piazzolla...zu einem der größten erfolge für astor piazzolla zählt sein melancholisches adiós...

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5. Sinfoniekonzert PIAZZOLLA GERSHWIN LATIN FIESTA

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5. Sinfoniekonzert

PIAZZOLLA

GERSHWIN

LATIN FIESTA

Philharmonisches Orchester Hagen

Konzertsaison 2019/205. SinfoniekonzertLatin Fiesta

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5. SinfoniekonzertLatin Fiesta14. Januar 2020, 19.30 Uhr, Stadthalle Hagen

Cole Porter, arr. Enrique Ugarte Night and Day Jerry Gray, arr. Enrique UgarteA String of Pearls Arthur Harrington Gibbs, arr. Enrique UgarteRunnin’ Wild

George GershwinCuban Overture Astor PiazzollaAconcagua für Bandoneon und Orchester Allegro marcato Moderato Presto

Pause

3 | Programm

NEU: Die Programmhefte stehen schon einige Tage im Vorfeld der Konzerte auf www.theaterhagen.de zum Download bereit. Hier können Sie auch unseren News-letter abonnieren.

Enrique Ugarte / Trad.Ume Eder Jazz Astor PiazzollaContrabajeando Gerardo Matos RodríguezLa Cumparsita Astor PiazzollaAdiós Nonino Improvisation Carlos ChávezSinfonía india Bandoneon: Juan José MosaliniAkkordeon und Leitung: Enrique Ugarte

Pause gegen 20.15 Uhr | Ende gegen 21.35 Uhr

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Kubanische Rhythmik, Melodien indigener Völker, argentinischer Herzschmerz, Karneval in Montevideo und jede Menge Tango – im heutigen Programm kommen gute Voraussetzungen für eine tempera-mentvolle Latin Fiesta zusammen! Zunächst starten wir in New York City, einer Stadt, in der sich kulturelle Einflüsse vermengen, die als kreativer Katalysator gilt und die für viele Stücke des Programms eine bedeutende Rolle spielt. Die drei Songs Night and Day, A String of Pearls und Runnin’ Wild sind hier entstanden: Night and Day 1932 als Nummer in Cole Porters Musical Gay Divorce; A String of Pearls als Song von Jerry Gray, den der legendäre Posaunist Glenn Miller 1941 mit seiner Big Band aufgenommen hat; und Runnin’ Wild, ein Song von Arthur Harrington Gibbs aus dem Jahr 1922. Alle drei wurden zu Jazzstandards, die unzählige Male gecovert wurden, prominent z.B. von Frank Sinatra, Billie Holiday, Chick Corea oder Marilyn Monroe. Wir hören sie in Versionen von Enrique Ugarte, dem musikalischen Leiter des Abends. Nicht wegzudenken aus der Jazz- und Broadway-Geschichte ist George Gershwin. Weg-weisend prägte der gebürtige New Yorker die ameri-

5 | Ugarte Gershwin Piazzolla

kanische Musikwelt des frühen 20. Jahrhunderts. Bei dem Komponisten, der sich gern von der Musik anderer Kulturen beeinflussen ließ, machte auch ein Aufenthalt in Kuba im Frühjahr 1932 bleibenden Eindruck. Die landestypische Volksmusik inspirierte ihn zu einem Orchesterstück, in das er Bongos, Maracas (Rasseln), Guiro (Ratsche) und Claves (Klanghölzer) miteinbezog. Zwei thematisch verwandte Rahmenabschnitte umschließen einen ruhigeren Teil, in dem ein Kanon ausgebreitet wird. Rhythmisch ist die Rumba zentraler Bezugspunkt. Dieser Tanz war ursprünglich auch als Titel geplant, bevor das Stück Cuban Overture benannt wurde. Dennoch war für Gershwin ein zentraler Punkt in diesem Stück, das „Wesen des kubanischen Tanzes zu verkörpern“. Uraufgeführt wurde es nur wenige Monate nach Gershwins Urlaub bei einem Open-air-Konzert im Lewisohn Stadium in New York vor fast 18.000 Menschen. George Gershwin, aber vor allem New York City, spielten auch im Leben von Astor Piazzolla eine wichtige Rolle: Hier hatte der Argentinier einen Großteil seiner Kindheit und Jugend verbracht. „Mit zwölf ging ich mit meinen Freunden immer nach Harlem. [...] Ellington, Gershwin und Benny

