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TAG DER ÖKUMENE 5. Mai 2012 Begleitheft zum Pilgerweg und Tauferinnerungsgottesdienst der Trierer Christuswallfahrt am

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Pilgerheft - Tag der Ökumene

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Page 1: Pilgerheft - Tag der Ökumene

TAG DER ÖKUMENE5. Mai 2012

Begleitheft zum Pilgerweg und Tauferinnerungsgottesdienstder Trierer Christuswallfahrtam

Page 2: Pilgerheft - Tag der Ökumene

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_TAG DER ÖKUMENEDie christlichen Kirchen sind miteinander auf dem Weg. Dieses Bild bestimmt auch den Tag der Ökumene am 5. Mai 2012. Als Pilger ziehen wir Christus ent-gegen. Ausgehend von der Überzeugung, dass Christus die Menschen eint, sammeln wir uns am Nachmittag des Ökumenetages im Dom, wo das unge-teilte Gewand des Herrn aufbewahrt und gezeigt wird. Von hier aus ziehen Christen aller Konfessionen miteinander durch die Stadt zum Gottesdienst-platz im Palastgarten. Dort feiern wir miteinander Gottesdienst, erinnern uns unserer gemeinsamen Wurzel in der Taufe und lassen uns senden, in unserem Alltag vor Ort neue ökumenische Schritte zu tun. Entsprechend den 4 Thematiken, deren Inhalte durch das ökumenische Forum vom Februar 2012 akzentuiert wurden, gestalten Mitglieder der Arbeitsge-meinschaft Christlicher Kirchen (ACK) 4 Stationen auf dem Weg.

<<KREUZ UND QUER VERWOBEN>> Sammlung und Aufbruch

Als Christen verschiedener Kirchen und Gemeinschaften unterwegs, sind wir inmitten unserer Gesellschaft und ihrer Wahrnehmung von Religion, Chris-tentum und Kirche „kreuz und quer verwoben“, ver!ochten in die Herausfor-derungen unserer Zeit und Welt. Wir sind aufeinander verwiesen und ange-wiesen, denn unsere Spaltungen hindern uns daran, glaubwürdige Zeugen des Evangeliums zu sein. Wir „sammeln uns im alten Trier“ um erneut aufzu-brechen auf gemeinsame Wege. Wir wollen entdecken und erfahren, was uns schon längst eint – und darüberhinaus weiter bitten: „führe zusammen, was getrennt ist“.

<<EINE NUMMER ZU GROSS? >> Innehalten auf Ho!nung hin

Ist unser Vorhaben, unser Anspruch, unser Auftrag nicht „eine Nummer zu groß“? Sind wir nicht restlos überfordert angesichts der Probleme und Aufga-ben dieser Zeit? Woraus schöpfen wir Kraft? Worin sind wir gehalten? Woraus erwächst unsere Ho"nung? Unser Glaube sagt uns: Wir sind erlöst. Es ist Jesus Christus selbst, der unsere Wege mitgeht, deshalb können wir sie gehen. Wir können mit Widerständen, Brüchen und Vorläu#gkeiten leben lernen. Zu-sammen mit allen Menschen guten Willens können wir gemeinsame Sache machen, um die Welt human zu gestalten und die Zukunft ho"nungsvoll anzugehen.

Page 4: Pilgerheft - Tag der Ökumene

<<NAHTLOS ZERRISSEN? >> Einheit – Gabe und Aufgabe

Wir haben uns als Glaubensgeschwister entdeckt. Wir schätzen uns gegen-seitig mit unseren unterschiedlichen reichhaltigen Gaben. Wir tauschen sie einander aus und freuen uns an der neu gewonnenen Gemeinschaft in Glau-be, Ho"nung, Liebe. Jesus Christus führt uns zusammen. Gottes Geist stärkt und belebt unsere Gemeinschaft. Die Einheit ist seine Gabe. Wir können die Trennungen überwinden, wenn wir auf den Geist der Versöhnung und Liebe setzen. Wir gehen mit Entschiedenheit, Leidenschaft und Freude der ökume-nischen Bewegung weiter und nehmen die Aufgabe an, die volle sichtbare Einheit der Christen zu suchen.

