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Die Zeitung der Stadt Aschaffenburg für ihre Bürgerinnen und Bürger Nummer 15 4/2006 SEITE 6 Modellprojekt „Am Rosensee“ Unternehmen verstärken Investitionen in neue Bauprojekte SEITE 7 Ringstraße auf der Zielgeraden Arbeiten am letzten Bauabschnitt „Fasanerie“ haben begonnen SEITE 12 Leserumfrage mit Gewinnspiel Wie zufrieden sind Sie mit der Zeitung „Aschaffenburg im Dialog“? Liebe Bürgerinnen und Bürger, am 20. Februar 2006 hat der Stadtrat mit großer Zustim- mung den Haushalt für das Jahr 2006 verabschiedet. Er beschei- nigt unserer Stadt solide finan- zielle Verhältnisse und garan- tiert sie auch weiterhin. 1997 hat Aschaffenburg zum letzten Mal Schulden aufgenommen. Während andere Städte ihre Schulden stetig anwachsen ließen, hat eine vorausschauende Finanzpolitik dafür gesorgt, dass wir auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten über unsere Gebührengestaltung oder die Ausgaben für Ver- eine und soziale Einrichtungen selbst bestimmen können. Das liegt an der guten Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Stadtrat, die jedes Jahr einen Haushalt zusammengestellt haben, in dem das rechte Maß zwischen Einnahmen und Ausgaben eingehalten wurde. Der Zustand der Straßen ist uns wichtig. Um den Verkehr zu bündeln und die Wohngebiete vom Verkehr zu entlasten, genießt die Vollen- dung der Ringstraße besondere Beachtung. Für den Ringschluss zwischen Damm und Ludwigsal- lee werden dieses Jahr rund 5,5 Millionen Euro investiert. Als weitere Tiefbaumaßnahmen sind u. a. die Fertigstellung der Frohsinnstraße, die Neugestaltung des Theaterplatzes, der Bau der Ortsentlastungsstraße in Obernau und zahlrei- che Kanalbaumaßnahmen vorgesehen. Zu einem schönen Stadtbild gehören unsere Grünanlagen: das Schöntal, die Großmutterwie- se, die Fasanarie, das grüne Band am Mainufer, die Anlagen in den Stadtteilen aber auch unsere Schulhöfe und Gartenanlagen. Um sie attraktiv zu halten, investieren wir in die Pflege. Für den Bau der Schulsportanlage in Nilkheim sowie gärt- nerische Maßnahmen an Spielplätzen und an den Pausenhöfen der Brentanoschule und Erthalschule investiert die Stadt über 700.000 Euro. Einen Schwerpunkt setzen wir auch 2006 im Hochbau. Absolute Priorität genießen die Schulen, damit unsere Jugend auf die Zukunft vorbereitet wird. Für Baumaßnahmen an der Realschule, an der Schönbergschule, an der Comenius-Schule, am Dalberg-Gymnasium, an der Grünewaldschule, am Kronberg-Gymnasi- um, an der Pestalozzischule, an der Erthalschule und an der Fröbel-Schule hat der Stadtrat mehr als 3 Millionen Euro im Haushalt bereit gestellt. Auch für die Sicherheit in der Stadt wird kräftig investiert. Für den Neubau des Feuerwehrgeräte- hauses Damm sind 800.000 Euro im Hauhalt vor- gesehen. An der städtischen Feuerwache arbei- ten 40 Feuerwehrleute hauptberuflich zu unse- rem Schutz. Bei all dem wird die Kultur nicht zu kurz kommen. Wie in jedem Jahr freuen wir uns auf ein abwechslungsreiches Theaterprogramm und auf die Kulturtage, die aus Anlass unseres Partnerschaftsjubiläums unter dem Motto „Hap- py PERTHday“ stehen. Ein weiterer Glanzpunkt wird die Ausstellung „Napoleon in Aschaffen- burg“ sein. Ich lade sie schon jetzt zu diesen erfolgversprechenden Veranstaltungen herzlich ein. Ihr Klaus Herzog Oberbürgermeister Perth, Bach und Napoleon zu Gast Kulturtage, Bachfest und eine Ausstellung mit Gemälden der Dalberg-Zeit stehen bevor Nachdem zuletzt die Ausstellungen „Good bye Bayern“ und „Zwischen den Welten“ viel Anklang bei den Besuchern gefunden haben, bereitet sich Aschaffenburg auf die kom- menden Kulturhöhepunkte vor: Die 7. Kulturtage, das 81. Bachfest und eine Napoleon-Ausstellung stehen auf dem Programm. Das kulturelle Angebot der Stadt Aschaffenburg lebt von seinem Anspruch und einer großen Vielfalt. Jeden Tag hat der Kulturinteressierte die Möglichkeit, sich für eine Veran- staltung im Stadttheater, in der Stadthalle, im Colos-Saal, im Hofgar- ten, im Programmkino Casino oder in den vielen weiteren Einrichtungen der freien Kulturträger zu entschei- den. Oft hat er dabei die Qual der Wahl. Aber zusätzlich bringt das Jahr 2006 noch einige Kulturprojekte von ganz besonderer Bedeutung hervor. Das begann bereits mit der Ausstel- lung “Good Bye Bayern, Grüß Gott America”, die erneut eine erfolgrei- che Zusammenarbeit mit dem Haus der Bayerischen Geschichte und der Bayerischen Verwaltung der staatli- chen Schlösser, Gärten und Seen fort- gesetzt hat. Diese Ausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte fand zusammen mit die regionale Ausstellung „Zwischen den Welten“ des Stadt- und Stiftsarchivs bei der Bevölkerung aus Aschaffenburg, der Region und auch darüber hinaus gro- ßen Anklang: Knapp 30.000 Besu- cher, darunter viele Jugendliche, zeigten sich beeindruckt von den Auswandererschicksalen, mit denen sie in der Ausstellung konfrontiert wurden. Dagegen stehen die 7. Aschaffen- burger Kulturtage vom 23.Juni bis 7.Juli 2006 ganz im Zeichen des 50-jährigen Jubiläums der Partner- schaft Aschaffenburgs mit der schot- tischen Stadt Perth: Unter dem Titel „Happy PERTHday“ haben die kultu- rellen Dienststellen, die freien Kultur- träger und die Kulturschaffenden ein vielgestaltiges, abwechslungsreiches und attraktives Programm zusam- mengestellt, das von Ausstellungen über das Open-Air-Kino, die Konzer- te im Schlosshof und vielen Vorträ- gen bis hin zur „Langen Museums- nacht“ am 7. Juli 2006 reicht. Am ersten Wochenende der Kulturtage feiern die Aschaffenburger vom 23. zum 25. Juni gemeinsam mit ihren schottischen Gästen das Partner- schaftsjubiläum mit einem Festakt im Stadttheater, mit den Highland-Ga- mes in der Fasanerie, mit einem schottischen Abend auf dem Volks- fest sowie mit der Enthüllung eines Perth-Denkmals am Mainufer. Mit insgesamt 21 Konzerten, 18 kirchenmusikalischen Projekten, drei Meisterkursen, zwei musikwissen- schaftlichen Symposien, mehreren Workshops und Angeboten für Kin- der und Jugendliche, einem Multime- dia-Musiktheater und zahlreichen Exkursionen wird Aschaffenburg und sein Region vom 28. Juli bis zum 6. August 2006 zudem der Austra- gungsort eines bedeutenden Musik- festivals sein: des 81.Bachfestes der Neuen Bachgesellschaft, für das rund 10.000 Besucher erwartet werden. In diesem Rahmen werden neben dem zentralem Austragungsort Aschaf- fenburg auch viele weitere histori- sche Stätten im gesamten Untermain- gebiet in das Programm einbezogen sein. Dabei setzt die thematische Aus- richtung „Bach, Mozart und Kompo- nisten im Umfeld der kurmainzischen Residenz Aschaffenburg“ das Schaf- fen des Thomaskantors Johann Sebastian Bach in vor allem in Bezie- hung zu Wolfgang Amadeus Mozart, dessen 250. Geburtstag in diesem Jahr ausgiebig gefeiert wird. Aber auch ein Komponist aus der Region kann anlässlich des Bachfestes ent- sprechend gewürdigt werden: Joseph Martin Kraus, der „schwedi- sche Mozart“. Kraus wurde im Jahr 1756 in Miltenberg geboren und zählt zu den bedeutenden Kompo- nisten der Klassik. Und noch ein Jubiläum zeigt seine Wirkung: Der 200. Jahrestag des Zusammentreffens von Napoleon und Carl Theodor von Dalberg schließlich ist der Anlass für eine Bild- erschau im Schloss. Die Ausstellung geht zurück auf einen Besuch in Ver- sailles, bei dem Oberbürgermeister Klaus Herzog die Zusa- ge zur Ausleihe von Gemälden erhielt, die Napoleon während sei- ner Reise zu den Rhein- bund-Fürsten 1806 hat- te anfertigen lassen. Es handelt sich um rund 20 Gemälde – eines davon zeigt Dalberg bei der Begrüßung Napoleons in Aschaf- fenburg. Traditionellerweise findet das Bachfest jedes Jahr in einer anderen Stadt statt. Dieses Jahr kann sich zum ersten Mal Aschaffenburg als Gastspielort empfehlen. Belohnt wird die Stadt mit dem Besuch erst- klassiger Chöre und Orchester (Bild: Süd- deutscher Kammerchor) .

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  • Die Zeitung der Stadt Aschaffenburg für ihre Bürgerinnen und BürgerNummer 15 4 / 2006

    SEITE

    �6Modellprojekt „Am Rosensee“

    Unternehmen verstärken Investitionenin neue Bauprojekte

    SEITE

    �7Ringstraße auf der Zielgeraden

    Arbeiten am letzten Bauabschnitt „Fasanerie“ haben begonnen

    SEITE

    �12Leserumfrage mit Gewinnspiel

    Wie zufrieden sind Sie mit der Zeitung„Aschaffenburg im Dialog“?

