gesund-heitsstudio feiert Geburtstag. Der Tuttlinger Sportclub für Frauen mit Standort in der Karlstraße 20 besteht in diesen Tagen seit drei Jahren. Inhaberin Bettina Damiano und Clubmanagerin yasmin Höldke sowie das ganze Mrs.Sporty-Team laden Mitglie-der und interessierte Gäste von Montag, 6. Oktober 2014, bis zum Sonntag, 12. Oktober 2014, zu einer besonderen Geburts-tagswoche mit vielen Aktionen ein.

Zum Jubiläum hat sich das Mrs.Sporty-Team eine etwas andere Idee für die Geburtstagsgäste ausgedacht. Nicht wie üblich gibt es für das Geburtstagskind ein Geschenk. Mrs.Sporty dreht den Spieß um und beschenkt die Mitglieder und Mitfeiernden. So gibt es im Oktober den ersten Trainingsmonat für nur drei Euro. Eben-falls erhalten alle Neumitglieder die einmalige Startgebühr in der Geburtstagswoche zum Nulltarif. Aber noch mehr Geschenke: Für die Mitglieder gibt es als Souvenir Regenschirm, T-Shirt, Armband und vieles mehr, wenn eine Freundin oder Bekannte auch eine Mrs.Sporty wird.

Jubiläumswoche vom 6. bis zum 12. Oktober 2014

In der Jubiläumswoche warten neben den üblichen Trainings-zeiten für die aktiven Mitglieder verschiedene vielversprechende

Aktionen. Am Montag werden „Fitnessnacks“ auf-getischt. Am Dienstag wird von „Me&I“ schwe-

dische Mode präsentiert. Am Mittwoch gibt es im Studio eine Schmuck- und Edelstei-neausstellung. Am Donnerstag ist Kosme-tiktag mit der Schweizer Firma Ketterer. Am

Freitag wird von der DAK-Krankenkasse das Bonussystem für Neukunden vorgestellt. Am Samstag läuft ein normales Training von 10 bis 13 Uhr und anschließend wird bis 17 Uhr zum Cocktail im Club mit Beratung einge-

laden. Am verkaufsoffenen Sonntag von PROTUT ist Mrs.Sporty von 13 bis 17

Uhr mit einem Infostand in der Fuß-gängerzone vertreten und es gibt

Geburtstagssekt und Cocktails für die Besucher.

Das Trainingskonzept von Mrs.Sporty basiert auf

einem 30-Minuten-Zir-kel-Training und ist eine Kombination aus Aus-dauer- und Muskelauf-bauübungen, die durch

Aufwärm-, Abkühl- und Dehnphasen optimal

ergänzt werden. Das

Konzept berücksichtigt die optimalen Anforderungen und Ziele von Frauen in allen Altersstufen. Der in Tuttlingen unter Regie von Bettina Damiano geführte Mrs.Sporty-Club ist 170 Quadratmeter groß und gefällt durch seine hellen Räume sowie eine freundliche

Atmosphäre. Das effektive Trainings- und Ernährungskonzept hat die deutsche Tennis-Legende Stefanie (Steffi) Graf und ein inter-nationales Team aus Fitness- und Managementexperten nachhal-tig entwickelt.

Vorteilhafte flexible Trainingszeiten

Das Konzept von Mrs.Sporty hat Bettina Damiano überzeugt und die medizinische Fachangestellte entschloss sich, ihr Hobby zum neuen Beruf zu machen. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Er-nährungsberaterin und verknüpfte ganzheitlich den Bewegungs-sport mit gesunder Ernährung. Mit Yasmin Höldke (Clubmanagerin und ausgebildete Fitness- und Wellnesstrainerin gewann Bettina Damiano eine erfahrene Fachkraft für den Aufbau des Franchise-Studiobetriebs in Tuttlingen „Wer sich zwei- bis dreimal pro Wo-che etwas Zeit nimmt, um bei Mrs.Sporty zu trainieren, wird in kürzester Zeit den Erfolg spüren“, verspricht Studiochefin Bettina Damiano. Die Trainingszeiten sind bei Mrs. Sporty äußerst flexibel wählbar. Das bietet die Chance, mit Bekannten und Freundinnen einen idealen Trainingsplan abzustimmen. Auf das Training ist auch ein ausgewogenes und gesundheitsbewusstes Ernährungs-konzept angepasst.

INFO Die aktuellen Öffnungszeiten bei Mrs.Sporty sind am Montag von 8.30 bis 13.30 Uhr und 15 bis 19 Uhr, am Diens-tag von 9 bis 13 Uhr und 16 bis 20 Uhr, am Mittwoch von 9 bis 13.30 Uhr und 16 bis 19 Uhr, am Donnerstag von 9 bis 13 Uhr und 16 bis 20 Uhr, am Freitag von 9 bis 13 Uhr und 16 bis 19 Uhr sowie am Samstag von 10 bis 13 Uhr. Ab 1. November 2014 gelten erweiterte Öffnungszeiten und zwar am Montag bis 19.30 Uhr und am Mittwoch ab 8.30 Uhr sowie ab 15.30 Uhr. Auch ab 1. November wird in den Zirkel das neue Tool „Pa-rabelstep“ integriert. Mehr Informationen gibt es unter Telefon 07461 / 9009050 oder www.mrssporty.com.

Das aktuelle Team von Mrs. Sporty mit der Auszubildenden Sabrina Salva-tore (unten rechts), Clubmanagerin yasmin Höldke (unten links), Inhaberin und Franchisepartner Bettina Damiano (oben rechts) sowie Franziska Eitner.

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Mrs.Sporty feiert mit bunter Aktionswoche den 3. Club-Geburtstag

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 13

RELIGION / SOZIALES

Armuts-Aktionswoche steht unter Motto „Wohnst du noch?“Tuttlingen/Landkreis Tuttlingen (ps). Armut und Aus-grenzung haben viele Gesichter. Auch in der Stadt Tutt-lingen sowie dem ganzen Landkreis gibt es Menschen, die unter schwierigen finanziellen Bedingungen leben und kaum noch am öffentlichen und kulturellen Leben teilhaben können. Um auf die Lebenssituation dieser

Menschen und die gesellschaftlichen Hintergründe von Armut aufmerksam zu machen, hat der Arbeitskreis Armut (AKA) vom 12. bis zum 18. Oktober 2014 eine Aktionswoche in Tuttlingen organisiert.

Armut und Wohnungsnot ist das Thema der diesjährigen Akti-onswoche unter dem Motto „Wohnst du noch?“. Wohnen ist ein tiefes menschliches Grundbedürfnis und Wohnen ist existenziell. Der Wohnungsmarkt in Tuttlingen ist laut AKA-Organisations-team angespannt, was besonders einkommensschwache und sozial benachteiligte Personengruppen zu spüren bekämen. Seit einigen Jahren findet in Baden Württemberg der Liga-Aktionstag „Armut bedroht alle“ statt, der die enorme Armutsentwicklung in einem reichen Land wie Baden-Württemberg problematisiert. Der Arbeitskreis Tuttlingen schließt sich diesem Anliegen an und ge-staltet gemeinsam den Aktionstag. Den AKA bilden: AWO Soziale Dienste, BWLV Fachstelle Sucht, Caritas, Diakonische Bezirksstel-le, DRK, DGB, Dornahof, Frauenhaus, Katholische Erwachsenen-bildung, Psychosozialer Förderkreis, Stadt Tuttlingen und Volks-hochschule Landkreis Tuttlingen.

Alle sind zu den Aktionen eingeladenDas Programm der diesjährigen Aktionswoche bietet folgende Ver-anstaltungen: Sonntag, 12. Oktober, 11 Uhr evangelische Stadtkir-che Tuttlingen: Ökumenischer Gottesdienst zum Thema „Wohnst du noch“; Donnerstag, 16. Oktober, 11.45 bis 14 Uhr, Marktplatz Tuttlingen: Landesweiter Aktionstag „Wohnst du noch?“. Gemeinsam an einem Tisch - an einer großen Tafel in der Fußgängerzone wird für das leibliche Wohl mit einer schmackhaften Suppe gesorgt –mit Redebeiträgen, aktuelle Infos zum Tuttlinger Wohnungsmarkt durch den Mieterverein und Spots des Improvisationstheaters; Samstag, 18. Oktober, 10 bis 13 Uhr Treffpunkt Foyer im Rathaus Tuttlingen „Un-ten angekommen - und was dann? Alternative Stadtführung mit Blick hinter die Kulissen der Armut in Tuttlingen, in die „Hinterhöfe unserer Gesellschaft“, die man sonst nicht zu sehen bekommt oder eher mei-det oder nicht sehen soll. Das Dach über dem Kopf ist für die meisten

Menschen selbstverständlich, allerdings nicht für alle. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zu einer offenen Diskussionsrunde. Anmeldung zur Stadtführung ist erforderlich bei der VHS, Telefon 07461/96910. INFO Bei allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei, um möglichst vielen Menschen die Teilnahme zu ermöglichen. Der Arbeitskreis Armut freut sich über eine Spende. Mehr Informationen zum AKA und zum Armutsthema gibt es unter www.aka-tuttlingen.de und www.armut-bedroht-alle.de.

Der Tuttlinger Arbeitskreis Armut (AKA) hat in diesem Jahr die Armutswo-che vom 12. bis zum 18. Oktober 2014 unter das Motto “Wohnst Du noch?“ gestellt. unser Bild zeigt das Organisationsteam mit den Vertretern aus den einzelnen Gruppen des Arbeitskreises.

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Tuttlingen (hpm). Es gibt doch immer wieder über-raschende Momente mitten im Leben. Als ich unlängst wieder ein Stück auf dem Jakobusweg unterwegs war, fiel mir in einer belebten Einkaufsstraße ein Schild auf. „Pilger für einen Augenblick willkommen.“ Ich überlegte, und dann stand ich in dem kleinen Laden eines Handwerkers. Er selbst empfing mich mit einem Lächeln und einem herzlichen Gruß. Er öffnete eine Schublade und reichte mir eine Erfrischung für die Weiterreise. Und da war noch das schön gestaltete Glas mit der Einladung, ein gutes Wort daraus zu ziehen. Ein Segen für die kommende Zeit war da zu lesen. Diese Be-gegnung war kurz, aber besonders wertvoll. Wenn in diesen Tagen wieder viele in der Schule, mit der Lehre, dem Studium und am Ar-beitsplatz neu starten, tut ein solches Willkommen sicher auch gut!

HinweiS: Dieser Impuls zu unserer Reihe „Gedankenperle“ kommt von Hans-Peter Mattes (Tuttlingen), Referent des katholi-schen Dekanats Tuttlingen-Spaichingen.

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14 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

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Premiumwanderweg „Kraftstein-Runde“Claudia Schwarz seit 40 Jahren treu

Tuttlingen (mm). „Kraftstein-Runde“ lautete der Name des vierten DonauWellen-Premiumweges im Donaubergland, der am vergan-genen Wochenende eröffnet wurde. Die „Kraftstein-Runde“ ist der vierte Wanderweg im Donaubergland, der vom Deutschen Wan-derinstitut geprüft, zertifiziert und mit dem Deutschen Wandersie-gel als Premiumweg ausgezeichnet wurde. Mit 10,7 Kilometern ist der Rundwanderweg, der durch das Ursental führt, einem Seiten-tal der Donau, bis auf einen steilen Anstieg aus dem Tal, wohl die moderateste Strecke der DonauWellen-Touren. Der Name geht auf das Naturschutzgebiet Kraftstein auf Mühlheimer Gemarkung auf der Höhe bei Mahlstetten zurück. Ein Handvoll von Burgru-inen entlang des Weges auf Dürbheimer und Mühlheimer Seite und ein weiteres Naturschutzgebiet geben der Tour einen ganz ei-genen Charakter. Für den DonauWellen-Wanderweg hat die Firma

WERMA Signaltechnik in Rietheim-Weilheim die Wegepatenschaft übernommen. Die „Kraftstein-Runde“ ist einer von fünf Premium-wegen. INFO Zum Premiumwandern im Donaubergland gibt es ein Prospekt mit den wichtigsten Toureninfos. Weitere Infos zu den neuen „DonauWellen“ erteilt die Donaubergland Marketing und Tourismus GmbH Tuttlingen unter Telefon 07461/78016 75. Mehr auch unter www.donau-wellen.de.

Tuttlingen-Nendin-gen (avi). Die Metz-gerei Becker mit Stammsitz in Tuttlin-gen-Nendingen ehrt dieser Tage eine be-sondere Mitarbeiterin. Seit 40 Jahren hält Fleischereifachverkäu-ferin Claudia Schwarz der Metzgerei Becker

die Treue und geht zudem als erste weibliche Auszubildende in die Chronik des Unternehmens ein. Hans-Siegfried Becker, mit seinen Brüdern Armin und Harald Inhaber und Geschäftsfüher der Metzgerei hob die „besondere Zuverlässigkeit und Hilfsbereit-schaft“ von Claudia Schwarz her-vor. Als „waschechte Nendingerin“ sei die 55-jährige zudem bei den Kunden und Kolleginnen beson-ders beliebt. Als Markenzeichen zu Gisela Schwarz passe „immer gut gelaunt“. Claudia Schwarz be-gann die Ausbildung bei der Metz-gerei im September 1974 und ist seither ohne Unterbrechung (le-diglich zwei Mal durch Elternzeit) im Hauptgeschäft in Nendingen tätig. Die Jubiläumsurkunde wird bei der Betriebsfeier im Novem-ber überreicht. Die Metzgerei Be-cker wurde 1957 gegründet und ist neben dem Hauptgeschäft in Nendingen mit Filialen in Tuttlin-gen (Bahnhofstraße) und Spai-chingen (Hauptstraße) vertreten. Alleine in Nendingen sind acht Fachverkäuferinnen beschäftigt.

Die „Kraftstein-Runde“ führt vorbei an Burgruinen und durch ein Naturschutz-gebiet, das dem Premiumwanderweg einen besonderen Charakter verleiht.

Claudia Schwarz hält der Metzgerei Becker in Tuttlingen-Nendingen dieser Tage seit 40 Jahren als Fleischereifach-verkäuferin die Treue. Dazu gratulierte auch im Namen seiner Brüder Mitin-haber Hans-Siegfried Becker. Bei einer Betriebsfeier im November wird der Jubilarin die Treueurkunde überreicht.

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 15

(kavi). Eine für den Herbst leichte und zugleich leckere Kost sind „Gefüllte Aubergine“. Mit der Beilage Reis oder anderem sowie Tomatensoße serviert, ist es ein besonderes Gericht.

ZUBeReITUNGAuberginen der Länge nach halbieren (nicht schälen). Frucht-fleisch herauslösen, dass etwa eine ein Zentimeter dicke Wand stehen bleibt. Auberginen innen mit Zitronensaft beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Fruchtfleisch kleinwürfelig schneiden, in einer Pfanne mit Öl anbraten. Zwiebel in einer anderen Pfanne anrösten, Champignons zerkleinern, Hackfleisch, Knoblauch, zerkleinerte Paprika und zuletzt gehackte Tomaten dazugeben. Gewürze und angebratenes Fruchtfleisch in die Pfanne miteinrühren. Aubergine mit der Füllung befüllen und mit geriebenem Käse bestreuen. Schafskäse oder Mozzarella in Streifen schneiden und darauf verteilen. Auberginen auf Back-blech oder in Auflaufform setzen und im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 20 Minuten backen.

Eine leichte und leckere Herbstkost:

Gefüllte Auber-gine mit Reis und Tomatensoße als

Zutaten.

Gefüllte Aubergine

ZUTATeN

4 Auberginen

Zitronensaft

1 große Zwiebel

400 g Champignons

400 g Hackfleisch

1 Knoblauchzehe

1 Paprika

2 Tomaten

100 g geriebener Käse

200 g Schafskäse oder Mozzarella

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– P E R L E - R E Z E P T D E S M O N A T S –

Das Hausschwein gibt es inverschiedenartigen RassenTuttlingen / Region (mav). Das Hausschwein ist die domestizierte Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art. Somit gehört es zur Familie der „Echten Schweine“ aus der Ordnung der Paarhufer. Seit 9000 Jahren werden die Masttiere zur Fleischer-zeugung gehalten. In Europa und Ostasien ist Schweinefleisch die am häufigsten gegessene Fleischsorte.

