pflege und wohnen im kreis karlsruhe

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in der Stadt und im Landkreis Karlsruhe KOSTENLOS zum Mitnehmen 2. Auflage Broschüren Online: Alle in unserem Verlag erschienenen Pflegebroschüren finden Sie unter: www.pflege-im-kreis.de

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Diese Broschüre gibt einen Überblick über die Pflegeheime und Pflegedienste im Kreis Karlsruhe. Ausführliche Informationen finden Sie jeweils auf einer Doppelseite im Innenteil.

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Page 1: Pflege und Wohnen im Kreis Karlsruhe

in der Stadtund im Landkreis Karlsruhe

KOSTENLOS

zum Mitnehmen

2. Auflage

Broschüren Online:Alle in unserem Verlag erschienenenPflegebroschüren finden Sie unter:www.pflege-im-kreis.de

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GrußwortSehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter in der freiwilligen Seniorenarbeit,

das durchschnittliche Lebensalter nimmt weiter zu, der Gesundheits-zustand vieler älterer Menschen ist gut und wird – Dank der bewussteren Lebensweise – besser. Im Kreisseniorenrat empfinden wir die Lang-lebigkeit der Menschen als eine große Chance für unsere Gesellschaft. Die derzeit ältere Generation ist bislang wirtschaftlich überwiegend gut abgesichert wie niemals zuvor.

Dies ist ein Beleg dafür, dass die heutige, ältere Generation sowie die Generationen vor uns in ihrem aktiven Berufsleben viel geleistet haben. In dieser positiven Ausgangslage wollen immer mehr Menschen im Alter gesundheitsbewußt leben d. h., geistig und körperlich fit bleiben, sich gesund ernähren und Sozialkontakte pflegen.

Gerne möchten die Aktiven im Kreisseniorenrat Seniorinnen und Senioren gewinnen, sich ehrenamtlich einzubringen und mitzuarbeiten bei der Nachbarschaftshilfe, bei Seniorenvereinigungen, bei Senioren-beiräten, in Altenclubs und – bei Bedarf - neue Netzwerke in den Kommunen zu gründen.

Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen und verweisen auf unsere Sprechstunde jeweils dienstags in unserer Kreisgeschäftsstelle im Ev. Altenzentrum, Huttenstraße 47, Luise Rinser Haus in Bruchsal.

Sie erreichen uns über die Homepage:

www.ksr-ka

Nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Fachzeitschrift.

Seien Sie freundlich gegrüßt von Ihrer

Irmtraud Eberle Vorsitzende Kreisseniorenrat Landkreis Karlsruhe e.V.

KreisseniorenratLandkreis Karlsruhe e.V.

KreisseniorenratLandkreis Karlsruhe e.V.

Irmtraud Eberle Vorsitzende Kreisseniorenrat Landkreis Karlsruhe e.V.

Kreisseniorenrat Landkreis Karlsruhe e.V. Mitglied im Landesseniorenrat Baden-Württemberg e.V.

Geschäftsstelle

Huttenstraße 47 (Evang. Altenzentrum) 76646 Bruchsal

Tel. (0 72 51) 9 82 59 15 Fax (0 72 51) 9 82 59 16

E-Mail: kreisseniorenrat.lkr-ka @t-online.de

Homepage: www.ksr-ka.de

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Liebe Leserin, lieber Leser,

der demografische Wandel ist in aller Munde. Die Menschen in unserer Ge-sellschaft werden immer älter. Beispielhaft hierfür steht die Gruppe derjenigen, die bereits ihren 100. Geburtstag feiern konnten. Sie hat sich in den vergange-nen Jahren mehr als verdoppelt. Die Lebenserwartung steigt und die Gruppe der Älteren nimmt kontinuierlich zu. Im Alter erfahren viele Menschen noch-mals ganz neue Herausforderungen und wer noch rüstig und fit ist, nutzt diese Phase gerne um persönliche Interessen zu pflegen und das Leben eigenstän-dig zu gestalten. Noch nie waren Ältere so aktiv wie heute – grundsätzlich eine positive Entwicklung.

Ein hohes Alter zu erreichen ist aber auch damit verbunden, dass körperliche Fähigkeiten nachlassen und sich altersbedingte Krankheiten einstellen, die zu Pflegebedürftigkeit führen. Auch das Risiko an Demenz zu erkranken nimmt zu.

Ältere Menschen möchten ihr Leben möglichst lange selbstbestimmt gestal-ten, auch wenn sie gesundheitlich eingeschränkt sind. Oftmals reicht die Unterstützung innerhalb der Familie und im sozialen Umfeld aber nicht aus, um eine qualifizierte Pflege zu gewährleisten. Deshalb ist es wichtig, je nach Pflegebedarf die richtige pflegerische Unterstützung zu finden.

Die vorliegende Broschüre „Pflege und Wohnen“ hilft Ihnen, einen Überblick über die Pflegeangebote in Ihrem Landkreis zu bekommen. Die Broschüre richtet sich an Personen, die mit dem Thema Pflege in Berührung kommen, insbesondere Betroffene und Angehörige. Aber auch beratende Stellen wie Pflegestützpunkte, Sozialdienste in Krankenhäusern oder Beratungscenter der Krankenkassen können dieses Medium nutzen, um die Auswahl der pas-senden Einrichtung zu beschleunigen.

Durch die übersichtliche und vergleichbare Darstellung der Einrichtungen kön-nen Pflegesuchende die spezifischen Leistungen der Pflegeanbieter schnell erfassen und mit ihren persönlichen Anforderungen abgleichen. Zusätzlich liefert die Broschüre Informationen und Tipps zum Thema Pflege allgemein und gibt einen Überblick der zur Verfügung stehenden Anlaufstellen in Ihrem Landkreis.

Wir hoffen, Ihnen damit die Wahl des für Sie geeigneten Pflegeangebotes zu erleichtern.

Herzlichst Ihr

Rolf Schneider Herausgeber „Pflege und Wohnen“

„Das Alter bringt die Ernte ein, die Ernte aus dem Gelernten, aus dem Erlebten, die Ernte aus dem Geleisteten und Erreichten, die Ernte aus dem Erlittenen und Bestandenen.“

Papst Johannes Paul II. (1920 – 2005)

Rolf Schneider

Herausgeber„Pflege und Wohnen“

Grußwortdes Herausgebers

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Allgemeine Informationen

Grußwort der Kreisseniorenrätin 1

Grußwort des Herausgebers 3

Inhaltsverzeichnis 4

Pflegefall - was tun? 5

Das Erste Pflegestärkungsgesetz 6 - 8

Alt werden - bei guter Gesundheit 9 - 10

Rechtliche Vorsorge 11

Anlaufstellen für Senioren im Landkreis Karlsruhe

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Anlaufstellen für Senioren in der Stadt Karlsruhe

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pflege-Einrichtungen

Bretten

Pflegedienst Schulz 14 - 15

Bruchsal

Ambulante Pflege beim Caritasverband Bruchsal

16 - 17

Ettlingen-Bruchhausen

Pflegedienst Froschbach 18 - 19

Karlsdorf

Seniorenhaus St. Elisabeth 20 - 21

Altenhilfezentrum Karlsruhe-Nordost 22 - 23

Karlsruhe

BS Ambulanter Pflegedienst 24 - 25

BS Betreute Wohngemeinschaft 26 - 27

Friedensheim 28 - 29

Haus Edelberg 30 - 31

Haus Karlsruher Weg 32 - 33

Paritätische Sozialdienste Karlsruhe 34 - 35

Karlsruhe / Oberhausen-Rheinhausen

Seniorenhaus St. Klara 36 - 37

SPPS – Unternehmensgruppe 38 - 39

Karlsruhe-Rüppurr

Evangelische Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr

40 - 41

Linkenheim-Hochstetten

Diakonieverein Linkenheim-Hochstetten e.V.Ambulante Pflege

42 - 43

Philippsburg

Seniorenhaus St. Franziskus 44 - 45

Sulzfeld

Alten- und Pflegeheim „Auf der Gänsweide“ 46 - 47

Tabellen

Tabellen der Einrichtungen 48 - 57

Impressum 57

Inhaltsverzeichnis

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Allgemeine Informationen

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Inhaltsverzeichnis

Pflegefall – was tun?Manchmal kann es ganz schnell gehen: Ein Unfall, ein Sturz - und jemand aus der Familie, dem Freundes- oder Bekanntenkreis oder Sie selbst werden pflege-bedürftig. D.h., grundsätzlich kann Pflegebedürftigkeit im Sinne des Gesetzes in allen Lebensabschnitten auftreten. Nach der Definition im Elften Buch Sozialge-setzbuch - Soziale Pflegeversicherung sind Personen erfasst, die wegen einer körperlichen, geistigen oder seelischen Krankheit oder Behinderung in den Be-reichen der Körperpflege, der Ernährung, der Mobilität, und der hauswirtschaftlichen Versorgung auf Dauer – voraussichtlich für mindestens sechs Monate – in erheblichem oder höherem Maße der Hilfe bedürfen.

Was ist zu tun, wenn Pflegebedürftigkeit eintritt?

1. Setzen Sie sich mit Ihrer Kranken-/Pflegekasse oder einem Pflegestützpunkt in Ihrer Nähe in Ver-bindung und stellen dort einen Antrag auf Leistun-gen der Pflegeversicherung. Selbstverständlich kann das auch ein Familienangehöriger, Nachbar oder guter Bekannter für Sie übernehmen, wenn Sie ihn dazu bevollmächtigen. Sofern Sie es bereits einschätzen können, teilen Sie Ihrer Pflegekasse bei der Antragstellung mit, ob Sie zu Hause oder in einem Pflegeheim gepflegt werden möchten.

2. Die Pflegekasse hat Ihnen unverzüglich nach Eingang des Antrags auf Leistungen der Pflegever-sicherung eine Vergleichsliste über die Leistungen und Vergütungen der zugelassenen Pflegeeinrich-tungen zu übermitteln. Auch können Sie sich über anerkannte niedrigschwellige Betreuungsangebote beraten lassen.

3. Sie haben darüber hinaus einen Anspruch auf frühzeitige und umfassende Beratung durch die Pflegeberaterinnen und -berater Ihrer Pflegekasse. Insbesondere, wenn Sie einen erstmaligen Antrag auf Pflegeleistungen stellen, hat die Pflegekas-se Ihnen unmittelbar nach Antragseingang einen konkreten Beratungstermin anzubieten, der spätes-tens innerhalb von zwei Wochen durchzuführen ist. Alternativ hierzu kann Ihnen die Pflegekasse

auch einen Beratungsgutschein ausstellen, in dem unabhängige und neutrale Beratungsstellen be-nannt sind, bei denen er zu Lasten der Pflegekasse ebenfalls innerhalb von zwei Wochen eingelöst werden kann. Auf Ihren Wunsch kommt der Pfle-geberater auch zu Ihnen nach Hause. Wenn es in Ihrer Region einen Pflegestützpunkt gibt, können Sie sich ebenso an diesen wenden.

Näheres erfahren Sie bei Ihrer Pflegekasse. Die private Pflege-Pflichtversicherung bietet die Pflegebe-ratung durch das Unternehmen „COMPASS Private Pflegeberatung“ an. Die Beratung erfolgt durch Pfle- geberaterinnen oder -berater bei Ihnen zu Hause, in einer stationären Pflegeeinrichtung, im Krankenhaus oder in einer Rehabilitationseinrichtung. Telefonisch erreichen Sie die Pflegeberatung COMPASS unter der Rufnummer 0 800 101 88 00.

4. Sobald Sie Leistungen der Pflegeversicherung beantragt haben, beauftragt Ihre Pflegekasse den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) mit der Begutachtung zur Feststellung Ihrer Pflegebedürftigkeit.

5. Führen Sie ein Pflegetagebuch darüber, bei wel-chen Verrichtungen Sie Hilfe benötigen (zum Bei-spiel beim Waschen, Anziehen, Essen) und wieviel Zeit diese Hilfe in Anspruch nimmt. Diese Angaben sind wichtig für die Begutachtung durch den Medizi-nischen Dienst der Krankenversicherung (MDK).

6. Bitten Sie Ihre Pflegeperson, bei der Begutachtung durch den MDK, anwesend zu sein.

7. Versuchen Sie einzuschätzen, ob die Pflege länger-fristig durch Ihre Angehörigen oder andere Pflege-personen durchgeführt werden kann und ob Sie ergänzend oder ausschließlich auf die Hilfe eines ambulanten Pflegedienstes zurückgreifen möchten.

8. Ist die Pflege zu Hause nicht möglich, so können Sie sich über geeignete stationäre Pflegeeinrich-tungen informieren und beraten lassen.

9. Bei allen Fragen stehen Ihnen die Pflegeberate-rinnen und -berater Ihrer Pflegekasse sowie die Mit-arbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflegestützpunkte vor Ort selbstverständlich immer zur Verfügung. Informationen erhalten Sie auch über das Bürger-telefon des Bundesministeriums für Gesundheit unter 030 / 340 60 66-02. Privat Versicherte können sich jederzeit an das Versicherungsunternehmen wenden, bei dem Sie versichert sind, oder an den Verband der privaten Krankenversicherung e.V., Gustav-Heinemann-Ufer 74c, 50968 Köln.

Weiterführende Informationen erhalten Sie unter anderem unter:www.aok-gesundheitsnavi.de www.bkk-pflege.de www.der-pflegekompass.de (Knappschaft, LSV, IKK) www.pflegelotse.de (vdek) www.pflegeheim.weisse-liste.deQuelle: www.bundesgesundheitsministerium.de Stand: 01/2013

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Allgemeine Informationen

Das Erste Pflegestärkungsgesetz

Durch zwei Pflegestärkungsgesetze will das Bundes-gesundheitsministerium in dieser Wahlperiode deut-liche Verbesserungen in der pflegerischen Versorgung umsetzen. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz wurden bereits seit dem 1. Januar 2015 die Leistun-gen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen spür-bar ausgeweitet und die Zahl der zusätzlichen Betreu-ungskräfte in stationären Pflegeeinrichtungen erhöht. Zudem wurde ein Pflegevorsorgefonds eingerichtet.Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz soll noch in dieser Wahlperiode der neue Pflegebedürftigkeitsbe-griff und ein neues Begutachtungsverfahren einge-führt werden. Die bisherige Unterscheidung zwischen Pflegebedürftigen mit körperlichen Einschränkungen und Demenzkranken soll dadurch wegfallen. Im Zen-trum steht der individuelle Unterstützungsbedarf jedes Einzelnen. Dadurch wird die Pflegeversicherung auf eine neue Grundlage gestellt. Durch die Pflegestärkungsgesetze werden die Bei-träge für die Pflegeversicherung in zwei Schritten um insgesamt 0,5 Beitragssatzpunkte angehoben. Dadurch stehen fünf Milliarden Euro mehr pro Jahr für

Verbesserungen der Pflegeleistungen zur Verfügung. 1,2 Milliarden Euro fließen in einen Pflegevorsorge-fonds. Insgesamt können die Leistungen aus der Pflegeversicherung um 20 Prozent erhöht werden.

Welche Leistungsbeträge der Pflegeversicherung werden erhöht?Alle Leistungsbeträge der Pflegeversicherung werden um 4 Prozent angehoben, um die Preisentwicklung über den gesetzlich vorgegebenen Zeitraum der letz-ten drei Jahre zu berücksichtigen. Für Leistungen, die erst mit dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz Ende 2012/Anfang 2013 eingeführt worden sind, wird für einen Zeitraum von zwei Jahren eine Anpassung um 2,67 Prozent vorgenommen. Darüber hinaus werden weitere Leistungsverbesserungen bei der Pflege zu Hause und in Pflegeeinrichtungen umgesetzt.

Was verbessert sich für die Pflege zu Hause?Die meisten Pflegebedürftigen wünschen sich, so lange wie möglich zu Hause in der vertrauten Umgebung gepflegt zu werden. Mehr als zwei Drittel aller Pflege-bedürftigen werden auch zu Hause gepflegt, meist durch Angehörige oder ambulante Pflegedienste. Um die Pflege zu Hause besser zu unterstützen, werden die Leistungen für die häusliche Pflege um rund 1,4 Milliarden Euro erhöht.

Die Leistungen der Verhinderungs- und Kurz-zeitpflege können in Zukunft besser miteinander kombiniert werden. Wer eine Kurzzeitpflege in Anspruch nimmt, z.B. wenn der Pflegeaufwand nach einem Krankenhaus-aufenthalt so hoch ist, dass für ein paar Wochen die Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung nötig wird, kann schon heute seinen Anspruch auf Verhinderungs- pflege hierfür verwenden. Statt vier Wochen sind bis zu acht Wochen Kurzzeitpflege pro Jahr möglich. Die Pflegekasse übernimmt dafür künftig bis zu 3.224 Euro (bisher bis zu 3.100 Euro). Künftig gilt dies in ähnlicher Weise auch bei der Verhinderungspflege: Wenn der pflegende Angehörige krank ist oder eine Auszeit braucht, wird eine Pflegekraft oder Vertretung benötigt. Diese sogenannte Verhinderungspflege soll künftig unter entsprechender Anrechnung auf den Anspruch auf Kurzzeitpflege bis zu sechs Wochen in Anspruch genommen werden können, statt bisher bis zu vier. Bisher standen für Verhinderungspflege pro Jahr bis zu 1.550 Euro, künftig stehen bis zu 2.418 Euro jährlich zur Verfügung. So können pflegende Angehörige besser die Unterstützung wählen, die in ihrer konkreten Situation am besten hilft.

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Allgemeine Informationen

Die Leistungen für Tages- und Nachtpflege (teil-stationäre Pflege) werden ausgebaut. Bisher wurden die Inanspruchnahme von Tages-/Nachtpflege und die ambulanten Pflegeleistungen (Pflegegeld und/oder ambulante Sachleistungen) zum Teil aufeinander angerechnet. Das ändert sich: Wer ambulante Sachleistungen und/oder Pflegegeld be-kommt, kann künftig Tages- und Nachtpflege daneben ohne Anrechnung voll in Anspruch nehmen. Damit steht deutlich mehr Geld für Betreuung zur Verfügung. Beispiel: Bisher gab es für die Kombination von Tages- pflege und ambulanten Pflegesachleistungen in Pflegestufe III bis zu 2.325 Euro. Künftig stehen hierfür bis zu 3.224 Euro monatlich zur Verfügung. Auch De-menzkranke profitieren erstmals von dieser Leistung.Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote werden gestärkt. Die zusätzlichen Betreuungs- und Entlastungsleis-tungen werden ausgebaut und auf alle Pflegebedürf-tigen ausgedehnt. Demenzkranke bekommen seit 1. Januar 2015 bis zu 104 oder 208 Euro/Monat. Künftig werden auch bei rein körperlicher Beeinträchtigung 104 Euro pro Monat von der Pflegekasse erstattet. Damit können Leistungen von Kurzzeitpflege, Tages- und Nachtpflege und Betreuungsleistungen durch ambulante Pflegedienste oder nach Landesrecht anerkannte niedrigschwellige Angebote finanziert werden. Es können aber auch anerkannte Haushalts- und Serviceangebote oder Alltagsbegleiter finanziert werden, die bei der hauswirtschaftlichen Versorgung und der Bewältigung sonstiger Alltagsanforderungen im Haushalt helfen. Das können auch Pflegebegleiter der Angehörigen sein, die bei der Organisation und Bewältigung des Pflegealltags helfen. Und auch die Aufwandsentschädigung für einen, nach Landes- recht anerkannten ehrenamtlichen Helfer, kann damit bezahlt werden, der zum Beispiel beim Gang auf den Friedhof begleitet oder beim Behördengang unterstützt. Niedrigschwellige Betreuungs- und Ent-lastungsangebote können künftig auch anstelle eines Teils der Pflegesachleistung in Anspruch genommen werden (neue „Umwidmungsmöglichkeit“ in Höhe von bis zu 40 Prozent des jeweiligen ambulanten Pflege-sachleistungsbetrags).Die Zuschüsse für Umbaumaßnahmen und Pflege-hilfsmittel werden erhöht. Oft sind es Umbaumaßnahmen wie Rollstuhlrampen, begehbare Duschen oder die Verbreiterung von Türen, die es Pflegebedürftigen ermöglichen, im eigenen Zuhause oder in einer Pflegewohngemeinschaft zu bleiben. Daher werden ab dem 1. Januar 2015 die Zuschüsse hierfür deutlich gesteigert: Von bisher bis zu 2.557 Euro auf demnächst bis zu 4.000 Euro pro Maßnahme. Leben mehrere Pflegebedürftige gemein-sam in einer Wohnung, können sie statt bis zu 10.228 Euro jetzt bis zu 16.000 Euro pro Maßnahme erhalten. Auch die Zuschüsse zu Pflegehilfsmitteln, die im Alltag verbraucht werden, werden deutlich angeho-ben (von bis zu 31 Euro auf bis zu 40 Euro je Monat).

Was wird zur Unterstützung der pflegenden Angehörigen getan?Jede Pflegesituation ist anders. Die pflegenden Angehörigen sollen deshalb besser in ihrer konkreten Situation entlastet werden. Die Unterstützungsan- gebote werden ausgeweitet und die Leistungen können passgenauer in der konkreten Situation eingesetzt werden. Damit steht auch mehr Geld für Betreuung zur Verfügung. Unterstützungsleistungen wie die Kurzzeit-, Verhinderungs-, Tages- und Nachtpflege sollen ausgebaut und besser mit-einander kombiniert werden können. Zudem können mehr zusätzliche niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote in Anspruch genommen werden und die Zuschüsse für nötige Umbaumaßnahmen und zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel steigen deutlich. Auch die Vereinbarkeit von Pflege, Familie und Beruf soll verbessert werden. Wer kurzfristig die Pflege eines Angehörigen organisieren muss, etwa nach einem Schlaganfall, kann künftig eine Lohner-satzleistung für eine bis zu zehntägige Auszeit vom Beruf erhalten, vergleichbar dem Kinderkrankengeld. Durch das erste Pflegestärkungsgesetz werden zur Finanzierung dieser Leistung 100 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Die Lohnersatzleistung soll in einem separaten Gesetz geregelt werden, das eben-falls ab 1.Januar 2015 in Kraft getreten ist.