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Goodmans Musik empfing ich ständig im Radio. Alle diese Einflüsse wären nie in meine Musik geraten, wenn ich in Argentinien geblieben wäre.“ Zurück in seinem Heimatland befasste er sich wieder mit argentinischer Musik, insbesondere mit dem Tango. So wird er heute häufig als „König des Tangos“ betitelt. Er verknüpfte ihn mit den vielfälti-gen Einflüssen, die er mitgebracht hatte und prägte so die stilistisch erneuerte Strömung Nuevo Tango. Piazzolla verlieh der Musik Ecken und Kanten, was den Tango zwar weniger tanzbar machte, dafür aber zu Kunstmusik mit neuem Ansehen. Für das tangotypische Instrument Bando-neon schrieb Piazzolla 1979 das Konzert Aconcagua. Benannt ist es nach dem mit 6.962 Metern höchsten Berg Südamerikas, der in den argentinischen Anden nahe der chilenischen Grenze liegt. Während die Tangorhythmen in den Mittelsätzen nur subtil auftreten, beherrschen sie die Ecksätze deutlich, allerdings immer im Dialog mit anderen musikali-schen Anklängen wie einer Reminiszenz an Chopins Nocturnes oder Anlehnungen an barocke Concertos. Für Ume Eder Jazz hat Enrique Ugarte, der den Abend am Dirigentenpult und am Akkordeon gestaltet, eine Melodie aus seiner eigenen Heimat,

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dem Baskenland, mitgebracht. Die volkstümlichen Klänge werden von Saxophon und Akkordeon durch jazzige Improvisationen bald in neue stilistische Regionen geführt. Contrabajeando schrieb Astor Piazzolla ursprünglich für Enrique „Kicho“ Díaz, einen Kontra-bassisten, der eng mit ihm zusammenarbeitete und der seither als wichtigster Tango-Bassist gilt. Heute hören wir eine Version mit dem Akkordeon als Soloinstrument. Wäre La Cumparsita ein Pop-Song, würde man ihn wohl als One-Hit-Wonder bezeichnen. Der uruguayische Komponist Gerardo Matos Rodríguez schrieb das Stück 1917 als 20-jähriger Student für

Ugarte Piazzolla Matos Rodríguez

Straßenkarneval in Uruguay

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einen Karnevals-Marsch. Als „cumparsitas“ bezeich-net man kleine Straßenumzüge im Karneval von Montevideo. Verschiedene nicht autorisierte, aber äußerst beliebte Textfassungen brachten dem Kom-ponisten später einige Rechtsstreitigkeiten ein. Das ursprünglich instrumentale Stück war sein einziger, aber dafür umso größerer Erfolg. Und auch für den uruguayischen Stolz ist La Cumparsita von großer Bedeutung: Es wird leidenschaftlich diskutiert, ob die Wiege des Tangos hier oder im Nachbarland Argentinien liegt, das um ein Vielfaches größer ist. Dass der „Tango aller Tangos“ aus Uruguay stammt, ist hierbei ein gewichtiges Argument. Zu einem der größten Erfolge für Astor Piazzolla zählt sein melancholisches Adiós Nonino . Hierin trauert er um seinen Vater, der bei einem Fahrradunfall ums Leben kam. „Auf Wiedersehen, Großväterchen“ lautet der Titel, der den Spitznamen des Verstorbenen aufgreift. Die Nachricht erreichte Piazzolla auf einer Tournee in New York. Diese große Entfernung zur Heimat und der Herzschmerz, der aus der Musik spricht, machte das Stück zu einer Identifikationsfolie, nicht nur für Argentinier*innen im eigenen Land sondern auch in der Ferne und in der Diaspora.