Weltweit gibt es fünf verschiedene Gattungen in der Familie der Schweine: Flussschweine, Wildschweine, Warzenschweine, Riesen-waldschweine und Hirscheber. Das Hausschwein wiederum hat un-zählige Rassen zu verzeichnen, die hauptsächlich in den letzten 200 Jahren entstanden. Dazu zählen unter anderen das Hängebauch-schwein, das Angler Sattelschwein, das Deutsche Edelschwein, das Schwäbisch Hällische Schwein, das Iberische Schwein und das Bunte Bentheimer Landschwein. Einige dieser Rassen verschwanden fast komplett. In den Fünfzigerjahren wünschte man sich mehr Schweine mit fettarmem Fleisch, woraufhin andere Rassen gezüchtet wurden. Diese modernen Rassen wachsen sehr schnell, wenn sie gemästet werden und besitzen zwei bis vier Rippen mehr, womit sie schließlich mehr Koteletts als ein normales Schwein liefern. Unsere Hausschwei-ne stammen alle vom europäisch-asiatischen Wildschwein ab, das auf der ganzen Welt vertreten ist. Typische Merkmale sind die kegelför-mige Form des Kopfes und die lange bewegliche Schnauze mit den Nasenöffnungen in der Rüsselscheibe. Die Augen sind klein und sitzen hoch am Kopf, die Ohren laufen spitz zu und hängen oft nach vorn.

Ihr Schwanz trägt gelegentlich eine Quaste. Schweine sehen schlecht, können dafür aber sehr gut riechen und hören. Viele Hausschweine sind fellarm und tragen nur ein mehr oder weniger dichtes Borsten-kleid, durch das die rosa Haut hindurchschimmert. Einige wenige Ras-sen jedoch sind dunkel gefärbt oder tragen ein dunkles Muster.

Äußerst gesellige RudeltiereSchweine sind äußerst gesellige Tiere und leben immer im Rudel. Sie lieben es, in der Erde nach Nahrung zu suchen und sich im Schlamm zu suhlen. Der Schlamm kühlt an heißen Tagen ab und hält die Tiere sauber, indem sie die Kruste des getrockneten Schlamms abreiben und dabei Ungeziefer entfernen. Die Paarhufer sind Allesfresser und haben einen großen Appetit. Sie ernähren sich von Wurzeln, Knollen, Eicheln, Kastanien, Äpfeln, Kürbissen, Würmern und Insekten. Die modernen Zuchtschweine erhalten dagegen Kraftfutter, damit sie möglichst schnell wachsen. Das weibliche Schwein nennt man Sau, das männliche Eber. Der Eber trägt kleine spitze Stoßzähne. Jungtiere mit einem Gewicht bis zu fünf Kilogramm heißen Ferkel, wiegen sie zwischen fünf und fünfundzwanzig Kilogramm, nennt man sie Läufer. Ferkel, die noch gesäugt werden, sind Spanferkel. Bewundernswert ist die Wurfleistung der Säue. Sie bringen zweimal im Jahr jeweils zehn bis zwölf Junge zur Welt. Hausschweine können bis zu zwölf Jahre alt werden, Wildschweine bis zu zwanzig Jahre. Die meisten werden aber nicht älter als sechs Monate, da sie in diesem Alter etwa 100 Kilo-gramm wiegen und schlachtreif sind.

unsere Hausschweine stammen alle vom europäisch-asiatischen Wild-schwein ab. Sie sind Allesfresser und lieben es, sich im Schlamm zu suhlen.

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KuLINARISCHER HERBS T / BuNTES LEBEN

Witze „Na, hattest du auf deiner Griechenlandtour Schwierig-keiten mit deinem neuen Sprachcomputer?“ „Ich nicht, aber die Griechen...“

„Heinz, hast du eigentlich schon Urlaubspläne gemacht?“„Nein, wozu? Meine Frau bestimmt wohin wir hinfahren, mein Chef bestimmt wann wir fahren und meine Bank wie lange wir fahren.“

Kunde: „Für die Ferien suche ich einen wirklich span-nenden Krimi.“ „Einen wirklich spannenden Krimi?“, überlegt der Buchhändler. „Dann nehmen Sie diesen. Da erfahren Sie erst auf der letzten Seite, dass der Butler alle umgebracht hat.“

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16 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

KuLINARISCHER HERBS T

Museums-Kirbe startet heuer erstmals mit Antiquitätenmarkt

Streuobstwiesen als Kulturgut schützen

Neuhausen ob Eck / Landkreis Tuttlingen (mm). Nur noch weni-ge Tage, dann öffnet die „Neuhauser Kirbe“ im Freilichtmuseum ihre Tore. Dieses Jahr beginnt das große Museumsfest schon am Freitag, 3. Oktober, ganz neu mit einer Antiquitäten-Kirbe.

„Kunst und Krempel“ gibt es auf der Antiquitäten-Kirbe, einem Flohmarkt der besonderen Art. Zwölf ausgewählte Händler bieten Hochwertiges aus vergangenen Zeiten zum Kaufen und Stöbern, darunter Möbel, Volkskunst, Blechspielzeug, Uhren und Alltagsge-

genstände aus den 1920er/1930er Jahren. Wer genau hinschaut, kann sich vielleicht das eine oder andere Schnäppchen sichern. Der Kirbe-Samstag am 4. Oktober startet um 11 Uhr. Der Tag ist geprägt vom Kinderprogramm mit Jahrmarktsattraktionen, Kas-

Tuttlingen / Region (mm). Streuobstwiesen in Baden-Württem-berg sind ein bedeutendes Kulturgut und in dieser Ausdehnung einzigartig in Europa. Die Landesregierung ist sich der vielfältigen Bedeutung der landschaftsprägenden Streuobstbestände be-wusst. So wird die Werthaltig-keit der Wiesen als Biotop für viele Tier- und Pflanzenarten, für die Naherholung sowie für die Obst- und Safterzeu-gung hoch angesetzt. Die Landesregierung unterstützt deshalb den Erhalt und die Bewirtschaftung von Streu-obstwiesen auf vielfältige Weise und hat dieser Tage eine umfassende Konzeption mit gezielten Maßnahmen ausgearbeitet.

perletheater, Bastelaktionen und – ganz neu – den Auftritten von Dr. Marrax mit seinen magisch-medizinischen Wundern. Auch das traditionelle Schlachten darf nicht fehlen. Fachmännisch wird dabei erklärt, wie s vom Schwein zur Wurst kommt. Die Metzger beantworten dabei gerne die Fragen der Besucher. Am Kirbe-Samstag geht es rundum fröhlich zu, und die Kinder kommen voll zu ihrem Vergnügen. Wer s lieber turbulent mag, für den ist der Kirbe-Sonntag, 5. Oktober, der richtige Tag. Ab 11 Uhr findet der traditionelle Bauern- und Handwerkermarkt statt, umrahmt von historischen Jahrmarktsattraktionen und Gauklerauftritten, aber auch Vorführungen von historischen Arbeitsgeräten. Für Tech-nik-Begeisterte ein heimlicher Höhepunkt: das museumseigene Dampflokomobil. Natürlich ist auch für Unterhaltung und das leib-liche Wohl gesorgt mit Musik und Festzeltbetrieb. Das Programm für Samstag und Sonntag ist bunt. Die Hexe Raija verzaubert Groß und Klein mit ihren Künsten. Tierische Akrobaten vom Zirkus Liberta zeigen, dass auch Haus- und Nutztiere künstlerische Talente haben. Enten, Gänse, Katzen, Vögel… sie alle zeigen Ihr Können. Für die Kleineren spielt das Kasperletheater, und natürlich gibt es alte Kirchweih-Spiele, Kinderkarussell und vieles, vieles mehr. INFO An allen drei Tagen können die Be-sucher ihren Hunger am Wurst-stand im Museumsgelände stil-len. Kirbe-Festzeltbetrieb ist am Samstag und Sonntag und der Museumsgasthof Ochsen ist an allen drei Festtagen geöffnet. Das Museum hat geöffnet von 9 bis 18 Uhr. Mehr unter Telefon 07461/926 3204, [email protected] oder www.freilicht-museum-neuhausen.de.

Die Kirbe im Freilichtmusem Neuhausen ob Eck bietet für Jung wie Alt beste unterhaltung und Vergnügen. Am Kirbesamstag, 4. Oktober, gibt es sogar ab 11 uhr ein spezielles Kinderprogramm.

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Bei der „Neuhauser Kirbe“ im Freilicht-musem fehlt es an nichts. Selbst einem Barbier können die Besucher über die Schulter schauen. Heuer beginnt das Fest bereits am Freitag, 3. Oktober, mit einer Aniquitäten-Kirbe und dauert bis zum Sonntag, 5. Oktober.

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Info-Service: 07461 926 3204freilichtmuseum-neuhausen.de

Das große

Museumsfest

mit großem Hand-

werker- und Bauern-

markt, Gauklern,

Tanz, Essen und

Trinken u.v.m.

ab 11 Uhr

Info-Service: 07461 926 3204freilichtmuseum-neuhausen.de

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 17

Dirndl und Lederhose stilsicherSchramberg / München (mm). Wer sich im bunten Treiben auf dem Oktoberfest um-schaut, erkennt es schnell: Auf der Münchner Theresienwiese ist Trachtenmode angesagt. In den letzten Jahren hat sich bei der Tracht-mode viel in Bewegung gesetzt. Dirndl und Lederhosen haben das modische Zepter auf legendären Volksfesten wieder zurück-erobert. Nicht mehr nur die Wiesn-Chefin Gabriele Weishäupl (seit 1985 Chefin des Tourismusamts der Stadt München) führt je-den Tag vor, wie wandelbar und vielseitig die Dirndlmode sein kann. Auch die Volksfest-besucher landauf landab sind vollends dem Dirndl- und Trachten-Zauber erlegen. Aber Tracht ist nicht gleich Tracht. Auch Lederho-sen und besonders das Dirndl (als trendiges und kultiges Kleidungsstück) ist jedes Jahr aufs Neue den aktuellen Modetrends un-terlegen. Da variieren Längen, Mieder und Dirndl-Rock sind bestickt, die Dirndl-Kleider sind neonfarben, pastellig oder in natür-

lichen Farben gehalten und die Blusen sind transparent, schneeweiss oder auch mal farbig. Für dieses Jahr ist es jetzt schon sicher: im Trend sind kurze und lange Lederhosen und das Dirndl wird offenherzig oder hoch geschlossen getragen. Nicht mehr ganz im modischen Trend 2014 liegt, wer sich im bedruckten Leinen-Leder-Mix (Landhausmode) sehen lässt. Die Trachtenmode ist heute schöner, vielfältiger und hochwertiger als je zuvor. Mit einem traditionellen Mieder-Dirndl (gibt es in den unter-schiedlichsten Farben und Mustern) sind alle Trägerinnen ein echter Hin-gucker. Für den Herrn muss es die gute alte Lederhose sein. Zusammen mit Hemd und Strümpfen ist man perfekt gekleidet.

Die Trachtenmode ist schöner und hochwertiger als je zuvor. Das Dirndl gibt es in den unterschiedlichsten Farben sowie Mustern und der Herr ist in der Lederhose zusammen mit Hemd und Strümpfen perfekt gekleidet.

Zum Volksfest geht es heute in Tracht. Dabei kleidet es sich beson-ders im modischen Dirndl sehr chick, das auf dem Bild die jungen Damen vereint unter Beweis stellen.

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MODEHERBS T 2014

Kleiderpflege glückt ModernisierungTuttlingen (avi). Die Tuttlinger Kleiderpflege in der Königstra-ße 14 (beim runden Eck) zeigt sich in neuem Glanz. Im Zuge der technischen Modernisie-rung wurden auch die Räum-lichkeiten mit Kundenempfang freundlicher und ansprechend gestaltet. Inhaberin Andrea Hellmann setzte bei den Um-baumaßnahmen vor allem auf eine komplette Neuinstallation der Elektro- und Heizsystem-technik. Die Heizung wurde auf Gasbetrieb umgestellt und der alte große Dampfkessel ersetzt. Als erhebliche Arbeitserleichterung freuen sich die Meisterin des Textilrei-niger-Handwerks und ihr Team auf den Einsatz von elektrisch beheizten Bügelgeräten und gleichzeitig verbesserte der Fachbetrieb den energe-tischen Betriebsstandard. In der ganz speziellen Branche des Textilreiniger-Handwerks fühlt sich Andrea Hellmann seit vielen Jahren zu Hause. Im elterlichen Unternehmen, der Tuttlinger Kleiderpflege, hat die Mutter von heute zwei erwachsenen Söhnen das Rüstzeug für den Beruf als Fachkraft für Textilreinigung erhalten und ist seit 2001 Firmeninhaberin. Die Grün-dung der Tuttlinger Kleiderpflege geht auf das Jahr 1959. Das in Tuttlingen und der Raumschaft gut eingeführte Textilreinigungsfachgeschäft über-nimmt alle Arten der Reinigung von Ober-, Funktions- und Arbeitskleidung. Ein Hemdenbügel-Dienst und auf Wunsch auch Schneiderarbeiten zählen zum weiteren Leistungsspektrum. Die zentrale Stadtlage gab auch den Zu-schlag für den Einrichtung eines Hermes PaketShops, mit für die Kunden bequemer Abgabe und Abholung von Paketen. INFO Kontakt zur Tutt-linger Kleiderpflege ist möglich unter Rufnummer 07461/2170. Öffnungs-zeiten sind montags bis freitags von 8 bis 12.30 Uhr und 13.30 bis 18.30 (außer Mittwochnachmittag) sowie samstags von 8.30 bis 12.30 Uhr.

Das Fachgeschäft „Tuttlinger Kleider-pflege“ zeigt sich nach umfassenden Sanierungsarbeiten im neuen Glanz und die Kunden werden in hellen und freund-lichen Räumen empfangen.

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gratuliert zum gelungenen Umbau und wünscht

weiterhin viel Erfolg! Die Wohnbau | Tuttlinger Wohnbau GmbH | In Wöhrden 2-4 | 78532 Tuttlingen |

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18 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

Tuttlingen (ps/jg). Gemeinsam mit 300 Gästen feierte die Volksbank Donau-Neckar eG im glanzvollen Ambiente der Tuttlinger Stadthalle ihr 150-jähriges Jubiläum. Dem Anlass entsprechend umriss Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Hans-Joachim König in seinen Begrü-ßungsworten die Entstehungsgeschich-te des genossenschaftlichen Kreditwe-sens in der Region. Die Vielfalt der in den 1860er Jahren aus der Taufe geho-benen Institute zeige, in welch starkem Umfang die Menschen bereit waren, gemeinschaftlich und durch genossen-schaftliches Engagement ihr wirtschaft-liches Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Auf diese Weise haben sie bis heute maßgeblich zum wirtschaftlichen Aufstieg der Region beigetragen. Heute zählt die Volksbank Donau-Neckar eG 30. 00 Mitglieder und 65.000 Kunden.

