pfarrblatt juni 2015

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Wir würden gar schnell laufen ... Wofür wir gar schnell laufen würden? Wahrscheinlich für vieles. Es wäre bestimmt interessant, wenn wir uns das einmal für uns selbst genauer überlegen würden. Vielleicht zum Ladenschlussverkauf. Zum Fussballmatch. Zu einem Festessen. Oder zumindest in die Ferien. Ein solches Beispiel, wo wir gar schnell laufen würden, hat auch der heilige Pfarrer von Ars einmal gebracht: «Wenn man uns sagte: Zu jener Stunde soll ein Toter auferweckt werden, würden wir gar schnell laufen, um es zu sehen ...» Ja, wenn man Zeuge eines Wunders sein könnte, warum sollte man denn da nicht laufen?! Kann doch keiner dem anderen verübeln. Aber natürlich geht das oben begonnene Zitat noch weiter. Der Pfarrer an einer vorherigen Arbeitsstelle sprach in jeder Eucharistiefeier von einem Wunder. Er schob dieses Wort immer an der gleichen Stelle ein. Es ist dort nicht vorgesehen, aber es passt und lässt aufhorchen: «... Jesus Christus, der uns aufgetragen hat, dieses Ge- heimnis, dieses Wunder, zu feiern ...» Es ist im Hochgebet, bezogen auf die Wand- lung von Brot und Wein in Leib und Blut Jesu. Man muss sich immer wieder klarmachen, was das überhaupt bedeutet. Es gibt kei- ne andere Religion, wo Gott dem Menschen so nahe kommt. Das habe ich oft auch meinen Erstkommunikanten gesagt. Begreifen kann man es nicht. Es ist zu gross für unseren kleinen Verstand. Am 4. Juni feiern wir Fronleichnam, das Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Eine gute Gelegenheit, um einmal nachzudenken, wie es um meinen Glauben an die Realpräsenz Jesu unter den Gestalten von Brot und Wein steht. Hat sich nicht etwa eine gedankenlose Gewöhnung eingeschlichen? «Wenn man uns sagte: Zu jener Stunde soll ein Toter auferweckt werden, würden wir gar schnell laufen, um es zu sehen. Aber die Wandlung ... ist sie nicht ein viel grösseres Wunder, als einen Toten aufzuerwecken?» Ein Grund für uns zu laufen! (SL) PFARRBLATT CHUR DOMPFARREI ERLÖSERPFARREI HEILIGKREUZPFARREI Katholische Kirchgemeinde | 92. Jahrgang, 7000 Chur | Juni 2015 AUF DEN GEBRACHT 6 «Es gibt nichts Grös- seres als die Eucha- ristie. Könnten wir ihre Reichtümer aus- schöpfen, bräuchten wir nichts anderes, um glücklich und zu- frieden zu sein.» Jean Marie Vianney

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Page 1: Pfarrblatt Juni 2015

Wir würden gar schnell laufen ...Wofür wir gar schnell laufen würden? Wahrscheinlich für vieles. Es wäre bestimmt interessant, wenn wir uns das einmal für uns selbst genauer überlegen würden. Vielleicht zum Ladenschlussverkauf. Zum Fussballmatch. Zu einem Festessen. Oder zumindest in die Ferien. Ein solches Beispiel, wo wir gar schnell laufen würden, hat auch der heilige Pfarrer von Ars einmal gebracht: «Wenn man uns sagte: Zu jener Stunde soll ein Toter auferweckt werden, würden wir gar schnell laufen, um es zu sehen ...» Ja, wenn man Zeuge eines Wunders sein könnte, warum sollte man denn da nicht laufen?! Kann doch keiner dem anderen verübeln.Aber natürlich geht das oben begonnene Zitat noch weiter. Der Pfarrer an einer vorherigen Arbeitsstelle sprach in jeder Eucharistiefeier von einem Wunder. Er schob dieses Wort immer an der gleichen Stelle ein. Es ist dort nicht vorgesehen, aber es passt und lässt aufhorchen: «... Jesus Christus, der uns aufgetragen hat, dieses Ge-heimnis, dieses Wunder, zu feiern ...» Es ist im Hochgebet, bezogen auf die Wand-lung von Brot und Wein in Leib und Blut Jesu.Man muss sich immer wieder klarmachen, was das überhaupt bedeutet. Es gibt kei-ne andere Religion, wo Gott dem Menschen so nahe kommt. Das habe ich oft auch meinen Erstkommunikanten gesagt. Begreifen kann man es nicht. Es ist zu gross für unseren kleinen Verstand.Am 4. Juni feiern wir Fronleichnam, das Hochfest des Leibes und Blutes Christi. Eine gute Gelegenheit, um einmal nachzudenken, wie es um meinen Glauben an die Realpräsenz Jesu unter den Gestalten von Brot und Wein steht. Hat sich nicht etwa eine gedankenlose Gewöhnung eingeschlichen? «Wenn man uns sagte: Zu jener Stunde soll ein Toter auferweckt werden, würden wir gar schnell laufen, um es zu sehen. Aber die Wandlung ... ist sie nicht ein viel grösseres Wunder, als einen Toten aufzuerwecken?» Ein Grund für uns zu laufen! (SL)

PfarrblattCHUR DOMPFARREI ERLÖSERPFARREI HEILIGKREUZPFARREI

Katholische Kirchgemeinde | 92. Jahrgang, 7000 Chur | Juni 2015

AUF DEN GEBRACHT

6

«Es gibt nichts Grös­

seres als die Eucha­

ristie. Könnten wir

ihre Reichtümer aus­

schöpfen, bräuchten

wir nichts anderes,

um glücklich und zu­

frieden zu sein.»

Jean Marie Vianney

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2 Thema

Der heilige Pfarrer von Ars

Damit bewies der Bischofsvertreter eine «Genialität des Herzens», die im Rückblick alle Anerkennung verdient, wenn sie auch das Kopfschütteln sämtli-cher Examinatoren hervorrief.Im Mai 1815 kehrte Johannes Maria ins Priester-seminar zurück, um Exerzitien zu machen. Am 23. Juni wurde er zum Diakon geweiht. Am Mitt-woch, dem 9. August, holte der Weihekandidat im Erzbischöflichen Sekretariat in Lyon seine Papiere ab. Darin hiess es, dass ihn der Bischof von Gre-noble für die Diözese Lyon weihen könne, jedoch mit der Einschränkung, dass er erst zu einem späte-ren, dem Ermessen seines kirchlichen Oberen gut-dünkenden Zeitpunkt die Sündenvergebungsge-walt erlangen sollte. Man traute ihm die Fähigkeit der Unterscheidung der Sünden nicht zu. Vianney hatte diesen kränkenden Vorbehalt entgegenzu-nehmen, er, der später der grösste Beichtvater des Jahrhunderts werden sollte! Am 13. August 1815 wurde er dann in Grenoble von Bischof Simon zum Priester geweiht.Danach wurde er zum Vikar in Ecully ernannt. Eine glückliche Zeit an der Seite von Pfarrer Balley be-gann. Im Winter 1817 wurde dieser schwer krank und starb. Johannes trauerte sehr um ihn, wie ein Sohn um seinen Vater. Zwei Monate später wur-de er zum Pfarrer von Ars ernannt. Am 9. Februar 1818 machte sich Johannes Maria Vianney früh-morgens auf den Weg in seine neue Pfarrei in Ars. Kurz vor Ars verirrte er sich, traf aber auf einen Hirtenjungen, der ihm den Weg nach Ars zeigte. Zu ihm sprach Vianney eines seiner berühmtesten Worte: «Du hast mir den Weg nach Ars gezeigt; ich werde dir den Weg zum Himmel zeigen.»Johannes Maria war rasch über den Zustand seiner Gemeinde im Bilde. Die Einwohner zeigten ihrem Pfarrer die kalte Schulter; sie waren an einem kirch-lichen Leben nicht im Geringsten interessiert. Er-schüttert musste er feststellen, dass entsprechend auch die Kirche in einem desolaten Zustand war. Schmutzig, renovierungsbedürftig, das ewige Licht erloschen, das Allerheiligste buchstäblich verlassen und vergessen noch im Tabernakel. Ihm kamen die Tränen, als er das sah. Er krempelte die Ärmel hoch und ging mit Wasser, Schrupper, Farbeimer und Pinsel zu Werke. Die schönen Möbel im Pfarrhaus liess er hingegen abtransportieren. Er lebte mehr als einfach, kochte einmal pro Woche Kartoffeln und ass jeden Tag ein paar bis sie aufgebraucht waren, auch wenn die letzten bereits schimmlig waren. Das kümmerte ihn nicht.Jeden Morgen läutete er beharrlich zur Messe, auch wenn niemand kam. Auch am Sonntagmorgen war die Kirche ziemlich leer, dafür die vier Wirtshäuser in Ars gut besetzt! Er besuchte die Mitglieder seiner Gemeinde zu Hause, auch wenn sie über diesen Besuch gar nicht erfreut waren und seine Ermah-nungen erst recht nicht hören wollten. Und – er betete. Sehr viel. Nach und nach bekamen das die Dorfbewohner mit und es machte sie betroffen. Früh am Morgen, wenn es noch dunkel war, sah man jeweils schon ein schwankendes Lichtlein sich vom Pfarrhaus auf die Kirche zu bewegen und ein verstohlener Blick in die Kirche zeigte den Pfarrer

Auf den auf Seite 1 zitierten Heiligen möchte ich hier nochmals zurückkommen.

