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Ostern 20191
Ostern 2019
Pfarren: Niederau, Oberau, Auffach, ThierbachPfarrverband Wildschönau
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Evangelium nach Johannes (Joh 20, 1-18) Pfarrer Paul Rauchenschwandtner
Liebe Pfarrgemeinden des Pfarrverbands Wildschönau!
Im Osterpfarrblatt des letzten Jah-res habe ich angekündigt, dass der Pfarrhof in Oberau generalsaniert wird.Dies hat sich jetzt um ein Jahr ver-schoben, aber heuer ist es soweit. Damit ergeben sich einige Änderun-gen, auf die ich hinweisen möchte. Um einem Leben in der Baustelle zu entkommen, werde ich nach Auf-fach ziehen.Wenn ihr diese Zeilen lest, werde ich bereits im Pfarrhof in Auffach woh-nen und dort voraussichtlich bis De-zember dieses Jahres bleiben. Da-mit stellt sich auch die Frage nach meiner Erreichbarkeit. Das Pfarrbüro bleibt in Oberau und ist in einem Container vor dem Pfarr- hof untergebracht. Es ist zu den gewohnten Zeiten vormittags ge-öffnet. Während des Vormittags ist dort die Pfarrsekretärin – außer Urlaub – auch telefonisch am Fest-netz erreichbar. Auch ich werde versuchen, viel vormittags im Pfarr-
büro zu sein. Nachmittags wird aber dort und unter der gewohnten Festnetznummer niemand erreich-bar sein. Darum weise ich wieder – wie ich es schon einmal getan habe – auf meine Handynummer 0676/ 8746 6311 hin. Unter dieser Nummer bin ich am leichtesten und persönlich erreichbar, auch wenn ich nicht immer abheben kann. Dann bitte ich, mir eine Nachricht zu hinterlassen. Was jetzt für die Zeit der Renovie-rung gilt, gilt aber generell. Da es meine Aufgaben auch mit sich brin-gen, viel unterwegs zu sein, bin ich unter dieser Nummer erreichbar. Be-tonen möchte ich, dass mein Han-dy ein Diensthandy ist und kein pri-vates. Ich habe es also, um meinen Dienst als Priester und Pfarrer zu tun. Es braucht also niemand Scheu zu haben, mich am Handy anzurufen. Erwähnen möchte ich auch noch, dass bei der Pfarrkirche Thierbach die Renovierung heuer fortgesetzt wird. Neben der Neueindeckung eines Teiles des Daches liegt der Schwerpunkt auf der Innenrenovie-rung.Trotz der Renovierungen steht aber doch etwas anderes im Mittelpunkt. Es ist unser Glaube. Wir feiern wie-der das höchste Fest unseres Glau-bens. Wir feiern Ostern. Ich wünsche euch, dass in diesen Tagen euer Glaube an die Auferstehung wieder neu Kraft bekommt. Damit verbun-den wünsche ich euch frohe und gesegnete Ostern.
Euer Pfarrer
Die Frauen und Petrus am leeren Grab (Lk 24,1-12)
sündiger Menschen ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen. Da erinnerten sie sich an seine Worte. Und sie kehrten vom Grab zurück und berichteten das alles den Elf und allen Übrigen. Es waren Maria von Magdala, Johanna und Maria, die Mutter des Jakobus, und die übrigen Frauen mit ihnen. Sie erzählten es den Aposteln. Doch die Apostel hielten diese Reden für Geschwätz und glaubten ihnen nicht. Petrus aber stand auf und lief zum Grab. Er beugte sich vor, sah aber nur die Leinenbinden. Dann ging er nach Hause voll Verwunderung über das, was geschehen war.
