porsche zentrum zürichÜber acht-rennsport – schule fürs leben. lernen ist für fredy lienhard...

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Porsche Intelligent Performance. Der neue 918 Spyder mit Plug-in-Hybrid. Porsche Zentrum Zürich Auf den Punkt. Die Lancierung des neuen Cayenne. Einmal Rennfeeling schnuppern. Freies Fahren in Dijon. Porsche Zentrum Zürich • Dufourstrasse 182-188 • 8008 Zürich • www.porsche-zuerich.ch

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Page 1: Porsche Zentrum ZürichÜber acht-RENNSPORT – SCHULE FüRS LEBEN. Lernen ist für Fredy Lienhard (62) eine lebenslange Aufgabe. „Man muss in der Lage sein, Fehler zuzulassen, daraus

Porsche Intelligent Performance.Der neue 918 Spyder mit Plug-in-Hybrid.

Porsche Zentrum Zürich

Auf den Punkt.Die Lancierung des neuen Cayenne.

Einmal Rennfeeling schnuppern.Freies Fahren in Dijon.

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PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 | Seite 2

Impressum Porsche Times erscheint beim Porsche Zentrum ZürichAMAG Automobil- und Motoren AGDufourstrasse 182-188, 8008 ZürichTel. 044 269 59 59, Fax 044 269 59 [email protected], www.porsche-zuerich.chAuflage: 3’000 StückFür unverlangt eingesandte Fotos und Manuskripte wird keine Haftung übernommen. Die Verantwortung für die redaktionellen Inhalte und Bilder dieser Ausgabe übernimmt das Porsche Zentrum. Ausgenommen davon sind die offiziellen Seiten der Porsche AG.

Mit der Markteinführung des neuen Cayenne ist das Porsche Zentrum Zürich erfolgreich in den Früh sommer gestartet.

Stil, Eleganz, Design, Technologie, Kraft und Sport-lichkeit! Mit diesen Eigenschaften und der noch vielsei-tigeren Palette der neuen Cayenne Modelle konn ten wir passend zur Lancierung auch gleich unseren frisch gestylten und Porsche like eingerichteten Showroom präsentieren. Getreu dem Motto „auf den Punkt” durften wir dies mit Ihnen an unserem Einführungsevent feiern! Nun freuen wir uns, Ihnen unsere neuen Cayenne S und Cayenne Turbo Modelle mit den tollen Designs nicht nur zu zeigen, sondern Ihnen auch die Gelegenheit ge - ben zu können, die einmalige und eindrückliche Fahr-dynamik bei uns vor Ort zu erfahren.

Vereinbaren Sie eine Probefahrt, Sie werden be geistert sein.

Herzlichst, Ihr

Marcel RenzLeiter Sales & Marketing

Geschätzte Kundinnen und Kunden

INHALT EDITORIAL

Die Lancierung des neuen Cayenne.Auf den Punkt.

Porsche Sports Cup Suisse.Cup der guten Hoffnung.

Fredy Lienhard im Leben nach dem Rennen.Porsche am Anfang und am Ende der Karriere.

Mit Spannung erwartet.Hybrid-Technologie von Porsche.

Die Porsche Hybrid-Technologie der Zukunft.Von der Rennstrecke auf die Strasse.

Porsche Intelligent Performance.Effiziente Sportwagen – seit mehr als 60 Jahren.

Porsche Swiss Package.Alles inklusive.

Hotelkooperationen.Fahrspass und Erholung in exklusiver Umgebung.

Mondo Valentino.Im Namen der Schönheit.

Freies Fahren in Dijon.Einmal Rennfeeling schnuppern.

Porsche Tequipment.Ganz nach Ihrem Geschmack.

1 Jahr Porsche Museum.Faszination mit viel Vergangenheit und noch mehr Zukunft.

Occasionsfahrzeuge.Aufregend wie ein Sommerflirt. Aber ganzjährig.

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Seite 3 | PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 PORSCHE LIVE

Nach einer kurzen Begrüs-sungsrede enthüllten die

Models unseres Partners „Mondo Valentino” die neue Errungenschaft des Sportwagenherstellers aus Leipzig unter Beobachtung unserer Klientel. Danach ging es Schlag auf Schlag, denn das Porsche Zentrum hatte noch weitere Trümpfe im

Die Lancierung des neuen Cayenne.

Auf den Punkt.

Am 6. Mai 2010 begrüsste Adriano Rossi, Geschäftsführer des Porsche Zentrums Zürich,

über 280 Porsche begeisterte Kunden und Fans zur Lancierung der vollständig neu

entwickelten Generation des Cayenne.

Ärmel, auch wenn man dem neuen Cayenne nur schwer das Wasser reichen konnte. Herr Stephan Altrichter, seit dem 3. Mai 2010 neuer Geschäftsführer der Porsche Schweiz AG, richtete ein paar per-sönliche Worte an die Gäste und leitete sogleich zum Speech von Herrn Michael Mauer weiter. Der

Leiter Style bei Porsche brachte es „auf den Punkt”, denn während seiner eindrücklichen Präsentation tauchte man in die faszinierende Welt von Porsche Design ein und erfuhr aus erster Hand, wie das neue Bild des Cayenne entstand.

Und damit nicht genug: das Porsche Team präsentierte an diesem Abend zugleich den neu renovierten Showroom, der nach seinem Facelift viel heller, freundli-cher und geräumiger in Erschei-nung tritt – um es auf den Punkt zu bringen – Porsche like.

Der vorzügliche Gaumenschmaus von „exclusive staff & catering” sowie die Livemusik von „2deli-cious” rundeten das Programm ab. Last but not least wurde der neue Porsche Design Driver’s Selection Shop eingeweiht und zugleich von unseren Gästen rege besucht.

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PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 | Seite 4PORSCHE SPORT

Vom liebevoll gepflegten Transaxle-Modell 944 bis hin

zum professionell aufgebauten 997 GT3 Cupfahrzeug spannt sich der Bogen der Fahrzeuge aus über drei Jahrzenten.

Während es in der Driver’s Challen-ge wieder um konstante Rundenzei-ten geht, wird im Sports Cup und im Super Sports Cup um Ränge und Positionen gekämpft. Begin-nend mit freien Trainings, die haupt-sächlich zur Grundabstimmung wie Reifenwahl und Fahrwerkseinstel-lung dienen, geht es im Qualifying dann um die Positionen in der Start aufstellung.