Was verbessert sich in den stationären Pflegeeinrichtungen?Mehr zusätzliche Betreuungskräfte in voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen. In stationären Pflegeeinrichtungen werden die Leis-tungen im Umfang von rund 1 Milliarde Euro verbes-sert. Damit wird die Voraussetzung dafür geschaffen, dass die Zahl der zusätzlichen Betreuungskräfte von bisher rund 25.000 auf bis zu 45.000 Betreuungskräf-ten erhöht werden kann. Die ergänzenden Betreuungs-angebote durch zusätzliche Betreuungskräfte sollen allen Pflegebedürftigen offen stehen. Bisher waren diese den Pflegebedürftigen mit erheblichem all-gemeinen Betreuungsbedarf (z.B. Demenzkranke) vorbehalten.

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Allgemeine Informationen

Das verbessert den Pflegealltag in den voll- und teil-stationären Pflegeeinrichtungen. Zudem profitieren die Pflegebedürftigen in Pflegeeinrichtungen natürlich auch von der Erhöhung der Leistungsbeträge aus der Pflegeversicherung.

Wie werden neue Wohnformen unterstützt?Neue Wohnformen werden besser unterstützt. Der Wohngruppenzuschlag, den Pflegebedürftige aus der Pflegeversicherung erhalten, wenn sie eine Pflege-kraft in einer ambulant betreuten Wohngruppe mit mindestens drei Pflegebedürftigen beschäftigen, wird forthin auf 205 Euro pro Monat erhöht. Außerdem gibt es eine Anschubfinanzierung (bis zu 2.500 Euro je Pflegebedürftigen, maximal 10.000 Euro insgesamt je Wohngruppe) für die Gründung einer ambulant betreuten Pflege-Wohngruppe, die in Zukunft ein-facher in Anspruch genommen werden kann. Diese Leistungen sollen zeitnah auch Personen in der so genannten Pflegestufe 0 (insbesondere Demenz-kranke) zur Verfügung stehen. Auch der Zuschuss für Umbaumaßnahmen wird deutlich aufgestockt, Wohn-gruppen können künftig bis zu 16.000 Euro erhalten. Das hilft auch den neuen Wohnformen.

Was verbessert sich für Demenzkranke?

Der Leistungsanspruch von demenziell Erkrankten wird deutlich erweitert. Bislang hatten Menschen, die zwar in ihrer Alltags-kompetenz erheblich eingeschränkt sind, deren Pflegebedarf aber unterhalb der Pflegestufe I liegt (sogenannte Pflegestufe 0), nur einen eingeschränk-ten Leistungsanspruch. Dieser wird jetzt maßgeblich erweitert: In Zukunft können diese Versicherten auch Leistungen der Tages- und Nachtpflege, der Kurz-zeitpflege und den Zuschlag für Mitglieder ambulant betreuter Wohngruppen erhalten. Zudem wird ihnen ermöglicht, die Anschubfinanzierung für ambulant betreute Wohngruppen zu bekommen. Damit erhalten sie jetzt Zugang zu allen Leistungen im ambulanten Bereich, die auch Personen mit einer Pflegestufe zustehen. Das vereinfacht auch die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs.

Was verbessert sich für körperlich beeinträchtigte Pflegebedürftige (z. B. nach einem Schlaganfall)?Vorwiegend körperlich beeinträchtigte Pflegebe-dürftige erhalten einen Anspruch auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen. Bislang hatten nur Menschen mit einer auf Dauer erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz (also insbesondere an Demenzerkrankte) einen Anspruch auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleis-tungen nach § 45b SGB XI. Auch das wird sich jetzt grundlegend ändern: Pflegebedürftige, die stärker

körperlich eingeschränkt sind – z. B. nach einem Schlaganfall – erhalten jetzt ebenfalls einen Anspruch auf entsprechende Leistungen. Damit bekommen die Betroffenen nun auch erstmals einen Anspruch auf niedrigschwellige Hilfen, d.h. sie können sich vor Ort ein Angebot suchen, das nach Landesrecht anerkannt ist und bekommen die Kosten bis zur Höhe von 104 Euro monatlich bzw. 1.248 Euro pro Jahr erstattet. Zudem steht ihnen künftig ebenfalls die – oben bereits angeführte – Möglichkeit zu, zusätzlich maximal 40 Prozent des Anspruchs auf ambulante Sachleistungen für solche niedrigschwelligen Ange-bote zu verwenden.

Wozu dient der Pflegevorsorgefonds?Mit dem Pflegevorsorgefonds sollen mögliche Beitragssteigerungen in der Zukunft abgefedert werden. Pflege stärken heißt für uns auch, Pflege nachhaltig zu sichern. Um die Beitragsbelastung künftiger Genera-tionen und der jetzt jüngeren Menschen in den Jahren zu begrenzen, in denen die geburtenstarken Jahr-gänge ins „Pflegealter“ kommen, wird ein Pflegevor-sorgefonds in Form eines Sondervermögens gebildet, der von der Bundesbank verwaltet wird. In diesen Fonds werden ab 2015 jährlich die Einnahmen aus 0,1 Beitragssatzpunkten (derzeit rd. 1,2 Mrd. Euro) eingezahlt. Ab dem Jahr 2035 kann dann jährlich über einen Zeitraum von mindestens 20 Jahren jeweils bis zu einem Zwanzigstel des angesammelten Kapitals an den Ausgleichsfonds der Pflegeversicherung ab-geführt werden, um so übermäßige Beitragssatzstei-gerungen abzufedern.

Wie werden die Leistungsverbesserungen finanziert?2015 wird der Beitragssatz in einem ersten Schritt um 0,3 Prozentpunkte auf 2,35 Prozent und 2,6 Prozent für Kinderlose steigen. Die vorgesehenen Leistungsverbesserungen werden mit den Einnahmen aus 0,2 Prozentpunkten (2,4 Milliarden Euro jähr-lich) finanziert. Davon fließen 1,4 Milliarden Euro in Verbesserungen für die Pflege zu Hause. 1 Milliarde Euro stehen für Verbesserungen in Pflegeheimen zur Verfügung. 1,2 Milliarden Euro pro Jahr fließen in einen Pflegevorsorgefonds. Dadurch sollen mögliche Beitragssteigerungen abgefedert werden, wenn ab 2034 die geburtenstarken Jahrgänge ins Pflegealter kommen. Mit dem zweiten Pflegestärkungsgesetz werden die Beiträge zur Pflegeversicherung noch-mals um 0,2 Prozentpunkte angehoben. Durch diese beiden Beitragssatzerhöhungen stehen insgesamt fast fünf Milliarden Euro mehr für Verbesserungen der Pflegeleistungen zur Verfügung. Die Leistungen der Pflegeversicherung können dadurch um etwa 20 Prozent ausgeweitet werden.

Quelle: Bundesgesundheitsministerium Stand: 01/2015

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Allgemeine Informationen

Alt werden – bei guter Gesundheit

Die Chancen, gesund zu altern, stehen heute besser denn je. Die durchschnittliche Lebenserwartung stieg - vor allem aufgrund der rasanten Fortschritte in der Medizin - in den vergangenen 100 Jahren kontinu-ierlich an und wird nach allgemeiner Erwartung auch weiterhin steigen. Wichtig für Gesundheit im Alter ist der Ausbau von Prävention und Früherkennung zahl-reicher Erkrankungen. Das gilt besonders für Demenz und andere neurodegenerative Erkrankungen.

Die Lebenserwartung steigt seit den letzten Jahr-zehnten kontinuierlich und dabei verbessert sich zunehmend auch die Lebensqualität im höheren Alter. Beide Effekte liegen vor allem an einer beständig verbesserten Gesundheitsversorgung.

Allerdings treten im Alter weiterhin schwere Krank-heiten wie Demenzen, Parkinson, Herz- und Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen oder Krebs verstärkt auf. Auch in Zukunft werden die wenigsten Menschen ihren letzten Lebensabschnitt vollständig gesund und selbstständig genießen können. Von den heute über 60-Jährigen sind viele chronisch krank oder werden von verschiedenen Erkrankungen beeinträchtigt. Die Mehrheit der alten Menschen ist daher in ärztlicher oder pflegerischer Behandlung und auf eine Viel-zahl an Medikamenten und Therapien angewiesen. Nicht zuletzt aufgrund des demografischen Wandels unserer Gesellschaft steigen die Anforderungen an Versorgung und Pflege beständig. Deshalb wird in den entsprechenden Bereichen von Forschung und Entwicklung verstärkt nach neuen, effektiven und praktikablen Ansätzen für ein möglichst gesundes Leben im Alter gesucht.

Viele Erkrankungen im Alter können durch Prävention verhindert bzw. abgemildert werden.

Vielen im Alter vorherrschenden chronischen Er-krankungen wie beispielsweise der koronaren Herz-krankheit oder dem Typ-2-Diabetes (dem früher sogenannten Altersdiabetes) kann häufig durch einen gesundheitsförderlichen Lebensstil vorgebeugt wer-den. Das heißt ganz konkret durch:

Ausreichende körperliche Aktivität

Viele Senioren sind bereits körperlich aktiv, aber das allein ist nicht genug, um den altersbedingten Abbau von Muskelgewebe zu verhindern. Bewegen Sie sich ausreichend und treiben Sie Sport, damit die Muskeln gefestigt werden und der Körper elastisch bleibt – ohne sich dabei zu überfordern.Sorgen Sie für einen Ausgleich für sitzende Tätig-keiten oder einen bewegungsarmen Alltag. Das kann ein Spaziergang sein, Laufen oder mit dem Rad fahren statt mit dem Auto unterwegs zu sein. Oftmals sind es Kleinigkeiten, die ohne großen'Aufwand in den Alltag einzubauen sind wie z.B. aus dem Bus oder der Straßenbahn an einer Haltestelle früher aussteigen oder Treppen steigen statt den Fahrstuhl zu benutzen.

Bei regelmäßiger sportlicher Betätigung steigert sich nicht nur das allgemeine körperliche Wohlbefinden, sondern auch das seelische. Sport hebt die Stim-mung und bringt gute Laune. Bewegung ist ein Kri-terium für Lebensqualität. In vielen Vereinen werden deshalb Sport- und Bewegungsaktivitäten angeboten, die auf die speziellen Bedürfnisse von Senioren ab-gestimmt sind.

Mit einigen wenigen Übungen pro Tag verbessern Sie nicht nur die Festigkeit und Flexibilität Ihres Körpers, Sie bekommen auch noch richtig gute Laune.

Ausgewogene Ernährung und Vermeidung einer weiteren Gewichtszunahme bei bestehendem Übergewicht

Eine vollwertige Ernährung hält gesund, fördert Leistung und Wohlbefinden. Mit zunehmendem Alter sinkt zwar der Energiebedarf, die erforderliche Zufuhr an Vitaminen und Nährstoffen bleibt jedoch gleich beziehungsweise ist teilweise erhöht.

Dies erfordert bei der Zubereitung der Speisen eine besonders sorgfältige Auswahl an nährstoffreichen Lebensmitteln. Auf diese Aspekte muss die Ernährung von älteren Menschen eingehen. Ein ausgewogenes Speisenangebot mit einer optimalen Nährstoffzufuhr allein reicht dabei nicht aus.

Das Essen muss vor allem auch schmecken, gut aussehen und an die individuellen Bedürfnisse des Senioren angepasst sein.

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Allgemeine Informationen

Hier ein paar grundsätzliche Regeln für den täglichen Speisenplan:

• vielseitig essen und die Lebensmittelvielfalt nutzen

• Vollkornprodukte bevorzugen, z.B. Vollkornbrot, Naturreis, Vollkornnudeln

• Milch und Milchprodukte einsetzen

• fettarme Wurst bevorzugen, z.B. gekochter Schinken, Lachsschinken, Bratenaufschnitt, Sülzwurst

• fettarme Zubereitung, z.B. Gemüsesoßen statt Sahnesoßen

• schonende Garverfahren, z.B. Dünsten, kurze Garzeiten

• Zucker und Salz in Maßen

• Fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag, Saison berücksichtigen

• Nichtrauchen sowie mäßigen Alkoholkonsum und nicht zuletzt

• sich Zeit nehmen und genießen

Auch die Flüssigkeitszufuhr nimmt einen großen Stellenwert ein, denn Wasser ist lebensnotwendig. Senioren sollten pro Tag ca. 1,3 l besser 1,5 l trinken.

Senioren müssen vielfach zum Trinken angeregt werden. Verringertes Durstempfinden, Vergesslichkeit oder auch die Angst vor dem Toilettengang können Ursache dafür sein, dass sie nicht genug trinken.

Aktives Altern

Auch auf internationaler und europäischer Ebene steht gesundes und aktives Altern im Kontext des Demografischen Wandels auf der Agenda.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat das Konzept des "Active Ageing" vorgelegt, welches eine ganzheitliche Sicht auf das Altern vertritt. Laut WHO ist „Aktives Altern“ ein Prozess, der die Möglichkeiten zur Erhaltung der Gesundheit, zur sozialen Teilhabe und zur Sicherheit optimieren soll. Ziel ist es, die Lebensqualität älterer Menschen zu fördern.

Aktives Altern bedeutet also, neben der Gesundheit auch weitere Faktoren wie beispielsweise das soziale Leben zu berücksichtigen. Ansatzpunkte für Gesund-heitsförderung und Prävention sind zum einen per-sönliche Faktoren. Dazu zählen der Lebensstil, das Gesundheitsverhalten und auch die Fähigkeiten, mit Belastungen und Einschränkungen umzugehen.

Zum anderen sind Umweltfaktoren bedeutsam, die zum Beispiel die Gestaltung der Wohnung und des Wohnumfeldes betreffen.

Quelle: www.bundesgesundheitsministerium.de Stand: 01/2014

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Allgemeine Informationen

Jeder kann durch Unfall, Krankheit oder Alter in die Lage kommen, wichtige Fragen nicht mehr selbst beantworten zu können.In solchen Fällen gibt es keine gesetzliche Vertre-tungsmacht von Ehegatten untereinander oder von Eltern gegenüber Kindern bzw. umgekehrt. Dies bedeutet, dass im Regelfall kein Vertreter zur Verfügung steht, wenn Sie aufgrund einer Krankheit Ihre Angelegenheiten nicht mehr selber regeln können. Mit Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung kann jeder schon in gesunden Tagen vorausschauend für die Wechselfälle des Lebens entscheiden und rechtzeitig Vorsorge treffen.

Vorsorgevollmacht Mit einer Vorsorgevollmacht bevollmächtigen Sie im Falle einer Geschäftsunfähigkeit oder Hilfsbedürftig-keit eine Person Ihres Vertrauens mit der Wahrneh-mung Ihrer finanziellen und persönlichen Angelegen-heiten. Die Vollmacht muss schriftlich erstellt und der Bevollmächtigte darin genannt werden. Der Vorteil einer Vorsorgevollmacht liegt darin, dass für die Be-reiche, für die eine Vorsorgevollmacht erteilt worden ist, kein gerichtliches Betreuungsverfahren durchge-führt werden muss. Das Gericht wird nur eingeschal-tet, wenn eine Kontrolle des Bevollmächtigten erfor-derlich ist. Es besteht auch die Möglichkeit, mehrere Vollmachten für verschiedene Personen auszustellen. Diese Vollmachten können gleichlautend sein oder verschiedene Aufgabenbereiche betreffen.

BetreuungsverfügungBei der Betreuungsverfügung handelt es sich um eine Willensäußerung, mit der Sie für den Fall einer Betreuungsbedürftigkeit festlegen, wer Ihr Betreuer werden soll und welche Ihrer Wünsche und Gewohn- heiten zu respektieren sind. Hierbei kann es sich um die Frage handeln, ob Sie zu Hause oder in einem Pflegeheim versorgt werden möchten. Wichtig ist, die Wünsche so genau wie möglich zu formulieren. Die Verfügung wird an das für die Betreuerbestellung zuständige Betreuungsgericht (Teil des Amtsgerichts) und den späteren Betreuer gerichtet. Diese sind an die Betreuungsverfügung gebunden, wenn sie dem Wohl des Betroffenen nicht zuwiderläuft. Schließt der Betroffene zum Beispiel eine gewisse Person als Betreuer aus, so hat das Betreuungsgericht darauf Rücksicht zu nehmen. Der Vorteil einer Betreuungs-verfügung liegt darin, dass sie nur dann Wirkungen entfaltet, wenn es tatsächlich erforderlich wird.Anders als bei der Vorsorgevollmacht wird die Betreu-ungsverfügung vom Betreuungsgericht kontrolliert.

PatientenverfügungMit einer schriftlichen Patientenverfügung können Sie vorsorglich festlegen, dass bestimmte medizinische Maßnahmen durchzuführen oder zu unterlassen sind, falls Sie nicht mehr selbst entscheiden können. Damit wird sichergestellt, dass Ihr persönlicher Wille der Behandlung zugrunde gelegt wird, auch wenn er in der aktuellen Situation nicht mehr geäußert werden kann. Jede und jeder einwilligungsfähige Volljährige kann eine Patientenverfügung verfassen, die jederzeit formlos widerrufen werden kann. Es ist sinnvoll, sich von einem Arzt oder einer anderen fachkundigen Person beraten zu lassen. Treffen die Festlegungen in einer Patientenverfügung auf die aktuelle Lebens- und Behandlungssituation des Patienten zu, sind sowohl Arzt als auch die Vertreter (Betreuer oder Bevollmäch-tigter) daran gebunden.Liegt keine Patientenverfügung vor oder sind die Festlegungen in einer Patientenverfügung zu unkon-kret oder allgemein, entscheiden Vertreter und Arzt gemeinsam auf der Grundlage des mutmaßlichen Patientenwillens über die anstehende Behandlung. Können sich - bei besonders folgenschweren Ent-scheidungen - Vertreter und der behandelnde Arzt nicht darüber einigen, ob die beabsichtigte Entschei-dung auch tatsächlich dem Willen des betroffenen Patienten entspricht, muss der Vertreter die Genehmi-gung des Betreuungsgerichts einholen.Die Patientenverfügung muss schriftlich abgefasst werden und sollte möglichst so verwahrt werden, dass sie im Ernstfall auch gefunden wird.Für Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung stellt das Bundesjustizministerium Formulare zur Verfügung und gibt nähere Hinweise in der Broschüre „Betreuungsrecht“. Die Broschüre erläutert auch, unter welchen Voraussetzungen eine Betreuung angeordnet wird, wie sie sich auswirkt, welche Aufgaben ein Be-treuer hat und wie seine Tätigkeit in persönlichen und vermögensrechtlichen Angelegenheiten aussieht. Über die Patientenverfügung informiert eine weitere Broschüre, die auch Empfehlungen für die Formulie-rung der individuellen Entscheidung enthält.

Quellen: Bundesgesundheitsministerium, Bundesjustizministerium

Rechtliche Vorsorge

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Allgemeine Informationen

Anlaufstellen für Senioren im Landkreis Karlsruhe

Zweck und Aufgaben des Kreisseniorenrates• Wir arbeiten ehrenamtlich und unabhängig, sind

parteipolitisch und konfessionell neutral und verfol-gen ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.

• Wir verstehen uns als denTeil der Gesellschaft, der im Interesse älterer Menschen Anstöße zu sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftspoli-tischen Vorhaben fördert und das Miteinander der Generationen pflegt.

• Wir und die Stadt- und Ortssenioren(bei)räte vor Ort greifen Themen auf, die nicht nur Senioren, sondern gleichermaßen auch nachfolgende Generationen betreffen.

• Wir bringen uns ein und engagieren uns mit un-serem Fachwissen und unserer Lebenserfahrung in Netzwerken, Kommissionen, Arbeitskreisen, Initia-tiven, Beiräten etc. und suchen die Kooperation mit der Kreisverwaltung, den Kommunalverwaltungen, Wohlfahrtsverbänden und allen Stellen, die für ältere Menschen tätig sind (u.a. als Mitglied im Sozialaus-schuss des Landkreises).

• Wir initiieren und nehmen teil an Informationsveran-staltungen, halten und vermitteln Vorträge und wirken hin auf Bildung von Stadt- und Ortssenioren(bei)räten.

