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Schulzeitung der Witthauschule - Grundschule Haigerloch
Projektwoche „Zirkus“ SCHULJAHR
2018/19
Ausgabe 31
Februar 2019
Projektwoche Zirkus
Steckbrief der „Neuen“
Klasse 1a beim Sport
Klasse 1a endlich Schnee
Klasse 1b in der Schule
Geschichte von Kilian
Weihnachtsfeier der AG´s
XXL Überraschung zu Weihnachten
Weihnachtsfeier Klasse 3a
Weihnachtsfeier Klasse 4a
Erste Hilfe Kurs Lehrer/innen
Vorlesetag Klasse 4a
Vorlesetag Klasse 3a
Erste Hilfe Klasse 4a/4b
Bläserklasse
Streitschlichter
Termine
Projektwoche „Zirkus“
Witthau-News / Februar 2019
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Projektwoche „Zirkus“
Witthau-News / Februar 2019
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Projektwoche „Zirkus“
Witthau-News / Februar 2019
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Projektwoche „Zirkus“
Witthau-News / Februar 2019
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Steckbrief der “Neuen“
Mein Name ist Caroline Hüttel. Ich freue mich wirklich sehr seit
September 2018 an der Witthauschule zu sein, wo ich in diesem
Schuljahr Klassenlehrerin der Klasse 3b bin.
Von Anfang an habe ich mich an der Schule sehr wohlfühlen dürfen. Ich
wurde von allen Seiten sehr herzlich und offen aufgenommen. Vor allem
die liebenswerten und tollen Kinder in meiner Klasse, aber auch die
Zusammenarbeit mit Eltern und Kollegen hat mir sehr geholfen an der
Schule anzukommen. Aus diesem Grund blicke ich mit großer Vorfreude
auf die kommende Zeit und vor allem auf die Arbeit mit den Kindern. Ich
habe an der Pädagogischen Hochschule (PH) in Weingarten Grund- und
Hauptschule studiert. Im Anschluss absolvierte ich einen
Masterstudiengang (Educational Science) und arbeitete für drei Jahre in einem Forschungs-
projekt im Bereich der Mathematik an der PH in Weingarten mit.
Zuletzt habe ich für zwei Semester an der PH in Ludwigsburg als Dozentin gearbeitet und dort
pädagogische Fachkräfte in der frühen Mathematik ausgebildet. Nach dieser sehr schönen und
erfahrungsreichen Zeit, absolvierte ich dann mein Referendariat an der Grundschule und
Werkrealschule in Bad Wurzach.
Im Anschluss übernahm ich am Hör- und Sprachzentrum in Wilhelmsdorf die Klassenleitung
einer 2 Klasse mit acht Kindern, die eine Sprach- und/oder Hörbehinderung haben. Diese Zeit
hat mich noch einmal sehr bereichert. Vor allem im Hinblick auf die individuelle Förderung der
Kinder und dem Erkennen von vorhandenem Förderbedarf habe ich weitere Erfahrungen
sammeln können.
In meiner Freizeit lese ich sehr gerne und liebe es in der Natur zu sein sowie mich dort sportlich
zu betätigen (u.a. Wandern, Radfahren, Schwimmen).
Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen, den Kindern und den Kollegen.
Witthau-News / Februar 2019
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Steckbrief der „Neuen“
Hallo liebes Team der Witthauschule, liebe Schülerinnen und Schüler und liebe Eltern!
Mein Name ist Helena Roth, ich bin 18 Jahre alt und mache
im Schuljahr 2018/19 mein FSJ Praktikum an der
Witthauschule in Haigerloch. Nach meinem Abitur am
Gymnasium Balingen habe ich mich für ein FSJ
entschieden, da ich den Schulalltag gerne näher
kennenlernen möchte.
Ich wohne in Dormettingen und habe zwei Schwestern.
