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Perlite-Dämmstoffe und dämmende Mörtel 06/2015 www.knauf-aquapanel.com Perlite-Dämmstoffe und dämmende Mörtel

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www.knauf-aquapanel.com

Perlite-Dämmstoffe und dämmende Mörtel

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Perlite-Dämmstoffe und dämmende Mörtel

Aus Perlit wird Perlite

Häufig sind es Ideen von geradezu genialer Einfachheit, die die Welt verändern. Der Gedanke, glasartiges Perlitgestein kurz auf über 1.000 °C zu erhitzen, gehört dazu.

Durch das sprunghafte Erhitzen verdampft das im Stein eingeschlos- sene Wasser und bläht diesen bis zum 20-Fachen seines Volumens auf. Es entsteht ein offenporiges Granulat: Perlite – Grundstoff aller Perlite-Produkte.Perlite ist nicht brennbar und erfüllt die Anforderungen der Bau-stoffklasse A1 nach DIN 4102. Das Material verrottet und schrumpft nicht, noch kann es von Ungeziefer zerstört werden. Perlite hält sozusagen ewig. Und wenn es seinen Zweck eines Tages erfüllt hat, lässt es sich auch nach Jahr zehnten nutzbringend wiederverwenden.Minimaler Energieaufwand, umwelt schonende Herstellung, nahezu unbegrenzte Lebensdauer, jederzeit wiederverwertbar: Bei Perlite stimmt die Ökobilanz.

Siebung und Dosierung

Blähofen

Aufbereitung des Rohperlits

Ggf. Veredelung

Absackung Siloverladung

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Zum Inhalt

Aus Perlit wird Perlite 2

Isoself® – Fußbodendämmsysteme 4

Isoself® – Dachdämmsysteme 6

Hyperdämm – Kerndämmung 8

Hyperlite®-KD – Kerndämmung 10

Thermoperl® – Gefälledämmung 12

Thermoperl®-RM – Flachdach-Reparaturmasse 18

Alphaperl®-LM 21 – Leichtmörtel 20

I + K plus® – Schornstein-Dämm-Masse 22

Kalkulation 24

Ihre Ansprechpartner 26

Informationen zur Innendämmung mit TecTem® finden Sie hier:

TecTem® Insulation Board Indoor und Climaprotect

TecTem® Insulation Board Indoor Historic

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Isoself® – FußbodendämmsystemeWärmedämmung von Fußböden bei Alt- und Neubauten

Die Dämmstoffschüttung Isoself besteht aus Perlite, dem leichten, widerstands fähigen, umweltgerechten und vielfältig nutzbaren Granulat mit seinen hervorragenden Dämmeigenschaften. Das natürliche Material verhält sich chemisch neutral und ist baubio- logisch absolut einwandfrei.

Lückenlose WärmedämmungHohlräume und damit Schwachstellen in der Dämmung gibt es bei Isoself nicht, denn es bildet eine geschlossene Dämmschicht bis zur Oberkante des Balkens. Unabhängig vom BalkenabstandDie Dämmstoffschüttung Isoself füllt alle Hohlräume bis zum Rand aus – unregelmäßige Balkenabstände spielen keine Rolle. Dadurch wirkt Isoself auch schalldämmend.Kein Zuschnitt – kein VerschnittÖkonomisch und ökologisch: rationeller Materialeinsatz, da es bei der Isoself-Schüttung logischerweise keinen Verschnitt gibt.VerarbeitungsfreundlichDie Dämmstoffschüttung Isoself ist uneingeschränkt hautfreundlich – und durch ihr geringes Gewicht einfach und schnell einzubauen.Nicht brennbarIsoself entspricht der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102.Unbegrenzt haltbar – nagetiersicherDas anorganische, staubgebundene Material ist beständig gegen Alterung, Verrottung, Schrumpfung und Ungeziefer – und baubiologisch in jeder Hinsicht unbedenklich.

Körnung d = 0–6 mm

Schüttdichte s = ca. 90 kg/m³

Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit = 0,050 W/mK

Diffusionswiderstandszahl = 3

Spezifische Wärmekapazität C = 1.000 J/kgK

Baustoffklasse nach DIN 4102 A1

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-23.11-1288

Temperaturbeständigkeit bis +800 °C

Schmelzpunkt ca. +1.400 °C

Anwendungsgebiet nach DIN 4108-10 DI, DZ

Eigenschaften Technische Daten

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24 Säcke à 100 l pro Europalette

Für eine Dämmschicht von 1 m2 Fläche werden bei 1 cm Dicke ca. 10 l benötigt.

Isoself wird einfach lose und trocken in die Balkenfelder geschüttet und über die Balken abgezogen. Bei Bedarf lässt sich die Oberfläche mittels verschiedener Verfahren verfestigen:

z. B. mit Gießkanne (Brausekopf)

verbretterung (Rauspund), auf Balkenlage verlegt. Dampfbremse unter dem Dämmstoff einbauen.

Bei geschlossenen Gefachen mit oberseitigen Dielenbelägen ist vom Verarbeiter zu prüfen, dass nur trockenes Material eingebaut wird.

Alternativ:

Leistungstexte Seite 24–25

Abdeckplatte Fasoperl-A8

Lieferform

Ausführungsbeispiele

Verbrauch

Verarbeitung

Ergänzende System-Elemente

Wärmedämmung einer Holzbalkendecke (begehbar)1 Spanplatten oder Holzdielen2 Isoself3 Ggf. Rieselschutz/Dampfbremse, wenn oben z. B. kalter

Dachboden4 Lattung5 Putzträger, z. B. AQUAPANEL® Cement Board Indoor oder

Knauf Gipsbauplatte

Zusätzliche Dämmstoffschüttung auf vorhandener nicht ausreichender Wärmedämmung1 Fußboden2 Isoself3 Vorh. Dämmschicht4 Einschubdecke5 Lattung6 Putzträger, z. B. AQUAPANEL® Cement Board Indoor, Holzwolle-

Leichtbauplatten7 Deckenputz

Dämmstoffschüttung auf einer Betondecke1 Fußboden oder einfache Bretterabdeckung2 Isoself3 Kantholz4 Ggf. Feuchtigkeitssperre5 Stahlbetondecke6 Putz

Informationen zu druckbelastbaren Ausgleichsschüttungen finden Sie in unserer Broschüre zu Bodensystemen.

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Isoself® – DachdämmsystemeDachdämmsystem mit natürlicher Vollsparrendämmung

Die Dämmstoffschüttung Isoself besteht aus Perlite, dem natürlichen Granulat mit hervorragenden Dämmeigenschaften. Die wasserab- weisende Holzfaserplatte gilt entsprechend den Fachregeln des Dach- deckerverbandes als Vordeckung. Isoself ist baubiologisch absolut einwandfrei.