Schwerpunkte der Arbeit• Gründung und Etablierung von Orts- und

Stadtsenioren(bei)räten• Zertifizierung von Geschäften, Handwerksbetrieben

und Dienstleistern mit dem Siegel “Seniorenfreund-licher Service“

• Betreiben der Prüfstelle Qualitätssiegel Betreutes Wohnen für Senioren in Baden-Württemberg ein-schließlich Zertifizierung

• Ausbildung von Mentoren für Bürgerschaftliches Engagement in Kooperation mit dem Fachamt BE des Landratsamtes und Mentorentätigkeiten initiieren

• Werbung für das Ehrenamt und ehrenamtliche Tä-tigkeiten betreiben

• Ausbildung von Heimbeiräten, -fürsprechern und Ersatzgremien durchführen

• Netzwerke entwickeln• Generationendialog fördern• Mitarbeit bei den Landkreisprojekten

„Familienzentren“ und „Pflegestützpunkten“• Neue Wohnformen unterstützen• Unterstützung der Mitgliedsgruppen bei deren

Aktivitäten• Zusammenarbeit mit den Seniorenräten in der Regi-

on und mit dem Landesseniorenrat intensivieren• Synergieeffekte zwischen kommunalen Verwaltun-

gen, Orts-, Stadt- und Kreisseniorenräten schaffen

Weitere Kontaktstellen Landratsamt Karlsruhe (LRA)Fachbereich Mensch und Gesellschaft Beiertheimer Allee 2 , 76137 Karlsruhe Telefon: (07 21) 936 - 77 00 Fax: 936 - 51 32 E-Mail:[email protected]

Amt für Versorgung und Rehabilitation E-Mail: [email protected]

Amt für Grundsatz und Soziales E-Mail: [email protected]

Altenhilfefachberatung im LRA Karlsruhe Wolfartsweierer Straße 5, 76131 Karlsruhe Telefon: (07 21) 936 - 74 71, Fax: 936 - 51 31 E-Mail: [email protected]

Pflegestützpunkte des Landkreises KarlsruheStandort Bruchsal Raum A 006, Rathaus am Otto-Oppenheimer-Platz 5 76646 Bruchsal, Telefon: (0 72 51) 79 - 199 Mobil: (01 51) 12 58 88 34, Fax: 79 - 496, E-Mail: [email protected]

Standort Ettlingen Am Klösterle, Klostergasse 1, 76275 Ettlingen Telefon: (0 72 43) 101 - 546, Mobil: (01 60) 7 07 75 66 Fax: (0 72 43) 101 - 83 53, E-Mail: pflegestuetzpunkt. [email protected]

SonstigeSeniorenräte im Regierungsbezirk KarlsruheSozialämter der Städte und Gemeinden im Landkreis KarlsruheStadt- und Ortssenioren(bei)räteTechnikunterstützte Pflege (AAL) beim Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

KreisseniorenratLandkreis Karlsruhe e.V.GeschäftsstelleHuttenstraße 47 (Evangelisches Altenzentrum) 76646 Bruchsal Telefon: (0 72 51) 9 82 59-15, Fax: 9 82 59-16 E-Mail: [email protected] Homepage: www.ksr-ka

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Allgemeine Informationen

Anlaufstellen für Senioren in der Stadt Karlsruhe

Seniorenfachberatung nach Stadtteilen

Seniorenbüro/Pflegestützpunkt Markgrafenstr. 14, 76131 Karlsruhe Telefon: (07 21) 133-50 92, Fax: 133-50 69 E-Mail: [email protected]

• Südweststadt

• Südstadt

Seniorenbüro/Pflegestützpunkt Markgrafenstr. 14, 76131 Karlsruhe Telefon: (07 21) 133-50 99, Fax: 133-50 69 E-Mail: [email protected]

• Innenstadt-Ost

• Weststadt

• Nordweststadt

• Knielingen

• Wolfartsweier

• Stupferich

• Palmbach

• Hohenwettersbach

• Grünwettersbach

• Grünwinkel (mit Albsiedlung, Hardecksiedlung, Heidenstückersiedlung)

Seniorenfachberatung anderer Träger

Caritasverband Karlsruhe e.V. Sophienstr. 33, 76133 Karlsruhe Telefon: (07 21) 9 12 43-11, Fax: 2 54 39

• Mühlburg

• Innenstadt-West

• Daxlanden (mit Rheinstrandsiedlung)

Diakonisches Werk Schäferstr. 15, 76139 Karlsruhe Telefon: (07 21) 96 71 90, Fax: 9 67 19-13• Hagsfeld• Waldstadt• Geroldsäcker• Rintheim• Oststadt

Geriatrisches Zentrum Karlsruhe Diakonissenstr. 28, 76199 Karlsruhe Telefon: (07 21) 8 89-27 07, Fax: 8 89-39 12• Oberreut• Rüppurr• Weiherfeld• Dammerstock• Beiertheim• Bulach

Paritätische Sozialdienste gGmbH Karlsruhe Kanalweg 40 / 42, 76149 Karlsruhe Telefon: (07 21) 9 12 30-55, Fax: 9 12 30-52• Neureut• Nordstadt• Bergwald• Durlach• Durlach-Aue• Grötzingen

Kostenlose Beratung zu Pflegethemen

Die Freien e.V Private Dienst leis ter in der Senio ren pflegeBasler-Tor-Straße 77, 76227 KarlsruheTelefon: (07 21) 49 40 22E-Mail: [email protected]: www.pflege-in-karlsruhe.de

Pflege Direkt Karlsruhe e. V. Büro Weststadt im Anna-Walch-Haus Gustav-Heller-Platz 1, 76135 Karlsruhe Telefon: (08 00) 2 22 19 19 (gebührenfrei) Fax: (07 21) 81 70 24 E-Mail: [email protected] Internet: www.pflege-direkt-karlsruhe.de

Diakonische Suchthilfe Mittelbaden Beratungshotline: (07 21) 16 71 66 E-Mail: suchtberatung-ka@ diakonische-suchthilfe-mittelbaden.de Internet: www.diakonische-suchthilfe-mittelbaden.de

Seniorenfachberatung im Seniorenbüro/ Pflegestützpunkt der Stadt KarlsruheSeniorenbüro/PflegestützpunktMarkgrafenstraße 14, 76131 Karlsruhe Telefon: (07 21) 133-50 84, Fax: 133-50 69 E-Mail: [email protected]: Mo bis Fr 08:30 bis 12 Uhr Mo-Mi 13:30 bis 15:30 Uhr, Do 14 bis 17 Uhr

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Ihr kompetenter Partner für die häusliche Pflege

Nach diesem Motto bietet der Mobile Pflegedienst Armin Schulz in Bretten bereits seit 1999 und Umge-bung seine Leistungen rund um die häusliche Pflege an. Gute Pflege braucht Zeit, Individualität und Identität.

Wer möchte nicht trotz gesundheitlichen Einschrän-kungen zu Hause bleiben, und sicher sein, dass Pfle-ge und Betreuung passgenau sichergestellt sind. Da ist es gut, einen zuverlässigen Partner in der Nähe zu haben, der seine Kunden mit hoher fachlicher Kompe-tenz in dieser Lebenssituation unterstützt.

Der Mobile Pflegedienst Armin Schulz blickt auf eine langjährige Erfolgsgeschichte in der ambulanten häus-lichen Pflege und Betreuung zurück. Die Pflegefach-kräfte sind bestens ausgebildet, werden regelmäßig geschult und sind auf höchstem Niveau qualifiziert.

Hinzu kommt eine langjährige Erfahrung der Mitarbei-ter in der Alten-und Krankenpflege, die pflegerische Kompetenz, individuelle Betreuung und Beratung gewährleistet.

Dies bestätigt zum wiederholten Mal das Prüfergebnis des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen. Bei der Qualitätsprüfung Ende 2013 hat der Pflegedienst in allen Prüfbereichen mit der Höchstnote 1,0 ab-geschlossen!

Unser AngebotHäusliche Pflege wird in der heutigen Zeit immer wichtiger. Wir sind Ihr zuverlässiger Partner, der Sie in der ambulanten Pflege unterstützt und begleitet.

Unser Ziel ist die Erhaltung und Förderung des gesundheitlichen Zustandes unserer Patienten durch eine individuelle und ganzheitliche Pflege in gewohnter Umgebung. Hierbei versuchen wir, unsere Pflegekunden zu einem selbstständigen Leben zu Hause solange als möglich zu befähigen und nahezu alle Lücken der häuslichen Versorgung zu schließen.

Dazu gehören:

• Altenpflege

• Krankenpflege

• Hauswirtschaftliche Versorgung

• Essen auf Rädern

Wir betreuen Sie selbstverständlich auch an allen Sonn- und Feiertagen.

KooperationsmodellZur Vervollständigung des pflegerischen Angebotes besteht eine enge Kooperation mit dem Pflegeheim „Auf der Gänsweide“ in Sulzfeld.

Das Alten- und Pflegeheim ist eine Pflegeeinrichtung der neusten Generation, geführt nach dem Wohngrup-penkonzept.

Pflegedienst Schulz

Bretten

Trotz Pflegebedürftigkeit nicht dem Leben Jahre, sondern den Jahren Leben geben.

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SprechzeitenMontag bis Freitag 8.00 bis 16.30 Uhr

KontaktMobiler Pflegedienst Armin Schulz Weißhofer Straße 68 a 75015 BrettenTelefon: (0 72 52) 8 05 02 Telefax: (0 72 52) 95 86 49E-Mail: [email protected]: www.pflegedienst-schulz.de

Kooperationspartner: Alten- und Pflegeheim „Auf der Gänsweide“Gartenstraße 7 75056 SulzfeldTelefon: (0 72 69) 9 60 95-0 Telefax: (0 72 69) 9 60 95-29E-Mail: [email protected]: www.gaensweide-sulzfeld.de

Unsere Leistungen im DetailGrundpflege Hilfe bei der Körperpflege, Vollbäder, Hilfe bei Ausscheidungen, Lagern, Mobilisation, Verabreichen von Sondenkost, Hilfestellung bei der Nahrungsaufnahme, Zubereitung von einfachen Mahlzeiten, verschiedene hauswirtschaftliche Versorgungen, personenbezogene Pflege, in der Regel durch eine feste Bezugsperson

Behandlungspflege Injektionen, Verbandswechsel, spezielle ambulante Wundpflege, z.B. bei chronischen Wunden und Ulcus cruris, Blutdruckkontrolle, Blutzuckerkontrolle, Katheterwechsel und Pflege, Stomaversorgung uvm.

Weitere Leistungsangebote • 24 Stunden-Rufbereitschaft • Medikamenten Hol- und Bring-Service • Beratung und Beschaffung von Hilfsmitteln • Fußpflege • Ernährungsberatung • Essen auf Rädern • Beratung der Angehörigen • Pflegeberatung gemäß § 45 SGBXI

Weitere Leistungen nach Absprache

Einsatzorte

• Bretten mit allen Stadtteilen• Gondelsheim• Wössingen• Jöhlingen• Knittlingen

• Neulingen• Oberderdingen• Flehingen• Zaisenhausen

Bretten

Preise und Bedingungen

Pflegeleistung gem. SGB XI (Pflegestufe 1,2 und 3) und Behandlungspflege gem. SGB V werden von der Krankenkasse übernommen.

Individuelle Beratungsgespräche können in der Einrichtung oder bei Interessenten zu Hause durch- geführt werden. Auf dieser Basis erstellen wir für Sie ein unverbindliches Angebot.

Bretten

+ Krankenpflege+ Altenpflege+ Hausw. Versorgung

Ihr kompetenter Partner für die häusliche Pflege!

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Ihr Leben – von uns bestens begleitet

Der Caritasverband Bruchsal ist für Sie und Ihre An-gehörigen vor Ort. Im nördlichen Landkreis Karlsruhe bieten wir Ihnen ein breites Spektrum an Diensten und Leistungen, dass es Ihnen oder Ihren Angehörigen ermöglicht so lange wie möglich ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben in den eigenen vier Wänden zu führen.

Geprägt durch unser karitatives und im Dienste der Nächstenliebe verankertes Leitbild stellen unsere christlich motivierten Mitarbeiter/-innen den Mensch in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeit.

Wir bieten nicht nur die umfassende Beratung, die Ihnen Ihre Ansprüche, Möglichkeiten und Unterstüt-zungsquellen aufzeigt, sondern auch die entspre-chenden Leistungen, um Ihre Lebensqualität in Ihrem gewohnten Umfeld angenehm und qualitativ hochwer-tig zu erhalten.

Unsere Dienste und deren Leistungen

SozialstationenBeratung in Fragen rund ums Leben im Alter – auch für Demenz, Grundpflege, Behandlungspflege, Wundmanagement, Angehörigengruppen für Demenz, Vermittlung des Hospizdienstes

Sozialstation Bruchsal Karlsruher Straße 2, 76646 Bruchsal Telefon: (0 72 51) 97 99-0

Sozialstation Untere Hardt in Philippsburg Udenheimer Straße 4, 76661 Philippsburg Telefon: (0 72 56) 93 28 80-0

Sozialstation Vorderer Kraichgau in Östringen Georg-Friedrich-Händel-Straße 1, 76684 Östringen Telefon: (0 72 53) 92 72-0

Sozialstation St. Elisabeth in Forst Bruchsaler Straße 21, 76694 Forst Telefon: (0 72 51) 3 66 17-17

Caritas Menü Service

Unser Menü-Service bringt Ihnen Ihr Essen ins Haus – täglich warm oder einmal wöchentlich tiefkühlfrisch. Vom herzhaften Eintopf bis zu köstlichen Spezialitäten bleibt kein Wunsch offen. Dabei nehmen wir natürlich Rücksicht auf Ihre gesundheitlichen Bedürfnisse.

Caritas Menü Service Julius-Itzel-Straße 1, 76646 Bruchsal Telefon: (0 72 51) 97 93 93

Ambulante Pflege beimCaritasverband Bruchsal

Bruchsal

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SprechzeitenDi. von 15.00 bis 16.30 UhrDo. von 9.00 bis 10.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Kontakt

Caritasverband Bruchsal e.V. Beratungsstelle Alter und Gesundheit

Württemberger Straße 2 76646 Bruchsal

Telefon: (0 72 51) 80 08-99 Telefax: (0 72 51) 80 08-55

E-Mail: seniorenberatung@ caritas-bruchsal.de

Homepages: www.caritas-bruchsal.de www.caritas-senioren.de

Unsere Leistungen im DetailBetreuungsgruppen Sie haben die Möglichkeit, folgende kostenlose bzw. kostengünstige Angebote zur Unterstützung zu nutzen: • Offene Gesprächsgruppe für Angehörige von Demenzkranken • Betreuungsgruppe „ZeitTräume“ für Demenzerkrankte • Tanzcafé für Demenzerkrankte und Angehörige • Pflegeschulung in der häuslichen Umgebung vor Ort durch unsere

Fachkräfte

Daheimbetreuung und Einzelbetreuung Haushaltstätigkeiten wie Staubsaugen oder Einkaufen können im Alter oder bei Krankheit zum Problem werden – hier hilft die Daheimbetreuung. Sie betreuen und pflegen einen Angehörigen, der an Demenz erkrankt ist? Dann lassen Sie sich stundenweise zu Hause entlasten - für einen persönlichen Termin, eine Besorgung, eine Auszeit. Caritas-Begleiter/-innen kümmern sich liebevoll und kompetent um Ihre Angehörigen.

Daheimbetreuung / Sozialstation Karlsruher Straße 2, 76646 Bruchsal Telefon: (07251) 97 99-0

Caritas TagesOasen Die Senioren TagesOase schließt die Lücke zwischen ambulanten Diensten und stationären Einrichtungen. Unsere Gäste wohnen zu Hause, verbringen aber den Tag in Gemeinschaft.

TagesOase Bruchsal Telefon: (0 72 51) 8 92 46

TagesOase Karlsdorf-Neuthard Telefon: (0 72 51) 9 82 28-800

TagesOase Odenheim Telefon: (0 72 59) 92 68 27

TagesOase Philippsburg Telefon: (0 72 56) 93 28-0

• Bad Schönborn • Kraichtal• Bruchsal • Kronau• Forst • Oberhausen-Rheinhausen • Graben-Neudorf • Philippsburg • Hambrücken • Ubstadt-Weiher• Karlsdorf-Neuthard • Waghäusel

Einsatzorte

BruchsalBruchsal

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Zu Hause gepflegt – daheim seinUnser spezialisiertes Team ist darauf geschult, hilfsbe-dürftige Menschen 24 Stunden am Tag im gewohnten Umfeld unter Berücksichtigung ihrer Wünsche und Bedürfnisse zu versorgen und ihnen den Verbleib in ihren eigenen vier Wänden so lange als möglich zu gewährleisten.

Unser Pflegeleitbild richtet sich nach den seelischen, körperlichen und sozialen Wünschen und Bedürfnissen unserer Patienten. Wir wollen jeden Menschen in sei-ner Ganzheit wahrnehmen und achten die Würde und Einzigartigkeit jedes Einzelnen unabhängig von seiner Religion, Abstammung und des sozialen Standes.

Fürsorgliche PflegeUnsere Mitarbeiter setzen sich gemeinsam mit den Angehörigen dafür ein, dass die Patienten beste Pflege und Betreuung erhalten. Es ist uns wichtig, den biografischen Hintergrund des einzelnen Patienten und seiner vorhandenen Fähigkeiten zu berücksich-tigen. Wir erhalten und fördern die vorhandenen kör-perlichen und geistigen Fähigkeiten und geben dem Patienten die Möglichkeit, trotz Einschränkungen, seinen Alltag so individuell wie möglich zu gestalten. Hierbei arbeiten wir eng mit Ärzten, Kliniken, Thera-peuten, Beratern, Apotheken, Sanitätshäusern u.a. zusammen.

Vertrauensvolle ZusammenarbeitWir möchten eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Pflegepersonal und Patienten aufbauen, daher wird der Dienstplan so gestaltet, dass Bezugspflege möglich ist.

Unsere Pflegekräfte begleiten den Patienten bei der Auseinandersetzung mit existentiellen Erfahrungen wie Angst, Isolation, Ungewissheit, Sterben und Tod, aber auch bei positiven Erfahrungen wie z.B. Integration, Sicherheit, Hoffnung, Wohlbefinden und Lebensfreude. Dazu gehört Offenheit, Ehrlichkeit und sich gegenseitig mit Rat und Tat zu unterstützen.

Wir begleiten Sterbende zu Hause in der letzten Pha-se ihres Lebens, auch stehen wir den Angehörigen bei der Bewältigung ihrer Trauer bei und unterstützen sie.

Wir bieten auch gerne Beratungsgespräche an, in denen gemeinsam der weitere Behandlungsplan besprochen wird.

Unsere pflegerische Tätigkeit üben wir in Anlehnung an das Pflegemodell von "Monika Krohwinkel" aus.

Stets erreichbar

Wir haben eine ständige Erreichbarkeit der Pflege-fachkräfte, auch außerhalb der Geschäftszeiten, durch eine 24-Stunden-Rufbereitschaft sichergestellt.

Pflegedienst Froschbach

Ettlingen-Bruchhausen

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Pflegedienst Froschbach

Ettlingen-Bruchhausen

Terminabsprache für Informationsgesprächevon 9 bis 14 Uhr unter Telefon (0 72 43) 7 15 99 19 im Notfall 24 Std. erreichbar über Rufumleitung

Kontakt

Pflegedienst Froschbach

Am Sang 4 76275 Ettlingen-Bruchhausen

Telefon: (0 72 43) 7 15 99 19 Telefax: (0 72 43) 93 84 77

IK: 460822505

E-Mail: info@pflegedienst- froschbach.com

Homepage: www.pflegedienst- froschbach.com

Pflegedienstleitung: Dorothea Bohnenstengel

Wir bieten Ihnen

• Grundpflege nach SGB XI

• Behandlungspflege SGB V

• Erledigungen von Einkäufen und Arztbesuchen

• 24 Stunden Erreichbarkeit

• qualifiziertes und geschultes Pflegepersonal

• ein hoch motiviertes Team, das sich den individuellen Bedürfnissen jedes Klienten anpassen kann

• enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Haus- und Fachärzten

• gute Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, zur reibungslosen Überleitung von der Klinik in die eigenen vier Wände

• sehr gute Kooperationen mit Sanitätsfachhäusern

• Unterstützung bei der Erledigung Ihres Schriftverkehrs z.B. Krankenkassen, Sanitätshäuser, Ämtern u.a.

• Einweisung und Schulung von Angehörigen in die Pflege und Hilfsmittel

• medizinische Fußpflege

• Sterbebegleitung durch speziell geschultes Fachpersonal

• Zusätzlich unterstützen wir Sie auch bei Ihrer Hausarbeit!

Gerne stellen wir Ihnen weitere Leistungsangebote vor.

Preise und Bedingungen

Wir sind Vertragspartner aller Kranken- und Pflegekassen. Behand-lungspflege gem. SGB V wird von der Krankenkasse übernommen. Wir rechnen direkt mit den Krankenkassen ab.

Für einen Beratungstermin stehen wir Ihnen gerne kostenlos und unver-bindlich zur Verfügung.

• Ettlingen und alle Stadtteile• Karlsruhe• Rüppurr

Einsatzorte

Ettlingen-Bruchhausen

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Karlsdorf

Kompetent und persönlich

In unserer modernen, kleineren Pflegeeinrichtung sind Sie in Kurzzeit- oder Dauerpflege kompetent gepflegt und freundlich betreut. Umgeben von der Natur leben Sie familienähnlich in überschaubaren Wohngruppen. Ihrem eigenen großzügigen, hellen Zimmer können Sie mit persönlichen Gegenständen eine individuelle Note geben.

Für uns alle hier im Seniorenhaus ist die Begegnung mit Ihnen, Ihrem bisherigen Lebensweg und Ihren Gewohnheiten von großer Bedeutung. Unsere freund-lichen Fachkräfte planen Ihre Pflege und Betreuung deshalb ganz nach Ihren körperlichen, geistigen und seelischen Bedürfnissen.

Eine offene Einrichtung

Von Anfang an haben wir das St. Elisabeth als offene Einrichtung für Menschen aller Konfessionen und kultureller Hintergründe geführt. Besonderen Wert legen wir auf die Einbindung der Angehörigen und Nachbarn. Durch unsere enge Einbindung in die hie-sigen Pfarrgemeinden und Vereine stehen ehrenamt-lich engagierte Menschen bereit, die Ihnen Kontakte, Gespräche und Veranstaltungsbesuche ermöglichen – wichtige Hilfen für ein Mehr an Lebensqualität, die über Ihre beste Pflege und Versorgung weit hinausge-hen. Gäste unserer offenen Einrichtung sind jederzeit

willkommen, weshalb wir keine festen Besuchszeiten haben. Bei uns werden Sie jedoch unabhängig von Außenstehenden, mithilfe unseres alltäglichen Be-schäftigungsangebots, eine Orientierung im Alltag erhalten. Denn unsere Mitarbeiter sind immer für Sie da und sorgen sich um Sie.