Der heilige Pfarrer von Ars, mit bürgerlichem Na-men Johannes Maria bzw. Jean Marie Vianney, wurde am 8. Mai 1786 im französischen Dardilly geboren und starb 73-jährig am 4. August 1859 in Ars-sur-Formans.Das ist schnell gesagt. Aber was es eigentlich von diesem Priester zu berichten gibt, dafür reichen die zwei Seiten hier nicht aus. Seine Geschichte fasziniert immer wieder aufs Neue. Sie ist genau-so tiefgründig und oft erschütternd wie manches Mal auch erheiternd, etwa als er eigentlich ganz unschuldig zum fahnenflüchtigen Gesuchten wird oder Jahre später dringend betet, das irgendwo Geld für seine sozialen Projekte herkommen möge. Als dann tatsächlich einige wertvolle Geldscheine in der Post sind, wirft er sie, zerstreut und schusselig, wie er manchmal auch ist, ins Feuer, um dann ganz zerknirscht zu gestehen, er habe soeben wertvolle Asche produziert.Er kam als viertes von sechs Kindern des Bauern Matthieu Vianney und dessen Frau Marie Beluse zur Welt und hatte keine leichte Kindheit. In Frank-reich tobte die Revolution und die öffentliche Ausübung des Glaubens war weitgehend verbo-ten. Seine erste Beichte hatte er als Bub ziemlich spontan an einem Abend im Elternhaus, die Erst-kommunion längere Zeit später bei verschlossenen Fensterläden in einem Wohnhaus versteckt, vor dem als zusätzliche Tarnung zur gleichen Zeit auch noch ein Heuwagen abgeladen wurde.Der Wunsch Priester zu werden, kam ihm schon als Bub. Der Vater war von Anfang an dagegen, die Mutter, die sich eigentlich darüber freute, rat-los. Denn woher sollten sie das Geld nehmen, um den Sohn studieren zu lassen? Schliesslich kam der Priester Karl Balley nach Ecully, der sich nach anfänglicher Weigerung schliesslich doch bereit erklärte, Johannes privat zu unterrichten. Dabei tauchte ein neues Problem auf: Er hatte gros-se Lernschwierigkeiten, wobei ihm vor allem das Latein sehr zu schaffen machte. Nur dank jenem Priester, der sein Lehrer war und der auch seinen Glauben und seine innere Reife kannte, konnte er so viele Jahre weiterstudieren. Johannes selber sagte von sich schlicht, er sei zu dumm zum Ler-nen und nicht würdig Priester zu werden. Von den Seminarien in Verrières und Lyon wurde er wegen mangelnder Lernerfolge wieder zurückgeschickt. Pfarrer Balley erwirkte schliesslich, dass Johannes in der vertrauten Umgebung des Pfarrhauses in Ecully und in seiner französischen Muttersprache examiniert wurde, wodurch schon mal ein grosser Teil seiner Prüfungsangst wegfiel. Er gab überra-schend gute Antworten. Die Entscheidung lag nun beim Generalvikar. Folgende berühmte Fragen soll-te nun Courbon, der Generalvikar, der seit der Ver-bannung des Bischofs die Diözese leitete, stellen: «Ist Vianney fromm? Verehrt er die Gottesmutter? Kann er den Rosenkranz beten? – Ja, er ist ein Vor-bild an Frömmigkeit. – Ein Vorbild! Gut, ich beru-fe ihn. Die Gnade Gottes wird den Rest machen.»

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3Thema

im Halbdunkel stundenlang auf den Stufen vor dem Altar knien.Der Pfarrer von Ars lebte es beharrlich vor. Und – irgendwann passierte es. Der eine oder andere erschien kleinlaut in der Kirche. Und immer mehr kamen sie. Die schlichten, aber tiefen Worte des Pfarrers drangen in ihre Herzen ein, und als sie sich nach und nach auch bei ihm im Beichtstuhl ein-fanden, war der Bann endgültig gebrochen. Jo-hannes Maria Vianney, der in der Schule ständig überfordert war, wusste doch etwas, das man nicht einfach so lernen kann: Er erkannte die Menschen, wie sie wirklich waren. Er konnte gleichsam in sie hineinblicken. Oft wusste er schon, was sie sagen wollten, bevor sie überhaupt den Mund aufmach-ten. Er war ein verständnisvoller und barmherzi-ger Beichtvater, aber auch von heilsamer Strenge, wenn er merkte, dass jemand in der Beichte nicht ehrlich war. Die Menschen erlebten echte Umkehr in seinem Beichtstuhl und fanden heim zu Gott. Sogar dann, wenn sie zuvor geglaubt hatten, dass sie gar nie weg gewesen waren von ihm!In den ersten Jahren gab es auch einen Versuch, die Ehre des Pfarrers von Ars zu ruinieren. Eine Ju-gendliche brachte ein uneheliches Kind zur Welt. Der Vater war unbekannt. Damals noch ein Skan-dal, der das ganze Dorf in Aufruhr versetzte. Es war eine dunkle Nacht, als Christine ihr Kind zur Welt brachte und der Spott kannte keine Gren-zen. Die junge Mutter hielt dem Druck schliesslich nicht mehr stand und nahm sich das Leben. Der Pfarrer von Ars beerdigte sie trotz Protesten in der geweihten Erde des Friedhofs (damals ebenfalls schier undenkbar), kümmerte sich liebevoll um das Kind und taufte es, ebenfalls unter Protesten. Da-mit seine Betreuung gesichert war, brachte er es schliesslich in das von ihm errichtete Waisenhaus «La Providence» und sagte: «Das schickt euch der liebe Gott.»Wegen dieser liebevollen und barmherzigen Für-sorglichkeit wurde das Gerücht laut, der Pfarrer von Ars sei bestimmt selbst der Vater des Kindes. Die Verleumdungen wurden immer mehr, nieder-trächtige Briefe wurden vor dem Pfarrhaus depo-niert. Doch der Pfarrer von Ars schwieg beharrlich zu all den Vorwürfen, obwohl er dabei Furchtbares durchmachen musste. Er sagte: «Ja, ich leide, wie ich nie zuvor gelitten habe. Gegen dieses Leid war alles andere nichts.»Als Ausweg aus dieser Krise liess der Dechant eine Pfarrmission in Ars organisieren. Kartäusermönche aus Lyon predigten tagelang auf der Kanzel und verteidigten den Pfarrer, doch die Leute von Ars sagten sich: «Wenn er selbst nicht spricht, wie soll man ihm da glauben?» Am dritten Tag nach Beginn der Mission ereignete sich ein Unfall, und es kam zur Wende. Ein Pferdeknecht wurde von einem Hufschlag getroffen und rief in seinem To-deskampf nach einem Kartäuser. Nach der Beichte liess der Mönch sofort den Bürgermeister des Dor-fes und andere Ehrenmänner holen und forderte sie auf, das Geständnis des Sterbenden zu hören: «Ich bin der Vater des Kindes, das Christine Ma-tin geboren hat. Ich habe es dem Pfarrer Vianney

längst schon in der Beichte bekannt, aber er hat nicht gesprochen ...»