Oft haben sich hier jedoch schon Routine und anfängliche Zurückhal-tung über ungestümes Gas geben hinwegsetzen können. Motorsport, wie er sein soll! Packende Zwei-kämpfe, begleitet vom Rennstre-ckenambiente grosser Rundkurse

Porsche Sports Cup Suisse.

Cup der guten Hoffnung.Der Porsche Sports Cup Suisse ist wie im vergangenen Jahr auch 2010 wieder eine der

Rennserien für alle Porsche Begeisterten und Rennsportenthusiasten schlechthin.

Vier verschiedene Rennserien bilden das Rahmenprogramm der insgesamt sechs Läufe,

die unter anderem bereits in Hockenheim und Ledenon gastierten.

wie Dijon, Le Castellet, Imola oder Magny Cours bieten den Porsche Fahrern eine Plattform, die dann im Endurance-Lauf nochmal einen weiteren Höhepunkt findet.

Durch den vorgeschriebenen Boxenstopp kommt weitere Span-nung ins Rennen. Arbeiten die Mechaniker schnell genug? Klemmt eventuell eine Radmutter? Sind grössere Arbeiten nötig? Nach vorgeschriebener Mindeststandzeit geht es dann wieder hinaus auf die Strecke.

Am Abend dann die jeweilige Sie-gerehrung. Und weil man beim Porsche Sports Cup Suisse sehr genau unterscheidet, werden ver-schieden starke Fahrzeuge auch in verschiedenen Klassen gewertet. Die Königsklasse der slickbereiften Cupfahrzeuge, die so genannte Klasse GT3CC, umfasst dabei die schnellsten Fahrzeuge. Die serien-

mässigen Strassenfahrzeuge starten in verschiedenen Klassen, je nach Baujahr oder Ausstattung der Autos.

So wird nach jedem Rennen auch eindrücklich vorgeführt, dass man mit einem strassenzugelassenen Porsche Fahrzeug nicht nur auf der Rennstrecke richtig schnell sein kann, sondern auch problemlos an diese Strecke hin und auch wieder zurückfahren kann.

Der Porsche Sports Cup Suisse bietet auch im Jahr 2010 wieder spannende Rennen mit packenden Zweikämpfen in entsprechendem Ambiente. Es finden immer mehr Zuschauer den Weg zur Strecke. In guter Hoffnung, so wie im letzten auch in diesem Jahr wieder saube-ren und fairen Motorsport zu sehen.

Text und Fotos: Thomas Fleckner

Geschafft! Egidio Perfetti gewinnt den ersten Lauf des Porsche Sports Cup Suisse vor Richard Feller und Erwin Keller.

Erkämpft! Egidio Perfetti dicht gefolgt von Richard Feller, den er kurz zuvor nach einem Verbremser überholen konnte und diese Führung bis ins Ziel rettete.

Konstant! Hermann Straub legte die gleichmässigsten Rundenzeiten hin und gewann die Wertung der Porsche Driver’s Challenge vor Oskar Fink und Daniel Mächler.

Heiss! Marco Graf und Richard Feller warten darauf, zum Warm-Up auf die Strecke des 4,5 km langen F1-Grand-Prix-Kurses von Hockenheim gelas-sen zu werden.

Verfolger! Erwin Keller auf seinem GT3 Cup, den er bis ins Ziel noch vor den folgenden GT3 Cup Autos von Jean-Paul von Burg und Antoine Meier halten konnte. Der dritte Platz im Gesamtklassement war der angemessene Lohn der Arbeit.

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Seite 5 | PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 PORSCHE PLUS

Und er vergeudet sie auch nicht, um sich über einen Rücktritt

vom Rücktritt Gedanken zu ma-chen, weder im geschäftlichen noch im sportlichen Bereich. „Es schmeichelt mir natürlich, wenn mir Leute sagen, ich solle doch wieder zurückkommen, das gebe ich gerne zu”, meint Fredy Lienhard. „Aber wer zurückkehrt, gerät unter Druck, wird an früheren Erfolgen gemessen – und kann eigentlich nur verlieren.” Doch Lienhard muss weder auf die Tätigkeit als Unternehmer noch auf den Nervenkitzel der Rennstrecke verzichten. Da gibt es die Lista Of-fice Group mit mittlerweile über 500 Mitarbeitern, die ihn beschäftigt, und es gibt immer wieder Gelegenheiten, sogenannte Taxifahrten, Freunde und Gäste im Renntempo und natürlich

Fredy Lienhard im Leben nach den Rennen.

Porsche am Anfang und am Ende der Karriere.Fredy Lienhard hat 2006

einen Teil seiner Lista-Gruppe

verkauft und zwei Jahre spä-

ter mit dem Rennfahren auf-

gehört. Doch er hat keine Zeit,

auch nur darüber nachzuden-

ken, was das Wort „Langewei-

le” bedeutet.

in einem seiner eigenen Fahrzeuge über Rennstrecken im benachbarten Ausland zu fahren. Und grosse Auf-merksamkeit widmet Lienhard auch seinem autobau.

Auto-Erlebniswelt am Bodensee.Im Alten Tanklager in Romanshorn hat früher die Eidgenössische Alko-holverwaltung Hochprozentiges gela-gert und verwaltet. Jetzt gehört die Anlage Fredy Lienhard und heisst au-tobau. Nicht, dass hier jetzt Autos gebaut würden, hier wurde und wird fürs Auto gebaut. Bereits in Betrieb und sehr gut frequentiert sind die Au-to-Sammlung (die nach Terminverein-barung besucht werden kann) und das Eventzentrum, in dem Anlässe aller Art stattfinden. Bei den Autos gibt es „Classic-Cars”, seltene, wert-volle und emotionale Autos aus sechs Jahrzehnten, Concept-Cars, etwa von Sbarro oder Rinspeed, oder Modelle von einheimischen Kon-strukteuren wie Monteverdi oder Enz-mann zu sehen. Aber die Abteilung „Racing”, wie könnte es bei diesem Patron anders sein, ist die wahre Seele des autobaus. Hier stehen die GT- und Formel-Rennwagen, Boliden aus den Formeln 1 und 2 und natür-lich die Sportprototypen. Über acht-

RENNSPORT – SCHULE FüRS LEBEN.

