So klingt nur Dortmund.

Pieter Wispelwey – Bach-Suiten Mittwoch, 08.02.2012 · 19.00 Uhr

Pieter WisPelWey Violoncello

Abo: solisten ii – Höhepunkte der Kammermusik

in unserem Haus hören sie auf allen Plätzen gleich gut – leider auch Husten, niesen und Handy-klingeln. ebenfalls aus rücksicht auf die Künstler bitten wir sie, von Bild- und tonaufnahmen

während der Vorstellung abzusehen. Wir danken für ihr Verständnis!

2,50 E

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ProgrAmm

suite für Violoncello solo nr. 4 es-Dur BWV 1010 (um 1720)PréludeAllemandecourantesarabandeBourrée i – Bourrée iigigue

suite für Violoncello solo nr. 5 c-moll BWV 1011 (um 1720)PréludeAllemandecourantesarabandegavotte i – gavotte iigigue

– Pause ca. 21.15 Uhr –

suite für Violoncello solo nr. 6 D-Dur BWV 1012 (um 1720)PréludeAllemandecourantesarabandegavotte i – gavotte iigigue

– ende ca. 22.10 Uhr –

joHAnn seBAstiAn BAcH (1685 – 1750)

suite für Violoncello solo nr. 1 g-Dur BWV 1007 (um 1720)PréludeAllemandecourantesarabandemenuet i – menuet iigigue

suite für Violoncello solo nr. 2 d-moll BWV 1008 (um 1720)PréludeAllemandecourantesarabandemenuet i – menuet iigigue

suite für Violoncello solo nr. 3 c-Dur BWV 1009 (um 1720)PréludeAllemandecourantesarabandeBourrée i – Bourrée iigigue

– Pause ca. 20.05 Uhr –

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QUintessenz Der mUsiK joHAnn seBAstiAn BAcH sUiten für Violoncello solo

»ohne Bach gibt es kein leben für mich«, sagte einst der cellist mstislaw rostropowitsch und reiste zwei tage nach dem fall der Berliner mauer nach Berlin, setzte sich am checkpoint charlie auf die straße und spielte die Bach-suiten in jener »seltsamen mischung aus großer Pr-geste und grandioser humanistischer Umarmung«, wie die zeitungen schrieben. »Wenn musik meine religion ist«, sagt auch mischa maisky, »dann sind die sechs solo-suiten meine Bibel«. Und Pablo casals nannte sie gar die »Quintessenz von Bachs schaffen« und spielte sie ein leben lang jeden tag. zum lebensinhalt waren sie ihm geworden, nachdem er sie als kleiner junge 1890 in einer musikalienhandlung in der nähe des Hafens in der Altstadt Barcelonas entdeckt hatte.

»ich durchwühlte eben einen stoß musikalien, als mir plötzlich ein Bündel zerfledderter und stockfleckiger notenblätter in die Hände fiel. es waren die solo-suiten von johann sebastian Bach – stücke für cello allein! [...] Welcher zauber, welches geheimnis verbarg sich hinter die-sen Worten!«, schreibt er in seinen erinnerungen »licht und schatten auf einem langen Weg«. fasziniert setzt er fort: »nie hatte ich von der existenz dieser suiten gehört; niemand – auch meine lehrer nicht – hatten sie vor mir auch nur erwähnt. ich vergaß, wozu wir diesen laden betreten hatten. ich konnte nur noch auf diese notenblätter starren und sie streicheln.« Kaum dreizehn jahre war er damals alt: »Aber die folgenden achtzig jahre hat sich mein staunen über diese meine entdeckung nur noch vergrößert. [...] sie wurden meine lieblingsstücke. Diese suiten eröffneten mir eine ganz andere, neue Welt.« zwölf jahre arbeitete er an ihnen, tag für tag. »jawohl, zwölf jahre sollten erst vergehen, ehe ich mit fünfundzwanzig den mut aufbrachte, eine jener suiten öffentlich im Konzert vorzutragen. Bis dahin hatte kein geiger, kein cellist jemals eine der Bach-suiten ungekürzt gespielt. man spielte einzelne sätze – eine sarabande, eine gavotte, ein menuett. Aber ich spielte die suiten ganz – vom Präludium an durch alle tanzsätze mit sämtlichen Wiederholungen, die jedem der stücke seine wundervolle einheitlichkeit, seinen Duktus, seine struktur, seine architektonische und künstlerische fülle verleihen.«

