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in der Stadtpfarre St.Theresia L E B E N www.st-theresia.at November 2016 - Februar 2017 PFARRNACHRICH TEN Unsere Zukunft ist schweigendes Land, nicht Menschenwille es pflügt. Jeder Tag kommt aus Goes Hand und das zu wissen genügt. P. Lippert Die Pfarre St. Theresia wünscht Ihnen eine gesegnete Zeit auf dem Weg zum Weihnachtsfest!

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Page 1: PFARRNACHRICHTEN - kath-kirche-kaernten.at · 2018. 3. 3. · Van Houtum Stephanie Van Houtum & Patrick Bicek : Pischeldorferstr. 83: D: e r g u t e G o t b ehüt d i e T a f k i

in der

StadtpfarreSt.Theresia

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November 2016 - Februar 2017

PFARRNACHRICHTEN

Unsere Zukunft ist schweigendes Land,

nicht Menschenwille es pflügt.Jeder Tag

kommt aus Gottes Handund das zu wissen

genügt.

P. Lippert

Die Pfarre St. Theresia wünscht Ihnen eine gesegnete Zeit auf dem Weg zum Weihnachtsfest!

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Impressum:Pfarre St. TheresiaAuer-von-Welsbachstr. 159020 Klagenfurt am WSAuflage: 4.500 StückDruck:Onlineprinters GmbHAlle Fotos © Pfarre St. TheresiaRedaktion und Layout:Agi Lampersberger

2 Liebe Pfarrgemeinde von St. Theresia!

Das Motto der bevorstehenden Pfarrgemeinde-ratswahl (PGR-Wahl) lädt zum Weiterdenken ein.Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil (11.10.1962 - 8.12.1965) versteht sich Kirche als eine Gemeinschaft, die miteinander unterwegs ist. Unterwegs in dieser Welt, um Gott zu finden.Viele Stationen sind nur vorläufig, unser großes Ziel ist der Himmel. Auch die Zeltform unserer Kirche bringt dies zum Ausdruck.Viele Aktivitäten in unserer Pfarre sind nur mög-lich, weil Menschen da sind …

Jugendliche, Kinder und Familien. Mitmenschen und für Gott!

Es kann nicht der Pfarrer alleine sein, der für die Lebendigkeit, Lebensnähe und Zeitgemäßheit aktiven christlichen Lebens Sorge trägt. Viele Einzeltätigkeiten, Fähigkeiten, Talente, Ideen und Handgriffe bilden ein Ganzes. Der Leib hat viele Glieder, heißt es in der Bibel. Das Haupt ist Christus.

Die bevorstehende PGR-Wahl am 19. März 2017 möchte auch SIE einladen nachzudenken, wofür SIE da sein könnten.Damit es in der Pfarre gut weitergeht, ist der Pfarrgemeinderat ein bewährtes Instrument. Wer ist bereit, in den nächsten 5 Jahren den Pfar-rer und die hauptamtlichen Mitarbeiter bei ihrer Sorge um die Pfarrgemeinde zu unterstützen?Besonders seit dem Konzil ist das Ehrenamt die Stütze einer lebendigen und praxisnahen Seel-sorge. Nicht nur ich, sondern auch viele treue und langjährige Mitarbeiter sind älter geworden. Umso notwendiger sind neue und auch jüngere MitarbeiterInnen. In der Kirche liegen Info-Zettel zur PGR-Wahl auf. Bitte beteiligen Sie sich daran, im Blick auf die bevorstehende PGR-Wahl zusätzlich neue Mitarbeiter und Helfer zu finden, damit auch weiterhin das Angebot und die Lebendigkeit unserer Pfarre erhalten bleiben können.

Es grüßt Sie Ihr Pfarrer

Ich ............................................................. möchte mich für die Pfarrgemeinde engagieren und bin bereit, in folgenden Bereichen meine Hilfe und Ideen einzubringen:

O Jugendarbeit; O Kinderaktivitäten; O Musikalischer Bereich; O Liturgiegestaltung; O Büroarbeit und Verwaltung; O Pfarrbriefausträger; O Mitarbeit bei Festen und Feiern; O Nikolaus- und Sternsingeraktion; O Kirchenschmuck; O Reinigungsarbeiten; O Haus- und Grundpflege; O Gemeinschaftspflege, ...

O ICH BIN BEREIT, ALS PFARRGEMEINDERAT ZU KANDIDIEREN

O Als neue Pfarrgemeinderäte könnte ich mir folgende Personen sehr gut vorstellen: Namensvorschläge: .............................................................................................................

Diese Infozettel liegen in der Kirche/Kapelle auf.

Wir bitten um rege Teilnahme. Danke!

Seit 25 Jahren hat Pfarrer Pichler bereits eine eigene Homepage.Felix Glabatsch, einer unserer Ministranten, hat sie völlig neu gestaltet.

Besuchen Sie die Seite unter: www.jpichler.at

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Pfarrkindergarten St. Theresia 3

Für das kommende Schuljahr 2017/2018 sind noch einige Kindergartenplätze frei.

Bitte möglichst bald (bis Ende Jänner) anmelden!