    Liebe Bürgerinnen und Bürger,am 20. Februar 2006 hat derStadtrat mit großer Zustim-mung den Haushalt für das Jahr2006 verabschiedet. Er beschei-nigt unserer Stadt solide finan-zielle Verhältnisse und garan-tiert sie auch weiterhin. 1997hat Aschaffenburg zum letztenMal Schulden aufgenommen.

    Während andere Städte ihre Schulden stetiganwachsen ließen, hat eine vorausschauendeFinanzpolitik dafür gesorgt, dass wir auch inwirtschaftlich schwierigen Zeiten über unsereGebührengestaltung oder die Ausgaben für Ver-eine und soziale Einrichtungen selbst bestimmenkönnen. Das liegt an der guten Zusammenarbeitzwischen Verwaltung und Stadtrat, die jedesJahr einen Haushalt zusammengestellt haben, indem das rechte Maß zwischen Einnahmen undAusgaben eingehalten wurde.

    Der Zustand der Straßen ist uns wichtig. Umden Verkehr zu bündeln und die Wohngebietevom Verkehr zu entlasten, genießt die Vollen-dung der Ringstraße besondere Beachtung. Fürden Ringschluss zwischen Damm und Ludwigsal-lee werden dieses Jahr rund 5,5 Millionen Euroinvestiert. Als weitere Tiefbaumaßnahmen sindu. a. die Fertigstellung der Frohsinnstraße, dieNeugestaltung des Theaterplatzes, der Bau derOrtsentlastungsstraße in Obernau und zahlrei-che Kanalbaumaßnahmen vorgesehen.

    Zu einem schönen Stadtbild gehören unsereGrünanlagen: das Schöntal, die Großmutterwie-se, die Fasanarie, das grüne Band am Mainufer,die Anlagen in den Stadtteilen aber auch unsereSchulhöfe und Gartenanlagen. Um sie attraktivzu halten, investieren wir in die Pflege. Für denBau der Schulsportanlage in Nilkheim sowie gärt-nerische Maßnahmen an Spielplätzen und anden Pausenhöfen der Brentanoschule undErthalschule investiert die Stadt über 700.000Euro. Einen Schwerpunkt setzen wir auch 2006im Hochbau. Absolute Priorität genießen dieSchulen, damit unsere Jugend auf die Zukunftvorbereitet wird. Für Baumaßnahmen an derRealschule, an der Schönbergschule, an derComenius-Schule, am Dalberg-Gymnasium, ander Grünewaldschule, am Kronberg-Gymnasi-um, an der Pestalozzischule, an der Erthalschuleund an der Fröbel-Schule hat der Stadtrat mehrals 3 Millionen Euro im Haushalt bereit gestellt.Auch für die Sicherheit in der Stadt wird kräftiginvestiert. Für den Neubau des Feuerwehrgeräte-hauses Damm sind 800.000 Euro im Hauhalt vor-gesehen. An der städtischen Feuerwache arbei-ten 40 Feuerwehrleute hauptberuflich zu unse-rem Schutz. Bei all dem wird die Kultur nicht zukurz kommen. Wie in jedem Jahr freuen wir unsauf ein abwechslungsreiches Theaterprogrammund auf die Kulturtage, die aus Anlass unseresPartnerschaftsjubiläums unter dem Motto „Hap-py PERTHday“ stehen. Ein weiterer Glanzpunktwird die Ausstellung „Napoleon in Aschaffen-burg“ sein. Ich lade sie schon jetzt zu diesenerfolgversprechenden Veranstaltungen herzlichein.

    Ihr

    Klaus HerzogOberbürgermeister

    Perth, Bach und Napoleon zu GastKulturtage, Bachfest und eine Ausstellung mit Gemälden der Dalberg-Zeit stehen bevor

    Nachdem zuletzt die Ausstellungen„Good bye Bayern“ und „Zwischenden Welten“ viel Anklang bei denBesuchern gefunden haben, bereitetsich Aschaffenburg auf die kom-menden Kulturhöhepunkte vor: Die7. Kulturtage, das 81. Bachfest undeine Napoleon-Ausstellung stehenauf dem Programm.

    Das kulturelle Angebot der StadtAschaffenburg lebt von seinemAnspruch und einer großen Vielfalt.Jeden Tag hat der Kulturinteressiertedie Möglichkeit, sich für eine Veran-staltung im Stadttheater, in derStadthalle, im Colos-Saal, im Hofgar-ten, im Programmkino Casino oder inden vielen weiteren Einrichtungender freien Kulturträger zu entschei-den. Oft hat er dabei die Qual derWahl. Aber zusätzlich bringt das Jahr2006 noch einige Kulturprojekte vonganz besonderer Bedeutung hervor.Das begann bereits mit der Ausstel-lung “Good Bye Bayern, Grüß GottAmerica”, die erneut eine erfolgrei-che Zusammenarbeit mit dem Hausder Bayerischen Geschichte und derBayerischen Verwaltung der staatli-chen Schlösser, Gärten und Seen fort-gesetzt hat. Diese Ausstellung desHauses der Bayerischen Geschichtefand zusammen mit die regionaleAusstellung „Zwischen den Welten“des Stadt- und Stiftsarchivs bei derBevölkerung aus Aschaffenburg, derRegion und auch darüber hinaus gro-

    ßen Anklang: Knapp 30.000 Besu-cher, darunter viele Jugendliche,zeigten sich beeindruckt von denAuswandererschicksalen, mit denensie in der Ausstellung konfrontiertwurden.

    Dagegen stehen die 7. Aschaffen-burger Kulturtage vom 23.Juni bis7.Juli 2006 ganz im Zeichen des50-jährigen Jubiläums der Partner-schaft Aschaffenburgs mit der schot-tischen Stadt Perth: Unter dem Titel„Happy PERTHday“ haben die kultu-rellen Dienststellen, die freien Kultur-träger und die Kulturschaffenden einvielgestaltiges, abwechslungsreichesund attraktives Programm zusam-mengestellt, das von Ausstellungenüber das Open-Air-Kino, die Konzer-te im Schlosshof und vielen Vorträ-gen bis hin zur „Langen Museums-nacht“ am 7. Juli 2006 reicht. Amersten Wochenende der Kulturtagefeiern die Aschaffenburger vom 23.zum 25. Juni gemeinsam mit ihrenschottischen Gästen das Partner-schaftsjubiläum mit einem Festakt imStadttheater, mit den Highland-Ga-mes in der Fasanerie, mit einemschottischen Abend auf dem Volks-fest sowie mit der Enthüllung einesPerth-Denkmals am Mainufer.

    Mit insgesamt 21 Konzerten, 18kirchenmusikalischen Projekten, dreiMeisterkursen, zwei musikwissen-schaftlichen Symposien, mehrerenWorkshops und Angeboten für Kin-der und Jugendliche, einem Multime-

    dia-Musiktheater und zahlreichenExkursionen wird Aschaffenburg undsein Region vom 28. Juli bis zum 6.August 2006 zudem der Austra-gungsort eines bedeutenden Musik-festivals sein: des 81.Bachfestes derNeuen Bachgesellschaft, für das rund10.000 Besucher erwartet werden. Indiesem Rahmen werden neben demzentralem Austragungsort Aschaf-fenburg auch viele weitere histori-sche Stätten im gesamten Untermain-gebiet in das Programm einbezogensein. Dabei setzt die thematische Aus-richtung „Bach, Mozart und Kompo-nisten im Umfeld der kurmainzischenResidenz Aschaffenburg“ das Schaf-fen des Thomaskantors JohannSebastian Bach in vor allem in Bezie-hung zu Wolfgang Amadeus Mozart,dessen 250. Geburtstag in diesemJahr ausgiebig gefeiert wird. Aberauch ein Komponist aus der Regionkann anlässlich des Bachfestes ent-sprechend gewürdigt werden:Joseph Martin Kraus, der „schwedi-sche Mozart“. Kraus wurde im Jahr1756 in Miltenberg geboren undzählt zu den bedeutenden Kompo-nisten der Klassik.

    Und noch ein Jubiläum zeigt seineWirkung: Der 200. Jahrestag desZusammentreffens von Napoleonund Carl Theodor von Dalbergschließlich ist der Anlass für eine Bild-erschau im Schloss. Die Ausstellunggeht zurück auf einen Besuch in Ver-sailles, bei dem Oberbürgermeister

    Klaus Herzog die Zusa-ge zur Ausleihe vonGemälden erhielt, dieNapoleon während sei-ner Reise zu den Rhein-bund-Fürsten 1806 hat-te anfertigen lassen. Eshandelt sich um rund20 Gemälde – einesdavon zeigt Dalbergbei der BegrüßungNapoleons in Aschaf-fenburg.

    Traditionellerweise findet das Bachfest jedes Jahr in einer anderen Stadt statt. Dieses Jahr kann sich zum ersten Mal Aschaffenburg als Gastspielort empfehlen.Belohnt wird die Stadtmit dem Besuch erst-klassiger Chöre und Orchester (Bild: Süd-deutscher Kammerchor).

