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INTERVIEW: Dieter Nuhr CITYFACE: Theresa KALENDER: Eure Termine im Februar Ausgabe Februar 2011

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Port01 Neuss - Februar 2011

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Page 1: Port01 Neuss - Februar 2011

INTERVIEW: Dieter Nuhr

CITYFACE: Theresa

KALENDER: Eure Termine im Februar

Ausgabe Februar 2011

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3EDITORIAL

Unser Team ist ebenfalls munter, denn es hat sich inzwischen um einige Mitarbeiter er-weitert und kann euch damit hoffentlich noch mehr Vielfalt bieten. In diesem Sinne ein dreifach-fröhliches ...bis bald! sbe

Euer port01-Team

diesmal kündigen wir die tollen Tage an und das nicht nur für Narren und Jecken. Falls ihr euch für den Karneval begeistert oder einfach mal verkleiden wollt, findet ihr in unserem Event-Kalender schon mal jede Menge passende Veranstaltungen.

Um die Rolle, die man in der Gesellschaft spielt, geht es auch beim Ensemble Funk La Society der Alten Post. Die preisgekrönten Hip Hopper begeistern in neuer Formation. Mehr dazu im Magazin.

Fröhlich weiter geht es dann im Interview mit Dieter Nuhr, der zur Zeit auf diversen Fern-sehkanälen unterwegs ist und sich damit als Günther Jauch der Satire etabliert.

Liebe Leserinnen und Leser,

Foto: Robert Gutowski

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4 INHALT

CITY & LIFE

08 LOKALTERMIN: Karneval in Neuss10 LOKALTERMIN: Em Schwatte Päd12 SPECIAL: Karnevalstermine18 GUT ZU WISSEN: Karriere24 INTERVIEW: Dieter Nuhr10 LOKALTERMIN: Die brandneue Partyreihe

MUSIK & EVENTS

48 TICKER: Deutsch-Italienisches Duell52 THEATER: Spielzeit54 TICKER

FASHION & BEAUTY

36 CITY FACE: Theresa

SERVICE

03 EDITORIAL06 STADTGESPRÄCH56 KALENDER: Was geht wo in Neuss?64 KOPFNUSS65 IMPRESSUM66 BILDERRÄTSEL

EODFNER[

Happy Birthday Blackbox 29

Karneval in Neuss 08

City Face Theresa 36

Rheinisches Landestheater Neuss 52

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inkl. eines Softdrinks

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VON FR�H BIS SPÄT

in drei k�stlichen Schritten

Page 6: Port01 Neuss - Februar 2011

6 STADTGESPRÄCH

Stadtgespräch»Als was verkleidet ihr euch dieses Jahr zu Karneval?«

Olga, Friseurin, verkleidet sich als ein Mitglied der Gruppe Kiss.

Alexandra, Immobilienkauffrau,geht mit einer Gruppe aus, in der sich alle als Matrosen verkleiden.

Sohel (30), Verkäufer und Bea (15), Schülerin:»Ich gehe als Soldat.«»Und ich als Braut.«

Bei diesem Mutter-Tochter-Duo verkleidet sich die Mutter als Torte!

Christian (23), Kanalbauer:»Unser Tambor-Chor hat eine Standard-Uniform, ohne Motto, aber mit Perücke, Hut und Helm.«

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8 LOKALTERMIN

Motto: »Em Märchenwald«Nüsser Ovend in der Stadthalle

Im größten Veranstaltungssaal, den die Stadt-marketinggesellschaft Neuss Marketing zur Verfügung stellt, findet auch in diesem Jahr wieder die Karnevalsveranstaltung »Nüsser Ovend« statt. Bei dieser 83. Auflage am 26. Februar ab 18 Uhr sind unter anderem auf der Bühne: De Räuber, De Fetzer, De Bajaaasch, das Neusser Prinzenpaar, Achnes Kasulke, Tanz Sandhasen TV Oberlar, Hoppeditz Jürgen Schmitz, Sabine Leuker, Tanz Dürscheider Mellsäck und Alt Schuss. Karten gibt es in der Tourist-Info in den Rathausarkaden für 24 Euro.

Kamelle-Zielwerfen auf dem Markt

ZIN startet in den Karneval

Am 12. Februar gibt die Zukunftsinitiative Innen-stadt Neuss ZIN Starthilfe für den Neusser Karneval. Der Karnevalsausschuss Neuss lädt an diesem Samstag auf den Neusser Markt-platz ein, wo sich die Neusser Karnevals-Pänz mit rd. 200 anderen aus Düsseldorf treffen und feiern. Zwischen 11 und 14 Uhr gibt es ein Bühnenprogramm inklusive Kamelle-Zielwerfen. Dabei kriegt das Clownsgesicht eins auf die Nase – die ist nämlich das Wurfloch.

Neuss [email protected]

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10 LOKALTERMIN

Em Schwatte PädBüchel 5041460 Neuss www.em-schwatte-paed.de

Was wäre die Welt ohne Karneval???? Was wäre Neuss ohne das Schwatte Päd??? Also, auf ein Neuss!!!

Das Schwatte Päd hat sich schon warm ge-laufen für das erste Highlight des Jahres 2011. Karneval, das heißt feiern, lustig sein und Party Open End. Wir sind bereit dafür und hoffentlich auch Sie.

Kommt einfach zur Warm Up Party am 25. und 26. Februar,dann seid auch ihr gerüstet für Karne-val 2011. Und dann gleich weiter zu den närrischen Tagen, die wir hier im Päd am 03.03. um 10.00 Uhr einläuten. Jeden Tag Programm, jeden Tag und jede Nacht auf ein Neuss lustig sein und Party Open End. Wir sind dabei. Und danach geht’s gleich weiter. Wöchentlich Gaumen-freuden, wöchentlich

Partys mit Stimmung und Musik, wöchentlich Highlights aus dem Sport und monatlich immer ein Livemusikevent und ein Super-Päd-Highlight!!!!Also nichts wie hin, wir nehmen Sie gerne auf in unserer Runde.

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1111SPECIAL

Karnevalstermine in Neuss

Es ist wieder soweit. Der All-tag wird für einige Tage durch das Treiben der Närrinnen und Narren abgelöst. Eine gute Gelegenheit das graue Büro-kostüm gegen bunte Karne-valsroben auszutauschen, um das Tanzbein zu schwingen. Wie jedes Jahr bietet die Neusser Gastronomie diverse Optionen hierfür.Am 26. Februar veranstal-tet die Brauchtums- und Karnevalsgruppe der Neusser Heimatfreunde die 83. Auf-lage des »Nüsser Ovend« unter dem Motto »Nüsser Em Märchenwald« ab 18.00 Uhr in der Stadthalle. An Altweiber wird unser Bürgermeister Herbert Napp den goldenen Rathausschlüssel an das Neusser Prinzenpaar über-geben, um anschließend auf dem Marktplatz mit dem Anschlagen des ersten Fasses den Straßenkarneval zu er-öffnen. In der Hafenbar feiern die »Blauen Funken« ab elf Uhr elf und heißen jeden, der mitfeiern will, ohne Eintritt herz-lich willkommen. Aufs Feiern ist man im Drusushof an allen närrischen Tagen einge-stellt. Samstags findet hier ein Kostümball unter dem Motto »Fluch der Karibik- Piraten entern den Drusushof« statt. Mit zehn Euro Eintritt seid ihr ab 19.30 Uhr dabei. DJ Charly und Life Auftritte von Tim Toupet, Diana Sorbello und Tobee für 6,-Euro Eintritt sor-gen in der »Jever Skihalle« ebenfalls für gute Stimmung, die am Karnevalssamstag mit einer Kostümparty zur Einweihung der Mottoparty - Reihe 2011 ihren Zenit finden soll. Die Wunder-bar hat sich ein besonderes Programm überlegt, bei dem sicher für jeden etwas dabei sein wird:

Während Altweiber Karaoke das »Cafe Wunderbar« rockt, steht der Freitag für stil-sicheres Feiern mit Prosecco für 1,50 Euro. Samstags gibts jeden Feigling für nur 1,- Euro, und sonntags könnt ihr im Cafe beim Früh-stück euren Kater kurieren, bevor es heißt: Kappesalarm! Das »Nachtcafe Wunderbar« öffnet Altweiber traditionell seine Pforten um elf Uhr elf, und hat an allen Tagen verlockende Angebote zu bieten,welche von Bier für nur 1,- Euro bis hin zu Gogo Girls und heißen Flirt – Spielchen reichen.

