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Vereinszeitschrift des TV Reisen 1911 e.V. 34. Jahrgang Ausgabe 138 Mai 2014 Die nächste Ausgabe erscheint im August 2014 Inhaltsverzeichnis Leitartikel 3 Ehrungen 4-7 Abschied 9 Mitgliederversammlung 10-11 Jedermänner 13 Wandern 15 Jugend 16-17 PROFIL Samstag, 12. Juli 2014, 10 Uhr Vereinssportfest Tag des guten Sprungs Tanz- und Turnvorführungen Sprungwettbewerbe Jugendhandballturnier Tischfußball Bouleturnier Airtrack-Bahn Wanderung rund um Reisen Weitere Bewegungsangebote für Jung und Alt Kinderfasching 18 Briggehocker 20-23 Interview 26-27 Gymnastik 28 Was steht an? 29 Pamperszwerge/Wirbelwinde 30-31 Leichtathletik 32-33 Mehr auf Seite 29

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Vereinszeitschrift desTV Reisen 1911 e.V.

34. JahrgangAusgabe 138Mai 2014

Die nächste Ausgabeerscheint im August 2014

Inhaltsverzeichnis

Leitartikel 3Ehrungen 4-7Abschied 9Mitgliederversammlung 10-11Jedermänner 13Wandern 15Jugend 16-17

PROFILSamstag, 12. Juli 2014, 10 Uhr

Vereinssportfest

Tag des guten Sprungs

Tanz- und Turnvorführungen

Sprungwettbewerbe

JugendhandballturnierTischfußball

Bouleturnier

Airtrack-BahnWanderung rund um Reisen

Weitere Bewegungsangebote für Jung und Alt

Kinderfasching 18Briggehocker 20-23Interview 26-27Gymnastik 28Was steht an? 29Pamperszwerge/Wirbelwinde 30-31Leichtathletik 32-33

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ImpressumPROFIL-Zeitschrift des TV Reisen 1911 e.V. erscheint drei Mal jährlich und wird kostenlos an alle Mitgliederhaushalte verteilt. Auswärtige Mitglieder erhalten die Zeitschrift durch den jeweiligen Übungsleiter.

Redaktionsteam: Karlheinz Arras, Julia SchellerBilder: Gerd Hartmann, aus den Abteilungen,Druck & Gestaltung: SKS Druck Pieschel, Ober-MumbachDie nächste Ausgabe erscheint im August 2014Redaktionsschluß ist der 13. Juli 2014

Leitartikel

Knut Roggatz, Vereinsvorsitzender

Liebe Mitglieder, liebe Freunde des TV Reisen!

Erfolg kommt nicht von alleine!

Im Herbst des vergangenen Jahres durfte ich den Life-Coach Christian Bischoff erleben. Bischoff vermittelt auf anschauliche Weise, wie die Klippen des täglichen Lebens etwas leichter umschifft werden können. Die Einsichten von Bischoff sind sicher nicht einmalig, denn in dieser Branche tummeln sich recht viele, die mit ihren Weisheiten uns das Leben vereinfachen wollen. Bischoff jedoch, hat mich aus verschiedenen Gründen überzeugt. Als ehemaliger Basketballprofi kam er authentisch, auch bei jungen Zuhörern, an. Seine Beispiele, wie der Wille etwas zu erreichen, Berge versetzen kann sind beindruckend. Daneben spricht er mir persönlich mit Udo Lindenbergs Hymne „Ich mach´ mein Ding“ aus der Seele.

Sportler und Menschen, die in Beruf oder Privatleben ihre Ziele erreichen wollen, sollten sich den nachfolgenden Satz von Bischoff zu Gemüte führen: „Es gibt keine Abkürzung zum Erfolg. Es wäre super, wenn Du im ALDI in Packungen Deinen Erfolg, Deine Gesundheit, Deinen Reichtum, Dein Glück und Deine Liebe kaufen könntest. So funktioniert das Leben aber nicht. Hör auf, die Abkürzung für Erfolg, Glück und Reichtum zu suchen oder sie Dir verkaufen zu lassen. Erfolg besteht aus intensiver Arbeit, Ausdauer, Rückschlägen, Niederlagen und der Fähigkeit, nie aufzugeben. Erfolg ist nie ein Ziel, sondern der Weg.“

Jeder unserer Sportler, vielleicht besonders die beiden erfolgreichsten Leichtathletinnen derzeit, Jessica Suschlik und Nicole Gölz, müssen aber daneben „ihr Ding machen“, denn egal was die anderen sagen, regelmäßiges Training trotz aller Rückschläge, ist der Schlüssel zum Erfolg. Und nicht immer kann man „Party machen“. Aufgrund dieser Disziplin, habe ich größten Respekt vor Leistungssportlern. Unseren Athleten wünsche ich nach getaner Arbeit viele schöne Momente, die für den Einsatz belohnen.

Das Bischoff-Zitat kann problemlos auch auf unsere Vereinsarbeit angewandt werden. Bei drei Themenfeldern bedarf es intensiver Arbeit und Ausdauer. Es kann zu Rückschlägen und Niederlagen kommen. Wir wollen aber nicht aufgeben. Das gilt für die Sanierung des Jugendraumes, dessen Konzept die anwesenden Mitglieder während der Mitgliederversammlung zugestimmt haben. Das gilt für den Fortbestand, der in diesem Jahr 50 Jahre alt gewordenen Südhessenhalle und das gilt auch für unsere Bemühungen für die Sportfreifläche an der Langenberghalle. Wir, der geschäftsführende Vorstand, versichern Ihnen, dass wir die Interessen unserer Gemeinschaft im Auge behalten und Sie an den entscheiden Wegkreuzungen immer wieder informieren werden.

Es freut mich, dass wir am 12. Juli 2014 auf dem Sportgelände an der Südhessenhalle in einer Gemeinschaftsaktion von Sonnenuhrenschule, Langenbergschule und TV Reisen auf unsere gemeinsamen Ziele aufmerksam machen können. Lesen Sie die ersten Hinweise zum Ablauf des Vereinssportfestes in diesem Heft. Sie können durch Ihre Anwesenheit Ihre Verbundenheit zu unserer Gemeinschaft dokumentieren.

Ihnen eine gute ZeitIhr Knut Roggatz

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Im Rahmen des Ehrungsnachmitta-ges beim TV Reisen standen wieder verdiente Mitglie der und erfolgrei-che Sportlerinnen und Sportler im Mittelpunkt. Vorstandsvorsitzender Knut Roggatz konnte zahlreichen Mitgliedern für besondere sportli-che Leistungen herzlich gra tulieren und langjährige Mitglieder würdigen. Erstmalig wurden Urkunden an jene Mitglie der überreicht, die bereits 50 Jahre oder länger ihrem TV Reisen die Treue halten. So machte der TV seinem guten Ruf als generationen-übergreifender Familienverein wie-der alle Ehre und präsentierte in der erfreulich gut besuchten Südhessen-halle einen imponie renden Mitglie-derquerschnitt. Roggatz dankte den Mitgliedern, die schon 50 Jahre und länger im Verein sind und erin nerte u.a. an deren Ein-satz beim Bau der Südhessenhalle, die in diesem Jahr ihren 50. Geburts-tag feiert. Ebenso konnten die Mit-glieder geehrt werden, die aktuell die Geschicke des Vereins lenken bis hin zu jener jungen Gene-ration, die dank besonderer sportlicher Leistun-gen ihren Verein bestens vertritt.Aber auch von Seiten des Sportkreises wurden ehrende Worte gesprochen und Anerken nungen überreicht. Günther Bausewein, Vorsitzen-der des Sportkreises Bergstraße und Manfred