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    ENDE DES REPORTS ---------------------------------

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  • Kultur April 2006 I 15. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 2

    7. Aschaffenburger Kulturtage � 23. Juni – 9. Juli 2006(Programmauswahl, ohne Museumsnacht)

    Bachsaal:"Celtic Journey" – Konzert mit Liedern (30. Juni, 20 Uhr)City GaleriePerth in Bildern (3. bis 8. Juli)Das Weiße Zimmer "Licht Aus!" - Ausstellung (23. April – 30 Juli)Fasanerie"Highland Games" (24. Juni, 11–15 Uhr)Galerie Breitenbach & Pötschik"Schotten dicht" – Cartoon-Aus-stellung (8. Juni bis 14. Juli)Galerie CasArte"Holz in Beziehung" Wolfang Aul-bach und Klaus Süss (7. bis 30. Juli)Galerie 99Xu Zhangping "Leben und Traum"(23. Juni bis 30. Juli)Galerie Muschik"Udo Lindenberg, der malende Rocker" (6. Juli – 5. August)Galerie für Gegenwartskunst"FISH goes Gaelic"Hofbibliothek"Anderwelt" - Märchen aus Schottland (21.Juni, 19 Uhr)Hofgut am Unterhain"Quartett plus" (15. Juni bis 15. Juli) Schweinheimer Kunstgarten (6. bis 23. Juli)Kabarett im HofgartenFrank Keller's Acoustic Lounge:Lets get PERTHonal (5. Juli, 20 Uhr)Gälischer Märchenabend (6. Juli, 20 Uhr)Kunsthalle Jesuitenkirche"John Bellany – eine schottischeOdyssee" (17 .Juni bis 3. September)KunstLANDing"lebt und arbeitet in … – Teil 2"Ausstellung (11. Juni bis 23 Juli)"Tischlein deck’ dich" – Installationim See des Schöntals (Foto) (23. Junibis Ende Juli)

    Künstlerhaus Walter HelmSkuplpturen von Konrad Franz undChristian Rudolph (7. bis 9. Juli)

    Kunstwerkstatt Wiesiollek & LiebischAtelierausstellung (24. Juni bis 9. Juli)LernweltenBildungsmesse und Wissensfest(25.Juni)Martinushaus"St. Patrick & Co. - Ein iro-schottischerSommerabend" (3. Juli, 20 Uhr)"Schotten am Main" – Vortrag (11. Juli, 19.30 Uhr)Nilkheimer ParkKinderkulturtag (2. Juli)Open-Air-Kino (28.Juni bis 1.Juli, gegen 22 Uhr)Schloss Johannisburg"Fußball a tempo" - Orchesterprojekt (29.Juni)"Die Zauberflöte" - Operngala: (2. Juli)Schlossmuseum "Römer, Picten und Victoria" – Ausstellung (23. Juni bis 4. Sept.)Stadt- und Stiftsarchiv"Denkmalpflege - Ernst Holleber" (7. Juni bis 15. September)StadtbibliothekSchottischer Vorlesespaß – zweispra-chige Lesung (29. Juni, 15 Uhr)Fotos des Städtepartnerschafts-kalenders AB-Perth (23. Juni bis 19.August)Stadthalle (Großer Saal)Urban Priol (28. Juni)StadttheaterEröffnungsfeier der Kulturtage (23. Juni, 18 Uhr)SteinmetzschuleDenkmalenthüllung am Perth Inch(25. Juni) StiftsbasilikaFestgottesdienst (25. Juni, 9.30 Uhr)Chorkonzert (18. Juni)VHS: diverse Vorträge und Dia-ShowsVolksfestSchottischer Abend im Festzelt (24. Juni, ab 20 Uhr)Wein am MarktErlebnisweintouren (3. Juni, 29. Juli)Weinseminar (29. Juni)

    Kunst als Anregung zum DialogJahresprogramm des Neuen Kunstvereins Aschaffenburg im KunstLANDing

    Im Jahr 2006 bietet der KunstLANDing ein Pro-gramm sowohl mit jungen und arrivierten alsauch mit internationalen und regionalen Künst-lern, das anregende Diskussionen in der Ausei-nandersetzung mit aktuellen Positionen der zeit-genössischen Kunst verspricht.

    Bereits seit dem 19. März setzt der Neue Kunst-verein Aschaffenburg e.V., der mittlerweile seit 15Jahren besteht, im KunstLANDing seine Dialog-Reihe mit dem „Dialog der Reduktion“ (bis 23.Ap-ril 2006) fort: Mit Peter Weber, der schon bei„papier=kunst 4“ mit Papierarbeiten vorgestelltwurde, und dem berühmten spanischen MalerJoan Hernández Pijuan. Leider ist dieser Teil des

    Dialogs eine posthume Hommage, da Pijuan am28. Dezember 2005 verstarb. Der zweite Teil derReihe „lebt und arbeitet in...“ (11. Juni bis 23. Juli)zeigt Arbeiten von fünf Künstlerinnen aus demRheinland, nachdem in 2003 Teil 1 ausschließlichKünstler aus dem Ruhrgebiet präsentiert wordenwaren. Hinter dem geheimnisvollen Titel „Es waralles noch viel schlimmer!“ (6. August. bis 10.Sep-tember) verbirgt sich eine von Bernd Reiß zusam-mengestellte Show – hier sollen sich die Besucherüberraschen lassen. Eine kritische Überprüfungunserer wechselseitigen gesellschaftlichen Wahr-nehmung mit den Mitteln der Kunst bieten mehre-re internationale Künstler in „Das kritische Auge“(24. September bis 12. November). Mit dabei der

    koreanische Dokumenta-Teilnehmervon 1992, Yook Keun-Byung, und diein Frankfurt lebende Iranerin ParastouForouhar, die sich auch dem Erbe ihrerals politische Oppositionelle ermorde-ten Eltern verpflichtet sieht. Zusätzlichwird im Mai in der Kunsthalle Jesui-tenkirche eine BBK-Ausstellung veran-staltet. Nimmt man das übliche Bei-programm (KinderLANDing, Künstler-gespräche, Führungen) dazu, soerweist sich der KunstLANDing weiter-hin als eine wichtige Plattform für die

    regionale Kunst. Weitere Informationen erhalten Interessierteunter www.nkvaschaffenburg.de.

    Sonderprogramm und Veranstaltungen in der Museumsnacht� Freitag, 7. Juli 2006, 19 bis 1 Uhr (Auswahl)ArkadenhofChris Stout & Catriona McKay – Scottish Harp + Shetland Fiddle, mit Bewirtung, 19 bis 1 UhrChristuskircheNachtkonzert (Chormusik aus England, Schottland), 22 bis 23 UhrDas weisse Zimmer"Licht aus!", 18 bis 22 UhrGalerie CasArteAusstellung: „Holz in Beziehung“, 18 bis 23 UhrGalerie Breitenbach„Schotten dicht“ 18 bis 24 UhrGalerie 99Xu Zaghping „Leben und Traum“ 11bis 23 UhrGalerie Muschik"Udo Lindenberg, der malendeRocker", bis 24 UhrGalli-Theater„Schottische Märchen“ (Ein-Perso-nen-Theater), 21, 22, 23 und 24 Uhr:HofbibliothekKurzführungen, zwischen 18 und 21 UhrKabarett im HofgartenKabarett mit Arnim Töpel, 19 und 21 UhrKarlsplatz Open-Air-KinoProgramm am 6. und 7. Juli,Beginn ca. 22.15 UhrKünstlerhaus Walter HelmKonrad Franz und Christian Rudolph,19 bis 24 UhrKunsthalle JesuitenkircheAusstellung „John Bellany – eine schottische Odyssee”Kurzführungen (Führungsnetz), 19, 19.30, 20, 20.30, 21, 21.30 UhrKunstLANDingFührungen und Bewirtung im Innen-hof, 17 bis 1 Uhr

    Kunstwerkstatt Wiesiollek & LiebischAusstellung, 18 bis 24 UhrMartinushaus„Liebesglück und Liebesschwund“(Literaturkonzert) 19 und21 UhrMuttergottespfarrkirche „Offene Kirche“, 19 bis 24 UhrNaturwissenschaftl. Museum„Fluoreszierendes Naturwissen-schaftliches Museum“, 20 bis 1 UhrSaint-Germain-Terrasse BewirtungSchlosshofOld Blind Dogs, Live aus Schottland,Bewirtung SchlossweinstubenSchlossmuseum 19 bis 1 UhrSchlossgartenIlluminierter Schlossgarten (19 bis 1 Uhr) mit Abendständchen am Früh-stückstempel, 19.30 und 21.30 UhrStadt- und StiftsarchivAusstellung, Bewirtung und dieFischergass-Jazzer 19 bis 1 UhrSteinmetzschule:IF Filminitiative Aschaffenburg: „Filmischen Kulturaustausch zwischen den Partnerstädten Aschaf-fenburg und Perth”, ab 18 Uhr mitfingerfood, Experimentalfilm, Live-musikStiftskircheLange Nacht der Kirchenmusik, 19, 20, 21 und 23 UhrStiftsplatz„Alles Karo“ (Modenschau der Fachschule für Bekleidungstechnik)Theaterplatz/SchlossplatzTattoo mit Vail of Atholl, Spessart-Highlanders & Klaus Appels Marching Band, 19 bis 20 UhrWein am MarktWeine mit Bezug zu englischenNamen mit musikalischer Begleitung,19 bis 1 Uhr

    Museumsnacht im Karo-LookSchottland ist berühmt für seine typischen Karostoffe (Tartans).Auch die Partnerstadt Perth, Thema der diesjährigen Kulturtage,hat ihr eigenes Muster: den „Perthshire“ Tartan, mit dem dieMitarbeiter der Museumsnacht dieses Jahr eingekleidet seinwerden. Die Idee zu einer Zusammenarbeit der Kulturtagemit der Fachhochschule für Bekleidungstechnik, geht aufdie Erfahrungen der Kulturtage 2004 zurück, als Schülerin-nen und Schüler der Fachhochschule mit großem Erfolgund Engagement mitwirkten. Eine neue Klasse hat jetztmit großer Begeisterung das Schottenkaro als Grundlagefür ihre kreativen Abenteuer genommen. Wem es gefällt,hat die Möglichkeit, solche Westen zu bestellen – bei denSchülerinnen der Fachschule, die im übrigen in der Museums-nacht auf dem Stiftsplatz all ihre Perthshire-Tartan-Kreationenpräsentieren werden.

    Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 JoboptionsDieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.

    ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, die für die Bildschirmanzeige, E-Mail oder das Internet verwendet werden sollen. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: JaPapierformat: Breite: 253.05 Höhe: 387.1 mm

    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: >Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 144 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 144 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Gray Gamma 2.2 RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: mainecho_cmyk_akz3.iccGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

    ERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Ja Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Ja (Grenzwert für Glättung: 0.1) Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Nein Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Nein Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja

    PDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: Nein

    ANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 67108864 ByteOptimierungen deaktivieren: 3Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0

    ENDE DES REPORTS ---------------------------------

    IMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de

  • Stadtteile April 2006 I 15. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 3

    Gebiet Fischerviertel-Güterberg erhält VerkehrsberuhigungSieben Baumaßnahmen werden durch Bewohnerparkkonzept ergänzt

    Der Beginn der Baumaßnahmen für das GebietFischerviertel-Güterberg steht unmittelbar bevor.Bislang mussten sich die Bewohnerinnen und Be-wohner in diesem Gebiet lange in Geduld üben,denn die ersten Planungen zur Verkehrsberuhi-gung waren bereits im Jahr 2002 vorgestellt wor-den.

    Erst nachdem die Maßnahmen zur Verkehrsbe-ruhigung in Damm-Süd abgeschlossen waren,konnte mit den Arbeiten im Gebiet Fischerviertel-Güterberg begonnen werden. Demnach sollen ins-gesamt sieben Baumaßnahmen den Verkehr indem Gebiet beruhigen und damit mehr Sicherheitund Wohnqualität bringen. Dazu kommt natürlich

    auch eine Beschilderung als »Tempo-30-Zone«sowie vereinzelte »30´-Aufschriften als Fahrbahn-markierung. Weiter wird an der KreuzungLamprechtstra-ße/Fischergasse/Obernauer Straßezum ersten Mal in Aschaffenburg ein Mini-Kreis-verkehr entstehen. Die Verkehrsregeln in einemMini-Kreisverkehr unterschei-den sich nicht vondenen anderer Kreisverkehre, der Unterschiedbesteht lediglich darin, dass die Mittelinsel über-fahrbar ist. Da zudem in einigen Straßen desGebiets ein hoher Parkdruck besteht, soll nebender Verkehrsberuhigung auch ein Bewoh-nerpark-konzept eingeführt werden, das den Bewohnernin einigen Straßen das Vor-recht beim Parken ein-räumt.

    IMPRESSUMHerausgeber: Stadt AschaffenburgRedaktion: Uwe Beck, Marc Busse, Elisabeth Claus, Heike Connor,Marc Engels, Burkard Fleckenstein, Lothar Hinzer, Volker von der Höh, Michael Jäger,Dirk Kleinerüschkamp, Beatrice Lüttcher,Dr. Markus Marquart, Detlef Martens, Diana Riehn,Michael Schmerbauch, Dieter Schwab, Markus Seibel,Mailin Seidel, Oliver Theiss, Verena Walldorf, Lars WöhlerFotos:wenn nicht anders aufgeführt Stadt Aschaffenburg,Stadtwerke (S. 9)

    Anschrift der Redaktion:Stadt Aschaffenburg, Büro des Oberbürgermeisters,Dalbergstraße 15, 65739 Aschaffenburg,www.aschaffenburg.de, _ 06021/330738

    Gestaltung, Satz und Druck:Verlag und Druckerei Main-Echo GmbH & Co. KG,Weichertstraße 20, 63741 Aschaffenburg,Telefon 06021/3960, www.main-echo.de

    Modell Tauschring als AlternativeBargeldloser Tausch von Waren und Dienstleistungen im Infotreff Damm-Mitte

    Seit November 2004bietet der InfotreffDamm-Mitte an jedendritten Sonntag einesMonats seine Räum-lichkeiten auch demTauschring Aschaffen-burg an, Hier erprobendie Mitglieder den bar-geldlosen Tausch.

    Tauschringe – inganz Deutschland wirdderen Zahl auf 300geschätzt – vermittelneinen bargeldlosenTausch von Waren oderDienstleistungen. Dasfunktioniert so: JedesMitglied erhält einKontobuch, „Talex“genannt, in dem dieVerrechnungseinheiten„Talenten“ in Plus undMinus eingetragenwerden. Zudem erhal-ten alle Mitglieder desseit 1998 bestehendenAschaffenburgerTauschrings eine

    monatliche Marktzei-tung, in der alle Ange-bote und Gesuche inKleinanzeigen in über20 Rubriken veröffent-licht werden. Zum Bei-spiel können übereinem Tauschring Floh-marktwaren oder alteMöbel, gegen Hilfeleis-tungen bei der Haus-

    oder Gartenarbeitgetauscht werden. Istein Tauschring-Mit-glied allerdings mit sei-nen Angeboten nichterfolgreich, muss es sei-ne Angebotspaletteüberarbeiten. Dabeiverstehen sich alleTauschringe als einezinslose Alternative

    zum herkömmlichen(Arbeits-)Markt-, wobeijedes Mitglied für seinTauschgeschäft selbstverantwortlich ist. Vorallem aber steht beiden Tauschringen, dieehrenamtlich verwaltetwerden, der sozialeAspekt im Vorder-grund, da Mitglieder

    lernegendsinnvZuderingeneueschlieBasiserproallemfördereff Dtere sind DamInter(wwwerhä

    Würzburger Straße erhält neue BussteigeIn der Würzburger Straße wird an der Stadelmann-straße in Kürze mit dem Bau von zwei neuenBushaltestellen begonnen. Die neuen Bussteigewerden so ausgestattet, dass ein bequemes Be-und Entsteigen der modernen Niederflurbussemöglich ist. Im Zuge dieser Baumaßnahmen wirdauch eine Querungshilfe in der Straße errichtet. Dadiese Stelle zu einem Schulweg gehört, hat einsicheres Überqueren der Fahrbahn hier oberstePriorität. Der Fußweg zur Goethestraße wurdebereits im vergangenen Herbst um wenige Meternach Osten verschoben und erhält nun mit demDeckenbau seinen entgültigen „Schliff“.

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    Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 JoboptionsDieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.

    ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, die für die Bildschirmanzeige, E-Mail oder das Internet verwendet werden sollen. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: JaPapierformat: Breite: 253.05 Höhe: 387.1 mm

    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: >Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 144 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 144 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Gray Gamma 2.2 RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: mainecho_cmyk_akz3.iccGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

    ERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Ja Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Ja (Grenzwert für Glättung: 0.1) Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Nein Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Nein Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja

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    ANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 67108864 ByteOptimierungen deaktivieren: 3Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0

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  • Wirtschaft und Umwelt April 2006 I 15. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog“ I Seite 4

    Wirtschaftsbarometer steigt weiterFlächenumsatz für Gewerbegebiete und Zahl der Unternehmen ist gewachsen

    Nicht nur der ifo-Geschäftsklima-In-dex hat nach fünf Jahren wieder ei-nen Höchststand eingenommen,auch am WirtschaftsstandortAschaffenburg mehren sich die An-zeichen einer nachhaltigen wirt-schaftlichen Aufhellung. So sindgroße Bauprojekte wie der Neubauder Lebenshilfe in der ehemaligenGraves-Kaserne oder aber der Neu-bau des Massivholzwerkes Pollmei-er bereits angelaufen.

    Viele weitere Bauprojekte sindebenfalls für die nächsten Monate inder Planung wie der Neubau für dieFirma Stahlgruber im Gewerbege-biet Damm Ost oder die Neubautenvon insgesamt fünf Projekten imGewerbegebiet Ebersbacher Straße,die als Basis jeweils den Verkaufstädtischer Gewerbegrundstückehatten. Diese positiven Anzeichenmehrten sich bereits im vergange-nen Jahr. So konnte der Flächenum-satz beim Verkauf oder der aufErbpacht vergebenen Flächen seitdem Jahr 2000 auf über 750.000Quadratmeter für das Stadtgebietausgeweitet werden. Mit einemÜberschuss von 394 gewerblichenMehranmeldungen an Unterneh-men, hat sich der positive Trend dervergangenen Jahre eben0falls stabi-lisiert.

    Auch der kürzlich vorgestellteZukunftsatlas 2006 des Handelsblat-tes bescheinigt dem Wirtschafts-standort Aschaffenburg im bundes-

    deutschen Vergleich eine überausgünstige Ausgangslage. Dennochgilt es auch für Aschaffenburg wei-ter nach vorne zu schauen. So wurdeder eingeschlagene Weg der Wirt-schaftspolitik der Stadt Aschaffen-burg, mit der Anfang Februar vonSeiten des Freistaates Bayern vorge-stellten „Cluster-Offensive“ mehr alsnur bestätigt. Der Wettbewerb derRegionen hat sich in den letztenJahren erheblich verschärft undstellt auch die Stadt Aschaffenburgvor zunehmende Herausforderun-gen. Diesen Herausforderungen giltes durch eine ganzheitlich orientier-te Wirtschaftspolitik zu begegnen,die mehr den je nicht nur ein einzel-nes Unternehmen sondern den Ver-bund von Unternehmen, deren Koo-peration und die damit in Zusam-menhang stehenden Wertschöp-fungsketten berücksichtigt. Hierzuwurde bereits 2002 von Seiten derstädtischen Wirtschaftsförderungein Strategiepapier vorgestellt, dieexakt diesen Ansatz verfolgt: die Bil-dung von Branchen-Clustern!