9 | Piazzolla Chávez

Die Orchester-Fassung stammt von José Bragato. Der italienische Cellist war als Kind nach Buenos Aires übergesiedelt und hatte dort schließlich eine enge Zusammenarbeit und auch Freundschaft mit Piazzolla aufgebaut. So findet sich unter den Werken des Argentiniers auch das ihm gewidmete „Bragatissimo“ mit einem solistischen Cellopart. An Piazzollas Seite hat Bragato den Nuevo T ango mitge-staltet und in seinem Auftrag diese Fassung von Adiós Nonino für Orchester erstellt. Bragato arbeite-te wiederum – bevor er 2017 als 102-Jähriger verstarb – mit dem Bandoneonisten Juan José Mosalini zusammen, der diese Fassung exklusiv aufführt. Mit der Sinfonía india verlassen wir nicht, wie man vermuten könnte, den amerikanischen Kontinent Richtung Asien. Hier handelt es sich nicht um Musik mit indischem Bezug, sondern mit „indianischem“. Der Mexikaner Carlos Chávez hat hier thematisches Material indigener Kulturen der Region verarbeitet. In Folge der Mexikanischen Revolution von 1910–1920, die zahlreiche Umwäl-zungen mit sich brachte, wurde „das Mexikanische“ vielfach in den Künsten neu ausgehandelt. In der Bildenden Kunst taten das u.a. Diego Rivera und Frida Kahlo. Abgesehen davon wuchs zu dieser Zeit

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auch andernorts das Interesse an folkloristischer Musik, prominent bei Béla Bartók in Ungarn oder Igor Strawinsky in Russland. Wie schon Piazzollas Adiós Nonino, das fern der Heimat geschrieben wurde, entstand auch die Sinfonía india in New York und wurde dort 1936 uraufgeführt. Chávez, der indigene und kreolische Wurzeln hatte, meinte: „Musikalisch gesagt, die große expres-sive Kraft von indigener Musik liegt in ihrer rhyth-mischen Vielfalt, in der Freiheit von Skalen und Modi, in dem Reichtum an klanglichen Elementen, in der Einfachheit und Reinheit ihrer Melodien und ihrem moralischen Zustand: Man wird nie eine

Frida Kahlo. Vier Einwohner Mexicos (1938)

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makabre oder herabsetzende Empfindung, nie nega-tive Gefühle anderen Menschen oder der Natur gegenüber in der Musik unserer unmittelbaren amerikanischen Vorfahren finden.“ Offenkundig ist die rhythmische Vielfalt auch in der Sinfonía india. Chávez hat ursprünglich eine Vielzahl an indigenen mexikanischen Instru-menten vorgesehen, u.a. Tenabari (Schmetterlings-kokons an einer Schnur), Tlapanhuéhuetl (mit Tier-haut bespannte, kunstvoll geschnitzte hölzerne Trommel) und Grijutian (Hufe an Schnüren). Mit Drucklegung der Partitur hat der Komponist zudem die nächsten Entsprechungen im Orchesterinstru-mentarium als Alternative angegeben. Das Stück basiert auf Melodien nordmexika-nischer Ureinwohner, die innerhalb des durch-komponierten Werks drei Abschnitte formen, angelehnt an klassische Dreisätzigkeit: rhythmisch starkes Material der Huicholen, lyrische Melodik der Yaqui und tänzerische Musik der Seri. Auf inhalt-licher und formaler Ebene treffen hier also mexi-kanische und europäische Tradition aufeinander und formen gemeinsam etwas Neues.

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Juan José Mosalini

Juan José Mosalini (*1943 in Buenos Aires) stammt aus einer musikali-schen Familie und begann mit acht Jahren, das Ban-doneon als Auto-didakt zu lernen. Mit 13 Jahren begann er, in den

Tanzsälen zu spielen; im Alter von 17 Jahren wurde er professioneller Musiker. 1961 erhielt er den ersten Preis des Musikwettbewerbs Nace una estrella im Canal 13. Er begann seine Karriere in renommierten argentinischen Tango-Orchestern, bei Leopoldo Federico und Osvaldo Pugliese. Auch arbeitete er mit Susana Rinaldi und mit Astor Piazolla und grün-dete mit Daniel Binelli das avantgardistische Ensem-ble Guardia Nueva. 1977 verließ er aufgrund der Militärdiktatur sein Heimatland und ging ins Exil nach Paris. Dort gründete er mit dem Pianisten Gustavo Beytelmann