Bürozeiten im Kindergarten: Mo., Di. und Do. von 13 - 15 Uhr sowie Mittwoch von 13 - 17 Uhr.

Tel.Nr. 0463 / 42 03 43

Für die Kindergartenkindervon St. Theresia steht ein großer

Garten mit zahlreichen Spielgeräten zur Verfügung. Im Sommer wurden alle Spielgeräte von Heribert Miklau

und Peter Christler neu gestrichen. Herzlichen Dank im Namen unserer

Kindergartenkinder!

Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre Kinder anvertrauen und wir versuchen, den Kindern wichtige Werte mitzugeben. Derzeit führen wir 4 Gruppen. Die Leiterin, Frau Heidi Jakobitsch-Kolmayr, steht gerne für Informationen zur Verfügung.

Beim Erntedankfest wurde in der von Carmen Kornprath und Rainer Lube wunderschön geschmückten Pfarrkirche auch unserer Pfarrpatronin, der hl. Theresia, gedacht.

Zu Ehren der hl. Theresia

streuten Kindergarten-

kinder vieleRosenblätter.

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4 Leben in der Pfarre St. Theresia

Taufe am:

15.10.2016 Matteo Mutapcic Dragana & Ilija Mutapcic Durchlassstraße 6506.11.2016 Elisabeth Otti Anna-Maria & Mag.rer.nat. Stefan Otti Gugitzstr. 2413.11.2016 Rafael Van Houtum Stephanie Van Houtum & Patrick Bicek Pischeldorferstr. 83

Der gute Gott behüte die Taufkinder, ihre Eltern und Paten!

Eltern der Taufkinder

Am Allerseelentag beteten wir für alle Verstorbenen des Jahres und zündeten für sie eine Kerze an.

Monatlich feiern wir auch einen Gottesdienst für die Verstorbenen des jeweiligen Monats. Wir laden alle Angehörigen und die Pfarrgemeinde sehr herzlich ein!

Nächste Termine: 29. November und 27. Dezember 2016 sowie 31. Jänner und 28. Februar 2017.

† 20.09.2016 Ilse Schuh Gugitzstr. 23 89 Jahre† 29.09.2016 Angelika Sarman Georg-Lora-Str. 12 55 Jahre† 02.10.2016 Dr.in Herta Lehr Leharstr. 60 99 Jahre† 20.10.2016 Walter Taschwer Venloweg 28 64 Jahre

Ewiges Leben

„Ein Licht ist erloschen, sein Leuchten geblieben.“

Für Christen spielt das Fischsymbol eine wichtige Rolle.Die Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes für Fisch ἰχθύς (ichthýs) ergeben das kürzeste Glaubensbekenntnis.I*CH*TH*Ý*S Jesus*Christus*Gottes*Sohn*Retter/Erlöser

Ende September 2016 luden wir die

Taufkinder der letzten 3 Jahre zu einer Segnung ein. An der Osterkerze wurde

ein Licht entzündet, und mit großen Augen konnten die Kinder an der

Kirchenwand den „eigenen Tauf-Fisch“ mit Namen und Taufdatum bestaunen ...

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Diakonweihe am 16.10.2016 in Sagritz 5

Wenn Sie den Besuch des Pfarrers / Diakons wünschen, eine Intention oder ein Ewiges Licht „bestellen“ möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro: 0463 / 422 44

Am 1. Freitag im Monat, dem Herz-Jesu-Freitag,besucht der Pfarrer all jene, die den Empfang derKrankenkommunion wünschen. Sie soll Kraft und Mut geben.

Die Möglichkeit, für verstorbene Angehörige hl. Messen zu be-zahlen, scheint aus dem Blickzu geraten. Intentionen be-reichern unsere Gottesdienste. Gleichzeitig bleiben die Ver-storbenen im Gedächtnis der Pfarrgemeinde „lebendig“.

Das Allerheiligste (die Hostien) wird im Tabernakel aufbewahrt. Damit ist für uns Jesus Christus in der Kirche gegenwärtig. Deshalb brennt in jeder Kirche Tag und Nacht das rote Licht (Ewiges Licht).