Lückenlose Wärmedämmung und sommerlicher WärmeschutzHohlräume und damit Wärmebrücken in der Dämmung gibt es mit der Isoself-Schüttung nicht, denn sie bildet eine geschlossene Dämmschicht über die gesamte Sparrenhöhe, und in Verbindung mit einer Holzfaserplatte ist die Konstruktion diffusionsoffen. Unabhängig vom SparrenabstandDie Dämmstoffschüttung Isoself füllt alle Hohlräume lückenlos aus – unregelmäßige Sparrenabstände spielen keine Rolle. Dadurch wirkt Isoself auch schalldämmend.ÖkologischDie Isoself-Schüttung ist ein reines Naturprodukt – hautfreundlich, chemisch neutral und frei von organischen und gesundheitsschädlichen Bestandteilen.VerarbeitungsfreundlichDas Isoself-Dachdämmsystem ermöglicht eine einfache Wärmedämmung zwischen den Sparren – ohne spezielle Maschinen oder Werkzeuge.

Nicht brennbarDie Isoself-Schüttung entspricht der Baustoffklasse A1 nach DIN 4102.Unbegrenzt haltbar – nagetiersicherDas anorganische, staubgebundene Material ist beständig gegen Alterung, Verrottung, Schrumpfung und Ungeziefer – und baubiologisch in jeder Hinsicht unbedenklich.Empfohlene DämmstoffstärkeAltbau: ca. 20 cm Isoself Neubau: ca. 25 cm Isoself

24 Säcke à 100 l pro Europalette

Eigenschaften

Lieferform

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Für eine Dämmschicht von 1 m² Fläche werden bei 1 cm Dicke ca. 11 l benötigt.

Die Holzfaserplatten werden mit ihrer Längsseite parallel zur Traufe mit aufsteigender Feder auf die Sparren verlegt. Die innere Verkleidung einschließlich der Wärmedämmung sollte bis auf die Fußpfette geführt werden (Winddichtigkeit herstellen). Isoself wird einfach zwischen die äußere und innere Verkleidung in das Sparrengefach geschüttet. Nachträgliche Sackungen des Materials vermeidet man durch Stochern und Abklopfen. Aufgrund der Verdichtung des Materials ist ein Mehrbedarf von 10 % einzuplanen.Bei geschlossenen Gefachen ist vom Verarbeiter zu prüfen, dass nur trockenes Material eingebaut wird.Ein Herausrieseln der Schüttung am Fußpunkt verhindert man durch Verschließen des Gefachs mit einer Schalung. Zusätzlich sollte dieser Bereich mit einem winddichten Papier (evtl. Folie) abgedichtet werden. Bei der Elektroinstallation wird mit winddichten Hohlwanddosen (z. B. Fa. Kaiser oder Spelsberg) gearbeitet.Fenstereinbauten mittels geeigneter Dichtungsbänder (z. B. Knauf Insulation) winddicht an die innere und äußere Schalung anschließen.Die Querschnittshöhe eines Wechsels geringer wählen als die vorhandene Sparrenhöhe, damit die Dämmstoffschüttung das verbleibende Gefach hohlraumfrei ausfüllt.

Verbrauch

Verarbeitung

1 Isoself

2 Holzfaserplatte

3 Dachlattung

4 Konterlattung

5 Sparren

6 Lattung

7 Ziegelabdeckung

8 Dachlatte

9 Dachpappe

10 Folie/Dachunterspannbahn

11 Rauspund/Holzschalung

12 Knauf Gipsplatte

13 Dampfbremse

Körnung d = 0–6 mm

Schüttdichte s = ca. 90 kg/m³

Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit = 0,050 W/mK

Diffusionswiderstandszahl = 3

Spezifische Wärmekapazität C = 1.000 J/kgK

Baustoffklasse nach DIN 4102 A1

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-23.11-1288

Temperaturbeständigkeit bis +800 °C

Schmelzpunkt ca. +1.400 °C

Anwendungsgebiet nach DIN 4108-10 DI, DZ

Technische Daten Ausführungsbeispiele

Neubau mit Holzfaserplatte

Neubau mit Schalung

Traufausbildung

Altbau mit Konterlattung

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Hyperdämm – die natürliche WärmedämmungNachträgliche Kerndämmung zweischaliger Außenwände

Die Mineralkörnung Hyperdämm besteht aus Perlite, dem leichten, widerstands fähigen, umweltgerechten und vielfältig nutzbaren Granu-lat mit seinen hervorragenden Dämmeigenschaften. Zur Herstellung der Hyperdämm-Mineralkörnung wird das Perlite-Granulat dauerhaft wasserabweisend eingestellt.

Lückenlose Wärmedämmung und sommerlicher WärmeschutzEffiziente, wirtschaftliche WärmedämmungMit Hyperdämm lassen sich fugenlose Wärmedämmschichten in einem Arbeitsgang realisieren. Eine zeit- und kostensparende Lösung, die sich schnell amortisiert und die Wohnbehaglichkeit in den Innenräumen steigert.Dauer-FeuchtigkeitsschutzSelbst bei Schlagregen und nasser Außenschale bleibt die Hyperdämm-Schicht trocken und behält ihre hochwärmedämmenden Eigenschaften.Unverwüstlich und biologisch einwandfreiDas anorganische Material ist unempfindlich gegen Alterung, Verrottung, Schrumpfung und Ungeziefer – und baubiologisch absolut unbedenklich.

Hohlraumfrei und volumenbeständigDie Körnung verzahnt sich zu einer hohlraumfreien, fugenlosen Dämmschicht.Einfache VerarbeitungHyperdämm wird einfach zwischen Außen- und Innenschale trocken eingeblasen. Ideal für die nachträgliche Kerndämmung zweischaliger Außenwände.Geprüfte QualitätHyperdämm und seine Anwendung nach DIN 1053, Teil 1, Abschnitt 8.4.3.4 sind vom Deutschen Institut für Bautechnik bauaufsichtlich zugelassen. Zusätzlich unterliegt Hyperdämm einer ständigen strengen Güteüberwachung.

