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web+print+branding Christian BEIER

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web+print+branding

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Page 1: Portfolio Christian Beier

web+print+branding

Christian BEIER

Page 2: Portfolio Christian Beier

#2

Page 3: Portfolio Christian Beier

#3Kompetenzen

Auf einen BlickWebdesign

Aufgrund der ver-schiedenen Bereiche und Disziplinen im Webdesign, kann es schnell passieren,

dass der Benutzer vergessen wird. Daher habe ich mich auf Usability und nutzerzentriertes Design spe-zialisiert. ein weiterer Baustein dazu ist die trennung von Inhalt und Design, sowie die einhaltung der Webstandards.Dynamische Websites liegen

im trend und weil jede Website anders ist, habe ich mit verschie-denen Cm-Systemen erfahrung.

PrintdesignLayout, typografie, Farben und andere Designelemente haben spezielle psychologische

Wirkungen auf den menschen. Das Wissen darüber und klar iden-zifizierte ziele ermöglichen es ein klares visuelles erscheinungsbild zu entwickeln.printdesign erfordert darüber

hinaus Wissen über papiersorten, tinten, Farbmischungen, Druck-verfahren, usw. Das erstellen von Druckerzeugnissen ist mehr als nur das reine Design.

Brandingeine starke marke ist nur über eine klare Kommunika-tion zu erreichen. Hinter jeder

marke steckt eine persönlichkeit, welche die marke identifizierbar macht und ihr ein menschliches Gesicht gibt. Jedes element des Brandings, bringt die persön-lichkeit dem Betrachter näher. eine seelenlose marke, können nicht erfolgreich sein. eine starke Identität zeigt ihre einzigartig-keit und stärkt den Fokus auf die zielgruppe.

Page 4: Portfolio Christian Beier

#4

Taverna la foresta | www.laforesta-online.deJahr: 2008aufgaben: Konzeption, Design, Umsetzungrealisierung: tYpolight

entwicklung und Umsetzung der Website für eine mediterrane Gaststätte in der nähe von Königs Wusterhausen (Brandenburg).

Page 5: Portfolio Christian Beier

#5portFoLIo: WeBDeSIGn

Damenchor Bad Honnef e. V.Jahr: 2009Kunde: projekt innerhalb meiner Ausbildungaufgaben: Konzeption, Design, Umsetzung

Die Website wurde zusätzlich zum Brand-ing für den Damenchor Bad Honnef e. V. entworfen. Das Besondere an der Website ist das zugrundeliegende navigationskonzept: Die Website besteht nur aus einer einzelnen Seite. navigiert wird über Spungmarken durch die Seite. Aufgrund der übersichtlichen Struktur und wenig Inhalt, war diese navi-gationslösung für eine schnelle Information-saufnahme beim Anwender gut geeignet.

Die Website wurde ausschließlich zu Dem-onstrationszwecken umgesetzt und ist daher nicht im Internet erreichbar.

Page 6: Portfolio Christian Beier

#6

WiFi Scout Promo Page | www.wifi-scout.comJahr: 2008/2009Kunde: eigenes projektaufgaben: Design, Umsetzung

promotion Seite zur Ankündigung von WiFi Scout, einem portal zum schnellen »ent-decken« von Hotspots (öffenlichen WLAn-zugangspunkten) in seiner Umgebung. Die Seite dient als erster marketingkanal und zum Aufbau einer »Fangemeinde«. zudem sollen die künftigen Benutzer neugierig gemacht werden und schon vor dem Launch die marke aufgebaut und im markt bekannt gemacht werden.Die entwicklung wird im entwickler Blog und

über twitter (http://twitter.com/wifiscout) begleitet, um die nutzer schon früh an der entwicklung zu beteiligen und Feedback zu erhalten.

Page 7: Portfolio Christian Beier

#7portFoLIo: WeBDeSIGn

WiFi Scout | In ArbeitJahr: 2008/2009Kunde: eigenes projektaufgaben: Konzeption, Design, Umsetzung und programmierungrealisierung: u.a. ruby on rails, jQuery

WiFi Scout befindet sich zur Zeit noch in Arbeit. Die Abbildungen spiegeln den derzeitigen Entwicklungsstand wieder.

Page 8: Portfolio Christian Beier

#8

Mediengestalter Zwischenprüfung 2008»Iss dich fit«Jahr: 2008Kunde: zFA medienaufgaben: Design, Umsetzung

Website für ein ernährungs- und Wellness-Buch in-nerhalb meiner praktischen zwischenprüfung. Der text, die navigationspunkte und Seitenanzahl war vorgegeben. Die Website musste innerhalb von drei Stunden gestaltet und umgesetzt werden.