Am Baumgarten

Das 2007 eingeweihte Seniorenhaus St. Elisabeth rundet die Seniorenwohnanlage "Am Baumgarten" in Karlsdorf ab. Zudem umfasst diese 24 betreute Wohnungen. Ihrer familiären Atmosphäre, ihrer Kon- zeption und der guten Betreuung wegen, wurde sie mit dem Qualitätssiegel Betreutes Wohnen für Senioren in Baden-Württemberg ausgezeichnet. Die idyllische Caritas-Wohnanlage in schönster Lage verbindet Betreutes Wohnen, Mittagstisch, Tagespflege, Kurz-zeit- und Dauerpflege in gemütlichen Wohngruppen zu einem runden Angebot.

Drei Kronen

Eine weitere betreute Wohnanlage der Caritas befin-det sich mitten in Karlsdorf-Neuthard und ist bestens in das Gemeindeleben eingebunden. In 14 verschie-denen Wohnungen leben die Bewohner hier selbst-ständig, können jedoch jegliche Dienste der Caritas in Anspruch nehmen.

Seniorenhaus St. Elisabeth

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KarlsdorfKarlsdorf

Kontakt

Seniorenhaus St. Elisabeth

Am Baumgarten 32 76689 Karlsdorf

Telefon: (0 72 51) 9 82 28-0 Telefax: (0 72 51) 9 82 28-199

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.caritas-bruchsal.de

Einrichtungsleitung: Silvia Dimmler

Ergänzend zur Pflege und zu Aktivitäten mit ehrenamt-lichen Helfern bieten wir im Seniorenhaus St. Elisabeth:

• Beschäftigungstherapie

• Bewegungstherapie

• Ergotherapie

• Logotherapie

• Krankengymnastik

• Termine beim Hausfrisör

• Termine bei der Fußpflege im Haus

Standort-InfosBushaltestelle 350 m Bahn 1,4 km Autobahnanschluss ca. 2,2 kmNächstgelegene Stadt 6 kmCafé 560 mBäckerei 560 mMetzgerei 1,1 kmSupermarkt 1,6 kmBank 568 mPost 1,6 kmKirche 350 mNächster Arzt 1,2 kmGartenanlage (gehört zum Seniorenhaus)

AusstattungPflegekräfte weibl./männl. ✓

Einzel-/Doppelzimmer ✓ Dauer-Pflegeplätze ✓

Kurzzeitpflegeplätze ✓

Hospizdienst ✓

Kirchliche Veranstaltungen ✓

Ärzte kommen ins Haus ✓

Aufzug ✓

Sitzmöglichkeiten im Freien ✓

Parkplätze ✓

BesuchszeitenGäste sind jederzeit willkommen.

Preise und Bedingungen

Die Pflegesätze und ihre Finanzierung sind abhängig von der Pflegestufe und den individuellen Verhältnissen. Sie erhalten dazu über unsere Bera-tungsstelle eine fachkundige Auskunft.

Die aktuelle Preisliste finden Sie im Internet unter www.caritas-senioren.de.

Gerne schicken wir Ihnen weitere Informationen zu und laden Sie schon heute zur Besichtigung unserer Seniorenhäuser ein.

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Unsere EinrichtungIn dem mitten in der Karlsruher Waldstadt gelegenen Haus des Badischen Landesvereins für Innere Missi-on leben 109 Seniorinnen und Senioren. Ihnen stehen eine Gartenanlage und großzügige Dachterrassen zur Verfügung. Als zusätzlicher Treffpunkt dient ein Café im Foyer des Hauses.

In direkter Umgebung liegen nicht nur gute Einkaufs-möglichkeiten, sondern auch die zahlreichen Grün-flächen der Waldstadt. Mit der unmittelbar vor der Haustür haltenden Straßenbahn ist die Innenstadt in wenigen Minuten zu erreichen.

Schwerpunkt: DemenzbegleitungDas Altenhilfezentrum Karlsruhe-Nordost bietet seinen Bewohnerinnen und Bewohnern eine ganzheitliche, am Menschen orientierte Begleitung mit einer indivi-duell abgestimmten Pflegeplanung. Ein Schwerpunkt der Arbeit des Hauses liegt auf der wertschätzenden und aktivierenden Begleitung von Menschen mit De-menzerkrankung.

Das Altenhilfezentrum bietet drei offene und drei beschützende Wohnbereiche. Darüber hinaus gibt es den Wohnbereich Emmaus, eine „Pflegeoase“ für Menschen in der letzten Lebensphase, mit einer besonders wertschätzenden Begleitung und viel menschlicher Nähe.

Häusliche Atmosphäre Alle Räumlichkeiten lassen sich bequem und barrie-refrei erreichen. Die komfortablen Einzel- und Dop-pelzimmer können individuell eingerichtet werden und verfügen über ein separates Badezimmer, Telefon und Kabelanschluss.

Die hauseigene Küche sorgt für abwechslungsreiche Mahlzeiten, die in kleinen Esszimmern in häuslicher Atmosphäre eingenommen werden. Ein individuelles Frühstücksbuffet kommt Langschläfern wie Frühauf-stehern gleichermaßen entgegen.

Großes FreizeitangebotTäglich wechselnde Freizeit- und Kulturangebote, wie gemeinsames Singen und Vorlesen, Gymnastik und Sturzprävention, tiergestützte Therapie, Kaffeenach-mittage sowie zahlreiche Ausflüge und Feierlichkeiten charakterisieren den Alltag.

Einbindung in das GemeindelebenDie Einrichtung ist fest im Stadtteil verankert. Sie ar-beitet mit Schulen, Kindergärten und den christlichen Gemeinden vor Ort zusammen.

Zahlreiche ehrenamtlich engagierte Bürgerinnen und Bürger bereichern das Leben im Altenhilfezentrum Karlsruhe-Nordost.

Altenhilfezentrum Karlsruhe-Nordost

Karlsruhe

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BesuchszeitenJederzeit

Kontakt

Altenhilfezentrum Karlsruhe-Nordost Badischer Landesverein für Innere Mission

Glogauer Straße 10 76139 Karlsruhe

Telefon: (07 21) 96 77-0 Telefax: (07 21) 96 77-1 01

E-Mail: [email protected]

Homepage: www. badischer-landesverein.de

Einrichtungsleitung: Roswitha Kaksch E-Mail: kaksch@ badischer-landesverein.de

Pflegedienstleitung: Lesley Bahr E-Mail: bahr@ badischer-landesverein.de

Besondere Leistungen

Angebote im Bereich Betreuung und Pflege:• Dauerpflege und eingestreute Kurzzeitpflege• Wohngruppe für Menschen mit Demenz• Kooperation im Betreuten Seniorenwohnen• Logopädie, Ergotherapie und Physiotherapie nach Verordnung in der Einrichtung• Kompetente und wertschätzende Pflege und Betreuung nach wissenschaftlichen Erkenntnissen• Sterbebegleitung• Tiertherapie und Hundebesuchsdienst

Angebote für Selbstständigkeit und Lebensfreude im Alter:• Feste, Konzerte und Ausflüge• Sonnenterrasse mit rollstuhlgerechter Anbindung und barrierefreie Gartenanlage• Regelmäßige Gottesdienste und Andachten• Zusätzlicher Raum für Familienfeiern

Standort-Infos

Straßenbahn 10 m Café 50 m Bäckerei 50 m Supermarkt 50 m Bank 50 m Post 50 m Apotheke 50 mKirche 150 m Garten/Park ✓

Ausstattung Pflegekräfte weibl. / männl. ✓ Einzelzimmer 50 Doppelzimmer 27

Plätze in Pflegeoase 8 Dauerpflegeplätze 109 Hospizdienst ✓

Hauseigene Küche ✓

Barrierefreiheit im ganzen Haus ✓

Sitzmöglichkeiten im Freien ✓ Friseur ✓

Cafeteria ✓

Freie Arztwahl ✓

Preise und Bedingungen

Pflegeleistung gem. SGB XI (Pflegestufen 1,2 und 3).

Gerne besprechen wir alles Weitere unverbindlich bei einem persönlichen Gespräch im Haus.

KarlsruheKarlsruhe

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Karlsruhe

Über uns

Mit einem hohen Qualitätsanspruch an unser Können und einer langjährigen Erfahrung bieten wir eine sensi-ble, liebevolle und zugleich kompetente Pflege. Selbst-verständlich sorgen wir für eine ausgezeichnete medi-zinische Versorgung. Darüber hinaus bieten wir nach Wunsch und Notwendigkeit unterschiedliche Leistungen der Grundpflege, Betreuung und im Haushalt an. Un-sere geschulten Pflegekräfte unterstützen Sie und Ihre Angehörigen in Ihrem Zuhause, in allen Lebenslagen.

Entlastung der Angehörigen

Die Stabilisierung und Stärkung der Situation der Angehörigen, die mit ihrem Einsatz für eine gute Betreuung der Pflegebedürftigen sorgen, liegen uns am Herzen. Sie pflegen selbst und sind für wenige Stunden oder Tage verhindert? In diesem Falle über-nehmen wir ersatzweise, in ihrem Sinne, den ganzen Pflege- und Haushaltsbereich Ihres zu pflegenden Angehörigen. Wir helfen bei der Orientierung und Gestaltung des Alltags und der Aufrechterhaltung einer Tagesstruktur, was besonders beim Umgang mit dementen Pflegebedürftigen von großer Bedeutung ist. Vertrauen Sie unserer Kompetenz und Erfahrung. Wir begleiten Ihre pflegebedürftigen Angehörigen zu Spaziergängen und unterstützen Sie bei Ihren Hobbies.

In Zusammenarbeit mit dem Palliativ Care Team „arista“ gewährleisten wir eine Spezialisierte Ambu-lante Palliativversorgung (SAPV). Diese wird zusätz-lich zur hausärztlichen Behandlung und der häus-lichen Krankenpflege eingesetzt.

Unser Ziel ist es, die Lebensqualität und die Selbstbe-stimmung schwerkranker und sterbender Menschen bis zur letzten Stunde zu erhalten, zu fördern und zu verbessern.

Die Palliativversorgung ermöglicht eine umfassende Betreuung in der vertrauten Umgebung der Patienten.

Beratung

Wir sind für Sie da. Wir unterstützen Sie bei der medizinischen Versorgung und bei der Grundpflege. Wenn wir Ihnen als Haushaltshilfe helfen können, dann übernehmen wir das. Falls Sie eine liebevolle Betreuung suchen, können Sie auf uns zählen. Der BS Ambulante Pflegedienst Karlsruhe stellt ein indivi-duelles Leistungspaket für Sie und Ihre Angehörigen zusammen, welches Sie bestmöglich entlastet und Ihnen am meisten Lebensqualität schenkt.

Gespräche können gerne bei Ihnen Zuhause geführt werden, da wir vor Ort besser und umfangreicher beraten können!

BS Ambulanter Pflegedienst Karlsruhe

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KarlsruheKarlsruhe

Unsere LeistungenBehandlungspflege Injektion i.m./s.c., Infusion i.v./s.c., BZ- + Insulin-Therapie, RR, Kom-pressionsstrumpf und –verband, Wundverband, Dekubitusbehandlung, Inhalation, Absaugen der oberen Luftwege, Beatmungsgerät Bedienung und Überwachung, SPDK legen und versorgen, PEG-Versorgung, Trachealkanüle Wechsel und Pflege, Stomabehandlung, Venenkatheter Kontrolle und Pflege, Medikamentengabe und richten u.v.m.

Grundpflege Waschen, Baden, Duschen, Hilfe bei Toilettengang, Hilfe bei Blasen- und Darmentleerung, Lagerung Dekubitusprophylaxe, Mobilisation, Hilfe bei Nahrungsaufnahme, Verabreichung von Sondennahrung, Zubereiten von Mahlzeiten u.v.m.

Haushaltshilfe Wir übernehmen für Sie sämtliche im Haushalt anfallende Tätigkeiten

Palliativversorgung Eine spezialisierte ambulante Palliativversorung für schwerkranke und sterbende Menschen

Betreuungsangebote Allgemeine Betreuung, Demenzbetreuung

Krankenhausnachsorge Medizinische, pflegerische und hauswirtschaftliche Hilfe

Preise und BedingungenIn der Regel werden Pflegeleistungen ohne Zuzahlung von den Kassen übernommen. Dadurch muss weder die pflegebedürftige Person, noch die Familie Kosten für die Pflege und Betreuung übernehmen.Wir erledigen die Formalitäten der Kostenübernahme mit den Kassen.

• Karlsruhe: Ost-, West-, Süd-, Nordstadt / Waldstadt Knielingen / Mühlburg / Daxlanden / Oberreut Bulach / Grünwinkel / Beiertheim Durlach / Wolfartsweier / Rüppurr• Ettlingen• Rheinstetten• Durmersheim

Einsatzorte

Kontakt

BS Ambulanter Pflegedienst Karlsruhe

Weinbrennerstraße 7 76135 Karlsruhe

Telefon: (0721) 183 11 910 Mobil: 0171 / 300 50 80 Telefax: (07245) 919 83 15

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.betreute-wg.de

Geschäftsführerin: Britta Schmid

ErreichbarkeitMontag – Freitag: 9.00 - 16.00 Uhr

24 h für Notfälle und Spontanentlassungen aus dem Krankenhaus

Mobil: 0171 / 300 50 80

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In der Gemeinschaft wohnen

In den BS Betreuten Wohngemeinschaften wird ein neues Konzept für Senioren und Pflegebedürftige um-gesetzt. Sie versteht sich als eine ambulant betreute Wohngemeinschaft, die eine ethische und mensch-lichere Wohnform schaffen möchte. Die Anzahl der Bewohner einer Gemeinschaft liegt bei je vier bis sechs Senioren oder Pflegebedürftigen. Selbstbestimmtheit

Die Selbstbestimmtheit unserer Bewohner ist unsere höchste Priorität. Dabei spielt auch die Gestaltung des neuen Wohnraums eine große Rolle. Selbstverständ-lich können Sie diesen mit eigenen Möbeln individuell einrichten. Zum gewohnten Umfeld mancher Bewoh-ner gehören auch die eigenen Haustiere, welche bei uns nicht nur erlaubt, sondern erwünscht sind. Über die individuelle Einrichtung hinaus, ist uns die selbst-ständige Alltagsgestaltung unserer Bewohner sehr wichtig. Je nach Wunsch oder Bedarf, unterstützt un-ser Team die Bewohner dabei und bemüht sich um die Lebensqualität der Senioren und Pflegebedürftigen. Unabhängig von unserem Personal müssen Sie sich nie einsam fühlen. Wie der Name bereits andeutet, wohnen Sie in einer Gemeinschaft. Jeder Bewohner leistet seinen Beitrag zu einem gemeinsamen Zu-hause, wodurch eine angenehme, familienähnliche Atmosphäre entsteht.

Unterstützung

Wir stellen eine vollständige Betreuung zur Verfügung, um unsere Bewohner in allen Situationen bestmöglich zu unterstützen. Sowohl der ambulante Pflegedienst als auch der Bereitschaftsdienst der Präsenzkraft sind rund um die Uhr im Einsatz. Sie haben bei uns stets einen Ansprechpartner, an den Sie sich jeder-zeit wenden können, um Ihre Betreuung zu optimie-ren. Gemeinsam finden wir immer eine Lösung und passen den Grad der Pflege an Ihre Bedürfnisse an. Unser Team orientiert sich an der Entwicklung der Se-nioren und Pflegebedürftigen und reagiert rechtzeitig auf Veränderungen.

Nie wieder umziehen müssen

Unsere Bewohner sollen bei uns ankommen und sich wohlfühlen. Dieses Gefühl sichert ein beständiges pri-vates Umfeld. Im Vergleich zu regulären Einrichtungen des „Betreuten Wohnens“, müssen die Mitglieder der Wohngemeinschaft nach ihrem Einzug nie wieder um-ziehen. Bei Veränderungen des Allgemeinzustandes passt unser Team die Pflege individuell an, sodass die Senioren selbst bei Verschlechterung ihrer Situation in ihrem neuen Zuhause bleiben können. Nach Wunsch oder Bedarf kann unsere hervorragende Palliativver-sorgung in Anspruch genommen werden. Dadurch können Sie bis zum Schluss selbstbestimmt leben und werden dabei zu 100 Prozent versorgt.

BS Betreute Wohngemeinschaft Karlsruhe

Karlsruhe

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Kontakt

BS Betreute Wohn- gemeinschaft Karlsruhe

Weinbrennerstr. 7 76135 Karlsruhe

Im Jägersgrund 2 76327 Pfinztal-Wöschbach

Telefon: (0721) 183 11 910 Mobil: 0171 / 300 50 80 Telefax: (07245) 919 83 15

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.betreute-wg.de

Geschäftsführerin: Britta Schmid

Neues Zuhause in gewohnter Umgebung

Bei Anfragen versuchen wir, in Ihrer Region ein passendes Objekt anzu-mieten. Dabei bevorzugen wir in Ihrem Interesse eine zentrumsnahe und doch ruhige Lage mit einer guten Verkehrsanbindung.

Außerdem achten wir darauf, dass sich sowohl Arztpraxen, als auch Apotheken und gute Einkaufsmöglichkeiten in Ihrer Nähe befinden. Der wichtigste Aspekt dabei ist, dass sich das Objekt in Ihrer Region befindet, damit Ihre sozialen Kontakte nicht verloren gehen.

Dadurch sind Sie Ihren Angehörigen nah und gleichzeitig können diese entlastet werden. Gemeinsam finden wir für Sie ein neues Zuhause, in dem Sie sich wohlfühlen.

Wir beraten Sie gerne kostenlos.

Preise und Bedingungen

Pflegeleistungen gem. SGB XI (Pflegestufe 1, 2, und 3). Behandlungs-pflege gem. SGB V wird von der Krankenkasse übernommen.

Gerne erstellen wir ein individuelles und unverbindliches Angebot.

KarlsruheKarlsruhe

Erreichbarkeit

Montag – Freitag:9.00 - 16.00 Uhr

24 h für Notfälle Mobil: 0171 / 300 50 80

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Unsere Einrichtung

Das Friedensheim ist die jüngste Altenhilfeeinrichtung des Badischen Landesvereins für Innere Mission. Sein Um- und Neubau wurde Anfang 2012 fertiggestellt. Das moderne Gebäude liegt in unmittelbarer Nähe der Karlsruher Innenstadt und erleichtert seinen Bewoh-nerinnen und Bewohnern so die Teilhabe am städ-tischen Leben.

Das Friedensheim verfügt über 56 helle Einzelzimmer mit eigenem Bad. Eine parkartige Gartenanlage und ein großzügiger Raum für kulturelle Aktivitäten – das „Grüne Zimmer“ – laden zur Freizeitgestaltung ein.

Persönliche Hausgemeinschaften

Unter einem Dach vereint das Friedensheim ver-schiedene an individuelle Anforderungen angepasste Wohnkonzepte.

Kleine Hausgemeinschaften mit einer großzügigen Wohnküche richten sich an hilfsbedürftige Seniorinnen und Senioren.

Die große Wohnküche im Mittelpunkt bietet Raum für gemeinsame Mahlzeiten, Gespräche und Aktivitäten. Eine feste Bezugsperson ist Ansprechpartner für die Belange der Bewohnerinnen und Bewohner. Täglich kocht sie ein individuelles Mittagessen.

Pflegeoase & Junge Pflege

Ein Schwerpunkt des Friedensheims liegt in der Betreuung von Seniorinnen und Senioren die an Demenz erkrankt sind. Beschützende und offene Wohn- und Pflegebereiche ermöglichen es, gezielt auf individuelle Bedürfnisse einzugehen und am Leben in der Gemeinschaft teilzuhaben.

An Menschen mit schwerer Demenz richtet sich die Pflegeoase. Sie ist besonders zuwendungsorientiert und setzt auf eine aktivierende Betreuung mit großer pflegerischer Präsenz.

Jungen auf stationäre Pflege angewiesenen Men-schen bietet das Friedensheim die „Junge Pflege“. Sie ermöglicht in zwanglosem Ambiente ein selbstbe-stimmtes (Privat-)Leben.

Mitten im QuartierDas Friedensheim versteht sich als Quartiershaus mit dem Ziel, das Stadtviertel in die Einrichtung zu holen und so junge und alte Menschen bei gemeinsamen Aktivitäten zu vernetzen.

Mit seinem Begegnungsraum, dem "Grünen Zimmer", bietet es dafür optimale Räumlichkeiten.

Das Friedensheim bietet seinen Bewohnerinnen und Bewohnern so nicht nur eine professionelle Pflege, sondern auch eine besonders hohe Lebensqualität.

Friedensheim

Karlsruhe

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BesuchszeitenJederzeit

Kontakt

Friedensheim Badischer Landesverein für Innere Mission

Redtenbacherstraße 10-14 76133 Karlsruhe

Telefon: (07 21) 61 90 15-0 Telefax: (07 21) 61 90 15-101

E-Mail: friedensheim@ badischer-landesverein.de

Homepage: www. badischer-landesverein.de

Einrichtungsleitung: Beatrix Wieß E-Mail: wiess@ badischer-landesverein.de

Pflegedienstleitung: Cornelia Warth E-Mail: warth@ badischer-landesverein.de

Besondere Leistungen

Angebote im Bereich Betreuung und Pflege:• Hausgemeinschaftsmodell mit großzügigen Wohnküchen• Dauerpflege und eingestreute Kurzzeitpflege• Junge Pflege (18 bis 65 Jahre)• Wohnbereich für Menschen mit Demenz• Friseur, Physiotherapeut und Fußpflege kommen ins Haus• Hundebesuchsdienst• Ambulante Palliativversorgung• Facharztvisiten im Haus

Angebote für Selbstständigkeit und Lebensfreude im Alter:• Feste und Ausflüge• Gottesdienste und Andachten• Sonnenterrasse• Rollstuhlgerechte Anbindung an großzügige Grünanlage• Geräumige Cafeteria „Grünes Zimmer“ (auch für Familienfeiern) • Kurse für Gymnastik und Sturzprävention• Besuche von Chorgruppen• Möglichkeit der Mithilfe bei Essenszubereitung und Wäscheversorgung

Standort-Infos

Straßenbahn 150 m Café 300 m Bäckerei 300 m Supermarkt 300 m Bank 300 m Post 1 km Kirche 1 km Garten/Park ja

Ausstattung Pflegekräfte weibl. / männl. ✓ Einzelzimmer 56 Plätze in Pflegeoase 6 Dauerpflegeplätze 62 Hospizdienst ✓

Kirchliche Veranstaltungen ✓

Barrierefreiheit im ganzen Haus ✓

Sitzmöglichkeiten im Freien ✓ Alle Zimmer mit Bad ✓

Freie Arztwahl ✓

Preise und Bedingungen

Pflegeleistung gem. SGB XI (Pflegestufe 1, 2 und 3) und Behandlungspfle-ge gem. SGB V werden anteilig von den Kassen übernommen.