Eigenschaften

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Um zweischaliges Mauerwerk nachträglich mit einer Kerndämmung zu versehen, wird Hyperdämm mit einem Spezial-Einblasgerät eingebracht.Hierzu werden in der erforderlichen Anzahl Löcher in die Vorsatz-schale gebohrt bzw. einzelne Klinker/Ziegel entfernt. Hyperdämm wird in das Einblasgerät gefüllt und durch einen flexiblen Schlauch in die Luftschicht zwischen den Mauerwerksschalen eingeblasen. Da dies mit leichtem Überdruck erfolgt, verdichtet sich die Schüttung volumenbeständig, bis eine geschlossene, hohlraumfreie Dämmschicht entsteht. Die Luftschicht ist zuvor auf Durchgängigkeit (evtl. vorhandene Bauschuttreste) zu prüfen.Diese Arbeit nimmt im Regelfall nur wenige Stunden in Anspruch. Ein Gerüst ist meist nicht erforderlich, es gibt keine Probleme mit Lärm oder Schmutz. Anschließend werden die Einfüllöffnungen geschlossen bzw. die entfernten Klinker/Ziegel wieder eingesetzt.

Wärmeschutz – Energieeinsparverordnung (EnEV)Bei einer Kerndämmung von mehrschaligem Mauerwerk gilt die An-forderung als erfüllt, wenn der bestehende Hohlraum zwischen den Schalen vollständig mit Dämmstoff ausgefüllt wurde. Das Einblasen der Hyperdämm-Mineralkörnung erfolgt durch erfahrene KNAUF AQUAPANEL-Partnerfirmen. Hyperdämm-Partner und Einblas-gerät werden regelmäßig von KNAUF AQUAPANEL zertifiziert. Die Hyperdämm-Partnerfirma in Ihrer Nähe erfragen Sie bitte bei KNAUF AQUAPANEL.

Vermeidung von Wärmebrücken durch Kombination von Hyperdämm mit TecTem® InnendämmungTecTem® Insulation Board Indoor, ebenfalls hergestellt aus natürlichem Perlit, ist eine kapillaraktive Innendämmung und die ideale Ergänzung zu der Kerndämmung mit Hyperdämm. Die formstabile Dämmplatte in Dicken von 50 bis 200 mm ist bauaufsichtlich zugelassen (Z-23.11-1983) und genügt strengsten Umwelt- und Gesundheitsbestimmungen. Die fa-serfreie Dämmplatte ist absolut schimmelresistent und nicht brennbar (Baustoffklasse A1 nach DIN EN 13501-1). Sie entspricht den deutschen und europäischen Normen. TecTem® Insulation Board Indoor, mit der für mineralische, kapillaraktive Dämmplatten sehr niedrigen Wärmeleitfähigkeit von = 0,045 W/mK, einem Wasserdiffusionswiderstand μ von 5–6 und einem Wasser-aufnahmekoeffizienten AW 1,98 kg/m²s 0,5 sorgt für eine wohltuen-de, gesunde Regulierung des Raumklimas.Bei einer Kombination der Kerndämmung Hyperdämm mit der kapillar-aktiven Innendämmung TecTem® Insulation Board Indoor werden die Vorteile beider Dämmsysteme vereint. Wärmebrücken werden reduziert, die Wärmedämmung wird nochmals verbessert, die Wandoberflächen-temperatur wird weiter erhöht. Das ergibt ein optimales Wohnraumklima.

Die Mineralkörnung Hyperdämm wird laufend güteüberwacht. Alle Daten beziehen sich auf Hyperdämm im eingebauten Zustand.

Körnung d = 0–3 mm

Schüttdichte s = ca. 65 kg/m³

Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit = 0,045 W/mK

Diffusionswiderstandszahl = 3

Spezifische Wärmekapazität C = 1.000 J/kgK

Baustoffklasse nach DIN 4102 A1

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-23.15-1635

Anwendungsgebiet nach DIN 4108-10 WZ

Vorgehensweise des Fachbetriebs

Technische Daten

Kerndämmung und Innendämmung gefördertHier kommt das Förderprogramm 141 zur „Finanzierung von Moderni-sierungsmaßnahmen im Wohnungsbestand“ mit zinsgünstigen Krediten zum Tragen. Das Programm fördert Dämmmaßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz unter Einhaltung der Vorschriften der Energieein-sparverordnung.

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Die Mineralkörnung Hyperlite-KD besteht aus Perlite, dem leichten, widerstands fähigen, umweltgerechten und vielfältig nutzbaren Granu-lat mit seinen hervorragenden Dämmeigenschaften. Zur Herstellung der Hyperlite-KD-Mineralkörnung wird das Perlite-Granulat dauerhaft wasserabweisend eingestellt.

Effiziente, wirtschaftliche WärmedämmungMit Hyperlite-KD lassen sich fugenlose Wärmedämmschichten bis 15 cm in einem Arbeitsgang realisieren. Dauer-FeuchtigkeitsschutzHyperlite-KD ist dauerhaft wasserabweisend. Selbst bei Schlagregen und nasser Außenschale bleibt die Hyperlite-KD-Schicht trocken und behält ihre hochwärmedämmenden Eigenschaften.Unverwüstlich und biologisch einwandfreiDas anorganische Material ist unempfindlich gegen Alterung, Verrottung, Schrumpfung und Ungeziefer – und baubiologisch absolut unbedenklich.Hohlraumfrei und volumenbeständigDie Schüttung verzahnt sich zu einer hohlraumfreien, fugenlosen Dämm schicht.

Einfache VerarbeitungHyperlite-KD wird einfach zwischen Außen- und Innenschale eingeschüttet und leicht verdichtet.Geprüfte QualitätHyperlite-KD ist vom Deutschen Institut für Bautechnik bauaufsichtlich zugelassen. Zusätzlich unterliegt das Produkt einer ständigen Güte-überwachung.

Eigenschaften

Hyperlite®-KD – KerndämmungKerndämmung zweischaliger Außenwände nach DIN 1053-1

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Breite der Kerndämmung in mm 60 80 100 120 150

l/m2 66 88 110 132 165

Mindest- Durch- anzahl messer

1 Mind., sofern nicht Zeile 2 und 3 maßgebend 5 3

2 Wandbereich höher als 12 m über dem Gelände oder Abstand der Mauerwerksschale über 70 bis 120 mm 5 4

3 Abstand der Mauerwerksschalen 7 4 120 bis 150 mm 5 5

Hyperlite-KD wird einfach abschnittsweise zwischen die innere und die äußere Mauerwerksschale eingebracht. Der Dämmstoff ist in geeigneter Weise – z. B. durch Stochern – leicht zu verdichten, sodass eine hohlraumfreie Dämmschicht entsteht. Die Herstellung des Verblend- Mauerwerks erfolgt nach DIN 1053 – dies bedeutet z. B. die Ausbildung von Dehnfugen. Weitere Angaben zur Kerndämmung sind in der DIN 1053, Teil 1, Abschnitt 8.4.3.4 definiert. Die eingebauten Dämmstoff schichten während der Bauzeit mit einer Abdeckung vor Feuchtigkeit schützen.

