prof. dr. jörg knoblauch · vertrauen sie ihren kollegen/ partnern seien sie ein uneigennütziger...
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Lieber Interessent,
danke, dass Sie mir die Gelegenheit geben, mich Ihnen als Re-ferent vorzustellen. Durch die Leitung sehr unterschiedlicher Fir-men weiß ich, was es heißt, ein komplexes Unternehmen zu füh-ren. Wir haben dafür viel Anerkennung erhalten – darunter den Gewinn des begehrten Ludwig-Erhard-Preis-Wettbewerbs, den deutschen „Wirtschafts-Oscar“.
Trotzdem gilt bei uns der Satz: Entweder es geht einfach, oder es geht einfach nicht. So sind auch meine Vorträge aufgebaut. Kom-plexes Wissen wird einfach, praxisnah und humorvoll, beinahe spielerisch vermittelt.
Danke, dass Sie diese Broschüre in die Hand genommen haben. Lernen Sie mich auf den nächsten Seiten kennen.
Herzliche Grüße
Ihr
Prof. Dr. Jörg KnoblauchInhaber
Die CSP-Auszeichnung ist die weltweit höchste Speakeraus-zeichnung, die es gibt. In Deutschland haben nur 13 Redner diese Auszeichnung. Prof. Dr. Jörg Knoblauch ist einer von ih-nen.
Ich komme gerne zu Ihnen
Mit der Bestnote 1,1 ausgezeichnet
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Willkommensbrief .........................................................................2
7 Leitsätze meiner Arbeit ..............................................................6
Unsere Werte ...............................................................................7
Auszeichnung zum Certified Speaking Professional (CSP) .........8
Vortragsthemen ............................................................................9
Webseiten der tempus. GmbH ...................................................13
Prof. Dr. Jörg Knoblauch in der Presse ................................ 15-18
Vorstellung Prof. Dr. Jörg Knoblauch..........................................19
Lebenslauf ............................................................................20/21
Auszeichnungen/Preise .........................................................22/23
Begeisterte Kunden ....................................................................24
Referenzschreiben ............................................................... 25-29
Veranstaltungen.....................................................................30/31
Honorare ....................................................................................34
Kontakt
Michaela Kimmertempus. GmbHWiesenstraße 789537 Giengen Tel. 07322 950-188
Inhaltsverzeichnis
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Prof. Dr. Jörg Knoblauch alsKeynote-Speaker beim Mercedes-Benz European Dealerevent (Händlerkonferenz) in Salzburg
Prof. Dr. Jörg Knoblauch begeistert 3.500 Besucherbeim Stuttgarter Wissensforumin der Porsche-Arena
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Knoblauch begeistert, weil er tut, was er sagt!
Knoblauch als Unternehmer weiß, wovon er spricht!
Kein klassischer Vortrag, sondern eine Anleitung, den Unternehmer in sich selbst zu wecken!
Warum Sie Jörg Knoblauch als Referent buchen sollten
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7 Leitsätze meiner Arbeit
1. Entweder es geht einfach oder es geht einfach nicht Wir wollen einfache Lösungen schaffen, die jeder verstehen
kann.
2. Transparenz total – Die Wirklichkeit ist die Wirklichkeit Wir kommunizieren offen über alle Dinge.
3. Betroffene zu Beteiligten machen Menschen, die von einer Entscheidung betroffen sind, auch
in die Entscheidungsfindung einbeziehen.
4. Wenn Gott dir ein Geschenk machen will, dann verpackt er es meist in ein Problem
Probleme sind Chancen, die uns wachsen lassen.
5. Wir sind proaktiv und übernehmen Verantwortung Jeder Mitarbeiter wirkt aktiv am Unternehmensgeschehen
mit und übernimmt Verantwortung für seine Arbeit.
6. Wir müssen dann arbeiten, wenn Arbeit da ist, und dann nach Hause gehen, wenn keine Arbeit da ist
Wir reagieren flexibel auf die Anforderungen des Marktes.
7. Wir haben uns zu bestimmten Werten verpflichtet Wir alle wissen: Zuerst verlieren wir unsere Werte, dann
verlieren wir unseren Wohlstand.
Mein Lebensmotto:
Work hard,
pray hard,
give people vision!
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Unsere Werte
Akademie & Consulting
www.tempus.de
Persönliche WerteSeien Sie zu anderen ehrlich – ohne Kompromisse
Vertrauen Sie Ihren Kollegen/Partnern
Seien Sie ein uneigennütziger Mentor
Seien Sie offen für neue Ideen – ohne Vorurteile
Vertreten Sie unpopuläre Entscheidun-gen, wenn es der Organisation hilft
Geben Sie angemessene und echte Anerkennung
Lassen Sie die Hände von schmutzigem Geld
Stellen Sie die Interessen anderer über Ihre eigenen
Akademie & Consulting
www.tempus.de
Business WerteWir leben „Aufbruch zur Gelassenheit“
Wir entfalten unsere Stärken durch Offenheit und gegenseitigen Respekt
Wir sind proaktiv und übernehmen jeden Tag begeistert Verantwortung
Gemeinsam sind wir für den Kunden da – „total“
Wir liefern Produkte, die uns über-zeugen
Wir haben uns in unse-rem Haus zu bestimm-ten Werten verpflichtet. Diese Werte haben wir zusammen mit unseren Mitarbeitern erarbeitet.Gerne schicken wir Ih-nen ein solches Werte-kärtchen zu.
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Auszeichnungen gibt es viele auf der Welt. Doch die Auszeichnung zum „Certi-fied Speaking Professional“ (CSP), die Prof. Jörg Knoblauch von der NSA (Na-tional Speakers Association) in Los Angeles erhalten hat, wird nicht verliehen, sondern muss hart erarbeitet werden. In einem aufwendigen Bewerbungspro-zess müssen die Bewerber dokumentieren, dass sie mindestens fünf Jahre als erfolgreiche und professionelle Business-Speaker unterwegs sind.
Seit 30 Jahren wird diese höchste internationale Rednerauszeichnung an Top-Referenten verliehen. Die NSA würdigt damit herausragende Speaker, die un-ermüdlich ihre Botschaft auf Veranstaltungen vermitteln.
Die strenge Prüfung kostet die Bewerber Nerven, verleiht der Auszeichnung je-doch Gewicht. Weil Knoblauch alle geforderten Kriterien erfüllt, geht die CSP-Auszeichnung in diesem Jahr an ihn, der aktuell bei acht Redner-Agenturen gelistet ist, unter anderem bei den „Excellente Unternehmer“. Knoblauch ist jährlich knapp 100 Tage als Referent rund um den Globus unterwegs. In den USA gilt der Titel als guter Türöffner in die großen Redneragenturen.
Sehen Sie unter folgendem Link ein kurzes Video der Preisverleihung und wei-tere Informationen: http://www.youtube.com/watch?v=i-ZPDf76k3U
Auszeichnung zum „Certified Speaking Professional“ (CSP) in Los Angeles
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Vortragsthemen
Die besten Mitarbeiter finden und halten Wie Sie den „War for Talents” gewinnen
(am meisten gebucht) - Erfolgsfaktor Nummer 1 in der Wirtschaft ist es, die bes-
ten Mitarbeiter zu finden und sie an das Unternehmen zu binden.
- Begeisterte Mitarbeiter sorgen für begeisterte Kunden und eine konstruktive Unternehmenskultur.
Motivierte und eigenverantwortlich handeln-de Mitarbeiter sind kein Zufall
Unternehmensfitness – Der Weg an die Spitze - Das traditionelle Unternehmen hat ausgedient. Praxis-
erprobte Schritte vom Mitarbeiter zum Mit-Unternehmer
Mit Werten in Führung gehen Werteorientierung als Erfolgsfaktor
Inhalt
Jörg Knoblauch enthüllt das Geheimnis, wie ein Unterneh-men für Spitzen-Mitarbeiter wirklich attraktiv wird. Als Unter-nehmer weiß er, wie immaterielle und materielle Anreize optimal miteinander kombiniert werden können, damit es der Firma gelingt, die besten Mitarbeiter zu finden und zu binden.
Die Unternehmensgruppe wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Gewinner des „Best Factory Award”, einerAuszeichnung für das bestgeführte Kleinunternehmen Deutschlands sowie Gewinner beim Ludwig-Erhard-Preis-Wettbewerb 2002. Das Fernsehen hat immer wieder über die pragmatische und erfolgreiche Unternehmensführung berichtet.
Die besten Mitarbeiter finden und haltenDie ABC-Strategie nutzen(Gebunden, 235 Seiten, 34,90 Euro)
Die Chef-FalleWovor sich Führungskräfte in Acht nehmen müssen (Gebunden, 212 Seiten, 29,99 Euro)
Die PersonalfalleSchwaches Personalmanage-ment ruiniert Unternehmen (Gebunden, 222 Seiten, 29,90 Euro)
Die TEMP-Methode® Das Konzept für Ihren unterneh-merischen Erfolg(Gebunden, 231 Seiten,39,90 Euro)
TEMP-PraxisbuchDie 55 besten Methoden für klei-ne und mittelständische Unter-nehmen mit zahlreichen Check-listen, Kopiervorlagen usw.(Ordner A4, 342 Seiten + CD mit Vorlagen, 346,- Euro)
Die TEMP-Methode®
Kurzfassung(Paperback, 87 Seiten, 9,95 Euro)
Literatur
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Preisverleihung desBestPersAward 2005
Prof. Dr. Jörg Knoblauch Geschäftsführender Gesellschafter
tempus. GmbH
Prof. Dr. Christian Scholz aus Saarbrücken
( Nummer 1 im Bereich „Personal“)
Jürgen KurzGeschäftsführer, tempus. GmbH
Professionelle Personalar-beit im Mittelstand – diesem Grundsatz folgt der traditi-onsreiche BestPersAward und bewertet jährlich die Personalarbeit von mittel-ständischen Unternehmen.
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Prof. Dr. Jörg KnoblauchPersonal-Vordenker für den Mittelstand
Mittelständischer Unternehmer
Gewinner zahlreicher Unternehmenspreise
Regelmäßige Beiträge in Funk und Fernsehen
Keynote-Speaker
Bestsellerautor
Personalexperte mit neuen innovativen Ansätzen
Initiator von Deutschlands größtem Wertekongress
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Prof. Dr. Jörg Knoblauch Geschäftsführender Gesellschafter
tempus. GmbH
Prof. Dr. Jörg Knoblauch Geschäftsführender Gesellschafter
tempus. GmbH
Preisverleihung des
Best Practice Award 2008Jürgen Kurz
Geschäftsführertempus. GmbH
Jürgen Kurz Geschäftsführer tempus. GmbH
Prof. Rolf PfeifferExport-Akademie
Reutlingen
Dr. Edmund Stoiberehem. bayerischer Ministerpräsident
Die Zeitschrift MARKT und MITTELSTAND des Axel Springer Finanzen Verlags hat im Berliner Axel-Springer-Haus zum zweiten Mal die Mittelstands-Awards für herausra-gende Leistungen von mittelständischen Unternehmen und Initiativen aus Politik undWirtschaft verliehen.
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Webseiten von Prof. Dr. Jörg Knoblauch
www.joerg-knoblauch.de
www.sobehaltensieihrenjob.de
www.tempus.de/blogwww.abc-strategie.de
www.die-chef-falle.dewww.temp-methode.de
www.die-personalfalle.de
www.tempus-consulting.de www.tempus.de
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Titel
16 technik+EINKAUF · 05 2009
Werte machen erfolgreichNicht nur Geld erwarten Arbeitneh-mer, sondern Eigenverantwortung
Als Spezialist für Führungsfragen engagiert sich Prof. Dr. Jörg Knoblauch zugleich im Vorstand des Kongresses christlicher Führungskräfte. Er hat knapp 100 Mitarbeiter beschäftigt und erklärt, warum Werte erfolgreich machen.
Herr Knoblauch, sind es nicht gerade die Unternehmensbe-rater, die mit ihrem Blick auf Gewinnmaximierung ethische Werte aus den Betrieben vertreiben?Das ist sicher die eine Seite, wenn Berater auf kurzfristige Rentabilität fixiert sind. In einer komplexen, arbeitsteiligen Gesellschaft müssen die Berater aber vor allem Zusammen-hänge aufzeigen und für gegenseitige Achtsamkeit werben, damit Mitarbeiter proaktiv handeln, wenn sie sehen, dass am Drucker der Toner zur Neige geht oder eine Maschine nicht mehr präzise arbeitet.
Solche Fürsorge und Umsicht sind aber doch eher die Aus-nahme.Dennoch ist der werteorientierte Mitarbeiter ein zentrales Ziel. Die fachliche Kompetenz ist heute die Mindestanforderung. Erst die Werte aber schaffen den erkennbaren Unterschied und damit den Erfolg. Immer weniger kompetente Menschen ar-
Interview mit dem christlichen Unternehmer Prof. Dr. Jörg Knoblauch
Prof. Dr. Jörg Knoblauch ist zweiter Vorsitzender des Kongresses christlicher Führungskräfte.
beiten heute übrigens ausschließlich für Geld. Sie wollen ge-führt statt bevormundet werden und suchen Sinn in ihrer Ar-beit statt reiner Beschäftigung. Deshalb werden Werte zuneh-mend wichtig, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein.
Wie schafft ein Unternehmen diese Werteorientierung?Am besten durch das Vorbild der Führungskräfte, die diese Werte nicht nur von anderen fordern, sondern selbst vorleben. Auch hier können die richtigen Berater von außen hilfreich sein, für diese Veränderung zu sensibilisieren und diesen Pro-zess zu moderieren. Wichtigstes Ziel ist es, eine gemeinsame Unternehmensvision zu formulieren, diese im Unternehmen immer wieder zu kommunizieren und zu diskutieren, damit sie von allen verstanden wird. Denn nur dann können Mitar-beiter eigenständig handeln und sehen, wie wichtig sie für das Gesamtwohl der Firma sind.
Sind in der aktuellen Krise nicht andere Tugenden gefor-dert?Nein, denn gerade Werte wie Vertrauen sind wirtschaftliche Faktoren. Wenn zwei Firmen etwa kooperieren, setzen sie häu-fig ein komplexes Regelwerk auf, das kaum einer überblickt und das von teuren Rechtsberatern aufwändig geprüft werden muss. Schließlich verklagen sich beide Vertragspartner, stehen
monatelang vor Gericht und haben deshalb viele Termine. Oder man macht einen kur-zen, klaren Vertrag, den man erfüllt und über den man bei Unklarheiten neu redet.
Welche Werte leben Sie per-sönlich?
Bei uns im Unternehmen hat jeder Mitarbeiter ein Kärtchen, auf dem seine persönlichen Werte stehen, an denen er sich selbst misst und messen lässt. Bei mir sind dies kompromisslo-se Ehrlichkeit, Vertrauen in Kollegen und Partner, Uneigennüt-zigkeit oder Offenheit für neue Ideen.
Sie sind zweiter Vorsitzender des Kongresses christlicher Führungskräfte. Worum geht es dabei?Mit Partnern hatte ich die Idee, zweijährig Treffen zu veran-stalten, bei denen prominente Unternehmer über ihre Werte und Lebensstrategien referieren und die Besucher in Work-shops und bei geselligen Abendveranstaltungen sich über ihre Prinzipien und Erfahrungen austauschen und gegenseitig zu mehr Ethik ermutigen. 1999 begannen wir in Fellbach mit 800 Teilnehmern, in Düsseldorf waren es dieses Jahr 3800. 2011 findet der Kongress in Nürnberg statt. www.christlicher-kon-gress.de Fromm
Werteorientierung erreicht man durch VorbildProf. Dr. Jörg Knoblauch
Prof. Dr. Jörg Knoblauch in der Presse
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Der Elektrokonzern Siemens spürt dieanziehende Konjunktur auch bei der Su-che nach Fachkräften. „Insgesamt su-chen wir in Deutschland jetzt mehr als2000 neue Mitarbeiter“, sagte Personal-vorstand Siegfried Russwurm. Damit ha-be sich die Zahl der offenen Stellen imvergangenen Monat noch einmal erhöht.„Das ist ein wichtiger Frühindikator undein ermutigendes Signal dafür, dass sichdie Stimmung am Arbeitsmarkt insge-samt aufhellt.“ Gefragt seien vor allemInformatiker, Maschinenbauer, Elektro-techniker und Naturwissenschaftler. dpa
Die Aussichten auf dem Arbeitsmarktbessern sich: Jeder achte Betrieb will imdritten Quartal sein Personal aufsto-cken. Das ist das Ergebnis einer repräsen-tativen Studie im Auftrag des Personal-dienstleisters Manpower in Frankfurt,für die bundesweit etwa 1000 Arbeitge-ber befragt wurden. Besonders gute Aus-sichten haben Bewerber im Finanzsek-tor: Dort wird saisonbereinigt ein Be-schäftigungszuwachs um 13 Prozent er-wartet. Dahinter folgen die Energiebran-che und der Bereich Handel und Gastge-werbe (jeweils plus neun Prozent). Im re-gionalen Vergleich bietet München (plus18 Prozent) die besten Aussichten. dpa
Von Jörg Knoblauch
Auf der Führungskräftetagung einesNahverkehrsunternehmens platzt es auseinem der Geschäftsführer heraus: „Ichwill gar keine exzellenten Mitarbeiter!Ich bin mit mittelmäßigen Leuten voll-kommen zufrieden.“ Wie kann es sein,dass ein Vorgesetzter sich keine besserenMitarbeiter wünscht? „Meine Leute sol-len pünktlich kommen und gehen und da-zwischen einfach nur ihre Arbeit ma-chen“, sagt der Geschäftsführer.
Aber mal angenommen, jeder Busfah-rer würde Ortsunkundigen von sich ausBescheid geben, wo sie aussteigen müs-sen. Wenn nötig auch auf Englisch. Wäredas nichts? Nein, dieser Geschäftsführerwill einfach nicht mehr Leistung for-dern. Und damit ist er kein Einzelfall.
Die bestmögliche Bildung und Qualifi-kation ist ein Dauerthema in Debatten,doch die Realität in vielen Unternehmensteht dem vollkommen entgegen. Esherrscht eine heimliche Angst vor Exzel-lenz. Jede freie Stelle mit dem bestmög-lichen Kopf zu besetzen, ist eben kein kla-res Ziel in den Führungsetagen. Das istfür die Wirtschaft auf Dauer gefähr-licher als jede Finanzkrise und jedesneue Billigprodukt aus Asien.
Sicher, nicht alle Personalverantwort-lichen machen es sich so einfach wie derzitierte Geschäftsführer. Er will schlichtseine Ruhe haben. Er möchte seine Leuteweder fordern noch von ihnen herausge-fordert werden. Mitarbeiter, die perma-nent mit guten Ideen ankämen, würdenin seinem Betrieb nur stören. Doch daswäre für ihn vielleicht nicht einmal dasSchlimmste. Hinter dem Desinteresse anbesseren Leistungen steckt bei Führungs-kräften oft die Angst, sich unbeliebt zumachen. In Fortbildungen haben sie ge-lernt, sich von ihrer menschlichen Seitezu zeigen und für ein gutes Betriebskli-ma zu sorgen. Jetzt fürchten sie, als un-sozial und kalt dazustehen, wenn sie ihreAnsprüche an Mitarbeiter erhöhen.
Wir fördern zu wenige Top-Leute undtolerieren zu viel Mittelmaß. Diese Nach-lässigkeit können wir uns im globalenWettbewerb nicht leisten. Und wir tunauch den Schwachen keinen Gefallen,wenn wir ihre Schwäche hinnehmenstatt sie stark zu machen. Doch wer die-sen Standpunkt vertritt, dem schlagenimmer wieder Unverständnis und Ableh-nung entgegen. Unternehmer und Füh-rungskräfte scheinen sich mit der Misereabgefunden zu haben. Und sie fürchten,moralisch an den Pranger gestellt zu wer-den, wenn sie eine Kehrtwende einleiten.
Manchmal kommt sogar die Frage auf,ob man es als Christ es mit seinem Gewis-sen vereinbaren könne, A-Mitarbeitervon B- und C-Mitarbeitern zu unterschei-den. Und zu verlangen, dass neun vonzehn Mitarbeitern in einer Firma A-Mit-arbeiter sein sollen. Ist das nicht men-schenverachtende Auslese? „Weiterbil-dung“ geht ja in Ordnung, aber Wortewie „Leistung“ und „Exzellenz“ wirkenauf manche wie ein rotes Tuch.
Dabei hat auch die Bibel durchausetwas Forderndes. Im Gleichnis von denTalenten verlangt Jesus, dass jeder ausseinen Begabungen etwas macht. Jedernach seiner Kraft. Mit demjenigen, der„sein Talent vergräbt“ und die anderenfür sich arbeiten lässt, geht Jesus hart insGericht. Denn Fordern ist fair und ange-messen. Auch für diejenigen, von denenetwas gefordert wird.
Führungskräfte, die aus falsch verstan-dener Solidarität schlechte Mitarbeiterschützen, frustrieren nicht nur ihre gu-ten Leute. Sie schicken vor allem die oh-nehin schlechten Mitarbeiter in eine Ab-wärtsspirale. Sie sind nicht mehr gefor-dert zu wachsen und sich zu entwickeln.Sie sind in der Krise die ersten, die gehenmüssen. Sie landen in der Dauerarbeits-losigkeit oder im Heer der Zeitarbeiter.
Wenn sich Unternehmen weiter mitMittelmaß zufriedengeben, werden siebald nur noch zwei Sorten Mitarbeiterhaben: unqualifizierte Zeitarbeiter, diewie Freiwild behandelt werden. Undfrustrierte Vollzeitkräfte, die von denZeitarbeitern lernen, mit wie wenig Ein-satz man auskommen kann. Diese Ent-wicklung führt ins Abseits. Denn das Ka-pital steckt heute in den Köpfen. Unter-nehmen mit schlechten Mitarbeitern kön-nen auf die Dauer nicht überleben.
Viele Unternehmen haben sich bereitsin eine höchst riskante Situation ge-bracht. Ich nenne sie die „Personalfalle“.Wer in der Personalfalle sitzt, investiertin alles Mögliche – nur nicht in durchwegexzellente Mitarbeiter. Und damit ist derAbstieg programmiert. Dabei ist es imGrunde ganz einfach, das Ruder herum-zureißen.
Zunächst müssen Führungskräfte ihreheimliche Angst vor Exzellenz überwin-den. Jedes Unternehmen sollte den An-spruch haben, neun von zehn Stellen mit
Top-Leuten zu besetzen. „Wir brauchennicht nur Häuptlinge, sondern auch In-dianer“ – dieser Satz ist ebenso dummwie fatal in seiner Konsequenz. Wo nichtauch der Pförtner und die Putzfrau aufihre Art Top-Leute sind, da starrt einender Schlendrian schon beim Betreten desUnternehmens an. Mit negativen Auswir-kungen auf das gesamte Betriebsklima.
Als nächstes muss Personalmanage-ment endlich überall Chefsache sein. Dasist der wichtigste Schritt aus der Perso-nalfalle. Zu lange haben Unternehmerund Spitzenmanager Personalentschei-dungen entweder aus dem Bauch heraus
getroffen oder an bürokratische Perso-nalabteilungen delegiert. Gute Leutesind aber heute das wichtigste Kapitaleiner Firma. Deshalb kann sich dieUnternehmensleitung gar nicht intensivgenug mit den Themen Rekrutierungund Fortbildung befassen. Ein struktu-rierter, mehrstufiger Einstellungspro-zess sollte auch für jeden Mittelständlerselbstverständlich sein.
Unternehmen müssen dann auch er-kennen, dass Personalmanager ihre wich-tigsten Führungskräfte sind. Die jüngsteKrise hat es deutlich gezeigt: Eben nichtSpekulation und Finanzakrobatik, son-dern kontinuierliche Investition in Men-schen und ihre Fähigkeiten führt Unter-nehmen auf Dauer an die Spitze.
Personalmanager sollten mit neuerSelbstsicherheit aus ihrem Schattenda-sein heraustreten. Sie sind nicht dazu da,Personalakten zu verwalten oder spaßigeEvents zu organisieren, die mancherortsals Weiterbildung durchgehen. Sondernsie sind dazu da, die Weichen in Rich-tung Exzellenz zu stellen. Es muss ihr
Ziel sein, dass eine Firma nur noch ausA-Mitarbeitern besteht. Gerade weil wireinen Fachkräftemangel haben, solltenUnternehmen sich dieses Ziel setzen.Denn nur so kann der Mangel behobenwerden. Und nur so kann die deutscheWirtschaft Spitze bleiben. Ganz alleinwerden es die Unternehmen aber nichtschaffen. Auch die Politik ist in der
Pflicht: Sie muss Chancengerechtigkeitschaffen und allen den Zugang zu best-möglicher Bildung eröffnen.
Der Autor ist Unternehmer, Buchautor undEntwickler des Tempus-Zeitplansystems.Nach Ingenieurstudium, MBA und Promo-tion lehrte er Personalmanagement unteranderem an der Universität St. Gallen.
Siemens hat mehr als2000 offene Stellen
Wie nur sollen sich Fußballfans in diesenWochen aufs Arbeiten konzentrieren? Vie-le WM-Spiele werden am frühen Nachmit-tag angepfiffen, zumindest bis zu den Ach-telfinals. Heimlich ein TV-Gerät ins Büroschaffen? Urlaub nehmen? Den Chef be-quatschen? Und wie können sich Vorge-setzte in dieser Situation sozialverträglichverhalten, ohne dass die Arbeit zu sehr lei-det? Verena Braeckeler, Arbeitsrechtlerinbei der Anwaltssozietät Simmons & Sim-mons in Düsseldorf, weiß Bescheid.
SZ: Das Match Deutschland – Serbienfängt gleich nach der Mittagspause an,um halb zwei. Soll der Chef fußballbegeis-terten Mitarbeitern spielfrei geben?
Braeckeler: Arbeitgeber sollten hierzufrühzeitig klare und konsistente Regelun-gen aufstellen und kommunizieren. Esist grundsätzlich – auch spontan – mög-lich, Urlaub zu nehmen. Der Urlaubsan-trag kann aber aus betrieblichen Grün-den abgelehnt werden, etwa weil schonso viele andere Arbeitnehmer frei haben,dass der Betrieb nicht mehr aufrecht-erhalten werden kann. Den Chefs, die kei-ne Spielverderber sein wollen, stehen ver-schiedene Regelungsmöglichkeiten of-fen: Denkbar ist zum Beispiel, dass Mit-arbeiter Dienste tauschen können, oderaber die Verschiebung und Verlängerungder Mittagspause für eine bestimmte An-zahl von Arbeitnehmern.
SZ: Falls ein Public Viewing in derKantine erlaubt wird: Dürfen die Mit-arbeiter im Schweini-Trikot und mitBierkästen auflaufen?
Braeckeler: Dem Tragen eines Trikots– sei es das von Schweini, Ribéry oderRonaldo – sollte nichts entgegenstehen.Der Arbeitgeber darf jedoch durchauseine Kleiderordnung aufstellen und auchauf deren Einhaltung pochen. Dies giltinsbesondere bei Tätigkeiten mit persön-lichem Kundenkontakt oder bei solchen,die eine bestimmte Berufsbekleidung,zum Beispiel aus Gründen der Arbeitssi-cherheit, erfordern. Alkoholische Geträn-ke dürfen die Mitarbeiter nur mitbrin-gen, wenn der Chef das erlaubt hat.
SZ: Wenn ein Kollege am Morgen nacheinem wichtigen Spiel wie ein SchluckWasser in der Kurve hängt: Darf der Chefihn nach Hause schicken? Wenn ja: Wel-che Konsequenzen könnte das haben?
Braeckeler: Arbeitnehmer sind ver-pflichtet, in einem arbeitsfähigen Zu-stand zum Job zu erscheinen. Wenn je-mand aufgrund eines heftigen Katers er-sichtlich nicht arbeitsfähig ist, kann derVorgesetzte ihn nach Hause schickenund muss für den betreffenden Tag keinGehalt zahlen. Auch eine Abmahnungkann in diesem Fall drohen. Anders dürf-te die Situation zu beurteilen sein, wennes sich nicht um einen Einzelfall handelt,und der Mitarbeiter Zeichen einer Alko-holabhängigkeit zeigt.
SZ: Was blüht einem Mitarbeiter, dertrotz Verbots beim Fußballgucken amRechner erwischt wird?
Braeckeler: Wer während der Arbeits-zeit ohne Zustimmung des Chefs Fußballauf dem Rechner oder auch auf dem pri-vaten Smartphone guckt, muss mit diszi-plinarischen Maßnahmen rechnen. Dennerfahrungsgemäß wird er abgelenkt undarbeitet nicht mehr hinreichend konzen-triert und effizient. Damit verletzt er sei-ne Arbeitspflicht und kann förmlich ab-gemahnt werden.
Interview: Jutta Göricke
Knigge fürs KapWer beruflich in Südafrika zu tun hat,kann es lässig angehen Seite V2/10
Der AusmisterNischen für Gründer: Aufräum-Coacheshelfen beim Entrümpeln Seite V2/10
Alle haben VortrittDer Rechtsbeistand: Warum kriege ichim Sommer nie Urlaub? Seite V2/10
Jeder achte Betrieb willPersonal aufstocken
Im Trikot zum TerminWie sich Fußball-WM und Job verbinden lassen und wie der Chef kein Spielverderber wird
Die heimliche Angst vor ExzellenzFührungskräfte scheuen sich, von Mitarbeitern mehr Leistung zu fordern. Damit schaden sie den Engagierten ebenso wie den Faulen
BERUF UND KARRIERE
Was es mit A- undB-Mitarbeitern aufsich hat und mitwelchen Recruiting-methoden Unter-nehmen ihre Ideal-besetzung finden,kann man in demBuch „Die Perso-nalfalle“ (Campus-Verlag 2010, 29,90Euro) nachlesen.
Inhalt
DEFGH Samstag/Sonntag, 12./13. Juni 2010 | Nr. 132
Personalmanager sind nichtdazu da, Akten zu verwaltenoder Events zu veranstalten
Verena BraeckelerFoto: privat
Wer sich nur mit denBesten zufriedengibt,gilt als unsozial und kalt
Von der Putzfrau bis zum Abteilungsleiter – wer neun von zehn Stellen richtig besetzt, wird Marktführer, behauptet Managementberater Jörg Knoblauch. Foto: AP
Bereit für größere Aufgaben? Nutzen Sie den Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung.
Der Stellenmarkt der Süddeutschen Zeitung ist der ideale Karrierebegleiter für alle, die sich einer neuen Herausfor-derung gewachsen fühlen. Hochwertige Stellenangebote finden Sie samstags in Ihrer Süddeutschen Zeitung und täglich unter www.sueddeutsche.de/stellenmarkt.
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PressespiegelArtikel, Rankings und Auszeichnungen
über den Bestseller von Jörg Knoblauch
Pressespiegel zum Buch „Die Chef-Falle“3. Auflage, 76 Seiten
Kostenlos bestellen unter: [email protected]
Pressespiegel zum Buch „Die Personalfalle“5. Auflage, 123 Seiten
Kostenlos bestellen unter: [email protected]
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Vorstellung Prof. Dr. Jörg Knoblauch(Diese Texte können Sie gerne für Ihre Veranstaltungswerbung nutzen)
Prof. Dr. Jörg Knoblauch – der führende Personal-Vordenker für den Mittelstand
www.joerg-knoblauch.de
Kurze Version
Prof. Dr. Jörg Knoblauch Jahrgang 1949, ist als „Unternehmer-Berater“, Keynote-Speaker und Best-sellerautor international unterwegs. Erleben Sie Jörg Knoblauch live! Mit Witz und Charme präsentiert er eines der wichtigsten Themen unserer Zeit, das sicher auch für Ihre Firma/Organisation von Bedeutung ist: Personal. Er ist geschäftsführender Gesellschafter der tempus-Unternehmensgruppe und gilt als der führende Personal-Vordenker für den Mittelstand. www.joerg-knoblauch.de
Mittlere Version
Prof. Dr. Jörg Knoblauch Jahrgang 1949, ist geschäftsführender Gesellschafter der tempus-Unterneh-mensgruppe und gilt als der führende Personal-Vordenker für den Mittel-stand. Er ist Buchautor mit über 400.000 verkauften Büchern, internationaler Redner und bekannt aus Funk- und Fernsehen.Erleben Sie Jörg Knoblauch live! Mit Witz und Charme präsentiert er eines der wichtigsten Themen unserer Zeit, das sicher auch für Ihre Firma von Be-deutung ist: Personal. Jörg Knoblauch versteht es, seine Zuhörer für dieses Thema zu sensibilisieren, sie mitzureißen und auf hohem Niveau zu unter-halten und vermittelt gleichzeitig komplexes Wissen einfach und praxisnah. 2011 hat Jörg Knoblauch die Auszeichnung zum „Certified Speaking Profes-sional“ (CSP) von der NSA (National Speakers Association) in Los Angeles erhalten. Seit über 30 Jahren wird diese höchste internationale Redneraus-zeichnung an Top-Referenten verliehen. In Deutschland haben bisher nur 13 Redner diese Auszeichnung erhalten.
www.joerg-knoblauch.de
Lange Version
www.abc-strategie.de20
Lebenslauf
Jahrgang 1949 verheiratet
Persönliche Daten
Ingenieurstudium Studium der Betriebswirtschaft in den USA (Master of Business Administration – MBA) Dissertation, Doktor rer. soc. oec. Honorarprofessor
Ausbildung
Geschäftsführender Gesellschafter tempus: Zeitplansysteme und Lebensplanung tempus-Consulting: Unternehmensberatung
Unternehmer
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen und weitere Universitäten im In- und Ausland
Dozent
tempus-Zeitplansysteme TEMP-Methode® zur ganzheitlichen Unternehmensführung ABC-Personal-Strategie – Die besten Mitarbeiter finden und halten
Entwickler
Über 400.000 verkaufte Exemplare, 12 Sprachen, zum Beispiel: Die Chef-Falle – Wovor Führungskräfte sich in Acht nehmen müssen Die Personalfalle – Schwaches Personalmanagement ruiniert Unternehmen Die besten Mitarbeiter finden und halten – Die ABC-Strategie nutzen So behalten Sie Ihren Job – Wie Sie Ihren Arbeitsplatz langfristig sichern Die TEMP-Methode® – Das Konzept für Ihren unternehmerischen Erfolg Dem Leben Richtung geben – In 3 Schritten zu einer selbstbestimmten
Zukunft Ein Meer an Zeit – Die neue Dimension des Zeitmanagements
Buchautor
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Zu meinen Kunden zählen namhafte Firmen wie: McDonald‘s, München Volkswagen AG, Wolfsburg Daimler AG, Stuttgart Microsoft Deutsche Telekom Harley Davidson
Referenzen
Vorstandsmitglied Deutsche Management Gesellschaft (DMG), Hoch-schule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
Ehemaliger Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Partnerschaft in der Wirtschaft e. V.
Mitglied des Württembergischen Präsidiums des Bundes der Selbständi-gen (BDS)
Engagement in der Wirtschaft
Kongress christlicher Führungskräfte (KcF), stellv. Vorsitzender Gründungsmitglied im Arbeitskreis „Christ und Manager” Ehemaliges Mitglied der Kammer für soziale Ordnung der Evang. Kirche
in Deutschland (EKD) Vorstandsmitglied bei Fellowship of Companies for Christ International
(FCCI)
Christliches Engagement
Kolumnen in Fachzeitschriften Wirtschaftswoche, Stern, Markt und Mittelstand usw. Fernsehbeiträge, z. B. in ARD, Bayerisches Fernsehen Südwest 3 (Film: „MuM-Macher – Motivierte Mitarbeiter: Management von
morgen?”) Beiträge in Chinas größter Wirtschaftszeitung u.v.m.
Medienpräsenz
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Auszeichnungen/Preise
Für hervorragende Dienstleistung
Best Practice Award 2008
tempus erhält diesen Award für herausragende, innovative Produktgestaltung
DeutscherIdeenPreis 2014
Von Lesern des Wirtschaftsmagazins „Brand eins“ als eines der 300 besten Beratungsunternehmen gewählt
Brand eins 2014
Prozessoptimierung unter Einbeziehung der Mitarbeiter
Intern. Deutscher Trainings-Preis (Finalist) 2006
Vorbildliches Ideenmanagement
DeutscherIdeenPreis 2012
Herausragende Optimierungsergebnisse
Intern. Deutscher Trainings-Preis (Bronze) 2011/12
Herausragende Optimierungsergebnisse
International Best Service Award 2010
Vorbildliche Dienstleistung
DeutscherIdeenPreis 2013
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Für „ausgezeichnete” Personalarbeit
BestPersAward 2005
Best Factory Award 1997Auszeichnung für das bestgeführte Kleinunternehmen Deutschlands, überreicht durch Dr. Günther Rexrodt
„Ausgezeichnet für Spitzenleistung in Europa“
EFQM - Recognised for Excellence in Europe 2002
Würdigung des innovativen Konzeptes im Bereich „Human Resource Development“
Innovationspreis Ostwürttemberg 2000
Finalist im Wettbewerb, Ehrung in Berlin durch Bernhard Jagoda, Präsident der Bundesanstalt für Arbeit
Unternehmerpreis Mittelstand 2000
Gewinner des Ludwig-Erhard-Preis-Wettbewerbs, höchster deutscher Unternehmenspreis
Ludwig-Erhard-Preis 2002
In Würdigung des Konzeptes „33 Rosen“, Sonderpreis für Unternehmens- und Personalentwicklungskonzepte
Förderpreis Innovatives Handwerk 1999
Best-Practice-Konzepte in der Industrie
Manufacturing Excellence Award 2005
tempus-Consulting erhält eine Urkunde als „Ausgezeichnetes Beratungsunternehmen“
International Best Factory Award 2004
Überschrift
Text
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Begeisterte Kunden Mit der Bestnote 1,1 ausgezeichnet
„Nochmals herzlichen Dank für das mitreißende Referat und die erhel-lenden Einblicke in Ihr außergewöhnliches Unternehmen.”
Hannes Streng, Geschäftsleitung
„Ich kann Ihnen versichern, dass Sie unsere Vorstellungen bei weitem übertroffen haben.”
M. Hofstede, Hauptgeschäftsführer
„Die Veranstaltung ist vorüber, und ich kann sagen, sie war ein voller Erfolg. Begeisterte E-Mails der Teilnehmer zeigen, dass sowohl der praxisorientierte Inhalt als auch die unterhaltende Art hervorragend ankamen. (...) Mit Vergnü-gen sehen wir weiteren Vorträgen entgegen.”
Christian Dieterich, Arbeitskreis Mittelstand, Vorsitzender Dr. Volker Stadie, Regionalgruppe Heilbronn, Vorsitzender
„Ihr Vortrag war ein voller Erfolg!! Wie Sie den beiliegenden Feedback-Bögen entnehmen können, waren Ihre Gedankenanstöße für unsere Kunden inspirierend und voller Motivation. Wir freuen uns auf eine Wiederholung.”
Angela Gerhold
„Die Resonanz unserer Mitglieder auf Ihren Vortrag war ausgespro-chen positiv, der Vorstand des BDS-OV war begeistert. Diese Begeis-terung kommt auch uns als BDS-Landesverband zugute. Herzlichen Dank für Ihren motivierenden Beitrag.“ H. J. Dörr
„Dies war eine Sternstunde.” Lutz Steffen, München
„Kurzweilig, humorvoll und mit einer zeitlichen Präzision wie es sich für einen Geschäftsführenden Gesellschafter der Firma tempus-Zeitplansysteme gehört, haben Sie mit Ihrem Vortrag wichtige Impulse gegeben.”
Jörg Stahl, Mitglied des Vorstandes
„Das unterhaltsame Referat fand großen Anklang bei den Teilnehmern.” Marianne Zingg
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Auszeichnung von tempus-Consulting® als „Beste Berater“tempus-Consulting® wurde vom Wirtschaftsmagazin „brand eins“ aus 15.000 Beratungsunternehmen zu den besten Unternehmens-beratern 2014 gewählt. Das freut uns natürlich und wir sind stolz darauf.
Insgesamt wurden knapp 300 Unternehmensberatungen ausge-zeichnet. Damit gehören wir zu den Top 2 Prozent in Deutschland. Das Wirtschaftsmagazin „brand eins“ und das Online-Portal „Sta-tista“ hatten mit fast 3.000 Branchenexperten aus Beratung und Industrie eine der größten Umfragen in Deutschland durchgeführt.
Sich mit den Besten zu vergleichen war schon immer unser Anlie-gen. Wir betrachten die Auszeichnung als Anerkennung und An-sporn, uns immer weiter zu entwickeln und unter den Besten zu bleiben.
Herzlichen Dank an unsere Kunden und Partner für die Unterstützung!
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Unser European Dealerevent war, nicht zuletzt dank Ihres lebendigen und erkenntnisreichen Vor-trages, ein schöner Erfolg.Peter Alexander Trettin, Daimler AG
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ReferentenmappeProf. Dr. Jörg Knoblauch
Glückwunsch zu Ihrem gelungenen Vortrag in der Porsche-Arena. Sie haben es geschafft, wirklich Inhalte zu vermitteln.
Gerd Kulhavy, Speakers Excellence
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Tiki Küstenmacher2014
Johannes Warth 2013
Boris Grundl2014
Recht herzlichen Dank für einen gelungenen Tag der Gelassenheit 2013. Selten inspi-rierten mich Themen so sehr wie an diesem Tag. Ich freue mich sehr auf den 05.04.2014. Das kreativ gut strukturierte, motivierte und organisierte Team hat mir seit 2012 gehol-fen, meinen persönlichen Weg mit neuen Impulsen zu gehen. Danke. ..:“
Manfred G.
Der Tag der Gelassenheit war einfach wunderbar!Trotz der langen Anreise und dem vollen Tagesprogramm habe ich soooo viel Energie getankt. Danke, dass Sie es ermöglicht haben, dass wir dabei sein konnten.Bitte richten Sie allen Mitwirkenden vor hinter und auf der Bühne aus: Ihr Einsatz war fabelhaft! Pia. T.
Herzlich wollte ich mich für diesen wundervollen „Tag der Gelassenheit“ am ver-gangenen Samstag bedanken. Hat uns sehr gefreut dabei zu sein und die vielen interessanten Vorträge und Workshops besuchen zu dürfen. War zwar lang, aber sehr interessant. Vielen Dank für diese Möglichkeit.
Angela K.-B.
Der „Tag der Gelassenheit“ ist eine jährlich durch die tempus GmbH statt-findende Veranstaltung mit hochkarätigen Referenten, vielen verschiede-nen Workshops und Möglichkeiten der Begegnung.
Fordern Sie unter [email protected] den aktuellen Flyer an!
Weitere Informationen: www.tag-der-gelassenheit.de
Teilnehmerstimmen
Besuchen Sie unseren nächsten „Tag der Gelassenheit“
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Besuchen Sie den Kongress christlicher FührungskräfteDas Thema „Werte“ ist mir ein Herzensanliegen. Deshalb haben wir zu-sammen mit dem Wochenmagazin idea den „Kongress christlicher Füh-rungskräfte“ gestartet. Mittlerweile treffen sich dort über 3.000 Teilnehmer, um über Werte, wirtschaftliches Handeln und christlichen Glauben nach-zudenken.
Der Kongress christlicher Führungskräfte zeigt konkrete Wege auf, wie sich christlicher Glaube und wirtschaftliches Handeln ergänzen können. Als größter Wertekongress in Deutschland will der Kongress Christen in Führungspositionen in ihrem Glauben, aber auch in ihrem fachlichen Wis-sen fördern, neue Perspektiven entwickeln und eine Möglichkeit zum Er-fahrungsaustausch bieten.
Impressionen vom Kongress 2013
BildnachweisPlenum: idea/KairospressYP-Lounge: idea/M. Pletz
Interview: idea/M. PletzStehtisch: idea/M. Pletz
Aktuelle Informationen finden Sie unter: www.führungskräftekongress.de
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Auszug aus dem Ka-talog „Top 100“ von Speakers Excellence
Herausgeber:Gerd Kulhavy
www.speakers-excellence.de
Jörg Knoblauch ist im Katalog „Top 100“ von Speakers ExcellenceDieser Katalog ist ein exklusives Nachschlagewerk für hochkaräti-ge Referenten im deutschsprachigen Raum.
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Auszug aus dem Ka-talog „Innovative Un-ternehmen laden ein“, Seite 36
Würden Sie gerne mal unsere Firma besuchen?Das F.A.Z.-Institut initiiert das so genannte TOP-Programm „Inno-vative Unternehmen laden ein“.
TOP ist ein Innovations- und Besuchsprogramm für Fach- und Füh-rungskräfte. Vorzeigeunternehmen laden ein, um ihre Innovationen zu präsentieren und zu diskutieren. Ziel dieser eintägigen Veran-staltungen ist es, den Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer zwischen Unternehmen zu fördern. Und dies ist auch die Motivation der rund 100 gastgebenden Unternehmen im TOP-Programm. Sie wünschen sich den offenen Dialog mit anderen Führungskräften, mit anderen Unternehmen und mit anderen Branchen. Bei diesen Best-Practice-Tagen zeigen die Unternehmen Vortei-le, Barrieren, Risiken und Chancen bei der ganzheitlichen Implemtierung von Innovationen.
Weitere Informationen zu den TOP-Veranstaltungen: www.top-online.de
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Honorare
Die Honorare schließen Tagesspesen ein.
Fahrtkosten werden bei PKW-Fahrten mit z. Zt. 0,50 Euro/km berech-net bzw. Bahnfahrkarte 2. Klasse oder Flug (Economy).
Alle Preise zzgl. 19 % Mehrwertsteuer
Vorträge, Beratung
Kontakt
Impulsvortrag, 90 Minuteninkl. telefonisches Briefing 4.800,- Euro
Ganzer Tag 5.800,- Euro
Coaching Auf Anfrage
Michaela Kimmertempus. GmbHWiesenstraße 789537 Giengen Tel. 07322 950-188
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Danke, dass Sie sich für mich interessieren.
„Ihre Kunden sind auch meine Kun-den. Deshalb ge-stalte ich gemein-sam mit Ihnen einen Vortrag, in dem Ihre Interes-sen im Mittelpunkt stehen.“
Ja, ich komme gerne zu Ihnen
Ja, ich werde mich auf Ihre Zielgruppe einstellen
Ja, Ihre Interessen stehen für mich im Mittelpunkt
Ja, Ihr Anliegen ist auch mein Anliegen
Ja, mein Ziel ist es, Ihre Kunden zu begeistern
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Erleben Sie Jörg Knoblauch live bei www.youtube.deSehen Sie sich unsere ca. 100 Kurzfilme auf YouTube an. Sie finden diese unter folgenden Kanälen:
www.tempus-youtube.de www.consulting-youtube.de www.akademie-youtube.de
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Kommen Sie in mein XING-Netzwerk
Möchten Sie Mitglied in meiner Gruppe bei XING werden? Schauen Sie rein bei „Personal – Die besten Mitarbeiter finden und halten“. Die Gruppe richtet sich an Personalverantwortli-che und Unternehmer, die die besten Mitarbeiter finden und halten wollen.
www.XING.com/net/mitarbeiter (Über 10.000 Mitglieder)
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Jürgen Kurz
Friedbert Gay
Darf ich Ihnen meine Kollegen vor-stellen?
Jürgen Kurz(Geschäftsführer tempus. GmbH)
Seine Vortragsthemen
Für immer aufgeräumt – 20 Prozent mehr Effizienz mit „Büro-Kaizen®“
Zielvereinbarungen – Ihr Weg zu Spitzenleistung und variabler Entlohnung
Friedbert Gay(Geschäftsführender Gesellschafter persolog GmbH)
Seine Vortragsthemen:
Persönliche Stärke ist kein Zufall
Das 1x1 der Persönlichkeit
Was sind unsere Werte? – Aufbauen was Wert hat!
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Jürgen Frey
Johannes M. Hüger
Jürgen Frey(Leiter Vertrieb und Marketing tempus. GmbH)
Seine Vortragsthemen:
So werden aus Kunden Fans
Vertriebserfolg ist planbar
Unternehmensfitness – Mittelständische Unternehmen gelassen und erfolgreich führen
Johannes M. Hüger(Trainer, Berater, Coach)
Seine Vortragsthemen:
Selbst-, Zeit- und Zielmanagement – Arbeitstechniken für Führungskräfte und Assistenz
Die TEMP-Lizenzierung – Mit der TEMP-Methode® Unter-nehmen erfolgreich führen und beraten