AUs Dem Vollen scHöPfenDzur entstehung der suiten ist wenig bekannt. Wohl dürfte Bach sie in seiner Köthener zeit um 1720 komponiert haben, vermutlich für die beiden am Hof von leopold von Anhalt-Köthen amtie-renden gambisten und cellisten christian ferdinand Abel, den Bach als taufpaten für seine tochter sophie-charlotte wählte, oder für christian linike. Das Autograf gilt als verschollen, sodass als Quellen nur einige frühe Kopien zur Verfügung stehen. Viele Herausgeber der suiten haben sich kritisch mit den vorhandenen Quellen auseinandergesetzt, die teilweise erhebliche Unterschiede

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im Hinblick auf Artikulation, notation von mehrklängen und Verzierungen aufweisen, aber auch Abweichungen bei den taktangaben. so auch der polnische cellist Kazimierz Wilkomirski in seiner Ausgabe von 1977, der sich auch mit der Abschrift von Anna magdalena Bach um 1730 befasste, die als die zuverlässigste Quelle gilt.

Bachs Werk wirkt wie ein Artefakt, ein sechsteiliges lehrsystem, dessen suiten von Werk zu Werk an länge zunehmen. Die letzte suite ist fast doppelt so lang wie die erste. Wunderbar schöpft Bach den Klangraum des cellos aus, beginnend beim tiefen c bis in hohe lagen, und beleuchtet die möglichkeiten der jungen instrumentengattung gründlich. Hinzu kommen seine wunderbare farbigkeit, die verschachtelte mehrstimmigkeit, die einbeziehung der verschiedenen register des cellos, all dies sehr dicht komponiert. eben »typisch Bach«. zugleich nimmt der Anspruch an den interpreten von suite zu suite zu. in der fünften suite experimentiert Bach mit der skordatur, einer Umstimmung und daraus resultierenden spieltechnik, die er wohl als junger mann in celle, wo er eine französische Kapelle hörte, erlebt hatte. Besonders anspruchsvoll ist die sechste suite auf einem fünfsaitigen Violoncello. Auch auf einem modernen Violoncello ist das sehr hohe lagenspiel über längere Passagen schwer zu realisieren. Und doch behaupten cellisten heute, es gäbe keine einzige Passage, die auf dem cello nicht spielbar wäre, auch wenn sie noch so unangenehm läge.

trADitioneller AUfBAUtrotz ihrer unterschiedlichen schwierigkeitsgrade ist der Aufbau aller suiten standardisiert. sie umfassen je sechs sätze. Dem anfänglichen Prélude folgt – ganz im sinne der gattung der suite – die traditionelle tanzfolge Allemande, courante, sarabande, gigue. zwischen sarabande und gigue fügen sich so genannte galanterien ein: zwei gleichartige, wenn auch stilisierte tanz-sätze in form einer Da-capo-Arie, die das gefüge auflockern. in den ersten beiden suiten in g-Dur BWV 1007 und d-moll BWV 1008 sind es jeweils zwei menuette, der damals französischer mode-tanz war. in den suiten nr. 3 c-Dur BWV 1009 und nr. 4 es-Dur BWV 1010 sind es Bourrées und in den letzten beiden suiten nr. 5 und nr. 6 verwendet Bach gavotten. Diese intermezzi wirken leichter und unbekümmerter als die Kernsätze und sind auch deshalb sehr beliebt. Alle tanzsätze bestehen aus zwei teilen, die jeweils zu wiederholen sind. sie haben also die form AABB. Bis auf wenige Ausnahmen nehmen sie alle denselben harmonischen Verlauf.

