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Pfarrbrief der katholischen Pfarrgemeinde St. Sebastian Roisdorf Ostern 2010 Nicht hoch zu Ross, sondern auf einem Esel reitet Jesus zu unserer Erlösung. Bild einer Erfahrung, die wir in unseren Gemeinden auch gelegentlich machen und die Papst Jo- hannes XXIII. so zu- sammengefasst hat: „Wo die Pferde ver- sagen, schaffen es die Esel.“

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Pfarrbrief

der katholischen Pfarrgemeinde

St. Sebastian Roisdorf

Ostern 2010

Nicht hoch zu Ross,

sondern auf einem

Esel reitet Jesus zu

unserer Erlösung.

Bild einer Erfahrung,

die wir in unseren

Gemeinden auch

gelegentlich machen

und die Papst Jo-

hannes XXIII. so zu-

sammengefasst hat:

„Wo die Pferde ver-

sagen, schaffen es

die Esel.“

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Inhalt

Grußwort ................................ 3

Zur Person ............................. 5

Karsamstag ............................ 7

liturgische Farben ................... 9

Praktikantin .......................... 10

Bücherei ............................... 11

Termine ................................ 12

Fair Koof ............................... 13

Renovierung Pfarrsaal .......... 15

Förderverein ......................... 17

Ansprechpartner ................... 19

Taufen, Hochzeiten,

Beerdigungen ....................... 22

Kommunionkinder 2010 ....... 23

Firmvorbereitung 2010 ......... 24

Geburtstage ......................... 25

Kar- und Ostergottesdienste . 26

kfd ........................................ 28

Kolping ................................. 30

Sebastian-Schule ................. 31

Einkehrtage .......................... 34

Bezirksjungschützentag ....... 36

Schützenfest ........................ 37

Breniger Höhenlauf .............. 38

Stellenausschreibung ........... 39

Seniorenausflug ................... 40

Impressum

Pfarrbrief der Katholischen Kirchengemeinde St. Sebastian Roisdorf

9. Jahrgang – Nr. 01 / 2010

Herausgeber:

Pfarrgemeinde St. Sebastian Roisdorf, Heilgersstr. 15, 53332 Bornheim

E-Mail: sankt-sebastian-roisdorf t-online.de

Redaktion:

Dr. Thomas Bremm, Iris Hagemann, Michael Much, Angelika Vidua

E-Mail: pfarrbriefredaktion sankt-sebastian-roisdorf.de

Für den Inhalt der namentlich gekennzeichneten Artikel ist der jeweilige

Autor / die jeweilige Autorin verantwortlich.

Auflage: 1.750 Stück

Druck: Alf Germanus, Bonner Straße 58, 53332 Bornheim

Redaktionsschluss für den Kirmes-Pfarrbrief: 30.08.2010

Wenn Sie unseren Pfarrbrief nicht regelmäßig erhalten, können Sie ihn auf

unserer Internetseite www.sankt-sebastian-roisdorf.de unter dem Menü-

punkt Aktuelles > Pfarrbrief als Datei oder in Papierform bestellen.

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Zum Geleit

Die Urlaubszeit ist für viele eine Zeit, um aus dem oft fremdbestimm-

ten Alltag einmal auszusteigen und „zu sich selbst“ zu kommen.

Nichts anderes will die liturgische Fastenzeit vor Ostern: uns be-

wusst werden lassen, was letztlich Sinn und Ziel und Erfüllung unse-

res Lebens ist. Wie Sportler seit Monaten die Olympischen Winter-

spiele in Vancouver in den Blick nahmen und sich darauf konzen-

trierten, so will uns die Fastenzeit auf das Osterereignis als das

zentrale Glaubensgeheimnis der Christen hinführen und darauf

vorbereiten.

Am 1. Fastensonntag stellte uns die Liturgie die Versuchungen Jesu

vor Augen: Hunger und Konsum, Ansehen durch Sensation, Göt-

zendienst. Jesus widersteht und macht klar: mehr Leben gewinnt

der Mensch, wenn er auf Gottes Wort hört, Gott nicht zum Werk-

zeug seiner oft egoistischen Wünsche macht, Gott nicht verleugnet,

sondern sich seiner liebevollen Herrschaft demütig unterordnet.

Versuchungen kennen wir alle, d. h. jeder, der noch um die Unter-

scheidung von Gut und Böse weiß und sich selbstkritisch Gedanken

macht, ob er dem Hang zum Leichteren, Bequemeren, Oberflächli-

chen und scheinbar Vorteilhafteren folgen soll. Unsere Gerichte

hätten weit weniger zu tun, wenn Menschen in ihren Entscheidun-

gen der Versuchung widerstehen würden, dem Egoismus so viel

Raum zu geben.

Jesus beginnt sein öffentliches Wirken mit dem Aufruf: „Kehrt um

und glaubt an die Frohe Botschaft“ (Mk 1,15). Das griechische Wort

in der Bibel für „Umkehr“ heißt „Metanoia“ und bedeutet zunächst

„Umdenken“. Alles Handeln und Tun beginnt mit unserm Verstand

und Denken; auch alle unsere (guten) Triebe bedürfen der Kontrolle

durch unsern Geist. Immer sind wir aufgefordert, mit unserm Ver-

stand erst einmal die Konsequenzen unseres Handelns zu überden-

ken.

Früher hieß es in der Fastenzeit oft: für Jesus ein „Opfer“ bringen,

aus innerer Anteilnahme mit dem leidenden Herrn auf etwas Ange-

nehmes verzichten, etwas Gutes bewusst aktivieren und fördern.

Diese Motivation begeistert heute kaum noch jemand.

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Aber wie wäre es denn mit dem Versuch, die eigene Selbstbeherr-

schung zu stärken? Und damit Versuchungen besser widerstehen

zu können? Bei Versuchungen „versuchen“ gewisse Kräfte, über

uns Gewalt zu gewinnen: Konsumzwang, Geltungssucht und

Imagepflege, Triebhaftigkeit, Vorteilsmaximierung, Rücksichtslosig-

keit, Egoismus, bei modischen Trends einfach mitmachen, Anstren-

gungen und Bemühen einfach aus dem Weg gehen usw. Oft ge-

schieht solches wider besseres Wissen, weil wir es oft nicht fertig

bringen, die Kraft unserer Einsicht in unserem Leben „herrschen“ zu

lassen, unseren Verstand bestimmen zu lassen, wer in meinem

Leben das Sagen hat – „Selbst-Beherrschung“.

Welche Belastungen schafft z.B. in unserem Gesundheitswesen die

mangelnde Selbstbeherrschung beim Essen, die schon bei Kindern

zu gesundheitlichen Problemen führt! Wir wissen, wie wichtig kör-

perliche Bewegung für unsere Gesundheit ist, und dennoch werden

kleinste Strecken mit dem Auto zurückgelegt. Wissen Sie, wann Sie

das Wort „Selbstbeherrschung“ zum letzten Mal gehört oder selbst

gebraucht haben?

Kehrt um, denkt um, erfasst das Wesentliche, das uns Menschen

beschäftigen müsste; kehrt euch zu dem, der uns durch sein eige-

nes Beispiel die Perspektive geöffnet hat für ein Leben in Fülle;

wendet euch dem zu, der für uns Weg, Wahrheit und Leben ist, der

in seinem Leben dem Willen Gottes die höchste Priorität eingeräumt

hat und deshalb zum Sieger über alle lebensbedrohenden Mächte

und Gewalten, selbst den Tod, geworden ist. Sich diesem Heilsbrin-

ger wieder bewusst und verstärkt zuwenden, auch über den Weg

praktizierter Selbstbeherrschung, der uns gegenüber Versuchungen

stark werden lässt, ist die Botschaft der Fastenzeit!

Nutzen wir diese Wochen, jeder auf die Weise, die seiner persönli-

chen Situation und Schwäche am meisten entspricht!

Dies wünscht Ihnen und uns allen im Namen des Pastoralteams

Ihr N. Windheuser, Pfr.i.R.

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Zur Person

Es ist nicht unbedingt Neugierde,

wenn man sich für etwas Neues

interessiert. Und ein neuer Geist-

licher im Pfarrverband ruft bei

allen, die positiv zum kirchlichen

Leben stehen, berechtigte und

interessierte Fragen auf.

Als Pfarrer im Ruhestand und

sogenannter Subsidiar habe ich

im November 2009 die alte

Kaplanei in Bornheim, Pohlhau-

senstraße, bezogen. Als

Subsidiar bezeichnet man einen

Priester, der nicht mit Leitungs-

aufgaben in der Pfarrseelsorge

betraut ist, sondern nach Maß-

gabe seiner Möglichkeiten in der Pfarrseelsorge mitarbeitet; denn

Priester bleibt man sein Leben lang.