Tuttlingens OB Michael Beck verknüpfte die besondere Rolle des Genossenschafts-wesens mit dem besonderen Wohlstand der Stadt Tuttlingen und zog in seinen Grußworten Parallelen zu den Gründungs-vätern der Tuttlinger Medizintechnik und deren famosem Aufstieg zur Bedeutung von Weltrang. Landrat Stefan Bär er-gänzte, dass sich der Landkreis trotz der sehr zufriedenstellenden Momentauf-nahme keineswegs mit dem Erreichten zufrieden geben darf. Unter anderem mit der Hochschule Tuttlingen sehe man sich den künftigen Herausforderungen bestens

gerüstet. Uwe Fröhlich, Präsident des Bun-desverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), sowie Roman Glaser, Präsident des Baden-Württem-bergischen Genossenschaftsverbandes,

skizzierten die tiefe gesellschaftliche Ver-ankerung der genossenschaftlichen Idee hierzulande. Jeder dritte Baden-Württ-emberger sei demnach Mitglied einer Ge-nossenschaft. Zudem ist es der genos-senschaftlichen Finanzgruppe als einziger gelungen, sämtliche Krisen der letzten 150 Jahre mit Erfolg zu bewältigen, nicht zuletzt die weltweite Finanz-, Wirtschafts- und Fiskalkrise. So sei auch die Volksbank Donau-Neckar mit ihrer überdurchschnitt-lich erfolgreichen Entwicklung ein verläss-licher Hort der Stabilität in der Region. In einem Pressegespräch vor dem Festakt ging Uwe Fröhlich im Beisein der örtlichen Volksbankvorstände Jürgen Findeklee (Vorsitzender) und Frank-Karsten Willer auf die aktuelle Geldmarktpolitik, die Zinsre-gulierungen der Europäischen Zentralbank und die Stärken der Banken vor Ort mit ih-rem beispielhaften Bankenfilialnetz, ihrem qualifizierten Beratungsanspruch und der besonderen individuellen Kundenbetreu-ung ein. Fröhlich: „Die örtlichen Banken tragen eine entscheidende Rolle in Finan-zierungsfragen und sind der Quell des ge-nossenschaftlichen Kundenvertrauens. Die Mitglieder sind die tragenden Säulen und geben der Bank ihre Identität und das Wer-tegerüst.“

Bundesweit 17 Millionen Mitglieder

An die Adresse von MdB Volker Kauder gerichtet, wünschte sich Fröhlich, den konstruktiven politischen Dialog und die

partnerschaftliche Unter-stützung der Bundesre-gierung im Brüsseler Ge-setzgebungsprozess mit Nachdruck fortzuführen, nicht zuletzt mit Blick auf die berechtigten Interes-sen von bundesweit fast 17 Millionen Mitgliedern und einer noch größeren Zahl von Kunden der Volks- oder Raiffeisenbanken.Kauder nahm diesen Ball gerne auf und machte deutlich, dass das weltweit einzigartige aber umso erfolgreichere deutsche Drei-Banken-Modell ein-schließlich des Genossen-schaftswesens mit aller Kraft bewahrt und sogar gestärkt werden müssen. Den deutschen Mittelstand

würde es ohne die Volks- und Raiffeisen-banken und Sparkassen nicht geben, und umgekehrt. Am Tag, an dem Landrat Bär die Baugenehmigung für die bevorstehen-de Daimler-Ansiedlung in Immendingen

übergeben konnte, verwies Kauder zudem darauf, dass man im Landkreis Tuttlingen anders als zum Bespiel in Stuttgart mit großem Einverständnis der Bevölkerung Großprojekte in die Tat umsetzen könne.Jürgen Findeklee, Vorstandsvorsitzen-der der Volksbank unterstrich in seinen Dankesworten daher nicht ohne Grund die herausragende Rolle Kauders bei der

Anbahnung und Realisierung der Immen-dinger Jahrhundertinvestition. Großen Anklang fand derweil der gebürtige Ettlin-ger iPad-Künstler Simon Pierro. Mit seiner kurzweiligen Moderation und seinen ver-blüffenden Tricks führte er die staunenden Gäste durch den Abend. Als kleine Hom-mage an die Gastgeber bildete Pierro aus vier von verschiedenen Gästen zufällig ausgewählten Hauptwörtern einer Tages-zeitung den Slogan des Abends: „Danke für einhundertfünfzig Jahre“.

INFO Die Volksbank Donau-Neckar eG wurde am 14. November 1864 als Handwerkerbank Tuttlingen gegrün-det. Nach zahlreichen Verschmel-zungen mit der späteren Volksbank Tuttlingen zur heutigen Volksbank Donau-Neckar erstreckt sich das Ge-schäftsgebiet aktuell auf wesentliche Teile des Landkreises Tuttlingen, den Stadtteil Schwenningen sowie die Ge-meinden Tuningen und Dauchingen.

Volksbank blickt stolz auf 150-jähriges Bestehen

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Die Volksbankvorstände Jürgen Findeklee, (Vorsitzender)und Frank-Karsten Willer (Mit-te und links) freuten sich auf den Besuch von Uwe Fröhlich, Präsident des Bundesverban-des der Deutschen Volksbanken und Raiffei-senbanken (BVR), beim Festakt zum 150-jäh-rigen Bestehen der Volksbank Donau-Neckar eG. Vor dem Festakt stellte sich der umgängli-che Präsident den Medien zu einem Pressege-spräch und hob dabei auf Fragen der Verlags-vertreter das intakte lokale Fundament der genossenschaftlichen Banken hervor.

Mit 300 geladenen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesell-schaft feierte die Volksbank Donau-Neckar eG im gefälligen Ambiente der Stadthalle Tuttlingen den Jubiläums-Festakt zum 150-jährigen Bestehen.

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 19

Danke

für 150 Jahre!

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.

Wir machen den Weg frei.

Aus der Region - für die Region! Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern, Kunden und Mitarbeitern für die treue Zusammenarbeit.

www.vbdn.de/danke

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20 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

WOHNBAUPROJEK T „TUT TLINGER HÖFE“

Geschäftshaus schließt Lücke in der Bahnhofstraße und wertet Wohnen und Leben im Quartier aufIn attraktiver Innenstadtlage entstehen in hohem Tempo moderne Wohnungen und großzügige Gewerbeflächeneinheiten

Tuttlingen (avi). Die Neubebauung des Quartiers „Tuttlin-ger Höfe“ durch die Tuttlinger Wohnbau GmbH läuft in ho-hem Tempo. In attraktiver Innenstadtlage entstehen seit wenigen Monaten auf dem ehemaligen Birkareal moderne Wohnungen und großzügige Gewerbeflächeneinheiten.

„Natürlich urban und komfortabel wohnen sowie arbeiten mitten im Leben“, steht als Leitgedanke unter dem derzeit größten Wohnungsbauprojekt in der Stadt. Das hochwer-tige Wohnquartier umschließt vier Häuser mit 78 Wohn-einheiten, ein Geschäftshaus sowie 80 Tiefgaragen- und über 100 Fahrradstellplätze.

Die architektonische Split-Level-Bauweise verleiht dem Innenraumkonzept des Geschäftshauses an der Ecke Bahnhofstraße/Karlstraße eine besondere Atmosphäre. Über fünf offen gestaltete Halbgeschosse bietet sich für den Einzelhandel eine für Tuttlingen einmalig attraktive Warenpräsentationsfläche auf circa 600 Quadratmetern an.

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 21

WOHNBAUPROJEK T „TUT TLINGER HÖFE“

Geschäftshaus schließt Lücke in der Bahnhofstraße und wertet Wohnen und Leben im Quartier aufIn attraktiver Innenstadtlage entstehen in hohem Tempo moderne Wohnungen und großzügige Gewerbeflächeneinheiten

Auf drei Etagen im Obergeschoss des Geschäftshauses „Tuttlinger Höfe“ stehen jeweils rund 250 Quadratmeter oder zwei Mal 125 Quadratmeter für die Nutzung als Büros und Praxen zur Verfügung. Das Bild zeigt den Querschnitt der Etagen und der fünf halbgeschossig aufgefächerten Ladennutzfläche.

Das Geschäftshaus auf dem Platz des früheren Schleckergebäudes schließt die Lücke in der Bahnhofstraße 39 (rechts) und dient als Verlän-gerung der Fußgängerzone sowie als Entree in die Karlstraße.

Die Neubebauung des Quartiers „Tuttlinger Höfe“ in der Modellansicht, links zu sehen das neue Geschäftshaus an der Ecke Bahnhofstraße / Karlstraße.

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In Zusammenarbeit mit der Tuttlinger Wohnbau GmbH präsentiert das Perle Stadtmagazin Tuttlingen das anspruchsvolle Wohnbau-Projekt in einer exklusiven Artikelserie. Nach dem Projektbau-Portrait und der Vorstellung verschiedener Wohnungstypen ge-hen wir in der aktuell vorliegenden Stadtmagazin-Ausgabe auf das neu entstehende Geschäftshaus an der Ecke Bahnhofstraße/Karlstraße ein. Das Wohnen und Leben im Areal „Tuttlinger Höfe“ wird durch das Geschäftshaus auf dem Platz des früheren Schle-ckergebäudes erheblich aufgewertet. Zudem wird in der Bahn-hofstraße, Tuttlingens wichtigster Einkaufsstraße, durch die neue Immobilie eine Lücke geschlossen, die als Verlängerung der Fuß-gängerzone sowie als Entree in die Karlstraße dient. Die Nutzer der Handelsflächen in den unteren Geschossen des Gebäudes profitieren von einer sehr guten Sichtbarkeit des Gebäudes und einem hohen Aufkommen an Laufkundschaft. Für die Bezieher der Büroetagen und der Arztpraxisräume in den oberen Geschossen bietet sich eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr und eine vorteilhafte gute Innenstadtlage.

Split-Level-Bauweise schafft Atmosphäre

Vom Eingang im Erdgeschoss des Geschäftshauses fächern sich fünf Halbgeschosse nach oben und unten auf (architektonische Split-Level-Bauweise). Die Gebäudeatmosphäre wirkt freundlich und einladend. Insgesamt fast 600 Quadratmeter Nutzfläche ste-hen für den Einzelhandel zur Verfügung. Vom Sportfachgeschäft über den Textilhandel bis hin zur Buchhandlung sind laut Wohn-bau-Geschäftsführer Horst Riess die verschiedensten Nutzungen denkbar. Auf drei Etagen im Obergeschoss des Geschäftshauses stehen jeweils rund 250 Quadratmeter für die Nutzung als Büros und Praxen zur Verfügung. Dabei können die circa 250 Quadrat-meter entweder komplett gemietet werden oder es kommt zur Zweiteilung mit jeweils circa 125 Quadratmeter Nutzfläche. Für Anwälte, Steuerberater, Ärzte, Werbeagenturen oder Architek-turbüros sind alle räumlichen und technischen Anforderungen eines modernen Dienstleistungsgebäudes erfüllt. Eine Etage des Geschäftshauses direkt über den Einzelhandelsflächen ist für die spezielle Nutzung als Zahnarztpraxis bereits reserviert. Die licht-durchfluteten Räumlichkeiten, barrierefrei über einen Aufzug er-reichbar, bieten beste Arbeitsbedingungen für Mediziner und auch eine hohe Aufenthaltsqualität für die Patienten selbst.

INFO Im neuen Lebensraumquartier „Tuttlinger Höfe“ ver-eint die Tuttlinger Wohnbau hochwertige Wohnungen und attraktive Gewerbeflächen zu einem besonderen Ensemble. Unter dem Motto „Erleben Sie die Tuttlinger Höfe“ bietet „Die Wohnbau“ im Rahmen des verkaufsoffenen Sonntags, 12. Oktober 2014, ab 14 Uhr eine Rohbaubesichtigung im Areal an. Mehr zum innovativen Neubauprojekt gibt es unter www.tuttlingerhoefe.de und www.wohnbau-tuttlingen.de.

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22 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

BAuEN – RENOVIEREN – WOHNEN

ALBA präsentiert im neuen Deko-Boden-Studio stilvolle WohnideenIrndorf / Landkreis Tuttlingen (avi). Das Einrichtungshaus „ALBA Polstermöbel & Matratzen“ hat sein Sortiment erweitert. In den modernisierten Ausstellungsräumen am Sitz in Irndorf, Hardt-straße 2, findet der Besucher seit wenigen Tagen ein Deko-Bo-den-Studio mit exklusivem „Saum & Viebahn-Shop“.

Mit dem neuen „Shop-im-Shop“ des international tätigen Textil-verlags Saum & Viebahn begegnet die Martin Alber GmbH & Co. KG den gewachsenen Ansprüchen der Kunden und will neben dem Möbel- und Matratzensortiment auch verstärkt als professio-neller Raumausstatter punkten. Nach dem Motto „Boden-Decke-

Wand: alles aus Meisterhand“ zeigt ALBA innovative Wohntrends und übernimmt die komplette Einrichtungsgestaltung für die Kun-den. „Wir zeigen, planen, installieren und möblieren“, beschreibt Steffen Hermann, mit seinem Vater Gebhard Hermann seit Juli 2014 Inhaber der Alber GmbH, das neue umfassende Leistungs-spektrum der in der Region weit hinaus bekannten traditionellen Polstermöbelfabrik. Im Deko-Boden-Studio in den Ausstellungs-räumen, die eine Gesamtfläche von 800 Quadratmetern umfas-sen, soll der Besucher inspiriert werden und Denkanstöße für eine Vielzahl stilvoller Wohnideen erhalten. Der neue Shop bietet den Kunden auch die Möglichkeit, Stoffe, Dessins und Farben bequem und leicht zu kombinieren, um so eine gute Vorstellung über die vielfältigsten Einrichtungsmöglichkeiten zu erfahren. Die Bemu-sterung an hochwertigen Textil- und Lichtschutzkollektionen ist groß und maßgeschneiderte Wohnlösungen durch die ALBA-Einrichtungsberater lassen sich zufriedenstellend umsetzen. Die ALBA-Geschäftsführer Gebhard und Steffen Herrmann, kennen die Wünsche der Kunden nach stilvollen Wohnideen: „Eleganz, At-mosphäre und Qualität sind im Interieur-Design-Bereich so wich-tig wie noch nie. Unsere Kunden fragen nach erstklassigen Stoffen, ausgefallenen Dessins und individuellen Licht- und Sonnen-schutzlösungen.“ Mit dem neuen „Shop-im-Shop-System“ und kompetenter Beratung will das elfköpfige Team des Möbel- und Raumausstattungsfachgeschäftes diesen Anforderungen zukünf-tig gerecht werden. INFO Bei einem Infosonntag am 19. Oktober 2014, von 13 bis 17 Uhr mit Beratung, können die renovierten Aus-stellungsräume und das neue Deko-Boden-Studio mit exklusivem

„Saum & Viebahn-Shop“ besichtigt werden. Mehr zur Martin Alber GmbH & Co. KG unter www.alba-moebel.de.

Im neuen Deko-Boden-Studio mit exklusivem „Saum & Viebahn-Shop“ in den Ausstellungsräumen von ALBA Polstermöbel & Matratzen wird der Kun-de durch eine Vielzahl stilvoller Wohn- und Einrichtungsideen inspiriert. Die Firmenchefs Gebhard und Steffen Hermann (Bild von rechts) wollen mit Studio neben der Kompetenz als Möbelhaus auch die Leistungen als Raum-ausstattungsfachbetrieb stärken.

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 23

BAuEN – RENOVIEREN – WOHNEN

Bille Bad & Wärme überzeugt schnell als SanitärspezialistDurchhausen / Region (avi). Nach 26-jähriger Berufserfahrung als Gas- und Wasserinstallateur wagte Jörg Bille den Schritt in die Selbstständigkeit. Vor wenigen Monaten gründete er in Durch-hausen, Dorfstraße 62, den Sanitärfachbetrieb „Bille Bad & Wär-me“. In kurzer Zeit hat sich der Fachmann als Sanitär-Spezialist, die Werkstatt ist in der Dorfstraße 33 eingerichtet, in der Region bekannt und beliebt gemacht.

Bäder- und Installationsarbeiten umfassen die Arbeitsschwer-punkte und Kundenleistungen des Handwerksfachbetriebes. Die umfassende Beratung, detaillierte Planung und fachgerechte Installation von bar-rierefreien Bädern, im Alt- und Neubau, sowie Badsanierungen sind das handwerkliche Steckenpferd der Firma. Bei der Auftragsabwick-lung des jungen Handwerksbetriebes zählen die Kommunikation mit den Kunden, der Service und eine qualitativ hochwertige Leistungs-ausführung. „Die Erinnerung an gute Qualität hält länger als die kurze Freude über einen günstigen Preis“, zählt bei Jörg Bille als Leitspruch.

Mit seinem Team, darunter Ehefrau Tanja Bille im Büromanagement, betreut er bereits einen zufriedenen Kundenstamm. Termintreu übernimmt Bille Bad & Wärme die Komplettbad-Sanierung und ko-ordiniert zuverlässig und effizient die handwerklich weiter notwendi-gen Gewerkeleistungen wie Fliesen-, Zimmerer- und Elektroarbeiten, wobei stets technische hochwertige und Produkte namhafter Her-steller zum Einsatz kommen. Selbst bei der Finanzierung müssen die Bauherren nicht auf den Expertenrat von Jörg Bille verzichten. Bei Fragen rund um Zuschüsse sowie Fördermittel aus dem KfW-Pro-gramm bei gerechter generationenübergreifender Bauweise steht Jörg Bille Rede und Antwort. Das handwerkliche Leistungsspektrum wird abgerundet durch Kleinreparaturen, die Reparatur sämtlicher Sanitär-Armaturen sowie der Einbau von Wasserenthärtungs-anla-gen und Filter. INFO Beim Handwerksfachbetrieb Bille Bad & Wärme ist derzeit ein Arbeitsplatz als Bauhelfer in Voll-/oder Teilzeit offen. Kontakte zur Firma sind möglich unter Telefon 07464/978575 oder im Internet unter www.bille-bad-und-waerme.de.