Lernen ist für Fredy Lienhard (62) eine lebenslange Aufgabe. „Man muss in der Lage sein, Fehler zuzulassen, daraus zu lernen und daran zu wachsen. Das ist im Motorsport wie im Leben so”, sagt er. „Im Rennen kommt das Feedback sofort und ungefiltert, man muss sofort reagieren, wenn man erfolgreich sein und bleiben will. Rennen fahren ist eben auch eine Schule fürs Leben.” Bevor Lienhard 1968 mit drei Freunden das Lista Racing Team gründete, hatte er das Renn-Metier von der Pike auf gelernt, zuerst mit Seifenkisten, dann im Kartsport. Danach hat er als Rennfahrer bei Langstre-cken-Rennen in Europa und den USA zahlreiche Siege und erst-klassige Platzierungen heraus-gefahren. Als Highlights seiner Karriere bezeichnet er die Siege bei den 24 Stunden von Daytona/USA (2002) und im gleichen Jahr zusammen mit seinem Sohn Fredy und Didier Theys in Mont Tremblant/Kana-da. 2007 siegte Lienhard bei den 1’000 km von Monza und 2008, im letzten Rennen seiner Karriere, belegte er auf dem Porsche RS Spyder LMP2 den 2. Rang in Silverstone. „Wer vorne dabei sein will, muss die Ideallinie finden. Auf der Piste wie im Leben!” Dies will Fredy Lienhard jungen Menschen nicht zuletzt auch im autobau vermitteln. Damit sie im Renn-sport fürs Leben lernen können, unterstützt er die Seifenkisten Schweizermeisterschaft, die ROK Kart Meisterschaft, die Lista Formel Junioren sowie LO Formel Renault und LO Clio.

Text und Bilder: Stefan Furler

zig Fahrzeuge insgesamt, alle in Top-zustand, die meisten fahrbereit. Um sie zu bewegen, muss man nicht weit fahren – der autobau besitzt seinen eigenen kleinen Rundkurs direkt vor der Haustüre.

Hausmarke Porsche.„Mein Vater hat mit Porsche Rennen bestritten, ich habe mit Porsche im Rennsport angefangen und aufge-hört”, erzählt Fredy Lienhard. Kein Wunder also, ist die deutsche Marke im autobau stark vertreten. Hier ste-hen sein letztes Rennfahrzeug, der RS Spyder, dazu der Porsche A 356 von 1955, der 911 S Targa und der 911 Carrera RS. „Weil Porsche nicht immer Formel-Fahrzeuge anbot, musste ich zwischendurch marken-mässig ‚fremdgehen’, das hat mir er-laubt, zu differenzieren – und Porsche richtig schätzen zu lernen!” Porsche ist auch im Leben nach den Rennen Lienhards Hausmarke. Er fährt seinen Cayman mit Begeiste-rung, auch den 911 Carrera 4S, und noch ist sein Appetit auf diese Marke nicht gestillt: „Als nächstes kommt der neue Spyder dazu. Damit kehrt Porsche zu den Wurzeln zurück. Ein Sportwagen ganz nach meinem Geschmack!”.

Besonders stolz ist Fredy Lienhard auf die Porsche 356, die im autobau zu sehen sind.

Steht seit Kurzem in Lienhards Privatgarage: der neue Porsche 911 Carrera 4S.

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PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 | Seite 6PORSCHE PUR

Der Cayenne S Hybrid mit Parallel-Full-Hybrid.

Und bei Weltpremieren elektrisiert aufgenommen.

Mit gleich drei hybridgetriebenen Modellen erstaunte

Porsche auf dem Genfer Automobil-Salon Anfang März

dieses Jahres die Fachwelt: mit dem neuen sportlichen

Geländewagen Cayenne S Hybrid, dem Rennwagen

911 GT3 R Hybrid sowie dem zweisitzigen Hochleis-

tungs-Mittelmotorsportwagen 918 Spyder.

Hybrid-Technologie von Porsche.

Mit Spannung erwartet.

Das Ziel beim Porsche Cayenne S Hybrid war klar definiert: Entwick-lung einer Kombination von Verbren-nungsmotor und Elektromaschine, die den Verbrauch deutlich redu-ziert, jedoch die Porsche typische Dynamik des Antriebs sicherstellt – auch im Gelände. Die Lösung heisst Parallel-Full-Hybrid.

Der Verbrennungsmotor des Cayenne S Hybrid ist ein 3,0-Liter-V6-Kompressor, der bereits bei nied-rigen Drehzahlen zwischen 3’000 und 5’250 1/min für ein hohes Dreh-moment von 440 Nm sorgt. Damit ist er auf eine niedertourige, treib-stoffsparende Fahrweise ausgelegt, ohne auf souveräne Kraftreserven zu verzichten. Beide Motoren zu-sammen bringen eine maximale Systemleistung von 380 PS auf. Das maximale Drehmoment beträgt 580 Nm. Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h braucht der neue Cayenne S Hybrid nur 6,5 s. Werte, wie Sie sie eigentlich von einem 8-Zylinder erwarten dürfen. Und dies bei einem Verbrauch von durchschnittlich 8,2 Litern und Erfül-lung der strengen EU 5 Abgasnorm.

Ziel erreicht – könnte man denken. Nicht so bei Porsche. Der Parallel-Full-Hybrid ist eine Meisterleistung deutscher Ingenieurskunst, die man-

Der 911 GT3 R Hybrid mit Schwungrad-Hybrid.

Generatoren arbeiten. Aus dem gela-denen Schwungradspeicher kann der Pilot jeweils für eine Dauer von et-wa sechs bis acht Sekunden bis zu 120 kW Zusatzleistung (E-Boosten) für die beiden Elektromotoren an der Vorderachse abrufen. Das kann ihm einen Rennvorteil beim Beschleuni-gen aus Kurven heraus oder wäh-rend Überholvorgängen verschaffen.

Erprobt wurde der 911 GT3 R Hybrid unter anderem beim berühm-ten 24-Stunden-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings am 15./16. Mai 2010. Auf Sieg wurde allerdings nicht gefahren. Vielmehr sollen die Erkenntnisse, die der 911 GT3 R Hybrid als sogenanntes Rennlabor liefert, dem Technologie-transfer in eine spätere Serienferti-gung dienen. Das ist bewährte Tra-dition bei Porsche.

Der 911 GT3 R Hybrid verkörpert das, was wir als Porsche Intelligent Performance bezeichnen, in Rein-form: Effizienz. Mehr Leistung bei geringerem Verbrauch und weniger CO2-Emissionen, resultierend aus Ideen, die verblüffen und die die Ge-schichte des Sportwagens immer wieder revolutionieren.

Im 911 GT3 R Hybrid hat Porsche wieder einmal eine Idee realisiert, die auf den ersten Blick abwegig erschien, und damit Massstäbe gesetzt: ein Hybridantrieb im Renn-sport.

Mit konventionellen Hybridsystemen hat dieses Konzept nichts gemein. Schliesslich wurde es für einen Rennwagen entwickelt, der anderen Gesetzen unterworfen ist als ein Se-rienfahrzeug. So liefert zum Beispiel ein elektrischer Schwungradspei-cher anstelle einer sonst üblichen Batterie die Energie für die Elektro-motoren. Platz findet dieser Spei-cher im Innenraum neben dem Fah-rer. Auch die beiden Elektromotoren wurden an ungewöhnlicher Position angebracht. Sie sitzen an der Vorder-achse und addieren jeweils 81 PS zu den 480 PS des Vierliter-Sechszylin-der-Boxermotors hinzu. Die Energie des Schwungradspei-chers steht mechanisch in Form von bis zu 40’000 1/min des Rotors zur Verfügung. Das Schwungrad wird bei Bremsvorgängen auf Touren gebracht, wenn die beiden Elektro-maschinen an der Vorderachse nicht als Schubgeber, sondern als

Porsche Cayenne S Hybrid: Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 8,2 l/100 km · CO2-Emissionen: 193 g/km

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Seite 7 | PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 PORSCHE PUR

Der Cayenne S Hybrid mit Parallel-Full-Hybrid.

che Überraschung bereithält. Bei moderater Beschleunigung wird der Verbrennungsmotor vom Antriebs-strang abgekoppelt und das Fahr-zeug allein durch den Elektromotor angetrieben. Und zwar nahezu laut-los. Besonders angenehm zum Beispiel bei Fahrten in verkehrsberu-higten Zonen. Wer auf den unver-kennbaren Porsche Motorsound, insbesondere beim Anfahren, je-doch nicht verzichten möchte, kann den Elektromotor als zusätzlichen Schub für sportlichere Beschleuni-gung nutzen. Das Parallel-Full- Hybrid-Konzept spielt seine Stärken auch bei höheren Geschwindigkei-ten und Langstreckenfahrten aus. Bei Fahrten mit konstantem Tempo, zum Beispiel auf der Autobahn, wird der Verbrennungsmotor automa-tisch vom Antriebsstrang entkoppelt und ausgeschaltet: Das Fahrzeug „segelt” elektrisch angetrieben da-hin. Der Fahrer kann den Bereich, in dem rein elektrisch gefahren wer-den kann, aktiv erweitern. Durch Be-tätigung der E-Power-Taste wird der Verbrennungsmotor beim Gasgeben erst später zugeschaltet als im Nor-malmodus.

Der neue Cayenne ist leichter, ver-brauchsärmer, dynamischer, siche-rer und komfortabler. Wir haben ihn auf den Punkt gebracht.

In der innovativen Konzeptstudie 918 Spyder bündelt Porsche intelli-gente Antriebstechnologie, Motor-sport-Hightech sowie klassisch- moderne Formensprache zu einem überzeugenden Statement. Sie kön-nen mit dem 918 Spyder entweder Rundenzeiten auf dem Niveau von Rennwagen erzielen oder aber bei ökonomischer Fahrweise lediglich 3 Liter Kraftstoff pro 100 km ver-brauchen bzw. nur 70 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren.

Der offene Zweisitzer wird von einem Hochdrehzahl-V8-Motor – platziert als Mittelmotor – mit mehr als 500 PS und einer maximalen Drehzahl von 9’200 1/min ange-trieben. Kombiniert mit Elektromoto-ren an Vorder- und Hinterachse mit einer mechanischen Gesamtleis-tung von 218 PS (160 kW) sowie dem Porsche Doppelkupplungsge-triebe.

Die Elektromotoren beziehen ihre Energie aus einer Lithium-Ionen- Batterie, die entweder über das

herkömmliche Stromnetz oder durch Bremsenergierückgewinnung geladen werden kann.

Der 918 Spyder kann in vier ver-schiedenen Betriebsarten gefah-ren werden. Diese reichen von rein verbrauchsorientiert im „E-Drive” Modus bis zu rein leistungsorien-tiert im „Race Hybrid” Modus. Ers-terer ermöglicht 25 Kilometer rein elektrisches Fahren, während beim zweiten die Antriebssysteme auf höchste Fahrdynamik ausgerichtet sind. In diesem Modus erreicht der 918 Spyder traumhafte Be-schleunigungswerte von 3,2 s auf 100 km/h. Zusätzlich sorgt eine elektrische Zusatzleistung, die per Knopfdruck abgerufen werden kann, beim Überholen für pures Rennsportfeeling.

Kurz gesagt: Fahrleistungen eines Super-Sportwagens und Kraftstoff-verbrauch auf Kleinstwagen-Niveau – nicht weniger als diese spannen-de Bandbreite vermag der Prototyp 918 Spyder abzudecken.

Der 918 Spyder mit Plug-in-Hybrid.

Porsche Cayenne S Hybrid: Treibstoff-Normverbrauch gesamt: 8,2 l/100 km · CO2-Emissionen: 193 g/km

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PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 | Seite 8PORSCHE PUR

Wann haben Sie Ihre Leiden-schaft für Porsche entdeckt?

Es ist zu lange her, als dass ich mich erinnern könnte. Mein erster Porsche war mit vier Jahren ein 928, leider nur als Spielzeugauto.

Was ist Ihr Lieblingsmodell von Porsche?

Cisitalia – der allererste Rennwagen, den Ferry Porsche entwickelte.

Stimmt es, dass bereits Ferdinand Porsche einen Hybrid-Motor gebaut hat (Lohner Porsche)?

Ja, damals war das ein serieller Hybrid, der „Semper Vivus”. Herr Porsche hat bereits auf der Pariser Weltausstellung 1900 ein Elektro-mobil mit Radnabenmotor vorge-stellt, das eine wichtige Basis für den noch im gleichen Jahr gebauten Hybrid-Prototypen war. Von diesen Lohner Porsche Elektro- und Hybrid-fahrzeugen wurden übrigens mehr als 300 Stück in Serie gebaut.

Was bedeutet für Sie umwelt -bewusster Fortschritt in der An-triebstechnik von Sportwagen?

Weniger Verbrauch, weniger Emis-sionen und CO2-Ausstoss, aber im Gegenzug sollen die klassischen Porsche Werte wie Fahrspass,

Dr. Michael Leiters

In welche Richtung wird die Hybrid-Technologie weiterent-wickelt beziehungsweise was sind die derzeit und zukünftig grössten Herausforderungen und Weiterentwicklungspoten-ziale des Hybrid-Antriebs?