Mit Erreichen der Altersgrenze (75 Jahre) schied ich also als Pastor

aus der Pfarrseelsorge aus, nachdem ich seit 1971 der Pfarrei Heilig

Geist auf dem Bonner Venusberg und zusätzlich der Pfarrei St.

Barbara Bonn-Ippendorf seit 1991 als Pastor gedient hatte. Recht

unterschiedliche Pfarreien waren das: die eine erst Anfang der

1950er Jahre gegründet, als Bonn Bundeshauptstadt wurde und für

viele nach Bonn kommende Ministerialbeamte auch auf dem Ve-

nusberg Wohnraum erstellt wurde, mit wechselnder Bevölkerung,

auch durch die großen Universitätskliniken mit Ärzteschaft und

Pflegepersonal; die andere Pfarre alt und gewachsen, bodenstän-

dig, mit intensiver Innenstruktur durch Vereine und gute Traditionen.

Es war eine interessante, herausfordernde Kombination durch un-

terschiedliche Voraussetzungen und Bedürfnisse.

Geboren 1934 in Opladen, Abitur dort 1954, studierte ich Theologie

in Bonn und Freiburg/Breisgau, durchlief die Zeit des Priestersemi-

nars in Bensberg (heute Thomas-Morus-Akademie) und Köln und

wurde am 11.Februar 1960 durch Kardinal Josef Frings zum Priester

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geweiht. Es schlossen sich 5 Kaplansjahre in Wuppertal-Vohwinkel,

St .Mariä Empfängnis, und 6 Jahre als Kaplan in Köln-Ehrenfeld, St.

Mechtern, an.

Vielfältige Entwicklungen im kirchlichen Bereich haben mein pries-

terliches Leben durch 50 Jahre begleitet und geprägt:

das 2. Vatikanische Konzil, seine großartigen Perspektiven und

Umbrüche, und dann der Prozess der vielfach schwierigen Um-

setzungen und Konsequenzen;

großartige Entwicklungen besonders in der biblischen Wissen-

schaft, die unser Verhältnis zu dieser Quelle der Offenbarung

entkrampfte und vertiefte;

die so verstärkte und engagierte, verantwortliche, aktive Mitarbeit

der Gläubigen in so vielen Bereichen des kirchlichen Lebens;

die Konzentration priesterlichen Wirkens auf die wesentlichen

Dienste der Verkündigung und der sakramentalen Hinführung zu

Gott durch möglichst intensive persönliche Kontakte mit den

Gläubigen;

die Bereicherung durch vielfältige ökumenische Zusammenarbeit

und Kontakte mit anderen christlichen Kirchen auf der untersten

Ebene;

die Erfahrung, dass kein Einsatz vergeblich und nutzlos ist, wenn

auch die Früchte oft anders ausfallen, als gewollt.

Nun freue ich mich auf die Mitarbeit im hiesigen Pfarrverband mit

Ihnen allen, besonders den pastoralen Kräften, und ich danke herz-

lich für das freundliche Entgegenkommen, das mir schon so vielfach

entgegengebracht wurde!

Lassen Sie uns miteinander um die Gesinnung Jesu bemüht sein,

die er den Seinen im Lukas-Evangelium (17,10) so dringend ans

Herz legt; dann gehen wir, trotz mancher Probleme in unserer Zeit,

einer guten Zukunft entgegen!

Norbert Windheuser, Pfr. i. R.

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Der Karsamstag – noch Karfreitag

oder schon Ostern?

In der Lesung der Laudes (das Morgengebet der Kirche) von Kar-

samstag spricht der Prophet Hosea sehr hoffnungsvolle Worte. Es

geht um Wunden, die verbunden werden, um Heilung, von einem

Gott, der den Menschen wieder aufrichtet. Dieser Lesungstext passt

vor allem aufgrund der Tatsache, dass etwa 13 Stunden später in

den Gemeinden Auferstehung gefeiert wird.

Der Karsamstag ist ein „Sandwich-Tag“, wo man nicht so recht weiß,

ob er jetzt mehr zu Karfreitag oder eher schon zu Ostern hingehört.

Es ist der Tag der sogenannten Grabesruhe, an dem keine Gottes-

dienste gefeiert werden. Ich habe den Eindruck, dass Karsamstag

mehr aus praktischen Gründen seinen Nutzen hat: Gemeinden

benötigen genügend Zeit, um die Kirche festlich zu schmücken,

denn schließlich geht es um das höchste Fest der Christen, und

viele Menschen möchten vor den zwei Feiertagen noch all die Be-

sorgungen erledigen. Also so gesehen, ruht ja nur das Grab und der

tote Leichnam Jesu ... oder wir auch? Was versteht man also unter

dem Tag der Grabesruhe?

Der Schweizer Theologe Hans Urs von Balthasar hat einmal gesagt:

„Der Karsamstag steht als geheimnisvolle Mitte zwischen Kreuz und

Auferstehung.“ Und er ist im wahrsten Sinne des Wortes sehr ge-

heimnisvoll. Das Kreuz, das wir an Karfreitag verehren und an-

schließend zu Grabe tragen, winkt sozusagen herein in unsere Welt.

Jesus ist hinabgestiegen in das Reich es Todes, so beten wir im

Glaubensbekenntnis. Aber was bedeutet dies nun für uns Christen,

die nicht in der Situation der Jünger damals waren und alles miter-

lebt haben? Was kann es für uns bedeuten, als nur eine bloße

Erinnerung?

Ich vermute, dass der Karsamstag als „Sandwich-Tag“ an Bedeu-

tung verloren hat, weil er ein wenig störend ist. Die Tatsache, dass

Jesus seit Karfreitag im Grab liegt, stört, nicht unbedingt die Tatsa-

che, dass er gestorben ist. An Karsamstag spüren wir die Spannung

zwischen Tod und Auferstehung. Dieser Tag fordert uns heraus,

diese Spannung einmal bewusst auszuhalten. Es fällt uns nur so

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schwer auszuhalten, dass Gott auch in der Zeit wirkt, wo sein Sohn

tot im Grabe liegt.

Und immer dann, wenn wir unter Spannung

stehen, sind wir unruhig. Wenn jemand verstor-

ben ist, dann sagen wir von ihm: „Er hat seine

Ruhe.“ Man kann es so verstehen, dass alles zu

Ende ist (Leid und Probleme des irdischen Le-

bens). Wir Christen verstehen es anders. Wir

beten: „Herr, gib ihnen die ewige Ruhe!“ Nicht

der Tod ist der große Ruhebringer. Ganz im

Gegenteil ist er Teil der großen Unruhe, die

Menschen bedrängt und sie regelrecht unruhig

macht. Deshalb bleibt der Tod auch im Grab,

wenn wir von Auferstehung sprechen. Ruhe ist

Leben und Freude bei Gott. Das wünschen wir

uns, danach sehnen wir uns, aber diese Zeit ist

noch nicht da, sowohl, was unser je eigenes

Leben betrifft, als auch, was den Karsamstag angeht.

Meine geistliche Begleiterin sagte mir einmal: „Willst Du da raus,

musst Du da durch!“ – An Karfreitag haben wir das Leiden und den

Tod Jesu aushalten müssen, an Karsamstag feiern wir noch keine

Auferstehung, sondern wir müssen aushalten, dass Jesus ganz dem

Reich der Toten ausgeliefert ist. Deshalb fordert Karsamstag uns

auf, in unsere eigenen Gräber hinabzusteigen und die eigenen

Schatten anzuschauen und nicht zu verdrängen. Dort, wo Probleme,

Herausforderungen, tiefe Verletzungen unser Leben lähmen und

uns fast zur Resignation bringen, uns so zu sagen einschließen wie

ein Grab, genau dort solidarisiert sich Gott mit uns durch Jesus, der

im Grab liegt. Er möchte dadurch unseren menschlichen Gräber

sprengen.

An Karsamstag wacht Gott über seinen Sohn, der im Grab liegt. Er

hat ihn im Blick, so wie er uns im Blick hat mit all dem, was unser

Leben ausmacht. Gott schaut in die Abgründe der menschlichen

Seele. Sich von Gott so anschauen zu lassen – und dies zu zulas-

sen, ist alles andere als einfach – und uns von ihm den inneren

Frieden und die Ruhe schenken zu lassen, das ist Karsamstag.

Carmela Verceles

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Warum trägt der Pastor denn Rosa?

Auch wenn die meisten Priester behaupten, sie würden kein Rosa

oder Pink tragen, müssten sie ehrlicherweise hinzufügen, dass sie

dies nie außerhalb des liturgischen Raumes tun würden. Denn an

zwei Sonntagen im Jahr tragen sie nämlich ein zartes Alt-Rosa.

Auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965) wurden die

Farben entsprechend der Zeit des Kirchenjahres festgelegt. Mit Hilfe

der Farben in der Liturgie soll über die Sinneswahrnehmung Wir-

kung auf Stimmung und Bewusstsein der Menschen ausgeübt wer-

den. So wird die Bedeutung von besonderen Festen und Zeiten im

Kirchenjahr auch über die Farbe (und die Farbsymbolik) hervorge-

hoben.

In der römisch-katholischen, anglikanischen und lutherischen Kirche

werden folgende Farben ähnlich verwendet: Weiß, Rot, Grün, Vio-

lett, Rosa, Schwarz und Blau, so wie auch lokale Farbtöne entspre-

chend der Tradition und Kultur eines Landes oder einer Region.

Weiß steht für die Farbe des Lichtes und wird ausschließlich zu

Hochfesten wie Weihnachten und Ostern mit den nachfolgenden

Festzeiten, zu Herrenfesten wie Fronleichnam und Christkönig,

sowie zu Marienfesten und zu Festen der Heiligen getragen, die

nicht das Martyrium erlitten haben (Menschen, die um ihres Glau-

bens willen getötet wurden). Gold und Silber sind als besonders

festliche Variante der weißen Farbe zu verstehen und keine eigen-

ständige liturgische Farbe.

Rot steht für die Farbe des Blutes, Feuers und Sinnbild des Heiligen

Geistes und wird an Pfingsten, am Palmsonntag, Karfreitag, Kreuz-

erhöhung, zur Firmung und an den Festen der Märtyrer getragen.

Violett ist das Sinnbild für den Übergang und die Verwandlung und

wird in Fastenzeit und im Advent getragen. Als Alternative zu

Schwarz kann auch bei Beerdigungen und am Fest Allerseelen das

Schwarz durch Violett ersetzt werden.

Rosa steht als Aufhellung der Farbe Violett und ist keine eigenstän-

dige Liturgiefarbe. Sie kann nur am 3. Adventssonntag (Gaudete-

Sonntag: Vorfreude auf die Geburt Jesu) und am 4. Fastensonntag

(Laetare-Sonntag: Freu dich!) getragen werden, um den freudigen

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Charakter der Mittfastentage zur Hälfte der Fastenzeit hervorzuhe-

ben.

Grün ist die Farbe des Wachstums und der Hoffnung und wird an

den Sonntagen im Jahreskreis und den Werktagen des Kirchenjah-

res getragen, auf die kein Heiligenfest fällt.

Schwarz ist die Farbe der Trauer und wurde Karfreitag, Allerseelen

und bei Beerdigungen getragen. Nach der Liturgiereform ist sie

vorgesehen für Beerdigungen und Allerseelen, kann jedoch durch

Violett ersetzt werden.

Blau ist die Farbe der Reinheit und Klarheit und galt früher für Ma-

rien- und örtlich auch für Bekennerfeste (Bekenner sind Glaubens-

zeugen, die keine Märtyrer waren, wie etwa der Heilige Martin). Sie

wurde durch Weiß ersetzt. Trotzdem werden auch heute noch in

einigen Gegenden blaue Gewänder für Marienfeste verwendet, in

spanischen Diözesen sind diese sogar vorgeschrieben.

Carmela Verceles

Praktikantin im Seelsorgebereich

Ab dem 16.02.2010 absolvierte Frau Kathrin Heß ein Fünf-Wochen-

Praktikum in unserem Seelsorgebereich. Sie wohnte im Pfarrhaus in

Hersel, ist 26 Jahren alt, kommt gebürtig aus Erkrath und studiert im

sechsten Semester Religionspädagogik an der Katholischen Hoch-

schule Nordrhein-Westfalen (Paderborn) mit dem Ziel Gemeindere-

ferentin im Erzbistum Köln zu werden.

Frau Heß hat bereits ein Praktikum in Düsseldorf absolviert. Gewiss

wird sie in diesen Wochen ganz andere Aspekte der Gemeindeseel-

sorge hier auf dem Land erlebt haben. Sie hat überwiegend in den

verschiedenen Gruppierungen, Gremien und bei den Aktionen hos-

pitiert und vereinzelt Dinge eigenständig vorbereitet und durchge-

führt.

Wir hoffen, dass sie unsere Gemeinden in guter Erinnerung behält

und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft!

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Katholische öffentliche Bücherei St. Sebastian

Liebe Pfarrangehörige,

nachdem ich seit etwas mehr als drei Jahrzehnten in der katholi-

schen öffentlichen Bücherei Sankt Sebastian Roisdorf mitgearbeitet

bzw. diese geleitet habe, ist es nun an der Zeit für einen Wechsel.

Um den Betrieb unserer Pfarrbücherei auch in der Zukunft gewähr-

leisten zu können benötigt unser Team dringend Verstärkung. Wir

suchen daher einige Mitarbeiter/innen, die Freude an Büchern ha-

ben und bereit sind, bei uns ehrenamtlich mitzuwirken. Dies umfasst

die Leitung der Bücherei ebenso wie Einkauf und Bearbeitung neuer

Medien sowie die Ausleihe während der Öffnungszeiten oder die

Vorbereitung und Durchführung weiterer Veranstaltungen (z. B. die

„vorweihnachtliche Buchausstellung“ oder evtl. das „Bilderbuchkino“

in Zusammenarbeit mit der Kindertagesstätte/Familienzentrum).

Zurzeit haben wir folgende regelmäßige Öffnungszeiten:

– sonntags von 10.30 bis 12.30 Uhr

– donnerstags von 16.00 bis 18.00 Uhr

Wenn diese Termine in der „neuen“ bzw. ergänzten Mannschaft

allerdings nicht darstellbar sein sollten (beispielsweise wegen Be-

rufstätigkeit), so sind hier natürlich Änderungen möglich.

Nicht erst seit „Pisa“ wissen wir, dass Lesekompetenz für Kinder

wichtig ist und so nimmt die Bücherei unserer Ortschaft mit ihrem

vielfältigen Angebot auch eine wesentliche Aufgabe in Pfarrgemein-

de und Gesellschaft war – zur Aufrechterhaltung dieses Dienstes

bedarf es allerdings engagierter Mitarbeiter/innen. Bitte sprechen

Sie bei Interesse an einer Mitarbeit mich oder andere Mitarbei-

ter/innen in der nächsten Zeit an, damit wir gemeinsam in den kom-

menden Monaten eine Einarbeitung in die anstehenden Aufgaben

vornehmen können und ein reibungsloser Übergang auf die neue

Leitung möglich ist.

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Ich danke abschließend allen, die mich in diesen drei Jahrzehnten

bei meiner Tätigkeit unterstützt haben und wünsche auch dem

neuen Team viel Erfolg.

Ihr Heinz Lennarz, Büchereileiter

Termine 2010

Fr 26.03. 18:00 Uhr Dekanatsjugendkreuzweg

So 11.04. Breniger Höhenlauf (www.breniger-hoehenlauf.de)

So 30.05. 11:00 Uhr Jubelkommunion der Jahrgänge 1940,

1950, 1960 und 1985

So 13.06. 09:30 Uhr Dekantsministrantentag in Merten

Mi 16.06. + Do 17.06. Firmung in Widdig und Roisdorf durch

Weihbischof Dr. Koch

Sa 03.07. 19:30 Uhr Paella mit Huhn oder Fisch (Kulinarische

Begegnungen des Fördervereins)

So 18.07. - Sa 24.07. Circus ZappZarap an der Wolfsburg

Mo 16.08. - So 22.08. Zeltdorf 2010 in Harpstedt bei Bremen

Fr 20.08. - So 22.08. Einkehrtage mit Pater Joseph Vadakkel aus

Kerala / Indien

So 12.09. Pfarrfest in Brenig

Sa 02.10. 19:30 Uhr Reibekuchen mit Apfelkompott oder Lachs

(Kulinar. Begegnungen des Fördervereins)

Sa 11.12. - So 12.12. Krippenausstellung im Pfarrheim St. Clara

Sa 18.12. 19:30 Uhr Plätzchen mit Glühwein (Kulinarische Be-

gegnungen des Fördervereins)

Eine jeweils aktuelle Terminliste finden Sie auch auf unserer

Internetseite www.sankt-sebastian-roisdorf.de unter dem Menüpunkt

„Aktuelles > Termine“.

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Fair Koof,

so heißt unser Eine-Welt-Kreis, den es jetzt schon ein ganzes Jahr

gibt! Nach den erfolgreichen Misereor Coffe-Stop Aktionen in den

Jahren 2008 und 2009 haben wir uns auf den Weg gemacht und

den Verkauf von fair gehandelten Produkten in Roisdorf wieder

aufleben lassen.