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und dem Bassisten Patrice Caratini Anfang der 1980er Jahre ein Trio, das als Variante des Tango Nuevo traditionelle Tangos in neuem Arrangement mit Jazzelementen modernisierte. In den folgenden Jahren widmete er sich ebenso wie der Weiter-entwicklung der Bandoneonmusik auch der Kom-position von Filmmusik und kammermusikalischen und Orchesterwerken. Als Solist spielte er mit zahl-reichen renommierten Sinfonie- und Kammer-orchestern, etwa dem Ensemble Modern, mit dem er beim Schleswig-Holstein Musik Festival und dem Festival de Granada auftrat. Mit Juraj Galan und Norbert Dömling tourte er im Projekt Jazz Meets Tango. Auf dem Höhepunkt seines Schaffens grün-dete er das Gran Orquesta de Tango, eine Groß-formation, wie sie in den 40er und 50er Jahren in Argentinien üblich war, mit der er die Tango-geschichte aufarbeitet, ohne nostalgisch zu sein. 1986 eröffnete er eine Bandoneon-Schule. Anfang der 1990er Jahre erhielt er eine Professur für Bandoneon am Nationalen Konservatorium von Gennevilliers. Mit Enrique Ugarte ist Mosalini schon mehrfach aufgetreten, u.a. gemeinsam mit der NDR Radiophilharmonie.

Juan José Mosalini

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Enrique Ugarte

Geboren 1957 in Tolosa, Baskenland, spielte Enrique Ugarte bereits mit 4 Jahren Akkordeon. Im Alter von 6 Jahren komponierte er sein erstes Lied, mit 7 Jahren spielte er sein erstes öffent-liches Konzert vor 1.500 Zuhörern. Enrique Ugarte studierte Akkordeon, Oboe und Komposition am Con-

servatorio Superior de Música von San Sebastián, danach Studium der Komposition an der Musik-hochschule München. Er erlernte das Dirigieren bei Sergiu Celibidache in München und Mainz und bei Ernst Schelle in Frankreich. Als Akkordeonist konzertiert er in den größten Sälen Europas: Elbphilharmonie, Berliner Philharmonie, Musikverein Wien, Kölner Philhar-monie, u.v.a. Er trat u.a. mit Chick Corea, Giora Feidman und Till Brönner auf. Zahlreiche CD- Aufnahmen dokumentieren sein von internationa-len Auszeichnungen gekürtes Schaffen.

15 | Enrique Ugarte

Als Dirigent arbeitet Enrique Ugarte in Oper, sinfonischer Musik, sinfonischen Jazz-, Soul-, Pop-Klassik-Produktionen mit weltweit renommier-ten Orchestern: u.a. Baskisches Nationalorchester, BR-Münchner Rundfunkorchester, NDR Radio-philharmonie, The English Chamber Orchestra, Tonkünstlerorchester Wien, Münchner Symphoni-ker, Orquesta Sinfónica de Córdoba, Orquesta Sinfónica de Granada, Orchester und Chor des Bolschoi-Theaters Minsk, Deutsches Filmorchester Babelsberg, City of Prague Philharmonic Orchestra, Slowakisches Radio Orchester Bratislava, Sympho-nieorchester Zürich. Dabei arbeitet er mit namenhaften Solisten wie Mischa Maisky, Fazil Say, Mike Oldfield, Daniel Müller-Schott, Max Mutzke, Johannes Oerding u.v.a. Als Komponist hat Enrique Ugarte Auftrags-werke für Film, Theater, sinfonische Musik, Oper und Musical geschaffen und arrangierte u.a. für NDR und WDR Pop-Klassik Produktionen. Er orchestrierte mehr als 60 nationale und internatio-nale Film-Sound-Tracks (u.a. Das Wunder von Bern und Die Päpstin).

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Tagesbesetzung

Violine I: Shotaro Kageyama, Henry Kreuter, Kalina Kolarova, Ilzoo Park, Ingrid Kletke, Marco Frisch, Lucjan Mikolajczyk, Natascha Akinschin, Jeongmin Joo, Yutaka Shimoda

Violine II: Evgeny Selitsky, Magdalena Rozanska, Ines Collmer, Barbara Wanner, Yang Zhi, Victor Maletych, Inna Tscherkassowa, N.N.