    Allgemein anerkannt ist zwischen-zeitlich die Einschätzung, dass mitder Bildung organisierter Netzwerkezwischen der Wirtschaft, der Wissen-schaft und der Verwaltung dieZukunft der Städte und Regionengesichert wird. Aus diesem Grundhat sich die Stadt Aschaffenburg inengster Abstimmung mit den beidenLandkreisen Aschaffenburg und Mil-tenberg, der IHK Aschaffenburg, der

    HWK für Unterfranken und der ZEN-TEC GmbH intensiv dieser Thematikgestellt – mit Erfolg.

    So wurden insgesamt vier Schwer-punktbereiche lokalisiert, in denender Wirtschaftsraum Aschaffenburgüberdurchschnittliche Stärkenbesitzt:Logistik: Aschaffenburg hat die größte Logis-tikerdichte auf Kreisebene im Rhein-Main GebietMSR/Automation: Aschaffenburg gilt traditionell alsdie Wiege der deutschen Messwerk-zeugindustrie, die neben dem tradi-tionellen Maschinenbau auch dieRobotik, den Messwerkzeugbau undviele weitere BranchenfacettenumfasstInformations- und Kommunikationstechnologie:Auch hier verfügt die Region überein erhebliches unternehmerisches

    Potenzial, dem beste Zukunftsaussich-ten einzuräumen sindFahrzeugsicherheit: Auch hier gib es derzeitig einen „Dri-ve“, der weiter intensiviert und ausge-baut werden sollte

    Infolgedessen wird von Seiten derstädtischen Wirtschaftsförderung derAnsatz verfolgt, eine Wirtschaftsdyna-mik zu unterstützen, die sich selbst ver-stärkt und sich mittelfristig von alleineträgt. Folglich betreibt die StadtAschaffenburg keine Wirtschaftsförde-rung, die mit Subventionen eine künst-liche Nachfrage schafft, sondernzukunftsweisende Geschäftsfelderbesetzt hat und diese stetig in engerAbstimmung mit den Unternehmenvor Ort ausbaut.

    Wichtigstes Element dieser Strategieist, dass diese auf eine langfristigeNachhaltigkeit ausgelegt ist, die zumZiel hat, Arbeitsplätze zu erhalten undNeue zu schaffen.

    Staatspreis für den StadtwaldDie Stadt Aschaffenburg wurde vom bayerischen Staatsministerium für

    Landwirtschaft und Forsten mit dem Staatspreis für vorbildliche Waldbe-wirtschaftung ausgezeichnet. In der Begründung des Ministeriums für den„Staatspreis 2005 für vorbildliche Waldbewirtschaftung“ wurde ange-sichts des Aschaffenburger Stadtwalds „die Erfüllung aller gesetzlichgeregelten Waldfunktionen, das waldbauliche Einfühlungsvermögen, dieErhöhung des Naturgenusses, der Erhalt einer ökologisch äußerst wertvol-len Umgebung und das große Engagement im Bereich des Naturschutzesim Wald« hervorgehoben. Den Preis nahm der Betriebsleiter des städti-schen Forstamts, Michael Trentzsch, entgegen. Seit über 25 Jahren bewirt-schaftet Trentzsch und sein Team den Stadtwald naturnah, mit dem ZielDauerwaldstrukturen zu erreichen. So gelang es ihnen seit 1984 in demrund 2050 Hektar großen Waldgebiet das Verhältnis von damals 75Prozent Nadel- zu 25 Prozent Laubholz auf heute 59 Prozent Nadel- und 41Prozent Laubholz auszugleichen. Über 90 Prozent des AschaffenburgerWaldbesitzes sind als Erholungswald eingestuft.

    Prost SchlaraffenburgerUN zeichnet Aschaffenburger Agenda 21-Projekt aus

    Das „Schlaraffenburger Streuobst-projekt“ erweist sich als Erfolgsge-schichte. Jetzt kam eine Auszeich-nung der UNESCO noch hinzu.

    Viele Aschaffenburger wissen es:Wer Schlaraffenburger trinkt, erhältblühende Obstbaumwiesen und tutsich selbst etwas Gutes. Doch als dasSchlaraffenburger Streuobstprojekt2001 vom Agenda 21-Beirat inAschaffenburg als Projekt des Lan-desbund für Vogelschutz und derStadt Aschaffenburg beschlossenwurde, ahnte noch keiner, dass es soerfolgreich werden würde. Seit 2005erhält das mit dem AschaffenburgerAgenda 21-Preis ausgezeichnete Pro-jekt auch Unterstützung durch denLandkreis Aschaffenburg, die StadtAlzenau und die Initiative Bayeri-

    scher Untermain. Nun würdigtzudem das nationale Komitee derUNESCO den Schlaraffenburger als„Offizielles Projekt der Dekade derVereinten Nationen zur Bildung fürnachhaltige Entwicklung 2005-2014“. Dabei legte Projektleiter Ale-xander Vorbeck von Anfang an Wertauf einen nachhaltigen und ganz-heitlichen Ansatz: „Projektteilneh-mer erhalten nicht nur mehr Geld fürdas kontrollierte Bioland-Obst, son-dern können auch spezielle Seminarebesuchen und verbilligte Obstbäumezum Pflanzen beziehen. Erlebnispäd-agogik und konkretes Handeln aufder Streuobstwiese gehören hierbeizusammen.“

    Weitere Informationen sind unterwww.schlaraffenburger.de erhält-lich.

    Raum für eine Illustration oder einen weiteren kurzen Text, der dann aber unten steht

    Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 JoboptionsDieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.

    ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, die für die Bildschirmanzeige, E-Mail oder das Internet verwendet werden sollen. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: JaPapierformat: Breite: 253.05 Höhe: 387.1 mm

    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: >Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 144 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 144 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Gray Gamma 2.2 RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: mainecho_cmyk_akz3.iccGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

    ERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Ja Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Ja (Grenzwert für Glättung: 0.1) Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Nein Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Nein Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja

    PDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: Nein

    ANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 67108864 ByteOptimierungen deaktivieren: 3Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0

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  • Jugend und Familie April 2006 I 15. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog“ I Seite 5

    Große Resonanz auf ElternumfrageUmfrageergebnisse dienen der Bedarfsplanung von Betreuungseinrichtungen

    Eine Elternbefragung, die die StadtAschaffenburg im Dezember 2005durchführte, löste großes Interesseaus. Alle Aschaffenburger Familien,deren Kinder zwischen ein und dreiJahre alt sind, waren vom Büro desOberbürgermeisters angeschriebenworden, um den Betreuungsbedarfdieser Altersgruppe zu ermitteln.501 ausgefüllte Fragebögen wurdenan das Rathaus zurückgeschickt. Dasheißt, beeindruckende 40,5 Prozentder 1237 angeschriebenen Familienhaben sich an der Umfrage beteiligt.

    Die Befragung brachte interessan-te Informationen zutage. So liegt dasDurchschnittsalter der Eltern, vondenen 84,2 Prozent verheiratet sind,bei 33,4 Jahren. Lediglich 30 Perso-

    nen geben an, allein erziehend zusein. In 56,2 Prozent der befragtenHaushalte leben weitere Kinder, sodass mehr als die Hälfte der ein- bisdreijährigen bereits mit Geschwisternaufwachsen. Ein eindeutiger Trendist beim Erziehungsurlaub erkenn-bar. Während 90,3 Prozent der Vätervollzeiterwerbstätig sind, bleiben57,5 Prozent der Mütter in den erstendrei Lebensjahren ihrer Kinderdaheim. Kehren Mütter wieder insBerufsleben zurück, so geschieht dasin der Regel nur in Teilzeit- odergeringfügigen Beschäftigungsver-hältnissen (33,3 Prozent). Allein 4,4Prozent der Mütter gehen einer Voll-zeitbeschäftigung nach. 205 der Ein-bis Dreijährigen werden zeitweiseaußerhalb der Kernfamilie betreut.

    Davon sind 123 Kinder in Kinderkrip-pen oder Kindergärten unterge-bracht. Als wichtigste Kriterien fürdie Wahl einer Betreuungsseinrich-tung werden die altersgerechte För-derung und der Aufenthalt unterGleichaltrigen genannt. Wichtig istzudem für viele, dass die Einrichtungnahe dem Wohnort und verkehrs-günstig gelegen ist. Die Gründe füreinen Verzicht auf eine Betreuungsind unterschiedlich. In 30,9 Prozentder Fälle sind die nicht zueinanderpassenden Arbeits- und Betreuungs-zeiten ausschlaggebend; für einenAnteil von 27,7 Prozent sind die Kos-ten für einen Betreuungsplatz zuhoch. Weitere 19,4 Prozent derBefragten geben an, keinen Platz inder gewünschten Einrichtung

    bekommen zu haben. Nach dengewünschten Betreuungszeitenbefragt, geben 83,1 Prozent derFamilien an, vormittags eine Betreu-ung zu benötigen. Die durchschnitt-lich gewünschte tägliche Betreuungs-dauer liegt zwischen vier und fünfStunden. Angesprochen auf dieElternbeiträge für Betreuungsange-bote, gaben nur rund ein Viertel derFamilien an, bereit bzw. finanziell inder Lage zu sein, den derzeit markt-üblichen Preis für die Betreuung ineiner Kinderkrippe zu zahlen. DieErgebnisse der Elternbefragung unddie daran anknüpfende Handlungs-empfehlungen werden in dieGesamtbedarfsplanung nach demneuen Bayrischen Kinderbildungs-und -betreuungsgesetz einfließen.