Schweiger, Vorsitzender des Turngaus Bergstra-ße, ehrten jene, die sich schon lange im Vorstand engagieren.Michael Schütz erhielt die bronzene Ehrennadel des Sportkreises Bergstraße für seinen Einsatz seit 1999 als Jugendleiter und seit 2009 Ab-teilungsleiter der Sparte Handball ebenso wie Joachim Heckmann, der seit 1997 die Skiabtei-lung leitet und zudem in den Abteilungen Hand-ball und Leichtathletik als Trainer fungiert. Sabi-ne Schneider-Kadel er hielt den Ehrenbrief des Turngaus, sie hat die Abteilung Tanzen im Jahr 2000 gegründet und ist außerdem Übungsleite-rin für Gymnastik. Auch Frank Jochum wurde als Faustball-Abteilungsleiter seit 1993 dieser Eh-renbrief überreicht. Andrea Klawonn, seit 1992 Schriftführerin im TV, erhielt die Ehrenurkunde des Landes-

sportbundes Hessen. Mit der gleichen Urkunde ausgezeichnet wurde Hans Günter Dörsam, der 1981 bis 1983 Jugendwart war und seit 1999 die Kasse des Sportvereins verwaltet.Eine Überraschung für den Vorsitzenden Knut Roggatz war, dass auch er eine Ehrenur kunde des Landessportbundes erhielt. Seit 1999 betä-tigt er sich durchgehend im Vor stand.

Generationenübergreifende Mitglieder- und Sportlerehrungen beim TV Reisen

Sektempfang zur Begrüßung

Ehrenurkunden für langjährige ehrenamtliche Tätigkeit wurden über-reicht von Manfred Schweiger, Turngau Bergstrasse und Günther Bau-sewein, Sportkreis Bergstrasse

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Zwischen so vielen Worten ergänzten die Vor-führungen der TV-Kinder-Tanzgruppe und der Gruppe „Elements“ unter Leitung von Johan-na Volz den Nachmittag bestens. Die deut sche Stepptanz-Vizemeisterin Isabell Schütz, Mitglied der Hemsbacher „Penguin Tappers“, begeisterte zudem mit ihrer Stepptanz Einlage. Weiter ging es mit den Ehrungen der erfolgreichen Sportle-rinnen und Sportler. In den ver schiedenen Berei-chen wurden geehrt:

LeichtathletikLaura Bielevelt, Jan Eck, Wieb-ke Fuchs, Nicole Gölz, Tara Gre-be, Lars Heckmann, Nele Heckmann, Lara Hördt, Juliane Keitel, Kathrin Koch, Luisa Neumann, Jessica Suschlik, Vivien Susch lik.

HandballJannik Kohlbacher (Mitglied der Jugend-Nationalmanschaft)

Sportabzeichen 2013Albert Wetzel, Dieter Holzwart, Georg Haiber, Werner Kluge, Tho mas Herbert, Frank Jochum, Wolfgang Kadel, Patrick Doering, Luisa Neu-mann, Lara Hördt, Lars Heckmann.Mitgliederehrungen

15 Jahre Mitglied Uwe Buttmi, Anja Dörsam, Susanne Eck, Lydia Geiß, Silke Helferich, Thorben Herbert, Renate Kadel, Stefan Klein, Antje Klink, Ingrid Kraus, Monika Lübker, Renate Müller, Verena Schmitt, Dorle Schmitt, Karin Schuller, Hannelore See-haus, Heike Stalyga, Andreas Wemhoff, Kyra Wetzel.

25 Jahre MitgliedErika Bernhardt, Monika Diehm, Ingrid Forelle, Erhard Schmitt, Liese lotte Werner.

40 Jahre MitgliedKätha Eschwey, Margit Eschwey, Ulrike Obenau-er, Thomas Klink.

50 Jahre und länger MitgliedElisabeth Barbara Arras, Karl Walter Arras, El-len Berg, Klaus Berg, Peter Paul Birkle, Eu gen, Johann Bitsch, Günther Brehm, Reinhard Bucke-nauer, Margarete Diehm, Artur Heinz Eschwey, Erich Heinrich Eschwey, Ernst Eschwey, Karl-Peter Eschwey, Ernst Ludwig Eschwey, Hans Peter Eschwey, Horst Georg Eschwey, Kurt Eschwey, Ludwig Werner Eschwey, Hannelore Gärtner, Reimund Adam Geiß, Helmut Friedrich Geiß, Werner Geiß, Karl Heinrich Getrost, Her-mann Hanke, Helga Heckmann, Renate Eva Heckmann, Kurt Hofmann, Hildegard Holzwarth, Dieter Georg Holzwarth, Else Iwanowitsch, Ja-kob Iwano witsch, Martin Iwanowitsch, Günter Jochim, Lore Jochim, Hans Johann Michel Ka-del, Gun ter Peter Kadel, Heinz Ernst Klein, Mo-nika Elisabeth Klemm, Roman Klink, Karl Klink, Else Lang, Werner Lang, Friedrich Georg Müller, Lieselotte Maria Oberle, Benjamin Pressler, Re-nate Reichl, Karl Heinz Reinig, Klaus Reinig, Hil-

Für Vorstandsvorsitzenden Knut Roggatz hatte Geschäftsführer Stefan Eschwey eine Überraschung. Er übernahm nicht nur kurzzeitig die Moderation sondern hatte auch für ihn eine Ehrung für seine Ver-dienste um den Verein beantragt.

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degard Reinig, Katharina Sauer, Erich Sauer, Norbert Erich Sauer, Helmut Schaffert, Gerlinde Schmitt, Karl Schmitt, Renate Schönleben, Bruno Schönleben, Wilfried Klaus Schönleben, Elisabeth Wilhelmine Schütz, Werner Schütz, Hans Schütz, Werner Tautz, Albert Wetzel.

Svenja Klink

Die Absolventen des Sportabzeichens 2013. Wenn die Gruppe den Wunsch des Vorsitzenden beherzigt: „Jeder möge eine weitere Person für das kommende Jahr zum Ablegen des Sportabzeichens ermuntern“, dann geht es bei uns mit dem Sportabzeichen aufwärts.

Gruppe der Geehrten für 15, 25 oder 40 Jahre Mitgliedschaft

Isabell Schütz brachte zwei Stepptanz Einlagen mit

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So lachen Sieger

Gut besuchter Ehrungsnachmittag

Der Verein sagt Danke für 50 Jahre und längere Mitgliedschaft im TV Reisen

„Elements“ unter Leitung von Johanna Volz

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ABSCHIED

Unser Mitgefühl gilt deR Trauerfamilie.

Christel HoffmannDie Montagsfrauen des TV-Reisen trauern um ihre Sportkameradin Christel Hoffmann, die nach schwerer Krankheit am 15.01.2014, im Alter von 66 Jahren verstorben ist. Sie war lange Jahre aktives Mitglied bei unserer Gymnastikgruppe und hat mit ihrem hilfsbereiten und humorvollen Wesen viel zu unserer Gemeinschaft beigetragen. Wir sind dankbar für die schöne Zeit, die wir mit ihr verbringen durften.

Die Spuren deines Lebens, Gedanken, Augenblicke

und Erinnerungen bleiben für immer in unseren Herzen.