<<GUT ANGEZOGEN? >> Sendung und Nachfolge

Unser Leben – als Einzelne und in der Gemeinschaft – gründet im Glauben an den dreieinen Gott. Wir sind getauft und somit Glieder am Leib Christi, der Kirche. Damit sind wir „gut angezogen“, besser könnten wir es gar nicht sein, da wir Christus selbst „als Gewand angelegt“ haben (Gal 3,27). Wir gedenken unserer Taufe und lassen uns senden als Glaubensgeschwister und Glieder an dem einen Leib des Herrn. Ihm wollen wir nachfolgen. Er soll unser Leben prägen und bestimmen – in der Gemeinschaft aller Getauften und an Jesus Christus Glaubenden. In ihm sind alle Trennungen, die wir selbst produzie-ren, aufgehoben (Gal 3,28)

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Erster Stationsgottesdienst

Hohe Domkirche

„Kreuz und quer verwoben!“Sammlung und Aufbruch

14:00 Uhr

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Der Zwietracht Deiner Christenheitsetz deine Lieb entgegen,Herr Christ, und wehr dem schlimmen Streit,zieh an Dein Herz, was sich entzweit,so stehen wir im Segen.

Noch würfeln wir um Dein Gewandund reißens doch in Teile.Treib aus den Augen uns den Sand,wir gehen ja an deiner Hand,Dein Tag, Herr, komm in Eile.

Wir ziehn hinauf zur Heilgen Stadt,schreib auf Dein Kreuz die Namen.Brich uns das Brot, wir werden sattvon allem, was Dein Friede hat.Hör uns und sprich das Amen.

Gesänge beim Verlassen des Domes

>> 1. Wir wichen aus... 4.-6. Strophe

>> 2. Mit Jesus auf dem Weg

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Zweiter Stationsgottesdienst

Innenhof des Priesterseminars

„Eine Nummer zu groß?“Innehalten auf Ho!nung hin

�2. Zeige uns den Weg, wenn uns nichts bedrückt; / zeige uns den Weg, wenn uns manches glückt. / Zeige uns den Weg …

3. Zeige uns den Weg, wenn wir ratlos sind; / zeige uns den Weg, wenn uns nichts gelingt. / Zeige uns den Weg …

4. Zeige uns den Weg hier in dieser Zeit; / zeige uns den Weg in die Ewigkeit. / Zeige uns den Weg...

>> 1. Zeige uns den Weg

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>> 2. Meine Ho!nung und meine Freude

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>> 3. Der Geist des Herrn hat uns den Anfang neu geschenkt

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>> 4. Kyrie - Gesang

>> Prozession zur Evangelischen Kirche zum Erlöser ( Konstantin - Basilika )

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>> Das ist der Tag, den Gott gemacht

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>> Komm Herr, segne uns

�2. Keiner kann allein Segen sich bewahren. / Weil Du reichlich gibst, müssen wir nicht sparen. / Segen kann gedeih‘n, wo wir alles teilen, / schlimmen Schaden heilen, lieben und verzeih‘n.

3. Frieden gabst du uns schon, Frieden muß noch werden, / wie du ihn versprichst uns zum Wohl auf Erden. / Hilf, daß wir ihn tun, wo wir ihn erspähen / - die mit Tränen säen, werden in ihm ruh‘n.

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Dritter Stationsgottesdienst

Konstantin - Basilika

„Nahtlos zerrissen?“Einheit - Gabe und Aufgabe

>> 1. Meine engen Grenzen

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2. Meine ganze Ohnmacht, / was mich beugt und lähmt, bringe ich vor Dich. I: Wandle sie in Stärke. / Herr, erbarme Dich. :I

3. Mein verlor‘nes Zutrau‘n, / meine Ängstlichkeit bringe ich vor Dich. I: Wandle sie in Wärme. / Herr, erbarme Dich. :I

4. Meine tiefe Sehnsucht, / nach Geborgenheit bringe ich vor Dich.I: Wandle sie in Heimat. / Herr, erbarme Dich. :I

>> Wechselgebet

Bischof Dr. Ring: Jesus, unser Herr und Bruder, du warst Gott gleich. Für uns und um unseres Heiles willen bist du Mensch geworden.Gemeinde: Wir danken dir.Bischof Dr. Ring: Du hast dich entäußert.Gemeinde: Wir danken dir.Bischof Dr. Ring: Du bist geworden wie einer, der dient.Gemeinde: Wir danken dir.Bischof Dr. Ring: Du hast dich selbst erniedrigt.Gemeinde: Wir danken dir.Bischof Dr. Ring: Du bist gehorsam geworden bis zum Tod am Kreuz.Gemeinde: Wir danken dir.

Kehrvers:

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Kehrvers: Kreuz, zu dem ich "iehe, aus der Dunkelheit; Statt der Angst und Mühe ist nun Ho!nungszeit.