Page 9: Portfolio Christian Beier

#9

»Birnbaum« | www.birnbaumfilm.deJahr: 2007Kunde: Luxidaufgaben: Konzeption, Design und Umsetzungrealisierung: Wordpress

Die Website begleitet den gleichnamigen Kurzfilm von ronald Scharf. Sie bietet In-formationen über den Film und dient unter anderemzur Anwerbung neuer Sponsoren und Spender.

portFoLIo: WeBDeSIGn

Page 10: Portfolio Christian Beier

#10

Das Unternehmen und der Kaffee(-Markt)Christian Beier (2-MD-06.07)www.beier-christian.eu19.06.2008

StarbuckS»the third place«

Starbucks Marktanalyse Jahr: 2008Kunde: projekt innerhalb meiner Ausbildungaufgaben: recherche, Konzept und Design

Die Unternehmens- und marktanalyse bes-chäftigt sich mit dem Unternehmen und der Geschichte von Starbucks. zusätzlich wird der Kaffee-markt und die Konkurrenzsitua-tion analysiert.Die Marktanalyse wurde unter einer Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht.

Page 11: Portfolio Christian Beier

#11

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2.1 FirmengeschichteStarbucks im Zeitraff er

1970er Das erste Starbucks Coff ee House wird eröff net. Der Name Starbucks stammt aus dem Roman »Moby Dick« von Herman Melville und handelt über die Walfangin-dustrie des 19. Jahrhunderts.

1980er Howard Schultz kommt 1982 zu Starbucks. Nach einer Italien-Reise sieht Schultz ausreichend Potenzial für Kaff eebars in Seatt le.

1990er Außerhalb von Seatt le werden die ersten Standorte eröff net. Zuerst beschränkt auf den nordamerikanischem Raum und expandiert dann welt-weit. Starbucks wird ein börsennoti ertes Unternehmen.

2000er Starbucks besitzt über 14.400 Coff ee Houses in 42 Ländern der Welt. Neben dem Kaf-fee werden nun auch Tee und Frappuccino® Blended Beverages angeboten.

1971 wurde Starbucks von den drei Stu-dienfreunden Gerald Baldwin, Gordon Bowker und Zev Siegl in einem alten Hafen-gebäude in Seatt le gegründet. Der genaue Firmenname lautete: »Starbucks Coff ee, Tea and Spice.« Zurückzuführen ist der Name »Starbucks« auf den Roman »Moby Dick« von Herman Melville.

»Starbuck, ein kühner und erfahrener Seemann, der nüchtern und ratio-nal denkt und durch seine Religiosität auff ällt.«2

In den ersten zehn Jahren wurden drei weitere Filialen in Seatt le eröff net. In diesen wurden Kaff ee, Tee und Gewürze verkauft .

Zu diesem Zeitpunkt wurde der da-malige Vizepräsident und Verkauft sleiter der Haushaltsgerätefi rma Hammarplast Howard Schultz auf das kleine Unterneh-men aufmerksam. Aufgefallen ist Starbucks mit dem überdurchschnitt lichen hohen Bedarf an qualitati v hochwerti gen Kaff ee-maschinen. Daraufh in besuchte er die drei Gründer und fand das Konzept interes-sant. Bis dahin kannte er nur das in Ameri-ka übliche gefriergetrocknete Kaff eepulver und den dünnen Brühkaff ee (»regular«).

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Das Unternehmen

Howard Schultz, Chairman von Starbucks, 2007Foto: Wikipedia

Über die Qualität das verkauft en Kaff ees äußerte sich Schultz später in seiner Au-tobiographie: »Es war, als hätt e ich einen neuen Konti nent entdeckt.« Von dem Kaf-fee begeistert, entwickelte er ein Konzept für den landesweiten Verkauf. In Zukunft wollte er nur noch für Starbucks arbeiten. Doch dies gelang erst nach mehreren An-läufen, bis er die Eigentümer für seine Idee gewinnen konnte. 1998 übernahm er schließlich die Leitung des Einzelhan-dels und die Vermarktung bei Starbucks.

Zunächst dehnte er die Geschäft sfelder von Starbucks auf die Belieferung von ge-hobenen Restaurants und Espresso-Bars mit Kaff eebohnen aus.

1983 kam Schultz schließlich auf einer Verkaufsmesse in Mailand die Idee, nicht nur Kaff eebohnen sondern auch Getränke anzubieten. Auch mit dieser Strategie sti eß er bei den Gründern von Starbucks zunächst auf Wiederstand. Erst ein Jahr später erlaubte man ihm, in den Läden kleine Espresso-Bars einzurichten. Mit die-ser Strategie sollte Schultz Erfolg haben. Eine weitere Expansion wurde jedoch ab-gelehnt. Schließlich kam es zum Bruch der Geschäft sbeziehungen und Schultz verließ Starbucks, um 1985 eine eigene Kaff eebar mit dem Namen »Il Giornale« zu eröff nen.