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Eine gut besuchte Mitgliederversammlung des TV Reisen eröffnete Vorstandsvorsitzender Knut Roggatz im Jugendraum der Südhessenhalle. In seinem Rückblick auf das vergangene Jahr 2013 überwogen die positiven Nachrichten. Der ente-ga Kinderclub, die Aktivitäten des Jugendaus-schusses oder auch die geplanten Aktionen beim anstehenden Vereinssportfest am 12. Juli liefern durchweg positive Nachrichten. Auch dankte Roggatz den vielen Unterstützern des Vereins, die z.B. die mittlerweile 50 Jahre alte Südhes-senhalle „gut in Schuss halten“. Die nächste an-stehende größere Baustelle des Vereins wird der Jugendraum sein. Roggatz erläuterte das Kon-zept zur Sanierung. Ziel soll es sein, dem Raum einerseits ein moderneres Aussehen zu geben und ihn andererseits zusätzlich auch für Übungs-stunden kleinerer Gruppen nutzen zu können. Die Kosten hierfür sind in einer Höhe von rund 20.000 Euro veranschlagt, die größtenteils aus Eigenmitteln und unter der tatkräftigen Eigenhil-fe der Mitglieder gestemmt werden sollen. In der anschließenden Abstimmung stimmten die an-wesenden Mitglieder diesem Vorhaben zu. Po-sitives zu berichten hatte dann auch Schatzmei-ster Stefan Eschwey, der von einem erwirtschaf-teten leichten Überschuss in der Vereinskasse Rechenschaft ablegte. Die Südhessenhalle war neben den Berichten aus den einzelnen Abteilungen dann ein The-menschwerpunkt des Abends. Bürgermeister Morr, der den TV Reisen als „Aushängeschild unserer Gemeinde“ lobte und die hervorragende Vereinsarbeit sowohl in der Spitze wie auch in der Breite hervorhob, berichtete von den Bemühun-gen der Gemeinde um eine intakte Infrastruktur. Auch wies er– gerade nach der Schließung des Vereinhauses in Birkenau- auf die Schwierigkeit hin, die Südhessenhalle als reine Sportstätte zu sanieren. Ein weiterer offener Punkt auf der TV Wunschliste bleibt zudem der Bedarf einer Sport-freifläche nahe der Langenberghalle. Finanzielle Mittel für dieses Vorhaben sind im Investitions-programm der Gemeinde bereits eingestellt, doch es hapert noch an der Grundstücksfrage. In sehr kurzweiliger Weise berichten dann die einzelnen Abteilungsleiter/innen über das zu-rückliegende Jahr. Es wurden keine langatmigen Berichte vorgetragen, sondern Roggatz plau-derte in entspannter Atmosphäre mit den Ver-antwortlichen. So erzählte Frank Jochum von seinen Faustballern, die sich mittlerweile dank einiger junger Quereinsteiger wieder gut aufge-

stellt haben und neben dem regelmäßigen Trai-ningsbetrieb auch zwei Turniere besucht haben. Michael Schütz bewertete bei den Handballern den erfolgten Zusammenschluss mit Nieder-Lie-bersbach und Ober-Mumbach durchweg positiv. Zudem befürwortet er die anstehende Zusam-menarbeit auch mit Bonsweiher. Viel Positives zu berichten gab es auch über die Leichtathleten. Günter Gross erzählte von der Teilnahme bei der Juniorengala in Mannheim, wo es die TV Staf-fel in der deutschen Bestenliste auf den fünften Rang schaffte. Speerwerferin Nicole Gölz wurde für ihren zweiten Platz bei den deutschen Winter-wurfmeisterschaften mit einer Ehrentafel geehrt. In der LA-Abteilung werden rund 50 Jugendli-che von sieben engagierten Trainer/innen/n be-treut. Anne Hartmann und Lara Herbert zeigten sich für die Turnabteilung durchweg zufrieden, alle Altersklassen sind besetzt, auch genügend Übungsleiter/innen stehen zur Verfügung. Jo-hanna Volz, die in der Tanzabteilung rund 22 Mädchen betreut, warb um weitere Übungslei-terinnen zu ihrer Unterstützung. Für die Vereins-fastnachter um Murat Celik und Volker Seehaus steht die notwendige Belebung der Faschings-veranstaltungen im Vordergrund. Rückläufige Besucherzahlen bei der Briggehockersitzung gilt es mit neuen Ideen zu beheben. Die große Alter-spanne der Teilnehmer/innen von ca. 20 Jahren bis 80 Jahren deckt die Fitnessabteilung und Je-dermannabteilung ( Albert Wetzel) ab. Adelheid Hartmann und Sabine Schneider-Kadel gaben einen Einblick in die vielfältigen Aktivitäten und erwähnten auch die Hallenproblematik mit zu geringen freien Nutzungszeiten. Die neue Wan-derwartin Renate Heckmann zeigte sich sehr zu-frieden mit ihrem ersten Jahr im Amt. Neben den regelmäßigen Wanderangeboten am Wochenen-de war der Besuch des Deutschen Turnfestes in Mannheim ein besonderer Höhepunkt. Zur Zeit etwas im Ruhezustand befindet sich die TV Ski-abteilung, wie Joachim Heckmann erklärte.

Svenja Klink

Mitgliederversammlung 2014

Auf die AH kann sich der Verein immer verlassen

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Jahresrückblick in Form eines Interviews. Knut Roggatz im Gespräch mit Renate Heckmann, Abteilung Wandern und Joachim Heckmann, Abteilung Skifreizeit.

Renate Müller erhielt erneut ein Zertifikat für die Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen und ist künftig weiter berechtigt….

Sabine Schneider-Kadel erhielt im Nachgang zu dem veranstalteten Ehrungsnachmittag aus den Händen von Knut Roggatz den Ehrenbrief des Turngau Bergstraße für ihre Tätigkeit rund um den Tanzsport und die Gymnastik in Reisen

Nicole Gölz wurde für ihre herausragende Leistung bei den Deutschen Winterwurfmeisterschaften in Sindelfingen geehrt. Für ihren zweiten Platz bei der DM erhielt sie eine Ehrentafel zur Erinnerung. Mit auf dem Bild: Vorsitzender Knut Roggatz, Trainer Joachim Heckmann und Abteilungsleiter Leichtathletik Günter Gross

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Stefan & Christian Feidner GbRAlter Weg 7 . 69488 Birkenau-Reisen

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Liebe Vereinsmitglieder und Sportfreunde, für das Jahr 2013 haben Erich Eschwey und Dieter Holzwarth die Abteilung der Jedermänner übernom-men.Die Abteilung besteht zurzeit aus 18 aktiven und 6 passiven Mitgliedern und 4 Sportfreunden, die nur Nordic- Walking betreiben. Den Übungsbetrieb an jedem Freitag ab 19 Uhr besuchen im Schnitt 11 Sportkameraden in der Südhessenhalle und im Sommer, wenn es die Witterung erlaubt, auf dem Ra-senplatz. Unser Übungsleiter ist Albert Wetzel, wenn er verhindert ist vertreten ihn Heinz Klein und Erich Eschwey. Die abwechslungsreiche Übungsstunde beinhaltet Gymnastik, Dehn-, Gleichgewichts- und Laufübungen, sowie zum Schluss noch Fußballten-nis. Auf dem Rasenplatz wird auch etwas Leichtath-letik betrieben und für das Sportabzeichen geübt.Am Mittwoch- Vormittag ist Nordic- Walking im An-gebot, hier liegt die Beteiligung bei 5-8 Teilnehmern. Außer Sport wir aber auch die Geselligkeit gepflegt, denn nach dem Übungsbetrieb trifft man sich im „Weschnitztal“ mit den passiven Mitgliedern. Hier wird auch, dank Peter Schmitt´s Gesangbuch, das Singen geübt. Noch etwas Statistik: 37x Übungsbe-trieb, 9x Wandern und 1x Kegeln (wenn die Halle belegt ist), 1x Fußballtennis- Turnier mit Sportfreun-den aus Bensheim und Ober- Liebersbach und 45x Nordic- Walking.