Die grösste Herausforderung dürfte im Bereich der elektrischen Spei-chermedien liegen, da mit steigen-der Energiedichte der Batterien der Anteil der elektrischen Fahrzyklen steigen wird und der daraus resultie-rende Energiebedarf aus anderen, alternativen Quellen durch Nachladen zugeführt werden muss, bis reine Elektrofahrzeuge denkbar sind.

Man darf aber nicht vergessen, dass bei Elektrofahrzeugen auch ein hoher Anteil der Energie für Neben-aggregate (Unterhaltung, Klimatisie-rung, Heizung et cetera) bereitge-stellt werden muss, so dass erst noch sehr grosse Fortschritte bei der Batterietechnologie gemacht werden müssen.

Welche Rolle spielen dabei der Technologieträger Porsche 911 GT3 R Hybrid und die Konzept-studie Porsche 918 Spyder?

Der Rennsport spielt für Porsche immer eine besondere Rolle. Die Anforderungen an geringes Gewicht und hohe Leistungsfähigkeit geben uns wichtige Hinweise für die Ent-wicklung unserer Serienfahrzeuge. Somit bieten uns der Porsche 918 Spyder und der Porsche 911 GT3 R Hybrid die Möglichkeit, sowohl neue Technologien als auch neue Werk-stoffe im Alltag unter extremsten Bedingungen zu testen und zur Serienreife weiter zu entwickeln.

Emo tionen und Dynamik, das Beste in der Automobilindustrie sein. Der neue Cayenne beispielsweise setzt bei diesen Werten neue Massstäbe und verbraucht bis zu 23 Prozent weniger Treibstoff.

Möglich war das durch konsequen-ten Leichtbau mit fast 200 Kilo-gramm Gewichtsreduzierung und modernste Fahrzeugtechnik wie Bordnetzrekuperation, Thermoma-nagement und ein Achtgang-Auto-matik-Getriebe mit Start-Stop-Funk-tionalität.

Was macht die Voll-Hybrid-Tech-nologie von Porsche einzigartig?

Die klassischen Porsche Gene wie Sportlichkeit und Dynamik gehen nicht verloren beziehungsweise wer-den nicht vernachlässigt, bei voller Hybrid-Funktionalität. So sind zum Beispiel elektrisches Fahren in der Stadt bis zu 60 km/h oder Segeln auf der Autobahn bis 156 km/h oh-ne Verbrennungsmotor möglich, in-dem der 47 PS starke Elektromotor Platz sparend zwischen dem 333 PS starken Verbrennungsmotor und dem Getriebe angeordnet ist. Der Kraftschluss zwi schen den beiden Aggregaten er folgt über eine Kupplung, die vom Hybrid-Manager je nach Fahrsituation und Fahrer-wunsch voll automatisch gesteuert wird. Dadurch sind Fahrleistungen auf Achtzylinder-Niveau bei einem Verbrauch von 8,2 l/100 km im NEFZ möglich. Weiterhin zeichnet sich das einwellige Parallel-Voll- Hybrid-Konzept von Porsche da-durch aus, dass die Qualitäten des Porsche Allradantriebs im Winter und im Gelände voll erhal-ten bleiben.

Von der Rennstrecke auf die Strasse.

Die Porsche Hybrid-Technologie der Zukunft.

Dr. Michael Leiters ist Pro-

jektleiter Gesamtfahrzeug

Cayenne. Er ist seit 2000 bei

der Porsche AG in verschiede-

nen Führungsfunktionen tätig.

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Wir bauen Sportwagen mit leis-tungsstarken Motoren, die

dennoch wenig verbrauchen. Wir sparen an jedem sinnvollen Gramm Gewicht, um Ihnen noch mehr Fahr-spass bieten zu können. Und des-halb bauen wir einfach schöne Autos. Nicht zum Selbstzweck, sondern als Ausdruck perfekter Aerodynamik und als Teil der unver-kennbaren Porsche Philosophie, die jedes unserer Modelle prägt. Ein harmonisches Gesamtkonzept und ein hohes Mass an Effizienz sind die Schlüssel zur Porsche Intelligent Performance. Mehr PS allein machen noch keinen Renn-sieg aus. Erst die Umsetzung inno-vativer Ideen für mehr Leistung, weniger Gewicht und geringeren

Verbrauch bringen den entscheiden-den Vorsprung auf der Rennstrecke. Und auf der Strasse. Denn Porsche steht für dynamische und effiziente Fahrzeugkonzepte, die obendrein viel Komfort und Alltagstauglichkeit bieten. Bestes Beispiel: die Auto-Start-Stop-Funktion in Verbindung mit dem Porsche Doppelkupplungs-getriebe (PDK) im neuen Porsche Panamera.

Apropos PDK. Es belegt auch den erfolgreichen Ideen-Transfer von der Rennstrecke in die Serie. Innovative Porsche Technologien, die sich un-ter den harten Belastungen des Motorsports bewährt haben, finden als Effizienzträger Eingang in die Serienfertigung: leichte, aber äus-serst stabile Karosserien, Hightech-Materialien wie Karbon und Alumini-um, um nur einige zu nennen. Das ist die fortschrittliche Weiterentwick-

lung unserer Motorsport-Tradition, die wir seit 1948 pflegen, als der erste Porsche prompt ein Rennen gewann. Sicher und souverän.

Sicherheit als Teil einer souveränen Performance ist bis heute fest im Denken bei Porsche verankert. Ein-malige Beschleunigungswerte, wie sie der neue Porsche 911 Turbo S vorweisen kann, bedingen eben auch eine Hochleistungsbremse wie die Porsche Ceramic Composite Brake (PCCB). Für Porsche Fahr-spass auch bei Nacht sorgt zum Beispiel das dynamische Kurven-licht. Ein Ergebnis der Porsche Intel-ligent Performance. Wie das Prinzip Hybrid – völlig neu interpretiert in drei völlig unterschiedlichen Fahr-zeugen (siehe Seiten 6/7). Wir bei Porsche gehen eben voller Leiden-schaft unsere eigenen Wege. Für unsere Kunden und für die Umwelt. Unser Antrieb ist es, kommenden Generationen unbeschwerte Porsche Fahrfreude zu bereiten.

In jedem Porsche steckt der unbändige Wille, nie Dagewesenes zu präsentieren.

Jedes neue Modell ist eine kleine Revolution im Sportwagenbau, manches auch eine grosse.