Der Dienst des Diakons - das Wort stammt aus dem Griechischen und bedeutet Diener - geht bereits auf die Urkirche zurück. Nach dem Zeugnis der Apostelgeschichte (Apg. 6-7) waren sie zum Helfer der Apostel bestimmt und übernahmen die Sorge um die Kranken und Benach-teiligten. Auch heute versehen die Diakone im Auftrag des Bischofs in erster Linie den Dienst der Nächstenliebe und sind Ansprechpartner für Menschen in unterschiedlichen Bedrängnissen. Mit der Weihe zum Diakon, in der der Bischof den Weihekandidaten die Hände auflegt, erklären diese in dem bewegenden `Hier bin ich´ ihre Bereitschaft, sich zum Dienst der Kirche weihen zu lassen und diesen in selbstloser Hingabe zur Unterstützung des Bischofs und der Priester und zum Wohle des christlichen Volkes auszuüben. Damit dies gelingen kann, werden zu Beginn der Weiheliturgie - in der sogenannten Allerheiligenlitanei, die als die älteste Litanei der römischen Kirche gilt, ursprünglich auf die an Christus gerichteten Bittrufe zurückgeht und während der die Weihekandidaten demütig am Boden liegen - Christus und alle Heiligen um ihre Hilfe angerufen. Ebenso verspricht der Weihekandidat, den Schatz des Glaubens zu hüten und ihn gemäß dem Evangelium und der Überlieferung der Kirche in Wort und Tat zu verkünden. Dieses Versprechen kommt in der sym-bolischen Übergabe des Evangeliars an die Weihekandidaten zum Ausdruck. Nicht verheiratete Kandidaten versprechen zusätzlich, dem Vorsatz der Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen treu zu bleiben, um in dieser Lebensform Gott und den Menschen zu dienen. Die Bereitschaft, aus dem Geist der Innerlichkeit zu leben und das Stundengebet der Kirche treu zu verrichten, ist genauso Teil des Weiheversprechens wie der Vorsatz, den Armen, Kranken und Heimatlosen zu helfen, sein eigenes Leben nach dem Beispiel Christi auszurichten und dem Bischof und seinen Nachfolgern gegenüber ehrfürchtig und gehorsam zu leben. Der Diakon darf taufen und Trauungen abhalten, in der Liturgie festlich das Evangelium verkünden und predigen sowie kirchlichen Begräbnissen vorstehen. Dieses Amt kann haupt- oder nebenberuflich ausgeübt werden. Bei verheirateten Kandidaten verspricht die Ehefrau, den Diakon in seinem Dienst zu unterstützen.

© Mag. Georg Granig

Am 16.10.2016 weihte Bischof Dr. Alois Schwarz in der Mölltaler Pfarre Sagritz die beiden Priesteramtskandidaten Mag. Ulrich Kogler und Mag. Georg Granig - der in der Pfarre St. Theresia sein Diakonatsjahr verbringt - zu Diakonen.

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Der Einstieg in unsere Gruppen ist jederzeit möglich. Bei Fragen => Pfarrbüro: 0463 / 422 44Kommt einfach vorbei und verbringt eine schöne Zeit mit uns!

Johanna, Gertrude und Silke freuen sich auf Euer Kommen!

In Form von wiederkehrenden Ritualen wie Begrüßungsliedern, Finger- und Tanzspielen, Tisch-gebeten und einer gemeinsamen Jause für Groß und Klein gestalten wir die Zeit miteinander.

Immer wieder organisieren wir Ausflüge, aber auch Impulsreferate mit namhaften ExpertInnen. Hier ist für Kinderbetreuung zusätzlich gesorgt. Nächste Termine:

Di., 29.11.2016 „Adventbasteln“ / mit Dipl.-Päd.in Silke Maier um 9.30 Uhr Di., 06.12.2016 „Der heilige Nikolaus kommt zu Besuch“ / Für alle Kinder, die Vertrauen zum Nikolaus gewinnen wollen - 9.30 UhrSa., 17.12.2016 „Adventfeier beim Bauernhof Schifferl“ / mit Wichterl & Lagerfeuer - 15.30 Uhr Di., 20.12.2016 „Adventfeier“ / im Pfarrsaal St. Theresia um 9.30 UhrDo., 19.01.2017 „Rotes Kreuz“ / Führung und Besichtigung der Landesleitstelle - Treffpunkt um 16.00 Uhr in der Grete-Bittner-Straße, ParterreSa., 25.02.2017 „Kinderfasching“ / im Pfarrsaal St. Theresia von 14.00 - 16.00 Uhr

„Wir bauen eine Kirche“ ...

Familientreff

(14-tägig, je nach geplanter Aktivität:Donnerstag- bzw. Samstagnachmittag)

Eltern-Kind-Gruppe St. Theresia Zwerge

(jeden Dienstag von 9.30 - 11.30 Uhr)

Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott Dich fest in seiner Hand!

... war das Motto unserer letzten Kinder-liturgie. Knapp 20 Kinder bauten aus Decken und Sesseln ihre eigene Kirche und erlebten, dass „Kirche“ nicht nur ein Gebäude ist, sondern dass vielmehr wir alle „Kirche“ sind, die wir gemein-sam beten, lachen, weinen, spielen ... Wenn Ihr im Wochenplan das Wort „Kinderliturgie“ entdeckt, dann seid Ihr, liebe Kinder, im Mittelpunkt. Während der hl. Messe erfahrt ihr in einem separaten Raum Interessantes aus dem Leben von Jesus.

Treffpunkt

Kinderliturgie

6

Kreativworkshop

Nächste Termine:04. und 18.12.2016 08. und 22.01.201705. und 26.02.2017

Wir freuen uns sehr auf Euch - Heidi, Vivian, Jasmin, Verena, Angelika und Markus.

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Angebote für Familien mit Kindern 7

Wir wünschen den 47 Erstkommunionkindern die Erfahrung, sich in guten und schlechten Zeiten in

„Gottes Hand geborgen“ zu wissen.Mit diesem Gedanken machen sich die Kinder gemeinsam

auf den Weg zur Erstkommunion am 25. Mai 2017.Am 1. Adventsonntag erhalten die Kinder eine Kinderbibel.