Der jährliche Ausflug führte am 27. Juni mit 41 Teil-nehmern nach Seligenstadt und Aschaffenburg. Auf der Hinfahrt wurde ein kurzer Stopp für einen kleinen Imbiss durchgeführt. In Seligenstadt angekommen besuchte man die beeindruckende Einhard- Basilika und den herrlichen Klostergarten. Nach einem klei-nen Stadtbummel über den Marktplatz traf man sich im „Römischen Kaiser“ (Glaabs Brauerei) zum Mit-tagessen. Anschließend brachte uns der Bus nach Aschaffenburg. Eine Gruppe entschloss sich zu ei-

nem 1- stündigen Stadtrundgang „Moi Ascheberg“ mit Start am Schloss Johannisburg, der historischen Altstadt, dem Handwerkerviertel und der Stiftskirche. Ein Bummel durch die lebendige Fußgängerzone, eine kleine Wanderung durch den Park Schöntal mit dem Magnolienhain oder/ und ein Cafe- Besuch rundeten den Nachmittag ab. Nachdem alle wieder pünktlich am Bus eingetroffen waren, erfolgte die Rückfahrt nach Ober- Kainsbach zum Abendessen. Im Gasthaus „Zum Hohenstein“ beim „Singenden Wirt“ erfolgte der Abschluss mit gemütlichem Aus-klang. Nach einem erlebnisreichen Tag brachte uns unser Busfahrer wohlbehalten nach Reisen zurück.Anstelle eines Grillfestes fand am 20. September ein Oktoberfest mit entsprechender Dekoration im Jugendraum der Südhessenhalle statt. Hierzu hat-ten sich 48 Jedermänner mit ihren Frauen/ Partne-rinnen eingefunden. Nach bayrischem Brauch gab es Weißwurst, F l e i s c h k ä s e , Kraut- und Kar-toffelsalat, Radi, Obazter, Brezn und die üblichen Getränke, aber auch Nichtalko-holisches. Zu-sätzlich wurde auch Kaffee und Kuchen angeboten. In geselliger Runde mit Gesang und in Begleitung von Monika Klemm verging der Abend wie im Flug.Zur Jahresabschlussfeier am 20. Dezember tra-fen sich die Jedermänner im „Weschnitztal“. Nach dem schmackhaften Essen ließ man das abgelau-fene Jahr nochmals Revue passieren. Bei unserem Übungsleiter Albert Wetzel bedankte sich die Abtei-lungsleitung mit einem herzlichen Dankeschön und einem Präsent. Dank gebührt auch den Ehefrauen Elfriede Eschwey und Hildegard Holzwarth für ihre Mithilfe beim Ausflug und Oktoberfest. An diesem Abend fand auch der Wechsel in der Abteilungs-leitung satt. Reinhard Buckenauer und Karlheinz

Klemm haben sich bereiterklärt die Jedermann-Ab-teilung in 2014 zu übernehmen. Dieter Holzwarth

Jedermänner Jahresbericht 2013

Jedermänner im Klostergarten und im Hintergrund die Einhard-Basilika von Seligenstadt

Alte und neue Abteilungsleitung. vl.: Erich Eschwey, Reinhard Buckenauer, Karlheinz Klemm und Dieter Holzwarth

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Am 26. Januar 2014 hat die Wanderabteilung die Wandersaison 2014 gestartet.31 Wanderfreunde fuhren um 13.00 Uhr mit dem Zug nach Weinheim. Durch die „Alte Postgasse“ und vorbei an der Peterskirche ging es Weschnitz aufwärts bis zur Brücke am Steinbruch.Die Wanderer überquerten die Brücke und durch das „Sechs-Mühlental“ wanderten alle über Birkenau zurück nach Reisen. Das Sechsmühlental hat seinen Namen von den 6 Mühlen, die zum Teil seit 1893 aus Wasserkraft Strom erzeugen. Es sind: Die untere und obere Hildebrandsche Mühle, die untere und obere Fuchs`sche Mühle, die Kinscherf`sche Mühle Und die Carlenbach-Mühle. Der Wanderweg entlang der Weschnitz führt durch den Wald unterhalb der Wachenburg und ist gut begehbar. Nach knapp zwei Stunden hatten die Wanderer Reisen erreicht und ließen im Gasthaus „Zum Weschnitztal“ in gemütlicher Runde den erfolgreichen Wandertag ausklingen.Die zweite Wanderung im Februar diesen Jahres führte „Rund um Birkenau“. Die Wanderfreunde trafen sich um 12.30 Uhr am ehemaligen Rathaus

und wanderten auf dem Radweg nach Birkenau. Unterwegs

kamen noch einige Wanderfreunde aus Hornbach-Herrenwiese und Birkenau hinzu. Es waren 21 Wanderer, die in Birkenau durch die Obergasse, die Leuschner-Siedlung auf dem Rundweg (B 4) auf leicht ansteigendem Gelände nach Kallstadt wanderten. Hier wurde die Straße überquert und die Wanderung ging weiter bis zum „Franzosen-Kreuz“. Nach einer kurzen Verschnauf-Pause wanderte man gemeinsam auf dem Rundweg (B 6) am Reisacker vorbei in Richtung Birkenau-Reitplatz. Im Gasthaus „Stadt Athen“ wurde eingekehrt und hier traf man sich mit der „kleinen Wandergruppe“, die am frühen Nachmittag direkt von Reisen aus nach Birkenau-Reitplatz gewandert war. Nach einer gemütlichen Mittagspause wanderten alle gemeinsam über Hornbach und Schimbach zurück nach Hause.Die Wanderabteilung plant einmal im Monat eine Wanderung. Es wird nach Möglichkeit immer auch eine kleinere Strecke angeboten. Die nächste Wanderung findet am Sonntag, den 30. März 2014 statt. Ebenso ist eine Oster-Wanderung am Oster-Montag, den 21. April 2014 geplant.

Es grüßt Renate Heckmann

Die Wandersaison 2014 ist gestartet

Rast am Franzosen-Kreuz in Birkenau

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Einen Nachmittag mit viel Spaß und bester Unterhaltung bot der Jugendausschuss des TV Reisen seinen jungen Vereinsmitgliedern im Alter zwischen 5 bis 14 Jahre in der Eissporthalle Viernheim. Am Samstag trafen sich die fünf jungen Erwach-senen des Jugendausschusses mit den 25 ange-meldeten Jugendlichen am Bahnhof in Reisen und machten sich gemeinsam mit dem Zug und der OEG auf den Weg in die Eissporthalle. Dort angekommen begann ein kurzweiliger Ausflug auf das Eis mit bester Pausenverpflegung. Die

Betreuer/innen machten auch in den Schlittschu-hen eine gute Figur und hatten für die Teilnehmer eine Vielzahl an lustigen Eis-Spielideen parat. Trotz der kühlen Temperaturen kamen alle ordentlich ins Schwitzen und hatten jede Menge Grund zum Lachen.Im weiteren Jahresverlauf sind noch einige Unternehmungen mit den jüngsten und auch den jugendlichen Vereinsmitgliedern geplant. Die jeweiligen Einladungen werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Svenja Klink

Jugendausschuss des TV Reisen hatte Spaß auf dem Eis

Anstehen um Schlittschuhe auszuleihen

Carolin

Quatsch auf dem Eis

Der Ein oder Andere stand das erste Mal auf dem Eis

Sila und Annika

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Alle in einer Reihe

Vivien ganz elegant auf dem Eis

Schöne Gesichter :)