24 Säcke à 100 l pro Europalette. Materialmehrbedarf: 10 %.

Verbrauch, bezogen auf die Wandfläche (einschließlich Verdichtung)

Mindestanzahl und Durchmesser von Drahtankern je m2 Wandfläche

Verarbeitung

Lieferform

1 Hyperlite-KD

2 Drahtanker

3 Mörtelkeil

4 Entwässerungsöffnung mit

nichtrostendem Lochgitter oder

Glasvlies hinterlegen

5 Dämmung, z. B. Foamglas,

Porenbeton, Perimeter-

dämmstoffe

Körnung d = 0–6 mm

Schüttdichte s = ca. 90 kg/m³

Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit = 0,050 W/mK

Diffusionswiderstandszahl = 3

Baustoffklasse nach DIN EN 14316-1 A1

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-23.15-1634

Anwendungsgebiet nach DIN 4108-10 WZ

Technische Daten Ausführungsbeispiele

Fußpunkt

Dachanschluss

Fensterlaibung

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Thermoperl® – Gefälledämmung von FlachdächernDämmstoffschüttung zur fugenlosen Gefälledämmung von Flachdächern

Die Dämmstoffschüttung Thermoperl ist eine veredelte Form von Perlite, dem leichten, umweltgerechten und vielfältig nutzbaren Granulat mit seinen hervor ragenden Dämmeigenschaften. Thermoperl entsteht durch die Ummantelung von Perlite mit Spezialbitumen.

Effiziente, wirtschaftliche WärmedämmungUniverselle GefälledämmungThermoperl ist für jedes Gefälle und jede Formgebung geeignet. Dämmung ohne Wärmebrücken – ganz nach den jeweiligen baulichen Gegebenheiten.WitterungsbeständigThermoperl ist im eingebauten Zustand widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse, Verrottung oder Ungeziefer, und zwar dauerhaft.HochbelastbarNach dem Verdichten ist Thermoperl außerordentlich tragfähig. In Verbindung mit einer lastverteilenden Druckschicht ist Thermoperl auch als Dämmung unter Parkdecks, auf Dachterrassen und Balkonen geeignet.

Geringes GewichtMit einer Schüttdichte von ca. 190 kg/m3 fällt Thermoperl statisch kaum ins Gewicht.Idealer UntergrundAuf Thermoperl können Bitumenschweißbahnen und alle verwandten Beläge direkt aufgebracht werden. Die Schüttung ist mit allen Flachdachdämmplatten und Rolldämmbahnen kombinierbar.

Eigenschaften

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Für 1 m2 werden bei 1 cm Dämmschichtdicke 13 l Thermoperl benötigt.

Die Maßnahmen zur Windsogsicherung sind zu beachten und richten sich nach DIN EN 1991-1-4/NA Nationaler Anhang – Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke – Teil 1–4: Allgemeine Einwirkungen Windlasten – und nach den „Richtlinien für die Planung und Ausführung von Dächern mit Dachabdichtungen – Flachdachrichtlinien“, herausge-geben vom Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks.

DachneigungNach den Richtlinien für die Planung und Ausführung von Dächern mit Abdichtungen sollen Flächen, die für die Auflage einer Dachab-dichtung und/oder die damit zusammenhängenden Schichten vorgesehen sind, für die Ableitung des Niederschlagswassers mit einem Gefälle von mind. 2 % geplant werden.

Wärmeschutz Sind mit der neuen Flachdachkonstruktion Anforderungen an denWärmeschutz zu erfüllen, so ist dies über die Einbaudicke der Dämm-schüttung und die Art der Zusatzdämmung individuell zu lösen. Als Berechnungsgrundlage dienen der angegebene Bemessungswert derWärmeleitfähigkeit der Dämmschüttung sowie der Bemessungswert der entsprechenden Zusatzdämmung.

22 Säcke à 100 l pro Europalette

Verbrauch

Windlasten

Technische Grundlagen Flachdach Lieferform

Schüttdichte s = ca. 190 kg/m³

Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit = 0,065 W/mK

Druckfestigkeit bei 10 % Stauchung ≥ 250 kPa

Diffusionswiderstandszahl = 3

Baustoffklasse nach DIN 4102 B2

Abreißfestigkeit 7,0 KN/m²

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-23.11-1287

Anwendungsgebiet nach DIN 4108-10 DAA ds DAD

Technische Daten

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Vorbereitung des Untergrundes

1. Anmischen

Auf der Baustelle geben Sie pro 100-l-Sack Thermoperl 1 Kanister (1,5 l) Perlmix zu. Perlmix aktiviert die Thermoperl-Bitumenanteile und sorgt dafür, dass die einzelnen Körner nach dem Verdichten fest aneinanderkleben.Schütten Sie so viele Säcke Thermoperl auf einen Haufen, wie Sie in einem Arbeitsgang verarbeiten können – evtl. verklebtes Material können Sie durch Aufschlagen mit einer Schaufel zerkleinern. Geben Sie die entsprechende Menge Perlmix gleich hinzu, d. h. sofort nach Ausschütten eines Thermoperl-Sackes den Inhalt von 1 Kanister Perlmix darübergießen. Gemischt wird durch Umschaufeln mit möglichst großen Schaufeln (z. B. mit einer Schneeschaufel). Durch zusätzliches Durchharken mit einer normalen Gartenharke können Sie das Mischen intensivieren.

Damit die zeitaufwendige Arbeit mit Unterlegkeilen entfällt, legen Sie die Lehren, z. B. gerade Dachlatten, einfach in ca. 25 cm breite Thermoperl-Streifen. Die Lehren werden in das frisch abgezogene Material eingedrückt und mit dem erforderlichen Gefälle ausgerichtet. Berücksichtigen Sie hierbei eine Überhöhung von 30 % aufgrund der nachfolgenden Verdichtung des Materials.

Ziehen Sie nun die Dämmschüttung mit einem Richtscheit ab. Achten Sie darauf, dass Sie nicht auf das Material treten, da sonst in diesem Bereich eine Vorverdichtung stattfindet. Thermoperl kann in jeder gewünschten Höhe und in jedem Gefälle ausgebildet werden.