Traumimmobilie: Niedrige Zinsen erleichtern Zugang zum eigenheimTuttlingen (mm). Rund 500.000 Euro für ein 130 Quadratmeter großes Reihenhaus sind viel Geld - vor allem für junge Familien mit wenig Eigenkapital. Die niedrigen Zinsen verlocken jedoch zum Immobilienkauf und je nach Darlehensbetrag und Konditi-onen ist eine Finanzierung schon für einen effektiven Jahreszins von rund zwei Prozent möglich. Zudem gelten Eigentumswoh-nung oder das eigene Häuschen mehr denn je als idealer Weg, sinnvoll für das Alter vorzusorgen. Gerade Familien wollen des-halb ihr Erspartes lieber in eine Immobilie investieren, als es na-hezu bei Nullzinsen auf dem Sparkonto zu horten. Dem Wunsch nach der eigenen Immobilie stehen allerdings die hohen Preise entgegen. Gerade in gefragten Lagen, die auf einen hohen Wie-derverkaufswert hoffen lassen, sind selbst kleine Häuser für Nor-malverdiener kaum erschwinglich. Durch den hohen Preis steigt nicht nur der gesamte Finanzierungsbedarf, auch das nötige Ei-genkapital nimmt zu. Andererseits verleiten die niedrigen Zinsen dazu, den Traum vom eigenen Heim weiter zu träumen. Häufig ist von idealen Bedingungen für die Finanzierung die Rede. Allerdings kann der Kauf um jeden Preis gefährlich werden. Nur wer sich das Eigenheim tatsächlich leisten kann, sollte auch kaufen. Welche Folgen ein Hauskauf mit wenig oder ganz ohne eigene Erspar-nisse hat, hat die Finanzkrise auf eindrucksvolle Weise gezeigt. Die teils ungesicherten Immobilienkredite in den USA führten in die Krise. Auch in europäischen Ländern wie Spanien oder Irland wur-

de die gefährliche Kom-bination aus einer ho-hen Eigentumsquote, stark gestiegenen Im-mobilienpreisen und Immobilienkrediten, die kaum mit Eigenkapi-tal unterlegt waren, zu einer tickenden Zeit-bombe. Zwar ist die Si-tuation derzeit nicht so dramatisch wie vor dem Ausbrechen der Finanz-krise 2008. Allerdings warnte der Internati-onale Währungsfonds (IWF) zuletzt eindring-lich vor Preisblasen an einzelnen Immobilien-märkten. Ähnliches ist auch in Frankreich und Großbritannien zu beobachten. Die Bank of England soll daher künftig den besonders in London stark überhitzten Markt besser kontrollieren können.

Das derzeitige niedrige Zinsniveau lockt zum Bau oder Kauf eines Eigenheims. Damit der Traum von der eigenen Immobilie jedoch pro-blemlos in Erfüllung geht, gilt es, die Finan-zierung solide anzugehen, da die Baupreise angezogen haben und die Nebenkosten nicht zu unterschätzen sind.

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24 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

BAuEN – RENOVIEREN – WOHNEN

DIE FIRMA ETTER BÜROKOMPOSITIONEN GMBH wechselt vom bisherigen langjährigen Standort Tuttlingen, Obere Vorstadt 5, nach Rietheim-Weilheim in die Obere Haupstraße 50. In Rietheim-Weilheim haben vor wenigen Wochen die Bauarbeiten für das neue Firmengebäude (Bild) mit Ausstellung, Büros und Lager auf einer Fläche von 360 Quadratmetern begonnen. Der Rohbau ist schnell in die Höhe geschossen und das neue Betriebsgebäude mit barrierefrei-em Zugang und Aufzug soll bereits zum Jahresende bezugsfertig erstellt sein. Am neuen Firmensitz werden auch genügend Kundenplätze zur Verfügung stehen. Am Tuttlinger Standort hat bereits der Räumungsverkauf begonnen.

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Berater erklären FörderprogrammeTuttlingen / Landkreis (mm). Der sparsame und effiziente Umgang mit Energie soll belohnt werden. So stehen dem bau- oder sanierungswil-ligen Bürger eine Fülle an öffentlichen Förderprogrammen zur Verfü-gung. Das Spektrum reicht dabei vom guten Rat bis zum dicken Kredit. Leider ist die Programmvielfalt jedoch für den Laien kaum mehr durch-schaubar. Zur Orientierung ist deshalb eine fachkundige Beratung drin-gend zu empfehlen. Gerhard Sieweck, Experte der Verbraucherzentrale Energieberatung und der Energieagentur Landkreise Rottweil und Tutt-lingen, betont dazu: „Förderprogramme gibt es von Bund, Ländern und Gemeinden, teilweise sogar von den Energieanbietern. Förderfähig sind Neubauten und umfassende Sanierungen von bestehenden Gebäuden, aber auch einzelne Maßnahmen, die einer Steigerung der Energieeffizi-enz dienen, zum Beispiel der Austausch der Fenster oder eine Moderni-sierung der Heizungsanlage.“ In ganz Deutschland verfügbar sind zwei Angebote des Bundes: die Programme der KfW-Bank sowie des Bun-desamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Die KfW bietet zum einen sehr günstige Kredite an, zum anderen gibt es Einmalzuschüsse für ausgewählte Vorhaben. Das BAFA fördert bestimmte Einzelmaßnahmen, vor allem im Bereich erneuerbare Energien. INFO Bei allen Fragen zu Förderprogrammen und dem effizienten Einsatz von Energie in pri-vaten Haushalten hilft die Energieberatung: online, telefonisch oder mit einem persönlichen Beratungsgespräch. Die Berater informieren an-bieterunabhängig und individuell. Mehr Informationen gibt es direkt bei der Energieagentur Landkreis Rottweil/ Tuttlingen, Telefon 07461 / 910 13 50, der kostenfreien Hotline 0800 – 809 802 400 und im Internet unter www.verbraucherzentrale-energieberatung.de.

Nebenkosten nicht unterschätzenTuttlingen (mm). Beim Immobilienkauf belaufen sich die Gesamt-kosten auf mehr als nur den Preis für die Traumimmobilie. Deshalb aufgepasst: Die Nebenkosten können zusätzlich zwischen fünf und zehn Prozent der Kaufsumme betragen. Der Weg in die eigenen vier Wände beginnt mit der Suche nach der richtigen Immobilie. Der Markt, die Angebote und die Kosten für den Immobilienkauf sind für Laien meist schwer durchschaubar. Außerdem verlangt die Suche nach der passenden Immobilie viel Ausdauer. Daher entscheiden sich viele Kaufinteressenten dafür, die Dienste eines Maklers zu nut-zen. Allerdings ist dieser Service nicht ganz billig: Der Makler verlangt für die Suche nach einer passenden Immobilie eine Provision – vo-rausgesetzt, der Kaufvertrag kommt zustande. Üblich sind fünf bis sieben Prozent des Kaufpreises zuzüglich Mehrwertsteuer. Das pas-sende Objekt ist gefunden und der Preis steht fest. Doch rechtskräf-tig wird der Kaufvertrag erst, wenn er notariell beurkundet ist. Dafür entstehen weitere Nebenkosten beim Immobilienkauf. Die Notarko-sten sind in einer Gebührenordnung festgelegt und orientieren sich an der Höhe der Kaufsumme. Durchschnittlich liegen sie bei etwa einem Prozent des Kaufpreises.

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 25

BAuEN – RENOVIEREN – WOHNEN

ideale nutzung von Kühlgeräten hilft viel Strom sparenTuttlingen (ps). Kühlschränke sind die Marathon-Läufer unter den Elektro-geräten und gehören zu den größten Stromverbrauchern im Haushalt. Eis-kalte Getränke oder ein selbst gemachtes Eis sind wunderbar erfrischend an warmen Tagen. Doch dafür müssen gerade die Kühlgeräte dauerhaft Höchstleistung erbringen. Wie der Stromverbrauch der Kühlgeräte trotz-dem überschaubar bleibt, folgend ein paar Tipps. Als erstes gilt es, einen geeigneten kühlen Aufstellungsort für das Gerät zu finden. Je höher die Außentemperatur ist, desto mehr Arbeit muss der Kompressor leisten und umso höher ist der Stromverbrauch. Deshalb sollte der Kühlschrank nicht neben Backofen oder Heizkörper platziert werden. Direkte Sonneneinstrah-lung sollte ebenfalls vermieden werden. Ebenso wichtig ist das regelmäßige Enteisen, vor allem wenn es sich um ein älteres Gerät ohne Abtauautoma-tik handelt. Bereits eine Eisschicht von einem Zentimeter kann den Strom-verbrauch eines Kühlschranks erheblich steigern. Außerdem sollten Sie die Kühlschranktemperatur nicht zu kalt einstellen. Eine Temperatur von fünf bis sieben Grad Celsius – gemessen in der Mitte des Kühlschanks – ist voll-kommen ausreichend. Jedes Grad kälter verbraucht nur unnötig Energie. Ein im Fachhandel erhältliches Kühlschrankthermometer hilft, die richtige Temperatur exakt einzustellen, falls diese nicht direkt vom Gerät angezeigt wird. Warme Luft steigt nach oben, kalte fällt nach unten. Dies gilt auch im Kühlschrankinneren. Direkt über der Glasplatte des Gemüsefachs ist es mit null bis drei Grad am kältesten. Damit ist dieses Fach ideal geeignet für die La-gerung von frischem Fisch oder Fleisch. Im mittleren Fach bei fünf bis sieben Grad sind Frischmilch, Joghurt oder Quark gut aufgehoben. Im obersten Kühlschrankfach ist es mit acht bis zwölf Grad deutlich wärmer. Diese Tem-peraturen sind ausreichend, um frisch gegarte Lebensmittel, blanchiertes Gemüse oder Käse zu lagern. In den Fächern der Kühlschranktür liegen die

Temperaturen bei zehn Grad oder höher, wobei es in der obersten Ablage am wärmsten ist. Hier bleibt Butter und Margarine am ehesten streichfähig. Im untersten Teil der Kühlschranktür finden angebrochene Getränke und geöffnete Frischmilchbehälter ihren Platz. Generell gilt: Speisen und Ge-tränke sollten nur abgekühlt in den Kühlschrank gestellt werden.

DER MODERNE EINRICHTuNGSSTIL hat viele Gesichter, denn was heute modern zu sein scheint, kann morgen schon wieder out sein. Dennoch haben sich Strömungen etabliert, die zum modernen Einrichtungsstil gehören und typisch für die heutige Wohnkultur sind. Der Mix von Stilen lässt die Wohnräu-me in eine besondere spannend Atmosphäre und Behaglichkeit abtauchen.

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Innovation aus TraditionDIENER ist ein modernes Familienunternehmen des Bauhand-werks mit Sitz in Tuttlingen. Was vor über 60 Jahren als Gipserbe-trieb begann, zählt heute zu den renommiertesten Adressen der Region für alle Stuckateur-, Maler-, und Trockenbauarbeiten oder artverwandte Tätigkeiten. Von der Akustiklösung über Klimare-gulierung und Schimmelsanierung bis hin zur Zimmeraufteilung - DIENER hält auch für ausgefallene Bau- und Umbauvorhaben eine geeignete Antwort parat. Als kompetenter Partner am Bau betreuen wir sowohl Planer, Hauseigentümer und Mieter als auch Gewerbe, Industrie und öffentliche Hand.

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26 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

AuSBILDuNG – BERuF – K ARRIERE

Stadtwerke garantiert spannende Ausbildung in acht verschiedenen Berufen

Tuttlingen (ps/mr). Die Stadtwer-ke Tuttlingen bieten 2015 neun Ausbildungsplätze in verschie-denen Fachrichtungen an. Span-nung und Abwechslung ist in den Ausbildungsberufen beim städ-tischen Energieversorger garan-tiert wie es nachfolgende Situati-onsbeschreibung dokumentiert.

Um 2.40 Uhr am Samstagmorgen klingelt das Bereitschaftshandy bei Andreas Ilg. Das Leitsystem mel-det einen Stromausfall. Ilg ist sofort hellwach. Kurze Zeit später ist er in der Leitwarte der Stadtwerke und

lokalisiert mit Hilfe des Leitsystems nach der Ursache. Ihm genügen weni-ge Minuten, aber, „unser Meister ist noch schneller“, erklärt er. Zügig stellt er Material zusammen und fährt zur Störstelle. „Für mich gibt es keinen span-nenderen Moment in meinem Beruf, als irgendwo im Kabelgraben zu sitzen und die zwei richtigen Kabel wieder zu verbinden.“ Andreas Ilg ist begeistert von seinem Beruf als Elektromonteur, „wenn der Strom wieder fließt, sieht man sofort, was man geschafft hat.“ Eine Ausbildung bei der SWT ist nicht nur Theorie und Trockenübung. „Wir sind sofort draußen mitten drin und dürfen mitarbeiten. Daher ist die SWT was für robuste Anpacker, die gleich mitar-beiten wollen“, meint Nicolai Hezel, Auszubildender im zweiten Lehrjahr. Dies gilt nicht nur für die technischen Ausbildungsberufe, sondern auch für die Auszubildenden in den Bädern und der Verwaltung. „Uns ist es wichtig, dass die Azubis eine gute Ausbildung bekommen, aber gleich konkrete Aufgaben im Unternehmensalltag übernehmen“, erläutert Ines Hauser, eine der Aus-bildungsverantwortlichen. Auch auf gemeinsame Projekte und Aktivitäten, wie zum Beispiel ein Besuch im Hochseilgarten, wird viel Wert gelegt und der Teamgeist gezielt gefördert. Durch die verschiedenen Stadtwerke-Ge-schäftsfelder können acht verschiedene Ausbildungsrichtungen angeboten

werden. „Egal für welche fachliche Richtung, wir suchen die Schaffer“, formu-liert Dr. Branka Rogulic, Stadtwerke-Geschäftsführerin, die zentrale Anforde-rung. Denn die Kombination aus Aufgabenvielfalt und tatkräftigem Machen-Dürfen präge die Ausbildung, das fordere die Auszubildenden und biete Perspektiven für das Unternehmen wie die berufliche Entwicklung. INFO Ab September 2015 bieten die Stadtwerke Tuttlingen folgende Ausbildungsplät-ze an: Elektroniker/-in für Betriebstechnik, Fachkraft für Wasserversorgungs-technik (m/w), Mechatroniker/-in, Rohrleitungsbauer (m/w), IT-Kaufmann/-frau, IT-System-Elektroniker/-in, Industriekaufmann/-frau, Fachangestellte/r für Bäderbetriebe im TuWass und Freibad. Weitere Informationen zu den Stellenangeboten gibt es unter www.swtenergie.de/karriere.

Mit Kompetenzprofil bewerbenTuttlingen / Region (mm). Wer weiß, was er kann, dem gelingt auch der be-rufliche Wiedereinstieg. „Kompetenzen erkennen – Wiedereinstieg gestalten“, heißt es deshalb bei einem neuen Workshop der Kontaktstelle Frau und Beruf der Handwerkskammer Konstanz. Das Angebot wendet sich an Frauen, die nach der Familienphase zurück in den Beruf möchten und sich im Vorfeld neu orientieren wollen. „Wer längere Zeit aus dem Arbeitsumfeld draußen war, dem fehlen meist die gängigen Kompetenzraster wie Berufserfahrung oder Weiterbildungen. Deshalb muss man sehr viel stärker auf persönliche Eigenschaften und Erfahrungen zurückgreifen“, sagt Referentin Maria Oexle. Genau das will die Diplom-Pädagogin mit den Workshop-Teilnehmerinnen erarbeiten. „Es geht darum, ein individuelles Kompetenzprofil zu erstellen, mit dem man bei der Bewerbung überzeugen kann.“ Auch hierbei hilft die Kontaktstelle Frau und Beruf weiter und bietet im Anschluss an den Work-shop persönliche Beratung an. INFO Workshops gibt es am 21. Oktober im Management Zentrum Villingen und am 11. November in der Beruflichen Bildungsstätte Tuttlingen, jeweils von 9 bis 13 Uhr. Die Teilnahme ist kostenfrei. Anmeldeschluss ist jeweils eine Woche vor Veranstaltungsbeginn. Nähere Informationen gibt es bei der Kontaktstelle Frau und Beruf der Handwerks-kammer Konstanz, Telefon 07531/205-251, [email protected].

Die Stadtwerke Tuttlingen GmbH arbei-tet in acht verschiedenen Geschäftsfel-dern und bietet dementsprechend auch mehrere qualifizierte Ausbildungsbe-rufe an. Für das Ausbildungsjahr 2015 werden neun Plätze gestellt.

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Die Ausbildung hat bei der BINDER GmbH einen extrem hohen Stel-lenwert. Wir engagieren uns seit Jahren in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Das vielseitige Einführungsprogramm für Neuanfänger, Knigge-Seminare nach BINDER-Richtlinien oder auch der jährliche

Azubi-Ausflug ergänzen unser attraktives Ausbildungsangebot. Die Zahl der Auszubildenden hat sich in den letzten fünf Jahren mehr als verdop pelt. Heute zählt BINDER bereits 45 Berufseinsteiger, verteilt auf alle Jahrgänge.