Text: Tanja Kleist

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Karneval-Spezial für unsere Leser

Unser Team ist Karneval wieder für euch unterwegs und prämiert die originellsten Kostüme/Verkleidungen mit tollen Geschenken. Hier ein paar von den Gewinnern des letzten Jahres.

Page 15: Port01 Neuss - Februar 2011

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Titelthema

Der Neusser 01.2011

Das neue Semesterprogramm1-2011 erscheint am 10.1.2011!Semesterbeginn: 14.2.2011

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Page 16: Port01 Neuss - Februar 2011

16 LOKALTERMIN

Kulturforum Alte Post/Schule für Kunst und TheaterNeustraße 2841456 Neusshttp://www.altepost.de/

Alte Post: Hip Hop räumt Preise abGemeinsamkeiten statt Unterschiede

Musik verbindet. Mit gemeinsamen Erfah-rungen auf der Bühne stehen, sich mitteilen über Tanz, Theater und Gesang, so wurde aus schwierigen Erlebnissen ein Erfolgsprojekt. Der Choreopgraph und Regisseur Hamdi Berdid hat mit seinem Ensemble im vergangenen Herbst nicht nur den Jugendkulturpreis NRW für seine Produktion »Musterkanaken« gewonnen, sondern auch Menschen mit Erfahrungen von Ausgrenzungen zusamengebracht, die sowohl Zuschauer wie Jury mit ihrer Ausdruckskraft begeisterten.Vorurteile über Herkunft, Hautfarbe und Sprache wurden hier umgeformt zu einer Performance, die alle mitreisst, für Verständigung sorgt und dabei Freude macht. Neben der verdienten Anerkennung gibt es, wo nötig, die Erkenntnis dazu: Hey der denkt und fühlt genau wie ich. So werden Vorurteile überwunden.Das Ensemble hat dabei selbst einige Ver-änderungen erlebt. Nach dem Erfolg versuchten

einige Team-Mitglieder sich solo zu etablieren oder schlugen beruflich andere Wege ein. Ehesich Disharmonie ausbreiten konnte, hat Hamdi Berdid mit Funk La Society ein neues Ensemble zusammengestellt, zu dem unter anderem Talente wie Glenn Frickart (18) und Ronald Kanga (22) gehören. Kanga ist auch Vorsitzender des von Berdid und anderen gegründeten Vereins Kubid (Kultur und Bildung in Deutschland). Der Verein bietet Unterricht und Kontakte, organisiert Auffüh-rungen, für welche bereits Anfragen vorliegen. Ausserdem möchten sie Tänzern auch Unterstützung auf ihrem beruflichen Weg an-bieten und den HipHop weiter etablieren. sbe

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17LOKALTERMIN

Die fünfte Jahreszeit steht vor der Tür, um mit buntem Treiben und ausgelassenem Feiern die bösen Geister des Winters zu vertreiben. Da dürfen die passenden Outfits auf keinen Fall fehlen! Holzbergs Karneval bewies seinen Neusser Kunden in den letzten sieben Jahren, dass ihr Slogan »All you need« kein leeres Ver-sprechen ist. Hier ist für jeden Narren etwas dabei- und zwar von Kopf bis Fuß.Ganz nach dem Motto des »Nüsser Ovend« - »Nüsser Em Märchenwald« kann man bei Holzbergs Karneval in Sekundenschnelle vom Rotkäppchen zu Hänsel und Gretel mutieren. Stimmungsmusik garantiert das richtige Feeling bei der Auswahl des passenden Kostüms. »Sexy Polizeiroben, Piloten- und Piratenkostüme dürfen in keiner Saison fehlen- sie gelten als klassische Dauerbrenner auf dem Bützbankett«

sagt einer der es wissen muss - der Holzberg. Bereits 1965 eröffnete seine Familie ihr erstes Geschäft in Düsseldorf und bietet aktuell auf insgesamt 1000 qm alles was das närrische Herz begehrt. Qualität ist dabei ein Muss! Aufwachen mit roten Pusteln ausgeschlossen, denn hier fin-det nur die dermatologisch getestete Kosmetik ihren Weg ins Regal. Zehntausend Kostümideen und eine kompetente Beratung an sechs Tagen in der Woche, bis einschließlich Karnevals-samstag, garantieren den perfekten Start, um trüben Wintergeistern den Garaus zu machen!

Lo0oDer Holzberg macht s

HolzbergOberstraße 10441460 Neuss02131 - 4089038www.holzberg.de

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18 GUT ZU WISSENGUT ZU WISSEN

[1] Nur Südkorea landet in der aktuellen PISA-Studie in allen drei Teildisziplinen (Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften) unter den ersten Drei. Deutschland hingegen schafft es nur einmal in die Top Ten, nämlich in den Naturwissenschaften.

[2] Von den rund 9 Prozent der Schulabgän-ger ohne Hauptschulabschluss liegt der Anteil der Männer mit 11 % deutlich höher als bei den Frauen mit einem Anteil von 7 Prozent.

[3] Auffallende Ungleichheit: Bis in die jüngste Gegenwart haben Schulkinder aus hö-heren Sozialschichten gegenüber den Kindern aus den Arbeiterschichten eine 7-mal bessere Chance, ins Gymnasium zu wechseln.

[4] Nach einer OECD-Studie aus dem Jahr 2007 sind in Deutschland Akademiker mit Mi-grationshintergrund fast dreimal so häufig ar-beitslos wie Akademiker ohne Migrationshinter-grund.

[5] Es gibt in den USA sehr strenge Antidis-kriminierungsgesetze. Dort ist daher die ano-nyme Bewerbung längst ein Standardverfahren. Der Bewerber darf seinen Unterlagen nicht ein-mal ein Foto beilegen.

[6] Einer aktuellen Studie zufolge haben es attraktive Männer leichter einen Job zu erhalten als durchschnittlich aussehende. Bei den Frauen gilt das Gegenteil. Je attraktiver die Damen auf den Bewerbungsfotos aussehen, umso geringer ist die Chance, dass sie zu einem Einstellungsge-spräch eingeladen werden.

[7] Ende 2009 gab es an deutschen Unis 7.300 Professorinnen – das sind immerhin 18 Prozent der 39.800 Hochschulprofessoren.

[8] Als Folge der Studentenunruhen von 1968 wurde die Pariser Universität in 13 selb-ständige Universitäten aufgeteilt. Zusammenge-nommen kommen diese Hochschulen heute auf sagenhafte 336.000 Studierende.

[9] Die in Verruf geratene Berliner Rütli-Schule erhält 27 Millionen Euro an Investitionen. Auf 48.000 Quadratmeter entstehen nun eine Multifunktionshalle und eine Sporthalle. Sogar ein Gebäude, in das eine Ausbildungswerkstät-te und ein Elterncafé einziehen werden, ist in Pla-nung.

[10] Die »Blödelmimen« Tom Gerhardt und Hilmi Sözer haben beide vor ihrer Karriere als Ko-miker und Schauspieler Germanistik und Philoso-phie studiert.

[Bonusfakt] Günter Breitzke, Ex-Fussball-profi von Bundesligist Borussia Dortmund, wurde 1989 DFB-Pokalsieger und spielte sogar im Euro-pacup. Momentan sucht er seit Jahren im Raum Köln eine Arbeitsstelle und lebt von Hartz IV.

Gefunden von Martin Röw in verschiedenen Publikationen.

[Zehn Fakten] zum Thema Karriere

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GUT ZU WISSEN

[1] Nur Südkorea landet in der aktuellen PISA-Studie in allen drei Teildisziplinen (Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften) unter den ersten Drei. Deutschland hingegen schafft es nur einmal in die Top Ten, nämlich in den Naturwissenschaften.

[2] Von den rund 9 Prozent der Schulabgän-ger ohne Hauptschulabschluss liegt der Anteil der Männer mit 11 % deutlich höher als bei den Frauen mit einem Anteil von 7 Prozent.