    Regionalentscheid„Jugend forscht“Erstmals hat die InitiativeBayerischer Untermaindie Ausrichtung des 22.unterfränkischen Regi-onalentscheids von„Jugend forscht –Schüler experimentie-ren“ übernommen. Indiesem Jahr nahmen123 Jugendliche mit 75Projekten am bundesweitwohl bekanntesten Nach-wuchswettbewerb für Naturwissen-schaft, Mathematik und Technik teil. Aus derRegion Bayerischer Untermain stammten etwa30 Arbeiten. Das Themenspektrum reichte vonÜberlegungen zum zukünftigen Verkehrssys-tem in der Stadt, Konzentrationssteigerungdurch Gummibärchen oder Kaugummi bis zumFarbensehen beim Hamster. Zu den Regionalsie-ger gehörten Gabriel Salg und Nicolas Scheidig(Foto) vom Hanns-Seidel-Gymnasium in Hös-bach im Fachgebiet Chemie mit dem Thema»Der Fettgehalt von Nahrungsmitteln: Bestim-mung mit der Ratz-Fatz-Methode«. Bei derPreisverleihung in der Bürgstadter Mittelmühleam 9. und 10. März wurden die Jugendlichenmit Teilnehmer-Urkunden und Sonderpreiseausgezeichnet.

    Kontrollen flankieren JugendschutzOrdnungsamt überprüfte jugendliche Besucher von Spielhallen und Diskotheken

    Da sich seit längerem das Gerüchthielt, dass in Aschaffenburger Dis-kotheken und Spielhallen der Ju-gendschutz zu lax gehandhabt wird,untersuchte das hiesige Nachtlebenbei einem nachmitternächtlichenStreifzug. Die Ergebnisse fielenganz unterschiedlich aus.

    Ob beim Alkoholausschank undbeim Verkauf von Tabakwaren, beider Abgabe von Filmen oder Compu-terspielen, beim Zugang zu Spielhal-len oder Diskotheken: Das Jugend-schutzgesetz dient dem Schutz derJugend in der Öffentlichkeit. Undhier ist jeder gefordert, der mit jun-gen Leuten zusammen kommt. Alsoauch beim Disko-Besuch: Wie langedürfen sich Jugendliche dort aufhal-ten? Ein Blick ins Gesetz zeigt auf,

    dass Jugendliche unter 16 Jahren dortgenerell nicht zugelassen sind, es seidenn, sie befinden sich »in Beglei-tung Erziehungsbeauftragter.« Aberwelche Jugendliche gehen schon inBegleitung der Eltern in die Disko?Für Jugendliche, die 16 aber nochkeine 18 Jahre alt sind, gibt es zwarkein Verbot, sie müssen aber spätes-tens um Mitternacht die Diskothekenverlassen. Noch strenger sind dieRegeln für Spielhallen: hier ist derEintritt von Jugendliche unter 18 Jah-ren ohne Ausnahme verboten. Soweit die Theorie. Für die Mitarbeiterdes Aschaffenburger Ordnungsamtsist es genauso wichtig, die praktischeAnwendung des Jugendschutzesüberprüfen. Zusammen mit einemEinsatzzug der Polizei zogen sie aneinem Januarwochenende los, um in

    der Zeit zwischen 0 und 3 Uhr frühsechs Spielhallen und drei große Dis-kotheken im Stadtgebiet zu überprü-fen: Bei insgesamt 331 Personen wur-den die Personalausweise kontrol-liert. Dabei ergaben die Kontrollen,dass allen Spielhallenbetreibern einvorbildliches Verhalten bescheinigtwerden konnte. Das dortige Auf-sichtspersonal hatte dafür gesorgt,dass keine Jugendlichen Einlassgefunden hatten. Anders sah das inden Diskotheken aus: Hier wurdeninsgesamt 56 Jugendliche unter 18Jahren angetroffen. Die Disko-thekenbetreiber müssen jetzt mitAnzeigen rechnen. Dies kann teuerwerden, denn Verstöße gegen dasJugendschutzgesetz können miteinem Bußgeld bis zu 50.000 Eurobestraft werden..

    Rathaus für Kinder erklärt„Wie funktioniert das Rathaus?“ Solautet der Titel einer kleinen Broschü-re, in die Arbeit der Stadtverwaltungerklärt wird. Das in Eigenregie vonder Stadtverwaltung heraus gegebe-ne Heft richtet sich an Kinder, aberauch an Grundschullehrerinnen und–lehrer, die die Rathausführung imHeimat- und Sachunterricht vor- odernachbereiten wollen. Auf wenigenSeiten werden mit einfachen Sätzenund sinnfälligen Beispielen die Auf-gaben des Oberbürgermeisters erläu-tert, der Ablauf einer Stadtratswahlgezeigt und das Zusammenspiel zwi-schen Stadtrat und Verwaltungdemonstriert. Die Broschüre ist kos-tenlos im Rathaus, an der Tourist-In-fo, in der Stadtbibliothek, bei derVolkshochschule und in der Musik-schule erhältlich.

    Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 JoboptionsDieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.

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    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 144 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 144 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Gray Gamma 2.2 RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: mainecho_cmyk_akz3.iccGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

    ERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Nein PostScript XObjects zulassen: Ja Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Ja (Grenzwert für Glättung: 0.1) Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Nein Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Nein Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: Ja

    PDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: Nein

    ANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 67108864 ByteOptimierungen deaktivieren: 3Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0

    ENDE DES REPORTS ---------------------------------

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  • Stadtentwicklung April 2006 I 15. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 6

    Aschaffenburg wächst weiterEinwohnerzahl nähert sich der 69.000

    Die Bevölkerung der Stadt Aschaf-fenburg ist weiter gewachsen. Leb-ten 1987 bei der letzten Volkszäh-lung 60.964 Einwohner in der Stadt,so sind es heute fast 69.000.

    Zwar steigt die Einwohnerzahlnicht mehr in dem Umfang an, wie siees in den neunziger Jahren getan hat– aber nach wie vor ist ein Zuwachs anEinwohnern zu verzeichnen. Dieserkommt vor allem durch Zuzüge ausdem Bundesgebiet und dem Auslandzustande.

    Die Anzahl der Neugeborenenreicht dagegen nicht mehr aus, umdie jährlichen Sterbefälle auszuglei-chen. Am 30. September 2005 lebtenin Aschaffenburg laut amtlichen Sta-tistik 68.833 Einwohner mit Haupt-

    wohnsitz. Dies sind 130 mehr als amJahresende 2004 (68.703). Der Aus-länderanteil betrug 14,8 Prozent(10.161 Personen). Zu den Einwoh-nern mit Hauptwohnsitz kommennoch etwas mehr als 4.400 Personen,die mit Zweitwohnsitz in Aschaffen-burg gemeldet sind. Zwischen 1987und 2005 nahm die Bevölkerung um7.834 Einwohner zu. Das ist eine Stei-gerung von 12,9 Prozent. Mit dieserSteigerungsrate liegt die Stadt unterden Top 20 aller kreisfreien Städte inDeutschland. Am stärksten sind inNilkheim, Obernau, Gailbach undSchweinheim die Einwohnerzahlenangestiegen. Der Stadtteil Nilkheimliegt mit einem Wachstum von mehrals 53 Prozent seit 1987 eindeutig ander Spitze.

    Prognose rechnet mit Bevölkerungs-anstiegLaut einem von der BertelsmannStiftung herausgebrachten„Wegweiser demographischerWandel“ wird die BevölkerungAschaffenburg auch in dennächsten Jahren weiter wachsen.Mit einem prognostiziertenBevölkerungsanstieg von 4,2 Pro-zent bis zum Jahr 2020 würdeAschaffenburg die einzige kreis-freie Stadt im Rhein-Main Gebietsein, die einen solch hohenZuwachs erleben darf. In 14 Jah-ren könnte demnach die Stadtrund 71.800 Einwohner zählen.Damit würde Aschaffenburgeinem Bundestrend trotzen: Diebundesweite Studie, die inZusammenarbeit mit kommuna-len Experten aus Wissenschaftund Praxis für 2.959 untersuchteKommunen erarbeitet wurde,kommt zu dem Ergebnis, dass 50Prozent aller deutschen Kommu-nen bis zum Jahr 2020 schrump-fen werden. Weiterhin positiv:Laut der Studie würde dieAschaffenburger Bevölkerungzwar im Schnitt um 3,4 Jahreälter werden, der Anteil derunter 18-jährigen sänke aber nurgeringfügig. Auch fiele inZukunft die zu erwartendeGeburtenrate höher aus, als invielen anderen Städten imRhein-Main Gebiet.Der Wegweiser ist im Internetunter www.aktion2050.de/weg-weiser zu finden.

    Neue Impulse am »Rosensee"Wohnungsbauunternehmen verstärken Investitionen in das Modellprojekt

    Nachdem es in den vergangenenJahren es ein bisschen ruhig um dasAschaffenburg Modellprojekt „AmRosensee“ geworden war, habenmehrere Bauunternehmen zugesi-chert, in Projekte mit ganz unter-schiedlichen Wohnformen zu inves-tieren.