Gerne besprechen wir alles Weitere unverbindlich bei einem persönlichen Gespräch im Haus.

KarlsruheKarlsruhe

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Pflege auf höchstem NiveauDie Haus Edelberg-Unternehmensgruppe wurde 1980 gegründet und ist heutzutage eines der ange-sehensten und etabliertesten Unternehmen in der Pflegebranche. Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern betreiben wir 15 erstklassige und modern ausgestat-tete Senioren-Zentren in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, in denen wir unseren Bewohnern Pflege auf höchstem Niveau bieten. Wir stellen einen hohen Anspruch an unsere Häuser, in denen wir Ihnen ein Höchstmaß an Komfort und Wohnqualität bieten. Einige unserer Häuser haben wir sogar selbst konzipiert und mit fachlicher Unterstützung bauen lassen.

Unser PflegeleitbildUm Ihnen in unserem Senioren-Zentrum die hohe Lebens- und Wohnqualität bieten zu können, die Sie erwarten dürfen, legen wir bei unserer täglichen Arbeit nicht nur sehr viel Wert auf ein geborgenes, familiäres, freundliches und sicheres Umfeld.Individuelle Förderung unserer Bewohner durch fun-diertes therapeutisches und pflegerisches Fachwis-sen sind für uns ebenso essentiell. Das Fundament unserer täglichen Arbeit ist jedoch, dass wir stets Sie und Ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt unseres Tuns stellen: Es geht um Sie und darum, dass Sie sich bei uns wohl, zufrieden, verstanden und wertgeschätzt fühlen.

Ein gutes NetzwerkUnser einheitliches Qualitätsmanagementsystem basiert in seinen Grundlagen auf den Anforderungen der Heimaufsichtsbehörden und dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung. Regelmäßige un- ternehmensinterne und hausübergreifende Tagungen, Fortbildungen und Qualitätszirkel garantieren einen kontinuierlichen Erfahrungs- und Wissenstransfer unter unseren Mitarbeitern. Dadurch können wir unsere Pflegestandards regemäßig überprüfen und absichern, um unseren hohen Qualitätsansprüchen stets gerecht zu werden - ganz im Sinne unserer Bewohner.

Wohnortnahe BetreuungDie wohnortnahe Pflege und Betreuung unserer Senioren-Zentren bieten ein breitgefächertes und abgestuftes Angebot an Pflegeleistungen, das nahezu alle Bedarfslagen von älteren und auf Unterstützung angewiesenen Menschen im Umfeld unserer Häuser abdeckt. Auch Menschen, die in der Nähe unserer Senioren-Zentren wohnen, sind herzlich eingeladen, ihr Mittagessen bei uns einzunehmen oder an Vor- trägen, Ausstellungen und Festen im Rahmen unserer „EdelbergAktiv“-Veranstaltungen teilzu- nehmen.

Wir beraten Sie gerne und stellen Ihnen ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot zusammen.

Haus Edelberg

Karlsruhe

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Sie suchen einen Pflegeplatz?

Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne

(07 21) 93 46-0

Kontakt

Haus Edelberg Dienstleistungsgesellschaft für Senioren GmbH

Bannwaldallee 60 76185 Karlsruhe

Telefon: (07 21) 93 46-0 Telefax: (07 21) 93 46-219

E-Mail: [email protected]

Homepage: www.haus-edelberg.de

Unsere Pflegeleistungen

• Dauerpflege: Die Dauerpflege zielt auf eine dauerhafte Versorgung in der Pflegeeinrichtung ab.

• Kurzzeitpflege: Wir bieten unsere vollstationäre Pflege auch für einen kürzeren Zeitraum an.

• Verhinderungspflege: Im Unterschied zur Kurzzeitpflege erfordert die Inanspruchnahme einer Verhinderungspflege eine sogenannte Voraus-pflege (mindestens sechs Monate Betreuung) durch eine Pflegeperson in häuslicher Umgebung.

• Tagespflege: Pflegebedürftigen Menschen, die zu Hause leben und die in eine der drei Pflegestufen 1, 2 oder 3 eingestuft sind, steht mindestens die Hälfte des ambulanten Geld- oder Sachleistungs- anspruchs für die Tagespflege zur Verfügung.

• Palliative Betreuung: Wir begleiten schwerwiegend Erkrankte auf ihrem letzten Lebensweg. Hierbei stehen wir natürlich auch den Angehörigen hilfreich zur Seite.

• Demenzieller Fachbereich: Ein Gebäudeteil unserer Senioren- Zentren ist speziell auf Demenz-Patienten ausgerichtet und verfügt über einen leicht zugänglichen Außenbereich.

Senioren-Zentrum Karlsruhe Edelbergstraße 19 76189 Karlsruhe Senioren-Zentrum Oberderdingen Dr.-Friedrich- Schmitt-Straße 21 75038 Oberderdingen

Senioren-Zentrum Pfinztal Im Akazienwäldchen 2 76327 Pfinztal- Berghausen

Senioren-Zentrum Schloss Augustenburg Kirchstraße 20 76229 Karlsruhe

Senioren-Zentrum Stutensee Berliner Allee 2 76297 Stutensee

Senioren-Zentrum Weingarten Jöhlinger Straße 114 76356 Weingarten

Preise und Bedingungen

Pflegeleistungen gem. SGB XI (Pflegestufe 1, 2, und 3). Behandlungs-pflege gem. SGB V wird von der Krankenkasse übernommen. Gerne erstellen wir ein individuelles und unverbindliches Angebot.

KarlsruheKarlsruhe

Unsere Häuser im Landkreis Karlsruhe

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Unsere EinrichtungDas Haus Karlsruher Weg des Badischen Landesver-eins für Innere Mission verbindet als Wohn- und Pfle-geeinrichtung menschliche Zuwendung mit fachlich professioneller Betreuung.

Das Haus befindet sich in der Nordweststadt von Karlsruhe, verfügt über eine eigene Gartenanlage und liegt in unmittelbarer Nähe zur Straßenbahn.

Persönliches Ambiente

Das Leben im Haus Karlsruher Weg findet in 12 kleinen Hausgemeinschaften statt. Ihre groß-zügigen Wohnküchen bieten Raum für gemeinsame Mahlzeiten, Gespräche und Aktivitäten.

Zu jeder Gemeinschaft gehört ein großer Balkon oder eine Terrasse. Die Bewohnerinnen und Bewohner können ihr neues Zuhause mit persönlichen Möbel- stücken einrichten und auch Haustiere mit ins Heim bringen. Hauswirtschaftliche Kräfte sind feste An-sprechpartner für die Bewohnerinnen und Bewohner. Sie kochen individuelle Mahlzeiten und sorgen dafür, dass sich jeder zu Hause fühlen kann. Ganz nach Wunsch können sich die Seniorinnen und Senioren in die Gemeinschaft einbringen oder zurückziehen.

Individuell und professionellIhr Leben können die Bewohnerinnen und Bewohner des Haus Karlsruher Weg individuell gestalten und sich gleichzeitig auf eine professionelle Betreuung verlassen. In den überschaubaren Hausgemeinschaf-ten kann das Pflegepersonal besonders gut auf ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse, auf ihre Lebensge-schichte und ihre tägliche Befindlichkeit eingehen. Das Haus Karlsruher Weg bietet ideale Rahmenbe-dingungen für eine pflegerisch angemessene und gleichzeitig menschliche Betreuung.

Sozialdienst und FreizeitangebotDas Haus Karlsruher Weg gibt seinen Bewohnerinnen und Bewohnern ein wertschätzendes und aktivie-rendes Zuhause. Ein eigener Sozialdienst ist die erste Anlaufstelle für Informationen über das Haus, unter-stützt bei den Aufnahmeformalitäten und kümmert sich um eine individuelle Begleitung in der Einge-wöhnungsphase. Der Sozialdienst organisiert zudem eine Vielzahl von zusätzlichen tagesstrukturierenden Angeboten und jahreszeitlichen Festen.

Einen großen Stellenwert hat die Seelsorge im Haus Karlsruher Weg. Das Fachpersonal führt persönliche Gespräche in Krisensituationen. Zusammen mit evan-gelischen und katholischen Kirchengemeinden finden regelmäßig Gottesdienste und Andachten statt.

Haus Karlsruher Weg

Karlsruhe

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BesuchszeitenJederzeit

KontaktHaus Karlsruher Weg Badischer Landesverein für Innere MissionJulius-Hirsch-Str. 2 76185 KarlsruheTelefon: (07 21) 27 66 03-0 Telefax: (07 21) 27 66 03-200E-Mail: haus-karlsruher-weg@ badischer-landesverein.deHomepage: www. badischer-landesverein.deEinrichtungsleitung: Götz Baganz E-Mail: baganz@ badischer-landesverein.dePflegedienstleitung: Anke Pschigoda E-Mail: pschigoda@ badischer-landesverein.deHauswirtschaftsleitung: Veronika Willisch E-Mail: willisch@ badischer-landesverein.deSozialer Dienst / Seelsorge: Monika Roth E-Mail: roth@ badischer-landesverein.de

Besondere Leistungen

Angebote im Bereich Betreuung und Pflege:• Hausgemeinschaftskonzept mit Wohnküchen• Dauerpflege und eingestreute Kurzzeitpflege• Wohngruppe für Menschen mit Demenz• Betreuungskräfteteam (nach §87b)• Friseur, Physiotherapeut und Fußpflege kommen ins Haus• Wohlfühlbad• Besuchs- und Hundebesuchsdienst• Ambulante Palliativversorgung und Facharztvisiten im Haus

Angebote für Selbstständigkeit und Lebensfreude im Alter:• Feste, Konzerte, Vorträge, Ausstellungen, Filmabende und Ausflüge• 14-tägige Gottesdienste im Andachtsraum• Geräumige Cafeteria (auch für Familienfeiern geeignet)• Hausbibliothek• Parkähnlicher Garten und großzügiger Innenhof • Möglichkeit der Mithilfe bei Essenszubereitung und Wäscheversorgung• Bewohnerinnenchor

Standort-InfosBushaltestelle 40 m Straßenbahn 60 m Gastwirtschaft 15 m Bäckerei 200 m Supermarkt 400 m Bank 1,5 km Post 1,5 km Kirche 200 m Garten/Park ✓

Ausstattung Pflegekräfte weibl. / männl. ✓ Einzelzimmer 75 Doppelzimmer 12 Dauerpflegeplätze 99 Alle Zimmer mit Nasszelle ✓

Alle Zimmer mit TV- und Telefon-Anschluss ✓

Barrierefreiheit im ganzen Haus ✓

Sitzmöglichkeiten im Freien ✓ Sozialdienst und Seelsorge ✓

Hospizdienst ✓

Freie Arztwahl ✓

Freie Apothekenwahl ✓

Preise und Bedingungen

Pflegeleistung gem. SGB XI (Pflegestufe 1, 2 und 3) und Behandlungs- pflege gem. SGB V werden anteilig von den Kassen übernommen.

Gerne besprechen wir alles Weitere unverbindlich bei einem persönlichen Gespräch im Haus.

KarlsruheKarlsruhe

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Karlsruhe

Essen auf Rädernmobile Pflege Hausnotruf

Die Dienste der Paritätischen Sozialdienste Karlsruhe unterstützen Sie, Ihr vertrautes häusliches und sozi-ales Umfeld zu erhalten und Ihre Lebensqualität zu bewahren. Wir sind ein gemeinnütziges Unternehmen und seit vielen Jahren in Karlsruhe aktiv. Im Mittelpunkt stehen Sie, Ihre Wünsche und Ihre Bedürfnisse.

Essen auf RädernTag für Tag für Sie da!

Täglich stehen Ihnen mehrere frische, heiße Me-nüs zur Auswahl. Suppen und Salate, Desserts und Kuchen sowie ein vielseitiges Abendessen können Sie mitbestellen. Ein umfangreicher Tiefkühlkatalog, unsere Aktionsmenüs zu Festtagen und saisonale Spezialitäten ergänzen unser Angebot.

Die Lieferung erfolgt frei Haus, auch am Wochenende und an Feiertagen.

Auch wenn Sie nicht mehr selbst kochen können – auf eine gesunde Mahlzeit müssen Sie nicht verzichten! Überzeugen Sie sich und bestellen Sie ein kosten-loses Probemenü.

Mobile Pflege undhauswirtschaftliche Versorgung

Unsere ausgebildeten Pflegefachkräfte betreuen und beraten Sie zuverlässig, sicher und kompetent.

Ob Grundpflege, Urlaubs- und Verhinderungspflege oder medizinische Behandlungspflege: Wir bieten alle ambulanten Pflegeleistungen. Je nach Bedarf beglei-ten wir Sie vorübergehend oder auf Dauer.

Die vielfältigen Angebote der hauswirtschaftlichen Versorgung unterstützen Sie in Ihrem Alltag und entla-sten Sie und Ihre Angehörigen.

Als anerkannter Pflegedienst können wir Beratungs-besuche und verordnete Leistungen direkt mit Kassen und Sozialhilfeträgern abrechnen.

Hausnotruf

Sie erreichen uns jederzeit und einfach per Knopf-druck! Ihre Rufe nehmen wir rund um die Uhr ent-gegen und leiten schnell und zuverlässig geeignete Maßnahmen ein (z.B. Nachbarn, Familie, Arzt infor-mieren).

Mit unserer Schlüsselaufbewahrung steht Ihnen unser Bereitschaftsdienst im Notfall jederzeit persönlich zur Verfügung.

Paritätische Sozialdienste Karlsruhe

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KarlsruheKarlsruhe

Kontakt

Paritätische SozialdienstegGmbH Karlsruhe

HardtwaldzentrumKanalweg 40 / 4276149 Karlsruhe

Telefon: (07 21) 9 12 30-0Telefax: (07 21) 9 12 30-52

Homepage:www.paritaet-ka.de

Essen auf Rädern:Telefon: (0721) 91230-10E-Mail: [email protected]

Mobile Pflege und hauswirt- schaftliche Versorgung:Telefon: (07 21) 9 12 30-60E-Mail: [email protected]

Hausnotruf:Telefon: (07 21) 9 12 30-54E-Mail:[email protected]

Weitere Angebote für Sie daheim

Sicher und selbständig bis ins hohe Alter in der eigenen Wohnung blei-ben, darin unterstützen wir Sie mit unseren Diensten und Angeboten.

Ergänzend zu Essen auf Rädern, Mobile Pflege und Hausnotruf bieten wir auch Wohnberatung sowie die Projekte „Wohnen für Hilfe“ und „Be-gleitet zu Hause leben“. WohnberatungOb Haltegriffe oder Treppenlifte, ob Türverbreiterungen oder schwellen-lose Duschen - ist Ihre Wohnung angepasst, fühlen Sie sich sicherer und unabhängiger. Auch die Pflege durch Angehörige wird erleichtert. Wir unterstützen Sie bei der Auswahl geeigneter Hilfsmittel, bei Umbaumaß-nahmen und barrierefreier Neubauplanung sowie bei Stellungnahmen für Kostenträger.

Wohnen für HilfeSie haben ein leer stehendes Zimmer? Statt Miete wünschen Sie Gesell-schaft und Unterstützung im Alltag?Bei „Wohnen für Hilfe“ vermitteln wir engagierte Studenten oder Stu-dentinnen, die Ihnen im Alltag zur Hand gehen: Sie helfen beim Einkauf, mähen den Rasen, hängen Vorhänge auf….Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup unterstützt als Schirmherr von „Wohnen für Hilfe“ die Idee der generationenübergreifenden Wohnge-meinschaft.

Begleitet zu Hause lebenDer ehrenamtliche Besuchsdienst bietet soziale Betreuung und Be-gleitung für Menschen, die ihren Alltag nur noch erschwert bewältigen können. Die Ehrenamtlichen gehen z.B. mit ihnen spazieren, begleiten zu Veranstaltungen, kochen gemeinsam oder lesen vor. Pflegende Angehö-rige können diese Besuchszeit wieder für sich nutzen.

Preise und Bedingungen

Wir beraten Sie gerne sachkundig und umsonst. Die Kosten Ihrer Leistun-gen hängen von unterschiedlichen Faktoren Ihrer persönlichen Situation ab. Durch unsere Erfahrungen mit Pflegekassen, Krankenkassen und dem zuständigen örtlichen Stellen finden wir für Sie den besten Preis.

Hardtwaldzentrum

Stadt Karlsruhe und umliegende Gemeinden

Einsatzorte

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Karlsruhe / Oberhausen-Rheinhausen

Ein Zuhause in bester Lage

Sie werden das Seniorenhaus St. Klara als über-schaubar und zugleich ganz modern erleben. Diese erst kürzlich erbaute Caritas Einrichtung, mit ihren kleineren Wohngruppen für 72 Bewohnerinnen und Bewohner auf zwei Etagen, könnte Ihr neues Zuhause sein.

Das Seniorenhaus St. Klara liegt mitten in einem Wohngebiet, nahe dem Ortskern der Gemeinde Oberhausen-Rheinhausen mit rund 10.000 Einwoh-nern. Vom St. Klara aus genießen Sie den Blick auf Ihren Heimatort Oberhausen, auf den benachbarten Reitplatz oder ins Grüne, in Richtung Windhundpark. Schöne Spazierwege führen direkt von der Anlage in Richtung Altrhein und zum nahen Vogelpark. In nur wenigen Gehminuten befinden Sie sich bereits im Ortszentrum mit mehreren Einkaufsmöglichkeiten.

Respektvolle Pflege

Mit professioneller Pflege und abwechslungsreichen Angeboten sorgen wir für Ihr Wohlbefinden im Alter. Hier freuen wir uns auf Sie und Ihre Angehörigen,möchten Sie kennenlernen, Ihren Lebensweg, Ihre Gewohnheiten und Wünsche. Denn im Mittelpunkt unserer Arbeit mit den Bewohnerinnen und Bewoh-nern im St. Klara stehen Respekt und die freundliche Begegnung.

Selbstständige Lebensgestaltung

In der Hausgestaltung greifen wir die Themen „Natur und Tiere“, „Sport und Bewegung“ und „Musik“ und „Heimat“ auf. Zudem finden regelmäßig Gottesdienste in der Hauskapelle statt. Dabei entscheiden Sie jeden Tag neu, ob Sie an einer der zahlreich angebotenen Aktivitäten teilnehmen möchten oder ob Sie sich in Ihr helles, gemütliches Einzel- oder Doppelzimmer zurückziehen.

Täglich bereiten wir in unserer Küche die Mahlzeiten zu, welche Sie wahlweise im Gemeinschaftsraum Ihres Wohnbereiches oder in Ihrem Zimmer einneh-men können. Andere Aufgaben im Haushalt überneh-men unsere freundlichen Reinigungskräfte. Um Ihre Wäsche kümmert sich unsere Wäscherei. Unsere gut ausgebildeten Fachkräfte sorgen bei Bedarf rund um die Uhr für Pflege. Durch unsere Leistungen möchten wir Sie weitestgehend entlasten.

Ruhe in Gemeinschaft

Wer für sich wohnen will und doch die Cafeteria sowie alle Dienste, Angebote und Möglichkeiten des Senio-renhauses nutzen möchte, kann sich für eine unserer betreuten Wohnungen direkt nebenan entscheiden. Je nach Unterstützung, die Sie brauchen, können Sie verschiedene Dienstleistungen dazu buchen. Unsere Beratungsstelle informiert Sie gerne.

Seniorenhaus St. Klara

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Karlsruhe / Oberhausen-RheinhausenKarlsruhe / Oberhausen-Rheinhausen

KontaktSeniorenhaus St. Klara

Schelmenweg 1 68794 Oberhausen- Rheinhausen

Telefon: (0 72 54) 77 65-0 Telefax: (0 72 54) 77 65-150

E-Mail: seniorenhaus-stklara@ caritas-bruchsal.de

Homepage: www.caritas-bruchsal.de

Einrichtungsleitung: Petra Kammerer

Ergänzende Leisungen• Gymnastik, Kreativangebote, Feste und Feiern

• Gedächtnistraining

• Bewegungstherapie

• Mitmachen bei Tätigkeiten, die Sie aus Ihrem Haushalt kennen

• Einen Wohnbereich speziell für Menschen mit Demenz

• Soziale Beratung, Seelsorge durch pastorale Mitarbeiterin

• Regelmäßige Gottesdienste in der Kapelle

• Ergotherapie, Logotherapie (Rezept)

• Krankengymnastik (Rezept)

• Hauseigenen Friseur

• Fußpflege

Standort-InfosBushaltestelle 300 m Bahn 3 km Autobahnanschluss 15 kmNächstgelegene Stadt 5 kmCafé 400 mBäckerei 400 mMetzgerei 300 mSupermarkt 300 mBank 300 mPost 300 mKirche 300 mNächster Arzt 300 mGartengröße 300 qm

AusstattungPflegekräfte weibl./männl. ✓

Einzel-/Doppelzimmer ✓ Dauer-Pflegeplätze ✓

Kurzzeitpflegeplätze ✓

Hospizdienst ✓

Kirchliche Veranstaltungen ✓

Ärzte kommen ins Haus ✓

Aufzug ✓

Sitzmöglichkeiten im Freien ✓

Cafeteria ✓

Parkplätze ✓

BesuchszeitenGäste sind jederzeit willkommen.