Der erste Elternabend findet am 30. Jänner 2017 statt. Und ab 20. Februar 2017 beginnen die Gruppenstunden.

Geborgen in G

ot es Hand

Lieber Got im Himmel, Du,meine Augen fallen zu.

Bleib‘ bei mir die ganze Nacht,bis die Sonne wieder lacht.

Amen.

Die Schwester unserer syrischen Gastfamilie erwartet im Jänner ein Baby. Sollten Sie überzählige Kleidung (und Babyartikel) haben, würde es uns freuen, diese an Frau Sourieh bzw. an bedürftige Familien weiterzugeben.

Bastelstunde (ab 6 Jahren) - Mittwoch von 16.30 - 18.00 UhrWir bitten pro Basteltermin um einen

Materialkostenbeitrag von € 2,-- sowie aus organisatorischen Gründen um eine

tel. Voranmeldung bis spätestens 2 Tage vor dem Basteltermin. Danke!

Pajer Joachim, Tel: 0664 4170128

30. November 2016 - Kekse backen07. Dezember 2016 - Krippe basteln18. Jänner 2017 - Kerzen gestalten08. Feber 2017 - Basteln zum Valentinstag

22. Feber 2017 - Faschingsmasken basteln

Malerei - Anstric

h - Fassaden

Vollwärm

eschutz - S

chriften - T

apeten

9020 Klagenfurt

Finkstraße 34

Telefon: 4

24 54, Fax 4

24 54-4

Mobil: 0664/33 21 535

e-mail: o

ffice@malerei-ro

m.at

Web-Site: w

ww.malerei-ro

m.at

Wir danken

herzlich

st all u

nseren tre

uen Werb

epartn

ern fü

r ihre U

nterstü

tzung!

„NikolausTel.Nr.“:

0676 8772 5140

Im Gegensatz zu den Erzählungen rund um den Weihnachtsmann gehen die Legenden um „Nikolaus“ auf eine tatsächlich histo-rische Persönlichkeit zurück. Jedes Jahr am Vorabend seines Geburtstages zog er durch die Stadt und legte armen Kin-dern Geschenke vor die Tür. Wenn auch Sie möchten,

dass der hl. Nikolaus am 5. Dezember Ihre Kinder zu Hause besucht, dann mel-den Sie sich bitte bis 2.12.2016 bei Frau Nicole Pajer im Pfarrbüro.

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NOV.

2016

DEZEMBER

2016

Gottesdienstzeiten in St. Theresia:Sonntag: 9 Uhr hl. Messe (14-tägig mit Kinderliturgie)

Dienstag: 18 Uhr Andacht / Rosenkranz 18.30 Uhr hl. Messe (ohne Musik)

Mittwoch: 6 Uhr Rorate im Advent - in der Kapelle 8 Uhr Rosenkranz, 8.30 Uhr hl. Messe (ab 28.12.) Donnerstag: 18 Uhr hl. Messe Freitag: 18 Uhr hl. Messe (jeden 1. Freitag im Monat: 17.30 Uhr Rosenkranz, 18 Uhr hl. Messe, danach Anbetung bis 19 Uhr)Samstag: 17 Uhr hl. Messe

1931 - 2016 85 Jahre Seelsorge in St. Theresia

Liebe Pfarrgemeinde!

Aus Platzgründen führen wir nicht alle hl. Messen separat an, sondern nur besondere Termine und Veranstaltungen. Alle Termine finden Sie im Wochenplan bzw. unter www.st-theresia.at

Fr. 02.12. vorm.17.30 h

KrankenkommunionRosenkranz, 18 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung bis 19 Uhr

So. 04.12. 9.00 h 2. Adventsonntag - hl. Messe mit Kinderliturgie und Nikolausbesuch - musikalisch umrahmt von Vivian & Adrian Schumann

Mo. 05.12. 16.00 h bis 20 Uhr Nikolausaktion / Anmeldungen telef. unter 0676 / 8772 5140Mi. 07.12. 6.00 h Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrsaal und Sozialer ArbeitskreisDo. 08.12. 9.00 h Mariä Empfängnis - hl. Messe So. 11.12. 9.00 h

15.00 h3. Adventsonntag - hl. Messe - musikalisch umrahmt von der Koschat-Hamat Adventkonzert mit dem Gemischten Chor Koschat-Hamat

Mo. 12.12. 18.00 h PGR-SitzungMi. 14.12. 6.00 h Rorate, anschl. Frühstück im PfarrsaalSa. 17.12. 9.00 h

17.00 hSchneiden des Christbaumes für die Pfarrkirchehl. Messe

So. 18.12. 9.00 h 4. Adventsonntag - hl. Messe mit Kinderliturgie - Musik: von Fr. M. Rapoldi-Gradischnig, G. Misotitsch & Prof. D. Maringer

Mi. 21.12. 6.00 h Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrsaal Do. 22.12. 10.00 h Weihnachtsfeier für Senioren im Pfarrsaal