[3] Auffallende Ungleichheit: Bis in die jüngste Gegenwart haben Schulkinder aus hö-heren Sozialschichten gegenüber den Kindern aus den Arbeiterschichten eine 7-mal bessere Chance, ins Gymnasium zu wechseln.

[4] Nach einer OECD-Studie aus dem Jahr 2007 sind in Deutschland Akademiker mit Mi-grationshintergrund fast dreimal so häufig ar-beitslos wie Akademiker ohne Migrationshinter-grund.

[5] Es gibt in den USA sehr strenge Antidis-kriminierungsgesetze. Dort ist daher die ano-nyme Bewerbung längst ein Standardverfahren. Der Bewerber darf seinen Unterlagen nicht ein-mal ein Foto beilegen.

[6] Einer aktuellen Studie zufolge haben es attraktive Männer leichter einen Job zu erhalten als durchschnittlich aussehende. Bei den Frauen gilt das Gegenteil. Je attraktiver die Damen auf den Bewerbungsfotos aussehen, umso geringer ist die Chance, dass sie zu einem Einstellungsge-spräch eingeladen werden.

[7] Ende 2009 gab es an deutschen Unis 7.300 Professorinnen – das sind immerhin 18 Prozent der 39.800 Hochschulprofessoren.

[8] Als Folge der Studentenunruhen von 1968 wurde die Pariser Universität in 13 selb-ständige Universitäten aufgeteilt. Zusammenge-nommen kommen diese Hochschulen heute auf sagenhafte 336.000 Studierende.

[9] Die in Verruf geratene Berliner Rütli-Schule erhält 27 Millionen Euro an Investitionen. Auf 48.000 Quadratmeter entstehen nun eine Multifunktionshalle und eine Sporthalle. Sogar ein Gebäude, in das eine Ausbildungswerkstät-te und ein Elterncafé einziehen werden, ist in Pla-nung.

[10] Die »Blödelmimen« Tom Gerhardt und Hilmi Sözer haben beide vor ihrer Karriere als Ko-miker und Schauspieler Germanistik und Philoso-phie studiert.

[Bonusfakt] Günter Breitzke, Ex-Fussball-profi von Bundesligist Borussia Dortmund, wurde 1989 DFB-Pokalsieger und spielte sogar im Euro-pacup. Momentan sucht er seit Jahren im Raum Köln eine Arbeitsstelle und lebt von Hartz IV.

Gefunden von Martin Röw in verschiedenen Publikationen.

[Zehn Fakten] zum Thema Karriere

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Page 22: Port01 Neuss - Februar 2011

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Extrablatt | Neuss | weitere Bilder unter port01.com

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24 INTERVIEW36 INTERVIEW

Herr Nuhr, die großen Comedystars sind bis auf wenige Ausnahme Männer. Sind Frauen un-lustig?

Nein, ich glaube, Männer sind einfach lächer-licher. Frauen unterhalten sich über die wich-tigen Probleme des Lebens, sie wissen vonei-nander viel mehr. Männer dagegen sind Poser. Das setzt sich auf der Bühne fort. Mir ist auch aufgefallen, dass Frauen im Berufsleben oft dann erfolgreich sind, wenn sie sich so beneh-men wie Männer, derb daherkommen und zotige Witze reißen.

Ihre Kollegen Oliver Pocher und Stefan Raab werden oft kritisiert, weil sie Witze auf Kosten anderer machen.

Stefan Raab hat sich in dieser Hinsicht in den letzten Jahren sehr verändert und als Entertai-ner großartige Formate erfunden. Er hat es ge-schafft, diese Form von Humor, die sich auf die Erniedrigung anderer fokussiert, stark zu reduzie-ren. Das muss man honorieren. Er hat sich vom schnoddrigen Jung-Komiker zum großen Enter-tainer entwickelt. Vielleicht hat Pocher das noch vor sich. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Sie selbst würden niemals Witze über den Haarschnitt von Angela Merkel machen. Wa-rum nicht?

Es ist für mich dümmstes Kabarett, wenn noch Jahre nachdem sie die Frisur gewechselt hat, da-rüber hergezogen wird.

Haben Sie bei der letzten Bundestagswahl eigentlich gewählt?

Ja, natürlich.Waren Sie mit dem Ergebnis zufrieden?Ich war in meinem Leben noch nie mit dem Er-

gebnis einer Wahl zufrieden.Das ist aber unbefriedigend.

Nein, das ist Demokratie und genau das, was un-ser Land ausmacht. Wir werfen den Politikern ger-ne vor, dass sie unsere Forderungen nicht zu 100 Prozent erfüllen. Aber wenn 80 Millionen Men-schen 80 Millionen verschiedene Forderungen stel-len, müssen die Politiker einen Kompromiss finden. Das haben sie in den mehr als 60 Jahren Bundesre-publik Deutschland bisher immer ziemlich gut hin-bekommen.

In Ihrem aktuellen Programm »Nuhr die Ruhe« geht’s um die Lage der Nation. Sie fordern in Zeiten von Wirtschaftskrise und Schweinegrippe mehr Gelassenheit. Warum?

Ich habe ja schon einiges erlebt – in den 70ern war es das Waldsterben. Da hieß es: Erst stirbt der Wald, dann der Mensch. Damals habe ich mir von Joseph Beuys erklären lassen, dass Politik mit der

Dieter Nuhr: »Wenn ich als Comedian aufhöre,

dann kann ich gleich sterben!«

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25INTERVIEW 37INTERVIEW

Honigpumpe gemacht werden müsse. Jahre später erwarteten wir den dritten Weltkrieg. Er kam nicht, dafür aber der Rinderwahnsinn. Ich bin schon so oft gestorben und lebe immer noch. Wenn jetzt das nächste Weltuntergangsszenario heraufbeschwo-ren wird, habe ich keine Lust mehr, zu jammern. Dazu fehlt mir die Energie.

Sie sind also inzwischen abgehärtet.Ich habe bereits vor vielen Jahren prophezeit:

Als Nächstes kommen sie uns mit Viren und Bak-terien. Das Thema hatten wir schließlich noch nicht. Bei der Vogelgrippe ging dann schon die Panik um. Dabei habe ich bis heute keinen ge-troffen, der daran erkrankt ist. Nun haben wir die Schweinegrippe. Da weiß auch keiner so ge-nau, wie das gelaufen ist. Hat sich ein Kranich mit einer Mastsau gepaart? Jedenfalls sind jetzt die Schweine der Grund für unsere Grippe. Aber so schlimm die Vision, daran zu erkranken, sein mag: Für viele ist es auch ein Traum, mal eine Woche im Bett zu liegen.

Es steht also gar nicht so schlimm um uns?Es hatten noch nie so viele Menschen auf der

Erde einen so hohen Lebensstandard wie heute. Durch die Globalisierung hat sich eine Menge ver-bessert, aber in Deutschland sieht man immer nur das Negative. Ein Arbeitsplatz in Rumänien zählt hier für die Leute weniger als einer in Duisburg.

Ist das Jammern ein deutsches Problem?Ich reise gerne und viel. Vielen Menschen auf

der Welt geht es bedeutend schlechter als uns. In Indien etwa gibt es viele Verlierer der Globa-lisierung. Aber die Leute dort sehen eine Ver-änderung in ihrem Leben stets als Chance. Das ist sehr beeindruckend. Sie haben eine viel po-sitivere Einstellung zum Leben. In Deutschland sieht man bei allem immer zunächst einmal die Möglichkeit des Scheiterns. Das nervt. Wir ha-ben die positive Weltsicht den Geisteskranken und Volksmusikanten überlassen.

Mögen Sie keine Volksmusik?Doch, ich finde sie großartig, aber ich möchte

sie nicht hören (grinst).Lassen Sie sich gegen die Schweinegrip-pe impfen?

Das weiß ich noch nicht. Ich habe mich in der Vergangenheit schon gegen Typhus und Hepati-tis B impfen lassen. Ich bin ein Vorsorgetyp. Das gilt übrigens auch für Versicherungen. Ich finde

es immer schön, wenn jemand, der mir etwas ka-puttgemacht hat, haftpflichtversichert ist.

Kommt es öfter vor, dass andere Ihr Eigen-tum beschädigen?

