portfolio & vita andreas kamolz
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andreas kamolzportfolio
2015
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lux aeterna
diatomea
exchange: pratt institute, NY
alpha
beta
vase? ornament? jetzt?
aurora
lebensraum wasser / bachelor
x media architecture
zeichnung
prozess
kontakt
vita
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inhalt
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andreas kamolz
4
Freie Waldorfschule Augsburg
Abitur
Praktikum: „mk publishing“
grafische Abteilung
Freiwillig Soziales Jahr
Camphill Community Glencraig
Belfast | Nord Irland
Studium Produkt-Design
Bauhaus Universität Weimar
freie Tätigkeiten im Bereich Produkt-Design,
Grafik, Interior und Ausstellungsdesign.
Studium Industrial-Design
Pratt Institute, New York (Auslandsemester)
Bauhaus-Stipendium (Stipendiat)
Bachelor of Fine Arts (Produkt-Design)
geb. 12.12.1988 in Augsburg
1995-2008
2008, Juni
2008, Juli
2008-2009
2010-2015
seit 2011
2013
2014-2015
2015, März
andreas kamolz
vita
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- Stehpult auf der „ambiente 2012“ in Frankfurt / Main
- lux aeterna in der Marke.6 | Universitätsgalerie Weimar (2012/13)
- lux aeterna auf der Designers Open in Leipzig (2013)
- Diatomea auf der Euroluce/Salone del Mobile 2013 in Mailand
- Aurora bei den „Bauhaus Essentials“ alte Staatsbank Weimar
- Aurora publiziert in PORT - Magazin der besten studentischen Arbeiten.
- „Mobilität auf urbanen Gewässern“ auf der SaloneSatellite 2015 in Mailand
- „summaery“ 2011- 2015 Jahresausstellung der Bauhaus Universität Weimar
- „Mobilität auf urbanen Gewässern“ in „SUPER SALE“ Juli 2015 in Weimar
- lux aeterna, MDR Designpreis 2013 (Finale)
- Aurora, Bauhaus Essentials-Preis 2014 (Preisträger)
- Mitglied und Vorstand im Fachschaftsrat Gestaltung (2010-2014)
- Mitglied im Fakultätsrat (2011/2012)
- Mitglied im StuKo (StudierendenKonvent) der Bauhaus Universität (2011-2014)
- Mitglied der Eignungsprüfungskommission Produkt-Design (2013)
- Mitorganisator der Initiative: Space Kid Head Cup (Seifenkistenrennen in Weimar)
Deutsch (Muttersprache), Englisch (C1)
Teamarbeiter, starke Arbeitsmoral, pünktlich, zuverlässig, engagiert, kommunikativ
Design-Thinking, Fotografie, Zeichnen, Modellbau, Bildhauen, Nähen, Textil,
Konstruktion, Elektronik ...
-Windows ( MS Office / OpenOffice), Mac OS
- Adobe CS: (Photoshop, Illustrator, InDesign ...)
- Rhino 3D, Solidworks, Alias, Cinema 4D, Keyshot, Vray
- Arduino, CSS
Sprache:
Sozial:
Tools:
Software:
Code:
Ausstellungen:
Auszeichnungen:
Sonstiges:
skills
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Im heutigen Datenverkehr wo Bits und Bytes gebündelt zu Gigas
und Terras in sekundenschnelle durch den Äther flitzen, soll die
Sonnenuhr „lux aeterna“ einen stetigen Gegenpol bilden. Von der
natürlichsten Licht- und Zeitquelle, der Sonne gespeist, wird die
Tageszeit in Stunden angezeigt und vermittelt somit dem Betrachter
auf natürliche Weise ein Zeitgefühl.
So wird das Sonnenlicht durch eine Kugellinse in einem Brennpunkt
fokussiert, dieser wandert im Verlauf des Tages mit der Sonne mit.
Lichtwellenleiter wie sie auch in der modernen Datenübertragung
eingesetzt werden transportieren die „Zeitinformation“ direkt von
dem Brennpunkt zu dem Uhrelement, sodass selbst in fensterlosen
Räumen ein klares Bild der Zeit entsteht.
lux aeterna
„EX UND HOPP“ - ein experimentelles
Designprojekt für langlebige Produkte.