Kindermette: 16 Uhr, Christmette: 22 UhrSo. 25.12. 9.00 h Geburt des Herrn - Weihnachtsgottesdienst Mo. 26.12. 9.00 h hl. Messe mit Salz- & Wasserweihe Di. 27.12. 18.30 h hl. Messe für die Verstorbenen des MonatsMi. 28.12. 8.00 h Rosenkranz, 8.30 Uhr hl. MesseSa. 31.12. 17.00 h Jahresabschlussmesse

Do. 24.11. 18.00 h mehrsprachige Messe, 18.30 Uhr Treffen der PfarrbriefausträgerInnenFr. 25.11. 18.00 h hl. Messe sowie auch um 18 Uhr Basteln von AdventgesteckenSo. 27.11. 9.00 h 1. Adventsonntag - Bibelgottesdienst mitgestaltet vom Chor unter der

Leitung von Kathrin Gruber, Segnung der Adventkränze, anschl. Pfarrcafé Di. 29.11. 18.30 h hl. Messe für die Verstorbenen des Monats Mi. 30.11. 6.00 h Rorate, anschl. Frühstück im Pfarrsaal

Heiliger Abend

8 Termine:

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JÄNNER

2017

FEBRUAR

2017

So. 01.01. 9.00 h 15.00 h

Hochfest der Gottesmutter Maria - hl. Messe Familienmesse im Pfarrsaal, anschl. gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer

Mi. 04.01. 8.00 h Rosenkranz, 8.30 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Sozialer Arbeitskreis Fr. 06.01. 9.00 h Sternsingerabschlussmesse, anschl. Treffen der SternsingerSo. 08.01. 9.00 h Taufe des Herrn - hl. Messe im Pfarrsaal mit Kinderliturgie Mi. 11.01. 8.00 h Rosenkranz, 8.30 Uhr hl. Messe, danach FrauenrundeFr. 13.01. vorm. Krankenkommunion, 18 Uhr hl. MesseSo. 15.01. 9.00 h hl. MesseMo. 16.01. 19.00 h Vortrag: „Erlösung - 11. Reihe fußfrei“ mit Maximilian Fritz (siehe Seite 14)Fr. 20.01. 18.00 h Ökumenischer Kirchenspaziergang - keine hl. Messe in St. Theresia!So. 22.01. 9.00 h hl. Messe mit KinderliturgieDo. 26.01. 18.00 h hl. Messe , 19 Uhr Ökumenische Bibelrunde in St. TheresiaSo. 29.01. 9.00 h hl. Messe / Jugendgottesdienst, Pfarrcafé, Tag der Straßenkinder mit

dem Vortrag: „A story about Hope - eine Geschichte der Hoffnung“von Martin und Marion Rainer über die Philippinen (siehe Seite 15)

Mo. 30.01. 18.30 h Elternabend für die ErstkommunionkinderDi. 31.01. 18.30 h hl. Messe für die Verstorbenen des Monats

Mi. 01.02. 8.00 h Rosenkranz, 8.30 Uhr hl. Messe, 9 Uhr Sozialer Arbeitskreis Fr. 03.02. vorm.

17.30 hKrankenkommunionRosenkranz, 18 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung bis 19 Uhr

So. 05.02. 9.00 h hl. Messe mit KinderliturgieMi. 08.02. 8.00 h Rosenkranz, 8.30 Uhr hl. Messe, danach FrauenrundeSo. 12.02. 9.00 h hl. MesseSo. 19.02. 9.00 h hl. MesseDo. 23.02. 18.00 h

19.00 hhl. MesseÖkumenische Bibelrunde in der Christuskirche

Sa. 25.02. 14.00 h17.00 h

bis 16 Uhr KinderFaSChing hl. Messe

So. 26.02. 9.00 h hl. Messe mit KinderliturgieMo. 27.02. 19.00 h PFarrMaSKenFeST - für alle ab 16Di. 28.02. 18.30 h hl. Messe für die Verstorbenen des Monats

Vom 28. bis 30. dezember 2016 sowie vom 02. bis 04. Jänner 2017 sind unsere Sternsinger unterwegs und bringen den Segen in ihre häuser. An welchem Tag die Sternsinger bei Ihnen anklopfen, sehen Sie auf der Rückseite unseres Pfarrbriefes.

„Gott, du bist der Anfang und das Ende. Unter deinem Schutz soll das neue Jahr geborgen sein!“

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10 Hl. Martin - bekannt für seine Nächstenliebe

Zum Filmtreff mit Pfarrer Pichler sind Interessierte herzlich eingeladen. Gemeinsam soll am Film „Kirchenleben vor 100 Jahren“ gearbeitet werden. Alle Aufnahmen samt Interviews sind

bereits „im Kasten“. Nun soll daraus ein Film geschnitten werden. Wer den Umgang mit Kamera und Schneideprogrammen (Magix) lernen möchte, ist herzlich willkommen. Nächste Termine: Mi, 30. November 2016, sowie 4. Jänner, 1. Februar und 1. März 2017 jeweils um 18.30 Uhr.

In einem strengen Winter teilte der Soldat Martin seinen Mantel mit einem armen, fast unbekleideten

Mann. In der Nacht nach der Manteltei-

lung erschien Martin im Traum Jesus Christus.