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Der Faschingsdienstag war beim TV Reisen am Nachmittag traditionell den Kindern vorbehalten. In der gut besuchten Südhessenhalle schlugen ab 15:11 Uhr die Stimmungswogen hoch. Cowboys, Piraten, Prinzessin-nen und noch viele weitere lustige Wesen hatten Spaß bei vielfältigen Spielen. Organisiert und begleitet von Anne Hartmann, Claudia Ewald, An-na-Lisa Kadel und Sabine Schneider-Kadel legten sich die Kinder mächtig ins Zeug, zumal es auch kleine Preise zu gewinnen gab. Ob Konfettilauf, Sackhüpfen, Eierlauf oder Luftballontanz, die Kinder konn-ten nicht genug kriegen und waren mit Spaß dabei. Für gute Stimmung zwischen den verschiedenen Spielen sorgten die zahlrei-chen Mitmachtänze von Sabine, die dabei Groß und Klein mitzureißen wusste. Einen weiteren Höhepunkt stellte der Auftritt der Tanzgruppe „Mini-Bumblebees“ der SVG Nieder-Liebersbach dar. Die Gruppe der Übungsleiterinnnen Vivien Fath und Kim Wetzel hatte das Publikum schnell

auf ihrer Seite.Nach drei Stunden Musik, Spielen, Tanzeinlagen und viel Spaß ging die Faschingsparty dann zu Ende und Kinder sowie Erwachsene freuten sich mit einem letzten „Helau“ auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr beim Kinderfasching in Reisen.Ein herzliches Dankeschön geht an alle HelferIn-nen, die für das leibliche Wohl der Gäste und den Auf- und Abbau sorgten!

Kinderfasching beim TV ReisenDie Südhessenhalle fest in Kinderhand

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Die Götter vom Olymp...

Der ElferratAlina Schütz, Alexander Postel, Anja Schütz, Inga Sophie Reiter, Kathleen Dorweiß, Lars Heckmann, Lisa Kohlba-cher, Marc Kühnel, Marko Sauer, Steven Dorweiß, Waldemar Römisch (Ersatz: Janine Oswald, Niklas Zehrbach)

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...waren erwacht und Reise` feierte Fasenacht

Tanzgruppe X-Treme als DschungelkriegerinnenAlicia Eckert, Anna Jeck, Franziska Heil, Lisa Apfel, Madita Schmitt, Maike Frieß, Marie Schmitt, Marie Wetzel, Michele Wetzel, Nadine Stauch, Leitung: Jenny Keil

„Susi, die keinen Mann findet“Karin Gerbig und Martina Richter

Griechische FolkloreeinlageJanine Oswald und Steven Dorweiß

Die Heimkehrerin, erst weg von und jetzt wieder in der Heimat“ Birgit Weyand

Standup-Comedy mit Steven Dorweiß Livegesang: Kathleen Dorweiß, Conny Blesing

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Begrüßung der Ehrengäste usw.

Tanzgruppe des TV Reisen als Griechische GöttinenAriadna Neuburger, Annira Klink, Carolina Plaschke, Emma Schuhmacher, Isabel Ballmann, Janina Mathey, Lea Schmitt, Selina Pflug, Leitung: Johanna Volz

Ein Ehepaar, das von einer Weltreise zurückgekommen istMichaela Birne und Bernd Ginader

Schwarze EngelMarion Bunscheit und Michaela Jüllich

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Tanzgruppe Blazin als DamenballettAlina Schütz, Annalena Eck, Celine Schütz, Ellen Fleck, Eva Hornauer, Francesca Bläß, Franziska Klein, Inga Sophie Reiter, Kim Kurzweg, Nina Heiß, Leitung: Inga Sophie Reiter

Andrea Berg auf HimmelstourMurat Celik

Die Kioskbuwe Lars Heckmann, Niklas Zehrbach, Nils Heckmann, Sven Heinzelbecker, Timo Kärchner, Waldemar Römisch, Leitung: Inga Sophie Reiter

Finale mit der Verabschiedung durch Sitzungspräsident Marc Kühnel, danach Tanz durch Hausband Musik-Express

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Profil (P): Michael, an dieser Stelle nochmals herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag. Im Handball wäre jetzt wohl gerade Halbzeit. Handball und Michael in Reisen eine Institution?

Michael Schütz (M.S.) Für mich war der Hand-ball schon immer mehr als nur Sport. Ich fühlte mich in der Gemeinschaft einfach wohl. Wobei ich in der Jugend gleichzeitig noch Faustball spielte und mir die Leichtathletik ebenfalls viel Spaß machte. Zu dieser Zeit war ich dann noch als Schiedsrichter tätig, was die Woche kom-plettierte. Als ich zu den Aktiven kam, ging das natürlich nicht so weiter. Nachdem ich das Pfei-fen aufgegeben hatte, musste als nächstes der Faustball dran glauben. Wobei ich die Zeit nicht missen möchte. Meine gesamte Karriere habe ich dann beim TV Reisen gespielt. Ich hatte zwar zwischenzeitlich schon Angebote aus anderen Vereinen, wäre aber nie ernsthaft auf die Idee gekommen zu wechseln. Leider musste ich dann aufgrund von Schichtarbeit die sportliche Karrie-re in der 1. Mannschaft beim Zusammenschluss mit der SVG Nieder-Liebersbach beenden und konnte nur noch in der 3. bzw. dann noch in der 2. Mannschaft spielen. Doch irgendwann musste auch mal Schluss sein.

P.: Aber so richtig loslassen war nicht. Schließlich hast Du schon während Deiner aktiven Zeit als Jugendtrainer dein Wissen und Können an den Nachwuchs weitergegeben.M.S.: Ich wollte dem Verein erhalten bleiben und die Arbeit mit Jugendlichen macht mir viel Spaß. Diese für den Handballsport begeistern und da-neben den selbst erlebten Gemeinschaftssinn vermitteln – eine dankbare Aufgabe. P.: Vom Trainer zum Funktionär?M.S.: 1998 übernahm ich das Amt des Jugend-leiters von Hans Peter Hartmann. Hier habe ich versucht, das Amt nicht nur auszu-führen sondern zu entwickeln.Aus diesem Grund habe ich dann auch den Zusammenschluss in der Jugend mit der SKG Bonsweiher und Ober-Mumbach mit in die Wege geleitet, da ersichtlich wurde, dass wir den Kin-dern bald nicht mehr genug Perspektiven bieten können. Die Zusammenarbeit mit den Vereinen

klappt sehr gut und wir haben mittlerweile einen starken Zusammenhalt unter den Jugendlichen, wobei es keine Rolle mehr spielt aus welchem Stammverein der jeweilige Mitspieler kommt. Als ich dann in das Amt des Abteilungsleiters wechselte, hatte ich mich bald schon mit einer ähnlichen Thematik zu beschäftigen. Wir haben uns in der Abteilungsleitung dann auch hier zu einer Kooperation entschlossen und die SKG Ober-Mumbach in die Spielgemeinschaft Nie-der-Liebersbach/Reisen mit aufgenommen. Aus heutiger Sicht die einzig richtige Entscheidung. Mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team und die Mannschaft zeigt eine positive Entwicklung. Um auch die nächsten Jahre attraktiven Hand-ball, sowie den Jugendlichen interessante Per-spektiven bieten zu können, müsste jetzt der notwendige nächste Schritt getan werden: die Integration der SKG Bonsweiher. Wenn das mit einem vernünftigen Konzept einherginge, bin ich überzeugt, dass wir auf Jahre hinweg den Hand-ball fördern und weiterentwickeln können.