Sommersemester 2012
Note: 1,5
Bauhaus-Universität Weimar
Projektbetreuung:
Gastprof. Hannes Mayer
Dipl.-Des. Helge Oder
Ausstellungen:
- „Vom Ende der Welt“
Neues Museum Weimar (11.12 - 01.13)
- Designers Open, Leipzig 2013
Auszeichnung:
Finale des MDR Designpreis 2013.
eine etwas andere sonnenuhr
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Sonnenstand 9 Uhr 15 Uhr
9 Uhr 15 UhrUhrzeit
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3.
2.
1.
3.
Das Sonnenlicht wird durch eine Kugellinse aus Glas gebün-
delt und der Brennpunkt wird auf einen Schirm projiziert.
Entsprechend dem Sonnenstand/Uhrzeit wandert der Brenn-
punkt auf dem Schirm. Zu jeder vollen Stunde wird
das gebündelte Sonnenlicht durch Lichtwellenleiter
aufgenommen und transportiert.
Das geleitete Licht kommt im Innenraum an und zeigt die von
der Sonne vorgegebene Uhrzeit nun in Form von leuchten-
den Kugeln an.
2.
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diatomea
Diatomea ist eine auf ein modulares System aufbauende
Pendelleuchte. Durch die Technologie der Präzisionslinsen von
Swareflex ermöglicht sie ein präzises, blendfreies Licht auf den zu
beleuchtenden Flächen.
Der für die Lebensdauer von high-power LEDs unvermeidbare
Kühlkörper, dient als gestaltgebendes Element für die einzelnen
Leuchtenmodule.
Als Inspiration für die Gestaltung der Kühlkörper diente die
unglaublich kunstvolle Formenvielfalt der Diatomeen. Ihr effizientes
Schalengehäuse besticht bei geringem Materialeinsatz mitt einer
größtmöglichen Stabilität. Basierend auf einer hexagonalen
Grundstruktur gibt es große und kleine Module, die in vielfältigster
Art und Weise durch ein Stecksystem aneinandergefügt und durch
entsprechende Anordnungen den genauen Bedürfnissen angepasst
werden können.
„Operation Sparkle“ Licht Raum Interaktion.
Projektkooperation mit der Firma „Swareflex“
Interdisziplinäres Projekt: Fakultät Gestaltung, Architektur & Medien
Wintersemester 2012
Note: 1.0
Bauhaus-Universität Weimar
Projektbetreuung:
Prof. Wolfgan Sattler
Dipl.-Des. Welf Oertel
Dr. Georg Puchner (Swareflex)
Ausstellung: Euroluce 2013, Mailand
ein modulares pendelleuchtensystem
zur Projektdokumentation: 1 & 2
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exchange: pratt institutenew york
Diese 5 Kurzprojekte sind in meinem Austauschsemester am Pratt
Institute in New York entstanden.
Jedes der Projekte war mit 2 Wochen veranschlagt und beeinhaltete
neben der konzeptuellen Entwicklung die Präsentation eines
Designmodells und finaler Produktfotos.
Kurzprojekte: Pratt Institute, New York
Prof. Harvey Bernstein
Note: A+ (1,0)
alpha - an urban bicycle (linke Seite)
Prof. Jonathan Thayer
Note: A+ (1,0)
Vasco, atlas und alpha wurden zudem für die Veröffentlichung im Pratt Jahrbuch ausgewählt.
Vasco -
a pepper grinder
atlas -
a watchconcept
3x light switch
1 religious fanatic
2 indoor waterfall
3 umbrella manufactor
kick´n go scooter
zur Projektdokumentation
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exchange: pratt institute
alpha an urban bicycle
alpha is a minimalistic urban bicycle with an
elegant and puristic frame design.
The mainframe is built out of only two bent tubes and
the fork and handlebar also consist of two identically
bent tubes. A tripple clamp, inspired by motorcycle
technology connects the main frame
and the frontset.
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beta
beta - eine alternative Espressomaschine
„Toolbox for the RP-World“
Sommersemester 2014
Note: 1,0
Bauhaus Universität Weimar
Projektbetreuung:
M.F.A. Kevin LeFeuvre
eine alternative open-source-espressomaschine
Gute italienische Espressomaschinen sind wahrlich keine Schnäppchen.