Er trug den halben Mantel, den Martin dem Frierenden gegeben hatte. Martin ließ sich taufen, wurde Priester und schließlich Bischof von Tours. Von seinem segensreichen Wirken erzäh-len viele Legenden.

Martin war ursprünglich ein römischer Soldat.

... ist unser Angebot für ältere Menschen Ziel ist es, Selbstständigkeit, Lebensfreude und

Gesundheit zu erhalten und zu fördern. Neuinteressierte sind herzlich willkommen!

Michaela Gabriel & Irene Winkler

Seit September arbeitet Frau Gabriel im Pfarrhaushalt, um für Pfarrer, Diakon und Priesterstipendi-aten zu kochen. Seit kurzem ist auch Frau Winkler vom Pfarrer angestellt. Viele in der Pfarre kennen sie als flotte Harmonikaspielerin beim Pfarrfest.

Montags, noch bis 19.12.2016 von 9.30 - 11 Uhr im Pfarrsaal

Mitten im Leben ...

und wenn Dunkelheit leuchtet ...

Wenn Nächstenliebe wärmt,

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Die zwölf Apostel - Folge 10 11

Jakobus, der Ältere war ein Sohn des Fischers Zebedäus. Zusammen mit sei-nem Bruder Johannes gehörte er neben Andreas und Simon Petrus zu

den erstberufenen Jüngern Jesu. Jakobus, der erste Märtyrer unter den Aposteln, wurde ca. 44 n. Chr. enthauptet. An der Stelle seines Martyriums in Jerusalem steht die Jakobskirche. Sein Leichnam wurde einem Schiff ohne Besatzung übergeben, das in Spanien ankam. Sein spanisches Grab geriet bis zum Mittelalter in Ver-gessenheit. Nach dessen Wiederentdeckung wurde dort eine Ka-pelle, eine Kirche und schließlich die berühmte Kathedrale von Santiago de Compostela mit der Heiligen Pforte der Vergebung errichtet. Schon im 11./12. Jhdt. wurde Santiago zu einem der

größten Wallfahrtszentren des Abendlandes. Der Jakobsweg ist seit 1993 ein Weltkulturerbe. Jakobus, der Ältere ist Schutzpatron

der Pilger, Wallfahrer, Winzer, Apotheker, Arbeiter und Beschützer Spaniens. Er wird oft als Pilger mit Jakobsmuschel, aber auch als galop-

pierender Reiter und Maurentöter dargestellt. Sein Gedenktag ist am 25. Juli.

Heute stellen wir Ihnen die beiden noch fehlenden Apostel, Jakobus, der Ältere und Jakobus, der Jüngere, vor.

Der Name Jakobus bedeutet „der Nachgeborene“ oder „Gott schützt“ (hebräisch - lateinisch).

Das griechische Wort „apostolos“ bedeutet Gesandter, Bote.Als Botschafter Gottes verlangt der Apostel, dass sein Wort als Gottes Wort gehört werde.

Jesus Christus erwählte folgende Männer als seine Gesandten zur Verkündigung des Gottesreiches:

Jakobus, der Jüngere, über den es sehr wenige Überlieferungen gibt, wird als ein Sohn des Alphäus bezeichnet. Ca. 62 n. Chr. weigerte er sich, auf der Zinne des Tempels in Jerusalem seinen Glauben zu widerrufen, worauf er von der Mauer des Tempels gestürzt und mit einer Keule erschlagen wurde. Sein Grab soll sich in der Jakobskirche in Jerusalem befinden. Jakobus, der Jün-gere ist Schutzpatron der Konditoren, Gerber, Walker und Krä-mer. Er wird mit Tuchwalkerstange, Keule oder mit einem Kranz in seinen Händen dargestellt. Sein Gedenktag ist am 3. Mai.

9020 Klagenfurt am Wörthersee, Inglitschstraße 2 T 0463.326 30 www.wank-center.at

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12 Hilf, Herr meines Lebens ...

2. Hilf, Herr meiner Tage, dass ich nicht zur Plage, dass ich nicht zur Plage meinem Nächsten bin.3. Hilf, Herr meiner Stunden, dass ich nicht gebunden, dass ich nicht gebunden an mich selber bin.4. Hilf, Herr meiner Seele, dass ich dort nicht fehle, dass ich dort nicht fehle, wo ich nötig bin.5. Hilf, Herr meines Lebens, dass ich nicht vergebens, dass ich nicht vergebens, hier auf Erden bin.

„Hilf, Herr meines Lebens ...“, ist ein Lied, welches mir immer wieder in den Sinn kommt. Aber zur Sache, was ich meine: Manchmal scheint es, dass manipulative Systeme in Gesellschaft und Wirtschaft gezielt weiterentwickelt werden. Als Folge dieser Gestaltungsmuster sind Sinnentleerung, Konsumwahn, die Zunahme psychischer Krankheiten, ... täglich greifbar.