    Beliebt ist das Wohngebiet ohne-hin: Von den 200 Wohneinheiten, diein den letzten Jahren im Bereich desModellvorhabens errichteten wur-den, sind im fast vollendeten Nordab-schnitt zwischen Kaufland undRosenseepark alle Wohnungen ver-kauft oder vermietet worden. Auchim gerade fertig gestellten Wohnhofim Südabschnitt zwischen Rosensee-park und Rhönstraße ist dies bis aufwenige Wohnungen erfolgt. Nacheinem konjunkturell bedingten Rück-gang der Wohnungsnachfrage in denJahren 2004 und 2005 kommt nunneue Bewegung in die Siedlungsent-wicklung. Am Rande des Modellvor-habens – an der Hockstraße gelegen –

    hat das hessische Wohnungsbauun-ternehmen GWH ein rund 11.000Quadratmeter großes Baugrund-stück gekauft bzw. optiert, um hier50 Reihen- und Doppelhäuser sowieeinige wenige freistehende Einfami-lienhäuser zu errichten. Der Baube-ginn ist für den 22. März vorgesehen.Zudem soll zwischen diesem Vorha-ben und dem noch isoliert stehendenWohnhof an der Marielies-Schlei-cher-Straße (siehe Foto) in diesemJahr noch weitere Wohnungen ent-stehen, die zum Teil bereits erfolg-reich auch in anderen Modellvorha-ben Bayerns erprobt wurden. Aufrund 8.000 Quadratmetern hat einlokaler Bauträger neben- und überei-nander geordnete Maisonette-Woh-nungen sowie überbreite Reihen-haustypen mit Südorientierung (mitinsgesamt 50 Wohnungen) geplant,die in drei Bauabschnitten errichtetwerden sollen. Ergänzt werden solldieses differenzierte Wohnungsan-gebot von einem Würzburger Woh-nungsbauunternehmen, das rund 40

    Mietwohnungen in zwei Wohnhöfenan der Marielies-Schleicher-Straßeerrichten möchte. Die Mischung aussowohl eher konventionellem alsauch innovativem Wohnungsbau,aus Einfamilienhaus, Eigentums-wohnanlagen und Mietwohnungs-bau, eingeordnet in eine vorgegebe-ne städtebauliche Struktur, ver-spricht hier zwischen Rosenseeparkund Rhönstraße ein sehr attraktives,qualitätsvolles und innenstadtnahesWohnquartier entstehen zu lassen.

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    Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 JoboptionsDieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.

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    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: >Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 144 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 144 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Gray Gamma 2.2 RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: mainecho_cmyk_akz3.iccGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

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  • Verkehr April 2006 I 15. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 7

    Bushaltestelle an der ErthalstraßeDa der Abstand zwischen den Innenstadt-Bushaltestellen „Stadthalle“ und„Hauptbahnhof“ als sehr weit empfunden worden war, ist zum Fahrplan-wechsel 2006 in der Weißenburger Straße, Ecke Erthalstraße eine zusätzlicheBushaltestelle eingerichtet worden. In Zukunft müssen daher Fahrgäste desÖffentlichen Personennahverkehrs nun nicht mehr so lange laufen, wenn sieetwa eine Besorgung in der Frohsinnstraße oder in der Weißenburger Straßemachen wollen.

    Letzter Bauabschnitt für den Ringschluss-OstBauarbeiten am Seitentunnel in der Goldbacher Straße laufen derzeit an

    Mit dem Beginn des 4. Bauab-schnitts („Fasanerie“) gehen dieBauarbeiten am Ringschluss-Ost indie Endphase. Auch am 3. Bauab-schnitt („Bahnquerung“) wird nochschwer gearbeitet.

    Am 3. Bauabschnitt, dem teuerstenund bautechnisch kompliziertestenBauabschnitt, dessen Arbeitenbereits seit drei Jahren andauern,konnten große Teile bereits fertiggestellt werden. Abgeschlossen wur-den die Arbeiten an der Eisenbahn-brücke, auf denen die neun Gleisedes Güterbahnhofes die künftigeRingstraße überqueren, sowie dieEisenbahnbrücken der StreckenFrankfurt-Nürnberg und Aschaffen-burg-Miltenberg, die die Ringstraßekreuzen. Kurz vor der Fertigstellungsteht der Bau der so genannten„Grundwasserwanne Nord“ zwi-schen dem Anschluss an dieAuhofstraße und der Eisenbahnbrü-cke am Güterbahnhof.

    Mitte April 2006 beginnen die Bau-arbeiten am „Seitentunnels Goldba-

    cher Straße“, bei dem in der Goldba-cher Straße zwischen Ernsthofstraßeund Merkelstraße in der Straßenmit-te ein Tunnel zur Ringstraße gebautwird. Diese Baumaßnahme, die denAnschluss der Stadtmitte an die Ring-straße schaffen soll, wird voraussicht-lich ein Jahr dauern. Anschließendfolgen noch Arbeiten im Lichthof derBahnquerung sowie der eigentlicheStraßenbau, so dass dieser Bauab-schnitt wohl Mitte 2008 in Betriebgenommen werden kann.

    Die Arbeiten am 4. Bauabschnittlaufen seit Ende 2005, als mit denneuen Zufahrt zum Kronberg-Gym-nasium begonnen wurde, die wohlbis Mitte 2006 fertig gestellt seindürfte. Ab Juni 2006 wird dann dasletzte Brückenbauwerk in Angriffgenommen werden, auf dem dieFernbahnstrecke Frankfurt–Nürn-berg erneut die Ringstraße überque-ren wird.. In dieser sehr schwierigenBauphase, die ein Jahr beanspruchendürfte, ist es vorgesehen, Teile derEisenbahnbrücke neben den Gleisenvorzufertigen, um sie dann in einer

    Zugsperrpause einzuschieben. Paral-lel dazu wird, da der bisherigeZugang zum Bahngelände zwischenden Güter- und den Ferngleisen ent-fällt, aus der Goldbacher Unterfüh-rung heraus eine neue Zufahrt zudiesem Bahngelände geschaffen.Dabei wird ein Teil der GoldbacherUnterführung abgebrochen, da meh-

    rere entbehrliche Gütergleise entfal-len. Diese Abbrucharbeiten werdenaufgrund des starken Tagesverkehrsvor allem nachts durchgeführt. Hierwie auch bei den anderen Baumaß-nahmen werden die Bürger übergenaue Termine und Vorgehenswei-sen rechtzeitig informiert. Der 1. Bau-abschnitt („Fachhochschule“), von

    der Würzbwigsallee/Sder 2. BaStraße“), vGlattbachesind bereit

    Mit mehr Muße am FloßhafenWenn sich an schönen Sommertagen wieder unzählige Spaziergänger undFahrradfahrer auf dem Geh- und Radweg am Floßhafen entlang des Mainstummeln, kann es ganz schön eng werden. Vor allem zwischen dem Ruderclubund dem Minigolfplatz ist der Weg so schmal, dass brenzlige Situationenentstehen können. Damit Fußgänger hier in Zukunft unbeschwerter prome-nieren können, wird der Weg zwischen dem Ruderclub und der Willigisbrückeals Fußweg mit dem Zusatz »Rad frei« beschildert. Damit ist nur noch daslangsame Fahrradfahren auf dem Mainweg gestattet. Alle schnelleren Radler

    sollen auf und an dergeschaffen

    Ausbau der Autobahn A3 hat begonnenBauarbeiten zwischen den Anschlussstellen Aschaffenburg Ost und Aschaffenburg West

    Nachdem Ende März die Baustelle vorbereitetwurde, laufen nun auch im Bereich Aschaffen-burg die umfangreichen Ausbauarbeiten derBundesautobahn A3 an, deren Trasse deutlichverbreitert wird. Eine exakte Planung hilft zuverhindern, dass die betroffenen Anwohner da-bei über Gebühr belästigt werden.

    Bereits jetzt sind die Arbeiten am Neubaueiner Brücke über die Autobahn an der Konrad-straße in Strietwald im vollen Gange, die die alte,östlich gelegene Brücke in Richtung Nordfried-hof ersetzen soll. Nach Ihrer Fertigstellung wirddie Fahrbahn der Konradstraße angepasst und

    die alte Brücke abgebrochen. Zudem wurdenbereits im Februar die Rodungsarbeiten entlangder gesamten auszubauenden Trasse durchge-führt. Seit Ende März ist der Verkehr der nördli-chen Autobahnfahrbahn in Richtung Frankfurt aufdie südliche Fahrbahn auf vier Spuren umgelegtworden, die naturgemäß sehr eng sind. Fortanwerden die Brückenbauten am Hasenhägweg, ander Steinbacher Straße, am Fahrbachtal sowie ander Kahlgrundstraße und der Glattbacher Straßeabgebrochen und wieder neu gebaut, sowie dieAutobahn verbreitert und in Höhe des Fahrbach-tals mit Schallschutzwänden versehen. In eineranschließenden Bauphase wird der Verkehr auf die

    fertig gestellte Nordseite umgelegt, um die ent-sprechenden Baumaßnahmen auch auf der Süd-seite vorzunehmen. Zusätzlich erfolgt der Bauvon neuen Park- und Rastanlagen sowie vonEntwässerungsbauwerken.

    Für die entlang der Autobahntrasse lebendeBevölkerung sowie für die Anwohner der Schil-lerstraße -¬ im Falle einer Sperrung oder Umlei-tung – lassen sich Beeinträchtigungen nicht gänz-lich vermeiden. Die Stadtverwaltung steht des-halb in engen Kontakt mit der bauausführendenAutobahndirektion Nordbayern und den Polizei-behörden. Die vorgesehenen Umleitungsstre-cken sind benannt und werden auch entspre-

    chend ausEventue

    trächtigunfalls planmse veröffe

    df lgkjdfskhg odfihj g iodfuh godfgijgifdu hjgkfgj hfgö lhkijjdfp ujfdg0ijhldfgkjg hofgjfglöhj fgkfj hlfgkj löfghjkhnl kfgjöfglkjhj lfdgkkkjhöfgklfghdkhj ögfhlkh öfglk hjöghhlköghlkn ögh jkö

    Von hier aus bis zur Willigisbrücke sollen

    schnellere Radfahrer auf der Straße „Am Floßhafen“ fahren.