In meiner Freizeit backe und nähe ich gerne und spiele
Klavier. Momentan bin ich während des Unterrichts in
verschiedenen Klassen eingeteilt, die ich teilweise auch
zum Sport oder Schwimmen begleite. Im Ganztagesbereich
bin ich bei der Betreuung in der Mensa, der Lernzeit und
den Nachmittagsangeboten mit dabei und werde ab dem
zweiten Halbjahr eine eigene AG leiten. Darauf freue ich
mich sehr!
Die bisherige Arbeit mit den Kindern gefällt mir sehr gut, und ich bin gespannt, welche
neuen Erlebnisse und Erfahrungen mich im zweiten Halbjahr erwarten.
Helena Roth
Klasse 1a beim Sport
Wir sind die Klasse 1a und haben jeden Donnerstag eine Stunde Sport im Freien. Diese
nutzen wir dazu, richtig fit zu werden. Wir haben jedes Mal ein anderes Ziel und werden
immer schneller. Oft joggen wir auch, jeder in seinem Tempo. Wir waren schon bei der
Streuobstwiese von unserer Schule, wir haben die Häuser von einigen unserer Mitschüler
besucht und wir sind bis zur Eyach gelaufen. Dort haben wir Kiesel ins Wasser geworfen
und dabei gleich das Werfen geübt. Besonders schön war, dass wir zu Samuel nach Hause
kommen durften und uns dort ein wärmendes Feuer, eine Weihnachtsgeschichte,
Weihnachtsplätzchen und Punsch erwartet haben.
Als nächstes wollen wir Schlitten fahren gehen. Wir hoffen auf Schnee.
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Klasse 1a endlich Schnee
Klasse 1b in der Schule
Wir sind die Klasse 1b. Endlich gehen wir auch in die Schule. Wir haben schon sehr
viele Buchstaben gelernt. Außerdem können wir schon viele Aufgaben rechnen.
In der Pause spielen wir immer miteinander, das macht sehr viel Spaß. Dienstags und
donnerstags gehen wir in die Mensa oder in die Vespergruppe zum Essen. In der
Schule ist es sehr schön
Klasse 1b
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Geschichte von KilianFortsetzungsgeschichte von Kilian Koch,
Kl. 4a
Die Zoo Attacke
„Am letzten Wochenende unternahm ich mit meinen Eltern einen Kurzurlaub. Unser Ziel war
eine kleine Holzhütte nicht allzu weit entfernt von daheim, in der wir für eine Nacht bleiben
wollten. Kaum hatten wir unser Ziel erreicht, machten wir auch schon eine lange Wanderung
durch den nebligen Wald, in dem eine Hütte lag. Wieder in der Hütte angekommen, stärkten wir
uns mit leckeren belegten Brötchen. Abends erzählten wir uns vor dem warmen Kaminfeuer
noch ein paar spannende Gruselgeschichten. Müde wie ich von der anstrengenden Wanderung
war, fiel ich in mein Bett und schlief sehr schnell ein. Mitten in der Nacht weckte mich auf einmal
ein seltsames Geräusch ...“
Ich riss den Vorhang weg und flüsterte: „Wer ist das?“ Vor der Hütte stand ein schwarzer Pick
Up. Aus diesem stiegen zwei Männer aus. Sie hatten Waffen, Taschenlampe und Brechstangen
dabei. Ich rannte schnell hinunter, um die Türe abzuschließen und den Geldbeutel zu holen,
doch sie standen schon im Flur. Ich wollte schnell hoch, doch es war zu spät. Da kam eine Hand,
packte mich und flüsterte mir zu: „Wir können keine Jungen gebrauchen!“ Sie fesselten mich
und klauten noch das ganze Geld. Die Räuber zerrten mich in ihr Auto und fuhren davon. Als wir
stehen blieben, holten sie mich von der Rückbank. Sie liefen zu einer großen Villa. Da zerrten sie
mich zu einem Regal und hielten mir die Augen zu. Ich hörte ein Zischen. Als ich wieder sehen
konnte, saß ich auf einem Stuhl. Ich war mit den Erdmännchen Ray und Rufus befreundet, weil
ich erdmännisch konnte. Der eine konnte lesen und schreiben.