Viele Systemkrisen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft haben ihre Wurzel in einer gewissen Orientierungslosigkeit, welche in einem Klima der Beliebigkeit unsere Zeit prägt. Das Gebot der christlichen Wahrhaftigkeit ist neben der Chance für mehr Mensch-Orientierung auch eine Variante, nein Kraft, um wieder neue Energien in viele Bereiche unserer Gesellschaft zu bringen.Nur unser aller Bemühen um Wahrhaftigkeit, die natürlich Freiheit des Denkens voraussetzt, wird aus dieser Einbahnstraße diverser manipulativer Fehlentwick-lungen herausführen. Es sind die universellen Ansätze des Christentums, welche unsere Gesellschaft, also uns, jedem Einzelnen wiederum Kraft und Erneuerung einhauchen könnten.Gerade in der bevorstehenden Advent- und Weihnachtszeit sollten wir wieder das Wesentliche der Weihnachtsbotschaft in den Mittelpunkt stellen.

Weihnachten, das Fest des Friedens, der Freude und der Besinnung. Darum, „Hilf, Herr meines Lebens, dass ich nicht vergebens, hier auf Erden bin ...“

dass ich nicht ver-ge-bens, hier auf Er-den bin.Hilf, Herr mei-nes Le-bens, dass ich nicht ver-ge-bens,

Lied Nr. 440 aus dem neuen Gotteslob Text: G. Lohmann, Musik: H. Puls, aus dem Jahre 1962

Das neue Gotteslob liegt in der Wochentagskapelle auf.

Dies meint Euer Friedrich Hübnerseit 1997 Pfarrgemeinderatsobmann von St. Theresia

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13Das goldene Verpackungspapier

Zu Weihnachten feiern wir, dass Gott mit der Geburt Christi für jeden von uns seine Liebe in unsere Welt gelegt hat. Es ist wie eine Geschenkschachtel voll

unbedingter Liebe, die wir weiterschenken können.

Vor einiger Zeit bestrafte ein Mann seine 5 Jahre alte Tochter fürdas Vergeuden einer Rolle von kostspieligem goldenen Verpackungs-papier. Geld war knapp und er wurde wütend, weil das Kind das ganze Goldpapier verbraucht hatte, um eine Schachtel zu verzieren und sie unter den Weihnachtsbaum zu legen.

Dennoch brachte das kleine Mädchen am folgenden Morgen dieGeschenkschachtel seinem Vater und sagte: „Das ist für dich, Papa!“

Der Vater war verlegen, weil er am Vortag so überreagiert hatte. Er öffnete die Geschenkschachtel und wurde wieder zornig, als er sah, dass diese leer war. Wütend sagte er zu ihr: „Weißt du nicht, junge Dame, dass, wenn man jemand ein Geschenk gibt, auch etwas in der Verpackung sein soll?“

Das kleine Mädchen betrachtete ihn mit Tränen in den Augen und sagte: „Papa, sie ist nicht leer. Ich hab so viele Bussis hineingegeben, bis sie ganz voll war!“

Der Vater war ganz zerknirscht. Er fiel auf seine Knie und legte seine Arme um sein kleines Mädchen und bat es, ihm seinen unnötigen Zorn zu verzeihen. Nur kurze Zeit später starb das kleine Mädchen.

Nach dem Tod seines kleinen Mädchens behielt der Vater sein ganzes Leben lang die goldene Schachtel neben seinem Bett.

Und immer, wenn er durch schwierige Probleme entmutigt wurde, öffnete er seine Goldschachtel und stellte sich vor, einen Kuss von seinem kleinen Mäd-chen herauszunehmen. Er erinnerte sich dabei an die Liebe des Kindes, die es dort hineingegeben hatte.

Autor unbekannt

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„Der 5. Dezember ist ...“ ... der internationale Tag desEhrenamtes. Den vielen Jugendlichen, Frauen und Männern, die mich das ganze Jahr über unterstützt haben, möchte ich mit den Worten von Papst emer. Benedikt XVI. sagen: „Danke und ‚Vergelt`s Gott‘ für Euren Beitrag zum Aufbau einer ‚Zivilisation der Liebe‘, die allen dient und die Heimat schafft!“Bedanken möchte ich mich auch bei unseren PfarrbriefausträgerInnen, die unsere Pfarrbriefe an über 4.300 Haushalte austeilen. Gottes reicher Segen sei mit Euch! Euer Pfarrer Johannes Pichler

Christus Mansionem Benedicat

Christus segne dieses Haus

Vom 8. - 24. Dezember schicken wir wieder drei Muttergottesstatuen von Haus zu Haus. Wenn auch Sie „Herberge“ geben möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro. Tel.Nr. 0463 / 422 44.

Gemeinsamer Infoabend für alle BegleiterInnen: Mi., 7.12.2016 von 19.30 - 21 Uhr in der Pfarre Herz Jesu.Sternsingerproben: 11. & 18. Dezember 2016 um 10 Uhr im Pfarrsaal (nach der heiligen Messe).

Familien, die wir leider nicht antreffen, laden wir sehr herzlich zur Sternsingermesse am 6. Jänner 2017 um 9 Uhr in unsere Pfarrkirche ein!