Während Bach in den ersten drei suiten einen grundton beibehält, greift jede der letzten drei suiten einen besonderen Aspekt des cellospiels und des instrumentes auf. Die suite nr. 4 steht in es-Dur, in einer für das Violoncello ungewöhnlichen tonart. Bei der fünften suite in c-moll ist die Diskantsaite laut Anweisung von Bach um einen ganzton herab gestimmt. Diese sogenannte skordatur führt zu einem gedeckten Klang, eine stimmung, die in Bologna, wo das Violoncello

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can count on me«. eine besondere rolle spielt es zudem im film »jazz on a summer’s day«, einem Dokumentarfilm über das »newport jazz festival« 1958. in einer szene, sie fängt einen moment zwischen den Auftritten ein, sitzt der cellist fred Katz allein in einem zimmer und spielt das Prélude in g-Dur. All diese regisseure hätten Pablo casals’ empörung über die frühe rezeption der suiten gut verstanden: »man hatte diese suiten für akademisches zeug gehalten, für mechanischen etüdenkram ohne musikalische Wärme. man muss sich das einmal vorstellen. Wie konnte ein mensch sie kalt finden – sie, die Poesie, Wärme und raumgefühl förmlich ausstrahlen! sie sind die Quintessenz von Bachs schaffen, und Bach selbst ist die Quintessenz aller musik.«

geHört im KonzertHAUsDer cellist yo-yo ma hat im januar 2008 drei der sechs suiten für Violoncello solo von Bach im Konzerthaus zur Aufführung gebracht. mit den suiten nr. 2, 3 und 6 sorgte er für eine »cello-offenbarung« (»ruhr nachrichten«).

mitte des 17. jahrhunderts »erfunden« wurde, üblich war. seinerzeit berühmte cellisten wie Domenico gabrielli sollen zumindest zeitweilig die a-saite auf g umgestimmt haben. nach 1700, als sich das Violoncello in europa allmählich verbreitete, wurde diese stimmung von der Quin-tenstimmung abgelöst. Viele cellisten spielen die suite heute allerdings in dieser normalstim-mung. Von der suite nr. 5 existiert eine zweite Version für laute (BWV 995). Außerdem wird sie als einzige der suiten von einem zweiteiligen Prélude eingeleitet, das aus einer langsamen einleitung und einem fugato im schnellen Dreiertakt besteht.

in der fünften suite findet sich eine echte französische – also langsame und ehrwürdige – courante im Dreihalbe-takt. in allen anderen cello-suiten herrscht der schnelle italienische typus der corrente im Dreiviertel-takt vor, von dem johann mattheson einst sagte: »Auf der geige hat sie fast keine schrancken, sondern suchet ihrem namen durch immerwährendes lauffen ein völliges recht zu tun.« in der courante der fünften suite findet sich außerdem in takt 22 das motiv B-A-c-H. Allerdings wird es durch die skordatur verschleiert: Die geschriebenen noten sind c-H-D-cis und klingen durch die stimmung einen ton tiefer, B-A-c-H.

Die suite nr. 6 D-Dur ist für ein fünfsaitiges instrument mit einer zusätzlichen hohen e’-saite geschrieben, sodass man zunächst annahm, das Werk sei für die Viola pomposa geschrieben. sie ist bei weitem die anspruchsvollste suite, was das Akkordspiel betrifft. Heutzutage wird sie meist auf ganz normalen, viersaitigen celli aufgeführt. Die Akkorde verlangen allerdings teilwei-se ungewöhnliche, sonst in der celloliteratur nicht anzutreffende grifftechniken.

Die cellosuiten werden oft in einem Atemzug genannt mit Bachs sonaten und Partiten für Violi-ne solo. Das Autograf jener stücke ist mit »libro Primo« (erstes Buch) bezeichnet. fraglich ist, ob die suiten für Violoncello das zweite Buch darstellen. Die cellosuiten sind den geigensonaten im Wesen verwandt, wenn auch weniger auf Brillanz und Virtuosentum ausgerichtet.

sPäte lieBeim 19. jahrhundert wurden die cellosuiten unter anderem von robert schumann wiederentdeckt, der ihnen eine Klavierbegleitung hinzufügte. im letzten jahrhundert liebten es filmregisseure, besonders prägnante szenen mit einzelnen sätzen zu unterlegen. Der schwedische regisseur ingmar Bergman etwa verwendete die sarabande aus der fünften suite in seinem film »schreie und flüstern«; in »Wie in einem spiegel« kommt die sarabande aus der zweiten suite vor. in seinem letzten film »sarabande« spielt die sarabande aus der fünften suite eine zentrale, auch inhaltlich prägende rolle – nicht nur im titel des films. Aber auch andere sätze waren bei filmschaffenden beliebt: Das Prélude der ersten suite etwa erscheint unter anderem in den filmen »Der solist«, »Der Pianist«, »master & commander – Bis ans ende der Welt« und »you

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18 i 19 BiogrAfie

Pieter WisPelWey

Das cellospiel des Holländers Pieter Wispelwey zeichnet sich – neben seiner außergewöhnlichen technischen meisterschaft – durch einen sehr persönlichen interpretationsansatz aus. Als einer der ersten cellisten seiner generation widmet er sich sowohl der historischen Aufführungspraxis als auch der interpretation der jüngsten celloliteratur. sein repertoire reicht dementsprechend von Bach bis elliott carter. Pieter Wispelweys ungewöhnliche künstlerische Vielseitigkeit wurzelt in den umfangreichen studien, die er bei Dicky Boeke und Anner Bylsma in Amsterdam und spä-ter bei Paul Katz in den UsA und William Pleeth in england betrieb. Als gebürtiger Holländer erhielt Pieter Wispelwey 1992 als erster und bislang einziger cellist den »niederländischen musikpreis«, 1997 zudem den belgischen Pressepreis als »musiker des jahres«.

Pieter Wispelweys künstlerische Aktivitäten umspannen den ganzen erdball. Angefangen im berühmten concertgebouw in Amsterdam, für das er eigens eine Konzertreihe konzipierte, führen ihn solokonzerte regelmäßig in die wichtigsten Konzertsäle und metropolen der Welt: Wien (Kon-zerthaus), Hamburg (laeiszhalle), london (Wigmore Hall), Paris (théâtre du châtelet), new york (lincoln center), Brüssel (Palais des Beaux-Arts), Berlin (Konzerthaus), los Angeles (Walt Disney concert Hall), Buenos Aires (teatro colón), Bordeaux (grand théâtre), rotterdam (De Doelen), glasgow city Hall, tokio und sydney. er konzertierte mit dem sydney symphony, los Angeles Philharmonic, Dallas symphony orchestra, london Philharmonic orchestra, Hallé orchestra, BBc symphony orchestra, orchestra of the Age of enlightenment, gewandhausorchester leipzig, Budapest festival orchestra und der camerata salzburg. Dabei arbeitete er mit so renommierten Dirigenten wie iván fischer, esa-Pekka salonen, Herbert Blomstedt, yannick nézet-séguin, jeffrey tate, Kent nagano, sir neville marriner, Philippe Herreweghe, Vassily sinaisky, Vladimir jurowski, Paavo Berglund, louis langrée, marc minkowski, ton Koopman und sir roger norrington.