Für 2015 suchen wir Auszubildende für folgende Berufe:

Technischer Produktdesigner (m/w)

Mechatroniker (m/w)

Industriemechaniker (m/w)

Maschinen- und Anlagenführer (m/w)

Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)

Bachelor of Arts (m/w) Fachrichtung Industrie

Industriekaufmann (m/w)

Ausbildung beim Spezialisten für Simulationsschränke

Kontakt BINDER Central Services GmbH & Co. KG | Timo Haag | Human Resources Im Mittleren Ösch 5 | D-78532 Tuttlingen | Tel.: 07462 / 2005 – 856 | Fax: 07462 / 2005 - 93 856 [email protected] | www.binder-world.com

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 27

keb-Bildungsprogramm lockt mit interessanten impulsvorträgen

Tuttlingen / Landkreis (mm). Die Katholische Erwachsenenbil-dung Kreis Tuttlingen (keb) startet mit einem vielfältigen Pro-gramm in das Herbst-Winterhalbjahr 2014. unter den Themen-schwerpunkten wie „Heute glauben“, „Gesellschaft gestalten“,

„Bewusster leben“, „Älter werden“, „Ganzheitlich erziehen“, „Kre-ativ sein“ und „Auf sich achten“ gibt es spannende Impulsvorträ-ge und Seminare, nachfolgend auszugsweise aufgeführt.

Nach dem Auftakt-Referat zu neuen Perspektiven für die älter werdende Gesellschaft geht es am Mittwoch, 15. Oktober, in Fritt-lingen um die „Bestattungskultur im Wandel“. Elisabeth Schmitter (Rottenburg) gibt dazu ab 19.30 Uhr in der Pfarrscheuer (Schulst-raße 2) Anmerkungen aus christlicher Sicht. Beate Schön, Fach-anwältin für Familienrecht betrachtet am 5. November (19.30 Uhr Gemeindehaus St. Josef / Tuttlingen) die „Ehe aus familienrecht-licher Sicht“. Am Dienstag, 18. November (20 Uhr Gemeindehaus St. Josef) gibt es ebenfalls in Tuttlingen einen Vortragsabend zu den deutschen Militäreinsätzen in Afghanistan. Christine Hoffman von Pax Christi Deutschland geht der Frage nach, was Deutsch-land in Afghanistan hinterlässt. In Fridingen ist am 21. November (19.30 Uhr Katholisches Gemeindehaus Fridingen) der jüdische Religionswissenschaftler Dr. Yuval Lapide zu Gast, der die Ge-meinsamkeiten und Unterschiede im Glauben zwischen Juden und Christen näher beleuchtet. Um den christlich islamischen Dialog geht es in einer Veranstaltungsreihe am 17. Oktober und am 14. November, wo sich die evangelische Stadtkirche und die bosnisch-Islamische Gemeinde vorstellen, anfang 2015 folgt die katholische Gemeinde Maria Königin.

Papst Franziskus steht am Donnerstag, 27. November (20 Uhr Katholisches Gemeindehaus Lohmehlen / Tuttlingen) im Mit-telpunkt, wenn der Kapuziner Dr. Niklaus Kuster, ein europaweit lehrender Franziskus-Experte, der Frage nachgeht, was den Papst mit dem einfachen Bruder aus Assisi verbindet. Anselm Grün und Hans-Jürgen Hufeisen sind am Sonntag, 14. Dezember, 17 Uhr, in der Stadthalle in Tuttlingen zu Gast mit der gemeinsamen Kon-zertmeditation „die Botschaft der Weihnachtsengel“. Im Bereich Spiritualität und Lebenssinn gibt es darüber hinaus in Spaichin-gen am 25. Oktober (16 bis 21 Uhr Gemeindehaus Edith-Stein) ein Seminar mit Angelika Rinnus zu „Labyrinth und Lebensweg“. In Dürbheim finden monatliche Angebote zum meditativen Tan-zen mit Ulrike Diehm statt und am 22. November (16 bis 21 Uhr) lädt Angelika Rinnus zum Seminar „Stille und Begegnung“ auf den Dreifaltigkeitsberg ein. Unter der Rubrik „Bewusster Leben“ gibt es am 16. und 23. Oktober „Mach mit – bleib fit“, zwei Nachmittage zum Training der geistigen Fitness im Alltag mit Geri Labor. Einen Gesundheits- und Entspannungsworkshop mit dem Titel „In der Ruhe liegt die Kraft“ gibt es am 7. November in Tuttlingen (17 bis 21 Uhr Gemeindehaus Lohmehlen). „Wege zu mehr Gelassenheit

und Lebensfreude“ zeigt die Heilpraktikerin Brigitte Maria Maier am 14. November auf und um „Wärmende Pflanzenkraft für fro-stig-kalte Wintertage“ geht es mit der Kräuterpädagogin Michaela Hagen am 11. November. Das Profil der Erwachsenenbildung wird auch durch ein qualifiziertes Angebot im Erziehungsbereich (Ba-bykurse/ Elternkurse „Kess-erziehen“) und zur „Gesundheit“ (Neu

„Mehr Selbstsicherheit durch Yoga“) gezeichnet. INFO Das neue Programmheft liegt an vielen Stellen aus und kann bei der Katho-lischen Erwachsenenbildung Kreis Tuttlingen angefordert werden unter Telefon 07461/965980-20 oder [email protected], mehr auch unter www.keb-tuttlingen.de.

AuSBILDuNG – BERuF – K ARRIERE

DIE SCHuLE FÜR GESuNDHEITS- uND KRANKENPFLEGE des Klinikums Land-kreis Tuttlingen gratulierte sieben Schülerinnen und Schüler zur erfolgreichen Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Mit der dreijährigen Ausbildung haben sie einen wichtigen Grundstein für die berufliche Weiterent-wicklung gelegt. Sie können in Kliniken wie auch rehabilitativen Einrichtungen ihrem Beruf nachgehen, fachliche Weiterbildungen oder ein Studium aufneh-men. Die Examen erhielten: Tom Brüggemann, Fabienne Kreißig, Nadine Maus, Natalie Pasternak, Jennifer Pfender, Vanessa Solbeck und Malko Stille.

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Die Ausbildung hat bei der BINDER GmbH einen extrem hohen Stel-lenwert. Wir engagieren uns seit Jahren in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Das vielseitige Einführungsprogramm für Neuanfänger, Knigge-Seminare nach BINDER-Richtlinien oder auch der jährliche

Azubi-Ausflug ergänzen unser attraktives Ausbildungsangebot. Die Zahl der Auszubildenden hat sich in den letzten fünf Jahren mehr als verdop pelt. Heute zählt BINDER bereits 45 Berufseinsteiger, verteilt auf alle Jahrgänge.

Für 2015 suchen wir Auszubildende für folgende Berufe:

Technischer Produktdesigner (m/w)

Mechatroniker (m/w)

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28 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

AuSBILDuNG – BERuF – K ARRIERE

neuer Ausbildungsberuf im Klinikum Studieninfotag am Campus Tuttlingen

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Tuttlingen / Landkreis (ps). Der neue Ausbildungsberuf „Medizinische(r) Fachangestellte“ im Klinikum Landkreis Tuttlingen kommt an. Zum neuen Ausbildungsjahr begannen vier junge Frauen mit der beruflichen Qualifika-tion. Personalleiter Oliver Butsch und Susanne Lippert, Personalrats-Vorsit-zende, sowie Ausbildungsbeauftragte Nicole Hermann begrüßten die Aus-zubildenden. Den Ausbildungsberuf zum/r Medizinischen Fachangestellten

bietet des Klinikum erst seit einem Jahr an und erfährt nach Klinikangaben bereits einer große Nachfrage. Die Ausbildung dauert drei Jahre und die Auszubildenden werden in den verschiedensten Abteilungen des Klinikums eingesetzt. INFO Das Klinikum Landkreis Tuttlingen setzt großen Wert auf die eigene fachliche Ausbildung und bietet jungen Menschen Chancen die berufliche Qualifikation zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in, Ge-sundheits- und Krankenpflegehelfer/in, Koch/Köchin, Beikoch/Beiköchin (m/w), Fachinformatiker/in, Medizinische Fachangestellte (m/w), Bachelor of Arts (DHBW) Fachrichtung Sozialwirtschaft, Vertiefungsrichtung Klinik-management (m/w) sowie und zur Fachkraft für Lagerlogistik (m/w).

Tuttlingen / Region (mm). Am Mittwoch, 19. November 2014, ab 9 Uhr findet der Studieninfotag am Hochschulcampus Tuttlingen statt. Hochschulen und Universitäten bieten Schülerinnen und Schülern der Oberstufenklassen an dem Tag landesweit erste Einblicke in den Studienalltag an. Bewerben, studieren im Aus-land, Probevorlesungen hören oder die Labore und Ausstattung besichtigen: die Hochschule Furtwangen in Tuttlingen stellt sich und seine Studiengänge am Studieninfotag vor. Einzelgespräche mit Professoren und Studierenden bieten Raum für offen geblie-bene Fragen. Die Fakultät Industrial Technologie bildet am Cam-pus Ingenieure in Medizintechnik, Mechatronik, Fertigungstechnik, Werkstofftechnik sowie Virtual Engineering aus. Fünf Bachelorstu-diengänge und ein Masterprogramm stehen bislang zur Auswahl. Die Ausbildung findet mit den Unternehmen der Region statt. Be-reits im ersten Semester besuchen Bachelor-Studierende je fünf Unternehmen ihres Fachgebiets. Praktika finden nicht nur in den hochschuleigenen Laboren, sondern direkt in den Ausbildungs-zentren oder im Produktionsumfeld der Unternehmen statt. Wer am Hochschulcampus Tuttlingen studiert, lernt Strukturen und Abläufe verschiedener Weltmarktführer bereits während der Aus-bildung kennen. INFO Weitere Informationen zum Studieninfotag sowie das Programm zum Downloaden gibt es unter www.hfu-campus-tuttlingen.de/infocenter.

Tuttlingen / Konstanz (mm). Wer heute im Büro alles im Griff haben will, muss mehr beherrschen als die gängigen Office-An-wendungen am PC. Den gesteigerten Anforderungen wird der neue Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau für Büromanagement gerecht. 31 Auszubildende haben sich im Bereich der Hand-werkskammer Konstanz für den Ausbildungsberuf entschieden, den es seit dem 1. August 2014 gibt. Das Berufsbild vereint in sich die bisherigen Berufe „Bürokaufmann/-frau“, „Kaufmann/-frau für Bürokommunikation“ sowie „Fachangestellte/-r für Bü-rokommunikation“. „Viele Inhalte haben sich bei diesen beiden Ausbildungen überschnitten, andere heute im Büro notwendi-gen Kenntnisse standen nicht auf dem Lehrplan. Die Büro-ar-beitswelt hat sich einfach verändert, so dass eine Anpassung an die Ausbildung dringend nötig war“, betont Sabine Schimmel, Fachbereichsleiterin Bildung und Aus-bildungsberatung bei der Handwerkskammer Konstanz. Das Ergebnis: Ein neues den Er-fordernissen der Unternehmen angepasstes Berufsbild wurde gebildet, das die aktuellen technologischen und organisato-rischen Entwicklungen im Büro aufgreift. Der neue Ausbildungs-beruf hat eine gemeinsame Lehrplanbasis für Industrie, Handel, Dienstleistung, Handwerk und öffentlichen Dienst, somit sind die Absolventen vielseitig einsetzbar. Mehr Informationen zur Ausbildung gibt es unter www.hwk-konstanz.de.

Die neue berufliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten im Kli-nikum Landkreis Tuttlingen starteten vor wenigen Tagen vier junge Damen. Ausbildungsbeauftragte Nicole Hermann, Personalratsvorsitzende Susanne Lippert und Personalleiter Oliver Butsch begrüßten die Auszubildenden.

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Für unsere Gesundheitszentren in Tuttlingen und Spaichingen suchen wir mo-tivierte Auszubildende zur Verstärkung unserer Teams. Mit vielversprechenden Ausbildungsberufen wollen wir jungen Menschen einen erfolgreichen Start ins Berufsleben ermöglichen.

Folgende Ausbildungsberufe bieten wir 2015 an:• Beikoch/Beiköchin• Koch/Köchin• Medizinische/r Fachangestellte/r• Gesundheits- und Krankenpfleger/in• Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in

Haben wir Ihr Interesse geweckt?Dann senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an das Klinikum Landkreis Tuttlingen, Personalabteilung, Zeppelinstr. 21, 78532 Tuttlingen oder per Mail: [email protected].

Haben Sie noch Fragen?Für die Ausbildung in der Für alle anderen Ausbildungsberufe:Gesundheits- und Krankenpflege/-hilfe: Karl-Otto Montigel Nicole HermannSchulleiter AusbildungsbeauftragteLuginsfeldweg 11 Zeppelinstr. 2178532 Tuttlingen 78532 TuttlingenTel. 07461/97-1720 Tel. 07461/97-1312 Oliver Butsch Personalleiter Tel. 07461/97-1310

Ihre Ausbildung im Klinikum Landkreis Tuttlingen

Profi tieren Sie von einer praxis orientierten Ausbildung in einem Medien-verlag. Auf Sie warten vielfältige journalist ische und redaktionelle Aufgaben in der Produktion von Magazinen und Publikationen. Wir erwarten perfekte Deutschkenntnisse, einen guten Schreibstil und eine umfassende Allge-meinbildung. Abitur, einen freundlichen Umgang mit unseren Kunden, hohe Leistungsbereitschaft, Flexibilität, Ideenreichtum und Teamgeist setzen wir voraus. Interessiert? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an:

Redaktions-Volontariat

Geschäftsführung, Dreifaltigkeitsbergstraße 27, 78549 [email protected], Tel. 07424/958265-13, Fax 07424/958265-11

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 29

Ein atemberaubender Kontinent im Klei-nen, in dem eine jahrhunder-telange Geschichte, Kultur und Landschaften, die so kontrastreich sind, dass sie unmöglich von derselben Insel zu stammen scheinen, miteinander verschmelzen. So lässt sich die annähernd kreisförmige Insel inmitten des kanarischen Archipels ganz gut beschreiben. Mit über 850.000 Einwohnern ist Gran Canaria die bevölkerungsdichteste und nach Tenerif-fa und Fuerteventura die drittgrößte Insel der Kanaren. Ihre im Nordosten gelegene kosmopolitische Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria zählt zu den Großstädten mit dem besten Klima der Welt.