Zufrieden war Schultz damit jedoch nicht, da er auch weiterhin die landesweite Versorgung von hochwerti gem Kaff ee an-strebte. Getrieben von diesem Wunsch sprach er mit 250 möglichen Investoren und konnte schließlich 15 von seiner Vi-sion überzeugen. Für 3,8 Millionen US-Dollar kauft e Schultz 1987 Starbucks. Ab diesem Zeitpunkt startete er mit elf Fili-alen und hundert Mitarbeitern eine bei-spiellose Expansion über dem gesamten Globus. Er sorgte auch dafür das die Mit-arbeiter mehr als den Mindestlohn ver-dienen, eine Krankenversicherung besit-zen und gewährte Akti enopti onen auch für Teilzeitkräft e.

2 Wikipedia-Eintrag zu »Moby Dick« (htt p://de.wikipedia.org/wiki/Moby_Dick)

portFoLIo: prIntDeSIGn

Page 12: Portfolio Christian Beier

#12

Visitenkarte »Berliner Seewasser Center Jahr: 2006Kunde: Berliner Seewasser Centeraufgaben: Design

Page 13: Portfolio Christian Beier

#13

Konzept trifft Layout

Entwicklung einesLayoutkonzeptes für eine Präsentationsmappe

Christian Beier (2-MD-06.07)04.06.2007

Praesentationsmappe Layoutkonzep1 1 02.06.2007 12:47:45 Uhr

Die Idee

�.�Farbwelt

Abb.: 2.3 – Die Farben im Überblick

CMYK: �9C, �4M, 0Y, �0KRGB: ��R, ��5G, �04BWebsafe: 16AFCC

�0 �0 40 �0

CMYK: 0C, �9M, 45Y, 0KRGB: �55R, 54G, �40BWebsafe: FF368C

CMYK: 0C, 0M, 0Y, �00KRGB: 0R, 0G, 0BWebsafe: 000000

Auf die Auswahl der Farben habe ich besonderen Wert gelegt. Entschie-den habe ich mich für die beiden Farben Cyan und Magenta aufgrund der angenehmen Optik und Ansehn-lichkeit. Durch den Einsatz dieser beiden Farben wird gleichzeitig der Medienbereich Print, aus dem dieses Produkt stammt, symbolisiert.

In der gesamten Mappe spiegeln sich diese beiden Farben wieder und bilden somit ein zentrales Element

bei der Gestaltung dieses Produktes, sei es in den Überschriften oder in der Bebilderung. In den Illustrati-onen wird die Cyan-ähnliche Farbe immer für Hintergründe gewählt. Der Magenta-Ton findet bei Mar-kierungen seine Anwendung.

Um die Lesbarkeit des Textes sowohl im Print wie auch auf digi-talen Ausgabemedien zu gewähr-leisten, wird für den Fließtext die Nichtfarbe Schwarz verwendet.

Praesentationsmappe Layoutkonzep8 8 02.06.2007 12:47:51 Uhr

»Konzept trifft Layout« Jahr: 2007Kunde: projekt innerhalb meiner Ausbildungaufgaben: Konzeption und Design

portFoLIo: prIntDeSIGn

Page 14: Portfolio Christian Beier

#14

Damenchor Bad Honnef e. V.Jahr: 2008Kunde: projekt innerhalb meiner Ausbildungaufgaben: Konzeption und Designinhalt: Signetentwicklung, Briefbogen und Visiten-karte; siehe auch die Website auf Seite 5

Page 15: Portfolio Christian Beier

#15

Sieglinde Wößingen | An der Meierei 24 | 53618 Rheinschmalbach VorsitzSieglinde Wößingen

An der Meierei 2453618 Rheinschmalbach

Telefon 0 22 24 / 93 62

SchriftführungTheresa Pfau

Telefon 0 22 24 / 73 58 [email protected]

Vereinsregister NummerVR 4357

BankverbindungStadtsparkasse Bad Honnef

Konto-Nr. 2 379 457BLZ 380 512 90

IBAN DE19 3204 1651 5060 1424 57

VorsitzSieglinde Wößingen

An der Meierei 2453618 Rheinschmalbach

Telefon 0 22 24 / 93 62

portFoLIo: BrAnDInG

Page 16: Portfolio Christian Beier

web: www.beier-christian.eu | e-mail: [email protected] | telefon: 03 31 / 2 79 70 48 - 0