P.: Aus der Presse war zu entnehmen, dass wir in der Spielgemeinschaft ein Schiedsrichterprob-lem haben. Geldstrafe und Punktabzüge sind die Folgen.Ist es nachvollziehbar, dass die Spielgemein-schaft für jeden zur Spielgemeinschaft gehören-den Verein zwei Schiedsrichter je aktive Mann-schaft stellen muss?M.S.: So macht man den Handball kaputt.Als hätte man als Abteilungsleiter nicht schon genug Aufgaben damit, einen guten, bezahlba-ren Trainer zu finden, die Jugendmannschaften mit gut ausgebildeten Betreuern zu bestücken usw.. Nun kommen auch noch die Schwierigkei-ten dazu, die uns vom Verband auferlegt werden. Eine Spielgemeinschaft macht man nicht zum Spaß, sondern in den meisten Fällen, weil die Vereine selbst nicht mehr genug Spieler haben, um die einzelnen Mannschaften zu besetzen. Mit einer HSG, die vom Verband wie ein Ver-ein behandelt wird, dürfen wir nicht bei der JSG mitwirken. Als MSG müssen wir für eine aktive Mannschaft 8 Schiedsrichter stellen. Schafft man das nicht, werden empfindliche ja Existenz be-drohende Strafen auferlegt. Durch solche Maß-nahmen werden die kleinen Vereine eher dazu getrieben, den Handball aufzugeben als weiter-zuentwickeln.

Interview mit Michael SchützIn diesen Tagen feierte unser Vorstandsmitglied Michael Schütz seinen 50. GeburtstagAnlass für uns mit Michael ein Gespräch zu führen.

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P.: Wie siehst Du die Zukunft beim TV Rei-sen? Werden wir in zehn Jahren auch noch nahezu 1.000 Mitglieder haben, die ein breites Sportangebot vorfinden?M.S.: Das Ganze steht und fällt mit der Beset-zung der entsprechenden Positionen. Haben wir genügend gut ausgebildete Trainer und Betreuer, braucht uns nicht bange zu werden. Hier liegt allerdings auch das Problem. Es wird immer schwieriger, geeignete und willige Menschen zu finden, die sich in ihrer Freizeit engagieren. Ich denke, dass wir das nur lösen können, wenn wir junge Menschen dazu brin-gen, sich wieder mehr mit unserem Verein zu identifizieren. Nur dann sind sie auch bereit sich einzubringen und Verantwortung zu über-nehmen. Das sehe ich auch für meine Arbeit als große Herausforderung, trotz der Spielge-meinschaften die Vereinszugehörigkeit zu för-dern.

P.: Wie kam es dazu, dass du mit 43 zu den Hessischen Meisterschaften gefahren bist und auf Anhieb Hessenmeister geworden bist?M.S.:Die Idee dazu kam von Günter Gross. Ich bin damals Freitags in die Leichtathletik ge-gangen um mich ein bisschen fit zu halten. Da kam er auf mich zu mit der Idee bei den nächs-ten Hessischen Seniorenmeisterschaften im Hochsprung mitzumachen. Aufgrund der Bes-tenlisten wären die Chancen nicht schlecht vorne mitzuspringen. Und nach ein paar Trai-ningseinheiten ist Günter mit mir nach Nieder-selters gefahren und ich bin tatsächlich mit dem 1. Platz nach Hause gefahren. 2009 hat es dann fast noch einmal geklappt, es reichte da aber nur zum 2. Platz.

P.: Lieber Michael, was heißt hier nur? Kei-ne falsche Bescheidenheit. Das ist doch eine sensationelle Leistung bei wenig Trainings-aufwand. Stell Dir vor, zu welcher Leistung du fähig gewesen wärst, wenn du zu Deiner Jugendzeit Trainer wie Günter Gross und Mar-tin Löwer gehabt hättest mit richtig intensiven Trainingsintervallen und Methodik.

Lieber Michael, ich danke dDir für das interes-sante Gespräch.

Karlheinz Arras

Michael SchützSportliche Leistungen und ehrenamtliche TätigkeitenEhrenamtTrainer E Jugend 3 JahreTrainer E + D Jugend 4 JahreSchiedsrichter 3 Jahre Jugendleiter Handball 11 Jahre bis 2009Abteilungsleiter Handball seit 5 Jahre

Sportliche LeistungenLeichtathletik:Weitsprung Bestleistung 5,99 mHochsprung Bestleistung 1,85 m2007 Hessischer Meister mit 1,68 m2009 2. Platz mit 1,65 mHandball:1979 Kreismeister mit der B-JugendA-Jugend Aufstieg in die Verbandsliga, damals höchste deutsche A-Jugendklasse1x Meister bei den Aktiven in der A-Klasse

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Unter dem Aspekt „Gesundheitssport – Prävention für Ältere“ leitet Renate Mül-ler jeden Dienstag von neun bis zehn Uhr eine Gymnastikstunde in der Südhessen-halle.

Eine willkommene Gelegenheit für die 50+-Damen, Körper und Geist fit zu hal-ten. Die Schwerpunkte liegen auf Osteo-porose-Prävention, Sturz-Prophylaxe, Rückenschule, Kräftigung des Beckenbo-dens, Koordinationsschulung, Kraft- und Ausdauertraining,z um Teil mit Handgerä-ten bei munterer Musik.

Momentan besteht die Gruppe aus 28 Teilnehmerinnen. Im letzten Jahr fanden 48 Übungsstunden statt, bei denen je-weils etwa 20 Damen aktiv waren.Darüber hinaus gab es weitere Termine: Für 14 der Gymnastik-Damen 50+ war der Besuch des Deutschen Turnfestes am 23. Mai 2013 in Mannheim und Lud-wigshafen ein großartiges Erlebnis.Für das Vereins-Sportfest backten die Ak-tiven leckere Kuchen.

Ferner besuchten die Damen die Gau-Adventsfeier in Sonderbach. Eine stim-mungsvolle Jahres-Abschluss-Feier im Gasthof „Engel“ rundete die Aktivitäten der 50+-Gruppe ab.

Marianne Bebber

Jahresbericht 2013 der Gymnastikgruppe 50

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Samstag, 12. Juli 2014

Vereinssportfest mit dem Motto:

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Nachdem bereits im letzten Jahr das Jugendhandballturnier in das traditionelle Vereinssportfest erfolgreich integriert worden war, wird das Vereinssportfest auch in diesem Jahr eine Neuerung erfahren.

Das Fest soll in diesem Jahr unter dem Motto: „Tag des guten Sprungs“ stehen.In Zusammenarbeit mit den Birkenauer Schulen soll an diesem Tage für die schon seit geraumer Zeit in der Planungsphase befindliche und feststeckende Leichtathletik-anlage an der Langenbergschule geworben werden.Dabei werden ab 10.00 Uhr die Schüler der Birkenauer Schulen sowie die Sportlerinnen und Sportler unseres Vereins sich in Sprungdisziplinen messen. Dabei werden die Sportler jeweils durch persönlich ausgesuchte „Sprungpaten“ Unterstützung finden.

Daneben gibt es weitere Bewegungsangebote für Vereinskinder und Gäste.Die Handballturniere sind zum zweiten Mal in das Vereinssportfest integriert.

Die Wanderabteilung bietet eine Wanderung rund um Reisen an und das im vergangenen Jahr sehr gut angenommene Bouleturnier wird am Nachmittag erneut aufgelegt.

Tischfußball und Airtrack-Bahn sind weitere Attraktionen an diesem Tage.Tanz- und Turnvorführungen runden das vielfältige Programm des Vereinssportfestes ab.

Das Fest beginnt voraussichtlich um 10.00 Uhr, das Ende ist gegen 19.00 Uhr geplant.

Karlheinz Arras

Tag des guten Sprungs

Vereinszeitschrift desTV Reisen 1911 e.V.