Die ganzjährig frühlingshaften Temperaturen, die unzähligen Strände und die vielfältigen Landschaften mit wechselnden Klima- und Vegetationszonen verleihen der Vulkaninsel einen ganz besonderen Charme und machen sie zu einem beliebten Urlaubsziel. Buchstäb-lich zum Staunen gebracht haben mich die zahlreichen Kontraste dieser faszinierenden Insel. Der Süden des Eilandes ist allgemein als trocken bekannt. Hier befinden sich die meis-ten Touristen, nicht zuletzt wegen des nahezu ganzjährigen Sonnenscheins. Empfehlens-wert und unverzichtbar zu besichtigen sind die berühmten Sanddünen von Maspalomas an der Südspitze. Der Sand dieser gewaltigen Dünenlandschaft ist verschiedenen Ursprungs: Er besteht aus Korallen und Muscheltieren, die in Millionen von Jahren von der Brandung zu Pulver zerrieben wurden, aus Material, das von der Erosion der Felsenküste stammt sowie aus angeschwemmtem Material, das durch die Schlucht von Fataga transportiert wurde, als in dieser noch Wasser floss. Der Passatwind trägt den angeschwemmten Sand weiter landein-

wärts, bis er auf ein Hindernis trifft und sich auf-türmt. So entsteht eine Düne, die jährlich etwa zwei bis fünf Meter landeinwärts wandert, sich dann verfestigt und bis zur nächsten Wander-bewegung an dieser Stelle verharrt. Der stärkste Kontrast zu diesem Dünenphänomen nächst der künstlichen Touristenwelt stellt ohne Zwei-

fel der Westen Gran Canarias dar. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, als ich vom herrli-chen Agaete-Tal im Nordwesten aus in Richtung Süden die abenteuerlichen Serpentinen an der Steilküste hochgefahren bin. Auf dieser Strecke umgeben von imposanten Klippen belohnen spektakuläre und wildromantische Ausblicke. Um nicht nur die Küstenlandschaft und die schö-nen Strände, sondern auch typische Dörfer und die Lebensweise der Inselbewohner hautnah zu erleben, lege ich jedem Gran Canaria-Besucher nahe, eine Tour durchs bergige Landesinnere zu begehen. Hierzu empfiehlt sich eine beliebte Panoramastrecke, die als erstes zum Vulkan von Bandama führt, einem der interessantesten und spektakulärsten Vulkane des Miniaturkontinen-tes. Er besteht aus einem gut ausgeprägten Kegel von 574 Metern Höhe und einer beeindrucken-den Senkung von 1000 Metern Durchmesser bei 220 Meter Tiefe. Dieser enorme Kessel, Ergebnis einer gewaltigen Explosion, ist weltweit einer der größten Krater dieses Typs. Über San Mateo in einer fruchtbaren Ebene voller Obstplantagen führt die Strecke weiter nach Teror, eine bei-spiellos schöne Pilgerstadt. In ihrem historischen Zentrum stechen antike Häuser mit prachtvollen Holzbalkonen hervor, die ein ausgezeichnetes Beispiel der traditionellen kanarischen Architek-

tur darstellen. Die Tour führt an Cruz de Tejeda vorbei weiter zum Wahrzeichen der Insel, dem „Roque Nublo“, eine enorme Felsformation aus Basaltgestein, die auf einem Berggipfel aufragt und der umgebenden Landschaft eine eigenartige Schönheit verleiht. Besonders bei Sonnenuntergangsstimmung beschert der

Höhepunkt der Reise durchs Landesinnere ei-nen zauberhaften Blick auf den Teide, Spaniens höchster Berg auf der Nachbarinsel Teneriffa.Die Kontraste Gran Canarias kommen nicht nur in der Natur, sondern auch in Las Palmas, der Inselhauptstadt und der größten Metro-pole der kanarischen Inseln, zum Vorschein. Ein Besuch ist meiner Ansicht nach äußerst zu empfehlen. Der Ballungsraum inmitten des At-lantiks verbindet modernes Großstadtflair mit Tradition und Geschichte. Das historische Vier-tel Vegueta mit der sehenswerten Kathedrale Santa Ana und dem Kolumbushaus war schon immer Zentrum der Seefahrer und Händler und der Ort, an dem die Eroberung der Kana-ren durch das Königreich Kastilien begann. Ein Spaziergang in diesem Stadtkern mit Koloni-alstil stellt eine Reise in die Vergangenheit dar. Zentrum des kulturellen Lebens ist das moder-ne Auditorium Alfred Kraus am südlichen Ende des Stadtstrandes „Playa de Las Canteras“. Die-ser über drei Kilometer lange Strand im Zen-trum der Hauptstadt ist das Herz Las Palmas, der wichtigste Stadtstrand des Archipels und einer der weltweit berühmtesten.

REDAKTIONELLER HINWEIS: Die Perle-Reise-kolumne beschreibt in einer losen Magazinserie die sieben kanarischen Inseln (bisher vorgestellt: Tene-riffa – Insel des ewigen Frühlings, La Palma – Die schöne Insel und La Gomera – Die magische Insel und El Hierro – Insel des Meridians). Geografisch gehören die Kanaren zu Afrika, politisch zu Spa-nien und damit zur EU. Sie bilden die Region Ca-narias, die in zwei Provinzen geteilt ist: Santa Cruz de Tenerife ist die Hauptstadt der Westprovinz, zu der die Inseln Teneriffa, La Palma, La Gomera und El Hierro gehören. Zur Ostprovinz mit Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria sind die Inseln Gran Canaria, Fuerteventura und Lanzarote zugeordnet.

von Matthias L. Villing

Perle-Reise-kolumne

Gran Canaria – ein Miniaturkontinent

Das historische Zentrum von Teror im bergigen Landesinneren Gran Canarias beeindruckt mit kanarischer Architektur vom Feinsten. Auf dem Bild stechen die bunten Häuserfassaden mit den handgefertigten Holzbalkonen hervor. Im Hintergrund ist die Wallfahrtsbasilika zu sehen, die die Schutzheilige der Insel, Virgen del Pino, beherbergt.

Die Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria im Inselnorden zählt zu den Großstädten mit dem bes-ten Klima der Welt. So genießen Jung und Alt ganzjährig den kilometerlangen Strand „Playa de Las Canteras“ im Herzen der Archipelmetropole, wie im Bild nicht zu übersehen ist.

FREIZEIT / REISEN

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Die Südspitze Gran Canarias überrascht mit einem einzigartigen Dünenparadies umgeben von kristallklarem Wasser des weiten atlantischen Ozeans.

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30 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

AUTO UND MOBILITÄT

Paris / Tuttlingen (se). Der Pariser Autosalon 2014 vom 4. bis zum 19.Oktober ist für die Fahrzeugbauer eine gute Gelegen-heit, ihre neuesten Modelle und Innovationen der Allgemein-heit vorzustellen. Die wichtige internationale Autoausstellung findet seit 1962 auf dem Messegelände Porte de Versailles statt, seit 1976 im Wechsel mit der IAA in Frankfurt, die nur in Jahren mit ungerader Jahreszahl veranstaltet wird. Die Auto-Redakti-on des Perle-Stadtmagazins stellt einige der Neuheiten, die auf dem Pariser Autosalon präsentiert werden, vor.

VOLVO XC90: STARKES SUV MIT „HAMMERLEUCHTEN“ Mit dem neuen Volvo XC90 macht Volvo erneut einen großen Schritt zur Erreichung der Vision 2020: Ab dem Jahr 2020 soll nie-mand mehr in einem neuen Volvo bei einem Unfall schwer ver-letzt oder getötet werden. Zwei Weltneuheiten auf dem Gebiet der Sicherheitstechnik sind in dem siebensitzigen Premium-SUV verfügbar: ein System, das die Insassen vor Verletzungen schützt, falls das Fahrzeug von der Straße abkommt, sowie ein Kreuzung-sassistent. Aber auch mit dem Äußeren will Volvo punkten. Die Frontpartie des neuen Volvo XC90 wird von T-förmigen Tagfahr-leuchten geprägt. Das Design-Team hat ihnen den Namen „Thors Hammer“ gegeben, angelehnt an das Werkzeug des legendär-en nordischen Donnergotts. „Jeder, der in seinen Rückspiegel

schaut, wird sofort erken-nen, wenn der neue Volvo XC90 hinter ihm fährt“, sind sich die Volvo-Designer si-cher. „Er ist ein Auto, das auf der Straße Präsenz zeigt.“

CITROëN DS3 MIT XENON-LED-KOMBINATION Auch bei Citroën DS3 und DS3 Cabrio spielt das Licht eine große Rolle. Citroën bietet die Modelle nun mit Xenon Full-LED-Lichtsigna-tur an. Als Weltneuheit ver-binden die Scheinwerfer die LED- und Xenon-Techno-logie mit neuen Richtungs-anzeigern und Lauflicht. Die neuen Scheinwerfer ver-leihen dem DS 3 eine ver-besserte Sicht und bieten sowohl bei Abblendlicht als auch bei Fernlicht außerge-

Zum Pariser Autosalon im Herbst fährt neueste Fahrzeugflotte vorwöhnliche Leuchteigenschaften. Durch den kombinierten Einsatz von drei LED-Modulen und einem Xenon-Modul ergibt sich eine starke, breite und gleichmäßige Ausleuchtung. Sie ist serienmäßig für die Ausstattung Sport Chic und optional für die Linien Chic und So Chic erhältlich. Auffällige LED-Tagfahrleuchten an den vorde-ren Lufteinlässen komplettieren das neue Erscheinungsbild. Der DS 3 bekommt außerdem neue Benzin- und Dieselmotoren nach Euro 6-Norm.

SUV-CROSSOVER VON FIAT Von Fiat wird mit Spannung eine eventuelle Premiere des SUV-Crossovers 500X erwartet. Mit dem Ableger des Erfolgsmodells Fiat 500 wollen die Italiener dem Trend der Kompakt-SUVs folgen und positionieren den 500X gegen zahlreiche erfolgreiche Kon-kurrenten wie den Skoda Yeti, Mini Countryman und Opel Mokka. Technisch kann das Modell auf die langjährige Geländewagen-Expertise der amerikanischen Konzerntochter Jeep zurückgreifen. So wird das SUV-Crossover Fiat 500X auf dem Schwesternmodell Jeep Renegade basieren, welches ab Oktober bei den Händlern steht. In der Fiat-Modellpalette wird der 500X Nachfolger des Kompakt-SUVs Sedici werden. Marktstart für den 500X könnte die erste Jahreshälfte 2015 sein.

HyUNDAI JAGT PLATZHIRSCH Hyundai präsentiert auf dem Autosalon 2014 in Paris die neue Generation des i20. Der VW-Polo-Konkurrent wurde in Euro-pa entwickelt und an die Bedürfnisse europäischen Verbraucher angepasst. Das Modell bietet laut Hersteller großzügige Innen-raumabmessungen, eine qualitativ erweiterte Komfortausstattung und ein unverwechselbares Design. Mit diesen Pfründen will Hy-undai dem Segmentführer VW Polo auf die Pelle rücken.

OPEL-ERFOLGSMODELL IN NEUER AUFLAGE Opel wird in Paris den neuen Corsa enthüllen, mit dem die Rüs-selsheimer Maßstäbe im Kleinwagensegment setzen wollen. Die fünfte Generation der Baureihe führt die Designlinie des Vor-gängers fort, setzt diese aber mit den neuen skulpturalen Elementen der Marke, wie etwa dem unteren Sichelbogen an der Flanke, um. 1,0-Liter Turboaggregate und neue reibungsarme Getriebe sollen in Kombination mit vie-len Assistenzsystemen und dem Intelli-Link-Infotainment für ein hochwertiges Fahrge-fühl sorgen. Der neue Corsa rollt noch vor Ende des Jahres in den Stammwerken Eisenach und Zaragoza (Spanien) vom Band.

KIA: DRITTE GENERATION DES SORENTO Kia präsentiert auf dem Pariser Autosalon den neuen Sorento. Die dritte Generation des großen SUV wird mit 4,78 Metern gegen-über dem Vorgänger zehn Zentimeter länger und legt beim Rad-stand acht Zentimeter auf 2,78 Meter zu. Darüber dürften sich vor allem die Fondpassagiere freuen. Er nähert sich mit hoher Gürtel-linie und schmalen Fensterband im Design dem „kleinen Bruder“ Sportage an, zitiert aber in der Linienführung der Chromeinfas-sung den Vorgänger. Entworfen wurde die dritte Modellgenerati-on in den Kia-Designstudios in Korea, Deutschland und den USA.

Die fünfte Generation des Opel Corsa wird auf dem Pariser Autosalon vorgestellt. Spritzige Turbomotoren und umfangreiche technische Systeme sollen in dem Kleinwagen für ein hochwertiges Fahrgefühl sorgen.

Zahlreiche Neuheiten, wie den Volvo XC90, Citroën DS3 oder Hyundai i20, werden die Hersteller auf Ihren Ständen auf dem Pariser Autosalon vom 4. bis zum 19.Oktober präsentieren.

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September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 31

Paris/Region (ampnet/ptut). Am 2. Oktober feiert der Seat Leon X-perience auf dem Pariser Autosalon seine Weltpremiere und ist ab diesem Zeitpunkt bestellbar. Mit permanentem Allradan-trieb und spezieller X-perience-Ausstattung bietet das jüngste Mitglied der Leon-Familie Fahrspaß auf allen Wegen.

Der Gepäckraum des Leon X-perience bietet eine hohe Variabilität und beste Funktionalität bis ins Detail. Das Fassungsvermögen beträgt 587 Liter; bei umgeklappter Rückbank sogar bis zu 1470 Liter. Gegenüber dem Leon ST ist er um rund 15 Millimeter höher gelegt, entsprechend größer ist die Bodenfreiheit. Seinen eigenen Charakter erhält er durch die robusten Schutz-Verkleidungen der Türschweller und der Rad-häuser sowie die kraftvolle Frontpartie mit den großen Lufteinlässen und integrierten Nebelscheinwerfern mit Abbiegelicht-Funktion sowie dem Frontspoiler in Aluminium-Optik. Auch das Heck wird geprägt von dem neuen Stoßfänger mit Einsatz im Aluminium-Look. Die Dachreling ist schwarz eloxiert. Das eigenständige Innen-raum-Design betont die Hochwertigkeit des Leon X-PERIENCE und seine besondere Position innerhalb der Leon-Familie.

Breite Motorenpalette wählbar

Der Spanier ist ab 28 750 Euro für den 1.6 TDI Start&Stop 4Drive (81 kW/110 PS) zu haben. Für hohe Dynamik und Sicherheit sorgen die ebenso leistungsstarken wie effizienten TDI- und TSI-Triebwerke mit bis zu 135 kW / 184 PS, der Allradantrieb der modernsten Ge-neration und eine ganze Palette von aktuellen Assistenzsystemen. Die offizielle Markteinführung bei den SEAT Vertragspartnern fin-det am 18. Oktober 2014 statt. Für den Antrieb stehen TDI- und TSI-Motoren zur Verfügung. Das Topaggregat, der 2.0 TDI Start&Stop 4Drive mit 135 kW / 184 PS, beschleunigt mit seinem maximalen Drehmoment von 380 Nm und dem serienmäßigen DSG-Getriebe innerhalb von 7,1 Sekun-den auf 100 km/h und erreicht seine Höchstgeschwindigkeit bei 224 km/h. Auf 100 Kilometer verbraucht er 4,9 Liter (CO2: 129 g/km). Der 2.0 TDI mit 110 kW / 150 PS, 340 Nm Drehmoment und Sechsgang-Schaltgetriebe beschleunigt den Leon X-perience hat einen Verbrauch von 4,9 Liter. Der permanente Allradantrieb des Leon X-Pperience gehört zu den modernsten und effizientesten Systemen dieser Art. SEAT

Tuttlingen (ps). Rund um das Autohaus Ladurner e. K. in der Fau-lenbachstraße 2 ist am Samstag, 11. und Sonntag, 12. Oktober 2014, beste Oktoberfest-Stimmung angesagt. Das „Faulenbach-Oktoberfest“ des Toyota- und Seat- Vertragshändlers geht in die zweite Auflage und bietet viel Kurzweil sowie gute Unterhaltung mit der Liveband „Alpenhohl“. Am Samstag, 11. Oktober, ab 20 Uhr spielt die Partyband „Alpenhohl“ mit fetziger Musik auf. Einlass zur Party ist ab 19 Uhr. Das Einzelticket kostet zehn Euro und das Kom-biticket für acht Personen inklusive Tischreservierung, 16 Mass Bier und acht halbe Hähnchen gibt es für 200 Euro. Die Tickets sind beim Autohaus erhältlich. Das Fest am Sonntag, 12. Oktober, beginnt um 11 Uhr mit einem zünftigen Frühschoppen. An beiden Festtagen gibt es auf dem Festgelände eine Oldtimer-Motorrad-Ausstellung zu bestaunen. Auf die kleinen Festbesucher wartet die Hüpfburg. Nervenkitzel ist angesagt bei der „Gymkhana Drift-show“ des Drift-Team CDT“. Für Festbewirtung mit kulinarischen Angeboten ist gesorgt. Mehr Informationen zum Autohaus unter www.autohaus-ladurner.de oder www.ladurner.seat.de.

Seat Leon X-perience bietet mit Allradantrieb besten Fahrspaß

2. Faulenbach-Oktoberfest beim Autohaus Ladurner

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AUTO UND MOBILITÄT

nutzt eine neu entwickelte Lamellenkupplung mit hydraulischer Betätigung und elektronischer Regelung, eine Haldex-Kupplung der fünften Generation. Im normalen Fahrbetrieb überträgt die Kupplung die Motorkräfte zum größten Teil auf die vorderen Rä-der. Falls dort die Traktion nachlassen sollte, werden die Momente

innerhalb weniger Millisekunden stufenlos nach hinten umgeleitet.Optionale Hightech-Bausteine sind die Voll-LED-Scheinwerfer, die adaptive Geschwindigkeitsrege-lung ACC mit Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ und City-Notbremsfunktion, die Müdigkeits-erkennung oder der Spurhalteassistent. Basierend auf dem Leon ST Style, verfügen die X-perience-Modelle zusätzlich über 17 Zoll große Leichtmetall-räder im spezifischen Fünf-Doppelspeichen-De-

sign und Reifen der Größe 205/55 R17, ein Doppelauspuffendrohr, Climatronic, Lendenwirbelstütze für den Beifahrer, Sportsitze vorne sowie die vordere Türeinstiegsleiste in Aluminium Optik.

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32 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

VER ANS TALTUNGEN / TERMINE

Dienstag, 7.10.14, 20 Uhr, Die Geschwi-ster Vincenzo und Giacometta Marrone d’Alberti in der Stadthalle Tuttlingen.