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    ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, die für die Bildschirmanzeige, E-Mail oder das Internet verwendet werden sollen. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: JaPapierformat: Breite: 253.05 Höhe: 387.1 mm

    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: >Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 144 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 144 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: Aus

    Richtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 100 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 300 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren

    FONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ ]

    FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Alle Farben in sRGB konvertieren Wiedergabemethode: StandardArbeitsfarbräume: Graustufen Arbeitsfarbraum: Gray Gamma 2.2 RGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1 CMYK Arbeitsfarbraum: mainecho_cmyk_akz3.iccGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: Nein

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    PDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: Nein

    ANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 67108864 ByteOptimierungen deaktivieren: 3Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0

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  • Stadthalle ganz im Zeichen der FamilieDer erste regionale Familientag richtet sich an Familien mit Kindern bis 14 Jahren

    Am 21. Mai 2006 wird in der Stadt-halle Aschaffenburg der erste regio-nale Familientag am BayerischenUntermain veranstaltet. Im Zentrumdieser sonntäglichen Veranstaltungsteht die Familienmesse „familienle-ben 2006“, auf der sowohl regionaleUnternehmen als auch nicht-kom-merzielle Aussteller Informationenund Unterhaltung für Familien bisKinder bis etwa 14 Jahren anbieten.

    Veranstalter der Familienmessesind der Verlag RegioKom, Herausge-ber der Familienzeitung „Mami, Papi& ich“, und die Regionalmarketing-I-nitiative Bayerischer Untermain.Beratend unterstützt werden die bei-den Veranstalter von den drei regio-nalen Jugendämtern und der VHSAschaffenburg. Neben Vorträgenund Workshops zu familienrelevan-ten Themen gibt es eine große Aus-stellung mit rund 50 Messeständen,auf der sich vor allem regionaleUnternehmen und Einzelhändler mitihrem Angebot für Familien präsen-tieren. Zusätzlich werden mehrerenicht-kommerzielle Aussteller ihreBeratungs- und Unterstützungsange-bote sowie ihre Bildungs- und Frei-zeitmöglichkeiten vorstellen. Somitreicht das Spektrum der Ausstellungs-themen von der Schwangerschafts-beratung über Spielwaren undMöbeln für Kinder und Jugendlichebis hin zur finanziellen und gesund-

    heitlichen Vorsorge. Für die Kleinenwird auch eine qualifizierte Kinder-betreuung angeboten, zudem ladenviele Messestände zu Mitmach-Akti-vitäten (Kinderschminken, Vorlese-aktionen) ein. Auf dem Marktplatzfindet zeitgleich der „Sparkassen-Soccer-Cup“ statt, ein Straßenfuß-ballturnier für Kinder bis 14 Jahre.Um 10 Uhr öffnet die Messe ihre Pfor-ten, die offizielle Eröffnung der Mes-se erfolgt um 13 Uhr. Zu Ende gehtdie „familienleben 2006“ gegen 18Uhr. Der Eintritt kostenlos und auchfür das leibliche Wohl ist mit einergünstigen familienfreundlichenBewirtung gesorgt. Weitere Informa-tionen gibt es im Internet unterwww.familienleben2006.de.

    Tourismus April 2006 I 15. Ausgabe „Aschaffenburg im Dialog” I Seite 8

    Anlegestelle Floßhafen wird saniertErsatzponton am Theoderichtor garantiert Betrieb für internationale Hotelschiffe

    Bis zum August sollen die Renovie-rungsarbeiten an den von Fahrgast-und Hotelschiffe aus ganz Europagenutzten Anlegestelle im Floßha-fen andauern. Aufgrund von Ersatz-maßnahmen gibt es in dieser Zeit je-doch keine Beeinträchtigungenbeim Schiffstourismus.

    Seit Jahrzehnten ist die „Kultur-stadt Aschaffenburg“ bei Reedereienund Reiseveranstalter in ihren Tour-programmen auf dem Weg vomRhein zur Donau ein beliebter „Stopover Night«. Nach Aussagen von Rei-severanstaltern und Bordgästen giltder Floßhafen am ehemaligenFischerviertel wegen seines Panora-mas und seiner Nähe zur Altstadt undden städtischen Sehenswürdigkeiten,Museen und Galerien als eines derbeliebtesten Anlaufziele entlang desMains. Jedes Jahr legen hier die Fahr-gastschiffe und Hotelschiffe an undbringen Tausende von Gästen undBesuchern in die ehemalige Sommer-residenz der Mainzer Kurfürsten.Allein im letzten Jahr nutzten 160Fahrgast- und Hotelschiffe von 25Reedereien zwischen Februar undNovember die Anlegestelle im Floß-hafen, die von Binnenschiffern unterder schifffahrtstechnischen Bezeich-nung „Kilometer 87.22 bis 87,34,Uferseite rechts« der Bundeswasser-strasse Main geführt wird. Hierbesteht zudem eine Infrastruktur, die

    den anlegenden Schiffe Energieab-nahmestellen und Frischwasserver-sorgung zur Verfügung stellt. Dochdie vielen modernen Schiffe mit ihrenBugstrahlrudern haben andererseitsihre Spuren an den aus dem 19. Jahr-hundert stammenden Holzpfählenund Mauerwerk unterhalb des Was-serspiegels hinterlassen. Die ausBeton, Sandsteinblenden und Holz-spundwänden bestehende Kaimauerhielt den modernen Anforderungennicht mehr stand. Daher mussteAnfang März die 140 Meter lange

    Anlegestelle wegen notwendigerSanierungsarbeiten übergangsweisegeschlossen werden. Vorausichtlichim August sollen die Bauarbeiten amFloßhafen, so die Einschätzung desan der Sanierung beteiligten Inge-nieurbüros Schömig aus Kleinost-heim und dee ausführende Baufir-men, erfolgreich abgeschlossen sein.Das dort liegende Ausflugsschiff „St.Martin“ der Aschaffenburger-Perso-nen-Schifffahrt wurde für die Zeit derSanierungsarbeiten mainaufwärts inden Bereich des Wasser- und Schiff-

    fahrtsamtes verlegt, um von dort ausin der Sommersaison seine beliebtenRundfahrten und Tagestouren zustarten. Gleichzeitig wurde unter-halb des Schlosses, nahe des Theode-richstores ein Ersatzponton errichtet,der den technischen Anforderungenfür Passagierschiffe entspricht unddamit den Schiffstourismus auchwährend der Sanierungsarbeitennicht beeinträchtigen wird. DieAnmeldungen für die Saison 2006laufen laut den Angaben der Kon-gress- und Touristikbetriebe auf vol-

    len Touren.

    Vergünstigungen für BahnkundenKooperation der Stadt Aschaffenburg mit der DB-Regio Unterfranken„Fahr´n und spar´n mit der Bahn –Kulturstadt Aschaffenburg erleben“– unter diesem Motto startete eineKooperation der Stadt Aschaffen-burg mit der DB-Regio Unterfran-ken.

    Diese Aktion bietet für Kunden derBahn interessante Vergünstigungen:Wenn DB-Kunden nach Aschaffen-burg kommen, erhalten Sie gegenVorlage der Fahrkarte bei den teil-nehmenden KooperationspartnernErmäßigungen auf die Eintrittspreiseoder andere Vergünstigungen. Bei„Bayern-Ticket“ und „Schönes-Wo-chenende-Ticket“ erhalten jeTicket und Coupon bis zu fünf Per-sonen die vereinbarten Ermäßi-gungen. Die Ermäßigung wirdjedoch nicht auf Fahrkarten desregionalen Personenverkehrsder Verkehrsgemeinschaft amBayerischen Untermain (VAB)gewährt. Initiiert wurde dasProjekt vom Förderverein Stadtmar-keting Aschaffenburg e.V. Ermäßi-gungen auf die Eintrittspreise gibt esin Schloss Johannisburg und Pompe-janum, bei den städtischen Museen,im Stadttheater, in der KunsthalleJesuitenkirche, im Casino Programm-kino, in Colos-Saal und Hofgarten-Kabarett, beim Handball-Bundesli-gisten TV Großwallstadt sowie beimAfrika-Karibik-Festival. Auf demWeihnachtsmarkt erhalten DB-Kun-

    den einenfreien Glühwein an der„Ascheberscher Glühweinhütte“. DasHotel „Wilder Mann“ bietet unteranderem einen kostenlosen Taxi-Transfer vom Bahnhof zum Hotelgegen Vorlage der entsprechendenQuittung. Ein Info-Flyer liegt in denZügen der umliegenden Bundeslän-der und an den Bahnhöfen aus. Wei-tere Informationen gibt es im Inter-

    net unter www.regio-unterfranken.de

    GeschichtlicherRückblickAm 5. August 1891 wurden die„neue Mainbrücke“ (die heutigeWilligisbrücke) und der oberhalbder Brücke gleichzeitig neu errich-tete Floßhafen mit einer großenFeier eingeweiht. Die Bau desHafesn war nötig geworden, nach-dem bereits 1883 der Floßmarktvon Mainkur in Frankfurt nachAschaffenburg verlegt worden. DerFloß- und Holzhandel mit wertvol-len Baumstämmen aus dem Fran-kenwald war vor der Jahrhundert-wende ein bedeutender Wirt-schafts- und Erwerbsfaktor mit gro-ßen Wachstumspotenzial. Diedamaligen Gesamtkosten für Brü-cken- und Hafenbau, bei dem bis zu400 Menschen Arbeit fanden, belie-fen sich damls auf rund 1,1 Millio-nen Mark.idfug hidfjngiuserztf 8esjn lt gkdszkughdrjmglksd gjds mgöl dfnkfdn .,fg .j,kh udfmnhlg

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    Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 JoboptionsDieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.

    ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von Adobe PDF-Dokumenten, die für die Bildschirmanzeige, E-Mail oder das Internet verwendet werden sollen. Erstellte PDF-Dokumente können mit Acrobat und Adobe Reader 5.0 oder höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.3 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 2400 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: JaPapierformat: Breite: 253.05 Höhe: 387.1 mm

    KOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: >Graustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 96 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 96 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: NiedrigSchwarzweißbilder: