praxis und zukunfts- orientierung der br-arbeit · 2019. 2. 8. · mit blended learning kannst du...

DIE BR-AKADEMIE

DIE BR-AKADEMIE

Praxis und Zukunfts- orientierung der BR-Arbeit

JETZT NEU IM PROGRAMM:

• AUSBILDUNG ZUM MEDIATOR

• WEBINARE

• BLENDED LEARNING

VERÄNDERTE STARTZEITEN!

BEQUEME ANREISE AM MONTAGMITTAG ODER

DIENSTAGVORMITTAG ZUM SEMINARBEGINN

B E T R I E B S R A T S

2019B I L D U N G

Seminarprogramm 2019für Betriebsratsvorsitzende, Stellvertreter(innen),

Freigestellte, Projektverantwortliche,Ausschusssprecher(innen), gesamte Gremien

DIE BR-AKADEMIE

DIE BR-AKADEMIE4

VORWORT | 5

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

es freut mich, dass ich nach den ersten Monaten der neuen Betriebsratsperiode auf diversen Veranstaltungen so viele neue motivierte Betriebsrätinnen und Betriebsräte kennenlernen durfte. Einige von euch berichteten mir von ihren ersten Seminaren zur Betriebsratsarbeit und von den vielen Herausforderungen, die ihnen in den Betrieben begegnen. Es war schön, zu hören, mit welch positiver Energie ihr euch diesen Herausforderungen stellt. Ich möchte euch in dieser Einstellung zur Betriebsratsarbeit bestärken und euch dazu einladen, für eure Qualifizierung die Angebote der BR-Akade-mie zu nutzen.

Die BR-Akademie geht mit ihren Seminaren und Veranstaltungen über die Grundlagenausbildung für Betriebsräte hin-aus. In mehreren Ausbildungsreihen werden wirtschaftliche Trends verfolgt, Gestaltungsräume für Gremien entworfen und die Teilnehmer(innen) auch in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützt. Dabei bedient sich die BR-Akademie neuer Methoden wie Blended Learning und bietet Webinare an. Ich möchte euch gern die drei wesentlichen Säulen der BR-Akademie vorstellen.

In dem Bereich Orientierungshilfen gibt es viele Angebote zu entdecken, um euch und euer Gremium strategisch gut aufzustellen. So kommen zum Beispiel unsere Kolleg(inne)n zu euch in den Betrieb, um euch vor Ort zu beraten. In Mini-Klausuren stehen unsere Dozenten bereit, um gemeinsam Themen für die Zukunft zielführend zu entwickeln.

Andere Seminare wie „Von 0 auf 100 –plötzlich Vorsitz“ oder „Das perfekte Team: Vorsitzende(r) und Stellvertreter(in)“ helfen euch im Hinblick auf die Praktische (Zusammen-)Arbeit im Betriebsratsalltag. So heißt auch der zweite Bereich der BR-Akademie. Egal ob neu gewählt oder als erfahrener Fels in der Brandung, ob in einer Freistellung oder als engagiertes Betriebsratsmitglied, hier findet ihr Themen, die euch neue Wege eröffnen, den täglichen Anforderungen zu begegnen.

In unserem größten Bereich Strategisch arbeiten – Zukunft sichern bietet die BR-Akademie mehrere Ausbildungsreihen und Seminare in Kooperation mit der Universität Hamburg an: mit Abschlussprüfung sowie ausgewiesenen Credit Points nach dem Hochschulgesetz. Neu in diesem Jahr sind die Ausbildung zum/zur Mediator(in) sowie die Universitätsausbil-dung „Praxiswissen Wirtschaft im Unternehmen“. Hier erhältst du die Möglichkeit, dich für deine Arbeit als Betriebsrätin oder Betriebsrat für das Gremium ausbilden zu lassen und deine berufliche Kompetenz zu erweitern.

Ich bin davon überzeugt, dass unsere BR-Akademie eine starke Ergänzung unseres Bildungsauftrags zur Betriebsratsqua-lifizierung darstellt. Sie kann euch mit einem zielgerichteten Angebot die notwendige Handlungsfähigkeit vermitteln, um auch in Zukunft agieren zu können, statt reagieren zu müssen. Ich freue mich, euch in unseren Seminaren begrüßen zu können – und mir auf Veranstaltungen von euren Eindrücken berichten zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen

Petra Reinbold-KnapeMitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG BCE

Petra Reinbold-KnapeMitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG BCE

DIE BR-AKADEMIE

DIE BETRIEBSRATSAKADEMIE: FÜR WEN UND WARUM?Besondere Aufgaben, die mit mehr Verantwortung verbunden sind, stellen oft auch größere Herausforderungen an deine Arbeit im Gremium – sei es als Betriebsratsvorsitzende(r), Stellvertreter(in), Freigestellte(r), Projektverantwortliche(r) oder Ausschusssprecher(in). In diese Rollen musst du hineinwachsen und dich dafür fachlich qualifizieren.

Durch die Fortbildungsreihe der BR-Akademie erlangst du komplexes Zusatzwissen und unterstreichst deine hohe Kompetenz. Du versetzt dich in die Lage, aktuelle Zusammenhänge zu verstehen und ihre Folgen und Risiken einzuschätzen. Zusätzlich gewinnst du an Überzeugungskraft sowie an gewerkschaftlichem und unternehmerischem Weitblick.

DIE BR-AKADEMIE6 | DIE BETRIEBSRATS-AKADEMIE

DIE BETRIEBSRATS-AKADEMIE | 7

WAS ERWARTET DICH IN DER BR-AKADEMIE?Eine solide Basis hast du mit dem Wissen aus anderen Weiterbildungsan-geboten der BWS bereits geschaffen. In der BR-Akademie geht es Stück für Stück immer detaillierter in die Tiefe. Und immer stehen dabei deine indivi-duellen Herausforderungen im Betrieb im Fokus – denn uns ist es wichtig, dass dir die Teilnahme den größtmöglichen Gewinn für die Praxis bringt. Neben der Vermittlung fachlicher Inhalte trägt der intensive Austausch mit Kolleg(inn)en aus anderen Unternehmen zur Stärkung deiner Kompetenz bei.

WEITERBILDUNG – SO FLEXIBEL, WIE DU ES WÜNSCHSTDas Portfolio der BR-Akademie ist so breit gefächert, wie du es aus unserem Zentralen Seminarprogramm kennst. In die Schwerpunkt- und Wochensemi-nare integrieren wir neueste Fachinhalte, arbeiten nach aktuellen metho-disch-didaktischen Ansätzen und orientieren uns an deinem spezifischen Qualifizierungsbedarf. Mit Blended Learning kannst du zudem das neue Wissen gezielt vertiefen. Durch internetgestützte Seminarvorbereitung und Webinare können die Seminarzeiten kurz und effektiv gestaltet werden – mit viel Raum zum Erfahrungsaustausch. Ein weiterer Pluspunkt: familienfreund-licher Seminarbeginn am Montagmittag.

Und wenn es dein Ziel ist, die BR-Akademie mit einer Zertifizierung abzuschlie-ßen: Dafür haben wir in Kooperation mit dem Institut für Weiterbildung e.V. und der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg gesorgt.

Hier kannst du unterschiedliche Grade von theoretischer Vertiefung wählen: je nachdem, ob dir eine Zertifizierung mit Abschlussprüfung durch die Uni-versität wichtig ist oder für dich die praktische Anwendungsorientierung ausreicht.

FACHWISSEN UND VERMITTLUNGSKOMPETENZ IN KLEINEN GRUPPEN„Wir machen besser möglich!“ Wenn es einen Anspruch gibt, den unsere Referent(inn)en erfüllen, dann ist es wohl dieser. Egal ob Fachexpert(inn)en oder Praktiker(innen) der IG BCE: Sie vermitteln wichtiges Know-how, brin-gen eigene Erfahrungen ein und eröffnen neue Sichtweisen. Kleine Studien-gruppen sorgen dabei für einen handlungsorientierten Erfahrungsaustausch und lebendige Diskussionen.

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8 | WAS IST NEU IN DIESEM JAHR? – AUSBILDUNG ZUM MEDIATOR

EMPFEHLUNG: AUSBILDUNG ZUM ZERTIFIZIERTEN MEDIATOR

Modulreihe „Mediation und wertschätzende Kommunikation“ Eine Intensivausbildung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

JETZT NEU IM PROGRAMM!SIEHE SEITE 34Qualifizierte Ausbildung zum

zertifizierten Mediator gemäß Mediationsgesetz!

Nicht bewältigte und schwelende Konflikte in Unternehmen und Organisationen verursa-chen neben hohen emotionalen und sozialen Reibungsverlusten auch enorme Kosten.

Betriebsrätinnen und Betriebsräte sind ebenso wie Führungskräfte erste An-laufstelle bei innerbetrieblichen Konflikten. Dies erfordert ein hohes Maß an fundiertem Wissen über die Entstehung und die Dynamik von Konflikten, Kenntnisse über psychodynamische Prozesse und die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu analysieren und zu steuern.

Diese neue Modulreihe bietet dir eine spannende Mischung aus Theorie- Input und praktischem Ausprobieren – auch anhand eigener Erfahrungen. Du erwirbst mit dieser neuen Methode Sicherheit und Vertrauen in Kon-fliktsituationen und erweiterst gleichzeitig deine Fähigkeiten, in stür-mischen Prozessen eigene Stabilität zu wahren. Außerdem bist du in der Lage, einzelne Kolleg(inn)en in Klärungs- und Entscheidungsprozessen noch besser zu unterstützen.

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NEUES AKADEMIEJAHR, NEUE SCHWERPUNKTE

Die Wochenseminare beginnen in der Regel montags nach dem Mittagessen oder am Dienstagvormittag. So kannst du bequem anreisen und das Wochenende gehört komplett deiner Familie und dir.

VERÄNDERTE STARTZEITEN

Zeitgemäßes Lernen ist eng mit dem Internet verknüpft. Und das nicht ohne Grund. Denn egal, ob du aus dem Büro oder vom Homeoffice aus teilnimmst – Abwesenheits- und Reisezeiten, damit verbundene Kos-ten und andere Stressfaktoren sind erheblich geringer. Du gehst ganz entspannt und konzentriert in deine Weiterbildung und kannst die gewonnene Zeit nutzen, um für dich wichtige Punkte selbst nachzubereiten.

VERSTÄRKTE NUTZUNG BEGLEITENDER WEBINARE

Einmal in den Betriebsrat gewählt – und in diesem Amt bis zum Renteneintritt bleiben? Trotz allem Enga-gement für die Belange der Kolleg(inn)en ist dieser Weg heute mit keiner lebenslangen Perspektive ver-bunden. Die entsteht aber, wenn erworbene Qualifikationen für folgende Stationen dokumentiert und be-scheinigt werden. Genau hier setzen die umfangreicheren Angebote im Bereich „Strategisch arbeiten“ an.

SEMINARE MIT DOPPELNUTZEN

Mit deiner Position im Betriebsrat ist jede Menge Verantwortung verbunden. Denn letztlich kommt es ent-scheidend auf dein Wissen an, das Orientierung gibt. Wichtige Fakten kannst du natürlich im Internet nach-lesen. Doch wie fließen sie in deine tägliche Arbeit ein und welchen Nutzen kannst du daraus ziehen? Deshalb konzentrieren wir uns auf ihre Interpretation und Anwendung – eben so, wie du es in der Praxis brauchst.

KONZENTRATION AUF STRATEGISCHES ARBEITEN

DIE BR-AKADEMIE

TRANSFERHILFE

PRAKTISCHE (ZUSAMMEN-) ARBEIT IM BR-ALLTAG

STRATEGISCH ARBEITEN – ZUKUNFT SICHERN:

FÜR BETRIEB UND BETRIEBSRAT …Welche Angebote der BR-Akademie sind für dein Gremium und dich die richtigen, damit ihr euch gezielt strategisch aufstellen könnt? Antworten auf diese Frage geben dir unsere internetba-sierten Informationsveranstaltungen.

Für unsere Seminare im Bereich „Praktische (Zusammen-)Arbeit im Betriebsratsalltag“ bieten wir eine Transferhilfe an. Das bedeutet: Vier bis sechs Wochen nach dem Seminar kannst du an einem (optionalen) Online-Termin teilnehmen. Dafür loggst du dich einfach zum im Seminar abgestimmten Zeit-punkt in einen virtuellen Konferenzraum ein und hast die Möglichkeit, ◆ Erfahrungen bei der Umsetzung der Inhalte auszutauschen und ◆ neu aufgetauchte Fragen zur Thematik zu stellen.Technisch ist dazu lediglich ein Internetzugang mit einem aktuellen Browser notwendig. Ideal wären zudem Lautsprecher, Mikrofon und Kamera. Hast du ein freisprechgeeignetes Smartphone, kannst du ohne Probleme teilnehmen.

Wie meisterst du den Vorsitz im Betriebsrat oder eine andere entscheidende Rolle? Die Arbeit des Gremiums zielführend und effektiv organisieren – wie gelingt das und welche Maßnahmen und Methoden greifen am besten? Wie lässt sich eine wirkungsvolle Strategie entwickeln und in der Praxis umsetzen?

Der zweite große Komplex der BR-Akademie greift all diese The-men auf und eröffnet neue Wege, deinen täglichen Anforderungen gerecht zu werden.

Betriebsratsmitglieder kennen interne Abläufe und die Organisation so gut wie kaum ein anderer – eine gute Voraussetzung, um eine betriebliche Mitbestimmungsstrategie erfolgreich umzusetzen und mit dem Arbeitgeber auf Augenhöhe betriebliche Entscheidungen zu diskutieren. Das dafür notwen-dige aktuelle Management-Know-how zu vermitteln, ist das Ziel dieses Bereichs. Plus: Alle Seminare finden in Kooperation mit der Universität Hamburg statt, was dir eine Zertifizierung der Qualifikation ermöglicht.

... ABER AUCH FÜR DIE EIGENE PERSPEKTIVE Einen langfristigen Plan B für die berufliche Entwicklung zu haben, ist immer eine gute Idee. Diese Option bieten dir alle Weiterbildungsangebote in diesem Bereich. Denn das Wissen, das du dir hier aneignest, stärkt nicht nur deine Position als Betriebsrätin oder Betriebsrat: Letztlich hebst du es auf das Niveau der Entscheidungsträger auf der Managementebene.

Deine Vorteile:◆ Mit einem von der Universität Hamburg zertifizierten Abschluss als BetriebsBerater(in) mit den

Schwerpunkten Arbeitsrecht, Ökonomie und Sozialökonomie systematisierst du bestehende Quali-fizierungen und wertest sie auf.

◆ Einen eigenständigen Abschluss erreichst du mit den Zertifikatsmodulen „Praxiswissen Wirtschaft im Unternehmen“ oder mit der Ausbildungs-Modulreihe zum/zur Mediator(in) „Mediation und wert-schätzende Kommunikation“ .

◆ Zusätzlich gibt es zu speziellen Themen Seminare, die mit einem universitären Zertifikat und mit an allen europäischen Universitäten einsetzbaren Credit Points abgeschlossen werden.

IM ÜBERBLICK: DAS PROGRAMM DER BR-AKADEMIE

DIE BR-AKADEMIE

ORIENTIERUNGSHILFEN

10 | IM ÜBERBLICK: DAS PROGRAMM DER BR-AKADEMIE

DIE BR-AKADEMIE12 | INHALT

ORIENTIERUNGSHILFEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

q Webinare Was genau ist da geboten? – Ein Webinar zu den Akademieangeboten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Informationstermin: Als Betriebsrat zum Hochschulabschluss – Wie erlange ich universitär anerkannte Abschlüsse? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat – ein Tag zum Kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Exklusiv-Angebot: Persönliches Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

q BWS on Tour – Weiterbildung direkt vor Ort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

q Inhouse-Seminare Aus dem Abstand Überblick entwickeln: Strategie- und Teamentwicklungsklausuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Gremien koordinieren: Mini-Klausuren für Vorsitzende, Stellvertretende und Freigestellte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23

PRAKTISCHE (ZUSAMMEN-)ARBEIT IM BETRIEBSRATSALLTAG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Praktische (Zusammen-)Arbeit im Betriebsratsalltag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Transferhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Unsere Referent(inn)en . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

q Vorsitz und andere Rollen Von 0 auf 100 – plötzlich Vorsitz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Frauen und Verantwortung im Betriebsrat – passende Wege für starke Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Betriebsrat als Geheimnisträger: digitale Selbstverteidigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

q Das Gremium und die eigene Arbeit gut organisieren Das perfekte Team: Vorsitzende(r) und Stellvertreter(in) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

q Grundlagen der Strategieentwicklung Von Interessen zu Entscheidungen – Die richtigen Vorgehensweisen für Akzeptanz und Loyalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

= Webinar: ein internetbasiertes Angebot = BWS on Tour: Wir planen eure Weiterbildung bei euch vor Ort

= Inhouse: Angebot in eurem Betrieb oder an einem Veranstaltungsort in eurer Nähe

= Blended Learning: eine Kombination aus Präsenzveranstaltung und internetbasiertem Angebot

NEU!

INHALT | 13

STRATEGISCH ARBEITEN – ZUKUNFT SICHERN: FÜR BETRIEB, BETRIEBSRAT UND DIE EIGENE PERSPEKTIVE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

q Ausbildung zum zertifizierten Mediator – Modulare Fortbildungsreihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Die Module . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Blended Learning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Modulreihe „Mediation und wertschätzende Kommunikation“ – Eine Intensivausbildung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

q Hochschulzertifizierte Seminarreihe „Praxiswissen Wirtschaft im Unternehmen“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Kennzahlen verstehen leicht gemacht – Die passende Rückfrage für den Chef, die einfache Erklärung für den Kollegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Langfristiges Denken im Unternehmen fördern – Wege aus der Quartalszahlenfixierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Nur wer investiert, schafft neue Arbeitsplätze – Investition und Finanzierung Teil 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Nur wer investiert, schafft neue Arbeitsplätze – Investition und Finanzierung Teil 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

q Bildung mit Perspektive – Qualifizierung als BetriebsBerater(in) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 BetriebsBerater(in) Sozialökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 BetriebsBerater(in) Ökonomie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

q Angebote in Kooperation mit der Universität Hamburg – Abschluss mit einem universitären Zertifikat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Zivilrecht und Betrieb: Haftung, Datenschutz und andere Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 Arbeitsrecht für hauptberufliche Betriebsräte: Wie Richter denken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Trends erkennen lernen: Wie aus Vergangenheit Zukunft wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Soziologie und Arbeitswelt – das System im Chaos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Beschäftigung und Arbeitsmarkt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Keine Buchung ohne Beleg – Externes Rechnungswesen ist kein Buch mit sieben Siegeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

q Weitere Informationen Auf Maß gearbeitet: Inhouse-Seminare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Bonusprogramm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 Bildung beraten statt anbieten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Unterstützung ganz persönlich – Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Bildung3 in unseren Bildungszentren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Dein Recht auf Fortbildung kompakt erklärt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Für uns unerlässlich: Transparenz der Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Übersichtlich, praktisch, auf den Punkt: unsere Website . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Mobil unterwegs? Nutze die App! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Anmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

NEU!

NEU!

NEU!

NEU!

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DIE BR-AKADEMIE

ORIENTIERUNGSHILFENMit deinem Wissen gibst du deinen Kolleg(inn)en im Betrieb wertvolle Orientierung. Und genau das ist auch unser Ziel für dich. Denn in der Vielfalt der Angebote kann es schon mal schwerfallen, das richtige herauszufinden. Eines, das beispielsweise deinem Gremium hilft, sich gezielt aufzustellen und die Strategie in der Praxis konsequent umzusetzen. Unsere Orientierungshilfen sind internetbasierte Informationsveranstaltungen, die dich zeitsparend bei der Seminarauswahl unterstützen und weitergehende Qualifizierungen vorstellen.

DIE BR-AKADEMIE14 | ORIENTIERUNGSHILFEN

ORIENTIERUNGSHILFEN | 15DIE BR-AKADEMIE

Was genau ist da geboten? Ein Webinar zu den Akademieangeboten

Sicher: Ein Katalog wie dieser zeigt dir die geballte Vielfalt der Weiterbildungsmöglichkeiten der BWS auf. Schnell sammelt sich ein Post-it nach dem anderen, weil man vielleicht am liebsten alle Seminare belegen würde. Und dann beginnt die Selektion: Was ist wirklich wichtig, was bringt mich und mein Gremium voran?

Bei der finalen Entscheidung unterstützen wir dich mit diesem Webinar. Kompakt erklären dir Programmplaner(innen) der BWS und einige Referent(inn)en die Struktur des Programms und beantworten per Videostream deine Fragen. Am Ende hast du das gute Gefühl, das exakt passende Seminar für dich gefunden zu haben. Alles, was du für die Teilnahme brauchst, ist ein internetfähiger Rechner mit Lautsprechern.

Nach der Vorstellung des Programms und der verschiedenen Orientierungshilfen durch den/die Webinar-Leiter(in) kannst du über ein Mikrofon oder die Chat-Funktion deine Fragen stellen, deren Beantwortung dir die Entscheidung für das eine oder andere Angebot erleichtert.

◆ Zielsetzungen • Struktur des Programms erklären • Hinweise zu passenden Angeboten • Unterstützung bei der Entscheidungsfindung

◆ Inhalte • Vorstellung der BWS-Orientierungshilfen • Erklärung der Struktur des Seminarprogramms • Aufzeigen von Wegen zum passenden Seminar • Beantwortung von Fragen


am Beginn Ende Seminarort Seminarkosten Seminarnummer Referent(in)

04.03.2019 14:00 Uhr 16:00 Uhr eigenes Büro oder zu Hause keine Kosten BWS-003-950101-19 Peter Legner

04.11.2019 14:00 Uhr 16:00 Uhr eigenes Büro oder zu Hause keine Kosten BWS-003-950102-19 Peter Legner

Dauer 2 Stunden Ende Seminarort rkosten* eminarnummer

qFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX Anmeldung: www.igbce-bws.de, [email protected], Hotline 0511 7631-336

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PeterLegner

Referent

Peter Legner ist Diplom-Psychologe und langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich So-zial- und Wirtschaftspsychologie der Freien Universi-tät Berlin sowie Gewerkschaftssekretär und Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

◆ Zielsetzungen • Kenntnisse zur Ausbildung zum/zur BetriebsBerater(in)

erlangen • Kenntnisse zum Aufbau des Studiengangs Sozialökonomie

gewinnen • Möglichkeiten berufsbegleitender, staatlich anerkannter

Hochschulabschlüsse kennenlernen • Angebot für die individuelle berufliche Entwicklung

beurteilen

◆ Inhalte • Anforderungen für das Zertifikat „BetriebsBerater(in)“ • Anforderungen für das Zertifikat „Manager(in) in der

Sozialökonomie“ • Einbettung in den Studiengang Sozialökonomie • Wege zum Abschluss als Bachelor of Arts

ORIENTIERUNGSHILFEN | 17

Informationstermin: Als Betriebsrat zum Hochschulabschluss – Wie erlange ich universitär anerkannte Abschlüsse?

Du engagierst dich in deinem Unternehmen erfolgreich als Betriebsrätin oder Betriebsrat – und regelmäßige Weiterbildung ist für dich selbstverständlich, um den verschiedenen Herausforderungen gerecht zu werden. Doch wie wäre es, wenn du damit direkt einen universitären Abschluss vorbereiten könntest? Diese Möglichkeit bietet die IG BCE in Kooperation mit der Universität Hamburg über das Modul „BetriebsBerater(in)“ und über das Zertifikat „Manager(in) in der Sozialökonomie“, das gleichzeitig als Bachelor-Grund-studium im Bereich Sozialökonomie anerkannt ist.

Bei diesem Informationstermin präsentiert das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg die verschiedenen universitären Angebote, Anforderungen und Rahmenbedingungen. Darüber hinaus lernst du alle notwendigen Schritte für einen staatlich anerkannten Hochschulabschluss kennen.

In verschiedenen Vorträgen werden dir die Strukturen der einzelnen Studiengänge nähergebracht und du lernst die Rahmenbedin-gungen für einen staatlich anerkannten Abschluss kennen – immer unter dem Aspekt, wie du die Anforderungen der Hochschule mit deiner Betriebsratstätigkeit in Einklang bringen kannst.

DIE BR-AKADEMIE


07.03.2019 18:00 Uhr 20:00 Uhr eigenes Büro oder zu Hause keine Kosten BWS-003-950303-19 Dieter Peters







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DieterPeters

Referent

Dieter Peters ist Diplom-Volkswirt, Diplom-Sozialöko-nom und Diplom-Handelslehrer und für das Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg tätig. Zu seinen Themenschwerpunkten gehören: betriebswirtschaftliche Fragestellungen für Betriebs-räte, Kostenmanagement, externes und internes Rechnungswesen, Konzernbilanz sowie internationa-les Rechnungswesen.

Coaching für Führungskräfte im Betriebsrat – ein Tag zum Kennenlernen

Krisen im Gremium, Konflikte mit dem Arbeitgeber oder allgemein im Unternehmen, eigene und oft mit Stress verbundene Belastung: Neben dem hohen Tempo, in dem sich Unternehmen heute verändern, führt dich dein Amt immer wieder auch an eigene Grenzen. In all diesen Fällen ist Coaching eine erprobte Methode: Es hilft dir, deine aktuelle Situation zu analysieren und zu reflektieren, macht dir deine persönlichen Stärken und Kompetenzen bewusst und zeigt dir neue Handlungsmöglichkeiten auf.

Wie Coaching genau funktioniert, was du davon erwarten kannst, wie du gewonnene Erkenntnisse in realisierbare Lösungen umwan-delst: Dafür bieten wir diesen Online-Termin zu den Einsatz- und Umsetzungsmöglichkeiten an.

◆ Zielsetzungen und Methoden von Coaching nachvollziehen können

• Persönliche Potenziale erkennen und besser nutzen • Eigene Stärken, Schwächen und Handlungsmuster

verstehen • Führungskompetenz im Gremium erweitern • Prozesse und ihre Umsetzung strategisch planen • Mut für neue Wege entwickeln • Achtsamkeit und Selbstfürsorge stärken

◆ Sinnvolle Inhalte von Coaching • Bewältigung komplexer Situationen • Reflexion der derzeitigen Situation und der inneren

Haltung • Umgang mit Belastung und Spannungsfeldern


Victor W.Hering

Referent

Victor W. Hering ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projekt-verantwortung bei tiefgreifenden Veränderungs-prozessen in einem international arbeitenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der stra-tegische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literatur-wissenschaftler in den Themen Coaching und Per-sönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte.


05.02.2019 10:00 Uhr 12:00 Uhr eigenes Büro oder zu Hause keine Kosten BWS-003-950401-19 Victor W. Hering

29.10.2019 10:00 Uhr 12:00 Uhr eigenes Büro oder zu Hause keine Kosten BWS-003-950402-19 Victor W. Hering



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Victor W.Hering

Referent

Gerne erstellen wir euch ein individuelles Angebot. Auch eine Präsenzveranstaltung zum Thema ist selbstverständlich möglich.

Wir freuen uns über euren Anruf: BWS-Hotline: 0511 7631-336

◆ Inhalte • Steigerung und Erweiterung der persönlichen Beratungs-

kompetenz als Betriebsrätin bzw. Betriebsrat • Neue Lösungsansätze für festgefahrene Situationen im

Betriebsratsalltag • Klärung von Rollenkonzepten sowie Erkennen von und Um-

gang mit damit verbundenen Erwartungen

• Professionelle Verhandlungsführung • Konfliktbewältigung und Konfliktmanagement • Konkrete Lösungswege für individuelle Themen • Bewältigung persönlicher Konflikte oder

Problemsituationen


Exklusivangebot: Persönliches Coaching

Für Führungskräfte in Unternehmen ist ein persönliches Coaching längst ein bewährtes Mittel zum Stärken der eigenen Persönlich-keit und zum Abbau von Problemfeldern. Auch für Betriebsrätinnen und Betriebsräte sollte professionelle Hilfe durch externe Be-rater(innen) zur Entscheidungsfindung und Erreichung ihrer Ziele selbstverständlich werden – vor allem wenn sie als Vorsitzende, Stellvertreter(innen) oder Arbeitnehmervertreter(innen) im Aufsichtsrat besonders anspruchsvolle Aufgaben wahrnehmen.

Genau für diese Zielgruppen ist dieses Exklusivangebot des persönlichen Coachings konzipiert. Ein BWS-Coach unterstützt dich dabei, an deinen ganz individuellen Zielen, Aufgaben, Entwicklungen und Entscheidungen zu arbeiten. Probleme werden dabei systematisch aufgedeckt und praktikable Lösungen erarbeitet. Dabei agiert dein BWS-Coach nicht als Berater, der vorgibt, was genau zu tun ist – vielmehr ist er Begleiter, Spiegel und Sparringspartner. Er bietet dir eine neutrale Perspektive, hilft dir, auch schwierige Situationen zu reflektieren, und stärkt deine Handlungskompetenz. Im Mittelpunkt steht selbstverständlich dein persönliches Thema, beispiels-weise ein konkreter Konflikt, der dich beschäftigt, oder deine Rolle im Betriebsrat und in den eigenen Arbeitsbereichen.

Vorteile eines BWS-Coachings Jeder BWS-Coach ist selbst Praktiker: Er weiß genau, wie die Arbeit im Gremium funktioniert, welche Aufgaben damit verbunden sind und welche Hürden gemeistert werden müssen. Als externer Berater ist er dennoch in die IG BCE BWS eingebunden und erfüllt all unsere Anforderungen an die Qualität seiner Coaching-Leistungen.

DIE BR-AKADEMIE

Anmeldung: www.igbce-bws.de, [email protected], Hotline 0511 7631-336

Victor W. Hering ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Projekt-verantwortung bei tiefgreifenden Veränderungs-prozessen in einem international arbeitenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der stra-tegische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literatur-wissenschaftler in den Themen Coaching und Per-sönlichkeitsentwicklung für leitende Betriebsräte.

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BWS ON TOUR: WEITERBILDUNG DIREKT VOR ORT

Manchmal bildet ein Seminarprogramm nicht zu 100 Prozent das ab, was sich dir ge-rade an Hürden in den Weg stellt. Oder die Termine passen nicht. Oder du kannst nicht einschätzen, bei wem aktuell welcher Weiterbildungsbedarf besteht. Gründe gibt es viele – doch keiner ist ausschlaggebend dafür, lieber ganz auf eine Schulung zu ver-zichten.

Die Lösung ist wie so oft einfach: Wir kommen zu dir in den Betrieb und schauen uns gemeinsam an, wo der Schuh drückt. Auf dieser Basis entwickeln wir einen individu-ellen und kostenlosen Bildungsplan, der exakt passt – entweder für dein gesamtes Gremium oder für dich persönlich. Klingt gut, oder?

Wenn man Nähe zum Betriebsrat verspricht, sollte man sie auch einhalten – das ist für mich und meine Kolleg(inn)en selbstverständlich. Im direkten Gespräch offenbaren sich zudem viel mehr Möglichkeiten für eine starke Interessenvertretung.

Cornelia Rottmann, BWS on Tour

20 | BWS ON TOUR

DEIN INDIVIDUELLER WEG ZUM ZIEL

1 Analyse Lösungen aus der Schublade bekommst du von uns nicht. Hinhören, hinterfragen, ver-stehen, strukturieren: Diese Schritte gehen wir gemeinsam – beispielsweise während einer Betriebsratssitzung. Im Anschluss erhältst du ein Protokoll mit den Ergebnissen und Empfehlungen zum Bildungsplan für dein Gremium.

2 DiskussionWas beschäftigt dich besonders? Gibt es akute Probleme und Herausforderungen? Wo verbergen sich Potenziale? Wie könnt ihr diese heben? Ein persönliches Gespräch mit Außenstehenden – also mit den BWS-on-Tour-Partner(inne)n – macht vieles klarer, worum ihr euch in der letzten Zeit eventuell erfolglos im Kreis gedreht habt.

3 OrientierungWas uns wichtig ist: echte Unterstützung zu bieten. Neben Handlungsempfehlungen ste-hen wir dir auch mit Rat und Tat zur Seite, wenn es darum geht, Zuständigkeiten zu klären.

4 BildungsplanErst wenn jedes Für und Wider genau abgewogen ist, wenn alle Fragen besprochen und alle Aufgaben zugeordnet sind, erstellen wir den Bildungsplan. Passgenau, individuell, maßgeschneidert – das ist für uns kein hohles Versprechen, sondern symbolisiert den Anspruch an unsere Beratung.

Buche uns einfach unter: Telefon 0511 7631-336 oder E-Mail: [email protected]

Deine Ansprechpartnerinnen für BWS on Tour sind:

Cornelia Rottmann Julia Sämel Telefon: 0511 7631-504 Telefon: 0511 7631-373 [email protected] [email protected]

BWS ON TOUR | 21

Aus dem Abstand Überblick entwickeln: Strategie- und Teamentwicklungsklausuren

Nichts ist so beständig wie der Wandel, heißt es. Das betrifft alle Bereiche unseres Lebens – und damit natürlich auch die Arbeits-welt. Oder vielleicht sogar ganz besonders, schließlich verbringen wir hier einen nicht unerheblichen Teil unserer Zeit.

Für deine Arbeit im Betriebsrat gilt deshalb: Gut aufgestellt ist halb gewonnen. Denn nur so kannst du den Wandel aktiv mitgestal-ten und kommst aus dem Reagieren ins Agieren. Da kommt es auf eine durchdachte Strategie und ein starkes Team an. Dieses In-house-Seminar unterstützt dich dabei, die für dein Gremium passende Strategie zu erarbeiten.

Das Inhouse-Seminar vermittelt dir genau die Inhalte, auf die es in deinem Betrieb ankommt. Deshalb ist der erste Schritt immer ein Vorgespräch mit dem/der Moderator(in), in dem diese festgelegt werden. Umfang, Ort und Zeitpunkt: Darüber entscheidet das Gre-mium.

◆ Zielsetzungen • Status quo bestimmen: Welche Aufgaben hat das Gre-

mium? Welche Herausforderungen sind zu erwarten? Auf welche Ressourcen können wir zurückgreifen? Worin liegen unsere Stärken und Verbesserungspotenziale?

• Ziele definieren: Wie soll die Zusammenarbeit organisiert werden? Wie wird am besten mit Schwierigkeiten umge-gangen? Und woran kann der Erfolg gemessen werden?

• Weg festlegen: Welche Aufgaben haben welche Priorität? Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden? Wer über-nimmt welche Aufgabe?

• Unterstützung organisieren: Wie kann die IG BCE bei Wei-terbildung, Beratung und Zusammenarbeit unterstützen?



Inhouse!

Für individuelle Angebote stehen wir euch jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung:

BWS-Hotline: 0511 7631-336

Maßgeschneiderte Inhouse-Angebote

◆ Zielsetzungen • Aktuellen Arbeitsstand analysieren • Arbeit des Gremiums strategisch planen • Problemlösungsprozesse für aktuelle Themen erarbeiten • Strategien für die Vorbereitung von Verhandlungen

definieren


Gremien koordinieren: Miniklausuren für Vorsitzende, Stellvertretende und Freigestellte

Du weißt es selbst am besten: Der Alltag als Betriebsrätin oder Betriebsrat ist alles andere als langweilig. Als Vorsitzende(r), Stell-vertreter(in) oder Freigestellte(r) musst du an Sitzungen teilnehmen und dich darauf vorbereiten sowie Gespräche mit Kolleg(inn)en und dem Arbeitgeber führen. Protokolle wollen geschrieben und E-Mails beantwortet sein. Fest eingebunden in dieses Alltagsge-schäft kann es durchaus passieren, dass man die ursprünglichen Ziele aus dem Blick verliert.

Eine Miniklausur von ein bis anderthalb Tagen bringt dich und dein Gremium wieder zurück in die Spur. Sie bietet dir Gelegenheit, die eigene Arbeit zu analysieren, zu reflektieren und neu zu strukturieren. Strategien, sinnvolle Maßnahmen und Bewältigungsszenarien für aktuelle Herausforderungen rücken so wieder in den Fokus.

Das Inhouse-Seminar vermittelt dir genau die Inhalte, auf die es in deinem Betrieb ankommt. Deshalb ist der erste Schritt immer ein Vorgespräch mit dem/der Moderator(in), in dem diese festgelegt werden. Umfang, Ort und Zeitpunkt: Darüber entscheidet das Gre-mium.

Empfehlenswert wird ein regelmäßiges Update zur Sicherung der Nachhaltigkeit.

DIE BR-AKADEMIE


Inhouse!

Für individuelle Angebote stehen wir euch jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung:

BWS-Hotline: 0511 7631-336

Maßgeschneiderte Inhouse-Angebote

DIE BR-AKADEMIE24 | PRAKTISCHE (ZUSAMMEN-)ARBEIT IM BETRIEBSRATSALLTAG

PRAKTISCHE (ZUSAMMEN-)ARBEIT IM BETRIEBSRATSALLTAG

TRANSFERHILFE

Wie meisterst du den Vorsitz im Betriebsrat oder eine andere entscheidende Rolle? Die Arbeit des Gremiums zielführend und effektiv organisieren – wie gelingt das und welche Maßnahmen und Me-thoden greifen am besten? Wie lässt sich eine wirkungsvolle Strategie entwickeln und in der Praxis umsetzen? Der zweite große Komplex der BR-Akademie greift all diese Themen mit einer Vielzahl von Einzel- und Wochenseminaren auf und eröffnet neue Wege, deinen täglichen Anforderungen gerecht zu werden.

Zur besseren Orientierung haben wir diesen Bereich in drei Kategorien unterteilt:

◆ Vorsitz und andere Rollen

◆ Das Gremium und die eigene Arbeit gut organisieren

◆ Grundlagen der Strategieentwicklung

Für unsere Seminare im Bereich „Praktische (Zusammen-)Arbeit im Betriebs-ratsalltag“ bieten wir eine Transferhilfe an. Das bedeutet: Vier bis sechs Wochen nach dem Seminar kannst du an einem (optionalen) Online-Termin teilnehmen. Dafür loggst du dich einfach zum im Seminar abgestimmten Zeit-punkt in einen virtuellen Konferenzraum ein und hast die Möglichkeit, ◆ Erfahrungen bei der Umsetzung der Inhalte auszutauschen und ◆ neu aufgetauchte Fragen zur Thematik zu stellen.

Technisch ist dazu lediglich ein Internetzugang mit einem aktuellen Browser notwendig. Ideal wären zudem Lautsprecher, Mikrofon und Kamera. Hast du ein freisprechgeeignetes Smartphone, kannst du ohne Probleme teilnehmen.

PRAKTISCHE (ZUSAMMEN-)ARBEIT IM BETRIEBSRATSALLTAG | 25DIE BR-AKADEMIE

DIE BR-AKADEMIE26 | PRAKTISCHE (ZUSAMMEN-)ARBEIT IM BETRIEBSRATSALLTAG – REFERENT(INN)EN

PRAKTISCHE (ZUSAMMEN-)ARBEIT IM BETRIEBSRATSALLTAG – REFERENT(INN)EN

Hier stellen wir dir die Referent(inn)en der Einzel- und Wochenseminare der Kategorie „Praktische (Zusammen-)Arbeit im Betriebsratsalltag“ vor. Unsere Spe-zialist(inn)en werden dich durch die Seminare führen und immer weiterführende Antworten auf deine individuellen Fragen haben.

Victor W.Hering

Victor W. Hering ist selbstständiger Berater und systemischer Coach. Nach langjähriger Pro-jektverantwortung bei tiefgreifenden Veränderungsprozessen in einem international arbei-tenden Konzernbetrieb sind seine Schwerpunkte der strategische Dialog im Unternehmen, Teamentwicklung und Strategien bei psychosozialen Belastungen. Besondere Erfahrungen hat der Diplom-Literaturwissenschaftler in den Themen Coaching und Persönlichkeitsent-wicklung für leitende Betriebsräte.

Dr. SaschaWeigel

Dr. Sascha Weigel arbeitet als Konfliktberater, Moderator und Mediator sowie Organisationsent-wickler. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen unter anderem Konfliktberatung und Mediation, Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Lebens- und Arbeitswelt, Teamentwicklung und systemische Organisationsentwicklung.

Uta C. Gröschel

Uta C. Gröschel ist selbstständige Kommunikationsexpertin. Ihre Schwerpunkte sind Verhand-lungsführung und Rhetorik sowie Konfliktmanagement und Mediation. Besonders erfahren ist die studierte Sprechwissenschaftlerin in der Moderation anspruchsvoller Situationen im Betriebsall-tag oder in der Gremienarbeit.

PeterLegner

Peter Legner ist Diplom-Psychologe und langjähriger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeits-bereich Sozial- und Wirtschaftspsychologie der Freien Universität Berlin sowie Gewerkschaftsse-kretär und Dozent im IG BCE-Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst.

VORSITZ UND ANDERE ROLLEN | 27

Erster unter Gleichen: Besonderheiten der Vorsitzfunktion

◆ Formale Anforderungen an die Funktion◆ Zuschreibungen durch die Betriebsratskolleg(inn)en◆ Erwartungen von Kolleg(inn)en◆ Erwartungen des Managements

Die eigene Situation analysieren: selbst eine Richtung finden

◆ Was will ich im Betriebsrat erreichen?◆ Strategische Arbeitsplanung: Schwerpunkte identifizieren,

benennen und in Arbeitsvorhaben umsetzen

Aus Erfahrung klug

◆ Rechtliche Klärungen zur eigenen Situation◆ Auswertung der Erfahrungen eines versierten

Betriebsratsvorsitzenden

Dem Gremium Orientierung geben

◆ Wie werden aus (eigenen) Ideen Themen des Gremiums?◆ Struktur in die Aufgaben bringen

Für Arbeitsteilung sorgen

◆ Belastbarkeit der Gremiumsmitglieder erkennen◆ Motivationen nutzen◆ Verbindlichkeiten herstellen

Psychologische Grundlagen der Führung

◆ Wie Führung funktioniert◆ Welche Zugänge kann ich in meinem Gremium nutzen?

Formale und informelle Steuerungsmöglichkeiten des Vorsitzes

◆ Aufgaben und Möglichkeiten der Sitzungsleitung◆ Kontakte im Betrieb gestalten

Von 0 auf 100 – plötzlich Vorsitz

Plötzlich Betriebsratsvorsitzende(r) – und nun? Um dieser Aufgabe verantwortungsvoll zu begegnen und die Position im Interesse deiner Kolleg(inn)en auszufüllen, benötigst du auf jeden Fall mehr als nur die Betriebsräte-„Grundausbildung“. Eine zielgerichtete Vorbereitung ist hierfür ein Muss – beispielsweise mit diesem Seminar.

von bis Beginn Ende Seminarort Seminarkosten UV* Seminarnummer Referent(in)

20.05. 24.05.2019 13:30 Uhr 12:45 Uhr Kagel-Möllenhorst 1.893,00 € 585,00 € BWS-003-920101-19 Peter Legner

Dauer 5 Tage Ende Seminarort rkosten* eminarnummer

qFreistellung: § 37 Abs. 6 BetrVG / § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX *Unterkunfts- und Verpflegungskosten zzgl. gesetzlicher MwSt.Anmeldung: www.igbce-bws.de, [email protected], Hotline 0511 7631-336

DIE BR-AKADEMIE Blended Learning


12.08. 14.08.19 13:30 Uhr 12:15 Uhr Kagel-Möllenhorst 1.214 ,00 € 305,00 € BWS-003-920501-19 Uta C. Gröschel



◆ Zielsetzungen • Gezielt Wissen aus bestimmten Situationen mitnehmen • Sich von Frauen in Führungspositionen aus Unternehmen,

Politik und Forschung inspirieren lassen • Wege, Mittel und Methoden finden, wie weibliche Führung

gelingt • Eigene Wege der Führung ableiten

◆ Inhalte • Woran erkennt man Einfluss? • Vom Gespräch bis zur Gestaltung der (Um-)Welt • Vielfalt der möglichen Blickwinkel • Gesellschaft, Kultur und Familie • Sprache, Sprechen und Körpersprache • Wollen, Können und Handeln • Aus Situationen lernen • Souveränität gewinnen • Erfahrungsaustausch – verstehen und ein bisschen mit-

einander lachen • Mit Erfahrungsträgerinnen diskutieren • Im Austausch mit anderen Lust auf neue Schritte

entwickeln

Frauen und Verantwortung im Betriebsrat – passende Wege für starke Frauen

Fachlich sind Frauen und Männer gleich gut ausgebildet. Weibliche Führungskräfte sehen sich jedoch viel öfter damit konfrontiert, kritisch wahrgenommen und beurteilt zu werden – auch im Betriebsratsgremium. Umso wichtiger sind ein klares Rollenbewusstsein, die gezielte Anwendung wirksamer Führungsinstrumente und ein souveränes Agieren gerade auch in schwierigen Situationen.

Mit dem Besuch dieses Seminars wirst du noch stärker durch den gekonnten Einsatz bewährter Erfolgsfaktoren: die eigene Persön-lichkeit, Körpersprache und Kommunikationsfähigkeit. Und durch wirkungsvolle Strategien, die zu dir passen und deinem Selbstbild gerecht werden.

In diesem Seminar hast du die Möglichkeit, dich mit Gleichgesinnten intensiv und offen über Erfahrungen auszutauschen und miteinander die eigene Führungskompetenz weiterzuentwickeln. Impulsreferate und Fallbeispiele zu verschiedenen Aspekten bilden dafür den inhaltlichen Rahmen.

DIE BR-AKADEMIE28 | VORSITZ UND ANDERE ROLLEN Blended Learning

VORSITZ UND ANDERE ROLLEN | 29


14.10. 18.10.19 13:30 Uhr 12:45 Uhr Kagel-Möllenhorst 1.893,00 € 585,00 € BWS-003-920701-19 Antonios Kyriopoulos



DIE BR-AKADEMIE

Das Geschäft mit den Daten

◆ Big Data und die Relevanz scheinbar unwichtiger Daten◆ Werbenetzwerke und ihre Rolle bei der Weitergabe perso-

nenbezogener Daten sowie der Verbreitung schädlicher Codes und Programme

Maßnahmen gegen Datensammler

◆ Herr über die eigenen Daten sein◆ Sichere Passwörter und die Nutzung von Passwort-

Managern◆ Browser-Erweiterungen zum Erkennen vertrauenswürdiger

Websites

Der Staat und die Datensammlung

◆ Vorratsdatenspeicherung◆ Administrokratie: Sicherheit aus den Augen der Politik◆ Verschlüsselung, Crypto-Verbote und Crypto-Wars

Sichere Aufbewahrung und sicherer Transport von Daten

◆ Anonymität im Netz◆ E-Mail-Verschlüsselung◆ Alternativen zu WhatsApp und ähnlichen mobilen Anwen-

dungen Psychologische Grundlagen der Führung

◆ Unsichtbarkeit des Digitalen◆ Umgang mit Angst und Risiken◆ Veränderung unseres Verhaltens durch Überwachung

Geheimdienste und Whistleblower

◆ Funktionsweise allgegenwärtiger Überwachung◆ Praktische Übung zum Schutz vertraulicher

Kommunikation

Betriebsrat als Geheimnisträger: digitale Selbstverteidigung

Durch dein Engagement im Betriebsrat erfährst du oft betriebliche und persönliche Dinge, die nicht weitergegeben werden dürfen. Besonders vor dem Hintergrund schärferer Datenschutzbestimmungen kann dich das vor ganz neue Herausforderungen stellen. Denn beispielsweise der Zugriff auf Daten und das Mithören von Gesprächen müssen verhindert werden.

Damit das gelingt und nur Erlaubtes nach außen dringt, musst du verstehen, wie Kommunikationsmedien funktionieren. Und genau dieses Wissen vermitteln wir dir in diesem Seminar. Damit du das Gehörte direkt anwenden und deine Geräte und Programme sichern kannst, bringe bitte dein Arbeits-Notebook, -Tablet und -Smartphone mit.

Blended Learning


04.02. 08.02.19 13:30 Uhr 12:45 Uhr Kagel-Möllenhorst 1.893,00 € 585,00 € BWS-003-921001-19 Victor W. Hering, Dr. Sascha Weigel

26.08. 30.08.19 13:30 Uhr 12:45 Uhr Kagel-Möllenhorst 1.893,00 € 585,00 € BWS-003-921002-19 Victor W. Hering, Dr. Sascha Weigel



Führungsaufgaben im Betriebsrat

◆ Beschleunigung und Komplexität im Betrieb – Betriebsratsarbeit im Wandel der Zeit

◆ Erfolgsfaktoren der Betriebsratsarbeit im Gremium – Vorsitzende(r) und Stellvertreter(in) als Vorbild

Rechtliche Grundlagen der Amtsführung von Betriebsrats-vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden

◆ Formale Rolle, Aufgaben und Prozesse nach Betriebsver-fassungsgesetz

◆ Informelle Rollen: Chef, Mannschaftskapitän oder Klassensprecher?

◆ Stolpersteine und Fallstricke, die dunkle Seite der Macht

Persönliche Stärken und Schwächen feststellen

◆ Der Antreibertest ◆ Stärken und Schwächen erkennen ◆ Stärken ausbauen, Weiterentwicklungen planen

Generationswechsel im Gremium gestalten

◆ Talente finden◆ Nachwuchs an das Gremium binden

Typusgerechte Arbeitsteilung

◆ Das gesamte Gremium aktivieren ◆ Auftreten in Verhandlungen und schwierigen Situationen

Die Außenwirkung gestalten

◆ Tue Gutes und sprich darüber ◆ Betriebsratsmarketing

Technische und methodische Möglichkeiten zur gemein- samen Gestaltung der Gremienarbeit

◆ Strategien entwickeln – wie geht das? ◆ Die Arbeit machbar halten ◆ Die Arbeit auf alle Schultern verteilen ◆ Projektorientierte Arbeitsweise im Gremium

Das perfekte Team: Vorsitzende(r) und Stellvertreter(in)

Als gute Gremiumsleitung wahrgenommen zu werden, braucht ein wenig mehr, als die Arbeit des Teams zu organisieren, Aufgaben zu verteilen und hier und da ein wenig zu motivieren. Eine Kernaufgabe ist die Vorbildfunktion, die Vorsitzende(r) und Stellvertreter(in) innehaben. Denn die anderen Mitglieder des Betriebsrats orientieren sich an diesem Verhalten und Umgang miteinander – sie sehen, nehmen auf, bewerten und lassen sich inspirieren.

Das sind gute Gründe, das Zusammenspiel zwischen Vorsitz und Stellvertretung fein aufeinander abzustimmen. Wie das geht, ver-mittelt dieses Seminar. Die Umsetzung in der Praxis wird übrigens erheblich erleichtert, wenn Vorsitzende(r) und Stellvertreter(in) dieses Seminar gemeinsam besuchen.

DIE BR-AKADEMIE30 | DAS GREMIUM UND DIE EIGENE ARBEIT GUT ORGANISIEREN Blended Learning


08.04. 12.04.19 13:30 Uhr 12:45 Uhr Kagel-Möllenhorst 1.893,00 € 585,00 € BWS-003-922001-19 Uta C. Gröschel



GRUNDLAGEN DER STRATEGIEENTWICKLUNG | 31DIE BR-AKADEMIE

Persönliche Entscheidungen

◆ Fallen und Faustregeln ◆ Arten von Entscheidungen • Lebensweg • Materielle Fragen • Politische Themen◆ Persönliche Prioritäten◆ Optimieren oder Okay-timieren◆ Grundsätze für langfristige Zufriedenheit

Entscheidungen im Gremium strategisch vorbereiten

◆ Verbündete suchen◆ Die Einleitung vordenken◆ Tauschgeschäfte nutzen

Das Gremium bei schwierigen Entscheidungen zusammenhalten

◆ Gute Prozesse, Fairness und Loyalität◆ Die Diskussion führen◆ Minderheiten schützen◆ Die Zeitschiene nutzen

Nachhaltigkeit und Kontrolle

◆ Probezeiten, Pilotprojekte◆ Kontrolltermine◆ Regeln für die Nachjustierung

Manipulation und Schutz

◆ Unbewusster Einfluss◆ Sprache◆ Körpersprache◆ Testfragen◆ Kontrollfragen für politische Entscheidungen◆ Strategische Platzierung auf der Tagesordnung

Die Entscheidungspraxis

◆ Praxistransfer zu den vorangegangenen Themen vorbereiten◆ Austausch zu konkreten Situationen◆ Fallbeispiele und Verhaltenssimulation◆ Zusammenfassung von Entscheidungsregeln

Von Interessen zu Entscheidungen Die richtigen Vorgehensweisen für Akzeptanz und Loyalität

Betriebsrätinnen und Betriebsräte verfügen oft über umfangreichere und umfassendere Informationen als die Belegschaft, deren Inte-ressen sich in den Entscheidungen widerspiegeln sollen. Sie können daher die Sinnhaftigkeit von Entscheidungen oft besser beurteilen als die Betroffenen selbst. Wenn es aber nicht gelingt, die Beschäftigten so mitzunehmen, dass sie ihre Interessen wiederfinden und die Qualität der Entscheidung verstehen, kann das zu Unzufriedenheit und Vertrauensverlust führen.

Oft genug besteht eine ähnliche Situation innerhalb des Gremiums, wenn freigestellte Vorsitzende oder mehrere freigestellte Betriebs-ratsmitglieder sich tiefer in Themen haben einarbeiten können als ihre Gremiumskolleg(inn)en, die hauptsächlich ihrem ursprünglichen Beruf nachgehen. Auch hier muss es gelingen, die Umstände, die Optionen und die Prioritäten klar und offen zu diskutieren und dann gemeinsam die Entscheidung zu treffen. Das erfordert Zeit und Geduld und ein geschicktes Vorgehen seitens der Freigestellten. Wenn Betriebsratsmitglieder in Fraktionen gespalten sind, ist das oft mehr das Ergebnis von Unzufriedenheit mit der Qualität der Entschei-dungsfindung als ein echtes Problem mit der Qualität der Ergebnisse.

Blended Learning

DIE BR-AKADEMIE32 | STRATEGISCH ARBEITEN - ZUKUNFT SICHERN: FÜR BETRIEB, BETRIEBSRAT UND DIE EIGENE PERSPEKTIVE

STRATEGISCH ARBEITEN – ZUKUNFT SICHERN: FÜR BETRIEB, BETRIEBSRAT UND DIE EIGENE PERSPEKTIVE

Unter diesem Motto haben wir die beiden bisherigen Bereiche „Bildung mit Perspektive“ und „Zu-kunftsorientierung“ neu konzipiert. Mit den hier angebotenen Veranstaltungen spiegeln wir wider, welche Entwicklungen die Wirtschaft derzeit prägen, welche Auswirkungen sie auf deinen Betrieb haben können und wie du frühzeitig Einfluss auf bedeutsame Prozesse nehmen kannst.

Doppelnutzen für deine persönliche Perspektive

Einen langfristigen Plan B für die berufliche Entwicklung zu haben, ist immer eine gute Idee. Diese Option bieten dir alle Weiterbildungsangebote in diesem Bereich. Denn das Wissen, das du dir hier aneignest, stärkt nicht nur deine Position als Betriebsrätin oder Betriebsrat: Letztlich hebst du es auf dasselbe Niveau der Entscheidungsträger auf der Managementebene.

◆ Mit einem von der Universität Hamburg zertifizierten Abschluss als BetriebsBerater(in) mit den Schwerpunkten Arbeitsrecht, Ökonomie und Sozialökonomie systematisierst du bestehende Qualifizierungen und wertest sie auf.

◆ Einen eigenständigen Abschluss erreichst du mit den Zertifikatsmodulen „Praxiswissen Wirt-schaft im Unternehmen“.

◆ Zusätzlich gibt es zu speziellen Themen Seminare, die mit einem universitären Zertifikat und mit an allen europäischen Universitäten einsetzbaren Credit Points abgeschlossen werden.

◆ Neu im Programm ist eine nach dem Mediationsgesetz anerkannte Mediatorenausbildung.

STRATEGISCH ARBEITEN - ZUKUNFT SICHERN: FÜR BETRIEB, BETRIEBSRAT UND DIE EIGENE PERSPEKTIVE | 33DIE BR-AKADEMIE

Verstärkte Nutzung begleitender Webinare

Zeitgemäßes Lernen ist eng mit dem Internet ver-knüpft. Und das nicht ohne Grund. Denn egal, ob du aus dem Büro oder vom Homeoffice aus teilnimmst – Abwesenheits- und Reisezeiten, damit verbundene Kosten und andere Stressfaktoren sind erheblich geringer. Du gehst ganz entspannt und konzentriert in deine Weiterbildung und kannst die gewonnene Zeit nutzen, um für dich wichtige Punkte selbst nachzube-reiten.

Viele Kurse sind als Blended Learning gekennzeich-net – das heißt, dass du dich hier zwischen zwei Inten-sitätsstufen entscheiden kannst:

◆ Diejenigen, die das jeweilige Thema auf Über-blicks- und Anwendungsniveau interessiert, fin-den im Netz kurze Filme und Texte, die das nötige Grundwissen vermitteln.

◆ Für diejenigen, deren Ziel ein Abschlusszertifikat ist, gibt es vertiefendes Vorbereitungsmaterial in Form eines umfangreicheren Webinars.

Daran schließt sich in der Regel ein dreitägiges Semi-nar an. Inhaltliche Schwerpunkte sind sowohl die Wie-derholung der Grundlagen aus dem Webinar als auch die konkrete praktische Anwendung des Themas.

34 | AUSBILDUNG ZUM MEDIATOR – MODULARE FORTBILDUNGSREIHE

ZERTIFIZIERTE(R) MEDIATOR(IN) WERDEN DEN KOLLEG(INN)EN BEI KONFLIKTEN KONSTRUKTIV ZUR SEITE STEHEN UND DABEI DIE EIGENE KARRIERE DURCH DIE QUALIFIZIERUNG FÖRDERN

Diese intensive Weiterbildung, die sich in sechs Modulen insgesamt über ca. 24 Monate erstreckt, befähigt die Teilnehmer(innen), Konflikte zwi-schen Personen und Interessengruppen konstruktiv und lösungsorientiert zu begleiten. Dabei gilt es, auseinandergehende Positionen auf der Basis eines demokratischen und humanistischen Grundverständnisses auszu- balancieren.

In einer Zeit, in der abwertende und verachtende Kommunikationsmuster in unserer Kultur mehr und mehr die öffentliche Debatte bestimmen, hat das zunehmende Bedeutung. Werte wie Respekt, Wertschätzung und Akzeptanz sind eine dringend notwendige Grundlage für solidarisches und friedliches Handeln sowohl in Unternehmen als auch in der Gesellschaft.

Die Weiterbildung zum/zur zertifizierten Mediator(in) bringt dich also in deiner Betriebsratsarbeit weit voran. Deine Kolleg(inn)en werden deine neu erworbenen Fähigkeiten zu schätzen wissen. Und ganz nebenbei steht deine eigene Karriere durch die zertifizierte Qualifizierung auch auf einer stabilen Basis.

◆ Fähigkeit zur Gestaltung lösungsorientierter Prozesse

◆ Erwerb von Sicherheit und Vertrauen in konfliktreichen Situationen im Unternehmen

◆ Souveräne Gestaltung von konstruktiven Meetings und Gesprächen mit Mitarbeiter(inne)n und Führungskräften

◆ Aufbau der persönlichen Kompetenz in Stresssituationen und der Fähigkeit zu einer gesunden Work-Life-Balance

◆ Erwerb von persönlichen und fachlichen Kompetenzen, die auch außerhalb der Arbeit als Betriebsratsmitglied rele-vant sind

◆ Nach Abschluss aller sechs Module: Zertifizierung der Weiterbildung nach dem Mediationsgesetz

RESPEKT

AKZEPTANZ

KONFLIKT

WERTSCHÄTZUNG

NEU: AUSBILDUNG ZUM ZERTIFIZIERTEN MEDIATOR

DIE BR-AKADEMIE

Die Modulreihe umfasst sechs jeweils 3-tägige Module, die inhaltlich von den Grundlagen über Selbstreflexion bis hin zu Konfliktlösungsstrategien und rechtlichen Rahmenbedingungen führen. Jeder Baustein bringt dich deinem Ziel ein Stück näher.

AUSBILDUNG ZUM MEDIATOR – MODULARE FORTBILDUNGSREIHE | 35

Modul 1: Grundlagen der Kommunikation in schwierigen Situationen / bei Konflikten

q Übersicht über das gesamte Curriculumq Grundlagen der Kommunikationq Säulen wertschätzender Kommunikationq Rollenverständnis in der Mediationq Grundlagen der Selbstführung und Selbststeuerung (Teil 1)q Grundlagen der „Gewaltfreien Kommunikation“ (nach Rosenberg)q Grundverständnis und Kommunikation von Bedürfnissenq Einführung der begleitenden Online-Lehre

q Selbstführung und Selbstmanagement in schwierigen Situationenq Lebensschlüsselkompetenzen (Teil 1): Achtsamkeit, Selbstreflexion,

Gesundheitskompetenzq Balance von Macht und Ohnmachtq Rollenverständnis in der Mediationq Fortführung: „Gewaltfreie Kommunikation“ – Übungenq Integrales und strategisches Denken q Analyse der eigenen Persönlichkeitsstruktur – Relevanz für das praktische Handelnq Kollegiales Feedbackq Hausaufgaben und Planung individueller Lernfelder

Modul 2: Verständigung steuern – die eigene Wirkung kennen und einsetzen können

q Lebensschlüsselkompetenzen (Teil 2): Achtsamkeit, Selbstreflexion, Gesundheitskompetenz

q Konfliktlösungsstrategien nach dem Harvard-Prinzip (Teil 1)q Praxisberichte / Praxisreflexionq Grundlagen der Gruppendynamik (Teil 1)q Transfer in den Alltag

Modul 4: Schwierige Situationen meistern 2: Das „Helfer-Syndrom“ und seine Folgen vermeiden

Modul 3: Schwierige Situationen meistern 1: Von der Theorie in die Praxis

q Kommunikationsstile – Reflexion des persönlichen Kommunikationsstilsq Stressmanagement in schwierigen Situationenq Modelle zum Stressmanagementq Konfliktlösungsstrategien nach dem Harvard-Prinzip (Teil 2)q Lebensschlüsselkompetenzen (Teil 3): Intuition, Achtsamkeit, Empathieq Gruppendynamik (Teil 2)

Modul 5: Die Rolle des Mediators 1: Selbstverständnis und rechtlicher Rahmen

q Selbstführung – Selbststeuerung – Selbstmanagement (Teil 2)q Werte und Wertedialog: humanistische und demokratische Grundwerteq Konfliktlösungsstrategien nach dem Harvard-Prinzip (Teil 3)q Aufbau- und Prozessorganisation in Unternehmenq Rechtliche Rahmenbedingungen in der Mediation (Teil 1)

Modul 6: Die Rolle des Mediators 2: Umsetzung in den eigenen betrieblichen Kontext

q Rechtliche Rahmenbedingungen (Teil 2)q Kollegiales Coachingq Methoden der Verhandlungsführungq Persönliches Rollenverständnis als Mediator(in)q Selbstreflexion zum Prozess der Fortbildungq Gegenseitiges Feedback und Abschluss

DIE BR-AKADEMIE

BLENDED LEARNING ZWISCHEN DEN MODULEN: VERTIEFUNG VON EINHEITEN IM RAHMEN VON BEGLEIT-WEBINAREN

Zwischen den Modulen kannst du dein Wissen in Begleit-Webinaren festigen und auffrischen. Die Online-Lehre bereitet dich bestens auf die nächsten Module vor. Die Kombination aus klassischem Seminar und computergestütztem Lernen, Blended Learning genannt, bietet viele Vorteile. In den Modulen genießt du die Vorzüge eines Seminars: direkter Dialog, Präsenztraining, starker Praxisbezug, Möglichkeiten des Austauschs mit den anderen Teilnehmer(inne)n etc. Die On-line-Lehre zwischen den einzelnen, zeitlich festgelegten Modulen kann individu-ell genutzt werden. Ganz nach deinen eigenen Bedürfnissen kannst du, so oft du möchtest, online lernen. Ganz egal wann und wo! Diese zeitliche und örtliche Fle-xibilität hilft dabei, dass alle Teilnehmer(innen) beim nächsten Modul auf einem Wissensstand sind.

ABSCHLUSS – ZERTIFIZIERUNG DER WEITERBILDUNG

Nach sechs absolvierten Modulen ist deine Weiterbildung fast abgeschlossen. Nach einer Prüfung (in Form eines kollegialen Gesprächs) erfolgt die Zertifizie-rung „Zertifizierter Mediator Triangel – UHP“ (UHP = Unternehmensberatung Heiligenfeld & Pietzko, Triangel – Institut für Supervision, Organisationsberatung und Mediation) und du darfst dich Mediator(in) nennen.

INTERESSE GEWECKT?

Rechts findest du die Termine für die ersten beiden Module. Buche direkt unter www.igbce-bws.de oder nutze unsere Hotline: 0511 7631-336.

36 | AUSBILDUNG ZUM MEDIATOR – MODULARE FORTBILDUNGSREIHE DIE BR-AKADEMIE

Modulreihe „Mediation und wertschätzende Kommunikation“ Eine Intensivausbildung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte

Nicht bewältigte und schwelende Konflikte in Unternehmen und Organisationen verursachen neben hohen emotionalen und sozialen Reibungsverlusten auch enorme Kosten. Betriebsrätinnen und Be-triebsräte sind ebenso wie Führungskräfte erste Anlaufstelle bei innerbetrieblichen Konflikten. Dies erfordert ein hohes Maß an fundiertem Wissen über die Entstehung und die Dynamik von Konflikten, Kenntnisse über psychodynamische Prozesse und die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte zu analysieren und zu steuern. Für die persönliche Resilienz von Betriebsrät(inn)en ist es wichtig, über die notwen-dige Selbstregulierungskompetenz und innere Ausgeglichenheit zu verfügen.

◆ Inhalte • Grundlagen und Vorgehensweise in der Mediation • Grundlagen der gewaltfreien und wertschätzenden Kommunikation • Lebensschlüsselkompetenzen: Empathie, Achtsamkeit, Selbstführung • Rechtliche Grundlagen der Mediation • Psychologische Grundkenntnisse zu Gruppendynamik, Persönlichkeitsstilen, Konflikt • Grundlagen der Leitung von „schwierigen“ Gruppen • Grundlagen des Stressmanagements und gesunder Work-Life-Balance

Qualifizierte Ausbildung zum zertifizierten Mediator gemäß Mediationsgesetz!


23.10. 25.10.19 08:30 Uhr 12:45 Uhr Schloss Steinburg Hotel + Wein- restaurant, Würzburg

1.090,00 € 600,00 € BWS-005-930403-19 Albert Pietzko




12.06. 14.06.19 08:30 Uhr 12:45 Uhr Kagel-Möllenhorst 1.090,00 € 317,00 € BWS-003-930402-19 Albert Pietzko, Dr. Harald Pühl


Modul 1

Modul 2

Referent

Referent

Er begründete ein eigenes Ausbildungsinstitut für Psychotherapie, das er zehn Jahre lang als Geschäftsführer leitete. Seit 1990 berät und coacht er Geschäftsführer(innen), Unter-nehmer(innen) und Führungskräfte zu Themen der Unternehmensentwicklung in Phasen der Umstrukturierung und strategischen Planung. Schwerpunkt seiner Arbeit sind die Ori-entierung am Menschen und die Verbindung von Ökonomie und Werteorientierung sowie eine nachhaltige Führungskultur. In dem von ihm entwickelten Curriculum „EssenzCoa-ching“ bildet er seit neun Jahren Führungskräfte, Personalverantwortliche, Coaches und Berater aus. Seine Aktivitäten sind geprägt von der Idee, dass eine wertschätzende Kom-munikation in Unternehmen und eine sinnerfüllende Unternehmenskultur die Grundlage für wirtschaftlichen Erfolg und die Zufriedenheit von Mitarbeiter(inn)en sind.

Seine Arbeitsschwerpunkte sind Team-Supervision und Teamentwicklung (DGSv), Coaching (DGSv), Organisationsberatung, Mediation (BM, BMWA), Konflikt-Mo-deration und Paarberatung (DGSF). Zuvor absolvierte er eine Banklehre, studierte Sozialarbeit, Soziologie und Psychologie und arbeitete als Sozialarbeiter und Lehr-beauftragter. Nach dem Diplom war er fünf Jahre Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FU Berlin, an der er auch promovierte.

AUSBILDUNG ZUM MEDIATOR – MODULARE FORTBILDUNGSREIHE | 37DIE BR-AKADEMIE Blended Learning

Eine Anreise am Vortag ist grundsätzlich möglich und zubuchbar – Anruf genügt:BWS-Hotline: 0511 7631-336

Anreise am Vortag

Albert Pietzko, Geschäftsführender Gesellschafter der Unternehmensberatung Heiligenfeld & Pietzko GmbH

Dr. Harald Pühl ist Leiter des Instituts Triangel e. V. für Supervision, Organisationsberatung und Mediation (Berlin).

DIE BR-AKADEMIE38 | HOCHSCHULZERTIFIZIERTE SEMINARREIHE „PRAXISWISSEN WIRTSCHAFT IM UNTERNEHMEN“

HOCHSCHULZERTIFIZIERTE SEMINARREIHE „PRAXISWISSEN WIRTSCHAFT IM UNTERNEHMEN“

Betriebswirtschaftliche Kenntnisse sind heute in jeder Position erforderlich – nicht nur im Management, sondern auch im Betriebsrat und besonders bei Mitgliedern des Wirtschaftsausschusses. Denn unternehmensbezogene Ent-scheidungen werden von der Arbeitgeberseite oft wirtschaftlich begründet.

Um mit der Geschäftsführung auf Augenhöhe kommunizieren zu können, be-nötigst du funktionales Management-Know-how, fundiertes Wissen über wirt-schaftliche Zusammenhänge und wirksame Instrumente für den Einsatz in der betrieblichen Praxis. Erst das versetzt dich in die Lage, die Argumentationen des Arbeitgebers auf Tragfähigkeit zu prüfen und die Sinnhaftigkeit eigener Positionen und Forderungen einzuschätzen. Im Rahmen dieser Seminarreihe erwirbst du betriebswirtschaftlich notwendiges Grundwissen und lernst, damit genauso umzugehen, wie es sich die Ansprechpartner auf Arbeitgeber-seite während der universitären Ausbildung angeeignet haben.

◆ Zielsetzungen

• Betriebswirtschaftliche Fachbegriffe, wichtige Instrumente der Strategie- und Businessplanung sowie den sicheren Umgang damit in der betrieblichen Praxis erlernen

• Kennzahlen des Kostenmanagements und des Controllings effizient nutzen

• Geschäftsberichte verstehen und richtig interpretieren • Erworbene Kenntnisse bei der täglichen Betriebsratsarbeit nutzen-

bringend einsetzen

HOCHSCHULZERTIFIZIERTE SEMINARREIHE „PRAXISWISSEN WIRTSCHAFT IM UNTERNEHMEN | 39

Vorgehensweisen

Die Seminarreihe besteht aus insgesamt sieben Modulen – jeweils in Kom-bination mit einem Webinar – und kann mit dem Zertifikat „Praxiswissen Wirtschaft im Unternehmen“ der Universität Hamburg abgeschlossen werden. Hierzu musst du jedes Modul mit einer Klausur beenden.

Außerdem ermöglichen dir die Klausuren, Credit Points für einen Bache-lor-Studienabschluss zu sammeln. Details dazu erfährst du in unseren Online- oder Präsenz-Infoterminen.

2019 werden vier der sieben Module angeboten (siehe Seite 40–43):◆ Kennzahlen verstehen leicht gemacht: Die passende Rückfrage für

den Chef, die einfache Erklärung für den Kollegen

◆ Langfristiges Denken im Unternehmen fördern – Wege aus der Quartalszahlenfixierung

◆ Nur wer investiert, schafft neue Arbeitsplätze: Investition und Finanzierung Teil 1

◆ Nur wer investiert, schafft neue Arbeitsplätze: Investition und Finanzierung Teil 2

Die anderen drei Module werden im Programm 2020 aufgenommen. Die Themen 2020 werden sein:◆ Die Chefs verstehen: Management gestern, heute und morgen

◆ Der Jahresabschluss – und was heißt das jetzt für uns?

◆ Was nichts kostet, ist nichts: Kostenmanagement und Controlling

DIE BR-AKADEMIE40 | PRAXISWISSEN WIRTSCHAFT IM UNTERNEHMEN

Kennzahlen verstehen leicht gemacht Die passende Rückfrage für den Chef, die einfache Erklärung für den Kollegen

Nur ein Betriebsrat mit wirtschaftlichem Verständnis der Kennzahlen und Zusammenhänge im Unternehmen kann gegenüber der Ge-schäftsführung gut, genau und auf Augenhöhe argumentieren und verhandeln. Denn Entscheidungen im Unternehmen werden vor allem unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten getroffen. Dabei werden von der Geschäftsleitung oft Begriffe benutzt, die schwierig einzuordnen sind. Ziel dieses Seminars ist es, dir Kenntnisse zu den wesentlichen wirtschaftlichen Grundlagen und Zusammenhängen zu vermitteln. Du lernst, die Sprache und Ziele der Geschäftsführung zu verstehen und sie für deine Kolleg(inn)en zu „übersetzen“.

Für dieses Seminar gibt es eine internetbasierte Vorbereitung in zwei Intensitätsstufen, die in die zugrundeliegende Mathematik der Kennzahlen einführt. Wenn du dazu die Abschlussprüfung zum universitären Zertifikat ablegen oder dir einen detaillierten Überblick zu den Grundlagen verschaffen möchtest, buche das Webinar dazu. Der einfache Vorbereitungskurs ist im Standardseminar enthal-ten.

Zu Beginn des Präsenzseminars werden die wichtigsten Grundlagen kurz wiederholt. Darauf aufbauend geht es im Folgenden an die praktische Anwendung im Betriebsalltag.

◆ Zielsetzungen • Überblick über die verschiedenen Systeme von Kennzahlen

erhalten • Kennzahlen dem passenden Anwendungsbereich zuordnen

und interpretieren können • Passende Fragen zur Interpretation der wichtigsten

Kennzahlen und nach ergänzenden Zahlen stellen können • In Gesprächen und Versammlungen Zahlen einfach

erklären können

◆ Inhalte • Funktion und Systeme von Kennzahlen • Erfolgskennzahlen • Liquiditätskennzahlen • Rentabilitätskennzahlen • Schuldenkennzahlen

◆ Webinarinhalte (für Zertifikat und für größere Betriebe erforderlich)

• Beherrschung grundlegender mathematischer Methoden • Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge mathematisch

formulieren können

• Modelle für betriebswirtschaftliche Kennzahlen entwickeln


05.03. 07.03.19 08:30 Uhr 12:30 Uhr Kagel-Möllenhorst 1.455,00 € 317,00 € BWS-003-930701-19 Dieter Peters


Dauer 3 / 4 Tage Ende Seminarort rkosten* eminarnummer


DieterPeters

Referent


mit Klausur

Blended Learning

Eine Anreise am Vortag ist grundsätzlich möglich und zubuchbar – Anruf genügt:

BWS-Hotline: 0511 7631-336

Anreise am Vortag

PRAXISWISSEN WIRTSCHAFT IM UNTERNEHMEN | 41DIE BR-AKADEMIE

◆ Zielsetzungen • Gebräuchliche Messgrößen für den Erfolg von

Manager(inne)n kennenlernen • Langfristige Auswirkungen des Managementerfolgs auf

den Betrieb erkennen • Alternative Messgrößen für den individuellen Erfolg von

Manager(inne)n erarbeiten • Steuerungsmöglichkeiten für langfristiges Denken

kennenlernen

◆ Inhalte • Unternehmensziele und -strategien • Kennzahlen zur Messung der Unternehmenszielerreichung

und der unternehmenseigenen Nachhaltigkeit • Übertragbarkeit einzelner Faktoren aus Nachhaltigkeits-

indizes (z. B. NAI) auf das eigene Unternehmen • Hemmnisse bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitskon-

zepten und der Umgang damit • Digitalisierung als kontinuierlicher Prozess und die

Nutzung von agilem Management


• Grundlegende Verfahren zur Aufbereitung, Charakterisie-rung und grafischen Darstellung von Datensätzen

• Verhältniszahlen als Messzahlen, Gliederungszahlen, Indexzahlen und Beziehungszahlen

• Häufigkeitsverteilung, Lagemaße, Mittelwert, Median, Modus

• Streuungsmaße und Zeitreihenanalyse

Langfristiges Denken im Unternehmen fördernWege aus der Quartalszahlenfixierung

Natürlich brauchen Unternehmen vor allem eines: den Überblick über die aktuellen internen Kennzahlen und die zu veröffentlichen-den Quartalszahlen. Doch mindestens ebenso wichtig, wenn nicht wichtiger ist eine Vorstellung von den langfristigen Zielen und von dem Weg, wie diese Ziele erreicht werden sollen. Denn Unternehmen mit einer klaren Strategie sind schlichtweg wirtschaftlich erfolg-reicher und konkurrenzfähiger. Doch wie kann sich der Betriebsrat in diesen Weg, der die Quartalszahlenfixierung hinter sich lässt, einbringen? Und gleichzeitig erreichen, dass das Management einerseits gut dasteht und andererseits nachhaltig und zukunftsgerich-tet agiert – fernab jeglicher Zahlenkosmetik? Ansatzpunkte, wie das gelingen kann, werden dir in diesem Seminar vermittelt.

Für dieses Seminar gibt es eine internetbasierte Vorbereitung in zwei Intensitätsstufen, die in die zugrundeliegenden Konzepte von Statistik und Messgrößen einführt. Wenn du dazu die Abschlussprüfung zum universitären Zertifikat ablegen oder dir einen detaillier-ten Überblick zu den Grundlagen verschaffen möchtest, buche das Webinar dazu. Der einfache Vorbereitungskurs ist im Standardsemi-nar enthalten.







DieterPeters

Referent


mit Klausur

Blended Learning


BWS-Hotline: 0511 7631-336

Anreise am Vortag

DIE BR-AKADEMIE42 | PRAXISWISSEN WIRTSCHAFT IM UNTERNEHMEN

Nur wer investiert, schafft neue Arbeitsplätze Investition und Finanzierung Teil 1

Die Begriffe „Investition“ und „Finanzierung“ werden oft in einem Atemzug genannt. Für Laien mögen sie dieselbe Bedeutung haben, was tatsächlich aber ein Irrtum ist: Voraussetzung für das wirtschaftliche Arbeiten in Unternehmen ist die Bereitstellung finanzieller Mittel (Finanzierung) und deren Umwandlung in Vermögenswerte (Investition). Das gilt im Übrigen nicht nur für die Anschaffung von Gebäuden, Maschinen und Anlagen, sondern auch beispielsweise für Rohstoffe. Dieses Seminar stellt dir die wichtigsten Instrumente der Investition und Finanzierung vor. Ergänzend werden praxisrelevante Fallbeispiele herangezogen. Mit dem neu erworbenen Wissen bist du in der Lage, Investitions- und Finanzierungsentscheidungen in deinem Betrieb zu verstehen und zu analysieren.

Für dieses Seminar gibt es eine internetbasierte Vorbereitung in zwei Intensitätsstufen, die in die Mathematik der Vergleichsrech-nung einführt. Wenn du dazu die Abschlussprüfung zum universitären Zertifikat ablegen oder dir einen detaillierten Überblick zu den Grundlagen verschaffen möchtest, buche das Webinar dazu. Der einfache Vorbereitungskurs ist im Standardseminar enthalten.


◆ Zielsetzungen • Problem- und Entscheidungsprozesse bei Investitionen

und Finanzierung kennenlernen • Methoden der Investitionsrechnung anwenden und ihre

Eignungsempfehlungen bewerten • Unterschiedliche Finanzierungsarten beschreiben und

Zielkonflikte erkennen • Finanzierungsformen beurteilen

◆ Inhalte • Aufgaben des betrieblichen Finanzmanagements • Finanzwirtschaftliche Ziele • Innen- und Außenfinanzierung • Beteiligungs- und Fremdfinanzierung • Sonderformen der Finanzierung


• Kostenvergleichsrechnung • Gewinnvergleichsrechnung • Amortisationsrechnung






DieterPeters

Referent


mit Klausur

Blended Learning


BWS-Hotline: 0511 7631-336

Anreise am Vortag

PRAXISWISSEN WIRTSCHAFT IM UNTERNEHMEN | 43DIE BR-AKADEMIE

◆ Zielsetzungen • Methoden der Investitionsrechnung sowohl auf Real- als

auch auf Finanzinvestitionen anwenden • Eignungsempfehlungen kritisch bewerten können

◆ Inhalte • Finanzplanung • Finanzkontrolle • Statische und dynamische Investitionsverfahren • Kapitalwertmethode • Innen- und Außenfinanzierung • Beteiligungs- und Fremdfinanzierung • Sonderformen der Finanzierung


• Rentabilitätsvergleichsrechnung • Kapitalflussrechnung • Cashflow-Berechnung

Nur wer investiert, schafft neue Arbeitsplätze Investition und Finanzierung Teil 2

Das Seminar führt in die Problem- und Entscheidungsprozesse bei Investitionen und Finanzierungen ein. Als Finanzierung bezeichnet man im betriebswirtschaftlichen Sinn alle Maßnahmen zur Bereitstellung von Kapital für einen bestimmten Zeitraum. Investition be-deutet die Verwendung dieser finanziellen Mittel für einen Nutzzweck des Unternehmens und beginnt immer mit einer Auszahlung.

Für dieses Seminar gibt es eine internetbasierte Vorbereitung in zwei Intensitätsstufen, die in die Grundlagen der Finanzierung von Investitionen einführt. Wenn du dazu die Abschlussprüfung zum universitären Zertifikat ablegen oder dir einen detaillierten Über-blick zu den Grundlagen verschaffen möchtest, buche das Webinar dazu. Der einfache Vorbereitungskurs ist im Standardseminar ent-halten.






DieterPeters

Referent


mit Klausur


Blended Learning


BWS-Hotline: 0511 7631-336

Anreise am Vortag

Voraussetzung für die Teilnahme am Seminar ist der vorherige Besuch des Seminars „Nur wer investiert, schafft neue Arbeits-plätze – Investition und Finanzierung Teil 1“!

BILDUNG MIT PERSPEKTIVE –QUALIFIZIERUNG ALS BETRIEBSBERATER(IN)BetriebsBerater(innen) überzeugen durch mehr Wissen Als BetriebsBerater(in) setzt du im Interesse deiner Kol-leg(inn)en auf den Erfolgsfaktor „Wissen“. Beziehungsweise auf: mehr Wissen. Gezielt eignest du dir Fachkenntnisse in den Bereichen Arbeitsrecht, Sozialökonomie und Ökonomie an. Das Spektrum reicht dabei von essenziellen Grundlagen bis zu Experten-Know-how in deinem präferierten Gebiet. Mit dieser Qualifikation bist du in der Lage, deine Kolleg(inn)en noch gezielter zu beraten und ihnen bei der Lösung von Problemen zu unterstützen.

Im Betrieb als kompetente(r) Ansprechpartner(in) geschätztDu möchtest deine Kolleg(inn)en mit speziellem Sach- und Fachwissen in Bezug auf ein bestimmtes Thema oder auf eine Problemstellung beraten? Dein Ziel ist, Erfahrungen aus der Praxis auf ein solides Wissensfundament zu stellen? Dann ist die Qualifizierung als BetriebsBerater(in) genau das Richtige für dich. Denn damit positionierst du dich als anerkannte(r) An-sprechpartner(in) für Belegschaft und Unternehmensleitung.

Zur Auswahl stehen dabei drei Bereiche:

◆ BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht◆ BetriebsBerater(in) Sozialökonomie ◆ BetriebsBerater(in) Ökonomie

DIE BR-AKADEMIE44 | BILDUNG MIT PERSPEKTIVE – QUALIFIZIERUNG ALS BETRIEBSBERATER(IN)

Seminare gezielt auswählen

Für deine Weiterbildung zum/zur BetriebsBerater(in) musst du eine bestimmte Seminarkombination aus dem BWS- Programm belegen. Diese setzt sich wie folgt zusammen:

◆ 2 Pflichtseminare ◆ 2 Wahlpflichtveranstaltungen ◆ 1 dreitägiges Kolloquium mit Abschlussprüfung

OHNE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN QUALIFIZIEREN

Welche Voraussetzungen du brauchst, um dich als BetriebsBerater(in) zu qualifizieren? Freude am Lernen und Lust auf neue Herausforderungen – das ist alles. Ganz egal, ob du frisch im Betriebsrat bist oder bereits einige notwendige Seminare absolviert hast: Du kannst dich jederzeit für die Be-raterausbildung entscheiden. In welcher Reihenfolge du die Pflicht- und Wahl-veranstaltungen belegst, ist dabei allein deine Entscheidung. Der letzte Schritt ist dann das dreitägige Kolloquium, das mit einer Abschlussprüfung beendet wird.

Das Extra: von der Uni zertifiziert

Natürlich muss nicht jeder einen Abschluss an der Universität anstreben. Aber ist es nicht schön, zu wissen, dass zumindest die Möglichkeit besteht? Mit dei-ner Qualifizierung als BetriebsBerater(in) legst du dafür eine gute Basis: Das Kolloquium wird gemeinsam mit dem Institut für Weiterbildung e. V. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg veranstaltet – das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung wird dir bereits von der Universität bestätigt. Plus: Du sammelst sechs Credit Points, die dir bei einem späteren Studium – beispielsweise als Manager(in) oder Bachelor der Sozialökonomie – angerechnet werden.

Die Ausbildungen als BetriebsBerater(in) werden wie folgt angerechnet:

◆ Qualifizierung als BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht + Klausur – entspricht dem Uni-Grundkurs „Recht“

◆ Qualifizierung als BetriebsBerater(in) Sozialökonomie + Klausur – entspricht dem Uni-Grundkurs „Soziologie“

◆ Qualifizierung als BetriebsBerater(in) Ökonomie + Klausur – entspricht dem Uni-Grundkurs „Betriebswirtschaftslehre“

Lass dich von uns beraten!

Welche BetriebsBerater-Qualifizierung passt am besten zu dir? Brauchst du Empfehlungen und Hinweise zu den richtigen Seminaren oder vielleicht auch nur ein Gespräch, das dich ermutigt, diesen Weg einzuschlagen?

Wir unterstützen dich gern und stehen dir mit Rat und Tat zur Seite. Ruf einfach an: 0511 7631-336.

BILDUNG MIT PERSPEKTIVE – QUALIFIZIERUNG ALS BETRIEBSBERATER(IN) | 45


26.05. 29.05.19 18:00 Uhr 12:15 Uhr Haltern am See 990,00 € 402,00 € BWS-002-930201-19 Dieter Peters



Pflichtveranstaltungen

◆ BR 2 – Betriebsrat und personelle Angelegenheiten – Der Mensch geht vor!

◆ Grundlagen des Arbeitsrechts – Basisseminar – Arbeitsrecht 1

Wahlpflichtveranstaltungen (zu belegen sind zwei von vier)

◆ Sozialrecht für die betriebliche Praxis – Grundlegende Be-deutung und wichtige Neuerungen im Sozialrecht

◆ Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses – Arbeitsrecht 2 ◆ Abmahnung, Zeugnis, Beurteilungssysteme – Von der

Rüge bis zum Lob ◆ Altersteilzeit, Flexirenten & Co. – Förderung der

Beschäftigung älterer Arbeitnehmer(innen)

Kolloquium mit Abschlussprüfung

◆ Jeweils zwei Pflicht- und Wahlseminare sind die Voraus-setzungen für die Teilnahme an einem dreitägigen Kol-loquium, in dem du die verschiedenen Wissensbausteine miteinander verknüpfst und wissenschaftlich aufbereitest. Den Abschluss dieses Kolloquiums bildet eine Prüfung. Be-stehst du diese erfolgreich, erhältst du von der Universität Hamburg den Titel „BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht“.

Tipp Details zu den Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen haben wir dir in den Landesbezirksbroschüren und im Zentralen Se-minarprogramm der BWS zusammengestellt.

BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht

Als BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht sind arbeitsrechtliche Fragen dein Spezialgebiet – und Herausforderung zugleich. Denn das Arbeitsrecht ist besonders umfangreich, änderungsintensiv und in verschiedenen Gesetzen geregelt. Um als BetriebsBerater(in) Arbeitsrecht sicher agieren zu können, benötigst du fundiertes Fachwissen über den Abschluss von Arbeitsverträgen, über die wech-selseitigen Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis und darüber, was eventuell rechtliche Probleme auslösen kann.

Die folgenden Pflicht- und Wahlseminare vermitteln dir das notwendige Wissen, das du zur kompetenten Beratung und zur Wahrneh-mung der Mitbestimmungsrechte benötigst.

46 | QUALIFIZIERUNG ALS BETRIEBSBERATER(IN)

DieterPeters

Referent




11.08. 14.08.19 18:00 Uhr 12:15 Uhr Bad Münder 990,00 € 418,00 € BWS-001-930301-19 Dieter Peters



QUALIFIZIERUNG ALS BETRIEBSBERATER(IN) | 47


◆ BR 3 – Betriebsrat und soziale Angelegenheiten – Agieren statt reagieren!

◆ Erfolgreich leiten und führen – Modul: Personalent- wicklung – Instrumente der Personalentwicklung und ihre Anwendungsmöglichkeiten im Betriebsrat


◆ Erfolgreich leiten und führen – Modul: Zusammenarbeit – Zusammenarbeit in krisenhaften Situationen

◆ Grundlagen der strategischen Personalarbeit – Personal-planung und Personalentwicklung im Unternehmen – Basisseminar

◆ Gleichbehandlung im Betrieb und die Erfordernisse des Umsystems – Der Betriebsrat in sozialen Fragen – Entwick-lung des Gleichstellungsrechts von Frauen

◆ Vertrauen, Sympathie, Emotion – dein Auftritt als Be-triebsrat – Mitbestimmung sympathisch, ansprechend und menschlich kommunizieren


◆ Jeweils zwei Pflicht- und Wahlseminare sind die Voraus-setzungen für die Teilnahme an einem dreitägigen Kol-loquium, in dem du die verschiedenen Wissensbausteine miteinander verknüpfst und wissenschaftlich aufbereitest. Den Abschluss dieses Kolloquiums bildet eine Prüfung. Be-stehst du diese erfolgreich, erhältst du von der Universität Hamburg den Titel „BetriebsBerater(in) Sozialökonomie“.


BetriebsBerater(in) Sozialökonomie

Die Belegschaft bildet das Rückgrat jedes Unternehmens: Das Know-how und der richtige Einsatz der Menschen in ihrer Tätigkeit ent-scheiden über dessen Erfolg. Hier richtig zu planen, ist von erheblicher strategischer und wirtschaftlicher Bedeutung. Zukünftige Entwicklungen und Trends mit Auswirkungen auf den Personalbedarf müssen erkannt und Beschäftigungsprobleme rechtzeitig auf-gedeckt und möglichst sozialverträglich abgefedert werden.

Eine zentrale Aufgabe des Betriebsrats ist es, die Personalplanung aktiv mitzugestalten. Und du als BetriebsBerater(in) Sozialökono-mie kannst dich in diesem Bereich als Spezialist(in) einbringen. Das notwendige Handwerkszeug erhältst du im Rahmen dieser Quali-fizierung – von betriebswirtschaftlichen Faktoren bis zu weichen Faktoren wie beispielsweise Auswirkungen auf das Betriebsklima und die Ausgewogenheit der Personalstruktur.

DieterPeters

Referent



BetriebsBerater(in) Ökonomie

DIE BR-AKADEMIE48 | QUALIFIZIERUNG ALS BETRIEBSBERATER(IN)


29.09. 02.10.19 18:00 Uhr 12:15 Uhr Kagel-Möllenhorst 990,00 € 423,00 € BWS-003-930101-19 Dieter Peters




◆ Betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse für Betriebs- räte – Betriebswirtschaftliches Handeln im Betrieb und Unternehmen – Basisseminar

◆ BR 5 – Betriebsrat und Wirtschaft – Einblick für mehr Durchblick


◆ Der Betriebsrat im internationalen Unternehmen – Wenn die Entscheider im Ausland sitzen

◆ Kostenrechnung und Controlling – Controlling- und Finan-zierungsentscheidungen verstehen und für die Betriebs-ratsarbeit nutzen

◆ Grundlagen für Mitglieder im Wirtschaftsausschuss – Teil 1 – Rechtsgrundlagen und Arbeitsorganisation des Wirtschaftsausschusses

◆ Die Bedeutung des Wirtschaftsausschusses für den Be-triebsrat – Umgang mit wirtschaftlichen Kennzahlen


◆ Jeweils zwei Pflicht- und Wahlseminare sind die Voraus-setzungen für die Teilnahme an einem dreitägigen Kol-loquium, in dem du die verschiedenen Wissensbausteine miteinander verknüpfst und wissenschaftlich aufbereitest. Den Abschluss dieses Kolloquiums bildet eine Prüfung. Be-stehst du diese erfolgreich, erhältst du von der Universität Hamburg den Titel „BetriebsBerater(in) Ökonomie“.


Viele Unternehmensentscheidungen werden mit wirtschaftlichen Argumenten begründet. Doch was steckt eigentlich genau hinter Jahresabschluss und Bilanz? Wie werden die ganzen Zahlen richtig bewertet und interpretiert? Und wie kannst du sie für deine Kol-leg(inn)en sinnvoll übersetzen und deren Interessen vertreten?

Die Qualifizierung als BetriebsBerater(in) Ökonomie macht dich in all diesen Belangen fit. Mit der Geschäftsführung auf Augen-höhe diskutieren, richtige Rückschlüsse ziehen, Handlungsoptionen bei wirtschaftlichen Problemen erkennen, mitentscheiden, den Standort sichern: Das alles ist für dich dann kein Problem mehr.

DieterPeters

Referent


Blended Learning

DIE BR-AKADEMIE50 | ANGEBOTE IN KOOPERATION MIT DER UNIVERSITÄT HAMBURG – ABSCHLUSS MIT EINEM UNIVERSITÄREN ZERTIFIKAT

ANGEBOTE IN KOOPERATION MIT DER UNIVERSITÄT HAMBURG – ABSCHLUSS MIT EINEM UNIVERSITÄREN ZERTIFIKAT

VORBEREITENDES WEBINAR

Zu speziellen Themen bieten wir euch hier Seminare, die mit einem universitä-ren Zertifikat und mit an allen europäischen Universitäten einsetzbaren Credit Points abgeschlossen werden können.

Für diese Seminare gibt es eine internetbasierte Vorbereitung in zwei Intensi-tätsstufen, die in die Struktur und die Zusammenhänge deutscher Rechtsnor-men einführt.

Möchtest du dazu die Abschlussprüfung zum universitären Zertifikat ablegen oder dir einen detaillierten Überblick zu den Grundlagen verschaffen, buchst du das Webinar dazu.

Der einfache Vorbereitungskurs ist im Standardseminar enthalten. Zu Beginn des Präsenzseminars werden die wichtigsten Grundlagen kurz wiederholt. Darauf aufbauend geht es im Folgenden an die praktische Anwendung im Betriebsalltag.

PRÄSENZVERANSTALTUNG

PRÜFUNG – ABSCHLUSS MIT UNIVERSITÄREM ZERTIFIKAT

ANGEBOTE IN KOOPERATION MIT DER UNIVERSITÄT HAMBURG – ABSCHLUSS MIT EINEM UNIVERSITÄREN ZERTIFIKAT | 51DIE BR-AKADEMIE

◆ Zielsetzungen • Überblick über die Struktur des deutschen Zivilrechts

erhalten • Gesetzliche Risikozuweisungen kennenlernen

◆ Inhalte • Grundlagen des Vertragsrechts • AGB und Verbrauchervertragsrecht • Datenschutz-Grundverordnung • Abstraktionsprinzip • Vertragliche Neben- und Schutzpflichten • Allgemeines Leistungsstörungsrecht

Zivilrecht und Betrieb: Haftung, Datenschutz und andere Fragen

Betriebsräte beschäftigen sich in der Regel vordringlich mit dem Arbeitsrecht. Dabei spielen bei der Gestaltung betrieblicher Rah-menbedingungen viele andere Rechtsfragen eine ebenso große Rolle – beispielsweise das Vertragsrecht und das Datenschutzgesetz. Dieses Seminar beschäftigt sich mit den Rechtsgebieten, die in die Arbeit der Interessenvertretung hineinspielen. Die Inhalte verset-zen dich in die Lage, deiner Aufgabe „Überwachung der Einhaltung geltender Gesetze“ gemäß § 87 BetrVG gerecht zu werden.

Für dieses Seminar gibt es eine internetbasierte Vorbereitung in zwei Intensitätsstufen, die in die Struktur und die Zusammenhänge deutscher Rechtsnormen einführt. Wenn du dazu die Abschlussprüfung zum universitären Zertifikat ablegen oder dir einen detail-lierten Überblick zu den Grundlagen verschaffen möchtest, buche das Webinar dazu. Der einfache Vorbereitungskurs ist im Standard-seminar enthalten. Zu Beginn des Präsenzseminars werden die wichtigsten Grundlagen kurz wiederholt. Darauf aufbauend geht es im Folgenden an die praktische Anwendung im Betriebsalltag.



• Stellvertretung • Compliance

• Rechts- und Geschäftsfähigkeit • Leistungsstörungen im Kaufrecht

DieterPeters

Referent







mit Prüfung

Blended Learning


BWS-Hotline: 0511 7631-336

Anreise am Vortag

ANGEBOTE IN KOOPERATION MIT DER UNIVERSITÄT HAMBURG – | 53 ABSCHLUSS MIT EINEM UNIVERSITÄREN ZERTIFIKAT DIE BR-AKADEMIE

◆ Zielsetzungen • Typische Sachverhalte aus der betrieblichen Praxis arbeits-

rechtlich einordnen und mit dem passenden juristischen Instrumentarium lösen

• Unterschiedliche Rechtsquellen des Arbeitsrechts kennen-lernen und im Rahmen von juristischen Falllösungen kom-petent anwenden

◆ Inhalte • Überblick über Rechtsquellen: Individualvertrag, Tarifver-

trag, Betriebsvereinbarungen • Abschluss des sogenannten Normalarbeitsverhältnisses

• Definition von Arbeitnehmer(in) und Abgrenzung vom Selbstständigen

• Diskriminierungsverbote im Allgemeinen Gleichbehand-lungsgesetz

• Typische Inhalte des Arbeitsverhältnisses: Arbeitsgestal-tung – Arbeitszeit – Vergütung

• Direktionsrecht des Arbeitgebers und Beteiligungsrechte der Betriebsräte

• Besonderheiten von sogenannten atypischen Arbeitsver-hältnissen: Befristung, Teilzeit, Leiharbeit

• Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch Betriebsüber-gang oder Kündigung

Arbeitsrecht für hauptberufliche Betriebsräte: Wie Richter denken

Kaum ein Rechtsgebiet ist so sehr dem Wandel unterworfen wie das Arbeitsrecht. Hinzu kommt, dass das Arbeitsrecht mehr als alle anderen juristischen Gebiete stark von der aktuellen Rechtsprechung geprägt ist. Deshalb ist es nicht immer einfach, festzustellen, wie die jeweilige Rechtslage im konkreten Fall aussieht. Für eine tragfähige Einschätzung – auch mit Hilfestellung von Experten – ist es erforderlich, die Herangehensweise und Denkstruktur von rechtlichen Entscheidungsprozessen zu kennen. Dieses theoretische Wissen und den praktischen Umgang damit vermittelt dieses Seminar.

Für dieses Seminar gibt es eine internetbasierte Vorbereitung in zwei Intensitätsstufen, die in die grundlegenden Konzepte juris-tischen Denkens einführt. Wenn du dazu die Abschlussprüfung zum universitären Zertifikat ablegen oder dir einen detaillierten Überblick zu den Grundlagen verschaffen möchtest, buche das Webinar dazu. Der einfache Vorbereitungskurs ist im Standardseminar enthalten. Zu Beginn des Präsenzseminars werden die wichtigsten Grundlagen kurz wiederholt. Darauf aufbauend geht es im Folgen-den an die praktische Anwendung im Betriebsalltag.


• Selektionsmethoden bei der Personalauswahl (Fragebögen, Tests)

• Grundrechte im Arbeitsverhältnis

• Grundzüge des Kündigungsschutzrechts• Grundzüge des arbeitsgerichtlichen Verfahrens und der

betrieblichen Streitschlichtung (Einigungsstelle)

DieterPeters

Referent







mit Prüfung

Blended Learning


BWS-Hotline: 0511 7631-336

Anreise am Vortag

◆ Zielsetzungen • Historisches Basiswissen erlangen • Fähigkeit entwickeln, Daten und Fakten in sozialen, öko-

nomischen und politischen Zusammenhängen zu begreifen

• Politische Entwicklungen im sozialen und ökonomischen Kontext sehen

◆ Inhalte • Nach der Stunde null: Wirtschafts- und Sozialgeschichte

der Bundesrepublik bis zur Krise von 1966/1967 • Arbeitgeberverbände, Gewerkschaften und Tarifpolitik in

den 1950er und 1960er Jahren • Nach dem Boom: Wirtschafts- und Sozialgeschichte der

1970er und 1980er Jahre • Perspektiven: bundesdeutsche Arbeitsgesellschaft seit den

1990er Jahren

Trends erkennen lernen: Wie aus Vergangenheit Zukunft wird

Gegenstand des Seminars ist ein geschichtlicher Abriss der ökonomischen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland. Dabei geht es vor allem darum, Daten und Fakten in historischen Zusammenhängen zu begreifen und zu analysieren. Auf dieser Grundlage werden dann die Auswirkungen auf die Entwicklung des Rechtssystems, der Volkswirtschaft und der Betriebswirtschaft begreifbar.

Für dieses Seminar gibt es eine internetbasierte Vorbereitung in zwei Intensitätsstufen, die in die Grundlagen der Sozial- und Arbeitsgeschichte einführt. Wenn du dazu die Abschlussprüfung zum universitären Zertifikat ablegen oder dir einen detaillierten Überblick zu den Grundlagen verschaffen möchtest, buche das Webinar dazu. Der einfache Vorbereitungskurs ist im Standardseminar enthalten. Zu Beginn des Präsenzseminars werden die wichtigsten Grundlagen kurz wiederholt. Darauf aufbauend geht es im Folgen-den an die praktische Anwendung im Betriebsalltag.



• Zur Geschichte der Betriebsverfassung: Weimarer Republik und Bundesrepublik Deutschland im Vergleich

• Grundlagen zur Sozial- und Arbeitsgeschichte seit 1945/1949

DieterPeters

Referent







mit Prüfung

Blended Learning


BWS-Hotline: 0511 7631-336

Anreise am Vortag


◆ Zielsetzungen • Modelle und Moden in Organisationstheorien

kennenlernen • Sich ergebende Entwicklungsdynamiken in Gesellschaft,

Betrieb und Privatleben verstehen und weiterdenken lernen

◆ Inhalte • Veränderungen in der betrieblichen Organisation von

Arbeit • Scientific Management und Fordismus, neuere Produk-

tionskonzepte • Technischer Wandel, Arbeitsbedingungen und Qualifika-

tionsprofile • Selbstentfremdung versus Sinnstiftung in partizipations-

orientierten Arbeitsorganisationen • Hierarchie, Macht und Herrschaft in Organisationen • Entscheidungsprozesse in Organisationen, Organisations-

kultur, Organisation und Gesellschaft

Soziologie und Arbeitswelt – das System im Chaos

In diesem Seminar geht es um die Abhängigkeiten von Arbeit, Organisationen und Gesellschaft. Dazu werfen wir einen Blick auf die Historie und ihren Einfluss auf die gegenwärtige Ausgestaltung der (betrieblichen) Landschaft. Da Unternehmen nie im luftleeren Raum agieren, sondern immer vielen Einflüssen mit massivem Entwicklungsdruck ausgesetzt sind, sind Kenntnisse über diese Abhän-gigkeiten für die Mitgestaltung von Entwicklungen essenziell. Schlagworte wie „Industrie 4.0“ oder „Digitalisierung“ werden so in ihren Wurzeln und Dynamiken nachvollziehbar.

Für dieses Seminar gibt es eine internetbasierte Vorbereitung in zwei Intensitätsstufen, die in die Grundlagen der historischen Ana-lysen zur Organisation der Arbeit einführt. Wenn du dazu die Abschlussprüfung zum universitären Zertifikat ablegen oder dir einen detaillierten Überblick zu den Grundlagen verschaffen möchtest, buche das Webinar dazu. Der einfache Vorbereitungskurs ist im Standardseminar enthalten. Zu Beginn des Präsenzseminars werden die wichtigsten Grundlagen kurz wiederholt. Darauf aufbauend geht es im Folgenden an die praktische Anwendung im Betriebsalltag.


• Historische Analysen zur Organisation der Arbeit • Bedeutung der Arbeit in verschiedenen Gesellschafts-

formationen

• Demokratie und Partizipation, Strukturbesonderheiten ausgewählter Organisationstypen (Arbeits- versus Interessenorganisationen)

DieterPeters

Referent







mit Prüfung

Blended Learning


BWS-Hotline: 0511 7631-336

Anreise am Vortag

◆ Zielsetzungen • Veränderungen von Angebot und Nachfrage auf dem

Arbeitsmarkt nachvollziehen • Strategische Personalplanung aufgrund zyklischer Verän-

derungen auf dem Arbeitsmarkt begleiten

◆ Inhalte • Problem der niveaubedingten Arbeitslosigkeit in entwi-

ckelten Industrienationen • Angebotsseite des Arbeitsmarktes • Struktur der Arbeitsnachfrage und der Entlohnung • Aktuelle beschäftigungs- und arbeitsmarktpolitische Stra-

tegien • Lohnstrukturpolitische Debatten (gesetzlicher Mindest-

lohn, Kombilohn, sozialpolitische Lohnuntergrenzen) • Forderungen nach Flexibilisierungen bzw. Optionalisie-

rung der Arbeitsmarktbedingungen

Beschäftigung und Arbeitsmarkt

Für viele Betriebe ist derzeit der Mangel an geeigneten Fachkräften ein großes Thema. Doch in welche Richtung entwickelt sich der Bedarf? Und welche Möglichkeiten jenseits bekannter Pfade existieren, um ihn zu decken? Um das zu erkennen und erfolgreich um-zusetzen, braucht es Wissen zur Gestaltung des Arbeitsmarktes.

Dieses Seminar hilft dir, diese Mechanismen zu durchschauen – und dein Gremium ist in der Lage, die Personalplanung in deinem Be-trieb zielgerichtet mitzugestalten.

Für dieses Seminar gibt es eine internetbasierte Vorbereitung in zwei Intensitätsstufen, die in die Struktur der Arbeitsmarktgestal-tung einführt. Wenn du dazu die Abschlussprüfung zum universitären Zertifikat ablegen oder dir einen detaillierten Überblick zu den Grundlagen verschaffen möchtest, buche das Webinar dazu. Der einfache Vorbereitungskurs ist im Standardseminar enthalten. Zu Beginn des Präsenzseminars werden die wichtigsten Grundlagen kurz wiederholt. Darauf aufbauend geht es im Folgenden an die praktische Anwendung im Betriebsalltag.

DIE BR-AKADEMIE


• Analyse des makro- und mikroökonomischen Arbeitsmark-tes und der politischen Strategien zur Steuerung

• Arbeitsmarktpolitischer Paradigmenwechsel in der BRD

• Arbeitsmarkt und demografischer Wandel

DieterPeters

Referent







mit Prüfung

56 | ANGEBOTE IN KOOPERATION MIT DER UNIVERSITÄT HAMBURG – ABSCHLUSS MIT EINEM UNIVERSITÄREN ZERTIFIKAT Blended Learning


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Anreise am Vortag


◆ Zielsetzungen • Fundiertes, anwendungsbereites Wissen zu den

Grundlagen der Buchführung erhalten • Konkrete Abläufe bei Buchungsvorgängen nachvollziehen

◆ Inhalte • Stellung und Aufbau der Finanzbuchhaltung im Rahmen

des betrieblichen Rechnungswesens • Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten • Weiterführende Buchungen im Personalbereich,

Beschaffungs-, Absatz- und Sachanlagenbereich • Besonderheiten im Bereich der Abschreibungen und

Rückstellungen • Kenntnisse über vorbereitende Jahresabschlussarbeiten

inklusive zeitlicher Abgrenzung • Erstellen einer Schlussbilanz

Keine Buchung ohne Beleg – externes Rechnungswesen ist kein Buch mit sieben Siegeln

Die Buchführung gehört zu den elementaren Aufgabenfeldern innerhalb von Unternehmen. Denn erst die Aufzeichnung aller Ge-schäftsvorgänge ermöglicht es, den Überblick über Einnahmen und Ausgaben, über Vermögen und Verbindlichkeiten zu behalten. Zusammengefasst in der Bilanz bilden diese Daten die Grundlage für fundierte unternehmerische Entscheidungen. Damit du diese Entscheidungen nachvollziehen kannst, benötigst du Grundwissen rund um Buchführung und Bilanzierung. Dieses Seminar versetzt dich in die Lage, typische Buchungsvorgänge in einem Unternehmen einschließlich der vorbereitenden Jahresabschlussbuchungen nachzuvollziehen. Dabei stehen die konkreten Anforderungen im Fokus, die an das kaufmännische Buchführungssystem gestellt wer-den. Darauf aufbauend werden sowohl ein Bilanzverständnis als auch Kenntnisse zur Buchführungssystematik vermittelt.

Für dieses Seminar gibt es eine internetbasierte Vorbereitung in zwei Intensitätsstufen, die in die Struktur des betrieblichen Rech-nungswesens einführt. Wenn du dazu die Abschlussprüfung zum universitären Zertifikat ablegen oder dir einen detaillierten Über-blick zu den Grundlagen verschaffen möchtest, buche das Webinar dazu. Der einfache Vorbereitungskurs ist im Standardseminar enthalten. Zu Beginn des Präsenzseminars werden die wichtigsten Grundlagen kurz wiederholt. Darauf aufbauend geht es im Folgen-den an die praktische Anwendung im Betriebsalltag.


• Gesetzliche Grundlagen (Handels- und Steuerrecht, BilMoG)

DieterPeters

Referent







mit Prüfung

Blended Learning


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Anreise am Vortag

AUF MASS GEARBEITET: INHOUSE-SEMINARE

Du möchtest eines der Seminare aus dem Zentralprogramm bei dir im Betrieb durchfüh-ren? Vielleicht auch nur einen Teil davon? Oder hat dein Gremium ein bestimmtes Ziel und braucht ein individuelles Weiterbildungskonzept? Die Antwort ist immer: Buche ein Inhouse-Seminar bei der IG BCE BWS!

Die Vorteile liegen auf der Hand: Du wählst Thema, Termin und Dauer, wir erarbeiten das passende Konzept und finden die richtigen Referent(inn)en. Deine betriebliche Situation und konkrete Wünsche bestimmen das Thema und die Inhalte – Überflüssiges und Zeitraubendes entfällt. Das gesamte Team wird in kürzester Zeit (weiter)qualifi-ziert, kann die Zusammenarbeit optimieren und kommt gestärkt ins Handeln.

EINZIGARTIGE THEMENVIELFALT:

q Seminare aus dem Zentralprogramm

q Teamentwicklung

q Konfliktklärung und Mediation

q Strategieentwicklung

q BR-Klausuren

q Internationales (auch in englischer Sprache)

q Aktuelle Trends und Entwicklungen

58 | AUF MASS GEARBEITET: INHOUSE-SEMINARE

WIE GEHEN WIR VOR?

q Du nimmst Kontakt zu unseren Bildungsberatern auf.

q Du teilst uns den Weiterbildungswunsch mit. Für die genaue Planung musst du nur das Formular unter „Inhouse“ auf www.igbce-bws.de ausfüllen und uns schicken.

q Wir erarbeiten ein Konzept, das die Wünsche und Ziele deines Gremiums berücksichtigt.

q Unsere Expert(inn)en führen die Weiterbildung nach Annahme unseres Angebots bei dir im Betrieb durch.

q Wir evaluieren die Weiterbildung und besprechen mit dir das Ergebnis.

q Mit einer Teilnahmebescheinigung weist du deine Qualifizierung nach.*

ÜBRIGENS:

Durch § 37 Abs. 6 BetrVG bzw. § 179 Abs. 4 und 8 SGB IX ist der Anspruch auf Freistellung sichergestellt. Du möchtest mehr erfahren oder direkt ein konkretes Angebot? Du erreichst uns telefonisch oder per E-Mail: Hotline: 0511 7631-336, E-Mail: [email protected]

Jede gute Beratung beginnt mit einem offenen Austausch. Das garantiert die Fokussierung auf die definierten Ziele und schafft Vertrauen.

Peter Wind im Gespräch mit Christian Müller, BWS-Team

Hier zeichnet sich übrigens deine Treue aus: Wenn du viele Seminare bei uns belegst, greift unser Bonusprogramm. Du erhältst besondere Zusatz-Zertifikate und du kannst nach 15 oder mehr Seminaren Mitglied im Platin-Club werden, wo exklusive Seminare angeboten werden. Es lohnt sich! Alle Infos zu unserem Bonusprogramm findest du unter www.igbce-bws.de.

* BONUSPROGRAMM

AUF MASS GEARBEITET: INHOUSE-SEMINARE | 59

Wir nehmen Maß und schneidern dir von A bis Z deinen individuellen Weiterbildungsplan.

Kerstin Panoussis und Claudia Binnewies, BWS-Team Seminarberatung

BILDUNG BERATEN STATT NUR ANBIETEN

Mehr als 1.000 Seminare hält die BWS für dich bereit. Damit du schnell die für dich richtigen auswählen kannst, ist jeder einzelne Themenbereich in einer Broschüre zusammengefasst – klar erkennbar an der farblichen Zuordnung zum jeweiligen Handlungsfeld. Recherchierst du lieber online, besuche einfach unsere Website www.igbce-bws.de. Hier findest du alle Angebote im Überblick oder kannst über die Seminarsuche deine Schwerpunkte eingrenzen und direkt buchen.

So weit, so gut. Und immer so einfach? Eben nicht! Denn manchmal weiß man in der Fülle des Möglichen nicht, was exakt das Richtige ist. Hier kommen unsere Bildungs-berater(innen) oder die Bezirke der IG BCE ins Spiel: Gemeinsam mit dir entwickeln sie einen persönlichen Bildungsplan, der exakt auf deinen aktuellen Wissensstand zugeschnitten ist. Auf Wunsch nicht nur für dich, sondern für das gesamte Gremium.

ALLES FAMILIENFREUNDLICH UND ZERTIFIZIERT

Unser Qualitätsmanagement ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Bereich Qualität nachhaltig darlegen. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssystemen in der Berufli-chen Bildung mbH.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personal-politik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit beruf-undfamilie“ dokumentieren wir dies. Die Zertifizierungen kannst du online einsehen: www.igbce-bws.de.

60 | BILDUNG BERATEN STATT NUR ANBIETEN

UNTERSTÜTZUNG GANZ PERSÖNLICH

Wir unterstützen dich gern bei der Wahl deiner Seminare und geben dir Orientierung und weitere Tipps – ganz unkompliziert am Telefon oder per E-Mail.

Bärbel Gieseler Kerstin Panoussis

Claudia BinnewiesMichael Bärwinkel

HOTLINE: 0511 7631-336E-MAIL: [email protected]

Anmelden kannst du dich telefonisch, schriftlich per E-Mail, Post oder Fax oder direkt auf unserer Website www.igbce-bws.de.

ERREICHBARKEITMontag – Donnerstag: 08:00 – 17:00 Uhr Freitag: 08:00 – 15:00 Uhr

ANMELDUNG | 61

ORTE FÜR BILDUNG, BEGEGNUNG UND PERSPEKTIVENWECHSEL

Nicht nur die Gewerkschaftssekretärinnen und -sekretäre helfen beim „Netzwerken“. Viele Seminare der BWS finden in unseren hauseigenen Bildungszentren statt. Sie sind der ideale Ort, um sich gegenseitig auszutauschen. Dieses Netzwerk verschafft dir eine solidarische Gemeinschaft und Verbündete, wenn’s ernst wird.

BILDUNG3 IN UNSEREN BILDUNGSZENTREN

Anbieter von Seminaren, Workshops und Tagungen für die Betriebsratsarbeit gibt es einige. Doch wirklich nah dran an deinen Themen – das ist deine Gewerkschaft, die IG BCE. Deshalb schaffen wir mit unseren Bildungszentren Räume und Gelegenheiten, damit du Kolleg(inn)en aus anderen Betrieben begegnen, gemeinsam lernen und dich zu Fragen einer starken Interessenvertretung austauschen kannst.

VOLLER EINSATZ FÜR DEINE WEITERBILDUNG

Ganz egal ob in Kagel-Möllenhorst, Bad Münder oder Haltern am See: Hier fließen Anregungen und Ideen zusammen. Das Team in jedem Haus setzt sich mit voller Kraft für diese Ziele ein und schafft die bestmögliche Atmosphäre. Dazu gehören selbstver-ständlich optimale Lern- und Lehrbedingungen inklusive moderner Technikausstat-tung. Aber auch in der seminarfreien Zeit ist sowohl für Anregung als auch für

Entspannung gesorgt – sei es mit einem attraktiven Freizeit- und Kulturangebot oder beim abendlichen Ausklang in den Restaurants.

Was außerdem den unverwechselbaren Charakter unserer Bildungszentren ausmacht? Alles ist perfekt vorbereitet und professionell organisiert, nichts ist dem Zufall über-lassen. Denn wir wissen, dass du dich nur so voll auf die Inhalte konzentrieren und ihr Potenzial für deine Betriebsratsarbeit nutzen kannst.

FAMILIENFREUNDLICH

Kinder sind bei uns herzlich willkommen. Damit dein Kind gut versorgt ist und du dich auf dein Seminar konzentrieren kannst, bieten wir professionelle Kinderbetreuung an. In Bad Münder kann dein Kind die Kindertagesstätte unseres Kooperationspart-ners MediClin Deister Weser Kliniken besuchen. In Haltern bieten wir eine Kinderbetreuung in Zusammenarbeit mit dem DRK-Familien-zentrum Haltern-Sythen an. Damit alles reibungslos läuft, setze dich bitte frühzeitig mit uns in Verbindung.

62 | BILDUNG3 IN UNSEREN BILDUNGSZENTREN

»Das Schönste an unserer Arbeit ist der direkte Kontakt mit unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern.«Sabine Süpke, Leiterin des Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrums Bad Münder

»Für mich ist unser Bildungs-zentrum wie ein geschützter Ort, an dem man besonders gut persönliche und gewerk-schaftliche Weiterbildung erleben kann.«Detlef Lüke, Leiter des Adolf-Schmidt-Bildungs- zentrums Haltern am See

»Das große Spektrum der hier vereinten An-gebote – von der Jugendbildungsarbeit bis zur Betriebsräteakademie – schafft Raum für gegen-seitige Anregung und Inspiration.«Heidi Trunsch, Leiterin des Bildungszentrums Kagel-Möllenhorst

KLUGE FÜHRUNG – STARKES TEAM

64 | BILDUNG3 IN UNSEREN BILDUNGSZENTREN

Kein Haus ist wie das andere, trotzdem haben sie vieles gemeinsam: Bei der Ausstattung der Räume zählt die Kombination von Lernfreundlichkeit und modernster Technik. Hin-zu kommen verschiedene Möglichkeiten, die Pausen zur Erholung zu nutzen oder entspannt Gespräche zu führen. Nicht zu vergessen: die Lage. Egal ob urbanes Flair nahe Berlin oder idyllisch am See – ein hoher Wohlfühlfaktor ist immer sichergestellt.

UNSERE BILDUNGSZENTREN IM ÜBERBLICK

Wilhelm-Gefeller-Bildungs- und Tagungszentrum

Deisterallee 44 31848 Bad MünderTelefon: 05042 601-0Fax: 05042 601-95E-Mail: [email protected] www.wgb.igbce.de

q 108 Einzelzimmer, 5 Doppelzimmer, 3 Apartments q mit WLAN, Telefon, Rundfunk- und Flachbildfernsehgeräten

q 9 Seminarräume q mit Beamer, Flipcharts, Metaplanwänden und Laptops q 2 Seminarräume mit interaktiven Whiteboards

q 2 Gruppenräume mit Computern und interaktiven Whiteboards

q 1 Hörsaal für ca. 120 Personen, teilbar

q Zertifiziertes Bildungszentrum: DQS-zertifiziert nach ISO 29990 q neueste Computertechnik für moderne Schulungsmethoden

q WLAN im gesamten Haus

q Moderne Videotechnik bei Präsentationen und Rhetorikseminaren

q Hallenbad, Fitnessraum, Sauna mit Ruheraum, Außenbereich mit Tauchbecken, Massageangebot, Nordic Walking, Wandern, Stadtführungen, Qigong, Jonglieren

q Minigolfanlage, Bolzplatz, Tischtennis, Kicker, Billardtische, Dart

q Studio für Bildhauerei und Gestalten mit Speckstein, Atelier für Malerei und Druck

q Heller Speisesaal, Cafeteria, Gaststätte „Willis”, Kaminhaus mit möblierter Terrasse für bis zu 20 Personen, attraktiver Außenbereich mit Grill, Außengastronomie einschließlich Zelt für bis zu 50 Perso-nen

q Professionelle Kinderbetreuung in der Kindertagesstätte unseres Kooperationspartners MediClin Deister Weser Kliniken

Adolf-Schmidt-Bildungszentrum Haltern am See

Hullerner Straße 10045721 Haltern am SeeTelefon: 02364 966-0 Fax: 02364 966-540E-Mail: [email protected]

q 89 Zimmer (1 davon mit 2 Betten, für Paare 160er-Betten), zum Teil mit Seeblick, alle Zimmer mit Dusche / WC, Fernsehgerät, Telefon und Internet

q 4 Seminarräume

q Konferenzhalle für bis zu 150 Personen, teilbar

q 3 Tagungsräume

q Gruppenarbeitsräume

q EDV-Raum

q Technik: Flipcharts, Metaplan, Beamer/Laptop, Whiteboards, Leinwand, Foto- und Videokameras

q Zertifiziertes Bildungszentrum: EFQM: Committed to Excellence 2 Stars

q Heller Speisesaal

q Gaststätte „Glück-Auf-Stube“

q Raucherlounge

q Professionelle Kinderbetreuung

q Fitness, Massagen, Entspannung, Gehirntraining, Sauna, Schwimmbad, Fahrradverleih, Kanuverleih, Boule, Geocaching, Kegelbahn, Dart, Tischtennis, Billard

Bildungszentrum Kagel-Möllenhorst

Weg zur Erholung 3415537 Grünheide (Mark)Telefon: 033434 42-230Fax: 033434 42-233E-Mail: [email protected]

q 63 Zimmer q Dusche / WC, Fernsehgerät, Kühlschrank, Telefon und Internet

q 3 große variable Seminarräume

q 9 Arbeitsgruppenräume

q Sitzungs- und Besprechungszimmer

q Bibliothek

q Heller Speisesaal

q Großstadtnähe

q Künstleratelier und Specksteinwerkstatt

q Fitness, Massagen, Yoga, Wandern, Geocaching, Wellness, Sauna

q Technik: Flipcharts, Metaplan, Beamer / Laptop, Whiteboard, aktuelle Compu-tertechnik, Anlage zur Simultanübersetzung

q Zertifiziertes Bildungszentrum: DQS-zertifiziert nach ISO 29990 q zertifizierte Ausstattung: neueste Computer-

technik für moderne Schulungsmethoden

BILDUNG3 IN UNSEREN BILDUNGSZENTREN | 65

Der Schulungsanspruch für Betriebsratsmitglieder und Schwerbehindertenvertretungen ist Thema vieler Auseinandersetzungen. Im Folgenden geben wir dir Antworten auf die meistgestellten Fragen. Detaillierte Ausführungen zur Freistellung und zum Schu-lungsanspruch findest du auf unserer Website www.igbce-bws.de.

Bei allen Rechtsfragen zum Seminarbesuch ist auch der für dich zuständige IG BCE-Bezirk der richtige Ansprechpartner.

WANN IST EINE SCHULUNG FÜR EIN BR-MITGLIED ERFORDERLICH?

Wenn für den Betriebsrat Aufgaben anstehen, die mit den bestehenden Kenntnissen und Fähigkeiten nicht oder nicht ausreichend erfüllt werden können, ist ein entsprechendes Seminar generell erforderlich. Die Weiterbildung muss das notwendige Rüstzeug vermit-teln. Dabei ist durch den Betriebsrat stets die Erforderlichkeit zu prüfen, wie es beispiels-weise bei der Einführung neuer Lohnmethoden der Fall wäre.

WIE VIELE SEMINARE DARF EIN BR-MITGLIED BESUCHEN?

Das entscheidet das Gremium. Die Mitglieder können alle Seminare besuchen, die er-forderlich sind. Die häufig genannte Obergrenze von drei oder vier Wochen pro Amtszeit bezieht sich auf den zusätzlichen Bildungsurlaub nach § 37 Abs. 7 BetrVG.

IST ES MÖGLICH, EIN SEMINAR ZU WIEDERHOLEN?

Die Erforderlichkeit gilt unseres Erachtens auch, wenn ein Seminar erneut besucht werden muss, um die bisherigen Kenntnisse aufzufrischen und zu erweitern. Das ist vor allem wichtig, wenn das Wissen veraltet ist, was beispielsweise bei der Vielzahl an Geset-zesänderungen im Arbeitsrecht schnell der Fall sein kann.

DARF DER SEMINARANBIETER FREI GEWÄHLT WERDEN?

Der Betriebsrat ist in der Auswahl des Anbieters und Ortes frei. Entscheidend ist allein, ob die für die Betriebsratsarbeit erforderlichen Kenntnisse vermittelt werden.

DEIN RECHT AUF FORTBILDUNG KOMPAKT ERKLÄRT

Svenja Fromm,BWS-Team

66 | DEIN RECHT AUF FORTBILDUNG KOMPAKT ERKLÄRT

SEMINARGEBÜHREN

Voraussetzung für die Übernahme der Kosten durch den Arbeitgeber und den Anspruch auf Gehaltsfort-zahlung ist, dass der Betriebsrat zuvor deine Teil-nahme an der Schulung beschlossen hat. Hast du also einen Weiterbildungswunsch, suchst du dir in unserem Programm als Erstes die für dich erforder-liche Veranstaltung aus, holst den Beschluss deines Gremiums ein und informierst dann den Arbeitgeber. Dieser übernimmt die entstehenden Kosten für Kurs-gebühr, Verpflegung sowie An- und Abreise. Bei jeder Seminarvorstellung findest du auch Angaben zu Terminen, Orten und Kosten (steuer-frei gemäß § 4 Nr. 22a UStG). Ein Formblatt zur Kostenübernahme kannst du bei uns anfragen oder auf unserer Website herunterladen.

KOSTEN FÜR UNTERKUNFT UND VERPFLEGUNG

Diese Kosten berechnen wir separat und zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Eine Übersicht – aufgeteilt nach Bildungszentren der IG BCE und Hotels der Bildungs-offensive Süd – findest du auf unserer Website www.igbce-bws.de.

FAHRTKOSTEN UND SPESEN

Hast du einen Anspruch auf Kostenübernahme durch den Arbeitgeber, rechnest du Fahrtkosten und Spesen direkt mit ihm ab. Dafür gehen wir nicht in Vorleistung.

RÜCKTRITTS- UND STORNOGEBÜHREN

Bis 28 Tage vor Veranstaltungsbeginn kannst du kostenlos stornieren. Bis zum 7. Tag vor Beginn berechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von 80 % pro Teilnehmer(in). Da-nach – also auch am Veranstaltungstag – wird bei Rücktritt, Stornierung oder Nichter-scheinen die volle Kursgebühr berechnet. Die Stornogebühren entfallen nur, wenn du verbindlich eine(n) Ersatzteilnehmer(in) benennst. Wird das Weiterbildungsangebot durch die IG BCE BWS abgesagt, werden bereits gezahlte Gebühren selbstverständlich

erstattet. Wir bemühen uns jedoch, diesen Fall zu vermeiden, und sorgen beispiels-weise beim Ausfall einer Referentin oder eines Referenten für gleichwertigen Ersatz.

ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

Welche Allgemeinen Geschäftsbedingungen bei der Buchung von Angeboten der IG BCE BWS gelten, kannst du auf unserer Website www.igbce-bws.de einsehen.

DEINE ANSPRECHPARTNER(INNEN) SIND:

DEIN RECHT AUF FORTBILDUNG KOMPAKT ERKLÄRT FÜR UNS UNERLÄSSLICH: TRANSPARENZ DER KOSTEN

Heidi Wenzel Telefon: 0511 7631-304E-Mail: [email protected]

Michael EhrholdTelefon: 0511 7631-477E-Mail: [email protected]

Marion ProbstTelefon: 0511 7631-233E-Mail: [email protected]

FÜR UNS UNERLÄSSLICH: TRANSPARENZ DER KOSTEN | 67

Vielfalt gehört quasi zur DNA der IG BCE BWS – das spiegelt nicht zuletzt unser Seminarprogramm wider, das dich quer durch alle Handlungsfelder der Betriebsratsarbeit begleitet. Das zeigt sich aber auch in unserem Internet-auftritt. Hier findest du alle Weiterbildungen und ergänzende Veranstaltungen, entweder über die praktische Stichwortsuche oder sortiert nach den Handlungsfeldern. Du kannst dich über Inhouse-Seminare, BWS on Tour und das Bonusprogramm informieren und hast die Kontaktdaten deiner Ansprechpartner(innen) schnell im Blick.

Die Rubrik „Service“ ist genau das: deine Anlaufstelle für Nützliches und Notwendiges. Das Spektrum reicht von Wissenswertem für deine Betriebsratsarbeit über Antworten auf häufig gestellte Fragen bis zur Downloadmöglich-keit für Formulare und Broschüren. Und: Du kannst dich unter diesem Navigationspunkt direkt für den Newsletter der IG BCE BWS anmelden, der einmal im Monat erscheint.

ÜBERSICHTLICH, PRAKTISCH, AUF DEN PUNKT: UNSERE WEBSITE

68 | BWS-WEBSITE

Smartphones und Tablets setzen ihren Siegeszug in Alltag und Beruf fort. Sicher greifst auch du dazu, um unterwegs schnell etwas zu suchen oder nachzulesen. Genau deshalb gibt es auch die BWS-App: Klicke zum Herunterladen ganz einfach auf den QR-Code und surfe mobil durch unsere Angebote!

NOCH MEHR NEWS? GIBT’S AUF FACEBOOK!

Wir kennen das aus eigener Erfahrung: Eine Website ist zwar nur einen Klick ent-fernt, trotzdem besucht man sie nicht regelmäßig. Schöner ist es, wenn einem Informationen, Tipps und Einblicke direkt serviert werden. Wie in deinem Face-book-Newsfeed, den du wahrscheinlich öfter aufrufst. Deshalb findest du uns auch auf dieser Social-Media-Plattform – ein Like für die Seite lohnt sich.

MOBIL UNTERWEGS? NUTZE DIE APP!

Klick dich rein:www.igbce-bws.de! Oder hol dir die BWS-App. So bist du garantiert immer auf dem Laufenden.

Natascha von Morgenstern-Bläsig, BWS-Team Neue Medien

www.facebook.com/igbcebws

Hol dir unsere BWS-App!

BWS-APP | 69

Titel Termin Seminarnummer

Meine dienstliche Anschrift:

Firma / Unternehmen

Bereich / Abteilung

Straße, Hausnummer / Postfach

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

Fax-Nummer

E-Mail-Adresse

Meine private Anschrift (falls kein IG BCE-Mitglied):

Straße, Hausnummer

Postleitzahl, Ort

Telefonnummer

E-Mail-Adresse

Ort, Datum Unterschrift

per Post: IG BCE BWS GmbH Königsworther Platz 6 30167 Hannover

per Telefon: 0511 7631-336per Fax: 0511 7631-775per Mail: [email protected]: www.igbce-bws.de

Hiermit melde ich mich zu folgendem Seminar / folgenden Seminaren an:

Nachname, Vorname

IG BCE-Mitgliedsnummer (falls vorhanden)

Bitte schickt die Einladungsunterlagen an die: Firmenadresse Privatadresse

ANMELDUNG

Ich willige ein, dass die IG BCE und die IG BCE BWS GmbH als verantwortliche Stelle die in der Anmeldung erhobenen personenbezogenen Daten wie Name, Vorname, Adresse, E-Mail-Adresse und Telefonnummer zusätzlich zum Zwecke der Information zu Tätigkeiten der Betriebsräte, für Informationen zu Weiterbildungsveranstaltungen und für eine schnellere erneute Anmeldung zu Angeboten der IG BCE oder IG BCE BWS GMBH verarbeiten dürfen. Diese Einwilligung ist freiwillig. Durch eine nicht erteilte Einwilligung entstehen mir keine Nachteile. Die Einwilligung kann jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen werden.

IMPRESSUM | 71

HerausgeberGesellschaft für Bildung, Wissen, Seminar der IG BCE mbHKönigsworther Platz 6 · 30167 Hannover

und

BWS Fachverlag GmbH Königsworther Platz 6 · 30167 Hannover

VerantwortlichPeter Wind Petra Reinbold-Knape

Konzeption & GestaltungSyskom Werbeagentur GmbH

TextDoreen Köstler – federworx.de

DruckBWH GmbH

Fotonachweis

Umschlag, Seite 2–3 iStock.com / Paul Bradbury Seite 5 Stefan KochSeiten 6–7 (Bild im Vordergrund), 8, 9, 11, 20, 21, 34, 58, 59, 60, 61, 62, 64, 66, 67,

68–69 Dirk Egelkamp Fotografie, www.dirk-egelkamp.deSeite 6–7 Hintergrundbild: iStock.com / themacxSeite 9 Icons (auch alle weiteren in der Broschüre): Syskom Werbeagentur GmbHSeite 14–15 iStock.com / MicroStockHubSeite 20–21 Bildungslandschaft / Illustration: Syskom Werbeagentur GmbH,

Pins: iStock.com / cybrainSeite 24–25 iStock.com / Nongkran_chSeite 32 iStock.com / TashatuvangoSeite 33 iStock.com / DenisKotSeite 36 iStock.com / alvarezSeite 38–39 iStock.com / andresr

Seite 44–45 iStock.com / seb_ra Seite 49 iStock.com / NicoElNinoSeite 50–51 Hintergrundbild: iStock.com / masterzphotoisSeite 50 Kleines Bild: iStock.com / jamesteohartSeite 51 Kleines Bild links: iStock.com / nd3000, kleines Bild rechts: iStock.com / PeopleImagesSeite 62 Bild unten: iStock.com / dolgachovSeite 63 v.r.n.l. und v.o.n.u.: Jochen Wintz Fotodesign, iStock.com / Rawpixel, Dirk Egelkamp

Fotografie, www.dirk-egelkamp.de, Ralf Mohr, Jochen Wintz Fotodesign, Dirk Egelkamp Fotografie, www.dirk-egelkamp.de

Seite 67 Icon: iStock.com / nickylarson974 Referenten: Uta C. Gröschel: Bärbel Rechenbach, Victor W. Hering: Astrid Möller – Bildwerkstatt

Nienstedten, Peter Legner: Peter Legner, Dieter Peters: Institut für Weiterbildung e. V., Albert Pietzko: Anita Schmitt, Dr. Harald Pühl: Dr. Harald Pühl, Dr. Sascha Weigel: Dr. Sascha Weigel

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Unser Qualitätsmanagement ist nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert. Damit möchten wir unsere Anstrengungen im Be-reich Qualität nachhaltig dokumentieren. Zertifiziert wurden wir durch die CERTQUA – Gesellschaft der Deutschen Wirtschaft zur Förderung und Zertifizierung von Qualitätssicherungssyste-men in der Beruflichen Bildung mbH.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht nur ein wichtiges Tätigkeitsfeld von Betriebsräten. Auch wir möchten als BWS mit einer familienbewussten Personalpolitik die Vereinbarkeit von Familie und Beruf vereinfachen. Durch das „audit berufundfamilie“ möchten wir dies dokumentieren.

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praxis und zukunfts- orientierung der br-arbeit · 2019. 2. 8. · mit blended learning kannst du...

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