Wir verkaufen nicht nur Kaffee, sondern auch andere Produkte des

täglichen Lebens, die nicht nur gut schmecken. Durch Fair Koof

kann jeder, der dort einkauft, seinen Beitrag leisten zu einem fairen,

d.h. gerechten Einkommen der Produzenten, für die Ernährung ihrer

Familien, zu guten Arbeitsbedingungen und zu einer Förderung von

Gemeinschaftsaufgaben wie Jugend, Frauen, Bildung etc.

Mit unserem Bemühen durch unsere Aktivitäten über den eigenen

Tellerrand zu schauen, entsprechen wir auch dem Wunsch unserer

Kirche. Diese sieht einen klaren Auftrag darin durch Solidarität und

Gerechtigkeit entscheidende Maßstäbe zu setzen und so zu einer

nachhaltigen Entwicklung der EINEN WELT beizutragen.

Mitstreiter für unser Eine-Welt-Projekt waren rasch gefunden. Mitt-

lerweile sind wir ein Team von acht Mitstreiter/innen, und die vielen

Waren aus fairem Handel geben Ihnen die Sicherheit, dass die Produzenten fair bezahlt und sozial unterstützt werden. Die Waren stammen aus umweltverträglichen und nachhaltigen Anbaumethoden ohne ausbeuterische Kinderarbeit. Die Produkte werden möglichst direkt aufgrund langfristiger Handelsbeziehungen vertrieben.

Ab heute kauf ich fair.

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Kuchenbäcker, die uns bei unserem Kaffeeausschank zum guten

Zweck unterstützen, möchten wir natürlich auch mit dazu zählen.

Für den Gewinn aus unserem Fair-Koof sowie aus den Kaffee- und

Kuchenspenden musste noch ein gutes Projekt gefunden werden,

das finanziell unterstütz werden soll:

Die noch immer anhaltenden Kontakte zu unserem ehemaligen

Kaplan Nwokedi Ezumesu haben uns bestärkt den Schul- und Kin-

dergartenbau in seiner Heimatgemeinde zu unterstützen und damit

finanzielle Zuwendungen fortfahren zu lassen, die durch die mehr-

jährigen Aktionen unserer Erstkommunion-Gruppen begonnen

hatten. Langsam aber sicher geht der Bau in Odida voran, wir blei-

ben mit Nwokedi in Kontakt!

Durch unsere Arbeit konnten wir aber nicht nur unser Herzenspro-

jekt unterstützen, wir konnten auch durch den Verkauf von Kaffee

und Kuchen einen Beitrag zum Erhalt unseres Pfarrheims St. Clara

leisten.

Sich nach der Messe noch ein wenig austauschen, sich an den

Leuten freuen, die man in der Woche sonst nicht trifft, einen regel-

mäßigen Ort für Gemeinschaft nach dem Sonntagsgottesdienst,

auch das sind unserer Ziele.

Unsere festen Fair-Koof-Termine sind immer die Sonntage, an

denen ein Familiengottesdienst stattfindet. Über Sondertermine

werden wir Sie in der Wocheninfo informieren.

Wir treffen uns jeden 4. Freitag im Monat abwechselnd bei einem

unserer Mitglieder um uns auszutauschen, Neues zu entwickeln,

aber auch um uns weiter fit zu machen für all diese spannenden

Themen, die da auf uns warten.

Wir freuen uns über weitere Mitstreiter/innen!

Interessierte melden sich gerne bei Milou Tönneßen, Tel. 2411, oder

Anke Baumann, Tel. 5014. Sprechen sie uns einfach an beim

nächsten Fair Koof in Roisdorf.

Wir freuen uns !!!!!

Anke Baumann

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Unser Pfarrsaal erstrahlt im neuen Glanz

Nach 25 Jahren stand die Renovierung unseres Pfarrsaales an. Da

der Kirchengemeinde dazu die Mittel fehlten, hat sich der Förder-

verein von St. Sebastian der Sache angenommen.

Um die Kosten so gering wie möglich zu halten wurde das Entfernen

der alten Tapete in Eigenleistung durchgeführt. Dazu hatte der

Förderverein um Mithilfe der Gemeindemitglieder aufgerufen. So

kamen dann über den Tag verteilt 20 Helfer, die der alten Tapete zu

Leibe rückten. Das war nicht so einfach: Wie sich herausstellte,

bestand diese aus drei Lagen und das Entfernen war dementspre-

chend zeitaufwändig. Alle Helfer freuten sich, als am späten Nach-

mittag, die Junggesellen anrückten und so die Arbeit schnell been-

det werden konnte. Mit einem wohlverdienten Kölsch ließen wir den

arbeitsreichen Tag ausklingen.

Nach diesen vorbereiten-

den Arbeiten übernahm

das Tapezieren und

Anstreichen ein ortsan-

sässiger Malermeister.

Die Kosten hierfür hat

der Förderverein über-

nommen.

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Anschließend führte Familie

Pällmann eine gründliche

Reinigung durch und so konn-

ten die Senioren des „Mitt-

wochstreff‘s“ als Erste in den

renovierten Räumen ihren

Karneval feiern.

Förderverein St. Sebastian

Nochmals ein herzliches „Dankeschön“ allen Helfern!

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Förderverein

St. Sebastian

Das Pfarrheim St. Clara ist ein

wichtiger Ort für vielfältige Veran-

staltungen in unserer Pfarrgemein-

de. Es wird unter anderem genutzt

für:

Angebote des katholischen Familienzentrums

Treffen der Seniorengruppe

Versammlungen der kath. Frauengemeinschaft und der Messdie-

ner

Proben des Kirchenchores

Neujahrsempfang, Agape, Martinsfeier und Krippenausstellung

Pfarrbücherei

und … und … und …

Ohne das Pfarrheim

würde die Kirchenge-

meinde viele Möglich-

keiten verlieren und das

Gemeindeleben deut-

lich ärmer werden.

Zur Erhaltung unseres

Pfarrheims benötigt die

Kirchengemeinde dringend die finanzielle Unterstützung des För-

dervereins. Darum:

Werden Sie Mitglied im Förderverein

Wenn Sie nicht Mitglied im Förderverein werden wollen, sind wir

auch für einmalige Spenden dankbar. Sie können auch bei privaten

Festen oder Vereinsjubiläen ein Sparschwein zugunsten des För-

dervereins aufstellen.

Spendenkonto:

Volksbank Bonn Rhein-Sieg (BLZ 38060186), Konto Nr. 11596010

Förderverein St. Sebastian

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Beitrittserklärung für den Förderverein der

Katholischen Kirchengemeinde Sankt Sebastian Roisdorf e.V.

Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum Förderverein.

Als Mitgliedsbeitrag werde ich (Zutreffendes bitte ankreuzen)

den satzungsgemäßen Mindestjahresbeitrag in Höhe von 12,00 €

einen Jahresbeitrag in Höhe von € entrichten.

Name, Vorname:

Straße, Hausnummer:

PLZ/Ort:

Telefon, Telefax:

E-Mail:

Sie können den Betrag auch per Lastschrift vom Förderverein

einziehen lassen:

Ich ermächtige den Förderverein widerruflich den von mir zu entrich-

tenden Jahresbeitrag von meinem unten angegeben Konto per

Lastschrift einzuziehen. Ja Nein

Meine Bankverbindung:

Geldinstitut:

BLZ:

Kontonummer:

……………..……….…………….. ……………………………………………………………… Ort und Datum Unterschrift

Die Beitrittserklärung können Sie im Pfarrbüro, Heilgersstr. 15, abgeben.