Das Geheimnis dieses Erfolges: Leidenschaft. Denn in jedem Porsche steckt intelligente und fort-

schrittliche Technik. Gespeist aus einer langen Rennsporttradition und aus den brillanten Ideen

unserer Ingenieure, die immer wieder neue, ungewöhnliche Wege ersinnen. Das Ergebnis dieses

Erfolges: Gelassenheit. Kurz gesagt: Wir kennen unsere Stärken, ohne uns darauf auszuruhen.

Das ist Porsche Intelligent Performance – seit mehr als 60 Jahren.

Der 918 Spyder, der 911 GT3 R Hybrid und der Cayenne S Hybrid – Interpretationen ein und desselben Prinzips: mehr Effizienz. Mehr Porsche.

Effiziente Sportwagen – seit mehr als 60 Jahren.

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PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 | Seite 10PORSCHE PLUS

Seit April 2010 arbeitet die Porsche Schweiz AG mit aus-

gewählten Spitzenhotels in der Schweiz zusammen, um Ihnen ein unvergleichliches Erlebnis zu bieten. Die Häuser haben attraktive Arran-gements geschnürt, in denen Ihnen für die Dauer Ihres Aufenthaltes ein top-aktuelles Porsche Modell zur freien Verfügung steht und Sie gleichzeitig vom Hotel rundherum verwöhnt werden. Einchecken und Einsteigen – und für wenige Tage den Alltag hinter sich lassen.

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Einchecken und Einsteigen.

Ein Porsche hat viel zu bieten: Nebst der aussergewöhnli-

chen Performance und Agilität, dem legendären Design

und dem intelligenten Engineering auch zeitlose Qualität

und Wertbeständigkeit. Und mit dem Porsche Swiss Package

wird der Kauf eines 911 oder Panamera gleich nochmals

interessanter.

Wenn Sie sich für einen 911 oder Panamera interessieren,

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Je nach gewähltem Modell erhalten Sie so exklusive Zusatzausstattun-gen wie z.B. Parkassistent, Reifen-

druckkontrollsystem RDK, Telefon-Modul, TV Tuner, PCM inklusive Navigationsmodul, 4-Zonen-Klima-automatik oder Bi-Xenon-Leuchten inklusive adaptivem Lichtsystem kostenlos dazu. Sie profitieren dabei von einem Preisvorteil von bis zu CHF 10’190.– beim 911 und von bis zu CHF 21’080.– beim Panamera.

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Panamera/Panamera 4CHF 11’950.–Panamera S/Panamera 4SCHF 12’505.–Panamera TurboCHF 21’080.–

Weitere Informationen finden Sie unter www.porsche.ch/swisspackage

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Seite 11 | PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 PORSCHE PARTNER

MONDO VALENTINO ist heute ein Begriff in Sachen Schön-

heit und Lifestyle. Der Name hat sich während 27 Jahren national und international etabliert. Valentino und Partners bedienen mit ihren nahezu 90 Mitarbeitenden in den verschiedenen Filialen der Deutsch-schweiz täglich individuell hunderte von modebewussten und anspruchs-vollen Kunden.

Schon lange ist das ursprüngliche Thema „Haare schneiden” erweitert worden – heute steht MONDO VALENTINO für ein umfassendes Lifestyle-Beauty-Konzept.

Global trends.Durch die ständigen weltweiten Aktivitäten von MONDO VALENTINO können die Teams ihren Kunden klassische, trendige bis avantgardis-tische Haarmode anbieten. Und die erweiterte Dienstleistungspalette reicht in den meisten Betrieben von Hairstyling, Kosmetik, Nailstudio, Massage bis zu Make-up-Kursen. Gut gebucht sind auch die Image-

Im Namen der Schönheit.

Mondo Valentino.

Nie hätte Valentino gedacht,

als er mit 19 seinen ersten

Salon eröffnete, dass er mit

seinem Unternehmen so

erfolgreich werden würde.

Der Beweggrund für diesen

Schritt – seine Liebe zu den

Frauen – bildete die gute

Basis für den späteren Erfolg.

Design-Seminare und Fotoproduktio-nen für Einzelne und Firmen sowie das persönliche Cityshopping für individuelles, stilvolles Styling – alles im Namen der Schönheit.

Around the world.Seit 27 Jahren zeigen die Teams von MONDO VALENTINO auf den wichtigsten nationalen und interna-tionalen Hairdresser-Shows ihre italo-schweizerische Haarmode.

Von der eigenen Hair-& Make-up Agentur wurden Persönlichkeiten gestylt wie Claudia Schiffer, Jennifer Lopez, Arnold Schwarzenegger,

Robert Redford, Michelle Hunziker, Hillary Clinton, Penelope Cruz oder Udo Jürgens, um nur einige zu nen-nen. MONDO VALENTINO arbeitet für Magazine wie Vogue, ELLE und Harper’s Bazaar, bestreitet unzähli-ge TV-Auftritte und realisiert das Hairstyling bei den Miss Schweiz Wahlen.

Ein weiteres Highlight: die EVENT-Abteilung von MONDO VALENTINO. Von Kleinmodeschauen bis hin zu Mega-Events, die Kultur, Mode, Musik und Gastronomie vereinen – das Label hat sich bei vielfältigen Veranstaltungen bewährt.

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PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 | Seite 12PORSCHE SPORT

Dijon liegt im französischen Burgund und ist nur etwa 3,5

Autofahrstunden von Zürich ent-fernt. Die Rennstrecke ist 3,3 km lang und verfügt über 8 Kurven. Sie gehört zu den kürzesten Rennstre-cken der Welt.

Im Gegensatz zu vielen modernen Retortenstrecken wurde der Stre-ckenverlauf der hügeligen Land-schaft angepasst, so dass sich Hö-henunterschiede von bis zu etwa 30 Metern ergeben. Dadurch müs-sen einige Streckenteile „blind” ge-fahren werden, weil die Fahrbahn durch Senkungen und Anstiege nicht zu sehen ist. Die letzte Kurve

Einmal Rennfeeling schnuppern.

Freies Fahren in Dijon.

Am 4. Mai 2010 war es wieder soweit. Wie Jahre zuvor organi-

sierten wir zusammen mit AMAG RETAIL Seefeld ein freies Fah-

ren auf der Rennstrecke in Dijon (F). Es konnte jeder teilnehmen,

der einmal schneller fahren wollte, als die Polizei erlaubt oder

ein fach mal ein bisschen Rennfeeling schnuppern wollte. Die

Nach frage war sehr gross und somit waren die Plätze rasch weg.

vor der Start-Zielgeraden ist eine der schlimmsten Fliehkraft-Kurven der europäischen Rennstrecken, welche viel Mut und Überwindung erfordert, da die Kurvengeschwin-digkeit sehr hoch ist.