Soll Thermoperl dünner als 4 cm eingebaut werden, muss auf dem Untergrund ein bituminöser Voranstrich als Haftgrund aufgebracht werden. Als Haftgrund kann entweder eine Kaltbitumen-Spachtelmasse, eine Klebemasse oder Heißbitumen verwendet werden, in die dann Thermoperl einge-streut wird. Ggf. die alte Dachhaut perforieren, Blasen aufstechen und entfernen. Die Verarbeitung muss bei trockenem Wetter erfolgen. Das Material ist vor Feuchtigkeit zu schützen. Bei Arbeitsunterbrechung ist die Dämmstoffschüttung so abzuschotten, dass eine Wasseraufnahme nicht möglich ist.

2. Ausrichten über Lehren

3. Abziehen

Thermoperl® – Gefälledämmung von FlachdächernDämmstoffschüttung zur fugenlosen Gefälledämmung von Flachdächern

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4. Verdichten

Erst wenn Perlmix und der harte Bitumenmantel eine weiche klebrige Masse bilden, kann verdichtet werden. Die Reaktionszeit richtet sich nach der Außentemperatur und beträgt im Sommer 30–60 Minuten. Im Winter kann sie 2–3 Stunden betragen. Unter +5 °C Außentemperatur ist Thermoperl nicht zu verarbeiten.

Verdichtungsgeräte

Handstampfer Bei kleinen Flächen wie z. B. Terrassen oder Balkonen.Praktischer Hinweis: Damit Thermoperl nicht am Stampfer festklebt, einfach ein Stück Thermoperl-Sack unterlegen und befestigen.

HandwalzeBei größeren Flächen sollten Sie eine Handwalze einsetzen. Sie sollte mit Wasser befüllbar sein, einen Durchmesser von mind. 50 cm und eine Breite von mind. 80 cm haben. Um ein Ankleben des Materials zu verhindern, befestigen Sie einen Abstreifer (z. B. aus Schaumstoff) an der Zuggabel. Verdichtet wird immer nur ein Streifen von 1/3 der Walzenbreite, der Rest der Walze rollt auf der bereits verdichteten Fläche. Bei größeren Einbaudicken (ab ca. 10 cm) ist die Walze mit Wasser zu befüllen.

5. Abdichtung

Auf Thermoperl kann

verlegt werden. Zum Aufbringen der jeweiligen Bahnen sind die entsprechenden Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers zu beachten.Die Abdichtungswerkstoffe sind bezüglich der Verlegeart, der Werkstoff-eigenschaften und der zu erwartenden Beanspruchung aufeinander abzustimmen.

6. Zusatzdämmung

Ist erhöhte Wärmedämmung gefordert, kann Thermoperl mit begehbaren Dach-Dämmplatten (Typ DAA) abgedeckt werden. Bei loser Verlegung sind die Windsoglasten gemäß DIN EN 1991-1-4/NA durch entsprechende Auflasten zu berücksichtigen.

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Ausführungsbeispiele

1 Auflast oder Verklebung

2 Dachabdichtung mit Bitumen-Dachabdichtungsbahnen

3 Flachdachplatte

4 Thermoperl®-Gefälledämmung

5 Vorh. Dachabdichtung

6 Vorh. Dämmschicht

7 Dampfsperre

8 Haftgrund

9 Massivdecke

10 Obere Schalung

11 Holzbalken

12 Zusatzdämmung Typ DAA

13 Fahrbelag

14 Trennlage

15 Schutzbeton

16 Stelzlager

17 Abdichtung

18 Plattenbelag

19 Kiesschicht mind. 5 cm, Rundkorn ø 16–32 mm

(siehe Flachdachrichtlinien)

20 Oberflächenschutzschicht mind. 6 mm

21 Fliesen- oder Plattenbelag

22 Mörtelbett

23 Aufsetzkranz

24 Lichtkuppel

25 Druckfester Hartschaum 20–30 mm (z.B. XPS)

Leistungstexte siehe Seite 29, 30, 31

Thermoperl® – Gefälledämmung von FlachdächernDämmstoffschüttung zur fugenlosen Gefälledämmung von Flachdächern

Sanierdach mit Gefälledämmung

Massivdach mit Gefälledämmung

Sanierdach mit Gefälledämmung

Leichtdach mit Gefälledämmung

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Anschlussdetail Attika

Sondereinsatz Parkdeck

Sondereinsatz Terrasse/Balkon

Anschlussdetail Lichtkuppel

Sondereinsatz Terrasse/Balkon

Sondereinsatz Terrasse/Balkon

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Thermoperl®-RM – FlachdachreparaturmasseVerarbeitungsfertige Flachdachreparaturmasse

Die Flachdachreparaturmasse Thermoperl-RM ist eine veredelte Form von Perlite, dem leichten, umwelt gerechten und vielfältig nutzbaren Granulat mit seinen hervorragenden Dämmeigenschaften. Thermoperl-RM entsteht durch die Ummantelung von Perlite mit Spezialbitumen.

VerarbeitungsfertigThermoperl-RM ist sofort verarbeitungsfähig – einfach ausschütten, abziehen und verdichten.Geringes GewichtIm eingebauten, verdichteten Zustand beträgt das Gewicht pro cm und m² Fläche max. 2,5 kg. Somit belastet Thermoperl-RM kaum die Statik. Gleicht Unebenheiten ausMulden und Wülste in der Dachhaut werden mit Thermoperl-RM schnell und einfach egalisiert – keine Wasserlachen mehr.Anschlüsse aller ArtMit der beliebig formbaren Reparaturmasse lassen sich Kehlen und Dachanschlüsse einfach ausbilden – auch in schwierigen Fällen wie bei runden Lichtkuppeln.Für viele AbdichtungenThermoperl-RM lässt Ihnen die freie Wahl unter allen bitumenverträglichen Abdichtungen und nahezu allen Dämmplatten.Vollflächig einsetzbarBei vollflächigem Einsatz von Thermoperl-RM wird mit einer Auflast, z. B. einer Kiesschüttung, Sicherheit vor Windsogkräften gewährleistet.

Für 1 m2 werden bei 1 cm Dämmschichtdicke 12 l Thermoperl-RM benötigt.

22 Säcke à 100 l pro Europalette

Eigenschaften

Verbrauch

Lieferform

Körnung d = 0–4 mm

Rohdichte (im eingebauten Zustand) ca. 250 kg/m³

Technische Daten

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Vorbereitung des Untergrundes

1. Verteilen

2. Abziehen/Verdichten

Thermoperl-RM wird im 100-l-Sack gebrauchsfertig angeliefert. Schütten Sie das Material direkt aus dem Sack auf den noch klebefähigen Untergrund. Berücksichtigen Sie hierbei eine Überhöhung von ca. 20 %.