MITTWOCH 8.10.14

20 Uhr Helge TimmerbergDer neue Timmerberg: eine märchen-hafte Lebensreise. Der Abenteurer und Autor gilt als enfant terrible des deutschen Journalismus.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FREITAG 10.10.14

18 Uhr FackelführungStadtführung mit Fackeln, Treffpunkt: Rathaus.Veranstalter: Stadt Tuttlingen

19.30 Uhr Junge PhilharmonieDie Junge Philharmonie Oberschwa-ben hat sich in den sieben Jahren ihres Bestehens bei den Musikfreunden der Region einen hervorragenden Namen erspielt. Sie bietet jungen Musikern, auch 13 aus Tuttlingen, die Möglichkeit, im Immanuel-Kant-Gymnasium große sinfonische Werke zu spielen.Veranstalter: Junge PhilharmonieOberschwaben e.V.

SAMSTAG 11.10.14

21 Uhr Tuttlinger KneipentourDie Tuttlinger Kneipentour – Musik – und Kulturnacht in Kneipen, Pubs und Bars mit 7 Bands und 7 DJ‘s.Veranstaltungsort: Innenstadt Tuttlingen

SONNTAG 12.10.14

11 Uhr Aktionswoche ArmutStart der Aktionswoche mit ökume-nischem Gottesdienst in der evange-lischen Stadtkirche. Weitere Aktionen: 15.10.14, „Schule des Lebens“, Film-vorführung vormittags im Scala Kino; 16.10.14, „Große Tafel“ von 11.45 bis 14 Uhr in der Fußgängerzone; 18.10.14, „Unten angekommen – und was dann?“, … mit Blick hinter die Kulissen der Armut in Tuttlingen. Treffpunkt: Rathaus, Anmeldung erforderlich, Telefon: 07461/96910.Veranstalter: Arbeitskreis Armut

13 Uhr Verkaufsoffener SonntagVerkaufsoffener Sonntag in der Tuttlin-ger Innenstadt von 13 bis 18 Uhr.Veranstalter: PROTUT Gewerbe-und Handelsverein e.V.

MONTAG 13.10.14

20 Uhr Gunter HaugMit seinem Bestseller „Niemands Toch-ter“ gelang der Durchbruch als Schrift-steller. Sein neues Buch portraitiert ein Frauenleben im 19. Jahrhundert.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FREITAG 17.10.14

15 Uhr Käpt’n TuWass-HalloweenKäpt‘n TuWass feiert Halloween – gruselige, coole Wasseraction für Kids & Teens. Für alle 7 bis 13-Jährigen, die schwimmen können. Anmeldung unter www.tuwass.deVeranstalter / Ort: TuWass Tuttlingen 20 Uhr Timo WoppAuf Krawall gebürstet: Die Frisur sitzt akkurat, seine pfeilschnellen Worte sind bissig. Ein überzeugendes erstes Solo-programm des studierten Betriebswirts und gelernten Jongleurs.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSATG 18.10.14

8.30 Uhr KinderkleiderbörseGroße Kinderkleiderbörse im evan-gelischen Gemeindehaus. Einen Vor-verkauf für Schwangere gibt es bereits am Freitag, 17.10.14, von 19 bis 20.30 Uhr (Einlass mit gültigem Mutterpass).Veranstalter: Bazarteam TUT-Nord

16 Uhr SaunaeventSaunaevent „Weinlese im Breisgau“.Su-ser, neuer Wein, herbe und zarte Düfte des Herbstes. Genießen Sie die Ernte des gereiften Weines mit allen Sinnen!Veranstalter / Ort: TuWass Tuttlingen 20 Uhr Schury PhilharComikerNach mehreren erfolgreichen Shows im In- und Ausland präsentieren sich Martin Schury und seine PhilharComi-ker Fabian Gromann, Reiner Schimmel und Andreas Speck in Tuttlingen.Veranstaltungsort: Altes KrematoriumVeranstalter: Heimat-Forum Tuttlingen e.V.

SONNTAG 19.10.14

20 Uhr HerbstkonzertHerbstkonzert des Sängerkranzes Möhringen mit Gemischtem Chor, Salto Vocale, Kinder- und Jugendchor.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhrinenVeranstalter: Gesangverein Möhringen

MONTAG 20.10.14

13.30 Uhr Käpt’n TuWass-HalloweenKäpt‘n TuWass feiert Halloween –Lustige Kinderanimation für alle 5- bis 7-Jährigen. Auch für Nichtschwimmer, die spielerisch an das Wasser gewöhnt werden. Anmeldung unter www.tuwass.deVeranstalter / Ort: TuWass Tuttlingen

DIENSTAG 21.10.14

15 Uhr TanznachmittagEinen festen Platz im Jahreskalender der Stadthalle Tuttlingen hat der Tanz-nachmittag für Senioren, den die Stadt Tuttlingen über ihr Haus der Senioren veranstaltet. Auf der Bühne: Die Show Men Band aus Tuttlingen.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Stadt Tuttlingen

DONNERSTAG 23.10.14

19.30 Uhr Patricia KellyDer Klang meines Lebens. Als Sängerin, Songschreiberin und Managerin feierte die heute 45-Jährige mit der legendär-en „Kelly-Family“ über drei Jahrzehnte hinweg Erfolge. Jetzt hat sie die Ge-schichte ihres Lebens geschrieben …Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Hertlein Veranstaltungs GmbH

SAMSTAG 25.10.14

20 Uhr ForeignerStarke Songs und intimes Flair ver-spricht dieses außergewöhnliche „Best

Of-Programm, das die amerikanische Kultrockband als „Unplugged“-Version nur in ausgesuchten Hallen spielt. Diese Veranstaltung wird unterstützt von Normed.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MONTAG 27.10.14

19.30 Uhr JakobswegAls Helmut Schuller mit einer schweren Diagnose konfrontiert wird, fasst er den Entschluss, sofort sein Leben zu ändern.Nach neun Jahren der Unge-wissheit steht fest, was die Schulme-diziner für unmöglich hielten: Anhand seiner Lebensphilosophie Ernährung, Bewegung, Glaube hat sich der wider-ständige Patient selbst geheilt.Veranstaltungsort: Gemeindehaus St. JosefVeranstalter: Helmut Schuller

DONNERSTAG 30.10.14

20 Uhr Ganes „Caprize“Drei Südtirolerinnen, die seit ihrer Kindheit musizieren, Musik studiert und sich nach den Ganes, magischen Was-serwesen aus der uralten ladinischen Mythologie, benannt haben, machen anschmiegsame intelligente Popmusik mit alpiner Tönung.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FREITAG 31.10.14

20 Uhr Martin ZingsheimMartin Zingsheim sitzt am Klavier und spielt. Spielt mit seiner Meinung, bis gesellschaftspolitische Kritik und ab-surde Liebeslieder aus dem doppelten Boden wachsen.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

NOVEMBERMONTAG 3.11.14

20 Uhr European Outdoor Film TourDie European Outdoor Film Tour ist das größte Filmfestival für die europäische Outdoor-Community und zeigt seit 2001 jährlich eine Auswahl der weltweit besten Outdoor- und Abenteuerfilme.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Moving Adventures Medien GmbH

MITTWOCH 5.11.14

9.30 Uhr DaumesdickEin Theater-Abenteuer mit Musik und einen großen Bühnenspaß für alle ab 5 Jahren nach den Brüdern Grimm prä-sentiert das Theater drei hasen oben.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FREITAG 7.11.14

18 Uhr GruselführungGruselführung bei Nacht und Nebel. Treffpunkt: Rathaus.Veranstalter: Stadt Tuttlingen

20 Uhr Chor und SolistenTuttlinger Chor Wireless und Solisten. Nach dem erfolgreichen Auftritt beim SWR4 – Fest in Ludwigsburg, sind sie nun auch im Kulturhaus zu Gast.Veranstaltungsort: Altes KrematoriumVeranstalter: Heimat-Forum Tuttlingen e.V.

SAMSTAG 8.11.14

14 Uhr Dia-WalkDia Walk – Lauf Dich gesund! (Nordic Walking). Der Start ist auf 14 Uhr am TuWass in Tuttlingen angesetzt. Ab 13 Uhr kann sich jeder registrieren lassen, der gern Walkt, Nordic Walking betreibt

VERANSTALTUNGEN

OKTOBER

DONNERSTAG 2.10.14

20 Uhr Florian SchroederDer Auftritt in Tuttlingen ist für den „Krähe“-Gewinner 2006 der zweite Abend seiner Tournee mit dem neuen Programm. Und auch hier erweist er sich wieder einmal als Meister seines Fachs!Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Donnerstag, 2.10.14, 20 Uhr, Florian Schroeder in der Angerhalle Möhringen.

SONNTAG 5.10.14

11 Uhr Rondo ParlandoRondo Parlando das sind Sprechkünst-lerin Sabine A. Werner und Klarinettist Albrecht Friedrich. Sprache und Musik treten in einen Dialog.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

19 Uhr Familie RichterMit Familie Richter über die Alpen. Mit packenden Bildern und Erzählungen berichtet die Familie über den Fern-wanderweg „Grande Traversata delle Alpi (GTA)“.Veranstaltungsort: Altes KrematoriumVeranstalter: Heimat-Forum Tuttlingen e.V.

MONTAG 6.10.14

20 Uhr Der Brandner KasparDie Komödie „Der Brandner Kaspar und das ewig‘ Leben“. Inszeniert vom Melchinger Theater Lindenhof.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Montag, 6.10.14, 20 Uhr, Der Brandner Kaspar in der Stadthalle Tuttlingen.

DIENSTAG 7.10.14

20 Uhr Geschwister d‘AlbertiDie Geschwister Vincenzo und Giaco-metta Marrone d’Alberti begeisterten in der Stadthalle Tuttlingen bereits mit Bachs Klavierkonzerten. Jetzt kehrt das äußerst musikalische Geschwisterpaar zurück an die Donau – im Gepäck Klaviermusik von Franz Schubert.Veranstaltungsort: Stadthalle TuttlingenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

TREFFS /TERMINE T U T T LIN G E N U N D S TA DT T E ILE , MÖ H RIN G E N , N E N D IN G E N , E S S LIN G E N

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Page 33: Perle Tuttlingen 26

September – Oktober 2014 Perle Stadtmagazin Tuttlingen 33

oder einfach nur gern mitlaufen möch-te, ob Diabetiker oder nicht. Weitere Infos unter www.diawalk.infoVeranstalter / Ort: TuWass Tuttlingen

SONNTAG 9.11.14

10 Uhr Tag des SportsTuttlinger Sportvereine stellen sich vor und bieten ein attraktives Programm.Veranstaltungsort: Mühlau-Sporthalle

FREITAG 14.11.14

15 Uhr Käpt‘n TuWass-AtlantisKäpt‘n TuWass erobert Atlantis – coole Wasser-Action für Kids und Teens. Mythos Atlantis – Das Inselreich verschwindet im Meer. Für alle 7- bis 13-Jährigen, die schwimmen können. Anmeldung unter www.tuwass.deVeranstalter / Ort: TuWass Tuttlingen

20 Uhr Vince EbertWarum die Natur den Sex erfunden hat, wieso Darmbakterien cool und Panda-bären Idioten sind. Auf all diese Fragen kennt er die Antwort: Vince Ebert.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen 20 Uhr Geschwister Hofmann25 Jahre Anita und Alexandra Hofmann – das sind zwei wunderbare Stimmen, 15 Instrumente, 20 Alben, 59 Tourneen, unzählige TV-Auftritte und Millionen von Fans in ganz Europa.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Reverb Music GbR

SAMSTAG 15.11.14

16 Uhr SaunaeventSaunaevent „Orientalische Nacht“. Las-sen Sie den Zauber aus „Tausend und einer Nacht“ in der PremiumSauna auf sich wirken. Mit orientalischen Tänzen, arabischen Leckereien, Duftreisen und bezaubernden Aufgüssen werden die Gäste in eine andere Welt entführt.Veranstalter / Ort: TuWass Tuttlingen

20 Uhr BlasorchesterKonzert mit dem Städtisches Blasor-chester + Musikschul-Blasorchester.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Städtisches Blasorchester 20 Uhr Angelika KirchschlagerEin Konzertabend der Extraklasse wartet, wenn die international gefeierte Mezzosopranistin aus Österreich vom Swedish Chamber Orchestra und dem Amacord Ensemble begleitet wird.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Samstag, 15.11.14, 20 Uhr, Angelika Kirchschlager in der Stadthalle Tutt-lingen.

FREITAG 21.11.14

20 Uhr Horst EversFür den krönenden Abschluss der diesjährigen Lesereihe sorgt einer der erfolgreichsten Vorleser und Geschichtenerzähler der Republik, der Wahl-Berliner Horst Evers.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAG 22.11.14

20 Uhr SBO Jahreskonzert 2014Nuclear Power, Flashing Winds oder

Electricity. Energie ist die Grundlage des Lebens. Das SBO beschäftigt sich in diesem Jahr mit der musikalischen Inszenierung des unerschöpflichen Themas „Energie“.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Städisches Blasorchester Tuttlingen e.V.

FREITAG 28.11.14

18 Uhr NikolauskonzertViva La Musica Nikolauskonzert.Veranstaltungsort Immanuel-Kant-GymnasiumsVeranstalter: Viva La Musica 19 Uhr VernissageJahresausstellung Galerie 2014 – Künstler aus Tuttlingen und Umgebung.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen 20 Uhr Ehnert vs. Ehnert„Küss langsam“ ist eine ebenso atem-beraubende wie komische Tour de Force durch Männer- und Frauenbilder unserer Zeit.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 28.11.14, 20 Uhr, Ehnert vs. Ehnert in der Angerhalle Möhringen.

SAMSTAG 29.11.14

8 Uhr BenefizschwimmenBenefizschwimmen – Schwimm für einen guten Zweck! Mehr Infos unter www.tuwass.deVeranstalter / Ort: TuWass Tuttlingen

DEZEMBERDIENSTAG 2.12.14

20 Uhr Kids of AdelaideDas Indie-Folk-Duo aus Stuttgart macht mit seinem aktuellen Album „Byrth“ auf der gleichnamigen Tour an der Donau Station.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MITTWOCH 3.12.14

19. 30 Uhr GymmotionAuch 2014 macht die Gymmotion Tour Station in Tuttlingen mit einem spektakulären Programm! Ermöglicht wird dies durch das Engagement lang-jähriger Sponsoren, die Unterstützung der Stadt Tuttlingen und vielen ehren-amtlichen Helfern des TG Tuttlingen.Veranstaltungsort: Mühlauhalle Tuttlingen

DONNERSTAG 4.12.14

20 Uhr Siegfried BurgerEin Konzert zu Ehren des Musikers, Komponisten und Kulturpreisträgers aus Tuttlingen – mit Pianisten an drei Flügeln. Gesamtleitung:Prof. Tomislav Baynow. Mit freundlicher Unterstüt-zung von Aesculap und Karl Storz sowie vom Klavierhaus Hermann, TrossingenVeranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Stadt Tuttlingen

FREITAG 5.12.14

15 Uhr Eureka! KunstworkshopEureka! Kunstworkshop für Kinder im Alter von 8-12 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung in der Galerie oder per E-Mail: [email protected] / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

18 Uhr StadtführungStadtführung „Tuttlinger Straßenna-men“. Treffpunkt Rathaus.Veranstalter: Stadt Tuttlingen

20 Uhr Martin O.In seinem zweiten Soloprogramm „Cosmophon“ lässt Martin O. das Son-nensystem tanzen und das Universum erklingen.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

SAMSTAG 6.12.14

10 Uhr Eureka! KunstworkshopEureka! Kunstworkshop für Kinder im Alter von 4-7 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung in der Galerie oder per E-Mail: [email protected] / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen 20 Uhr Helter SkelterHelter Skelter - Classic Rock Night. Das Beste vom Besten der Besten. Nicht weniger versprechen Helter Skelter für ihr Konzert mit Live Classic Rock und den größten Hits der späten 60er, 70er und 80er Jahre.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Helter Skelter GbR

Samstag, 6.12.14, 20 Uhr Helter Skelter in der Stadthalle Tuttlingen.