(lacht) Es hält sich in Grenzen. Ich leide nicht unter destruktiven Zeitgenossen.

Haben Sie in der Wirtschaftskrise Geld ver-loren?

Nein, keinen einzigen Cent. Ich hatte damals keine Aktien. Ich lasse mich grundsätzlich nicht auf Geschäfte ein, von denen ich nichts verste-he. Vor vielen Jahren hatte ich einen meiner wa-chen Momente im Leben: Mein Bankberater saß mir gegenüber und wollte mir irgendwelche Pa-piere aufschwatzen. Ich blickte ihm ganz tief in die Augen und dachte: Wenn er wirklich wüsste, wie der Hase läuft, dann würde er jetzt nicht da in seinem Sessel sitzen. Ich war mir sicher: Er ist genauso ahnungslos wie ich. Gegen Propheten bin ich seitdem resistent.

Aktien gelten aber als sinnvolle Form der Geldanlage.

Die Börse interessiert mich aber nicht. Das Geld, das ich verdiene, gibt mir Freiheit – aber nur, wenn ich es garantiert zur Verfügung habe, wann immer ich es brauche. Momentan bin ich in der glücklichen Lage, mein Leben so gestal-ten zu können, wie ich es möchte und ohne da-bei ans Geld denken zu müssen. Das habe ich mir erarbeitet.

Angst vor der Arbeitslosigkeit müssen Sie nicht haben.Das stimmt. Ich kann mich nur selbst entlassen – und das würde ich niemals machen (grinst).

Waren Sie schon mal bei der Agentur für Arbeit?

Nein, noch nie. Aber ich kenne Leute, die dort hingehen und weiß von der Verzweiflung, die mit dem Ausfüllen diverser Formulare und dem An-stehen in langen Warteschlangen zusammen-hängt. Aber da sind wir wieder beim Jammern: Bei uns in Deutschland ist niemand ohne Woh-nung, ohne Geld und ohne Essen. Wir leben schließlich in einem Sozialstaat. Das sollte man nicht beklagen, sondern anerkennen und sich da-rüber freuen. In vielen Ländern der Welt ist unser Lebensstandard und eine solche soziale Gemein-schaft keine Selbstverständlichkeit. Wenn ich im Iran oder in China bin und den Menschen dort er-

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26 INTERVIEW38 INTERVIEW

zähle, wie es bei uns zugeht, ernte ich oft ungläu-biges Staunen.

Apropos Iran! In Ihrem älteren Programm »Nuhr die Wahrheit« haben Sie sich mit dem Islam beschäftigt und sich über Selbstmord-attentäter amüsiert. Hatten Sie keine Angst vor Drohungen?

Drohungen bekomme ich ständig von allen Sei-ten. Natürlich hatte ich Bedenken, denn ich bin ja nicht allein auf dieser Welt. Aber ich habe da-rauf geachtet, mich im Bezug auf den Islam un-angreifbar zu machen und daher nur den Koran zi-tiert: »Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet.« Natürlich fühlten sich einige Leute trotz-dem angegriffen. Mir wurde sogar Rassismus vorgeworfen. Völlig absurd! Für mich steht fest: Wir dürfen es nicht hinnehmen, dass in den Ber-gen Vorderasiens entschieden wird, wie wir mit unserer Meinungsfreiheit umzugehen haben.

Das Christentum haben Sie auch nicht ver-schont.

Jede Religion gibt mir Anlass zur Heiterkeit. Ich finde es grotesk, wenn Menschen behaup-ten, dass sie wissen, wie Gott denkt und was er will. Ich weiß nicht einmal, ob es überhaupt ei-nen Gott gibt. Ich möchte seine Existenz nicht ausschließen. Aber derjenige, der behauptet in seinem Namen zu sprechen, hat die Lizenz für die Irrenanstalt.

Sie sind Agnostiker?Das kann man so sagen. Ich habe keine Ah-

nung, ob es einen Gott gibt, wer Gott ist, wie er aussieht und was er so treibt.

Was halten Sie von der Kirche?Die Kirche ist bei uns eine sehr wichtige Or-

ganisation, weil sie viele Dinge wie etwa die Al-tenpflege regelt, die ansonsten der Staat über-nehmen müsste, was aber nicht halb so gut funktionieren würde. Dort engagieren sich viele bewundernswerte Menschen. Auf der anderen Seite gibt es die Amtskirche, die uns erklärt, was Gottes Wille ist und wie wir leben sollen. Das halte ich für absolut lächerlich.

Hatten Sie mal einen Schutzengel?Ich habe den besten von allen. Auf meinen Rei-

sen bin ich schon in viele brenzlige Situationen geraten. Vor drei Jahren habe ich in einem klei-nen Boot auf einem See in Chile einen Gletscher-abbruch miterlebt. Vor einigen Monaten erst

bin ich in Ladakh, im Himalaya, auf 5.300 Me-tern Höhe bei nur ganz wenig Atemluft in einer Schneeverwehung steckengeblieben. Aber das Leben ist nun mal ein Risiko.

Sie werden am 29. Oktober bereits 50. Das sieht man Ihnen gar nicht an. Machen Sie sich Gedanken über das Älterwerden?

Das muss ich gar nicht, denn es passiert von ganz allein (grinst). Ich bin genetisch wohl gut weggekommen. Was es bedeutet, 50 zu werden, weiß ich nicht. Vielleicht ignoriere ich meinen Geburtstag einfach und behaupte in den näch-sten Jahren immer, dass ich noch 49 bin. Ich fin-de das Altern ist eine große Zumutung. Ich habe gar keine Lust 50 zu werden und erst recht nicht 60 oder 70. Andererseits möchte ich auch die Al-ternative nicht akzeptieren: Mit dem Leben auf-zuhören, ist keine Lösung. Aber langsam stecke ich in der Zwickmühle.

Sie stehen schon über 20 Jahre auf der Büh-ne. Wie lange möchten Sie Ihren Job noch ma-chen?

Bis exakt zu dem Tag, an dem ich mich unten einnässe. Ich glaube, ich lasse mich von der Büh-ne prügeln. Dort oben zu stehen, das ist mein Le-ben. Wenn ich als Comedian aufhöre, kann ich gleich sterben. Ich habe den Begriff Ruhestand bis heute nicht verstanden. Schließlich leben wir alle nur einmal. Klaus MüllerFotos: www.nuhr.de

Interview gekürzt. Die vollständige Version könnt ihrab 15.03. online auf www.port01.com lesen.

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36 CITY-FACE

Theresa bewies wie ein echtes Model viel Geduld und war dann perfekt in Szene gesetzt für ein Motto, das man als »junges, hübsches Mädchen in altehrwürdigem Gemäuer« be-schreiben könnte. Wir gingen nämlich in das bekannte Brauhaus Schwatte Päd, immerhin das älteste Gasthaus am Niederrhein.In den urigen Kellergewölben, wo sonst Ritter-mahle stattfinden, experimentierten wir mit dem Licht und wurden dabei vom sehr netten Team unterstützt.

Passend zum Karnevalsthema diesen Monat haben wir dann bei Holzberg diverse Kostüme ausprobiert. Es gab viel Spass, die wandelbare Theresa hat tatkräftig mitgeholfen und so ist wieder ein schönes Foto-Shooting entstanden- wie ihr an den Bildern selbst sehen könnt.

City Face

Unser Girl des Monats Februar ist die 21-jährigeTheresa. Sie kommt aus einer musikalischen Familie, ist Studentin und, wie man sieht, eine klassische Schönheit.Bei Mod's Hair wurde Theresa gestylt, dafür wurden ihre Haare mit dem Lockenstab bearbei-tet und dann in vielen Locken zu einer eleganten Frisur hochgesteckt.

Foto: Robert Gutowski

Theresavorher

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37CITY-FACE

Am Ende hat leider das Wetter nicht mitgespielt, aber wir haben uns sprichwörtlich unsere Laune nicht verhageln lassen.