Immer mehr Leute kamen auch von weither in das kleine Dorf Ars, um bei seinem Pfarrer zu beichten. Der arme Johannes Maria Vianney harrte manch-mal 16 bis 20 Stunden pro Tag im Beichtstuhl aus, im Sommer bei stickiger Hitze, im Winter bei ei-siger Kälte. Meist nur unterbrochen von der täg-lichen Messe, dem kirchliche Stundengebet und einer Katechese.Am frühen Morgen des 4. August 1859 starb Pfar-rer Vianney völlig entkräftet in seinem Pfarrhaus. Zuvor hatte er gebeichtet und kommuniziert. Als er das Allerheiligste empfing, begann er zu weinen. «Es ist so traurig, zum letzten Mal zu kommunizie-ren.»Sein Leib wurde in der Kirche von Ars beigesetzt, im Jahre 1904 wieder exhumiert. Er ist unverwest. Seither ruht er in einem gläsernen Schrein in der in-zwischen vergrösserten Kirche von Ars. Seine zier-liche Gestalt mit dem ausdrucksstarken Gesicht ist heute noch ein Zeugnis.Abschliessen möchte ich diesen viel zu kurzen Be-richt mit einem Erlebnis des Pfarrers von Ars, das wiederum zum baldigen Fest Fronleichnam passt: Immer früh am Morgen verweilte in der Kirche von Ars ein Bauer still vor dem Allerheiligsten. Schliess-lich sprach ihn der Pfarrer an, was er denn bete. Die Antwort: «Nichts. Ich schaue Gott an und er schaut mich an.» (SL)

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4

In dem Brief, den Ignatius von Antiochien an die Gemeinde von Ephesus schreibt, kommt ihm das Bild in den Sinn, diese Gemeinde mit einem grossen Chor zu vergleichen. Er schreibt: «Nehmt Gottes Melodie in euch auf. So werdet ihr alle zusammen zu einem Chor, und in eu-rer Eintracht und zusammenklingender Liebe ertönt durch euch das Lied Jesu Christi. Das ist das Lied, das Gott, der

Heiligkreuzpfarrei

Sonntag, 7. JuniWir begehen den 46. Geburtstag unserer Kirche und Pfarrei und laden Sie ganz herzlich zum Mitfeiern ein!10.30 Festgottesdienst, musikalisch ge-

staltet durch unseren Singkreis (Kinderhütedienst)

Begrüssung der neu zugezogenen Pfarreimitglieder,

Gemeinsames Mittagessen im Atrium (Desserts werden ab 9.30 Uhr im Pfarreisaal dankend entge-gengenommen!)

Kollekte: Singkreis Heiligkreuz

Dienstag, 9. Juni18.30 Eucharistiefeier

Mittwoch, 10. Juni19.30 Kirchgemeindeversammlung im

Titthof, anschliessend Vortrag von Abt Vigeli Monn OSB zum Jubi-läum «1400 Jahre Kloster Disen-tis» (s. Seite 10)

Donnerstag, 11. Juni09.00 Eucharistiefeier17.30 Rosenkranz

Freitag, 12. Juni16.00 Gottesdienst im Seniorenzen trum

Cadonau

Samstag, 13. Juni18.30 Vorabendgottesdienst mit der

ScholaSonntag, 14. Juni10.30 Eucharistiefeier, mitgestaltet durch

unsere ScholaKollekte: Missionskonferenz der deut-schen und rätoromanischen Schweiz

Dienstag, 16. Juni09.15 «Treff» im Pfarreisaal für Mütterbis und Väter mit ihren Kindern im10.45 vorschulpflichtigen Alter18.30 Eucharistiefeier

Donnerstag, 18. Juni09.00 Eucharistiefeier12.00 Mittagessen für Alleinstehende im

Titthof17.30 Rosenkranz

Freitag, 19. Juni18.30 Jugendgottesdienst zum

Thema Liebe

Samstag, 20. Juni15.00 Gottesdienst im Bürgerheim18.30 Familiengottesdienst zum Schul-

schluss, Verabschiedung der Kate-chetin Josette Camenisch

Sonntag, 21. Juni10.30 EucharistiefeierKollekte: Caritas Schweiz – Flüchtlings-hilfe

Musik zum KirchweihfestSonntag, 7. Juni, 10.30 Uhr

Auszüge aus den MessenJoseph Haydn«Missa brevis in B»Wolfgang Amadeus Mozart«Missa brevis in G»

Singkreis HeiligkreuzMartin Gantenbein, OrgelMartin Jud, Leitung

Vater, hört – und so erkennt er euch als die, die zu Christus gehören.»Nehmt Gottes Melodie in euch auf.» Was ist Gottes Melodie, Gottes Lied für mich? Welche Stimme hat er mir zuge-dacht?Gottes Lied kann ich nur hören, wenn ich still werde; wenn ich mich selber zu-rücknehme, denn sein Lied ist leise. Gottes Melodie kann ich nicht endgültig auswendig lernen, denn sein Lied geht weiter, ist immer neu, immer neu über-raschend. Denn es ist doch ein Liebes-lied, das Liebeslied Gottes für mich; und die Liebe erfindet immer neue Melodien.Und er wartet darauf, dass ich sein Lied weitersinge, mitsinge …Was ist Gottes Melodie für mich? Manchmal ist sie mir unheimlich fremd. Wie ein Missklang. Schwer nachzusin-gen. Dann vergesse ich oft, dass diese mir zugedachte Lebensmelodie erst im Zusammenhang und Zusammenklang des Ganzen eine Harmonie ergibt.Was ist Gottes Lied? Ignatius sagt, dass das Lebenslied jedes Christen verwandt ist mit dem Lebenslied Christi. «In eu-rer zusammenklingenden Liebe ertönt durch euch das Lied Christi.» (Cb)

Nehmt Gottes Melodie in euch auf

KirchweihfestSamstag, 6. Juni08.10 Parkplatz Heiligkreuzkirche: Ab-

fahrt zur Pfarrei-Wallfahrt nach Maria-Dreibrunnen bei Wil

(Flyer liegen in der Kirche auf!)09.00 Probe für die neuen Ministrantin-

nen und Ministranten15.00 Gottesdienst im Bürgerheim18.30 Vorabendgottesdienst

Agenda

Samstag, 30. Mai18.30 Vorabendgottesdienst

Sonntag, 31. Mai10.30 Eucharistiefeier unter Mitwirkung

des Männerchors Igis unter der Leitung von Martin Jud

Kollekte: Priesterseminar St. Luzi Chur

Dienstag, 2. Juni09.15 «Treff» im Pfarreisaal für Mütterbis und Väter mit ihren Kindern im10.45 vorschulpflichtigen Alter18.30 Eucharistiefeier

Mittwoch, 3. Juni20.00 Meditation im Pfarreisaal

FronleichnamsfestDonnerstag, 4. Juni19.00 Eucharistiefeier aller Churer

Pfarreien in der Erlöserkirche; kein Gottesdienst in der Heilig-kreuzkirche!

Herz-Jesu-Freitag, 5. Juni18.30 Hl. Messe mit eucharistischem

Segen

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5Heiligkreuzpfarrei

Dienstag, 23. Juni18.30 Eucharistiefeier

Donnerstag, 25. Juni09.00 Eucharistiefeier(Kein Rosenkranz)

Schulschlussfeiern16.15 Schulhaus Montalin17.45 Schulhaus Lachen19.00 Schulhaus Masans

Freitag, 26. Juni16.00 Gottesdienst im Seniorenzentrum

Cadonau

Samstag, 27. Juni18.30 VorabendgottesdienstSonntag, 28. Juni10.30 Eucharistiefeier, Mitwirkung der

Gruppe näfäsch aus dem Sargan-serland unter der Leitung von Ver-ena An den Matten Hidber

Kollekte: Papstopfer

Dienstag, 30. Juni18.30 Eucharistiefeier

Gedächtnismessen

Sa 06. 18.30 Rita Holdener-EnglerSo 07. 10.30 Béatrice Baikhardt-

Freitag Felix Meienhofer Ermanno Bernasconi-

Dommer Martin Hug-Portmann Stephan Portmann Eugen und Marie-Louise

Dedual-Näscher Sophia Tamò-HobiSa 13. 18.30 Vinzens und Elisabeth

Cavelti-Alig Balzer Casanova-StiegerSo 14. 10.30 Beppo Mascheroni Franz Jauch-Eng Alois und Cécile Job-Dulla Leonhard und Ida

Rensch-DegondaSa 20. 18.30 Paul und Bruno OehlerSo 21. 10.30 Christoffel und Genoveva