Am ersten Tag der Woche gingen die Frauen mit den wohlriechenden Salben, die sie zubereitet hatten, in aller Frühe zum Grab. Da sahen sie, dass der Stein weggewälzt war; sie gingen hinein, aber den Leichnam Jesu, des Herrn, fanden sie nicht. Und es geschah, während sie darüber ratlos waren, siehe, da traten zwei Männer in leuchtenden Gewändern zu ihnen. Die Frauen erschraken und blickten zu Boden. Die Männer aber sagten zu ihnen: Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss in die Hände
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Wallfahrt der Katholischen Frauenschaft Niederau nach Panzendorf (Antoniuskirche),Burg Heimfels und Lienz (Osttirol)
Freitag, 03. Mai 2019
Abfahrt beim Kirchplatz um 07.30 Uhr
Anmeldung:Marlies Schellhorn, Tel. 0664 / 486 3507Reisebüro Franzl, Tel. 05339 / 8219oder in die Anmeldeliste, diein der Kirche aufliegt, eintragen!
Foto: Homepage der Diözese Innsbruck
DANKE FÜR DIE NEUEN KNIEBÄNKEEs freuen sich Kinder, Mann und Frauüber die Kirchenstühle in Niederau:
Weich gepolstert – mit Garantieeine Wohltat für unsere Knie!
Spürt man beim Knien kein Weh und Ach,ist man beim Beten mehr bei der Sach´!
Unsere Bäuerinnen haben das organisiert,aus ihrer Kasse finanziert und
die Landjugend hat‘s montiert.Herzliches „Vergelt‘s Gott“ und „Dankeschön“
von allen, die in die Kirche geh´n!
Ein gesegnetes Osterfest...... sowie viel Freude und Hoffnung aus der Begegnung mit
dem auferstandenen Herrn Jesus Christus wünscht von ganzem Herzen
Euer Diakon Peter
„Ich bin die Auferstehung und das Leben!“
Was wird von Ostern bleiben? Sind wir überhaupt noch fähig, das Zen-trale unseres Glaubens an die kom-menden Generationen weiterzuge-ben? Glauben wir denn noch, dass es auch für uns einmal ein Ostern gibt, eine Auferstehung von den To-ten?Vielleicht kann uns das folgende Er-eignis zum Nachdenken anregen. Leonhard Steinwender, ehemali-ger Kaplan von Brixlegg, berich-tete über seinen Mitgefangenen, den evangelischen Pfarrer Paul Schneider, im KZ:„Als Pfarrer Schneider am Geburts-tag des Führers beim Fahnenappell den Hitlergruß verweigerte, wurde er öffentlich ausgepeitscht und in eine Einzelzelle des „Bunkers“ ge-sperrt. Trotz schwerster Misshand-lungen verkündete er aus seinem Gefängnis heraus immer wieder das Evangelium. Dabei klagte er die SS-Leute der Misshandlung und des
Mordes an und rief seine Mithäftlin-ge zum Durchhalten auf. So wurde er im Konzentrationslager bald zum „Prediger von Buchenwald“. Weiter schreibt Leonhard Steinwen-der:„Am Ostersonntag zog er sich trotz größter Schmerzen an den Gitterstä-ben seiner Zelle hoch und rief den Häftlingen draußen auf dem Appell-platz zu: „Kameraden, hört mich. Hier spricht Pfarrer Paul Schneider. Hier wird gefoltert und gemordet. Aber so spricht der Herr: ‚Ich bin die Auferstehung und das Leben!‘ Weiter kam er nicht, dann schlugen ihn die Bunkerwächter nieder. Bis ins Innerste aufgewühlt durch den Mut und die Kraft dieses Wortes standen wir Gefangene da. Monate später wurde der „Prediger von Buchen-wald“ vom Lagerarzt durch eine starke Überdosis von Strophanthin ermordet.Eines ist sicher: Pfarrer Schneider lebt beim Herrn. Er ist auferstanden!“, so schließt dieser Bericht von Ostern 1939.
Euch ein gesegnetes Osterfest und dankt Gott für den Frieden!