zukünftige engagements beinhalten Wiedereinladungen des Boston symphony orchestra, rot-terdam Philharmonic orchestra, residentie orkest, orchestre Philharmonique royal de liège, yomiuri nippon symphony orchestra sowie Debüts beim edmonton symphony orchestra, Würt-tembergischen Kammerorchester Heilbronn, orquesta de la comunidad de madrid, tokyo sym-phony orchestra und osaka Philharmonic sowie ausgedehnte europa-tourneen mit emmanuel Krivines chambre Philharmonique, der Amsterdam sinfonietta, dem Kammerorchester Basel und der Academy of Ancient music. 2005 startete Wispelwey eine ungewöhnliche zusammenarbeit mit dem london Philharmonic orchestra, mit dem er die gesamte britische cellokonzertliteratur sowie beide cellokonzerte von Haydn aufführte. Parallel dazu trat er in einer reihe von Konzerten in der londoner Wigmore Hall auf. im jahr 2010 spielte Wispelwey zahlreiche trio-Konzerte mit der geigerin Viktoria mullova und dem fortepianisten Kristian Bezuidenhout. Wispelwey ist au-ßerdem Künstlerischer Direktor beim »Beauvais cello festival«, das im mai 2009 zum ersten

mal unter seiner ägide stattfand. es vereint für eine Woche die renommiertesten cellisten zu recitals, Konzerten und Kammermusik.Wispelweys umfangreiche Diskografie bei den labeln channel classics und onyx umfasst mehr als 20 titel, von denen sechs maßgebliche internatio-nale Auszeichnungen erhielten. seine einspielung der sechs solosuiten von Bach erhielt gleich drei Preise: den »Diapason d’or«, den »choc de la musique« und den »gramophone’s editor’s choice«. Anlässlich seiner Aufnahme des schostakowitsch-Konzerts mit dem Australian chamber orchestra schrieb das »gramophone magazine«: »ein musiker durch und durch, bei dem man sich sicher sein kann, dass seine Botschaft ankommt«. 2008 erschien seine einspielung von schostakowitschs cellokonzert nr. 2, 2009 die Aufnahme des Konzerts von Walton, 2010 Brittens cello-suite nr. 1 und die cello-sinfonie mit dem flanders symphony orchestra unter seikyo Kim. im Kammermusikbereich sind in jüngerer zeit die gesamteinspielung der Werke für cello und Klavier von Beethoven sowie eine Brahms-cD hervorzuheben. 2010 folgte eine schubert-einspielung und 2011 eine mendelssohn/chopin-cD, beide gemeinsam mit dem fortepianisten Paolo giacometti auf historischen instrumenten eingespielt.

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mArienzeitinselgroße Werke der marienmusik mit den Balthasar-neumann-ensembles und anderen

mArienHymnUsDas erste Konzert der zeitinsel vereinigt verschiedene formen der musikalischen marienvereh-rung: Werke von Dufay, Desprez, Palestrina und anderen treffen auf eine Auswahl der »rosen-

kranz-sonaten« von Heinrich ignaz franz Biber.

Do 15.03.2012 · 19.30

stABAt mAtermit Vertonungen des stabat mater von Desprez, scarlatti und Pergolesi zeigt der zweite Abend der marienzeitinsel die Perspektive marias am Kreuz. Die frühen Vertonungen schöpfen aus der fülle der emotionen dieses schlüsseltextes – trauer, aber auch Hoffnung in überirdischer schönheit.

fr 16.03. 2012 · 20.00

mArienVesPermonteverdis »Vespro della Beata Vergine«, ein groß angelegtes Werk für solisten, Doppelchor und instrumentalensemble, beschließt das zeitinsel-festival. in einer zeit des musikalischen Um-bruchs schuf der italiener ein Werk, das glanzvollem jubel und meditativer Versenkung eine neue

form gibt.

sa 17.03.2012 · 20.00

texte teresa Pieschacón raphael

fotonAcHWeise s. 04 © Benjamin ealovegas. 08 © Benjamin ealovegas. 16 © Benjamin ealovega

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