Lechmann-DeflorinSa 27. 18.30 Rainer Andrea BühlerSo 28. 10.30 Emil und Christina Gart-

mann-Giger Guido und Sibilla Pagani-

ni-Bornatico Alfons Durisch Florian und Ursulina

Spescha-Sievi Giovanni und Luzia

Viecelli-Heil Claude und Anna Elisa Camüs-Conrad

Abschied

Am 15. August 1991 trat eine junge, charmante Katechetin mit sympathi-schem, welschem Akzent in den Dienst der katholischen Kirchgemeinde Chur: Josette Camenisch-Devaud. Acht Jahre war sie teilamtlich tätig und ab Sommer 1999 übernahm sie ein grösseres Pen-sum. Fast ein Vierteljahrhundert hat sie also Höhen und Tiefen, Freuden und Lei-

den, Überraschungen und Enttäuschun-gen, Erfolge und Misserfolge bei uns erlebt. Ihre Hauptaufgabe war die Kate-chese in der Primar- und auch Oberstu-fe. In den letzten vier Jahren wirkte sie kompetent und engagiert als Stufenche-fin, wo sie sich ausser der Vorbereitung, Einladung und Durchführung der Sitzun-gen auch der Sorgen und Freuden der Katechetinnen und Katecheten annahm. Mit den Jugendlichen war sie unterwegs, wenn sie diese auf dem Weg zur Fir-mung begleitete. Ihr Arbeitsbereich war meistens die Pfarrei Heiligkreuz. Hier rief sie einmal im Monat Kinder im Vorschul-alter zu einer «Sunntigsfiir» zusammen, und immer wieder gestaltete sie mit ih-ren Schülerinnen und Schülern Familien-Gottesdienste. Für die Weihnachtsfeier am Heiligen Abend in unserer Kirche verfasste sie Krippenspiele, übte sie mit den Kindern ein und durfte sich über gelungene Aufführungen freuen. Gerne erinnern wir uns auch an die gehaltvol-len Wort-Gottesdienste, die sie mit uns feierte, und immer am ersten Mittwoch im Monat schöpfte sie aus ihrer grossen Erfahrung und lud Interessierte zur Me-ditation in den Pfarreisaal.Neben diesem umfangreichen Arbeits-pensum übernahm Josette aber auch eh-renamtliche Aufgaben. 14 Jahre lang ge-hörte sie dem Pfarreirat an und trug mit ihrer Kreativität und Vielseitigkeit viel zu dessen Erfolgen bei. Als Lektorin wirkt sie

bis heute, und immer wieder freuen wir uns, wenn sie mit ihrer klaren Stimme die Lesung und Fürbitten vorträgt.Und jetzt ist es Tatsache, Josette be-endet nicht nur ihren Dienst in unserer Kirchgemeinde, sie zieht auch von Chur weg, zurück in ihre Heimat im Kanton Freiburg. Ihre Vitalität und die Unter-nehmungslust sind ungebrochen, und

doch geht sie nun in Pension und will ih-ren Ruhestand nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen gestalten.Herzlichen Dank, liebe Josette, für die vielen wertvollen Dienste, die du für die Kirchgemeinde, in der Pfarrei und auch in den persönlichen Begegnungen ge-leistet hast. Das Pfarreiteam und sicher die ganze Gemeinde wünschen dir beste Gesundheit – die du mit deinem gros-sen Wissen und der langen Erfahrung in der Naturheilkunde sicher wirksam be-einflussen kannst – viel Glück, Freude, Erfolg und reichen Gottessegen auf dei-nem weiteren Weg; mit unsern Gedan-ken und Gebeten begleiten wir dich – au revoir! (is)

Den Irischen Lebenssegen geben wir dir mit in deinen neuen Lebensabschnitt:Der Herr sei vor dir,um dir den rechten Weg zu zeigen.Der Herr sei neben dir,um dich in die Arme zu schliessen,um dich zu schützen vor Gefahren.Der Herr sei hinter dir,um dich aufzufangen, wenn du fällst.Der Herr sei mir dir,um dich zu trösten, wenn du traurig bist.Der Herr sei um dich herum,um dich zu verteidigen,wenn andere über dich herfallen.Der Herr sei über dir,um dich zu segnen.

Page 6: Pfarrblatt Juni 2015

6 Dompfarrei

Samstag, 6. Juni – Marien-Samstag06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Zehnter Sonntag im JahreskreisSamstag, 6. Juni16.00 – 17.00 Beichtgelegenheit18.00 Hl. Eucharistiefeier Sonntag, 7. Juni07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)09.30 Hl. Eucharistiefeier in Passugg-

Araschgen10.00 Hl. Eucharistiefeier17.30 VesperSonntagsopfer für Leprakranke in Vietnam

Montag, 8. Juni06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Dienstag, 9. Juni09.00 Hl. Eucharistiefeier12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)16.15 Hl. Eucharistiefeier (Kantengut)

Mittwoch, 10. Juni 06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Donnerstag, 11. Juni – Hl. Barna-bas, Apostel06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)08.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend

Aussetzung des Allerheiligsten

Freitag, 12. Juni – HEILIGSTES HERZ JESU06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)16.30 Hl. Eucharistiefeier (Villa Sarona)18.15 Rosenkranz19.00 Hl. Eucharistiefeier

Samstag, 13. Juni – Unbeflecktes Herz Mariä06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Elfter Sonntag im JahreskreisSamstag, 13. Juni16.00 –17.00 Beichtgelegenheit18.00 Hl. EucharistiefeierSonntag, 14. Juni07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)08.45 Hl. Messe in der ausserordentli-

chen Form10.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend

Kirchenkaffee im Pfarreisaal, Hof 14

17.30 VesperSonntagsopfer für Ja zum Leben

Montag, 15. Juni – Hl. Vitus (Veit), Märtyrer in Sizilien06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Dienstag, 16. Juni – Sel. Maria Theresia Scherer, Ordensfrau09.00 Hl. Eucharistiefeier12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Herz die Kraft erhält, so zu lieben, wie der Herr uns liebt. Ist es übertrieben zu sagen, dass wir oft an geistlich-geistigen Herzrhythmusstö-rungen leiden, an Herzen, die aus dem Rhythmus der Liebe geraten sind durch Egoismus, Gleichgültigkeit und die Ab-lehnung Gottes? Herzen, die um der Selbstverwirklichung und des Selbst-erhaltes willen hart und kalt geworden sind? Die Herz-Jesu-Verehrung will wie ein Defibrillator wirken. Das sind Geräte, die durch einen Stromstoss Herzrhyth-musstörungen ausgleichen und somit Leben retten können. In einem Gebet heisst es: «Wir bitten dich, Herr, unser Gott: Bilde unser Herz nach dem Herzen deines Sohnes, und wecke in uns die Kraft der Liebe, damit wir ihm gleichförmig werden und die Er-lösung empfangen, die er uns für immer erworben hat.» Ein gewagtes Gebet! Wenn wir bitten, dass unser Herz nach dem Herzen Jesu gebildet werde, dann bitten wir um Heilung und Stärkung des geschwächten geistlich-geistigen Herzmuskels. Lassen wir uns durch den Stromstoss der Liebe Christi in der Beich-te heilen und in der heiligen Kommunion stärken, damit wir fähig werden, Zeugen der christlichen Liebe zu werden. Dies heisst, einzustehen für Gottes Gebote, für die Schwachen und Ausgegrenzten, dies heisst auch, die unantastbare Wür-de des menschlichen Lebens zu vertei-digen, die durch die Selektion der Prä-implantationsdiagnostik (PID) zwischen sogenannt wertvollem und minderwer-tigem Leben missachtet wird. Möge uns der Herr vor Herzlosigkeit gegenüber ihm und dem Menschen be-wahren – und sei er im Anfangsstadium der embryonalen Entwicklung.

Mit herzlichen SegenswünschenIhr Dompfarradministrator

Gion-Luzi Bühler

HOCHFEST DES LEIBES UND –BLUTES CHRISTI – FronleichnamDonnerstag, 4. Juni 06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)10.00 Bischofsmesse für alle Churer Pfar-

reien, anschliessend Prozession im Hof

Freitag, 5. Juni – Hl. Bonifatius, Bischof, Glaubensbote in Deutsch-land, Märtyrer (Herz-Jesu-Freitag)06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)18.15 Rosenkranz19.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend

Weihegebet vor dem Herz-Jesu-Altar

Gottesdienstordnung

Montag, 1. Juni – Hl. Justin, Philosoph, Märtyrer06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Dienstag, 2. Juni – JAHRESTAG DER WEIHE DER KATHEDRALE09.00 Hl. Eucharistiefeier12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Mittwoch, 3. Juni – Hl. Karl Lwanga und Gefährten, Märtyrer in Uganda06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Liebe Pfarreiangehörige

Mit dem Begriff Herz bezeichnen wir die Mitte des Menschen, er ist Ausdruck der Güte und Liebe, die andere im Umgang mit dem konkreten Menschen erfahren. Die negative Erfahrung wird ebenfalls mit diesem Begriff ausgedrückt, wenn wir von jemandem behaupten, er habe ein Herz aus Stein oder er sei herzlos.

