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Studienergebnisse:

Der Point of Contact im Hochschulmarketing –Eine empirische Studie zur Untersuchung der Präferenzen in

der Ansprache von Studierenden

> Instrument: Standardisierter Online-Fragebogen

> Zielsetzung: Erkenntnisgewinnung zu den Differenzen sowie Gemeinsamkeiten

in den Kommunikationskanälen bei Studierenden und Unternehmen

> Feldzugang: Verbreitung des Online-Fragebogens über soziale Netzwerke, über

den FOM Online-Campus sowie über die Deutsche Gesellschaft für

Personalführung

> Zielgruppe: Studierende in Voll- und Teilzeitstudiengängen sowie HR-Mitarbeiter

mit Schwerpunkt Recruiting, Personalmarketing, Talent Acquisition o.ä.

> Dauer der Feldphase: 31. Oktober bis 7. Dezember 2016

> Anzahl der ausgewerteten Fragebögen:

Factsheet Studiendesign

Studierende Unternehmen

Gesamtsample 471 113

Rücklaufquote 72 % (n=341) 56 % (n=63)

© 2017 Alexander Hohaus. All rights reserved.

> Mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten in der Nutzung einzelner Medien und

Kanäle zwischen Studierenden und Unternehmen

> Unternehmen überschätzen die Nutzung einzelner Medien und Kanäle bei

Studierenden

> Social Media ist nicht die Lösung aller Probleme und Print lebt

> Unternehmen sollten mehr über ihre Zielgruppe wissen

> Optimierungsbedarf in der Kommunikationspolitik

> Studierende zeigen relativ einheitliche Kommunikationspräferenzen –

unabhängig von Geschlecht, Alter, Studienform und Studienabschluss

Management Summary


Soziodemographische Daten: Studierende I


Soziodemographische Daten: Studierende II


Soziodemographische Daten: Unternehmen



Allgemeine Nutzung von Medien

und Kanälen von Studierenden

Social Media – WhatsApp und Facebook werden von Studierende genutzt


Fast die Hälfte der Studierenden besucht keine der genannten Maßnahmen


Studierende achten auf Werbung im öffentlichen Nahverkehr



Nutzung von Kanälen und Medien

zur Informationsbeschaffung zum

Thema Karriere bei Arbeitgebern

Social Media – Welche Netzwerke nutzen männliche und weibliche Studierende?


Facebook XING LinkedIn Tinder WhatsApp Instagram Snapchat Pinterest Jodel

Signifikanz 0,005 0,843 0, 057 0,239 0,060 0,204

Welche Kanäle nutzen männliche und weibliche Studierende an der Hochschule?


ÜberrregionaleHochschulmessen

Regionale Hochschulmessen

Gastvorträge Exkursionen LehrprojektenAktionen auf dem

CampusSponsoringaktionen

Signifikanz 0,613 0,337 0,028 0,225 0,904 1,000 0,545

Welche weiteren Kanäle nutzen männliche und weibliche Studierende?


Werbung im öffentlichen Nahverkehr

Postkarten in Bars Werbung in AppsPrintmagazine auf dem

Campus

Signifikanz 0,044 0,077 0,565 0,712

Social Media – Welche Netzwerke nutzen Bachelor- und Master-studierende?



Signifikanz 0,074 0,000 0,031 0,992 0,116 0,974

Welche Kanäle nutzen Bachelor- und Masterstudierende an der Hochschule?






Signifikanz 0,374 0,145 0,047 0,338 0,916 0,217 0,479

Welche weiteren Kanäle nutzen Bachelor- und Masterstudierende?




Campus

Signifikanz 0,893 0,373 0,117 0,491

Social Media – Welche Netzwerke nutzen Vollzeit- und Teilzeitstudierende?



Signifikanz 0,005 0,516 0,197 0,822 0,011 0,063

Welche Kanäle nutzen Vollzeit- und Teilzeitstudierende an der Hochschule?






Signifikanz 0,613 0,337 0,094 0,640 0,071 0,000 0,100

Welche weiteren Kanäle nutzen Vollzeit- und Teilzeitstudierende?




Campus

Signifikanz 0,467 0,159 0,288 0,902


Vergleich:

Was möchten Studierende und wie

ist die Einschätzung sowie Nutzung

der Unternehmen

Social Media – Welche Netzwerke nutzen Studierende allgemein und wie ist die Einschätzung der Unternehmen?


Social Media – Wo möchten Studierende auf Arbeitgeber treffen und was vermuten die Unternehmen?


Über welche Kanäle möchten Studierende auf Arbeitgeber treffen und was sagen die Unternehmen?


> Alexander Hohaus

Kontakt:

Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG

Personalmarketing

+49 211 5998-2686

[email protected]

Ihr Ansprechpartner

Die vorliegende Studie ist im Rahmen der Masterthesis meines berufsbegleitenden Masterstudiums in Human Resoucre Management an der FOM Hochschule

für Oekonomie & Management unter Betreuung von Prof. Dr. Anja Seng entstanden.


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