Meine Eltern schrieben ihnen einen Zettel, dass sie mich retten sollen, denn die zwei waren
Privatdetektive. Die zwei hatten ein Boot und ein Handy. Sie suchten mich im Tierpark. Da
entdeckten sie eine Hundebande. Der Anführer hatte ein dreckig, weißes Fell. Er maulte sie an:
„Hey, was sucht ihr hier? Das ist mein Park.“ Die zwei Erdmännchen antworteten: „Das ist doch
nicht dein Park!“ Der Hund kam nah an den Kopf von Ray und meinte: „Ich kann dir einfach den
Kopf weg beißen, wenn ich will. Verschwinde, sonst gibt`s Erdmännchenragout!“ Ray sah wie
sich Rufus auf die Füße pinkelte. Das macht er, wenn er Angst hat. Der Hundeboss zeigte auf
einen Hund und sagte: „Bringe sie zurück!“ Als sie beim Gorillagehege vorbeiliefen, sagte Ray:
„Ich frage den Gorillaboss, ob er uns hilft.“ Als er im Gehege stand, sah er die Leibwächter von
dem Affen Kong. Sie schauten auf einen künstlichen Bach. Ray lief ganz vorsichtig an ihnen
vorbei, kletterte den künstlichen Berg hinauf und ging durch die rote Plastikröhre. Da saß Kong
und aß ein Eis. Er fragte Ray: „Magst du auch ein Eis?“ Ray antwortete: „Nein, ich muss auf
meine schlanke Linie achten.“ „Ach so“, meint Kong, „was willst du denn dann?“ Er antwortete:
„Ich und Rufus suchen einen Jungen. Wir suchen gerade im Park, da kam eine Hundebande.
Kannst du uns helfen sie zu besiegen?“ Kong erwiderte: „Ja, ich helfe euch.“ Ray sprang auf.
Sie holten noch Rufus und schon ging es los. Kong kletterte den Kran hoch und rannte den
Ausleger entlang, direkt auf das schwarze Loch zu und vom Kran in einen Baum. Schon flogen
uns Blätter um die Ohren. Dann hangelte sich Kong von Baum zu Baum bis zu einer Statue. Als
Kong mit den beiden Erdmännchen oben angekommen war, stellte Kong sich hin und brüllte
und trommelte auf seine Brust. Danach meinte er: „Das wollte ich schon immer mal machen.“ Er
kletterte wieder runter und ging auf einen Baum. Da kam die Hundebande und suchte, wer das
war. Kong kam vom Baum und rief: „Sucht ihr uns?“ Schon kamen alle her. Kong war umzingelt.
Er packte sich einen Hund nach dem anderen und beförderte sie ins Buschwerk. Die letzten drei
sprangen dann auf die drei. Kong reagierte so schnell: eins, zwei, drei, alle weg. Sie suchten im
ganzen Park alle Ecken und Winkel ab, aber da war niemand. „Mist, wo ist er denn?“, meinten
alle drei wie aus einem Mund und gingen langsam wieder in den Zoo. Die Erdmännchen gingen
zu ihrem Bau und Kong wieder zum Eis und zu den Bananen.
Am nächsten Tag versuchte Rufus mein Handy zu orten. „Es funktioniert! Ich habe es geortet!“,
rief er laut. Die zwei rannten zu einem Gullideckel und hoben ihn an, weil in der Kanalisation ihr
Boot lag. Als sie unten waren, stiegen sie ein und es ging los. Der Entführer Meki Messer
wohnte in einer reichen Gegend, weshalb er zwei Bodyguards hatte, Marv und Mütze.