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Pfarrbüro

Pfarramtssekretärin:

Angelika Vidua

Heiligersstr. 15

Tel.: 02222 / 2311, Fax: 2363

Email: pfarrbuero sankt-

sebastian-roisdorf.de

Öffnungszeiten:

Di, Fr 9.30 – 11.30 Uhr

Mi 8.30 – 10.30 Uhr

Do 17.00 – 19.00 Uhr

Kirchenvorstand

geschäftsf. Vors.: Annelore Schmitz

Tel.: 02222 / 2722

Kath. Integrative

Kindertagesstätte

Leiterin: Claudia Flottmeier

Heilgersstr. 19

Tel.: 02222 / 3730

Sebastian-Schule

Kath. Grundschule Roisdorf

Schulleiterin: Uta Scheuer

Friedrichstr. 3

Tel.: 02222 / 3812

Email: kgs-sebastian-schule

netcologne.de

www.sebastian-grundschule.de

Seniorenheim St. Josef

Hausleitung: Herr Beu

Siegesstr. 16

Tel.: 02222 / 91999-0

Schuldnerberatung

Verein für Soziale Dienste

Sprechstunde Bornheim

Terminvereinbarung:

Tel.: 02226 / 7084790

Email: sb-linksrheinisch

skm-rhein-sieg.de

Kath. Öffentliche Bücherei

Leiter: Heinz Lennarz

Heilgersstr. 21

Öffnungszeiten:

So 10.30 – 12.30 Uhr

Do 16.00 – 18.00 Uhr

Kleine Offene Tür

Leiter: Erwin Beck

Siegestr. / Kirchturm

Tel.: 02222 / 929606

Öffnungszeiten:

Di, Do 15.00 – 21.00 Uhr

Ökumenische

Lebensmittelausgabe

Königstr. 24

Mi 11.00 – 12.00 Uhr

Anmeldung: Gabi Speer

Tel.: 02222 / 940419

Di 14.00 – 16.00 Uhr

Caritas-Pflegestation

Bornheim/Alfter

Leiterin: Angela Bremm

Heilgersstr. 21

Tel.: 02222 / 931110

Bürosprechzeiten:

Mo – Fr 08.00 – 12.00 Uhr

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Entlastungsangebote für

demenzkranke Menschen und

ihre Angehörigen

Information: Heidrun Vonester

Wilhelmstr. 155, 53721 Siegburg

Tel.: 02241 / 1209-402

Caritas-Familienpflege

Leiterin: Mariette Bungartz

Wilhelmstr. 155, 53721 Siegburg

Tel.: 02241 / 1209-402

Email: mariette.bungartz caritas-

rheinsieg.de

Caritas-Suchtkrankenhilfe

Leiterin: Juliane Schillmöller

Königstr. 6

Tel.: 02222 / 60265

Email: juliane.schillmoeller cari-

tas-rheinsieg.de

Caritas-Fachberatung

Integration und Migration

Leiterin: Konstanze Klitzke

Stadtteilbüro, Fußkreuzweg 1

Tel.: 02222 / 938455

Sprechstunde jeden 2. Di im Monat

14.00 – 16.00 Uhr

Caritas-Mahlzeitendienst

Essen auf Rädern

Leiterin: Frau Bielefeld

Bonner Str. 93, 53773 Hennef

Tel.: 02241 / 882-337

Online-Beratung des

Deutschen Caritasverbandes

Mail-Beratung

Beratungsstellen-Suche

häufige Fragen

www.beratung-caritas.de

Unsere Seelsorgerinnen und Seelsorger

für die Gemeinden St. Servatius Bornheim, St. Evergislus Brenig, St.

Aegidius Hersel, St. Sebastian Roisdorf und St. Georg Widdig im

Pfarrverband „Bornheim – An Rhein und Vorgebirge“

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Die hauptamtlichen Teammitglieder:

Pfarrer Monsignore Anno Burghof, Kreisdechant

Rheinstraße 204, 53332 Bornheim-Hersel, Tel. 8467

Pfarrvikar Wolfgang Hages

Servatiusweg 35, 53332 Bornheim, Tel. 2476

Diakon Adi Halbach

Heilgersstraße 15, 53332 Bornheim-Roisdorf, Tel. 995306

Email: adi.halbach sankt-sebastian-roisdorf.de

Pastoralreferentin Carmela Verceles

Haasbachstr. 3, 53332 Bornheim-Brenig, Tel. 648212

Email: carmela.verceles erzbistum-koeln.de

Gemeindereferent Andreas Garstka

Buchenweg 35, 52783 Eitorf, Tel. 02222 / 952019 (Büro Hersel)

Email: andreas.garstka erzbistum-koeln.de

Pastor Wolfgang Pütz

Rheinstr. 196, 53332 Bornheim-Hersel, Tel. 02222 / 9957293

Schulseelsorger an der Ursulinenschule in Hersel und Subsidiar im

Seelsorgebereich „Bornheim – An Rhein und Vorgebirge“

Die nebenamtlichen Teammitglieder:

Pastor Norbert Windheuser

Pohlhausenstr. 6, 53332 Bornheim

Subsidiar im Seelsorgebereich „Bornheim – An Rhein und Vorgebir-

ge“

Diakon Hubert Ganser

Römerstraße 63, 53332 Bornheim-Widdig, Tel. 02236 / 2290

Unsere pensionierten Mitbrüder:

Monsignore Heinz Kochem und

Monsignore Rudolf Hahn

(beide Siefenfeldchen 39, 53332 Bornheim, Wohnstift Beethoven)

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Durch das Sakrament der Taufe

wurden in die Kirche aufgenommen:

30.12.2009 Bennet Grohs

17.01.2010 Nailly-Lana Messan

06.02.2010 Lennard Sistig

Katharina Sistig

07.02.2010 Olga Pfunt geb. Scheifler

Wladimir Scheifler

Marina Tissen geb. Scheifler

Tatjana Krempin geb. Scheifler

Anna Tissen

13.03.2010 Damian Wierzoch

Angelo Wierzoch

27.03.2010 Niklas Poque

Larissa Poque

Aus unserer Pfarrgemeinde wurden heimgerufen:

02.11.2009 Maria Margarete Ruthenbeck geb. Herweg

27.11.2009 Maria Linden geb. Söntgen

16.11.2009 Anna Maria Balve geb. Moesgen

01.12.2009 Margarete Wexeler geb. Böder

08.12.2009 Johann Peter Wahle

12.12.2009 Klara Langen geb. Botz

23.12.2009 Anneliese Kaebe geb. Wielpütz

27.12.2009 Anna Maria Alef

14.01.2010 Katharina Irene Häbler geb. Brohl

25.01.2010 Franz Josef Lamberz

29.01.2010 Herbert Mager

01.02.2010 Jürgen Fendel

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Kommunionkinder 2010 St. Sebastian

Bo Becher, Brunnenstr. 69

Tabea Dembour, Berliner Str. 33

Justin + Sven Domingos, Fußkreuzweg 3

Marc Döring, An der Wolfsburg 18

Jonas Großer, Siegesstr. 11 e

Christian Hafian, Herderstr. 91

Daniela Jabro, Siefenfeldchen 237

Dennis Langen, Bendenweg 24

Cindy Langensiepen, Knippstr. 19

Raphaela Lohrey, Brunnenstr. 15

Nico Macioszek, Siefenfeldchen 185

Angelika Minitsch, Sebastianusweg 2

Adrian Mitas, Brunnenallee 11

Yannis Neumüller, Alter Weiher 20

Susanna Paul, Ehrental 78

Celine Peck, Dürener Str. 16

Lukas Pieczonka, Schumacherstr. 37

Gianna Pinsdorf, Annastr. 13 a

Niklas Poque, Siegburger Str. 5

Christoph Schmidt, Donnerstein 22 a

Marc Schmidt, Brunnenstr. 113

Moritz Schönberg, Gammersbachweg 32

Meret Smit, Knippstr. 20

Leonie Wegener, Gammersbachweg 3

Janko Weingarten, Hilger-Thiesen-Str. 8

Bei dieser Gelegenheit möchten wir uns im Namen der Pfarrge-

meinde ganz herzlich bei den Katechetinnen Claudia Lohrey, Heike

Schmidt, Maggie Macioszek, Nicole Neumüller, Doris Mahlberg,

Birgitta Paul, Ulrike Schönberg und Anette Wegener bedanken.

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Neuer Firmvorbereitungskurs 2010 hat begonnen

Anfang März wurde in allen Pfarreien unseres Seelsorgebereiches

die Eröffnung der Firmvorbereitungszeit gefeiert. Insgesamt haben

sich 77 Jugendliche zum Firmkurs angemeldet (Brenig 6, Widdig 2,

Hersel 6, Bornheim 31, Roisdorf 32).

An drei Samstagblöcken, die an unterschiedlichen Orten im Seel-

sorgebereich stattfinden, und an einem sogenannten „Tag der Ver-

söhnung“ setzen sich die überwiegend 16-jährigen Jugendlichen mit

Inhalten des Glaubens auseinander, mit dem Ziel das Christsein

heute greifbar und lebbar werden zu lassen . Diese inhaltlichen

Einheiten enden immer mit einer liturgischen Einheit in Form einer

Gruppenmesse, eines Wortgottesdienstes oder einer Meditation. Die

Firmanden treffen sich in festen Gruppen, die Pfarrei übergreifend

zusammen gestellt sind, mit festen Katechet(inn)en aus den ver-

schiedenen Gemeinden im Seelsorgebereich. Für den 5. und 6. Juni

sind die Jugendlichen mit ihren Eltern und Pat(inn)en in ihren Ge-

meinden zum Gemeindegottesdienst eingeladen, in dem im Beson-

deren auf das Patenamt eingegangen wird. Und schließlich wird am

16. und 17. Juni Weihbischof Dr. Koch den Jugendlichen in Widdig

und Roisdorf das Sakrament der Firmung spenden.