33. JahrgangAusgabe 136September 2013

Die nächste Ausgabeerscheint im Dezember 2013THEMENSCHWERPUNKT:LA-Jahresrückblick

Inhaltsverzeichnis

Leitartikel 3Int. Deutsches Turnfest 5-14Babys in Bewegung 16Faustballturnier 17Interview Knut Roggatz 19-21Vereinssportfest 23-27100 Jahre SKG Bonsweiher 29Entega Elternbrief 31Vereinsentwicklung 33Nachrufe 35-37Alte Herren 38-39Was sonst noch geschah! 40-41

Vereinssportfest 2013

AUCH IM INTERNET

136135 137

Vereinszeitschrift desTV Reisen 1911 e.V.

33. JahrgangAusgabe 135Mai 2013

Die nächste Ausgabeerscheint im September 2013

Inhaltsverzeichnis

Leitartikel 3-7Mitgliederversammlung 8-11Ehrungen 12-13Kinderfasching 14Nachrufe 15Entega Vision 17News 18

Wandern 19-23Turnen 24-25Handball 26Jedermänner 28-29Gauturntag 31Minis 32-34

Jakob Iwanowitsch zum Ehrenpräsidenten ernannt. Ein Vorbild, das jungen Menschen Mut machen kann sich ehrenamtlich einzubringen. Jakob Iwanowitsch mit Gattin Else und Vorsitzendem Knut Roggatz

138

Vereinszeitschrift desTV Reisen 1911 e.V.

33. JahrgangAusgabe 137Dezember 2013

Die nächste Ausgabeerscheint im April 2014

Inhaltsverzeichnis

Leitartikel 3SEPA 5Wandern 6-9Spielmannszug 11-13Entega Kindersportclub 16-17Abschied 19Odenwaldpokalturnier 20-21Leichtathletik 22-25Was sonst noch geschah! 28-29Weihnachtsmarkt 30-33

Vereinszeitschrift desTV Reisen 1911 e.V.

34. JahrgangAusgabe 138Mai 2014

Die nächste Ausgabeerscheint im August 2014

Inhaltsverzeichnis

Leitartikel 3Ehrungen 4-7Abschied 9Mitgliederversammlung 10-11Jedermänner 13Wandern 15Jugend 16-17

PROFILSamstag, 12. Juli 2014, 10 Uhr

Vereinssportfest

Tag des guten Sprungs

Tanz- und Turnvorführungen

Sprungwettbewerbe

JugendhandballturnierTischfußball

Bouleturnier

Airtrack-BahnWanderung rund um Reisen

Weitere Bewegungsangebote für Jung und Alt

Kinderfasching 18Briggehocker 20-23Interview 26-27Gymnastik 28Was steht an? 29Pamperszwerge/Wirbelwinde 30-31Leichtathletik 32-33

Mehr auf Seite 29

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In der Adventszeit des vergangenen Jahres trafen sich die Turnkinder „Pamperszwerge“, sowie die Donnerstagsgruppe der „Wirbelwinde“ im Jugendraum der Südhessenhalle, um dort zusammen mit ihren Müttern, Omas sowie den Übungsleiterinnen Renate Müller und Martina Dörr Plätzchen zu backen. Alle Kinder waren mit Feuereifer dabei. Zum Ende der Backstunde konnte man sich über eine Vielzahl verschieden dekorierter Plätzchen freuen. Diese wurden li-ebevoll verpackt und bei der Weihnachtsfeier des TV Reisen am 07.Dezember 2013 verkauft. Am 17. Dezember 2013 fand dann für die „Pam-perszwerge“ eine interne Weihnachtsfeier statt. Zunächst traf man sich, wie gewohnt, um 10:15 Uhr in der Südhessenhalle. Bevor es mit der Sportstunde losging, wurde den Übungsleiterin-nen Renate Müller und Martina Dörr für ihr En-gagement gedankt und ein kleines Präsent über-reicht.Zu weihnachtlichen Liedern konnten sich die Kinder dann mit ihren Müttern aufwärmen. Im Anschluss wurde ein Spiel- und Kletterparcours aufgebaut, der unter dem Motto „Wir suchen den Nikolaus“ von den Kindern mit großer Begeister-ung bewältigt wurde.Für eine Überraschung sorgte Renate Müller, als sie verkündete, draußen den Nikolaus ge-hört zu haben. Schlagartig wurden alle Kinder

„mucksmäuschenstill“. Tatsächlich war ein lautes Poltern und Klopfen vor der Tür zu hören. Ganz mutige Kinder wagten sogar einen Blick nach draußen. Die Freude war bei allen groß, denn der Nikolaus hatte vor der Tür für jedes Kind eine kleine Überraschung hinterlassen. Nachdem sich die Aufregung über den Nikolaus-besuch bei den Kindern gelegt hatte, ging man zum gemütlichen Teil über. Mit Hilfe zweier fleißiger Väter wurden die schweren Tische und Stühle für die Weih-nachtstafel bereits vor der Sportstunde aufgebaut und von geschickten Frauenhänden dekoriert. Da man bereits im Vorfeld abgesprochen hatte, wer welche Köstlichkeiten mitbringt, konnten sich alle über viele verschiedene Leckereien freuen. Besonders weihnachtliche Stimmung verbreitete Kirsten Radischewski-Rasenat, als sie ihre Gi-tarre hervorholte und Weihnachtslieder anstim-mte. Hierbei hatten Mutter und Kind die Möglich-keit mitzusingen und die Lieder auf den mitge-brachten Instrumenten (Rassel, Glockenspiel, Schelle etc.) zu begleiten.Dies war ein schöner Abschluss der Weihnachts-feier. Renate Müller und Martina Dörr dankten al-len für ihre Hilfe und wünschten ein schönes Wei-hachtfest, sowie einen guten Start ins neue Jahr.

Christiane Schmidt

Plätzchen und Weihnachtsstimmung bei den „Pamperszwergen“ und „Wirbelwinden “

Meisterbäcker Felix

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Bei den Hes-sischen U20- und U16-Hal-l enme is te r -schaften in Frankfurt-Kal-bach erlebten die Leichtath-letinnen des TV Reisen ein erfolgreiches Wochenende. So durfte sich Trainer Gün-ter Gross über

fünf Top-5 Platzierungen freuen. Die Highlights wa-ren sicher die Bronzemedaille im Hochsprung der W14 durch Lara Hördt und die U20-DM-Norm über 60m-Hürden durch Jessica Suschlik.Der erste Tag der Meisterschaften begann mit dem Hochsprung der W14. Die Reisenerin Lara Hördt stieg dabei gleich mit einem Fehlversuch bei 1,40m ein. Sie fand anschließend jedoch immer besser in den Wettkampf hinein und übersprang 1,45m und 1,48m im ersten Versuch. Bei ihrer neuen persönli-chen Bestleistung von 1,51m benötigte Hördt dann den dritten Versuch. Nun ging es in den Kampf um die Medaillen. Während vier der verbliebenen sie-ben Teilnehmerinnen 1,54m nicht mehr übersprin-gen konnten, schaffte es Hördt im dritten und letz-ten Versuch doch noch. Das bedeutete eine Stei-gerung der Bestleistung um satte sechs Zentimeter und einen neuen Vereinsrekord in der Altersklasse W14. Am Ende brachte es Lara Hördt die Bronze-medaille und damit ihren zweiten Erfolg auf Lan-desebene ein. 1,57m waren noch eine Nummer zu hoch, obwohl die Reisenerin hier nicht chancenlos war. Die einzige Springerin, die 1,57m überwand war die erst zwölfjährige Jenna Fee Feyerabend vom TV Groß-Gerau.In der U20-Klasse trat Jessica Suschlik am Sams-tag im 60m-Sprint an. Die Hürdenexpertin testete dabei ihre Grundschnelligkeit und erzielte im Zwi-schenlauf eine neue Bestleistung. Zum ersten Mal blieb die Reisenerin dabei unter der 8-Sekunden-Grenze (7,99 Sek.). Im Finale belegte die noch sechzehnjährige Läuferin in 8,00 Sekunden einen starken vierten Rang.Im 60m-Vorlauf der W14 überzeugten Luisa Neu-mann (8,38 Sek.), Lara Hördt (8,50 Sek.) und Ju-liane Keitel (8,50 Sek.) mit guten Zeiten. Die vierte Läuferin Vivien Suschlik blieb mit 9,04 Sekunden ebenfalls im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Leider konnten die TVR-Sprinterinnen ihre Zeiten im Zwi-schenlauf nicht mehr wesentlich steigern. So lief Hördt indiskutable 8,67 Sekunden, während Kei-tel und Neumann mit 8,47 Sekunden auch nichts