Witthau-News / Februar 2019
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Geschichte von KilianAls sie ankamen, fanden sie ein Drainagerohr, durch das sie gehen konnten. Als sie ankamen,
stand da eine Rattenfalle, in der ein Meerschweinchen saß. Es flüsterte: „Hallo, wer seid ihr? Ich
bin Franz.“ Ray antwortete: „Oh hallo, ich bin Ray und das ist mein Bruder Rufus.“ Franz
erwiderte: „Geht schnell weg, weil heute Ostern ist und ich bin hier weil sie mich dann
aufnehmen in ihre Familie.“ „Ah deswegen bist du hier, wir gehen jetzt auch“, meinte Ray. Sie
gingen durch die Hecke und sahen Mütze vor dem Pool stehen.
Da kam Marv aus dem Haus und rief: „Weißt du nicht wo vorne ist? Das hier ist hinten!“ Mütze
stotterte: „ Ok, ich gehe nach vorne.“ Die zwei Erdmännchen liefen im Schutz der Hecke auf die
Höhe der Terrassentür und da kam Meki Messer raus gestolpert und boxte den Gartentisch weg.
Er maulte: „Wo ist der Autoschlüssel?“ Marv sagte angewidert: „Auf dem Tisch, den du
weggeboxt hast.“
Ich saß immer noch auf dem Stuhl im Keller und dachte: „Wann kommen die zwei?“ Während
über mir ein Streit zwischen Chef und Untertan stattfand, rannten die zwei ins Haus. Meki fuhr
weg. Das war gut, denn dann hatten sie Zeit zum Suchen. Die zwei suchten das Erdgeschoss ab.
Sie schauten in alle Zimmer, aber fanden nichts. Doch da war noch eine abgeschlossene Tür. Sie
schlichen wieder in die Hecke und suchten nach dem Fenster, das sie vermuteten, aber das
Fenster lag direkt vor Mütze. Sie kamen nicht an das Fenster. Da kam Rufus auf die Idee, dass sie
Marv ein Stein gegen den Kopf werfen können. Das hielt Ray auch für gut und so machten sie es
auch. Ray nahm einen für seine Verhältnisse großen Stein. Dann versuchte er den Stein zu
werfen, aber es gelang nicht und sie mussten sich etwas anderes ausdenken. Sie schlichen sich
ins Haus, weil Ray hatte eine Idee, nämlich, dass sie mit ihren Klauen Marv in die Wade stechen
wollen. Dieses Mal machte es Rufus und Ray ging wieder nach hinten, um in das große Fenster
zu klettern. Ray kletterte in das Fenster, doch dann hörte man Autogeheule von Mekis Pick Up.
Er stieg aus und ging Richtung Haus. Er schloss auf und schon war er drinnen. Plötzlich hörte
ich einen Schlüssel im Schlüsselloch drehen. Ray hechtete hinter einen Schrank und hoffte, dass
er ihn nicht sieht. Meki murmelte: „Ha, ha, ha, da bin ich wieder.“ Ray dachte er sieht ihn und er
würde mit ihm reden, aber zum Glück war er nur musikalisch und redete mit seiner Posaune. Er
ging genau auf Rays Schrank zu, aber da stand nur sein Posaunenkoffer. Er holte die Noten und
spielte. Die Gelegenheit nutzte Ray, um aus dem Zimmer zu rennen und wieder in die Hecke. Da
stand auch schon sein Bruder. Ray sagte: „Komm wir gehen Rufus. Wir fragen Kong, ob er uns
noch einmal hilft.“ „Ja“, antwortete Rufus, „so machen wir es.“ Als sie beim Boot angelangt sind,
stiegen sie ein und der Motor surrte auf. Schon waren sie schnell unterwegs. Die Ratten riefen
ihnen zu und sagten: „Seid ihr die von der Zoogang?“ Rufus legte eine Hand cool auf die
Fensterscheibe und rief ihnen zu: „Worauf du einen lassen kannst!“ Und schon gab er mehr Gas.