Der Monat Juni ist in der Tradition der Kirche der Herz-Jesu-Verehrung ge-weiht. Damit wird das Menschsein des Sohnes Gottes zum Ausdruck gebracht. Gott liebt uns nicht abstrakt, sondern leibhaftig mit einem göttlich-menschli-chen Herzen! Herz-Jesu-Verehrung ist also nichts Süssliches oder Kitschiges. Sie will vielmehr unser Herz in Einklang mit dem Herzen Jesu bringen, damit unser

Herz-Jesu-Altar Kathedrale Chur

Page 7: Pfarrblatt Juni 2015

7Dompfarrei

Fahrdienst zum GottesdienstbesuchMöchten Sie den Gottesdienst in der Kathedrale besuchen, haben aber keine Fahrgelegenheit? – Wir holen Sie gerne ab und bringen Sie nach dem Gottesdienst wieder nach Hau-se. Für folgenden Gottesdienst bie-ten wir den Fahrdienst an:

Sonntag, 14. Juni, 10 UhrFahrerin: Frau Myriam GallTelefon: 081 252 70 66Anmeldung: Sa, 13. Juni, 11 – 12 Uhr

JassnachmittageHerzliche Einladung zu

den Jassnach mittagen am Montag, 1., 15. und 29. Juni, von 14 bis 17 Uhr im Pfarreisaal 1, Hof 14.

Gesang und Musik in der Dompfarrei

FlötengruppeSonntag, 7. Juni, 10 UhrHl. EucharistiefeierLeitung: Cäcilia Weber

Mittwoch, 17. Juni 06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Donnerstag, 18. Juni06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)08.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend

Aussetzung des Allerheiligsten

Freitag, 19. Juni06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)18.15 Rosenkranz19.00 Hl. Eucharistiefeier

Samstag, 20. Juni – Marien-Samstag06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Zwölfter Sonntag im JahreskreisSamstag, 20. Juni16.00 –17.00 Beichtgelegenheit18.00 Hl. EucharistiefeierSonntag, 21. Juni07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)10.00 Hl. Eucharistiefeier14.00 Gebetsnachmittag mit Bischof

Vitus Huonder17.30 VesperSonntagsopfer für die Flüchtlingshilfe der Caritas

Montag, 22. Juni – Hl. John Fisher, Bischof von Rochester, und hl. Thomas Morus, Lordkanzler, Märtyrer06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Dienstag, 23. Juni09.00 Hl. Eucharistiefeier12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)16.15 Hl. Eucharistiefeier (Kantengut)

GEBURT DES HL. JOHANNES DES TÄUFERSMittwoch, 24. Juni06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)19.00 Hl. Eucharistiefeier (Hochfest)

Donnerstag, 25. Juni06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)08.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend

Aussetzung des Allerheiligsten19.00 Taizé-Abendgebet

Freitag, 26. Juni – Hl. Josefmaria Escrivá de Balaguer, Priester06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)15.30 Hl. Eucharistiefeier (Rigahaus)18.15 Rosenkranz19.00 Hl. Eucharistiefeier

Samstag, 27. Juni – Marien-Samstag06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Dreizehnter Sonntag im Jahres-kreisSamstag, 27. Juni16.00 –17.00 Beichtgelegenheit18.00 Hl. Eucharistiefeier

Gebet und BesinnungBeichtgelegenheitSamstags 16 – 17 Uhr in der Kathedrale(Sakrament der Versöhnung).Taizé­AbendgebetDonnerstag, 25. Juni, 19 Uhr – besinn-liches Abendgebet mit Taizé-Gesängen in der Krypta.St.­Fidelis­GebetsabendIm Juni findet kein St.-Fidelis-Gebets-abend statt.RosenkranzgebetJeden Donnerstag um 19.30 Uhr in der Lourdesgrotte (Lourdesverein Graubün-den). Jeden Freitag um 18.15 Uhr in der Kathedrale (Krypta).

Gedächtnis messenim JuniWir beten für unsere VerstorbenenFr 5., 19.00 Jz für Pfarrer Josef Halt-

ner, Anna Casanova-Haltner und Martha Haltner

Sa 6., 18.00 G für Rico Dominioni-Coray und Eltern Rica und Riccardo Dominioni-Frangi

Sa 13., 18.00 Jz für Karl Eugster- Caspar

Fr 19., 19.00 Jz für Walter und Barba-ra Fischer-Lütscher

Sa 20., 18.00 Jz für Marie Hug-Jäger G für Lucia Spescha-

Cahenzli und Söhne Werner und Urs

G für Benedikt Spescha-Cavelti

So 21., 10.00 Jz für Maria SimonetSa 27., 18.00 Jz für Sophia Brunner-

CaviezelSo 28., 10.00 Jz für Othmar und Silvia

Willy und Marie Stecher

Jz für Gustav Bezzola-Casutt

Gebetsinitiative für die BischofssynodeSonntag, 21. Juni, in Chur14.00 Vortrag von Herrn Giuseppe

Gracia (Medienbeauftragter des Bistums Chur): «Familie in der Gegenwartskultur» Ort: Hof 13 (Saal) auf dem Hof-platz gegenüber der Kathedrale

14.30 Podiumsdiskussion mit der Mög-lichkeit, Fragen zur Bischofssynode über die Familie 2015 zu stellen

15.15 Eucharistische Andacht in der Ka-thedrale Chur (gleichzeitig Beicht-gelegenheit)

16.00 Eucharistiefeier mit Bischof Vitus Huonder

Um 17.30 Uhr findet jeden Sonntag die Vesper des Domkapitels statt. Wer noch Zeit hat zu bleiben, ist dazu ebenfalls herzlich eingeladen.

Sonntag, 28. Juni07.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)10.00 Hl. Eucharistiefeier17.30 VesperPapstopfer

Montag, 29. Juni – Hl. Petrus und Hl. Paulus, Apostel06.30 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)19.00 Hl. Eucharistiefeier (Hochfest)

Dienstag, 30. Juni – Die ersten hl. Märtyrer der Stadt Rom09.00 Hl. Eucharistiefeier12.15 Hl. Eucharistiefeier (Domkapitel)

Page 8: Pfarrblatt Juni 2015

8 Erlöserpfarrei

Johannes der Täufer

Wir feiern zwei Feste des heiligen Johan-nes des Täufers: seine Geburt und seine Enthauptung. Keinem anderen Heiligen

11. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Organisation KELI – Hilfe für behinderte KinderSamstag, 13. Juni16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakra-

ment der Versöhnung)16.30 Hl. Eucharistiefeier19.00 Trompetenkonzert (Joan Retzke)Sonntag, 14. Juni08.30 Hl. Eucharistiefeier in portugiesi-

scher Sprache10.00 Hl. Eucharistiefeier11.15 Hl. Eucharistiefeier in italienischer

Sprache19.00 Hl. Eucharistiefeier

Montag, 15. Juni17.00 Rosenkranz

Mittwoch, 17. Juni09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend

Pfarreikaffee

Donnerstag, 18. Juni09.00 Hl. Eucharistiefeier19.00 Vortrag zur Kirchengeschichte im

Pfarreisaal (s. Agenda)

Freitag, 19. Juni19.00 Hl. Eucharistiefeier

12. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Flüchtlingshilfe der CaritasSamstag, 20. Juni16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakra-

ment der Versöhnung)16.30 Hl. Eucharistiefeier, musikalisch

gestaltet durch unseren Kirchen-chor

Sonntag, 21. Juni10.00 Hl. Eucharistiefeier zum Pfarreifest

mit Aufnahme der neuen Mini-stranten, Mitwirkung des Kirchen-chores (s. Agenda)

19.00 Hl. Eucharistiefeier

Montag, 22. Juni17.00 Rosenkranz

Dienstag, 23. Juni09.15 «Treff» im Pfarreisaal für Eltern

mit ihren Kindern im vorschul-pflichtigen Alter (Ende 10.45)

Mittwoch, 24. JuniHochfest Geburt des hl. Johannes des Täufers09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend

Pfarreikaffee16.15 Gottesdienst im Bener-Park

Donnerstag, 25. Juni09.00 Hl. Eucharistiefeier

gedenken wir zwei Mal. Am 24. Juni fei-ern wir die Geburt Johannes des Täufers. Er gilt als Vorläufer und Wegbereiter Christi und war der Sohn des jüdischen Tempelpriesters Zacharias und der Elisa-beth, einer Verwandten von Maria. Als Erwachsener zog sich Johannes in die Einsamkeit der Wüste zurück, bis er als Bussprediger und Täufer am Jordan erschien. Das Matthäusevangelium be-richtet uns, wie Jesus von Johannes im Jordanfluss getauft wurde.Johannes war ein Mann voller Mut und rief zur Umkehr auf. Er erhob auch seine Stimme gegen den herrschenden König Herodes Antipas, da dieser die Frau sei-nes Stiefbruders geheiratet hatte. Hero-des liess den unbequemen Sittenrichter gefangen nehmen. Später liess er Johan-nes im Gefängnis enthaupten.Eine der häufigsten Darstellungen zeigt Johannes, wie er Jesus am Jordan tauft.