Bilden Sie nun Thermoperl-RM in der gewünschten Form aus. Dies kann mit einer Wasser- waage, einem Stück Dach latte oder einem Richtscheit erfolgen. Verdichten Sie die Dämmstoff-schüttung anschließend mit einem Handstampfer (siehe unter Verdichtungs geräte, Seite 15).

Für den Ausgleich von Unebenheiten wird auf den besenreinen und trockenen Untergrund ein bituminöser Voranstrich als Haftgrund aufge-bracht. Ggf. die alte Dachhaut perforieren, Blasen aufstechen und entfernen. Die Verarbeitung muss bei trockenem Wetter erfolgen. Das Material ist vor Feuchtigkeit zu schützen. Bei Arbeitsunterbrechung ist Thermoperl-RM so abzuschotten, dass eine Wasseraufnahme nicht möglich ist.

1 Thermoperl-RM

2 Auflast

3 Dachabdichtung mit

Bitumenschweißbahnen

4 Lichtkuppel

5 Vorh. Dachabdichtung

6 Vorh. Dämmschicht

7 Dampfsperre

8 Haftgrund

9 Massivdecke

10 Gefälleestrich

11 Neue Abdichtung

12 Aufsetzkranz

Ausführungsbeispiele

Sanierung mit Gefälledämmung

Anschlussdetail Lichtkuppel

Ausgleich von kleinen Unebenheiten

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Alphaperl®-LM 21 – LeichtmörtelLeichtmörtel-LM 21 nach DIN EN 998-2 und DIN V 18580

Dieser Werk-Trockenmörtel verdankt seine geringe Rohdichte und seine hervor ragen den Dämmeigenschaften dem Zuschlag stoff Superlite – einem seit Jahrzehnten bewährten naturreinen, mineralischen Granulat. Hochwertige hydraulische Binde mittel sorgen zuver lässig für Festigkeit. Alphaperl-LM 21 ist nach Zugabe von Wasser auf der Baustelle sofort einsatzbereit.

Universeller LeichtmauermörtelAlphaperl-LM 21 ist mit seiner Festmörtelrohdichte von nur ca. 650 kg/m³ der ideale Mörtel für alle Leichtsteinarten. Produziert nach DIN EN 998-2 und zusätzlich nach DIN V 18580. Er erfüllt mit Leichtigkeit die Anforderungen der DIN 1053, Teil 1, Anhang A.Verbesserte WärmedämmungDer Wärmedurchlasswiderstand einer Wandkonstruktion kann mit Alphaperl-LM 21 um bis zu 30 % gesteigert werden.Geprüfte QualitätDer Leichtzuschlag von Alphaperl-LM 21 ist Superlite, ein seit Jahrzehnten bewährtes naturreines, mineralisches Granulat.

Idealer PutzuntergrundAlphaperl-LM 21 und Leichtsteine verhalten sich bauphysikalisch ähnlich – und bilden zusammen ein homogenes Mauerwerk, das als idealer Untergrund für Außen- und Innenputz dient.Keine sichtbaren FugenDas wärmetechnisch einheitliche Verhalten von Alphaperl-LM 21 und Leichtsteinen verhindert Wärmebrücken – Fugen zeichnen sich nicht mehr auf dem Putz ab.

Eigenschaften

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50 Säcke à 35 l pro Europalette, Sackgewicht 16 kgErgiebigkeit 32 l/Gebinde

Trocken lagern (6 Monate)

Die Steine müssen frostfrei und frei von Verunreinigungen sein. Bei stark saugfähigen Steinen und/oder ungünstigenUmgebungsbedingungen ist ein vorzeitiger und zu hoher Wasserentzug aus dem Mörtel durch Vornässen der Steine oder andere geeignete Maßnahmen einzuschränken.

Komplettes Gebinde unter Zugabe des Anmachwassers im Freifall- oder Zwangsmischer ca. 3 Minuten mischen.Die Verarbeitungszeit entspricht dem normalen Abbindeverhalten von Zement und richtet sich nach dem Saugverhalten des Untergrundes, nach der Umgebungstemperatur und nach der eingestellten Konsistenz.

Lieferform / LagerungVorbereitung des Untergrundes

VerarbeitungAlphaperl-LM 21 wird laufend güteüberwacht nach DIN EN 998-2 und zusätzlich nach DIN V 18580.

Festmörtelrohdichte s = ca. 650 kg/m³

Schüttdichte s = 450 kg/m³ ±10 %

Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit = 0,21 W/mK

Druckfestigkeit M5

Mörtelgruppe LM 21

Baustoffklasse nach DIN 4102 A1

Technische Daten

Grundwerte 0 der zulässigen Druckspannung für Mauerwerk mit LM 21 nach DIN 1053, Teil 1, Tabelle 4 b

Steinfestigkeitsklasse 2 4 6 8 12 20 28

LM 21 MN/m2 0,51) 0,72) 0,7 0,8 0,9 0,9 0,9

1) Für Mauerwerk mit Mauerziegeln nach DIN 105, Teil 1–4 gilt s0 = 0,4 MN/m2

2) Für Kalksandsteine nach DIN 106, Teil 1 der Rohdichtklasse 0,9 und Mauerziegel nach DIN 105, Teil 1–4 gilt s0 = 0,5 MN/m2

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I + K plus® – Schornstein-Dämm-Masse

Schornstein-Dämm-Masse für dreischalige Hausschornsteine nach DIN 18147-5

Der Werk-Trockenmörtel I + K plus besteht aus mineralischen Leichtzu-schlägen, hochwertigen hydraulischen Bindemitteln und ausgewählten Additiven. I + K plus sorgt für freie Beweglichkeit des Innenrohres, für Sicherheit und für hohe Funktionsfähigkeit dreischaliger Hausschorn-steine nach DIN V18 160-1. Der Wirkungsgrad des Heizsystems wird durch die Dämmstoffschicht, die mit I + K plus in jeder gewünschten Dicke anzulegen ist, deutlich gesteigert.

Effektive WärmedämmungMit I + K plus in einer Dicke von mind. 40 mm wird die Wärmedurchlass-Widerstandsgruppe 1 erzielt.Fugenlose DämmstoffschichtI + K plus ist sehr einfach fachgerecht zu verarbeiten. Damit sind fugenlose Dämmschichten in jeder gewünschten Stärke sichergestellt.Querschnittsform nach WahlDie bauaufsichtliche Zulassung gilt für Innenrohre mit rechteckigem oder rundem Querschnitt sowie für Außenschalen aus Leichtbeton-Formstücken oder Mauerwerk (siehe DIN V18 160-1:2006-01).