Preise und Bedingungen

Die Pflegesätze und ihre Finanzierung sind abhängig von der Pflegestufe und den individuellen Verhältnissen. Sie erhalten dazu über unsere Bera-tungsstelle eine fachkundige Auskunft.

Die aktuelle Preisliste finden Sie im Internet unter www.caritas-senioren.de.

Gerne schicken wir Ihnen weitere Informationen zu und laden Sie schon heute zur Besichtigung unserer Seniorenhäuser ein.

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Das Plus an Leistung für den MenschenSPPS ist ein ambulanter Pflege – und Betreuungs-dienst, der sich die Aufgabe gestellt hat, alle Men-schen in ihrer vertrauten Umgebung zu unterstützen. Wir bieten Ihnen jede Form der kompetenten Un-terstützung und erstellen Ihnen spezielle Angebote – individuell und flexibel auf Ihre Situation zugeschnit-ten. Wir versorgen Ihren Haushalt, unterstützen Sie bei den Erledigungen des Alltags, verwöhnen Sie mit wohltuender Körperpflege und begleiten Sie, wann und wohin immer Sie Begleitung möchten. Sich früh für später kümmernZuhause leben bleiben, auch im Alter. Oft geht mehr als man denkt. Ein ganz wichtiger Baustein ist die frühzeitige Beratung: Ist meine Wohnung für mein Alter geeignet, was muss man verändern, was kann man durch Hilfsmittel ausgleichen? Wir vereinbaren mit Ihnen gerne einen Hausbesuch und besprechen, was in Ihrer Wohnung angepasst werden sollte.Oftmals helfen schon kleine Tipps, um Hindernisse zu entschärfen oder aus dem Weg zu räumen. Sogar ein Umbau, beispielsweise des Badezimmers, kann eine Voraussetzung sein, dass Sie weiterhin in Ihrer Wohnung bleiben können. Auch hier kann unter Umständen die Pflegeversiche-rung mit einem Zuschuss zur Wohnraumanpassung bei der Finanzierung helfen. Wir beraten Sie gerne!

Erleichtern Sie sich den AlltagIm Laufe des Lebens sind die allermeisten Menschen irgendwann auf Hilfsmittel oder andere Hilfen ange- wiesen. Neben einer Brille oder weiteren Hilfsmitteln wird vielleicht dann auch die Hilfe durch Pflegekräfte bei der Grundpflege nötig. So wie Hilfsmittel den Alltag erleichtern, so sollte man auch die Unterstützung durch eine Pflegekraft verstehen: Sie erleichtert den Alltag, sie hilft bei Tätigkeiten, die einem nun schwer fallen. Man darf und sollte diese Unterstützung und Hilfe einfach annehmen. Das Leben geht weiter, trotz Hilfebedarf, er-leichtern Sie sich den Alltag. Wir unterstützen Sie dabei! Gönnen Sie sich EntlastungDie eigenen Angehörigen, die Ehefrauen, die Kinder, die Freunde: alle sind wichtige Stützen für ein Leben im Alter. Als Pflegepersonen übernehmen sie konkrete Hilfen, sind da, leiten an oder beaufsichtigen im Alltag. Aber auch diese Pflegepersonen benötigen ab und zu eine Auszeit oder konkrete Unterstützung bei der Versorgung. Die Pflegeversicherung will diese ehren-amtlich tätigen Pflegepersonen fördern und zeitweise entlasten. Diese Pflegepersonen sind immer unsere Partner, wenn wir als Pflegedienst gemeinsam die Versorgung der Pflegebedürftigen übernehmen. Wenn Sie als Pflegepersonen einmal an sich selbst denken und sich regelmäßig eine Auszeit gönnen, bleiben auch Sie fit und belastbar.

SPPS – Unternehmensgruppe

Karlsruhe / Oberhausen-Rheinhausen

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Tel. (08 00) 7 71 77 33www.sp-ps.de

KontaktSP PS e.K. - Susanne Pletowski PflegeService

Windelbachstraße 8 76228 Karlsruhe

Telefon: (07 21) 46 47 10-10 E-Mail: [email protected]

SPPS Oberhausen GmbH

Lanzstraße 11, 68794 Ober- hausen-Rheinhausen

Telefon: (0 72 54) 9 54 04-0 E-Mail: [email protected]

Facebook:

Ein Auszug unserer Leistungen für Sie

• Hilfe bei Antragsverfahren zur Einstufung der Pflegeversicherung• Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung• Beratungsgespräche bei Pflegegeldbezug• Verhinderungspflege Wir sind für sie da, wenn Ihre Pflegeperson eine Auszeit braucht.• Überleitungspflege Wir organisieren die Überleitung aus der Klinik nach Hause.• Medizinische Behandlungspflege z.B. Medikamentengabe, Injektionen, Verbände u.v.m.• Portversorgung• Medizinische Intensivpflege SPPS Intensiv ist auf die außerklinische Intensivversorgung bis zu

24 Std. am Tag spezialisiert.• Familienpflege Wenn die Mutter ausfällt (Krankheit, Kur u.a.), versorgen unsere

besonders ausgebildeten Mitarbeiter die Familie.• Schulung und Weiterbildung Pflegeschulung zu Hause, Basis- und Spezialkurse, Pflegeberatung,

Gesprächsgruppen.• Weitere Dienstleistungen Hauswirtschaftliche Leistungen, Betreuung und Begleitung nach Ihren

Wünschen.• „Ihre-Zeit“-Guthabenkarte• Hausnotruf und Verfolgung• ... und vieles mehr. Sprechen Sie uns an!

• Karlsruhe • Rastatt• Pforzheim • Baden-Baden• Oberhausen-Rheinhausen • Waghäusel • Phillippsburg

Einsatzorte

Preise und BedingungenWir sind Vertragspartner aller Kranken- und Pflegekassen. Behandlungs-pflege gem. SGB V wird von der Krankenkasse übernommen. Wir rechnen direkt mit den Krankenkassen ab.

Wir beraten Sie gerne. Kostenlos und unverbindlich.

Karlsruhe / Oberhausen-Rheinhausen

/SPPS1994

Karlsruhe / Oberhausen-Rheinhausen

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Karlsruhe-Rüppurr

Geriatrie in KarlsruheUmfassende professionelle AltersmedizinEntsprechend dem Geriatriekonzept des Landes Ba-den-Württemberg wurden 1995 eine Klinik für Reha-bilitative Geriatrie mit 65 Betten und eine Ambulante Geriatrische Rehabilitation mit 10 Plätzen am Diako-nissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr etabliert. 1999 wurde das Geriatrische Zentrum Karlsruhe eröffnet. Seit 2004 gibt es die Akutgeriatrie, Alterstraumatologie und Frührehabilitation mit 24 Betten, seit 2011 auch die Mobile Geriatrische Rehabilitation mit 10 Plätzen.Komplettes medizinisches Versorgungsangebot für geriatrische PatientenDie Geriatrie ist ein Spezialgebiet der Medizin, das sich mit der Prävention und Rehabilitation sowie der Diagnostik und Therapie von Krankheiten bei älteren Menschen beschäftigt. Das Diakonissenkranken-haus Karlsruhe-Rüppurr ist die einzige Einrichtung in Deutschland, die das komplette medizinische Versor-gungsangebot für geriatrische Patienten vorhält.Station für Akutgeriatrie, Alterstraumatologie und FrührehabilitationÄltere Menschen, die an mehreren chronischen Krank-heiten leiden und zusätzlich akut erkrankt sind, können im Diakonissenkrankenhaus direkt auf eine Station für Akutgeriatrie, Alterstraumatologie und Frührehabilita-tion aufgenommen werden. Hier stehen alle diagnos-tischen und therapeutischen Methoden des modernen Krankenhauses zur Verfügung. Das Behandlungsspek-trum der Akutgeriatrie umfasst Therapie bei Schlagan-

fall, Herz- und Lungenerkrankungen, unklarer Gewichtsabnahme, Fehl- und Mangelernährung, Diabetes, Störungen des Wasser- und Elektrolythaus-haltes, fieberhaften Harnwegsinfekten, Immobilität und Gangstörungen unklarer Ursache, Sturz mit schweren Verletzungen, Osteoporose mit hWirbelkörperbrüchen, akut aufgetretener Verwirrtheit/Delir, Parkinson- Syndrom, Depression, Demenz und anderem. Bei Bedarf können parallel zur Akutbehandlung auch Frührehabilitationsmaßnahmen durchgeführt wer-den. Im Bereich Alterstraumatologie wird eng mit den Unfallchirurgen kooperiert, so dass auch geriatrische Patienten mit Knochenbrüchen eine entsprechende Behandlung erhalten.

Geriatrische RehabilitationGeriatrische Patienten, die infolge ihrer Krankheiten Fähigkeitsstörungen oder Behinderungen aufweisen, haben ein hohes Risiko, wesentliche Einbußen der bisherigen Selbständigkeit zu erleiden bzw. in Pflege-abhängigkeit zu geraten.Hier gilt, die individuelle Problematik möglichst schnell zu erkennen. Eine geriatrische Rehabilitation dient der Förderung der selbstbestimmten Teilhabe dieser Men-schen am gesellschaftlichen Leben und damit auch der Verbesserung ihrer Lebensqualität. Erscheint eine geriatrisch-rehabilitative Behandlung aufgrund des Krankheitsbildes angezeigt, ist ein Antrag auf Einlei-tung der geplanten Rehabilitationsmaßnahme bei der Krankenkasse zu stellen. Erst nach erfolgter Geneh-migung kann die Aufnahme des Patienten erfolgen.

Ev. Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr

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Karlsruhe-RüppurrKarlsruhe-Rüppurr

Eine stationäre geriatrische Rehabilitation erfolgt meist im AnschIuss an eine Krankenhausbehandlung. Behandlungsschwerpunkte sind Schlag-anfall, Parkinson, Gehstörungen und Stürze, Gelenkersatz bei Arthrose, Knochenbrüche sowie Erkrankungen des Bewegungsapparates, Osteo-porose, Beinamputationen, Immobilität und Verlust der Alltagskompetenz nach schweren operativen Eingriffen oder längeren Krankenhausaufent-halten. Typische Begleiterkrankungen sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Untergewicht, Diabetes mellitus mit Komplikationen, Gefäß-Erkrankungen sowie beginnende Hirnleistungsstörungen und Depression. In der Klinik für Rehabilitative Geriatrie mit 65 Betten werden die Menschen nach Akut-Er-krankungen oder bei Verschlechterung von chronischen Leiden behandelt. Es stehen ausschließlich behindertengerecht ausgestattete Ein- und Zwei-bettzimmer, großzügige Therapieräume mit modernen Geräten, ein Thera-piegarten sowie hervorragend ausgebildete Mitarbeiter zur Verfügung.Eine ambulante geriatrische Rehabilitation ist dann angezeigt, wenn bei älteren Patienten ein komplexes Krankheits- und Behinderungsbild vor-liegt, dessen Behandlung das Zusammenwirken mehrerer Berufsgruppen unter der Leitung eines Geriaters erfordert, aber eine vollstationäre Versor-gung aus medizinischen Gründen nicht notwendig ist. Aufnahmen aus dem ambulanten Bereich sind bei drohendem oder bereits vorhandenem Verlust wichtiger Fähigkeiten sinnvoll. Voraussetzung ist, dass der Patient zu Hau-se alleine oder mit Unterstützung zurechtkommt und so mobil ist, dass er in einem Taxi fahren kann (max. 30 Min.). Die Patienten werden morgens von zu Hause abgeholt und nachmittags wieder nach Hause gebracht. Die Maßnahme dauert meist 20 Tage. An jedem Behandlungstag findet eine ärztliche Visite statt. Es gibt Mittagessen sowie Zwischenmahlzeiten und auch für Ruhepausen in Liegesesseln oder Betten ist gesorgt. Die Rehabili-tanden können das gesamte diagnostische und therapeutische Angebot der Klinik für Rehabilitative Geriatrie nutzen und trotzdem zu Hause leben. Gerade das Wechselspiel zwischen Rehabilitation und normalem Alltags-erleben ermöglicht es, eine an die Anforderungen der Umwelt optimal angepasste Förderung vorzunehmen.Bei der mobilen geriatrischen Rehabilitation finden alle Rehabilitati-onsmaßnahmen beim Rehabilitanden zu Hause statt. Sie ist für solche geriatrische Patienten angezeigt, deren Rehabilitationsprognose nur in der gewohnten oder ständigen Wohnumgebung positiv einzuschätzen ist, z. B. weil sie unter kognitiven Einschränkungen/an Demenz leiden oder in besonderem Maße auf die Mitwirkung und Unterstützung der Angehörigen/Bezugspersonen oder die Bedingungen des gewohnten oder ständigen Wohnungsumfeldes angewiesen sind, wie z. B. bei Blindheit oder Taubheit. Die Maßnahme wird meist für 20 Tage genehmigt. Voraussetzung ist, dass die hauswirtschaftliche Versorgung und ggf. notwendige Grund- und Be-handlungspflege sowie die sonstige medizinische Versorgung des Reha-bilitanden sichergestellt ist. Darüber hinaus sollten die Bezugspersonen auch bereit sein, bei der Therapie anwesend zu sein und aktiv mitzuwirken.Ziel von Chefärztin Dr. Brigitte R. Metz und ihrem kompetenten Team ist es, durch professionelles Arbeiten nach neuesten wissenschaft-lichen Erkenntnissen ältere Menschen möglichst lange zu einer selbständigen Lebensführung zu befähigen.

BesuchszeitenJederzeit

Kontakt

Ev. Diakonissenanstalt Karlsruhe-Rüppurr

Körperschaft des öffentlichen Rechts

Diakonissenstraße 28 76199 Karlsruhe

Telefon: (07 21) 8 89-0 Telefax: (07 21) 8 89-39 01

E-Mail: [email protected]

Internet: www.diak-ka.de

Chefärztin: Dr. Brigitte R. Metz

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Linkenheim-Hochstetten

Pflege braucht Vertrauen

Als Diakoniestation bieten wir seit 1985 Menschen, die auf Pflege und Betreuung angewiesen sind, ambulante Hilfe an. Unser Ziel ist es, vorhandene Aktivitäten zu unterstützen und die notwendigen Pflegeleistungen zu erbringen.

Wir verstehen die Pflege als Begegnung zwischen Menschen, bei der sich Beziehungen zwischen Patient und Pflegefachkräften entwickeln.

Durch Beratungs- und Anleitungsgespräche führen wir die betroffenen Patienten und deren Angehörigen hin zur möglichst eigenständigen Bewältigung ihres Alltags. Unser Auftrag ist es schwerpunktmäßig, die pflegenden Angehörigen zu entlasten und über die an-fallenden Kosten und deren Übernahme zu beraten.

Wir arbeiten mit hausärztlichen Praxen, Kranken- und Pflegekassen, Krankenhäusern, Kirchen sowie vielen weiteren Einrichtungen und Diensten eng zusammen.

Wir bieten Ihnen...

• Körperpflege

• Zusätzliche Betreuungsleistungen nach § 45b SGBXI

• Hauswirtschaftliche Versorgung

• Pflegeeinsätze nach § 37.3 SGBXI (gesetzlich vorgeschriebene Pflegenachweise für Empfänger von Pflegegeld)

• Schulung und spezielle pflegerische Anleitung vor Ort

• Verhinderungspflege• Tagespflege

...nach ärztlicher Verordnung und Genehmigung durch die Krankenkasse:• Verbände, Wundversorgung• Injektionen, Blutzuckermessungen• Medikamentenabgabe• Katheter-, Stomapflege• Parenterale Ernährung und vieles mehr

...nach persönlichen Wünschen:• Individuell auf Sie zugeschnittene Leistungen

verlässlichvertrauenswürdigkompetent

Wir möchten, dass Sie sich zu Hause wohlfühlen.

Diakonieverein Linkenheim-Hochstetten e.V. Ambulante Pflege

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Linkenheim-HochstettenLinkenheim-Hochstetten

Tagespflege

Hilfe mit Wort und TatDie Tagespflege Linkenheim-Hochstetten ist ein Ort der Begegnung und der Lebensgestaltung – füreinander und miteinander.Der Diakonieverein bietet in seinen Räumlichkeiten einen Begegnungs-raum für Menschen aller Altersgruppen mit ihren unterschiedlichen Einschränkungen.Spezielle Erfahrungen im Bereich der Demenz sowie in der Altenpflege sind vorhanden und werden auf die Bedürfnisse der Tagesgäste abge-stimmt.Mit unseren verschiedenen Angeboten wollen wir zum Erhalt von vorhan-denen Fähigkeiten sowie zur Entwicklung von neuen oder von verlernten Fähigkeiten beitragen. Die Betreuung und Pflege wird von unserem quali-fizierten Team geleistet.Die Tagespflege befindet sich im Erdgeschoss des Diakoniezentrums.

Wir bieten:• Begegnungsstätte – eine Oase zum Wohlfühlen• Gemeinschaft in familiärer Atmosphäre• Aufrechterhalten der selbständigen Lebensführung• Förderung von sozialen Kontakten• Entlastung von pflegenden Angehörigen• Mahlzeiten und Getränke inklusive

Unser Betreuungsangebot:• Kunst und Musik• Spaziergänge und Ausflüge• Gesellschaftsspiele• Gedächtnistraining• Gymnastik und Bewegung• Fahrdienst• Physio- und Ergotherapie, Logopädie sowie Fußpflege in Kooperation

im Haus möglich• Gemeinsames Kochen

Wir gehen auch gerne auf Ihre individuellen Wünsche ein.

Tagespflege ist ein ambulantes Betreuungsangebot und wird bei entspre-chender Einstufung durch die Pflegeversicherung mitfinanziert.

Wann dürfen wir Sie kennenlernen?Rufen Sie uns an!

Wir informieren Sie gerne über Gebühren, mögliche Finanzierung und unsere Angebote – immer passend für Ihre Situation.

Kontakt

Diakonieverein Linkenheim-Hochstetten e.V.

Rathausstraße 6 76351 Linkenheim-Hochstetten

Diakoniestation:

Telefon: 0 72 47/94 11-11 Telefax: 0 72 47/94 11-15 Email: [email protected]

Tagespflege:

Telefon: 0 72 47/94 11-16 Telefax: 0 72 47/94 11-17 Email: [email protected]

Homepage: www.diakonie-liho.de

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Philippsburg

Unser Seniorenhaus

Im Herzen von Philippsburg befindet sich das älteste Seniorenhaus der Caritas Bruchsal. Seit 1997 bietet das St. Franziskus 82 pflegebedürftigen Menschen in 54 Einzel- und 14 Doppelzimmern ein Zuhause. In kleinen, familiären Wohngruppen mit neun bis zwölf Bewohnern, mit je einer großzügigen Gemeinschafts-zone, findet gemeinschaftliches Leben statt.

Jedes Zimmer ist komfortabel mit verstellbarem Pfle-gebett, Nachttisch, Tisch und Stühlen, Notruf-Taster sowie Einbauschränken ausgestattet. Gerne kön-nen die Bewohner ihre Möbel oder liebgewonnenen Gegenstände mitbringen. Selbstverständlich verfügen die Zimmer auch über ein behindertengerechtes Bad (Toilette und Dusche). Zum Baden stehen außerdem Pflegebäder zur Verfügung.

Sicherheit

Fühlen Sie sich geborgen bei uns. Wir garantieren Ihnen Sicherheit rund um die Uhr durch unser fach-kompetentes Pflege- und Betreuungspersonal. Nach Ihren Wünschen und diskret, sorgen wir dafür, dass Sie sich stets frisch, wohl und gepflegt fühlen.

Lebensfreude

Es liegt uns sehr am Herzen, dass Sie die Möglich- keit haben, sich an einer Vielzahl an Aktivitäten und Begegnungen mit anderen Menschen zu erfreuen, auch wenn Sie nicht mehr so mobil sind, wie Sie es sich wünschen. Daher wollen wir Ihnen durch unsere festlichen und kulturellen Ereignisse in unserem Haus, das tägliche Beschäftigungsangebot und die gute Küche, Lebensfreude vermitteln. Falls Sie sich gerne zurückziehen, können Sie die Ruhe auf Ihrem geräu-migen Zimmer oder in unseren großzügigen, gepfleg-ten Außenanlagen mit Sinnesgarten genießen.

„Bei der Gestaltung Ihres Alltags können Sie sich voll-kommen auf unsere Unterstützung verlassen.“

Wir bieten eine liebevolle Begleitung für Körper, Geist und Seele in Zusammenarbeit mit umliegenden Pfarrgemeinden und Vereinen. Wir unterstützen Sie mit Gesprächen, Besuchs- und Hospizdiensten und organisieren regelmäßig Gottesdienste im Haus.

Außerdem sind Ihre Angehörigen und Freunde jeder-zeit willkommen. Wir freuen uns mit Ihnen über alles, was Ihnen persönlich gut tut. Unsere größte Motivation liegt in der Erhaltung Ihrer Lebensqualität.

Seniorenhaus St. Franziskus

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PhilippsburgPhilippsburg

Kontakt

Seniorenhaus St. Franziskus

Udenheimer Straße 4 76661 Philippsburg

Telefon: (0 72 56) 93 28-0Telefax: (0 72 56) 93 28-180

E-Mail: seniorenhaus@ caritas-bruchsal.de

Homepage: www.caritas-bruchsal.de

Einrichtungsleitung:Jürgen Marin

Weitere Leistungen

• Kostenfreie Seniorenberatung: Was, wo, wie in und um Philippsburg?