Ich wünsche Ihnen/Euch ein frohes Fronleichnamsfest am 4. Juni, Herz-Je-su-Fest am 12. Juni und das Fest des hei-ligen Johannes des Täufers am 24. Juni.

Ihr/Euer Pater Francis.

Gottesdienstordnung

Montag, 1. Juni17.00 Rosenkranz

Dienstag, 2. Juni15.00 Ökumenische Kleinkinderandacht

in der Comanderkirche

Mittwoch, 3. Juni09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend

Pfarreikaffee

Donnerstag, 4 Juni Hochfest des Leibes und Blutes Christi – Fronleichnam19.00 Hl. Eucharistiefeier aller Churer

Pfarreien in der Erlöserkirche, mu-sikalisch gestaltet durch die Schola

Herz-Jesu-Freitag, 5. Juni19.00 Hl. Eucharistiefeier

10. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Erdbebenopfer in NepalSamstag, 6. Juni16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakra-

ment der Versöhnung)16.30 Hl. Eucharistiefeier19.00 Hl. Eucharistiefeier in tamilischer

Sprache

Sonntag, 7. Juni08.30 Hl. Eucharistiefeier in portugiesi-

scher Sprache10.00 Hl. Eucharistiefeier11.15 Hl. Eucharistiefeier in italienischer

Sprache19.00 Hl. Eucharistiefeier

Montag, 8. Juni17.00 Rosenkranz

Dienstag, 9. Juni09.15 «Treff» im Pfarreisaal für Eltern

mit ihren Kindern im vorschul-pflichtigen Alter (Ende 10.45)

Mittwoch, 10. Juni09.00 Hl. Eucharistiefeier, anschliessend

Pfarreikaffee16.15 Gottesdienst im Bener-Park

Donnerstag, 11. Juni09.00 Hl. Eucharistiefeier

Freitag, 12. JuniHochfest Heiligstes Herz Jesu19.00 Hl. Eucharistiefeier

Page 9: Pfarrblatt Juni 2015

9Erlöserpfarrei

Freitag, 26. Juni19.00 Hl. Eucharistiefeier

13. Sonntag im JahreskreisKollekte für den Papst (Peterspfennig)Samstag, 27. Juni16.00 –16.20 Beichtgelegenheit (Sakra-

ment der Versöhnung)16.30 Hl. EucharistiefeierSonntag, 28. Juni08.30 Hl. Eucharistiefeier in portugiesi-

scher Sprache10.00 Hl. Eucharistiefeier11.15 Hl. Eucharistiefeier in italienischer

Sprache19.00 Hl. Eucharistiefeier

Montag, 29. Juni17.00 Rosenkranz

Gedächtnismessen

Donnerstag, 4. Juni, 19 UhrJz Liboria Wagner und die armen

Seelen

Samstag, 6. Juni, 16.30 UhrJz Karl Gschwend-GigerG Alfons Cadieli-Grazia

Sonntag, 7. Juni, 10 UhrXXX. Walter Thoma

Samstag, 13. Juni, 16.30 UhrJz Maria Klara ElvediJz Tina HeiniJz Bernadette Müller-Schneider

Sonntag, 14. Juni, 10 UhrJz Pfarrer Fidelis CaviezelJz Lina Fontana-Hug und Barla

FontanaJz Agnes und Walter Zogg-SchachtlerJz Ernst Müller-Zogg

Samstag, 20. Juni, 16.30 UhrJz Oskar und Ursulina Bieler-Blu-

menthalJz Genoveva Lenz

Sonntag, 21. Juni, 10 UhrJz Anton BucherJz Andrea Rico Tambornino

Mittwoch, 24. Juni, 9 UhrJz Rosa und Hans Hochreutener-

Turnheer

Samstag, 27. Juni, 16.30 UhrXXX. Maria Sacchet-MagniJz Thomas und Pierina Chisletti-Bürkli

Sonntag, 28. Juni, 10 UhrXXX. Isabella Walch-Reith Jz Martha Bearth-AmmannJz Walther Camen-SchoberJz Johann Christian und Carolina

Derungs-Bernetta

Agenda/Mitteilungen

Ministrantenreise nach Rom

Unsere Ministranten der Oberstufe genossen einige Tage in Rom. Unter anderem besuchten sie den Peters-dom, die Vatikanischen Museen, die Katakomben und die Laterankirche. Einige der Ministranten erklommen sogar die Santa Scala kniend. Daneben gab es Zeit zum Einkaufen, gemütlich Essen und um die Atmosphäre Roms zu geniessen.

FronleichnamDer gemeinsame Gottesdienst aller Churer Pfarreien an Fronleichnam, 4. Juni, findet um 19 Uhr in der Erlö-serkirche statt. Musikalische Gestal-tung durch die Schola.

Ministranten-TreffenDie Probe für die neuen Ministran-ten findet am Samstag, 13. Juni, um 15 Uhr in der Erlöserkirche statt.

Essen für AlleinstehendeAm Donnerstag, 18. Juni, findet im Titthof wieder ein Mittagessen für die Alleinstehenden statt.

Vortrag zur Kirchengeschichte – Teil 2Am Donnerstag, 18. Juni, bieten wir den zweiten Teil der Vortragsreihe zur Kirchengeschichte an. Im zweiten Teil hören wir von der Entwicklung der Kirche seit der konstantinischen Wen-de bis zum Bruch mit der Ostkirche 1054. Wir treffen uns um 19 Uhr im Pfarrei saal. Die Vorträge können un-abhängig voneinander besucht wer-den. Alle sind herzlich eingeladen.

Pfarreifest mit Grillieren im GartenZum diesjährigen Pfarreifest, welches am Sonntag, 21. Juni, stattfindet, sind wieder alle ganz herzlich eingeladen. Wir feiern 80 Jahre Erlöserkirche und 50 Jahre Organistendienst von Jakob Durisch sowie die Aufnahme unserer neuen Ministranten in der Erlöserkirche.Den Festgottesdienst feiern wir zu-sammen mit unseren fremdsprachigen Mitchristen der Italienischen, Portugie-sischen und Tamilischen Mission, mu-sikalisch umrahmt durch den Kirchen-chor Erlöser.Je nach Wetter treffen wir uns im Anschluss an die 10-Uhr-Messe im Pfarreigarten oder in den Pfarreiräu-men. Auch dieses Mal würden wir uns über mitgebrachte Köstlichkeiten wie Salat, Brot, Kuchen, Crème etc. freu-en. Das Fleisch zum Grillieren sowie die Getränke werden vom Pfarreirat offeriert.

ErlöserchorAnlässlich des Pfarreifestes der Erlöser-kirche (Samstag, 20. und Sonntag, 21. Juni) singt der Kirchenchor Erlöser die «Erlöser-Messe» für gemischten Chor, Gemeinde und Orgel des Bündner Komponisten Gion Antoni Derungs.Gewidmet wurde diese Messe von G. A. Derungs der Erlöserkirche und dem Erlöserchor zur Feier ihres fünfzigjähri-gen Bestehens, 1935–1985. Der Erlö-serchor freut sich, dieses schöne Werk in diesem Jahr, zum 80-jährigen Beste-hen des Chores, wiederum aufzufüh-ren.

SchulschlussfeiernAm Donnerstag, 25. Juni, finden ab 16 Uhr Schulschlussfeiern in der Erlö-serkirche statt.