Wollte ihr auch mal dabei sein? Sendet eure Bewerbung mit Foto per Mail an: [email protected] freuen uns auf euch!rg/sbe

Foto: Robert Gutowski

mod'shairBüchel 12-14Eingang Neustraße41460 NeussTel.: 02131 / 133488

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38 CITY-FACE

Foto: Serhat Kaban

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39CITY-FACE

Steckbrief

Name: Theresa WienstroerAlter: 21Beruf: StudentinBeziehungsstatus: SingleWas ich mag: Musik, Filme, Sommer, Australien, meine Liebsten, Nagellack, Tennis, Unternehmungen, Reisen, Spontanität, Super Nintendo Was ich nicht mag : Warten, Aufstehen, Intoleranz, Überheblichkeit, Egoismus Lebensmotto: »When I get sad, I stop being sad and be awesome instead. True story!« Welchen Traum ich mir noch erfüllen möchte: So viel wie möglich von der Welt sehen

Einfach eine Mail an:[email protected]

CITYFACES2010

Bewerbt euch jetzt für das »Girl des Monats«-Covershooting.

Foto: Robert Gutowski

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40 CITY-FACE

Foto: Robert Gutowski

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41CITY-FACE

Foto: Robert Gutowski

Foto: Serhat Kaban

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OkieDokie | Neuss | weitere Bilder unter port01.com

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44 LOKALTERMIN

Die Brandneue Partyreihe!»Wir wollen ein neues Erlebnis von Clubbing in Neuss schaffen!«Dies will Daniel Pangritz im Neusser Stilvoll ver-wirklichen!Jetzt hat er vor, das Neusser Nachtleben mit der neuen Houseparty zu revolutionieren. Die Idee entstand mit seinem Freund Niklas. Die beiden DJ s (Twisted Disco) haben sich kurzer Hand noch drei weitere Leute ins Boot geholt: Jörg Ro-esberg (DJ), Eric Deuß & Felix Thron. »Wir wollen familiären Charakter!« Das stand im Vordergrund der glorreichen Fünf und dafür steckten sie eine ganze Menge Zeit und Herz-blut in dieses Projekt. Keine 1000 Leute in ei-ner Großraumdiskothek, dafür eine einmalige Atmosphäre, die es nirgendwo anders gibt! Die Idee fand schnell viele Anhänger, auch von Club-betreiber des Stilvolls. Die Zielgruppe der neuen Partyreihe sollen vor allem junge Leute sein, die ein Faible für Housemusik haben und bereit für etwas neues sind. Specials und Überraschungen stehen am 19.02.2011 auf der Tagesordnung.

Wann: 19.02.2011 Wo: Stilvoll NeussStart: 22:30 UhrLine-up: Twisted Disco, Jörg Roesberg, DJ David Giesen

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Wie in der Dezember-Ausgabe versprochen, ist hier für euch das fertige Werk vom Team »Gelocht und scharf gestochen«. Auf dem Foto das komplett ausgeheilte und fertige Tattoo - ihr erinnert euch: Tattoos sind nix für Weicheier! Ramona hatte für ihr grosses Motiv fast bis zum Ende durchgehalten, aber der Körper streikte dann doch kurz vor knapp.Jedenfalls sehen wir durch eure grosse Resonanz, dass die Tattoo-Aktion gut ange-kommen ist, deshalb haben wir mit dem Team von »Gelocht und schaf gestochen« ein weiteres Spezial für euch geplant. Also macht euch schon mal Gedanken und lasst euch etwas einfallen, denn die originellste Idee wird wieder mit 50% Rabatt auf das Tattoo honoriert. Wir begleiten den Gewinner und die Entstehung eures Wunschmotivs Schritt für Schritt fürs Magazin.Wir bedanken uns nochmal für die gute Zusam-menarbeit mit »Gelocht und scharf gestochen«. rg

Euer Wunsch-TattooRamona hats geschafft

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46 MUSIK 4343MUSIK

Carls OhrentestAktuelle Musiktipps

Gleich zwei bekannte Namen mit ihren neuen Alben aus der schillernden Welt der Popmusik möchte ich neben den üblichen Independent-Vor-stellungen, in dieser Ausgabe besprechen. Wo-bei die Künstler aus dem Bereich der populären Musik unterschiedlicher nicht sein könnten.

Zum einen die Herren von Duran Duran, die in ih-ren Glanzzeiten die Welt des 80er Jahre Pops be-herrschten, etliche Hits ablieferten und Millio-nen Platten verkauften. Ihr 1982 veröffentlichtes

Album »Rio« zählt zwei-felsohne zu den High-lights jener Popmusik-epoche. Ob Duran Duran mit ihrem neuen Album »All you need is now« (iTunes, Pop, mp3) daran anknüpfen, bleibt fraglich.

Die heutige Welt der Chartsmusik hat sich ge-wandelt, ist schnelllebiger geworden, und qua-litativ hochwertige Produkte haben es schwerer. Zu wünschen wäre es durchaus – so haben die Herren mit ihren neuen Songs den Geist jener Tage eingefangen. »All you need is now« ist 80er wie lange kein Album mehr, klingt dabei aber zu jeder Zeit frisch und elegant. Über iTunes gibt es das Werk zurzeit exklusiv als Download. Wer die physische Ausgabe in den Händen halten möch-te, muss sich noch bis Ende Februar gedulden.

Elegant ist das Stichwort für »21« (Indigo Re-cords, Pop, CD), dass zweite Album von Ade-

le. Die junge Frau mit der großen Stimme, die sich langsam zum Pop & Soul Star entwickelt. Natür-lich gibt es wieder viel Herzschmerz und Sehn-sucht zu hören, und na-türlich wurde das Album

in der hochemotionalen Phase einer geschei-terten Liebe produziert. Vielleicht macht aber ge-nau dieser Umstand das Besondere ihrer Songs aus. Adele beschreibt ihre erste Single »Rol-ling In The Deep« als »dark bluesy gospel disco tune«. Keine schlechte Umschreibung des Radio-hits. Darüber hinaus ist es mehr als eine Randno-tiz wert, dass der berühmte Kultproduzent Rick Rubin für den Sound des Albums verantwortlich ist. Schließlich hat ein Freigeist wie Rick Rubin es nicht nötig, sich für ein x-beliebiges Projekt zu engagieren.

Auch im Februar möchte ich einen Blick auf wenig bekannte Künstler wer-fen. Das Trio Ghost of Tom Joad aus hiesigem Lande veröffentlicht die-ser Tage sein neues Al-bum »Black Musik« (Universal, Indiepop, CD). Henrik Roger, Jens Mehring und Christoph Schneider haben eine stil-sichere Mischung aus Indierock, Synthiesound und Beats geschaffen, die auf Anhieb funktio-niert. »Black Musik« ist Indiepop vom Feinsten und lässt leider auch erahnen, dass sich die Band im großen Dschungel des Musikbusiness schwer tun wird. Ich kann euch nur wärmstens empfeh-len, ein Ohr zu riskieren, um der Band und ihren tollen Songs eine Chance zu geben.

Abschließend möchte ich noch auf das wun-derbare Zweitwerk der aus Leeds stammenden Band I Like Trains einge-hen. »He Who Saw The Deep« (Cargo Records, Indierock, CD) ist in meinen Augen das mo-mentane Independent-Highlight. Eine ergrei-fende Intensität, die vor allem durch David Martins Stimme hervorgeru-fen wird, durchdringt die atmosphärisch dichten Songs. Hier gilt es zuzuhören, die Klangbilder auf-zunehmen und die Musik zu spüren. Auf »He Who Saw The Deep« stimmt die Chemie zwischen den Protagonisten. Somit ist das Album eine klare Kaufempfehlung. dr

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48 TICKER

Deutsch-Italienisches Duell

Deutschland gegen Italien: Was auf dem Fußballfeld für Spannung sorgt, funktioniert auch im Club. Mit Sven Tasnadi und GiuseppeCennamo freuen wir uns im Februar auf das RedRoom-Debüt zweier DJs, von denen in Zukunft viel zu hören sein wird - diesseits und jenseits der Alpen.