mehr zulegen konnten. Damit blieben die drei im Zwischenlauf hängen. Besonders ärgerlich: Mit der Vorlaufzeit wäre Luisa Neumann ins Finale einge-zogen.Die 5m-Springerin Juliane Keitel (Bestleistung: 5,14m) musste im Weitsprung der W14 Lehrgeld bezahlen. Da sie ihre Anlaufschwierigkeiten nicht abstellen konnte, landete sie bei lediglich 4,48m und schied nach drei Versuchen auf Rang 14 lie-gend aus. Alle ihre Absprünge waren fast einen halben Meter vor dem Brett. Besonders ärgerlich: Der Titel ging mit lediglich 5,11m weg.Am zweiten Wettkampftag standen für die Reisene-rinnen die Hürdenrennen der W14 und U20, sowie das Kugelstoßen der U20 und die 4x100m-Staffel der U16 auf dem Programm.Kathrin Koch konnte in ihrem ersten Wettkampf mit der 4kg-Kugel gute 10,24m weit stoßen. Die U20-Athletin erzielte dabei mit Platz vier ihr bestes Re-sultat bei Hessenmeisterschaften. Ihr bester Ver-such stammt aus Durchgang vier. Währenddessen lief Lara Hördt über 60m-Hürden der W14 persön-liche Bestleistung. In 9,64 Sekunden erreichte sie die drittschnellste Vorlaufzeit. Im Finale blieb die Reisenerin auf Medaillenkurs liegend an der letzten Hürde hängen und musste sich mit Platz 5 zufrie-den geben.Die 4x100m-Staffel der weiblichen Jugend U16 lief bis zum letzten Wechsel ein beherztes Rennen. Vivien Suschlik, Luisa Neumann und Lara Hördt hatten den TV Reisen in ihrem Lauf klar in Füh-rung gebracht. Leider missglückte der letzte Wech-sel auf Juliane Keitel und so musste man sich trotz des Sieges im Zeitlauf mit Platz 8 zufrieden geben. 55,09 Sekunden standen am Ende zu Buche. Da-bei war das Podest für die jüngste angetretene Staffel durchaus in Reichweite.Das Highlight des zweiten Wettkampftages erzielte wiederum Jessica Suschlik. Die Hürdensprinterin lief in einem 60m-Hürden-Rennen auf deutschem Spitzenniveau auf den vierten Rang der U20. Su-schlik qualifizierte sich mit dem Lauf zudem für die deutschen Jugend-Hallenmeisterschaften in Sin-delfingen. 8,98 Sekunden über die 84cm hohen Hürden brachten die Athletin des TV Reisen zudem auf den 19. Rang der deutschen Jahresbestenliste.Am kommenden Wochenende will Jessica Suschlik bei den süddeutschen U18-Hallenmeisterschaften ein Wörtchen um den Sieg mitreden. Ihre größte Konkurrentin ist dort wohl Abigail Adijeh vom SV schlau.com Saar 05 Saarbrücken. Das gleiche Wo-chenende bietet für Nicole Gölz die Chance ihr Abo auf die hessische U20-Winterwurfmeisterschaft im Speerwurf zu verlängern. Sie tritt in Frankfurt ge-gen die hessische Konkurrenz um Victoria Hahn (TG Camberg) an.

Martin Löwer

Lara Hördt holt Bronze Jessica Suschlik die DM-Norm

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Die Reisener Speerwerferin Nicole Gölz konnte bei den deutschen U20-Meisterschaften in Sindel-fingen einen Überraschungserfolg landen. Sie ver-besserte ihre persönliche Bestleistung im zweiten Versuch auf 47,26m und holte damit verdient die Silbermedaille für den TV Reisen. Auch für Jessica Suschlik lief es am Tag zuvor gut. Die Hürdensprin-terin lief in 8,91 Sekunden eine persönliche Best-leistung.

Am ersten Wettkampftag startete die sechzehnjäh-rige Jessica Suschlik über 60m-Hürden der weibli-chen Jugend U20. Die Hürdensprinterin erwischte einen guten Lauf. Gezogen von der später drittplat-zierten Maryse Luzolo und der süddeutschen U18-Meisterin Abigail Adijei, lief Suschlik zu einer neuen persönlichen Bestleistung. In 8,91 Sekunden war sie ganze 7 Hundertstel schneller als bei ihrem be-sten Lauf in Frankfurt-Kalbach vor einigen Wochen. Damit lief sie die zwölftschnellste Zeit der Vorläu-fe. Für ihre erste deutsche Hallenmeisterschaft ein durchaus gutes Ergebnis. Den Zwischenlauf ging Suschlik dann agressiv nach dem Motto „alles oder nichts“ an und gab alles für die mögliche Endlauf-teilnahme. Einem guten Start folgten zwei harte Knieberührungen mit den Hürden zwei und drei,

die sie leider so aus dem Rhythmus brachten, dass sie das Rennen aufgeben musste. Trotzdem konn-te Suschlik mit ihrem Ergebnis zufrieden sein. Das Potential für die Endlaufteilnahe in den kommen-den Jahren hat sie auf jeden Fall. Am zweiten Wett-kampftag hatte der TV Reisen ein weiteres heißes Eisen im Feuer. Die Speerwerferin Nicole Gölz hat-te bis zu den deutschen Winterwurfmeisterschaf-ten mit 44,19m die beste Vorleistung des Winters stehen. Dennoch konnte man sich einer Medaille dort nicht sicher sein, da viele Werferinnen in Sin-delfingen den einzigen Wettkampf des Winters be-streiten sollten. Bereits im ersten Versuch machte Christine Winkler vom LAZ Leipzig ihre Favoriten-stellung klar. Sie warf den 600g-Speer auf 49,20m. Die Reisenerin Gölz startete mit guten 43,28m in den Wettkampf. Im zweiten Versuch erwischte sie einen für den derzeitigen Trainingsstand perfekten Wurf. Der Speer landete erst nach 47,26m. Das bedeutete eine neue persönliche Bestleistung und brachte erstmals eine Medaille bei deutschen Mei-sterschaften in Reichweite.Leider meldete sich anschließend die Schulter des Wurfarms, so dass sie in den folgenden Würfen die Topweite nicht mehr attackieren konnte. Da die Konkurrenz um Simone Plewig (LC Rehlin-gen, 43,02m) dahinter aber schwächelte, war die Medaille ganz sicher. Endlich zeigte Gölz in einem großen Wettkampf ihr wahres Können. Diese Lei-stung wurde mit Silber und damit der deutschen Vi-zemeisterschaft belohnt. Vielleicht bringt es Gölz ja zu ihrem ersten Einsatz im Nationaltrikot. Die zwei Bestplatzierten haben Chancen beim Länderver-gleichskampf in Halle (Saale) am ersten März für Deutschland zu starten.

Martin Löwer

Nicole Gölz ist deutsche U20-Vizemeisterin im Speerwurf

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