Ausflug nach Ziteil Bitte merken Sie sich das folgende Da-tum für die Pfarreiwallfahrt nach Ziteil, dem höchst gelegenen Wallfahrtsort Europas (2434 m ü. M.).Samstag, 11. Juli 2015Weitere Informationen sowie Flyer für die Anmeldung finden Sie ab Anfang Juni in unserer Kirche.

Sonntag, 28. Juni, 19 UhrJz Eugen Brazerol-BossiJz Roman Handl-Theus

Page 10: Pfarrblatt Juni 2015

10 Aus den drei Pfarreien

Katholische Kirchgemeinde Chur

Einladungzur Kirchgemeindeversammlung vom Mittwoch, 10. Juni 2015, 19.30 Uhr, im Saal des Kirchgemeindehauses Titthof

Traktanden1. Protokoll der ordentl. Kirchgemeindeversammlung vom 25. November 20142. Jahresbericht 2014 des Präsidenten 3. Jahresrechnung 2014: a) Bericht des Kirchgemeindevorstandes b) Bericht der Geschäftsprüfungskommission c) Genehmigung 4. Ersatz der Heizungs- und Lüftungsanlage in der Heiligkreuzpfarrei;

Kreditgenehmigung zu Lasten des Bau- und Erneuerungsfonds 5. Varia

Im Anschluss an die Behandlung der Traktanden folgt ein Referat von Abt Vigeli Monn OSB zum Thema «1400 Jahre stabilitas in progressu».

Zum Abschluss der Kirchgemeindeversammlung wird ein Imbiss offeriert.

Stimmberechtigt sind alle Mitglieder der Katholischen Kirchgemeinde Chur, welche seit drei Monaten auf dem Gebiet der Kirchgemeinde wohnhaft sind, das 18. Altersjahr erfüllt haben und das Schweizer Bürgerrecht besitzen oder als Ausländer im Besitz der Niederlassungsbewilligung sind. Die Jahresrechnung 2014 sowie die Botschaft für den Ersatz der Heizungs- und Lüftungsanlage in der Heiligkreuzpfarrei können auf der Kirchgemeindever-waltung, Tittwiesenstrasse 8, eingesehen bzw. angefordert werden (Tel. 081 286 70 80).

Chur, 29. April 2015Für den KirchgemeindevorstandDer Präsident: Martin SuenderhaufDie Verwalterin: Regula Schnüriger

Kantonales Pfarrblatt Liebe Leserinnen und Leser unseres Pfarrblattes

Sie halten die letzte Ausgabe des Ihnen bekannten Pfarrblattes der Katholischen Kirchgemeinde Chur in den Händen. Ab der kommen-den Juli/August-Ausgabe wird das kantonale Pfarrblatt erscheinen, welches in mehrjähriger Arbeit ent-standen ist. In Zukunft wird das Pfarrblatt jener Kirchgemeinden, die sich am kantonalen Pfarrblatt beteiligen, eine einheitliche Erschei-nungsform haben. Der Mantelteil ist für alle Kirchgemeinden gleich; der Innenteil wird weiterhin von den einzelnen Kirchgemeinden gestaltet. Im Gegensatz zu anderen Kirchge-meinden wird unsere Kirchgemein-de den Innenteil von 8 Seiten alleine nutzen. Die erste und die letzte Seite des Innenteils werden grundsätzlich allgemeine Informationen enthal-ten. Den drei Pfarreien werden un-verändert je zwei A4-Seiten zur Ver-fügung stehen.

Der Kirchgemeindevorstand

EheschliessungDen Bund der Ehe haben geschlossen:Marc Feltscher und Lorena Vanessa Casanova, Schellenbergstrasse 5, 7000 Chur, am 25. April 2015 in der Heilig-kreuzkirche.

TaufenIm Sakrament der heiligen Taufe wur­de wiedergeboren aus dem Wasser und dem Heiligen Geist zu einem neuen, un­vergänglichen Leben in Christus:Gabriel Gomez Abellas, Sohn von José Enrique Gomez Mendez und Lorena Abellas Pons, Foralweg 19, 7000 Chur; Viola Ceriani, Tochter von Matteo Ceria-ni und Maria Bolis, Fraumattenstrasse 5, 4105 Biel-Benken;Sofia Luisa Fetz, Tochter von Remo und Flurina Fetz-Brenn, Dahliastrasse 5, 7000 Chur;Giuliano Michele Schwarz, Sohn von Philip Robert Schwarz und Rosanna Ma-ria Crottogini Schwarz, Segantinistr. 2, 7000 Chur;Carla Sophie Stevens, Tochter von Pa-trick und Andrea Stevens, Als Baf Har-penden, GB;Enya Rose Huber, Tochter von Bruno und Claudia Esther Huber-Irmiger, Aeuli-löserweg 12, 7023 Haldenstein;Ellie­May Lanicca, Tochter von Anel und Kristina Lanicca Brajkovic, Wiesen-talstrasse 15, 7000 Chur;Sebastian Noah Wüthrich, Sohn von Florian Hug und Tatiana Wüthrich, Ca-donaustrasse 81, 7000 Chur;Lara Tiani Rosamilia, Tochter von Giulio und Nicole Rosamilia Niedermann, Ring-strasse 44a, 7000 Chur;Lara Bertetto Pereira, Tochter von Luca Bertetto und Andreia Plácido Pereira, Fliederweg 15, 7000 Chur;Moreno Büchi, Sohn von Dominik und Marcella Büchi Priuli, Segnesweg 10, 7000 Chur;Jose Adish Soosainathan, Sohn von Soosainathan Appaiah und Nagatharshi-ni Soosainathan, Kasernenstrasse 121, 7000 Chur.

Unsere VerstorbenenVon unserem Schöpfer wurden heimgerufen:Emma Anna «Elisabeth» Käppeli­Gisi* 17.03.1924† 09.04.2015Aloisa Felicita Walburga «Luisa» Ruschetti­Marches* 10.05.1926† 11.04.2015Anna Camenisch­Pirovino* 27.07.1925† 14.04.2015

Elisabeth Monika Hilpert* 20.11.1961† 21.04.2015Alice Müller­Vogt* 18.09.1921† 23.04.2015Ettore Giovanni Michele Tenchio * 21.10.1915 † 27.04.2015 Barbara Margaritha Renggli­Derungs * 08.05.1930 † 27.04.2015 Anna Maria Frank * 22.01.1929 † 28.04.2015Bernhard Friedrich Locher* 22.07.1961† 04.05.2015Walter Julius Thoma * 21.05.1954 † 05.05.2015 Armin Fehr­Grossmann* 12.12.1933† 06.05.2015Maria Sacchet­Magni * 19.11.1921 † 07.05.2015 Maria «Elisabeth» Hobi­Federspiel* 28.07.1924† 10.05.2015

Page 11: Pfarrblatt Juni 2015

11Vereine etc.

Montag, 1. Juni STRICKSTUBE 14 – 17 Uhr, Mehrzweckraum Titthof

Dienstag, 9. Juni OPEN-AIR-ZMORGA 9 Uhr, Mehrzweckraum Titthof Bei schönem Wetter verwöhnen wir Sie gerne im Grünen vor dem Titthof, sonst wie gewohnt im Mehrzweckraum.Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung. Kosten: CHF 5.– Anmeldung bis 6. Juni an Regina Moser, Tel. 081 353 35 26.

Mittwoch, 10. Juni BESICHTIGUNG DER NOTRUF-ZENTRALE 144 IN ILANZ Dort, wo in Notfällen die Drähte aus dem ganzen Kanton zusammenlaufen und eine Rettung organisiert wird, ist ein Besuch bestimmt sehr aufschlussreich und informativ. Abfahrt mit dem Zug 12.56 Uhr in Rich-tung Ilanz, Rückkehr nach Chur 17.25 Uhr. Kosten: CHF 33.– ohne Halbtax/ NM CHF 38.–; CHF 20.– mit Halbtax/ NM 25.–; CHF 8.– mit GA/NM 13.–.Anmeldung bis 3. Juni an Margrith Mei-er, Tel. 081 353 12 91 oder per Mail [email protected].

Mittwoch, 24. Juni WANDERUNG Auskunft und Anmeldung bis Sonntag, 21. Juni, an Gaby Schmid, Tel. 081 252 28 82 oder 079 743 01 94 oder per [email protected].