Metropolit Augoustinos: Du hast verheißen: Wenn ich über die Erde erhöht bin, werde ich alle zu mir ziehen.Gemeinde: Ziehe alle an dich.Metropolit Augoustinos: Die Menschen in unserer zerrissenen Welt:Gemeinde: Ziehe alle an dich.Metropolit Augoustinos: Die Völker, die auf Frieden ho"en:Gemeinde: Ziehe alle an dich.Metropolit Augoustinos: Die unter Angst lebenden Menschen.Gemeinde: Ziehe alle an dich.Metropolit Augoustinos: Die um ihres Glaubens willen Verfolgten:Gemeinde: Ziehe alle an dich.

Kehrvers: Kreuz, von dem ich gehe, in den neuen Tag, Bleib in meiner Nähe, dass ich nicht verzag.

Pfarrer Strauß: Nichts kann uns scheiden von dir und deiner Liebe.Gemeinde: Nimm uns in deine Hand.Pfarrer Strauß: Wenn wir an unsere Grenzen stoßen:Gemeinde: Nimm uns in deine Hand.Pfarrer Strauß: Wenn uns Angst und Not überfällt:Gemeinde: Nimm uns in deine Hand.Pfarrer Strauß: Wenn uns liebe Menschen verlassen:Gemeinde: Nimm uns in deine Hand.Pfarrer Strauß: Wenn wir selbst dem Tod entgegengehen:Gemeinde: Nimm uns in deine Hand.

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>> Lied: Komm allgewaltig heilger Hauch

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Page 19: Pilgerheft - Tag der Ökumene

ÖkumenischerTaufgedächtnisgottesdienst

im Palastgarten des Kurfürstlichen Palais

„Gut angezogen?“

Nachfolge zwischen Tradition und Wandel

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>> 1. Nun jauchzt dem Herren alle Welt

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>> 2. Wir wollen alle fröhlich sein, in dieser österlichen Zeit

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>> 3. Freu dich, du Christenheit

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>> Erö!nung - Begrüßung - Einführung Bischof Dr. Stephan Ackermann Dr. Siegfried Schmitt, Vors. der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen - Südwest

>> Kyriegesang - Anrufung des dreieinen Gottes

>> Erö!nungsgebet

Präses Schneider

>> Instrumentalmusik

>> Antwortgesang nach den Lesungen: Ich freu mich in dem Herren

Die Strophen werden nun jeweils nach den Lesungen bzw. nach dem Evangelium gesungen.

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Page 25: Pilgerheft - Tag der Ökumene

>> Lesung aus dem Buch des Propheten Jesaja

Antwortgesang: 2. Strophe von „Ich freu mich in dem Herren“

>> Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Galater

Antwortgesang: 3. Strophe von „Ich freu mich in dem Herren“

>> Evangelium

Metropolit Augoustinos: Lasst uns aufmerksam zuhören! Weisheit, erhebt euch! Lasst uns das heilige Evangelium hören. Friede sei mit euch allen! Gemeinde: Und mit deinem Geist. Metropolit Augoustinos: Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus. Gemeinde: Ehre sei dir, o Herr.

Nach der Verkündigung des Evangeliums: Metropolit Augoustinos: Evangelium unseres Herrn Jesus Christus. Gemeinde: Lob sei dir, Christus.

Antwortgesang: 3. Strophe von „Ich freu mich in dem Herren“

>> Predigt

Kirchenpräsident Schad

>> Predigtlied: Ich lobe meinen Gott, von ganzem Herzen

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Page 27: Pilgerheft - Tag der Ökumene

�2. Kommt, stimmet ein ins Lob von ganzem Herzen! Verkündiget unter den Völkern sein Tun und lobsinget seinem Namen. Kommt, stimmet ein ins Lob von ganzem Herzen, denn unser Herr ist ein ewiger Gott. Halleluja!

>> 2 Taufzeugnisse

unterbrochen vom Gesang: |: Laudate omnes gentes laudate Dominum :|

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Page 28: Pilgerheft - Tag der Ökumene

>> GROSSES GLAUBENSBEKENNTNIS

Wir glauben an den einen Gott,den Vater, den Allmächtigen,der alles gescha"en hat, Himmel und Erde,die sichtbare und die unsichtbare Welt.

Und an den einen Herrn Jesus Christus,Gottes eingeborenen Sohn,aus dem Vater geboren vor aller Zeit.Licht vom Licht,wahrer Gott vom wahren Gott,gezeugt, nicht gescha"en,eines Wesens mit dem Vater;durch ihn ist alles gescha"en.

Für uns Menschen und zu unserem Heilist er vom Himmel gekommen,hat Fleisch angenommendurch den Heiligen Geistvon der Jungfrau Mariaund ist Mensch geworden.