Als Bedingung für meine Maschine, setzte ich voraus, dass sie für von
niedriger Komplexität sein soll, und die Möglichkeit besteht, sie sich
mit möglichst geringen Kosten selbst herzustellen. Viele Teile betehen
aus Standardkomponenten aus dem Baumarkt oder Ersatzteile her-
kömmlicher Espressomaschinen.
Nicht zuletzt ist es mir wichtig, die Espressomaschine als ein Open
Source Projekt zu verstehen und unter einer Creative Common Lizenz
zu veröffentlichen, so dass ein jeder an meiner Arbeit interessierte
Mensch, das Material benutzen, weiterentwickeln oder auch einfach
selbst bauen kann.
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eine alternative open-source-espressomaschine
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ESPRESSO
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6 gr
9 bar
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30 ml
90 C
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mmhh
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www.beta-espresso.blogspot.de
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vase? ornament? jetzt?überlegung zu einem alltäglichen objekt.
Ein Produkt ist immer ein Spiegelbild des Zeitgeschehens, in welchem
es entstanden ist, ein Ausdruck des Gefühls, der Situation einer Ge-
sellschaft für die es gemacht wurde. Die Vase in ihrer ursprünglichen
Funktion als Transport und Aufbewahrungsbehältnis jedoch schon
lange verloren. Über die praktische Funktion des Behältnisses hin-
ausgehend wurde die Vase selbst zu einem eigenständigen Schmuck-
objekt. In den folgendende Überlegungenen sollten Elemente aus
der heutigen digitalen Zeit auf eine formalästhetisch einfache
zylindrischen Vase appliziert werden, von ihrem ursprünglichen
Kontext befreit und als Ornament eine neue Funktion zugewiesen
werden. Platinen von Computerchips und Prozessorkernen sind das
„Herz“ eines jeden Computers und geben diesen „Organismen“ ihre
Leistungsfähigkeit. Zugleich besitzen die Chips eine eigene faszinie-
rende Ästhetik. Sie erscheinen wie eine kleine Stadt, wie ein eigener
Microkosmos. Dieses Bild extrahiert, um ein vielfaches vergrößert und
auf die Vase aufgebracht. Hierbei verwendete ich neben klassischen
Glasurtechniken auch Cobalt-, Kupfer- und Manganoxid als Glasur für
das anschließende Hochbrennen.
Freies Projekt: Produktsprache
Sommersemester 2014
Note: 1.0
Bauhaus-Universität Weimar
Projektbetreuung:
Prof. Gerrit Babtist
zur Projektdokumentation
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vase? ornament? jetzt?überlegung zu einem alltäglichen objekt.
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aurora
In unserer heutigen immer schneller und rastloser werdenden Zeit,
ist es Luxus geworden eine Pause zu machen, sich eine „Auszeit“ zu
nehmen.
Die Stehleuchte „Aurora“ besticht durch ihr elegantes schlichtes
äußeres Erscheinungsbild: ein gebogenes Rohr, dass von dem Fuß
der Leuchte bis hin zur Aufnahme des Reflektorschirms hin aufsteigt.
In Kontrast dazu befindet sich das Innere des Schirms: das Kupfer
reflektiert das Licht der Leds und erzeugt ein indirektes warmes und
angenehm behagliches Licht. Somit soll in Zeiten des Rückzuges, der
Pause ein Umfeld geschaffen werden, dass dem zur Ruhe kommen
dienen kann.
eine stehleuchte
Freies Projekt: Produktsprache
Sommersemester 2014
Note: 1.0
Bauhaus-Universität Weimar
Projektbetreuung:
Prof. Gerrit Babtist
Aurora wurde mit dem Bauhaus Essentials Preis
2014 ausgezeichnet und in der gleichnamigen
Ausstellung in der alten Staatsbank Weimar
ausgestellt (11. - 12. 2014).
zur Projektdokumentation
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lebensraum wasser mobilität auf urbanen gewässern
Bachelor: „Lebensraum Wasser -
Mobilität auf urbanen Gewässern“
Wintersemester 2014/15
Note: 1.1
Bauhaus-Universität Weimar
Projektbetreuung:
Prof. Gerrit Babtist
Dipl. Des. Helge Oder
Ausstellung:
„can you spell Bauhaus?“
SaloneSatellite in Milano 2015
gesamte Bachelordokumentation
In den modernen Zentren der Menschheit bildet das Wasser - stetig
fließend - einen faszinierenden Gegenpol zu den oft hektischen
Organismen der Urbanität.