Sven Tasnadi ist ein Sprössling der großen Leipziger House- und Technoszene. Seit 1995 arbeitet er an seinen DJ-Skills, an den Turn-tables können ihm nur wenige das Wasser reichen. 2000 hat Sven damit begonnen, eigene Tracks zu produzieren, sein erster Release folgte auf dem Netlabel One-Bit Wonder, das von Steffen Bennemann (Nachtdigital, Distillery, Leipzig) betrieben wird. Mit den Jahren haben Svens Tracks, die sich stets einen

Date: Sa, 19.02.2011, 23 Uhr Event: RedRoomLocation: LOFT EVENTS & CLUBBING / www.loft-neuss.deArtists: Sven Tasnadi (Leipzig - Pokerflat, Cocoon) Giuseppe Cennamo (Neapel, Desolat) Maximiljan & Don Kirschbaum (RedRoom)

guten Teil Oldschool-Flavour bewahren, überall Freunde gefunden. 2010 veröffentlichte er unter anderem auf Poker Flat und Cocoon, im Jahr davor auf Ornament, Smalville und liebe*detail. Inzwischen ist er neben Daniel Stefanik und Juno6 an einem eigenen Label beteiligt: »Oh Yeah!«. So euphorisch wie der Name seines Labels sind auch Svens DJ-Sets, die inzwischen weltweit gefragt sind.

Die italienischen Farben repräsentiert der Neapolitaner Giuseppe Cennamo bei uns im RedRoom. Giuseppe gehört zur beständig wach-senden »Desolat« -Familie rund um das Label von Loco Dice und Martin Buttrich. Seine Ver-bindungen nach Düsseldorf sind also gut, und dürften nach seinem Gig bei uns noch besser werden, denn Giuseppes grooviger Stil passt bestens zu Sven Tasnadis Percussionkaskaden. Natürlich müsst ihr auch diesen Monat nicht auf unsere Resident-DJs Don Kirschbaum und Maximiljan verzichten, die wie gewohnt für herzlichen Support sorgen werden.

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FitnessTrainingist für‘nArsch!

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50 LOKALTERMIN

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51LEBENSART 51LEBENSART

3. Mit Vitamin B: Promotionsberatung ist legal, solange sie nur den Doktorvater vermittelt, Bücher aus der Bibliothek holt und freundlich berät. Alles darüber hinaus kann den Titel kosten (wenn’s rauskommt). Vorteil: ein paar Wege weniger. Nachteil: anfällig für Mauschelei.

4. Mit Geist: Recherche und Niederschrift an Ghostwriter delegieren, Hungerlohn und Schweigegeld zahlen. Wird von deutschen Gerichten als Betrug gewertet. Vorteil: viel Freizeit. Nachteil: Erpressbarkeit.

5. Mit Spenden: Titelmühlen vergeben akade-misch anmutende Grade von Diplom bis Professur gegen »Studiengebühren« – von wenigen hundert US-Dollar (Indien, Karibik) bis stattliche fünfstellige Euro-Summen schwer. Diese »Abschlüsse« sind natürlich fast nirgendwo anerkannt, das Führen der Pseudotitel ist strafbar. Vorteil: schnell und einfach zu bekommen. Nachteil: kaum zu gebrauchen.

6. Spaßeshalber: Visitenkarten sind schnell gedruckt, der Rest ist eine Mischung aus schau-spielerischem Talent, naiver Dreistigkeit und krimineller Energie. Vorteil: Privatgeheimnis. Nachteil: kurzlebig und riskant. kus

Ein Titel fördert die Karriere. Rund 25.000 Akade-miker werden jedes Jahr in der Bundesrepublik zum Doktor ernannt. Das entspricht etwa 2,1% eines durchschnittlichen Altersjahrgangs, wo-mit Deutschland im OECD-Vergleich Platz 4 be-legt. Dass der Drang nach dem höchsten akade-mischen Grad so ausgeprägt ist, hat profunde Gründe: besseres Einkommen (bis 15.000 Euro höheres Jahresgehalt), Karriereturbo und Türöff-ner, und gern auch etwas Eitelkeit. Doch nicht jeder zielstrebige Karrierist weiß die wissen-schaftliche Plackerei zu schätzen: Etwa zwei Pro-zent aller Doktoranden schummeln, schätzt der Münchner BWL-Professor Manuel Theisen. Man kann dabei vor allem eines: viel Geld verlieren. Und den guten Ruf gleich mit dazu. So wie Diet-er Jasper (CDU) aus dem Münsterland, der sich 2009 als Dr. in den Bundestag wählen ließ und im Frühjahr 2010 zu 5.000 Euro Geldbuße verknackt wurde – wegen Titelmissbrauchs. Den akade-mischen Grad hatte er bei der »Freien Universität Teufen« in der Schweiz erworben, ausgerechnet der bekanntesten Titelmühle, die nichts weiter als eine Briefkastenfirma ist. Nur eine von 6 beliebten Möglichkeiten, den Doktortitel zu erlangen:

1. Traditionell: Studieren, guten Abschluss machen, noch mal 3 bis 5 Jahre promovieren. Das alles an einer anerkannten und dafür zugelas-senen Universität oder Hochschule, bestenfalls in der EU. Ein Doktortitel aus anderen Ländern darf nur mit Herkunftsbezeichnung geführt werden (siehe: Eitelkeit). Vorteil: wasserdicht. Nachteil: mühsam.

2. Ehrenhalber: Auch ohne Dissertation wissen-schaftlich Hervorragendes von sich geben, meist in Bezug zum Bildungstempel. Der Ehrendoktor (Dr. h. c. – honoris causa) ist eine Würde, kein akademischer Grad. Vorteil: Titel ohne Prüfung. Nachteil: wird hierzulande eher zurückhaltend verliehen.

3. Mit Vitamin B: solange sie nur den Doktorvater vermittelt, Bücher aus der Bibliothek holt und freundlich Bücher aus der Bibliothek holt und freundlich

Ein Titel fördert die Karriere. Rund 25.000 Akade-Ein Titel fördert die Karriere. Rund 25.000 Akade-

Doktor, spaßeshalber – und der Karriere wegen

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52 THEATER

Das Jahr 2050. Am Tag vor ihrem 14. Geburtstag genießt Lia wie immer die warmen Temperaturen des Novembertages an ihrem Lieblingssee. Plötzlich taucht ihr Vater auf und bringt sie in einen Privatbunker, den er heimlich hat bauen lassen. Lia gerät nun in einen Wirbel von Ereignis-sen, den sie sich nie hätte träumen lassen.Was mit einem heftigen Sturm anfängt, endet in der Katastrophe. Die Stadt wird überflutet und Lia von ihren Freunden getrennt. Unter dem Eindruck der zerstörerischen Naturgewalten beschließt Lia zu handeln. Wenn es ihr gelänge, die Erlebnisse dieses schicksalhaften Tages über das »morphogenetische Feld«, einer Art Gedankenübertragung, zu uns in die heutige Zeit zu schicken, könnte der lebensbedrohliche Klimawandel vielleicht noch verhindert werden...2050 – EIN TAG IM NOVEMBER basiert auf Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern, aus denen der Autor Lorenz Hippe sein Science-Fiction- Abenteuer entwickelt hat.

Autor: Lorenz Hippe, Regie: Joerg Bitterich,Bühne/Kostüme: Ann Heine, Dramaturgie: Stefanie Schnitzler, Musik: Tim Hebborn

Darsteller: Emilia Haag, Kaspar Küppers, Christiane Nothofer, Roman Konieczny

2050-ein Tag im NovemberWer keinen Mut zum Träumen hat – hat keine Kraft zum Kämpfen

Rheinisches Landestheater NeussOberstr. 9541460 NeussTel: (02131) 26 99 23www.rlt-neuss.de

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54 TICKER

Das erste Jahr neigt sich dem Ende zu! Ein unvergessliches Jahr, unglaubliche Party-gäste und ein toller Club! Feiert mit uns 1 Jahr »BB« am 26. Februar im LOFT in Neuss!

Die BLACKBOX hat sich über die Zeit in die Herzen unserer Gäste gespielt und zählt mittlerweile zu den besten & be-kanntesten blackmusic Party s in ganz NRW.FATMAN SCOOP, BATO BROTHERS, CHRIS BROW, OLIVERA, EYLEM u.v.a. sind zu den Aushängeschildern unserer Veranstaltung ge-worden! Sie brachten Stimmung, sorgten für eine außergewöhnliche Atmosphäre und machen die BlackBox zum State of the Art in der Szene! DJ SHANE, TRIPLE-D, E-DAWG, UNIQUE & Co.in Zusammenarbeit mit unserem heiss gelieb-ten Resident DEEJAY SUGA, sorgen stets für einen unverwechselbaren Sound. Es ist jedes Mal ein Genuss die verschieden Kollabos in Action zu erleben!Wir danken für vor allem euch, denn ihr seid das Herz dieser PARTY, eure Treue brachte die Blackbox Schritt für Schritt nach vorne. Für das 1-jährige ist ein Surprise LIVE ACT geplant, aber wer uns kennt, weiß jetzt schon, es wird heiß!