Vielseitig und wirtschaftlichMit I + K plus können die Schalen systemfrei kombiniert werden – für individuelle Planung, Funktionssicherheit und Wirtschaftlichkeit.Geprüfte QualitätI + K plus ist vom Deutschen Institut für Bautechnik bauaufsichtlich zugelassen. Zusätzlich unterliegt I + K plus der laufenden amtlichen Güteüberwachung und entspricht uneingeschränkt den Anforderungen der DIN 18 147-5.

Eigenschaften

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30 Säcke à 80 l pro EuropaletteTrocken lagern (6 Monate)

Die dreischaligen Montageschornsteine sind aus Bauprodukten nach Abschnitt 7 oder 8, in Bauart nach Abschnitt 11 der DIN V18 160-1: 2006-01 zu errichten, sofern im Folgenden nichts anderes bestimmt wird.Insbesondere ist die Zulassung der Innenschale zu beachten.

Den Inhalt eines I + K plus-Gebindes mit ca. 8 l Anmachwasser im Freifallmischer erdfeucht aufbereiten – Mischzeit ca. 3 Minuten.Unter leichter Verdichtung in Abschnitten von bis zu 50 cm einbringen. Verdichtungsgrad: 10 %, z. B. 5 cm Verdichtung bei 50 cm Schütthöhe. Hinweis: Wird I + K plus von Hand gemischt, so wird der gesamte

Inhalt eines Sackes von 80 l Werktrockenmasse mit ca. 9 l Anmachwasser aufbereitet, um die notwendige endfeuchte Konsistenz zu erreichen.

Planung und Ausführung, Abschnitte 5 bis 13

nach DIN 18147-5 zur Herstellung der Dämmstoffschicht dreischaliger Hausschornsteine mit beweglicher Innenschale, Ausgabe 1987-02

Ausgabe 2003-06

Lieferform / Lagerung

Bestimmung für die Ausführung

Technische Vorschriften für Entwurf und Bemessung

Verarbeitung

Schüttdichte s = 100 - 145 kg/m³

Trockenrohdichte 100 - 130 kg/m³

Baustoffklasse nach DIN 4102 A1

Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Z-7.4-1441

Technische Daten I + K plus-Bedarf in Litern je steigenden Meter

Dicke der Dämmstoffschicht

40 mm 45 mm 50 mm

Lichter Querschnitt Innenrohr in cm

10/10 25 32 29 37 33 42

12,5/12,5 28 36 33 42 37 47

14/14 30 39 35 45 40 51

16,5/16,5 34 43 39 50 44 56

18/18 36 46 41 52 47 59

20/20 39 49 44 56 50 64

22,5/22,5 42 54 48 61 54 69

25/25 46 58 52 66 59 75

27,5/27,5 49 62 56 71 63 80

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Kalkulationsgrundlagen Thermoperl®-Systeme

Beispiel 1: Gefälle in einer Richtung

Fläche: 10,0 m x 5,0 m = 50 m²Einbaudicke: (2 cm + 12 cm) : 2 = 7 cmMenge: 50 m² x 7 cm = 3,5 m³ + 30 % = 4,55 m³

Beispiel 2: Gefälle in 4 Richtungen, Fläche ist in Dreiecke aufzuteilen

Fläche: Je Dreieck wird gerechnet: Grundlinie x −

F1 = 5 x 3 = 15 m²; F2 = F4 = 10 x 1,25 = 12,5 m²; F3 = 5 x 2 = 10 m²

Mittlere Einbaudicke: F1 = 14 + 14 + 2 = 10 cm; F2 = F4 = 14 + 10 + 2 = 8,67 cm; F3 = 10 + 10 + 2 = 7,33 cm 3 3 3

Menge: F1 = 15 m² x 10 cm = 1,5 m³; F2 = F4 = 12,5 m² x 8,67 cm = 1,08 m³; F3 = 10 m² x 7,33 cm = 0,73 m³ Gesamt: 1,5 + 2 x 1,08 + 0,73 = 4,39 m³ + 30 % = 5,71 m³

h2

cm mittlere Einbaudicke 3 4 5 6 7 8 9 10 15 20

Verdichtungmit

Stampfer 12,0 12,5 13,0 13,5 14,0 14,5 15,0 15,5 18,0 20,5

Walze/Rüttler 10,0 10,5 11,0 11,5 12,0 12,5 13,0 13,5 16,0 18,5

FlaDaPla – lose aufgelegt 8,0 8,5 9,0 9,0 10,0 10,0 10,5 11,0 13,0 15,5

FlaDaPla – verklebt 9,0 9,5 10,0 10,0 11,0 11,0 11,5 12,0 14,0 16,5

cm mittlere Einbaudicke 3 4 5 6 7 8 9 10 15 20

Verdichtungmit

Stampfer 11,5 11,5 12,0 12,0 12,0 12,5 12,5 13,0 14,0 15,0

FlaDaPla – lose aufgelegt 7,5 7,5 8,0 8,0 8,0 8,5 8,5 9,0 10,0 11,0

(In Minuten pro m²)

(In Minuten pro m²)

Wird Thermoperl-RM als reine Reparaturmasse verwendet, so beläuft sich die Arbeitszeit auf 1–1,5 Std./m3.

Detailarbeiten wie das Herstellen von Kehlen, Keilen und Anschlüssen sind vom Verarbeiter (Dachdecker) als Einzelnachweis

(Stundenlohnarbeiten) gemäß VOB abzurechnen.

Kalkulationsgrundlagen für Flachdächer, Balkone und Terrassen mit Thermoperl

Kalkulationsgrundlagen für Flachdächer, Balkone und Terrassen mit Thermoperl-RM

Bedarfsermittlung

10 m

12 cm

2 cm

5 m

Gefä

lle 2

%

E inbau-dicke

6,0 m 4,0 m

2 cm

14 cm F2

F4

F1

14 cm

10 cm

10 cm

F3

2,5 m

2,5 m

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Notizen

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Ihre Ansprechpartner.Verkauf Systemanwendungen

Architektenberater Knauf AußenwandMichael GradelDammstraße 2147119 DuisburgTel. 0203 51927513 Fax 0203 51927514Mobil 0175 [email protected]

Andreas HenselHönower Straße 3912623 BerlinTel. 030 565550-38Fax 030 565550-68 Mobil 0151 [email protected]

Carsten SchefflerMartensrader Weg 2824238 Martensrade Fax 09323 318881727Mobil 0151 [email protected]

Martin Schwind Lokomotivstraße 13 50733 KölnTel. 0221 12060515 Fax 0221 92289064Mobil 0175 2232619 [email protected]