Der Rückseite unseres Pfarrbriefes können Sie entnehmen, wann die Sternsinger in unserem Pfarrgebiet unterwegs sind. Sie starten ihre Route um 15 Uhr und sind bis spätestens 20.30 Uhr unterwegs. Wer die Sternsinger gerne zu Tee und Keksen (oder ev. Jause) einladen möchte, möge sich bitte telefonisch bei Frau Maier im Pfarrbüro (0676 / 8772 7141) melden. Dies hilft uns bei der umfang-reichen Planung der Sternsingerrouten. Unser großes Ziel ist es, das ganze Pfarrgebiet abzudecken, deshalb ist es für uns auch schwierig, auf Abweichungen einzugehen. Danke für Ihr Verständnis!

Wir danken: Allen, die voll Idealismus zum Gelingen unserer Sternsingeraktion beitragen, sowie all jenen, die diese Aktion mit Ihrer Spende unterstützen!

... und Frau Otti Kröpfl danken wir für die neuen Sternsingerroben!

Wer die Stille und Freude eines be-sonderen Adventmorgens erleben möchte, ist herzlich zu unseren Rorate-Messen eingeladen! Diese halbstündigen Messen beginnen um 6 Uhr in der Wochentagskapelle und werden besonders zu Ehren der Gottesmutter Maria gefeiert. Danach laden wir zum Frühstück ein. Danke allen, die sich finanziell oder organisatorisch beteiligen!

Rorate - mittwochs im Advent

Erlösergestalten und Motive der Erlösung im populären Blockbusterkino sind Thema des Vortrages vom Theologen und Historiker Mag. Maximilian Fritz. Die Geschichten, diein diesen (meist) High-Tech-Effektgewitter-Filmen erzählt werden, greifen oft auf zwei Prinzipien zurück: der ewige Kampf Gut gegen Böse und die Gestalt eines/r Helden/in, die den scheinbar unmöglichen Kampf für das Gute wagen. Wir lernen sowohl Jesus Christus als „Filmstar“ kennen, als auch fiktive Erlöser/innen.

„Erlösung - 11. Reihe fußfrei, bei Aufpreis in 3D“Montag, 16.01.2017 - 19 Uhr im Pfaarsaal St. Theresia

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„A story about Hope – eine Geschichte über die Hoffnung“ 15Vortrag und Gespräch mit Martin und Marion Rainer

anlässlich des Tages der StraßenkinderSonntag, 29. Jänner 2017 um 10 Uhr im Pfarrsaal St. Theresia

Auf allen Kontinenten gibt es Straßenkinder, die von den Erwachsenen, (die sie eigentlich beschützen sollten) beschimpft und verjagt, herumgestoßen und missbraucht, manchmal sogar getötet werden. Egal, ob sie in Manila, Rio de Janeiro, Nairobi oder Bukarest leben -

Wir haben diese Problematik auf den Philippinen hautnah erlebt; wir mussten mit-ansehen, wie arm und reich Tür an Tür leben; und wir haben auch erfahren, welch tiefe Wunden das Leben auf der Straße in den Seelen junger Menschen hinterlässt.

der Alltag dieser Kinder ist von Hunger, Gewalt und Hoffnungslosigkeit geprägt.

Sie schlafen in Parks oder Hauseingängen, auf Mülldeponien, in notdürftig

zusammengezimmerten Verschlägen oder U-Bahn-Schächten.

Um irgendwie zu überleben, betteln und stehlen sie bzw.

nehmen jeden Job an, der sich ihnen bietet.

(Quelle: www.jugendeinewelt.at)

c) Fotos: Fam. Rainer

Und schließlich im Lächeln, das die Erfahrung einer neuen Chance so manchem ehemaligen Straßenkind aufs Gesicht zaubert.Wir geben Ihnen einen Einblick in ein Land voller Schönheit und Herzlichkeit;in dem es aber auch Armut, Korruption und Gewalt gibt. Und wir erzählen Ihnen

„A story about Hope – eine Geschichte über die Hoffnung“.

Martin und Marion Rainer

Wir möchten davon erzählen, wir möchten dem Leid ein Gesicht und eine konkrete Geschichte geben; wir wollen aber auch von der Hoffnung sprechen! Denn neben dem vielen Dunkel, mit dem wir konfrontiert waren, durften wir auch sehr viel Lichtsehen: in den Sozialprojekten, in denen wir mithelfen konnten. Im Erleben vongroßer Solidarität und Hilfsbereitschaft vieler Menschen.

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PischeldorferStraße

Einigkeitsstraße

Wurzelgasse

Dr. R

-Canaval-Gasse

Durchlaßstraße

SteinacherstraßeFinkstraße

Liebe Pfarrgemeinde

von St. Theresia!

Dieser Plan unseres

Pfarrgebietes soll Ihnen eine Inform

ation geben, wann

Die H

eiligen Drei Könige

zu Ihnen komm

en!

Danke, dass

Sie unseren „ Sternsingern“ die T

üren öffnen!

(Näheres auf Seite 9 &

14)

Kartengrundlage: www.gis-klagenfurt.atc) P. Maier / A. L.

Lercheng.

Pischeldorfer Straße

Auer-v.Welsbach-Straße

P.Gerhardt-Str.

Dammgasse