DATE: 26. FEB 2011EINLASS: 23 UHRWWW.LOFT-NEUSS.DE

HAPPY BIRTHDAY BLACKBOX!*ODPURFN�WULIIW�+RXVH�2KUSKRULH�PLW�-RRO��LP�SULYp

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KALENDER56

FEIERABEND22 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neuss

Samstag, 05.02.

DJ DISCO ROLAND00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

BUNDESLIGA00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

GARE DU NEUSS - AN DIESEM BAHNHOF HÄLT DIE ZEIT08 Uhr | Gare du Neuss | Karl-Arnold-Strasse 3-5 | Neuss

MILKA SKI-WM-PARTY11 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Skihalle

»SCHNEETAUFE« FÜ R MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Preis pro Kind inkl. Skiausrü stung: 16 Euro Skihalle

Dienstag, 01.02.

ALL YOU CAN EAT - SCHNITZEL00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

Mittwoch, 02.02.

»SCHNEETAUFE« FÜ R MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Preis pro Kind inkl. Skiausrü stung: 16 Euro Skihalle

Donnerstag, 03.02.

COCKTAILABEND00 Uhr | Em Schwatte Pät | Bü-chel 50 | Neuss

Freitag, 04.02.

DJ COUNTRY ROLAND00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

BUNDESLIGA00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

RADIO-APRÈ S SKI-PARTY MIT NE-WS 89.418 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss FREI! Skihalle

GENTLEMEN LOUNGE FEAT. BRINA22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld Krefeld HBf / RE 7

SEXY SECRETS22 Uhr | PM | Franz-Haniel-Str. 18 | Moers 6 Euro

präsentiert den Eventkalender

Wohin und wann Ihr wollt – am besten mit dem Bus!

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KALENDER 57

CIRCUS OF FREAKS22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld Krefeld HBf / RE 7

3-2-1 AB INS PM22 Uhr | PM | Franz-Haniel-Str. 18 | Moers 3 Euro

5 JAHRE HOME1422 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neuss

Sonntag, 06.02.

BUNDESLIGA00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

DAS BESTE AM SONNTAG: 09 Uhr | Extrablatt | Markt 11 | Neuss

BRUNCH, KUCHEN UND SONNTAGSBUFFET10 Uhr | Skihal-le Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss

Der Sonntagsbrunch kostet 23,90 Euro. Skihalle

»SCHNEETAUFE« FÜ R MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Preis pro Kind inkl. Skiausrü stung: 16 Euro Skihalle

Montag, 07.02.

CLUBTREFFEN DER SCHNEEBÄ RENBANDE00 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Skihalle

ALL YOU CAN EAT - SPARE RIPS00 Uhr | Em Schwatte Pät | Bü-chel 50 | Neuss

Dienstag, 08.02.

ALL YOU CAN EAT - SCHNITZEL00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

Wohin und wann Ihr wollt – am besten mit dem Bus!

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Page 58: Port01 Neuss - Februar 2011

KALENDER58

Mittwoch, 09.02.

»SCHNEETAUFE« FÜ R MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Preis pro Kind inkl. Skiausrü stung: 16 Euro Skihalle

Donnerstag, 10.02.

COCKTAILABEND00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

Freitag, 11.02.

DJ DISCO ROLAND00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

RADIO-APRÈ S SKI-PARTY MIT NE-WS 89.418 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss FREI! Skihalle

WE LOVE OUR DISCO22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld Krefeld HBf / RE 7

KATO LIVE22 Uhr | PM | Franz-Haniel-Str. 18 | Moers

Samstag, 12.02.

DJ DISCO ROLAND00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

BUNDESLIGA00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

GARE DU NEUSS - AN DIESEM BAHNHOF HÄLT DIE ZEIT08 Uhr | Gare du Neuss | Karl-Arnold-Strasse 3-5 | Neuss

»SCHNEETAUFE« FÜ R MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Preis pro Kind inkl. Skiausrü stung: 16 Euro Skihalle

SINGLE PARTY22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld Krefeld HBf / RE 7

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KALENDER 59

50 % OFF DIE PARTY22 Uhr | PM | Franz-Haniel-Str. 18 | Moers

PEOPLE LIKE US PRES. MARCO CAROLA'S ALBUM WORLD TOUR - PLAY IT LOUD!23 Uhr | 102 | Bockholtstr. 102 | Neuss

Sonntag, 13.02.

BUNDESLIGA00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

DAS BESTE AM SONNTAG: 09 Uhr | Extrablatt | Markt 11 | Neuss

BRUNCH, KUCHEN UND SONNTAGSBUFFET10 Uhr | Skihal-le Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Der Sonntagsbrunch kostet 23,90 Euro. Skihalle

»SCHNEETAUFE« FÜ R MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Preis pro Kind inkl. Skiausrü stung: 16 Euro Skihalle

Montag, 14.02.

ALL YOU CAN EAT - SPARE RIPS00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

Dienstag, 15.02.

ALL YOU CAN EAT - SCHNITZEL00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

VALENCIA - SCHALKE00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss Mittwoch, 16.02.

»SCHNEETAUFE« FÜ R MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der

Wohin und wann Ihr wollt – am besten mit dem Bus!

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KALENDER60

Skihalle 1 | Neuss Preis pro Kind inkl. Skiausrü stung: 16 Euro Skihalle

Donnerstag, 17.02.

COCKTAILABEND00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

KHAKOR - LEVERKUSEN, BENFICA-VFB00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

Freitag, 18.02.

DJ SCHLAGER00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

BUNDESLIGA00 Uhr | Em Schwat-te Pät | Büchel 50 | Neuss

RADIO-APRÈ S SKI-PARTY MIT NE-WS 89.418 Uhr | Skihal-le Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss

FREI! Skihalle

LADIES LOUNGE22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld Krefeld HBf / RE 7

DEEJAYS ON ROTATION22 Uhr | PM | Franz-Haniel-Str. 18 | Moers

FEIERABEND22 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neuss

Wohin und wann Ihr wollt – am besten mit dem Bus!

SWNE-10-4071-Mini Anzeige_Port01_RZ.indd 1 17.06.2010 9:21:29 Uhr

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KALENDER 61

Samstag, 19.02.

DJ KARAOKE00 Uhr | Em Schwatte Pät | Bü-chel 50 | Neuss BUNDESLIGA00 Uhr | Em Schwatte Pät | Bü-chel 50 | Neuss

GARE DU NEUSS - AN DIESEM BAHNHOF HÄLT DIE ZEIT08 Uhr | Gare du Neuss | Karl-Arnold-Strasse 3-5 | Neuss

»SCHNEETAUFE« FÜ R MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Preis pro Kind inkl. Skiausrü stung: 16 Euro Skihalle

NEW BURLESQUE22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld Krefeld HBf / RE 7

JAN-CHRISTIAN ZELLER22 Uhr | PM | Franz-Haniel-Str. 18 | Moers

NEW CLUBBING EXPERIENCE - HOUSE PARTYDie Brandneue Partyreihe in Neuss! Pure Housemusik wird im Stilvoll die Idee von Da-niel Pangritz verwirklichen: »Wir wollen ein neues Erlebnis von Clubbing in Neuss schaf-

fen!« Jetzt hat er vor, das Neu-sser Nachtleben mit der neuen Houseparty zu revolutionieren. Die Idee entstand mit seinem Freund Niklas. Die beiden DJ s (Twisted Disco) haben sich kur-zer Hand noch drei weitere Leute ins Boot geholt: Jörg Roesberg (DJ), Eric Deuß & Felix Thron. »Wir wollen Familiären Charak-ter!« Das stand im Vordergrund der glorreichen Fünf und dafür steckten sie eine ganze Men-ge Zeit und Herzblut in dieses Projekt. Keine 1000 Leute in ei-ner Großraumdiskothek, dafür eine einmalige Atmosphäre die es nirgendwo anders gibt! Die Idee fand schnell viele Anhän-ger; auch von Clubbetreiber des Stilvolls. Die Zielgruppe der neu-en Partyreihe sollen vor allem junge Leute sein, die ein Faible für Housemusik haben und be-reit für etwas Neues sind. Spe-cials und Überraschungen ste-hen am 19.02.2011 auf der Ta-gesordnung, damit auch jeder das HOUSEPARTY Fieber gepackt hat. Schaut vorbei und seid be-geistert! Wann: 19.02.2011 Wo: Stilvoll Neuss Start: 22:30Uhr Line-up: Twisted Disco, Jörg Ro-esberg, DJ David Giesen Special: port01 verlost 2x2 Karten für di-ese einmalige Nacht. Schaut auf www.port01.com vorbei und nehmt an der Verlosung Teil! Viel Glück! SB 22:30 Uhr | Stilvoll | Am Kon-vent 2 | Neuss 7€

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KALENDER62

REDROOM23 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neuss

Sonntag, 20.02.