Viola: Bijan Fattahy, Iris Reeder, Michael Lauxmann, Olga Adams-Rovner, Axel Kühne, Christian Melchior Violoncello: Yan Vaigot, Kerstin Warwel, Isabel Martin, Katrin Geelvink, Kyeongjin Jeong Kontrabass: Grzegorz Jandulski, Samuel Lee, Andreas Jannasch, Hubert Otten

Flöte: Stephanie Disser, Annette Kern, Anne Lindemann

Oboe: Rebecca Bröckel, Almut Jungmann

17 | Tagesbesetzung

Klarinette: John Corbett, Klaus Grünewald, Astrid den Daas

Fagott: Friedhelm Grote, Klaus Korte, Mario Krause

Horn: Stefan Henke, Ai Sakamoto, Kathrin Szasz, Caroline Kabuß

Trompete: Andreas Sichler, Axel Riesenweber, Edeltraud Nörenberg, Alex Friedemann

Posaune: Daniel Seemann, Florian Becher, Martin Kraus

Tuba: Ilkka Marttila

Schlagwerk: Achim Lindemann, Timo Erdmann, Heiko Schäfer, Arturo Portugal, Werner Hemm

Harfe: Ute Blaumer

Band:Klavier: Andres ReukaufDrums: Volker ReichlingBass: Ingo Senst

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Programmvorschau

Kulturcafé19. Januar 2020, 15.00 UhrTheatercafé im Theater Hagenmit GMD Joseph Trafton und Angela Davis

Junge Dirigenten4. Februar 2020, 19.30 Uhr, Johanniskirche HagenWerke von Charles Gounod, Claude Debussy, Frank Martin, Camille Saint-SaënsEs dirigieren Studenten der Dirigierklasse von Prof. Florian LudwigKlarinette: Hatsumi OkochiBariton: Stefan AnđelkovićOrgel: Jan Aurel Dawidiuk

5. Kammerkonzert9. Februar 2020, 11.30 UhrAuditorium im Kunstquartier Werke von Maurice Ravel, Ludwig van BeethovenVioline: Shotaro KageyamaVioloncello: Yan VaigotKlavier: Shuri Tomita

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6. Sinfoniekonzert11. Februar 2020, 19.30 Uhr, Stadthalle HagenWerke von Jennifer Higdon, Robert SchumannSopran: Angela Davis, Cristina PiccardiMezzosopran: So Hee KimAlt: Evelyn KraheTenor: Dominik WortigBariton: Kenneth MatticeBass: Andrew NolenPhilharmonischer Chor Hagen Bach-Chor HagenLeitung: Joseph Trafton

Beethoven vs. Coldplay – A Symphonic Mashup23. Februar 2020, 18.00 Uhr, Großes HausEin Spagat zwischen zwei musikalischen WeltenLeitung: Steve Hackman

6. Kammerkonzert1. März 2020, 11.30 Uhr, Auditorium im Kunstquartier Werke von Ludwig van Beethoven, Peter Tschaikowsky, Giuseppe Verdi, Duke Ellington, den Comedian Harmonists und Melodien an der Schwelle zur PopmusikTrio Classic DeluxeGitarre und Gesang: Maxim LysovFlöte: Eugen AkinschinVioline: Natascha Akinschin

Programmvorschau

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Impressum

Generalmusikdirektor: Joseph TraftonRedaktion: Insa MurawskiTextnachweise: Die Texte von Insa Murawski sind Originalbeiträge für dieses Heft.Urheber*innen, die nicht erreicht werden konnten, werden zwecks nachträglicher Rechtsabgleichungum Nachricht gebeten.Bildnachweise: Seite 7 – Picture Alliance dpaSeite 12 – Olivier PhotoSeite 14 – Andreas BaetheGestaltung: Yuliana FalkenbergDruck: Druckverlag Kettler GmbHNachdruck nur mit Genehmigung

Theater Hagen gGmbHElberfelder Straße 65Postfach 426058042 Hagen

Amtsgericht Hagen – HRB 9873Vorsitzender des Aufsichtsrates: Sven Söhnchen

Philharmonisches Orchester Hagen, Spielzeit 2019/20Programmheft zum 5. Sinfoniekonzert

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