Euer Diakon
Diakon Klaus Niedermühlbichler Niederau
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AUFFACH THIERBACH APRIL
11 8.00 Radio Maria - Gottesdienst 14 PALMSONNTAG 8.30 Palmweihe + Pfarrgottesdienst 8.30 Palmweihe + Pfarrgottesdienst
18 GRÜNDONNERSTAG 20.00 Messfeier vom Letzten Abendmahl 18.30 Messfeier vom Letzten Abendmahl
19 KARFREITAG 15.00 Kinderkreuzweg 20.00 Karfreitagsliturgie 19.00 Karfreitagsliturgie
20 KARSAMSTAG Wir beten beim Heiligen Grab 20.00 Die Feier der Osternacht
21 OSTERSONNTAG 5.00 Die Feier der Osternacht 8.30 Festgottesdienst
22 OSTERMONTAG 8.30 Festgottesdienst 8.30 Festgottesdienst
28 WEISSER SONNTAG 8.30 Erstkommunion 8.30 Pfarrgottesdienst - WGF MAI 4 19.00 Florianigottesdienst 9 11.00 Seniorenmesse für alle Senioren der Wildschönau 11 19.00 Muttertagsgottesdienst 12 Tagesanbetung 23 19.00 Kirchenkonzert eines russischen Chores 25 19.00 Jugendgottesdienst 26 8.30 Erstkommunion
30 CHRISTI HIMMELFAHRT 8.30 Festgottesdienst 8.30 Festgottesdienst JUNI 2 8.30 Pfarrgottesdienst
Kindersegnung zum „Tag des Lebens“
8.30 Pfarrgottesdienst
9 PFINGSTSONNTAG 8.30 Festgottesdienst – WGF 8.30 Festgottesdienst
10 PFINGSTMONTAG 8.30 Pfarrgottesdienst 8.30 Pfarrgottesdienst – WGF
19 FRONLEICHNAM - VORABEND 20.00 Prozession + Festgottesdienst
20 FRONLEICHNAM 8.30 Festgottesdienst + Prozession
28 HERZ – JESU – FEST 19.00 Festgottesdienst + Prozession
30 HERZ – JESU – SONNTAG 8.30 Pfarrgottesdienst – WGF 8.30 Festgottesdienst + Prozession
Gottesdienstordnung
OBERAU NIEDERAU APRIL
14 PALMSONNTAG 10.00 Palmweihe + Familiengottesdienst 9.45 Palmweihe + Pfarrgottesdienst
17 7.00 Tagesanbetung 18 GRÜNDONNERSTAG 19.00 Messfeier vom Letzten Abendmahl 19.30 Messfeier vom Letzten Abendmahl
19 KARFREITAG 15.00 Kinderfeier 15.00 Kinderfeier 19.00 Karfreitagsliturgie 19.30 Karfreitagsliturgie
20 KARSAMSTAG 20.30 Die Feier der Osternacht 20.30 Die Feier der Osternacht
21 OSTERSONNTAG 10.00 Festgottesdienst 10.00 Festgottesdienst
22 OSTERMONTAG 10.00 Festgottesdienst 10.00 Festgottesdienst
24 19.00 Gedenken: 300 Jahre Kirchen- und Ortsbrand
27 19.00 Nachtanbetung MAI 4 19.00 Vorabendmesse 19.00 Florianigottesdienst 5 10.00 Florianigottesdienst 10.00 Pfarrgottesdienst - WGF 19 10.00 Pfarrgottesdienst 10.00 Erstkommunion 24 18.00 – 23.00 Lange Nacht der Kirchen 30 CHRISTI HIMMELFAHRT 10.00 Erstkommunion 10.00 Festgottesdienst
JUNI 9 PFINGSTSONNTAG 10.00 Festgottesdienst - Stundgebet 10.00 Festgottesdienst 19.00 Andacht
10 PFINGSTMONTAG 10.00 Pfarrgottesdienst - Stundgebet 10.00 Pfarrgottesdienst 19.00 Andacht
16 10.00 Familiengottesdienst Kindersegnung zum „Tag des Lebens“
10.00 Familiengottesdienst – WGF Kindersegnung zum „Tag des Lebens“
20 FRONLEICHNAM 10.00 Festgottesdienst + Prozession 10.00 Festgottesdienst + Prozession
26 19.00 Mühltal-Antlass 30 HERZ – JESU – SONNTAG 10.00 Festgottesdienst + Prozession 10.00 Pfarrgottesdienst – WGF
Gottesdienstordnung
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Wichtige Termine