SONNI LIVE00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

BUNDESLIGA00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

DAS BESTE AM SONNTAG: 09 Uhr | Extra-blatt | Markt 11 | Neuss

BRUNCH, KUCHEN UND SONNTAGSBUFFET10 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Der Sonntagsbrunch kostet 23,90 Euro. Skihalle

»SCHNEETAUFE« FÜ R MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Preis pro Kind inkl. Skiausrü stung: 16 Euro

BUNDESLIGA00 Uhr | Em Schwatte Pät | Bü-chel 50 | Neuss

RADIO-APRÈ S SKI-PARTY MIT NE-WS 89.418 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss FREI! Skihalle

WILD NIGHT22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld Krefeld HBf / RE 7

MONDI ROCKT22 Uhr | PM | Franz-Haniel-Str. 18 | Moers

Samstag, 26.02.

DJ ROLAND WARM UP KARNEVAL00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

BUNDESLIGA00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

GARE DU NEUSS - AN DIESEM BAHNHOF HÄLT DIE ZEIT08 Uhr | Gare du Neuss | Karl-Arnold-Strasse 3-5 | Neuss

Skihalle

Montag, 21.02.

ALL YOU CAN EAT - SPARE RIPS00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

Dienstag, 22.02.

ALL YOU CAN EAT - SCHNITZEL00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss Mittwoch, 23.02.

»SCHNEETAUFE« FÜ R MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Preis pro Kind inkl. Skiausrü stung: 16 Euro Skihalle

Donnerstag, 24.02.

COCKTAILABEND00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

Freitag, 25.02.

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Em Schwatte Päd

»SCHNEETAUFE« FÜR MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Preis pro Kind inkl. Skiausrüstung: 16 Euro Skihalle

COCKTAIL NIGHT22 Uhr | Königsburg | Königstr. 8 | Krefeld Krefeld HBf / RE 7

YOUR BIRTHDAY PARTY22 Uhr | PM | Franz-Haniel-Str. 18 | Moers

1 JAHR BLACKBOX – BEST OF BLACK23 Uhr | LOFT | Büdericher Str. 26 | Neuss

ME LIKEY23 Uhr | 102 | Bockholtstr. 102 | Neuss

Sonntag, 27.02.

BUNDESLIGA00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

DAS BESTE AM SONNTAG: 09 Uhr | Extrablatt | Markt 11 | Neuss

BRUNCH, KUCHEN UND SONNTAGSBUFFET10 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss Der Sonntagsbrunch kostet 23,90 Euro. Skihalle

»SCHNEETAUFE« FÜR MINIS16 Uhr | Skihalle Neuss | An der Skihalle 1 | Neuss

Preis pro Kind inkl. Skiausrüstung: 16 Euro Skihalle

Montag, 28.02.

ALL YOU CAN EAT - SPARE RIPS00 Uhr | Em Schwatte Pät | Büchel 50 | Neuss

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MAOAM-Sudoku

Unser Sudoku des Monats wird präsentiert von MAOAM. Löst das Rätsel, scannt es ein und schickt die Lösung an [email protected]. Zu gewinnen gibt es eine Monatsration MAOAM Süßigkeiten.

Was wollt Ihr denn?

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port01 Neuss Fon: (02151) 6526923Margaretenstr. 30 Fax: (02131) 742082547809 Krefeld [email protected]

HERAUSGEBER Robert Gutowski

ANZEIGENLEITUNG NEUSS Robert Gutowski | Mobil (0174) 4018988

REDAKTIONSLEITUNG NEUSSSabine Becker | [email protected]

MITARBEITER AN DIESER AUSGABE Sabine Becker, Serhat Kaban, Lars Kramer, Fabian Otten, Jana Adam, Sabine Adam, Sven Bauschke, Nektarios vom Loft, Tanja Kleist

SATZ/LAYOUT Robert Gutowski

TERMINE UND ONLINE-REDAKTION Serhat Kaban, Robert Gutowski, Sven Bauschke

TITELFOTO Robert Gutowski / Serhat Kaban

FOTOS IN DIESER AUSGABE Robert Gutowski, Sven Bauschke, Serhat Kaban, Stefanie Schumacher

REDAKTIONS- UND ANZEIGENSCHLUSS FÜR DIE MÄRZ-AUSGABE: 20.03.2011

MONATL. DRUCKAUFLAGE 10.000 Exempl. (IVW geprüft | III. Quartal 2010)

VERTEILUNG Eigenvertrieb an ca. 250 Auslagestellen in Neuss und Umgebung, sowie Direktverteilung durch Partner, Partyfotografen und Teammitglieder

MONATL. GESAMTAUFLAGE 340.000 Exemplare (Verlagsangabe)290.000 Exemplare (IVW geprüft | III. Quartal 2010)

Berlin, Bocholt, Bremen, Dorsten, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Essen, Freiburg, Gera, Hamburg, Jena/Weimar, Kiel, Krefeld, Kreis Wesel, Landshut, Leipzig, Lübeck, Magdeburg, Mainz, Mönchengladbach, Mülheim/Oberhausen, München/Bayerisches Oberland, Neuss, Plauen/Zwickau, Regensburg, Rosenheim, Rostock, Schwerin/Wismar, Stuttgart/Ludwigsburg, Wiesbaden, Würzburg

DRUCK Druckerei Vetters GmbH & Co.KG, Radeburg

port01 City-Flash erscheint monatlich im Verlag der campus-trading Handelsges. mbH, Bertolt-Brecht-Allee 24, 01309 Dresden // Amtsgericht Dresden: HRB 18688, Geschäftsführer: Daniel Mähler. port01 ist eine eingetragene Marke der campus-trading Handelsges.mbH mit Sitz in Dresden. www.port01.com

ANZEIGENLEITUNG NATIONAL Marc de Laporte Media SalesVon-Axen-Str.14 | 22083 HamburgFon | Fax: (040) 23 80 67 36Mobil: (0179) 466 33 [email protected]

REDAKTIONSLEITUNG NATIONAL Markus Schneider | [email protected]

Der Abdruck von Veranstaltungshinweisen erfolgt ohne Gewähr. Die Urheberrechte für Annoncen, Ent-würfe, Fotos und Vorlagen sowie der gesamten grafischen Gestaltung bleiben beim Verlag. Nachdruck, Speicherung, Vervielfältigung und Verbreitung in elektronischen und nicht-elektronischen Medien – voll-ständig oder auszugsweise – nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manu-skripte, Fotos, etc. übernehmen wir keine Haftung. Bei allen Gewinnspielen ist der Rechtsweg ausge-schlossen.

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Das Bilderrätsel dieser Ausgabe wird präsentiert von Spielzeit. Findet die drei Fehler, die wir versteckt haben, markiert sie, scannt die Seite ein und sendet sie bis 15.02.2011 per Mail mit der Betreffzeile »Bilderätsel Spielzeit« an [email protected]. Zu gewinnen gibt es einen Gutschein von Spielzeit im Wert von € 20,- Viel Glück!

BILDERRÄTSEL66

Page 67: Port01 Neuss - Februar 2011

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