Der Motor surrte und er ging weiter. Als sie im Zoo angekommen waren, gingen sie erst einmal zu
aber auf der Straße ging es dann schon besser. Sie hielten gegenüber von Mekis Villa. Rufus
meinte: „Ich hacke die Kameras von seiner Villa.“ Kong schaute zu Robi und Bobi nach hinten:
„Macht ihr das?“
Robi und Bobi stiegen aus und verschwanden im Dunkeln. Da kamen zwei Hände links und
rechts vom Eingangstor und rissen die Kameras weg. Dann waren die Hände wieder weg.
Als die zwei wieder da waren, gaben sie Kong die Kameras. Er legte sie dann in den Fußraum.
Kong fragte Ray: „Ist der immer so schwierig?“ Ray antwortete: „Ja, schon oft.“ Kong teilte ein:
„Ray, Rufus, ihr geht verhandeln. Sir Tobi bleibt hier und der Rest geht in die umliegenden
Bäume. Für alle klar?“ Alle waren zufrieden, außer die Erdmännchen, die waren halb zufrieden,
aber Kong war das egal. Kong öffnete eine Bauchtasche und erklärte: „Das ist die
Kapitulationsflagge. Die schwenkt ihr, wenn ihr auf dem Hof seid. Geht das klar?“ Rufus und Ray
nickten langsam, dann stiegen alle auf, außer Sir Tobi. Der blieb sitzen. Rufus hatte einen
Klettgürtel an, der so behangen war wie ein Weihnachtsbaum. Als wir vor dem Tor standen, holte
Rufus sein Handy vom Klettgürtel und schloss Kabel an die in die Wand eingelassene Tastatur
und drückte etwas auf seinem Handy, während Kong einfach das Tor rausriss. Er meinte dann:
Witthau-News / Februar 2019
Geschichte von Kilian
Motivation
Praktische Tipps zur
Überwindung von „Null-Bock-Phasen"
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Weihnachtsfeier der AG´s
Am letzten Dienstag vor den Weihnachtsferien haben die AGs eine Weihnachtsfeier gehabt. Bei
der Feier haben wir Plätzchen gegessen und Kinderpunsch getrunken. Herr Liener hat auf dem
Klavier gespielt und wir haben dazu Weihnachtslieder gesungen. Es gab sehr viele Geschenke.
Es gab zum Beispiel ein sehr großes "4 gewinnt". Frau Wiese hat gegen Frau Reiber-Schneider
gespielt und wir haben sie angefeuert. Gewonnen hat dann Frau Reiber-Schneider.
Es war eine sehr schöne Weihnachtsfeier
von Enja Rieger (3a)
„So geht es auch!“ Roy wedelte mit der Flagge. Da kamen Marv und Mütze mit gezogenen
Waffen aus der Tür. Marv meinte: „Blase ihm die Rübe weg. Das sind doch die frechen
Erdmännchen aus dem Zoo.“
Rufus schrieb währenddessen einen Zettel, auf dem stand „Wir wollen den Boss sprechen!“
Marv schaute Mütze an und wunderte sich, warum ein Erdmännchen schreiben kann und nahm
die Waffe von Roys Kopf weg. Sie wurden dann zu Meki Messer gebracht und konnten
verhandeln.
Er wollte mich schon holen, da schloss er sich in seinen Panikkeller und kam dann mit mir als
Geisel wieder hoch. Doch dann rumste es laut. Da kam ein Auto in die Fensterfront geflogen und
Marv und Mütze kriegten ein paar Glassplitter ins Gesicht. Und es stieg Kong aus dem Auto aus.
Da sprang plötzlich Sir Tobi aus dem Auto und zerkratzte Meki das Gesicht. Wegen den dreien
musste dann noch ein Krankenwagen gerufen werden. Am nächsten Tag holte ich Ray und
Rufus zum Döner essen ab.