Wir bitten die Gemeinden,

die Jugendlichen und Kate-

chet(inn)en in den kom-

menden Wochen im Gebet

zu begleiten. In den Kir-

chen unseres Seelsorge-

bereiches hängen Paten-

schaftsplakate mit den

Namen der Firmanden der

jeweiligen Gemeinde, auf

dem Kirchenbesucher-

(inn)en für jeden Jugendlichen Wünsche, Bitten oder Gebete notie-

ren können. So wird deutlich, dass Gemeindemitglieder Anteil neh-

men am Leben von jungen Menschen, die sich auf das Sakrament

der Firmung hin vorbereiten.

Carmela Verceles

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Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag

01.04.1913 97 Jahre Dönicke, Maria

04.04.1930 80 Jahre Strull, Anna

06.04.1925 85 Jahre Tengler, Alfred

06.04.1917 93 Jahre Schilling, Gertrud

10.04.1925 85 Jahre Offermann, Sophie

12.04.1918 92 Jahre Donat, Margareta

16.04.1930 80 Jahre Alef, Katharina

16.04.1917 93 Jahre Hüsgen, Anna

17.04.1915 95 Jahre Heselmann, Maria

23.04.1920 90 Jahre Christ, Johanna

28.04.1915 95 Jahre Ising, Heinrich

11.05.1925 85 Jahre Echtermann, Erna

12.05.1930 80 Jahre Schmitz, Robert

19.05.1915 95 Jahre Schrey, Anna-Maria

25.05.1930 80 Jahre Hink, Margareta

01.06.1925 85 Jahre Schilling, Friedrich

12.06.1925 85 Jahre Christ, Irmgard

12.06.1919 91 Jahre Kanthak, Maria

20.06.1920 90 Jahre Fleischhauer, Luise

24.06.1930 80 Jahre Portaro, Provvidenza

03.07.1925 85 Jahre Gradion, Peter

03.07.1925 85 Jahre Kempchen, Margareta

13.07.1919 91 Jahre Boos, Minna

21.07.1920 90 Jahre Baum, Anna

26.07.1915 95 Jahre Brings, Elisabeth

29.07.1919 91 Jahre Sampels, Paul

09.08.1930 80 Jahre Opiolka, Rosemarie

09.08.1920 90 Jahre Hundhausen, Anna

17.08.1917 93 Jahre Hoppe, Christine

24.08.1920 90 Jahre Rückert, Maria

24.08.1920 90 Jahre Sutorius, Gertrud

25.08.1914 96 Jahre Thiel, Maria

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27.08.1915 95 Jahre Faßbender, Hermann

29.08.1916 94 Jahre Fuchs, Julius

30.08.1925 85 Jahre Knobloch, Diether

01.09.1918 92 Jahre Birnbaum, Hedwig

08.09.1930 80 Jahre Mönch, Barbara

08.09.1920 90 Jahre Strenzok, Anna

11.09.1919 91 Jahre Bertram, Johann

13.09.1930 80 Jahre Kulik, Franz

16.09.1925 85 Jahre Kiefernagel, Katharina

17.09.1930 80 Jahre Schäfer, Rosa

25.09.1925 85 Jahre Bauerfeind, Agnes

25.09.1919 91 Jahre Linden, Gertrud

26.09.1913 97 Jahre Rech, Margareta

27.09.1920 90 Jahre Lammerich, Maria

28.09.1925 85 Jahre Hürthen, Sophia

29.09.1920 90 Jahre Bank, Maria

Eine Anmerkung zum Datenschutz:

Nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes ist es uns erlaubt, besondere Ereignisse - runde Geburtstage, Ehejubilä-

en, Hochzeiten, Taufen, Todesfälle, Ordens- und Priesterjubiläen – die in unserer Gemeinde stattfinden, mit Namen,

Anschrift, dem entsprechenden Anlass und Datum im Pfarrbrief zu veröffentlichen. Wer eine solche Bekanntmachung nicht

wünscht, möge dies bitte dem Pfarrbüro rechtzeitig mitteilen.

Kar- und Ostergottesdienste

Gründonnerstag, 01. April

St. Evergislus 2000 Abendmahlfeier mit Kirchenchor

anschl. stille Anbetung

St. Servatius 1600 Abendmahlmesse für Kommunionkinder

aus Bornheim, Brenig und Roisdorf

2000 Abendmahlmesse

St. Sebastian 2000 Abendmahlfeier,

anschl. stille Anbetung im Turm

2230 Ölbergandacht

St. Aegidius 1900 Abendmahlfeier

St. Georg 1900 Abendmahlfeier mit Chor

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Karfreitag, 02. April

St. Evergislus 0900 Kreuzweg

1500 Karfreitagsliturgie

1630 Familienkreuzweg

St. Servatius 1500 Karfreitagsliturgie

St. Sebastian 1100 Kreuzweg (Lindenberg)

1500 Karfreitagsliturgie

St. Aegidius 1100 Kinderkreuzweg

1500 Karfreitagsliturgie

St. Georg 1500 Karfreitagsliturgie

Osternacht, 03. April

St. Evergislus 2100 Osternachtfeier, anschl. Agape

St. Servatius 2000 Osternachtfeier, anschl. Agape

St. Sebastian 2200 Osternachtfeier, anschl. Agape

St. Aegidius 2100 Osternachtfeier mit dem Jungen Chor

Ostersonntag, 04. April

St. Evergislus 0930 Hl. Messe

St. Servatius 0930 Hl. Messe mit Kirchenchor

1830 Pfarrverbandsmesse

St. Sebastian 1100 Festmesse mit Kirchenchor

St. Aegidius 1100 Hl. Messe

1500 Vesper

St. Georg 0930 Hl. Messe mit Taufwasserweihe

Ostermontag, 05. April

St. Evergislus 0930 Hl. Messe mit Kirchenchor

St. Servatius 0930 Familienmesse

St. Sebastian 1100 Familienmesse, anschl. Ostereiersuchen

und Coffe-Stop Eine-Welt-Kreis

St. Aegidius 1100 Hl. Messe

St. Georg 0930 Hl. Messe mit Kirchenchor, Osterfrühstück

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Katholische

Frauengemeinschaft

Am 27. Januar hat die kfd Roisdorf ihren zweiundvierzigsten „Bun-

ten Nachmittag“ im festlich geschmückten Festzelt auf dem Dorf-

platz gefeiert. Vorbereitung und Ausführung des Nachmittags haben

dem 21-köpfigen Team der Frauengemeinschaft viel Spaß gemacht

und dieser Funke ist auf 350 Besucherinnen übergesprungen.

Nachdem Kaffee ausgeteilt war, begann das Programm, angefüllt

mit lustigen Sketchen, Vorträgen und Tänzen sowie einem Tanz der

Kindergruppe der Vorgebirgssterne.

Als Ehrengäste durfte das

kfd Team die Roisdorfer

Prinzessin Angelika II. mit

Gefolge, Bürgermeister

Wolfgang Henseler, Orts-

vorsteher Harald Stadler,

Diakon Adi Halbach und

Pfarrvikar Wolfgang Hages

begrüßen. Mit ihrer guten

Laune haben die Frauen,

die keine Mühe gescheut

hatten sich schön zu kostümieren, zu dem stimmungsvollen karne-

valistischen Nachmittag beigetragen. Ein großes „Dankeschön“ an

das treue Publikum.

Für das Frühjahr 2010 bietet die kfd Roisdorf Mitgliedern und ande-

ren, die an einer Teilnahme interessiert sind, die folgenden Aktivitä-

ten an:

Am Dienstag, den 4. Mai findet unsere Maiandacht statt. Dieses

Jahr beginnen wir um 16.00 Uhr mit Kaffeetrinken im Pfarrheim und

gehen anschließend um 18.00 Uhr in die Kirche zur Maiandacht.

Während der Andacht wird die Sammlung für das Müttergene-

sungswerk durchgeführt. Wie in jedem Jahr sind wir für Kuchen-

spenden sehr dankbar. Anmeldung bei Heike Engels (Tel. 61737).

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Unser diesjähriger Frühlingsausflug am 17. Mai führt uns nach

Bingen der Stadt der Heiligen Hildegardis.

Zuerst besuchen wir die St. Rochus

Kapelle auf dem Rochusberg, ein be-

deutender Wallfahrtsort, der von dem

großen Dichter Johann Wolfgang von

Goethe in einem seiner Berichte

literarisch berühmt gemacht wurde.

Dort ist eine kleine Führung über die

Entstehungsgeschichte geplant.

Anschließend wollen wir Kaffee

trinken im Cafe Restaurant

Rochusberg mit wunderschönem

Blick ins Rheintal. Danach ist noch Gelegenheit zu einem Stadt-

bummel in Bingen mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten. Den Aus-

klang des hoffentlich schönen und sonnigen Tages werden wir

wieder im Restaurant „Bauernschenke“ in Oberdollendorf begehen.