Die Teilnehmer trafen sich um 08.00 Uhr in der Boxengasse, wo die Fahrzeuge für die Piste bereit-gestellt wurden. Nach eingehenden Instruktionen über die Strecke, die Regeln und die Gefahrenzonen machten alle Teilnehmer gemein-sam eine Einführungsrunde. Dabei konzentrierte man sich auf die vor-gängig erhaltenen Anweisungen sowie die Piste und deren Ideallinie.

Nach Beendigung der Einführungs-runde konnte Vollgas gegeben wer-den, und jeder konnte sich Runde um Runde ans eigene Limit und an das Limit des Fahrzeugs herantas-ten.

Die Begeisterung war bereits nach der ersten halben Stunde Fahrzeit jedem Fahrer ins Gesicht geschrie-ben.

Natürlich fehlte es auch nicht an einem reichhaltigen, vielfältigen Mittagessen, welches zur Stärkung der Fahrer beitrug! Auch Petrus hat-te an diesem Tag ein bisschen Benzin im Blut, und der Anlass ging fast bis zum Schluss ohne das schon fast alltägliche Regenwetter zu Ende.

Bestimmt war dies für alle Teilneh-mer ein unvergesslicher Tag mit tollen Erlebnissen.

Herzlichen Dank ans OK.

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Seite 13 | PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 PORSCHE PLUS

Egal, mit welchem Tequipment Produkt Sie Ihren Porsche nach-

träglich veredeln lassen, bekommen Sie eines mit Sicherheit: hochwertige Porsche Qualität, die sich nahtlos in das Gesamtkonzept des Fahrzeuges einfügt. Schliesslich werden alle Pro-dukte im Porsche Forschungs- und Entwicklungszentrum in Weissach entworfen.

So beispielsweise das 3-Speichen-Sportlenkrad mit Schaltpaddles für Fahrzeuge mit Porsche Doppelkupp-lungsgetriebe (PDK). Es verfügt nicht nur über ein unverwechselbares sportliches Design, sondern bietet einmaligen manuellen Schaltkomfort. Die Paddles aus Leichtmetall liegen ergonomisch günstig hinter der rech-ten bzw. linken Lenkradspeiche. Ein Zug rechts und das PDK schaltet ei-nen Gang höher, ein Zug links und das PDK schaltet einen Gang runter. Das 3-Speichen-Sportlenkrad mit Schaltpaddles verleiht Ihnen ein be-sonders dynamisches Fahrgefühl wie im Rennwagen Cockpit.

Ein weiteres Highlight: das neue 19-Zoll Sport Classic Rad im klassi-schen Look der sogenannten Fuchs-felge mit schwarz lackiertem Felgen-stern. Das neue 19-Zoll Sport Classic Rad wurde zahlreichen Tests unterzogen. Auf speziellen Prüfstän-den wurden Dauerbelastungen simu-liert, während Laborüberprüfungen die Qualität von Werkstoff und Ober-fläche sicherstellten. Abschliessend erfolgten Fahrdynamiküberprüfun-gen auf der Rennstrecke. All dies für eine bestmögliche Performance und Alltagstauglichkeit. Aber wir sagten es ja schon: Porsche Tequipment ist durch nichts zu ersetzen.

Ganz gleich, welche Tequipment Produkte Sie von Ihrem Porsche Partner nachrüsten lassen, die Ga-rantie bleibt in vollem Umfang erhal-ten. Weitere Informationen finden Sie in den aktuellen Tequipment Ka-talogen sowie in unserem Online-Shop mit einem ausgewählten Ange-bot an Tequipment Produkten unter www.porsche.com.

Navigationsupdate Modelljahr 2010

Ermöglicht ein Kartenupdate für Ihr Navigations-system auf Stand Modelljahr 2010. Für eine optimierte Präzision der Navigation. Das Karten-material beinhaltet neue Länder sowie einen deutlich höheren Detaillierungsgrad. Die aus-wählbare Zahl an Sonderzielen (Points of Inte-rest) ist gesteigert worden. Für eine noch um-fangreichere Auswahl an Hotels, Restaurants, Tankstellen und sonstigen Touristeninformatio-nen rund um Ihren Zielort. Erhältlich für Fahr-zeuge mit PCM inklusive Navigationsmodul für Fahrzeuge ab Modelljahr 2005 bis 2009. Infor-mationen über den Datenstand Ihres PCM er-halten Sie bei Ihrem Porsche Partner.CHF 627.–

Alle Preise inkl. Mehrwertsteuer zzgl. eventuell anfallender Einbau-/Montagekosten.

Exzellenten Geschmack haben Sie ohne Zweifel durch den Kauf

Ihres Porsche bewiesen. Aber damit sind die Möglichkeiten bei

Weitem noch nicht erschöpft. Porsche Tequipment bietet Ihnen

Produkte, mit denen Sie Ihren Porsche nachträglich individuell

ausstatten können.

Original Zubehör-Produkte von Porsche Tequipment.

Ganz nach Ihrem Geschmack.

Heckleuchten in Klarglasoptik

Die Streuscheiben dieser Heckleuchten sind transparent. Für einen besonders puristischen und sportlichen Auftritt Ihres 911. Zudem wird der Blick auf die LED-Technik frei. Geometrie und Funktion entsprechen denen der Serien-leuchten.CHF 808.–

Der neue 19-Zoll Sport Classic Sommerkomplettradsatz

Das Rad im klassischen Look der sogenannten Fuchsfelge mit schwarz lackiertem Felgen stern. Ab sofort ist es im Tequipment Programm auch für alle 911 Carrera 4 und 911 Turbo Modelle sowie die Modelle des 911 Targa 4 erhältlich.CHF 8’891.–Für Fahrzeuge ohne Reifendruckkontrolle CHF 9’366.–Für Fahrzeuge mit Reifendruckkontrolle

3-Speichen-Sportlenkrad mit Schaltpaddles

Für alle, die auch sonst schnell schalten: das Lederlenkrad mit Schaltpaddles hinter der rechten und linken Lenkradspeiche für manuelle Gangwechsel in Ihrem Boxster, Cayman oder 911 (für Fahrzeuge ab Modelljahr 2009). Das rechte Schaltpaddle dient dem Hoch-, das linke dem Runterschalten. Grösstmöglicher Komfort und Sportlichkeit sind eben doch vereinbar.CHF 1’501.–

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PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 | Seite 14PORSCHE LIVE

Der Erfolg des Porsche Museums hat die Erwartungen der Initiato-

ren voll erfüllt. Es ist zu einer wahren Begegnungsstätte für Porsche Fah-rer, Fans und Freunde geworden. Entstanden am Stammsitz der Marke Porsche am Porscheplatz in Stuttgart-Zuffenhausen, verströmt das Museum, nicht zuletzt durch sei-ne architektonischen Besonderhei-ten, eine Porsche eigene, lebhafte Atmosphäre.