• Seniorengerechtes, Betreutes Wohnen

• Entlastung pflegender Angehöriger: Kurzzeit-Pflegeunterbringung, Tagespflege

• Pflege daheim: Die Hilfen Ihrer kirchlichen Sozialstation

• Seniorenmittagstisch

• Seelsorge und Hospizdienst

Standort-InfosBushaltestelle 110 m Bahn 850 m Café 120 mBäckerei 150 mSupermarkt 550 mBank 110 mPost 140 mKirche 200 mNächster Arzt 150 mAußenanlage mit Sinnesgarten ✓

AusstattungPflegekräfte weibl./männl. ✓

Einzel-/Doppelzimmer ✓ Dauer-Pflegeplätze ✓

Kurzzeitpflegeplätze ✓

Hospizdienst ✓

Kirchliche Veranstaltungen ✓

Ärzte kommen ins Haus ✓

Aufzug ✓

Sitzmöglichkeiten im Freien ✓

Cafeteria ✓

Parkplätze ✓

Preise und Bedingungen

Die Pflegesätze und ihre Finanzierung sind abhängig von der Pflegestufe und den individuellen Verhältnissen. Sie erhalten dazu über unsere Bera-tungsstelle eine fachkundige Auskunft.

Die aktuelle Preisliste finden Sie im Internet unter www.caritas-senioren.de.

Gerne schicken wir Ihnen weitere Informationen zu und laden Sie schon heute zur Besichtigung unserer Seniorenhäuser ein.

BesuchszeitenGäste sind jederzeit willkommen.

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Ideale Lage in schönem UmfeldIm Zentrum von Sulzfeld, direkt am Rathausplatz, be-findet sich das Alten- und Pflegeheim „Auf der Gäns-weide“ als Pflegeeinrichtung der neuesten Generation, mit 33 Pflegeplätzen verteilt auf drei Wohnbereichen. Hinterm Haus lädt ein kleiner Park zum Spazieren-gehen ein, eine große Terrasse und ein Nutzgarten können von den Bewohnern zur Entspannung genutzt werden. Geschäfte des täglichen Bedarfs sind in unmittelbarer Nähe zu Fuß erreichbar. Eine gute Ver-kehrsanbindung ist durch überregionale Straßen und den Anschluss an das Stadtbahnnetz gewährleistet.

Modernes Wohn- und BetreuungskonzeptNicht nur die überschaubare Größe und unsere engagierte Leitung des Pflegeheims garantieren eine persönliche Betreuung, auch auf den herkömmlichen„Klinikcharakter“ wurde bewusst verzichtet. Uns dientdas Wohngruppen- und Wohngemeinschafts-Konzeptals Vorbild für Architektur und Arbeit. Lebendiger Mittelpunkt und zentrales Gestaltungs-element in jedem Wohnbereich ist die großzügige, gemütlich eingerichtete Wohnküche, von jedem Be-wohnerzimmer aus direkt zugänglich.Hier spielt sich das „gesellschaftliche Leben“ der Be-wohner ab, hier wird gemeinsam gekocht, gegessen, gespielt und gesungen.

Jeder kann sich ganz nach seinen Fähigkeiten am Geschehen beteiligen. Vorhandene Alltagskompe-tenzen werden so erhalten, gefördert und auch wieder zurückgewonnen. Um jeden Wohnbereich gruppieren sich neun geräumige Einzelzimmer und ein Doppel-zimmer, alle mit eigenem Bad und WC. Die Zimmer sind durchweg hochwertig ausgestattet und liebevoll dekoriert. Ihre Lieblingsmöbel können Sie selbstver-ständlich auch mitbringen und sich so ein behagliches Ambiente schaffen. Alle Räumlichkeiten sind behin-derten- und rollstuhlgerecht ausgebaut und über einen Fahrstuhl bequem zu erreichen. Schwesternrufanlage sowie Kabelanschlüsse für Fernsehen und Radio sind obligatorisch. Darüber hinaus verfügt das Haus über zwei moderne Pflegebäder.

Wir nehmen uns Zeit

Bei uns soll sich jeder wohlfühlen können. Deshalb stellen wir jeden einzelnen Menschen mit seinen ganz eigenen Bedürfnissen in den Mittelpunkt unserer Pflege und Betreuung. Unsere Pflegefachkräfte besitzen eine fundierte Ausbildung und sind erfahren im Umgang mit alten und behinderten Menschen. Im Alten- und Pflegeheim „Auf der Gänsweide“ sind wir rund um die Uhr für Sie da. Ihre persönlichen Wünsche und Vorlieben, aber auch Ihre Sorgen und Ängste finden bei uns ein offenes Ohr.

Alten- und Pflegeheim „Auf der Gänsweide“

Sulzfeld

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Besuchszeitentäglich

Unsere Einrichtung auf einen Blick• Pflegeeinrichtung der neusten Generation mit ansprechender

Architektur, geführt nach dem Wohngruppenkonzept

• 27 Einzelzimmer und 3 Doppelzimmer mit hochwertiger Ausstattung, behinderten- und rollstuhlgerecht, alle Zimmer mit Bad und WC, Schwesternrufanlage und Kabelanschluss für Radio und TV

• Außenbereich mit kleinem Park, Terrasse und Nutzgarten

• Zentrale Lage in schönem Weindorf mit intakter Infrastruktur und land-schaftlich reizvoller Umgebung, gute Verkehrsanbindung

Standort-InfosBushaltestelle 5 min. Bahn 1 km Autobahnanschluss 15 kmNächstgelegene Stadt 5 kmCafé 1 min.Metzgerei 1 min.Supermarkt 10 min.Bank 5 min.Post 5 min.Bäckerei 2 min. Kirche 2 min.Nächster Arzt 1 min.

AusstattungDauer-Pflegeplätze 33Kurzzeitpflegeplätze 3Kirchliche Veranstaltungen ✓

Aufzug ✓

Arzt kommt ins Haus ✓

Sitzmöglichkeiten im Freien ✓

Parkplätze ✓

Preise und BedingungenPflegeleistung gem. SGB XI (Pflegestufe 1, 2 und 3) und Behandlungs- pflege gem. SGB V werden von der Krankenkasse übernommen.

Aktuelle Heimentgelte für vollstationäre Pflege: Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III Monatl. Eigenanteil: 1445,78 € 1589,24 € 1831,57 €

Sulzfeld

KontaktAlten- und Pflegeheim „Auf der Gänsweide“Gartenstraße 7 75056 SulzfeldTelefon: (0 72 69) 9 60 95-0 Telefax: (0 72 69) 9 60 95-29E-Mail: [email protected]: www.gaensweide-sulzfeld.de

Kooperationspartner: Mobiler Pflegedienst Armin Schulz Weißhofer Straße 68 a 75015 BrettenTelefon: (0 72 52) 8 05 02 Telefax: (0 72 52) 95 86 49E-Mail: [email protected]: www.pflegedienst-schulz.de

Sulzfeld

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Allgemeine Informationen Tabellen

Einrichtung Anschrift Telefon e-Mail / Internet SeiteBAd SchönBorn

x AWO Sozialstation Bad Schönborn

Franz-Peter-Sigel-Str. 40 76669 Bad Schönborn

(0 72 53) 881-0

x Kraichgauheim Haus für alte Menschen

Kraichgaustraße 15 76669 Bad Schönborn

(0 72 53) 97 30

x Pflegeklinik Bad Schönborn

Kraichgaustr. 17 76669 Bad Schönborn

(0 72 53) 887-0

x Pflegekompetenzzentrum Bad Schönborn

Bruchsaler Straße 43 76669 Bad Schönborn

(0 72 53) 9 35 31 34

x Quellenhof Seniorenpflege GmbH & Co. KG

Östringer Str. 40 76669 Bad Schönborn

(0 72 53) 95 41 55

x Seniorenstift Bad Schönborn

Franz-Peter-Siegel-Str. 42 76669 Bad Schönborn

(0 72 52) 93 17-0

BrETTEn

xArmin Schulz Mobiler pflegedienst

Weißhofer Str. 68a 75015 Bretten

(0 72 52) 8 05 02 Fax 95 86 49

[email protected]

14-15

x AWO Sozialstation Bretten

Leibnizstr. 1 75015 Bretten

(0 72 52) 95 84 47

x Brettener Amb. Pflegedienst

Brucknerstr. 3 75015 Bretten

(0 72 52) 97 21 21

x Evangelisches Altenheim Bretten gGmbH

Im Brettspiel 1–3 75015 Bretten

(0 72 52) 912-120

x Haus Schönblick Pflegeheim

Junkerstr. 20 75015 Bretten

(0 72 52) 924-0

x IRMMA-Fachpflegedienst für Beatmungs- und Intensivpflege

Bahnhofstaße 24 75015 Bretten

(0 72 52) 5 61 14 94

x Kath. Alten- und Pflegeheim St. Laurentius

Apothekergasse 6 75015 Bretten

(0 72 52) 94 51-0

x Kirchliche Sozialstation Bretten

Apothekergasse 6 75015 Bretten

(0 72 52) 94 51-40

x Kooperation Respekt GbR Pflegedienst

Weißhofer Str. 23 75015 Bretten

(0 72 52) 96 65 61

BruchSAl

x AKS - Amb. Kranken- und Seniorenpflege GbR

Luisenstr. 10 76646 Bruchsal

(0 72 51) 30 68 53

x APS Amb. Pflegedienst Shihadeh El-Alem

Josef-Heid-Str. 21 76646 Bruchsal

(0 72 51) 8 72 56

x AWO ambulante Dienste gGmbH

Prinz-Wilhelm-Straße 3 76646 Bruchsal

(0 72 51) 71 30-20

xAWO Seniorenzentrum Bundschuh gGmbH

Büchenauer Str. 17 76646 Bruchsal-Untergromb.

(0 72 57) 90 30 00

x AWO Sozialstation Untergrombach

Ste.-Marie-aux-Mines Str. 24 76646 Bruchsal

(0 72 57) 93 05 21

x

caritasverband Bruchsal e.V.

Württemberger Straße 2 76646 Bruchsal

(0 72 51) 80 08-99 Fax 80 08-55

seniorenberatung@ caritas-bruchsal.dewww.caritas-bruchsal.dewww.caritas-senioren.de

16-17

xCaritas TagesOase Bruchsal und Demenzbetreuungsgruppe "ZeitTräume"

Stadtgrabenstraße 25 76646 Bruchsal

(0 72 51) 97 99-0

xCaritas Sozialstation

Karlsruher Straße 2 76646 Bruchsal

(0 72 51) 97 99-0(0 72 51) 97 99-25

x CURA Seniorencentrum und Remeo

Rathausstr. 3 76646 Bruchsal

(0 72 51) 4 41 48-0

pfleg

ehei

mpfl

eged

iens

tBe

tr. W

ohne

n

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Allgemeine Informationen

Einrichtung Anschrift Telefon e-Mail / Internet Seite

BruchSAl

x CURA VITA Krankenpflegedienst

Gutleutestr. 2 76646 Bruchsal

(0 72 51) 7 24 87 88

x Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Karlsruhe e.V.

Am Mantel 3 76646 Bruchsal

(0 72 51) 92 20

x x x Ev. Altenzentrum Bruchsal und Diakoniestation

Huttenstr. 47 a 76646 Bruchsal

(0 72 51) 97 49-0

x Haus Barbara Pflege- und Seniorenheim

Albrecht-Dürer-Str. 8 76646 Bruchsal

(0 72 57) 90 23 71

EggEnSTEIn-lEopoldShAfEn

x x AWO Seniorenzentrum Hardtwald

Berliner Ring 8–10, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen

(07 21) 96 14 06-0

x AWO Sozialstation Eggenstein-Leopoldshafen

Hauptstraße 5, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen

(07 21) 47 00 81 10

x Diakoniestation Eggenstein-Leopoldshafen

Hauptstraße 54, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen

(07 21) 70 57 50

x Ihr Pflegedienst Uwe Barthel

Hauptstraße 80, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen

(07 21) 6 23 76 60

ETTlIngEn und ETTlIngEn-BruchhAuSEn

x AWO Franz-Kast-Haus Karlsruher Str. 17 76275 Ettlingen

(0 72 43) 7 66 90-0

x Caritas Seniorenzentrum am Horbachpark

Middelkerker Str. 4 76275 Ettlingen

(0 72 43) 515-150

x Kirchliche Sozialstation Ettlingen e.V.

Heinrich-Magnani-Str. 2 + 4 76275 Ettlingen

(0 72 43) 37 66-0

x Landhaus Schöllbronn Konradin-Kreutzer-Str. 23-25 76275 Ettlingen

(0 72 43) 2 01 61

x MANO Pflegeteam GmbH Seestr. 28, 76275 Ettlingen (0 72 43) 37 38 29

x Optima GdbR Ambulante häusliche Pflege

Goethestr. 15 76275 Ettlingen

(0 72 43) 52 92 52

x Pflegedienst Schumacher

Dekaneigasse 5 76275 Ettlingen

(0 72 43) 71 80 80

xSchwester Pia‘s Team Amb. Pflegedienst

Zehntwiesenstr. 62 76275 Ettlingen

(0 72 43) 53 75 83

x Stephanus-Stift am Robberg

Friedenstr. 2 76275 Ettlingen

(0 72 43) 76 38-0

x x Stephanus-Stift am Stadtgarten

Am Stadtbahnhof 4 76275 Ettlingen

(0 72 43) 76 38-70

x WO Albtal gGmbH

Karlsruher Straße 17 76275 Ettlingen

(0 72 43) 7 66 90-0

x

pflegedienst froschbach Pflegedienstleitung:Dorothea Bohnenstengel

Am Sang 4 76275 Ettlingen- Bruchhausen

(0 72 43) 7 15 99 19Fax 93 84 77

info@ pflegedienst-froschbach.com www. pflegedienst-froschbach.com

18-19

forST

x Privater Pflege- und Betreuungsdienst

Dörnigstr. 9 76694 Forst

(072 57) 2 03 69 06

x x Seniorenheim im Kirchengarten

Am Kirchengarten 1 76694 Forst

(0 72 51) 98 10

x Sozialstation St. Elisabeth

Bruchsaler Str. 21 76694 Forst

(0 72 51) 3 66 17 17

TabellenTabellen

pfleg

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ohne

n

Page 52: Pflege und Wohnen im Kreis Karlsruhe

50 51

Tabellen

Einrichtung Anschrift Telefon e-Mail / Internet SeitegondElShEIM

x Krankenpflegeverein Gondelsheim

Brettener Straße 39 75053 Gondelsheim

(0 72 52) 8 78 83

x Pflegedienst Dreiling 75053 Gondelsheim

x x Seniorenhaus Schlossblick Jahnstraße 3 75053 Gondelsheim

(0 72 52) 9 65 50-432

grABEn-nEudorf und hAMBrückEn

x Arbeiterwohlfahrt Mobiler Sozialer Hilfsdienst

Schulstraße 10 76676 Graben-Neudorf

(0 72 55) 9 09 77

x x AWO Seniorenzentrum Rheinaue

Kantstr. 3 76676 Graben-Neudorf

(0 72 55) 76 46-0

x Ihr Pflegeteam Bahnhofstr. 2a 76676 Graben-Neudorf

(0 72 55) 72 50 06

x Kirchliche Sozialstation Nördliche Hardt e.V.

Hauptstr. 11a 76676 Graben-Neudorf

(0 72 55) 64 25

x Pflegedienst R. Wächter Kantstraße 3 76676 Graben-Neudorf

(0 72 55) 76 86 42

x Caritas Wohnanlage Hambrücken

Gartenstraße 23 76707 Hambrücken

(0 72 51) 3 66 17-17

kArlSBAd und kArlSdorf

x Albtal Pflege-Team Dobelstraße 22 76307 Karlsbad

(0 72 02) 23 98

x Anima - Pflege Zu Hause Im Thäle 3, 76307 Karlsbad (0 72 02) 4 02 54

x Blumenhof Seniorenheim GmbH

Blumenstr. 1 76307 Karlsbad

(0 72 48) 93 24 30

x Kirchliche Sozialstation Karlsbad

Pestalozzistr. 2 76307 Karlsbad

(0 72 02) 25 14

x x Seniorenhaus Spielberg Pflegeheim

Hinter der Kirche 4 76307 Karlsbad

(0 72 02) 9 36 45-0

x x Seniorenresidenz Kurfürstenbad

Kurfürstenbadstr. 1-3 76307 Karlsbad

(0 72 02) 69-0

x Caritas Betreutes Wohnen Drei Kronen

Hauptstr. 42 76689 Karlsdorf-Neuthard

(0 72 51) 3 92 41 70

x x

caritas Seniorenhaus St. Elisabeth Einrichtungsltg.: Silvia Dimmler und caritas Tagesoase karlsdorf

Am Baumgarten 30-32 76689 karlsdorf

(0 72 51) 9 82 28-0Fax: 9 82 28-199Tagesoase: (0 72 51) 9 82 28-800

[email protected] www.caritas-bruchsal.de Tagesoase: [email protected]

20-21

x Pflegedienst Schindler Amalienstraße 49 76689 Karlsdorf-Neuthard

(0 72 51) 3 92 95 13

x Caritas Wohnanlage Am Baumgarten

Am Baumgarten 30 76689 Karlsdorf-Neuthard

(0 72 51) 9 82 28-800

kArlSruhE

x x AAB – Ambulant + Alten- und Pflegehilfe Am Blumentor

Blumentorstr. 18-20 76227 Karlsruhe

(07 21) 9 44 90-0

x Aaron - Haus der Gemein-schaft, Alten- und Pflegeheim

Im Eisenhafengrund 1 76227 Karlsruhe

(07 21) 4 00 80-0

x ABC Curatio GmbH - Amb. Pflege- und Betreuungsdienst

Sophienstr. 116 76135 Karlsruhe

(07 21) 83 03 80-0

x Acabelle de Fleur GmbH Kriegsstr. 83 76133 Karlsruhe

(07 21) 98 44 40

x AGILA 24 – Mobiles Pflegeteam Service GmbH

Kaiserallee 83 76185 Karlsruhe

(07 21) 5 96 68 24

x Agnes-Karll-Haus Am Eichelgarten 35 76199 Karlsruhe

(07 21)) 91 76-120

pfleg

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Page 53: Pflege und Wohnen im Kreis Karlsruhe

50 51

TabellenTabellen

Einrichtung Anschrift Telefon e-Mail / Internet Seite

kArlSruhE

x AKD-Ambulanter Kranken-pflegedienst GmbH Karlsruhe

Hirschstr. 73 76137 Karlsruhe

(07 21) 9 81 66-0

x Alpha Plus Pflegedienst GmbH

Fritz-Haber-Str. 5 76185 Karlsruhe

(07 21) 2 03 68 70

x Alpha-Pflegeteam Bachstr. 56, 76185 Karlsruhe (07 21) 59 02 11

x Alten- und Pflegeheim Haus Diana

Rintheimer Hauptstr. 125 76131 Karlsruhe

(07 21) 61 41 90

x Alten- und Pflegezentrum St. Anna

Rüppurrer Str. 29 76137 Karlsruhe

(07 21) 68 07-0

x x

Altenhilfezentrum karlsruhe-nordost Heimltg.: Roswitha Kaksch Pflegedienstltg.: Lesley Bahr

glogauer Straße 10 76139 karlsruhe

(07 21) 96 77-0 Fax: 96 77-101

altenhilfezentrum@badischer-landesverein.dewww.badischer-landesverein.de

22-23

x Alternative Mobile Lebenshilfe

Yorckstraße 1 76185 Karlsruhe

(07 21) 59 09 73

x AM SPEITELSeniorenpflegeheim

Im Speitel 31 76229 Karlsruhe

(07 21) 9 46 02-59

x Ambulante Dienste - ISB Markgrafenstr. 17 - 19 76131 Karlsruhe

(07 21) 9 32 74-0

x Ambulante Pflege Inselstr. 28 a 76189 Karlsruhe

(07 21) 5 97 87 45

x Ambulanter Pflegeservice „Gute Seele“

Karlstr. 124 76137 Karlsruhe

(07 21) 9 82 37 24

x Anna-Leimbach-Haus Blumentorstr. 6 -10 76227 Karlsruhe

(07 21) 9 43 40-0

x Anna-Walch-Haus Gustav-Heller-Platz 1 76135 Karlsruhe

(07 21) 98 20 00

x APS Ambulanter Pflegedienst & Sozialstation

Unterreut 6 76135 Karlsruhe

(07 21) 24 95 36 35

x aurora Pflegedienst Kreuzelbergstr. 14 76189 Karlsruhe

(07 21) 6 65 37 40

x AWO Karlsruhe gGmbH

Rahel-Straus-Straße 2 76137 Karlsruhe

(07 21) 3 50 07-0

x AWO-Seniorenzentrum Grünwinkel

Hopfenstr. 3 76185 Karlsruhe

(07 21) 8 31 40-0

x AWO-Seniorenzentrum Hanne-Landgraf-Haus

Grezzostraße 7 76229 Karlsruhe

(07 21) 48 06-0

x AWO-Seniorenzentrum Karl-Siebert-Haus

Zähringerstr. 9-13 76131 Karlsruhe

(07 21) 9 32 01-0

x AWO-Sozialstation Mobile Pflege und Betreuung

Hopfenstr. 3 76185 Karlsruhe

(07 21) 8 31 40-911

x AWO-Stephanienstift Seniorenwohn- und Pflegestift

Stephanienstr. 43-47 76133 Karlsruhe

(07 21) 16 09-0

x Benckiserstift Stephanienstr. 68-70 76133 Karlsruhe

(07 21) 91 76-130

x Berckholtz-Stiftung Weinbrennerstr. 60 76185 Karlsruhe

(07 21) 8 31 35-0

x Casa Vita Seniorenbetreuung und Pflege

Kriegsstr. 123 76135 Karlsruhe

(07 21) 9 68 67 92

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n

Page 54: Pflege und Wohnen im Kreis Karlsruhe

52 53

Einrichtung Anschrift Telefon e-Mail / Internet SeitekArlSruhE

x x

BS Ambulanter pflege-dienst und BS Betreute Wohngemeinschaft Inh.: Britta Schmid Weinbrennerstraße 7 76135 karlsruhe