Wir fahren um 12.30 Uhr ab Feuerwehrhaus und sind zur gewohn-

ten Zeit gegen 22.00 Uhr wieder in Roisdorf. Der Fahrpreis beträgt

14.00 € für Mitglieder und 17,00 € für Nichtmitglieder. Anmeldungen

bitte an Maria Bell (Tel. 649683).

Wir wünschen Ihnen jetzt schon einen schönen Tag und viel Freude.

Unsere jährliche Fahrradtour findet nach den Sommerferien statt.

Vorgesehen ist Mittwoch, der 01.September. Einzelheiten werden

später bekannt geben.

Nach einem sehr langen Winter wünschen wir Ihnen allen eine

angenehme Frühlingszeit und schöne Ostertage.

Für das Team der kfd

Marie-Luise Hadamczik

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Liebe Pfarrangehörige!

Auch in den kommenden Monaten bietet die Kolpingsfamilie

Roisdorf wieder ein abwechslungsreiches Programm an. Hierzu sind

nicht nur unsere Mitglieder eingeladen, sondern alle Veranstaltun-

gen sind für alle Interessierten frei zugänglich – wir freuen uns auf

Ihren Besuch:

Mittwoch, 14. April 2010

„Zu Besuch bei der ökumenischen Gemeinschaft von Taize“ mit

Diakon Gerhard Stumpf

Sonntag, 25. April 2010

Wanderung „Auf den Spuren des Apostels Judas Thaddäus“

Freitag / Samstag, 30. April und 01. Mai 2010

Teilnahme an der Aussendungsfeier für das „Altenberger Licht“

Freitag, 11. Juni 2010

Besuch der Mysterienspiele in Lüftelberg

Sonntag, 13. Juni 2010

„Byzanz – Pracht und Alltag“ Besuch der Kunst- und Ausstellungs-

halle der BRD in Bonn

Weitere Informationen zu diesen und anderen Terminen können Sie

dem monatlichen Mitteilungsblatt „Die Tafel“ entnehmen, das an den

Kirchtüren zum mitnehmen bereit liegt, sowie dem Aushang im

Schaukasten an der Heilgersstraße.

Wilfried Schwarz

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Nach Beratungen in der Lehrerkonferenz, in der Schulpflegschaft,

mit dem Träger und der Leitung der OGS und dem Schulträger

befürwortete am 24.09.2008 die Schulkonferenz die Teilnahme am

„Tutmirgut-Projekt“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklä-

rung in Kooperation mit dem Verein Kivi e.V. (kids-vital), mit dem

Ziel der Zertifizierung.

Während sich die klassische Gesundheitserziehung in der Schule

vor allem zwischen den einzelnen Lehrpersonen und den Schü-

ler/innen abspielt, bezieht die gesundheitsfördernde Schule nach

dem Tutmirgut-Konzept die gesamte Schule in allen Ebenen des

Schulgeschehens (Unterricht, Nachmittagsbetreuung, Vernetzung

etc.) und alle Personen, die in ihr leben, lernen und arbeiten ge-

meinsam mit ein. Damit trägt sie zur Verbesserung der Bildungs-

und Schulqualität und zur Entfaltung und Förderung der Gesundheit

und des Wohlbefindens aller an der Schule Beteiligten bei.

Die Schüler/innen sollen insbesondere lernen Freude an der Bewe-

gung und am gemeinsamen Sport zu entwickeln, sich gesund zu

ernähren und gesund zu leben.

Die Notwendigkeit an der Gesundheitsförderung unserer Schü-

ler/innen zu arbeiten, insbesondere bei unseren Schülern aus bil-

Unsere Sebastian-Schule machte sich

auf den Weg nach

„Tutmirgut“!

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dungsfernen und sozial benachteiligten Familien, wurde vom Team

der Sebastian-Schule bereits vor fünf Jahren erkannt.

Kinder, die bei einer Wanderung bei einer kleinen Steigung bereits

stöhnen und abbrechen wollen, kalte Hamburger und Schokoriegel

in der Frühstücksdose, Cola und Fanta als Getränk, Lärm im Schul-

gebäude, vermehrt Konflikte auf dem Pausenhof und alarmierende

Ergebnisse der zahnärztlichen Untersuchungen wurden als Signale

veränderter gesellschaftlicher Bedingungen gedeutet. Die Schule

reagierte:

– 2005 Entsiegelung und kind- und bewegungsgerechte Gestaltung

des Schulhofs (Gemeinschaftsprojekt Eltern/Lehrer)

– Erarbeitung eines Streitschlichterkonzeptes

– Einrichtung eines Arbeitskreises „Frieden“ mit Elternbeteiligung

– 2005 - 2007 Teilnahme am Projekt „Fit am Ball“

– 2006 Gestaltung einer Ruhezone im Außenbereich

– 2006 - 2007, unterstützt durch den Rotary Club, Projekt „Die ge-

sunde Pause“

– 2008 Projektwoche „Gesunde Ernährung“

– Bewegungsspiele, offene Unterrichtsformen wurden zunehmend

im Unterricht eingesetzt

Mit der Teilnahme am „Tutmirgut“-Projekt bot sich die Chance be-

reits stattfindende gesundheitsfordernde Aktionen und Angebote

weiter zu entwickeln, konzeptionell für alle verbindlich festzuschrei-

ben und den Bereich Stressregulation vermehrt in den Blick zu

nehmen. Vieles wurde auf den Weg gebracht um die drei Säulen

des „Tutmirgut“ Projektes zu kräftigen.

Gesunde Ernährung:

– tägliches gemeinsames Frühstück ohne gezuckerte Getränke; in

allen Klassen steht Leitungswasser (die Qualität wird regelmäßig

geprüft) oder Mineralwasser zur Verfügung; des weiteren befindet

sich im Eingangsbereich der Schule ein Trinkbrunnen, der von

allen Kindern gerne genutzt wird

– jeden Mittwoch „Gesundes Frühstück“; Obst, Gemüse, Vollkorn-

brot werden mitgebracht und untereinander ausgetauscht

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– an Hand der aid-Ernährungspyramide oder der Fünf-am-Tag-

Regel wird die regelmäßige und ausgewogene Ernährung vermit-

telt

– in der OGS gemeinsames Kochen, Tischdecken und Speisen

– Besichtigungen Gemüsebauer Mandt (Kartoffelernte) und Obst-

bauer Schmitz-Hübsch

– Kooperation Wissenschaftsladen Bonn

Bewegung:

– die Kinder aller Jahrgangsstufen haben wöchentlich drei Stunden

Sport bzw. Schwimmen

– Bewegungspausen durch Bewegungslieder

– ergonomisches Sitzen durch Achten auf angemessene Stuhl- und

Tischhöhe

– Ranzencheck, nicht benötigte Materialien bleiben in der Schule

– Erweiterung des Bewegungsangebotes auf dem Schulhof

– Spielgeräteausleihe mittels Spielepass in unserem neuen Bau-

wagen

– Bewegungsangebote in der Aquarienhalle, z. B. Tanzen nach

Musik

– und noch vieles mehr

Stressregulation:

– Herstellen einer vertrauten Atmosphäre durch Regeln und Rituale

– Schulordnung

– Stilleübungen, Fantasiereisen, Entspannungsmusik, Entspan-

nungsübungen

– Tragen von Hausschuhen

– Leseoase in der Kuhhalle

– gemütlich eingerichteter Entspannungsraum mit Materialien zur

Entspannungsmusik

– Blick in unser Schulaquarium

– Ruhezone im Außenbereich

– Entspannungs AG

– und noch vieles mehr

Die OGS, die Eltern und außerschulische Kooperationspartner

wurden mit in die Arbeit eingebunden.

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Am 27.01.2010 war es dann soweit! Ein Mitarbeiter der BzgA über-

prüfte, ob unsere Sebastian Schule alle Voraussetzungen erfüllt die

Zertifikation „Tutmirgut“ zu erhalten.

Die Arbeiten der vergangenen Jahre hatte sich gelohnt. Es wurde

bescheinigt, dass alle Pflicht- und Kann-Standards in den Bereichen

Bewegung, Ernährung und Stressregulation erfüllt werden. Am

12.03.2010 haben wir das „Tutmirgut“-Zertifikat als Qualitätszeichen

für eine gesundheitsfördernde Schule erhalten.

Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die durch ihre

tatkräftige Mitarbeit diese Zertifikation ermöglicht haben.

Ein ganz besonderer Dank gilt unserer Schulleiterin Uta Scheuer,

die so manche Abende und Wochenendstunde mit Erstellung von

Konzepten und dergleichen verbracht hat!