BUSREISE Apulien – Süditalienzum Hl. Pater Pio
in San Giovanni Rotondo mit Loreto und Assisi
Montag, 20.05. – Sonntag, 26.05.2019 – 7 Tagemit Geistlicher Reisebegleitung von
Pfr. Josef Aichriedler und Diakon Hannes Moser
Erstkommunionen 2019Auffach Sonntag, 28. April um 08.30 Uhr
Niederau Sonntag, 19. Mai um 10 Uhr
Thierbach Sonntag, 26. Mai um 08.30 Uhr
Oberau Christi Himmelfahrt, 30. Mai um 10 Uhr
Anfang November versammelten sich die Thierbacher beim Sollererwirt zu einer Hauslehre. Neben seelsorglichen Belangen wurde ein Rückblick zur gelungenen Außenrenovierung gegeben. Dabei wurde auch auf das neu anstehende Projekt der Innenrenovierung vorausgeschaut. Zur Auflockerung zwischendurch wurden Auszüge aus den in der Turmkugel aufbewahrten Texten vorgetragen. Es ist üblich, dass bei Abnahme des Turmkreuzes ein kurzer Bericht über das Geschehen der Renovierungsarbeiten hinterlegt wird.Anbei ein kleiner Auszug aus dem amüsant geschriebenen Text von Pfarrer Valentin Pfeifenberger zur Renovierung im Jahre 1953:
„…Der Pfarrer war anfangs nicht zu bewegen, wurde aber durch den guten Rat seines Kollegen dazu bewogen, der ihm riet, einen einfachen Zugriff zu wagen und für die Innenweißlerei einen soliden tüchtigen Anstreicher einem teuren spezialisierten geeichten Kirchenmaler vorzuziehen wegen des Kostenstandpunktes. …“
„… In der Johannesnacht ging der Pfarrer auf den Kotkaser um in den Schatzberg zu kommen. Aber jenes Männlein, welches sagt „geah acha!“ wurde nicht angetroffen und St. Johannes der Täufer der Geldheilige schwieg zu dem Werk still. ….“
Eine Hauslehre mit historischem Rückblick
„Das Gerüst stellte der alte berühmte „Heindl“ Heinrich Klingler auf. Er war ein großer Loda, hatte eine Spielhahnfeder auf dem Hut, weil er ein alter Waidmann war. Zum Neiner oder Marend trank er Tee mit zur Hälfte vermischten Wein, was er den „Doppeltgwürchten“ nannte und fraß dazu gern gesottenen Speck. …“
„… Die obersten Gerüstbretter in der Kirche wurden von den beiden Malern zuerst durch Draufhüpfen ausprobiert, wobei auch mehrere brachen, weil sie braun und nass waren. Hier hätte man auf besseres Material sehen sollen, um nicht das Leben der beiden zu gefährden.“
„Mit der Weißelung der Kirche hatte es seine Haberie. Zuerst glaubte der Pfarrer ein Urteil darüber zu haben, aber dieses wurde nicht gebilligt. Dann glaubte der Viertelvorsteher seine Ansicht zur Geltung bringen zu können, aber auch diese wurde nicht gebilligt, sondern die zahlenden Bauern erklärten, sie seien die Zahler und daher auch die Anschaffer. So kam es, daß die Kirche außen drei Kleider anlegen musste bis sie schön genug war. … So haben viele Hände vieles getan und Gott sei gedankt daß alles ohne Unglück abgegangen ist und das Haus Gottes für weitere Jahre wieder hergerichtet ist.“
Jesus geht mit uns!
PILGERREISE Medjugorjemit Biograd, Mostar und Crikvenica
Montag, 30.09. – Samstag, 05.10.2019Geistliche Begleitung Diakon Klaus Niedermühlbichler
Ostern 201911
Liebe Kinder!