Kathrin SrägaMinoritenweg 32 93047 RegensburgTel. 0941 58612-142 Fax 09323 3188810-67 Mobil 0151 [email protected]

Innendienst/VerkaufDaniel Hatterscheid(Innendienstleitung)Tel. 0231 9980-252Fax 0231 9980-209Mobil 0170 [email protected]

Virginia FritscheTel. 0231 9980-265Fax 0231 [email protected]

Aylin OernekolTel. 0231 9980-254Fax 0231 [email protected]

Region Nordwest Kai Niehausmeier (Regionalverkaufsleitung)Talstraße 4232257 BündeTel. 05223 65307-51Fax 05223 65307-52Mobil 0171 [email protected]

Thomas HofmannMittermayerweg 5764289 DarmstadtTel. 06151 9816664Fax 06151 9816665Mobil 0170 [email protected]

Ralph HuneckeAhornweg 6951503 RösrathTel. 02205 9053-54Fax 02205 9053-55Mobil 0171 [email protected]

Sascha MerschieweBorkenbergestraße 1348249 DülmenTel. 02594 9177007Fax 02594 9177008Mobil 0171 [email protected]

Sven SchanzeObershagener Straße 5431311 UetzeTel. 05147 97938-04Fax 05147 97938-05Mobil 0151 [email protected]

Sven SchebaumAltenhagener Straße 229a33729 BielefeldTel. 0521 98632863Fax 0521 98632864Mobil [email protected]

Bernd SchmidtkeEllerwiesenweg 721514 GüsterTel./Fax 04158 8427Mobil 0171 [email protected]

Innendienst/TechnikSiegmar GrabowskiTel. 0231 9980-234Fax 0231 [email protected]

Systemeinweiser NordwestWerner HowerKammstraße 7 58300 WetterTel./Fax 02335 69296Mobil 0171 [email protected]

Systemeinweiser SüdHolger GiebJenaer Straße 8 86169 AugsburgTel. 0821 74909074Fax 0821 74907051Mobil 0171 [email protected]

Systemeinweiser OstUwe HaackLübnitzer Straße 4014806 BelzigTel./Fax 033841 33071Mobil 0171 [email protected]

Auftragsannahme/DispositionOliver Bratzke(Fachleiter Logistik)Tel. 0231 9980-241Fax 0231 9980-210, [email protected]

Peter ScholzTel. 0231 9980-245Fax 0231 9980-210, [email protected]

Zentralverkauf (Kooperationen)Barbara GrubeTel. 0231 9980-244Fax 0231 [email protected]

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Schwerin

Magdeburg

ErfurtDresden

Leipzig

Berlin

Frankfurt

Kiel

Hannover

Dortmund

Köln

Bremen

Hamburg

Stuttgart

Saarbrücken

München

Nürnberg

Freiburg

Würzburg

Cottbus

JOKELLE

NEUBERT

SCHMIDTKE

N.N.

SCHANZE

BRAND

SCHEBAUM

HOFMANN

ULLRICH

KARL

Ableitner

DRECHSLER

HERRMANN

THÜMMRICH

MERSCHIEWE

HUNECKE

ProduktionsstandorteKNAUF AQUAPANEL GmbH DortmundKipperstraße 1944147 DortmundTel. 0231 9980-01Fax 0231 9980-138

BülstringenHauptstraße 10239345 BülstringenTel. 039058 972-0Fax 039058 972-27

NeuburgRuhrstraße 886633 Neuburg an der DonauTel. 08431 3081Fax 08431 49661

Region Ost Gerald Herrmann(Regionalverkaufsleitung)Südstr. 2 04509 Delitzsch Tel./Fax 034202 55019Mobil 0170 [email protected]

Matthias Drechsler Hans-Grade-Weg 6 99087 Erfurt Tel./Fax 0361 2628753Mobil 0170 [email protected]

Marcus Jokelle Wendenschloßstraße 31412557 BerlinTel. 030 68321681Fax 030 68320962Mobil 0151 [email protected]

Frank Neubert Kleine Gasse 5 99762 Neustadt Tel./Fax 036331 32183Mobil 0171 [email protected]

Region Süd Ullrich Huber(Regionalverkaufsleitung)Simonsöder Allee 3184307 EggenfeldenTel. 08721 12679-10Fax 08721 12679-12 Mobil 0171 [email protected]

Thomas BrandFichtenstraße 986551 Aichach-EcknachTel./Fax 08251 52922Mobil 0171 [email protected]

Fabian AbleitnerAn der Geige 194339 LeiblfingMobil 0170 [email protected]

Thomas KarlGertrud-von-le-Fort-Str. 32a97074 WürzburgTel. 0931 7846151Fax 0931 7844821Mobil 0171 [email protected]

Alexander ThümmrichSpargelweg 179112 FreiburgTel. 07664 5087006Fax 07664 5087007Mobil [email protected]

Dieter UllrichJordanstraße 1B66299 FriedrichsthalTel./Fax 06897 9990596Mobil 0171 [email protected]

N.N. (Stuttgart)Mobil 0171 4180452

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KNAUF AQUAPANEL GmbHPost fach 10 30 64, 44030 Dortmund Tel. 02 31 99 80-01, Fax 02 31 99 80-138E-Mail: [email protected] Internet: www.knauf-aquapanel.com

V4-dtsch.-06/15 Perlite-Dämmstoffe und dämmende Mörtel

Alle Angaben dieser Unterlage beruhen auf Prüfergebnissen und bautechnischen Erfahrungen. Sie können nicht jeden Anwendungsfall berücksichtigen und sind als allgemeine Hinweise zu verstehen. Fehler und Irrtümer sind nicht ausgeschlossen. Die allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik sowie die entsprechenden Normen sind zusätzlich zu beachten.

Technische Änderungen vorbehalten. Es gilt die jeweils aktuelle Auflage. Unsere Gewährleistung bezieht sich nur auf die einwandfreie Beschaffenheit unseres Materials. Konstruktive, statische und bauphysikalische Eigenschaften von Systemen der KNAUF AQUAPANEL GmbH können nur erreicht werden, wenn die ausschließliche Verwendung von unternehmenseigenen Systemkomponenten oder von ausdrücklich durch die KNAUF AQUAPANEL GmbH empfohlenen Produkten sichergestellt ist. Verbrauchs-, Mengen- und Ausführungsangaben sind Erfahrungswerte, die im Falle abweichender Gegebenheiten nicht ohne weiteres übertragen werden können. Alle Rechte vorbehalten. Änderungen, Nachdrucke und fotomechanische Wiedergabe, auch auszugsweise, bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der Firma KNAUF AQUAPANEL GmbH.

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