Telefon: (07 21) 18 31 19 10Telefax:(0 72 45) 9 19 83 15

E-Mail: [email protected]: www.betreute-wg.de

24-25

x Constanta Pflegedienst

Karlstraße 91 76137 Karlsruhe

(07 21) 5 04 36 95

x xEvang. diakonissenanstalt karlsruhe-rüppurr Chefärztin: Dr. Brigitte R. Metz

diakonissenstraße 28 76199 karlsruhe

(07 21) 8 89-0 Fax: (07 21) 8 89-39 01

[email protected] www.diak-ka.de

40-41

x FächerResidenz Karlsruhe Rhode-Island-Allee 4 76149 Karlsruhe

(07 21) 6 02 85-100

x Franz-Rohde-Haus Dragonerstr. 4-6 76185 Karlsruhe

(07 21) 9 85 31-11

x

friedensheim Heimleitung: Beatrix Wieß Pflegedienstltg.: Cornelia Warth

redtenbacherstr. 10-14 76133 karlsruhe

(07 21) 61 90 15-0 Fax: 61 90 15-1 01

E-Mail: wiess@ badischer-landesverein.dewww.badischer-landesverein.de

28-29

x Gabriele Diercks Häusliche Krankenpflege

Schauenburgstr. 15 76135 Karlsruhe

(07 21) 3 63 38

x Harmonie24 GmbH Karlstraße 128 76137 Karlsruhe

(07 21) 49 97 33 97

xhaus Edelberg Senioren-Zentrum

Edelbergstraße 19 76189 karlsruhe

(07 21) 57 08-0 Fax: 5708-500

karlsruhe@ haus-edelberg.de www. haus-edelberg.de

30-31

xhaus Edelberg Senioren-Zentrum Schloß Augustenburg

kirchstraße 20 76229 karlsruhe

(07 21) 46 43-150 Fax: 46 32 50

groetzingen@ haus-edelberg.de www. haus-edelberg.de

30-31

x x

haus karlsruher WegHeimleitung: Götz Baganz Pflegedienstleitung:Anke Pschigoda

Julius-hirsch-Str. 2 76185 karlsruhe

(07 21) 27 66 03-0Fax 27 66 03-2 00

[email protected] www. badischer-landesverein.de

32-33

x Helfende Hand GmbH, Amb. Pflege- und Betreuungsdienst

Am Storrenacker 1 a 76139 Karlsruhe

(07 21) 68 18 82

x HUMANIS Pflegedienst Mozartstraße 1 76133 Karlsruhe

(07 21) 2 71 11

x Ihr Pflegedienst Uwe Barthel

Wilhelmstr. 4 a 76137 Karlsruhe

(07 21) 8 46 73

x Individuelle Pflege Delawarestr. 10 76149 Karlsruhe

(07 21) 94 31 49 90

x Janssens Seniorenbetreuung & Krankenpflegedienst

Käthe-Kollwitz-Straße 40 76227 Karlsruhe

(07 21) 49 69 81

x KAP-Ambulante Pflege GmbH Erzbergerstr. 100 76133 Karlsruhe

(07 21) 5 31 13 00

x Kretschmar-Huber-Haus Schäferstraße 15a 76139 Karlsruhe

(07244) 40 10 13

x Luisenheim der Bad. Schwes-ternschaft vom Roten Kreuz

Kochstr. 4 76133 Karlsruhe

(07 21) 9 85 90-0

x Markgrafen-Stift Raiherwiesenstr. 13 76227 Karlsruhe

(07 21) 49 06-0

x Matthias-Claudius-Haus Stephanienstr. 72-76 76133 Karlsruhe

(07 21)) 91 76-131

x MEDICA – Ambulante Pflege

Leibnizstr.10 76137 Karlsruhe

(07 21) 8 20 33 64

Tabellen

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n

Page 55: Pflege und Wohnen im Kreis Karlsruhe

52 53

Allgemeine Informationen

Einrichtung Anschrift Telefon e-Mail / Internet SeitekArlSruhE

x Mobile Pflege Fidelitas

Klosterweg 1 76131 Karlsruhe

(07 21) 9 64 46-23

x Mobile Pflegehilfe Bader GmbH

Kaiserallee 70 76185 Karlsruhe

(07 21) 55 58 45

x MOBILEE – Pflegedienst der bewegt

Stephanienstr. 7 76133 Karlsruhe

(07 21) 6 09 02 23

x

paritätische Sozialdienste ggmbh karlsruhe Mobile pflege, hausnotruf, Essen auf rädern

kanalweg 40/42 76149 karlsruhe

(07 21) 9 12 30-0 Fax: 9 12 30-52

[email protected] www.paritaet-ka.de

34-35

x PDH Pflegedienst Reichenbachstr. 7 76227 Karlsruhe

(07 21) 40 63 98

x Pflege Ambulant Ostring 8, 76131 Karlsruhe (07 21) 9 61 38-25/27

x Pflegedienst der Ev. Sozial-station Karlsruhe GmbH

Herrenalber Str. 45 76199 Karlsruhe

(07 21) 98 84 30-0

x Pflegedienst des Arbeiter-Samariter-Bundes

Pforzheimer Str. 27 a 76227 Karlsruhe

(07 21) 4 90 08-430

x Pflegedienst SAM Saarlandstr. 71 76187 Karlsruhe

(07 21) 83 04 02 90

x Pflegeprofi 24 GmbH Rastatter Str. 66 76199 Karlsruhe

(07 21) 9 88 29-0

x Pflegeservice Habura (Pflegedienst)

Alte Kreisstr. 40 76149 Karlsruhe

(07 21) 66 39 99-0

x PFLEGETEAM DER SCHÖNE TAG, Benita Ott

Pfaffstr. 11 76227 Karlsruhe

(07 21) 94 16 68-6

x Private Altenpflege in der Familie

Bockweg 4 76228 Karlsruhe

(07 21) 47 46 45

x Privates Krankenpflegeteam Gatzke

Killisfeldstr. 2 a 76227 Karlsruhe

(01 72) 7 20 15 92

x Pro Casa Bunsenstr. 10 76135 Karlsruhe

(07 21) 5 70 42 98-0

x Rudolf-Walter-Haus Diakonissenstr. 28 76199 Karlsruhe

(07 21) 8 89-32 43

x Santivo mobile Pflege GmbH

Königsberger Str. 2 h 76189 Karlsruhe

(07 21)) 2 01 27 12

x Senioren- und Pflegeheim Schmitz gemeinnützige GmbH

Klopstockstr. 6 76185 Karlsruhe

(07 21) 5 97 24-0

x Senioren-Pflegeheim Am Turmberg

Basler-Tor-Str. 77 76227 Karlsruhe

(07 21) 49 40 22

x Senioren-Pflegeheim GmbH Am Stadtgarten

Augartenstr. 7 76137 Karlsruhe

(07 21) 35 84 24

x Seniorenresidenz am Ostring

Rintheimer Str. 86 b 76131 Karlsruhe

(07 21) 50 95 05 00

x Seniorenresidenz Am Park

Elisabeth-Großwendt- Str. 6-10, 76137 Karlsruhe

(07 21) 490 08-920

x Seniorenresidenz am Wetterbach

Am Wiesenacker 29 76228 Karlsruhe

(07 21) 18 38 90-0

x Seniorenresidenz Im Blumenwinkel

Im Blumenwinkel 2 76227 Karlsruhe

(07 21) 4 90 08-910

x Seniorenresidenz Oberreut

Wilhelm-Leuschner-Str. 67 76189 Karlsruhe

(07 21) 53 07 49-102

x Seniorenzentrum am Klosterweg

Klosterweg 1 76131 Karlsruhe

(07 21) 96446-0

Tabellen

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n

Page 56: Pflege und Wohnen im Kreis Karlsruhe

54 55

Tabellen

Einrichtung Anschrift Telefon e-Mail / Internet SeitekArlSruhE

x Seniorenzentrum Hardthof

Hardtstr. 26-30 76185 Karlsruhe

(07 21) 1 80 54 91-120

x Seniorenzentrum Kirchfeld

Hermann-Höpker-Aschoff-Str. 2, 76149 Karlsruhe

(07 21) 48 09 91-0

x Seniorenzentrum Neureut

Unterfeldstr. 4 76149 Karlsruhe

(07 21) 66 37-111

x Seniorenzentrum Parkschlössle

Badener Str. 33 76227 Karlsruhe

(07 21) 4 09 02-0

x Seniorenzentrum St. Valentin

Waidweg 1c 76189 Karlsruhe

(07 21) 8 24 87-104

x

Sp pS e. k. Susanne pletowski pflegeService Windelbachstraße 8 76228 karlsruhe

Telefon: (07 21) 46 47 10-10

E-Mail: [email protected]: www.sp-ps.de

38-39

x St. Elisabethenhaus Sophienstr. 27 76133 Karlsruhe

(07 21) 951357-0

x Stefans Pflegedienst Jägerhausstr. 35 76139 Karlsruhe

(07 21) 2 04 46 47

xVon Ginsheim AG Ihr Gesundheitspartner für Pflege & Versorgung

Stumpfstr. 1 76131 Karlsruhe

(07 21) 7 90 70-80

x Wichernhaus Weinbrennerstr. 69 76185 Karlsruhe

(07 21) 95 76 39-0

krAIchTAl, kronAu und kürnBAch

x Agaplesion Diakoniestation Kraichtal

Rathausstr. 23 76703 Kraichtal

(0 72 50) 906-0

x Ambulanter Pflegedienst Wenz

Wehrstraße 29 75057 Kürnbach

(0 72 58) 81 81

x Haus am Wiesengrund Pflegeheim

Neuenwegstr. 38 76703 Kraichtal

(0 72 51) 96 55-0

x Seniorenhaus Kraichtal Unterdorfstr. 9 76703 Kraichtal

(0 72 50) 9 06-199

x PRIMUS Pflegedienst Bahnhofstr. 19 76709 Kronau

(0 72 53) 95 34 61

x Villa am Weinberg GmbH Altenpflegeheim

Austr. 15–17 75057 Kürnbach

(0 72 58) 91 25-0

lInkEnhEIM hochSTETTEn

x AWO Sozialstation Linkenheim-Hochstetten

Europaring 50, 76351 Linkenheim-Hochstetten

(0 72 47) 8 99 22

xdiakonieverein linkenheim-hochstetten e.V.

rathausstraße 6 76351 linkenheim- hochstetten

(0 72 47) 94 11 11 Fax 94 11-15

[email protected] [email protected] www.diakonie-liho.de

42-43

x In Vivo Pflege & Betreuung

Eggensteiner Weg 31, 76351 Linkenheim-Hochstetten

(0 72 47) 94 67 84

x Stiftung Geschw. Wilhelm Nees Alten- und Pflegeheim

Hebelstraße 15, 76351 Linkenheim-Hochstetten

(0 72 47) 93 54-0

MAlSch

x Kirchliche Sozialstation Malsch

Muggensturmer Str. 6b 76316 Malsch

(0 72 46) 92 24-0

x Marienhaus Malsch Wohnen & Pflege im Alter

Amtfeldstr. 19 76316 Malsch

(0 72 46) 708-0

xNachbarschaftshilfe Kranken-pflegeverein St. Cyriak/ St. Bernhard Malsch e.V.

Muggensturmer Straße 6 76316 Malsch

(0 72 46) 51 90

pfleg

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Page 57: Pflege und Wohnen im Kreis Karlsruhe

54 55

Tabellen

Einrichtung Anschrift Telefon e-Mail / Internet SeiteMAlSch

x Optima GdbR Ambulante häusliche Pflege

Hauptstr. 53 76316 Malsch

(0 72 46) 94 59 94

x Schwester Elfie´s Pflegedienst

Sézanner Str. 45 76316 Malsch

(0 72 46) 61 50

MArxZEll und oBErErdIngEn

x Albtal-Klinik Albtalstr. 6–10 76359 Marxzell

(0 72 48) 75-0

x Pflegeheim Frauenalb Hans und Bernd Fauth GdbR

Klosterstr. 9 76359 Marxzell

(0 72 48) 10 21

x Privater Pflegedienst Romeostr. 18 76359 Marxzell

(0 72 48) 93 43 11

x Diakoniestation Oberderdingen

Gartenstr. 12–14 75038 Oberderdingen

(0 70 45) 4 02 56

x xhaus Edelberg Senioren-Zentrum

dr.-friedrich- Schmitt-Straße 21 75038 oberderdingen

(0 70 45) 203-3 Fax 203-499

oberderdingen@ haus-edelberg.de www.haus-edelberg.de

30-31

x Pro Human Care GmbH Co KG Häldeweg 69 75038 Oberderdingen

(0 72 58) 93 02 08

oBErhAuSEn-rhEInhAuSEn und öSTrIngEn

x x

caritas Seniorenhaus St. klara Einrichtungsleitung: Petra Kammerer

Schelmenweg 1 68794 oberhausen- rheinhausen

(0 72 54) 77 65-0 Fax: 77 65-150

[email protected] www.caritas-bruchsal.de

36-37

xRegio Pflegedienst Kleiststraße 13

68794 Oberhausen- Rheinhausen

(0 72 54) 7 14 02

x

SppS oberhausen gmbh lanzstraße 11 68794 oberhausen- rheinhausen

Telefon: (0 72 54) 9 54 04-0

E-Mail: [email protected]: www.sp-ps.de

38-39

x x Caritas Wohnanlage und TagesOase St. Michael

Kirchstraße 10 - 14 76684 Östringen

(0 72 59) 9 25 94 02 (0 72 59) 9 25 94 05

x Cura Vita Krankenpflege Ludwig-Erhard-Str. 7 76684 Östringen

(0 72 53) 2 32 71

x Deutsches Rotes Kreuz 76684 Östringen (0 72 53) 2 35 20

x Sozialstation Vorderer Kraichgau e.V.

Georg-Friedrich-Händel-Str. 1 76684 Östringen

(0 72 53) 2 40 15

x Vitalis GmbH Seniorenpflege Östringen Haus Ulrich

Marienweg 3 76684 Östringen

(0 72 53) 98 76-0

pfInZTAl und phIlIppSBurg

x AWO Sozialstation Pfinztal

Wesostraße 4 76327 Pfinztal

(0 72 40) 20 67 20

x Beatmungspflege 24 Brückstraße 23 76327 Pfinztal

(07 21) 91 58 16 62

x

BS Betreute Wohngemeinschaft Inh.: Britta Schmid Im Jägersgrund 2 76327 pfinztal-Wöschbach

Telefon: (07 21) 18 31 19 10Telefax:(0 72 45) 9 19 83 15

E-Mail: [email protected]: www.betreute-wg.de

26-27

pfleg

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n

Page 58: Pflege und Wohnen im Kreis Karlsruhe

56 57

Tabellen

Einrichtung Anschrift Telefon e-Mail / Internet SeitepfInZTAl und phIlIppSBurg

x xhaus Edelberg Senioren-Zentrum pfinztal

Im Akazienwäldchen 2 76327 pfinztal- Berghausen

(07 21) 94 67-0 Fax: 9467-499

[email protected] www.haus-edelberg.de

30-31

x Ökum. Diakoniestation Pfinztal

Diakoniestr. 1-3 76327 Pfinztal

(0 72 40) 9 44 91-0

x Pomosi Pflege- und Betreuungsdienst

Karlsruher Str. 106 76327 Pfinztal

(07 21) 9 46 92 12

x x x

caritas Seniorenhaus St. franziskus Einr.-leitung: Jürgen Marin und caritas Tagesoase philippsburg

udenheimer Straße 4 76661 philippsburg

(0 72 56) 93 28-0 Fax 93 28-180

[email protected] www.caritas-bruchsal.de Tagesoase: [email protected]

44-45

x Caritas Sozialstation Untere Hardt

Udenheimer Str. 4 76661 Philippsburg

(0 72 56) 9 32 88 00

x Pflegedienst Veritas GmbH

Lindenstr. 1 76661 Philippsburg

(0 72 56) 93 82 23

x Caritas Wohnanlage Philippsburg

Wallgärtenstraße 4 + 20 76661 Philippsburg

(0 72 56) 93 28 80-0

rhEInSTETTEn

x ASB - RV Rheinstetten/Rastatt

Jakobstr. 1 76287 Rheinstetten

(0 72 42) 93 55-0

x Caritas-Seniorenzentrum St. Martin

Kastenwörthstr. 12 76287 Rheinstetten

(07 21) 2 03 95-0

x Mobiler Pflegeservice Hauptstr. 19 76287 Rheinstetten

(07 21) 9 51 24 25

x x Seniorenzentrum Rösselsbrünnle

Rappenwörthstr. 39–43 76287 Rheinstetten

(0 72 42) 7 01-300

x Sozialstation Rheinstetten e.V. Rappenwörthstr. 39–43 76287 Rheinstetten

(0 72 42) 70 15 00

STErnEnfElS und STuTEnSEE

x Pflegedienst Wenz Maulbronner Str. 26 75447 Sternenfels

(0 70 45) 20 30 82

x APS Ambulanter Pflegedienst Sandra

Industriestr. 1 76297 Stutensee

(0 72 49) 95 15 10

x xhaus Edelberg Senioren-Zentrum Stutensee

Berliner Allee 2 76297 Stutensee

(0 72 49) 95 57-0Fax 95 57-4 99

[email protected] www.haus-edelberg.de

30-31

STuTEnSEE

x Pflegedienst AMISTAD

Riemenschneiderweg 2 76297 Stutensee

(0 72 49) 95 21 00

x Pflegedienst Siebenpunkt

An der breiten Wiese 12 76297 Stutensee

(0 72 49) 91 37 74

x Seniorenzentrum Stutensee

Wiesenstr. 25 76297 Stutensee

(0 72 44) 40-100

x Sozialstation Stutensee-Weingarten e.V.

Bahnhofstr. 11 76297 Stutensee

(0 72 44) 9 41 11

SulZfEld und uBSTAdT-WEIhEr

xAuf der gänsweide Alten- und pflegeheim

gartenstraße 7 75056 Sulzfeld

(0 72 69) 9 60 95-0 Fax: 9 60 95-29

[email protected] www.gaensweide-sulzfeld.de

46-47

x Diakoniestation Südlicher Kraichgau e.V.

Kronenstr. 1 75056 Sulzfeld

(0 72 69) 91 96-0

x ASB Pflegezentrum Josefshaus

Weiherer Str. 11 76698 Ubstadt-Weiher

(0 72 51) 9 29 30

pfleg

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Page 59: Pflege und Wohnen im Kreis Karlsruhe

56 57

Einrichtung Anschrift Telefon e-Mail / Internet SeiteWAghäuSEl und WAldBronn

x AWO Seniorenzentrum Am Hag

Oberer Hagweg 2 68753 Waghäusel

(0 72 54) 93 90-0

x AWO Sozialstation Wiesental

Karlsruher Str. 8a 68753 Waghäusel

(0 72 54) 93 90 10

x CURA VITA Krankenpflegedienst Tullastr. 1a, 68753 Waghäusel (0 72 54) 7 29 23

x Lußhardtheim Kirrlach

Unterdorfstr. 72 68753 Waghäusel

(0 72 54) 93 34-0

x Pro Seniore Residenz Am Wald

Gymnasiumstr. 22 68753 Waghäusel

(0 72 54) 508-0

x Caritas-Sozialstation Albtal

Stuttgarter Str. 93 76337 Waldbronn

(0 72 43) 57 26 93

x Seniorenhaus am Rathausmarkt

St. Gervais Ring 4 76337 Waldbronn

(0 72 43) 3 45 61-0

WAlZBAchTAl

x Häusliche Fachpflege Wössinger Straße 30 75045 Walzbachtal

(0 72 03) 92 14 62

x Mit Herz und Würde Wössinger Str. 30 75045 Walzbachtal

(0 72 03) 92 14 62

x Modus Pflegeprojekt 24 Walzbachtal GmbH

Jöhlinger Straße 6 75045 Walzbachtal

x Roswitha Becker Ambulanter Pflegedienst

Wössinger Straße 30 75045 Walzbachtal

(0 72 03) 92 14 62

x Seniorenzentrum Am Losenberg Alte Str. 3, 75045 Walzbachtal (0 72 03) 9 21 79-0

x Sozialstation Walzbachtal

Im Kronengarten 1 75045 Walzbachtal

(0 72 03) 91 66 10

WEIngArTEn

x Ambulanter Pflegedienst Stefanie Bühl

Kirchstraße 4 76356 Weingarten

(0 72 44) 7 47 18 52

x AWO Sozialstation Weingarten Blumenstr. 9 76356 Weingarten

(0 72 44) 7 05 41 06

x xhaus Edelberg Senioren-Zentrum Weingarten

Jöhlinger Str. 114 76356 Weingarten

(0 72 44) 723-0Fax: 723-499

weingarten@ haus-edelberg.de www.haus-edelberg.de

30-31

x Haus Gartenblick Wohn- und Pflegeheim

Burgstr. 17 76356 Weingarten

(0 72 44) 38 48

Tabellen Tabellen

pfleg

ehei

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ImpressumHerausgeber:Rolf Schneider, mediatogo GmbH Hölzlestraße 18, 72336 Balingen Tel. (0 74 33) 9 08 94-0, Fax (0 74 33) 9 08 94-29 E-Mail: [email protected] Homepage: www.mediatogo.de Geschäftsführer: Rolf Schneider Handelsregister: HRB 733352, Stuttgart USt.-ID: DE 279043596

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2015, 2. Auflage, 5.000 Stück Die redaktionellen Beiträge wurden sorgfältig erarbeitet und sind urheberrechtlich geschützt. Für eine Reproduktion ist die vorherige schriftliche Genehmigung des Herausgebers erforderlich. Die Broschüre erhebt keinen Anspruch auf Vollständig-keit oder Richtigkeit der Angaben und stellt keine Rechtsberatung dar.

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