In einer Tierhandlung war ein großes Schild zu lesen, auf dem stand: „Hundebabys zu verkaufen”. Mark kam vorbei und sah das Schild. Da der Ladenbesitzer gerade an der Tür stand, fragte er ihn: „Was kosten die Hundebabys?” „Zwischen 50 und 80 €”, sagte der Mann. Mark griff in seine Hosentasche und zog einige Münzen heraus. „Ich habe genau 7 Euro und 5 Cent”, sagte er. „Darf ich sie mir bitte einmal anschauen?” Der Ladenbesitzer schmunzelte und pfiff seiner Hündin. Fünf kleine Hundebabys stolperten hinter ihr her. Eines von ihnen war deutlich langsamer als die anderen. Ja es humpelte sogar sehr auffällig. „Was hat der Kleine dahinten?”, fragte der Junge. „Der hat einen Geburtsschaden. Er wird nie richtig laufen können!“ „Den möchte ich kaufen”, sagte Mark. „Also den würde ich nicht nehmen, der wird nie ganz gesund”, antwortete der Mann. „Aber, wenn
du ihn unbedingt willst, schenke ich ihn dir.” Da wurde Mark richtig wütend. Er blickte dem Mann direkt in die Augen und sagte: „Ich möchte ihn nicht geschenkt haben. Dieser kleine Hund ist jeden Cent wert, genauso wie die anderen auch. Ich gebe Ihnen meine 7,05 € und werde jede Woche einen Euro bringen, bis er abgezahlt ist.” Der Mann entgegnete nur: „Noch einmal: Ich würde ihn wirklich nicht kaufen – er wird niemals in der Lage sein, mit dir zu rennen und zu toben wie die anderen.” Da hob Mark sein Hosenbein und sichtbar wurde eine Metallschiene, die sein verkrüppeltes Bein stützte. Liebevoll auf den Hund blickend sagte er: „Ach, ich renne selbst auch nicht gut und dieser kleine Hund wird jemanden brauchen, der ihn versteht.”
Diese Geschichte hat mich sehr berührt, als ich sie hörte. Es ist doch bei uns Menschen auch so: Wir wollen, dass man uns versteht! Vielleicht denken wir öfter mal daran, wenn wir voreilig reden oder handeln?
Frohe Ostern!
Ostern 2019 10
Kinderseite Liebe kranke Pfarrangehörige!
PFARRBRIEF WILDSCHÖNAU Ostern 2019 - Nr. 34 2019/1Information und Verkündigung für die röm. kath. Pfarrgemeinden:
St. Sixtus u. Oswald in Niederau, St. Margaretha in Oberau, St. Johannes Nepomuk in Auffach, St. Michael in Thierbach
Herausgeber und Redaktion: Röm. kath. Pfarramt Oberau, Kirchen, Oberau 108, 6311 Wildschönau
Fotos: Elisabeth Schellhorn, Ferdinand Spöck, Hansi Schoner, Sonja Klingler, Peter [email protected] • www.pfarrverband-wildschoenau.at
Gesamtherstellung: [mg-design.at] werbeagentur
Ein besonderer Gruß gilt allen Kranken unserer Pfarrgemeinden - verbunden mit den besten Wünschen für eine baldige Genesung!
Kranke oder ältere Personen, die in der Karwoche oder zu Ostern nicht zu den Gottesdiensten in die Kirche kommen können, möchten die Seelsorger gerne zu Hause besuchen und ihnen die Heilige Kommunion bringen.
Bitte um Anmeldung:
Pfarrer Paul Rauchenschwandtner Tel. 0676 / 87466311
Diakon Klaus NiedermühlbichlerAuffach, Tel. 0676 / 87466313
Diakon Peter SturmNiederau, Tel. 8259
Ostern 2019 12
Wildschönauer Pfarrmosaik
Pfarrkirche Auffach
Dorfkrippe Thierbach
Sternsinger Thierbach
Stundgebet Niederau
Sternsinger Niederau
Ehrung Alfons Klingler
Sternsinger Auffach
Erstbeichte Oberau