Ein Grund mehr für viele Besucher, den ersten Geburtstag des Porsche Museums zu feiern. So gewährte Porsche erstmals Einblicke hinter die Kulissen. Die gläsernen Türen zur Museumswerkstatt wurden geöffnet, damit interessierte Besucher den Porsche Experten bei der Restaurie-rung historischer Porsche Fahrzeuge über die Schulter schauen konnten. Das Potenzial für diese Restaurierun-gen ist gross: Rund 70% aller jemals gebauten Porsche rollen noch heute über die Strassen dieser Welt. In Ver-suchung gerieten die Gäste aber am stärksten dort, wo das Porsche Fee-

ling hautnah zu erleben ist: am Steuer eines Porsche 911 Speedster, der für ein Erinnerungsfoto bereit stand.

Reichlich Abwechslung bietet das Porsche Museum auch dann, wenn es nicht gerade seinen Geburtstag feiert. Statt einer konventionellen, statischen Ausstellung werden die Fahrzeuge immer wieder ausge-tauscht und neu arrangiert. Daraus ergeben sich ständig wechselnde Ein-drücke, die das Selbstverständnis von Porsche als modernem Unter-nehmen, das immer wieder zu über-raschen weiss, widerspiegeln.

Im Laufe dieses Jahres wird beispiels-weise der 908/3 Spyder am Festival of Speed in Goodwood teilnehmen und das 917 KH Coupé verschlägt es zur Le Mans Classic nach Frankreich. Mit dem Konzept des „Rollenden Mu-seums”, in dem die präsentierten Ra-ritäten ständig wechseln, um an tradi-tionsreichen Rennen teilzunehmen, verfolgt Porsche einen eigenen Weg, der jeden Besuch zu einem unver-gesslichen Erlebnis werden lässt.

Um auf die im ersten Jahr verzehrten 14’326 Steaks zurückzukommen: Das museumseigene Restaurant „Christophorus”, das durch eine Glas-wand einen Panoramablick auf die Museumsfahrzeuge freigibt, bietet Geniessern und Feinschmeckern vie-le weitere Köstlichkeiten. Das „Chris-tophorus” lädt nicht nur nach einem facettenreichen Museumsbesuch zur Stärkung ein, sondern kann auch abends für kulinarische Freuden zu zweit oder ein besonderes Event ge-bucht werden.

Wenn Sie noch tiefer in die Porsche Welt von Stuttgart-Zuffenhausen in ei-ner Gruppe voller Porsche Enthusias-ten eintauchen möchten, können Sie zudem ein Event-Paket über Ihr Porsche Zentrum buchen. Dies bein-haltet neben einer Museumsführung und einer optionalen Werksführung auch ein 3-Gänge-Menü im Restau-rant „Christophorus” sowie eine spannende Roadbook-Ausfahrt in die Region. Details und Tourdaten erfahren Sie bei Interesse von Ihrem Porsche Zentrum.

Eines der spektakulärsten Bauprojekte in der Geschichte des Unternehmens Porsche ist am

31. Januar 2010 ein Jahr alt geworden: das Porsche Museum. Es verzeichnete bis dahin über

530’000 Besucher aus aller Welt, 2’555 Führungen und 14’326 gegrillte Steaks im Restaurant

„Christophorus”.

Das Porsche Museum ist ein Jahr alt geworden.

Faszination mit viel Vergangenheit und noch mehr Zukunft.

Porsche Museum Porscheplatz 1 70435 Stuttgart-Zuffenhausen

Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntagvon 9:00 bis 18:00 Uhr

EintrittspreiseErwachsene: EUR 8,00Ermässigt: EUR 4,00Kinder bis zu 14 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen frei

Für Reservierungen im Restaurant „Christophorus” Tel.: +49 0711 9 11 - 2 59 80E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen im Internet unter www.porsche.de/museum

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Seite 15 | PORSCHE TIMES | AUSGABE 3/10 PORSCHE PLUS

3.614 cm3, 254 kW (345 PS), Porsche Doppelkupplungsgetriebe PDK, 18-Zoll Carrera IV Rad, Radnabenabdeckung, Reifendruckkontrollsystem RDK, Tempostat, HomeLink® (Garagentoröff-ner), ParkAssistent (hinten), Heckscheibenwischer, Schriftzug „911”, Automatisch abblendende Innen-/Aussenspiegel mit integriertem Regensensor, 3-Speichen-Multifunktionslenkrad, Lenk-radheizung, Lederausstattung inkl. Sitze in Naturleder braun, Komfortsitze mit Fahrermemory, Sitzheizung, Sitzbelüftung, Fussmatten, Telefonmodul, Navigationsmodul

Boxster 06.2003 | 82’000 km

CHF 31’800.–

1

911 Carrera 4S Cabrio10.2003 | 63’000 km

CHF 84’800.–

4

Boxster S03.2007 | 37’000 km

CHF 57’800.–

2

911 Carrera 4S Cabrio 02.2010 | 26’000 km CHF 164’800.–

5

Boxster S03.2010 | 3’000 km

CHF 95’800.–

3

911 Carrera 4S Cabrio 04.2010 | 3’000 km CHF 198’800.–

6

Unser Occasionsangebot.

Jung, sportlich und oben ohne! Ob Cabrio oder Targa – so geniessen Sie die Sommerzeit.

911 Targa 4schwarz5’000 kmCHF 164’800.–

Das komplette und tagesaktuelle Angebot finden Sie unter www.porsche-zuerich.ch

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Porsche Zentrum Zürich –Ihr Schatzkästchen jetzt im Porsche Look.

Porsche Zentrum ZürichAMAG Automobil- und Motoren AGDufourstrasse 182-1888008 ZürichTel. 044 269 59 59Fax 044 269 59 69

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