XXL Überraschung zu Weihnachten
Witthau-News / Februar 2019
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Eine XXL Überraschung gab es kurz vor Weihnachten für die Kids der
Witthauschule vom Christkind. Seitdem grassiert das Spielefieber
„Vier gewinnt“ im Spielezimmer.
Achtung, es droht Ansteckungsgefahr!!!
Ein XXXXL Dankeschön an den Förderverein Witthauschule
Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien hat Frau Kost mit uns eine Weihnachtsfeier
gemacht. Dabei haben wir Obstsalat gemacht, viele Spiele gespielt und Kekse gegessen.
Danach sind wir zusammen zur Versammlung gegangen. Das Singen hat uns allen viel Spaß
gemacht. Nach der Versammlung haben wir nochmal Spiele gespielt und auch Frau Kost hat
mit uns gespielt. Außerdem haben Kinder, die ein Instrument spielen, Lieder vorgespielt und
wir haben geraten, wie die Lieder heißen. Das war ein schöner letzter Tag vor den Ferien.
Felix Uepach 3a
Weihnachtsfeier Klasse 3a
Witthau-News / Februar 2019
Hausaufgaben
Wie Sie Ihrem Kind
helfen können,
schnell und effizient
zu arbeiten
Weihnachtsfeier Klasse 4a
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Witthau-News / Februar 2019
Erste Hilfe Kurs Lehrer/innen
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Die Lehrerinnen und Lehrer bei der Auffrischung
zum Thema „Erste- Hilfe“.
Der gesamte Kurs wurde von den beiden Fördervereinen
Witthauschule und der Außenstelle Trillfingen bezahlt- vielen
lieben Dank dafür
Witthau-News / Februar 2019
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Vorlesetag Klasse 4a
Was ist Antolin ?
Möchtest du Spaß beim Lesen haben?
Dann solltest du die Internetseite antolin.de besuchen. In Antolin kannst du Fragen zu deinen
gelesenen Büchern beantworten. Bei richtig beantworteten Fragen bekommst du Punkte. Dabei
musst du die vorgegebene Zeit beachten. Die meisten Bücher, die zu Hause im Bücherregal
stehen, in der Schulbibliothek oder in der Stadtbücherei sind, findest du in Antolin. Um Punkten
zu können, braucht man Zugangsdaten. Diese bekommst du von deiner Klassenlehrerin oder
Lehrer. Man kann mit der Klasse ein Ziel von euren Punkten festlegen bis zu einem bestimmten
Zeitpunkt, die dann gemeinsam erreicht wird. In der Klassengemeinschaft führt es zur Spannung,
Begeisterung und Spaß. Wenn ihr in der vierten Klasse seid, erfährt ihr, wie es genauer
funktioniert.
Witthau-News / Februar 2019
Vorlesetag Klasse 3a
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Erste Hilfe Klasse 4a/4b
Witthau-News / Februar 2019
Bläserklasse
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Witthau-News / Februar 2019
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Streitschlichter
„Dies ist die Summe aller Pflichten:
Tue keinem anderen das Leid an,
was bei Dir selbst Leid verursacht
hätte.“
Witthau-News / Februar 2019
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Redaktion & Satz
Susanne Kienzle / Hans-Werner BelserLayout: Hans-Werner BelserDruck: sv-druckmedien, Balingen
Mehr Infos unter:
www.witthauschule.de
Auflage: 250
Terminvorschau
01.03.- 08.03. Fasnetsferien (bewegliche Ferientage)
15.04.- 26.04. Osterferien
31.05. beweglicher Ferientag
08.06.- 23.06. Pfingstferien
15.07.- 19.07. Projektwoche
22.07., 11.15 Uhr Aufnahmefeier der neuen
Fünftklässler am Gymnasium
22.07., 14.00 Uhr Aufnahmefeier der neuen
Fünftklässler an der Eyachtalschule
26.07. beweglicher Ferientag
29.07.- 10.09. Sommerferien
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Streitschlichter