Die Schnittstelle zwischen Wasser und Mensch ist Ausgangspunkt für
meinen Entwurf eines urbanen Bootes. So bedeutet Mobilität auf
dem Wasser neben der bloßen Erholung auch ganz neue Perspektiven
auf das Stadtbild zu erlangen. Das Boot bietet Platz für bis zu 5
Personen. Ein modulares E-Motorsystem bietet hohe Flexibilität
in der Nutzung. Die Verortung in einem Sharingsystem mit einem
dezentralen Netz an Anlegestationen und die mögliche Mitnahme
zweier Fahrräder sorgen zudem für eine nahtlose Integration in das
bestehende Mobilitätsgefüge der Stadt am Wasser.
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lebensraum wasser mobilität auf urbanen gewässern
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verortung
Fluss
See
Wasserstraßennetz
Berlin:
dezentrales Netz der
Anlegestationen:
/ Sehenswürdigkeiten
/ Verkehrsknotenpunkte
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verortung
Online
Informationsportal
Registrierung
Zahlungsdaten
Einweisung /
Lehrgang
?
Terminal
Log In
Buchung des
Energiepaketes
Check out der
Batteriemodule
BOOTCheck des
Bootszustandes
Aktivierung / Click in
der Batterie module
Drive
&
Enjoy
applicaTiOnverbindendes Element zwi-
schen Benutzer, Boot und
System
Anzeige:
Navigation
Reichweite
Warnungen
...
nutzung / sharing
38
15:3469 %3G
6 Kn
2h 34min 75%
23°C
!
N
application
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application
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media architecture Xexhibition for the 10th aniversary of the MediaArchitecture program at the Bauhaus
The exhibition was opened for the „summaery 2015“ year show of the
Bauhaus University in the main building and is running until October 2015.
Team: Alya Grishko, Lisa Pusch, Sebastian Gumhold, David Heaton, Luis
Hurtarte, Sandra Huezo, David Heaton, Abraham Ornelas, Minsoo Hwang,
Shubhra Bhatt, Carina Weiß, Roy Müller, Andreas Kamolz
funded by Kreativfonds.Bauhaus
and International Office
The exhibition celebrates the 10th birthday of the innovative
program and explores the dynamic, interdisciplinary field of media
and architecture. It aims to show what MediaArchitecture is today,
from where it evolved and what it can be in the future. Student’s
master’s theses and semester projects, insights in alumni’s working
worlds and information on the history, context and main research
areas form a diverse image of the field of MediaArchitecture.
A team of 11 international students from 9 countries currently
enrolled in a programmes of MediaArchitecture and Product-Design
curated, designed and built the exhibition, which mediates the
pathway of the MediaArchitecture program at the Bauhaus University
Weimar and its worldwide cooperation institutions.
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enhance experience
question conventions
Booklets + Reading Lounge
Encourage
InteractionMEININGEN
to showcaseAna + Martin
Film
Timeline / History
Contribution
Alumni Pinboard
Table
WallQuotes
Current Projects / Studio Atmosphere
Haus am Horn Projectkionon the Model Ana, Fernando...
Interactive Object
StatueStatue
Eva
develop new practices
Firealarm
fire-extinguisher
Coffee
Timeline interface
to experiment
encourageinteraction
enhancedexperience
build innovation
tablet
tablettablet
books
sound: Agnatasya Mustaram
vizualize information
to showcase
books
bookstablet
to entertain
robot
stef
prototypes osima
model carina + dima
model
alya
fire-extinguisher
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cm
MarjorieHernandez
MarjorieHernandez
tablet
tablet
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iMac: Eleni
projectionStillstand der Mobilität
model abraham
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zeichnung
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zeichnung
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mock ups
2D Variationen
prozess I
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Funktionsmodell/ Simulation
Topologieoptimierung / Bauteilberechnung
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prozess II
CAD sketching / construction
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Formen / Prototypenbau
213 mm
240 mm
front
„Swarotomea“ Modul Groß
top
right
perspectivetop view
30,5 mm10 mm
bottom view
11 mm
Elektronik / Leds
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prozess III
Formfindung
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Modelbau
Modelbau
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andreas kamolz
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