SONNTAG 7.12.14

18.30 Uhr Santa Claus is comingZeitgenössische Chormusik zur Ad-vents- und Weihnachtszeit in der alten Friedhofskirche in Nendingen. Mit dem „Etwas anderen Chor“ aus Tuttlingen, Leitung: Joachim Brenn.Veranstalter: Förderverein Alte Friedhofskirche Sankt Peter und Paul

SONNTAG 7.12.14

19 Uhr Die Hochzeit des FigaroWolfgang Amadeus Mozarts große Oper kommt als Co-Produktion der Tschechischen Oper Prag und der Oper Liberec nach Tuttlingen.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

FREITAG 12.12.14

11 Uhr Weihnachtsmarkt 2014Rund um den Marktplatz verbreiten die rund 30 Hütten des Weihnachtsmarktes in der Tuttlinger Innenstadt wieder ge-mütliche vorweihnachtliche Atmosphä-re. Öffnungszeiten: täglich von 11-20 Uhr, Freitag und Samstag von 10 bis 20 Uhr. Veranstaltet vom Gewerbe- und Handelsverein PROTUT mit der Stadt Tuttlingen.Veranstaltungsort: Marktplatz

SAMSTAG 13.12.14

15 Uhr Peter PanDas Musical-Abenteuer für die ganze Familie über den Jungen, der niemals erwachsen werden will. Eine fantasie-volle, spannende und witzige Adaption der berühmten Romanvorlage von James M. Barrie für alle Altersklassen!Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Theater Liberi

SONNTAG 14.12.14

17 Uhr Anselm GrünAnselm Grün & Hans-Jürgen Hufeisen.

Eine vorweihnachtliche KonzertMedi-tation mit dem Pater aus der Benedikti-nerabtei Münsterschwarzach und dem Flötisten Hans-Jürgen Hufeisen.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MONTAG 15.12.14

19.30 Uhr Weihnacht 2014Immer wieder Weihnacht 2014. Mit Moderator, Musiker, Sänger und Enter-tainer Stefan Mross.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: C² Concerts GmbH

MITTWOCH 17.12.14

20 Uhr The Ten TenorsIm Winter 2014 werden die zehn Australier mit einer ganz besonderen Weihnachtsshow für die ganze Familie ihr europäisches Publikum begeistern.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: KOKO und DTK Entertainment

FREITAG 19.12.14

20 Uhr Ruth Ziesak Die international gefeierte Sängerin Ruth Ziesack und Spitzentrompeter Reinhold Friedrich als Solisten und die Württembergische Philharmonie Reutlingen stimmen gefühlvoll auf das Weihnachtsfest ein.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

Freitag, 19.12.14, 20 Uhr Ruth Ziesak und Reinhold Friedrich in der Stadthalle Tuttlingen.

SONNTAG 21.12.14

18 Uhr The Certain SomethingSo klingen Weihnachts- und Winter-träume, Besinnlich – bezaubernd – bewegend. Drei Sängerinnen, ein Piano und mächtig viel Gefühl. Das zeichnet „The Certain Something“ aus.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MONTAG 29.12.14

20 Uhr Viva Voce & Latvian VoicesZwei faszinierende A Cappella-Ensem-bles nehmen das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch die Winter-Weihnachts-Zeit - vom Advent bis ins neue Jahr. Inspiriert und produziert von Rolf Zuckowski.Veranstaltungsort: Angerhalle MöhringenVeranstalter: Tuttlinger Hallen

MITTWOCH 31.12.14

11 Uhr TSF-SilvesterlaufTSF-Silvesterlauf 2014. Start und Ziel: Kreismedienzentrum Tuttlingen, Müh-lenweg 21, 78532 Tuttlingen.Veranstaltungsort: Ferdinand-von-Steinbeis-Schule

JANUARFREITAG 2.1.15

20 Uhr Russisches NationalballettEin Programmhöhepunkt für Ballett-freunde mit einem Ensemble aus dem Land mit der wohl größten Balletttra-dition der Welt und mit Auszügen aus einigen der bekanntesten Ballettwerke aller Zeiten.Veranstaltungsort: StadthalleVeranstalter: Art.Media Event Ltd.

VER ANS TALTUNGEN / TERMINE

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34 Perle Stadtmagazin Tuttlingen September – Oktober 2014

VER ANS TALTUNGEN / TERMINE

AUSSTELLUNGEN

Bis zum 19.10.14„Anja Luithle“ Kinetische Installation. Um die Erfah-rung von Raum und Zeit geht es im me-chanischen Theater von Anja Luithle. Figuren und Gegenstände werden in ihrer Welt von Motoren betrieben und wie im richtigen Leben, dessen un-heimliche Seiten sie andeutet, vom Takt der Uhr und der Wiederholung gleicher Abläufe bestimmt.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

17.10. bis zum 31.10.14„Fotowerke 2014“Alle Interessierten können die Ausstel-lung der Fotofreunde unter dem Motto „Fotowerke 2014“ zu den Öffnungs-zeiten des Rathauses besuchen.Veranstaltungsort: RathausVeranstalter: Fotofreunde Tuttlingen e.V. 24.10 bis 23.11.14„Sabine Krusche“Keramische Objekte, Malerei, Installati-on. Weich gerundete Körper in warmen Farben bestimmen den Raum. Es ist Ke-

ramik, Töpferware. Zwischen ihnen und leuchtender Malerei auf Papier spannt Sabine Krusche feine Dialogfäden, die sich berühren.Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

28.11. bis 21.12.14„Jahresausstellung 2014“Jahresausstellung 2014 – Neuere Arbeiten von Künstlern aus der Region. Künstler der Region im Umkreis von 50 km sowie Mitglieder des Kunstkreises Tuttlingen e.V. können sich mit ihren Arbeiten bewerben. Veranstalter / Ort: Galerie der Stadt Tuttlingen

REGIONALETERMINE

VERANSTALTUNGEN

DONNERSTAG 2.10.14

Erntedank-AltarErntedank-Altar aus Früchten und Beeren sowie Erntedankbild aus Samen und Früchten bis 26.10.14 in der Kirche in Renquishausen.Veranstalter: Katholische KirchengemeindeSt. Stephanus und Gemeinde Renquishausen

10 Uhr Gräfliches SchlossfestNoblesse Oblige – Ein exklusives Angebot an Mode, Schmuck und edlen Accessoires. Bereits zum 9. Mal vom 2. bis 5.10.14 öffnet die Gräfliche Familie Bernadotte das im 18. Jahrhundert erbaute Barockschloss Mainau für das Gräfliche Schlossfest.Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

FREITAG 3.10.14

11 Uhr Neuhauser KirbeVom 3. bis 5.10.14 ist Kirchweih wie anno dazumal. Im Museum wird das große Volksfest ganz traditionell gefeiert. Am Samstag ist Schlachtfest und Kinderprogramm, am Sonntag der große historische Bauern- und Hand-werkermarkt.Veranstalter / Ort: FreilichtmuseumNeuhausen ob Eck 12 Uhr MuseumsfestSpezialitäten aus dem historischen Backhaus und Flohmarkt.Veranstalter / Ort: Museum Reichenau

SONNTAG 5.10.14

10 Uhr BURGerLEBENGraf Heinrich empfängt Gäste an seiner Rittertafel. Burgmägde sorgen für das leibliche Wohl. Um 15 Uhr stadtge-schichtliche Führung.Veranstaltungsort: Ruine „Burg Husen“Veranstalter: Tourist-Info Hausach

SAMSTAG 18.10.14

14 Uhr Chrysanthema Lahr 2014Zum Auftakt der Chrysanthema erwartet die Besucher ein buntes Bühnenprogramm auf dem Marktplatz. Höhepunkt ist die Krönung der neuen Chrysanthemen-Königin.Veranstalter / Ort: Stadt Lahr

SONNTAG 2.11.2014

11.30 Uhr SaisonabschlussDie Besucher können die „rauhe Kost“ von früher versuchen: Habermus, Holdermus und Rietemer Gmootz, Brotsuppe und Grumbiere, Zichorien-kaffee sowie Staubeze und Apfelmus und anderes mehr.Veranstalter / Ort: FreilichtmuseumNeuhausen ob Eck

SAMSTAG 1.11.14

11 Uhr Hochzeitsmesse„Verliebt, Verlobt, Verheiratet!“ am 1. und 2.11.14. Aussteller bieten alles für den schönsten Tag im Leben.Veranstalter / Ort: Insel Mainau

SONNTAG 16.11.14

15 Uhr SchneewittchenDas Musical-Abenteuer für die ganze Familie im Dr.-Ernst-Hohner-Konzert-haus in Trossingen. Eine moderne, bunte und fröhliche Interpretation des Märchens der Gebrüder Grimm. Veranstalter: eventim

SAMSTAG 29.11.14

20 Uhr Ernst & HeinrichErnst & Heinrich – „Donderblitz und Haidanai“. Schwäbisches Kabarett.Veranstaltungsort: Stadthalle SigmaringenVeranstalter: 101 Entertainment

SAMSTAG 27.12.14

20 Uhr Mother AfricaMother Africa – Circus der Sinne. Die neue Show Khayelitsha heißt übersetzt „unsere neue Heimat“ und ist der Name des größten Townships bei Kapstadt.Veranstaltungsort: Stadthalle SingenVeranstalter: eventim

AUSSTELLUNGEN

Bis zum 19.10.14„5 x 5“ – SkulpturenausstellungIm Mainau-Park treten fünf Künstler, die auf ganz unterschiedliche Art mit ver-schiedenen Materialien arbeiten, in den Dialog zwischen Skulptur und Natur.Veranstalter / Ort: Mainau GmbH

5 x 5 Skulpturen-ausstellung auf der Insel Mainau. Foto: Bohrer, Mainau GmbH

Bis zum 1.11.14„500 Jahre Marbach“Höhepunkte und Kuriositäten aus der Gestütsgeschichte“. In der Son-derausstellung werden ausgewählte Exponate aus 500 Jahren Marbacher Gestütsgeschichte gezeigt, prachtvolle historische Sättel und Kutschen und das Originalskelett des berühmten Araberhengstes Bairactar.Veranstaltungsort: Gestütsmuseum OffenhausenVeranstalter: Haupt- und Landgestüt Marbach Bis zum 2.11.14„HeimatStücke“Sonderausstellung „HeimatStücke“ Gegenstände und Geschichten von Besuchern erzählen von ihrem persönlichen Heimatempfinden. Im Bauernhaus Mariazell.Veranstalter / Ort: FreilichtmuseumNeuhausen ob Eck Bis zum 12.10.14„Schwenninger Strohpark“Tägliche Freiluftausstellung von Strohfiguren bei der Heuberghalle in Schwenningen auf dem Heuberg.Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein Schwenningen Bis zum 31.5.15„Blühende Welten“Aquarelle und Zeichnungen der Fürstin Antonia von Hohenzollern, deren naturgetreue Wiedergabe von Blumen und Blüten von kunsthistorischer Bedeutung sind. Zusätzlich werden im Seitenkabinett des Museum Gemälde der Familie Strüb aus dem frühen 16. Jahrhundert präsentiert.Veranstalter / Ort: Schloss Sigmaringen

Perle-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise

Tuttlingen (avi). Liebe Leserin, lieber Leser, der Dialog und in-formelle Meinungsaustausch mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen. Unter dem Motto „Mitmachen und gewinnen!“ haben Sie Ge-winnchancen auf folgend aus-gelobte Preise. Antworten Sie auf das Perle Gewinnspiel per Fax: 07424/958265-11, E-Mail: [email protected] oder an die Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, Perle Stadtmagazin Tuttlingen, Drei-faltigkeitsbergstraße 27, 78549 Spaichingen. Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit voll-ständiger Adresse) erwarten wir für die Gewinne Kulturkneipe bis zum Mittwoch, 8. Oktober, und für die weiteren Gewinne bis zum Freitag, 7. November 2014 (Tag des Poststempels oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen Sie die Lösungen eindeutig der je-weiligen Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Die Lesergewinne

5 X 2 KNEIPENTOUR Die Tuttlinger Kneipentour geht am Samstag,11. Oktober 2014, ab 21 Uhr in die 10. Auflage. Bei der Kultveranstaltung kommen nachtaktive Musikfans voll auf ihre Kosten. Sieben Bands und sieben DJ‘s heizen in den 14 teilnehmenden Kneipen ein. Sie dürfen bei freiem Eintritt mitfei-ern, wenn Sie uns verraten wer als Organisator hinter der Knei-pentour steckt.

5 X 14-TAGE-FITNESSTRAI-NING MIT CHECKDas Fitness- und Gesundheits-studio „Mrs.Sporty“ in Tuttlingen feiert Geburtstag. Den Sport-club für Frauen gibt es mittler-weile seit drei Jahren. Das Mrs.Sporty-Team lädt von Montag, 6. Oktober 2014, bis zum Sonn-tag, 12. Oktober 2014, zu einer besonderen Geburtstagswoche

mit vielen Aktionen ein. Wenn Sie zukünftig auch mal im Club mit seinem erfolgsversprechenden Gesundheits- und Fitnesskon-zept trainieren wollen, dann antworten Sie uns auf die Frage: Wie heißt die Inhaberin des Mrs.Sporty-Club in Tuttlingen?

2 X 2 TRIPSDRILLÜber 100 originelle Attraktionen und das romantische Wildpa-radies warten im Erlebnispark Tripsdrill vor den Toren Stutt-garts. Gleich zwei neue Attrak-tionen begeistern im Gaudi-Viertel. Tripsdrill ist ein beliebtes Ausflugsziel für Jung und Alt und garantiert Riesenspaß für Alle. Sie dürfen sich einen Tag lang kostenlos im liebevoll an-gelegten Park aufhalten, wenn Sie uns korrekt auf die Frage antworten: Wie heißt die neue Katapult-Achterbahn im Gaudi-Viertel?

Hinweis: Die Antworten auf die Fragen finden Sie teilweise auch beim aufmerksamen Lesen der Berichte und Werbeanzeigen in dieser Ausgabe. Verlag und Re-daktion wünschen viel Glück. Mehr auch unter www.perle-tuttlingen.de.

Die Gewinner

der Perle Tuttlingen aus Ausgabe 25 – Juli 14: (EFM GmbH – Eintrittskarten „Konstanzer Seenachtsfest“ – Lösung: 600 Jahre Konzil) Wal-traud Breinlinger (Emmingen-Liptingen), Marijana Jandrijevic, Jürgen Harich (beide Tuttlingen); (EFM GmbH – Eintrittskarten „Flammende Sterne“ – Lösung: Stuttgart) Monika Sando-Schil-ling, Marion Kündig, Thomas Kottsieper (alle Tuttlingen); (e-motion – Erlebnisfahrt – Lö-sung: Ralf Gagstatter) Susanne Neumann, Andreas Sicka (beide Tuttlingen).

Einsendeschluss

7.

November

2014 Machen Sie mit undgewinnen Sie!

Page 35: Perle Tuttlingen 26

Perle Stadtmagazin im Internet :

www.perle-tuttlingen.de

Sudoku-Auflösung aus dem letzten Heft.

Perle-Silbenrätsel Perle-SudokuAus den folgenden Silben sind 10 Wörter mit den unten aufge-führten Bedeutungen zu bilden:

AP - BA - BAHN - BOT - BRE - CHEN - CHER - DE - DIES - E - GO - HEIM - HO - IS - KA - LAN - MUS - NEU - NO - PE - RA - REN - RETT - RIE - SCHNEE - TICH - TIT - WEH

Bei richtiger Lösung ergeben die fünften und die siebten Buch-staben – jeweils von oben nach unten gelesen – eine sprichwört-liche Redensart.

1. RIECHEN, 2. ETLICHE, 3. TALIS-MAN, 4. HASTIG, 5. CASTRO, 6. ARABER, 7. MELODIE, 8. TALENT, 9. ORIGINAL, 10. NILPFERD

Not macht erfinderisch

Silbenrätsel-Auflösung aus dem letzten Heft.

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Rätseln Sie mit und schicken Sie die Lösung unter dem Stichwort „Perle-Rätsel“ per E-Mail ([email protected]) oder Postkar-te an die AVi Medien verlag GmbH, Dreifaltigkeitsberg-str. 27, 78549 Spaichingen.

Einsendeschluss: Freitag, 7. November 2014. Unter allen richtigen Ein-sendungen (mit kompletter Adresse) verlosen wir drei Perlenketten.

Gewinner Kreuzwort rätsel Perle Stadtmagazin Ausga-be Juli 2014 (Perlenkette – Lösung: Gewinnspiel) Renate Wittenbecher (Neuhausen ob Eck); Binka Derkmann, Hannelore Knaak (beide Tuttlingen).

Lösungswort:

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07424/[email protected]

Stadtmagazin Tuttlingen

Lieber Stefan,herzlichen Glückwunsch zu Deinem 27. Geburtstag.

Viel Glück, Gesundheit und Erfolg.

Mama, Papa, Matthias und Kathrin

Page 36: Perle Tuttlingen 26

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