Und natürlich dem besten Hausmeister Günter Schaefer, der mit

seinem handwerklichen Geschick viele der Voraussetzungen umge-

setzt hat.

Fine Bohne

Einkehrtage in St. Sebastian

mit Pater Joseph Vadakkel

Vom 20. bis 22. August 2010 dürfen wir wieder Pater Joseph

Vadakkel aus Kerala / Indien in Bornheim begrüßen – in diesem

Jahr in der Pfarrkirche St. Sebastian in Roisdorf, Heilgersstr. 15.

Mehr als 120 Teilnehmer nahmen an den Einkehrtagen 2008 in St.

Servatius teil und waren erfüllt von der lebendigen Predigten und

dem heilenden Wirken Gottes. Manche durften zum ersten Mal eine

intensive Berührung der Liebe Jesu in ihrem Herzen erfahren und

für andere war es eine erfrischende Glaubenserneuerung.

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Pater Joseph Vadakkel stammt aus

Indien aus der Provinz Kerala und

baut zurzeit auf den Philippinen ein

Evangelisationszentrum auf. Er ist

weit über die Grenzen seines Lan-

des bekannt und bereist seit über

10 Jahren Europa und hält Einkehr-

tage. Als Angehöriger der Kongre-

gation der Missionare vom Allerhei-

ligsten Sakrament ist es sein erstes

Anliegen, das Wort Gottes zu ver-

künden und den Menschen Christus

in der heiligen Eucharistie wieder

näher zu bringen. Seine Einkehrta-

ge sind charismatisch geprägt mit

lebendigem Lobpreis und dem Leben der Charismen, die das Zweite

Vatikanum als leuchtende Gaben des Heiligen Geistes bezeichnet.

Zahlreiche Zeugnisse über Heilungen begleiten seine Mission.

2006 erhielt er von Kardinal

Meissner den Segen für

seine Mission in unserem

Erzbistum Köln und 2009

einen apostolischen Segen

aus Rom.

Haben Sie keine Scheu,

Freunde und Verwandte zu

diesen Einkehrtagen einzu-

laden – besonders die, die

Jesus Christus noch nicht

kennen oder vergessen haben - damit sie sozusagen „vor der Haus-

tür“ eine tiefe Berührung mit der Liebe Gottes erfahren.

Die Einkehrtage sind kostenlos. Es wird um eine Spende gebeten.

Nähere Informationen und Anmeldung bei:

Familie Hanses-Schall, Tel. 02222 / 93 88 20 oder per E-mail:

hanses-schall gmx.de.

Ruth Hanses-Schall

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Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Roisdorf 1848 e.V.

Bezirksjungschützentag

auf dem Schützenplatz am 17. April 2010

Als Ausrichter des Bezirksschützenfestes im Jahre 2009 sind wir

nun auch Veranstalter des diesjährigen Bezirksjungschützentages.

An diesem Tag erwarten wir alle Schüler- und Jugendschützen mit

Begleitern aus dem Bezirksverband Bund Vorgebirge. Dort werden

die Schüler- und Jugendmajestäten des Bezirksverbandes ausge-

schossen. Zudem treten die Schützenvereine mit ihrer Jugend in

diversen Mannschaften gegeneinander an, um die Sieger zu ermit-

teln.

Die Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft lädt alle Interessierten

ganz herzlich zu diesem Ereignis ein.

Für den Bezirksjungschützentag ist folgender Ablauf vorgesehen:

13:30 Uhr Empfang der Schüler- und Jungschützen mit ihren

Begleitungen auf dem Schützenplatz

14:00 Uhr Begrüßung durch die Bezirksjungschützenmeisterin

und den Brudermeister aus Roisdorf

anschl. Beginn der Schießwettbewerbe und des Rahmenpro-

gramms

18:30 Uhr Siegerehrung mit der Bekanntgabe der neuen Bezirks-

prinzen und Gewinner der weiteren Schießwettbewer-

be

Im Anschluss findet ein gemütlicher Abend mit musikalischer Unter-

haltung in unserem Schützenhaus statt.

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Für Getränke und Speisen zu jugendgerechten Preisen und für ein

attraktives Rahmenprogramm wird gesorgt sein.

Die Schützenbruderschaft Roisdorf würde sich über einen regen

Besuch der Roisdorfer Bevölkerung an diesem Samstag sehr freu-

en.

Sankt Sebastianus Schützenbruderschaft Roisdorf 1848 e.V.

Schützenfest am 11. Juli 2010 und

Königsschießen am 12. Juli 2010

Zum diesjährigen Schützen- und Volksfest am Sonntag, den 11. Juli

2010 sowie zum Königs- und Prinzenschießen am darauf folgenden

Montag, den 12. Juli 2010 lädt die Sankt Sebastianus Schützenbru-

derschaft alle ganz herzlich ein.

Unser Schützenfest läuft wie gewohnt ab: 10:00 Uhr Festhochamt in

unserer Pfarrkirche; ab 14:30 Uhr Empfang der Gäste auf dem

Schützenplatz; im Anschluss Platzkonzert der Musikfreunde

Roisdorf, Bürgerkönig- uns Bürgerprinzenschießen sowie Kinderun-

terhaltung. Das Endspiel der Fußballweltmeisterschaft wird auf einer

Großleinwand zu sehen sein.

Am Montag beginnt gegen 18:00 Uhr nach Abholung des Schützen-

kaiserpaares Helene und Josef Breuer und des Prinzen Nicolas

Krämer das Königs- und Prinzenschießen. Die Musikfreunde

Roisdorf werden auch hier zur geselligen Unterhaltung beitragen.

Die Krönung der neuen Regenten findet gegen 22:00 Uhr statt.

Die Schützenbruderschaft Roisdorf würde sich über einen regen

Besuch an beiden Festtagen sehr freuen.

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Caritasverband Rhein-Sieg e.V.

Wir sind eine Dienstgemeinschaft der katholischen

Kirche mit den Zielen, dem Menschen in seiner Würde

zu begegnen und in seiner Lebenssituationen zu

unterstützen.

Wir suchen für unsere Caritas-Pflegestation Bornheim / Alfter, zum

nächstmöglichen Termin eine

Pflegefachkraft m/w in Vollzeit oder Teilzeit

Wir erwarten:

eine abgeschlossene Ausbildung in der Krankenpflege / Alten-pflege

Identifikation mit den Zielen der christlichen Kirche Verantwortungsbewusstsein Flexibilität, Teamfähigkeit, Kreativität und Einsatzbereitschaft Interesse an der Arbeit mit alten und kranken Menschen Interesse an Fort- und Weiterbildung Führerschein Klasse B (Klasse 3)

Wir bieten:

leistungsgerechte Vergütung nach den Arbeitsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes (AVR)

strukturierte Einarbeitung und Anleitung eine verantwortungsbewusste und vielseitige Tätigkeit hohes Maß an Selbständigkeit gutes Betriebsklima

Wenn Sie Freude daran haben, Ihre christliche Überzeugung auch

am Arbeitsplatz einzubringen, dann bewerben Sie sich bei uns.

Anfragen beantwortet die Pflegedienstleitung der Caritas Pflegesta-

tion Bornheim / Alfter, Frau Bremm, Tel.: 02222 / 931110 sowie der

Fachbereichsleiter Ambulante Pflege und Betreuungsdienste, Herr

Müller, Tel.: 02241 / 1209-444.

Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie

bitte an: Caritasverband Rhein-Sieg e.V.

Pflegestation Bornheim / Alfter

Heilgersstr. 21, 53332 Bornheim

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Seniorenausflug St. Sebastian Roisdorf

Die Pfarrgemeinde St. Sebastian lädt alle Roisdorfer Senioren

zum diesjährigen Ausflug am 16. Juni 2010 ganz herzlich

ein.

Wir starten mit dem Bus um

12.30 Uhr in Roisdorf ab

Feuerwehrhaus Siegesstraße

zum Kloster Marienstatt im

Westerwald. Dort ist ein ab-

wechslungsreiches Pro-

gramm vorgesehen: gemütli-

ches Kaffeetrinken im Brau-

haus, eine Führung durch

Kloster und Kirche, eine Andacht in der Klosterkirche mit Ge-

meindereferent Bernhard Hamacher und genügend Zeit zum

Stöbern im Klosterladen. Die Rückkehr in Roisdorf ist für ca.

19.00 Uhr geplant.

Der Fahrpreis beträgt 12 € bei einer Mindestteilnehmerzahl

von 35 Personen und ist bei der Anmeldung im Pfarrbüro zu

entrichten.

··································································

Anmeldung zum Seniorenausflug am 16. Juni 2010

Name: _______________________________________

Bitte zusammen mit dem Fahrpreis (12 €) bis spätestens

01. Juni 2010 im Pfarrbüro abgeben oder einwerfen.