Er wurde für uns gekreuzigtunter Pontius Pilatus,hat gelitten und ist begraben worden,ist am dritten Tage auferstandennach der Schriftund aufgefahren in den Himmel.

Er sitzt zur Rechten des Vatersund wird wiederkommen in Herrlichkeit,zu richten die Lebenden und die Toten;seiner Herrschaft wird kein Ende sein.

Wir glauben an den Heiligen Geist,der Herr ist und lebendig macht,der aus dem Vater hervorgeht,der mit dem Vater und dem Sohnangebetet und verherrlicht wird,der gesprochen hat durch die Propheten,und die eine, heilige, katholischeund apostolische Kirche.

Wir bekennen die eine Taufezur Vergebung der Sünden.

Wir erwarten die Auferstehung der Totenund das Leben der kommenden Welt.

Amen.

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Page 29: Pilgerheft - Tag der Ökumene

>> TAUFGEDÄCHTNISIm ganzen Bereich des Platzes im Pa-lastgarten stehen Christen der ver-schiedenen Kirchen, um alle Gottes-dienstteilnehmer, die es möchten, zur Erinnerung an die eigene Taufe einzu-laden. Folgen Sie dieser Einladung, werden sie Ihnen ein Wasserkreuz entweder auf die geö"nete Hand oder auf Ihre

Stirn zeichnen und dabei sagen: „Du bist getauft auf den Namen des drei-einigen Gottes.“ Nehmen Sie diese Zusage an, und antworten Sie „Dank sei Gott“ oder „Amen“. Zur Erinnerung erhalten Sie einen weißen Taufschal, der Ihnen um den Hals gelegt wird. Tragen Sie ihn gerne bis zum Ende des Gottesdienstes.

>> Fürbitten

unterbrochen vomRuf: V: Lasset zum Herrn uns beten:

A: Herr erbarme dich. Christus erbarme dich. Herr, erbarme dich.

>> Vater unser

>> Gesang: Vertraut den neuen Wegen

Das Lied wird auf diese Melodie gesungen: „Den Herren will ich loben, es jauchzt in Gott mein Geist“ (GL 261)

1. Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist. Weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt.Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land.

2. Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit. Gott will, dass Ihr ein Segen für seine Erde seid.Der uns in frühen Zeiten das Leben eingehaucht,Der will uns dahin leiten, wo er uns will und braucht.

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>> WORT AUF DEN WEG

Die vielen guten und geschwisterlichen Begegnungen und Erfahrungen des internationalen Ökumenischen Forums vom 30. Januar bis 3. Februar 2012 !nden Resonanz in einem Wort, dass die Delegierten der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in der Region Südwest verfasst und Ihnen heute von Trier aus mitgeben möchten in die Gemeinden und Gemeinschaften aus denen sie kommen. Es will die ökumenische Zusammenarbeit der Kirchen auf der Ebene der Gemeinden anregen, stärken und fördern.

>> Schlussgesang: Vertraut den neuen Wegen (3)

Das Lied wird auf diese Melodie gesungen: „Den Herren will ich loben, es jauchzt in Gott mein Geist“ (GL 261)

3. Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt!Er selbst kommt uns entgegen. Die Zukunft ist sein Land.Wer aufbricht, der kann ho"en in Zeit und Ewigkeit.Die Tore stehen o"en, das Land ist hell und weit.

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Die Mitgliedskirchen der ACK SüdwestKatholisches Bistum der Alt-Katholiken in DeuschlandBund Evangelisch-Freikirchlicher GemeindenEvangelische Brüder-Unität (Herrnhuter Brüdergemeine)Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR)Evangelische Kirche der Pfalz (Protestant. Landeskirche)Arbeitsgemeinschaft Südwestdeutscher MennonitengemeindenEvangelisch-methodistische KircheGriechisch-orthodoxe MetropolieRömisch-Katholische Kirche: Bistümer Speyer und TrierSelbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK)

Beratende Mitwirkung:Bund Freier evangelischer GemeindenBund freikirchlicher P!ngstgemeinden

Gäste der ACK Region SüdwestRat christlicher Kirchen in LuxemburgÖkumenische Centrale (ACK Deutschland)

DIE ACK - Südwest

Die Einheit der Christen zu fördern, ist das Ziel der ökumenischen Bewegung. In vielen Ländern geschieht dies durch Nationale Kirchen- und Christenräte. In Deutschland ist die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen(ACK) das repräsentative Organ der Ökumeneund Forum der christlichen Kirchen.

Jesus Christus, Heiland und ErlöserErbarme dich über uns, und über die ganze Welt.Gedenke deiner Christenheit, und führe zusammen, was getrennt ist.

www.christuswallfahrt2012.de