SPIELGRUPPE ERLÖSERJeden Dienstag- und Donnerstagnachmit-tag von 13.45 bis 16.30 Uhr (ausgenom-men Schulferien) können Sie Ihre Kleinen zwischen 3 und 5 Jahren unseren pflicht-bewussten Hüterinnen anvertrauen.Ort: Pfarreilokal der Erlöserkirche, Tödistrasse 10.Kosten: Mitglieder CHF 10.–/ Geschwister + CHF 7.–/Nichtmitglieder CHF 14.–/Geschwister + CHF 8.–Auskunft: Irene Blumenthal, Telefon 081 302 33 04.Es hat noch freie Plätze!

***

Löst du gerne Rätsel und spürst du ger-ne fiese Einbrecher auf?Dann komm doch auch mit und erlebe zwei unvergessliche Wochen! Weitere Infos findest du auf unserer In-ternetseite www.jubla-chur.ch. Falls du interessiert bist, melde dich di-rekt bei Giulia Canova: [email protected] oder 078 949 11 97.

www.kathfvchur.ch

KOLPINGFAMILIE CHURMittwoch, 17. Juni, 14 UhrSCHLOSS-KAFFEE HALDENSTEINVelo, zu Fuss oder Auto (je nach Wetter). Alle sind herzlich willkommen.

***

JUNGWACHT UND BLAURING CHUR

Die Jubla – Jungwacht Blauring Chur – bietet auch in diesem Sommer ein zwei-wöchiges Lager an. Kinder und Jugend-liche von der ersten Primarklasse bis zur dritten Oberstufe sind herzlich eingela-den daran teilzunehmen. Wir werden unsere Zelte vom 13. bis zum 24. Juli 2015 (3. und 4. Sommerferienwoche der Stadtschule Chur) in Romanshorn am Bodensee aufschlagen. Dieses Jahr unter dem Motto «Detektive auf heisser Spur!».

REDAKTIONSSCHLUSSfür das Juli/Augus­Pfarrblatt:

Donnerstag, 4. Juni 2015

Erscheint monatlich

Jahresabonnement für Bezüger ausserhalbder Katholischen Kirchgemeinde Chur CHF 20.–

Verantwortliche Redaktion: Sonja Ludwig (SL), [email protected]: Katholische Kirchgemeinde Chur

Satz und Druck:Casanova Druck und Verlag AG, Chur

Abonnementswesen und Inkasso:Kirchgemeindesekretariat, Tittwiesenstrasse 8

Telefon 081 286 70 80Konto GKB, CG 181.555.500

Page 12: Pfarrblatt Juni 2015

AZBCH-7000 Chur

PP/JournalPost CH AG

Pfarrblatt von Chur

12

AdressenDompfarramt, St. Mariä Himmelfahrt Hof 14, Telefon 081 252 20 76Fax 081 252 20 71, PC [email protected] Bühler, PfarradministratorSonja Ludwig, Religionspä[email protected]

Pfarramt Erlöser, Tödistrasse 10Telefon 081 284 21 56Fax 081 284 28 86, PC 70-4511-4Bürozeiten: Dienstag, Donnerstag und Frei-tag von 8.00 bis 11.30 [email protected]. Francis Venmenikattayil, PfarradministratorRosmarie Schärer, PastoralassistentinTelefon 081 250 66 52 (Büro R. Schärer)[email protected]

Pfarramt Heiligkreuz, Masanserstrasse 161Telefon 081 353 23 22Fax 081 353 23 72, PC [email protected]. Cyriac Nellikunnel, PfarrerChristoph Brüning, [email protected]

Katholische Kirchgemeinde Tittwiesenstrasse 8Präsident: Martin SuenderhaufVerwaltung: Regula Schnüriger, VerwalterinTelefon 081 286 70 80, Fax 081 286 70 [email protected]

Sozialdienst der KirchgemeindeTittwiesenstrasse 8, Telefon 081 284 24 [email protected] Blindenbacher, Sozialarbeiterin FHCornelia Metz, Sozialarbeiterin FHTelefon 081 284 24 47 Sprechstunden:Montag bis Donnerstag von 9 bis 11 Uhr

Jugendarbeitsstelle der KirchgemeindeTittwiesenstrasse 8Andreas Walch, Telefon 081 286 70 [email protected]

Missione cattolica italianaCoira/Ems/LandquartDon Francesco MiglioratiTelefon 079 294 35 19

Missão Católica PortuguesaCAPELANIA LUSÓFONA GR/SGP. Francisco Mauricio De Boni CSCalandastrasse 12Telefon 079 330 06 44

Hrvatska katolicka Misija Gartaweg 15, 7203 TrimmisP. Ante Medic, Telefon 081 353 16 86

Kantengut, Rigahaus und Villa SaronaDompfarramt St. Mariä HimmelfahrtHof 14, Telefon 081 252 20 76

Seniorenzentrum BenerparkPfarramt ErlöserTödistrasse 10, Telefon 081 284 21 56

Bürgerheim, Seniorenzentrum Cadonau Pfarramt HeiligkreuzMasanserstrasse 161Telefon 081 353 23 22

Alterssiedlung BodmerBruno Frei, Pfarrer, Telefon 081 255 31 86Verwaltung, Telefon 081 255 31 31

Kantonale SpitälerMagdalena WidmerKurfirstenstrasse 18Telefon 081 250 23 07 oder 079 234 73 16

Psychiatrische Klinik WaldhausJosef Erdin, Telefon 079 629 30 34

Caritas GraubündenRegierungsplatz 30Martin Schnider, Telefon 081 258 32 58Fax 081 258 32 59Wir helfen bei Armut.

Paarlando. Paar­ und Lebensberatung GraubündenFamilienzentrum Planaterra,Reichsgasse 25, Telefon 081 252 33 77, [email protected], www.paarlando.ch

Frauenhaus Graubünden 081 252 38 02

TECUM – Begleitung Schwerkranker und Sterbender, Stückliweg 24, 7206 IgisTel. 081 353 70 88 und 079 220 07 [email protected] www.tecum-graubuenden.ch

Gottesdienste

KathedraleSamstag06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)16.00 Beichtgelegenheit (bis 17.00)18.00 Vorabendmesse

Sonntag07.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)10.00 Eucharistiefeier17.30 Vesper

Montag06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)

Dienstag09.00 Eucharistiefeier12.15 Eucharistiefeier (Domkapitel)

Mittwoch06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)07.30 bis 19.30 Gebet um Priester, Anbetungskapelle Hof 11

Donnerstag06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)08.00 Eucharistiefeier und stille Anbetung bis 9.00Freitag06.30 Eucharistiefeier (Domkapitel)19.00 Eucharistiefeier

Erlöserkirche Samstag 16.30 Eucharistiefeier Sonntag 08.30 Santa Missa em Portuguès 10.00 Eucharistiefeier 11.15 Santa Messa in

lingua italiana 19.00 Eucharistiefeier Montag 17.00 Rosenkranz Mittwoch 09.00 EucharistiefeierDonnerstag 09.00 Eucharistiefeier Freitag 19.00 Eucharistiefeier BeichtgelegenheitSamstag 16.00 bis 16.20

HeiligkreuzkircheSamstag 18.30 EucharistiefeierSonntag 10.30 Eucharistiefeier 17.00 Kroatischer Gottes-

dienstDienstag 18.30 EucharistiefeierDonnerstag 09.00 Eucharistiefeier 17.30 RosenkranzHerz­Jesu­Freitag 18.30 EucharistiefeierBeichtgelegenheitSamstag und vor gebotenen Feiertagen 17.45 bis 18.15

Missione italianaDomenica alle ore 11.15 Santa Messa nell’Erlöserkirche, Tödistr. 10

Hrvatska katolicka MisijaSvake u 17.00 sati:nedjelje u Heiligkreuzkirche, Masanserstr. 161

Priesterseminar St. Luzi Fr, 19. Juni 17.00 EucharistiefeierMittwoch 20.00 Eucharistiefeier in

der Krypta Während der Semesterferien vom 20. Juni bis und mit 13. September 2015 finden keine öf-fentlichen Gottesdienste in St. Luzi statt.

Missão Católica PortuguesaCAPELANIA LUSÓFONA GR/SGSANTA MISSA EM PORTUGUÈSDomingos às 8.30 horas na Erlöser kirche, Tödistrasse 10, Chur

KantonsspitalSonntags 10.30 Eucharistiefeier

KreuzspitalSamstag, 13.6. 15.00 EucharistiefeierSamstag, 27.6. 15.00 Eucharistiefeier

Alterssiedlung BodmerSonntag 10.00 EucharistiefeierDi bis Fr 09.30 Eucharistiefeier